Sturmklippe

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Fuuma Seijitsu
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 21. Jun 2015, 17:58

Es hätte so schön werden können. Es hätte richtig schön werden können, doch der Funke, dass die Stimmung gerettet war verschwand eben so schnell wie er gekommen war. Der junge Fuuma bemerkte so etwas schnell, war er doch ein friedliebender und sehr harmoniebedürftiger junger Mann. Vor allem machte ihm Kratos - sama große Sorgen. Es war schon gruselig, wie er auf der Einen Seite so hart sein konnte, aber auf der Anderen Seite doch so freundlich war. Zumindest ihm gegenüber. Doch lag es nur an der Tatsache, dass er das Angebot angenommen hatte, wäre dem nicht so gewesen... Nein, darüber wollte der Blauhaarige lieber nicht nachdenken. Es gab noch so vieles, was er nicht Verstand und an das er sich gewöhnen musste. Kaum hatte er nämlich seine Bitte ausgesprochen, wurde er auch schon von Tashiro zurecht gewiesen und auch die Begründung von Kratos sagte ihm, dass seine Bitte wohl nicht erfüllt werden würde. "Bitte verzeiht, Kratos - sama es ist nur..." Seijitsu suchte nach den richtigen Worten, doch Shokubo war schneller. "Seijitsu - san ist es noch nicht gewöhnt, dass man ihn so anspricht, bitte geben sie ihm ein wenig Zeit." Der Fuuma nickte und kraulte dankbar die Ohren des Katers. Er war immer da, wenn er einmal nicht weiter wusste und das half ihm sehr. Er suchte noch einmal den Blickkontakt zu Aiko, dich sich anbot sie zu unterstützen. Er lächelte sie freundlich an, doch sowohl Kratos, als auch die Mutter der Nacht erteilten ihrem Wunsch eine Absage. Sein Blick wanderte noch einmal zu Shokubo, ehe er sich tief vor Mitosu verneigte und mit seiner Stirn sogar fast den Boden berührte. "Ehrwürdige Mutter der Nacht, ich habe ein Anliegen. Ihr sagtet eben, dass kein Außenstehender mit der Ausbildung zu tun hat, doch nun verlangt es mich zu wissen was aus Shokubo wird." Ja der Kater, das musste noch dringend geklärt werden. "Darf Shokubo hier bleiben?", fragte er dann schließlich zaghaft. "Er würde niemanden stören und ich würde persönlich darauf achten. Shokubo ist mein Freund, er würde nie Informationen weitergeben, das verspreche ich." Ja, das war ihm sehr wichtig, er wollte den Kater nicht verlieren, damit konnte er sich überhaupt nicht anfreunden. Er versuchte zudem seine Panik in den Griff zu bekommen, denn die ehrwürdige Mutter der Nacht war zwar sehr geschmeichelt von den Worten des Sakebi und ließ ihn sogar selbst nach der Stärke suchen, doch bei Shinji war es eine ganz andere Geschichte. Sein Blick huschte von Mitosu und Kratos hin und her, wanderte dann schließlich weiter. In seinen Augen war das stumme Flehen an sie Shinji zu helfen. Es darf nicht zum Blutvergießen kommen, bitte nicht. Für ihn war es vollkommen verstörend, doch was konnte er auch schon tun. Sein Suiton war nicht in der Lage gegen das Raiton von einem der beiden anzukommen. Von daher blieb ihm nicht viel anderes übrig als zu beten.
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Tashiro Fuuma
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 21. Jun 2015, 17:59

Tashiros Blick wanderte zu den anwesenden Templern, deren Rüstung und auch sonstige Aurüstung kurz von ihm gemustert wurde. Sie sahen wie formidable Kämpfer aus. Natürlich war es wichtig, das er sich dann auch mit der Rüstung bewegen konnte, denn Tashiro nahm an das er als einer der Templer auch eine solche Rüstung tragen musste. Man musste ja erkennbar dazugehören, ein Teil des Ganzen werden, bevor man mögliche Accessoires dazu bringen konnte. Nicht unmöglich, aber sicherlich für den Anfang besser. Die eigentliche Aufmerksamkeit des Fuumas lag aber bei Kratos, den diesen hatte er angesprochen und dessen Antwort war für ihn das eigentlich bedeutsame. Seijitsus Gestammel und Rechtfertigungen überging er mit einem simplen Blick zu Kratos. Er hatte im Moment keinen Nerv für die kleinen Probleme des Anderen, wobei er ihm natürlich nicht vollkommen gleichgültig war. Der Medic neigte verstehend den Kopf für einen Herzschlag um seine Bereitwilligkeit anzuzeigen, war allerdings sehr interessiert an den Informationen, die sich dann für die Gruppe durch die deutlichen Worte des Schwertmeisters eröffneten. Er nutzte die Gelegenheit auch, um den Harass an sich zu nehmen. Er würde ihn bei sich tragen, wie Kratos es befohlen hatte.
Ein neuer Krieg? Ein Ninjaweltkrieg? Mit dem Wegfall von Sunagakure und Kumogakure waren nur noch Iwagakure, Konohagakure und Kirigakure übrig und wenn die beiden Letzteren miteinander in einen Konflikt geraten würden, war das mehr als nur ein Weltkrieg. Damit war auch sein Status als Nuke-nin aufgelöst worden, denn es war deutlich das dies in der Macht der hier vor ihm stehenden lag. Kratos hatte auch zuvor klar gestellt, das Lügen in seinem Wertvokabular keine wirkliche Existenzberechtigung hatten und somit nahm Tashiro das Wegfallen seines Status als Nuke-nin recht gefasst hin. Etwas daran ändern konnte er ja nicht, aber das machte seinen Deal mit Meigetsu auch weitgehend hinfällig. Er hatte die Schriftrolle mit den Toren nicht mehr, aber das war im Moment egal. Er hatte erreicht, was er wollte. Das es nun einen neuen Krieg geben sollte amüsierte Tashiro ohne gleichen. Kriege waren schrecklich für die Schwachen, aber eine Möglichkeit für alle, die stark genug waren, sich in ihnen ein Namen zu machen. Und Tashiro war drauf und dran, das für sich zu beanspruchen. Nicht unbedingt für Mitosu, aber im wesentlichen für sich. Im Moment war Kratos als Edo Tensei Körper merklich unbezwingbar. Im Grunde war die Situation geradezu zum Zerreißen spannend. Kirigakure und seine Alliierte auf der einen, Konoha und seine Alliierte auf der anderen Seite. Tashiro schnarrte amüsiert in sich hinein. Das war auch seine Chance, mit Otogakure abzurechnen. Seine Zufriedenheit steigerte sich aber noch weiter, als er sah, wie direkt sich Shinji ins Aus schoss mit seinen Versuchen, die Dinge nun wieder zu richten und Mitosu seine Hoffnungen dann eiskalt zerschmetterte.
Kurz wanderte der Blick des Silberhaarigen zu Shinji. Ich habe dir damals gesagt, das du zu ungeduldig bist, Shinji. Schauen wir mal, ob du deinen Kopf aus dieser Schlinge ziehen kannst. Mit einem warnenden Blick starrte er zu Seijitsu, der sich ja nicht einmischen sollte. Und wenn, dann war er den Jungen auch los. Es war im Grunde egal. Tashiro hatte im Moment seine Freude, behielt sie aber für sich und legte sein Lächeln auf, das nichts mehr glich einer No-Maske. Immer gleich, ohne aus der Form zu geraten. Kurz suchte er den Blick Lady Aikos. Sie würde sich sicher für Shinji verwenden. Das wäre natürlich unerfreulich, denn die Technik der Watanabe mochte sogar Kratos Probleme bereiten und dann waren nur die wenigen Templer anwesend, um Mitosu zu schützen. Shinji und sein kleiner Fiffi waren dann ein ganz anderes Problem. Möglicherweise musste er dann entgegen seiner eigentlichen Interessen selbst Hand anlegen. Tashiro machte sich innerlich wie auch körperlich bereit. Es war eine sehr starke Spannung in der Luft. Es würde sich zeigen, in welche Richtung und gegen wen sie sich dann entladen würde.
So oder so, ich kann in dieser Situation nur gewinnen. Mitosu und Kratos werden sicherlich nicht erfreut sein, was hier passiert und je nach Situation werden sich sicherlich einige nützliche Gelegenheiten bieten.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Aiko Watanabe » So 21. Jun 2015, 19:01

[align=justify]Aiko wusste nicht wie es an den Klippen ausgehen würde, innerlich hatte sie sich seit den Höhlen darauf vorbereitet. Sich Gedanken gemacht wie sie das Blatt wenden könnte sollte es wirklich zu einem Kampf kommen und konnte sie zusehen wenn jemand der ihren vor ihren Augen stirbt? Alleine der Gedanke daran zerrte an ihrem sonst klaren Verstand. Zu Beginn als Shinji seine Worte ausgesprochen hatte und schon ab diesem Zeitpunkt die Göttin der Nacht ihren Befehl aussprechen wollte war es der Sakebi welcher für ihn um Vergebung bat und sich der Göttin unterwarf. Die rothaarige Fuinmeisterin war ab diesem Zeitpunkt so angespannt gewesen, ihr Kopf war völlig leer und sie wartete einfach nur blind auf den Befehl welcher nicht ausgesprochen wurde. Auch der Uchiha schien bereit für sein Leben zu kämpfen, denn seine Augen wandelten, so wie sie es schon einmal gesehen hatte. Aiko wollte an seiner Seite kämpfen, doch schon damals in den Höhlen hatte die Technik von Kratos ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber sie wollte nicht die Kontrolle verlieren, genau das wollte Mitosu doch nur. Schon in den Höhlen hatte Aiko sie herausgefordert weil sie es Abgelehnt hatte ihr zu dienen, aus einem guten Grund. Und nun, da sie wusste wie wichtig ihr diese Menschen waren nahm sie ihr diese nach und nach. Die Watanabe konnte nichts dagegen tun, weil auch Saya selbst dies niemals wollen würde. Aber sie wusste, sollte es an diesem Tag auf den Klippen schief gehen, könnte sie Kratos und ihr niemals so gegenübertreten wie am gestrigen Tag. Es wäre einfach nicht möglich. Eine Frau näherte sich der Gruppe und informierte sie über den Krieg zwischen Kirigakure und Konoha. Aikos Blick wanderte zu Tashiro, auch er hatte diese Vermutung ausgesprochen als sie an den Höhlen waren. Die Watanabe wusste nicht was sie davon halten sollte, viel eher musste sie Meigetsu und sein geliebtes Dorf und dessen Bewohner unterstützen. Aber Momentan stand noch diese Angelegenheit dazwischen. Zwar war die Gefahr für einen Moment lang gebannt, doch schon als Kratos an der Treue von Shinji zweifelte schien sich das Blatt erneut zu wenden, sowie die Anspannung wieder wuchs. Shinji sprach davon, dass er sich an sein Wort halten würde. Die Watanabe wollte helfen, doch als außenstehende durfte sie die Templer-Ausbildung nicht beiwohnen, noch etwas damit zu tun haben. Also hatte sie es geschafft ihr die Menschen zu nehmen, welche ihr doch eigentlich so viel bedeuteten. Aber sie selbst hatten entschieden, auch wenn es keine wirkliche Wahl gegeben hatte. Was sollte sie tun? Wie konnte sie das alles so einfach zulassen? Die Worte des Sakebis nahm sie zwar wahr, aber reagierte nicht wirklich darauf. Ihr ging so vieles durch den Kopf, und die Zeit wurde knapp. Mitosu nahm Abstand von diesem, und schien nun auch an der Treue des Uchihas zu Zweifeln. Dass sie ihre Meinung wieder änderte überraschte sie etwas, denn Shinji war mittlerweile jemand der ziemlich stark war auch wenn er seinen eigenen Kopf versuchte durchzusetzen, was grundlegend ja nichts Falsches war. Aber mit ihm würde sie nicht nur einen Verbündeten verlieren. Sie spürte die aufkommende Anspannung und scheinbar Interessierte es nun auch Seijitsu was mit Shokubo passieren würde, welcher so gesehen ja auch ein Außenstehender war. Doch bei den nächsten Worten an Shinji gerichtet, und sprach aus, was die Watanabe schon vermutet hatte. Sie gab Kratos den Befehl Shinji für seine Respektlosigkeit zu bestrafen. Aikos Blick wanderte zu dem Aurion. Es war kein direkter Befehl für seinen Tod. Die Watanabe konnte nur hoffen dass der Aurion sich das ganze gut überlegen würde. Aiko wusste nicht, ob sie eingreifen sollte und damit vielleicht nur alles verschlimmerte oder aber abwartete was geschah. Sie rang innerlich mit sich selbst, was war das richtige? Was sollte sie tun? Ihr Blick wanderte zu Shinji. Sie wusste er wollte ihre Hilfe nicht, noch niemals hatte er diese wirklich akzeptieren wollen. Aber sollte sie diesmal erkennen, dass er sie brauchte würde sie nicht zögern. Aber solange musste sie sich im Griff haben und abwarten was Kratos als Bestrafung auswählte. Einen Moment lang ging ihr auch durch den Kopf zu bitten, darum es selber zu tun. Aber das würde vermutlich nicht sehr viel bringen. Was erwartete sie nun…? Wird es wirklich zu einem Kampf kommen?[/align]
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Kratos Aurion » So 21. Jun 2015, 21:04

[align=center]~Rest in peace sinners - JUDGEMENT!~[/align]

Man wurde nicht dazu gemacht zu dienen , man wurde dazu geboren. Eine Lebensaufgabe die die einfältigen niederen Wesen niemals verstehen konnten. Wie auch, war ihr Blick doch auf das eigene Wohl beschränkt. Sie konnten höhere Ziele nicht erkennen , selbst wenn diese sich direkt vor ihnen eröffneten. Der Seraphim des Urteils hatte Zweifel an der Treue und Einstellung des Uchiha. Das treuste und älteste noch lebende Diener der Mutter der Nacht schaffte es diese von seiner Meinung zu überzeugen. Sie überlies der Vorsicht den Vortritt um nich später das Nachsehen zu haben. Dies war das wichtigste imoment, natürlich bekam der Aurion die Worte seines zukünftigen Waffenbruders mit. Doch durch ein Handzeichen wollte er diesem signalisieren das imoment nicht der richtige Zeitpunkt dafür war , eine solche Frage zu beantworten. Der Befehl seiner Herrin kam daraufhin, er war für die Bestrafung des Uchihas zuständig. Seine Augen führte der Seraphim des Urteils direkt zu Aiko. Ihr junger Freund wurde mehrfach gewarnt, es war nun an der Zeit seine bodenlose Frechheiten zu bestrafen. Die Schwingen des Seraphim breiteten sich über seinem Rücken aus und Kratos führte seine Augen nachdem er aufgestanden war von der Watanabe direkt in Richtung Shinjis. "Du erinnerst mich, an einen mir sehr wichtigen Menschen. Axeru war sein Name, einst einer der Sieben, mein Bruder und Freund seit Kindheitstagen. Seine aufbrausende , egoistische Natur kommt der deinen sehr nahe." Kratos blickte auf das Cruxis Clan Schwert in seiner Hand und lächelte. "Sheena und er , uns verband etwas was ich zwischen euch Allen hier nur allzu gut wiedererkenne. Freundschaft, Vertrauen, Achtung voreinander und egal wohin euch eure Wege auch führen mögen. Dieses Band ist beständig." Das Lächeln des Schwertmeisters wandelte sich und seine Augen strahlten eine unheimliche Kälte aus. "Doch einer nach dem Anderen fielen sie durch diese Klinge. Sie waren notwendige Opfer für eine höhere Bedeutung. Hatten ihren Existenzgrund erfüllt und waren zu schwach die Saat der Göttlichen in sich zu tragen." Kratos setzte erneut einen Fuß vor den Anderen und verkürzte so nocheinmal die Distanz zwischen sich und dem Uchiha. Er blendete alles um sich herum aus, nurnoch sein Befehl und dieser Mann der mit ihm zutun hatte war ihm wichtig. Es war wie als wenn alles um ihn herum in tiefes Schwarz getaucht würde und es nur einen roten Punkt gab. Die Augen des Uchihas, das rote Leuchten welches sein Ziel markieren würde. "Ihr Alle versteht noch nicht was geschehen wird. Die Welt der Shinobi hat längst ihr Ende gefunden. Dieser Krieg der Nationen ist eine Spielerrei, weitaus stärkere Mächte lachen in der Dunkelheit über die Dummheit der Menschen. Doch wenn sich der Staub des Krieges gelegt hat, diese Kräfte sich erheben und alles ins Chaos stürzen wird es ein Licht geben. Ein einziges Wesen wird sie Alle überschatten und das ist die Macht der Erde und der Nacht gebündelt in der einzig wahren Gottheit unserer Welt. SO Shinji Uchiha! Wir ......" Kratos blickte auf seine Hand und diese wurde plötzlich von blauem Chakra überzogen und formte seinen ganzen Arm zu einer monströsen Klaue. "Werden sehen was sich in eurem Inneren verbirgt und ob meine Herrin euch vertrauen kann......" Einen weiteren Fuß setzte er nach Vorne und eine Kuppel aus Seraphim Chakra umhüllte seinen Körper und würde diesen vollständig wandeln. Er hatte eine Aufgabe, einen Befehl....und würde diesen ausführen. Der Rachegeist der Göttlichen war erwacht. Ein Aufschrei der die Umgebung erzittern lies war zu hören als die Chakrakuppel aufgesprengt wurde. Dabei flog das Schwert des Seraphim in die Luft. Etwas gewaltiges stieß sich mit enormer Geschwindigkeit vom Boden ab und erst oben im Himmel würde man den neuen Körper des Aurion in ganzer Pracht bewundern können. In der Luft fing der Seraphim seine Klinge auf, diese wandelte sich sofort zum Kokutō: Yoru. Kratos streckte seine monströse Klaue nach Vorne und Raiton Chakra zückte um diese herum. War er würdig seiner Herrin zu dienen? Hatte er das was es benötigte? Konnte er ein treuer Diener werden. Kratos würde es wissen sobald er diesen Angriff überstanden hatte. Im Kampf öffnete sich der Geist eines wahren Kriegers und die Macht des Jaki Modoo sorgte dafür das der Seraphim diesen Geist lesen konnte. So würden seine wahren Absichten klar werden. Es dauerte nicht lange kaum mehr als einen Augenblick ehe der "Rachegeist" genug Raitonchakra gesammelt hatte wurde das Kiryoku Kaminari. Durch seinen Edo Tensei Körper hatte er keine körperlichen Nachteile und seine Verwandlung ermöglichte ihm noch so viel mehr. Würde der Uchiha die Prüfung des Donnergottes überstehen? Der Rachegeist landete auf dem Boden, die Gesteinsplatten der Klippen würden durch den Aufprall aufreissen. Es war unklar wie stark Kratos in dieser Form wirklich war, noch niemals zuvor hatte er diese eingesetzt. Ein Befehl seiner Herrin war dafür nötig sich in diese Gestallt zu wandeln. Der Rachegeist stieß heißen Atem aus und das Raitonchakra schien in seinem Körper zu pulsieren und die "Kreatur" schien nur darauf zu warten ihren Gegenüber in Stücke zu reißen. Doch es war klar das Kratos sich bewusst zurückhielt er wollte sehen wie stark der Uchiha war und vorallem wollte er erkennen ob er Mitosu wirkich nicht hintergehen würde. Kratos blickte weiter auf die Stelle an der der Uchiha vermutlich noch stehen würde und Raitonchakra löste sich aus seinem massiven Körper, er kontrollierte dieses genauso wie er seine Schwingen unter Kontrolle hatte. Er riss Striemen in das Gestein hinter sich und schrieb eine deutliche Nachricht in den felsigen Boden. //Das ist wahre Macht, ein Funke der Kraft der Göttlichen und wenn sie es wünscht werdet ihr Alle hier oben sterben// Kratos riss sein gewaltiges Maul auf und ein gewaltiger Aufschrei kam aus ihm heraus. Nach diesem kleinen Austausch der Kräfte würde der Aurion seine Antwort erhalten haben und die Macht des Rachegeistes würde sich dann verflüchtigen. Man konnte dem Edo Tensei Körper danach die Schäden ansehen, die diese Verwandlung wohl mit sich brachte. Doch für seinen untoten Körper bedeutete das nichts weiter. In wenigen Augenblicken waren die Schäden bereits regeneriert.

[hr]

Das Kokutō Yoru ist eines von Kratos selbst "hergestellte" Waffe, das Wort herstellen ist hierbei in "" gesetzt , da der Ursprung dieses Schwertes bereits viele Jahrhunderte zurück liegt. Damals war es das Prunkschwert der Ichidas , welches von Jenen geführt wurde, die die 3 Stufe des Naitomeas gemeistert hatten. Jedoch wurde die Macht der Klinge missbraucht und so verschlang das Schwert sich selbst und war bis Heute verloren. Der junge Schwertmeister aus Kiri, der geplagt von Visionen und Alpträumen in seinem Totenschlaf des Edo Tensei, hatte in diesen Hinweis bekommt wie die uralte Kraft dieser Waffe zu neuem Leben erweckt werden konnten. Durch die Aktivierung des Naitomea und deine geheime Beschwörungsformel in der Sprache des Alptraums, kann die uralte Macht des Kokutō Yoru auf jede Waffe übertragen werden, die ihrem Zorn stand hält. Kratos wusste das die Cruxis Schwerter darauf ausgelegt sind emensen Chakragewalten stand zu halten und so kam er auf die Idee eben sein treues Clan Schwert als Basis für seine neue Waffe zu verwenden. Der Anwender aktiviert das Naitomea und führt seine Waffe die als Medium dient nach vorne. Mit dem Ausruf "byakuya" was soviel bedeutet wie "Nacht in der es aufgrund der Mitternachtssonne nicht dunkel wird" erweckt der Anwender die Kräfte des Kokutō Yoru. Durch einen hohen Chakraverbrauch beschwört Kratos durch sein Naitomea hindurch eine längst vergessene Kraft , das Schwert in seiner Hand wandelt sich und wird zur uralten Waffe des Ichida Clanes. Das Kokutō Yoru ist ein rießiges Schwert welches mit 198cm Länge und einem Gewicht von 15kg wirklich gewaltig ist. Der Schärfegrad der Klinge ist durchaus enorm und durchdringt viele der meisten gewöhnlichen Materialien. Diamant und andere Metalle stellen ohne Jutsueinwirkung die Grenze dieser Klinge dar. Die pechschwarze Klinge symbolisiert den Alptraum den das Naitomea heraufbeschwören kann. Durch das spezielle Metall aus welchem dieses Schwert geschaffen wurde ist der Anwender nun in der Lage die Kräfte des Naitomea auf andere Weise zu nutzen und so die gefährliche Macht des Alptraums als Waffe zu gebrauchen. Erfundener Gegenstand



Jaki Modoo ("Rachegeist Modus")
Der Jaki Modoo ist eine besondere Fertigkeit des Seraphim des Urteils und somit ein Upgrade des Serapimo no senkoku von Kratos Aurion. Als "böses Nachspiel" und somit Bestrafung durch die Mutter der Nacht aufgrund seines Verhaltens am Dorftor Kiri-Gakures ist diese neue Kraft eindeutig anzusehen. Durch sein Opfer und die kurzzeitige Übertragung der Seraphim Kräfte auf seine Tochter welche die Freisetzung der Macht der Mutter der Erde und somit das Verdrängen von Mitosu zur Folge hatte entfesselte den Fluch der Nacht vollständig. Ganz nach ihren Worten "du wirst weder im Leben noch im Tod dein Glück finden. Wenn ich leide, leidest du mit mir!" richtet sich diese neue Macht ein. Sollte Kratos einen direkten Befehl der Mutter der Nacht erhalten kann diese ihn durch ihr Wort dazu zwingen sich automatisch in den Jaki Modoo zu versetzen. Wie der Name schon vermuten lässt verkörpert Kratos in diesem Zustand die Rachelust der Mutter, ihr Wunsch nach Chaos und Zerstörung , ihr Wille ist somit das einzige Gesetz was auf Erden noch Bedeutung hat. Zuerst breiten sich die leuchtenden Chakra Schwingen des Seraphim aus, ehe das Chakra vollständig den Körper des Aurion überzieht und diesen wandelt. Kurz wird der Seraphim von einer Kuppel des Seraphim Chakras eingehüllt welches ganz seiner Präsenz des Urteils von Blitzen durchzogen ist. Nach wenigen Augenblicken ist die Wandlung zum "Rachegeist" hin abgeschlossen. Kratos ist in dieser Form 2,20 Meter groß und unfähig zu sprechen. Sein Handeln richtet sich ganz nach dem Wunsch der Mutter der Nacht. Der Jaki Modoo stellt hierbei eine Kombination all seiner besonderen Kräfte dar und die Seraphim Kräfte verschmelzen mit der Macht des Naitomea. So spürt der Seraphim alle Ängste und die wahren Absichten seiner Gegenüber welches im Kampf ein erheblicher Vorteil sein kann. Die Macht des Naitomeas ist in dieser Gestallt nun nicht mehr Begrenzt und der Körper des Aurion hat diese völlig absorbiert (Die Resistenz sollte der Gegenüber eine starke Willenskraft besitzen bleibt jedoch vorhanden). Demnach richten jegliche auf Chakra basierenden Jutsu direkt Schäden an der Seele und somit dem Geist des Gegenübers an die Auswirkungen werden jedoch um 150% erhöht. Ebenfalls ist der Körper des Seraphim aufgrund des Lyrium Einflusses und der neuen kombinierten Kräfte resistent gegen Angriffe die auf Chakras basieren. Somit werden Techniken bis zum Chakraverbrauch extrem hoch um 50% abgeschwächt. Man könnte nun meinen das Kratos aufgrund seiner größe und schwerfällig aussehenden Gestallt mit reduzierten körperlichen Attributen zu rechnen hat , doch falsch gedacht. Der "Rachegeist" erhält eine Verstärkung von + 300% auf Geschwindigkeit und Stärke. Sowie einen Ausdauerboni von +200%. Der Jaki Modoo hat nur 2 Posts lang bestand (Inrpg auf 3 Posts erweiterbar) und kann vom Seraphim des Urteils nur dann bewusst heraufbeschworen werden wenn er sich dem Willen der Mutter hin gibt oder diese es ihm befiehlt. Nach der Anwendung ist diese Besonderheit für 5 Posts aufgrund ihrer enormen körperlichen Belastung nicht mehr zu verwenden. Selbst das Edo Tensei ermöglicht es nicht die Macht des Rachegeistes erneut herauf zu beschwören. Als weiterer Nachteil wäre der Chakraverbrauch von hoch pro Post zu nennen. Der mit einem hohen Erschöpfungszustand einher geht aufgrund der Belastung des Körpers, zu dieser körperlichen Belastung wären auch mittlere Schäden am Körper pro Post zu nennen Erfundene Besonderheit



Selbsterfunden
Name: Kiryoku Kaminari ("Willenskraft des Donnergottes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Extrem Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dem kiryoku kaminari sammelt Kratos eine große Menge Raiton Chakra um seiner Hand und streckt diese nach vorne aus. Auf den ersten Blick geschieht nichts, doch im Verlauf einer Millisekunde wird die Luft um dem Gegner durch das Raiton Chakra von Kratos statisch aufgeladen und wie aus Geisterhand, ist der Gegner praktisch im Zentrum eines Gewitters, dies schränkt ruckartig auch die Bewegungsfreiheit des Gegners ein. Mächtige Blitze fliegen um den Gegner herum und laden die Zone in der Mitte weiter statisch auf. Dies ist auf den Fixierungspunkt von Kratos begrenzt. Der Körper des Gegner bekommt sehr schwere Verbrennungen und weitere Schäden durch das Raitonelement auf der zellularen Ebene. Nach einem Volltreffer mit diesem Jutsu ist der Gegner nahezu kampfunfähig, ihm fällt es sehr schwer seine Muskulatur noch zu bewegen oder ist direkt kampfunfähig. Durch die Schäden auf zellularer Ebene ist es nach einem Volltreffer dieser Technik kurrzeitig (2 Posts) nicht möglich weitere Ninjutsu zu verwenden. Um diesem Jutsu ohne großartige Schäden zu widerstehen, sollte man das Element Fuuton besitzen oder ein Defensivjutsu, das um seinen eigenen Körper wirkt. Für Kratos ist das Einsetzen dieses Jutsu ebenso gefährlich wie für den Gegner, da das konzentrierte Raiton Chakra, welches um der Hand gesammelt werden muss auch bei sofortigem Einsetzen die zellulare Ebene von Kratos schädigt. Wenn das Jutsu normal eingesetzt wird benötigt es eine längere Vorbereitungszeit (1 Post) in der der Gegner erkennen kann das jetzt ein Jutsu aufgebaut wird.
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Uchiha Shinji
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 22. Jun 2015, 00:13

[align=justify]Und wieder haben sich die Ereignisse umgewälzt. Wären sie in einem Theaterstück gewesen, würden die Zuschauer nun völlig den Verstand verlieren. Eine Richtungsänderung während einer Richtungsänderung - dem Stück fehlt es nich: t im geringsten an Spannung. Das Sharingan erwachte nun vollends, als er die Worte jener Mutter hörte. Zuvor hatte sie dem Sakebi seine Gunst und Freiheit versprochen, etwas was tief im Herzen des Uchihas für ein wenig Ruhe sorgte, hatte er jenen freundlichen Knaben in solch eine verkackte Situation geführt. Ja, er wollte es nicht, konnte Saru jedoch nicht daran hindern. Er war eindeutig zu kameradschaftlich. Shinji blickte nun von Sayas Körper zum ihm sich nähernden Aurion. Er erzählte dem Uchiha eine kleine Anekdote seines Lebens und ohne Umschweife konnte der Junge erkennen, dass diese tatsächlich auf ihn zu traf. Was auch immer zwischen den Leuten geschehen war, Kratos hatte sie mit jenem Schwert in seinen Händen eigenhändig erledigt. Irgendwie sahen viele Menschen irgendetwas in Shinji, er erinnerte sich, wie sich auch jener große Seiji Masamori in ihn auch eine andere Person sehen konnte, die er mal kannte. Wer war er nun wirklich? Shinji Uchiha, oder irgendein Typ, eine Mischung vieler und doch kein Individuum? Musste er einzigartig sein? Ein ungewöhnlicher Ort, Moment, um sich darüber Gedanken zu machen. Erst wanderte sein Blick zu dem Schwert und dann aber zur Haut des Aurion. Neben den Schwingen, die sich zuvor an seinem Rücken gebildet hatten, die Shinji jedoch schon kannte und gekonnt ignorierte, änderte sich sein Aussehen plötzlich vollends. Diese Kraft hatte er in der Höhle nicht angewandt, anscheinend machte er nun mehr als ernst. Er warf sein Schwert in die Luft, preschte hinauf und fing elegant seine Waffe. Ja, solch einen Verbündeten würde sich wohl jeder Shinobi wünschen. Seine Waffe änderte sich urplötzlich, sie wurde noch gewaltiger. Nicht nur in der Länge und dem Ausmaß veränderte sie sich, nein, darüber hinaus wurde sie auch noch Pechschwarz. Shinji fragte sich, was für eine Kraft sie wohl haben mag, denn nichts am Aurion scheint gewöhnlich. Er bemerkte sogleich, dass der Mann sogar zu schnell für seine Augen geworden ist, wenn der Typ es wollte, könnte er ihn auf der Stelle aufschlitzen und Shinji könnte nicht mal richtig mit den Wimpern zucken. Eine Kraft von einer der Sieben, oder war dies eher die Kraft, die einem Lyrium verlieh? Wie auch in der Höhle schien die Prüfung ein Raitonjutsu zu sein. Dies erkannte er an den Blitzen, die sich in seiner Klaue bildeten. Einen kurzen Augenblick schaute er seine Umgebung ab, es gab kein Entkommen, nein, dass suchte er auch nicht - vielmehr wollte er jede andere Person nochmal genauer betrachten. Nachdem sich sein Blick von den Fuumas zu Aiko und dann von dem Sakebi zu Saya schweifte und bei letzteren anhielt, verweilte er dort für einen Augenblick. Sie war der Grund, warum er wohl gleich dem Tod entgegen schauen würde, sie war der Grund, warum er wohl gleich in Vergessenheit geraten würde und doch fand er nirgends einen Wunsch, dass sie ihn mit in den Tod folgen sollte. Sein Blick ging wieder zum Sakebi, sein Kampfgeist war gebrochen. Er hatte keine Angst vor dem Tod, nein auch nicht vor Schmerzen. Er deaktivierte sein Sharingan und blickte zum Aurion hinauf. Die Vorbereitungen seiner Kunst schienen vollendet. "Wovor habe ich denn dann Angst?", fragte er sich plötzlich innerlich, als er sah, wie das Raiton in den Klauen seines Richters zuckten. Dann hatte er urplötzlich seine Antwort. In seinen Augen rotierten die Tomoe wieder und eine Gegenkunst entstand um den Körper des Uchihas. Es war fast schon eine 2.0 Szene der Höhle hier an den Klippen. Kratos griff ihn mit Raiton an und Shinji versuchte die Kunst mit seinem Raiton zu blocken und erneut konnte man den Unterschied in deren Fähigkeiten erkennen. Genau wie bei der Höhle, war dies hier jedoch kein körperlicher Angriff. Woher hat Shinji jedoch plötzlich den Willen bekommen nicht in dieser aussichtslosen Position nicht aufzugeben? Im Angesicht des drohenden Todes erreichte ihn seine wahren Ängste. Sie bestanden aus zwei Teilen, die erste war die Angst völlig nutzlos in Vergessenheit zu geraten. Er wollte Dinge erreichen und in den Geschichtsbüchern stehen, es war noch viel zu früh jetzt von der Oberfläche zu verschwinden. Seine zweite Angst war es nicht mehr zu existieren, ohne die wahre Natur seine Schwester herausgefunden zu haben. Wer sie war, was sie zu seinen Lebenszeiten getan hatte und warum die Hüter der Ordnung sie unbedingt umbringen wollten. Schlussendlich hatte er tatsächlich Angst vor dem Tod, nicht davor zu sterben, jedoch zu früh zu sterben. Jetzt war noch nicht der Augenblick. Chidori Nagashi! Anders als bei der Höhle musste sich der Uchiha hier etwas überlegen, da die Technik gewaltiger aussah, als jene in der Höhle. Wahrscheinlich war sie dies nicht unbedingt, aber auf dauer, müssten so viele innerliche Schäden ihm nicht gut tun. Gut, er wusste noch nicht, ob es sich hierbei wieder um innerliche Schäden handeln würden, aber ein Rösti wollte er auch nicht wirklich werden. Aus irgendeinen Grund hatte Kratos den Jungen Zeit zum Überlegen gegeben, nicht viel wohlgemerkt, aber für den Uchiha allemal genug. Statt ein normalen Nagashi aufzubauen, würde er nun zwei kleine hintereinander weg verwenden, in der Hoffnung, dass schon die Massen an Chakra, die er verwendet ein Schild bilden würden. Umso gewaltiger schienen die Blitze um ihn herum zu zucken. Er schrie aus irgendeinem nicht triftigen Grund dem Raitonstrahl entgegen, als könnte seine Stimme alleine das Raiton befehligen sich einfach aufzulösen. Wie geil wäre das denn bitte?! Stattdessen traf die Kunst auf die Seine. Der Boden um ihn herum zerberstete, doch Shinji blieb standhaft dabei seine Kunst aufrechtzuerhalten. Lächerlich, denn er hatte kaum eine Chance. Erst, als die Blitze verschwanden, verstummte seine Stimme. Ob man sie überhaupt gehört hatte, ist fraglich, immerhin war es schon so ein ohrenbetäubender Lärm gewesen. Ein kurzer Blick auf seine Haut und er merkte sofort, dass es sich auch hier um keine körperliche Schäden handelten, doch das half ihn nicht weiter. Benommen fiel er zu Boden, was deutlich Schutt und Asche vom Boden aufwirbelte. Ja, auch wenn die Kunst dem Getroffenen keine körperlichen Schäden gab, so schien sie alleine vom Druck und Aufbau der Technik die Umgebung trotzdem verändern zu können. Langsam verschwanden die entstandenen Schuttwolken, um den Angegriffenen. Vereinzelnde Blitze durchzuckten noch seinen Körper, als er versuchte sich aufzustemmen. Das war tatsächlich ein ziemlich kurzer Kampf gewesen. Aber Shinji gab sich noch nicht geschlagen. Langsam und man konnte seine Anstrengung förmlich spüren, versuchte er aufzustehen. Seine Augen waren wieder wie gewöhnlich schwarz, ein Indikator, wie schwach er doch jetzt geworden war. Viel zu einfach ist er besiegt worden. Er war doch unwürdig, die Macht des Lyriums wohl zu stark. Er zitterte um den ganzen Körper, während er versuchte auf die Beine zu kommen und tatsächlich, irgendwann schaffte er das auch. Noch immer zitterte und man konnte bemerken, dass ihr kein leichten Stand hatte, tappte er kurz noch vorne und nach hinten, wie ein Betrunkener in den Gossen des Dorfes. Eine kleine Windböe von den Klippen würde wahrscheinlich genügen, ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zu katapultieren. Er atmete schwer und er zuckte genauso schwer, als er den Schrei jener Kreatur hörte. Dann las er die Worte, die im Stein gemeißelt wurden. "Dann bringt es zu Ende.", forderte er ihn wohl ein letztes Mal heraus, wobei er nach jedem Wort eine kurze Pause einlegte. Nein, er würde bis zum Schluss nicht aufgeben, so oder so lag sein Schicksal nun in seinen Händen. Er schloss seine Augen und wartete das Urteil ab.

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Re: Sturmklippe

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 22. Jun 2015, 20:52

Sarutama hatte sich wahrlich gefangen. Er war entschlossen und bereit im Namen der Gottheit durch die Länder zu streifen. Dennoch hatte er ein paar weitere Anliegen. Er wollte auf seine eigene Art und Weise reisen und an Macht kommen. Es war sein Weg den er gehen wollte und diesen würde er auch gehen. Aus diesem Grund legte er sein Anliegen auch gleich der Göttin vor und hoffte, dass diese einwilligen würde. Diese redete darüber, dass Kratos ihr treuer Diener sei und sie dumm wäre, wenn sie nicht auf die Worte ihres treuesten Dieners hören würde. Kurz darauf verfinsterte sich ihr Blick und sie sprach direkt den Sakebi an. Dieser schluckte nur einmal kurz und lauschte aufmerksam den Worten der Göttin. Diese sagte, dass Sarutama das Angebot zum ersten mal erhalten habe und er sich ihr gegenüber ehrlich und vernünftig verhalten hatte. So verstand der Skabei zumindestens die Worte der Göttin. Aus diesem Grund soll der Sakebi auch sein geschenk bekommen und als freier Reisender durch die Welt ziehen. Ein breites Grinsen machte sich im Gesicht des Sakebis breit. Ja, er freute sich darüber, auch wenn die anschließende Drohung der Göttin danach nicht sehr erfreulich war. Sarutama störte dies aber eher weniger, weshalb er sogleich seiner Freude kund tat. “WUUUHAAA!!!! KLARO! ICH WERDE ALLES GEBEN UND SIE NICHT ENTTÄUSCHEN, EHRENWERTE GÖTTIN!!!“ Sarutama schrie so laut er konnte. Er war wahrlich Feuer und Flamme gerade, doch die nächsten Worte der Göttin brachten ihn aus der Fassung. Kratos sollte seinen Partner und Freund bestrafen. Die Augen des Sakebis weiteten sich. Er konnte es kaum fassen und wollte sogleich Protest einlegen, aber er konnte nicht. Seine Stimme war quasi verschwunden, als Kratos das Wort erhob. Zittrig stummelte Sarutama etwas vor sich hin, als Kratos weiter mit Shinji sprach, doch was war es wovor Sarutama scheinbar wirklich Angst hatte? Es war nicht zwangsweise der Zorn der Göttin,a uch wenn dies etwas damit zu tun hatte. Nein, es war viel eher das Chakra von Kratos, welches Sarutama unfähig machte zu sprechen. Der Arm von Kratos wandelte sich zu einer gewaltigen Klaue. Sarutama fiel vor Schreck auf den Boden und wenige Sekunden später war der Seraphim komplett vom Chakra umgeben. Eine Art Lichtsrtahl schoss in den Himmel und am Horizont konnte Sarutama nur noch ein schauriges Wesen erkennen, welches wahrlich furchteinflössend wirkte. Sarutama schwitzte stark. Die Angst war ihm anzusehen und sein Körper zitterte, als er staunend und angst erfüllend zu der Kreatur in den Himmel schaute. Das brüllen des Rachegeistes machte es nicht einfacher. Sarutama war sichtlich geschockt und konnte sich nicht bewegen. In den Augen der anderen mochte er nun vielleicht ein Angsthase sein, doch warum sollte man über den Sakebi so vorschnell urteilen?Sarutama sah zum ersten mal eine solch hochgradige Verwandlung. Eine solche Transformation eines Körpers hatte er noch nie zuvor gesehen und eine solch gewaltige und mächtige Quelle an Chakra auch nie zu spüren bekommen. Es war also mehr als nur verständlich, dass sich unser kleiner Held fast in die Hosen machte. Als nun noch der Blitzangriff von Kratos auf Shinji zudonnerte konnte Sarutama es nicht fassen. Wahrlich wie ein Angsthase schlug er seinen Kopf auf den Boden. Mit seinen Händen umklammerte er seinen Kopf und zittrig erlebte er nicht mit, wie die Angriffe der beiden Shinobis aufeinander trafen. Erst wenige Sekunden später konnte Sarutama nun die Augen öffnen. Er schaute aus dem Augenwinkel zu Shinji und war geschockt. Dieser war sichtlich angeschlagen, stand aber dennoch auf seinen Beinen und forderte sogar, dass Kratos es zu Ende bringen sollte. Sarutama zuckte kurz zusammen, ehe er mit aller Wucht auf den Boden klopfte. “NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIN!!!!!!“ Ja, Sarutama brüllte seinen Frust mit allen Mitteln heraus. Schlagartig sprang er auf, stellte sich quasi schützend vor Shinji und breitete seine Arme aus. Was trieb der Sakebi da nur? Hatte er nicht eben noch der Göttin seine Treue geschworen? Stellte er sich nun doch gegen sie? Sarutama wusste es selber nicht ganz, aber es lag nunmal ins einer Natur. Der Nukenin war ein loyaler und mutiger Bengel. Nein, er war sogar aufopferungsvoll und würde seine Kameraden und Freund niemals im Stich lassen. Genau aus diesem Grund stellte er sich nun vor Shinji. “ES REICHT“, brüllte er nochmals, ehe er schnaufend zu der Göttin der Nacht schaute. “Dieser Typ hier hat mir das Leben gerettet! Er hat mir geholfen, mich unterstützt und begleitet. Er befreite mich vor meinen Ängsten, die Angst alleine zu sein... Ehrenvolle Göttin der Nacht... Ich verstehe Ihre Wut gegenüber meinem Kameraden, aber ich kann nicht anders... Ohne Shinji wäre ich wahrscheinlich selbst nicht mehr am Leben und ihn hier sterben zu sehen kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, ebenso wie mich euch in den Weg zu stellen!“ Sarutama kniff die Augen zusammen, als er seine Blick kurz senkte. “Nehmen Sie mein Leben anstelle dem Leben von Shinji! Er hat zu mir gehalten und mich gerettet! Diesen Wunsch bin ich ihm schuldig!“ Mit diesen Worten fiel der Sakebi wieder auf die Knie. Seine Arme waren noch immer ausgebreitet, doch nun schlug er sie auf den Boden. Seinen kopf streckte er in die Richtung der Göttin, sein Blick war allerdings auf den Boden gerichtet. “Ich lebe gemeinsam mit Shinji Uchiha, oder sterbe gemeinsam mit ihm. Oder aber Sie gehen meinen Wunsch nach, lassen ihn am Leben und nehmen dafür mein Leben! Es tut mir leid, dass ich sie nun enttäusche und mich wohl möglich nicht beweisen kann... Ich will mich nicht gegen die Macht einer Göttin stellen!“ Ja, es war Reue die Sarutama dort aussprach. Er fühlte sich auch der Mutter der Nacht gegenüber versprochen und daher hatte er einen Gewissenskonflikt. Egal wie es ausgehen würde... Eine Person hier an den Klippen würde Sarutama nun wohl enttäuscht haben. Nichts desto trotz war es dennoch ein Beweis für seine Ehre und Loyalität, auch wenn er seine eigenen Prinzipien verfolgte, so konnte man sich stets auf den Sakebi verlassen. Er stand zu dem was er war und würde sich immer für die Personen aufopfern die er ehrte. Dazu gehörten sowohl die Mutter der Nacht als auch Shinji Uchiha. Unserem kleinen Helden blieb nur zu hoffen, dass Mitosu diese Worte des Sakebi auch positiv deuten würde. Ansonsten könnte es durchaus sein, dass unser kleiner Held hier wahrlich seine Reise beenden müsste...
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Saya Aurion » Mo 22. Jun 2015, 22:05

Sarutama freute sich scheinbar wahnsinnig darüber, dass die Mutter ihm dieses Geschenk vermachte, was dieser sich auch wirklich verdient hatte. So versprach er auch gleich, sie nicht zu enttäuschen. Doch hatte Mitosu auch gleich eine weitere Anweisung an Kratos, was Shinji betraf. Diese Anweisung sollte der Aurion auch gleich erfüllen. Die Frage Seijitsus vernahm Mitosu, sie warf ihm einen Blick zu und gab ihm ein Zeichen, dass sie ihm die Frage wegen seiner Katze später beantworten würde. Das Schicksal des Uchihas stand in diesem Moment an oberster Stelle der Wichtigkeit. Und so war der Spannungsbogen enorm, was nun aus diesem werden würde. Shokubo wäre hier erst einmal zweitrangig und Mitosu würde sich die Zeit nehmen, dem jungen Fuuma zu erklären, dass ein Tier wohl niemals ihren Zorn zu spüren bekäme und es so kein Problem darstellen würde, dass Shokubo ihn weiter begleitete. Während Kratos seine Worte an Shinji richtete, bewegte sich Mitosu zu den beiden Fuumas und stellte sich zu diesen. Ihr Körper selbst wirkte entspannt, doch war sie darauf vorbereitet, wenn nötig ihre Macht frei zu lassen, zumindest wenn man ihre Fähigkeiten, die durch diesen jämmerlichen Körper ihr zur verfügung standen, überhaupt als Macht darstellen konnte. Doch diese Gedanken behielt sie für sich. Kratos war bereit, sein Urteil zu treffen und so wandelte sich seine Gestalt in ein monströses Wesen. Brutale Schreie gingen von diesem aus und seine Macht schien die Luft zu zerreißen. Die Göttin schmunzelte. Dies ist eine der größten Mächte, die man durch mich erlangen kann. Doch Kratos wird noch weiter wachsen. Das ist noch lange nicht das Ende. sprach sie leise, sodass wohl nur die beiden Fuumas ihre Worte hören würden. Den Bewegungen der beiden Krieger konnte Mitosu nicht mehr folgen, stattdessen fiel ihr Blick auf Sarutama, der sich ängstlich auf dem Boden zusammen gekauert hatte und mit den Händen seinen Kopf fest hielt. Furcht stand in seiner gesamten Haltung und die Lippen der Göttin wurden von einem Lächeln geziert. Der Anblick einer solchen Macht erfüllt manch einen mit Furcht. Furcht lähmt unsere Gegner und kann ein Weg zum einzig wahren Ziel sein. Wird er je eine solche Macht ganz allein erreichen können? murmelte sie ruhig. Erneut könnten wohl nur die Fuuma diese Worte hören.
Der steinerne Boden der Klippen zog Risse durch die Macht des Aurion, doch hatte es der Uchiha irgendwie geschafft, noch zu stehen. Wankend hielt er sich auf den Beinen und zitterte. Das Raitonchakra freigesetzt wurde, war Mitosu nicht entgangen, doch konnte sie dem Ganzen kaum noch folgen, sodass sie keine genauen Schlüsse aus all dem ziehen konnte. Auf dem steinernen Boden waren Worte eingeritzt, die von dem Aurion standen. Eine wahrliche Drohung und Mitosu konnte sich denken, dass es dem Seraphim verwehrt war, in dieser Forum zu sprechen. Das Rot war aus den Augen Shinjis verschwunden und so wollte er nur noch, das es zu Ende gebracht wurde. Doch kam Sarutama erneut dazwischen. Noch immer am Boden schrie er ein lang gezogenes "Nein" hervor und ein zorniger Blick der Mutter traf ihn, ehe sie seinen Bewegungen folgte, als er sich vor den Uchiha stellte. Mit ausgebreiteten Armen stand er da und meinte, dass es reiche. Er nannte drei Möglichkeiten. Entweder: Shinji und er lebten, sie beide starben oder er starb anstelle von Shinji, denn Shinji schien sein Kamerad zu sein und er hatte dem Sarutama wohl das Leben gerettet. Mitosus Blick verweilte eine Weile auf dem Sarutama, dann wanderte er zu Kratos. Kratos! rief sie laut seinen Namen. Kann man ihm vertrauen, oder nicht? Wie lautet dein Urteil? fragte sie den Seraphim des Urteils. Sollte dieser ihre Frage mit "nein" beantworten, so würde sie dem Uchiha Chaos schenken. So sollte Sarutama an der Stelle des Jungen sein Leben lassen, damit Shinji leid erfuhr und Mitosu mit ansehen konnte, wie er an seinem eigenen Leid zerbrach. Es würde ihr Freude bereiten, dies konnte sie nicht bestreiten. Langsam führte Mitosu jedoch ihre Hand zu ihrem Kopf. Sie spürte, wie ihre Macht schwächer wurde. Saya schien in ihr stärker zu werden und ihren Körper langsam wieder für sich zu beanspruchen. Mitosu ließ die Hand wieder sinken und ließ sich nichts weiter anmerken, jedoch warf sie dem Aurion einen kurzen Blick zu. Er würde vermutlich verstehen und wäre dafür zuständig, ihren Körper zu sichern, sofern dies nötig war.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 22. Jun 2015, 23:59

Seijitsu hatte das Gefühl nicht hier zu sein, nicht auf einer Klippe. Nein, er hatte das Gefühl wieder in der Höhle zu sein, in der Höhle vor knapp 2 Wochen, als es darum ging um die eigene Existenz zu kämpfen. Der einzige Unterschied war, dass er diesmal nicht davon betroffen war. Dafür machte er noch zusätzlich um den violetten Kater sorgen, doch sowohl Kratos, als auch Mitosu zeigten ihm, dass man sich später darum kümmern würde. Ein frösteln kletterte sich durch die Haut des jungen Fuuma und am liebsten würde er Shinji auch beistehen. Doch spürte er den Blick Tashiros auf ihm ruhen und verstand die Warnung. Auch das sich die Mutter der Nacht zu ihnen stellte machte es nicht wirklich besser. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als zu hoffen. Nach einem Wortwechsel, der hauptsächlich von dem großen Aurion kam, begann auch schon der Kampf. Seijitsu beobachtete dabei Kratos aufmerksam. Der Gedankengang war einfach. Kratos musste Fähigkeiten besitzen, die mit den Templern zusammenhängen und vielleicht auch ein wenig von ihnen preis gab. Das er allerdings sich in eine Art Monster verwandelte, dass hatte der jüngere der Fuuma nicht erwartet. "Wie...?", fragte er leise, während er die Kreatur beobachtete. Seijitsu kannte nichts dergleichen, für ihn war das auf der Einen Seite ein Schauspiel, auf der Anderen Seite auch beängstigend. Bei den Worten von Mitsosu nickte er, konnte nicht sprechen, weil er das Gefühl hatte seine Kehle sei zugeschnürt. Dann kam es zu dem großen Knall, der Risse in den Boden meißelte und die Luft in Staub verwandelte. Sowohl Seijitsu, als auch Shokubo mussten wegsehen. "Wow..." Shokubo war wirklich beeindruckt von dieser Machtdemonstration. Und nicht nur das auch Shinji lebte, auch wenn er sehr angeschlagen war. Dann passierte wieder etwas völlig Unerwartetes. Der junge Sakebi stellte sich auf die Seite des Uchiha, der wohl seines Lebens eher müde geworden war. Das Angebot, welches er der Göttlichen machte, war selbstlos von ihm und Seijitsu war froh, dass der Sakebi da war, hatte die Hoffnung, dass dieser vielleicht noch etwas ausrichten konnte. Doch wollte Mitsosu ein Urteil von Kratos hören. Die Spannung, die dadurch erzeugt wurde, konnte man beinahe mit einem Messer zerteilen, so dick war sie. Seijitsu bemerkte eine Handbewegung und wandte sich zur Mutter der Nacht. In seinem Blick lag ein Besorgnis, wagte es aber nicht zu sprechen. Stattdessen beobachtete er Aiko - Sama. Wie stand sie zu der ganzen Situation?
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 23. Jun 2015, 19:38

[align=justify]Kein Mensch hätte sich ausmalen können, wie sehr dieser Tag, der so friedlich begann, so grausig werden würde. Der ehemalige Otogakure Shinobi betrachtete das Spektakel, das sich vor ihm entfaltete, mit gemischten Emotionen. Anfangs hatte in ihm eingewisses Amüsement gegenüber dem Fakt vorgeherrscht, das der vorlaute Uchiha endlich eine Dresche bekam, die seit langem überfällig gewesen war. Shinji hatte sich benommen wie ein Elefant im Porzellanladen und diese Reaktion Mitosus durch seine anmaßenden Worte mehr als nur heraufbeschworen. Es war kein Wunder, das sie also Kratos dazu anordnete, den vorlauten Bengel zu strafen. Und Kratos tat genau das. Allerdings in einer ganz anderen Dimension von Bestrafung. Der Seraphim schien seine gesamte Macht zu vereinigen und dann explosionsmäßig freizusetzen. Der größte der hier Anwesenden weitete seine Augen, als er den Edo Tensei Schwertmeister seine Verwandlung durchmachen sah und beinahe körperlich spüren konnte, wie die Macht von ihm ausging. Das ist wahre Macht, schoss es ihm durch den Kopf, als er diese Naturmacht vor sich sah und wie sie dann ohne aufzuhören oder schwächer zu werden auf den jungen Uchiha niederfuhr.
Shinji versuchte sich zu retten. Die Blitze tanzten um ihn herum und er schrie den Namen seiner Technik heraus. Einen Namen, den Tashiro sich merken würde, denn es schien ihm fast so, als sei dies eine Signaturtechnik des Anderen, denn er hatte sie bereits in der Höhle eingesetzt. Wie würde er aber gegen diese Macht abschneiden? Der Sakebi allerdings schien jede Kontrolle über sich verloren zu haben und sprang dazwischen, nur um eine langatmige Rede zu halten, um erneut an Mitosu zu appellieren. In Tashiros Augen hatte er damit die Kredibilität und mögliche Sympathie Mitosus, die er sich eben erarbeitet hatte, so schnell wieder verspielt, indem er ihre Entscheidung, den Uchiha strafen zu lassen, voreilig beenden wollte und sie somit hinterfragte. Der kühle Fuuma blickte kurz zu der Göttin der Nacht, hatte sich aus seiner knieenden Position nicht erhoben, denn er wusste das er gegen Lord Kratos im Moment keinen Stich sehen konnte, auch mit Aikos Hilfe nicht. „Ein Leben für das andere. Nur Leben kann für den Tod bezahlen und Tod für das Leben.“, flüsterte er zu sich selbst, unhörbar für die Anderen. Es war eine Konstante im Leben, denn der Tod wurde durch das Leben immer prädatiert. Nur durch den Tod konnte es neues Leben geben. Bei Pflanzen und Tieren und Menschen war das so. Und sicher auch mit der Welt. Mitosu sagte aber scheinbar nichts dazu, denn sie hatte ihre eigenen Gedanken zu der Sache und fragte lediglich den mächtigen Edo Tensei Körper vor sich, wie sein Urteil gegen Shinji ausgehen würde. Und so nun wohl auch gegenüber dem suizidalen Sakebi-Jungen. Mitosus Worte nahm der Fuuma und nun frisch gebackene Templer-Anwärter so hin. Was sollte er dazu sagen?
Sein Blick wanderte zu Aiko Watanabe, jene S-Rang Nuke-nin Kunoichi, die er erst vor kurzem kennen gelernt hatte, deren Ruf ihm aber schon einige Zeit geläufig war. Sie war allerdings persönlich weitaus freundlicher gewesen als er es vermutet hatte, denn die Aiko, von der er gehört hatte, war eine mörderische Bestie gewesen. Und diese hier kümmerte sich fast in mütterlicher Fürsorge um gebrochene Existenzen wie Seijitsu oder versuchte solche Fälle wie Shinji zu trainieren. Nach wie vor steckte aber eine Killerin in ihr, denn das hatte Tashiro in der Höhle nahe Konoha am eigenen Leib erfahren, als die Kunoichi ihn mit dem Raiton no Yoroi überrascht und außer Gefecht gesetzt hatte. Was war ihre Rolle in diesem Spiel? Noch tanzten sie alle nach dem Willen der Mutter der Nacht, deren Puppenmeister sie alle kontrollieren konnte, wenn er es wollte. Oder vernichten. So lange das Lied gespielt wurde, tanzten sie also alle.[/align]
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Aiko Watanabe » Di 23. Jun 2015, 20:10

[align=justify]Die Watanabe konnte ihre Freunde und ihre Gefährten auf diesem Weg nicht unterstützen. So sehr sie es auch wollte, die Mutter der Nacht schien eine andere Ansicht der Dinge zu haben und machte ihr stets einen Strich durch ihre Pläne. Es war schon beinahe frustrierend, wie sie zusehen musste während ihre Freunde sich quasi dazu entschieden zu Mitosus Dienern und Untergebenen zu werden. Innerlich fragte sich die rothaarige Fuinmeisterin, was wäre wenn sie in den Höhlen anders entschieden hätte, wenn sie sich Kratos und der Mutter der Nacht angeschlossen hätte. Sie war sich damals so sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben und nun? Zweifelte sie etwa? Die Watanabe schloss für einen kurzen Moment die Augen. Was war eigentlich das Richtige? Welche Seite war die Richtige? An den Klippen geriet alles aus den Fugen und tief im inneren versuchte die Kunoichi eine für sich richtige Antwort auf ihre Frage zu finden, konnte sich aber keineswegs mehr konzentrieren. Saya vertraute Shinji nicht und nun sollte Kratos ihn bestrafen, welcher zuvor seine Zweifel ausgesprochen hatte. Etwas Unglaubliches spielte sich vor ihren Augen ab. Der Seraphim wandelte sich in eine Kreatur welche die Watanabe noch nie zuvor gesehen hatte. Dann vollzog er die Strafe und Shinji stellte sich ihm Tapfer entgegen, auch auf alle Anwesenden hatte diese Kreatur welche eigentlich Kratos war eine beängstigende Wirkung. Risse zogen sich durch den steinernen Boden der Klippe und zeigten nur einen Teil dieser Macht. Sie sah förmlich in Zeitlupe wie Shinji zu Boden geh, aber ohne irgendwelche äußerlichen Verletzungen. Was war das? Fragte sie sich innerlich und wagte einige Schritte in die Richtung des Uchihas und von Kratos, doch blieb sie dann stehen als sie sah wie sich Shinji wieder aufrichtete. Seine Willenskraft war beeindruckend, auch wenn seine Augenkunst erloschen war so stellte er sich jener Kreatur entgegen und forderte, dass man es zu Ende brachte. Doch hörte sie dann wie der Sakebi schrie, er hatte seine Angst überwunden und war aufgesprungen um Shinji zu schützen. Dadurch erhaschte er den finsteren Blick der Göttin, aber erklärte dann auch gleich warum er sich für ihn einsetzte. Nun wollte er, dass man sein Leben nahm anstatt das Leben von Shinji. Aiko sah förmlich den Gewissenskonflikt des Sakebis vor ihren Augen, dass man sich so füreinander einsetzte öffnete ihr die Augen. Sie glaubte daran, dass Shinji für sein Wort einstehen würde und auch das der Sakebi einer der Loyalsten und vermutlich auch schrägsten Typen war die es auf dieser Welt gab. Umso mehr wollte sie sich für diese beiden einsetzten. Vielleicht schaffte sie es, sollten die beiden das Urteil nicht überstehen sie zu Retten. Sie spürte wie sich die kaum wahrnehmbare elektrische Spannung in ihrem Körper bemerkbar machte, doch behielt sie sich im Griff. Sie musste abwarten, sie glaubte an die beiden. Aber wenn es wirklich dazu kommen sollte würde sie vermutlich einschreiten. Sie beobachtete die Kreatur aufmerksam, würde aber nicht eingreifen wenn es nicht von Nöten wäre. Sie hoffte, dass ihr Gefühl was die beiden betraf einfach nicht falsch wäre... denn dann würde das ganze hier gut Enden. Für jeden… Außer vielleicht für die Watanabe sobald sie ihre Freunde ziehen lassen musste. Das Urteil von Kratos in dieser Gestalt des Rachegeistes würde entscheiden, wie diese ganze Sache hier ausgehen würde.[/align]
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Kratos Aurion » Di 23. Jun 2015, 20:52

[align=center]~This is war~[/align]

Der Rachegeist der ehrwürdigen Mutter wurde entfesselt in all seiner ungezügelten Macht. Doch wich der junge Uchiha nicht zurück , stellte sich der mächtigen Kreatur furchtlos. Angst vor dem Tod schien er nicht zu haben und zu seinem Wort schlussendlich zu stehen. Denn ein Mann der bereit war für seinen Weg zu sterben , hatte es nicht nötig zu lügen. Der Kiri Schwertmeister beendete seinen Agriff indem er unweit vor der Gruppe landete und die mysteriösen Kräfte sich deaktivierten. Die Nachricht die er zuvor in seiner neuen Gestallt in das Gestein geritzt hatte, hatten die Anwesenden wohl vernommen, hoffentlich nahmen sie sich diese Botschaft auch zu Herzen. Kratos hielt seine Augen auf der Trefferstelle an der die Willenskraft des Donnergottes aufgetroffen war. Dort stand Shinji noch immer, sichtlich angeschlagen, kaum dazu in der Lage sich auf den eigenen Beinen zu halten. Kratos blieb ruhig, er sagte nichts und führte seine Augen in Richtung Boden. Natürlich bekam er mit wie sich der Sakebi Erbe schlussendlich schützend vor seinen Freund stellte, doch das Alles spielte absolut keine Rolle für den Seraphim. Das was seine Herrin befahl würde geschen und wenn sie wollte das die gesamte Welt durch sein Schwert fiel, dann würde dem so sein. Natürlich versetzte eine solche Macht die zukünftigen Templer in Ehrfurcht, doch auch sie würden Stärke jenseits ihrer Vorstellungskraft erreichen. Plötzlich hörte der Aurion jedoch eine Stimme, Worte auf die er reagieren musste. Seine Herrin verlangte eine Entscheidung. Nur langsam setzte sich der Rothaarige in Bewegung, Schritt für Schritt verkürzte er die Distanz zwischen sich und den beiden Anderen. Kratos blieb direkt vor ihnen stehen , ehe er sein Schwert vor ihnen in den Boden rammte. Er lies von seiner gewaltigen Klinge ab, die sich daraufhin wieder in das Cruxis Clanschwert zurück transformierte. "Ihr habt Beide das was für einen Templer das wichtigste ist. Seinen Körper als Schild zu gebrauchen für seine Lebensbrüder oder ihn als Waffe furchtlos für seine Überzeugung einzusetzen, dass ist die wichtigste Botschaft die man euch jungen Seelen vermitteln kann." Kratos führte seine Hände zu den Schultern der Zwei. "Das Urteil wurde bereits ausgesprochen. Shinji Uchiha hat die Gabe einer der Seraphim zu werden. Er soll sich auf den Weg als Pfeiler der Erde begeben. Dein Name möge in die Geschichtsbücher dieser Welt geschrieben werden. Im Kodex der Templer heißt es. Namen werden zu Legenden wenn sie ihrer Natur treu ergeben sind." Kratos lies nun von den Beiden ab und lächelte, er nahm sein Schwert wieder an sich und führte es zurück in die dafür vorgesehen Scheide. Der Schwertmeister bewegte sich zurück zu seiner Herrin. Alles weitere lag bei ihr. In der Ferne konnte Kratos plötzlich die Anwesenheit einer Person ausmachen, die er eigentlich nach Kiri-Gakure zurück beordert hatte. Es war die Templerin die ihnen die Botschaft des ausgesprochenen Krieges der beiden Großreiche übermittelt hatte. Die junge Frau näherte sich und verbeugte sich tief bei ihrer Ankunft. Der Aurion trat direkt vor und man sah ihm an, dass er eine Erklärung erwartete. "Mitosu-dono, Kratos-sama. Ich bringe Kunde, das ohne ausdrückliche Erlaubnis des Oinin-Captain kein Shinobi Kiri-Gakures mehr das Dorf betreten oder verlassen darf. Dies gillt auch für euren Rang als Schwertmeister Kratos-sama. Ich wollte euch dies mitteilen und habe deshalb nicht nach Einlass ins Dorf verlangt." Der Seraphim nickte der Templerin zu. "Diese Narren....erkennen sie nicht das die Templer , die Macht der Göttlichen das Einzige ist was sie vor ihrer Vernichtung bewahren kann?" Kam es aus dem Mund des Seraphim des Urteils , ehe er sich zu seiner Herrin umdrehte. "Mit eurer Erlaubnis Mitosu-dono würde ich gerne unsere Einheiten aus Kiri-Gakure abziehen. Wir werden dort noch vernichtet werden, es ist an der Zeit dem Dorf seinen Platz zuzuweisen." Kratos zückte nun erneut seine Klinge. "Tashiro-sama, Seijitsu-sama ihr werdet den Geleitschutz Mitosu-donos bilden. Ihr werdet die Hälfte der Templer mit euch nehmen und in den Norden aufbrechen. Sie kennen den Weg. Eine Karawane mit den neuen Rekruten und einer großen Lieferum Lyrium ist bereits auf dem Weg nach Kiri. Geht dorthin und wartet auf unsere Rückkehr." Kratos drehte sich nun zu dem Uchiha um. "Die Macht der du Heute gegenüber standest war vielleicht 1/10 dessen was ich heraufbeschwören könnte. Du musst nur stärker werden und als Gefolgsmann der Göttlichen erbitte ich deine Unterstützung bei meinem Vorhaben. Sarutama-sama, ihr werdet ebenfalls mit Mitosu-dono gehen ich erwarte das ihr sie mit eurem Leben verteidigt und ihr habt mein Wort das ich euren Freund und Bruder wohlbehalten zurück bringen werde." Nun gallt es noch einen letzten Schritt seines Vorhabens umzusetzen. Kratos bewegte sich direkt auf Aiko zu, er würde nicht stehen bleiben erst als sie schon fast zusammenstießen. "Hört gut zu Aiko-sama. Ich denke es ist in eurem Interesse wenn ihr eure Freunde nicht verlassen müsst. Ich habe viel durch das gesehen was ihr meiner Tochter geschenkt habt und einen Teil davon werde ich zurück geben. Mitosu-dono wird eure Dienste für ihre Sache sicherlich belohnen wenn ihr Shinji-sama und mich begleitet. Ich schlage vor das euch gewährt wird eure Freunde wiederzusehen. Die Güte meiner Herrin kennt keine Grenzen wenn ihr eure Kräfte für den richtigen Zweck einsetzt. Der Rang des Schwertmeisters scheint seine Bedeutung verloren zu haben Aiko-sama. Da ich es war der euch für diese Position vorgeschlagen hat so will ich Mitosu-dono, meine Herrin, die ehrwürdige Göttin dieser Welt darum bitten macht sie zur Eid-Klinge. Gebunden an die Schicksale ihrer Freunde soll sie ihre Kraft für unsere Sache einsetzen und das wahren was ihr am wichitgsten ist." Kratos drehte sich nun wieder um und bewegte sich auf die Mutter der Nacht zu, er sank vor ihr auf die Knie und er wartete darauf das sie sein Handeln bestätigen würde. Er kam seiner Herrin etwas näher um ihr etwas zuzuflüstern. "Mitosu-dono konzentriert euch auf den Anhänger Minato-samas er wird eure Erscheinung bis zu meiner Rückkehr nicht verblassen lassen." Der Seraphim des Urteils schien einen Plan zu verfolgen, hoffentlich erkannte die Mutter der Nacht dies. Wenig später würde der Aurion sobald es Mitosu zulassen würde aufstehen und zu der Gruppe von Templer sehen. "TEMPLER! Die Hälfte von Euch wird unsere Göttliche in den Norden begleiten, die Anderen folgen mir. Gebt das Signal des Heimatrufs. Kiri-Gakure hätte die weiße Stadt werden können, ein Ort des Lichts und der Hoffnung. Doch es wird unter gehen." Der Schwertmeister würde nun auf eine finale Antwort seiner Herrin warten. Wie würde Aiko entscheiden? War ihr Wunsch bei ihren Freunden zu bleiben sie in Sicherheit zu wissen und von der Richtigkeit ihrer Ausbildung sich selbst überzeugen zu können so wichtig das sie ihre Kraft in den Dienst der Göttlichen stellen würde und Kratos bei seinem Vorhaben in Kiri unterstützte?
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 23. Jun 2015, 22:49

[align=justify]Nun ist es tatsächlich passiert - Shinji wurde gerichtet. Hatte er das wirklich verdient? Ist in der heutigen Zeit eigene Meinung zu äußern ein Verbot, sind Götter doch nicht so gnädig, wie man es sich hatte vorgestellt? Gut, Shinji war mal wieder etwas vorlaut, erklärte sich mit den Parametern des nicht existenten Vertrages als nicht einverstanden und bekam nun die Quittung dafür. Worth it? Das würde sich wohl gleich zeigen. Der Sakebi, der zuvor wie ein erschrockener Hund vor sich hin kauerte und vegetierte, bekam aus irgendeinem Grund plötzlich den Mut zusammen, den Shinji auch zusammen sammeln konnte, jedoch etwas anderes zu schützen, als es Shinji vorhatte. Er hatte dumm gedacht, ihm war seine Ehre und das Respekt der Mitmenschen gegenüber ihn wichtiger als sein Leben selbst, doch der Sakebi versuchte genau das zu verteidigen, ihn war anscheinend des Uchihas Leben wichtiger gewesen als ihm selbst. Gut, die Art wie er es rüber brachte, war dem Uchiha zuwider und wenn er noch die Kraft haben könnte, würde er ihn so gerne einen Schlag in seine Bauchspeicheldrüse geben, doch die Kräfte konnte er nicht mobilisieren, dabei stand Saru doch jetzt in einer ziemlich perfekten Position für solch einen hinterlistigen Angriff. Innerlich seufzte er stattdessen, denn der Sakebi war selten dämlich, wollte er doch tatsächlich sein Leben für des Uchihas Leben opfern, dabei war der Sakebi schon davor gerettet gewesen. Warum tat er sowas? Und dann wurde es ihm erst klar, was er da eigentlich vor sich hatte. Hätte Nyoko das selbe für ihn getan? Sehr wahrscheinlich, aber Ayama auch? Er musste sich nochmal überlegen, was Familie wirklich bedeutete, denn anscheinend hatte er gerade im übertragenen Sinn einen Bruder gefunden. Ja, für ihn lohnt es sich allemal zu sterben. Der Wunsch sein Leben für den Anderen zu opfern beruhte doch tatsächlich auf Gegenseitigkeit. Solch ein Gefühl hatte Shinji bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht fühlen dürfen. Wenn er jetzt also sterben würde, war er zumindest froh den Sakebi an seiner Seite zu wissen. Aber er würde es diesem natürlich niemals zugeben, nein, das war nicht seine Art. Viel mehr legte er seine zittrige Hand auf die Schulter des etwas kleineren Abtrünnigen Konohagakures und blickte über jener Schulter zu dem noch immer verwandelten Aurion. Wie aus dem Nichts verschwand aber dieser mysteriöse Modus und es war wieder der rothaarige Aurion, der sich der Gruppe präsentierte, das Urteil auf seinen Lippen. Langsam schritt er auf die beiden jüngsten Jungen in der Gruppe und legte seine Hände auf deren Schultern. Zuvor hatte er sein Schwert in den Boden gerammt, wobei dieser wieder seine ursprüngliche Form bekam. Die Hand des Uchihas wich dafür, damit der Aurion dessen Stelle auch gemütlich berühren könnte. Unter der eiskalten Hand des Aurion war es dem Uchiha schwer seinen Stand zu bewahren, lagen die fünf Finger wie ein unüberwindbares Gewicht auf seiner Schulter. Er schaffte es aber, nicht nach hinten auf den Boden zu krachen - wie peinlich wäre das bitte gewesen? Gar nicht mal so peinlich, wie er es sich ausmalte, wenn man darüber nachdachte, was er wieder einmal vom Aurion einstecken musste. Joa, noch mehr solcher geistigen Attacken und seine Seele könnte sich sicherlich verabschieden, vielleicht sollte er es endlich lernen, dass die Aurion Teil seines Schicksals ist und es ihm wohl unmöglich sein würde sie zu verändern? Akzeptieren und freundlich nicken, war das was für den Uchiha? Sicherlich nicht, aber das spielte jetzt erstmal keine Rolle. Er erklärte ihnen, dass beide die Prüfung bestanden hätten und auch zeitgleich einer der wichtigsten Botschaften erkannt hatten. Darüber hinaus sprach er aus, dass Shinji anscheinend die Gabe hätte ein Seraphim zu werden. Seraphim? Wurde solch ein Titel schon angesprochen? War es ein einmaliger Titel, oder würden alle Teil des Lyrium irgendwann ein Seraphim werden? Fragen um Fragen flogen durch den angeschlagenen Schädel des Uchiha. Doch etwas riss ihn aus seinen kleinem Traum, er würde in den Geschichtsbüchern stehen? Eine Legende werden? Damit konnte er sich durchaus anfreunden. Der Aurion ließ von den Beiden ab und gönnte sich wieder seine Klinge, welche er mit einem Lächeln wie es schien zurück in seine Scheide gleiten ließ. Shinji war durchaus dankbar, dass er ihn losließ, hätte er ihn wohl weiter gefoltert, wäre dem nicht so gewesen. Hatte er das gemerkt und bewusst gemacht? Eine Frage, mit dem Shinji sich jedoch nicht weiter beschäftigte. Plötzlich war es wieder jene Frau, die zuvor den Krieg hierher brachte, die wieder auftauchte. Sie erklärte, dass sich Kirigakure abgeschottet hatte und sie nicht mehr ins Dorf lassen würde. An sich gar nicht so schlimm für den Uchiha, wollte er ohnehin nicht das Dorf betreten, aber der Aurion, den er bis vor kurzen noch nie Lächeln gesehen hatte, war wieder genau wie er ihn kannte. Der Mann fluchte und war sogleich der Hauptmann für den die Mutter der Nacht ihn wohl liebte. Erst bat er sie darum, dass sich die Einheiten der Templer sammeln und dann spalten würden. Er zückte sein Schwert, war dieser doch so bequem und gut aussehend in seiner Scheide gewesen. Nun gab er Befehle. Die beiden Fuuma würden Saya Geleitschutz bieten, aber auch Saru sollte sich dieser Gruppe anschließen und das mit der Hälfte aller Templer. Shinji war keinesfalls begeistert darüber, dass man die beiden splitten würde, aber er verstand auch sofort, worum es dabei ging. Anscheinend konnte der Aurion erahnen, dass der Sakebi noch nicht bereit war in der vorderster Front zu stehen. Shinji hatte zwar das Gefühl, dass er nur mit seinem Gefährten sein volles Potential entfalten konnte, aber so müsste er sich keine Gedanken machen, dass Saru im Kampf in Gefahr wäre. Während Kratos mit Aiko sprach, wandte sich Shinji sofort an seinen Partner. "Hör zu, ich möchte, dass du das hier mit nimmst. Ich hatte dir zwar etwas anderes versprochen, aber dieser Gegenstand ist viel cooler.", versuchte er seinen Dolch, den er inzwischen gezückt hatte schmackhafterer zu machen, als den Stab in jener Kajüte vor einigen Tagen. Wenn er dessen Fähigkeiten richtig interpretiert hatte, war der irgendwie mit dem Dolch von Aiko verknüpft, vielleicht könnte man so kommunizieren. "Ich müsste Aiko nochmal Fragen, aber es gibt zwei dieser Art, wie es scheint sind sie verknüpft. Wenn du ihn Gefahr bist, könnte unsere Klinge leuchten und umgekehrt.", erklärte er dann noch leise. Keiner sollte deren Gespräch mitverfolgen, ging dieser keinen von ihnen etwas an. Wiederwillig legte er das gute Stück in seine Hände. Es war ja ein Geschenk von der Watanabe gewesen, darum fiel es ihm schwer davon los zu lassen. "Ich weiß nicht, was ich tun muss, aber ich werde es tun und so schnell wie möglich zu euch stoßen. Wir werden uns wieder sehen." Seine abschließenden Worte, ehe er wieder hinaufblickte. Dann kam eine packende Rede gegenüber der Templer, jene verfolgte der Uchiha wieder, ehe er sich an die Seite des Aurion stellte. Er hatte ihm zuvor keine Antwort zu seiner Bitte gegeben, war dies jedoch klarer als jede mündlicher Beistand. Was auch immer Kratos geplant hatte, Shinji würde nun nicht von seiner Seite weichen, bis er wieder mit den Sakebi auf reisen gehen durfte. Schlussendlich war doch alles gut geworden und Shinji schien wieder Leute zu haben, auf die er vertrauen konnte.[/align]

zu gebener Gegenstand:

Dolch des Ausgleichs (schwarz)
Gewicht: 340 Gramm
Art: Dolche
Länge: 27,2 Zentimeter
Material: Chakraleitender Stahl | seltener Edelstein
Chakraverbrauch: Gering
Besonderheit/Beschreibung: Der Name dieser Dolche kommt daher, da diese immer zusammen geführt werden und niemals getrennt. Man nutzt diese auch als Zeichen der Freundschaft, denn sobald je eine Person einen der Dolche trägt, fühlen sich die Träger oftmals verbunden. Darin liegt auch die Fähigkeit, denn sobald sich einer der Träger in Gefahr befindet und sein Chakra in eine der Klingen leitet beginnen beide zu leuchten. Dieses Leuchten wird durch einen seltenen bläulichen Edelstein hervorgerufen, welcher auf das Chakra des Anwenders reagiert. Durch das Fuin-Siegel wird das Leuchten der einen Klinge auf die andere übertragen. Der schwarze Dolch der Beiden ist inzwischen im Besitz des Uchihas gelangt, als die ehemalige Besitzerin ihn ihm schenkte. Fortan werden die Waffen wohl nicht mehr zusammen geführt werden. Erfundener Gegenstand
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 25. Jun 2015, 18:53

Die Situation an den Sturmklippen wurde immer spannender. Kratos sollte Shinji bestrafen und tat dies auch in seiner monströsen Form. Das Chakra, welches der Aurion dabei ausstrahlte, war so gewaltig, dass es Sarutama in Furcht und Schrecken versetzt. Noch nie zuvor hatte der Sakebi sowas erlebt, aber dies war zum Glück auch vorbei. Shinji war sichtlich geschlagen, doch konnte er sich auf den Beinen halten. Sarutama fasste seinen Mut zusammen und stellte sich aufopferungsvoll vor seinen Kameraden. Er appellierte an das Urteil der Mutter der Nacht und machte ihr ein Gegenangebot. Ein Angebot, welches Shinji bestimmt nicht gefallen würde, aber das war ihm egal. Die Göttliche war sichtlich wütend über die Reaktion des Sakebis und ließ ihren Blick eine kurze Zeit lang nicht von ihm. Kurz darauf rief sie auch schon nach Kratos und wollte sich dessen Urteil anhören. Sarutama zuckte kurz zusammen, als die Stimme der Göttin durch seine Ohren fegte. Ja, er hatte sogar etwas Angst davor, weil er den rothaarigen Schwertkämpfer nicht einschätzen konnte, aber das war egal. Shinji legte seine zittrige Hand auf die Schulter des Sakebis, welcher sofort etwas schreckhaft zu seinem Kollegen schaute. Kratos ging langsam auf die beiden zu. Sarutama grinste breit zu seinem Freund. Ja, es war ihm in diesem Moment egal, wenn die beiden zusammen sterben müssten. “Das wars dann wohl“, sprach Sarutama sichtlich erstaunlich in einer freudigen Stimmlage, als er zu Shinji schaute. Kratos rammte kurz darauf sein Schwert in den Boden. Sarutama zuckte etwas zusammen. Er hatte gedacht, dass der Aurion zum Schlag gegen die beiden ausholte, aber so war es nicht. Etwas verwirrt und mit offenem Mund schaute Sarutama zu Kratos. Das Schwert verwandelte sich wieder zurück, als Kratos zu dem ungleichen Duo meinte, dass sie das in sich trugen, was einen Templer ausmachen würde. Als Lebensbrüder bezeichnete er sie. Dieses Wort zauberte ein Grinsen auf das Gesicht des Sakebis. Dieser streichte sich mit dem Zeigefinger selbstzufrieden die Nase. Kratos legte nun seine Hände auf die Schultern der beiden. Sarutama merkte wie die Hand von Shinji wich und Kratos seine Hand an jener Stelle nun lag. Ein weiteres mal sprach der Schwertkämpfer zu den beiden. Sie hatten das Urteil bestanden und durften weiter auf dieser Erde verweilen. Er faselte noch irgendwas von Seraphim. Sarutama hatte keinerlei Ahnung was das bedeutete, aber er war einfach froh darüber, dass die Situation doch so gut noch endete. Zumindest laut den Worten des Aurion. Dieser sprach nun mit einer anderen Templerin. Sarutama bekam das gar nicht so wirklich mit. Er war noch etwas geschockt von eben und sein Körper war noch immer mit Adrenalin überschüttet. Der Skaebi bekam allerdings mit, dass er gemeinsam mit den anderen Freaks die Göttin begleiten sollte. Shinji hingegen sollte mit der vollbusigen Konoichi und dem Aurion sich auf den Weg machen. Etwas enttäuscht schaute Sarutama zu Shinji. Toll, die beiden bekommen die heiße Schnitte und ich darf mit den anderen eine Salami-Party feiern! Kann es noch schlimmer werden?! Gerade als ihm dies durch den Kopf ging sprach auch schon Shinji zu Sarutama. Dieser war scheinbar auch nicht wirklich davon überzeugt, aber er wollte seinem Kollegen noch etwas hinterlassen. Der Uchiha drückte seinem Kollegen einen Dolch in die Hand und meinte, dass dieser viel cooler sein würde als der Stab. Stumpf betrachtete unser kleiner Held diesen Dolch. “Was soll ich mit einem solch überdimensionalen Zahnstocher?!“ Entsetzt schaute er zu Shinji, welcher sich aber sogleich erklärte. Sie konnten irgendwie leuchten und funklen, wenn man in Gefahr war. Nun schaute Sarutama doch etwas interessierter zum Dolch. “Cool, wie ein Laserschwert!“ Sofort nahm er Haltung an wie ein achtungsvoller Jedi-Meister, aber natürlich hatte er kaum einen Plan was Shinji damit meinte. Dennoch würde Saru gut auf dieses Geschenk aufpassen. Shinji wollte auf jeden Fall so schnell wie möglich wieder zum Sakebi stoßen. Dieser schaute etwas bedrückt zum Dolch und drehte diesen hin und her. “Schade, dass unsere gemeinsame Reise vorerst beendet ist...“ Nun schaute er aber entschlossener und mit geballter Faust in den Himmel gestreckt zu Shinji. “Wenn wir uns wiedersehen, dann werde ich wesentlich stärker sein als vorher! Das verspreche ich dir!“ Sarutama grinste breit. “Pass auf dich auf Shinji-Boooy! Und du bist gar nicht so doof, wie ich anfangs dachte... Bist echt Dufte, Bro“ Mit den letzten Worten klopfte der Sakebi seinem Kollegen etwas doller auf den Rücken ohne darüber nachzudenken, dass dieser noch immer geschwächt war vom Angriff des Aurion. Breit grinsend würde Sarutama nichtsahnend aber wohl zuschauen, wie Shinji auf den Boden fällt. Außer aber er könnte sich doch noch auf den Beinen halten, dann würde er ihn einfach so angrinsen! Nun blieb es nur noch abzuwarten, wann der nächste Schritt losgehen würde und wie Saya, bzw. die Mutter der Nacht auf das Geschehen reagiert. Unser kleiner Held freute sich auf jeden Fall auf das neue Abenteuer, auch wenn er dieses vorerst ohne Shinji bestreiten würde...
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Saya Aurion » Fr 26. Jun 2015, 19:35

Die beiden Fuumas und Aiko schwiegen. Dies war eine Sache, die zwischen Shinji und Kratos ausgetragen werden musste und doch mischte sich auch der Sarutama mit ein, sodass Mitosu Kratos Urteil hören wollte. Erst dann wollte sie entscheiden. Der Aurion war nicht ohne Grund der Seraphim des Urteils und so verkürzte er die Distanz zu den beiden Jungen. Er rammte sein Schwert vor ihnen auf den Boden und ließ davon ab, sodass es seine vorherige Form wieder annahm. Dann sprach er sein Urteil aus. Sie beide sollten leben. Sie hätten alles, was sie benötigten, um Templer zu werden. Doch sah Kratos in Shinji noch mehr. Einen Seraphim. Skeptisch blickte Mitosu den Jungen und ihren treuen Diener an, ehe sie erneut unterbrochen wurden, als die Templerin von zuvor wieder kam. Sie übermittelte, dass es eine Ein - und Ausgangssperre in Kirigakure nun gab und auch Kratos, trotz seines Ranges als Schwertmeister, sich dem fügen musste. Der Aurion reagierte sofort. So bat er die Göttin um Erlaubnis, die Einheiten in Kirigakure abzuziehen. Mitosu nickte bloß, ehe Kratos bereits weiter plante und hierbei auch Aiko fest mit einplante. So bat Kratos Mitosu, Aiko zur Eid-Klinge zu machen. Die Göttin funkelte die zwei lediglich an. Sie muss sich beweisen. Nur der Fakt, wie sie mit Saya umgeht, spricht nicht unbedingt für sie und für ihre Treue mir gegenüber. meinte sie bloß, ehe Kratos auch näher zu ihr kam und sich vor sie kniete. Seine geflüsterten Worte waren Hinweis darauf, wie sie noch eine Weile ihre Macht erhalten konnte. So nickte sie. Gut. Wollen wir hoffen, dass es so wirkt. meinte sie bloß, ehe sie plötzlich eine Hand an die Wange des Aurion legte und ihn beinahe liebevoll anblickte. Vergiss bei deinem Tun nicht den anderen Befehl, den ich dir gab. Nun ist es an der Zeit, diesen langsam auszuführen. Die Chancen, dass Ganze verdeckt zu tun, sind verstrichen. Nutze die nächst beste Gelegenheit. sprach sie, ehe sie noch einmal näher kam, auf Höhe seines Ohres. Solltest du deine Arbeit gut machen, so werde ich dich Belohnen, mein Kind. Du hast dich bewiesen und meine Güte kennt keine Grenzen. Dein Treue und Standhaftigkeit, dein Wille, mir zu folgen soll Dank erhalten. flüsterte sie, sodass nur er es hören würde. Ihre Worte klangen so, wie in der Nacht, die sie gemeinsam verbrachten. Mitosu entfernte sich wieder ein Stückchen und löste die Berührung. Sie blickte noch einmal zu Shinji und Sarutama, die wohl auch irgendetwas besprachen. Was genau bekam Mitosu nicht mit, lediglich, dass der Sakebi einen Dolch in der Hand hielt, sah sie. Scheinbar verabschiedeten sich die beiden ungleichen Brüder voneinander. Kratos richtete sich auf und gab den Templern den Befehl, eine Hälfte von ihnen würde noch Mitosu mit begleiten. Diese legte eine Hand um den Anhänger und konzentrierte sich auf diesen und sie merkte deutlich, wie Saya in ihr wieder ein Stück zurück gedrängt wurde. Sieh aber zu, dass du schnell fertig wirst, und wieder zu uns stößt, Kratos. sprach sie noch mit fester, bestimmter Stimme und vielleicht würde er den Wink mit dem Zaunpfahl bemerken, dass sie nicht wusste, wie lange sie Saya zurück halten konnte. Sie nickte denen, die ihr folgen sollten, kurz zu, dass sie nun aufbrechen würden und richtete den Blick noch einmal auf den seltsamen Kater Seijitsus. Shokubo war dein Name, richtig? Auch du sollst uns begleiten. Meine Macht richtet sich nicht gegen die Natur oder gegen Tiere dieser. Lediglich gegen Menschen, die diese zerstören und vernichten wollen. sagte sie knapp und so sollte sicherlich klar sein, dass sie den Kater nicht fort schicken würde.

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Re: Sturmklippe

Beitragvon Aiko Watanabe » Sa 27. Jun 2015, 13:24

[align=justify]Es kostete die Watanabe viel Überwindung nicht einzugreifen und sich diesem Rachegeist welcher eigentlich der Seraphim war entgegenzustellen. Doch glaubte sie daran, dass Shinji es schaffen würde und so auch den mutigen Sakebi rettet. Kratos hatte seine Klinge vor den beiden in den Boden gerammt und sprach sein Urteil, beide hatten das Zeug dazu Templer zu werden und Shinji wohl auch die Gabe einer der Seraphim zu werden. Aiko wusste, dass einiges in dem jungen steckte aber auch der junge Sakebi wirkte, trotz seiner etwas dümmlichen Art wie jemand der mehr war als er zu sein scheint. Das ganze ging also glücklicherweise nochmal gut, wobei die Watanabe nicht sicher war was nun auf ihre Freunde zukommen würde. Um sich selbst machte die rothaarige sich weniger Sorgen, sie war in letzter Zeit wirklich weich geworden. Plötzlich kam die Frau wieder, welche zuvor von Kratos nach Kirigakure geschickt wurde und die Gruppe über den Krieg informiert hatte. Scheinbar hatte der Oinin-Captain die Tore verriegeln lassen, er ließ niemanden hinein und niemanden hinaus. Natürlich verstand die Watanabe die Verriegelung, aber dass selbst die Schwertmeister nicht zurück ins Dorf konnten machte sie ein wenig stutzig. Sie stellte sich gerade vor, wie eine Massenpanik durch ganz Kirigakure drang. Ob sie sich damit nicht noch mehr Chaos in den eigenen Reihen verursachten? Kratos wandte seine Worte an Mitosu direkt, welcher seine Templer aus Kirigakure abziehen lassen wollte. Aiko beobachtete wie er wieder seine Klinge aus dem Boden zückte und gleichzeitig wusste sie, dass Kirigakure damit einen Fehler gemacht hatte. Wobei die Einwohner keine Schuld traf, sie mussten den Oinin-Captain und den Mizukagen zur Rede stellen. Die darauffolgenden Worte ließen die Watanabe mehrmals verwirrt aufblinzeln. Sie verstand, dass die Hälfte der Templer mit Seijitsu, Tashiro und Saya mitgehen sollten und im Norden auf ihre Rückkehr warten sollten. Doch dann ging der Seraphim direkt auf die Fuinmeisterin zu und blieb direkt vor ihr stehen, dass er beinah mit ihr zusammenstieß. Seine Worte waren an sie gerichtet und er wollte, dass Shinji und sie ihn nach Kirigakure begleiteten und ihn unterstützen. Die Watanabe wusste nicht, was auf sie zukommen sollte aber wenn sie sich zwischen ihren Freunden und Kirigakure entscheiden sollte fiel ihr diese Entscheidung nicht schwer. Außerdem schlug er sie als Eid-Klinge der Göttlichen vor, was auch immer dieser Rang darstellen sollte. Aber Aiko würde sich darüber informieren. Mitosu schien von diesem Vorschlag nicht wirklich angetan. Aiko sollte sich beweisen und sie konnte das Misstrauen verstehen, denn es beruhte irgendwie auf Gegenseitigkeit. Kratos kniete vor ihr und die Watanabe konnte beobachten, wie sie seine Wange berührte. Sie sprach von einem Befehl, denn sie wohl schon zuvor gegeben hatte. Die darauffolgenden Worte konnte sie nicht verstehen, aber das war ihr auch nicht sonderlich wichtig. Denn Shinji verabschiedete sich von Sarutama und die Watanabe selber ging auf Seijitsu zu und berührte seine Schultern. „Ich bin sehr stolz auf dich. Aber versprich mir mehr an dich zu Gauben, und dich selber mehr zu respektieren.“ Ihr Blick wanderte zu Tashiro. „Er hatte mit seinen Worten nicht Unrecht. Werde stärker und wir sehen uns bald wieder.“ Sprach sie und beugte sich dann leicht zu Shokubo herunter um die Hand über seinen Kopf gleiten zu lassen. „Gib auf ihn Acht. Und auch auf die anderen. Wenn Saya wieder wach ist, braucht sie jemanden um sich.“ Sprach sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und würde geradewegs auf Tashiro zugehen. Shinji und Sarutama würde sie erst einmal in Ruhe lassen, doch was letzterer in der Hand hielt war ihr sehr wohl aufgefallen. „Tashiro…“ Begann sie und sah dem silberhaarigen direkt an. „Ich danke euch, dass ihr auf Seijitsu aufgepasst habt. Seid nicht zu hart zu ihm… nun habt ihr sogar noch deutlich mehr Arbeit wie ich fürchte.“ Kam es von ihr, dann beugte sie sich etwas vor um ihm für einen kurzen Moment etwas zuzuflüstern. Ihr Gesicht hatte sie dabei neben seines positioniert. „Vergesst unser Bündnis nicht. Und bleibt am Leben.“ Wisperte sie und nahm wieder Abstand um ihn anzulächeln. Das Lyrium könnte ihn umbringen, und ihr war es wichtig noch einen Verbündeten wie Tashiro zu haben. Dann ging sie zurück und blieb nochmals vor Mitosu stehen um sich nochmals sichtlich dankbar zu verneigen. Erst dann würde sie sich zu Kratos und Shinji begeben und dem Sakebi auch nochmal zunicken. Sie hoffte nur er würde nicht mit dem Dolch herumspielen, sie hatte keine Lust darauf, dass ihrer wie eine Discokugel anfing zu leuchten. „Ich bin bereit, von mir aus können wir nach Kirigakure aufbrechen.“ Sprach sie an die beiden gewandt. Mal sehen was sich während ihrer Abwesenheit im Dorf abgespielt hat.[/align]

[align=center]TBC: Kirigakure - Stadttor
mit Kratos und Shinji[/align]

Habe die Erlaubnis von Sarah und Tore, dass ich sie in dieser Situation überposten darf. Da die Gruppe sich ja sowieso in zwei aufsplittet.
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