Behandlungszimmer B

[Yoshino Rokkuberu]

Tribüne und Weg:
Jahrelang konnte sich Yoshino in ihrer Schale verbergen, denn sie hatte ja nie etwas zu verantworten oder musste gar für jemanden da sein, sie war alleine. Doch seit Kirigakure kamen immer mehr Menschen in ihr Leben, darunter Winry, Suu und jetzt Izuku und Liz. Sie wollte und konnte nicht wieder komplett in ihre Schale zurück und auch wenn es sie ihren ganzen Mut und Kraft kostet, wollte sie genau jetzt für ihr Freundin Liz da sein. Auch wenn es merkwürdig erscheint, da gerade ja Yoshino hier die schwächste im Team war und eigentlich den anderen zwei wohl ein komplettes Klotz am Bein, aber sie wollte da sein und zeigen das Liz nicht alleine da durch musste. Diese versuchte dann auch der Blauhaarigen es zu erklären, das erklären, was mit ihr passiert ist. Etwas was in ihrem Inneren ist oder eher was ihr Körper von ihr verlangte und die Angst dahinter. Ihr Hände zitterte, aus gier? Aus Angst? Yoshino sah mit ihren Blauen Augen Liz an und nah ihre Hände zwischen ihre und lächelte dann. „Yoshino dann wissen, wenn Liz das tun nicht Liz Liz sein.“ meinte sie dann und sah die junge Frau an. Der Puls der Blauhaarigen war ruhig, sie hatte vor der Weißhaarigen keine Angst, das merkte man, schließlich war das dann nicht Liz für Yoshino in dem Moment. „Ich schon dinge gerne gewollt, aber das seien schwer.“ meinte sie und lächelte. Was das bedeutet, naja das konnte man sich denken. Dann auf einmal, sollte es Liz erlauben, würde die Blauhaarige sie kurz Umarmen. „Hab keine Angst, Liz gut sein. Freundin“ meinte sie dann auch. Das Verhalten von der jungen Rokkuberu war sicherlich sehr erstaunlich, denn aus sich heraus kam sie nur recht selten, aber vielleicht war das gerade auch gerade gut so, vielleicht auch das Yoshino merkt nicht völlig manchmal nutzlos zu sein. Irgendwann lies sie dann auch los und lächelte die junge Weißhaarige an. Liz war nicht alleine, Izuku und Yoshino waren ja auch da und sollte Liz mal nicht Liz sein, dann hohlt man sie wieder zurück, mit gemeinsamer Kraft.
Kurz waren sie auch beim Rudel, aber dann wollte sie auch recht schnell weiter, denn Izuku hat den Kampf in der Zwischenzeit verloren und musste in ein Behandlungszimmer gebracht werden.

Behandlungszimmer:
Vor der Tür blieb die junge Weißhaarige und Yoshino stehen, sie wartet wohl kurz, vielleicht brauchte sie Kraft um nun ins Zimmer zu gehen und sprach dann etwas, was die Blauhaarige zum kurzen schmunzeln brachte und dann die Tür direkt öffnete. „Izuku gut gehen?“ fragte dann Yoshino nach und würde auch herein kommen und lächelte etwas, dann entschuldigte sich die junge Vampirin und sprach sich die Schuld zu. „Nix schuld!“ meinte dann Yoshino auf einmal und sah zu den zweien und meinte das auch ernst. „Yoshino schwach, konnte nicht viel helfen.“ meinte sie und seufzte. „Angst hatte vor Mamoru“ sagte sie direkt. Ihre Gefühlswelt hat sie völlig gehindert überhaupt etwas zu tun.

[Izuku Senju]

So richtig wusste unser angehendes Symbol des Friedens nicht was er machen sollte. Er fühlte sich wie ein Versager und in diesem Moment auch unglaublich einsam. Die Stille machte ihn nahezu verrückt und etliche negative Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum als er mit leeren Blick einfach in den Raum starrte. Er wirkte sichtlich bedrückt mit einem Hauch von Traurigkeit. Es klopfte plötzlich an der Tür und er konnte die Stimme von Liz hören, sagte aber nichts weiter dazu. Ein paar Blessuren waren auf seinem Körper natürlich noch zu sehen, immerhin musste er ein paar ordentliche Schläge einstecken. Yoshino und Liz betraten den Raum und erkundigten sich nach seinem Wohlbefinden. Nach wie vor blickte Izuku ziemlich leer und emotionslos in den Raum hinein. Noch immer geisteten die chaotischsten Gedanken in seinem Kopf umher. Das er niemanden hatte, alle nur enttäuschte und er auch niemals das Zeug zu einem Helden haben würde. Ein ungewohnt stumpfes und neutral gesprochenes “Alles gut“ kam von ihm gesprochen und natürlich waren diese Worte gänzlich gelogen. Liz setzte sich neben ihn auf die Bettkante und blickte zu ihm. Izuku starrte nach wie vor einfach in den Raum, eher sogar gen Boden und er hörte die Entschuldigung der Weißhaarigen. Das die Worte von ihr aufrichtig waren und es ihr nicht gut ging konnte man merken und Yoshino sprang ihr auch direkt zur Seite. Scheinbar hatten sie alle mit ihrer eigenen Schwäche zu kämpfen und Izuku schluckte kurz. “Ist nicht deine Schuld.“ Worte die eigentlich aufmunternd klingen sollten, aber eher schwach gesprochen waren. Aktuell hatte unser junger Senju nicht die Kraft dazu für andere stark zu sein und er wollte es gerade auch nicht wirklich. Es war wie ein dunkler Schleier der ihn umgab und ihn tiefer in sein eigenes Chaos zog. Dabei spürte er auch dieses Verlangen und Kribbeln in seinem Körper. Als wäre etwas unter seiner Haut, was er aufkratzen und herausholen will. Eine Art kristalliner Geschmack auch in seinem Mund. Chaos und Verlangen, welches er noch nie zuvor gespürt hatte und Izuku merkte, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Er probierte sich etwas besser zu sortieren und los zu lassen. Seinen Kopf legte er kurz in seine Hände und er tippte sich mit den Zeigefingern gegen die Schlefe. Auf andere Gedanken zu kommen wäre jetzt gut und er blickte endlich mal in die Runde. Sein Blick lag kurz auf Yoshino, welche von sich selbst aus zu ihnen gesprochen hatte. Ja, um ihren Freunden zu helfen und Izuku lächelte schwach, ehe er zu Liz blickte und die Traurigkeit in ihren Augen sah. “Wir haben alle Fehler gemacht“, kam es fürsorglich mit einer gewissen Traurigkeit in seiner Stimme gesprochen. Man merkte, dass er nicht ganz bei sich war, aber er wollte auf andere Gedanken kommen und doch verspürte er auch den Drang anderen helfen zu wollen. “Dann müssen wir wohl mehr an unseren Fähigkeiten und unserer Beherrschung arbeiten, oder was meint ihr?“ Eigentlich aufmunternde Worte und Izuku wollte als gutes Beispiel vorangehen! Allerdings kam ihm erneut nur ein schwaches Lächeln über die Lippen und sein Gesicht war eher besorgt über die Gesamtsituation, als aufmunternd… Das Team mit unendlich großem Potenzial hatte einen wirklich herben Rückschlag erlitten!

[Sarutama Sakebi]

CF: Wartebereich

Noch im Wartebereich
Sarutama beobachtete ein wenig das Schauspiel seines Teamkollegens mit der jungen Blondine. Sie schien ihm wegen irgendwas sehr wichtig zu sein, aber Sarutama wusste nicht so recht weswegen. Allerdings spielte es auch keine große Rolle für ihn, hatte er aktuell auch ganz andere Sorgen. Er lief wirklich nicht rund und sein Körper spielte ihm einige Streiche! Die info von mamoru war dabei aber zum Glück hilfreich und der Sakebi würde das Risiko eingehen und die Vanpaia aufsuchen. Aktuell hatte lebt sich aber hingesetzt und lehnte sich zurück. Er probierte einen klaren Gedanken zu fassen, aber es fiel ihm immer schwerer. Er wurde aus den Gedanken gerissen, als Mamoru plötzlich frische Luft schnappen wollte. “Viel Erfolg“, sprach er mit einem Schmunzeln im Gesicht und blickte zu Kana, welche ihn direkt ansprach. Er lächelte. “Danke für die Nachfrage, aber es ist alles in Ordnung.“ Dabei stand Sarutama auf und klopfte sich den Dreck von der Kleidung. “Ich werde mir auch mal die Füße vertreten… Wir sehen uns in der Arena.“ Sein Blick lag kurz auf den Aeger und Sarutama grinste. Er sollte sich keine Sorgen machen und daher ging Sarutama auch los und hob noch zum Abschied kurz die Hand.

Im Krankenzimmer
Sein Weg führte ihn direkt in das Krankenzimmer, wo der junge Senju liegen würde. Er hatte sich erkundigt und hatte mitbekommen, dass seine beiden Teamkolleginnen auch hier sein sollten. Zuerst wollten sie den Sakebi nicht reinlassen, aber er machte seinen Stand und seine Verbindung zu Elizabeth klar. Sie waren beide Teil der Familie! Daher trat er an die Tür heran, doch stockte seine Hand kurz. Er zitterte und spürte bereits die Präsenz der Vanpaia. Vor seinem inneren Auge konnte er sie sehen und er spurte dieses Beben in seinem Inneren. Kurz gab er sich selbst eine saftige Ohrfeige und schüttelte seinen Kopf. Zusammenreißen! Kurz klopfte er, ehe er einfach hereinspazieren würde. “Hallöchen ihr drei“, kam es kurz von ihm gesprochen und man merkte eine gewisse… Unsicherheit in seiner Stimme. Er zögerte kurz und schielte zu Liz, ehe er sich doch dazu entschied auf das Team zuzugehen. “Ihr habt gut gekämpft und ich glaube es hätte ein wirklich knapper Kampf werden können.“ Nun, das war er auch so, aber er wollte die Stärke seiner Gegner anerkennen. Sein Blick lag dabei auf der weißhaarigen Schönheit. “Das sich jemand so leicht gegen die Macht des Affenkönigs auflehnen kann hätte ich nicht gedacht… viel mehr Luft nach oben war da nicht mehr…“ Ehrliche Worte des Sakebis, welcher nicht gedacht hätte, dass es doch so schwierig werden würde. Er blickte kurz zum Monitor, doch merkte er eine ansteigende Wärme in seinem Inneren. “Scheint so als würde mein nächster Kampf gleich losgehen… Beim letzten habe ich aufgegeben, weil Mamoru sich sehr um dich gesorgt hat.“ Sein Blick fiel wieder auf Elizabeth. “Im nächsten Kampf will ich aber alles geben. Es ist ein besonderer Kampf, kämpfe ich gegen den Sohn von zwei meiner engsten Gefährten.“ Das Sarutama eine sehr enge Verbindung zu Saya und Takashi hatte war kein Geheimnis. “Würdest du mir den Gefallen tun und mich wieder fit machen?“ Er schaute etwas bei Seite, weil es ihm schwer fiel sich zu konzentrieren. Besonders in der Nähe der Vanpaia merkte er diese enorme Anziehungskraft, welche an seinem Körper haftete. Liz wusste sicher was er meinte, doch würde sie ihm auch helfen?

[Elizabeth]

~Gemeinsam!~

Die junge Erbin des Hauses Volkihar freute sich über die Worte von Yoshino, doch sie musste ihr etwas klar machen. "Doch das bin ich Yoshino und ich will mich auch nicht davor verstecken wer ich bin." Sie wusste das ihre Captain ihr noch beistehen wollte und sie hörte ihren ruhigen Herzschlag deutlich. Das junge Mädchen wollte sich für die Hybridin einsetzen. "Mein Vater war der Held dieser Welt, meine Mutter eine Tochter von Kalthafen, eine der mächtigsten ihrer Art. Es gibt keinen Grund für mich nicht stolz auf das zu sein was ich bin. Aber...ich muss lernen alles was ich bin zu sein. Herausfinden was es heißt Elizabeth zu sein verstehst du?" Meinte sie und sie freute sich über die Unterstützung durch Yoshino. Die Beiden fanden sich kurz in einer Umarmung wieder. "Ja wir sind Freunde Yoshino und wenn du keine Angst hast, dann sollte ich auch keine haben was?" Meinte sie und sie schmunzelte. "Du meinst es ist schwer wegen deinem Zustand? Möchtest du dies verändern?" Fragte sie plötzlich, denn da gab es eine sehr einfache Möglichkeit die aber mit ihren ganz eigenen Problemen daher kam. Problemen denen sich auch Elizabeth stellen musste. Die beiden Damen bewegten sich dann zum Behandlungszimmer und wurden dort vom Senju empfangen.

Die Weißhaarige versuchte sich ganz in ihrer Maskerade und die Dinge positiv zu sehen, genauso tat es wohl auch Izuku. Ihm fiel das Ganze schwerer als Liz welche die Schuld auf sich nehmen wollte. Yoshino fühlte sich ebenfalls schuldig gegen Mamoru versagt zu haben. Unser strahlender Held brachte es auf den Punkt, sie hätten alle etwas besser machen können. Liz seufzte und legte dann ihren Arm um den Grünhaarigen. Sie zog ihn zu sich heran. "Du hast gegen meinen Bruder wenigstens ne gute Figur abgegeben." Sie wuschelte ihm dann durch die Haare und lies ihn los. Die Nähe zu ihrem Körper störte sie nicht wirklich, doch nach dieser Berührung sprang sie vom Bett auf und ihr hohes Schuhwerk war plötzlich lautstark zu hören, weil sie dies wollte. "Mamoru ist stark, daher musst du nicht traurig sein verloren zu haben gegen Ihn. Aber nächstes Mal sind wir alle besser vorbereitet. Jeder Held der einen Rückschlag erlebt kommt doch stärker zurück um es mit seinem Wiedersacher aufzunehmen oder?" Eine Frage in Richtung des Senjus. Genau das sollten sie tun! "Wo sollen wir anfangen?" Fragte sie plötzlich. Sie selbst wollte mehr über die Shinobi Fertigkeiten lernen um besser vorbereitet zu sein. Welche Ideen hatten ihre Kollegen? Die Sache mit der Kontrolle stand ebenfalls im Raum doch dafür benötigte sie Hilfe, vielleicht wusste Senjougahara Rat? Immerhin war sie mit einem Hybriden zusammen gewesen? Dann klopfte es an der Tür und der Yonbi Jinchuuriki trat ein. Überrascht blickte die Volkihar Erbin ihm entgegen. Sie schüttelte den Kopf bei seinen Worten. "Bei allem was ich von dir gehört habe war es eher dein aufgeben was uns den Sieg gebracht hat." Meinte sie ehrlich und dann lächelte sie. "Danke, aber einfach war es nicht ich...." Sollte sie es ihm sagen? Wieso eigentlich nicht? "Meine Kräfte sind nicht nur schwer zu kontrollieren , mein Körper verbrennt sich sozusagen selbst. Nicht einmal mein Zustand schützt davor und danach benötige ich Blut, besonderes Blut oder ich sterbe." Sagte sie. Der Sakebi erklärte was ihm der nächste Kampf bedeutete und ja das konnte Liz gut verstehen. "Oh ach ja." Meinte sie und grinste plötzlich. Sie hatte nicht bedacht das er ja in Kontakt mit ihrem Blut gekommen war. "Hatte mich schon gefragt warum du hier bist." Sagte sie etwas dümmlich klingend. Die Hand der Hybridin ging auf die Brust des Sakebis. Elizabeth schmunzelte. "Dein Verlust, dass wäre sehr interessant für dich geworden besonders heute Nacht." Sie zwinkerte ihm zu und über ihre kalte Hand würde sie zurücknehmen und sich in das Handgelenk beißen. "Trink" Meinte sie und würde es ihm hinhalten. "Mein Blut ist bereits in deinem Organismus komplett verteilt, damit annuliert sich der Effekt. Sollte dann verschwunden sein bis du kämpfen musst." Sagte sie und damit wäre das Thema erledigt.

Name: Ketsueki·Tōseki
Rang: C Rang
Voraussetzungen: Yagyō
Beschreibung: Das Ketsueki·Tōseki ist das grundsätzliche Wissen von Liz korrumpiertes Blut in ihrem eigenen Organismus zu reinigen. Dabei nutzt sie eine mittlere Chakramenge und reinigt damit eine hohe Menge an Blut. Der infektiöse Effekt des Blutes wird somit annuliert. Sie ist noch nicht dazu in der Lage andere Effekte zu mindern/entfernen.

[Yoshino Rokkuberu]

Gemeinsam vorankommen und weiter gehen. Yoshino war an einem Punkt in ihrem Leben angekommen, an dem sie eine Entscheidung treffen musste. Sie hat einiges in ihrem bisher kurzen Leben gesehen, sie hatte eine von Hass und Leid zerfressene Mutter, die ihre Tochter schwer verletzte. Jedoch fand sie in Kirigakure ein große und gütige Schwester, die viel für die Blauhaarige da war und aufbaute, sowie eine sehr gute Freundin die alles positiv im Leben sah und unverblümt auf andere zu ging. Das alles prägte über die Zeit die Blauhaarige, die mehr und mehr aus sich heraus kam. Sie konnte nicht immer nur bemuttert werden und das wollte sie auch nicht und heute sollte und wollte sie für andere da sein. Auch wenn es jetzt nicht gerade im Kampf war, denn da hatte die junge Yoshino keine gute Figur gemacht. Aber sie wollte für ihr Team da sein, für Liz und Izuku. Erster hatte anscheinend Angst vor das was passiert ist, etwas was Yoshino vielleicht nicht verstehen kann, aber was Yoshino wusste ist, dass die junge Weißhaarige keine böse Person ist, daher hatte die kleine Genin auch keine Angst vor ihr, es gab dafür einfach keinen Grund. Sie wollte da sein und hielt daher am Anfang auch die Hände von Liz und hörte ihr zu, genauso sprach die Blauhaarige, zwar noch sehr gebrochen, mit eigenen Worte ohne Yoshinon. Sie hörte Liz zu undd was sie sprach und überlegte dann kurz etwas. „Verstehen! Ich dann helfen. Freund immer da sind!“ fragte Yoshino nach und lächelte etwas, egal was ist, sie hatte vor Liz keine Angst, auch wenn sie nicht viel über die junge Frau wusste, sie wusste auch nicht was eine Tochter von Kalthafen ist, aber das jetzt ansprechen wäre das ok? Kurz darauf umarmten sie sich und die kleine Blauhaarige nickte, sie hatte keine Angst wovor auch? Sie nickte auf die Frage von Liz, wusste ja auch nicht was in der Weißhaarige gerade vor sich ging. „Yoshino schwer krank, aber das schon immer so. Veränderung aber wäre schön. Wenn Yoshino verdienen, aber Winry oft sagen hat verdient.“ meinte sie. Die Sätze waren wohl etwas schwer zu verstehen, aber sicherlich wusste Liz was sie damit meinte oder würde vielleicht auch nachfragen.

Bei Izuku angekommen, merkte man, dass er sich selber auch viel aufbürdete, denn sein Blick wirkte recht leer und auch wirkte er etwas gebrochen und von dem sonst so motiviertem Helden war gerade nur ein gebrochenes Ich da. Naja nach so einem Kampf irgendwie verständlich, das man geknickt ist. Liz sprach dann wieder motiviert zu ihm, sie wirkte gerade wieder etwas gefasster aber Yoshino beobachtete das ganze und ihr fiel auch auf, dass die Schritte der sonst so leisen Weißhaarigen gerade etwas lauter waren als sonst. Izuku versuchte sich etwas zusammen zu reisen und tippte sich an die Schläfe, wobei er Yoshino an sah und etwas zu ihr sprach. Ja sie mussten alle stärker werden und Fehler ausmerzen, auch die Blauhaarige, welche wohl bereit ist auch mal Hilfe von anderen an zu nehmen, zwecks ihres labilen Körpers, denn hätte Mamoru sie im Kampf getroffen, naja sie wäre nicht unverletzt geblieben und war nur wegen Izukus unglaublichen Bunshin gesund.
Kurz darauf taucht der pinkhaarige Junge aus dem Kampf auf, er hatte ein Liz eine bitte, die anscheinend etwas mit dem zu tun hat, was die Weißhaarige im Kampf getan hat. Auch erzählte Liz etwas über sich, über den Kontrollverlust, was es mit ihrem Körper auf sich hatte und das sie Blut brauchte um zu überleben. Yoshino hörte bei dem Gespräch aufmerksam zu und beobachtete auch was sonst passierte, das der Pinkhaarige wohl das Blut von Liz trinken musste um irgend einen Effekt zu annulieren. Die Blauhaarige wirkte recht gefasst und ruhig, auch nicht ängstlich, mehr neugierig und sie sah dem Treiben erstmal Wortlos zu und setzte sich neben Izuku ans Bett und beobachtete auch ihn immer wieder und lächelte ihm zu. Sie mochte ihre Teamkollegen, aber viel wussten sie übereinander noch nicht. "Mehr wissen wollen, besser kennenlernen" meinte Yoshino und lächlte ihren Teamkollegen zu.

[Sarutama Sakebi]

In diesem Post mit verwendet: Izuku Senju

Das Team hatte eine herbe Niederlage in Kauf genommen und besonders an Izuku ging dies nicht spurlos vorbei. Es fiel ihm schwer etwas positives daraus zu ziehen und auch seine beiden Kameradinnen aufzumuntern. Er fand es aber gut, dass Yoshino allen Mut zusammenriss und persönlich Worte an ihre Freunde richtete. Ein Zeichen für unseren Senju, dass sie es ernst meinte und sie wirklich unterstützen wollte. Plötzlich legte Liz ihren Arm um ihn und baute ihn mit ihren Worten auf. Zumindest probierte sie es, doch war sich Izuku nach wie vor unsicher diesbezüglich. Sie wuschelte ihm durch die Haare und sprang anschließend auf. Ja, Mamoru war wirklich nicht ohne, aber viel eher störte Izuku die Einstellung des Kerls. Als wahrer Held und Symbol des Friedens hätte er gewinnen müssen! “Wahrscheinlich hast du recht“, kam es von ihm und er seufzte etwas schwerfällig. Bei den anschließenden Worten musste er mit den Schultern zucken. “Gute Frage…“ Ja, eine schnelle Antwort hatte er da aktuell nicht parat und war sich daher unsicher. Er spürte allerdings auch dieses Kribbeln unter seiner Haut und ein gewisses Verlangen in ihm… Lag es an seinen Kräften? Er musste hierzu unbedingt mal jemanden befragen, nur wen? Izuku wusste nicht wirklich weiter, doch ging plötzlich die Tür auf. Ihr Gegner von eben, der Yonbi Jinchuuriki trat herein und begrüßte sie alle. Sarutama hatte ein spezielles Anliegen, welches er vortragen wollte. Allerdings hatte er vorher noch ein paar Worte für die Tochter seines engen Freundes parat und diese schien überrascht zu sein. Herausfinden würden sie wohl nie wie dieser Kampf ausgegangen wäre, aber Sarutama war sich sicher, dass sie als Team ihm alles abverlangt hätten. Allerdings bemerkte er auch eine gewisse Unsicherheit in ihr. Sie erklärte ihre Kräfte und Sarutama hörte aufmerksam zu. Auch Izuku lauschte den Worten von Liz, sagte aber nicht wirklich was dazu. Auch Sarutama schwieg erstmal und wechselte das Thema auf seinen nächsten Kampf. Liz konnte sich sicher ausmalen wie wichtig dieser für den Sakebi war und sie grinste plötzlich. Ein Grinsen, welches in Kombination mit ihren Kräften für ein Zusammenzucken des Jinchuuriki sorgte. Plötzlich legte sie ihre eigentlich kühle Hand auf seine Brust und Sarutama merkte wie sein Herz schlagartig schneller wurde er förmlich ein wenig verkrampfte. Das Zusammenreißen gepaart mit seinem Gewissenskonflikt und dem Verlangen. Ihre Hand fühlte sich so an als würde sie sich durch seinen Körper hindurch bis zum Herzen brennen. Unbeschreiblich und Sarutama war wie geschockt von den Gedankenspielen welche durch seinen Kopf kreisten. Das er Miyuki auch shcon so lange nicht mehr gesehen und gespürt hatte sorgte wohl für die übrigen Gedanken des Sakebis, doch erlöste die Vanpaia ihn davon. Sie löste die Berührung und erschöpft atmete Sarutama tief ein und aus. Er war irgendwie fertig, dabei war nichts geschehen… Sie biss sich ins Handgelenk und meinte zu Sarutama, dass er es trinken sollte. Für einen Moment schaute er verwundert, ehe er sich auf sie stürzte und ihren Arm an sich riss. Es war eine Mischung aus verschiedenen Antrieben. Zu einem diesen Fluch endlich los zu werden und wieder „Normalität“ zu erlangen, zum anderen aber auch das Verlangen ihr näher zu sein und sie zu berühren. Er griff ihren Arm und würde ohne zu zögern ihr Blut trinken. Nichts, was man gewöhnlich wohl so tun würde und entsprechend geschockt blickte auch Izuku die beiden an. Was sich da wieder abspielte verstand er absolut nicht, doch sagte er nichts dazu. Sarutama löste sich von Elizabeth und wischte sich das Blut vom Mundwinkel. Natürlich war nicht sofort alles wieder normal, aber Sarutama merkte, dass dieses drückende Verlangen zurückging und er sich deutlich wohler in ihrer Nähre fühlte. “Tut mir leid“, kam es kleinlaut zu ihr gesprochen und er blickte sie an. “Und danke“, fügte er noch hinzu, während sich Yoshino zu Izuku gesetzt hatte. Verwundert blickte Izuku zu ihr, musste er das von eben noch ein bisschen verarbeiten. “Ähmmm, also… Was möchtest du genau wissen, Yoshino?“ Diese Lockerheit tat ihm in den Moment gut und er konnte endlich wieder ein normales und aufrichtiges Lächeln aufsetzen. Sarutama blickte kurz zu ihnen, ehe er zu Liz schaute. “Du wirst deinen Weg finden Liz… Kontrolle ist etwas, was für die meisten eher unnahbar ist.“ Er schaute zu ihren Kollegen und dann zu Liz selbst. “Ich hatte mich oftmals auch nicht im Griff, sogar meinen besten Freund getötet…“ Er blickte ihr dabei ernst entgegen und das es eher am Yonbi lag, als an ihm selbst war Liz wohl klar. “Aber ich hatte Freunde… Nein, Familie an meiner Seite die mir beistanden und mir geholfen haben. Wir müssen nicht alles kontrollieren.“ Seine Stimme war warmherzig und er lächelte die Vanpaia an. “Wir müssen viel eher lernen damit umzugehen… Der Natur aller Dinge ihren Freiraum zu geben, aber alles in einem gewissen Rahmen, ohne uns selbst dabei zu verlieren.“ So ganz verstand er seine eigenen Worte wohl nicht, aber so emfpand es Sarutama mit dem Affenkönig. Die beiden waren quasi Eins und so musste er auch dem Yonbi Zugeständnisse machen und ihm einen Teil seiner Freiheit geben. “Dein Vater war wie ein Bruder für mich und viele kennen ihn aus einem sehr radikalen Blickwinkel. Er hatte viele Feinde und doch… Hat er immer auf Augenhöhe mit mir gesprochen. Mit mir, einem unbekannten Nichtsnutz! Mein gesamtes Leben und das woran ich glaube hätte er mit einem Wimpernschlag zunichtemachen können, aber er tat es nicht. Er war großzügig, barmherzig und hat nie seine Menschlichkeit und seinen Kern verloren, egal was er tat.“ Sarutama ging auf Liz zu und auch wenn es ihm schwer fiel legte er einfach seine Hand auf ihre Wange und blickte ihr sanft in ihre teuflischen Augen. “Ich sehe diese großartigen Eigenschaften auch in dir… Mach dir das zu Nutze und geh deinen Weg.“ Er würde von ihr ablassen und dann zu den Teamkollegen von Liz blicken. “Du hast gute Freunde um dich, vergiss das nicht.“ Langsam würde er ein paar Schritte zurückgehen, ehe er mit einem Daumen und breiten Grinsen zu ihr blickte. “Und im Zweifel kannst du dich immer an mich wenden!“ Izuku musste bei den Worten des Sakebis ein wenig Schmunzeln. Ob das alles der Wahrheit entsprach wusste er nicht, aber er hoffte, dass es Liz eventuell half. Sarutama blickte zum Monitor. “Schein so als würde mein Kampf gleich beginnen… Ich danke euch und hoffe, dass wir bald wieder gegeneinander kämpfen können!“ Ein herausfordernder Blick lag in seinen Augen. Sarutama war Feuer und Flamme auf seinen Kampf mit Zhongli, daher würde er sich wohl direkt auf den Weg zur Arena machen.

Möglicher TBC für Sarutama: Arena

[Elizabeth]

~Bedeutung~

Die Moral zwischen den Drei wirkte angeschlagen, auch wenn sie versuchten dies zu überspielen. Aber man merkte deutlich das die Niederlage ihnen noch tief in den Knochen steckte. Doch war es wirklich die Niederlage selbst die das Problem war? Nun für Elizabeth nicht. Die Erbin des Hauses Volkihar hatte mit ihrer eigenen Erwartungshaltung an sich selbst zu kämpfen. War sie würde die Tochter solch großer Persönlichkeiten zu sein? Was bedeutete es so zu sein wie sie war? Sie hatte eine Verantwortung aufgrund ihres Erbes, aber sie wollte Niemandem schaden. Wer war sie überhaupt? Alles Fragen die sie jedem weiteren Gedanken quälten. Glücklicherweise bot Yoshino halt, sie kannten sich erst kurz und doch war das junge Mädchen direkt für sie da. Das langsam schlagende Herz unserer Weißhaarigen war erfüllt von glücklichen Gefühlen und diese strahlte weiter aus als sie Izuku meinte für sie da zu sein! So verstand sie seine Worte nach Training. Ihr Gespräch wurde dann jedoch durch das Auftauchen von Sarutama unterbrochen, er bat Liz darum den Effekt ihres Blutes von ihm zu nehmen da er so nicht gegen ihren Halbbruder Zhongli kämpfen konnte. Er erklärte sich auch warum ihm dies so wichtig war und Elizabeth verstand ihn. Sehr gut sogar. Natürlich unterlies sie es nicht ihn noch ein wenig zu ärgern bevor er schlussendlich ihr Blut trank um von dem "bösen" Effekt befreit zu werden. "Alles gut." Meinte sie schmunzelnd, es gab nichts zu entschuldigen. Hoffentlich hatte die Blut Aktion ihre Team Kollegen nicht verschreckt, aber das war etwas was eben ebenfalls zu ihr gehörte. Aber dennoch sorgte sie sich darum das die Anderen sie vielleicht seltsam finden würden, dass sie sie eklig finden würden? Doch das Gespräch mit Sarutama lenkte ihre Konzentration auf den jungen Mann. Sie hörte ihm aufmerksam zu und er sprach schließlich von ihrem Vater. Die Augen des Mädchens wurden groß und gespannt war sie auf all das was er erzählen konnte. "Du meinst es ist okay so zu sein wie ich bin, das ich entscheide was zu mir gehört und was nicht?" Fragte sie vorsichtig, sie sprach das aber mehr zu sich als zu ihm direkt. "Ich hätte ihn gerne kennengelernt, aber das zu hören hilft mir weiter." Sagte sie und lächelte plötzlich, vielleicht sogar ein wenig zu übertrieben. "Danke Sarutama!" Meinte sie und dann fiel sie dem Jungen um den Hals , sie drückte ihn einmal fest an sich vielleicht ein wenig zu fest aber damit musste er nun leben! "Wir schauen euch gleich sicher zu, gebt euer Bestes!" Damit meinte sie natürlich ihn selbst, Mamoru und auch Zhongli! Natürlich auch die anderen Team Mitglieder, denn Kana und Megumi mochte sie ja ebenfalls bereits! Sobald der junge Freund des Affenkönigs den Raum verlassen hatte blickte Elizabeth entschlossen zu den beiden Anderen. An Yoshino waren dann ihre ersten Worte gerichtet. "Wenn du eine Veränderung willst, dann kannst du diese ergreifen." Sagte sie knapp und bewegte sich zu ihr, sie nahm ihre Hände in die ihren und blickte sie erwartungsvoll an. Sie griff somit das auf was sie ihr zuvor gesagt hatte und Elizabeth war nun mutig genug ihr dies anzubieten. "Ich kann dich zu einer Vanpaia machen. All deine gesundheitlichen Probleme wären dann nicht länger da." Doch Liz wäre ehrlich mit ihr, denn es würde eine große Umstellung auf dich zu kommen. "Doch bevor du eine Vanpaia wirst, wird der Biss dich töten und du erwachst als Kind der Nacht. Wirst mit mir enger verbunden sein, wir sind dann sozusagen Schwestern, nein vermutlich mehr als das. Als Vanpaia bist du unglaublich stark , schnell, ausdauernd. Sonnenlicht wird jedoch dein neuer Feind, genauso wie Feuer und Silber. Menschliche Nahrung ist ebenfalls vorbei, stattdessen benötigst du Blut. Die Direktorin sagte bereits das wir aus dem medizinischen Bereich welches bekommen können, also wir müssen Niemanden anknabbern." Sagte sie und ja dies war ersteinmal grob Alles was sie wissen musste. Elizabeth wollte Yoshino für ihre Unterstützung danken und dieser Weg war eine Möglichkeit das sie stärker werden konnte, dann sich ihre gesundheitlichen Probleme in Luft auflösen würden. Liz wirkte entschlossen. "Nächstes Mal stehen wir Seite an Seite mit dir in der Arena, bis zum Schluss!" Ja sie wollte nicht noch einmal das Jemand den sie mochte für sie kämpfen musste, nein sie konnten es doch viel leichter gemeinsam unternehmen. "Weißt du schon mit wem du sprechen musst das deine Leuchtekraft dich nicht mehr so fertig macht?" Fragte sie interessiert, denn es war ihr natürlich nicht entgangen wie ausgelaugt er gewesen war und dies kam sicher nicht allein durch die allgemeine Kampferschöpfung.

[Yoshino Rokkuberu]

Liz und Yoshino kamen Izuku besuchen, der schon einiges im Kampf abbekommen hatte, aber wohl auch etwas Mental zerrissen war, wobei auch die Blauhaarige selber einiges zu tun hatte. Yoshino war klar die schwächste im Team und das erkannte man sofort, sicherlich auch ein Grund, warum Mamoru auf sie versucht hat als erstes los zu gehen, eine Person weniger die dazwischen funken kann und dann lief sie auch noch feige weg, weil irgend etwas der Blauhaarige tierisch Angst gemacht hatte. Das stimmte sie schon sehr nachdenklich, denn wie sollte sie in so einem Fall ein Genjutsu wirken, wenn sie vor Angst sich nicht konzentrieren kann? Aber wenigstens lernt man daraus nun noch mehr seine Schwächen und Fehler und kann daran arbeiten. Jetzt aber wollte sie erst einmal für Liz und Izuku da sein und gerade letzter wirkte noch recht enttäuscht. „Aufstehen, Körnchen richten, weiter machen!“ meine dann Yoshino und lächelte Izuku an, komischer Motivationsspruch, vielleicht aber brachte das Izuku auch etwas zum lachen, wer weiß schon und vor allem kam das gerade von der kleinen Blauhaarigen hier, während auch Liz anscheinend ihre Taffheit wiedergefunden hatte, bevor dann die Tür auf ging und Sarutama in den Raum kam. Anscheinend wollte er etwas von Liz, die während dem Kampf etwas mit ihm angestellt hat, naja etwas was Yoshino noch nicht so ganz verstand, aber sie sah den zweien zu und setzte sich neben Izuku und sprach etwas zu ihm. „Na alle, mehr wissen wolle von Izuku, Liz, Yoshino auch mehr erzählen. Freunde sich gut dann kennen.“ kam es von ihr, das ihr momentan sprechweiße, die sehr abgehackt war sehr stark von Suu geprägt ist, liegt daran das die zwei sehr lange zusammen waren und die Blauhaarige ihr Blobfreundin als Vorbild sah, wenn es um Offenheit zu anderen geht, das sie gerade ziemlich mutig war, verstand vielleicht nicht alle, denn sie sprach ungewöhnlich viel.
Währenddessen sprach Sarutama auch Liz etwas mehr Mut zu und erzählte von seiner Vergangenheit und das klang teils auch traurig, vor allem wenn man einen Freund tötet, wie geht man damit nur um? Er sprach viel und irgendwie wirkte er jetzt weniger gruselig als auf dem Kampffeld, auch sah er zu Yoshino und Izuku und würde noch einpaar Sätze sagen, wobei Yoshino grinste. „Viel Erfolg.“ wünschte sie ihm dann zum nächsten Kampf, bevor er dann verschwand, was nun aber kam, würde die Blauhaarige sehr überraschen.
Liz drehte sich zu Yoshino und sprach das Gespräch von vorhin wieder an, dabei kam sie mit Blickkontakt auf die Blauhaarige zu und nahm ihre kleinen Hände und macht ein Angebot, das für die kleine Rokkuberu sehr überraschten kam. Denn Liz bot ihr an zu einem Kind der Nacht zu machen, hielt aber auch nicht zurück, was für Nachteile das ganze mit sich brachte. Die Genin lächelte dann Liz an und schien zu überlegen, das kam wirklich plötzlich und naja sie würde dabei erst einmal sterben, was schon sehr beängstigend wirkt, ohne Frage, sowas macht man nicht alle Tage. „Yoshino freut sich sehr, haben aber einige fragen und wolle nicht überstürzen.“ meinte sie und würde dann Liz ihre Hände fester drücken. „Dürfen sehen wie Vanpaia Tag so ist? Sonne Feind? Heißt nie mehr so gehen?“ verstand Liz die Fragen von Yoshino? Man merkte die Blauhaarige dachte darüber nach, einen Schnellschuss wollte sie aber nicht machen, solange das für Liz ok wäre, schließlich musste sich die kleine Rokkuberu wirklich sicher sein, diesen Weg bestreiten zu wollen und zu können. Aber man merkte das sie sich wirklich freute. „Gemeinsam!“ meinte dann auch Yoshino euphorisch und sah dann zu Izuku und grinste. Sie wusste nicht was Leuchtekraft ist, aber sie wollte viel viel mehr über ihre Teamkameraden erfahren.

[Izuku Senju]

Ein herber Rückschlag für unser angehendes Symbol des Friedens und man merkte diesem direkt an, dass er förmlich gebrochen war. Ja, Izuku fühlte sich schlecht seinen Kolleginnen nicht in dieser Not helfen gekonnt zu haben. Sie hatten ihm vertraut und auf seine Stärke gehofft, doch hatte er versagt gehabt. Während der Jinchuuriki des Yonbi mit Liz sprach setzte sich Yoshino neben unseren Senju und stellte ihm eine Frage, bei welche er ein wenig verwundert war. Das Mädchen mit den blauen Haaren ging aber näher darauf ein und bei ihren lieben Worten musste Izuku aufrichtig Lächeln. “Nun, also… Aufgewachsen bin ich in Kirigakure, meine Mutter war eine Senju und mein Vater war seit jeher ein treuer Angehöriger der göttlichen gewesen. Er und seine Familie waren zuständig für den Abbau und die Verarbeitung von Lyrium. Eine Art… Kristall glaube ich.“ So genau wusste unser Lockenkopf es auch nicht, obwohl er diesen Stoff direkt in seinem Körper hatte. “Mein Vater starb bei seiner Arbeit und meine Mutter beim Kampf gegen Amon…“ Er senkte seinen Blick etwas und blickte in seine Hände. “Das war der Moment wo ich entschieden habe ein Held zu werden. Ein Symbol des Friedens, sodass niemand mehr sein Leben im Kampf geben muss. Alle könnten beruhigt sein, weil ich hier bin! Naja… zumindest war es meine Hoffnung und mein Traum.“ So wirklich daran glauben konnte er nicht mehr, aber man sah in seinen Augen, dass er tief in seinem Inneren noch dafür brannte. Währenddessen lies Liz dem Sakebi von ihrem Blut trinken und das Ganze war etwas komisch, aber es hatte etwas wichtiges mit ihren Fähigkeiten zu tun. Daher fand Izuku es auch nicht weiter wild. Der Sakebi verabschiedete sich auch und hatte noch ein paar Worte für Liz und ihr Team parat, ehe das Trio nun alleine war. Dabei machte die weißhaarige Yoshino auch direkt ein Angebot bezüglich ihres Blutes. Ein Kind der Nacht werden, also so wie Liz? Izuku wusste nicht wirklich etwas darüber und sowas musste jeder selbst entscheiden. Aus diesem Grund sagte er nicht weiter etwas dazu. Sie wollten Seite an Seite kämpfen und auch Yoshino stimmte diesem zu. Izuku nickte, ehe Liz ihn auf seine eigenen Kräfte ansprach. “Nein, keine Ahnung“, sprach er etwas enttäuscht und überlegte was er sagen sollte. “Es fühlt sich so gut an diese Kraft zu nutzen, aber so kurz danach… habe ich den Drang es öfter zu tun, obwohl ich nicht erschöpft bin. Ich weiß nicht was diese Kraft ist und woher sie kommt. Niemand aus meiner Familie hatte sowas.“ Izuku gestand damit ehrlich, dass er absolut keinen Schimmer von der Macht hatte die er nutzte. “Ich glaube kaum, dass mir da wirklich jemand helfen kann… aber vielleicht sollte ich mal mit einem Lehrer darüber reden.“ Stellte sich nur die Frage mit wem? So wichtig hatte unser Senju keinen Anhaltspunkt? Jedoch stand er auf und blickte zu den anderen beiden. “Wollen wir uns die anderen beiden Kämpfe noch anschauen?“ Er lächelte dabei uns war gespannt was die anderen beiden vor hatten. Unser grünhaariger Lockenkopf würde den beiden Damen auf jeden Fall folgen.

[Elizabeth]

~Kinder der Nacht~

Zwar hatten die Drei mit ihrer Niederlage noch zum kämpfen, doch sie gaben sich Gegenseitig Halt und Yoshino hatte recht als Freunde war es wichtig das sie mehr voneinander wussten. Izuku fing an vieles aus seiner Vergangenheit zu erzählen. "Die Göttliche hmm sie ist die Mutter meines Bruders Zhongli. Hast du einmal mit Zhongli gesprochen über Alles was dich betrifft?" Ja vielleicht hatte er ja eine Idee, immerhin war er der Sohn der Frau zu deren Gefolge die Eltern des Jungen gehörten. "Tut mir leid wegen deinen Eltern, Amon...war sicher ein schrecklicher Feind." Ja die Hybridin hatte lediglich davon gehört wie schlimm es gewesen sein musste und wie viel Leid der Weltenverschlinger über Alle gebracht hatte. Dank Zuko konnten zwar die meisten der Opfer Rückgängig gemacht werden, jedoch nicht Alle. Die aufbauende Art des blauhaarigen Mädchens begeisterte Elizabeth , sie war nun richtig aufgetaut und mit vollem Elan würde sie ihr Team, ihre Freunde unterstützen. Daher hatte Liz auch ein Angebot für Yoshino. Doch zuerst wollte sie noch etwas zu ihrem Senju sagen. "Ein Symbol des Friedens kann auch nicht überall sein und es wird immer Gegner geben die einen übertreffen. Ich glaube das Leben als Held ist steinig, aber mit den richtigen Freunden, der richtigen Unterstützen kann ein Held das Leben vieler Menschen verbessern und das ist doch alles was zählt oder?" Sprach sie aufmunternd in seine Richtung. "Kein Held hat es leicht, soweit ich es weiß hat mein Vater trotz dessen das er als Sohn von Minato und Tia, Erbe des Urbösen geächtet war immer weiter den Leuten geholfen. Nun hat er hier seine Statue und gillt als Held. Es ist okay wenn du einmal verlierst, es ist okay hinzufallen. Einfach aufstehen und weiter machen, dass Krönchen richten." Meinte sie lächelte dann Izuku freundlich entgegen, ehe sie Yoshino angrinsen würde. Nun musste die Hybriden noch einige Fragen beantworten , dazu bewegte sie sich auf Yoshino zu. Liz stand nun neben ihr und lächelte. "Als Vanpaia schadet dir direkter Kontakt mit dem Sonnenlicht ja, aber wenn du verhüllt bist kannst du in die Sonne. Ist dann nur unangenehm. Aber hier an der Schule gibt es sicher Mittel und Wege etwas gegen diese Schwäche zutun, zumindest solange du deine Kräfte nicht benutzt. Ansonsten wirst du nicht mehr atmen müssen. Schlaf brauchst du nur ganz wenig, es ist eher so eine Art Ruhephase. Normale Nahrung funktioniert nicht mehr für dich und du musst dich von Blut ernähren. Aber die Schule hat genug und Senjougahara persönlich unterstützt das Ganze. Das du nichts überstürzen willst ist klar, es ist eine Entscheidung für immer. Leider kann ich dich nicht zu einer Hybridin machen wie ich es bin, dann würde der Fakt mit dem Sonnenlicht wegfallen." Liz kam mit ihrem Gesicht etwas näher und flüsterte dem Mädchen etwas ins Ohr. "Ich denke aber das du ziemlich taff bist und das Ganze locker schaukelst. Dann können wir als untote Schwestern dir auch ein neues sexy Outfit besorgen! Oh die werden Alle Augen machen und können dann überhaupt nicht aufhören zu glotzen. Das wird prima!" Kam es euphorisch von ihr. Ja Elizabeth mochte es im Rampenlicht zu sehen und wenn sie Yoshino helfen konnte umso mehr. "Die Vorteile sind eindeutig, es ist also nur eine Frage ob du so ein Leben führen kannst und willst." Ja dies musste die Blauhaarige nun entscheiden. Ihre Augen wanderten zu Izuku der etwas traurig war und enttäuscht bezüglich der Unwissenheit über seine eigenen Kräfte. "Ich halte die Leute aus dem ehemaligen Ishgard für die besten Ansprechpartner, versuch es einfach und dann schauen wir weiter." Sprach sie und zeigte dem Jungen einen Daumen hoch. Er fragte nach den weiteren Kämpfen. "Klar, es ist sicher einiges passiert wo wir hier herum gehockt haben!" Meinte sie grinsend und blickte zu Yoshino. "Du kannst dir in Ruhe Gedanken machen, ich hab ohnehin noch nie Jemanden gewandelt das muss ich dann ohnehin erst einmal üben." Dann fiel ihr noch etwas wichtiges ein. "Achja! zwischen uns entsteht eine Verbindung wenn ich dich wandle. Wir sind dann super Vanpaia Schwestern." Sagte sie und war überzeugt davon das dies eine Gute Sache war. *Ich hoffe wir sehen uns heute Abend Mamoru.* Dachte sie und natürlich wollte sie innerlich das er einen Sieg davontragen würde bei diesen Kämpfen und ins final kam.

[Yoshino Rokkuberu]

Yoshino hörte Izuku zu, sie wollte einiges wissen, naja sie waren ja alle Kameraden, Freund in einem Team und da war es gut sich gegenseitig zu öffnen, wobei es gerade lustig ist, dass die sonst eher introvertierte Yoshino den Stein ins rollen brachte. Was Izuku erzählte war schon etwas schockierend, auch er hatte keine Eltern mehr und seine Mutter an Amon verloren. Alleine bei dem Namen bekam Yoshino eine Gänsehaut und sie griff nach Izukus Hand und lächelte und zeigte auf sich. „Nicht alleine sein.“ meinte sie zu Izuku und hohlte dann ihren Stoffhasen heraus, naja komplett lange Sätze waren noch etwas zu schwer für sie. „Yoshino kennt es ähnlich. Ihren Vater hat sie nie kennen gelernt, ihre Abstammung ist völlig unbekannt und ihre Mutter verschwand eines Tages spurlos. Seit damals lebte Yoshino bis sie Winry kennen lernte alleine.“ meinte der Stoffhase, Yoshino war damals Genin und recht jung und sprach mit niemanden. Die Kraft dazu hat sie erst durch andere Wiedergefunden die ihr zeigte, dass nicht alle Menschen so dachten wie ihre Mutter. Auch wenn ihr Trauma noch immer nicht ganz gelöst ist. „Aber nur wegen einer Niederlage ist dein Traum ja nicht unerreichbar. Daraus müssen wir nur lernen und stärker werden.“ meinte der Stoffhase und Yoshino lächelte recht zufrieden und sah auch zu Liz, die sicherlich auch etwas dazu sagte und auch tat. Izuku nahm die Niederlage hier wohl am meiste mit, aber das bekamen sie schon wieder hin, ganz bestimmt.
Dann ging Liz direkt auf Yoshino zu und machte einen Vorschlag oder eher ein Angebot an die junge Blauhaarige, der wirklich sehr gewagt war und ein riesen Schritt. Zwar würden alle ihre körperlichen Gebrechen wegfallen, aber es würde andere Gebrechen auftreten. So gesehen tauscht man das eine, mit dem anderen aus. Man musst abwägen ob es das einem Wert ist und der Gedanke daran zu sterben um untot wiedergeboren zu werden, das war schon etwas beängstigend und sofort konnte da Yoshino keine Entscheidung fällen, weil wie es auch Liz sagte, es wäre eine unumkehrbare Entscheidung und das Leben, wenn man es so betrachtet, war dann auch anders. Schlafen gab es anscheinend nicht mehr wirklich, man konnte nur noch Blut zu sich nehmen und die Sonne war ein Feind geworden. Yoshino hörte Liz zu, sie selbst war eine, sie nannte es, Hybridin, daher konnte sie anscheinend in der Sonne wandeln, war sich aber sicher, dass es Mittel gebe um etwas gegen die Schwächen zu tun. Hmmm, Yoshino mochte es mal in der Sonne zu stehen oder etwas zu essen, auch wenn es nur wenig war. Naja Liz ließ ja auch Yoshino die Zeit sich in Ruhe Gedanken zu machen, naja sie wollte sicherlich auch mit ihrer Schwester Winry darüber reden. Sie nickt dann „Denke darüber nach“ und lächelte. Als Liz ihr etwas ins Ohr flüsterte und die Blauhaarige sehr verwundert die Weißhaarige ansah. Man muss bedenken, die Genin war lange mit ihrer Freundin Suu bei den Kröten und sie ist sich ihrem Körper so nicht bewusst, auch wenn sie keine großen Brüste hat, einen schlechten Körperbau hatte die junge Rokkuberu nicht. Aber was genau meinte Liz mit sexy Outfit und passte sowas zu einer schüchternen Person wie Yoshino? Es dauerte kurz bis es klick machte und die Genin ihr Gesicht etwas hinter den Stoffhasen versteckte, naja mit lob kam sie schon immer nicht so gut klar und schenierte sich schnell mal.
Izuku wollte dann die anderen Kämpfe ansehen und Yoshino nickte dabei erfreut, zwar waren sie raus, aber trotzdem waren es sicherlich spannende Kämpfe für alle. Liz sagte noch etwas, was passieren würde, sollte Yoshino das Angebot annehmen. Sie wären dann so etwas wie Schwestern. Hatte die Genin dann zwei Schwestern, naja schlecht hörte sich sowas nicht wirklich an.

[Izuku Senju]

Yoshino hatten unseren grünen Lockenkopf etwas gefragt und daher sprach dieser offen über seine Vergangenheit und dass er mittlerweile schon länger alleine war. Das Mädchen mit den blauen Griff plötzlich seine Hand und hatte warmherzige Worte für ihn parat. Da sammelte sich doch glatt ein bisschen Wasser in seinen kugelrunden Augen! Izuku legte seine Hand sanft auf die seiner Teamkameradin. “Ich danke dir, Yoshino.“ Ruhige und aufrichtige Worte des jungen Senju, welcher dann auf den Stoffhasen blickte. Yoshino erzählte ein wenig von ihrer Vergangenheit und Izuku nickte leicht. “Keiner von uns hatte es scheinbar leicht, aber wen wundert das schon… Tut mir leid YOshino, aber du hast recht. Wir haben jetzt uns.“ Sein Blick lag fröhlich auf dem Mädchen und schwenkte rüber zu Liz. Die Worte von Yoshino hatten unseren Helden wirklich berührt und waren wie Balsam für seine Seele. Sie hatte ihm gezeigt, dass er nicht mehr alleine war, auch nach all den Verlusten. Doch auch Liz meldete sich zu Wort und hatte ein paar Anhaltspunkte. “Zhongli? Nein, daran hatte ich bisher nicht gedacht“, kam es etwas nachdenklich von ihm gesprochen. Ja, vielleicht konnte der Junge ihm tatsächlich helfen, aber aktuell hatte er seinen Kopf voll mit anderen Dingen. Die Vanpaia zeigte ebenfalls ihr Mitgefühl und Izuku schüttelte mit seinem Kopf. “Danke, aber es ist okay… Sie alle haben dafür gekämpft, dass unsere Welt nicht verschlungen wird. Meine Mutter, aber auch Yoshinos Schwester Winry und dein Vater Takashi.“ Izuku lächelte leicht. Sie alle hatten etwas verloren, aber auch vieles gewonnen. Bevor Yoshino und Liz sich über ein entsprechendes Angebot unterhalten wollten, richtete die weißhaarige Schönheit ihre Worte noch einmal an unseren Senju. Es ging um seinen Weg als Symbol des Friedens. Wahrscheinlich hatte sie nicht unrecht und die Vorstellung von Izuku war sicher nicht wirklich real. Aber es war sein Traum und diesem würde er mit seinem starrköpfigen Willen nacheifern. “Stimmt wohl was du sagst“, sprach er sanft und blickte entschlossen und fröhlich zugleich zu Liz. “Durchbrechen wir nie dagewesen Schallmauern!“ Für Izuku gab es keine Grenzen auf dieser Welt, nicht in seiner fantasievollen Vorstellung zumindest. Realismus war für seinen Traum fehl am Platz und doch wusste er die aufmunternden Worte von ihr zu schätzen. Anschließend ging es jedoch um Yoshino und Liz. Letztere machte der blauhaarigen das Angebot auch zu einer Vanpaia zu werden, quasi eine Schwester. Die Offerte blieb jedoch noch kurz offen und Yoshino würde sich das Ganze noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Sie sprachen auch über die Kräfte des jungen Senju und Izuku wusste nicht sorecht wie er das Ganze angehen sollte. Dabei hatte Liz einen Einfall, der ihm eine Lampe aufgehen ließ. “Vermutlich ist Zhongli dann wirklich ein guter Ansprechpartner. Magister Aurion wird aber bestimmt fast alles wissen, oder?“ Immerhin war er der ehemalige Lord Commander, die rechte Hand der Göttlichen. Es wäre aber sicher nicht so einfach diesen terminlich zu befragen, warum sollte er sich um jemanden wie Izuku schon kümmern? Ein kurzer Gedanke von unserem Helden, welcher sich nun mit den beiden Damen der Runde die Finalkämpfe anschauen wollte. “Dann lasst uns zur Tribüne gehen, es ist sicher schon einiges passiert.“ Er lächelte dabei und würde dann einfach vorgehen und ihnen freie Plätze auf der Tribüne sichern!

TBC: Tribüne B