Tempel des Lichts

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Fudo Hikari
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Tempel des Lichts

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 4. Jun 2014, 16:41

Tempel des Lichts
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Dies ist der vom ehemaligen Meister des Lichts und 1. Duranin namens Yôda neu erschaffene Tempel des Lichts. Der Ursprüngliche Tempel des Lichts, die Quelle der ungeheuren Macht, ist noch immer im Reich des Lichtes vorhanden. Yôda hat diesen Tempel allerdings erschaffen, um den Körper von Fudo in ihm zu versiegeln. Der Sensai von Fudo wusste nicht ob der junge Hikari die Macht der Tengus unter Kontrolle bekommen würde und wollte die Shinobi-Welt vor der zerstörerischen Macht bewahren. Auf der anderen Seite wollte er es Fudo erleichtern sich selbst zu finden und erschuf daraufhin diesen Tempel in der Shinobi-Welt.
Der Tempel ist umringt von einem Wasserfall und schwebt quasi auf einer Insel. Eine lange Brücke verbindet den Tempel mit den Sturmklippen von Mizu no Kuni. Eine unsichtbare Barriere des Lichts, erschaffen von Meister Yôda, vehindert das Eindringen von fremden Personen. Lediglich Nutzer des Kouton Elementes und der Meister der Dunkelheit können diese Barriere durchdringen. Der Tempel des Lichts bietet eine ideale Trainingsstelle zum trainieren des Chikara no Hikaris, da er in Verbindung mit dem Reich des Lichtes steht und somit auch eine große Quelle zum Licht darstellt.

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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Felicita Teiko » Di 27. Okt 2020, 21:27

Verwendeter NPC: Rini Gwent

CF: Sturmklippen

Noch bei den Klippen:
Diese ganzen lieben Worte des Akutos machten es für Felicita nicht einfacher. Gar nichts davon machten es einfacher und sie gab ihm einen deutlichen Wink mit dem Zaunpfahl, doch kümmerte es Yuu scheinbar weniger, denn er machte glatt noch weiter, schob es aber natürlich nur auf sein Versprechen, um seine Schuld reinzuwaschen. Sein Lächeln brachte ihr Herz heftig zum Klopfen, doch als er Takashi wieder ansprach, versuchte sie sich wieder in den Griff zu bekommen. Ja, natürlich weiß er davon. Ich habe es ihm direkt per Gedankenpost gesagt. Hätte er gekonnt, wäre er bestimmt auch schon hier, aber... ich verstehe auch, dass das mit seiner Mutter gerade Priorität hat. sagte sie verständnisvoll.
Gemeinsam ging es dann weiter ins Landesinnere, genauer gesagt zu den Sturmklippen, doch als Felicita dort nichts von dem entdeckte, was sich laut Karte hier eigentlich befinden sollte, wurde sie stutzig. Zu ihrer Theorie hatte Yuu jedoch neue Informationen. Kirigakure existiert wieder und hat sogar eine Mizukagin? Wie viele Menschen leben denn bereits hier, sodass sie sogar eine Kagin ernennen konnten? Und wieso blieb das so lange unbekannt? fragte Felicita und war sichtlich beeindruckt. In der heutigen Zeit Dinge so lange geheim halten zu können war schon eine beachtliche Leistung.
Doch Yuu hatte eine Idee, was sich hinter dem Nichts verbergen könnte, was sie sahen (oder nicht sahen). Felicita stellte sich neben Soley. Auch ihr Haar, welches zu dem bekannten, langen Zopf gebunden war, peitschte aufgeweckt durch den Wind. Die Kaguya war ruhig geworden. Was hälst du von dem ganzen? Meinst du, dass Seiji Freund oder Feind ist? fragte Felicita ihre ehemalige Sensei. Sie kannte Seiji schließlich besser, so dachte zumindest die Teiko. Yuu trat nah an den Rand der Klippen heran. Unter anderen Umständen hätte sich die Rothaarige vermutlich um ihn gesorgt. Aber... er war tot und konnte sich in Fledermäuse auflösen. Ein Sturz von hier würde ihm nichts anhaben können. Doch soweit kam es nicht. Er schlug in die Luft, dabei prallte seine Faust jedoch gegen etwas, was er sogleich als Barriere identifizierte. Eine Barriere? wiederholte Felicita. Sie hatte bisher mit keinen Barrieren wirklich Kontakt, zumindest nicht in diesem Bereich. Sie wusste, dass um Konoha eine Barriere existiert hatte. Aber viel mit solchen Dingen zu tun gehabt, hatte sie bisher nicht. Sie wusste aber, dass sie (theoretisch) das Wissen von Yuu zu diesen Bereichen besaß. Sie musste es sich nur mal erarbeiten... irgendwann einmal. Denn aktuell waren so viele andere Dinge so viel wichtiger als sowas. So dachte sie zumindest.
Yuu zog sein Schwert aus der Scheide und rammte es in den Boden. Schwarzes Chakra strömte daraus hervor und Felicita wusste nicht genau, was der Akuto tat, doch kurz darauf sah man eine große Brüche, die direkt zu einem Bauwerk führte. Gerade als die junge Frau etwas sagen wollte, sah sie eine Gestalt, die sich aus dem schwarzen Chakra der Waffe heraus entwickelte, als Yuu das Schwert zurück nahm. Die Gestalt nahm die Form eines hübschen Mädchens an, welches jedoch bedrohlich auf Felicita zu kam. Anders gesagt: Sie schwebte auf Felicita zu und befand sich über ihr, ehe sie plötzlich ihre Zähne zeigte, welche Reißzähne waren, wie bei Yuu und sie sich auf die Teiko hinab bewegte. Felicita trat einen Schritt zurück, bereit, das Sonnenfeuer selbst zu nutzen, um diese Frau, die vermutlich ein Vanpaia war, zu verbrennen, als Yuu sie bereits zurück pfiff und sich ein wenig über sie beklagte. Felicita stand noch unter Spannung. Was war das? Und was wollte sie von mir?! fragte Felicita und klang eindeutig Vorwurfsvoll in Richtung des Anbu Captains.

Dann ging ihr Blick zu dem Tempel, bei welchem nun auch gut eine sehr große Kreatur zu sehen war. Yuu hatte direkt eine Erinnerung an die Kreatur, doch auch Soley war überrascht, diese Kreatur hier zu sehen. Aber... wenn das eine Kreatur der Dunkelheit ist, wieso ist sie dann in einem Tempel des Lichts? Was macht sie hier? fragte sie unsicher nach. Die Worte des Akutos, dass man bei Seiji vorsichtig sein sollte, hallten in ihren Ohren nach, doch Soley machte bereits einen Satz nach vorne. Nun, wenn wir hier herum stehen und Wurzeln schlagen, werden wir nie mehr Informationen haben. Also los gehts. sagte Felicita, doch richtig enthusiastisch war sie nicht.

Beim Tempel:
Das Bauwerk war wirklich erstaunlich und wunderschön zugleich. Es strahlte Licht aus, soviel war klar. Nur diese gewaltige Kreatur der Dunkelheit in seinem Inneren nahm dem Ganzen ein bisschen etwas von seinem Charme. Aber vielleicht dachte auch nur die Teiko so? Gemeinsam würden sie immer näher kommen, bis sie direkt vor dem Tempel stünden. Ha! Full House! erklang plötzlich eine weibliche, jung klingende Stimme zusammen mit einem freudigen Lachen, ehe die gewaltige Anshokreatur ein enttäuschtes, tiefes Grummeln von sich gab und sich mit der Pranke das Gesicht verdeckte. Beim näher kommen würden sie wohl sehen, wie diese große Kreatur mit der anderen Hand ein paar Pokerkarten hielt, die in der Relation zur Körpergröße des Trägers, wirklich winzig aussahen. Vor ihm stand ein Mädchen, so weiß, dass sogar ein Schein von dieser ausging, das Selbe galt für ihr Haar. Ihre Augen sahen in der Ferne ebenfalls weiß aus, doch würde man vom Nahen ganz genau hinsehen, würde man einen sehr zarten lilanen Ton in diesen erkennen. Beim genauen hinsehen würde man auch bemerken, dass dieses Mädchen komplett nackt war. Direkt neben ihr lag ein schwarzer Wolf. Ganz normal schwarz? Nein! Sein Fell war überzogen von zahlreichen Sternenbildern, auf seiner Stirn war ein Zeichen, dass wie ein großer Stern aussah. Das Fell des Tieres sah aus, wie der Nachthimmel selbst. Würde es aufstehen, würde es von der Größe her auf Hüfthöhe des Mädchens sein. Felicita trat näher. Sie war fasziniert von dem Anblick. Was war das hier? Wollte Seiji, dass sie das hier sahen? Plötzlich knackte ein Ast unter dem Schuh der Teiko. Das Mädchen und der Wolf schracken auf. Der Wolf platzierte sich beschützend direkt vor dem weißen Mädchen. Dieses zog sich eine Hasenmaske vom Kopf über das Gesicht. Wer ist da? fragte sie skeptisch, doch Gorija, die gewaltige Anshokreatur, hatte sie natürlich schon lange gesehen. Er blickte sie nur an und sie alle schienen auf Antworten zu warten.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 28. Okt 2020, 12:06

~Begegnung im Tempel des Lichtes~

CF: Sturmklippen

Bei den Klippen:

Die Kaguya hüllte sich in Schweigen und der Akuto beobachtete aus den Augenwinkeln heraus jede ihrer Bewegungen. War sie wirklich Soley? Die Soley? Oder war sie vielleicht eine noch ruhende Waffe der Dunkelheit welche von Zodiark und Seiji eingesetzt werden würde? Yuu dachte über seine Möglichkeiten nach über das große Ziel welches am Horizont lag. Takashi wusste zumindest über die Wiederbelebung der Kaguya Bescheid, dass war sehr gut und passte dem Akuto gut in den Kram. Felicita war noch immer so liebevoll und voller Verständnis gegenüber dem Uzumaki. Doch das würde sich schon sehr bald ändern. Der Hybrid schenkte den beiden Damen Informationen über das neue Kiri-Gakure welches fast aus dem Nichts aufgetaucht war und auch bereits eine neue Mizukagin hatte. "Ihr Name ist Sayuri Hakuma. Meinen Informationen folge bereits eine Top Kunoichi des ehemaligen Kiri-Gakures. Soweit wir wissen hat Niemand über einen längeren Zeitraum das Dorf wiederaufgebaut. Ich kontrolliere alle Schwarzmarkt Beziehungen. Wir gehen also davon aus, dass das gesamte Dorf mit einer Technik wiederaufgebaut wurde und das es Jemand geschafft hat unglaubliche Ressourcen ohne mein Wissen nach Kiri zu schaffen." Erklärte der Sonnenbrillenträger. Felicita hatte dann eine Frage an ihre Sensei während Yuu sich um das Geheimnis des verschwundenen Tempels kümmerte. Schnell war klar das die Tempelanlage von einer Art Barriere geschützt wurde. Der Akuto schaffte es aufgrund seiner Fertigkeit sämtliche Fuuin und Kekkais überschreiben zu können den Schutz des Tempels zu entfernen. Doch kündigte sich schnell eine andere Besucherin an, Mahiru trat auf den Plan und sie zeigte großes Interesse an der Teiko. Yuu erinnerte sich das Felicita der Dame noch nicht in dieser Form begegnet war, oder doch? Genau konnte er es nicht sagen und so hob er nur entschuldigend die Hände hoch. "Das ist Mahiru. Früher trug sie den vollständigen Namen Mahiru Kurisui. Sie war hauptverantwortlich für die Entstehung des Cursed Gears und meldete sich schließlich freiwillig selbst ein Dämon zu werden. Als ich ein Vanpaia wurde....nunja verband sich das alles irgendwie und Mahiru ist nicht mehr nur länger ein Teil der Waffe, sondern auch ein Teil von mir. Ähnlich wie es bei dir und Junko der Fall ist. Sie reagiert auf meine Emotionen und findet dich desshalb vermutlich interessant. Sie wollte dir sicherlich böses, aber das bedeutet nicht das man sie einfach herum laufen lassen kann. Sie versteht manchmal nicht wann etwas genug ist." Erklärte er wahrheitsgemäß. Indirekt sagte er dem Mädchen gerade das seine Gefühle für sie sehr groß waren. Auch wenn diese manipuliert waren so wusste er genau das die Teiko gerne solche Worte hörte. Der Blick für die Gruppe wurde dann frei auf ein wahres Ungetüm von dem besonders Soley sofort fasziniert zu sein schien. "Seiji hat diesen Ort doch vorgeschlagen, ist er nicht auch ein Verbündeter des Lichtes. Vielleicht war dieser Ort ein Treffpunkt von ihm und Fudo Hikari?" So die Theorie des Akutos. Was jedoch die Monsterechse hier zu suchen hatte wusste er nicht.

Tempel des Lichts:

Sie gingen näher heran und Soley schien sich besonders nähern zu wollen. Der Akuto schloss zu ihr auf und berührte ihre Schulter. "Nicht so schnell, wir wissen ja nicht was dort vielleicht sonst noch so lauert." Meinte er zu ihr freundlich und er lies sie dann direkt wieder los. Natürlich hatte er diese kurze Berührung genutzt um ein für sie nicht sichtbares Kontrollsiegel auf ihr anzubringen. Sie sollte besonderes Interesse daran entwickeln Takashi sehen zu wollen. Auch das der Uzumaki für sie wie ein Anker wirkte , ein Anker zu ihrem früheren Leben, sie sich durch ihn lebendig fühlte gaukelte das Siegel ihr vor. Diese Emotionen kamen nicht plötzlich , sie mischten sich schleichend mit ihren eigenen Gedanken. Yuu würde nichts dem Zufall überlassen. Felicita kündigte die Drei dann auch an, wobei sie wohl ohenhin von der mächtigen Kreatur bereits gesehen worden waren. Denn bei dem Wesen war noch ein Mädchen und ein Wolf? Yuu ging nach vorne, er war unsterblich sollte ihn das Vieh zermatschen war das nicht so schlimm. "Ich bin Yuu Akuto, hinter mir sind Soley Kaguya und Felicita Teiko. Wir sind ....Freunde...von Seiji Masamori. Er hat Felicita hier eine Karte zu diesem Ort gegeben und meinte wir sollten hier auf ihn warten." Erklärte der untote Mann und er hoffte das er überzeugend wirkte. Natürlich wirkte er das! Er hatte Charme und eine ANBU Ausbildung!
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Soley Kaguya » Di 3. Nov 2020, 18:16

Cf: Sturmklippen

Noch an den Sturmklippen gesellte sich Felicita zu Soley. Nur für einen Moment blickte sie zur Seite und lächelte. Fehlte noch Takashi und es wäre perfekt. Sie wurde gefragt, ob sie Seiji für einen Freund oder Feind hielt. „Wie Takashi und du, werden Sabatea und auch Seiji niemals meine Feinde sein können.“ Soley hielt kurz inne. „Auch wenn jeder von uns andere Wege gehen sollte.“ Sie blickte die Teiko an und lächelte. Ja, es ging doch um die Welt. Selbst wenn sie sich verändern musste. Seiji war zuvor Meister der Dunkelheit gewesen und in dem Sinne immer für die Dunkelheit gehandelt. Vielleicht stand sein Handeln mehr unter der Hand des dunklen Gottes, jedoch wird auch zuvor eine Lenkung da gewesen sein? Wohlmöglich nicht so immens oder gleich erkennbar für andere. Ebenso gab es aber auch das Kekkei Genkai des Lichts und somit wäre es irgendwie auch wieder ausgeglichen. Vielleicht ging es auch um ein großes Ganzes, welches die Menschen zum jetzigen Zeitpunkt nicht verstehen konnten? Dem Aspekt des Schicksals traute sie dies zu, wenngleich er sich verändert gab. Andererseits waren mehrere Personengruppen „betroffen“ und schon jetzt involviert, wo kein Ausmaß denkbar war. „Seiji ist nicht unser Feind. Er hätte uns angreifen können als wir in Konoha waren, denn auch da war die Dunkelheit ein Teil von ihm. Das war sie schon immer. Dass Zodiark nun die Kontrolle besitzt und durch Seiji wirkt, macht ihn ja nicht zu unserem Feind. Vielleicht ist die Kraft auch wichtig. Wer weiß denn schon was das war mit Tia, dem Himmel und den Tieren?“ Nur weil Yuu meinte, er würde gegen sie arbeiten, musste es ja nicht heißen, dass Seiji auch gegen Felicita und Soley arbeitete, wenn auch indirekt. Außerdem mussten die Götter ja auch nicht unbedingt zusammenarbeiten. Vielleicht trug sich auch ein Kampf der anderen Art aus und das Schlachtfeld war diese Welt geworden. Der Anbu-Captain berichtete von dem Wiederaufbau Kirigakures und der Ernennung einer neuen Mizukagin. Soley hoffte nur, dass ihre Liebsten in Erwägung ziehen könnten, dort wieder zu leben, sodass sie auf die Chance eines Wiedersehens hoffen könnte. Felicita schien wirklich beeindruckt, doch bekam sie ihre Fragen nicht ganz beantwortet. Der Akuto wich aus und erklärte, er würde den Schwarzmarkt kontrollieren.

Der Tempel des Lichts war wirklich atemberaubend schön. Hell strahlend lag er dort, nur .. mit einer Bestie der Dunkelheit im Inneren, den Schein trügend. Irgendwie fand Soley es im zweiten Gedankengang witzig und wäre sie nicht so schockiert gewesen, hätte sie wohl laut losgelacht. Was für ein Paradox. Während die anderen beiden Shinobi Soleys Verhalten für eher Faszination hielten, rasten die Gedanken der Kaguya wild und unsortiert. Sie war wirklich geschockt. Es handelte sich genau um die gleiche Kreatur aus dem Abstieg aus Ansho? Unvorstellbar. Unmöglich. Sollte man meinen. Doch nun befand sie sich genau vor ihnen. „Das weiß ich nicht.“ Soley antwortete mechanisch auf die Frage der Teiko. „Wir sollten wirklich vorsichtig sein“, mahnte die Kaguya. Matkisuya verlor kein Wort über diese Kreatur, denn das musste er nicht. Wie grausam sie war, konnte sich die Knochenkriegerin denken. Ein Schauder fuhr über ihren Körper, dennoch hatte sie diesen einen Satz gemacht. Umkehren gab es für die Kunoichi nicht und auch Felicita forderte zum Weitergehen auf, wenn auch nicht sonderlich enthusiastisch. War ihr dies zu verdenken? Nein. Es sprach definitiv Mut aus ihr. Noch als Soley den Satz nach vorne machte, bemerkte sie die Hand des Akuto auf ihrer Schulter. Er hatte sich schnell zu ihr bewegt und sie hatte mit dem Satz mit dem Rücken zu ihm gestanden. Doch wie zuvor bei Felicita, fand die Kaguya die Hand gehöre dort definitiv nicht hin. Dies ließ sie ihn auch mit ihrem Blick wissen. Der hätte den Akuto wirklich getötet, wenn Felicita nicht anwesend wäre, so freundlich seine Worte auch waren. Als würde das Siegel auf ihrem Bauch reagieren, nur für den Bruchteil einer Sekunde, fasste die Kaguya keinen Gedanken einem anderen nun zu unterliegen. Das Juin reagierte nicht weiter und so schob Soley es der Nähe einer Kreatur der Dunkelheit im Inneren des Tempels zu. Sie schob ihren Körper gleich weiter vor, um die Hand von ihrer Schulter zu lösen, doch er nahm die Hand ohnehin gleich wieder von dieser. Das Siegel des Akutos trug sie nun. Glücklicherweise betraten sie den Tempel daraufhin.

Im Tempel fiel der Blick zunächst auf den gigantischen Lindwurm. Sie traute ihren Augen nicht, als sie Spielkarten in dessen Pranke zu sehen glaubte. Spielkarten? Das muss ja wohl ein Witz sein. Ihm gegenüber saß diese kleine, Mini-Gestalt im Vergleich. Klein und irgendwie wirkte sie perfekt dort im Tempel des Lichts. Klein, rein, weiß. Irgendwie auch strahlend. Auch der Wolf war bildschön. Für einen Augenblick fühlte sich Soley echt störend. Denn nun von Nahem betrachtet wirkte auch der Lindwurm passend. Das offensichtlich Starke mit dem zarten Schwachen. Die Schwache lachend und überlegend, der Starke unterlegen und nachgebend. Ein Spiel. Ein Spiel aus Licht und Dunkelheit. Aber was war Licht und was die Dunkelheit? Zögernd hob Soley berührt die Hand an den Mund mit einem sanften Lächeln. Sie folgte der Teiko nach, erschrak aber bei dem beinahe zu lauten Knacken des Astes. Der Wolf, nun in Angriffstellung, positionierte sich schützend vor dem Mädchen. Die Stimme des Mädchens erkundigte sich nach den anwesenden Störenfrieden. Soley bekam beinahe ein Schleudertrauma von dem Hin und Her des Akutos. So hatte sie diesem nicht zugetraut sich vor die beiden Frauen zu stellen. Freunde. Das Wort musste ihn viel Überwindung gekostet haben. Es war so falsch. Er sprach nicht gut über den Masamori, also war er kein Freund. Aber er brachte die restlichen Fakten auf den Tisch und Takashi wieder ins Spiel. Takashi. Seiji sagte, Felicita würde ihm helfen können, wenn sie diesen Ort aufsuchten.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 7. Nov 2020, 19:49

Verwendeter NPC: Rini Gwent

Yuu beantwortete grob die Fragen der Teiko, doch sie erhielt so zumindest die Informationen, die er ihr über dieses ganze "neue" Kirigakure geben konnte. Glaubte Felicita zumindest. Ob er vielleicht noch mehr Informationen hatte, mit denen er hinterm Berg hielt, auf diesen Gedanken kam die Rothaarige nicht. Während Yuu sich an die Barriere machte, richtete Felicita das Wort an Soley, ihre Antwort verunsicherte Felicita. Sie verstand es irgendwo... und irgendwo wiederrum nicht. Etwas zerknirscht blickte sie auf ihre Füße. Seiji hat Takashi angegriffen, nachdem er von uns weg ist. Ich... glaube nicht, dass er unser Freund ist. Ich weiß nicht, was er mit dem Ganzen bezweckt. Das er uns hier her gebracht hat... soweit weg von Takashi... könnte nur ein Trick sein, sodass wir Takashi noch viel weniger helfen können. so sprach Felicita ihre Bedenken offen gegenüber der Kaguya aus. Sie wollte Soley wirklich vertrauen. Die Worte von Yuu brachten aber Unsicherheit in die Gedanken der jungen Frau, das scheinbar blinde Vertrauen, dass auf die Dunkelheit zu beruhen schien, welches Soley gegenüber Seiji und Sabatea empfand, auch das schürte die Unsicherheit noch weiter und Felicita hatte die Warnung des Akutos noch gut im Ohr, auch wenn sie nicht daran glauben wollte. Sie wurde jedoch je aus ihren Gedanken gerissen, als sich eine Art Mädchen aus dem Schwert des Akutos löste und ihr bedrohlich nachkam, nachdem Yuu sie wieder zurück rief, lieferte er Felicita auch eine Antwort darauf, was das war. Nachdenklich sah sie ihn an. Das klingt furchtbar... warum hat sie sich freiwillig dafür gemeldet? sagte sie und verstand nicht recht, warum jemand freiwillig eine solche, körperliche Veränderung mitmachen wollte um am Ende in eine Waffe versiegelt zu sein. Selbst die Neun mochten es nicht, versiegelt in Menschen zu sein, sie konnten sich mit ihrem Träger anfreunden, aber begeistert waren sie nicht und sie waren bereits Dämonen. Warum würde ein Mensch freiwillig dieses Schicksal wählen wollen?

Yuu schaffte es jedoch, die Barriere aufzulösen und so gab diese den Blick auf den Tempel des Lichts frei. Im Inneren befand sich jedoch eine gewaltige Kreatur, welche eigentlich absolut nichts mit dem Licht zu tun hatte. Oder doch? Sie näherten sich gemeinsam dem Tempel, Yuu schloss schnell zu Soley auf, um sie ein wenig zurück zu halten. Das er dabei ein Siegel auf ihr anbrachte, bemerkte niemand. Felicita, die sich hinter den beiden befand, merkte aber durchaus den Blick, den Soley ihm zuwarf, ehe sie seine Hand abschüttelte, indem sie weiter vor ging. Einen solchen Blick kannte sie von der Kaguya gar nicht und es schüttelte sie ein wenig, da sie hoffte, niemals selbst diesen Blick abzubekommen. Aber warum sollte sie? Oder... ?

Als sie näher kamen, bemerkten sie, dass die Kreatur nicht alleine war. Mehr noch: Harmlos Karten spielte. Felicita war nicht besonders unauffällig und durch das Knacken eines Astes, unter ihrer Schuhsohle, zog sie die Aufmerksamkeit auf sich. Sofort war das Mädchen, welches so weiß schien, in Alarmbereitschaft. Ebenso die Kreatur der Dunkelheit und der Sternenwolf. Das Mädchen, mit dem Namen Rini, zog ihre Hasenmaske über ihr Gesicht und fragte laut nach, wer denn da sei. Yuu war es, der als erstes reagierte. Er ging vor und Felicita schaute auf den Rücken des Mannes. Hat er wirklich so starke Gefühle für mich, dass sogar diese Mahiru darauf reagiert? Ist das alles wirklich nur von dieser Manipulation? Er beschützt uns schon wieder... beschützt mich schon wieder... so furchtlos und cool.... schoss es ihr durch den Kopf, sodass sie seine Worte kaum wahrnahm, erst als er meinte, sie seien Freunde von Seiji sah sie leicht skeptisch drei. Dann lenkte sie auch ein. Ähm, ja! Ich habe die Karte auch hier, wenn ihr sie sehen wollt. Wir wollten wirklich nicht stören, sondern nur auf Seiji warten. sagte sie und stellte sich neben Yuu. Sie war hin und weg darüber, dass er sich schon wieder schützend vor sie gestellt hatte. Jedoch war Felicita kein Angsthase, eigentlich. Somit stand sie neben ihm und lächelte freundlich in die Runde. Sie hatten ja nichts verbrochen. Langsam schob Rini ihre Maske wieder hoch. Freunde von Seiji? fragte sie skeptisch und Felicita bekam schon ein ungutes Gefühl. Dann jedoch erhellte sich die Mimik des Mädchens. Oh, wie schön! freute sie sich, ehe plötzlich der Sternenwolf einlenkte. Seiji war in all der letzten Zeit nicht einmal hier, Rini. Er hat dich hier einfach vergessen. Ebenso Gorija. Du glaubst doch nicht wirklich, dass er nun einfach so Freunde hier her führen würde, ohne selbst Anwesend zu sein. Nicht, nach all dem... er hat uns hier eingesperrt, um dich zu schützen. sagte der Sternenwolf zu ihr und klang dabei missmutig. Rini legte nachdenklich ihren gebeugten Zeigefinger an Unterlippe und Kinn. Ja, das stimmt wohl. Aber... vielleicht ist er ja auch einfach verhindert und sie sollen uns helfen? Wie sollten sie sonst hier her gefunden haben, wenn nicht mit Seiji? sagte sie zu ihm. Dann blickte sie zu den Neuankömmlingen. Wieso sollt ihr ausgerechnet hier Seiji treffen? fragte sie und nun war Felicita wirklich aufgeschmissen. Ähm.... das weiß ich ehrlich gesagt gar nicht wirklich.... gestand sie und sah, wie sie der Körper des Sternenwolfs wieder anspannte. Zumindest die Dunkelheitskreatur, die wohl den Namen Gorija trug, schien noch relativ entspannt.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Yuu Akuto » So 8. Nov 2020, 20:11

~Das Sternenkind~

Es war für den Akuto nicht sonderlich schwer die Teiko zu umgarnen und ihr einen kleinen Teufel ins Ohr zu setzen würde genauso einfach werden. Das Ziel des halb untoten Mannes war klar. Felicita zu gewissen Dingen zu verführen. Sie sollte dem gut gekleideten Herren mehr vertrauen als allen Anderen und er war auf bestem Weg dies auch zu erreichen. Doch nach Außen hin merkte man nichts von diesem hinterlistigen Plan, nein er wirkte einfach nur wie ein hilfsbereiter Kerl der irgendwie versuchte den Sünden der Vergangenheit gerecht zu werden, da er diese ja nicht ungeschehen machen konnte. Yuu würde die Hüterin der zweischwänzigen Katze beruhigen wollen. "Er ist dein Verlobter, vertraue ihm. Denn so wie ich die Dinge sehen ist er weit davon entfernt unsere Hilfe noch zu benötigen. Ich war anwesend als er die Zeit selbst manipuliert hat......ich will mir nicht einmal vorstellen was er alles tun kann, wenn er es will." Es sah so aus als würde der Akuto versuchen wollen die Teiko zu beruhigen, doch eigentlich wollte er ihr Gedanken zuspielen. War dies noch "ihr" Takashi? Würde eine solche Macht die Niemand begreifen konnte ihn nicht verändern und zwar für immer? Fragen über Fragen. Ungewissheit war hier das Motto. Die Aktion des Entsiegelns der Barriere vom Lichttempel rief Mahiru auf den Plan und natürlich fragte sich Felicita wer diese Persönlichkeit war die augenscheinlich im Inneren des Vanpaia Hybriden lebte. "Nun Verständnis kann man als einfacher Mensch nur schwer haben für alle diese Dinge, besonders einen Dämon. Mahiru wünschte sich eine Veränderung , sie glaubte ähnlich wie Takasi an eine Koexistenz, oder noch viel eher noch glaubte sie daran das der Mensch sich verändern musste." Ja die junge Frau wurde zum Cursed Gear um das Projekt weiter voran zu treiben. Yuu sagte nichts zu Soley direkt in diesen Augenblicken, denn sein Plan war ein Anderer und würde er zu großes Misstrauen erwecken konnte dieser nicht funktionieren. Erst als die Kaguya ein wenig vor stürmte, berührte er ihre Schulter um sie zurückzuhalten. Dafür erntete er einen Blick der töten konnte. Zum Glück war Yuu untot. Doch die Berührung die duch Yuu zustande kam nutzte er um Soley ein wenig mehr auf den Uzumaki zu polen. Es war wichtig das das Kontrollsiegel in Soley reifen konnte und wenn Yuu ihren großen Wächter richtig einschätzte wäre schon bald genügend Basis gegeben um der Teiko mehr verrückte Ideen zuzuspielen. Die Gruppe ging weiter und durch ein kleines Missgeschick der Teiko wurden drei bereits anwesende Persönlichkeiten im inneren des Lichttempels auf sie aufmerksam. Einer von ihnen war ein Monstrum welches der Akuto durchaus kannte. Sabatea hatte dieses Vieh während des Kampfes gegen Amon beschworen. Es hatte kurzzeitig einen Bijuu festgesetzt. Das bedeutete , mit diesem Tierchen war nicht zu spaßen. Yuu stellte ihre kleine Gemeinschaft direkt vor und durch die Nähe zu den zwei kleineren Gästen des Tempels war schnell klar, wie besonders diese doch waren. Ein Wolf überzogen mit Sternen wie der Nachthimmel und ein Mädchen mit Hasenmaske welches hell erstrahlte. Durch die guten Augen des Hybriden erkannte er das die junge Dame nackt war. Yuu überlies Felicita das sprechen erstmal, denn sie hatte ja auch die Karte von Seiji erhalten. Egal wie sie also zu dem Masamori stehen würden, der Kerl hatte der Teiko die Karte zum Tempel gegeben. "Also vielleicht meinte Seiji auch das wir vor dem Tempel auf ihn warten sollen. Ich war es der die Barriere entfernt hat. Keine Sorge, mein Siegel löst sich in einigen Minuten und alles ist wieder so wie zuvor. Falls ihr hier bleiben sollt." Der Akuto blickte zu der großen "Echse". "Sabatea hat dich aus eurem Ansho gerufen im Kampf gegen Amon, was machst du hier?" Der Akuto würde zu Soley rüber sehen. "Weißt du was?" Fragte er sie direkt. "Wieso benötigst du denn Schutz? Rini war dein Name?" Ja dies hatte er anhand der Worte des Wolfes entnommen und das Wesen hieß Gorija? Ja nun wo er näher darüber nachdachte so hatte die Masamori die Kreatur auch auf dem Schlachtfeld genannt. "Ich bin ein großer Fan von deinem Todeslaser der die Dämonen mitsamt Knochen eingeschmolzen hat." Kommentierte er in Richtung des großen Wesens. Yuu seufzte daraufhin, denn nun mussten sie auf Seiji warten. "Anhand der Worte des pelzigen Freundes gehe ich davon aus das ihr nichts darüber wisst was Seiji vor hat?" Ja er konnte ja ein wenig versuchen den Beiden Informationen zu entlocken. Gojira schien nämlich eher der schweigsame Typ zu sein. Das Mädchen wirkte ein wenig naiv, vielleicht konnte man ihr ja etwas entlocken.


Gabriel CF: Travincal



Meine Begegnung mit dem wohl mächtigsten Geschöpf dieser Welt und seiner Mutter war außerordentlich aufschlussreich. Mein Verbündeter wusste wahrlich in diesem Spiel der Kräfte seine Figur zu platzieren und so zog es mich durch die Lande in Richtung Tempel des Lichtes. Wie von Ihm erwartet wurde die kleine Barriere die den Tempel auch vor meinen Augen verbergen konnte aufgelöst und so konnte ich ohne das man es auf ihn zurückführen konnte dort auftauchen und das würde ich tun. Mir wurde mitgeteilt mit welchen Anwesenden ich rechnen musste und es freute mich besonders den Hybriden endlich kennenzulernen. Eine Bedrohung waren sie nicht für mich, denn ich konnte genau wie der andere Untote nicht sterben. Auch wenn die holde Liebste des großen Wächters sicherlich keine zu unterschätzende Macht war. Stärker als ich selbst wie ich vermutete , doch dies würde nicht bedeuten das ich mich vor ihr verbergen musste. Denn noch nie standen sie einer Gefahr wie mir gegenüber. Mein Körper gewandelt zu einem Schwarm blutrünstiger Fledermäuse schnellte ich durch die Ebenen der Länder bis ich den Tempel erreichte. Ich war schnell, sehr schnell. Mein in kleine Wesen zerteilter Körper setzte sich direkt bei der Kaguya Dame zusammen. Es kostete mich einen gezielten Biss, ein fester Griff und ihr Körper ging vor meinen Füßen zu Boden. Ich wischte mir über den Mundwinkel und grinste teuflisch in die Richtung von Rini. "Schön dich wiederzusehen Rini." Dann führte ich meine Augen zu Yuu Akuto.

Yuu reagierte schnell er baute sich mehr schützend auf und blickte dem Fremden entgegen. "Wer zur Hölle bist du?" Kam es von ihm und Gabriel schmunzelte. Die scharfen Sinne des Akutos erkannten das Soley nicht tot war, wesshalb er Felicita ein Handzeichen gab was sie hoffentlich verstehen würde. "Du kommst zu einer schlechten Zeit Fremder, ich hab ganz miese Laune..." Meinte Yuu nur und er nahm seine Sonnenbrille ab. "HAHA! Großartig ich kann es fühlen dein verdorbenes Blut!" Der Akuto schnellte vor und er schlug dem Fremden ins Gesicht, jedenfalls wollte er dies doch Gabriel fing seinen Angriff ab. "Du naives Kind. Ich bin der Erste und du bist nur eine verdorbene Mischung unreinen Blutes." Die Stimme Gabriels verfinsterte sich. "ICH BIN DER ERSTE HYBRID!" Yuu löste sich in einen Schwarm Fledermäuse aus und setzte sich bei Felicita wieder zusammen. "Der Kerl ist gefährlich. Eine helfende Hand wär super." Yuu lächelte ein wenig verliebt sogar in Richtung der rothaarigen Schönheit und Gabriel applaudierte. "Du hast scharfe Sinne, dein Kopf wäre nun in meiner Hand und das ist sie also." Seine Augen waren direkt auf die Teiko gerichtet. "Wahrlich eine Schönheit. Ich komme mit Kunde vom Fall des Wächters für dich. Also noch nicht direkt, es ist nur...eine Frage der Zeit. Doch lass Trauer dein Herz nicht erfüllen, der wahre Frieden kommt für uns Alle. Wir werden glücklich sein, ist das nicht wundervoll?" Es war amtlich der Typ hatte einen Dachschaden so glaubte Yuu zumindest im ersten Moment. Doch hinter dem wahnsinnigen Gebrabbel musste ein scharfer Verstand hausen. Denn die Art wie er Soley angegriffen hatte war präziser wie es jeder ANBU konnte. "Felicita. Dieser Kerl ist unheimlich erfahren. So eine Präzision habe ich sonst nur bei Takashi und Ciri gesehen." Gestand der Akuto. Takashi aufgrund seiner Spürfertigkeiten und die Tochter von Kalthafen aufgrund ihrer Macht. "Oho. Cirllia Fiona Elen Volkihar ist hier? Sie ist die Tochter von Kalthafen die dich wandelte? Ich verachtete ihren Vater, aber sie könnte eine nützliche Verbündete sein." Natürlich hatte Gabriel diese Information bereits durch Seiji erlangt, doch er versuchte geschickt zu verschleiern das ihn der Masamori zurückgeholt hatte und sie Verbündete waren.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Felicita Teiko » Di 12. Jan 2021, 21:59

Verwendeter NPC: Rini Gwent


Felicita sorgte sich um Takashi, doch Yuu versuchte ihr die Sorge zu nehmen. Dankbar lächelte die Teiko ihm entgegen. Als es um Mahiru ging, versuchte der Akuto auch zu erklären, wieso sie sich damals direkt für die Experimente bereit erklärt hatte Felicita nickte stumm. Sie verstand die Beweggründe und auch sie glaubte an die mögliche Koexistenz.
Gemeinsam erreichten sie den Tempel und merkten schnell, dass sie nicht allein waren. Gojira, ein Mädchen namens Rini und ein Sternenwolf waren ebenfalls dort und nachdem Felicita ungeschickterweise ein mögliches Verstecken ausgehebelt hatte, waren sie in Erklärungsnot. Natürlich tat die Rothaarige, was sie konnte, dann stimmte auch Yuu mit ein. Weil eure Welt ein ganz furchtbarer Ort ist und ich nur darauf warte, wieder nach hause zu können! sagte Rini mit energischer Stimme. Okami, der Sternenwolf grummelte und schmiegte sich an Rinis Bein. Sie gab keine Antwort über ihren Namen. Gojira grummelte ebenfalls, über Yuus Lob, jedoch war es ein zufriedenes grummeln und der Gigant stand auf, wodurch er natürlich noch größer war. Rini schüttelte den Kopf über Yuus Frage. Nein, wir sind schon eine ganze Weile hier. Wir wurden über gar nichts informiert. Wir warten hier nur, bis es an der Zeit ist, heimzukehren. Für uns alle. sagte sie und blickte zu Gorija auf, der gezwungenermaßen ja nur wegen ihr hier war. Felicita fand es seltsam, für Seiji, jemanden "gefangen" zu halten, das passte doch nun wirklich gar nicht, oder? Doch plötzlich tauchte ein Schwarm Feldermäuse auf. Sofort begab sich die Teiko in eine Angriffshaltung und auch Okami stellte sich vor Rini. Doch so schnell, wie Soley in den Armen des Fremden zusammen sackte, auf Grund eines Bisses, konnte keiner reagieren. SOLEY!!! schrie Felicita, doch sah sie das Handzeichen von Yuu und stoppte sich, zu der Kaguya zu laufen. Okami knurrte den Fremden, der für ihn nicht fremd war, an. Verschwinde, Betrüger! knurrte der Sternenwolf und Rini machte ein paar Schritte zurück. Ein Wortgefecht zwischen Yuu und Gabriel entbrannte in das auch kurz darauf Felicita mit hinein gezogen wurde. Seine Worte sorgten dafür, dass ihr Herz einen Stich erhielt. Es schnürte ihr für einen Moment die Luft ab, ehe sie sich darauf besann, sich nicht davon steuern zu lassen, was irgendein Fremder behauptete. Ich denke nicht, dass du hier sein solltest. Egal wer du bist. Also verschwinde. zischte Felicita scharf. Yuu hatte sie leicht verliebt angelächelt, natürlich löste das etwas in Felicita aus, doch gerade waren ihre Gedanken auch bei Takashi und Yuu war ja auch selbst aus der Gefahr entkommen. Während Gabriel noch sich darüber Gedanken machte, dass Ciri eventuell ein guter Verbündeter wäre, schoss Gorija plötzlich einen Laserstrahl in Richtung Gabriel ab und würde im nächsten Augenblick aber auch versuchen, den Eindringling zu packen und in der Hand einfach zu zerquetschen. Mit einer Größe von 90 Metern wäre Gabriel leicht in seiner gewaltigen Pranke.

Rini schlug sich die Hände vor den Mund, bei dem Angriff von Gorija und ihr stockte der Atem. Die Größe von Okami veränderte sich plötzlich, sodass er statt etwa 80cm Schulterhöhe plötzlich eine Schulterhöhe von rund 2 Metern hatte. Damit stand er direkt vor Rini und verhinderte es, dass das Mädchen noch mehr sehen konnte. Bleib bei mir, Rini. Ich beschütze dich. Noch einmal, wird dieser Kerl dich nicht in eine Falle locken. sagte er knurrend. Doch Rini duckte sich und hob einen kleinen Stein auf, unter diesem Stein war eine Kuhle im Boden. Sie holte etwas kleines daraus hervor. Einen Ring. Da Okami direkt vor ihr stand, konnten das wohl auch die anderen nicht sehen. Er braucht nur das hier wieder... ganz sicher. sagte sie und hielt den Ring fest in ihren Händen. Was wollte Gabriel hier? Wie war er überhaupt hierher gekommen?

Name: Gojira: rēzā・kōsen ("Godzilla Laserstrahl")
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: sehr hoch
Reichweite: weit
Element: Katon, Meidou Chakra
Beschreibung: Beim Gojira: rēzā・kōsen konzentriert der Lindwurm sein eigenes Chakra mit dem Chakra seines Meidou Chakra Netzerwerkes und komprimiert dies in seinen Lungen. Anschließend speit Gojira einen gewaltigen Strahl von Meidou Chakra und Katonchakra Gemisch aus seinem Mund aus. Dieser Angriff kündigt sich durch ein blaues Aufleuchten seines Stachelkammes auf dem Rücken an. Denn die Zacken sind dafür da , die gewaltigen Chakramengen zu kompensieren, dass er nicht selbst innerlich von seinem eigenen Angriff zerissen wird. Der Chakrastrahl bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, was sehr schnell aufgrund seiner Größe ist. Das Chakra frisst sich durch durch nahezu jedes gewöhnliche Material und richtet schwere Schäden an.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 16. Jan 2021, 22:18

~Götter~

In diesem Post mit verwendet: Yuu Akuto & Gabriel Belmont

Takashi CF: Karazahn


Takashi Noch in Karazahn:

Der Uzumaki hatte nicht vor Sabatea zu verlieren, genauso wenig beabsichtigte er sein Wort gegenüber der Aurion zu brechen. Sie wollte das Ihre ebenfalls halten und so war diese Sache geklärt. Hitagi wurde in all ihrer Erregung die mitlerweile enorm sein dürfte auf große Mission geschickt. Takashi nutzte den Moment als er sowieso mit Winry sprach, die auch geantwortet hatte das sie sich mit ihm treffen würde um die Kamizuru zu kontaktieren. *Ich kann spüren das du in der Nähe der dämonischen Stärke bist. Ich spüre mehr in ihm, an ihm als Ashuramaru. Lass den Jungen unter keinen Umständen ziehen. Dort stimmt etwas nicht. Oh und zu gerne würde ich jetzt deine dicken Dinger sehen, deine Knospen sind doch sicher immer noch ganz hart und was sich wohl zwischen deinen Beinen sammelt? Oh was ich alles mit dir tun könnte jetzt......der Junge hat es wirklich gut deine Schönheit betrachten zu können* Sprach er in ihre Richtung, letzteres diente dazu sie weiter anzufeuern und auch zu seiner eigenen Belustigung. Winry antwortete er nicht mehr da er im Mizu no Kuni etwas Anderes zuerst erledigen musste. Natürlich musste er dazu die Action hier verschieben. Dies würden die Damen hier genauso bescheiden finden wie auch er selbst. Takashi hatte das Vergnügen mit Zyra und es war äußerst interessant die Meinung der Mutter der Erde zu hören. Während sie sprach genoss der Wächter die Fingerfertigkeiten der dunklen Priesterin und als sich Zyra "entkleidete", als die Blätter ihren nackten Leib nicht länger einhüllten musste Takashi einen Schritt näher heran gehen. Er war sich sicher Kikyo würde mit gehen. Denn als sie ihre Geste machte die wohl ihre Enttäuschug symbolisieren sollte bekam auch ihre Oberweite mehr Ausdruck. "Du hast einige Dinge gesehen die ich tun kann, was ich einen weiblichen Körper erleben lassen kann und Vorfreude soll in dir keimen. Ich werde die Natur selbst in eine Extase treiben die auch sie bisher noch nicht kannte. Dessen kannst du dir sicher sein, Zeit vergeht hier drinn im übrigen wenn ich es will nicht. Also für Euch bin ich bereits in einem winzigen Augenblick wieder da." Erklärte er und er lies sich noch ein wenig mehr von Narhcae befriedigen. Dabei streckte der Uzumaki seine Hand aus und er lies es sich nicht nehmen die Oberweite der Mutter der Erde zu erkunden. Weich waren diese, füllig und jede weibliche Brust fühlte sich tatsächlich anders an....ALLE die an seiner Seite stünden würden an seiner Seite bleiben. Diesen Entschluss hatte er gefasst. Diese Berührung reichte um die Lust auf die Berührung hin und seinen Anblick zu verstärken, eine Gier nach dieser Lust. Jedoch würde dies erst eine Rolle spielen wenn sie sich wiedersehen würden. Doch nicht nur das er wollte er fühlen, sondern genauso wie sich ihr Fleisch zwischen ihren Beinen anfühlte. Daher berührte er sie ungeniert auch dort. "Jemand wird diesen Job auch übernehmen. Ich habe das Gefühl das eine höhere Macht versucht sich meiner Befriedigung und Heilung in den Weg zu stellen. Doch nicht mehr....denn ich bin der Gottkönig." Ein Kuss kam zustanden den Takashi erwiederte, er drückte ihr seine Zunge in den Mund und sprach dann in Gedanken. *Vielleicht hole ich dich auch in Mitten einer Stadt und präsentiere dich dieser Welt. Eine kluge Frau die weiß was ein Gottkönig ihr bieten kann.* Worte die vieles bedeuten konnten, aber Narhcae würde verstehen. Dann machte sich Takashi auf den Weg.


Tempel des Lichtes:

Die Gespräche waren unterbrochen als plötzlich ein anderer Untoter auftauchte und es war schnell klar das sie es mit keinem gewöhnlichen Vanpaia zutun hatten. Er behauptete ein Hybrid zu sein genau wie Yuu und zwar der Erste Hybrid. Eine Urgewalt und die Art und Weise wie er sich bewegte erinnerte den Akuto sehr an Cirillia. Seine Erfahrung musste ähnlich hoch sein. Sie hatten hier definitiv ein Problem denn keiner wusste so genau mit welchen Angriffen dieser Mann arbeiten würde. Doch einen interessierte dies nicht und das war die gewaltige Kreatur aus Ansho. Anstatt Vorsicht walten zu lassen griff er mit einem Laserstrahl an. Gabriel löste sich erneut in Fledermäuse auf , was es dem Riesen dann auch schwer machte ihn zu fassen zu bekommen. Yuu analysierte die Geschwindigkeit des Mannes. Sie waren etwa gleich schnell, Felicita müsste in einem direkten Kampf doch die Oberhand bekommen? "Wir müssen gemeinsam kämpfen. Glaub ihm nicht, du kannst doch Takashi sicher spüren, ihm geht es gut!" Er versuchte rücksichtsvoll, mehr noch liebevoll Ihr gegenüber zu sein. Dies gehörte natürlich alles zu seinem großen Plan. Das die Teiko den Uzumaki gerade nicht wahrnehmen konnte lag an dem Ort an dem er sich befand. Der Sternenwolf veränderte seine Größe, auch die Fertigkeiten dieses Tieres und der leuchtenden Dame waren unbekannt, doch Yuu glaubte daran das sie eine Rolle für den Masamori spielten. Vielleicht wurden sie hier doch in eine Falle gelockt? Aber wie ....der Hybrid hatte eine Vermutung, behielt diese aber vorerst für sich. Gabriel setzte sich bei Gojira wieder zusammen und er biss diesen. Er berührte dessen Körper, dies reichte für das Ende des Riesen völlig aus. Ein Biss war hier nicht notwendig, war es doch auch unwahrscheinlich das er sein Fleisch erreichen könnte. Der Größenunterschied war enorm und seine schuppige Haut sicher alles andere als leicht zu durchdringen. Die große Fäulnis wurde vom Urhybriden eingesetzt, der Leib von Gojira würde innerlich und äußerlich faulen und ihm massive Schäden zufügen , genauso ihn zusätzlich sehr stark schwächen. Gabriel klatschte in die Hände und blickte zu Rini. "Oh du hast noch meinen Ring. Ich möchte diesen aktuell nicht tragen, aber hätte ihn doch gerne wieder zurück Liebes. HAHAHHAHAAHHA" Er lachte und Yuu nahm seine Sonnenbrille ab. Er würde seine vollständigen Kräfte gebrauchen. "Felicita, wenn eine einzige Berührung dafür ausreicht...." Er berührte die Teiko und er würde ein Schutzsiegel auf ihr anbringen. Natürlich auch auf sich selbst. Genauso war es klar das er diese gefährliche Situation für etwas Anderes noch nutzte. Je mehr Aufregung, Andrenalin aufgrund der Gefahr sie verspüren würde desto mehr Erregung würde sie erreichen sobald sie wieder zur Ruhe kam. Diese Erregung überrollte sie nicht schlagartig, nein sie verbreitete sich einfach unaufhaltsam. Er webte diesen Effekt in sein Schutzsiegel. Felicia würde durch den Bund zu Minato und die Speicherung ihres Abbildes spüren das ein Siegel auf sie einwirkte aber das hatte Yuu ja auch gesagt. Ein Schutzsiegel nämlich das auf Veränderungen im Körper reagierte und schützte. So sollte es den Anschein erwecken, dies war jedoch nur die halbe Wahrheit.

Takashi hatte während seiner "Reise" die Zeit genutzt und trug wieder Kleidung am Leib. Seine übliche Unterbekleidung, ein lederner Mantel und kein Shirt welches seinen muskulösen Oberkörper verdecken würde. Außerdem wusste der Uzumaki das Gabriel stark war, er nutzte also direkt seine göttlichen Kräfte in nahezu vollem Ausmaß und würde direkt in der Nähe auftauchen. Der Untote besaß keine Lebenskraft so erschien Takashi und verschwand kurze Zeit später wieder nur um dem Verbündeten des Masamoris einen Schlag zu versetzen. "Niemand greift meine Verbündeten an und meine Liebste schon garnicht." Er landete wenig später bei Felicita und Yuu. Der Akuto freute sich gespielt und nickte dem Uzumaki zu. "Wäre sicher ziemlich knapp geworden hier, danke." Takashi war erfreut darüber das sich Yuu wie besprochen "zurückhielt." Seine Augen wanderten zu der Teiko, er nahm sie einfach in den Arm und küsste sie. Der Kuss war intensiv, aber eher voll Liebe erfüllt als voll Lust und das war schwer für Takashi in seinem Zustand. Er schaffte es zumindest hier nicht mit gewaltiger Lanze aufzutauchen. Aber die Hormone spielten in seinem Körper, auch dank Gabriel völlig verrückt. "Zu lange ist es her, ist alles okay bei dir Felicita?" Fragte er sie voller Sorge um sie. Takashi erblickte dann Soley. Sie war am Leben das konnte er dank der Verbindung im Nebel spüren. Was man jedoch bemerkte das der Uzumaki unzählige dunkle Linien auf seinem Oberkörper hatte. Er atmete schwer und Schweiß stand ihm auf der Stirn. "OhOOO du kommst genau richtig!" Kam es von einer Stimme. Gabriel war von der Macht von Takashis Schlag förmlich zerfetzt worden, zumindest sein Kopf. Dieser hatte sich nun wieder zusammengesetzt. Takashi griff sich kurz an seine linke Brust. Dort wo sein Herz war. "Ja komme ich, dieses Mal wirst du direkt vernichtet. Keine Ahnung was Seiji mit dir als seinen Lakai bezwecken will. Aber mich wolltest du doch ohnehin, also bin ich auch genau derjenige den du bekommst!" Takashi würde das Hakai anwenden und ihn auslöschen! So zumindest der Plan. Doch Gabriel löste sich einfach in Fledermäuse auf und verschwand. Der Uzumaki wusste das es schwachsinnig war einzelne Fledermäuse zu töten, alos musste er ihn ziehen lassen. Dann erblickte er den Lindwurm aus Ansho der einer Krankheit zu erliegen schien. Takashi bewegte sich zu ihm, er berührte das Wesen und würde ihn mit der Macht von Kuramas Chakra heilen. Gewöhnliche Krankheiten waren kein Problem wenn das eigene Imunsystem sie bekämpfen konnte. Dies schwächte Takashi weiter und er sank zu Boden. Eine Position in welcher man den Uzumaki nur noch selten fand. Er sprach in Gedanken zur Teiko. *Der Kerl hat mich mit einer weiteren ziemlich nervigen Krankheit infiziert und ich musste bereits Sabatea vor Seiji retten das er sie nicht umbringt. Mein Zustand ist denkbar schlecht und ich weiß es kommt plötzlich...aber könnten wir unsere gemeinsame Zeit vielleicht jetzt haben?* Man merkte ihm an das er mit Gefühlen an diese Worte heran ging und das er Rücksicht auf sie nahm, es klang sogar so das er seinen Zustand akzeptieren würde wenn sie dies so überrumpelnd nicht wollte. Seine Augen wanderten zum Sternenmädchen. "Du bist also Ihr Ziel. Seiji hat diesen Gabriel hierher geführt, daran gibt es keinen Zweifel. Du wurdest Ihm im Austausch für seine Hilfe versprochen." Takashi spuckte Blut. "Doch keine Sorge, ich werde es nicht zu lassen das hier irgendwer gehandelt wird." Meinte er und lächelte freundlich. Doch irgendetwas war auch anders in ihm selbst. Er spürte das einwirken der neuen Krankheit umso intensiver.....würde der Adrenalin Rausch überhaupt noch ausreichend sein den er hier bekommen würde. Sein Blick wanderte kurz zu der Fremdweltlerin. Dann musste er Tia kontaktieren. *Mutter hör zu. Wenn das Ganze hier nicht funktioniert, dann brauche ich eine andere Art von Schub. Dann muss ich um Zagara und dich bitten.* Sie waren sozusagen in Sachen Aufregung aktuell eine andere Art für den Wächter.


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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Felicita Teiko » Do 21. Jan 2021, 21:32

Verwendeter NPC: Rini Gwent

Gojira fackelte nicht lang und griff den Untoten direkt an. Dieser löste sich jedoch in Fledermäusen auf und setzte sich direkt bei ihm wieder zusammen. Gojira! rief Rini erschrocken, ehe der gewaltige Riese bereits den Angriff von Gabriel zu spüren bekam. Ich spüre gerade gar nichts von ihm! kam es, in einem Anflug von Panik, von der Teiko in Richtung von Yuu. Sie musste heftig schlucken und wusste nicht wohin mit sich und ihren Gefühlen. Er redete davon, dass sie gemeinsam kämpfen müssten und je mehr ihr bewusst wurde, dass sie Takashi nicht spürte, desto mehr wollte sie diesen Untoten umbringen. Plötzlich klatschte Gabriel in die Hände. Rini blickte zu ihm auf. Er hatte den Ring bemerkt. Tränen sammelten sich in ihren Augen und ihre Haut veränderte sich, sie wurde schwarz und sogar ihr Haar wurde dunkel, ihre Augen fingen nahezu an zu leuchten und Tränen rannen ihre Wangen hinab. Sie blickte zu Gabriel hinauf. Bitte! Du musst ihn tragen! Ich gebe ihn dir nur dann zurück! sagte sie in purer Verzweiflung. Okami jedoch knurrte nur und war bereit, sich für Rini einzusetzen, falls Gabriel ihr zu nahe käme. Yuu nahm seine Sonnenbrille ab und schien besorgt, die Teiko merkte, wie er sie berührte. Ein Schutzsiegel? fragte sie nach. Sie vertraute dem Akuto mittlerweile sehr. Sie hatte auch keinen Grund, dies nicht zu tun. Doch plötzlich tauchte Takashi auf, und versetzte dem Untoten Gabriel einen Schlag ins Gesicht, ehe er direkt bei Felicita und Yuu landete. Die Teiko war erleichtert. Takashi! Ich bin so froh, dass es dir gut geht. kam es erleichtert von ihr und sie erwiderte die Umarmung und den innigen Kuss. Als sie sich lösten fiel ihr Blick auf seine Brust. Aber dir geht es gar nicht so gut, oder? sagte sie besorgt. Sie schüttelte den Kopf und berührte sanft die Wangen des jungen Mannes. Kümmere dich nicht um mich, mir geht es gut. Ich kann mich verteidigen. sagte sie und lächelte ihn sanft an. Gabriel setzte sich wieder zusammen, doch als Takashi ihm mit der vollständigen Vernichtung zu drohte, löste er sich auf und verschwand einfach. Takashi heilte Gojira, war dann aber deutlich geschwächt. Sofort eilte Felicita zu ihm und legte ihm den Arm über die Schulter. Takashi... sagte sie nur besorgt. Rini war durch den Wind und voller Sorge und Zweifel, doch sie sah, dass es Gojira besser ging. Gott sei dank, dir geht es wieder gut! sagte sie. Ihre Haut war wieder normal und lediglich auf Höhe ihres Herzens war ihre Haut noch leicht schwarz und man sah ein paar Sternenbilder darin. Der Sternenwolf schrumpfte wieder auf die Größe eines normalen Wolfes und bewegte sich auf den Uzumaki zu, der in der Zwischenzeit eine Gedankenpost an Felicita schickte. Sie sah ihn an und nickte. Kannst du uns noch an einen anderen Ort bringen, wo nur wir sind, oder ist es besser direkt hier? fragte sie noch über die geistige Ebene und ging neben ihm auf die Knie. Ich danke dir, Takashi, so war dein Name? Du hast uns wohl gerade das Leben gerettet. sprach Okami, ehe Takashi selbst das Wort an Rini richtete. Was er jedoch über Seiji sagte, brachte den Sternenwolf zum Knurren vor Zorn. Nicht auf Takashi, jedoch auf Seiji. Sofort war Rini besorgt. Seiji soll das getan haben? Nein, das glaube ich nicht. Wieso sollte er das tun? Er hat uns hier her gebracht, damit ich in Sicherheit vor ihm bin! verteidigte Rini Seiji. Auch sie ging näher auf Takashi zu, durch die Nähe konnte man auch sehen, dass sie nackt war. Felicita stockte kurz und sie spürte Eifersucht in sich aufkeimen. Egal, ob Seiji das nun getan hat oder nicht, wir haben keine Zeit, über solche Dinge zu diskutieren. Wollt ihr hier bleiben, oder hier raus? fragte sie plötzlich etwas schroffer und hektischer. Seiji hat sich schon lange nicht mehr gemeldet. Wir wissen gar nichts. Rini, das sagte ich dir eben schon. Wir können nicht ewig hier bleiben. Vor allem nicht jetzt, wo er deinen Aufenthaltsort kennt. meinte Okami. Rini nickte. Ja, du hast recht. Es wäre sehr nett von dir, wenn du uns helfen würdest, hier schnell wieder zu verschwinden. meinte sie. Felicita, die neben Takashi kniete, nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und würde sein Gesicht zu sich drehen. Sie wollte nicht, dass er Rini direkt so sah. Warum zum Teufel war sie nackt?! Sie würde ihre Lippen direkt auf seine drücken und ihn intensiv und voller Liebe küssen. Felicita kam langsam wieder zur Ruhe und und der Kuss fühlte sich richtig und wahnsinnig gut an. Sie merkte, dass sie mehr davon wollte und war, als sie sich von ihm löste, gewungenermaßen, ein wenig außer Atem, was sie jedoch versuchte zu verbergen. Takashi hat mich gebeten, ihm direkt bei seinem Zustand zu helfen. Ich denke nicht, dass Seiji noch kommt. Vielleicht war es wirklich eine Falle. Aber dann hat sie nicht funktioniert. Ich werde ihm helfen, dass die Krankheit zurück geht. teilte die Teiko dem Akuto ebenfalls per Gedankenfax mit. Das Siegel, welches Yuu auf ihr angebracht hatte, funktionierte. Leider hatte er die Lust allgemein gehalten und so würde wohl, sollte sich der Akuto oder Takashi nichts einfallen lassen, einzig und allein der Uzumaki die Früchte von dem Kontrollfuin ernten können.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 22. Jan 2021, 11:29

~Wiederherstellung~

In diesem Post mit verwendet: Yuu Akuto


Gabriel ignorierte Rini völlig , er hatte Pläne mit ihr würde sich aber nicht länger von diesem Ring geißeln lassen. Der Vanpaia Hybrid schaltete ziemlich effektiv den großen Lindwurm aus und die Krankheit würde ihn vollständig verfaulen lassen. Yuu wollte mit Felicita gemeinsam kämpfen, doch natürlich musste er selbst gegen eine Berührung schützen. "Ja das Punktsiegel , du erinnerst dich vielleicht. Wenn etwas dich treffen sollte erzeugt es eine Barriere und gegen den Kerl der mit Berührungen so einen Schaden anrichten kann ist es für mich wichtig auf Nummer sicher zu gehen. Er soll dich nicht verletzen, dass könnte ich mir nicht verzeihen." Kam es voller Sorge von Ihm. Diese Sorge war mehr gespielt als alles Andere, aber das konnte sie ja nicht wissen. Doch es kam anders, denn Takashi tauchte auf und er entfernte Gabriel als aktive Bedrohung von diesem Spielfeld. "Natürlich geht es mir gut Liebste, ich würde dich nicht in Sorge wissen wollen. Ich weiß das du dich verteidigen kannst, aber dieser Kerl ist hinterhältig." Er lächelte und ging absolut liebevoll mit seiner Verlobten um. Der untote Doktor musste fliehen und der Uzumaki nutzte daraufhin den Rest seiner Kräfte um den gewaltigen Lindwurm zu heilen. Die rothaarige Schönheit war zur Stelle um ihren Mann zu stützen, dankbar blickte der Uzumaki in ihre Augen und lächelte sanft. Die wolfartige Kreatur meldete sich plötzlich zu Wort und Takashi hörte auch die Worte von Felicita in seinen Gedanken. *Du würdest mit mir direkt hier? Ich will dich zu nichts zwingen ...aber ich muss auch gestehen das mich diese Offenheit durchaus .........anmacht.* Sprach er zu seiner Verlobten ehe er den Wolf ansehen würde. "Gerne, er hat mir davon erzählt das das Sternenkind wichtig ist für seine Pläne. Ich lasse es nicht zu das ein Leben gehandelt wird wie Ware." Er nickte dem Tier zu und Rini schien ein wenig geschockt über die Botschaft das der Masamori dafür verantwortlich sein sollte. "Seiji ist auf eine Lüge hereingefallen so wie viele Welten zuvor. Ich werde Ihn von seinen Ketten befreien und er wird wieder der sein der er immer war." Erklärte der Wächter entschlossen und Yuu blickte den Uzumaki an, sein Zustand war kritisch. "Du kennst diesen Gabriel? Seid ihr befreundet oder habt ihr eine gemeinsame Geschichte?" Fragte sich Takashi und er sah das Rini nackt war, doch Felicita griff ein wenig dazwischen und verwickelte ihn in einen Kuss voller Liebe. Der Uzumaki konnte sich denken das ihre Eifersucht keimte und auch Yuu grinste für einen Moment. "Takashi wird euch kaum in seinem jetzigen Zustand irgendwohin bringen können und eine normale Teisemethode würde ich davon abraten. Wir wissen nicht ob dieser Gabriel hier noch irgendwo herum lungert und nur darauf wartet das Takashi nicht bei Euch ist." Der Akuto sah so aus als würde er über die Situation nachdenken, doch nach der Botschaft von Felicita die ihn erreicht hatte in der Zwischenzeit wusste er ziemlich genau welche Karten er in diesem Moment ausspielen würde. Auch merkte man ihm an das er auf jeden fall gänzlich auf der Seite des Wächters stand. "Takashi? Ist es möglich das Rini hier ebenfalls ein Pfeiler ist? Wäre doch denkbar das Seiji desshalb meint sie wäre wichtig für seine Pläne." Der Uzumaki löste seinen Lippen von der Teiko. Er lächelte dem Mädchen verliebt und dankbar entgegen und würde dann Yuu ansehen. "Möglich ist es. Aber ihr Ursprung ist nicht in dieser Welt. Vielleicht haben die Schöpfer die Sternenkonstellation nach dem Ebenbild ihres Ursprungs erschaffen." Yuu wollte bewusst negative Gedanken in der Teiko streuen das Takashi eventull mit dem hier nackt herumlaufenden Mädchen intim werden müsste. *Wir können nicht sicher sein ob sie nicht funktioniert hat. Wer weiß, vielleicht wollte er Takashi aufhalten , Zeit gewinnen, alles ist möglich.* Sprach er in Gedanken zu der Teiko. "Natürlich wissen wir auch nicht ob Gabriel überhaupt eine Art von Spürfertigkeit besitzt. Also ob er Rini lokalisieren kann wenn wir sie hier wegbringen. Seiji ist da auch noch so ein Problem." Der Uzumaki nickte und plötzlich lief Blut aus den Mundwinkeln des Wächters. Sofort war auch Yuu zur Stelle. "Das sieht nicht gut aus. Was machen wir? Adrenalin war es was den Effekt der Krankheit mindert oder?" Takashis Atmung wurde schwerer. Der Akuto sah sich um.[color=7b96c1] "Ich verschleiere die Präsenz von euch Dreien mit einem Siegel, selbst Seiji sollte dann Probleme haben euch zu finden. Als nächstes kann Felicita sich um Takashi kümmern und er bringt uns dann hier raus wenn er es kann."[/color] Der Wächter stand auf. "Keine Krankheit bezwingt mich." Er erschuf einen Kage Bunshin und dieser würde die Anderen begleiten. "Dies sollte Gabriel nicht erkennen wer der echte ist, mein Bunshin bewegt sich mit euch und sobald ich göttliches Chakra wieder konzentrieren kann bringt er euch weg. Yuu kannst du Soley nach Iwa-Gakure bringen? Senjougahara ist dort sie soll sich diese Krankheit ansehen vielleicht lässt sich auch eine Brücke zu der Krankheit schlagen mit welcher er mich infiziert hat." Erklärte er und der Akuto nickte. Er würde Rini und Okami natürlich nicht nur verschleiern. Der Akuto wollte in dem Sternenkind ein großes Interesse an Takashi keimen lassen, sie wirkte sehr naiv also hielt er sich mit übermäßiger Lustausschüttung zurück. Doch aus Interesse und Bewunderung würde auch Erregung keimen je länger sie von dem Wächter getrennt war. Wenn der Akuto Takashi richtig einschätzte würde er wenn Rini nach einer Weile zu ihm kam sie nicht ablehnen, dies war Futter für die Teiko das Yuu sie davon überzeugen konnte häufiger sich ihm hinzugeben. Denn er verstand ihre Sorgen, sie saßen schließlich im selben Boot. Er hatte doch die Kamizuru. Yuu würde dann Okami und Rini von hier ein wenig wegführen, natürlich nicht gänzlich außer Reichweite wegen Gabriel. Der große Lindwurm kam vermutlich ebenfalls mit. Yuu wollte darauf pokern das Rini zu Takashi nach einer Weile zurückkehren wollte und hoffentlich waren er und die Teiko dann gerade dabei. Takashi würde Felicita ansehen. "Ich habe etwas vor was wichtig ist um gegen die Schöpfer zu gewinnen und nur du kannst mir dabei helfen diese Stärke zu erlangen. Kein Anderer." Hauchte er ihr zu. Was meinte er damit?
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Felicita Teiko » So 24. Jan 2021, 21:16

Verwendeter NPC: Rini Gwent

Yuu brachte ein Siegel auf Felicita an, natürlich nur zu ihrem Schutze. So behauptete er zumindest und die Teiko glaubte ihm. Voller Sorge sprach er seine Erklärung und Felicita spürte den Hüpfer ihres Herzens, ehe sie ihn überrascht, mit leicht rot werdenden Wangen ansah, dann aber sanft lächelte. Danke. sagte sie, doch sie mussten sich hier immernoch um den Untoten Unruhestifter kümmern. Zu Felicitas Freude kam jedoch Takashi zur Hilfe. Er beendete die Situation relativ schnell, rettete Gojira und schlug Gabriel in die Flucht. Als der Uzumaki jedoch auf die Knie sackte, war die Rothaarige sofort zur Stelle, um ihn zu halten und einfach da zu sein. Sie vernahm seine Worte in ihrem Kopf und sie verstand diese direkt. Natürlich, wenn es dir dadurch besser geht. Das habe ich doch in den Quellen auch schon gemacht. Warum überrascht dich das so? Es ist zwar nicht... der Ort den ich für sowas wählen würde, aber lieber ein unliebsamer Ort, als wenn ich dich verliere, Takashi. antwortete sie auf seine Überraschung in der geistigen Ebene. Sie schluckte ihre eigenen Tränen runter, die sich vor Sorge um ihn bildeten. Der Wolf des Sternenmädchens hatte sich mittlerweile genährt und war wieder auf eine die Größe eines normalen Wolfes geschrumpft. Er bedankte sich und auch Rini fing an zu sprechen. Der Wolf und sie wechselten ein paar Worte, ehe Takashi genauer nachhakte. Rini zuckte zusammen und sah ihn direkt an. Erst lag überraschung in ihren Augen, dann blickte sie betroffen zur Seite auf den Boden. Ja, ich kenne ihn. Also... ich dachte, ich kenne ihn. Ich habe ihn in Ishgard kennen gelernt. Kurz nach Seiji. Er war der erste, der mich so angenommen hat, neben Seiji, wie ich war. Der mich nicht verändern wollte und der ebenfalls aus einer anderen Welt stammte. Wir konnten viel miteinander reden und er war einfach nett. Ich habe ihm irgendwo ... vertraut. sie sprach das letzte Wort vorsichtig aus. Ich... ich weiß nicht, was ich mir gedacht hatte. Ich... wollte ihm seine Angst nehmen. Er meinte, der Ring, den er am Finger trug, wäre das einzige, was seine "wahre Natur" zurück hielt, sodass er normal sein konnte. Ich wollte nicht, dass er so schlecht über sich dachte und... dachte, er könnte es auch ohne diesem schaffen. Ich... ich wollte, dass er sich selbst mehr vertraut und so nahm ich den Ring ab, den er am Finger trug. Natürlich mit seiner Erlaubnis. Und dann... eskalierte alles irgendwie. Er... wollte Dinge mit mir machen, die ich nicht wollte. Mit meinem Körper. Kurz darauf hat Seiji ihn vernichtet und mich hier her in Sicherheit gebracht. Seit dem warte ich hier, bis Seiji eine Möglichkeit gefunden hat, dass meine Heimat wieder existiert, sodass ich zu dieser zurück kehren kann. sagte Rini. Es fiel ihr noch immer schwer über die Situation mit Gabriel zu sprechen. Überhaupt das "Böse" in dieser Welt anzuerkennen. Sie ging näher auf Takashi zu, sodass sie direkt vor ihm stünde. Sie überreichte ihm den Ring von Gabriel. Das hier ist der Ring. Wenn er... ihn wieder tragen würde, wäre alles Böse, was er aktuell ist, wieder verschlossen und er wäre wieder so, wie er eigentlich ist. Ich habe keine Möglichkeit, ihm diesen anzuziehen. Aber... vielleicht schaffst du es? Er ist nicht böse... eigentlich. Wirklich, er ist eigentlich ein sehr netter, freundlicher, hilfsbereiter Mann. Ein Arzt, eigentlich. sagte sie und sie fühlte sich mies, dass sie an diesem ganzen Schlamassel Schuld war. Zumindest glaubte sie dies. Hätte sie es damals einfach gut sein gelassen und ihm einfach geglaubt und fertig war, wäre das alles nicht passiert. Aber sie... sie dachte immer an das Gute. Wollte ihm nicht glauben, denn Böses kannte sie nicht. So etwas gab es in ihrer Welt nicht. Dann senkte Rini plötzlich den Kopf. Ich weiß nicht, was genau mit Seiji passiert ist aber... bitte rette auch ihn. Du bist stark, dass habe ich gerade gesehen. Auch Seiji ist ein netter Mann. Er hat mich gefunden und mir geholfen. Er wollte mich hier in Sicherheit wissen. Er wollte nie, dass es mir schlecht geht. Er ist total nett. Ich will nicht, dass er in Ketten gelegt ist! sagte sie. Sie verstand die Metapher nicht. Um ihre Brust herum wurde die Schwärze wieder stärker und damit auch die Sternenbilder und das Licht dahinter. Wer das Meidou kannte, würde wohl parallelen erkennen, dass dieses sehr ähnlich aussah. Rini fasste sich an die Brust, auf Höhe des Herzens, wo die Schwärze war. Sie versuchte sich zu beruhigen. Ich möchte keine Probleme machen. sagte sie noch. Okami kam zu ihr und lehnte sich sanft an ihr Bein an, sodass sie sein weiches Fell spürte. Es war vertraut und sie fühlte sich sogleich etwas sicherer. Du machst niemals Probleme, Rini. Es ist diese Welt, die verdorben ist. Nicht du bist es. Du bist rein. Du bist perfekt, mach dir keine Vorwürfe. raunte der Wolf ihr zu. Er war ihr Beschützer und er liebte sie sehr. Für sie würde er sterben und er hasste es, wenn sie sich selbst schlecht redete. Denn er kannte sie, schon seit Beginn ihrer Zeit. Rini beruhigte sich langsam wieder, sodass auch ihre Haut überall wieder weiß, mit leichtem Schein, wie von einem Stern, wurde.
Felicita fiel es schwer, ihre Eifersucht im Zaum zu halten. Besonders, seit dem Rini noch näher gekommen war. Sie ballte eine Hand zur Faust, während sie die Arme noch um Takashi gelegt hatte. Dabei krallte sich die Hand in seinen Mantel. Sehen konnte es Rini nicht, weil sie nicht darauf achtete. Jemand der auf Felicita achtete würde es jedoch schon sehen und Takashi würde es wohl auch spüren können. Plötzlich schaltete sich Yuu ein und machte einen Vorschlag. Er schlug vor, dass er Rini, Okami und Gorija aus dem Tempel brachte, sodass Felicita und Takashi quasi Zeit zu zweit hätten. Er würde ihre Anwesenheit verschleiern. Er erkannte den ernst der Krankheit. Doch Takashi wollte sich nicht geschlagen geben und so erschuf er einen Bunshin, der sie mit begleiten würde. Er schickte Yuu in Richtung Iwagakure, damit Soley dort versorgt werden könnte. Das ist so nett! freute sich Rini dankbar und sie würde mit dem Akuto mitgehen. Die anderen natürlich auch. Felicita blickte eine Weile zu Yuu. Irgendwie stach es sie im Herzen, dass er nun ging, aber sie war bei Takashi, das machte es doch wieder wett, oder? Pass auf dich auf. sprach sie in Gedanken noch zu dem Akuto und schenkte ihm noch ein dankbares Lächeln. Er war für sie da gewesen. Die ganze Zeit und auch jetzt war er um ihre Sicherheit immer besorgt gewesen, hatte alles für sie getan, damit sie sicher war. Er war schon lange keiner der Bösen mehr. Er hatte böse Dinge getan, aber das war Vergangenheit. Das war es zumindest, was Felicita dachte.

Als die anderen weg waren, wandte sie sich Takashi zu, der ihr seine Worte entgegen hauchte. Wir sollten uns erstmal um deinen Gesundheitszustand kümmern, bevor wir irgendetwas anderes machen, oder? sagte sie und sah ihm verliebt in die Augen. Es war absolut echte Liebe, die in ihrem Blick lag. Keine, die der Uzumaki durch Manipulation oder sonstigem hervor gerufen hatte. Sie ging vor, um ihn zu küssen und hielt dabei sein Gesicht zwischen ihren Händen. Ich freue mich so, dass du wieder hier bist. sagte sie, als sie kurz eine Pause machte und lächelte ihn an. Dann küsste sie ihn weiter. Der Rest würde sich dann schon so ergeben, so dachte sie. Sie hatte durch den Akuto ein bisschen Erfahrungen gesammelt, doch das wollte sie hier nun gar nicht so nutzen, eigentlich. Sie wollte nur Takashi, so wie sie immer zusammen gewesen waren.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 26. Jan 2021, 21:01

~Heilung~

In diesem Post mit verwendet: Yuu Akuto


Der Uzumaki würde seine Gedankengänge seiner Verlobten erklären wollen. *Die Anderen verweilen noch in der Nähe. Daher wollte ich wissen ob dies wirklich Inordnung ist.* Damit war dieses Thema erledigt, denn die Teiko war offentlich bereit dafür Takashi beizustehen und dies schätzte er wirklich sehr. Doch nun wollte er einige Fragen bezüglich des Fremdweltlers beantwortet sehen und das Sternenkind kannte den untoten Mann tatsächlich. Das Mädchen schüttete ihr Herz aus und dabei wandelte sich auch ihr nackter Körper. Takashi beobachtete das Ganze und so langsam dämmerte es ihm warum diese junge Dame vielleicht wertvoll war. "Ich glaube Seiji möchte auch jetzt nicht das es dir schlecht geht...es ist kompliziert. Deine Kräfte müssen etwas besonderes an sich haben was er nutzen möchte. Er muss gewusst haben das ich hierher komme um Felicita zu beschützen, denn er war es der sie und Yuu ja hierher geführt hat." Takashi dachte über das Ganze kurz nach. Er nahm den Ring natürlich an sich. "Ich werde sie retten und dich gleichzeitig beschützen. Alle Welten egal ob die unsere oder die Anderen haben genug Leid durch den Weg der Schöpfer erlebt. " Merkte er an und der treue Begleiter des Mädchens war zur Stelle als diese sich die Schuld geben würde. "Höre auf deinen Freund. Diese Fehlt hat sehr unter dem System gelitten welches ihm auferlegt wurde und viele sind einfach schlecht. Doch Sorge dich nicht, ich werde sie heilen von ihrem Befall." Er schenkte ihr ein freundlichen und aufrichtiges Lächeln. Takashi nahm seine Verlobte fester in den Arm und meinte dann. *Du bist die Frau des Gottkönigs, du stehst jetzt an meiner Seite und wirst dies auch am Ende sein. Sie ist ein kleines Mädchen, du eine wunderschöne Frau.* Er wollte ihr ein wenig die Eifersuchtsgefühle nehmen. Rini war nichts was er im sexuellen Bereich einfach so beachten würde, oder? Zumindest sagte Takashi dies. "Du kannst meinem Doppelgänger deine Geschichte erzählen, von deiner Heimat. Alles könnte wichtig sein." Meinte er und Yuu würde die Gruppe anführen. Er hörte die Worte der Teiko natürlich *Du auch, aber bist ja in den besten Händen. Ich habe es sehr genossen mit dir einfach so herumzureisen, da könnte ich mich drann gewöhnen.* Scherzte er aber er wusste natürlich genau was solche Worte auslösen könnten. Takashis Bunshin hatte sich der Gruppe natürlich angeschlossen und er wollte von Rini ihre Geschichte hören.

Als Takashi mit Felicita alleine war lächelte er. "Das eine und das Andere sind miteinander verwoben." Was meinte er damit? Der Uzumaki versuchte es nun zu erklären, doch Felicita ging in die offensive. Sie küsste den Uzumaki, ihren Takashi und dieser erwiederte die Liebe in ihren Berührungen und genauso stand Liebe in seinen Augen geschrieben. "Und ich erst, wir waren so lange zusammen. Jeder Moment von dir getrennt kommt mir wie eine Ewigkeit vor." Takashi blickte traurig drein. "Ich habe manchmal das Gefühl mich selbst zu vergessen, zu verlieren Felicita. Es ist keine Korruption, kein Dämon ...einfach mein Weg der mich auslaugt...." Ja man merkte dem sonst so mächtigen Mann an das er geschwächt war und nur vor Felicita war er bereit diese "Schwäche" auch zu zeigen. *Danke das auch du an Ihrer Seite stehst Matatabi. Ich weiß das Vater seinem eigenen Weg folgt und er auch teilweise Recht hatte was die Gefahr anbelangte. Doch Mutter ist nicht tot, Lilith kehrte zurück aber auch sie ist eine Feindin der Schöpfer. Wenn die Zeit gekommen ist werde ich mit meiner ganzen Familie sprechen müssen.* Sprach er zu der zweischwänzigen Katzendämonin. Takashi würde sie dann verliebt ansehen. "Du bist die einzige Person auf der Welt mit der ich so viel Zeit verbracht habe das ich meine Kräfte anwenden kann. Ich würde deinen Körper und deinen Geist zurückschrauben. In die Zeit vor Karazahn , vor unserer enormen Entwicklung. Du wirst diese Felicita für einen Moment sein, ihren Geist haben und auch nur ihre Erfahrungen. Aber deine Erinnerungen sind dieselben wie auch jetzt." Takashi küsste die junge Frau dann erneut und allein weil er ihren Leib bereits seit einer halben Ewigkeit nicht mehr spürte minderte dies bereits leicht den Effekt der Krankheit es war aufregend und sehr viel Gefühl im Spiel.

Unterdessen erreichte die Gruppe die Grenzen des Tempels. "Wir verweilen hier einen Moment bis Takashis Original sich regeneriert hat." Kam es von dem Akuto der Soley die ganze Zeit über trug. Er würde die Kaguya nach Iwa-Gakure zu Senjougahara bringen. Der Akuto legte sie ab und er holte seinen Funkempfänger heraus. Dank Myras errichteten Funkverstärkern war es ein leichtes auch von hier Iwa-Gakure zu erreichen. Senjougahara würde aber wohl kaum einen Funkempfänger bei sich haben, jedoch würde er vielleicht Yuichiro erreichen können. Ein einfacher Botengang war sicher kein Problem. "Yuichiro, hier Yuu. Unsere Weltkagin müsste im Dorf sein. Berichte ihr das ich unter Anweisung des Wächters Soley Kaguya im bewusstlosen Zustand zu ihr bringe. Sie macht ansonsten einen stabilen Eindruck." Mehr sagte er nicht und dann blickte er zu den Anderen. "Hat Gabriel dir erzählt wie er ein Hybrid geworden ist?" Der Akuto deutete auf sich selbst. "Ich bin zwar in dieser Welt geboren, wurde aber mit dem Vampirismus infiziert und dieser verband sich mit etwas was ich bereits in mir trug." Erklärte er Rini. "Ich besitze keinen Zaubering, aber habe meine Tricks das im Zaum zu halten was auch Gabriel ist. Ich glaube also du denkst richtig über deinen Freund, er kann nichts dafür. Dieses Vanpaia Zeug ist einfach böse." Damit wollte er sie in ihrer Meinung ein wenig bestärken. Er lächelte freundlich dabei.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 30. Jan 2021, 22:30

Verwendeter NPC: Rini Gwent & Sabatea Masamori

Es ist mir unangenehm, da will ich nicht lügen. Aber... alles ist besser, als dich zu verlieren. gab die Teiko ihrem Verlobten als Antwort, in der geistigen Ebene, und sah ihn verliebt an. Rini verwickelte Takashi unterdessen in ein Gespräch und erklärte vieles. Der Uzumaki reagierte genau richtig, sodass sich ein Lächeln in ihrem Gesicht zeigte. Ich danke dir! sagte sie, voller Ehrlichkeit und Dankbarkeit in der Stimme heraus. Dann spürte Felicita plötzlich, wie Takashi sie fest in den Arm nahm, erneut vernahm sie seine Stimme in ihren Gedanken. Sie lächelte sanft. Er wollte ihre Eifersucht schmälern. Wenn sie ein Pfeiler ist, wird dich auch das nicht aufhalten, oder? sprach sie bittersüß. Sie wusste, dass es notwendig war. Doch sollte er ihr keine Geschichten erzählen. Sie war nicht dumm und auch, wenn sie die Wichtigkeit darin verstand, schmerzte es nicht weniger. Just in diesem Moment antwortete auch Yuu via geistiger Ebene und ihr Herz machte einen ungewollten Satz. Sie zwei, für längere Zeit miteinander reisen? Sie könnte dabei sicherlich von seinen Erfahrungen profitieren doch, was sie viel mehr aufregte: Sie könnten Zeit miteinander verbringen. Yuu verschwand, zusammen mit Rini und Okami und Gorija und einem Bunshin von Takashi und Felicita versuchte, diese verwerflichen, manipulierten Gedanken abzuschütteln und sich mehr auf Takashi zu konzentrieren.
Der Uzumaki lächelte sie an und sprach etwas, was Felicita nicht verstand. Was meinst du damit? fragte sie, ehe sie ihn dann jedoch küsste, denn sie sah, dass ihm die Zeit davon lief. Als der Kuss sich löste, sah sie ihn voller Liebe an und fing auch seinen Blick auf, der die selben Worte sprach. Dann jedoch legte sich Trauer in seine Züge und er sprach von seiner Schwäche. Sanft strich sie ihm über die Wange und sah ihn eindringlich mit ihren grünen Augen an. Du bist der Gottkönig und derjenige, der schon vor seiner Geburt dazu bestimmt war, der Welt den Frieden zu bringen. Mir war schon immer klar, dass der Zeitpunkt irgendwann käme, an dem ich dir nicht mehr folgen kann. An dem du alles überflügelst. Du bist ein Gott. Ich bin ein Mensch. Und doch glaube ich, dass du das, was du bist und was du hier trägst... sie führte ihre Hand von seinem Gesicht zu seinem Herzen und ließ dort ihre flache Hand ruhen. ... in dir behälst. Der Weg ist anstrengend, auslaugend, dass glaube ich dir. Doch wird es von den Schöpfern doch auch absichtlich so gemacht. Wenn er einfach wäre, könnte es jeder. Doch es kann nicht jeder, nur du kannst es. Du bist dazu bestimmt. sagte sie und lächelte sanft. Sie wollte ihm Mut machen, ihn aufbauen, ihm die Liebe schenken, die sie für ihn empfand. Doch bei all ihren Worten, drängten sich auch jedes Mal die Gedanken dazwischen, dass er für das "große Ziel" mit anderen Frauen auf perverseste intim wurde. Das es seine "Bestimmung" war, mit vielen Frauen perversen Sex zu haben. Sie schluckte solche Worte runter und versuchte diesen Gedanken keinen Raum zu geben. Sie hatte gesagt, sie würde bei ihm bleiben und damit klar kommen, weil sie ihn liebte. Also musste sie auch zu ihrem Wort stehen. So empfand sie zumindest. Dann richtete Takashi sein Wort an Nibi. Die zweischwänzige Katze grummelte. Ich hoffe für dich, dass du noch mit deiner Familie sprichst. Besonders mit deinem Vater, und das Ganze klärst. Aktuell hab' ich ja hier keine große Wahl, außer bei der ganzen Chose mitzumachen. meinte sie und gähnte herzhaft, ehe sie ihr Haupt wieder auf die mächtigen Pranken bettete. Dann sprach Takashi wieder zu Felicita und machte ihr einen Vorschlag. Felicita schluckte und sah ihn etwas überrumpelt an. A - aber... warum sollte ich das wollen? kam es etwas überfordert von ihr. Das ganze... zwischen uns... und auch damals, das war doch nur immer so schön, weil wir beide keine großen Erfahrungen hatten, weil das, was wir für uns empfanden und das, was wir taten und fühlten, so rein und ehrlich war. Ungetrübt... Verstehst du? meinte sie und es fiel ihr schwer, sich zu erklären. Sie wollte nicht, dass Takashi die Erfahrung vom Geschlechtsverkehr mit so so vielen Frauen hatte und sie einfach wieder auf dem Stand vor... vor allem war. Natürlich musste sie auch an Yuu denken, an das, was in Iwagakure geschehen war. Sie errötete prompt. Ihr war das immer noch peinlich, aber es brachte ihr neue Erfahrungen. Erfahrungen, um Takashi nicht allzu viel zurück zu stehen. Ein Kuss zwischen den beiden entstand erneut und Felicita griff vorne in seinen Mantel und drückte sich, während des Kusses, dichter an ihn heran. Sie hatte die Augen bei dem Kuss geschlossen und genoss die Nähe zu ihm.

Unterdessen hatten sich Rini und die anderen von der Szene entfernt. Sie befanden sich bei den Sturmklippen, genau an der Position, wo die Brücke zum Tempel des Lichtes anfing. Hier waren sie aber auch außer Sicht - und Hörreichweite von Felicita und dem Takashi Original. Nein, er hat mir nicht erzählt, wie er ein Hybrid wurde. Ich... weiß ehrlich gesagt, nicht wirklich, was das bedeutet... . gestand Rini auf die Frage von Yuu. Sie kannte solche Dinge aus ihrer Welt nicht. Gabriel hatte ihr erklärt, dass der Ring ihn irgendwie menschlich hielt, aber das dies etwas mit der Hybridform zu tun hatte, wusste sie nicht. Dann wandte sie sich an den Bunshin von Takashi. Meine Welt, Rûky hieß sie, war wundervoll. fing sie an zu schwärmen. Saftiges grün und ein Himmel, voller Farbenspiele machte die Landschaft aus. Wir alle lebten im Einklang mit der Natur und untereinander. Rûky wurde beschützt von der Göttin Rûkyra. Sie ist die Göttin des Mondes. Sie wird bei uns als Schöpferin unserer Welt gesehen und wurde als die heilige Mutter verehrt. Wir glaubten daran, dass, nachdem sie unsere Welt erschaffen hatte, sie die Menschen und Tiere selbst erschaffen hatte, vielleicht aber auch ungewollt. Wir waren uns alle oft nicht einig. Manche glaubten, dass Rûkyra uns Menschen mit Absicht geschaffen hatten, manche glaubten das Gegenteil. Doch bei einem waren wir uns alle einig, nämlich dass bei der Erschaffung der Welt, Sterne ihres schwarzes Kleides fielen und hinauf auf die Erde stürzten. Aus diesen Sternen entstanden die ersten Menschen und noch bis zum Untergang von Rûky waren die zahlreichen fallenden Sterne, die man täglich sah, nur die Sterne des Kleides von Rûkyra. Rini lächelte schwach. Wir glaubten daran, dass wir, nach unserem Tode, in den Schoß unserer Mutter und Schöpferin zurück kehren könnten. erklärte sie weiter. Diese ganze Gewalt... und all das schlechte hier... das gab es bei uns nicht. Keiner schadete jemand anderem. Alles lebte im Einklang. Ich habe schon gemerkt, dass die Menschen hier so etwas machen müssen, ehm... wie nennt sich das nochmal? Rini dachte eine Weile nach, ehe es ihr wieder einfiel. Achja! Essen! Genau, die Menschen hier müssen Essen. Auch das mussten wir nicht. Nur Wasser trinken, das reicht uns eigentlich vollkommen aus. Unsere Welt war klein, aber so wunderschön. schwärmte sie weiter, aber ein trauriger Schleier legte sich über ihre Augen, ehe sie schnell mit dem Handrücken darüber wischte. Entschuldigung... ich will einfach nur wieder nach hause. meinte sie schnell.

CF Sabatea: Midori Island

Noch bei Minato:
Minato baute die Masamori in ihrem Vorhaben weiter auf und machte ihr Mut, dass sie schaffen könnte, was sie sich wünschte und dabei gleichzeitig aber auch Takashi dabei helfen könnte, dass er sich nicht selbst auf seinem Weg verlor. Nun galt es jedoch, den Uzumaki aufzusuchen. Er hatte noch nicht auf ihre "Funknachricht" in der geistigen Ebene geantwortet, aber Minato konnte seinen Sohn ungefähr lokalisieren und er war gar nicht so weit von Sabatea entfernt, weswegen die Gehörnte sich vor nahm, diesen Weg einfach einmal einzuschlagen. Jedoch gab auch sie dem Blonden einen Hinweis, wo Tia hin wollte. Sie wusste nicht, ob er sie sowieso spüren könnte, sodass ihre Information sowieso irrelevant wäre, aber zumindest hatte sie etwas gesagt und diese Information nicht für sich behalten. Minato wollte alleine die Reise antreten, sprach aber noch so etwas wie eine Warnung aus. Sabatea nickte. Okay, ich werde die Augen und Ohren offen halten, ob ich so etwas bemerke. Sollte diese Kontaktmöglichkeit funktionieren, werde ich auch dich informieren, falls ich etwas bemerke. Ich vertraue darauf, dass das, was du sagst, stimmt und du Takashi hilfst und beschützt. Genau das werde und will ich auch tun. Wenn du Tia findest, erinnere sie bitte daran, dass sie noch immer benötigt wird. sagte Sabatea und lächelte den Blondschopf noch einmal an, der ihr gerade sehr geholfen hatte. Durch ein Meidouportal reiste sie zu der ungefähren Position, die Minato genannt hatte.

Vor dem Tempel des Lichts/Sturmklippen:
Das Portal öffnete sich und Sabatea trat heraus. Rini lächelte. Sabatea, was machst du denn hier? sagte sie freudig. Sabatea erwiderte das Lächeln, ehe sie antwortete. Ich suche eigentlich Takashi. sagte sie und deutete dann auf den Bunshin. Und gefunden. meinte sie schmunzelnd, doch man sah auch Reue in ihrem Blick. Für einen Moment wanderten ihre Augen über die anderen Anwesenden. Schön, dich zu sehen, Gorija. begrüßte sie "ihren" Gefährten, dann blickte sie zu Yuu und grinste. Und schön, auch dich zu sehen, Yuu. meinte sie verschwörerisch. Natürlich spielte sie dabei an ihren Aktion an dem kleinen See an, wo er sich kaum noch hatte beherrschen können. Sie genoss es, andere ein wenig zu piesacken. Sie erkannte nicht, dass sich hier nur ein Bunshin von Takashi befand. Ich dachte, Felicita wäre ebenfalls bei euch? Aber sei es drum. meinte sie und ging direkt auf Takashi zu. Sie ging vor ihm auf die Knie. Es tut mir leid, dass ich solche Umstände gemacht habe. Alles... ich habe mit deinem Vater gesprochen, ich wollte noch eine andere Sichtweise. Eine von einer Person, die keine Bindung zu mir hat und zu der ich ebenfalls keine habe. Er hat mir geholfen, wieder klar zu sehen. Ich will weiterhin an deiner Seite stehen und dir keine weiteren Probleme machen. Ich werde die Position des Pfeilers vollständig einnehmen, so wie es erforderlich ist und keine weiteren Verzögerungen dulden. Dein Gesundheitszustand wird schlechter und ich fürchte, dies ist genau der Plan der Schöpfer, dass sie auf Zeit spielen. Doch dies werde ich nicht länger zulassen. Nicht mit mir! Ich hoffe, du kannst mir noch einmal verzeihen. sagte sie und senkte ihr Haupt. Rini verstand die Welt nicht so wirklich und sah nur unsicher zwischen Sabatea und Takashi hin und her und auch Okami hätte wohl die Stirn gerunzelt, wenn er dies gekonnt hätte.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 31. Jan 2021, 21:13

~Ausblick in die Zukunft~

In diesem Post mit verwendet: Yuu Akuto


Takashi konzentrierte sich ganz auf Felicita, auch wenn das Sternenmädchen durchaus sein Interesse geweckt hatte lies er sich dies nicht anmerken. Die Sorgen seiner Verlobten schienen aktuell für ihn die oberste Priorität zu haben. Der Uzumaki blickte sie eindringlich an. "Das bin ich Felicita. Mein Herz ist das einzige was mich davon abhält dem Wahnsinn zu verfallen." Zum ersten Mal wirkten die Gesichtszüge des Mannes schwächelnd, gebrochen. "Was ich tun muss geht nicht einfach an mir vorbei. Ich wollte diese Macht nie, ich wollte mein Schicksal nie. Doch etwas treibt mich an weiter zu machen." Er lächelte und Liebe lag in seinen Augen. "Du bist es." Meinte er ruhig gesprochen. "Du, deine Familie, Matatabi, Vater, Mutter, alle die mir wichtig sind. Denn ich weiß das alles zu Ende gehen wird wenn ich nicht das tun kann was getan werden muss. Genau das ist der Grund , aber auch die Essenz meiner Schwäche. Sie werden immer versuchen Jene die mich unterstützen von mir fort zu treiben, mich zu schwächen, zu zerstören das sie am Ende wie das Gute dastehen können. Mein Herz ist schwer Felicita, mein Körper müde." Gestand er sich selbst ein. "Und mir bleibt nicht einmal die Zeit um Luft zu holen und das hier mit dir so zu genießen wie du es verdient hast." Sprach er in Sorge um sie. "Ich danke dir, für Alles." Ja für ihre Unterstützung, für ihre Hingabe und ihre Liebe. Dann sprach er in Gedanken zu der zweischwänzigen Katze und natürlich war diese über den Konflikt zwischen Takashi und seinem Vater alles Andere als begeistert. Doch der Wächter hatte aufmunternde Worte für Matatabi. *Vater ist nicht mein Feind.* Versicherte er der Dämonin und dann sprach er etwas bei seiner Verlobten an. Der nächste Schritt auf dem Weg zur Vernichtung der Schöpfer. Sie war nicht ganz überzeugt von dem was der Uzumaki vor hatte. "Natürlich verstehe ich dich. Ich wollte nur das was ich tun muss etwas verschönern. Das wir dieser Sache noch mehr positives abgewinnen können. Dieser Zustand ist etwas momentanes, nichts was für die Ewigkeit anhält und einer der letzten Schritte die Realität gänzlich zu verändern. Alles was unrecht war in allen Welten der Schöpfung ungeschehen zu machen ist nichts was leicht zu erreichen ist. Die Pfeiler existieren so glaube ich auch zum Schutze der Schöpfer selbst. Zu viel Macht lässt die Entstehung im Chaos versinken...und ich muss über alle Ordnung hinaus wachsen. Du sagtest du bist nur ein Mensch, aber dann bist du ein besonderer Mensch. Denn nur du Felicita kannst mir dabei helfen dies zu erreichen." Erklärte er ihr ehrlich. Natürlich konnte er die Sache vermutlich auch an seinem eigenen Körper durchführen. Doch das wollte er nicht, hier ging es auch darum eine Rechnung zu begleichen. Doch das musste Felicita nicht wissen.

Leider wusste Rini nicht wie Gabriel zu einem Hybrid geworden war. Sie verstand diese Sache auch nicht wirklich. Der Akuto nickte. "Nicht schlimm. Die Hybridisierung ist ein Zustand wo zwei oder mehr Bestandteile einer biologischen Form gemischt werden. Stell es dir wie eine Fusion vor. Ein Zusammenschluss zweier Organismen. Ich bin genau wie Gabriel ein Hybrid." Erklärte der ANBU Captain so gut und einfach er das Thema eben erklären konnte. Dann war das Sternenmädchen an der Reihe. Sie erzählte von ihrer Heimat und ihrer Göttin. "Du sprichst in der Vergangenheitsform von deiner Heimat. Wurde sie etwas von Amon vernichtet oder den Schöpfern?" Fragte der Akuto ehrlich und merkte dann das sie vielleicht nicht darüber sprechen wollte. Er verbeugte sich knapp. "Entschuldige bitte die Frage." Kam es von ihm und er dachte über die Worte des anderen uralten Vanpaia Hybriden nach. Was hatte Seiji nur mit dem Sternenmädchen vor? *Seiji Masamori tut nichts ohne Grund, dieses Kind ist wichtig für seinen Plan.* Der Akuto sah die junge Frau direkt an. "Es gibt nichts zu entschuldigen. Ein so friedlicher Ort ist für mich nur sehr schwer vorstellbar. Ich hätte es nicht verdient diesen zu sehen. Aber vertraue dem Wächter, vertraue Takashi wenn es einer schaffen kann, dann er. Er bringt Seiji zur Vernunft und auch diesen Gabriel und dann kannst du sicher Nachhause gehen." Ja er wollte dem Mädchen ein wenig Zuversicht schenken bevor die Trauer sie fest umklammert hielt. Als Sabatea plötzlich auftauchte. Rini kannte die Masamori, natürlich sie kannte ja schließlich auch Seiji. Sie war auf der Suche nach dem Uzumaki gewesen, doch der Anwesende war lediglich ein Schattendoppelgänger. Doch aufgrund seiner Macht und auch dem Zustand des Originals geschuldet kaum von diesem zu unterscheiden. Yuu würde der ehemaligen Hanami winken. "Die Freude ist ganz meinerseits." Meinte der Akuto und er lächelte ihr entgegen. Sie kannte natürlich auch den gewaltigen Rießen. War die Echse doch ein Wesen aus Anscho und dieser freute sich sichtlich über die Ankunft von Sabatea. Die Gehörnte ging dann vor dem Uzumaki oder eher seinem Bunshin auf die Knie. Dieser lächelte, hörte ihr aufmerksam zu und berührte dann mit seiner Hand ihr Kinn als sie fertig gesprochen hatte. "Du vergisst, ich habe dir bereits in Ishgard verziehen. Es gibt keinen Groll zwischen uns. Vater geht seinen eigenen Pfad , doch er versteht das große Ganze und ich freue mich das seine Worte dich zu mir zurückbringen konnten. Doch ich habe daran nie gezweifelt. Ich sagte deiner Schwester und Senjougahara bereits das ich deine Rückkehr erwarte." Takashi grinste und stupste ihr gegen die Stirn. "Und nun hoch mit dir , sonst musst du mir einen Antrag machen." Scherzte er und blickte dann zu Rini und Yuu. "Ich verheimliche nichts vor dir, er ist kritisch und der Zusatz von Gabriel sorgt dafür das ich Probleme habe Adrenalin auszuschütten, ich spüre es den Hunger...das brennen. Du siehst zum anbeißen aus und das nicht in einer heiß zweideutigen Weise, also nicht nur." Meinte der Doppelgänger grinsend. "Aber er muss früher aufstehen um mir mit soetwas gefährlich zu werden. Ich habe in Karazahn mich in den extremsten Situationen auf das Turnier der Schöpfung vorbereitet ....habe in einer Ursprungswelt ein Training hinter mich gebracht das Niemand sonst überstehen würde. Dann soll ich aufgrund von Hunger brechen? Lächerlich." Der Bunshin dachte dann über Rini nach und welche Rolle sie in dem Ganzen spielte. Das war Yuus Stichwort. "Soley benötigt medizinische Versorgung. Sie ist doch eine Kriegerin der Dunkelheit und kann mit dir reisen." Takashi sah den Akuto an und nickte ihm zu. "Senjougahara weiß bereits bescheid, ich würde mit dir reisen....ist zwar nicht angenehm aber sterben kann ich ja nicht so leicht. Sofern Takashi dies erlaubt." Der Bunshin nickte erneut. "Ein guter Gedanke, ich werde Rini und Gojira an einen anderen Ort bringen wo sie Niemand erreichen kann." Der Doppelgänger blickte zu der großen Echse. "Narhcae ist auch dort." Er lächelte leicht und blickte dann zu Rini. "Du hast dort dann auch mehr Gesellschaft und mehr Platz dich zu entfalten. Es erwartet dich ein Strand, wärmende Sonne und die See." Meinte er schmunzelnd.


Takashi küsste unterdessen Felicita als er erneut Kontakt zu Matatabi suchen würde. *Vater hat eindeutig gesagt er ist weiterhin auf meiner Seite. Es gibt also keinen Grund für dich Groll gegen mich zu hegen. Du weißt doch, ich werden alle Wünsche meiner Unterstützer erfüllen. Was ist dein Wunsch?* Fragte er die Dämonin direkt als er den Kuss zwischen sich und der Teiko löste. Dann ging der Uzumaki in die vollen, er küsste den Hals der rothaarigen Schönheit entlang und seine Hände wurden unartig. Erkundeten ihre füllige Oberweite und bewegten sich dann in tiefere Gegenden hinab.
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Re: Tempel des Lichts

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 10. Feb 2021, 10:29

Verwendeter NPC: Rini Gwent & Sabatea Masamori

Durch das, was Takashi sagte, hatte Felicita wirklich das Gefühl, dass ihm das, was er tun musste, schwer fiel. Felicita hatte nur das Wissen von seinen Taten mit Senjougahara in Ishgard und die Bilder hatten sich eingebrannt, denn die Szenen waren nicht nur sehr unschön, sie waren auch beleidigend ihr gegenüber gewesen. Es hatte sie verletzt, tief und so fiel es ihr schwer, sich vorzustellen, dass ihm all das, was er tun musste, schwer fiel, wenn sie doch gesehen hatte, welch Freude und Genugtuung er damals dabei empfunden hatte. Doch sie wollte es nicht in Frage stellen. Sie sah die Liebe in seinen Augen und erwiderte sein Lächeln. Seine Worte erwärmten ihr Herz, dass er am Ende nur das Leben mit ihr wollte. Doch sie konnte einfach nichts dagegen tun, denn all das hatte einen bitteren Beigeschmack. Ich hoffe einfach, dass der ganze Spuk bald vorbei ist und es wirklich so werden kann. sagte sie, liebevoll gesprochen. Sie hoffte es wirklich, doch erneut wanderten ihre Gedanken zu dem Akuto. Sie hätte sich am liebsten Ohrfeigen können dafür, sie wusste, dass dies nur auf Grund des Blutes war. Matatabi hingegen war immer noch angefressen und machte keinen Hehl daraus. Die Worte von Takashi heiterten sie jedoch etwas auf. Das Takashi Felicita quasi "zurück setzen" wollte, stieß bei der Teiko auf Ablehnung, doch er erklärte sich. In wie weit soll es für mich schöner sein, wenn ich genau so dumm und unerfahren bin, wie einst, du dagegen aber das Wissen von intimen Zeiten mit gefühlt hundert Frauen hast? Glaubst du, dadurch fühle ich mich besser und finde es dann schöner? Wieso soll nur ich dir dabei helfen können? Ich bin nur ein Mensch. Senjougahara ist auch nur ein Mensch. Warum sollte ich besonderer sein? Ich bin genau so wenig oder viel besonders wie sie. Dann mach doch solche Dinge mit ihr. Sie hat da sicherlich weniger Probleme mit. kam es von ihr und es platzte nahezu aus ihr heraus. Sie hielt den Atem an, nachdem sie das ausgesprochen hatte und blickte direkt verlegen zur Seite. Tut mir leid... ich wollte nicht.... stammelte sie. Sie hatte ihre Gedanken und Gefühle nicht mehr unter Kontrolle gehabt. Die Eifersucht war da, auch wenn sie versuchte, diese zu unterdrücken, jedoch war sie nie eine Person gewesen, die von Eifersucht befreit war. Das wusste auch Takashi und sein Vorschlag, sie "unerfahren" zu machen, stieß in ihr auf absolute Ablehnung, schließlich hatte sie gesehen, wie sehr er es bei Senjougahara genossen hatte, dass sie erfahrener gewesen war, als Felicita es war. Und nun wollte er alles, was sie, auch in ihrem gemeinsamen Zusammensein, erfahren und gelernt hatte, zurück setzen? Und glaubte dann noch, dass dies schöner wäre? Auch wenn es nicht auf Dauer war, so krampfte sich ihr Herz bei dem Gedanken zusammen. Damit er dann noch mehr das Gefühl bekommt, dass ich zu nichts tauge? Nicht einmal dafür? Das er seine anderen Tussis noch mehr genießen kann? Warum... warum will er mich bewusst noch schlechter machen und glaubt, dass das auch noch schön für mich sei? schoss es ihr durch den Kopf und sie schluckte diese Gedanken herunter, bevor sie als Worte aus ihrem Mund kamen.

Rini, Gorija, Okami, Yuu und der Bunshin von Takashi hatten sich mittlerweile ein gutes Stück entfernt und Rini hatte von ihrer Vergangenheit erzählt. Yuu versuchte zu erklären, was ein Hybrid war. Achso. Hm... kam es nachdenklich von ihr. So richtig verstand sie es immer noch nicht, zwar verstand sie natürlich, was er sagte, aber ihr fehlte das Vorstellungsvermögen dessen, was sie noch nie gesehen hatte, oder zumindest glaubte, noch nicht richtig gesehen zu haben und so musterte sie den Akuto etwas, ohne jedoch noch weiter etwas zu dem Thema zu sagen. Musste sie auch nicht, denn stattdessen fragte er etwas zu ihrer Heimat. Sie wurde ein wenig traurig. Ich... ich weiß nicht. Okami und ich waren spazieren und plötzlich wurde alles still. Man hörte... nichts mehr. Keinen Vogel, es war gar nichts mehr zu hören. Und dann fing plötzlich der Boden an zu beben. Wir sind weggerannt und wussten nicht einmal genau wohin. Der Boden riss hinter uns auf und zerbrach einfach und dann auch vor uns. Okami hatte mich gepackt, aber wir waren trotzdem nicht schnell genug. Es war... als würde der gesamte Boden einfach wegbrechen und wir sind einfach ins Nichts gefallen... da war gar nichts... ich kann mich dann nur noch daran erinnern, dass ich am Strand zu mir gekommen war, Okami auch bei mir. Ich denke... ich denke Rûky ist... einfach zerbrochen. erklärte sie traurig, trotz das Yuu gar keine Antwort mehr erwartet hatte. Der Akuto meinte jedoch, dass Takashi die Welt wieder erschaffen könnte und so stahl sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Sie wandte sich herum, wo sich das Original des Mannes befand, konnte ihn aber natürlich nicht sehen. Wenn das so ist, wäre das wundervoll. Ich... würde ihn gerne mehr kennen lernen.... einen Menschen, der so stark ist, dass er das kann. Dann würde Macht alleine nicht nur zu Zerstörung führen sondern auch zu etwas Schönem. sagte sie und verspürte einen großen Drang, zurück zu kehren. Sie blickte zu dem Doppelgänger, für sie war das, als wäre er einfach nicht echt und nur eine seelenlose Kopie. Sie konnte sich das Konzept des Bunshins noch nicht wirklich vorstellen, so war es für sie einfach eher so, als wäre er gar nicht da. Sie konnte das noch nicht ganz begreifen.
Plötzlich bekamen sie noch weiteren Besuch und Sabatea Masamori persönlich trat auf den Plan. Diese lachte ein wenig darüber, wie sich Gorija freute, schmunzelte Yuu jedoch angriffslustig entgegen, als dieser sie ebenfalls begrüßte. Dann lag ihr Hauptaugenmerk jedoch bei Takashi, dessen Bunshin so perfekt war, dass sie den Unterschied zum Original nicht erkennen konnte. Ihr Ninjutsuwert war zwar auf einem meisterlichen Niveau, doch beherrschte sie die Technik der Doppelgänger selbst auch nicht. Sie kniete sich vor den Mann und sprach ihre Entschuldigung aus, dann legte er seine Hand an ihr Kinn und sie sah zu ihm auf, während sie seinen Worten lauschte. Sie lächelte erleichtert. Dann stupste er ihr gegen die Stirn und machte einen Scherz, sie grinste ein wenig. Wäre das denn so schlecht? fragte sie, leicht provokant, im Bezug auf den Antrag. Doch sie stand auf und hörte Takashi weiter zu. Er machte ihr ein Kompliment, aber Sabatea verstand durchaus die Ersthaftigkeit der Lage dahinter. Dann sollten wir dir dennoch etwas zu essen besorgen, oder irre ich mich? meinte Sabatea, sie wusste nicht, ob es mit normalem Essen gegessen wäre. Zum anbeißen aussehen? Was genau meinst du damit... doch nicht etwa... Rini sah erschrocken zu Takashi und Sabatea, dann stellte sie sich plötzlich schützend vor Sabatea. Ich lasse nicht zu, dass du sie anknabberst!! kam es erschrocken von ihr, auch wenn er meinte, dass er es im Griff hätte, so wollte sie kein Risiko eingehen. Was war das für ein komischer Zustand, in dem er sich befand? Wie hatte Gabriel das ausgelöst? Was hatte er ausgelöst? Und vorallem: Warum?! Dann warf Yuu plötzlich einen Vorschlag ein. Sabatea, die gerade Rini erklären wollte, dass sie sich nicht sorgen bräuchte, wandte sich zu ihm um und nickte, mit Blick auf Soley. In Ordnung. Wenn Takashi dies absegnet können wir uns direkt auf den Weg machen. Takashi bestätigte das Vorhaben und erläuterte weiter sein Vorhaben mit Rini. Doch diese schüttelte plötzlich den Kopf. Nein! Ich will nicht wieder weggesperrt sein! Egal mit welcher Gesellschaft! Ich will den Mann kennen lernen, der eine solch positive Macht besitzt, dass er Rûky zurück holen kann. Das kann ich nicht, wenn ich an irgendeinem unerreichbaren Ort bin! meinte Rini energisch. Okami stellte sich neben Rini und sein weiches Fell schmiegte sich an ihr nacktes Bein. Ihr Wunsch muss akzeptiert werden und ich bin selbst ebenfalls nicht von der Idee begeistert, erneut irgendwo versteckt zu werden. Es mag sicher sein, doch das sagte uns auch schon Seiji. Wir sehen, was geschehen ist. Wäre Takashi nicht gekommen... wer weiß, wie es uns nun gehen würde. Gorija wäre auf jeden Fall nicht mehr hier bei uns. sagte der Sternenwolf mit fester, dunkler Stimme. Gut, das könnt ihr ja unter euch klären. Komm Yuu, wir machen einen kleinen Ausflug. sagte sie und sie war merklich gut gelaunt. Warum sollte sie auch nicht, ihr war schließlich ein großer Stein vom Herzen gefallen, da Takashi ihr so leicht verziehen hatte. Sie hatte Yuu eine Hand auf die Schulter gelegt, als sie gesprochen hatte und schnell erschuf sie ein Portal und würde den Akuto, der Soley hoffentlich nehmen würde, hindurch schieben. Sie winkte den anderen noch zum Abschied, dann verschwand sie mit Yuu und Soley.

Doch wie würde es bei Takashi und Felicita weiter gehen, nachdem Felicita ihre Gefühle unkontrolliert von Form von Worten Ausdruck verliehen hatte? Könnte er nun trotzdem einfach mit ihr etwas gegen die Krankheit machen? Felicita hoffte es, denn sie wollte natürlich nicht, dass es ihm schlecht ging. Doch würde er nun einfach weiter machen, nachdem er einen kleinen Einblick in ihre Gefühlswelt zwischen den Zeilen hatte lesen können?

TBC Sabatea: Iwagakure (wird nachgetragen)

OUT: Habe den letzten Absatz jetzt mal noch nicht aufgegriffen von dir, wegen der vorherigen Aussage von Felicita.
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