Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Tia Yuuki
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Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Tia Yuuki » Do 21. Sep 2023, 09:51

Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")
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Das Eiscafé Hyōka ("Eiscreme") ist ein beliebtes Lokal in der Mall. Vom Café aus kann man durch große Fenster nur in die Innnenseite der Mall gucken und so das Treiben dort beobachten. Das Café selbst verfügt über Tische mit festen Bänken, wenn man nicht zu breit ist, passen auch drei Personen auf eine Bank. Weiter vorne gibt es jedoch auch runde Tische mit je vier Stühlen daran. Das Café ist ausgestattet mit viel rosa und viele verspielte Details, was Lust auf Süßes macht, da auch das Ambiente auf "süß" gemacht ist. Preislich ist das Café normal und nicht übertrieben. Oft gehen Schüler hier her.

Menükarte des Restaurants:
  • Wasser still und sprudel
  • versch. Tee
  • versch. Kaffee
  • Heiße Schokolade (Weiß/Vollmich/Dunkel)
  • versch. Säfte

  • versch. Sorten Eiscreme
  • Waffeln
  • versch. Sorten täglich wechselnder Kuchen und Torten
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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Yusei Yamanaka » Di 26. Sep 2023, 18:51

cf: Mall

Ich und meine kleine Begleitung waren durchaus etwas länger damit beschäftigt durch das Spielzeug Geschäft zu laufen, oder viel eher, durch den Teil für Puppen. Die Idee war simpel, Miki würde ein Haus von mir bekommen welches sie durchaus nutzen konnte um darin zu leben, außerdem, wenn sie neue Kleidung bräuchte, wäre dies wohl die einzige die ihr passen könnte, die Kleidung einer Puppe. So ähnlich sah sie das wohl auch, denn sie suchte sich zwei Sets und ein Haus aus. Aber lies mich gleich wissen das ich noch eine Seitenwand zu installieren hatte, das könnte ich durch aus auch, aber das Wasser und eventueller Strom fürs Kochen oder sowas, wäre deutlich schwerer zu kriegen. Aber ich hatte eine Idee wer uns helfen könnte, sie war bekannt für ihr Talent im Ingenieurwesen und war bestimmt in der Lage solche kleinen Details zu bauen. Gezahlt hatten wir bereits, oder eher ich, weshalb ich dann die kleine Dame fragte wo sie denn als nächstes hingehen wollen würde, denn die Antwort von Sensei-Rokuberru würde wohl noch dauern.
Miki fackelte nicht lange und deutete auf ein Eiscafe gegenüber, das kam mir ganz gelegen, denn das Haus nach Hause zu tragen war schon schlimm genug. Es vorher noch spazieren zu bringen war also nicht unbedingt das, worauf ich gerade Lust hatte, ich nickte der Fee also zu und ging langsam aus dem Spielwarengeschäft in Richtung Eiscafe. „Wie siehts bei Eis aus, auch Schoko?“, fragte ich nach ihrer Lieblingssorte und spielte somit auch direkt auf das Detail an, das sie Schokolade sehr, sehr gern zu haben schien. Gemeinsam würden wir wohl das Cafe betreten und uns einen freien Platz suchen, ich wählte einem am Fenster, einfach weil die vorbeiströmenden Menschenmassen immer ein wenig zum Ansehen gut waren, und hinter so Schalldichten Glas und Türen irgendwie auch was beruhigendes entspannendes hatten. Ich würde Platz nehmen und das Haus praktisch am Ende des Tisches schieben. Dann kam auch schon jemand vom Personal, eine junge Dame in meinem Alter, die mich musterte, sie holte Luft, wollte vermutlich gerade ihren generischen Satz sagen, und schaute dann aber auf meine ganzen Shopping Erfolg. Sie hob etwas verdutzt die Augenbraue, konnte vermutlich nichts mit dem Haus und den Klamotten anfangen, weil sie durchaus denken könnte es sei meine Auswahl gewesen. Etwas musste ich schmunzeln, Yusei, der mit den Puppenspielt, und zwar nicht die Art Puppen aus Sungakure. Sie war so perplex, dass ich sie einfach ansprach „Hallo, ich würde Zitronen Eis nehmen.“, meinte ich ganz ruhig und tippte dabei auf die Karte, wo die Stelle stand. „3 Kugeln“, meinte ich noch schnell und schlug die Karte dann auf die Seite der Getränke um. Dann bemerkte ich jedoch das Miki vielleicht Probleme hatte mit der Karte „Oh Entschuldigung“, würde ich in ihre Richtung meinen, wo sich die kleine Dame gerade befand. Ihr dann die Karte hinhalten und langsam umblättern, bis sie sich etwas ausgesucht hatte. Wenn sie darauf zeigen würde, würde ich es ablesen, würde sie es mir sagen über unsere Verbindung, würde ich es einfach wiederholen, egal wie, sie bekam also wohl das, was sie wollte. „Noch einen Kaffee, bitte“, meinte ich abschließend und ließ die Kellnerin davon schlendern. Dann würden meine Augen wieder auf die kleine Dame fallen. „Dieses Leuchten von dir, woher kommt das?“, fragte ich sie einfach frei heraus. Meine Hose vibrierte aber plötzlich und ich holte das Terminal hervor, Winry hatte geantwortet, ich lächelte leicht. „Dein Haus wird sicher Klasse, Sensei-Rokuberu soll richtig gut sein.“, meinte ich dann und antwortete schnell Winry.
Ich denke nicht das sich das Problem über das Terminal lösen lässt. Es klingt verrückt, aber ich brauche ein Puppenhaus das funktionierendes Wasser hat, meine Lösung wäre sehr behelfsmäßig, ich bin beim Eiscafe („Hyoka“). Wenn du Zeit hast…?

Die Nachricht verlies mein Terminal, hätte Winry keine Zeit, dann wäre das Thema durch, ich bin zwar nicht mal halb, nein nicht mal ein viertel so gut wie sie, aber Wasser… das dürfte ich doch hinkriegen wenns sein muss. Ich kratzte mich am Kinn und war wieder kurz bei meinem eigentlichen Projekt. „Kennst du dich zufällig mit Nerven aus?“, fragte ich die kleine Dame einfach mal frei heraus, wer weiß, vielleicht hatte sie ja großes Wissen, wenn sie schon keine Fähigkeiten besaß.

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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Yona Yoshida » Di 26. Sep 2023, 21:12

CF:Mall/TT-Hüllen-Laden

Postgruppe: Shoyo - Kae - Yona || Erwähnt: Yusei + Miki

Dass eine Vorliebe für gewisse Mangas das ein oder andere komische Verhalten bei Leuten auslösen konnte, wusste Yona zwar, aber das Nasenbluten bei der Akimichi sorgte für Verwirrung. Ihr Teamkollege dachte sogar, dass die Blutende einen Schlaganfall hatte, machte sich also wirklich sorgen um sie. „Sehr seltsam!“, folgte es noch von der Schwarzhaarigen. Es schien auch, dass weder sie noch Shoyo besondere Ahnung von Medizin hatten, weshalb auch eine berechtigte Frage wegen der eventuell benötigten Blutspende auftrat. „Hmm.“, tippte sie mit dem Finger auf den Lippen, „Verdammt gute Frage. Vielleicht bekommt sie dann Dauer-Nasenbluten.“, antwortete sie eher scherzhaft. Dass man sowas nicht über das Blut spüren konnte, wusste selbst die Yoshida… Oder konnte man es doch…? Jedenfalls gab es dann auch ein besseres Thema, zumindest für alle außer Kae: Handyhüllen. Im Laden drinnen wurde auch schon schnell eine kitschige, schwarze, aber irgendwie auch perfekt zu Yona passende Hülle gefunden, die auch gleich bezahlt wurde. Was Shoyo und die Tollpatschige so besprachen, bekam sie nicht mit. Stattdessen wartete sie ungeduldig auf die anderen Beiden. Als erstes kam auch schon der Wuschelkopf mit einer klassischen Hülle an die Kasse. Die Farbe… naja sie war grau, für Yona. „Vielleicht kannst du dir die Unterschriften von Winry und dem anderen Jinchuuriki holen, dann hat sie noch mehr persönlichen Touch.“, gab sie dem Jungen als nett gemeinten Vorschlag zu seiner Hülle und holte ihre raus und tat sie auch gleich ans Taschenterminal. „Irgendwie… hat sie mich angesprochen und die hat nicht jeder.“, versuchte sie ihre Entscheidung ein wenig zu erklären, als auch schon Kae von der Kasse kam und sich wieder zu den Beiden gesellte und auch ihre Hülle präsentiert. Yona hob ihre Augenbrauen, starrte skeptisch zwischen der Hülle und den Augen der Akimichi hin und her. „Ehm.“, räusperte sie sich und grinste dann ein wenig. „Also zu dir passen auf jeden Fall.“, lachte sie ein wenig, während sie die Worte aussprach. Ein Schulterklopfer bekam sie aber dann auch noch, und die Lippen der Yoshida gingen hoch an Kaes Ohr. „Nur wenn du nicht auf deine Vorliebe für rummachende Männer angesprochen werden willst, würde ich das Taschenterminal nicht so offen herumtragen.“, sprach sie etwas leiser, aber Shoyo konnte sie sicher noch hören. Wieder von ihr entfernt wurde auch schon das nächste Ziel verkündet: Eis essen! „Ach die Einladung nehme ich gerne an, danke Kae. Das ist wirklich sehr nett von dir.“, meinte sie, ehe sie in Richtung des Eiscafés mit den anderen beiden lief.
Dort angekommen schaute die Schwarzhaarige durch das Fenster, fiel ihr sofort eine Packung mit einem Puppenhaus drauf auf, der auf deinen Tisch stand. Der Typ, der dabeisaß, hatte komisches Haar. Dass er ein junger Mann war, passte von außen nicht wirklich zu dem gekauften Spielhaus, aber wer weiß. Vielleicht hatte er eine Sammlung davon, oder schenkte es seiner Freundin, Schwester was auch immer. Seine Begleitung sah Yona noch nicht, schüttelte nur kurz den Kopf und wandte den Blick von dem Jungen wieder zu ihrem und Kae. „Wir essen drinnen, oder?“, fragte sie, aber meinte es eigentlich als Aussage, weshalb sie schon während sie sprach hineinging und sich nach ganz hinten setzte, weit entfernt von den Gefühlen, die die Leute in der Mall ausstrahlten. Ohne groß darüber nachzudenken, wusste sie schon, was sie wollte, weshalb sie die Karte auf dem Tisch liegen ließ und darauf wartete, dass die anderen beide sich entschieden hatten. „Wie alt seid ihr eigentlich? Wo kommt ihr her, erzählt doch mal was von euch.“, versuchte sie die Langeweile zu verhindern, ohne dass sich dieses Mal jemand einsauen musste. Die Yoshida saß mit dem Körper in den Raum gewandt, so, dass sie das ganze Café im Blick hatte und wahrscheinlich auch bald die Gefährtin des jungen Mannes erkennen könnte…
Wenn der Kellner kommen würde, würde sich die Yoshida für eine Kugel Zitrone und eine Kugel Kaffee entscheiden. Im Becher natürlich.
Reden Denken Jutsu Syndra
... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Miki » Mi 27. Sep 2023, 09:00

CF: Die Mall/Spielwarenladen

Miki war ganz vergnügt, so ein schönes Haus gefunden zu haben und außerdem noch so nette neue Kleidung. Dazu hatte sie noch Yusei der ihr alles trug und bezahlte. Und nun entdeckte sie auch noch ein Eiscafé und der Junge war gewillt, mit ihr dort hinzugehen. Das dies auch durchaus nicht nur selbstlose Gründe hatte, sondern einfach auch den, das er so das Haus nicht tragen musste, wusste die Blondine natürlich nicht. Vergnügt flog sie mit Yusei (wobei dieser laufen musste) zum Eiscafé. Auf seine Frage hin, ob sie Schoko mochte, nickte sie grinsend. Miki folgte Yusei zu seinem auserkorenen Platz, setzte sich selbst aber natürlich nicht auf den Stuhl, sondern setzte sich auf ihre Knie auf die Tischplatte. Wenig später tauchte auch schon eine junge Frau auf, die jedoch kein Wort heraus brachte und nur verwirrt guckte. Sie schien Miki gar nicht zu bemerken, zu perplex war sie wegen dem Einkauf des Jungen. Yusei ergriff dann als erstes das Wort und bestellte. Drei Kugeln Zitrone? Irgendwie... langweilig. Aber Miki sagte nichts (wie auch?). Er entschuldigte sich dann plötzlich bei Miki und hielt ihr die Karte hin. Miki wusste durchaus, dass da Buchstaben waren. Aber sie konnte nicht schreiben, was Yusei mittlerweile ja auch schon wusste. Und lesen konnte sie in diesem Zusammenhang auch nicht. Und somit guckte sie auf die Karte, bis sie ein Bild fand und tippte darauf, auf eine Kugel Schokoladeneis. Eine Kugel reichte ja alle Mal für sie. Selbst die würde sie wohl kaum ganz schaffen. Aber von seinem Zitroneneis wollte sie auch nicht naschen. Das konnte er getrost behalten! Und so würde Yusei wohl für sie das Schokoladeneis bestellten und dann noch einen Kaffee. Durch Yuseis Tun hatte die Kellnerin dann auch Miki natürlich bemerkt und schien verwundert, fragte aber nicht genauer nach. Als sie ging, fragte Yusei plötzlich nach dem Leuchten der Blondine. Miki lächelte und berührte kurz ihren Puschel, um Yusei zu antworten. Das kommt daher, dass ich so eine strahlende Schönheit bin. sagte sie, absolut von sich Überzeugt und lächelte dabei ein wenig selbstverliebt. Das dies nicht der eigentliche Grund war, musste sie Yusei ja nun nicht sagen. Der Junge war mit seinen Gedanken sowieso auch schon wieder bei ihrem Haus, als er sein Terminal hervor holte und eine Nachricht bekommen hatte. Er meinte nur, dass ihr Haus bestimmt klasse werden würde und Miki nickte eifrig zustimmend. Dann steckte er sein Terminal wieder weg und fragte Miki plötzlich nach Nerven. Man sagte mir mal, ich sei sehr gut im nerven. sagte sie und nickte, ehe sie ein wenig tonlos kicherte.

Plötzlich ging die Tür vom Eiscafé erneut auf und herein kamen drei Personen. Zwei Mädchen und ein Junge. Sie schienen etwa in Yuseis Alter. Doch besonders das Mädchen mit den dunklen Haaren und den trüben Augen erweckte Mikis Aufmerksamkeit. Von ihr ging etwas seltsames aus. Nichts Gutes, aber auch nichts Böses. Eher so, als würde der Tod selbst das Café betreten. Die anderen beiden schienen mit ihr gemeinsam unterwegs zu sein und sie setzten sich ganz nach hinten im Café. Weit weg von dem Platz von Yusei und Miki, die direkt vorne saßen, und so die Leute in der Mall, die vorbei gingen, gut beobachten zu können. Miki war aus ihrer knieenden Position aufgestanden und sah eine ganze Weile zu der Gruppe, ehe sie fragend zu Yusei blickte. Ob er sie kannte?

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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Shoyo Kimura » Mi 27. Sep 2023, 09:37

CF: Die Mall

Kae versuchte sich weiter zu erklären und sprach von ihrer Yaoi Vorliebe. Shoyo kam nicht umhin, ein wenig die Nase zu rümpfen. Damit konnte er gar nichts anfangen... und fand es nach wie vor einfach nur seltsam. Doch diesen Ausdruck überließ er Yona. Stattdessen überlegte er, was bei einer gewissen Blutspende passieren würde. Yona antwortete darauf und kam mit einer furchtbaren Szenario-Idee daher. Erschrocken sah Shoyo zu Yona. Oh Gott, dann verblutet sie am Ende, während sie eine Blutspende bekommt! kam es von ihm, leicht besorgt und er musterte Kae, während er überlegte, wie er sie vor einem solch möglichen Tod schützen konnte. Aber ihm fiel nichts ein. Sie kamen dann auch zu dem Terminalhüllenladen, sodass das Thema auf etwas anjderes gelenkt wurde. Yona und er hatten schnell ihre Hüllen. Shoyo war da eher schlicht unterwegs, mit einer gelben Hülle. Yona hatte dafür etwas sehr außergewöhnliches sich ausgesucht und Shoyo betrachtete sich die Hülle, nachdem sie diese heraus geholt hatte. Sie hatte auch noch einen Tipp mit Unterschriften, woraufhin er sie strahlend ansah. Boah! Das ist voll die coole Idee! Das mach ich! meinte er grinsend und betrachtete dann Yonas Hülle. Hm... und das Terminal passt so noch in deine Tasche? Das sieht jetzt so groß aus. meinte er, auch wenn es durchaus was hatte. Aber irgendwie auch so... düster wirkte. Aber allgemein ging von Yona ja auch etwas Besonderes aus, was Shoyo nicht zuordnen konnte. Noch nicht. Wenn sie die Gelegenheit hätten, wollte er sie fragen. Aber... dazu war bisher nicht der richtige Zeitpunkt gewesen.
Als letztes hatte auch Kae ihre Hülle gefunden. Sie war... irgendwie passend. Aber Shoyo konnte sich damit nach wie vor nicht so richtig anfreunden, auch wenn er seine neu gefundene Freundin da nicht in ihre Vorlieben reinquatschen wollte. Sollte jeder mögen, was er wollte. Aber... rummachende Kerle? Das war irgendwie ... einfach nur seltsam. Er schluckte und entschied sich, einfach gar nichts dazu zu sagen. Er wollte Kae nicht kränken und wirklich etwas positives dazu konnte er auch nicht sagen. Zum einen fiel ihm nichts ein und zum anderen wäre es gelogen. Yona reagierte darauf und hatte zumindest einen logischen Punkt. Shoyo sah zu Yona und nickte zustimmend. Aber vielleicht auch ganz gut, wenn man es direkt sieht, falls sie doch mal eine Bluttransfusion braucht. Vielleicht kennen sich die Medics mit so Sachen ja aus und können dann darauf Rücksicht nehmen oder so. Vielleicht ist das ja auch eine bekannte Krankheit. merkte Shoyo an. Nach wie vor etwas in Sorge um Kae. Aber nun wollten sie Eis essen gehen. Kae lud sie ein. Cool! Danke! sagte er und freute sich. Auch Yona schien das freundliche Angebot zu freuen. Zumindest fand sie es nett von Kae, wie sie sagte.

Gemeinsam betraten sie das Eiscafé. Shoyos Augen klebten bereits an der Auslage und er bemerkte die anderen Anwesenden nicht wirklich. Klar, drinnen. stimmte Shoyo zu. Auch aus Rücksicht zu Kae, falls es doch nochmal etwas gab, wo die Akimichi die Kontrolle verlor... dann wäre sie nicht direkt draußen. Yona steuerte einen Tisch ganz hinten an. Ein Tisch mit zwei Bänken. Der Wuschelkopf setzte sich neben Yona, sodass auch er einen Blick direkt in den ganzen Laden hinein hatte. Als alle saßen brach Yona erneut die Stille. Shoyo grinste fröhlich. Ich bin fünfzehn. Geboren bin ich in Sunagakure, als das Dorf jedoch zerstört wurde war ich sieben. Wir sind dann nach Konohagakure geflüchtet, wo ich dann nochmal in die Akademie kam. Ich war zuvor ein Jahr in Suna in der Akademie. Daher wurde ich dann auch erst mit dreizehn zum Genin ernannt, also ein Jahr später. In dem Jahr war dann ja auch der Vorfall in Konoha. Wir sind dann der Führung gefolgt nach Iwagakure. erzählte Shoyo offen und ehrlich und es wirkte nicht so, als wäre er besonders traurig über die doch im Verhältnis krassen Ereignisse, die er in seinem jungen Leben schon mitgemacht hatte. Wobei dies nicht bedeutete, dass es ihm scheiß egal war. Er hatte sich nur angewöhnt, eine positive Einstellung zum Leben zu haben. Kae würde sicherlich ebenfalls auf die Frage antworten, wobei Shoyo ja schon vieles von Kae in dem Bezug wusste und umgekehrt. Shoyo ließ den Blick im Café herum wandern, wobei ihm nun ebenfalls ein Typ auffiel, der ein Puppenhaus bei sich hatte. Den Typen hatte er beim Turnier gesehen, er hatte in seinem Kampf aufgegeben, nachdem sein Teamkamerad von dem Wolfsmädchen aus dem Ring gekickt wurde. Bei ihm war, auf der Tischplatte, etwas kleines, leicht leuchtendes. Aber Shoyo konnte es in der Distanz nicht ausmachen, da Yusei und Miki ganz vorne saßen und sie selbst saßen ganz hinten. Er beugte sich leicht vor zu Kae und Yona. Hey, der Typ da vorne. Der hatte auch am Turnier teilgenommen. Ich glaube Yusei war sein Name... . Hat der da ein Puppenhaus bei sich? fragte Shoyo und war ein wenig verwirrt. Spielte man in dem Alter noch mit Puppen? Und war das normal, alle seine Hobbys so offen in die Öffentlichkeit zu tragen? Naja, Kae tat dies ja irgendwie auch, wenn man an ihre Terminalhülle dachte. Eigentlich war daran ja auch nichts Schlechtes. Es zeugte von Selbstvertrauen, zu den Dingen zu stehen, die man mochte. Wer war also er, darüber zu urteilen?
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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Yusei Yamanaka » So 1. Okt 2023, 09:19

Miki wollte mit mir in ein Eiscafé und ich gewährte ihr den Wunsch, wieso denn auch nicht? Ich würde ohnehin an meine Grenzen kommen bei unserem Einkauf, mein Körper war eher schwächlich anstatt mächtig. Ihre Reaktion auf die Praline veranlasste mich zu glauben das sie Schokolade sehr mochte, was ich aber nochmal bestätigt haben wollte von der kleinen Fee. Ich suchte uns einen Platz aus und wählte einen wohl etwas unüblichen, denn ich nahm einen direkt vorne im Laden, so das ich nach draußen schauen konnte mir das wilde treiben der Mall ansehen. Das meine Centimeter Begleitung sich nicht auf den Stuhl setzte war klar, stattdessen kniete sie vor mir auf dem Tisch und wartete genau wie ich auf die Kellnerin. Diese ließ aber auch nicht lange auf sich warten, war aber sichtlich verwirrt von meinem Puppenhaus, sie stellte die berühmte frage deshalb erstmal gar nicht, weswegen ich meine Bestellung einfach aufgab, ohne gefragt zu werden. Als ich bemerkte das Miki eventuelle Probleme mit einer so großen Karte bekommen würde, half ich ihr schnell beim Durchblättern dieser und lies sie aussuchen. Was ich nicht wusste, war der Fakt das sie gar nicht lesen kann, bisher hatte ich diese Frage gar nicht gestellt, schließlich konnte ich mich schnell an die Kommunikation über Ja Nein gewöhnen, und außerdem hatte ich ebenso schnell einen richtigen Weg gefunden, versuchte den klassischen Zettel Stift Trick erst gar nicht. Oder hatte ich es doch probiert und vergessen? Ungläubig blickte ich die Fee etwas irritiert an, denn ich konnte jetzt auch nicht unbedingt ausmachen das sie eben nicht lesen konnte. Sprechen Feen überhaupt dieselbe Sprache? Also Pixies? „Wieso sprecht ihr eigentlich unsere Sprache, und kannst du sie auch lesen und schreiben? Wie war es so bei euch, lebt ihr alle in kleinen Häusern oder in großen Häusern wenn ihr groß seid?“, alles fragen die er bereithielt, aber nicht stellte, sondern erst dann als die kleine Dame den Puschel berührte. Ich hörte also ihre Antwort auf die Frage des Funkelns, erwiderte erstmal ein „Ja das bist du“, auf die Feststellung der strahlenden Schönheit, hatte dann aber all diese Fragen für sie, dabei setzte ich noch ein „Tut mir leid, Neugierig“, nach. Ich bekam dann aber auch schon eine Antwort von Winry, welche interessiert an der ganzen Geschichte war. Dadurch das wir vermutlich Hilfe von einer der klügsten Köpfe der FuGa bekamen, würde das Haus der Pixie vermutlich besser sein als alle Wohnungen. Das neue Projekt erinnerte mich aber an das alte und ich fragte Miki ob sie nicht zufällig Ahnung von den Thema hatte, diese erwiderte einfach das man ihr mal sagte sie sei gut im Nerven. Ich presste die Lippen zusammen und schmunzelte aber dennoch stark. „Wer hat das denn gesagt“, meinte ich in leicht kichernder Stimme.
Plötzlich ging die Tür des Eiscafes, drei, vermutlich andere Schüler, kamen herein. Ich musterte die genau. Da war einmal ein ziemlich kurz geratener, kleiner junger Kerl, blondes Haar. Seine Ausstrahlung machte irgendwie den Eindruck das er eher der witzige Kerl war. Die größte der drei wirkte nicht wie die älteste, aber sie war durchaus ansehnlich, ihr lila Haar stach gut hervor. Was ich aber dann spürte, war seltsam. Das andere Mädchen, langes dunkles Haar und Augen wie die einer Toten, war auch mit im Bunde. Und sie strahlte ein Gefühl ab, ein Gefühl das man durchaus als Neutral für die meisten beschreiben konnte, aber mir lief es dennoch kalt den Rücken herunter. Das Gefühl kannte ich, glaubte ich zumindest, es kam mir sehr ähnlich vor. Man könnte sagen der Tod ist gerade die Tür vom Laden hereinspaziert und geht mit seinen Freuden ein Eis essen. Durch mein Koma hatte ich eine seltsame Beziehung zum Tod, ich dachte viel über ihn nach, wollte viel erfahren und war auch immer am Totenkult und Glauben der verschiedenen Religionen interessiert, da ich im Kern die Hoffnung hatte irgendwann nicht mehr sterben zu müssen, niemals. Um auf den Punkt zu kommen, das Mädchen entfachte sofort ein großes Interesse in mir, ich wollte sie kennenlernen, aber ich sagte erstmal nichts und verfolgte nur ihren Schritt bis sie aus meinen Sichtfeld verschwand. Ich kniff die Augen zusammen und schaute Miki etwas eindringlicher an, meine Augen wanderten von ihr Gesicht immer wieder zum Puschel, wie eine Aufforderung ihn zu berühren. Hätte sie dies getan würde mein Fragment sofort etwas zu ihr sagen. „Hast du das auch gespürt oder bilde ich mir das ein?“, fragte ich die unbegabte Frau nach ihrem Empfinden. Dann schaute ich nochmal kurz herüber zum Trio, bemerkte gar nicht das die Kellnerin mir meinen Cafe vor die Nase stellte und auch das Eis schon auf den Tisch geschoben wurde, ehe sie zu den Neuankömmlingen schlenderte. Das die beiden Mädchen aus der Truppe auch hübsch waren, bemerkte ich natürlich, dass die Frau mit den Toten Augen einen sehr wohlgeformten Körper besaß, bemerkte ich auch, aber mein Interesse war etwas anders als bei den meisten in meinem Alter. Ich war eher ruhig und erwachsen mit solchen Dingen, bemerkte sie also, sprang aber jetzt nicht jeden um den Hals, war aber auch nicht völlig desinteressiert.

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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Kae » So 1. Okt 2023, 13:18

Cf: Die Mall

Postgruppe: Shoyo + Yona + Kae:

Noch beim Handyladen:
Mit noch immer ein wenig Unbehagen im Magen, folgte Kae schließlich in das Geschäft, in welchem sie nach den Handyhüllen schauen wollten. Kae äußerte sich also erst einmal nicht mehr wirklich zu dem was noch gesprochen wurde, da sie das Gefühl hatte, das Ganze damit vielleicht sogar noch schlimmer zu machen, wenn sie nun anfangen sollte sich rechtfertigen zu wollen, weshalb sie einfach ablenken wollte und nach den Hüllen schauen ging. Yona und auch Shoyo schienen recht schnell was gefunden zu haben, sodass Kae sich beeilen wollte auch etwas Passendes zu finden.

Es dauerte auch nicht sehr lang, bis sie etwas Passendes gefunden hatte und auch gleich schon bezahlen gehen wollte. Yona beugte sich dann auch zu ihr und flüsterte ihr etwas zu, sodass Kae sich ihre Hülle nochmal ansah. "Naja.. da wäre noch eine offensichtlichere Hülle in der Art gewesen, da ist die hier noch harmlos..“, sie grinste verstand aber was Yona wollte und freute sich über den Schulterklopfer. Die beiden schienen auch etwas Schönes, Passendes für sich gefunden zu haben, sodass sich Kae einfach für sie freute.

Shoyo und Yona fingen dann erneut mit dem Thema Bluttransfusion an und Kae seufzte. "Mir wird es nach einer Bluttransfusion sicherlich nicht anders gehen, egal welches Blut ich bekäme, mir wird es dann bestimmt nur besser gehen… und ich weiß, dass meine Vorlieben nichts für Jedermann ist. Ihr müsst es ja nicht mögen, das verlange ich gar nicht. Ich freue mich einfach nur, wenn ihr mich so akzeptiert wie ich bin, auch wenn ich manchmal die ein oder andere kleine Macke zeige… wie eben… auch wenn das eher eine größere war für euch, da ihr es noch nicht kennt..“, sie lachte und sah dann zu Shoyo, der wohl so gar nicht wusste, wie er darauf eingehen sollte. "Ihr müsst auch nichts dazu sagen, wenn euch da nichts einfällt, das ist auch okay… wir müssen auch nicht drüber sprechen, da es scheinbar nichts für euch ist… also.. Eis Essen auf mich! Los geht’s!!“, sagte sie entschlossen und hob die Hand, da Yona und Shoyo das Angebot bereits angenommen hatten und los wollten.


Bei der Eisdiele:
Kae gab sich mühe, nicht noch mal so abgelenkt zu werden, sodass sie Shoyo und Yona folgte und bei den beiden nahe dran blieb. So kamen sie auch ohne weitere Vorkommnisse bei der Eisdiele an und Kae fiel nur auf, dass Yona durch die Scheibe lugte und die darinsitzenden Personen beobachtete. Nichts Außergewöhnliches wie sie fand. Allerdings bemerkte Kae auch nicht direkt das Puppenhaus, sodass sie einfach hineingehen wollte. "Jup… würde sagen, wir gehen rein..“, meinte sie dann und zog die Türe auf um sie den beiden auf zu halten.

Yona ging bereits vor, Shoyo folgte aber schien von der Auslage abgelenkt, sodass Kae kicherte. Diese setzte sich dann den beiden Gegenüber und mit dem Rücken zum Laden, was vielleicht gar nicht so verkehrt war. Yona war es dann, die das erneute Gespräch eröffnete und nach dem Alter der beiden fragte, sodass Shoyo auch direkt antwortete. Gut einen Teil seiner Geschichte kannte Kae ja bereits, sodass sie nur Lächelnd zuhörte.

Nachdem Shoyo die Frage beantwortet hatte, wollte auch Kae kurz drauf reagieren. "Also.. ich bin in Konoha geboren und aufgewachsen und bin auch fünfzehn… und du Yona? Achja… ähnlich wie bei Shoyo ist unsere Familie nach dem Angriff mit den anderen Dorfbewohnern mit… danach war mein Leben eher… ruhig bis ich halt hier her kam… hast du Geschwister Yona? Und wie sieht das bei dir aus, wie alt bist du und woher kommst du?“, fragte sie, bevor Shoyo dann über den Jungen am ersten Tisch vorne sprach.

Kae blickte nun auch das erste mal hinter sich und erkannte das Puppenhaus. "Oh Tatsache.. hab ich eben gar nicht gesehen.. sieht aber wirklich süß aus.. vielleicht ist das ja auch ein Geschenk wer weiß..“, antwortete sie und drehte sich wieder lächelnd zu den beiden um. Als der Kellner kam, bestellt Yona bereits etwas, sodass Kae schnell in die Karte blickte und dann auf einen der Eisbecher zeigte. "Einmal den hier bitte.. der sieht gut aus.. und ein Wasser mit Sprudel.. wollt ihr auch noch was trinken? Geht auch auf mich!“, sagte sie gleich hinten dran und lächelte dann.
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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Yona Yoshida » So 1. Okt 2023, 21:28

Shoyo war schon ein witziger Kerl, mit ihn verbrachte die Yoshida bisher gerne Zeit, auch wenn er wohl zwischendurch etwas verwirrt von ihren Taten und Aussagen war. Aber so war das nun mal mit den Geschlechtern, nicht immer aber sehr oft. Sie verstanden nicht die Absichten des anderen, das war aber okay so. Ob sie mal zusammen Blutspenden gehen sollten? Das wäre doch eine nette Idee. Jedenfalls würden sie Kae wahrscheinlich mitnehmen, trotz ihres doch seltenen Verhaltens und ihrer speziellen Vorliebe für knutschende Männer… Eine ganz andere Vorliebe schien der Schwarzhaarigen von ihrem Teamkollegen aufgefallen zu schein. Schon auf der Tribüne vergötterte er schon fast die Jinchuuriki von dem Yonbi und dem Hachibi, weshalb sie vorschlug, die Beiden auf seine neue schlichte Hülle unterschreiben zu lassen, damit sie noch etwas an Persönlichkeit dazu gewinnen würde. Und tatsächlich fand der Wuschelkopf, dass es eine gute Idee wäre. Sie freute sich, guckte aber auch ein wenig verwirrt ihr Taschenterminal und die Hülle an. „Hm. Stimmt. Das hab ich nicht bedacht.“, kratzte sie sich verlegen an dem Hinterkopf und schaffte es aber zumindest den Großteil ihres TT’s in die Tasche zu stecken. „Ich hoffe es fällt einfach nicht raus. Wenn nicht, besorg ich mir halt ein neues. Kein großes Ding, denk ich mal.“, meinte sie noch zu dem Thema Hüllen, ehe auch schon die Dritte im Bunde ihre präsentierte, der Junge lieber nichts dazu sagte und Yona ihre Meinung dazu Äußerste. Das große Mädchen meinte dann aber, dass das noch eine harmlose Hülle war. Mit gerunzelter Stirn schaute sie die Hülle an und konnte es aber irgendwie nicht glauben, zuckte jedoch nur mit den Schultern und fing an zu lachen, als ihr Teamkamerade dann noch mal auf die Bluttransfusion einging. „Ich glaube, ich muss wirklich mal einen Medic-Kurs besuchen und dann frag ich gleich nach ob das normal ist.“, meinte sie noch lachend, aber eigentlich ziemlich ernst. Die Sticheleien schienen Kae nicht sonderlich viel auszumachen, lud sie beide trotzdem auf ein Eis an, was nur ein Idiot abschlagen würde, meinte aber auch dann was zu dem blutigen Thema sagen zu müssen. Woher wusste sie, dass es ihr nach der Bluttransfusion nicht anders ergehen würde? Mit skeptischem Blick schwieg Yona einfach weiter, wusste nicht so recht, was sie darauf noch sagen sollte.
Bei der Eisdiele angekommen erhaschte aber ein junger Mann den Blick der Yoshida, nicht wegen seinen speziellen Haaren, nein. Es war einfach ein komisches Bild jemand der so aussah mit einem Puppenhaus alleine in einer Eisdiele sitzen zu sehen, weswegen sie ihn etwas anstarrte bevor sie sich dazu entschieden auch reinzugehen und sich weiter weg von ihm zu setzen. Um ein entspanntes Gespräch ohne küssende Kerle und Blut zu beginnen, fing Yona ein wenig Smalltalk an, Bloß keine Langeweile aufkommen lassen war die Divise. Shoyo erzählte auch schon gleich, dass er nur zwei Jahre jünger war wie Yona und ebenfalls aus Konoha kam, naja eher dorthin geflüchtet ist aus Suna. Verständnis voll blickte sie den Jungen in seine Augen und hörte ihm zu. Es muss nicht einfach für ihn gewesen sein, das war ihr klar, weshalb sie ihn ein wenig Mitgefühl mit sanftem Lächeln zuschickte. Bevor die Yoshida aber etwas sagen konnte, erzählte unser Lieblingstollpatsch weiter. Auch sie war 15 und wie der Nachname eigentlich schon jedem verraten würde, kam auch sie aus Konohagakure. „Hallo zusammen ich bin Yona Yoshida.“, gab sie laut und deutlich von sich, wie bei einem Treffen für Anonyme-Sake-Trinker, lachte dann aber kurz über ihre Vorstellungsrunde. „Ich bin 17, komm auch aus Konoha. Wir sind uns bestimmt schon oft über den Weg gelaufen und haben uns nie beachtet. Ein wenig schade ist das schon, oder?“, dachte sie kurz darüber nach, dass es bestimmt einfacher wäre, wenn sie jemanden auf der Akademie hätte, den sie schon länger kennen würde. Zurück im Hier und Jetzt schaute sie zwischen Kae und Shoyo langsam hin und her während sie weitererzählte. „Ich hab einen älteren Bruder, er ist hier in der Kampfeinheit. Mit ihm hab ich mich vorhin auch beim Finalen Kampf kurz getroffen. Und logischerweise sind auch wir aus Konoha weg nach der Tragödie.“, seufzte sie kurz und lehnte sich mit verschränkten Armen an die Rückenlehne. „Ich hoffe ihr habt nicht viel verloren, wenn ihr aber drüber reden wollt… Es gibt bestimmt gute Ärzte an der FuGa, die sich mit euch darüber unterhalten wollen.“, meinte sie noch, ehe sie wieder nach vorne zu dem Typen mit den außergewöhnlichen Haaren schaute und bemerkte, wie auch er sie beobachtete. Shoyo und Kae hatten ihn auch entdeckt und auch das Puppenhaus vor seiner Nase. „Find auch, dass er süß ist, musst es nicht so laut sagen.“, ärgerte sie das Mädchen gegenüber ein wenig, „Geschenk, vielleicht auch ein Hobby.“, meinte sie und gab die Bestellung auf, als der Kellner an den Tisch kam. Aber ihre Augen blieben gerade aus, bei dem Jungen und… Was war das noch? Die Schwarzhaarige lehnte sich etwas weiter nach vorne, kniff ihre Augen zusammen. Da war etwas Leuchtendes, aber sie konnte einfach nicht genau erkennen was. „Und? Wer von euch traut sich hinzugehen, zu fragen wozu das Puppenhaus ist und was da so leuchtet? Oder soll ich es tun?“, hob sie fragend eine Augenbraue und wartete auf die Antwort der Beiden, wobei… Bei dem Blicken von dem Typen zu unserem Trio, könnte es auch durchaus sein, dass das Leuchten und der Begleiter zu ihnen an den Tisch kommen würden…
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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Shoyo Kimura » Mo 2. Okt 2023, 14:50

In diesem Post mit verwendet: Miki

Shoyo:
Shoyo hatte ein paar Bedenken wegen Yonas ungewöhnlicher Taschenterminalhüllenwahl und scheinbar hatte das Mädchen soweit auch noch gar nicht gedacht. Aber das war ja kein Problem. Shoyo grinste sie freundlich an. Hey, das macht doch nichts. Ich pass einfach mit drauf auf, falls es dir aus der Tasche fallen sollte. meinte er hilfsbereit. Schließlich hatte auch Kae eine Hülle. Shoyo enthielt sich. Auch auf Kaes Aussage, dass es noch "eindeutigere" Hüllen gegeben hätte. Wenn es die mit Typen gegeben hatte... dann bestimmt auch mit Frauen. Shoyo war ganz froh, dass er solche nicht gesehen hatte. Stattdessen machte er sich jedoch eher wieder Gedanken um Kaes Gesundheitszustand bei einer möglichen Blutttransfusion. Kae schien da aber wohl schon Erfahrung zu haben. Sie besaß zumindest mal ein wenig Wissen darüber und Shoyo schaute sie verdutzt an lächelte dann aber freundlich. Ist doch okay, Kae. Ich mein, ich kann damit nichts anfangen. Aber das ändert ja nichts daran, dass du voll nett bist. Du magst ja auch keine Kämpfe so gerne und ich finde das eigentlich total spannend. Man muss ja nicht die selben Vorlieben haben, wenn man sich trotzdem gut versteht und den anderen so akzeptiert, wie er oder sie ist. meinte Shoyo dann nur zu dem Mädchen, denn er wollte nicht, dass sie das Gefühl bekam, dass Shoyo sie nun nicht mehr mochte oder das er sie ärgern wollte. Wollte er nämlich nicht. Yona hatte auch gemeint, dass sie einen Medic Kurs besuchen wollte. Shoyo strahlte sie an. Das wäre auch voll cool! Dann haben wir eine Medic im Team! Ich habe vorhin mich erst mit einem super klasse Medic unterhalten. Ey, dem könnte ich sogar eine Nachricht schreiben, er hat gesagt er hilft mir. Vielleicht kann er dich auch ausbilden, wenn du das wirklich möchtest? Shin ist sein Name. meinte Shoyo dann und wollte eigentlich erneut nur helfen.
Nach Kaes Angebot stimmten die anderen beiden jedoch zu. Gegen Eis konnte man ja gar nichts sagen!
Und so betrat das Dreiergespann kurz darauf das Eiscafé. Shoyo folgte Yona. Kae folgte Shoyo. Und so setzten sie sich kurz darauf ganz hinten hin und Yona begang eine kleine Fragerunde. Shoyo war der erste der antwortete. Kae war die nächste und dann war es Yona, die dran war. Sie war die Älteste im Bunde, doch kamen sie alle aus Konoha und hatten alle drei das zurücklassen des Dorfes miterlebt. Shoyo ging von den Erzählungen davon aus, dass auch Kae und Yona anschließend mit nach Iwagakure gegangen waren. Er fragte nicht genauer nach, denn für ihn war das irgendwie logisch. Auch wenn es das wohl eigentlich gar nicht unbedingt so war. Aber Yona schien auf ihre Art und Weise ebenfalls hilfsbereit und sprach von Ärzten. Shoyo grinste freundlich. Also für mich passt das alles. Ich habe meine Familie und ansonsten bin ich niemand, der in der Vergangenheit lebt. Kann ich ja sowieso nicht ändern. Ich kann nur daran arbeiten morgen besser zu sein als heute. sagte er zuversichtlich. Eigentlich wollte er Yona auch noch zu ihren Augen und der... komischen Ausstrahlung die von ihr ausging, fragen. Aber noch empfand er es nicht als richtigen Zeitpunkt. Auch weil sie es selbst nicht angesprochen hatte. Vielleicht wusste sie das mit der Ausstrahlung gar nicht? Vielleicht war er auch nur komisch? Doch stattdessen sprach Shoyo die beiden Mädels auf den Typen vorne an. Der offensichtlich ein Puppenhaus bei sich hatte. Kae fand das süß. Yona fand den Typen süß. Shoyo war verwirrt. Darauf wollte er irgendwie nicht hinaus. Er sah zu Yona. Er sah zu Kae. Auf sowas stehen Mädchen? Jungs die mit Puppen spielen? kam es verunsichert von ihm. Dann fragte Yona jedoch, wer sich traute und den Typen zu fragen. Und auch, was da so bei ihm leuchtete. Shoyo stand direkt auf. Ich frage ihn. meinte er ungeniert. Wenn das eine geheime Taktik war, einen positiven Eindruck bei Mädchen zu machen... musste Shoyo den Typen fragen, wie er das heraus gefunden hatte. Und so ging Shoyo direkt zu Yusei. Doch bevor er dort hin ging kam noch die Bedienung. Für mich bitte drei ... er stoppte kurz und sah zu Kae. War das okay für sie, wenn er drei Kugeln nahm, wenn sie bezahlte? Sollte er lieber nur zwei nehmen? Würde sie sich dann schlecht fühlen, weil sie einen größeren Eisbecher bestellte, wegen ihrem Akimichiclan? Shoyo wusste nicht, was er sagen sollte, was richtig und was falsch wäre. Er blieb bei drei Kugeln, damit Kae sich nicht schlecht fühlte. Wenn es ihr zu teuer werden sollte, würde er bezahlen. Drei Kugeln im Becher. Shoko, Vanille und Erdbeer bitte. bestellte er, ganz klassisch, fast schon langweilig. Danach ging er zu Yusei, dem Leuchten und dem Puppenhaus.

Miki:
Miki und Yusei bestellten und die Blondine bemerkte, wie Yusei sie auf den Puschel aufmerksam machte. Sie berührte diesen und sogleich erklang auch seine Stimme wieder. Wir können halt eure Sprache sprechen. Wieso sprichst du meine Sprache, hm? Ist ja nicht so, als wenn ihr Menschen diese Sprache gepachtet hättet. Und nein, ich kann sie nicht lesen und nicht schreiben, das würde einiges vereinfachen. Und wie kommst du darauf das wir groß sind? Wir leben in einem Reich, dass für uns genau das Richtige ist. erklärte Miki dann und versuchte Yusei dabei erneut ein wenig auf den Arm zu nehmen, beziehungsweise ein bisschen zu piesacken. Er fragte auch wegen ihrem Funkeln und Miki gab eine mehr oder weniger zufrieden stellende Antwort und sie lächelte nur, auf seine Aussage dann hin. So sind wir halt. sagte sie dann noch, auch wenn dies wohl kaum seine Neugierde befriedigen würde. Zum Thema Nerven hatte die Pixie ihre ganz eigene Aussage, die den Jungen stark zum Schmunzeln brachte. Miki verzog angesäuert das Gesicht. Königin Titania, zum Beispiel. Pah! Die wird mich noch kennen lernen! kam es von der Blondine und sie wedelte ein wenig mit den kleinen Fäusten in der Luft umher. Dann ging jedoch die Tür auf und herein kamen drei Personen, wohl etwa im selben Alter wie Yusei. Von einer ging eine komische Aura aus. Irgendwie wie der Tod selbst. Yusei starrte die Gruppe an. Darunter das komische Mädchen etwas zu lang, für Mikis Geschmack. Sie flog zu Yusei und zog ihm leicht am Ohr, dass er sich wieder auf sie konzentrieren sollte und hier nicht andere Mädchen anstarren sollte. SIE war hier die hübscheste, definitiv! Plötzlich fragte Yusei sie auch noch, ob sie etwas gespürt hatte. Ja, hatte sie. Aber das würde seine Aufmerksamkeit nur noch mehr auf diese Andere richten. Also schüttelte sie heftig verneinend den Kopf, sodass sogar ihr Glöckchen klingelte. Das bestellte Eis und Yuseis Kaffee wurde in der Zwischenzeit auch gebracht. Dann bekamen die beiden jedoch noch weiteren Besuch.

Miki + Shoyo:
Miki beobachtete, wie der orangehaarige Zottelkopf vom Tisch auf der anderen Seite, aufgestanden war und zu ihnen ging. Er lächelte freundlich. Er trug recht normale Kleidung und eine Cappy falsch rum auf dem Kopf, als Pullover trug er eine schwarze Sweatjacke die er nicht zu gemacht hatte, sodass man das weiße Shirt darunter sehen konnte, ebenso hatte er die Ärmel der Sweatjacke hoch geschoben, sodass man die nackten Unterarme sehen konnte. Freundlich kam Shoyo an den Tisch von Yusei und Miki. Hi, mein Name ist Shoyo. Ich hab dich beim dem Turnier kämpfen sehen. Tut mir echt leid, wie schnell das für euch vorbei war. Aber gegen das Team da hätte wohl keiner so leicht eine Chance gehabt. Gehts denn dem Rest deines Teams wieder gut? Den einen hatte es ja doch schon ziemlich raus gehauen. fing Shoyo ein Gespräch an. Er grinste und kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf. Miki war schon längst aufgestanden und schaute den Typen an. Shoyo sah zum Puppenhaus. Dann entdeckte er die kleine Dame. Sein Grinsen verschwand und er schaute etwas verdutzt. Boah, wer bist du denn? Tut mir leid, ich habe dich gar nicht bemerkt zuerst. Sorry, wie unhöflich von mir! kam es von Shoyo und er sah etwas erschrocken über sich selbst zu Miki und dann zu Yusei. Miki stemmte die Hände auf die ausgeprägte Hüfte und nickte beleidigt zustimmend, dass es in der Tat sehr unhöflich von diesem Shoyo war, sie einfach nicht zu bemerken. Dann sah sie zu Yusei, der die Situation hoffentlich klären würde.
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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mo 2. Okt 2023, 22:22

Gemeinsam mit der kleinen Dame saß ich nun an einem Tisch und wartete auf mein bestelltes, wir unterhielten uns eigentlich ganz angeregt, auch wenn es von außen so wirken konnte als ob ich mit der Wand sprach und imaginäre Antworten bekam. „Das ist ein gutes Argument“, erwiederte mein Fragment im Gespräch über die Sprache. „Ich hatte verstanden du bist nicht immer klein“, widersprach ich auch bezüglich des Wohnraumes. Natürlich wäre es sinniger kleine Wohnräume zu wählen, vorallem wenn man sich selbst so klein machen konnte. „Soll ich dir das Lesen und Schreiben beibringen?“, fragte ich sie ebenfalls. Kurz kratzte ich mich am Kinn. „Vielleicht helfen dir meine Erinnerungen dabei irgendwie…“, meinte ich überlegend, sprach dies aber auch Laut aus. Als ich die kleine Dame fragte ob sie sich mit Nerven auskannte, meinte sie, sie sei wohl gut im Nerven. Der Spruch war durchaus witzig, weshalb ich etwas lachte, als ich nachfragte, wer so etwas über sie sagen würde, war Miki recht aufgebracht und schwor erneut Rache an Titania. „Ich helf dir dabei“, meinte ich recht locker, bezüglich des noch Kennenlernens, was natürlich eine Drohung war. Kurz nachdem ich dies gesagt hatte, verlor ich mich erneut in Gedanken, in der Frage ob meine Erinnerungen ihr helfen, würden das Lesen und Schreiben zu erlernen… ich konnte mit Erinnerungen anderer schneller lernen, vielleicht war dies auch andersrum möglich.
Ich war recht nachdenklich als dann die Tür aufging und einen Trupp anderer Schüler hereintrat. Zwei hübsche Mädchen und ein kleiner Kerl traten herein. Die beiden Mädchen waren Körperbautechnisch, vor allem um die Brust herum, nicht gerade unauffällig. Allerdings waren ihre körperliche Ausstrahlungen, allein von der Kleidungwahl her, schon ziemlich unterschiedlich, die schwarzhaarige wirkte eher verrucht und wie jemand der auch mal Lauter werden konnte, die andere hingegen wirkte irgendwie niedlich, etwas wie Suu, der Junge, schwer einzuschätzen, locker würde ich vermuten. Doch Oberflächligkeiten interessierten mich recht wenig, besonders interessant war die Ausstrahlung die, die schwarzhaarige von sich gab. Sie erinnerte mich an meine Zeit des Bruches, etwas das ich nicht vergessen konnte, eine Zeit bei dem ich dem Tode wohl sehr nah war. Ich konnte das Mädchen gar nicht richtig ansehen, denn Miki zog mir plötzlich am Ohr, irritiert schüttelte ich meinen Kopf. Mein Blick war wieder auf die Blondine gerichtet und ich schaute sie leicht verwirrt an. Was war das denn? Hatte ich etwas nicht gesehen? Verpasst? Bezüglich meiner Frage mit dem gespürten schüttelte sie heftig den Kopf, so heftig, dass sie sogar leise klingelte. Entgeistert blickte ich Miki an. Zuckte dann aber mit den Schultern. Sie hatte keine Fähigkeiten bezüglich Chakra, laut eigener Aussage, vielleicht war ihr damit auch ein gewisser Spürsinn verwehrt. Mein leicht kribbelndes Ohr vernahm das Gespräch der anderen, die über mich sprachen, vor allem aber über das Puppenhaus. Das schwarz haarige Mädchen sprach ihren vollen Namen sogar etwas zu laut aus, so dass ich ihn perfekt verstand. Ich drehte mich um und schaute nochmal zu dem Trio, dann wieder zu Miki, zuckte mit den Schultern. Mein Terminal vibrierte, ein schneller Blick darauf verriet mir, was ich wissen wollte. „Winry kommt her“, meinte ich mit einem zufriedenen Lächeln. „Das sind gute Neuigkeiten.“, sagte ich und wollte gerade nach meinen Kaffee greifen als diese Bewegung durch die Stimme des kleinsten der drei, unterbrochen wurde. Ich musterte den Fremden, betrachtete seine Haare, die mich an den Sonnenuntergang erinnerten, den Klamotten nach war er ein lässiger Geselle, seiner Größe nach war er etwas jünger als ich. Bevor er etwas sagen konnte, lächelte ich ihn sanft zu. „Hallo Shoyo“, antwortete ich ihn erstmal auf die Begrüßung und nickte dann. „Daisuke gehts besser, einen Uchiha bekommt man nicht so schnell klein.“, meinte ich und lächelte. „Ich bin Yusei Yamanaka“, für ein Mitglied des Yamanka-Clans gehörte es sich einfach sich mit vollen Namen vorzustellen, sollte jeder wissen welche Familie mein eigen ist. Der kleine wirkte etwas verunsichert, schaute dann aber auf das Puppenhaus, darum ging es ihm also, er wollte fragen, was ich damit vorhatte. Seine Frage würde sich aber eventuell gleich beantworten, bevor er sie überhaupt stellte, denn Miki war aufgestanden und schaute den kleinen Mann etwas genauer an. Wegen seiner Entschuldigung und der Reaktion von Miki, lachte ich mal wieder mit einem leichten Ausstoß Luft durch die Nase. Doch der Blick von Miki in meine Richtung erklärte mir das ich für sie reden sollte. „Das ist Miki, sie ist Stumm“, ich schaute kurz zur Blondine und lächelte sie an, wechselte dann wieder zu Shoyo. „Also Shoyo?“, meinte ich leicht fragend und erwartete eine Erklärung, wieso er mich ansprach oder was er wollte. Smalltalk lag mir nicht im Blut, ich war schlecht darin und konnte es auch nicht leiden, weil es einfach nicht spannend war, doch das Gefühl von diesem Mädchen war es schon. Meine Augen löcherten den jüngeren Schüler etwas, während mein Hirn die ganzen Lehrbücher der Yamanka durch ging. Ich hatte einiges über das menschliche Verhalten gelernt, auch wie man aus Menschen lesen konnte, ohne auf wirkliche Antwort zu warten. Persönlich nutzte ich dieses Wissen selten, ich sprach lieber mit den Leuten, anstatt sie permanent zu analysieren, aber für mein nächsten Schachzug war dies wohl am leichtesten. „Diese Yona…“, meinte ich und hob schon fragend eine Augenbraue. Eine längere Pause folgte, ich achtete auf die Atmung und des Gesichtsausdrucks des Jungens, würde er das spüren, was ich spüre, wusste er entweder etwas, oder würde entsprechend reagieren, denn es war ein seltsames Gefühl, das Fragen aufwarf. Vor lauter Konzentration auf die Reaktion, vergaß ich aber mal wieder, mich höflich zu benehmen und gescheit zu sprechen, daher folgte ein sehr trockenes „was stimmt nicht mit ihr?“ Gespannt, ohne zu merken, wie sich das anhörte, schaute ich Shoyo an, bemerkte die zwei Mädels auch nicht wirklich. In diesen Moment bemerkte ich jedoch, wie praktisch es gewesen wäre, wenn Miki das Siegel direkt auf sich trug, so könnte ich jetzt, ohne sie anzusehen und ohne irgendwie sichtbar oder fühlbar, etwas zu tun, mit ihr reden. Ich hatte viele Baustellen.

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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Kae » Di 3. Okt 2023, 01:04

Postgruppe: Shoyo + Yona + Kae, Yusei mit erwähnt:

Die drei schienen sich wieder entspannen zu können, nachdem alles vorherige geklärt wurde. Kae äußerte sich dann ebenfalls doch nochmal kurz zu der Blutspende und sagte einfach das, was sie dachte. Dass ihr eine Bluttransfusion gut tun würde, wenns wohl mal der Fall wäre, genau konnte sie dies natürlich nicht wissen. Aber sie konnte sich schlecht vorstellen, dass dabei etwas merkwürdiges passieren würde, wenn sie das Falsche Blut bekam oder andersrum. Blut war Blut oder nicht? Mensch war Mensch. Auch wenn man unterschiedliche Blutgruppen hatte oder eben Geschlechter anders waren oder andere Rassen, war man am Ende doch immernoch Mensch und so sollte man sich akzeptieren.

Shoyo zeigte auch gleich drauf, dass er sie so zu akzeptieren schien wie sie eben war. Und nur das zählte. Und auch Yona schien kein größeres Problem damit zu haben. Sie machte ihre Scherze und zog Kae etwas auf, aber dies war noch alles irgendwo im Rahmen, ohne dass es die Akimichi kränken würde. Gemeinsam betraten sie dann aber auch bald schon das Eiscafé, wo sie im hinteren Teil Platz nahmen. Yona öffnete dann eine neue Unterhaltung und fragte erst einmal woher sie kamen und wie alt sie waren. Worauf Shoyo auch bald schon reagierte. Sodass Kae nur nochmal den Erzählungen lauschte, bevor sie ebenfalls eine Antwort gab und dann natürlich auch Yona fragte.

Kae musste ein wenig lachen, als Yona so laut wurde und sich vorstellte. Aber es war halt auch schon witzig. Daraufhin stellten sie dann fest, dass sie alle drei aus Konoha kamen, sodass Kae lächelte. "Das ist ja cool… ja bestimmt sind wir uns da schon begegnet, aber da du schon zwei Jahre älter bist, was du sicher auch in der Akademie über uns… aber ist ja nicht schlimm.. freut mich schon zwei Menschen aus Konoha getroffen zu haben heute… und nein, die wichtigsten Menschen sind mir geblieben. Ich hoffe das ist auch bei dir der Fall..“, meinte sie ehrlich und ließ es offen, wie sie antworten wollen würde und überhaupt. Da Shoyo aber schon fleißig etwas dazu sagte, lächelte Kae nur, bevor auch schon der Kellner kam und die Bestellung aufnahm.

Dass Shoyo ein wenig unsicher war, was er nun nehmen sollte, bemerkte die Lilahaarige gar nicht und freute sich einfach nur hier sein zu können mit den beiden. Als der Kellner den Tisch dann verließ, blickte Shoyo aber zu dem Jungen am anderen Tisch und sprach auch kurz drauf aus, dass er ihn ansprechen würde. Kein Wunder, Yona hatte immerhin gefragt, wer sich traute hin zu gehen. Kaes Aussage von vorhin hatte die Yoshida auch gleich aufgefasst, diese als Scherz zu nehmen, sodass Kae etwas rot wurde. "Was aber… nein.. ich mein das Puppenhaus..“, meinte sie und blickte nochmal zu dem Jungen, da Shoyo bereits voller Tatendrang losgegangen war und ihn ansprach.

Was da so abging, konnte Kae nicht direkt erkennen, da Shoyo genau so vor dem Tisch stand, dass sie eben nichts von der kleinen Begleiterin erkennen konnte. Allerdings wollte sie sich auch nicht einmischen und drehte sich wieder zu Yona um. Immerhin saß sie ja auch noch hier. "Ob er ihn hier hin an den Tisch mitnimmt? Ich mein er saß doch da alleine oder? Vielleicht will er auch etwas Gesellschaft..“, meinte sie dann und sah nochmal zu Shoyo rüber.

"Hey Shoyo… frag ihn doch, ob er sich zu uns setzen mag… dann ist er nicht so allein da vorne..“, rief sie dann in Richtung Shoyo. Naja eigentlich schon so laut, dass es der andere auch mitbekommen würde und bemerkte das auch erst viel zu spät. "Oh.. da hätte ich ihn auch gleich selbst fragen können… wie dumm..“, Einsicht war ja bekanntlich der erste Weg zur Besserung, nicht wahr? Kae seufzte und sah zu Yona und lächelte. "Um nochmal zum Thema eben zu kommen… meine Eltern haben sich damals mit uns zusammen gesetzt.. also mit mir und meinem Bruder… ich hab also auch einen Halbbruder… und haben viel über das passierte gesprochen.. dadurch konnten wir das besser verarbeiten… achja.. und vorhin dachte ich ehrlich gesagt, der Typ sei dein Freund oder sowas… also ist er dein Bruder? Er sah nett aus… wahrscheinlich netter als meiner..“, sie lachte etwas und machte dann etwas Platz, da schonmal die Getränke kamen, sollten sie welche bestellt haben.
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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Yona Yoshida » Di 3. Okt 2023, 17:10

Postgruppe: Shoyo/Miki – Yusei – Kae – Yona

Shoyo war wirklich ein netter Junge. Das bewies er auch, als er meinte, er würde mit ihr auf das mittlerweile für die Hosentasche zu große Taschenterminal aufpassen. Ein Lächeln darauf sollte als Danke reichen, so der Gedanke der Yoshida zumindest. Auch redete er Kae positiv zu, versicherte ihr, dass es für ihn kein Problem darstellte, dass sie eine Yaoi-Vorliebe hatte. Das anscheinend dazugehörige Nasenbluten brachte Yona darauf, dass sie absolut nichts von Medizin wusste, und das obwohl sie selbst mal auf Grund einer Krankheit starb. Deshalb war es eigentlich sehr nahgelegen und sinnvoll mal einen Medic-Kurs zu besuchen, einfach damit sie auch wenig wusste. Der Wuschelkopf sprang auch gleich auf die Idee auf, bot an einem Medic Namens „Shin?“ zu schreiben, er hätte gesagt er würde ihm helfen. „Ja klar, wieso nicht. Danke Shoyo.“, grinste sie ihren Teamkameraden dankbar für das Angebot an. Bis jetzt waren noch keine Medic-Kurse ausgeschrieben, weshalb es so wohl am schnellsten gehen würde etwas Medizin zu lernen, zumindest ein wenig Grundlagen. Aber würden diese überhaupt bei der Yoshida anwendbar sein, beziehungsweise könnte sie diese überhaupt anwenden? Über die Frage, sollte sie sich später auf jeden Fall noch Gedanken machen und es abklären lassen, bevor sie Stunden darin investieren würde. Aber jetzt stand erst einmal Eisessen auf dem Plan! Das Eiscafé war süß, so wie das Puppenhaus was bei einem jungen Mann mit ziemlich Kontrastreicher Haarfarbe auf dem Tisch stand. Bevor dieser aber so richtig die Aufmerksamkeit auf sich zog, erzählte das Trio sich wie alt sie waren und woher sie kamen und wer hätte es geahnt? Sie kamen tatsächlich alle irgendwie aus Konohagakure, auch wenn der Wuschelkopf nicht da geboren wurde. Schön wäre es gewesen, wenn sie sich vorher gekannt hätten, da stimmte auch Kae zu. Zu ihrer Aussage, dass sie hoffte, dass sie niemand wichtiges bei dem großen Vorfall in dem Dorf verloren hatte, sagte sie nur ein knappes „Meine Eltern sind nicht mehr da.“, und zuckte mit den Schultern. Auf Gefühlsduselei hatte sie gerade so gar keine Lust, viel eher hatte sie Lust auf ihre Bestellung, die der Kellner aufnahm. Und da war noch etwas, was sie unbedingt herausfinden wollte: Wieso hatte der süße Kerl ein süßes Puppenhaus mit einem leuchtenden Ding vor seiner Nase? In die Runde fragte sie deshalb, wer sich trauen würde, nachzufragen und wie ein wahrer Mann machte der kleineOrangetschopf sich auf den Weg zum Tisch von dem Typen. „Danke Shoyo!“, rief sie ihm mit einem großen Lächeln noch hinterher, als er schon fast an dem Platz stand. Natürlich hätte sie auch aufstehen können, aber so konnte sie sich noch etwas mit Kae unterhalten. Die fragte, ob der Wuschelkopf den anderen Jungen mit an den Tisch holen sollte, damit er nicht alleine ist. „Ist mir egal, aber…“, wollte sie gerade noch etwas sagen, als die Akimichi auch schon durch das Café schrie, dass er ihn doch einladen solle. Ein lautes Seufzten war wohl Antwort genug auf dieses Spektakel, lachte dann aber über die Situation. „Schlau war das wirklich nicht. Du machst mich noch fertig, Kae.“, hielt sie sich mit einem Lachen die Stirn. Die Yoshida dachte eigentlich die ganze Zeit, dass die Grauhaarige einfach nur ein Tollpatsch war, aber langsam schlich sich der Verdacht auf fehlende Gehirnzellen. Langsam, aber stetig. Aber immerhin sah sie es selbst ein, dass es nicht gerade das cleverste Manöver war. Aber das Thema wechselte am Tisch der Mädels genauso schnell, wie es gekommen war. „Wie gesagt meine Eltern sind tot, also konnte ich nicht mit ihnen darüber reden. Aber das ist okay, ich komm damit klar. Man muss nur lernen mit dem Tod umzugehen, und verstehen, dass er nichts Schlechtes ist.“, lehnte sie sich wieder nach hinten an die Lehne und verschränkte ihre Arme unter der Brust. Eine Körperhaltung, die viel aussagte. „Und ja, Akira ist nett. Der liebste Mensch auf Erden für mich. Aber naja, er hat auch so seine Macken.“, rollte sie die Augen bei den Gedanken, dass er wohlmöglich jetzt schon wieder einen stinkenden Nikotinstängel im Mund hatte. Lachte dann aber, als ihr die Worte mit von Kae noch mal genauer durchspielte. „Mein Freund?“, lachte sie laut auf, „Ich hab kein Freund und auch keine Freundin. Aber wenn du willst, kann ich dir meinen Bruder vorstellen, er sieht wirklich gut aus, oder?“, zwinkerte sie ihrer Gegenüber zu. Dass in der Zwischenzeit der Yamanaka ein paar ungeschickte und unverschämte Worte über Yona verlore, bekam sie nicht mit. NOCH NICHT. Der Kellner würde wahrscheinlich dann auch schon das bestellte Eis und die Getränke hinstellen, was Yona unkommentiert ließ und einfach anfing den ersten Löffel ihres Eis zu nehmen, sollte sie nicht auf irgendeine Art und Weise davon abgehalten werden..
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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Shoyo Kimura » Di 3. Okt 2023, 23:29

In diesem Post mit verwendet: Miki

Hilfsbereit wie Yusei war, bot er Miki auch prompt an, ihr Lesen und Schreiben beizubringen, nachdem er nochmal meinte, dass er es so verstanden hatte, dass sie nicht immer klein war. Da hatte er recht. Aber lesen und schreiben können? Nun... das war vielleicht wirklich hilfreich. Das ist eine wundervolle Idee. sagte Miki über die Gedankenverbindung und lächelte zufrieden. Wegen der Größe sagte sie nichts weiter. Er hatte ja nicht unrecht. Stattdessen ärgerte sie sich über Titania und Yusei bot auch hier ihre Hilfe an. Miki sah Yusei lächelnd an und berührte seine Hand in dankbarer Manier. Dann kamen jedoch Schüler herein, wovon die Mädels, besonderes eines davon, Yuseis Aufmerksamkeit völlig für sich beanspruchte. Dies passte der kleinen Pixie ganz und gar nicht. Weswegen sie Yusei prompt am Ohr zog, sodass er auch wieder zu ihr guckte und sichtlich verwirrt war. Entrüstet verschränkte sie die Arme vor der Brust. Doch da bekam er schon wieder eine Nachricht und diejenige, die er kontaktiert hatte, wollte her kommen. Sie sollte helfen. Dann tauchte jedoch plötzlich der Typ von der Gruppe bei ihnen am Tisch auf.

Shoyo bot Yona seine Hilfe an, bei allen Möglichen Dingen und dafür bekam er ein dankbares Lächeln von dem Mädchen und sie wollte auch das Angebot wegen Shin in Anspruch nehmen und so holte Shoyo direkt sein Terminal hervor und versuchte eine Nachricht an Shin zu schreiben.
Hey! Spielt die Sexualität bei einer Bluttransfusion eine Rolle? Oder die Vorlieben in solchem Bereich? Kann eine Bluttransfusion zusätzliches Nasenbluten auslösen? Kann man an Nasenbluten sterben? Ich frage für eine Freundin! Und hast du demnächst mal Zeit eine Freundin von mir kennen zu lernen, sie interessiert sich für diese ganzen Medic Sachen. Es ist nicht die selbe Freundin, für die ich frage! Aber ich habe ihr gesagt, dass du super klasse bist und vielleicht kannst du ja helfen!
Liebe Grüße, Shoyo :)

Nach der Nachricht steckte der Junge das Terminal wieder weg und war doch recht zufrieden mit sich, dass er das so hinbekommen hatte.
Kae, Yona und Shoyo betraten das Eiscafé und setzten sich weiter hinten hin, wo sie noch einmal ein persönlicheres Gespräch führten. Sie stellten fest, dass sie alle drei aus Konoha kamen und Kae hatte schon eine Theorie, warum sie sich nie getroffen hatten. Shoyo nickte zustimmend zu. Shoyo sprach auch recht unbedacht von seiner Familie und auch Kae tat dies, ehe Yona meinte, dass ihre Eltern nicht mehr da waren. Shoyo sah sie dann jedoch nicht mehr lächelnd an. Er fühlte sich, als wäre er in ein Fettnäpfchen getreten. Das tut mir leid... meinte er und er meinte es so, wie er es sagte. Es tat ihm für Yona leid. Doch das Mädchen bestellte dann direkt ebenfalls etwas und schien nicht groß darüber sprechen zu wollen, weswegen Shoyo auch nicht weiter bohrte. Stattdessen erklärte er sich bereit, zu diesem Jungen zu gehen und ihn anzusprechen. Er hatte im Kopf, dass Yona und Kae wohl Gefallen an ihm hatten. So recht nachvollziehen konnte er das nicht. Aber er war auch kein Mädchen. Und so stellte er sich direkt vor Yusei auf und stellte sich vor, ehe er die kleine Dame bei ihm bemerkte. Sofort hatte er das Gefühl, erneut in ein Fettnäpfchen getreten zu sein und entschuldigte sich. Der Junge meinte auch, dass es dem Uchiha Daisuke gut ginge und Shoyo lächelte freundlich. Das ist schön zu hören. sagte er und bekam dann auch den Namen des Jungen. Yusei Yamanaka. Sofort horchte er auf. Dann erzählte Yusei auch, dass seine Begleitung, Miki, stumm sei und schien dann aber auch wissen zu wollen, warum Shoyo wirklich da war. Prompt hörte man Kae durch das halbe Lokal brüllen. Shoyo zuckte kurz erschrocken zusammen. Rieb sich dann aber verlegen grinsend den Hinterkopf. Hey, darf ich mich kurz setzen? fragte er und wenn das okay wäre, würde er sich auf den freien Stuhl Yusei gegenüber hin setzen. Yamanaka, voll cool, dann kommst du auch aus Konoha, oder? fragte er offen heraus und er schien es wirklich cool zu finden. Wir kommen auch aus Konoha. Also Kae, Yona und ich. prompt fragte Yusei jedoch nach Yona und seine Ausdrucksweise war etwas... schroff. Verdutzt sah Shoyo ihn an. Dann sah er zu Yona. Dann wieder zu Yusei. Hey, mit ihr ist alles okay. Sie ist super nett! Also sei du auch nett zu ihr! rügte er Yusei ein wenig. Ehe er sich dann aber etwas vorbeugte, sodass er Yusei etwas zuflüstern konnte. Ich glaube die Mädels finden dich gut... und wollen das du mit bei uns sitzt... . Eigentlich sollte ich dich fragen, warum du ein Puppenhaus hier hast. raunte er Yusei zu und sah dann zum Puppenhaus, dann zu Miki. Oder ist das dein Haus? fragte Shoyo dann Miki direkt. Woraufhin die Blondine heftig nickte. Aber Yusei nach wie vor finster ansah. Er sollte sich tunlichst unterstehen, nun zu den anderen Mädchen zu gehen und sie sitzen zu lassen. Pah! Miki war sehr schnell sehr eifersüchtig und wer wusste schon, ob man damit Bekanntschaft machen wollte.
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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mi 4. Okt 2023, 23:36

Die kleine Dame konnte tatsächlich nicht lesen und schreiben, etwas das durchaus praktisch war, ganz dem Motto, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich bot ihr also an ihr es beizubringen, hatte auch das Gefühl das mein Bruchstück ihr durchaus mit meinen Erinnerungen an die Kindheit, an das erlernen der Schrift und der ersten Kanji helfen konnte, vermutlich dürfte sie so deutlich schneller lernen, es ein wenig angenehmer machen. Aber dafür brauchten wir Zeit und Ruhe, was wir gerade nicht hatten. Doch allein das Angebot schien Miki wirklich zu gefallen, ihre sonst etwas amüsantere, teilweise sogar leicht provokante Art, war etwas sanfter, wenn man so wollte. Zumindest hatte ich dieses Gefühl, was nur noch stärker wurde als ich ihr auch versicherte ihr bei dieser bösen Königin zu helfen, denn dann berührte sie meine Hand, so als ob sie wirklich dankbar war. Ich lächelte die kleine Dame etwas länger an, freute mich zu helfen, was ungewöhnlich für mich war. Doch der nette Moment wurde gestört als drei andere Schüler herein kamen und ich den dreien, besonders aber einer gewissen Dame die wohl Yona hieß, etwas mehr Aufmerksamkeit zukommen ließ. Miki zog an meinem Ohr und meine Aufmerksamkeit landete wieder bei ihr, ich schaute sie verwirrt an, wusste nicht so recht was los war. Doch dann verschränkte sie die Arme vor der Brust, und ihr Gesicht sprach Bände. Innerlich erschreckte ich mich schon fast vor dem Anblick, war sie… war sie möglicherweise sogar Eifersüchtig? In dem Moment hielt ich es für eher unwahrscheinlich, hatte sie vielleicht eher ein anderes Problem. So wirklich gefragt hatte ich sie nicht, denn Winrys Nachricht trudelte herein, so das ich erstmal diese las und an Miki weitergab. Dann hatte ich ja eigentlich vor sie zu fragen wieso sie mir am Ohr gezogen hatte, doch ein junger Kerl, mit lässigen Klamotten und spannenden Orangenen Haar erschien am Tisch, es war der Typ der gerade mit den zwei Mädels herein kam.
Er sprach mich direkt an, meinte er habe meinen Turnierkampf gesehen und fragte auch nach Daisuke. Ich beantwortete seine Frage, stellte mich vor, und übernahm auch die Vorstellung für Miki als er diese endlich bemerkte. Wie man von der kleinen Dame erwarten konnte, war sie relativ beleidigt das sie übersehen wurde. Doch Shoyo, so hieß der Kappenträger, entschuldigte sich so gleich bei ihr. So gut kannte ich Miki noch nicht, aber eine Entschuldigung dürfte wohl nie schaden. Nachdem ich Shoyo so alles gesagt hatte, was für die Situation wichtig war, wartete ich auf den Grund wieso er überhaupt zu uns kam, doch seine Freundin schien diese Frage für ihn beantworten zu wollen. Sie wollte das der kleine Kerl mich fragte, ob ich nicht zu den dreien an den Tisch wollte. Perse sprach nichts dagegen, eher im Gegenteil, denn ich hatte Interesse an der Ausstrahlung des Mädchens mit den toten Augen. Doch das andere Mädchen hatte meine Aufmerksamkeit natürlich für sich gewonnen, ich schaute ihr einen Moment direkt in die Augen, lächelte dann aber, typisch für mich, nur nüchtern und wand mich an Shoyo, der etwas peinlich berührt zu sein schien. Er fragte nach ob er sich setzten dürfte, und ich nickte, schnell nahm er Platz auf den Stühl gegenüber. Meine Hände rasteten auf den Tisch, eine in greifbarer nähe von Miki. Der Junge fragte dann erstmal wegen meinen Nachnamen, stellte eine offensichtliche Frage. „Danke, freut mich das dir der Name etwas sagt“, kommentierte ich kurz das Wissen über meinen Clan. „Ja ich komme aus Konoha, wie du dir schon dachtest“, bestätigte ich die Vermutung des jungen, welcher so gleich erklärte das die drei auch aus Konoha kamen. Ich hob etwas die Augenbraue, vielleicht unmerklich, aber ich wunderte mich schon das mir die drei noch nicht über den Weg gelaufen waren, wobei das bei meinen Koma und den Alters Unterschied auch nicht so seltsam war.
Eigentlich interessierte mich nur eines; Was zur Hölle spürte ich da? Wieso kam das Gefühl mir so vertraut vor, war es wirklich der Tod? Oder spielte mein Gespür mir einen Streich. Ich wollte das ganze testen, ging davon aus das auch jemand in Shoyos alter, diese seltsame Aura spüren müsste, Miki tat es wohl nicht. Meine Frage war wohl wie so oft komisch ausgedrückt. Denn Shoyo schaute verdutzt, wurde dann sogar leicht ungehalten. Ich winkte einfach ab. „Falsch ausgedrückt“, sagte ich, vergaß dabei die wohl nötige Entschuldigung. Ich drehte mich nochmal um und schaute dem Mädchen direkt in die Augen, sprach aber dann zu Shoyo; „Was spüre ich bei ihr?“, fragte ich etwas gedankenverloren und drehte mich wieder zu ihm. Nur um zu bemerken, wie er schon halb über der Tischplatte hing um mir etwas zuzuflüstern, meine Augenbrauen hoben sich „Huch“, sagte ich verwundert und drehte neugierig mein Ohr zu ihm. Ich hörte mir das geflüsterte an. Nickte dabei verständlich, verstand aber wohl nicht richtig. Eigentlich wollte ich dem kleinen gerade erklären, was es mit dem Haus auf sich hatte, doch Shoyo schien von Anfang an zu verstehen was los war, denn er sprach Miki direkt an, welche auch auf die Frage des Puppenhauses nickte.
Meine Augen wanderten zu meiner Begleitung, sie wirkte immer noch so wie vorher, womit immer noch die Chance auf Eifersucht bestand. Ich mochte sie aber irgendwie, wollte sie nicht unnötig verärgern, hatte ihr auch meine Hilfe zu gesagt, eine leichte Zwickmühle, wollte auch wissen, was es mit dieser Yona auf sich hatte.
Plötzlich hörte ich einen Ton aus der Richtung des Orangehaarigen, so richtig hatte ich nicht gehört, ob es sich dabei um ein Klingeln oder ein vibrieren handelte, aber es gehörte zum Terminal des jungen Mannes. Auf diesem würde wohl eine erwartete Nachricht erscheinen:
Hallo Shoyo!
Freut mich von dir zu hören; Die Sexualität spielt bei Bluttransfusionen keine Rolle, Nasenbluten sollte ebenfalls nicht öfter vorkommen, sie können aber helfen, wenn es zu oft zu solchen kommt. Eine Blutung ist immer gefährlich, normales Nasenbluten sollte aber kein Problem darstellen. Ich hoffe deine Fragen sind damit geklärt. Und zu deiner anderen Freundin; erstmal danke für dein Vertrauen, natürlich habe ich Zeit für sie, ich mache noch ein paar Besorgungen und starte dann vermutlich ein paar Versuche, wenn sie möchte, kann sie mich dabei unterstützten und ich beantworte ihr im Gegenzug ein paar Fragen.
LG Shin

Was genau der Junge als Nachricht bekam war mir nicht klar, aber sie konnte mir Zeit verschaffen, wenn ich denn das Glück hatte, das er sich kurz die Zeit nahm. Ungeachtet von diesem Umstand, ich nahm mir meine Zeit, um mir eine gute Antwort zu überlegen. „Ich und Miki warten hier gerade auf jemand wichtigen… sie müsste gleich da sein…“ ich kratzte mich am Kinn, überlegte einen Moment länger. Diese Yona nicht genauer unter die Lupe zu nehmen… sie könnte die Antwort auf so viele Fragen sein. Ein Seufzen entfloh also meinem Mund und ich schaute zu meiner blonden Begleitung, vielleicht konnte ich ihr durch die Blume sagen das mir dieses Thema wichtig war? Ein Versuch war es wert. „Nur kurz, für meinen Fluch“, meinte ich daher, schaute ihr in die Augen und setzte noch ein besänftigendes „Bitte“, nach. Ich hoffe somit, dass die Fee verstand das ich auch meine Laster hatte, meine Probleme, oder eben meine Flüche, wie den Fluch der Angst vorm Tode. Ich hielt ihr die Handfläche so hin, dass sie praktisch drauftreten konnte, würde sie mir den Gefallen tun, würde ich mit ihr zu den beiden Mädels gehen, mit Shoyo vermutlich als Anhang, mein Kaffee und das Eis blieb erstmal beim Puppenhaus zurück, schließlich hatte ich wirklich nur kurz vor mit den beiden zu reden. Nach ein paar Schritten würde ich also vor den beiden stehen, wenn Miki überhaupt mitgespielt hatte, würde sie sich weigern, mir den Gefallen praktisch ausschlagen, würde ich wohl bei ihr sitzen bleiben und lieber klären, wieso sie mir am Ohr gezogen hatte. Sollte sie aber mit gehen würde ich wohl schnell bei den zwei landen. Angekommen bei den Mädels würde ich einfach grüßend nicken und mich mit „Yusei Yamanka“, vorstellen. Miki sollte irgendwo in der Nähe sein, wäre sie auf meiner Hand würde ich sie etwas zwischen die beiden halten, wie ein seltener Gegenstand, den man umhertrug. „Das ist Miki, sie ist stumm.“, wäre sie auf meiner Schulter wie so oft, hätte ich mit der Hand auf sie gezeigt, generell würde ich auf sie deuten, aber immer mit der gesamten Hand, nie mit dem Finger.
Wäre das geschafft würde ich mich sofort neben Kae setzten, denn hier war noch ein Platz frei und ich saß gegenüber von Yona, konnte also besser mit ihr reden. Aber erst schaute ich zu Kae. „Hallo Kae“, grüßte ich das hübsche Mädchen direkt neben mir. „Ihr findet mich also gut?“, fragte ich trocken und schien dabei irritiert. „Was findet ihr den gut? Den Kampf habe ich doch verloren“, meinte ich und erwartete kurzerhand eine Antwort von dem Mädchen. Meine Augen wischen dabei nicht von ihren, hatte aber auch kein Problem damit Leuten in die Augen zu schauen. Zudem war ich etwas Geistes Abwesend, denn ich konzentrierte mich auf dieses seltsame Gefühl, das von Yona ausging. Wenn Kae mir geantwortet hatte würde mein Blick auf Yona landen, ihr in die toten Augen schauend, wie gern würde ich eines meiner Fragmente in ihrem Kopf versenken, um herauszufinden was dieses Gefühl verursachte. „Woher kommt dieses Gefühl?“, fragte ich stattdessen einfach frei heraus.

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Re: Eiscafé Hyōka ("Eiscreme")

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 5. Okt 2023, 21:47

cf: Die Mall

Noch Mall
Ja die Glitterattacke war etwas das nun nicht so toll bei Winry ankam. Es war nicht böse gemeint oder so das hatte sie verstanden aber in ihren Augen auch nicht so dringend gewesen also notwendig, auch wenn der Kiyoshi sich anschließend nochmal erklärte und ihr dabei in die Augen sah und ebenfalls kurz eine Hand auf ihre Schulter legte. Die Rokkuberu seufzte dann kurz ein wenig und meinte: "Ich verstehe was sie sagen wollen, fand ich es nur ein wenig unnötig ohne angreifend klingen zu wollen. Bin ich ja auch nicht niedergeschlagen oder sowas und zu ernst? Ich weiß nicht, komm ich so rüber? Wie gesagt verstehe ich das die Gesellschaft durchaus zu ernst sein kann, andererseits kann sie hin und wieder auch zu locker sein angesichts entsprechender Ereignisse. Hier natürlich ist ja eigentlich alles locker" Und lächelte dann auch knapp. Sie war ja nicht wirklich böse oder so und je nach Situation hatte er auch Recht das etwas Glitzer verstreuen sicherlich aufheiternd wirken konnte oder passend war. Kümmerte sich Kotetsu dann auch um die Reinigung und das der Boden wieder sauber wurde. Wollte er von Winrys Stiefel dann auch noch etwas entfernen. "Oh, dass ist nett danke, aber das bisschen hätte ich sonst auch später zuhause weggemacht und ich hätte ihnen beim saubermachen auch geholfen." entgegnete sie dem Rosahaarigen nochmals, welcher ja darauf bestand es allein zutun. Sie hatte auch kurz hinter seine Sonnenbrille sehen können wo er in der Hocke war, die blauen Augen erkannt, sagte dazu aber nichts weiter. "Hmm vielleicht wäre Glitter der sich nach kurzer Zeit von selbst auflöst ja was oder was meinen sie Kiyoshi-san? "kam es dann von ihr nachdem Winry kurz überlegt hatte. Einfach weil das sämtliche Reinigungsarbeiten erledigte, auch wenn dieser Glitter hier sich ja beispielsweise mit Wasser löste und auch sehr leicht entfernbar war. Aber Glitter der ohne was verschwand? Dann bräuchte man sich keine Gedanken mehr machen, dass dies irgendwem Mehrarbeit machte. Die Thematik wechselte dann aber auch zu Winrys Tochter wo der Rosahaarige etwas nachfragte und die Rokkuberu es ihm erklärte. "Ach die Daumen zu drücken wird nicht nötig sein, aber trotzdem danke für die Worte" meinte sie dann mit einem Lächeln an Kotetsu zurück. Sie wusste das er es ehrlich und nur gut meinte, daher bedankte sie sich auch für die Worte, aber so wild war das mit Mirai auch nicht, dass sie nun sehr niedergeschlagen oder so wäre wegen der Niederlage. Musste sie dann auch etwas über seinen versuchten Scherz lachen, was er teilweise revidierte wegen dem Begleiten im Dunkeln. Komplimentierte er dann ihr Lachen, was der Rokkuberu doch ein wenig leicht die Röte um die Wangen bescherte. "Dankeschön..." kam es leicht verlegen aber auch aufrichtig. Er meinte es ehrlich, so nahm Winry es auf, auch wenn er ja hin und wieder etwas herum alberte. "Und sie haben eine heitere, spielerische Art. Etwas albern aber auch ehrlich. Behalten sie diese bei." gab sie an ihn zurück und meinte es auch ehrlich als Kompliment. "Nur nicht übertreiben!" fügte sie noch hinzu und schaute dabei wieder ernst drein und zeigte mit dem Finger auf ihn, natürlich alles scherzhaft gemeint, nicht zu erstn. Lockerte sich ihre Miene ja auch wieder und sie lächelte freundlich. Spielte er dann die Szene mit den bösen Scherzen was Winry angesprochen hatte noch etwas weiter aus wozu sie dann meinte: "Oh wer weiß? Wobei die Schergen es dann doch wohl verdient haben wenn sie nicht hören wollen." erneut etwas gespielt und dann schmunzelnd und wollten beide sich dann aufmachen ein wenig zu bummeln bzw. einfach so was Essen gehen, wobei Kotetsu für die Rokkuberu und ihre Tochter Desserts ausgeben wollte, darauf bestand er. Durfte er auch, aber nur wenn Winry dafür die Hauptspeise quasi bezahlen durfte für sie beide. Sie wollte keine Umstände machen bzw. er brauchte das nich, daher war das nur fair und fühlte sie sich so auch wohl. Nickte sie auch nochmal kurz auf seine Worte zustimmen. Das andere Dinge die Stimmung anheben konnten war klar, war ja bei ihr auch so. Was das war nunja das wurde hier ja nicht gefragt und umgekehrt hakte sie da nun auch nicht nach.
Winry beantwortete dann noch eine Nachricht auf ihrem Terminal wo dieser Yusei sein Anliegen etwas weiter ausführte und sie kurzerhand entschloss sich dem Anzunehmen, auch weil es interessant klang und lauschte dann den Worten des Rosahaarigen dazu, da sie ja nun einen kleinen Umweg machen mussten. "Das ist es auch was ich mich Frage, warum das Haus mit einem solchen System ausstatten? Und sie können mit Puppen aushelfen? Ah moment...Puppenmacher und Spieler richtig?" Kam es von ihr. Winry hatte die Lehrerakten usw. ja sich angesehen, überflogen. Alle Details in und auswendig kannte sie nun nicht von jedem. Aber Kernelemente hatte sie sich soweit gemerkt bzw. kam schnell auf diese. So auch hier. Zudem war das für sie einfach logisch und das Naheliegenste, da sie selbst ja auch Handwerkerin war und theoretisch gesehen auch Puppen bauen konnte wegen ihren Automailkenntnissen, wobei diese dann anders laufen täten als es bei Marionetten der Fall war. "Ja genau, die Sache schnell erledigen und dann dem widmenten was wir uns vorgenommen haben" meinte sie dann noch auf seine Worte und sie setzten ihren Weg zum Eiscafe fort.

Eiscafe
Schwer zu finden war es nicht und die Rokkuberu konnte von draußen schon durch die Fenster sehen das mehrere Leute im Cafe anwesend waren. Und wohl auch das Objekt worum es gehen sollte, da dieses auf einem Tisch stünde. Beim Betreten der Lokalität war es dann aber auch eindeutiger und erkannte Winry direkt auch bekannte Gesichter wieder. Shoyo, Yona und Kae und der Junge mit den schwarz und gelbem Haar das war dann Yusei. "Hallo ihr, so trifft man sich wieder." entgegnete sie mit freundlicher Stimme dem Trio von der Tribüne. "Und du bis dann Yusei, auch dir ein Hallo" Winry wank einmal freundlich in die Runde, allen zu und bemerkte aber auch direkt etwas anderes. Etwas kleines das leuchtete, aber auch lebendig war. Sie spürte auch das etwas von diesem kleinen Wesen ausging, ähnlich wie sie es von den Feen her kannte die sie vorallem kannte und umgekehrt. Doch hier war etwas anders. Winrys Augen weiteten sich auch kurz wo sie das kleine Geschöpf erkannte. Sie war die Feenkönigin und daher auch auf eine gewisse Weise mit den Feen verbunden, hier aber war es etwas anders. Die Rokkuberu nahm zuerst an, dass es eine der Feen aus dem Reich war was sie kannte, jemand von ihrem Volk, doch fehlte hier die Verbundenheit irgendwo. Und wenn es eine der ihren war hätte sie dann nicht nach Winry gesucht oder Winry diese schon früher gespürt? Zumal Winry auch wusste das die Feen normal ihr Reich nicht verlassen konnten, selbst wo die Dimensionsgrenze damals eingerissen wurde. Aber war das vielleicht jetzt anders? Aber wieso fühlte es sich dann so anders an? Die Rokkuberu wirkte kurz überrascht, fing sich aber auch relativ schnell wieder und begab sich auf die Gruppe zu bzw. da wo die kleine "Fee" auch war. "Hallo. Winry Rokkuberu mein Name. Und wer bist du? Wie ist dein Name?" mit freundlichen warmen Worten und einem Lächeln, abwartend wie die kleine blonde "Fee" reagierte. Sie wusste so ja nicht das diese stumm war. Die anderen kannten Winry soweit ja bzw. war sie ja bekannt. Die Rokkuberu war natürlich sichtlich interessiert wer die kleine "Fee" genau war, da sie ja seit der Weltenwandlung keine Fee so mehr gesehen hatte, aber annahm das diese irgendwo da draußen waren. Und nun sah sie hier ja ein feenähnliches Wesen. Daher lag ihr Fokus auch gerade etwas mehr auf Miki. Sie grübelte auch darüber was Gloxinia der damalige Feenkönig ihr damals erzählt hatte, darüber, dass es einst eine Teilung der Feenwesen gab. War das hier der Fall? Nun Winry hatte so einige Fragen jetzt. Schaute sie dann aber auch zu Yusei und zählte einfach mal 1 und 1 zusammen, dass jenes Puppenhaus wohl vermutlich mit der kleinen blonden Leuchtedame zutun hatte. Oder war das reiner Zufall? Wohl kaum. "Lasst uns wegen der Puppenhaussache zusammensetzen und ihr erklärt mir dann alles weitere auch, da ich sehr daran interessiert bin als Königin der Feen" Letzteres war etwas das nicht unbedingt jeder wusste, da Winry nun hier das groß rumposaunt hatte. Wollte sie damit dem kleinen Wesen aber ein Hinweis geben, falls sie vielleicht spürte das Winry etwas sonderbar war von der Ausstrahlung her. Nur glaubte man ihr einen solchen Titel? Naja Winry log nicht, dafür was sie nicht bekannt uns ausdenken tat sie sich das auch nicht. Sie wartete aber ab wie man nun reagierte, hatte einen gefassten Gesichtsausdruck drauf, lächelte aber auch leicht. "Ah und verzeiht das hier ist Kiyoshi-san. Wir waren gerade unterwegs etwas bummeln" und deutete dann auf ihre rosahaarige Begleitung.
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