Arena

Die Arena des Schicksals wurde für öffentliche Prüfungen und Veranstaltungen errichtet und ist mit ihrem Namen eine Anlehnung an den Angiris-Rat.
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Suouin Kana
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Re: Arena

Beitragvon Suouin Kana » Di 27. Jun 2023, 21:55

cf: viewtopic.php?f=268&t=15965&start=60#p303785

Wartebereich:
Kurz bevor auch Kana und Anubis ging, sprach er noch über seine Teamkollegen und was sie anscheinend antrieb um ins Final überhaupt zu kommen und natürlich seine eigenen Intentionen. Kana grübelte etwas, warum wollte sie das überhaupt? So wirklich wissen tat sie es wohl nicht, naja sie war eine pazifistische Iryonin, daher war die Stärke mit anderen zu messen nicht so ihr Ding. Als Anubis ihr die Hand reichte, nahm sie diese und auch Kana würde kurze Zeit später, nachdem sie selber bei den Iryonin war um sich wieder etwas fitter zu fühlen in die Arena gehen.

Arena.
Vom gegnerischen Team waren alle schon da und auch Megumi und Zhongli schienen anwesend zu sein, anscheinend war die Blondine wohl die letzt, naja es dauerte halt etwas bis Mamoru geheilt war und anschließend hat sie sich wohl etwas festgequatscht, daher war sie wohl etwas später dran. Sie lief mit einem freundlichen Lächeln auf Megumi zu, die Kana sofort erspähte und sie auch grüßte und fragte was passiert ist. „Hallo Megumi und Zhongli. Ja ich war kurz bei den Iryonin, nicht das mir noch zuviel Chakra für das Turnier fehlt. Hmmmm ein Notfall würde ich jetzt nicht so sagen, wirklich verstehen tu ichs irgendwie noch nicht. Mamoru schien keinen anderen Iryonin außer mich oder seine Schwester an sich heran zu lassen und da seine Schwester das Gelände schon verlassen hatte, hat Kratos mich kontaktiert. Aber wirklich schlimm verletzt war er nun nicht.“ meinte die Blondine und lächelte. Wenn man es so betrachtet, war es doch irgendwie dämlich von Kana kurz vor dem Kampf einen Gegner zu heilen, aber über sowas machte sie sich keine Gedanken und vor allem würde sie nie abschlagen jemanden zu helfen. Sie war halt ein Gutmensch, wie Mamoru sagen würde, durch und durch und wahrscheinlich würde die Blondine einen wirklichen Todfeind helfen, wobei sie so Dinge auch schon getan hat. Kana war Kana und damit musste man wohl irgendwie klar kommen. Zhongli und Megumi hatten mit der Iryonin ein wohl recht spezielles Los als drittes Teammitglied gezogen, ob das auf Dauer gut geht oder sie die junge Blondine irgendwann nicht mehr verstehen können? Auf den Tribüne saß auch Megumis Rudel, anscheinend waren alle da und man konnte von ihnen das Anfeuern wohl hören und Megumi zeigte auch ihnen den Daumen. Na da war jemand wahrlich motiviert, wobei aufgekratzt könnte man es wohl nennen. Anscheinend freute sich das Mädchen auf den Kampf. Kana lächelte etwas. Sie mochte es zwar nicht andere zu verletzten, sie tat es auch aktiv nicht, aber eine kleine Verteidigungstechnik hatte sie, die vielleicht etwas weh tat, sollte man hinein geraten, aber wirklich schlimm war es nicht. Eher war die Haut etwas irritiert oder gerötet.
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Re: Arena

Beitragvon Zhongli Aurion » Mi 28. Jun 2023, 20:40

~Natur~

CF: Tribüne

Gemeinsam mit Megumi bewegte sich der Aurion zurück auf das Kampffeld der Arena. Er freute sich über Shanis Reaktion und schon als sie unten angekommen waren hörte man sie ihnen zu rufen. Mit der Unterstützung ihrer Freunde im Rücken konnte ja nichts mehr schief gehen oder? Der Schwarzhaarige hatte noch nicht auf die Fragen der Köchin geantwortet und dies wollte er nun nachholen. Denn zu sehr war er in Gedanken gewesen bezüglich dieses unnatürlichen Wesens und der Rolle ihrer Familie. "Sarutama hat eine gewisse Vergangenheit mit meiner Mutter, ich habe viel über ihn gelesen und weiß auch einiges von Kratos. Ein ernst zu nehmender Gegner für diese Runde." Zhongli nahm Daumen und Zeigefinger an sein Kinn und überlegte. "Ich vertraue auf das was in mir liegt und gemeinsam Megumi werden wir auch diese Runde überstehen." Zwar hatte Zhongli keinen besonderen Antrieb zu gewinnen, doch er wollte sein Bestes geben. "Mamoru und ich sind zusammen aufgewachsen, er weiß das es unklug ist den Kampf gegen mich in die Länge zu ziehen und genau hier liegt unser Vorteil. Wenn wir also einen schnellen Angriff gegen uns, eine erste offensive überstehen dann haben wir die größten Vorteile. Sollte es zu Team Kämpfen kommen lassen wir sie auf mich fokussieren. Kanas heilende Hände sind hier entscheidend. Eine Flanke von dir mit voller Macht nimmt dann den lieben Mamoru heraus." Sprach er ruhig und hoffte das sie mit dieser Strategie gewinnen konnten. "Einzelkämpfe halte ich nicht viel davon, denn wenn wir Draußen kämpfen sind wir vermutlich auch eingesetzt als Team." Ja als Team hatte es einfach auch den größten praktsichen Nutzen. Sie hatten mitlerweile die Mitte der Arena erreicht als sich dann auch Kana dazu gesellte. Die Blondine erzählte was sie selbst erlebt hatte und Zhongli schmunzelte bei ihren Worten. "Ja so ist mein lieber Bruder. Er verachtet noch immer die menschliche Spezies obwohl er selbst zur Hälfte nun einer ist. Du Kana genießt ein hohes Ansehen bei ihm, genauso wie Mitglieder seiner Familie. Du musst dich in seinen Augen wohl bewiesen haben." Sprach er ihr erklärend zu um so das Verhalten des Chaosdämons ein wenig zu entschlüsseln. "Megumi und ich hatten darüber gesprochen wie wir diese Runde angehen wollen, ich würde gerne das sie die Aufmerksamkeit voll auf mich lenken um mich schnell auszuschalten, durch deine Heilung jedoch und meine defensive sollte das nicht so einfach möglich sein. Jeder Angriff der mich nicht ausschaltet wird mich stärker machen. Wir sollten ein Kampffeld wählen wie den Wald davor wo Megumi gut flankieren kann." So zumindest die Theorie und natürlich konnte der Aurion nicht in die Köpfe ihrer Gegner sehen. Ich lächelte freundlich und würde mich dann verbeugen. "Dann werde ich einmal nachsehen was unsere Gegner wollen." Der Aurion setzte sich in Bewegung. Zuerst lief er direkt auf Sarutama zu und er verbeugte sich auch knapp vor ihm. "Es ist mir eine Ehre." Sagte er höflich, denn er hat so viel von ihm gehört und auch gelesen. "Gebt euer Bestes, es sind Augen auf uns gerichtet die ich nicht enttäuschen möchte." Dies konnte man natürlich so sehen das er damit die Zuschauer auf den Tribünen meinte doch das war nicht der Fall. Während er dies sagte fokussierte er besonders Sarutama und dann würde er ihre Wahl verkünden. "Wir würden einen Team Kampf wünschen und erneut ein Waldkampffeld. Was wäre Euch lieber?" Nun mussten er noch auf eine Antwort ihres Captains warten.
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Re: Arena

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 29. Jun 2023, 08:36

Mamoru war der erste, der das Kampffeld betrat. Noch bevor das andere Team dieses gänzlich verlassen hatte. Und so nutzte er die Gelegenheit, Katsu noch ein paar Worte mit auf den Weg zu geben. Katsu antwortete auf ihn. Reiß dich dabei aber zusammen. Ich hab echt kein bock, dass sie dann schon wieder heult. Es ist nicht meine Art, andere zu trösten. meinte Mamoru leise zu Katsu. Es ging dem ehemaligen Chaosdämon hier schon eher um eine Art Image. Am Ende dachte man wirklich noch er wäre nett... und Sarutama hätte noch recht... . Nein, das wollte er definitiv nicht!
Die vorherigen beiden Teams hatten das Kampffeld dann verlassen und Sarutama war der nächste, der kam. Er schien wieder besser gelaunt und weniger in eigenen Gedanken versunken und sprach direkt den Schwarzhaarigen an. Ja, war okay. meinte er nur. Er wusste nicht, dass Sarutama zu Liz gegangen war, sonst hätte er wohl nachgefragt. Plötzlich schlug Sarutama vor, dass er gerne alleine gegen Zhongli kämpfen würde. Anubis kam in dem Moment dazu und meinte, dass Kana gleich kommen würde. Er äußerte sich direkt zu dem Wunsch des Jinchuurikis, dieser kündigte jedoch an, dass es auch okay wäre, wenn sie das ablehnen würden. Keine Einzelkämpfe. Wenn wir diese vorschlagen, werden die anderen aussuchen können, wer gegen wen antritt. Dann haben wir das selbe Problem wie das andere Team eben. Aber wir können dir Zhongli voll und ganz überlassen. Wenn du dich auf Zhongli konzentrierst ist diese Bestie nicht gedeckt. Ich kann mit ihrer Geschwindigkeit nicht gänzlich mithalten und ich bezweifle, dass es Anubis kann. Dennoch werde ich mich auf sie dann konzentrieren. sagte Mamoru knapp und leise. Er blickte dann zu Anubis. Versuch du Kana aus dem Ring zu befördern. Ein großer Kampf wird nicht notwendig sein. sagte Mamoru dann, ebenfalls leise, ehe er wieder in die Runde sah. Je länger der Kampf geht, desto stärker wird Zhongli werden. Wir müssen also versuchen, das Ganze schnell zu gewinnen. Außerdem ist Zhongli nicht dumm, er wird sicherlich versuchen, seine Teamkameraden zu unterstützen. Du musst dafür sorgen, dass er voll und ganz sich auf dich konzentriert, Sarutama. Sollte dir das gar nicht gelingen, nimm zumindest die Bestie raus. Einer von unserem Team wird definitiv einen Kampf verlieren. meinte Mamoru leise, der nun plötzlich doch recht taktisch an das Ganze heran ging. Wobei er dafür lediglich seinen Verstand nutzte. Logisches Denken war nun keine Kunst, wenn die wohl stärkste Person im gegnersichen Team eine war, mit der man aufgewachsen war. Und nach wie vor war es das Ziel des Schwarzhaarigen, ins Finale zu kommen, dank Liz. Es war jedoch klar anhand von seiner Erklärung, dass Mamoru sich indirekt dazu bereit erklärte, dass er derjenige war, der einen Kampf verlieren würde. Noch einmal sah er zu Anubis. Du musst Kana schnell aus dem Ring befördern, bevor Zhongli oder die Bestie reagieren und dich angreifen können. meinte er leise. Sollte einer von ihnen dich attackieren werde ich versuchen das mit Kana zu übernehmen. ergänzte er leise.
Auch das andere Team hatte sich versammelt. Von der Tribüne hörte man Gejubel in ihre Richtung. Mamoru biss die Zähne zusammen, sodass sich seine Kiefermuskulatur anspannte. Auch das andere Team beriet sich, aber auch ihre Gespräche konnte man nicht hören. Dadurch das der ehemalige Chaosdämon sehr leise gesprochen hatte, eine gewisse Distanz zwischen den Teams herrschte und von der Tribüne auch ein gewisser Lärm kam, hoffte er einfach, dass die anderen ihre Taktikbesprechung nicht gehört hätten. Plötzlich kam Zhongli auf sie zu und verbeugte sich wie gewohnt höflich. Mamoru schmunzelte. Ist doch fast wie als wir noch Kinder waren, Zhong. meinte Mamoru zu seinem Halbbruder. Dieser schlug wieder ein Waldkampffeld vor. Wir sind für ein offenes Kampffeld, einfach diese Arena Umgebung, ohne Verändung. Ebenso Teamkampf. sagte Mamoru direkt. Er wusste, dass sie im Waldkampffeld unterlegen waren. Das hatte das vorherige Team zuvor zu spüren bekommen und Mamoru wusste um die Spürfähigkeit von Zhongli. Daher war ein offenes Kampffeld, wo sie alle gut alles überblicken konnten, am Besten für sie.
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Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 30. Jun 2023, 19:32

Sarutama stand für einen kurzen Moment alleine mit Mamoru in der Arena und sprach diesen auf seine „frische Luft“ an. Der Informationsfluss des Yuuki blieb spärlich, aber eine ausführliche Antwort hatte unser Jinchuuriki nicht erwartet. Viel eher trug er sein Anliegen vor und in diesen Moment stieß auch Anubis zu ihnen. Er hielt es für keine gute Idee und Mamoru sprach ebenfalls darüber. “Es wurde nie gesagt, dass das Gegnerteam dann die Paarung aussuchen darf.“ Der Sakebi zuckte mit seinen Schultern. Er hatte ja noch hinzugefügt, dass es anderenfalls auch egal wäre und so war es auch. Sarutama würde diesen Kampf so führen wie er es wollte und er wollte sich mit dem Aurion messen. Allerdings blickte Sarurama zu seinen Kollegen. Die Bestie war stark und schnell gewesen, aber nicht im Vergleich zu seinen Chakracloaks. Ja, mittlerweile hatte Sarutama dafür ein sehr gutes Gefühl, hatte er die Mächte des Yonbi schon sehr oft genutzt. “Ansonsten fege ich sie einfach aus den Ring, mal schauen.“ Einen wirklichen Plan hatte Sarutama diesbezüglich noch nicht, aber er würde sich spontan etwas einfallen lassen, so wie immer! Allerdings war das im Zweifel auch Mamorus Plan gewesen. Sarutama grinste bei den Worten… Je länger der Kampf ging, desto stärker wird er? Ein Aspekt der in Sarutama schon fast das Feuer entfachte! Zu gerne würde er die gesamte Macht des Aurion testen, aber es blieb abzuwarten wie der Kampf gegen würde. Die Gegner betraten immerhin auch die Arena kamen. Zhongli ging auf Sarutama zu und verbeugte sich knapp vor diesem. Ein respektvoller Bursche, allerdings würde Sarutama auf ihn zugehen und ihn freundschaftlich umarmen! Etwas fester als vielleicht gewollt. “Freut mich ebenfalls dich kennenzulernen“. Sarutama löste die Umarmung und hielt den jungen Erben der Natur noch für einen kurzen Moment an der Schulter. Ein breites Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen. “Ich werde mich nicht zurückhalten“, versprach er ihm förmlich und wartete anschließend auf die Wahl. Beide Captains entschieden sich für den Teamkampf, doch welches Kampffeld würde der Zufall entscheiden? Und welche Person würde Schiedsrichter sein? Sarutama konnte noch niemanden entdecken und er war sich eigentlich sicher, dass Kratos sich diesen Kampf nicht freiwillig entgehen lassen würde.
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Re: Arena

Beitragvon Maat Anubis » Sa 1. Jul 2023, 23:23

Anubis hätte niemals gedacht, dass er tatsächlich noch einmal in den Ring steigen würde. Doch genau das passierte nun. Er würde gleich noch einmal kämpfen und es machte ihn unheimlich nervös. Anubis war bereit, sich seiner Aufgabe zu stellen. Den Kampf zu gewinnen. Aufgeben wollte er nicht, er wollte alles geben und mit Anuk hatte er die Möglichkeit. Und ein Einsatz von Kuriboh war auch wahrscheinlich. Mamoru und Sarutama waren ebenfalls hier und Letzterer wollte gegen den Aurion alleine kämpfen. Der Yuuki war gegen Einzelkämpfe und brachte den vorherigen Kampf als Beispiel. Wäre die Reihenfolge anders gewesen hätten, dann hätte das andere Team gewonnen. In einem Teamkampf hatten sie größere Chancen. Aus ihrem Team war Anubis das schwächste Glied der Kette. In einem Einzelkampf würde man dann versuchen ihn mit nicht gegen Kana kämpfen zu lassen, sondern gegen die Anderen. Ein leichter Sieg. Also ja, ein Teamkampf war eher in ihrem Interesse. Dennoch wollte Mamoru das Sarutama gegen Zhongli kämpfte. Damit konnte Megumi nicht gedeckt werden. Für ihn hatte Mamoru ebenfalls eine Aufgabe. Er soll Kana aus dem Ring befördern. Der Aeger nickte entschlossen als Zeichen, dass er verstanden hatte. Seine Rolle war damit klar. "Ich werde mir etwas einfallen lassen.", er sprach leise und ruhig, damit das andere Team nichts von ihren Plänen erfuhr. Beim Sakebi überwog die Freude auf den Kampf. Der Yuuki erklärte noch ein wenig seine Strategie. Je schneller sie waren, desto schneller konnten sie den Sieg davontragen. Der Schweif von Anubis wackelte Hin und Her, es waren ruhige Bewegungen. Noch einmal sprach der Yuuki von seiner Aufgabe und Anubis lächelte. Leide antwortete der Aeger: "Ich werde mein Bestes geben und ich glaube, ich habe bereits eine Idee, wie ich es anstellen werde." Dabei schaute er Mamoru in die Augen, sein Blick war fest. Anubis würde nicht weichen, auch wenn die tosenden Zuschauer ihn wieder nervös machten. Schließlich trat Zhongli zu ihnen und verbeugte sich. Anubis verbeugte sich ebenfalls und lächelte das gegnerische Team an. Es war freundlich und schüchtern zugleich. Ja, man konnte sehen, dass er nervös war und dennoch stand er an der Seite seiner Teamkollegen. Die Begrüßung von Mamoru viel herzlich aus, ehe dann die Feldwünsche da waren. Wald gegen normales Feld. Anubis war es im Grunde egal, er konnte mit Beiden etwas anfangen. Doch welches Feld würde es werden?
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Re: Arena

Beitragvon Megumi Hitsuji » So 2. Jul 2023, 20:07

Megumi hatte dem Aurion eine Frage bezüglich der Strategie gestellt, dabei auch eigene Informationen eingeworfen von dem was sie über ihre kommenden Gegner wusste und was man vielleicht machen könnte. Sie lauschte dann seinen Worten, hörte genau zu wo er ihr antwortete und dabei auch etwas nachdachte. Die Köchin nickte auf die anfänglichen Sachen bezüglich Sarutama und das sie gemeinsam diese Runde überstehen täten. Dabei lächelte sie auch entschlossen dem Aurion entgegen. "Okay, also soll ich mich um Mamoru kümmern und diesen flankieren und rausnehmen verstanden. Dabei sollen sie sich auf dich konzentrieren, ihre ersten Angriffe quasi verbraten. Du bist der Schild welcher die Aufmerksamkeit auf sich zieht, Kana der heilende Support und ich der Speer, also so in etwa. Sprich kurze Zurückhaltung quasi wegen ihrer Angriffe, diese abfedern bzw. entgehen und dann zuschlagen." kam es von Megumi dazu. Es konnte soweit nur Zhongli sie hören da sie von den anderen zu weit entfernt waren und sie rief ja auch nicht laut oder sowas. Das Flankieren hatte Megumi ja bereits im ersten Kampf getan, wenn sie da noch ein passendes Kampffeld bekämen machte es die Sache einfacher. Aber auch ohne dies sollte ihre Strategie funktionieren, da Zhongli auch darauf baute das die Gegner ihn zuerst auschalten würden, eben weil er stärker wurde je länger es dauerte und nunja wenn die Gegner sich vorher verausgabten oder so dann wären sie Schachmatt. Sollte man sich auf Megumi konzentrieren, nun sie war sehr schnell in ihrer Bestienform und konnte auch Verletzungen sehr schnell heilen. Zudem wurde das meiste ja vom Schutzsystem runter reguliert was Schäden anging, daher hatten sie hier den Vorteil. "Ja das stimmt, draußen auf Mission wären wir auch in Teams" meinte sie dann noch ruhig auf seine weiteren Worte. In der Arena trafen sie dann auch beim Kampffeld auf Kana und diese erzählte was genau vorgefallen war wo Megumi nachhakte was das für ein Notfall gewesen war. Zhonglis Bruder Mamoru wollte sich offenbar von keinem anderen Arzt behandeln lassen. Merwürdig wie die Köchin fand, aber kam hier auch eine Erklärung seitens des Aurions. Die Menschen verachten? Sie hob kurz eine Augenbraue hoch und blickte kurz zu den anderen Team herüber, schaute dann wieder zu Zhongli und Kana. Der Aurion hatte vorhin auf der Tribüne ja schon etwas über Mamoru erzählt, das er einst ein Dämon war. Ja die Pfeilerkindersache war was für sich, das war nichts gewöhnliches und daher auch nicht so einfach alles zu verstehen auf Anhieb. Aber weitere Fragen mussten auf nach dem Kampf bzw. Tunier warten, dafür war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Er erklärte der Iryonin auch die Strategie und Megumi nickte knapp dazu. "Ein Wald wäre gut, und wenn nicht macht das auch nichts. Und mach dir um mich keine Sorgen Kana, hab ich vorhin ja schon erzählt wie das mit mir und Verletzungen ist." dabei spielte sie auf die enormen Regenerationskräfte der Bestie bzw. ihres Bestienblutes an. Kana könnte sich also soweit voll und ganz auf Zhongli und sich selbst konzentrieren. Megumi lächelte ihr auch entgegen wo sie das sagte. Klar wusste man nicht was die Gegner sich ausgeheckt hatten aber Megumi war entschlossen und auch schon gespannt, sie freute sich sogar auf den Kampf, die Bestie in ihr ebenfalls bzw. kam es mit dadurch. Sich erneut beweisen. "Ist gut." meinte sie dann noch auf die Worte des Aurion, dass er nachsehen wollte was die Gegner wollten. Das überließ sie ihm da er ja der Captain war. Die Köchin schaute zu diesen herüber, genauso vornehm und respektvoll wie sie Zhongli kannte, war er es auch den anderen Gegenüber was die Körpersprache anging, Gestik usw. wurde auch von diesem Sarutama dann umarmt. Anubis verbeugte sich auch vor Zhongli. Die Köchin lächelte knapp und schloss kurz die Augen und zog etwas Luft durch die Nase ein, prägte sich die feinen Geruchsspuren ein die von ihren Kontrahenten ausgingen, welche zu wem gehörte, besonders die von Mamoru da sie diesen ja flankieren sollte. Als Lykanthropin könnte sie auch so belausschen auf die Entfernung was die anderen beredeten, entschied sich aber hier dagegen dies so zutun. Megumi nahm aber ihre Tasche vom Körper "Kann ich dir die Tasche wieder geben Kana? Ansonsten leg ich sie außerhalb des Kampffeldes hin. Hab eben nicht dran gedacht die bei Lili und den anderen zu lassen." kam es noch von ihr. Ja das war im ersten Kampf auch so gewesen, einfach wegen der Wandlung. Falls Kana nichts dagegen hatte gab sie ihr die blaue Umhängetasche, andernfalls würde Megumi diese außerhalb des Kampfrings einfach hinlegen. Das war der Schwarzhaarigen soweit einerlei. Man hatte sich aber wohl auch schon für die Kampfart entschieden und es musste nur noch entschieden werden welches Kampffeld.
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Re: Arena

Beitragvon Suouin Kana » Mo 3. Jul 2023, 23:16

Kana war bis eben noch weg und tat eigentlich aus der Sicht eine Sieges etwas völlig dämmliches und heilte den Gegner, aber so war sie nunmal und man konnte das auch nicht wirklich aus ihr heraus bekommen. Zhongli schmunzelte etwas, wobei seine Aussage Kana sichtlich etwas verwirrte und rieb sich am Kopf. „Wie soll das denn passiert sein, vor eben hab ich Mamoru nur einmal auf dem Flurgang gesehen und da war unsere Unterhaltung auch eher normal.“ meinte sie und grübelte. Klar sie wusste ja nicht von der Verbindung von Mamoru zu Tia. Und selbst wenn, würde sie trotzdem nicht verstehen woher das hohe Ansehen kommen sollte, naja die Blondine sah sich selber ja auch als normal, nicht wirklich als irgend etwas besonderes, sie war bodenständig und immer hilfsbreit, aber das war halt Sie.
Zhongli schien auch mit Megumi einen Plan ausgeheckt zu haben, wobei dieser wohl ähnlich war wie im ersten Kampf, denn Megumi sollte jemanden direkt ausschalten, während Kana bei Zhongli bleiben und ihn heilen sollte, naja wahrscheinlich würde sie es auf ihn abgesehen haben. Das war logisch, denn Kana war keine wirklich große Gefahr, wobei sie ja nicht ahnen konnte, das jemand auf sie direkt angesetzt war. „Verstehe, soll ich zur Sicherheit einpaar Bunshin machen?“ fragte sie dann nach, im ersten Kampf hatte sie ja auch einen Kage-Bunshin beschworen, aber sicher war sie sich gerade nicht. Naja die Iryonin war die kleinste vom Rang her und Kana war nie wirklich groß bei Kampfen gewesen, weswegen ihr auch so das taktische Verständnis fehlte. Zhongli wollte wieder einen Teamkampf und eine Waldkampffeld. Verständlich, darin konnte man direkten Angriffen vielleicht auch etwas aus dem Weg gehen und daher lief er zu der anderen Gruppe, die nichts von ihrem Gespräch gehört haben, als Megumi zu Kana kam. „Ich kann gerne darauf aufpassen Megumi.“ meinte sie und würd die blaue Umhängetasche entgegen nehmen und umhängen. „Hoffe deine Verwandlungen tun dir nicht zu sehr weh.“ meinte dann die Blondine und sah etwas besorgt drein. Die erste Wandlung die sie erlebte, wirkte teils schon so, als würde es ihrer Teamkollegin dabei echt sehr weh tun. Währendessen waren sie die Team zu einem Punkt einig, sie wollten einen Teamkampf, keinen Einzelkampf. Jedoch die Art der Arena war uneins. Zhongli wollte einen Wald und Mamoru eher eine freie Fläche, so wie sie gerade ist, also ohne sich verstecken zu können. Kana beobachtete das ganze und wahrscheinlich wird gleich durch einen Zufall entschieden, was es wird. Daher bereitete sich die Blondine auf den Kampf innerlich vor und nickte Megumi zuversichtlich zu. Sollte der Kampf starten, würde die Genin wohl direkt ihr Flügel herbeirufen. Wenn sie schon keine Angreiferin ist, so wollte sie sich zumindest etwas verteidigen können.
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Re: Arena

Beitragvon Zhongli Aurion » Di 4. Jul 2023, 09:30

~Der Anfang~

In diesem Post ebenfalls mit verwendet: Kratos Aurion
Kratos CF: Trainingsbereich

Zuerst wollte der Aurion auf die Worte von Megumi reagieren und so nickte er ihr einmal zu. "Genau, natürlich werden sie wohl ihre eigene Strategie verfolgen. Mamoru weiß ganz genau wann ich am mächtigsten bin. Aber mich einfach ignorieren ist auch nicht ohne Risiko." Ja denn der Erbe der Natur war mitlerweile auch ohne große Vorbereitung offensiv ziemlich gefährlich geworden. Seine Augen wanderten zu Kana. "Hmm das kann ich dir nicht sagen wenn ihr euch noch nicht wirklich über den Weg gelaufen seid. Vielleicht in seinem Leben davor? Er war Jahre gemeinsam mit Tia Yuuki unterwegs und er vergisst nicht." Ja vielleicht wusste die Blondine eine Situation wo sie sich unter seinen oder eher den Augen der Yuuki hätte bewiesen haben sollen? Doch Zeit für Gespräche dieser Art konnten sie sich später nehmen. "Ja Bunshins sind hilfreich, du selbst kannst dich vielleicht mit dem Henge tarnen sollten wir ein Wald Kampffeld haben." Schlug der Aurion vor. Ein Wald Kampffeld wäre für ihr Team sicherlich praktisch, aber ein normales würde auch funktionieren. Die junge Köchin wollte ihre Tasche an Kana übergeben und die Blondine nahm diese auch direkt entgegen während Zhongli kurz mit Sarutama ein Gespräch angefangen hatte. "Dann werde ich das auch nicht." Ob der junge Yonbi Jinchuuriki die Worte des Aurion richtig verstanden hatte? Er zweifelte daran, aber genauer erklären wollte er es in diesem Moment nicht. Denn es war mehr ein Gefühl als eine Tatsache. Der Schwarzhaarige schmunzelte als er das Kommentar seines Halbbruders hörte. "Nicht ganz, aber ja ich sehe was du meinst." Sprach er lächelnd aus und hatte genau wie Mamoru die Wahl seines Teams verkündet. Genau in diesem Moment kam Kratos in die Arena. Er näherte sich den beiden Captains direkt. "Entschuldigt die Wartezeit." Zhongli legte den Kopf leicht schief. "Beide Teams wünschen einen Team Kampf, wir haben uns für ein Waldkampffeld entschieden. Mamorus Team die normale Arena." Somit gab er direkt die Informationen an den Magister weiter. Dieser nickte. Mithilfe des neuen mobilen Terminals konnte der Aurion die Zufallsauswahl starten und die Wahl fiel auf das Waldkampffeld. Sofort änderte sich die Arena in dieses um. "Gut, dann macht euch bereit und auf einen fairen Kampf. Viel Erfolg." Meinte der ehemalige Seraphim des Urteils in Richtung seiner beiden Ziehsöhne. Dann bewegte er sich aus dem Kampffeld hinaus. Zhongli blickte noch einmal zu Mamoru und nickte diesem anerkennend zu. Ja er respektierte den ehemaligen Chaosdämon sehr. Dann eilte der jüngere Aurion zurück zu den beiden Mädchen. "Das Waldkampffeld bietet uns einen kleinen Vorteil glaube ich. Nutzen wir ihn. Kana lass einen deiner Bunshins bei mir, einer bleibt bei Megumi. Bleib du selbst gewandelt wenn möglich in meiner Nähe." Dann blickte er zu Megumi, natürlich sprach er relativ leise denn er wusste ja nicht ob nicht vielleicht der Aeger eine Möglichkeit hatte besser zu hören? "Deine Wandlung brauch ja etwas Zeit, du musst also einen guten Moment abpassen. Vielleicht solltest du deine Kleidung ablegen und ebenfalls das Henge nutzen das es so aussieht als hättest du sie noch an. Dies kann den Eindruck erwecken das du mehr Zeit brauchst dich zu wandeln falls sie dich auf deiner Position entdecken." Schlug Zhongli vor und würde sich natürlich weg drehen sollte sie sich entkleiden. Nacktheit war etwas natürliches, aber er wusste das dies dennoch intime Grenzen überschreiten konnte. Der Aurion würde dem gegnerischen Team den ersten Zug überlassen, er sammelte jedoch in dieser Phase bereits Naturchakra um für ihre Gegner bereit zu sein. Durch seine besondere Gabe konnte er die Position des gegnerischen Teams genau bestimmen. Ihre Strategie war die defensive um von dort aus einen Konter zu starten.
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Re: Arena

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 4. Jul 2023, 10:43

Sarutama sagte noch etwas gegen Mamorus Aussage bezüglich der Einzelkämpfe. Recht hatte er wohl, aber beim letzten Team war dies auch schon so gewesen, daher ging der ehemalige Chaosdämon davon aus, dass dies mit eine Regel gewesen wäre. Stimmt, war allerdings bei den anderen so gewesen. sagte er noch. Aber Sarutama hatte auch schon eine andere Idee. Kannst du natürlich auch machen. bestätigte Mamoru den Jinchuuriki. Ihm war das mittlerweile eigentlich egal. In seinem eigenen Plan würde er so oder so k.o gehen, daher war es vielleicht sogar gar nicht so schlecht, wenn Sarutama die Gegner einfach aus dem Ring fegte. Anubis wollte jedoch auch sein Bestes geben und der feste Blick, den er dem Schwarzhaarigen zuwarf, entging diesem nicht. Er nickte dem Aeger nochmal knapp zu, ehe Zhongli zu ihnen trat. Sie hatten unterschiedliche Kampffeldwünsche und kurz darauf kam auch Kratos hinzu. Mamoru schmunzelte. Zwar hatte Zhongli gemeint es wäre nicht ganz wie früher. Aber nun, mit Kratos noch als Schiedsrichter an der Seite, erinnerte es doch schon immer mehr daran. Aber er weitete das Thema nicht weiter aus. Per Zufallsauswahl wurde dann das Waldkampffeld ausgewählt und sogleich veränderte sich die Arena. Mamoru biss die Zähne zusammen, sodass sich seine Kiefermuskulatur anspannte. Ihm passte das nicht. Aber er musste sich dem Zufall fügen. Wenn du eine Möglichkeit hast, uns eine bessere Sicht zu verschaffen, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt. merkte er in Richtung Sarutama an. Der Sakebi konnte Feuer anwenden, das wusste Mamoru. Ebenso hatte er durch den Yonbi eine weitaus stärkere Durchschlagskraft als er es selbst hatte.
Zwischen den beiden Teams war nun quasi ein Wald, was die Sicht aufeinander verhinderte. Sobald daas Startsignal ertönte würde Mamoru zwanzig Kage Bunshin erschaffen. Drei davon blieben bei dem Original, um sich vorerst an Sarutama orientieren, ob dieser vielleicht gleich den Wald ein wenig roden könnte. Die restlichen siebzehn würden sich am Rande des Waldes (rundherum) verteilen, den Wald aber vorerst nicht tiefer betreten. Wenn Sarutama es nämlich vor hatte, machte es für den Yuuki keinen Sinn, in den Wald vorzulaufen, weswegen er vorerst sich an Sarutama orientieren würde. Er musste sowieso erstmal nur eines: Die Bestie so lange wie möglich beschäftigen.

Chakra verbraucht: 1x Mittel + 1x sehr gering / 5x sehr hoch

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)
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Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 5. Jul 2023, 11:47

Das Team des Sakebis schloss noch kurz sein Plan und Sarutama hatte nichts gegen einen Teamkampf. Er wollte sich einfach mit Zhongli messen und das spornte ihn extrem an. Feuer und Flamme war unser Jinchuuriki und dabei war er auch extrem selbstbewusst. Der Yonbi und er würden richtig zusammen arbeiten und darauf freute sich Sarutama ebenfalls. Es war seine Chance sich auch erneut gegenüber des Affenkönigs zu beweisen und das würde er definitiv tun. Zhongli traf nun auf ihnen und Sarutama begrüßte den Sohn von zwei seiner engsten Freunden herzlich. Er hatte nicht vor sich zurückzuhalten und Zhongli tat dem gleich. Ein Grinsen war im Gesicht von ihm zu sehen. “Das hoffe ich“, antwortete Sarutama herausfordernd und schon trat auch Kratos auf den Plan. Sarutama verbeugte sich knapp vor dem Aurion und nickte ihm leicht zu. Kratos war für ihn wie eine Art Vater den er selbst nie hatte und daher hatte er auch großen Respekt vor dem Magister. Die Nachricht von ihm hatte er natürlich noch im Hinterkopf und die beiden würden sich noch unterhalten. Nun lag sein Fokus aber auf diesen Kampf und der Zufall entschied zu Gunsten des jungen Aurion. Ein Waldkampffeld und Mamoru war davon nicht besonders angetan. Sarutama war es natürlich auch bewusst, dass Zhongli und sein Team hier einen Heimvorteil besaßen, dass hatten sie auch im letzten Kampf unter Beweis gestellt. Daher mussten sie unbedingt aufpassen und gucken wie sie vorgingen. Unser Jinchuuriki nickte dem gegnerischen Team noch einmal zu und wünschte ihnen mit dieser Geste viel Glück, ehe sie sich trennten und das Kampffeld bestehend aus einem Wald erscheinen würde. Anubis hatte auch bereits einen Plan wie er vorgehen wollte und Mamoru wendete sich an den Sakebi. Sein Plan war gut und Sarutama nickte ihm zu. Er wusste genau was zu tun war und die Stimme des wunderschönen Affenkönigs hallte in seinem Kopf. Ohhh, ich habe eine wundervolle Idee, gahahahaha! Ich, der wunderschöne Affenkönig teile ein Wissen mit dir… Zeigen wir ihnen wieso meine Geschwister und ich so gefürchtet wurden! Doe Information des Yonbi fließen zu Sarutama und er grinste plötzlich. “Ich werde für eine freie Bahn sorgen… haltet etwas Abstand, aber steht hinter mir.“ Sarutama wollte auf Nummer sicher gehen und sie vor der Hitze seiner Chakracloak schützen. Noch konnte er sie nicht wirklich kontrollieren und anpassen, aber so wären die beiden sicher. Das Startsignal ertönte und Sarutama setzte direkt das Chakra des Yonbi in Form der 1-tailed Chakracloak Version 2 frei. Sein Blut vermischte sich erneut mit dem Chakra des mächtigen Dämonen und Sarurama blickte gen Himmel. Über seinen Kopf sammelte er sein eigenes blaues Chakra in Kombination mit dem roten Chakra des Yonbi. Das gemeinsame Chakra vermischte sich zu einer schwarzen Chakrakugel, welche Sarutama anschließend aufessen würde. Er blickte Schräg hinter sich, ehe er die gewaltige Bijuudama in Form eines Chakrablast freisetzte. Er bewegte seinen Kopf nach rechts und würde den mächtigen Chakrablast mit sich ziehen und das gesamte Waldbegiebt in einem Umkreis zu verwüsten. Die Reichweite war enorm und der Chakrablast würde auch über das gegnerische Team wüten (extreme Schäden). Ein Treffer würde ordentlich zusetzen und ohne passende Defensive sicher zur Kampfunfähigkeit führen auf Grund der Erschöpfung. Hinter Sarutama und seinem Team blieb das Waldgebiet natürlich unversehrt, der Angriff erstreckte sich also quasi in einem Winkel von knappen 340 Grad. “Lasst uns vorrücken“, kam es von Sarutama und er würde sich auf das gegnerische Team stürzen. Sollten sie die Bijuudama überstanden haben, dann würde er probieren mit zwei Bijuu Chakraarmen (Stärke und Geschwindigkeit 10+75%) Megumi und Kana aus dem Ring zu befördern.

Version 2: Diese Verwandlungsform unterscheidet sich in einigen Zügen von der Version 1. Stellenweise platzt die Haut des Jinchuuriki ab und das menschliche Blut, vermischt sich mit dem Chakra des Bijuu. Während der Verwandlung, bildet sich um den Träger eine Sphäre aus diesem Gemisch und herauskommt die Cloakform Version 2. Dieser Chakramantel ist noch dichter und stärker, als der aus der Version 1 und macht den Jinchuuriki widerstandsfähiger gegen jegliche Angriffe. Sie hat eine Mischfarbe, aus dem vorangegangenen Orange und dem Blut des Wirts, auch ist hier die rote Korona vorhanden und umgibt die Cloak. Auch die Augen leuchten nun noch einmal deutlich heller und erstrahlen im Chakra des Yonbi. Der Jinchuuriki ähnelt nun einer Miniaturversion des eigentlichen Bijuu, der Mensch darunter ist nicht mehr zu erkennen und höchsten zu erahnen. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer nehmen im Vergleich zur Version 1 noch einmal enorm zu (10+175%). In dieser Form beschränkt sich der Jinchuuriki auf die Bijuu Jutsu. Ebenfalls ist auch hier die Youton no Yoroi aktiv und kann weiterhin in ihrer Temperatur, vom Anwender, gesteuert werden. Im Gegensatz zu vorher, ist es dem Jinchuuriki hier schon möglich auf einen größeren Schub Hitze zurückzugreifen. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der Version 1, Bäume und Gräser in Brand. Nun kann der Jinchuuriki sich jedoch soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder Teile der Umgebung unter ihm, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kurzer Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Diese Hitzedruckwelle wird in der 1-Tailed-Form heißer und kann sogar schon Teile der Umgebung einschmelzen.
Nachteile Version 2: Die Nachteile der Version 2 oder animalischen Form, gleichen in etwa den Nachteilen der Version 1, jedoch durch die enormen Schäden am eigenen Körper durch das Abplatzen der Haut, der hohe Blutverlust und das einfach hoch konzentrierte Chakra kommt es zu extremen Schmerzen für den Jinchuuriki die nach Deaktivierung einer Version 2 mit einer Bewusstlosigkeit enden. Schon bereits während der aktiven Verwandlung vermeidet der Jinchuuriki selbst unter Kontrolle des Bijuu Bewegungen um den Körper des Jinchuuriki nicht durch die extremen Chakramassen zu zerstören. Sollte der Jinchuuriki eine Pakt mit dem Yonbi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.

Name: Wissen über Bijuudama
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens V2 , variabel
Beschreibung: Um diesen Angriff durchzuführen, muss der Jinchuuriki mindestens in einer Tailed Form der Version 2 sich befinden, sein eigenes blaues Chakra mischt sich hierbei mit dem des Bijuu. Zum Schluss wird es zu einer großen, schwarzen Kugel die immer kleiner wird und so hoch konzentriert ist das das Chakra allein schon nicht zu bändigen ist, der Jinchuuriki schluckt diese und gibt sie als Strahl wieder aus. Der Chakrastrahl ist extrem stark (extrem hoher Verbrauch, extreme Schäden) und verwüstet ganze Landstriche problemlos (15 Meter Explosionszone), selbst S-Rang Jutsu haben Probleme gegen diese gewaltige Konzentration an Chakra zu bestehen. Selbst ein Rashomon blockt dieses Kunst nicht vollständig. Je höher die Tailedform ist desto stärker ist die Auswirkung. In der vollständig verwandelten Form, als wie auch im Soultailed , kann der Jinchuuriki die freigesetzte Chakramenge bzw das verwendete Chakra beim Chakrablast frei varieren. Ebenfalls lässt sicht die Form der Bijuudama verändern, das gesammelte Chakra kann entweder als "Blast" also als eine Art Chakrastrahl abgefeuert werden oder es wird in die Kugelform komprimiert und als Chakrakugel abgefeuert , beide Versionen haben ihre Vor- und Nachteile. So kann der Jinchuuriki davon ausgehen das die Chakrakugel erst dann Schaden anrichtet wenn sie auf ein Ziel getroffen ist. Der Jinchuuriki ist jedoch dazu in der Lage mit seinem Willen die Chakrakugel explodieren zu lassen sofern er dies benötigt. Die "Chakrablast Version" hat den Vorteil weiträumig in einem Kegelförmigen Bereich vor dem Jinchuuriki seine Zerstörungswut zu entfalten. Sowohl der Blast als auch die Chakrakugel bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort.
V2 Chakracloak Form: Je nach höherer Tailed Form Auswirkungen +25%
Ein Full Release verstärkt die Bijuudama passiv um 100% aufgrund der Größe. Ebenfalls kann ein Bijuu im Full Release die Chakramengen frei regullieren (Auswirkungen verdoppeln, pro extrem hohem Verbrauch). Je nach Bijuu gibt es aber Obergrenzen.
1 Tailed: Der maximale Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 5x extrem hoch.
2-4 Tailed: Der maximale Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 3x extrem hoch.
5-7 Tailed: Der maximale Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 4x extrem hoch.
8-9 Tailed: Der maximale Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 5x extrem hoch.
Ultimate Bijuudama: Jeder Bijuu ist dazu in der Lage eine sogenannte ultimative Bijuudama anzuwenden. Bei dieser Bijuudama gehen etwa 50% der gesamten Chakramengen des Bijuu in einen Angriff über. Diese Bijuudama würde ohne weiteres ein Dorf und das vollständige Umland vernichten. Die Technik ist auf S+ Rang Niveau einzustufen und durchbricht jegliche defensive Techniken (sofern Chakraverbrauch höher ist). Aufgrund der enormen Chakramenge ist es nahezu unmöglich die Bijuudama in eine andere Dimension zu siegeln oder mithilfe einer Barriere zu stoppen. Die Geschwindigkeit der Bijuudama in dieser Stufe ist enorm und mit einem Wert von 10+100% gleich zu setzen und aufgrund ihres gewaltigen Ausmaßes absolut verheerend (100 Meter breite). Extremste Schäden sind die Folgen für Alle im Trefferbereich. So viel Chakra zu konzentrieren ist selbst für Bijuu unheimlich Kräfte zehrend und niedere Tailed Bijuu benötigen eine Konzentrationszeit für diese Technik.1-8 Tailed 1 ganzer Post. Lediglich der Kyuubi besitzt wegen seiner hohen regenerativen Kräfte die Möglichkeit eine ultimative Form der Bijuudama schneller abzufeuern.

Name: Wissen über Bijuu Chakraarm
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 1-Tailed V1, variabel
Beschreibung: Durch diesen Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage seine Arme bzw. das Chakra seiner Cloak welches sich um seine Arme gelegt hat ausbreiten zu lassen und so Chakraarme zu erzeugen. Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die der Hälfte des aktuellen Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Es lassen sich jeweils nur 2 Chakraarme erzeugen, um mehr Chakraarme zu erschaffen muss eine höhere Harmoniestufe erreicht werden. Sollte der Bijuu selbst die Kontrolle besitzen (Oder Harmoniestufe 3, 4) können auch mehere Chakraarme aus dem Chakra selbst heraus erschaffen werden. Pro Chakraarm zahl der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro Post. Die Reichweite des Chakraarmes ist unbegrenzt. Die Haltbarkeit der Chakraarme richtet sich nach der Resistenz der aktiven Tailed Stufe.
Spezielle Harmonie 4 Modi: Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die dem Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Innerhalb eines speziellen Modi wie dem Kyuubi Rikudo Modus lassen sich mehr Chakraarme erzeugen die als Medium für weiterführende Jutsu funktionieren. So kann der Chakraarm durch die maximale Konzentration des Kyuubi Chakras und durch die Kontrolle des Jinchuurikis mehrere Ninjutsu gleichzeitig erzeugen.
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Re: Arena

Beitragvon Maat Anubis » Do 6. Jul 2023, 22:44

Es war soweit, der nächste Kampf würde starten. Sarutama, Mamoru und Anubis gegen Kana, Megumi und Zhongli. Letzteres Team schien auch einen Fanclub dabei zu haben. Trotzdem war klar, dass sie alle gewinnen wollten. Sie hatten ihre Strategie für den Kampf besprochen, ihre Gegner sicher auch. Der Aeger war nervös, doch er wusste, dass man ihn weitgehend ignorieren würde. Anubis wollte genau diese Ignoranz für sich nutzen, um Kana schnell aus dem Spiel zu nehmen. Die Teams standen sich gegenüber und Mamoru, sowie Zhongli sprachen ihre Wünsche aus. Mit einem Teamkampf waren sich beide Seiten einig. Es war das Feld, welches Unstimmigkeiten brachte. Mamoru wollte ein normales, Feld, Zhongli einen Wald. Kratos Aurion kam zurück und würde wohl die Leitung übernehmen. Per Zufall wurde ein Wald entschieden. Der Aeger wudste, was Wälder waren, hatte er im letzten Jahr doch hin und wieder einen besucht. Doch es bedeutete nicht, dass es für ihn vertrautes Terrain war und es brachte seine ursprüngliche Idee in Gefahr. Denn ohne freie Sicht, konnte er nur wenig tun. Es gefiel ihm nicht und er zog seine Stirn kraus. Für den Aeger wäre eine Wüste besser gewesen. Immerhin war er nicht der Einzige, der ein Problem mit diesem Feld hatte. Der Yuuki war ebenfalls nicht einverstanden und äußerte seinen Wunsch bezüglich einer kleiner Rodung in Richtung Sarutama. Dieser hatte nichts dagegen und verwandelte sich. Anubis nahm sofort ein paar Meter Abstand. Und schaute zu wie dieser mit einem Strahl einen Großteil des Waldes zerstören würde. Mamoru blieb auch nicht untätig und benutzte seine Fähigkeiten um Doppelgänger zu erschaffen. Der Aeger wollte ebenfalls etwas unternehmen und hatte dafür eine Idee. Er würde Kana suchen und dafür hatte er eine Idee. "Kagome Kagome, Kago no naka no tori wa Itsuitsu deyaru? Yoake no ban ni. Tsuru to kame to subetta. Ushiro no shōmen daare ? (auf deutsch: Kagome, Kagome, der Vogel im Käfig, wann wirst du herauskommen? Im Abend der Morgenröte, Wer steckt hinter den Fallen der Schildkröte und des Kranichs? Wer steht nun hinter dir?)" Es war wieder ein Kinderlied, welches er sang und damit rief er seine Kreatur Kuriboh noch einmal. Dieser erschien hinter ihm und kuschelte sich an den Aeger. Kurz lächelte er die kleine Kreatur an, welche ein quiekendes Geräusch von sich gab. "Suche ein Mädchen namens Kana, doch halte Abstand zu ihr." Mit einem schnurrenden Geräusch flog Kuriboh davon, den Armen von Sarutama nach. Dabei entstanden noch 3 weitere Kuribohs, welche sich aufteilten und ihre Mission erfüllen wollten. Der Aeger selbst folgte ihnen und hatte ein wachsames Auge.

Chakra Anubis: 6 mal sehr hoch
angwendet: einmal hoch
Übrig: 5 sehr hoch, 1 hoch

Chakra Kuriboh: 6 mal sehr hoch

Insgesamt 4 Kuribohs ( ein Original + 3 Kopien), also hat jeder Kuriboh 3 hoch an chakra zur verfügung.

Kuriboh
Art: Niederes Wesen der Schatten
Alter: 15.000+
Geschlecht: männlich
Größe: 50 cm
Gewicht: 10 kg
Beschreibung: Kuriboh ist ein kleines und leichtes Wesen der Schatten und das erste Wesen der Schatten, welches Anubis gerufen hatte. Kuriboh ist ein vielseitiger kleiner Geselle. So kann er sich beliebig duplizieren (sofern Chakra vorhanden ist) und diese Kopien zur Explosion bringen. Ein Duplikat hat immer die Hälfte des gesamten Chakrahaushaltes. Je mehr Kopien entstehen, desto weniger Chakra haben sie. Seine Krallen fügen sehr geringe Schäden zu. Zwar besitzt er eine sehr geringe Stärke (Stärkewert von 2), kann dies aber mit einer ordentlichen Portion Geschwindigkeit (Wert von 7) wieder ausgleichen. Seine Ausdauer liegt bei einem Wert von 7. Sein Körper besteht aus weichem Fell, welches sehr brennbar ist (+25% auf alle Katonjutsu). Kuriboh ist in der Lage zu schweben. Um ihn zu rufen muss Anubis einen Chakraverbrauch von hoch anbieten. Wenn er gerufen wird, kann er bis zu 3 Posts bei Anubis bleiben. In der Zeit haben Kuriboh und Anubis eine enge Bindung zueinander, was der Eine spürt, spürt auch der Andere, seien es Schmerzen, Gefühle, etc.. Mit jedem Post, kommt für den Anwender eine mittlere Erschöpfung. Als bevorzugtes Opfer möchte er Kinderlieder hören.
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Geschwindigkeit: 5
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Genjutsu: 2
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Re: Arena

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 7. Jul 2023, 23:59

Der Aurion bestätigte nochmal Megumis Worte bezüglich der Strategie des Teams und er hatte natürlich Recht, das ihre Gegner sicher eine eigene Strategie verfolgen. Sie nickte diesbezüglich kurz nochmal. Aus der Sache wegen Mamoru und wieso Kana bei diesem ein hohes Ansehen besaß, hielt sich die Köchin soweit raus. Zhongli erklärte was da wohl vielleicht Phase war also den Grund, sie könnte da ja so auch nichts weiter zu sagen. Aber waren die Worte interessant. Die Iryonin fragte dann auch ob sie Bunshin benutzen sollte was der Aurion bestätigte und hinzufügte, dass ein Henge dazu noch nützlich wäre. In der Tat könnte das was helfen. "Gute Idee" kam es von der Schwarzhaarigen und Zhongli machte sich dann auf den Weg um sich mit dem anderen Team kurz zu unterhalten wegen des Kampffeldes und der Kampfart. Währenddessen fragte die Köchin ob Kana wieder ihre Tasche aubewahren konnte was die Iryonin bestätigte. So übergab die Schwarzhaarige der Blonden kurzerhand die blaue Umhängetasche und beantwortete auch ihre andere Frage. "Sie tut weh, gleichzeitig geht das Bestienblut dagegen aber auch vor, heilt alles und ist die Wandlung abgeschlossen lässt der Schmerz auch nach. Ich weiß was auf mich zu kommt, bin dran gewöhnt" kam es von ihr dazu leise, also das nur Kana es hörte und recht neutral konnte man sagen. Es war ja auch so, dass Megumi es gewohnt war also nichts neues. Klar jedesmal aufs neue tat es weh, die gleiche Prozedur aber sie war ihr bekannt und sie scheute es nicht. Knapp lächelte sie auch kurz. "Mach dir keine Sorgen deswegen" fügte sie noch hinzu. Ja Kana musste sich darum keine Sorgen machen, Megumi kam klar damit, auch wenn es vielleicht brutal wirkte für Außenstehende. Der Aurion kam auch zurück und das Glück war auf ihrer Seite, wenn man es so nennen wollte, da der Kampfring zu einem Waldkampffeld ummodeliert wurde. Kratos war auch zurück und übernahm wieder die Schiedsrichterrolle. Leise sprach Zhongli nochmal zu seinem Team, noch ein paar Worte zur Strategie für jeden. "Hatte ich eh noch vor" kam es von ihr leise wegen der Kleidersache und entfernte diese kurzerhand bevor es losging. Probleme mit der Nacktheit hatte sie so nicht, war es vorhin ja auch so und Zhongli drehte sich auch des Anstandes halber um, auch wenn sie ja zuvor darüber gesprochen hatten das es natürlich war.

Dann ertönte das Startsignal und es wusste auch jeder soweit bescheid wie sie vorgehen sollten. Megumi nutzte natürlich ihre verbesserten Sinne um mitzubekommen was um sie herum passierte, was ihre Gegner machten, Geräusche von sich gaben usw. Auch Gerüche und auch der Gefahrensinn eines Tieres war aktiv und sie wollte sich gerade in Bewegung setzen wo das Signal kam, als sie mitbekam, dass sich auf der anderen Seite was stark veränderte, was sie auch so spüren konnte die Präsenz und vorhin ebenfalls mitbekommen hatte auf den Tribünen, sie hatte es da ja auch sehen können die Wandlung Sarutamas. Gut jetzt war der Wald im Weg, aber ihre anderen verbesserten Sinne reagierten trotzdem und wusste sie somit was quasi vorsich ging. Kurzerhand entschied sie sich auch zu wandeln, wo sie das mitbekam, denn wann hätte sie vielleicht sonst die Zeit? Passte vielleicht nicht ganz so zu dem besprochenen Plan, aber so konnte die Köchin besser reagieren, vorallem wenn ihre Gegenüber auch Verstärkungsformen hatten. Knochen knackten und Megumis Körper wuchs, Haare und Fell bildeten sich, Klauen und Zähne wuchsen ebenfalls. Natürlich tat das Ganze erneut weh wie zuvor auch vorhin und sie es eben Kana erzählt hatte, aber war die Köchin das ja gewohnt. Zhongli konnte sicher auch spüren was auf der anderen Seite abging wegen seiner Kräften. Bei der Wölfin schrillten quasi wo die Alarmglocken wegen ihrer Sinne, und wohl wurde dann auch was sehr mächtigtes auf der gegerischen Seite vorbereitet und sie würde kurz zu ihren Kameraden schauen und die Schnauze schräg hoch bewegen und einen kurzen leisen Laut von sich geben (nur hörbar für Kana, Zhongli, wie ein einzelnes kurzes Bellen), als Zeichen das sie hier besser weg sollten oder irgendwie schützen. Ehe sie kurzerhand direkt auf einen Baum in der direkten Nähe zu sprintete und diesen anschließend nach oben, als Bestie kein Problem und machte dann noch einen Satz mit voller Kraft, stieß sich in die Luft und zur Seite und sollte so dem kommenden Angriff des Jinchuuriki, welcher wohl den gesamten vor ihm befindlichen Wald mit einer ziehenden Schneise zerstören wollte, entgehen und würde dann wieder auf den Boden landen. Sie vertraute natürlich Zhongli das er vielleicht was hatte um dagegen zu halten oder wegzukommen und Kana auch beschützen zu können da ihr Plan ja soweit vor sah das die beiden zusammen blieben. Durch ihre Sinne bekäme sie ja auch mit was runterum um sie passierte und würde anschließend Richtung der Gegner lospreschen wollen, dabei auch flankieren, nach rechts laufen (von ihr aus gesehen rechts). In Wolfsform besaß Megumi auch eine entsprechend hohe Geschwindigkeit (10+150%). Den ankommenden Chakraarm, also jener der wohl gegen sie eingesetzt werden sollte, würde die Werwölfin auch versuchen wollen zu entgehen durch Spurwechsel im Lauf und geschickte Sprünge, was es schwerer machen sollte sie zu treffen. Sollte das so gelingen würde sie versuchen sich auf Mamoru zu stürzen wo sie in Reichtweite der Gegner war, halt die kleine Gruppe Mamorus die dicht zusammen wäre, da sie vermutete das der Echte sich auch unter den Bunshin dort befand die geschaffen worden waren. Alle Mamorus rochen soweit ja gleich aber sie nahm an er wäre hier und nicht woanders. Mit ihrern Klaue würde sie zuschlagen wollen (Stärke 10+75%) und die kleine Gruppe Mamorus attackieren in der Hoffnung der Echte wäre so auch darunter. Aber würde das alles so gelingen? Und was war mit Zhongli und Kana?


Spoiler für angewendet:
Megumi Werte
Stärke: 3 + 300% = 10+75%
Geschwindigkeit: 4 + 300% = 10+150%


Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie")
Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin·rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin·rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin·rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin·rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin·rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin·rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin·rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin·rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin·rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren (Geruchssinn maximal 3km, Hörreichweite 10-16km maximal). Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht, bei Charas unter 50kg Ausgangsgewicht wird auf dieses +10kg gerechnet und dann die 100% oben drauf). Bei weiblichen Charakteren wächst die Brust ebenfalls durch die Verwandlung (+100% Brustgröße z.B. von A->B, B->C usw.). ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin·rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln.
Bild
Sowohl primäre als auch sekundäre Geschlechtsmerkmale sind in der Wolfsform erkennbar/sichtbar da an diesen Stellen auch weniger Fell vorhanden ist (Unterwäsche wegdenken, diese ist nicht vorhanden), welches gleichzeitig auch einen helleren Farbton aufweist als der Rest des Fells. Diese hellere Fellfärbung beginnt am Hals und geht über die Brust und den Bauch bis zum Intimbereich. An den Beininnenseiten ist ebenfalls weniger Fell vorhanden und den Arminnenseiten. Die schwarzen Haare Megumis sind nach wie vor vorhanden. Megumis Brust wächst in dieser Form von einem A-Kröbchen auf ein B-Körbchen

Aktive Perks:

Name: Kontrolle der Bestie
Voraussetzung: 1 Perkpunkt
Beschreibung: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit sich selbstständig und ohne einen Vollmond zu verwandeln. Er kann die Wandlung auch selbstständig rückgängig machen und ist auch sonst nicht weiter an die Mondphasen der Welt gebunden.

Dadurch erhaltene Boni: - Erfundene Besonderheit
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Re: Arena

Beitragvon Suouin Kana » Sa 8. Jul 2023, 22:15

Ein Turnier unter Schülern?

Das Turnier war aus dem Ruder gelaufen, so würde es Kana nennen, würde man nach ihrer Meinung fragen, den es gab einfach zu viele, teils echt schwer verletzte, mehrer die ihre Fähigkeiten nicht kontrollieren konnten und Mitschüler die ohne wirklichen Skrupel Attacken ausführten, die einfach etwas zu weit gingen. Aber so dachte sie als Pazifistin halt und vor einem Tag dachte Kana auch, dass es ein nettes Turnier wird, Verletzungen ja, aber das was sie hier und von der Tribüne sah?

Kana war bei Zhongli und Megumi angekommen und erzählte der jungen Medical, was ihr Plan war, wobei sicherlich auch das andere Team einen Plan hatte und nicht einfach nur doof rum stand. Auch erzählte Kana, warum sie weg waren wobei sie Zhonglis Erklärung, warum Mamoru etwas von der Blondinen hielt, nicht so verstand. Auch jetzt fand sie es noch Rätselhaft. „Gemeinsam mit Tia?“ fragte sie und schien zu überlegen, hatte sie vielleicht damals etwas vergessen oder übersehen, als sie auf Tia gestoßen ist? Naja lange nachdenken war sowieso nicht, denn in der Zwischenzeit nahm sie Megumis Tasche entgegen, die sich beim Start zu einem Werwolf machen wollte, während auch Kana etwas fragte und anscheinend sie einpaar Kagebunshins erstellen sollte, wobei einer bei Megumi war und einer bei Zhongli. Kana selbst sollte auch bei Zhongli bleiben, sie aber auch. Ok das war verständlich, die Blondine war das schwächste Glied in diesem Team, wenn man von der Kampfstärke ausging.
Das Team hatte auch das Glück oder Pech, dass das Waldfeld für sie bereit gemacht wurde und als das Startsignal ertönte, generierte Kana direkt zwei Kage Bunshin, wobei einer zu Megumi lief und einer zu Zhongli. Sie hatte ja keine Ahnung was vor ihnen passierte, nicht das Mamoru auch und wesentlich mehr Kage Bunshins generierte, noch das Sarutama zu einem Schlag ausholen wollte, der es in sich hatte und für Kana sicherlich sehr rücksichtslos wirken würde. Während sie Megumi gewandelt hatte, schien sie auch sofort etwas zu spüren, sie deutete nach Oben und sprang dann weg. Die junge Medical hatte natürlich keiner solche Fähigkeiten und es krachte auf einmal tierisch laut und etwas, was sie nicht beschreiben konnte, schoß auf Zhongli, ihren Bunshins und sie selbst zu. Aus Reflex konnte sie Kana nur umdrehen, ihre Flügel in die Richtung halten, woher das ganze kam und klammerte die Tasche von Megumi an sich, es dauerte nicht lange und das was da kam würde einschlagen. Die Medical war davon abhängig, dass Zhongli noch ein Ass hatte. Wobei sie ihm nicht böse wäre, sollte er versuchen alleine zu fliehen, schließlich würde er so sicherlich dem ganzen entkommen.
Je nachdem was passiert, der Bunshin der bei Megumi eigentlich sein sollte Verpuffte und sollte Zhongli irgendwie Kana retten können, würde der andere Bunshin von einem Arm aus Chakra vernichtet, anscheinend war das auch direkt an die Iryonin adressiert.
Sollte Zhongli der Attacke nichts entgegensetzen können oder fliehen, würde der Chakrablast die junge Genin voll treffen. Teile der Bäume flogen um sie herum und der Aufschlag des Blast, sowie der Aufprall auf dem Boden würden ihre Schäden anrichten. Kanas Rechter Arm war ausgekugelt und an einigen Stellen gebrochen, ihre Kleidung war teils zerfetzt und ihr Körper wies viele Prellungen und Blutergüsse auf, auch lief ihr Blut aus Mund und Nase. Sie wirkte bewusstlos, hielt aber immer noch Megumis Tasche in den Armen.



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Re: Arena

Beitragvon Zhongli Aurion » So 9. Jul 2023, 12:52

~Die Macht eines Hüters~

Die Entscheidung für die Art des Kampfes und das Feld auf dem sie kämpfen würden war schnell gefällt. So begann das Pläne schmieden wenig später inmitten eines dicht bewachsenen Waldes. Megumi versuchte die Sorgen von Kana bezüglich ihrer Wandlung zu mindern, immerhin war die junge Köchin mitlerweile an den Zustand gewöhnt. Auch wenn die Schmerzen natürlich durchaus vorhanden waren. "Vermutlich ja." Sagte er noch zu den Worten bezüglich Tia, doch was genau für ihr höheres Ansehen bei Mamoru gesorgt hatte wusste er natürlich nicht, doch war dies die einzig logische Erklärung. Die Lykantrophin bestätigte die Worte des Aurions und seine Intention war ebenfalls in ihrem Sinne gewesen, also entkleidete sie sich wenig später. Somit konnte sie sich direkt verwandeln und musste sich nicht um das bisschen Stoff sorgen. Zhongli hatte sich umgedreht als sie sich ausgezogen hatte. Nacktheit war etwas natürliches aber ohne eine direkte Erlaubnis würde er immer mit dem nötigen Anstand reagieren. Die Blondine erschuf zwei Doppelgänger, einer blieb bei dem Aurion und der Andere bewegte sich zu Megumi. Doch sofort spürte der Aurion das Sarutama gewaltige Chakramassen konzentrierte. "Sarutama legt direkt los." Auch spürte er das er eine Technik vorbereitete und dank seines Trainings-Kampfes mit Felicita wusste unser Erbe der Natur das sie einen Hüter der Neun nicht unterschätzen durften. Megumi wandelte sich instinktiv und auch der Aurion reagierte sofort. Er erschuf eine kleine Flamme in seiner Hand und kombinierte diese nun mit seinem besonderen Doton Chakra. Es war das Kaseki·Doton: Ryūsei ("fosiles Erdversteck: Meteor!") welches er nutzen wollte, durch das Yūki·do welches er vorbereitet hatte war der Meteor bedeutend stärker. Dank Felicita wusste er das es ziemlich sinnlos war einen Jinchuuriki ohne die nötige offensive Stärke anzugreifen, dies hätte absolut keinen Effekt. Die animalische Schnelligkeit der Lykantrophin half ihr dem folgenden Angriff zu entgehen. Zhongli spürte das Chakra sammeln deutlich, er eilte zu Kana. Er positionierte sich etwa fünf Meter vor ihr und schoss seinen Meteor zwischen sich selbst und den Angriff Sarutamas. Die Explosion des Meteors sorgte für eine andere Verteilung der Chakramassen, sie wurden natürlich dennoch von der Macht der Bijuudama erfasst. Kana schützte sich zusätzlich mit ihren Flügeln was die Schäden durchaus weiter abmindern möchte. Die eigene Explosion machte dem Aurion nichts, jedoch natürlich das dämonische Chakra des Sakebis. Nur noch vereinzelt Bäume standen am Rand der Arena, der Rest war von der Macht von Sarutamas Angriffs dahin. Der Chakra der Bijuudama hatte auch Zhongli nach Hinten geworfen. Ähnlich wie Kanas Kleidung war auch die seine in Mitleidenschaft gezogen und er blutete etwas. Man sah dies besonders an seinen Armen, aber auch eine Verletzung auf Bauchhöhe konnte man erkennen. Jedoch durch seinen eigenen Angriff hatte er bereits eine ordentliche Menge an Chakra welches sich als erdene Rüstung um seinen Körper konzentiert hatte damit war er nun deutlich stärker und schneller. Er eilte zu Kana. "Alles Inordnung? Heil dich wenn du es kannst." Ja der Aurion sah sie als wichtiges Team Mitglied und ihre Heilung hatte Vorrang. Er nahm seine oberste Bekleidung, somit die Anzugjacke vom Körper und würde diese über Kana legen. So genau schaute er nicht wie weit ihre Kleidung zerstört war, aber dies verlangte der Anstand. Zhongli wusste natürlich weiterhin wo die Anderen waren und daher konnte er sie auch so angreifen. Doch schon schnellte ein Chakraarm in Richtung Kana, doch Zhongli war genauso schnell wie dieser und auch genauso stark weshalb er ihn festhalten würde (Zhongli ist auf etwa 10+ 75% durch die +175% - hoch durch eigenen Meteor, hoch durch die Zerstörung von Meteor durch die Bijuudama) . Der Aurion wusste um die Stabilität dieser Dinger daher kam ihm dies gerade gelegen. Er hielt den Arm fest und würde mehrfach hintereinander das Kaseki·Doton: Jimen ("fosiles Erdversteck: Erdboden!") was dafür sorgen würde das immer wieder ein Teil des Naturchakras zu ihm zurückfließen konnte was er dann nutzte um sich selbst zu stärken. Wenn Sarutama nicht schnell bemerken würde was Zhongli vor hatte dann hatte sein Team gleich ein Problem.




Das I·shin ist eine besondere Gabe der Kinder von Takashi Uzumaki. Während des Pfeiler-Bruchs und der Tatsache das göttliche Kräfte allgegenwärtig während der Zeugung der Kinder aktiv waren übertrug sich ein Teil der herausbeschworenen Macht auf die Kinder. Durch diese Besonderheit besitzen die Kinder des Uzumaki ein erhöhtes natürliches Potential. Dies wirkt sich als passive Verstärkung auf ihre LP aus +50%. Ebenfalls erhöhen sich passiv all ihre Grundwerte um +25% (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer). Alle Kinder des Uzumakis besitzen die grundsätzliche Fähigkeiten sich Fertigkeiten schneller anzueignen (-25% Lernkosten). Erfundene Besonderheit



Das Chikyū no Ryū ist eine Besonderheit von Zhongli die eindeutig auf sein Erbe zurückzuführen ist. Aufgrund seiner Mutter vereinte sich die Macht des Drachenblutes vollständig mit der Natur. Bereits in Zyra ging das Drachenblut mit der Natur eine Symbiose ein durch die Verbindung mit der Macht des Uzumakis hat dies nun ein gänzlich neues Ausmaß erreicht. Ähnlich wie seiner Mutter steht Zhongli eine veränderte Elementform zur Verfügung. Bei ihm ist es ein verändertes Doton. Der junge Mann besitzt eine direkte Verbindung zur Natur, sein eigenes Chakra befindet sich immer im Gleichgewicht zwischen körperlicher und geistiger Energie und er ist so sehr Empfänglich für Sen-Chakra und kann dieses mit Leichtigkeit sammeln. Man kann seinen Zustand als eine Art passive Form des Sennin Modoo ansehen. Ohne bewusst Naturchakra in sich aufzunehmen besitzt Zhongli eine passive widerstandsfähigkeit von 25% gegen alle Angriffe. Er besitzt durch diese Verbindung eine verstärkte Spürfähigkeit und kann im Umkreis von 500 Metern Chakrapräsenzen deutlich spüren (Dies ist durch aktive Nutzung erweiterbar). Er selbst nutzt zum schmieden von Chakra immer Naturchakra mit weshalb all seine Jutsu als Sen-Jutsu zu klassifizieren sind. Die Häfte der Chakrakosten seiner Jutsu wird somit durch Chakra aus der Umgebung gezahlt. Sollte sein Chakra zerstreut werden (Durch einen Treffer) und so seine ursprüngliche Form verlieren fließt eine geringe Menge (25%) des Chakras zurück zu Zhongli und konzentriert sich um seinen Leib als eine Art erdende Doton Rüstung. Diese ist als feiner Energiestorm von Naturchakra zu sehen wo sich kleine Gesteins- und Erdteile darinn befinden. Je mehr Chakra er so um sich herum konzentriert desto mächtiger wird er (pro mittlere Menge an Chakra +50% auf Stärke/Geschwindigkeit) Sollte Zhongli genügend Natur Chakra auf diesem Weg gesammelt haben kann er sich ab einer extrem hohen Menge in seine Ryūō-Form begeben. Dadurch wandelt sich Zhonglis Körper zu dem eines Drachen welcher Morax genannt wird. Als Drache kann Zhongli Naturchakra in gewaltigen Mengen in kurzer Zeit sammeln (Extra Chakrapool von 10+500% Ausdauer) Die Stärke und Geschwindigkeit des Wesens wird auf 10+250% angehoben. In dieser Form werden Doton-Jutsu um 100% verstärkt. Wie jedem hohen Drachen steht auch Zhongli das Drachenfeuer zur Verfügung. Dies ist aktuell nur eine Basis Variante und muss Inrpg weiter ausgebaut werden (Drachenflamme: Hierbei holt der Drache tief Luft und sammelt eine hohe Menge an Chakra in seinen Lungen. Es wird dort durch das Chakra des Drachen stark komprimiert und beim Ausatmen als große Flamme ausgestoßen. Die Flammen richten schwere Verbrennungen an und sind aufgrund der Größe der Drachen weitläufig und verheerend (Kegelförmiger Bereich von 25 Metern Breite am maximal Punkt). Zhongli hat den Umgang mit den Flammen noch nicht bewusst trainiert (Im Kampf noch nicht anwendbar in der gewandelten Form, alle anderen Variationen des Drachenfeuers -> extra Jutsu). Ebenfalls steht dem Aurion theoretisch die Möglichkeit zur Verfügung eine teilweise Verwandlung herbeizuführen (Inrpg, extra Jutsu oder Besonderheit erforderlich). Die Wandlung zu einem Drachen kostet Zhongli unheimlich viel Kraft und er verfällt danach in einen extremen Schwächezustand. Auch erleidet sein Körper Schäden durch die Deformierung und die enorme Last des Chakras (mittlere Schäden pro Post). Jutsu können mithilfe von Sen-Chakra zusätzlich massiv verstärkt werden (extra Wissen). Erfundene Besonderheit


Name: Yūki·do ("organischer Boden") [Wissen - Profi]
Rang: A-Rang
Voraussetzungen: Ninjutsu 7,
Beschreibung: Das Yūki·do stellt das grundsätzliche Wissen dar mithilfe von Sen-Chakra seine Techniken zu verstärken. Dies kann gewissen Voraussetzungen unterliegen und Beispielsweise an Besonderheiten geknüpft sein die unter Umständen erst aktiviert werden müssen. Für einen Chakraverbrauch von 50% der Jutsu Technik kann eine Verdopplung der Effektivität erzeugt werden. Naturchakra muss jedoch im Vorfeld gesammelt werden und kann nicht direkt verwendet werden. Durch dieses Wissen kann der Anwender maximal eine hohe Menge an Sen-Chakra sammeln und muss sich auch darauf konzentrieren. Für mehr Chakra sind längere Konzentrationsphasen notwendig.[/quote]


Selbsterfunden
Name: Kaseki·Doton: Ryūsei ("fosiles Erdversteck: Meteor!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-S Rang
Element: Kaseki·Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: variabel, mindestens sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7,
Beschreibung: Das Kaseki·Doton: Ryūsei ist ein besonderes Jutsu von Zhongli bei dem er sein Drachenfeuer innerhalb seines besonderen Doton Elements konzentriert um eine absolut explosive Kombination zu erschaffen. Die Macht des Drachen außerhalb einer Verwandlung zu konzentrieren ist äußerst Kräfte zehrend für den Aurion (mittlerer Erschöpfungszustand zusätzlich). Um das Kaseki·Doton: Ryūsei anzuwenden erschafft Zhongli eine kleine Drachenflamme in seiner Hand um welche sich Gesteinsbrocken sammeln. Diese wirft der Aurion in den Himmel. Das Chakragemisch ist hoch konzentriertes Natur Chakra und bei Wahrnehmung durch Spürfertigkeiten fühlt sich dieses warm und harmonisch an. Außer Sichtweite vergrößert die Technik ihr Volume (Die Größe des Meteors beträgt 5 Meter) und bewegte sich dann in Richtung Gegner. Zhongli steuert den herabfallenden Meteor da dieser vollständig aus Naturchakra besteht. Bei einem Treffer explodiert der Meteor und richtet schwere bis sehr schwere Brandwunden an. Der Explosionsradius beträgt 20 Meter. Der Meteor bewegt sich mit Geschwindigkeit 7 fort. Sollte Zhongli sich selbst innerhalb des Trefferradius aufhalten greift seine Besonderheit und das Drachenfeuer füttert die Absorptionseigenschaft seiner besonderen Fertigkeit. Dadurch fließen 50% des aufgewendeten Chakras als Gesteinsschutz zu ihm zurück.
S-Rang: Chakraverbrauch extrem hoch bis x extrem hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 9 fort und können mehrfach extrem schwere Schäden anrichten. Je nach Chakraverbrauch sind die Auswirkungen größer. Extrem schwere Schäden + schwere Splitterschäden für extrem hoher Verbrauch. In der S-Rang Variante ist es besonders gefährlich da nun zusätzlich heißen Gesteinsfragmente innerhalb des Explosionsradius sind, somit sind weitere Splitterschäden möglich (mittlere Verletzungen pro Splitter). Anzahl der Splitter je nach Chakraverbrauch. Pro extrem hoch 4 Splitter. Grundexplosionsradius 50 Meter in der S-Rang Variante.



Name: Kaseki·Doton: Jimen ("fosiles Erdversteck: Erdboden!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S Rang
Element: Kaseki·Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 7,
Beschreibung: Das Kaseki·Doton: Jimen ist eine auf Naturchakra basierende Kunst die die Umgebung des Anwenders manipuliert. Hierbei leitet der Anwender Kaseki·Doton Chakra in den Boden unter sich. Das Erdreich selbst reagiert auf die Manipulation durch das Chakra und der Anwender kann den Boden aufbrechen, oder aus diesem Gesteinsmassen hervortreten lassen die in ihrer Form sich ebenfalls verändern können. Die Stärke und Geschwindigkeit dieser Gesteinsmassen ist abhängig vom Chakraverbrauch. Die Besonderheit dieser Technik ist das die sofern eine Verbindung mit dem Boden besteht in einem Umkreis von (Rang entsprechend bei B-Rang 100 Metern) direkt ausgelöst werden kann und auch gleichzeitig oder mehrfach hintereinander eingesetzt werden kann. Sollte man sich nicht Draußen befinden erhöht sich der Chakraverbrauch um +50%
B-Rang: Chakraverbrauch mittel bis hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 7 fort und können mittelere bis schwere Schäden anrichten. Erzeugtes Gestein besitzt eine entsprechende Widerstandskraft.
A-Rang: Chakraverbrauch hoch bis sehr hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 8 fort und können schwere bis sehr schwere Schäden anrichten. Erzeugtes Gestein besitzt eine entsprechende Widerstandskraft. Wirkungsreichweite 250 Meter.
S-Rang: Chakraverbrauch sehr hoch bis x extrem hoch , Gesteinsmassen bewegen sich mit Geschwindigkeit von 9 fort und können sehr schwere bis extrem schwere Schäden anrichten. Erzeugtes Gestein besitzt eine entsprechende Widerstandskraft. Wirkungsreichweite 500 Meter.
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Re: Arena

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 9. Jul 2023, 14:00

Sarutama schien einen Plan zu haben und so wies er Mamoru und Anubis an, sich hinter ihm aufzuhalten, mit etwas Abstand. Das war ein Wort und Mamoru war nicht dumm genug, um dagegen zu argumentieren. Er erschuf die zwanzig Bunshin, doch anstatt diese nun, wie ursprünglich geplant, am Rande des Kampffeldes zu platzieren, würden sie alle hinter Sarutama stehen bleiben und seinen Angriff abwarten. Der Sakebi wandelte sich und Mamoru spürte die dämonische Stärke, die von ihm ausging. Kurz stahl sich ein Schmunzeln auf seine Lippen. Dieses Chakra fühlte sich vertraut an und darin sah der ehemalige Chaosdämon die größte Stärke. Doch er sagte nichts und wartete nur ab, was geschah. Anubis selbst erschuf ein kleines Fellvieh, wie auch schon im letzten Kampf. Es wirkte nicht sonderlich stark, doch wenn Anubis glaubte, es würde helfen, dann würde der Schwarzhaarige ihm da nicht rein reden. Mit einem massiven Angriff sorgte Sarutama schließlich für eine fast komplette Rodung des Waldes. Doch reagierte Zhongli schnell und feuerte einen seiner Angriffe direkt dagegen, sodass Sarutamas Angriff nicht ihn und Kana komplett erwischte. Doch wo war das andere Mädchen? Die Bestie? Sarutama versuchte bereits mit Chakraarmen zu reagieren, doch konnte Zhongli auch einen dieser aufhalten. Doch schaute Mamoru dort nicht genau hin, sondern versuchte die Bestie ausfindig zu machen. Zehn seiner Bunshin würden jedoch gleichmäßig aufgeteilt am linken und am rechten Rande des Kampffeldes entlang laufen, um nach hinten zu Kana und Zhongli zu kommen. Doch Mamoru wartete all diese Aktionen nicht ab. Er wusste, dass wenn die Bestie nicht bei Kana und Zhongli war, dann musste sie bereits gewandelt sein, denn in menschlicher Gestalt konnte sie unmöglich so schnell verschwunden sein. Mamoru lief nach vorne, zusammen mit den 10 restlichen Bunshin. Es war nicht möglich zu erkennen, wer das Original war und wer nicht. Mamoru bewegte sich mit den Bunshin zusammen, auch um Distanz zwischen sich, Sarutama und Anubis zu bekommen. Er hatte ihnen alles wichtige zu Zhongli gesagt, was Sarutama nun damit machte, blieb ihm überlassen. Die Bestie ließ jedoch nicht lange auf sich warten und fing direkt an, Mamoru zu flankieren. Die ersten Bunshins wurden in großer Geschwindigkeit von Megumi direkt zerstört und Mamoru nutzte die kurze Zeit, um nun ebenfalls seine Besonderheit zu aktivieren, dass Gokuaku no. So konnte er mit der Geschwindigkeit von Megumi mithalten (Geschwindigkeit 10 + 200%). Doch die Wucht, mit der die Bestie zuschlug, war dennoch nicht zu verachten und durch die Aktivierung der Besonderheit war nun auch deutlich, wer das Original bei Mamoru war. Die zehn Bunshin wären in kürzester Zeit verpufft, sodass Mamoru sich der Bestie direkt gegenüber gestellt sah. Jedoch wirkte auch die Aura um ihn herum, in welcher man die Schreie aller Opfer von ihm und Tia hören konnte. Nun blieb natürlich noch abzuwarten, wie groß Megumis Willenskraft war und ob dieser Nebeneffekt der Besonderheit einen Einfluss auf die Bestie hätte. Durch Megumis Geschwindigkeit und die Zeit, die Mamoru noch damit aufgebracht hatte, sich zu wandeln, hatte er keine Zeit mehr, ihrem nächsten Angriff zu entgehen, sodass er es nur noch schaffte, schützend die Arme vor den Oberkörper und das Gesicht zu heben. Dennoch traf ihn die ganze Wucht ihres Angriffes. Mamorus Stärkewert war durch die Aktivierung seiner Besonderheit jedoch nun höher als der von Megumi (10 + 125%), sodass er von dem Angriff nicht weggeschleudert wurde. Dennoch würden die Klauen der Bestie ihre Spuren hinterlassen und ihn verletzen. Er biss die Zähne zusammen, bei dem brennenden Schmerz. Aber er würde einen Gegenangriff nicht lange auf sich warten lassen. Wenn die Aura um ihn herum keinen großen Einfluss auf die Bestie hätte, würde es auch nichts bringen, weitere Techniken in dem Bereich anzuwenden, weswegen er einfach ausholen würde und ebenfalls versuchen würde, die Bestie wegzuboxen.

Die übrigen Bunshin des ehemaligen Chaosdämon, hatten versucht auf die andere Seite des Kampffeldes zu gelangen und von dort Kana und Zhongli anzugreifen. Die fünf von der linken Seite (Aus Sicht von Mamorus Team) würden versuchen Kana zu greifen, da es mehrere Kanas waren, würden sie einfach versuchen, jede Kana zu nehmen, und aus dem Ring zu tragen. Die anderen fünf Bunshin würden versuchen, gemeinsam Zhongli zu greifen und keinen weiteren Schaden auf ihn zu machen. Auch diese fünf Bunshin würden versuchen, gemeinsam Zhongli aus dem Ring zu schmeißen. Auch wenn dieser Versuch vermutlich ziemlich Hoffnungslos war. So war es auch mehr als Versuch, ihn abzulenken, zu werten, sodass Sarutama wieder mehr Zeit hätte. Auch Anubis würde ja noch mithelfen.

Mamoru schickt 10 Bunshin links und rechts am Kampffeld nach vorne (Richtung Kana/Zhongli), je 5 auf einer Seite. Er selbst läuft mit den übrigen 10 Bunshin nach vorne, um sich von Sarutama und Anubis zu entfernen. Angriff von Megumi zerstört die Bunshin, Mamoru aktiviert seine Besonderheit, kassiert Angriff von Megumi, boxt zurück. Die übrigen Bunshin, wenn diese am anderen Kampffeld ankommen, würden mit 5 Bunshin versuchen alle Kanas zu greifen und aus dem Ring zu schmeißen. Die restlichen 5 Bunshin würden versuchen, Zhongli zu greifen und aus dem Ring zu schmeißen


Da ich falsch gerechnet hatte im letzten Kampf, hier nun die richtigen berechneten Werte.
Statwerte nach passiv Boost: Stärke: 7 - 8
Geschwindigkeit: 6 - 7
Ausdauer: 7 - 8

Statwerte + Besonderheitsboost:
Geschwindigkeit: 10 + 200%
Ausdauer: 10 + 225%
Stärke: 10 + 125%

Das I·shin ist eine besondere Gabe der Kinder von Takashi Uzumaki. Während des Pfeiler-Bruchs und der Tatsache das göttliche Kräfte allgegenwärtig während der Zeugung der Kinder aktiv waren übertrug sich ein Teil der herausbeschworenen Macht auf die Kinder. Durch diese Besonderheit besitzen die Kinder des Uzumaki ein erhöhtes natürliches Potential. Dies wirkt sich als passive Verstärkung auf ihre LP aus +50%. Ebenfalls erhöhen sich passiv all ihre Grundwerte um +25% (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer). Alle Kinder des Uzumakis besitzen die grundsätzliche Fähigkeiten sich Fertigkeiten schneller anzueignen (-25% Lernkosten). Erfundene Besonderheit


Gokuaku no ("teuflisch")
Das Gokuaku no ist eine Besonderheit von Mamoru Yuuki welche eine Verbindung seiner ursprünglichen Fähigkeiten mit dem neuen Machtpotential als Pfeilerkind und somit Nachkomme von Tia Yuuki und Takashi Uzumaki darstellt. Von seinen Eltern her besitzt Mamoru eine grundsätzliche Affinität zur Manipulation, sollte sein dämonisches Chakra in Kontakt mit anderen Lebensformen kommen kann Mamoru bestimmte Gefühle und Zustände erzeugen, die in ihrer Stärke varieren je nachdem wie viel Chakra mit dem Betroffenen in Kontakt kommt. Zum Beispiel das Gefühl, wie es ist unbeliebt zu sein, oder wie es sich anfühlt, wenn man sich den Zeh stößt. Die Auswirkungen sind immer abhängig von dem jeweiligen Niveau der Technik (Chakraverbrauch). Somit können bei Mamoru rein offensiv geplante Techniken oder sogar defensive Fähigkeiten weitere Effekte mit sich bringen. Mamoru selbst besitzt einen rein dämonischen Chakrastrom in seinem Inneren welchen er wie ein zweites Chakranetzwerk nutzen kann. Somit kann er auf sein rein dämonisches Chakra zurückgreifen und dieses auch freisetzen. Ihm steht somit eine erhöhte Stärke/Geschwindigkeit/Ausdauer von 150% zur Verfügung. Leider schädigt dieses Chakra seinem noch unerfahrenen menschlichen Körper (mittlere Schäden pro Post) und nach Deaktivierung seiner dämonischen Kräfte kommt es zu einem großen Erschöpfungszustand. Zusätzlich sorgt das dämonische Chakra für eine gewisse Instabilität seiner Jutsu wodurch mehr Chakra verwendet werden muss als üblich um diese zu sichern (+50%) dafür erhöht sich die Effektivität aller Techniken die mit dämonischem Chakra verwendet werden ebenfalls um 50%. Er kann seine dämonischen Kräfte mehr freisetzen , doch benötigt er dazu zwingen einen dämonischen Lehrer, der sich mit menschlichen Körpern auskennt und weiß wie eine Symbiose durchzuführen ist (Jinchuuriki etc.). Nach seinem Training mit Seiji Masamori ist Mamoru dazu in der Lage noch mehr dämonisches Chakra zu konzentrieren und so seinen Körper zu stärken. Dabei verstärkt sich seine Geschwindigkeit und Ausdauer um 250%. Die Effektivität aller Techniken die mit dämonischem Chakra verwendet werden durch die effizientere Kontrolle des dämonischen Chakras um 100%. Die Nachteile bleiben gleich jedoch ist diese Form lediglich für 2 Posts haltbar und danach richtet sich ein CD von ebenfalls 2 Posts ein wo Mamoru sein dämonisches Chakra nicht länger konzentrieren kann. Ebenfalls wird der Verbrauch seiner Jutsu in dieser Phase um 25% erhöht. Da ihm nun die Möglichkeit zuteil wurde mehr seines Erbes zu erwecken und er einen Grund hat sich mehr mit seinem neuen Körper auseinanderzusetzen wurde ihm bewusst das seine neue Existenz tatsächlich mehr Potential besitzt als seine vorherige Existenz. Er ist dazu in der Lage sein dämonisches Chakra anzupassen und so Beispielsweise andere dämonische Chakratypen zu kopieren. Mamoru versuchte dies mit Kuramas Chakra und tatsächlich ist er dazu in der Lage eine geminderte dämonische Regeneration zu erschaffen. Wenn sein Chakra so verwendet wird ist bisher keine Kampfhandlung möglich da er sich auf den Vorgang konzentrieren muss, jedoch regeneriert er pro Post für einen mittleren Chakraverbrauch mitllere Verletzungen. Erfundene Besonderheit
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