Re: Rand des Waldes
Verfasst: Mo 27. Okt 2014, 10:10
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CF: umgebung/rand-des-waldes-t145.html
Rhea konnte nicht nachvollziehen wie man so Dumm sein konnte um Minato entführen zu wollen, müsste doch jedem bewusst sein das dieser keine einfache Beute war sondern Lebewesen das nicht so einfach klein zu kriegen war, den einen Gott konnte man nicht einfach mit einem Streich auslöschen, mag sein Gegner auch noch so mächtig sein. Doch das bedeutete nicht das sich Rhea keine Sorgen machte, sie war in großer Sorge um ihren Vater, ein Gefühl das Tora niemals kennenlernte da sie keinen Vater hatte sondern einen Fremden der sie hin und wieder besuchte um sie zu peinigen, ihr deutlich zu machen das sie nicht´s war. Rhea jedoch hatte sowohl einen Vater als auch eine Mutter die sie um nichts in der Welt eintauschen wollte, es fühlte sich richtig an deren Seite zu stehen, es fühlte sich richtig an nun Mitglied von Akatsuki zu sein. Es war ein weg die der Kyori wohl schon immer vorherbestimmt war. Sicher hätte sich Tora früher oder später auch so mit Akatsuki zusammengeschlossen, so oder so ähnlich war ohnehin die vorherrschende Meinung über die recht verschlossene Schwertmeisterin gewesen, auch wenn die Dorfbewohner langsam aber sicher wohl anders von ihr Dachten.
Als Rhea zusammen mit ihrer Mutter den Mizukage in den Wald folgten so musste sie feststellen das ihre Königin stark angeschlagen war, ihre Geschwindigkeit war deutlich gedrosselt, sie konnte jedoch zu ihr aufschließen und gemeinsam rannten sie so schnell sie ihre Beine Trugen, dem Wasserschatten hinterher, doch im Wald angekommen mussten die beiden feststellen das Minato gut selbst in der Lage war seine Fesseln zu lösen und sich mit einem Schulter tritt vom Mizukage abzustoßen, der danach sogleich zu Boden fiel. Rhea´s Aufmerksamkeit galt aber der Gesundheitlichen Überwachung ihrer Eltern, die Beide ziemlich angeschlagen wurden vor allem die Königin hatte mit den Auswirkungen Seiji´s Klinge zu Kämpfen und spuckte vermehrt Blut und so sehr sie es auch verschleiern wollte so war es für Rhea sowie ihre anderen Kinder doch spürbar. Mutter drang eine Besorgte stimme, unsicher zur Königin der Klingen hindurch.
Ihr Macher fragte den Mizukage unterdessen wie es sich anfühlte wenn seine Waffe sowie seine Frau einen verraten, Erbost war der Blick der einstigen Kyori als ihr Macher derartige Behauptungen aufstellte. Tora ist Tod ! Sie starb für ihre Dämlichen ideale, ich bin nicht sie ! Und war es nie. Ich bin Rhea, Tochter der Titanen und sie ein Menschenopfer das gezollt wurde um mich Heraufzubeschwören. schrie sie in Gedanken, biss dabei gar die Zähne zusammen. Doch Meigetsu Antwort erboste die junge Dämonin weit mehr, so das sie zu ihm herüber ging und ihn am Kragen packte. „Wie kannst du es wagen, Mensch !“ Meigetsu meinte dann lautstark das er ein verdammter Dummkopf und Dickkopf und er Minato´s Wahrheit niemals verstehen würde und das die einzige Zukunft die war, die Tora ihm einst aufzeigte. Wieder zeigte sich Bilder vor Rhea geistigem Auge, vom Tag als sie Meigetsu von ihrer Traum Zukunft erzählte, wie sie sich wünschte mit ihm alt zu werden, an einer Veranda zu sitzen und sich ihrer alten Tage zu erfreuen und zuzusehen wie ihre Kinder und Enkelkinder in dem Dorf das sie zusammen beschützen wollten groß wurden und dann ihren platz einnehmen um das zu bewahren was ihnen Heilig war. Zitternd atmete die Dämonin aus und sah dem Mizukage mit Unverständnis in den Augen entgegen und ließ von ihm ab und wich zu ihren Eltern zurück „Du bist ein verdammter Narr Meigetsu“ meinte Rhea und nahm den Arm ihrer Mutter und Königin über ihre Schulter. „Es wird diese Zukunft niemals geben, den eure geliebte Frau ist Tod. Ihr solltet sie längst beerdigt haben, auch wenn ihr keinen Leichtnahm habt, den ich bin nicht sie und sie kommt nicht zurück“ Meinte Rhea mit selten ruhiger stimme, als etwas feuchtwarmes ihre Wange hinunter lief, etwas irritiert faste sich Rhea an die Wange und hielt dann eine einsame Träne in Händen, doch für Rhea hatte diese keine Bedeutung, und sie verrieb diese in Händen und schenkte diesem Augenblick keine Bedeutung. Rhea sah mit den Roten Augen die sie zweifelsohne ihrem Vater verdankte in die seinen. „Vater wir sollten uns um wichtigeres Kümmern, nun da wir wissen das es Menschen gibt die die Macht haben sich uns zu widersetzen. Wir sollten Seiji Masamori und seine Anhänger Vernichten bevor sie zu einer noch größeren Bedrohung für uns werden“ Rhea sprach damit wohl einen äußerst wichtigen Punkt an „Kirigakure wird fallen ob heute oder Morgen das macht keinen unterschied, doch dieser Seiji ist eine ernst zunehmende Gefahr auf die wir vorbereitet sein müssen. Vater! Ich sehe einen Krieg über uns herein brechen“ Rhea betrachtete nun ihre Mutter , die Blutverschmiert mit ihren Schmerzen Rang „Mutter, ihr seid geschwächt eure Kinder machen sich sorgen, bitte lasst mich euch fort bringen“ Rhea wusste nicht ob ihre Königin damit einverstanden war weshalb sie auf ihr Einverständnis warten würde.
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CF: umgebung/rand-des-waldes-t145.html
Rhea konnte nicht nachvollziehen wie man so Dumm sein konnte um Minato entführen zu wollen, müsste doch jedem bewusst sein das dieser keine einfache Beute war sondern Lebewesen das nicht so einfach klein zu kriegen war, den einen Gott konnte man nicht einfach mit einem Streich auslöschen, mag sein Gegner auch noch so mächtig sein. Doch das bedeutete nicht das sich Rhea keine Sorgen machte, sie war in großer Sorge um ihren Vater, ein Gefühl das Tora niemals kennenlernte da sie keinen Vater hatte sondern einen Fremden der sie hin und wieder besuchte um sie zu peinigen, ihr deutlich zu machen das sie nicht´s war. Rhea jedoch hatte sowohl einen Vater als auch eine Mutter die sie um nichts in der Welt eintauschen wollte, es fühlte sich richtig an deren Seite zu stehen, es fühlte sich richtig an nun Mitglied von Akatsuki zu sein. Es war ein weg die der Kyori wohl schon immer vorherbestimmt war. Sicher hätte sich Tora früher oder später auch so mit Akatsuki zusammengeschlossen, so oder so ähnlich war ohnehin die vorherrschende Meinung über die recht verschlossene Schwertmeisterin gewesen, auch wenn die Dorfbewohner langsam aber sicher wohl anders von ihr Dachten.
Als Rhea zusammen mit ihrer Mutter den Mizukage in den Wald folgten so musste sie feststellen das ihre Königin stark angeschlagen war, ihre Geschwindigkeit war deutlich gedrosselt, sie konnte jedoch zu ihr aufschließen und gemeinsam rannten sie so schnell sie ihre Beine Trugen, dem Wasserschatten hinterher, doch im Wald angekommen mussten die beiden feststellen das Minato gut selbst in der Lage war seine Fesseln zu lösen und sich mit einem Schulter tritt vom Mizukage abzustoßen, der danach sogleich zu Boden fiel. Rhea´s Aufmerksamkeit galt aber der Gesundheitlichen Überwachung ihrer Eltern, die Beide ziemlich angeschlagen wurden vor allem die Königin hatte mit den Auswirkungen Seiji´s Klinge zu Kämpfen und spuckte vermehrt Blut und so sehr sie es auch verschleiern wollte so war es für Rhea sowie ihre anderen Kinder doch spürbar. Mutter drang eine Besorgte stimme, unsicher zur Königin der Klingen hindurch.
Ihr Macher fragte den Mizukage unterdessen wie es sich anfühlte wenn seine Waffe sowie seine Frau einen verraten, Erbost war der Blick der einstigen Kyori als ihr Macher derartige Behauptungen aufstellte. Tora ist Tod ! Sie starb für ihre Dämlichen ideale, ich bin nicht sie ! Und war es nie. Ich bin Rhea, Tochter der Titanen und sie ein Menschenopfer das gezollt wurde um mich Heraufzubeschwören. schrie sie in Gedanken, biss dabei gar die Zähne zusammen. Doch Meigetsu Antwort erboste die junge Dämonin weit mehr, so das sie zu ihm herüber ging und ihn am Kragen packte. „Wie kannst du es wagen, Mensch !“ Meigetsu meinte dann lautstark das er ein verdammter Dummkopf und Dickkopf und er Minato´s Wahrheit niemals verstehen würde und das die einzige Zukunft die war, die Tora ihm einst aufzeigte. Wieder zeigte sich Bilder vor Rhea geistigem Auge, vom Tag als sie Meigetsu von ihrer Traum Zukunft erzählte, wie sie sich wünschte mit ihm alt zu werden, an einer Veranda zu sitzen und sich ihrer alten Tage zu erfreuen und zuzusehen wie ihre Kinder und Enkelkinder in dem Dorf das sie zusammen beschützen wollten groß wurden und dann ihren platz einnehmen um das zu bewahren was ihnen Heilig war. Zitternd atmete die Dämonin aus und sah dem Mizukage mit Unverständnis in den Augen entgegen und ließ von ihm ab und wich zu ihren Eltern zurück „Du bist ein verdammter Narr Meigetsu“ meinte Rhea und nahm den Arm ihrer Mutter und Königin über ihre Schulter. „Es wird diese Zukunft niemals geben, den eure geliebte Frau ist Tod. Ihr solltet sie längst beerdigt haben, auch wenn ihr keinen Leichtnahm habt, den ich bin nicht sie und sie kommt nicht zurück“ Meinte Rhea mit selten ruhiger stimme, als etwas feuchtwarmes ihre Wange hinunter lief, etwas irritiert faste sich Rhea an die Wange und hielt dann eine einsame Träne in Händen, doch für Rhea hatte diese keine Bedeutung, und sie verrieb diese in Händen und schenkte diesem Augenblick keine Bedeutung. Rhea sah mit den Roten Augen die sie zweifelsohne ihrem Vater verdankte in die seinen. „Vater wir sollten uns um wichtigeres Kümmern, nun da wir wissen das es Menschen gibt die die Macht haben sich uns zu widersetzen. Wir sollten Seiji Masamori und seine Anhänger Vernichten bevor sie zu einer noch größeren Bedrohung für uns werden“ Rhea sprach damit wohl einen äußerst wichtigen Punkt an „Kirigakure wird fallen ob heute oder Morgen das macht keinen unterschied, doch dieser Seiji ist eine ernst zunehmende Gefahr auf die wir vorbereitet sein müssen. Vater! Ich sehe einen Krieg über uns herein brechen“ Rhea betrachtete nun ihre Mutter , die Blutverschmiert mit ihren Schmerzen Rang „Mutter, ihr seid geschwächt eure Kinder machen sich sorgen, bitte lasst mich euch fort bringen“ Rhea wusste nicht ob ihre Königin damit einverstanden war weshalb sie auf ihr Einverständnis warten würde.