Meeresbucht

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Minako
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Minako » So 11. Apr 2010, 16:59

Sie überlegte eine weile und blieb auf ihren Stein siezten,so das sie auf ihm im Schneidersitz da saß.
Wo sie ihre Augen zum überlegen zu machte und sich wirklich anstreckte,wo sie auch was finden wollte,das Beide machen konnte oder wo man hingehen konnte zusammen.Doch so richtig kannte sie ihn nun auch wieder nicht und sie würde wohl raten müssen wie ich es liebe raten zu müssen...und dabei mache ich es nicht mal gerne..hmm...wo könnte man hingehen?! mhmm in Konoha bin ich mehr im Wald gewesen und auch geblieben,so das ich immer bei den Tieren war.Doch hier ist eh alles anders und ich weis nicht so recht,was man machen kann hier.Um so länger sie nach dachte um so unruhiger wurde sie und das nur,weil ihr nichts einfiel.So das er es wohl entscheiden musste und sie ihn mit einem Entschuldigendem Blick in ansah sorry nur es will mir nichts einfallen,den ich bin lieber draußen und nicht in einem Dorf...weil ich mich in der Natur wohler fühle als normal..ich mein was machen ist eine Sache wenn man alleine ist,doch zu zweit ist das ein wenig Schwieriger..da ich was finden will was wir beide mögen..Was bei mir nicht schwer ist,den ich höre gerne schöner Music zu oder Male ein wenig,wenn ich Zeit habe..Dann auch das ich gerne lese und was das mit dem Trainieren angeht nun ja nicht ganz so gern nur als Übungen...Mhmm..und dann mache ich noch was sehr gerne,aber nur sobald ich alleine bin.
Mehr sagte sie nicht und schaute immer noch in seine Richtung,wo sie ihn anlächelte.

Kokkaku Isuru
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Kokkaku Isuru » So 11. Apr 2010, 22:06

Kokkaku sass ne Weile da und hörte ihr aufmerksam zu. Als sie fertig war, musste er nur komisch dreingucken, da er nicht ganz verstand, was sie mit dem am Schluss meinte. Eigentlich war es ihm auch egal... Da ihr keine Orte einfielen, meinte er: "Also, du bist gerne in der Natur draussen... Mhmm... Dann könnten wir vielleicht in den Nebelwald gehen oder nach Kirigakure, in den grossen Garten, da ist es sehr ruhig oder ähmm... in... ähh... den... Onsen? Da kann man gut entspannen..." Er wurde gegen Ende immer leiser und verstummte schliesslich. Er wurde wieder total rot und schaute in den Sand. Sie wird niemals in den Onsen kommen... Wie kann man nur auf so ne Idee kommen... Ach, bin ich blöd!!!, dachte er für sich. Am liebsten hätte er sich selbst auf den Kopf geschlagen, doch er lies es, da sie sonst falsch von ihm denken konnte. Als das Rot in seinem Gesicht wieder verschwand, schaute er auf und wartete auf ihren Entscheid...

Minako
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Minako » Mo 12. Apr 2010, 11:41

Minako hörte ihn zu und schaute ihn dabei an,wo sie es auch mit bekam,das er zum Schluss ein wenig rot wurde und sie leise deswegen kicherte.Was sie aber wieder unterdrückte,da sie niemanden auslachen wollte und sie wusste,das man sowas nicht machte.Aber sie überlegte,was man nun machen konnte und ging in ihrem Kopf alles noch mal durch,was er vorgeschlagen hatte.So das sie ein wenig den Kopf schräg stellte dazu und nun grübelte,aber so richtig wusste sie auch nicht.
Mhmm man kann ja alles machen so nach und nach..würde ich schon fast sagen..hmm...ach man..nur der Nebelwald interessiert mich mehr und dann der Onsen..auch,wenn ich nicht mal weis was das sein soll oder ob ich da was brauchen werde...
Man kann auch alles machen so nach und nach,den um ehrlich zu sein Interessieren mich zwei orte..und das ist einmal der Nebelwald und zum zweiten der Onsen..auch,wenn ich nicht weis was da sein soll..sorry...Sie stand dann auf und hockte sich bei ihn sich wieder hin,wo sie ihn noch mal mit ihm redete.Kokkaku-kun du bist echt nett..wie ich finde..nach diesen Worten streckte sie sich ein wenig und Küsste ihn leicht auf die Wange,wo sie dann schnell aufstand.Den das sie nun rot wurde musste er nicht sehen und das wollte sie auch nicht,wo sie in die Richtung den Meeres sah.Aber noch mal was sagte Kommen wir dann auch an den einen See vorbei wo ich schon ein mal war?..den da war es auch sehr schön,wie ich fand..Mehr sagte sie nicht und warte nun wirklich auf eine Antwort von ihm,wo sie ihn immer noch nicht ansah.

Kokkaku Isuru
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Kokkaku Isuru » Mo 12. Apr 2010, 13:18

Kokkaku wartete noch immer, doch er merkte, dass sie am nachdenken war. Währenddessen hockte er sich auf einen kleineren Stein neben ihr. Sein Gesicht hatte wieder die normale "Hautfarbe" angenommen. Nachdem Minako ihre Meinung gesagt hatte, wurde Kokkaku zuerst total verwundert, da er nicht damit gerechnet hatte, dass sie in den Onsen will. Danach merkte er aber auch warum, da sie ihm gesagt hatte, dass sie nicht wusste was ein Onsen ist. Er musste ein wenig kichern und wurde bei der Vorstellung, ihr erklären zu müssen was ein Onsen ist, wieder ein bisschen rot im Gesicht. Als dann noch sagte, dass sie ihn echt nett fand, wurde er noch mehr rot. Dann passiert das, was er nie zu träumen gewagt hatte...
Minako küsste ihm vorsichtig auf die Wange. Er wurde total rot und verlor das Gleichgewicht. Dabei fiel er nach hinten und landete mit dem Rücken auf dem weichen Sand. Doch obwohl er im weichen Sand landete, war er total verwirrt. Er lag einfach nur im Sand. Sie merkte nicht, dass er nach hinten fiel, weil sie gleich nach dem Küsschen aufgestanden war, dabei aber weiter fragte, ob sie im Nebelwald, dann auch an einem See vorbei kämen. Kokkaku lag immer noch im Sand und hörte ihre Frage aber. Er musste sich an den Kopf fassen und ihn schütteln, dann stand er auf. Er antwortete ihr, immer noch mit seinen Gedanken beim Küsschen: "Ähh... Ja, es gibt einen See im Nebelwald, aber nur einen, so viel ich weiss... Und... mhmm... Ach ja, es gibt auch einen kleinen Wasserfall..." Dabei fügte er noch hinzu: "Und ob du an dem See warst, weiss ich nicht, da ich nicht dabei war, als du dort warst..." Er dachte: "Irgendwie klingt das komisch, ist aber wahr... hihi..." Er war immer noch rot im Gesicht als er ihr noch erklärte: "Ach und ein Onsen ist... eine... ähm... hehe.... heisse Quelle, hhmm... so zu sagen.... ein Erholungsbad...." Dabei musste er sich umdrehen, da er ihr nicht ins Gesicht schauen wollte...

Minako
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Minako » Mo 12. Apr 2010, 14:00

Sie hörte ihn wieder zu und meinte dann zu ihm ja ich war schon mal an einem See..und das war gleich an meinem zweitem Tag,wo ich hier angekommen war..Wo ich einmal auch den Mitzukagen gesehen habe..,was aber nur vom weiten war leider.Den ich wollte ihn damals was fragen und doch,es sah so aus als ob er mit irgendwas beschäftigt war..und danke für die Erklärung was das Onsen ist..
Bei diesen Worten lächelte sie wieder und drehte sich auch um,wo sie ihn auch wieder ansah.Nur was sie wunderte,das er sie nicht mehr ansah und sie verwirrt ihren Kopf schräg stellte.
Was hat er nur?..habe ich was falsches gesagt?..hmm..ich hoffe ja mal nicht,den ich möchte es mir ja nicht verschätzen bei ihm

Kokkaku Isuru
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Kokkaku Isuru » Mo 12. Apr 2010, 14:51

Als sie erzählte, verblasste sein rotes Gesicht immer mehr, bis es wieder normal war. Er hörte ihr aufmerksam zu und dachte dann: "Was wollte wohl der Mizukage beim See... hmm...." Dann drehte er sich langsam um und merkte, dass Minako ihn ansah und dabei den Kopf schräg hielt. Sie muss wohl ziemlich komisch von mir denken.... hehe... , dachte er. Er stand ihr wieder gegenüber. Kokkaku musste schauen, dass er nicht gleich wieder rot wurde. Das Küsschen hatte in ihm wohl was ausgelöst... Er meinte: "Darf ich fragen, was du vom Mizukage wolltest? Es würde mich interessieren... Ach, gern geschehen wegen der Erklärung... hehe..." Danach sagte er noch: "Wollen wir nun zum See gehen?"

Minako
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Minako » Mo 12. Apr 2010, 15:56

Klar darfst du mich fragen und hmm..damals bin ich ihn ja zufällig begegnet und mir wurde nur gesagt,das es der Kage sein soll..Den ich hätte ihn bestimmt nicht erkannt,wenn ich alleine gewesen wäre und fragen wollte ich hin...mhmm was man nur so erklären kann,das mein alter Meister meinte ich solle hier einen anderen Schwert Shinobi suchen und von ihn weiter hin Ausgeblindet,was ich hin fragen wollte ob er das ist oder ob er denjenigen kennt..mehr nicht...
Dies gab sie ihn als Antwort auf seine erste frage und dann hörte sie,der zweiten zu und auch da gab sie ihn eine Antwort.
Ja wenn das geht würde ich schon gerne wieder hin gehen und das auch,wenn einige Erinnerungen hoch kommen würden.Den der erste,der mich auf meiner suche begleitet hatte meinen neuen Meister oder wie andere auch sagen Sansei zu suchen,den er wollte,das ich hin was vorsinge..was ich auch gemacht habe.Den ich bin so groß geworden,das man jemanden was schuldig ist,wenn man von jemanden geholfen bekommt und das war ja der Fall..
Minako lächelte wieder und schaute ihn auch wieder normal an,so wie sie sonst auch war.Den verstellen wollte sie sich selten und auch,wenn sie nun ihn es fast verraten hatte,das sie singen kann.Doch sollte er deswegen darauf kommen?,das war möglich und auch konnte es sein,das er denkt sie könnte es nicht.So das er es,dann zu ihrem glück nicht hören wollte,da sie vielleicht auch nicht singen kann.

Kokkaku Isuru
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Kokkaku Isuru » Di 13. Apr 2010, 11:17

Er war froh, dass sie so geantwortet hatte, da er sie mit seinen Fragen nicht nerven wollte. Also hörte er ihre Geschichte an. Kurz nachdem sie fertig erzählt hatte, wollte er was sagen, kam aber nicht mehr dazu, da sie sofort weiter erzählte. SIe erzählte, dass sie am See vor ihrem alten Sensei mal gesungen hatte, was er ein bisschen komisch fand. Er konnte er sich aber gut vorstellen, da er in ihrer Wohnung mehrere Instrumente gesehen hatte. Es hätte gerne noch mehr darüber erfahren, doch er lies es bleiben, da er nicht weiter in ihrer Vergangenheit rum wühlen und sie nicht unnötig belasten wollte. Dann liefen sie los...
Auf dem Weg kam Kokkaku die Frage in den Sinn, die er noch fragen wollte. Er drehte sich zu Minako um und fragte sie: "Du hast ja gesagt, dass du einen Schwert-Shinobi suchst... Könnte es sein, dass dieser Schwertshinobi einer der sieben Shichibukai ist...?" Er wusste, dass die sieben Shichibukai, sieben sehr starke Nukenin und Schwertkämpfer waren, doch persönlich traf er noch keinen. Doch man hörte immer wieder, dass sie immer öfter durch Kirigakure marschieren...

--> [Mizu no Kuni - Nebelwald] See

Aokali
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Aokali » Mi 14. Apr 2010, 11:01

Aokali war so voll gefressen, das er sich einfach fallen ließ und einschlief, er Schlief hinter einem Felsen, und bekam von allem was um ihn herum passierte nichts mehr mit, und so verschwanden nach und nach die leute und Aokali erwachte, steckte seinen Kopf kurz ins Wasser und machte sich auf den Weg nach hause, wobei er nicht umhin kam, nochmal ein riesen Stück von dem nur noch lauwarmen Fisch abzureißen, und dieses auf seinem Heimweg zu verpeisen, wobei er besonders darauf achtete, nicht zu schnell zu essen, schleßlich könnte das denkbar unangenem werden, wenn er sich beim Laufen verschlucken würde, so ging er weiter in Richtung Kirigakure, wo er nun an einem Neuen Tag hoffte etwas Essbares auftreiben zu können um seinen Kühlschrank zu füllen.

TBC: irgendwo in Kirigakure.

Hikari Raijin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Hikari Raijin » Do 8. Jul 2010, 00:57

Es war einfach nur langweilig. Nie in seinem einsamen Leben als Nukenin hat er so wenig Unterhaltung gefunden, auf seiner kleinen Reise nach Kirigakure, auf einem kleinen bescheidenen Boot, das Platz für nur ein paar Leute bot. Mit nichts konnte er sich wirklich unterhalten, sein Transporter, der das Boot nun seit fast einem ganzen Tag ruderte, schien auch nicht sonderlich gesprächig, eher war er daraus aus, so schnell wie möglich sein versprochenes Geld in seinen Händen zu haben. Auf illegale Art und Weise nahm man als Bootsfahrer viel mehr Geld ein, hatte damit aber mit düsteren und geheimnisvollen Gestalten zu tun, die ihn gleichzeitig hinterrücks abstechen konnte. In recht ungewisse Arbeitsverträge hat sich der Mann Tag für Tag verfahren, auch Raijin hätte die Möglichkeit den Bootsfahrer zu meucheln, wenn sie an dem Ort waren. Es war jedoch nicht die Absicht des Hikaris jenen zu ermorden, er wollte einen etwas besseren Start haben, als in Konohagakure no Sato, wo er bereits nach einem Tag als Nukenin des A-Rangs eingestuft wurde. Vielleicht war es im Wasserreich etwas anders. Raijin erhoffte sich vor allem Informationen über den Aufenthaltsort Neros, jedoch war er sich bewusst, dass es nicht so einfach werden würde, zu mal er die Kirigakure-Shinobi nicht als dumm abstempelt. Im Gegensatz zu dem Bootsfahrer, der immer kräftig ruderte, saß der Schwarzhaarige etwas gelangweilt mit einer Hand im Wasser herum. Tatenlos verbrachte er eine lange Zeit auf dem schmalen, hölzernen Boot, wie viel Zeit nun vergangen war, wusste er nicht, doch konnte er sich an einen Wechsel von Sonnenlicht und den nächstlichen Schein erinnern, weshalb es nun bereits der Abend des nächsten Tages sein könnte - für einen Nukenin war dies jedoch nicht wirklich von Belang, da man zu jeder Zeit Anbus im Rücken haben könnte. Und genau das versuchte der Hikari hier zu verhindern, vielleicht ahnte ihn ja eine positive Überraschung im Nebeldorf. Nach einer weiteren Zeit des Wartens kam die ersehnte Insel zum Vorschein, bekannt als das größte Festland Mizu no Kunis, dort wo auch das Shinobidorf Kirigakure no Sato lag. Und eben jenes war sein Ziel, einen gewissen Plan hierzu hatte er sich bereits erstellt. Vorerst ging es zum Geschäftlichem Teile, er musste seinen Transporter bezahlen und dies war nicht gerade billig, besonders wenn alles nicht gerade im Rahmen des Erlaubten abläuft. So bezahlte er beinahe sein gesamtes Hab und Gut, dass er aus den zwei Leichen der Konoha-Nins geplündert hatte, und war so fast pleite.

Hätten auch etwas mehr Asche bei sich haben können. Mal sehen was ich mir so in Kirigakure holen kann. Vielleicht muss ich auch einfach etwas klauen, mal schauen. Oberste Prioriät hat jedoch die Flucht von den Konoha-Shinobi, dann Informationen über Neros Standpunkt und Status zu erfahren. Keine Ahnung wie lang ich in der Sonne Kaze no Kunis lag, doch könnte ich genauso eine Woche ohnmächtig herumgelegen haben., dachte sich der Hikari, der nachdenklich an einem Baum angelehnt in den Nebelwald schaute. Der berühmte Nebelwald um Kirigakure no Sato machte seinen Ruf alle Ehre, so war es für fremde Shinobi schwer möglich, sich an die eingeschränkte Sicht zu gewohnen, also hatte es sich der Schwarzhaarige vorgenommen, am morgigen Tag aufzubrechen, jetzt konnte er recht wenig bewirken, Nacht und Nebel vertrugen sich nicht so gut. Den eingebrochenen Abend wollte er aber noch nutzen, um erneut ein Jutsu sich zu erdenken, dass ihn unglaublichen Vorteil innerhalb eines Kampf bringen würde. Hoch konzentriert schaute er drein, machte Überlegungen über bestimmte Vorhaben, kritzelte sogar etwas mit einem abgenutzen dennoch funktionsfähigen Kunai in den Boden. Vertieft in seine Gedanken, kritzelte er ein Muster in den Boden um sich herum, von ihm selbst unbemerkt. Viele Kreise neben einander in einen Kreis und jedem einzelnen stoch er noch 4 Punkte im gleichen Abstande. Und dann kam in ein Geistesblitz. Mit Sicherheit würde der Hikari nocheinmal gegenüber gefürchteten Doujutsu stehen und sie bekämpfen müssen, die Schwächen immer innerhalb des Kampfes herauszufinden kostet Zeit und wäre des Öfteren fatal, sollte man sich verschätzen. Eine Technik... um Doujutsu zu manipulieren. Jedenfalls so dass sie wenigstens kurz unfähig werden... das wäre doch was! Zuversichtlich eine Idee zu haben formte er Fingerzeichen für das Akari Bunshin no Jutsu, worauf er 3 Bunshins mit einem sehr geringen Chakravebrauch erschuf - diese waren für den Augenblick seine Trainingsdummies. In einer Reihe standen die drei Bunshins, bei ihnen würde er seine erdachte Technik anwenden. Wenn ich meine gesamte Hand zum Angriff nehme, ist das viel zu auffällig, außerdem könnte ich so keinen unerwarteten Angriff starten... vielleicht nur zwei Finger die aus dem nichts geschossen kamen? Genau das isses... Also. Fokusiert auf jene Technik probierte er immer wieder und wieder, mal zu wenig Chakra, dann zu viel Chakra, sodass einer der Bunshin unverhofft verpuffte. Nach etlichen Stunden war sein Training zu Ende, mittlerweile geschätzte Mitternachtszeit. Oft hatte er probiert wie viel Chakra er verwenden musste, wie viel er dafür in seinen zwei Fingerspitzen komprimieren musste. Dann geschah es sogleich, ein Angriff auf den letzten überbliebenden Bunshin und Schwupdiwup! Urplötzlich war das Auge des Bunshins nicht mehr von Tomoe 3 getränkt, sondern normale blaue Augen - endlich! Das müsste es gewesen sein. Er warete eine kurze Zeit, bis die Wirkung des Jutsu nachließ und sich langsam wieder Tomoe bildeten und die Effekte des Tengans so langsam wieder aktiviert wurden. Und noch einmal - dieses mal mit dem Namen: Mujikaku no Jutsu! - ein Piekser in die Augen des Bunshins und es geschah erneut das gleiche. Die Chakrabahnen, die die Doujutsu aktivierten wurden manipuliert und unterbrochen, durch einen simplen Chakraaustoß im Bereiche der Augen... Nach einem harten Trainig des Techniken erfinden, lag der Nukenin sich schlafen, morgen würde ein größerer Tag auf ihn warten - sein Ziel Kirigakure no Sato!

TBC: Mizu no Kuni ~ Kirigakure


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Trainingspost für Mujikaku no Jutsu

Verlangte Wörteranzahl: 660 Wörter

Geschriebene Wörteranzahl: 953 Wörter

Selbsterfunden
Name: Mujikaku no Jutsu ("Technik der Blindheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Mujikaku no Jutsu ist eine recht praktische Technik, vor allem im Kampf gegen Doujutsu-Träger. Der Anwender komprimiert eine gewisse Menge an Chakra in Zeige- und Mittelfinger, die er dann anschließend wie beim Schere-Stein-Papier-Spiel spreizt und damit direkt auf die Augen des Gegners zielt. Sollte der Anwender nun treffen, so deaktiviert sich das Doujutsu des Jeweiligen für 3 Posts, entsprechend kann er dies in jener Zeit nicht aktivieren. Da die Doujutsu bei dieser Technik extrem anfällig gegenüber Chakra sind, leiden gewissermaßen auch die Augen ohne Doujutsus. So sehen Personen ohne Doujutsu, die von dieser Technik getroffen werden für 3 Posts nur Schwarz / Weiß. Die höchstentwickelste Stufe eines Doujutsu bleibt hierbei jedoch unversehrt, da diese entsprechend widerstandsfähig gegenüber Techniken wie dieser sind.

Shiosaki Takeo
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Takeo Shiosaki ~ Trainingspost

Beitragvon Shiosaki Takeo » Do 14. Okt 2010, 12:39

Nachdem Takeo Shiosaki den See in der Umgebung von Kirigakure no Sato verlassen hatte streifte er durch die Länder und Wälder von Mizu no Kuni. Zu diesem Zeitpunkt hatte er keine Idee, welchen Weg er einschlagen hätte können, weshalb er sich entschied ein bisschen die Gegend zu erkunden. Unterwegs traf er die unterschiedlichsten Leute, welche von Shinobis, zu Handwerker, zu Händler, bis schließlich zu Bäcker gingen. Zwar redete er nicht viel bis gar nicht mit diesen, aber dennoch konnte er sich somit einen kleinen Einblick in das Geschehen auf der Insel holen, immerhin war er nicht immer dort und wenn er dort sein sollte, wollte er auch sicher sein, dass er gegen alles gewappnet ist. Langsam kam er an einer Küste an. Der Himmel färbte sich schon in einer rot bis orangen Farbe, was die Tageszeit gut zum Ausdruck brachte. Der Shiosaki schleppte sich am Rande der Küste in die Richtung einiger Felsen, welche Schutz vor Wind und Wasser geben könnten. Auf dem Weg dorthin blickte er öfters auf das offene Meer und fing an leicht zu träumen. Wie wäre es, wenn ich jetzt das Meer wäre. So frei und kraftvoll. So Leben gebend und nehmend. Leicht seufzend suchte er weiter seinen Weg, bis er schließlich an der Stelle angekommen ist, an welcher er die Nacht verbringen wollte. Genau wie er es von der Ferne erkennen konnte, waren die Felsen ein perfekter Ort, an welchen man die Nacht verbringen konnte. Er legte seine Ausrüstung über einen großen Stein, welcher in etwa eine Größe von 1 Meter und 30 Zentimeter misste und drehte sich wieder in die Richtung von dem offenen Meer. Leicht verträumt ging er auf dieses zu und lies sich kurz bevor das Wasser in erreichen konnte nieder. Mit seinen Händen stützte er sich hinter seinem Rücken vom Boden ab und lehnte sich leicht zurück, sodass er eine entspannende Haltung einnahm. Eine riesige Menge an Wasser war eines der einzigen Dinge, welche in das Blickfeld des jungen Nuke-Nins fiel. Was wäre wenn? Murmelte er leicht vor sich hin. Was wäre wenn er so eine riesige Menge an Wasser erstellen könnte? Vorteilhaft wäre es alle male, da er jetzt sogar in der Lage war unter der Wasseroberfläche zu atmen, jedenfalls wenn das Geschehen am See in der Umgebung von Kirigakure no Sato kein Einzelfall war. Doch genauso wusste er, dass es nicht möglich sein würde eine so große Menge an Wasser entstehen zu lassen. Zum einen wäre niemals genügend Platz vorhanden um eine so gewaltige Menge an Wasser zu erstellen und zum zweiten besitzt kein einziges Lebewesen so viel Chakra, dass man auch nur annähernd eine solche Menge beschwören kann. Wieder seufzte er. Dafür sind Träume da, um sie zu träumen. Sein Blick fiel dabei in den Himmel, indem er seinen Kopf nach hinten in den Nacken fallen lies. Langsam schlossen sich seine Augen. Was sollte er jetzt noch tun? Sollte er sich schlafen legen oder sollte er seine Zeit anders verbringen? Plötzlich schoss etwas durch seinen Kopf, wie ein Blitz vom Himmel herab und seine Augen öffneten sich schlagartig. Ich kann vielleicht kein ganzes Meer entstehen lassen, aber dafür kann ich eine kleinere Menge an Wasser entstehen lassen, welche mich unterstützen kann. So etwas müsste doch… Noch vollkommen in Gedanken zogen sich die Beine von Takeo näher an den Körper heran und drückten sich leicht vom Boden ab, wodurch der Körper des Shiosakis in die Höhe gedrückt wurde und er wieder eine stehende Position einnahm. Nun wandte er den Blick vom Meer und vom Himmel ab und wanderte mit diesem zu seinen Ausrüstungsgegenständen, welche er über den großen Stein gelegt hatte. Mit gezielten Schritten kam er diesen immer näher und näher, bis er schließlich dort angekommen war. Gedankenlos griff er nach der Schriftrolle, welche sich ebenfalls unter der Ausrüstung befand und öffnete diese um den Inhalt sehen zu können. Er breitete die Schriftrolle vor sich auf dem Boden aus, wodurch er sich einen besseren Überblick verschaffen konnte. Irgendwo muss sie doch aufgelistet sein, dass weiß ich ganz genau. Dachte er sich, während er mit seinem Zeigefinder über den Inhalt der Schriftrolle streifte um seinen Lesegang zu verfolgen und nicht den Faden zu verlieren. Als er in etwa der Mitte des Inhalts angekommen war, stoppte er mit seinem Zeigefinder und ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Dort war das, was er gesucht hatte. Eine Technik, mit welcher man eine große Menge an Wasser erstellen kann, auch wenn es sich dabei nicht um die Größe des Meeres handelte. Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle") war der Name der Technik und eine sehr bekannte Technik aus dem Suitonarsenal. Mit dieser Technik ist der Anwender in der Lage eine riesige Menge an Wasser aus dem Mund zu speien und somit die komplette Umgebung zu überfluten. Somit war sie für einen reinen Suiton Nutzer von großer Bedeutung. Doch bevor er diese Technik überhaupt anwenden kann, muss er sie leider trainieren, was wohl eine schwere Übung sein könnte. Der Vorteil an der kompletten Sache war nur, dass Takeo bereits eine Technik beherrschte, mit welcher er Wasser aus seinem Mund speit. Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle") ist der Name von dieser. Zwar handelt es sich dabei um einen Wasserstrahl, welcher mit einem gewissen Druck abgeschossen wird, aber es sollte dennoch möglich sein diese Technik soweit um zu wandeln. Somit hätte er jedenfalls einen kleinen Vorsprung und müsste nicht wieder komplett von vorne beginnen das Jutsu zu erlernen. Doch was musste er überhaupt tun um sich diese Technik an zu eignen. Klar war, dass er Chakra in seinem Körper sammeln musste, dabei sollte dies allerdings kein normales Chakra sein, sondern Elementarchakra mit der Affinität von Suiton. Möglich ist dies alle male, vor allem für einen Shinobi, welcher in diesem Bereich mehr als bewandert ist. Doch das war noch nicht alles. Im Gegensatz zu der Technik, mit welcher man einen Wasserstrahl erzeugt, muss diese gewaltige Menge an Suitonchakra richtig komprimiert werden, damit kein zu großer Druck, aber auch kein zu kleiner Druck entstehen kann und man somit das volle Potenzial der Technik ausschöpfen kann. Und genau dies könnte das Problem werden. Alles andere, was diese Technik betrifft sollte keine Schwierigkeiten mit sich bringen. Mit einem leichten Nicken, rollte Takeo Shiosaki wieder die Schriftrolle zu und verstaute sie wieder an der Stelle, an welcher sie zuvor lag. Nun entschied er sich von dem Ort, an welchem sich seine Ausrüstungsgegenstände befanden etwas zu entfernen. Dies tat er, weil er zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewusst hatte, was für Auswirkungen diese Technik haben könnte, wenn man sie nicht vollkommen beherrscht und da so etwas immer auf die Umgebung schlägt, wäre es vielleicht weniger vom Vorteil, wenn die komplette Ausrüstung triefend voll mit Wasser ist oder ins Meer gespült wird. Als er schließlich bemerkte, dass er sich weit genug entfernt hat, konnte das Training für ihn sofort beginnen. Doch zu aller erst musste er sich einen kleinen Eindruck von der Umgebung verschaffen. Hinter ihm befand sich eine kleine Klippe, was vorteilhaft war, da das Wasser somit nicht überlaufen konnte und somit keine Aufmerksamkeit auf den Ort fallen konnte. Vor ihm befand sich direkt das Meer. Auch dies war sichtlich gut, da das Wasser somit im Meer landen würde und es nicht zu einer Überwässerung kommen kann. Jeweils links und rechts befand sich der Strandbereich in welchem das Wasser schnell absickern konnte, solange die Menge nicht zu groß war. Dann fangen wir doch einmal an. Waren die Worte, ehe er seine Augen schloss und langsam die Fingerzeichen bildete, welche in der Schriftrolle aufgelistet waren. Auch fing er an das Chakra im Mittelpunkt seines Körpers zu sammeln, wodurch der Anfang schon einmal getan wurde. Doch nun, von dieser Stelle an weiter zu kommen war das schwere. Für nur einen kurzen Augenblick war Takeo unkonzentriert und eine kleine Menge an Wasser quollen aus seinem Mund heraus, welche von starken Husten verfolgt wurden. Verdammt, ich muss mich besser konzentrieren, ansonsten wird das nichts. Also auf ein neues. Wieder schloss er seine Augen, bildete die Fingerzeichen und sammelte das Elementarchakra in seinem Körper. Diesmal allerdings lies er sich nicht ablenken und fing an dieses zu formen und zu komprimieren. Dabei konnte er richtig spüren, wie sich immer mehr und mehr Kraft an einem Ort in seinem Körper sammelte. Hatte er es nun wohl geschafft? Direkt beim zweiten Versucht? Diese Vorstellung war sehr unglaubwürdig und genau so sollte es auch nicht kommen. Zwar hatte er nun einen weiteren kleinen Teil besser als zuvor hinbekommen, doch das Problem war nun das zielen, sowie das richtige entladen des Suitonchakras. Das einzige, was der Shiosaki in dieser Situation mitbekommen konnte, war, wie er von oben bis unten vollkommen nass war und der Boden unter ihm anfing weicher und weicher zu werden, wodurch seine Füße in diesem einsickerten. Seine Augen schlossen sich. Als er sie wieder öffnete, war sein Blick auf den Himmel gerichtet, welcher nun dunkel blau bis pechschwarz war. Sofort konnte Takeo die Situation allerdings nicht richtig wahrnehmen, weshalb er noch ein wenig vor sich her träumte. Als er dann jedoch realisierte, dass er in Ohnmacht gefallen ist und ihm wieder einfiel, was er zuvor getan hatte schlug er leicht mit seiner linken Hand auf den Boden. Verdammt! Meckerte er vor sich hin, während er wieder langsam aufstand und sich wieder an die Umgebung gewöhnte. Das zweite mal hatte es ebenfalls nicht funktioniert. Doch wie heißt das Sprichwort? Alle guten Dinge sind drei. Also entschied er sich weiter zu machen. Aufgeben kam für ihn nicht in Frage, vor allem nicht, wenn er es gerade erst zwei mal versucht hatte. Da sein Gedächnis noch immer so gut wie zuvor war, konnte er sich noch an alles erinnern was zuvor passiert war, sowie auch an die Aufzeichnungen der Technik in der Schriftrolle. Wieder schloss er seine Augen, bildete Fingerzeichen und sammelte das Chakra in seinem Körper. Diesmal allerdings komprimierte er es etwas kräftiger als beim zweiten Versuch, wodurch nun mehr zusammen treffen konnte und so eine gewaltigere Kraft entstehen konnte. Als sich die Augen des Shiosakis wieder öffneten spürte er, wie eine gewaltige Menge an Wasser seinen Rachen hoch quoll und sich für einen kurzen Moment in seiner Mundhöhle sammelte. Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle") Einen Augenblick später schoss das gesammelte Wasser aus dem Mund heraus und bohrte sich seinen Weg gerade wegs durch die Luft in die Richtung, in welche Takeo blickte. Als er seinen Köpf leicht drehte konnte er bemerken, dass das Ausspeien des Wassers nicht stoppte, sondern weiterlief und er somit das Wasser auf einen weiteren Teil der Umgebung fixieren konnte. Somit wäre es die perfekte Möglichkeit einen Kampfplatz nur für Suiton Nutzer zu erschaffen und sich somit gegenüber anderen Gegnern besser behaupten zu können. Es dauerte einige Zeit, bis das Jutsu von alleine stoppte, da die gesammelte Menge an Chakra ausging. Als es dann soweit war, blickte sich der Weißhaarige etwas um und konnte erblicken, wie der Boden unter ihm, sowie um ihn herum noch vollkommen in Wasser getränkt war und eine Art Schlamm entstand, in welcher man einsank. Mit Mühe schaffte es Takeo sich aus dem Schlamm, in welchen er eingesunken ist zu befreien. Suimen Hokou Er sammelte Chakra in seinen Füßen und benutzte dies um ohne weitere Probleme auf der leichten Wasseroberfläche zu laufen und zu seiner Ausrüstung zu kommen. Dort angekommen kletterte er auf den großen Stein, auf welchem sich diese befanden, sprang auf einen noch höheren Stein, welcher wie ein kleines Plateau fungierte und legte sich dort hin, mit dem Blick nach oben in den Sternenhimmel. Mit Gedanken an den nächsten Tag, sowie an den bereits erlebten Tag schloss er langsam seine Augen und genoss die Ruhe und das Rauschen des Meeres, welches ihn langsam aber sicher in den Schlaf wog. Allerdings war der Schlaf nicht so lang, wie anfangs erwartet. Schon 6 Stunden später prallte die Sonne so stark auf das Gesicht des Shiosakis, sodass der Schlaf ein Ende hatte. Mit hektischen Blinzeln versuchte Takeo das grelle Licht zu dämpfen und sich langsam an dieses zu gewöhnen. Nach einiger Zeit der Gewöhnung an das grelle Licht konnte er beobachten, wie Vögel in ihrem Schwärmen über das Meer hinweg flogen. Wahrscheinlich war es langsam wieder an der Zeit einen anderen Ort zu finden, an welchem sie sich nieder lassen können. Takeo seufzte leicht. Irgendwo niederlassen. Schoss ihm durch den Kopf, während er die Flugbahn der Vögel verfolgte. Langsam drückte er sich mit deinen Händen vom Stein unter sich ab, sodass er in eine sitzende Position kam. Nun schüttelte er einmal leicht seinen Kopf, damit sein Kreislauf leicht angeregt wird, wodurch er von Anfang an, wenn er aufsteht in der Lage ist passend zu reagieren und nicht sich erst einmal zu fangen. Und genau dies passierte auch. Er schob sich mit seinen Armen zum Rand des Steins und lies sich dann herunter fallen. Das Problem bei dieser Sache war nur, dass er zwar in der Lage war passend zu reagieren, aber doch Umgebung lies dies nicht zu. Er kam wie immer auf dem Boden auf. Doch der Hacken dabei war, dass der Boden nicht mit Sand bedeckt war, sondern mit einer glatten Moosschicht, welche Takeo zum ausrutschen brachte und ihn mit dem Hinterkopf gegen den Stein prallen lies. Glück, dass dort keine spitze Stelle vorhanden war, wodurch ernste Verletzungen vermieden werden konnten. Leicht seufzend und am Hinterkopf packend stand er auf und ging langsam zum Meer rüber. Immer passiert mir so was. Murmelte er vor sich hin, während er sich am Wasser herunter beugte und seine Handflächen mit diesen füllte. Eine kurze ruckartiger Bewegung lies das Wasser nach oben, direkt in Takeos Gesicht platschen, was eine Abkühlung und ein richtiger Wecker zugleich war. Als er allerdings einen genauen Blick in das Wasser tat, konnte er einige kleine Fische erkennen, wie sie einem Stück Alge hinterher schwammen um es zu fressen. Fische. Sie sind schon etwas besonderes. Aber… Die Gedanken des Shiosakis wurden durch einen plötzlichen Gedankenblitz unterbrochen. Fische? Wie sie einem Stück Alge hinterher schwimmen? Das ist doch in etwa wie… Die Gedanken, welche Takeo momentan hatte, basierten auf die Technik Suiton: Goshokuzame ("Wasserfreisetzung: Fünf hungrige Haie"). Dabei werden im Wasser 5 Haie gebildet, welche gleichzeitig den Gegner angreifen. Dabei ist zu bedenken, dass der Anwender in der Lage ist die Haie nach seinem Willen zu steuern. In der Kombination mit dem Jutsu, welches Takeo am Tag zuvor gelernt hatte, sollte es sehr stark sein, vor allem da es noch Weiterentwicklungen dieser Technik gibt. Wieder, genau wie am Tag zuvor, stand er auf, drehte sich in die Richtung seiner Ausrüstung und ging auf diese zu. Dort schnappte er sich die Schriftrolle, in welcher viele verschiedenen Suitontechniken aufgelistet sind und legte sich auf dem Boden vor sich. Dann rollte er sie auf und verfolgte wieder mit seinem linken Zeigefinder die Laufbahn seines Blickes, damit er während dem lesen nicht den Faden verliert. Nicht weit von der Technik entfernt, welche er am Tage zuvor gelernt hatte, war die, welche er nun lernen wollte. Dabei sollte die Technik nicht sehr schwierig sein, so wie sie in der Schriftrolle beschrieben war. Takeo müsste lediglich auf einer Wasseroberfläche sein, seine Hand auf diese legen und dann entstehen die Haie. Dabei ist zu beachten, dass er das Wasser mit der Hilfe seines Chakras so verformen muss, dass die Haie entstehen und dann muss er diese nur noch mit einer leichten Chakraverbindung ausrichten, sodass er diese kontrollieren kann. Sollte eigentlich einfacher werden als es sich anhört. Alles klar, das sollte eigentlich gut zu schaffen sein. Mit munterer Laune und der Sicherheit, dass er es schnell schaffen würde, rollte er die Schriftrolle wieder zusammen und verstaute sie wieder dort, wo sie vorher gelegen hatte. Dann drehte er sich wieder zum Meer um und ging auf diesen zu. Kurz bevor er das Wasser betrat sammelte er Chakra unter seinen Füßen. Suimen Hokou Nun war er in der Lage auf der Wasseroberfläche zu laufen, was für das Jutsu beinahe Pflicht war, da man ansonsten nicht die nötigen Voraussetzungen erfüllen würde, um die Haie überhaupt zu erstellen. Als er schließlich auf der Wasseroberfläche war, ging er weiter auf das Meer hinaus, um eine geeignete Stelle zu finden, an welcher man die Technik durchführen kann, immerhin kann man nicht in jeder Pfütze Haie entstehen lassen, dafür sollte schon eine gewisse Wassertiefe vorhanden sein. Nachdem er weit genug aufs Meer heraus gegangen ist, fing das Training auch schon sofort für ihn an. Wie beim Jutsu zuvor schloss er seine Augen um sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können und alles andere aus zu blenden. Dann bildete er die Fingerzeichen, welche in der Schriftrolle gebildet werden mussten. Direkt darauf legte er seine Hand auf das Wasser, was allerdings nicht sehr viel brachte. Zwar bildete sich unter der Wasseroberfläche etwas, aber leider waren es nur kleine Strudel, welche auch sofort wieder verschwanden. Seufzend erhob sich Takeo wieder und wiederholte den Prozess, wobei dieser wieder genau die gleichen Ergebnisse zeigte. Den Kopf schüttelnd dachte er sich was er wohl falsch gemacht hat. Hatte er das Chakra nicht richtig komprimiert? Oder hatte er einfach das Formen nicht richtig hinbekommen? Am Chakra komprimieren konnte es nicht liegen, soviel war er sich sicher, immerhin hatte er in dieser Sache schon genügend Erfahrung um dies sagen zu können. Also müsste es am Formen liegen, doch wie sollte er es verbessern? Wie sollte er es richtig formen? An sich war es nur eine Sache der Chakrakontrolle, somit sollte es eigentlich gut genug funktionieren. Der Shiosaki riss sich wieder zusammen und wollte es noch einmal versuchen. Diesmal hatte er allerdings das Bild eines Haies in seinem Kopf, wodurch die Veranschaulichung vorhanden war und man somit richtig nach formen kann. Langsam sammelte er wieder Elementarchakra der Affinität Suiton in seinem Körper. Während er dies tat bildete er die passenden Fingerzeichen dazu und fing an das Chakra in die Hände zu leiten, damit er dies im Nachhinein über die Wasseroberfläche ausströmen lassen kann. Nachdem alle Fingerzeichen gebildet waren, beugte er sich leicht hinunter und legte seine Hände auf die Wasseroberfläche. Kurz darauf lies er das Chakra ausströmen und komprimierte, sowie formte es, sodass es das Aussehens eines Haies angenommen hat. Soweit so gut, dennoch hatte dies nicht gereicht. Zwar hatte er die Haie gebildet, aber sie waren still und konnten sich nicht bewegen, weshalb er dennoch etwas falsche gemacht hatte. Anscheinend hatte er vergessen es passend zu bilden, damit er diese auch nach seinem Willen lenken kann. Takeo seufzte einmal kurz, noch immer hatte er es nicht geschafft diese Technik anzuwenden. Er schüttelte leicht seinen Kopf und versuchte es ein weiteres mal. Diesmal war er sich allerdings sicher, dass er es schaffen würde. Sein Blick war klar sagend, dass er nicht aufhören würde, ehe er diese Technik beherrscht. Wieder fing alles von vorne an. Er sammelte Chakra in seinem Körper und formte dabei die Fingerzeichen. Kurz darauf leitete er es in seine Hände und legte diese auf die Wasseroberfläche. Suiton: Goshokuzame ("Wasserfreisetzung: Fünf hungrige Haie") Diesmal bildeten sich wieder Haie, welche allerdings nun kontrollierbar waren. Sie fingen an durch das Wasser zu schiesen, so wie Takeo es wollte. Anscheinend hatte nun alles funktioniert. Er hatte es geschafft die Haie richtig zu formen und er hatte es geschafft sie so zu bilden, sodass er in der Lage war sie zu steuern und gegebenenfalls auch auf einen Gegner zu schicken um ihn zu attackieren. Der Shiosaki grinste leicht, als er selber auch realisierte, dass er die Technik nun drauf hatte. Mit einem dicken Grinsen auf seinem Gesicht, löste er die Technik wieder und ging auf der Wasseroberfläche zurück zum Strand, an welchem sich die Gegenstände des C-Rang Nukes befanden. Dort angekommen lies er sich kurz nieder und schloss seine Augen. Nun sollte er sich vielleicht erst einmal ausruhen, um wieder neue Kraft zu schöpfen. Langsam fing er an vor sich hin zu dösen und seine Umgebung nur noch in Fetzen mit zu bekommen. Das Wasser rauschte nur noch leicht vor sich hin und das zwitschern der Vögel war nur noch in langen Abständen wahr zu nehmen. Die Zeit verging wie im Flug. Zwar kam es einem selber so vor, dass erst einige Minuten vergangen waren, dabei waren schon einige Stunden vergangen. Als Takeo Shiosaki wieder seine Augen öffnete, konnte er mitbekommen, wie die Sonne langsam anfing unter zu gehen und die Nacht nun zum Vorschein brachte. Völlig erstaunt wie lange er nicht richtig bei sich war stand er wieder auf und schaute sich ein wenig um. Nun hatte er Hunger bekommen, doch wo sollte er sich am besten etwas Essbares besorgen? Zu diesem Zeitpunkt schossen dem Shiosaki mehrere Gedanken durch den Kopf, wie er an etwas zu Essen kommen sollte, doch keine dieser Gedanken was gut genug um durchgeführt zu werden. Nach Bären, Schweine oder ähnliche Tiere zu jagen hatte auch einen gewissen Grad der Selbstgefährdung, weshalb er sich etwas anderes überlegen musste. Fische! Murmelte er vor sich hin und sprang auf. Sein Blick fiel dabei wieder auf das Meer, welches in der letzten Zeit schon öfters die Blicke des jungen Mannes spüren durfte. Doch wie sollte er die Fische am besten aus dem Wasser heraus bekommen? Eine Angel und ähnliche Dinge, welche man dafür benutzen kann, hatte er zu diesem Zeitpunkt nicht. Wie sollte er also die schwimmenden Lebewesen heraus bekommen? Takeo seufzte leicht und schaute sich um. Toll. Wieso ist nie etwas Essbares vorhanden, wenn ich Hunger habe? Dachte er sich, während er seinen Kopf leicht hängen lies und zu seiner Ausrüstung ging. Dort angekommen konnte er wieder alles sehen, was dort lag. Seine Schriftrolle, seine Kunais und seine Bomben. Er schnappte sich wieder einmal die Schriftrolle, setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und rollte die Schriftrolle mit den enthaltenen Jutsus auf. Wenn man nichts besseres zutun hat, dann vertreibt man sich halt so die Zeit. Murmelte er vor sich hin und las sich einige der Techniken durch, welche dort geschrieben standen. Bei einem der Jutsus mit dem Namen „Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")“ stoppte der Shiosaki kurz und schaute sich dieses an. Von der Beschreibung her, war dies eine sehr nützliche Technik. Aber wenn sich Takeo zurück erinnerte, dann wusste er, dass er erst vor kurzem 2 Jutsus gelernt hatte, wofür also eine weitere Technik? Alle Dinge sind 3. Danach machst du aber Schluss. Schoss ihm durch den Kopf, während er sich nun langsam still die Technik anschaute. Fingerzeichen waren dafür notwendig. Das man für diese Technik das Wasser berühren musste allerdings nicht. Das müsste also bedeuten, dass man sich mindestens in Berührung mit dem Wasser befinden muss um Chakra in dieses hinein leiten zu können und somit einen Wasserstrudel zu erzeugen. Alles klar. Danach geht es weiter! Schnell stand der Shiosaki wieder auf seinen Beinen, zog sich aus und ging direkt auf das Meer zu. Diesmal sollte er vielleicht langsam anfangen sich zu steigern. Das bedeutet, erst einmal im sachten Gewässer und dann später an einer tieferen Stelle um die Auswirkungen besser beobachten zu können. Diesmal allerdings wollte er nicht auf dem Wasser laufen, sondern im Wasser sein. Eine Abkühlung wäre sowieso vorteilhaft, außerdem könnte er dann beobachten, wie das nun mit dem Kiemen funktioniert. Nach und nach ging er immer tiefer in das Wasser hinein. Erst einmal nur mit den Füßen, dann bis zu der Hüfte und irgendwann war er selbst mit seinem Kopf unter der Wasseroberfläche. Kurz darauf auch schon, konnte er bemerken, wie sich etwas an seinem Hals veränderte. Also ist es doch so, wie ich es mir gedacht hatte. Naja, irgendwas muss ich ja von meiner Mutter bekommen haben. Außerdem hilft es mir sehr gut mit meiner Ninjutsuart umzugehen. Doch nun war es an der Zeit sich diese neue Technik an zu eignen. Takeo bildete die nötigen Fingerzeichen und fing an Chakra in seinem Körper zu komprimieren. Erst wäre es vielleicht besser, wenn er nur einen kleinen Teil seines Chakras in das Wasser leitet, eine kleine Rotation entstehen lässt und somit einen leichten Strudel erzeugt. Und genau das ist auch passiert. Im Bereich der Chakrakontrolle war der Shiosaki schon immer hervorragend, weshalb dies auch von Anfang an funktionierte. Doch wie würde es aussehen, wenn er es stärker machen würde? Dafür sollte er erst einmal tiefer in das Meer hinein schwimmen. Langsam tauchte Takeo immer tiefer in das Wasser hinein auf den Meeresboden und schwamm von da aus immer weiter und weiter ins mehr hinein, bis er an einer Stelle angekommen war, welche seines Erachtens tief genug war um die richtigen Auswirkungen der Technik zu testen. Dort angekommen lies er sich am Meeresboden nieder und fing an, langsam die nötigen Fingerzeichen zu bilden, welche für das Jutsu notwendig waren. Während dessen sammelte er sein Chakra in seinem Körper. Diesmal achtete er allerdings darauf, dass es sich um eine größere Menge handelte als zuvor. Durch eine gezielte Entladung des Chakras, sowie die richtige Manipulation, schaffte es der Shiosaki anfangs einen kleinen Strudel unter der Wasseroberfläche zu erstellen, welcher von Sekunde zu Sekunde immer größer und größer wurde, bis er schließlich die Wasseroberfläche erreichte. Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool") Und die Auswirkungen waren gut, jedenfalls stellte es das junge Nuke so fest, da der Strudel so stark war, dass er selber in diesen hinein gerissen wurde. Nur hatte er selber das Glück, das er in der Lage ist im Wasser zu atmen, weshalb ihm dies nicht viel ausmachte. Und als er so weiter überlegte fiel ihm auch schnell auf, dass er mit der Hilfe seiner Kiemen und dieser Technik eine überaus starke Kombination starten könnte. Jeder normale Mensch, welcher in einem Strudel gefangen ist, schafft es nicht lange genug die Luft anzuhalten, bis der Strudel wieder verschwunden ist. Takeo hingegen kann während er im Strudel ist weiter atmen und seinen Gegner weiter attackieren. Langsam löste sich die Technik wieder auf und das Meer beruhigte sich wieder. Langsam sollte ich lieber auch Schluss machen. Ich habe Hunger und ohne Essen kann ich nicht weiter. Dachte Takeo sich und schwamm wieder zurück zur Küste, von welcher er gekommen war. Dort angekommen stieg er aus dem Wasser heraus und streckte sich einmal leicht. Das Wetter schien gut zu sein. Die Sonne schien und es war nicht sehr kalt. Der Shiosaki ging wieder zu seiner Kleidung, sowie seiner Ausrüstung. Er zog alles wieder an und befestigte alles wieder so, wie er es immer tat. Noch einmal blickte er sich um, ehe er die Küste verließ und wieder in den Wald hinein ging, ohne zu wissen wohin es nun gehen sollte.

tbc -> ???

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[font=Bradley Hand ITC]Angewendete Techniken[/font]

Name: Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Fern
Beschreibung: Dies ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann.

Name: Suiton: Goshokuzame ("Wasserfreisetzung: Fünf hungrige Haie")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Mittel
Reichweite: Im gesamten Gewässer
Beschreibung: Durch Suiton: Goshokuzame ("Wasserfreisetzung: Fünf hungrige Haie") kann Kisame Haie, die er durch Chakra erschaffen hat, kontrollieren. Zuerst führt er die notwendigen Fingerzeichen aus. Dann legt er seine Hand auf das Wasser und dort entstehen Haie, die den Gegner angreifen. Dieses Jutsu ist allerdings keine Beschwörungstechnik, da die Fische ganz aus Wasser bestehen.

Name: Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, welches, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, einen Wasserstrudel erzeugt, der den Gegner in die Tiefe reißt.

Name: Suimen Hokou
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: gering-hoch
Voraussetzung: Kinobori
Beschreibung: Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen.

[hr]

[font=Bradley Hand ITC]Erlernte Techniken[/font]

Name: Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Fern
Beschreibung: Dies ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann.

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[B][COLOR=royalblue]Name:[/COLOR][/B] [URL=http://de.narutopedia.eu/images/7/7b/Suishoha-2.jpg]Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")[/URL]
[B][COLOR=royalblue]Rang:[/COLOR][/B] B-Rang
[b][color=royalblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
[b][color=royalblue]Reichweite:[/color][/b] Fern
[B][COLOR=royalblue]Beschreibung:[/COLOR][/B] Dies ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann.


Name: Suiton: Goshokuzame ("Wasserfreisetzung: Fünf hungrige Haie")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Mittel
Reichweite: Im gesamten Gewässer
Beschreibung: Durch Suiton: Goshokuzame ("Wasserfreisetzung: Fünf hungrige Haie") kann Kisame Haie, die er durch Chakra erschaffen hat, kontrollieren. Zuerst führt er die notwendigen Fingerzeichen aus. Dann legt er seine Hand auf das Wasser und dort entstehen Haie, die den Gegner angreifen. Dieses Jutsu ist allerdings keine Beschwörungstechnik, da die Fische ganz aus Wasser bestehen.

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[B][COLOR=royalblue]Name:[/COLOR][/B] [URL=http://de.narutopedia.eu/images/d/d0/Goshokuzame2.png]Suiton: Goshokuzame ("Wasserfreisetzung: Fünf hungrige Haie")[/URL]
[B][COLOR=royalblue]Rang:[/COLOR][/B] B-Rang
[b][color=royalblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel
[b][color=royalblue]Reichweite:[/color][/b] Im gesamten Gewässer
[B][COLOR=royalblue]Beschreibung:[/COLOR][/B] Durch Suiton: Goshokuzame ("Wasserfreisetzung: Fünf hungrige Haie") kann Kisame Haie, die er durch Chakra erschaffen hat, kontrollieren. Zuerst führt er die notwendigen Fingerzeichen aus. Dann legt er seine Hand auf das Wasser und dort entstehen Haie, die den Gegner angreifen. Dieses Jutsu ist allerdings keine Beschwörungstechnik, da die Fische ganz aus Wasser bestehen.


Name: Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, welches, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, einen Wasserstrudel erzeugt, der den Gegner in die Tiefe reißt.

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[B][COLOR=royalblue]Name:[/COLOR][/B] [URL=http://de.narutopedia.eu/images/b/b6/DaibakuryuA.PNG]Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")[/URL]
[B][COLOR=royalblue]Rang:[/COLOR][/B] C-Rang
[b][color=royalblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering-Mittel
[b][color=royalblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
[B][COLOR=royalblue]Beschreibung:[/COLOR][/B] Dies ist ein Jutsu, welches, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, einen Wasserstrudel erzeugt, der den Gegner in die Tiefe reißt.


B-Rang Jutsu - 1600 Wörter
C-Rang Jutsu - 900 Wörter
Alle Jutsus - 4100 Wörter
Wörter gesammt - 4398 Wörter

Hatsuharu Sôma
Im Besitzt: Locked

Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Hatsuharu Sôma » Mo 6. Dez 2010, 21:06

Ein recht langer Marsch plagte den Shinobi aus Kirigakure, ein sehr langer Marsch an einen Ort den er lange nicht mehr besuchte, um genau zu sein besuchte er ihn schon mindestens ien Jahr nicht mehr oder aber auch länger, das letzte mal war als er gerade frisch aufgenommen war, diesen Ort fand er immer sehr entspannend. Hier konnte man mal so richtig ausschalten oder beim Bedürfnis auch andere Sachen, sowohl der Ehrgeiz des Trainings als auch romantische Hintergründe können jemanden hier hinführen, Hatsuharu war jedoch für ersteres hier. Er wollte einfach mal wieder seinem Training nachgehen, und zwar dem Training einer ganz besonderne Technik. Oder aber auch besser gesagt die Weiterführung einer gewissen Technik, und zwar dem "Auflösen in Dunkelheit". Diese Technik ermöglicht es dem Anwender seinen Körper mithilfe von Yuuton-Chakra in Dunkelheit aufzulösen. Eine äußerst nützliche C-Rang Technik die ihm schon so manchmal den Arsch gerettet hatte, dennoch gibt es einen Makel an ihr. Und zwar die "Vorbereitungszeit" Es musste also eine Möglichkeit geben diese zu verringern. Im Kopfe ging Hatsuharu noch einmal den kompletten Vorgang des Jutsus durch, und direkt am Anfang bemerkte er was los sei, die Reihe der Fingerzeichen war also ein erheblicher Störfaktor. Wenn diese nicht wären, dann wär das Jutsu um einiges einfacher und vor allem viel schneller. Nur gibt es dabei scheinbar ein Problem, wie sollte er anfangen ein solches Jutsu zu trainieren? Womit würde er anfangen, einfach aus dem nichts verschwinden und dann wieder zusammensetzen? Dazu müsste er sein Chakra präzise genug leiten und mit seinem Yuuton Element, die Fingerzeichen waren dabei stets eine Hilfe, und ihm war bewusst das ein hartes Stück Arbeit auf ihn warten würde. Also nochmal Hatsuharu, du bist hier an einem Ort der Entspannung, also solltest du langsam auch anfangen dich zu entspannen, sollte nicht zu schwer sein. Er zog an dem Reißverschluss seiner Jacke und legte diese auf den Boden ab. Ein paar Übungen zum aufwärmen folgten daraufhin, im Sinne von Liegestützen, Kniebeugen und natürlich ein paar ausgiebige Sit-Up's. Einige Zeit verstrich allein schon beim aufwärmen, dennoch würde sich dies lohnen, richtiges Training ohne aufwärmen würde letztendlich eh nur zum Ausfall sämtlicher Muskeln führen, beziehungsweise zum Muskelkater, und gerade den fand Hatsuharu schon immer verdammt unnötig.

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OUT: Zählt noch nicht zum Trainingspost ;)

Naifu Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Naifu Uchiha » Mi 8. Dez 2010, 18:09

Naifu streifte durch die ganzen straßen sie war auf der suche, auf der suche nach einem Ruhigen und speziellen ort doch was sollte sie macht, wie wusste sie das sie den richtigen ort gefunden hatte was wäre wenn sie in schon in diesem moment und diesem einen augenblick den richtigen ort schon längst den richtigen ort gefunden hatte. och dann schreckte die junge Jounin Naifu aus ihren gedanken wo war sie und was machte sie hier sie war an einem ort wo man rauschen hörte aber was war das für rauschen es hörte sich an wie wasser rauschen Naifu schaute sich um und sah das sie in einer meeresbucht war schnell zauberte der anblick ihr ein lächeln ins gesicht und Naifu schaute sich noch mal um als sie nimanden sah ging sie langsam zum wasser hin und bückte sich hinunter sie hilt die hand ins wasser *Uhh ganz schön Kühl* dachte sie doch sie konnte dieser tollen versuchung nicht wieder stehen ihr körper und ihre gedanken schrien danach schnll schaute sie sich noch mal um und als sie sich sicher war nimanden zu sehen Zog sie all ihre klamotte aus bis nur noch ihr exelenter körper zu sehen war sie war sehr hübsch hatte gute kurven, ganz einfach sie konnte sich sehen lassen. Mit einem ruck um der kälte zu wieder stehen rannte sie ins wasser tauchte tief unter und schwamm sie fühlte sich frei frei vor allem es war einfach schön so super schön. doch was sie nicht wissen konnte war das sie vielleicht sogar doch beobachtet wurde, doch sie ließ sich von diesem nicht abbringen.

Hatsuharu Sôma
Im Besitzt: Locked

Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Hatsuharu Sôma » Mi 8. Dez 2010, 22:29

Hatsuharu war gerade im Schneidersitz und stand auf dem höchsten Punkt seiner Konzentration, eigentlich hätte ihn im diesem "Modus" nichts aus der Konzentration reißen können. Rein gar nichts, doch scheinbar sollte genau dies nicht so sein. Er hörte Schritte, Schritte von jemandem der sich näherte, wer es wra konnte er nicht genau sagen. Jedenfalls folgte nach den Schritten ein plantschen. Das klang wie ein Versuch sich mit dem Wasser anzulegen, jedoch kam nichts weiter, keine Schreie oder sonstwas. Normalerweise schreit man doch wenn man am absaufen ist. Das wirkte eher wie ein gegnerischer Angriff. Mit einem Ruck riss er beide Augen auf und stützte sich ab, da war etwas im Busch. Ein feindlicher Angriff. Er musste schnell genug sien um eventuell ein Leben zu retten. Unterwegs zu der sehr nahe gelegenen Stelle schmiss er sein Oberteil weg, und auch die Schuhe wurden unterwegs liegen gelassen, einzig allein er und seine Techniken waren nun noch da. Über einen hohen Stein sprang er anmutig ins Wasser mit einem Hechtsprung. Er sah eine Person konnte jedoch in seiner Aufregung erkennen wer es war und vor allem nicht das sie nackt war. So schwamm er schnellstmöglich dorthin und zog die Person an die Wasseroberfläche... erst jetzt war ihm klar wer es war... Naifu. Er hatte sie in seinen Armen. Und auch erst jetzt merkte er das sie nackt war.. Oh oh OH!... ä-ähm das war nicht meine Absicht du musst mir verzeihen das wollte ich nciht, es war nur ich dachte ein Angriff und ich wollte doch nur.. ssshhhit... Prompt lief er rot an und wusste nicht mehr was er sagen sollte. Doch er lies es sich nicht entgehen und erhaschte einige nette Blicke.. auch wenn es eher ungewollt war.

Naifu Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Meeresbucht

Beitragvon Naifu Uchiha » Do 23. Dez 2010, 08:38

Als Naifu so schön im Wasser schwamm und einfach mal ab schalten konnte fühlte sie sich richtig wohl, doch plötzlich griff sie jemand von hinten an packte sie an hals und bauch Naifu hatte die Panik im gesicht verzweifelt schlug sie um sich die beine Zappelten und naifu kämpfte verzweiwelt für ihre freiheit immer wieder schrie sie bekam wasser in den Mund und schluckte es, es schmeckte eklig bitter und Salzig, auch merkte sie mehrere Fische an sich rum schwimmen doch dann plötzlic war kein Wasser mehr da naifu lag auf dem boden und halb unter ihr immer noch eine ihr fremde person sie konnte ihn in die Männliche Kategorie ein schläusen und plötzlich vernahm sie eine stimme Oh oh OH!... ä-ähm das war nicht meine Absicht du musst mir verzeihen das wollte ich nciht, es war nur ich dachte ein Angriff und ich wollte doch nur.. ssshhhit... Naifu wurde still und dann wütend "hatsu?! Sag mal spinnst du hast du sie noch alle nimm mal deine finger von meiner brust weg ey alter ich hätte sterben können mach das noch mal und ich bring dich um ich hätte sterben könnten was meinst du was ich für eine panik hatte sie riss sich los von ihm und suchte ihre schen bis sie merkte das diese etwas weiter weglagen ungewähr 3km von ihrem jetzigen standort "superhatsz meine klamotten sind aber wo anders als aufstehen du willst suchen mach schn zack zack" sie ging schon mal etwas ziel strebig voran sie war schon sehr leicht wütend aber nicht weil ihre klamotten weg waren oder hatsu sie nackt sah und ihren körper sogar berührt hatte nein es war einfach nur die panik vorm streben.


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