Sturmklippe

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Saya Aurion » Mi 1. Apr 2015, 18:06

Sie hatten die Sturmklippen erreicht und Saya protzte voller Neugierde. Sicher stand ihr Vater hinter ihr und bewahrte sie vor einem tödlichen Sturz in die Tiefe. Er erklärte ihr, wie der Name der Klippen lautete und Saya lächelte. Sturmklippen... passend. sagte sie nur zufrieden. Sie verstand auch, dass dieser Ort für ein Training schwieriger sein würde, doch war sie bereit, sich diesem Schwierigkeitsgrad zu stellen. Sie wollte schließlich werden wie ihr Papa, ihre Mama und ihre Omi und dafür musste sie eben viel trainieren! Gemeinsam entfernten sich Vater und Tochter etwas von dem tiefen Abgrund, sodass das Training beginnen konnte, aber man nicht Gefahr laufen musste, hinunter zu stürzen. Dankend nahm sie das Holzschwert, welches zur Übung gedacht war, von ihrem Vater entgegen. Sie musste es dennoch mit zwei Händen umfassen und das tat sie so, wie ihr Vater es sie gelehrt hatte. Er sagte ihr noch einmal, dass wenn sie sich selbst bei diesem Wind auf den Beinen halten konnte, so würde sie auch das Schwert führen können. Es war ein Teil von ihr. Saya nickte. Japp, dass weiß ich noch. sagte sie lächelnd und war stolz, dass sie sich das, was ihr Vater ihr schon beigebracht hatte, merken konnte. Schließlich lobte er sie sogar dafür, dass sie keine Schuhe trug und Saya wurde leicht rot. Noch nie hatte dies jemand angemerkt aber sie hatte sich auch noch nie wirklich allzu große Gedanken darum gemacht. Ich hab so mehr Kontakt zur Erde, deswegen mag ich das lieber. sagte sie nur kleinlaut, ehe sie ihren Vater dabei beobachtete, wie er sich vor sie hockte und ihre Beine berührte. Er half ihr dabei, einen festen Stand zu finden und Saya gab willig nach und stellte ihre Beine so, wie ihr Vater sie führte. Es fühlte sich seltsam an, so zu stehen, mit dem Schwert so in der Hand, doch vertraute sie ihrem Papa und somit beschwerte sie sich gar nicht. Sobald sie besser im Schwertkampf wäre, würde sich das vermutlich auch ganz natürlich anfühlen. Plötzlich spürte sie seine Hand an ihrem Bauch. Die Berührung fühlte sich irgendwie anders an als sonst und allein das fand Saya irgendwie komisch. Doch sie hörte halbwegs aufmerksam seiner Erklärung zu. Erst als er seine Hand weiter nach oben führte und ihre Brust berüherte, fing ihr Körper an zu kribbeln. Röte legte sich auf ihre Wangen und sie blickte beschämt zur Seite. Sie konnte kaum seinen Worten zu hören, ihr Körper fühlte sich noch viel seltsamer an. Papa, das fühlt sich komisch an... sagte sie leise und irgendwo war sie froh, als er von ihr abließ. Das Gefühl seiner Hand blieb zwar irgendwie immer noch an ihrem Körper hafften, doch schien dies langsam zu verblassen und zusammen mit dem Gefühl verblasste auch die Röte auf ihrem Gesicht. Saya atmete tief ein und aus. Sie führte das Holzschwert nach vorne, doch spürte sie, wie der Wind kräftig an dem Stück Holz zerrte, so spannte sich ihre Muskulatur in den Armen deutlich an, damit sie die Klinge überhaupt vorgestreckt halten konnte. Doch zusammen mit diesem spannte sich auch die Muskulatur in ihren Beinen und in ihrem Bauchbereich an, sodass sie den sicheren Stand bei behielt. Sie schaffte es, doch erforderte dies schon einiges an Anstrengung, denn stark war das Mädchen wirklich nicht. Vorsichtig hob sie den Blick. Ich denke, ich kann nun versuchen, ein paar Schläge auszuführen... sagte das Mädchen vorsichtig und würde die Vorführungen ihres Vaters langsam nach machen. Doch würde ihr dies sicherlich nicht auf Anhieb immer gelingen. Doch im Taijutsu besaß sie eigentlich recht gute Kenntnisse für ihr Alter, weswegen sie schnell hinter die Mechaniken kommen sollte. So zumindest in der Theorie. In der Praxis konnte das ganze wieder ganz anders aussehen und der Wind trug sicherlich auch einen nicht gerade kleinen Teil zu dem ganzen bei.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 1. Apr 2015, 18:35

[align=center]~Be a Sword Mistress~[/align]


Hier an den Sturmklippen sah man deutlich wie mächtig die Natur doch war. Die Kraft des Windes lies die Wellen bis in extreme Höhen ansteigen und das Wasser war so mächtig das es teilweise Gestein aus dem Fels der Klippen heraus riss. Dies waren Kräfte die niemals von Menschenhand kontrolliert werden konnten. Doch eigentlich gab es genau eine Frau die dies bewerkstelligen könnte, doch genauso konnte man sie auch nicht wirklich als Menschen bezeichen. Den Namen des Ortes empfand das Mädchen als passend und sie war bereit mit dem nötigen Ehrgeiz sich der Lehre ihres Vaters zu unterziehen. Kratos half ihr dabei einen richtigen Stand zu finden und so war sie nun bereit einige Schläge dem Schwertmeister nach zu machen. Das Lob welches Kratos für seine Tochter im Bezug auf ihre Füße übrig hatte begrüßte diese natürlich, doch er würde später darauf eingehen. Erstmal musste der Rothaarige etwas Abstand zu seiner Tochter gewinnen. Die Berührung die so unbewusst aus dem nichts heraus ihn überkommen hatte empfand auch das Mädchen als komisch. Darauf müsste der Schwertmeister eingehen, hatte er sie doch nicht etwa verletzt. "Was fühlt sich komisch an die Berührung? Habe ich dich vielleicht verletzt?" Eigentlich wusste es Kratos besser , denn auch ihr Körper reagierte nun auf den seinen aber so einfach war das Ganze dann doch nicht. Die Demutschaft als Diener zwang ihn zu dieser Frage und so hoffte er das Saya diese beantworten würde. Das Mädchen schien nun aber auch bereit mit dem Training zu beginnen und so zeigte der Schwertmeister ihr einige einfache Schnitte durch die Luft. "Vergiss nicht deine Füße dabei zu bewegen, schau her." Meinte er und drückte seine Fußsohlen dabei fest in den staubigen Boden das sie genau sehen konnte wie er sich bewegte. "Das du die Erde unter deinen Füßen besser spüren kannst wenn diese nackt sind ist wirklich wertvoll für das Training eine gute Entscheidung." Und eigentlich war es klar das sich Saya wohler so fühlte, war sie doch die Mutter der Erde und als Gottheit war es ihre Aufgabe diese zu behüten. Sie fühlte sich verbunden mit der kompletten Welt um sie herum und es zauberte dem Rothaarigen ein Lächeln auf die Lippen, ja dieses Mädchen würde so viel verändern. "Es gab hoch im Norden einst eine Zusammenkunft von Mönchen die ihren Körper an ihre Umgebung völlig anpassen konnten. Männer und Frauen die eins mit der Natur um sie herum werden konnten. Ich habe davon gehört das sie dazu in der Lage waren ohne Kleidung in Eiswasser nicht zu erfrieren. Das ihnen Feuer teilweise nichts anhaben konnte und das sie praktisch vollständig mit ihrer Umgebung verschmelzen konnten. Anhand der Luftzüge selbst Schläge vorraus ahnen zu können ist eine seltene Fertigkeit. Wenn man sich nicht nur über sein Umfeld bewusst ist sondern es fühlt hat man sichtliche Vorteile ganz so wie du es Barfuß erlebst." Kratos führte die Cruxisclanklinge nun durch die Luft und zeigte ihr eine kleine Kombination aus einem Stich und zwei Schläge. "Mein Vater der mir weit überlegen war , lies mich einst ohne Kleidung und andere Ausrüstung gegen ihn antreten. Ich musste mir dort meine Umgebung zu nutze machen und alles was ich gelernt hatte verwenden um das Training zu überstehen. Doch ich habe es überstanden und die Erfahrung hat mich viel gelehrt auch wenn alles gegen einen Sieg spricht liegt es an einem Selbst das Ganze noch zu verändern und das wir jede Situation noch meistern können liegt in uns. Wir haben die Macht zu entscheiden wohin uns unsere Füße tragen und was wir aus einer Situation machen." Ja die Trainingslehren der Cruxis waren hart doch so lernte der Seraphim den Weg der Klinge vollständig zu verstehen und so begab er sich in den Dienst der Mutter der Erde und der Nacht. Kratos schnitt nocheinmal durch die Luft und beobachtete die ganze Zeit seine Tochter und falls sie kleine Fehlerchen machte würde er sie nicht sofort berichtigen, denn es war für einen Schwertkämpfer wichtig seinen eigenen Stil zu finden und das würde er dem Mädchen auch gleich näher bringen. "Und fürchte dich nicht davor das es vielleicht noch nicht genauso präziese ist wie bei mir. Saya-dono jeder Schwertkämpfer entwickelt seinen ganz eigenen Stil zu kämpfen und du wirst deinen sicherlich finden. Wobei ich jetzt schon erkennen kann du gleichst deiner Mutter." Und tatsächlich als Mitosu einen Körper besaß kämpfte sie ähnlich wie Saya jetzt. Natürlich wesentich effektiver aber der erfahrene Taijutsuka konnte auch hier die Parallelen erkennen. Ein Umstand der der Mutter der Nacht wohl nicht wirklich gefiel, aber es war eben eine Tatsache. Kratos lächelte bei diesem Gedankengan, aber keines Wegs wollte er seiner Herrin missfallen oder ihr auf die Füße treten! "Schließ deine Augen und versuch anschließend die Bewegungen so auszuführen, genau das wie gerade eben. Lass das den Boden unter dir spüren kannst zu deinem Vorteil werden." Erklärte er langsam und er wusste das seine Tochter verstehen würde was er meinte und so konnte es weiter gehen. Sie würden sich schon die Zeit vertreiben bis der Templer die Watanabe gefunden hatte. Es war wirklich stürmisch hier und ein Blick hoch in die Wolken zeigte auch schnell das der schöne Beginn des Tages wohl nicht die ganze Zeit über halten würde, dass wäre aber auch wirklich zu ungewöhnlich für das Mizu no Kuni gewesen. Das Land wünschte sich Regen , doch müsste es darauf wohl noch ein wenig warten. Dieser Tag war wirklich besonderst hell und freundlich und der Seraphim des Urteils dachte darüber nach ob dies wirklich etwas mit dem Geburtstag seiner Tochter zutun haben könnte? Wieso eigentlich nicht? Vielleicht zeigte die Natur so ihre Vorfreude darüber das ihre Mutter schon bald zurückkehren würde. Ein Geburtstagsgeschenk der Welt sozusagen. Allein dieser Gedanke konnte einen Vater nur weiter stolz machen und so lächelte der Schwertmeister erneut. Seine Augen richtete er kurz in die Ferne auf das blaue Meer und ja diese Welt würde dank Saya weiter bestehen.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Saya Aurion » Mi 1. Apr 2015, 19:18

Die Berührung ihres Vaters fühlte sich seltsamer an für Saya, als sonst und sie wusste nicht, ob es etwas damit zu tun hatte, dass sie noch die Nacht zuvor dieses Spiel gespielt hatten, an welches sie sich nun nicht mehr erinnern konnte. Ihr Vater fragte nach, was sich anders anfühlte und ob er sie verletzt hätte, doch die kleine Aurion schüttelte nur den Kopf. Nein. sagte sie und deutete leicht auf ihren Unterleib. Da fühlt es sich komisch an. sagte sie nur, ehe sie leicht grinste. Das kribbelte so lustig. meinte sie amüsiert, doch musste sie sich nun auf das Training konzentrieren. Das Kribbeln konnte sie schließlich auch ganz ausblenden, nicht zu letzt, weil es recht schnell wieder nach ließ. Ihr Vater ermahnte sie, dass sie die Füße auch mit bewegen sollte und so nickte Saya. Es war wohl eine Kust für sich, einen festen Stand zu behalten, aber gleichzeitig sich zu bewegen. Saya konnte seinen Bewegungen folgen, aber auch nur, weil er sie wohl so langsam ausführte, dass sie dies auch verstehen könnte. Doch ihr Vater wollte es ihr ja auch zeigen und sie nicht überfordern. Das Mädchen richtete ihren Blick auf ihre eigenen Füße und versuchte diese ebenfalls zu bewegen. Ihr stand blieb relativ sicher, während sie manchmal einen Schritt vor oder zurück machte oder sich ein wenig zur Seite bewegte. Auch rutschte sie mit dem nackten Fuß manchmal bewusst in eine Richtung. Den sicheren Stand verlor sie dabei nicht. Natürlich waren ihre Bewegungen noch recht langsam und auch teilweise etwas unpräzise, doch sie übte ja auch noch und musste sich sehr darauf konzentrieren. Ihre Muskulatur begann außerdem langsam an zu schmerzen, da sie sich die ganze Zeit gegen den starken Wind zur Wehr setzen musste. Der starke Sturm zerrte auch enorm an ihrem dünnen Kleidchen. Die Kälte machte ihr nicht viel aus, doch hatte sie immer wieder das Gefühl, dass das Kleid sie ebenfalls mehr in eine Richtung zog. Aufmerksam hörte die Aurion jedoch ihrem Vater zu, als dieser etwas von Mönchen erzählte, die eins mit der Natur geworden waren, oder es eben konnten. Dies weckte auf jeden Fall die Neugierde des Mädchens, auch wenn die Art und Weise der Mönche unangenehm klang. Langsam versuchte das Mädchen die Bewegungen mit der Klinge ihrem Vater nach zu machen und auch wenn die Angriffe vom Grundaufbau wohl gleich waren, so unterschieden sie sich doch im wesentlichen. Saya würde niemals mit ihrer Größe oder ihrer enormen Kraft protzen können, doch bereits jetzt zeigte sich, dass sie dafür mit relativ eleganten Schlägen punkten könnte. Ihre Bewegungen hatten, auch wenn sie noch recht unbeholfen und stockend sowie langsam waren, etwas von einer Art Tanz und dies spiegelte sich auch in der Ausführung der Hiebe und Stiche mit der Klinge wieder. Durch die Übung mit dem Schwert, die sie schon hatte, konnte Saya das Schwert mitlerweile auch schon relativ präzise Halten, doch natürlich waren ihre Bewegungen eben alle noch recht abgehackt. Manchmal hielt sie die Klinge noch ein paar Zentimeter zu hoch, manchmal ein paar Zentimeter zu niedrig. Doch waren das Kleinigkeiten, die sich mit der Zeit sicherlich bessern würden. Erneut ergiff der Seraphim das Wort und sprach von seinem Training, damals mit seinem Vater. Saya ließ das Holzschwert leicht sinken und lauschte der Erklärung, sie verstand. Zumindest dachte sie, sie würde verstehen. Plötzlich fiel das Schwert zu Boden und Saya beugte sich vor. Mit einem Ruck war ihr Höschen ausgezogen, achtlos wurde dieses vom Wind erfasst und weggeweht und bevor Kratos irgendetwas tun konnte, hatte sich das Mädchen auch schon das weiße Kleid über den Kopf gezogen. Es war das Kleid, welches sie auch an hatte, als sie sich kennen gelernt hatten und allmählich wirkte es, als würde das Kleid kleiner werden. Es wirkte manchmal kürzer, als bei ihrem ersten Treffen. Doch wurde das Kleid wirklich kleiner, oder Saya einfach nur größer? Man hatte jedoch nicht mehr viel Zeit, darüber nachzudenken, denn auch das leichte Stückchen Stoff wurde von einem kräftigen Windzug erwischt und hinaus aufs Meer geweht. Somit war Sayas komplette Kleidung weg und das Mädchen vollkommen nackt. Jedoch störte sie sich nicht daran. Sie hob das Schwert wieder auf, stellte sich wieder in einen sicheren Stand und hob auch das Schwert wieder vor sich. So, wie ihr Vater es ihr auf dem Schiff gezeigt hatte. Nun geht es bestimmt besser. sagte sie entschlossen. Das ihr Kampfstil dem ihrer Mutter glich freute Saya natürlich und sie schloss die Augen, so wie ihr Papa es ihr sagte. Sie atmete tief ein. Und versuchte sich auf ihre Umgebung zu konzentrieren. So, wie die Mönche von denen ihr Papa erzählt hatte. Sie spürte, wie der Wind kalt gegen ihren Körper schlug. Ihre Brüste zeigten auch schon deutliche Zeichen der Kälte und auch sonst spannte sich eine Gänsehaut über die bleiche Haut, doch machte Saya dies für den Moment nichts. Sie wackelte leicht mit den Zehen und spürte den kühlen, harten Boden unter ihren Füßen. Ihre Nase roch den salzigen Duft des Meeres. Ihre langen Haare wurden für den Moment von dem Wind erfasst und wild umhergeweht. Doch... da war noch mehr. Zwischen all dem.... da war noch mehr. Sayas Augen kniffen sich zusammen. Ihre Muskulatur spannte sich sichtbar noch mehr an und auch der Griff um das Holzschwert wurde fester. Es war nicht nur der Wind und der Boden den sie an ihrem Körper spürte. Nicht nur der Geruch des salzigen Meeres, der in ihrer Nase empor stieg. Da war noch etwas. Saya begab sich für den Moment in vollste Konzentration. Immer tiefer schien sie in diese zu verfallen. Es war nicht ganz klar, ob sie aus dieser nun heraus käme, wenn ihr Vater sie ansprach. Ihre Augen waren immer noch fest geschlossen. Etwas in ihr regte sich. Ein Pochen. Ein Drücken. Tief in ihrer Brust. Beinahe wie ihr Herzschlag, doch dafür zu unregelmäßig, zu heftig. Als würde etwas nach außen dringen wollen, doch gelang es nicht. Im nächsten Moment fühlte sich ihr Inneres an, als würde das pochende Entwas zerbrechen. Wie eine Glaskugel zerbrach es in zwei. Und Sayas Leib füllte sich im unglaublicher Wärme. Plötzlich wurde der Sturm um sie herum leiser. Wobei dies nur einbildung war. Noch immer war die Umgebung genau so laut wie zuvor, doch Saya nahm dies nicht mehr so wahr. Die Gänsehaut an ihrem Körper verschwand, wärme breitete sich in ihr aus. Auch das Schlagen der Wellen verschwand in der Ferne. Plötzlich kehrte Stille ein in Sayas Geist. Alles um sie herum schien zu verschwinden. Doch das stimmte nicht. Sie spürte die Erde unter ihren Füßen noch immer so deutlich. Als würde der Boden unter ihren Füßen ein Teil von ihr werden. Sie spürte den Wind an ihrer Haut. Doch statt nun Schmerzen zu verspüren, fühlte es sich an, als würde dieser sanft über ihren Körper streichen. Kühl und angenehm. Sie hörte in der Ferne das Rauschen der Bäume und plötzlich hörte sie noch etwas. Zwitschern. Das Zwitschern von Vögeln, ganz in der Nähe. Ein Lächeln umspielte die Lippen der Aurion. Sie setzte plötzlich einen Schritt vor und vollführte einen geschwungenen Schlag mit dem Schwert zur Seite, während sie ihren eigenen Körper selbst ebenfalls zu der Seite umwandte. Es war dieses Mal eine flüssige Bewegung und obwohl der enorme Sturm noch immer um sie herum peitschte, schien sie diesen plötzlich vollkommen ignorieren zu können. Sie selbst bemerkte kaum noch, wie sehr ihre Muskulatur angespannt war, um gegen diesen den Halt zu behalten. Stattdessen machte sie erneut einen Schritt und führte einen weiteren Schlag aus. Bei all dem hatte sie noch immer die Augen geschlossen. Sie atmete einmal tief ein und aus, und hörte ihren eigenen Atem. Sie spürte den Boden unter ihren Füßen und es fühlte sich an, als wäre sie für den Moment eins mit der Natur. Es war, als würde die Erde unter ihr, ihr sagen, welche Schritt sie machen musste, und als würde der Wind ihr Holzschwert führen. Ihre Bewegungen waren flüssiger, präziser. Ein paar solcher Abläufe durchschritt das Mädchen, ehe der Lärm der Umgebung wieder in ihre Ohren drang. Sie öffnete die Augen und blickte mit diesen ihren Vater direkt an. Erwartungsvoll war ihr Blick. Sie befand sich wieder in einem sicheren Stand, das Schwert erhoben. Sie spürte wieder, wie der Wind gegen ihren Körper schlug und die Kälte machte sich auch wieder Bemerkbar. Die angenehme Wärme, welche sich eben noch in ihr ausgebreitet hatte, verließ sie wieder. Ich glaub ich weiß jetzt, was du meinst, Papa. sagte sie ruhig. Doch ihre Stimme wirkte irgendwie anders als sonst. Sie wirkte plötzlich ein Stückchen reifer. Als verstünde sie tatsächlich mehr. Nicht nur die Abläufe des Schwertes sondern ein Stückchen der Welt. Sie hob den Blick zu den Bäumen, die in der Ferne lagen. Nun hörte sie die Vögel, welche sich dort tummelten nicht mehr. Kannst du sie auch hören, wenn du dich konzentrierst? fragte Saya plötzlich ihren Vater. Sie meinte die Vögel, doch sprach sie dies nicht aus, denn sie dachte dass das, was sie gerade gespürt hatte, absolut normal war und ihr Vater das auch immer erlebte.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 1. Apr 2015, 20:03

[align=center]~Whispering~[/align]

Der Schwertmeister versuchte alles so gut er konnte zu erklären und er war heilfroh darüber das er seine Tochter nicht verletzt hatte. Somit war er mit seiner Aufgabe nicht gescheitert und das Training konnte in die vollen gehen! Das Saya dieses Gefühl sogar noch lustig fand machte die Situation jedoch nicht einfacher, doch darauf eingehen konnte der Seraphim auch später noch. Nun erstmal sollte ihre Ausbildung zur Schwerkämpferin in den Vordergrund rücken. Die junge Aurion schaffte es auch schnell ihren sicheren Stand beizubehalten und bereits jetzt erkannte der erfahrene Schwertmeister das aus ihr vielleicht nicht die die körperlich kraftvollste Kriegerin werden würde aber sie hatte ein Talent , Talent dafür die Bewegungen fließend zu absolvieren ganz wie bei einem Tanz ging alles sanft ineinander über. Es war eine Form der Zärtlichkeit, der Güte die selbst in ihrer Art zu kämpfen lag und das erstaunte Kratos doch sehr. Um seine Worte weiter zu untermalen erzählte der Aurion seiner Tochter von legendären Mönchen die es geschafft haben eins mit der Natur zu werden. Auch ein Beispiel aus seiner eigenen Vergangenheit hatte er auf Lager. Eigentlich war das Ganze nur dazu gedacht dem Mädchen weiter Mut zu machen und das sie sich mehr auf sich selbst konzentrieren sollte doch plötzlich zog das Mädchen einfach ihr Höschen aus. Kratos sah dem Kleidungsstück nach und war ersteinmal komplett fassungslos. Man sah es selten das der Held des Kiri / Kumo Krieges so aus der Fassung gefallen war das er mit offenem Mund einfach nur da stand. Doch das Höschen sollte nicht das einzige Stückchen Stoff bleiben was eine kostenlose Flugstunde geschenkt bekam, nein bereit einen Augenblick später lernte das Kleidchen ebenfalls fliegen whuuiiiii~ Kratos sah auch diesem nach und blickte anschließend auf seine nun komplett entblöste Tochter. "S..a..ya..-dono" stammelte er nur vor sich hin und natürlich war gerade jetzt das Mädchen nackt zu sehen schlecht für seinen Zustand. Zu tief wucherte die letzte Nacht noch in seinem Inneren. Doch Kratos schüttelte sich, er musste aufmerksam bleiben und musste verhindern das die Aurion sich nicht erkältet. Schnell zog der Seraphim seine Jacke aus ehe er seine Augen erneut auf Saya richtete. Diese schien sich zu konzentrieren und Kratos spürte etwas, eine Macht die er so lange nicht mehr in ihrer vollsten Pracht gespürt hatte. Die Bewegungen des Schwertmeisters stockten. Der eisige Wind hier an der Küste zeigte natürlich Wirkung am Körper der kleinen Aurion doch das fiel selbst Kratos imoment nicht auf, er spürte die Macht seiner Herrin und sank sofort auf die Knie. Doch dieses Mal war es nicht die Mutter der Nacht, nicht Mitosu-dono die ihre Macht demonstrierte. Nein es war Saya selbst, die zukünftige Mutter der Erde und er war ihr Zuhörer. Ein Kind welches das Geschenk bekommen hatte an der Seite der Göttlichen zu stehen. Saya vollführte Schnitte in der Luft und es war wirklich unglaublich, mit einem Mal schienen sich ihre Fertigkeiten glatt verdreifacht zu haben wenn nicht sogar mehr. Sie wirkte selbstsicher und ihr Körper schien einen Tanz mit dem Wind eingehen zu wollen. Der Schwertmeister staunte nicht schlecht und richtete sich erst wieder auf als sein Tochter ihn ansprach. Er wollte ihre Aussae nicht verneinen , dass er das Ganze nicht so direkt gemeint hatte ....denn Saya schien sich offentlich auf einer völlig anderen Ebene zu bewegen als er selbst. "Das war unglaublich gut Saya-dono." Lobte er das Mädchen ehe er näher heran kam. Die Frage der Genin verwunderte den Aurion dann schließlich, was sollte er hören? Kratos schloss seine Augen. "Nicht so wie du meine liebe Tochter. Du besitzt eine Gabe die absolut Einzigartig ist." Der Seraphim lächelte , ehe sich die hellen Schwingen an seinem Rücken ausbreiteten die Saya bereits mehrfach bei ihrem Vater gesehen hatte. Noch immer hielt der Rothaarige die Augen geschlossen. "Doch nun wenn ich die Kräfte nutze die mir einst deine Mutter schenkte fühle ich die Verbundenheit. Zu dir und zu der Welt um dich herum." Kratos öffnete die Augen und sein Lächeln wurde etwas größer. Er war stolz auf die Aurion und kam näher. Natürlich fielen seine Augen direkt auf ihren Körper, denn erneut zeigte die Kälte deutlich Wirkung bei dem Mädchen. Ihre Weiblichkeit war wirklich die einer jungen Dame oft wurde ihr Alter niedriger angeschätzt doch mehr und mehr schien sich das Mädchen zu entwickeln, nicht nur körperlich. Sondern auch geistig. Mit jedem Tag wuchs ihre Erfahrung bis ins unermessliche. Kratos legte seiner Tochter seine Jacke um und machte diese Vorne zu. Jede Berührung die mit der Haut des Mädchens stattfand war wie ein Nadelstich für den Rothaarigen. Doch er musste standhalten für seine Tochter. "Du hast neue Freunde gewonnen Saya-dono. Die Natur ist mit dir und hat auf ihre Art dir zu Geburtstag gratulliert. Sie sind alle deine Freunde und sie werden dir in jeder Gefahr beistehen. Darauf kannst du sehr stolz sein." Lobte Kratos sie und legte ihr seine Hand auf die Schulter. Hoffentlich würde sie sich nicht aufgrund dieser kleinen Aktion erkälten. "Du hast eben sogar kurzzeitig deinen eigenen Vater überflügelt, wenn du älter bist wirst du mächtiger werden als ich und ein Vorbild , eine Hoffnung für die nächste Generation sein. Das weis ich ganz sicher." Der Schwertmeister stand wieder auf, da er ja leicht gebückt stand um ihr die Jacke anzuziehen. "So kannst du nun aber nicht wirklich weiter trainieren, also machen wir eine Pause. Meine Jacke ist dir zu groß und sie schränkt dein Bewegung zu stark ein und ohne weiteres ...nackt....das Training fortzuführen ist nicht gut für deine Gesundheit" Allein das Wort "nackt" in den Mund zu nehmen in Verbindung mit dem eigentlich nackten Mädchen vor ihm kostete den Aurion viel Kraft immer wieder schoss ein Impuls durch seinen Körper der Fluch der Mutter, der Rachegeist seiner Herrin zu dem er geworden war wucherte tief in seinem Inneren und lies ihn die Führsorge eines Vaters vergessen das er nur als Diener denkend handelte und so die Befriedigung des Körpers seiner Göttlichen im Vordergrund stand. Kratos blickte kurz in die Ferne er musste seinen Gedanken zumindest etwas Abstand von seiner Tochter gewinnen lassen. Doch das von vorhin da sie das Gefühl nicht richtig deuten konnte war Wissen welches ihr fehlte und der Seraphim des Urteils musste dies als ihr Diener bereinigen. "Saya-dono das Gefühl von vorhin, dieses kribbeln war es dir unangenehm. Weißt du das dieses Gefühl mit dem Spiel zusammen hängt? Ich hatte dir doch erklärt das dein Körper nun anderst auf den Meinen reagiert und das sich das auch bei dir bemerkbar Macht. Dafür gibt es immer mehrere Anzeichen, eines hatte ich dir genannt." Meinte der Schwertmeister noch, ehe sich die Chakraschwingen auf seinem Rücken nun wieder zurück zogen. Nun wusste Saya auch das diese Macht von ihrer Mutter kam und dann würde das Ganze nun nurnoch mehr Sinn ergeben warum auch sie diese Kräfte hatte.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Saya Aurion » Mi 1. Apr 2015, 21:34

Nachdem sich das Mädchen komplett entblößte, ungeachtet dessen, was dies bei ihrem "Vater" auslösen könnte, und sich konzentrierte, schien sie eins mit der Natur um sie herum zu werden. Sie hörte die Vögel in den Bäumen, die in weiter Ferne waren und vermutlich würde sie noch viel mehr hören, wenn die Mutter der Erde ersteinmal vollkommen in ihr erwacht war. Doch so war es nur ein winziger Augenblick, in dem sie in Berührung mit der Göttlichkeit kam, welche in ihren eigenen Adern floss. Wie ihr Vater es ihr gesagt hatte, vollführte sie mit geschlossenen Augen die Schläge aus, die er ihr gezeigt hatte. Die Hiebe und Stiche mit der hölzernen Waffe. Ihre Füße glitten über den Boden und führten die Schritte aus, die er ihr zuvor gezeigt hatte. Mit den Abläufen die er zuvor vor gemacht hatte. Doch waren ihre Bewegungen flüssig. Leichtfüßig, trotz des Sturmes, der um sie herum herrschte. Ihre komplette Muskulatur war angespannt und doch spürte Saya dies nicht mehr und fühlte sich, als würde der Wind selbst ihre Waffe führen, als würde die Erde selbst ihre Schritte leiten. So waren ihre Bewegungen dynamisch, gleichmäßig, flüssig und wie ein Tanz vollführt. Es war klar, dass Saya niemald eine Schwertkämpferin werden würde, die mit roher Gewalt und Wucht ihrer Angriffe ihre Gegner bezwingen würde. Nein, Saya wäre eine Schwertkämpferin, welche das ganze mit Eleganz tun würde. So wie sie niemals einfach so einen Gegner töten würde, so würde sie die Waffe stets nur dazu verwenden, sich zu verteidigen. Und die kleine Aurion wollte niemals, dass an ihrer Klinge später einmal Blut kleben würde. Doch ob ihr Wunsch in Erfüllung ging, würde die Zukunft zeigen. Das Getose um sie herum nahm wieder zu, als Saya ihre Bewegungen stoppte und ihre Augen wieder öffnete und direkt ihren Vater anblickte. Sie stellte ihm eine Frage, sie konnte ja nicht ahnen dass das, was sie gerade erlebt hatte, nichts alltägliches im Leben eines Schwertmeisters war, geschweige denn eines jenen, der es werden sollte. Als ihr Papa sie lobte, errötete sie leicht und lächelte dankbar als er jedoch meinte, dass er nicht so hörte wie sie und sie eine Gabe hätte lag Verwirrung in ihren Zügen. Plötzlich breiteten sich jedoch wieder die blauen Schwingen auf seinem Rücken aus und Saya fühlte, wie schon die letzten Male, eine seltsame Anziehung zu diesen. Sie fühlte sich wohl, wenn ihr Vater diese auf dem Rücken trug und als er auch noch lächelte, erfüllte dies das Herz des Mädchen mit Glück. Mit dieser Macht spürte er auch, was sie spürte und das machte Saya glücklich. Also bin ich nicht allein. sagte sie zufrieden. Sie beobachtete, wie ihr Vater näher kam und seine Jacke um sie warf und diese zu machte. Sie spürte seine kalte Haut an der ihren und erneut kribbelte ihr Körper und ihre Wangen erröteten leicht. Sie biss sich ein wenig auf die Unterlippe und hörte ihrem Vater weiter zu. Sie sollte neue Freunde gefunden haben? So ganz verstand Saya nicht. Ist das bei dir nicht so, Papa? fragte sie neugierig nach. Und stärker als du werde ich niemals werden, Papa! protestierte sie und blickte zu dem Mann empor, der sich schon wieder aufgerichtet hatte. Er erklärte, dass sie so nicht weiter trainieren könnte und sie eine Pause machen würden. Und ja, Saya spürte, wie der Wind an der Jacke, welche auch recht schwer war, da sie so groß war, ordentlich zerrte und so fiel es Saya noch ein bisschen schwerer, auf den Beinen stehen zu bleiben. Erst jetzt spürte sie auch die Schmerzen in ihrer Muskulatur. Außerdem tun mir die Muskeln weh... klagte sie. Zumal sie bereits am Morgen schon Muskelkater gehabt hatte, doch schien dieser sich über den Tag hinweg ein bisschen gemildert gehabt zu haben. Doch nun würde sie am nächsten Tag sicherlich wieder einen haben, durch das anstrengende Training. Erneut kam Kratos plötzlich auf die Gefühle zu sprechen, die sie zuvor so seltsam fand. Die Röte war schon längst wieder aus ihrem Gesicht verschwunden. Stattdessen hörte sie ihrem Vater aufmerksam zu. Das Ganze hatte wohl mit dem Spiel zu tun, ein bisschen hatte Saya sich das schon gedacht. Als er sagte, dass es immer mehrere Anzeichen gäbe weiteten sich die Augen des Mädchens. Sie erinnerte sich. Plötzlich verschwand einer ihrer Arme durch den viel zu großen Ärmel seiner Jacke, sodass ihr Arm nun direkt an ihrem nackten Körper, unter der Jacke war. Sie fing an, ihren Körper abzutasten. Ihr Papa hatte was von Flüssigkeiten angesprochen gehabt, als sie in der Küche waren. Von oben nach unten tastete sie ihren Körper ab und blieb schließlich an ihrem Intimbereich stehen. Tatsächlich hatte sich dort ein wenig Flüssigkeit gesammelt. Sie strich vorsichtig darüber und hob dann die Hand unter der Jacke hervor. Papa, meinst du das? fragte sie vorsichtig. Doch statt irgendeiner Flüssigkeit dort, waren ihre Finger leicht blutig. Neugierig begutachtete sie dies. Aber... ist das Blut? Das ist so rot.... ich hab mich doch gar nicht verletzt. Sonst hätte ich doch Schmerzen, oder? fragte sie unsicher. Dadurch, dass sie den Arm nicht durch den Ärmel empor streckte sondern unterhalb der viel zu großen Jacke, war diese auch leicht angehoben, sodass man einen Blick auf ihren Unterleib erhaschen konnte, wo sich langsam eine leichte Blutbahn das Bein der Genin hinab seinen Weg bahnte. Saya selbst spürte dies nicht und durch die große Jacke sah sie es auch nicht, sie sah nur das, was an ihren Fingern war. Und allein das verwunderte sie schon sehr. Spiele, in denen Blut vorkam waren irgendwie nicht so tolle Spiele, wie sie fand. Das konnte doch nicht gesund sein!
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Kratos Aurion » Do 2. Apr 2015, 07:53

[align=center]~A fathers burden~[/align]

Was die junge Genin gerade erreicht hatte war wirklich weit abseits des eigentlich möglichen. Innerhalb weniger Augenblicke lies sie Jahre von Ausbildung einfach hinter sich. Wie durch die Macht der Natur selbst empfangen wurden ihre Bewegungen immer leichter, flüssiger und vorallem präzise und sicher. Einen solch extremen Fortschritt in so kurzer Zeit hatte der Aurion in seinem bisherigen Leben noch nicht gesehen. Diese Gabe war die einer Göttlichen und so trieb es den Seraphim auf die Knie. Er allein hatte ihre Macht erblickt, eine unheimliche Ehre für den Schwertmeister und Saya schien noch nicht zu verstehen wie großartig das war, was sie gerade erreicht hatte. Denn erst verstand die Genin nicht, dass sie mehr spüren konnte als Kratos. In ihren Augen erkannte der Rothaarige jedoch das sie sich vielleicht einsam fühlen könnte mit dieser Gabe allein und so glich er seine Macht der Göttlichkeit von Saya an. Die Macht eines Seraphim hatte er nämlich einst von der Mutter der Erde erhalten und so bezeugte er nocheinmal auch wenn das nicht notwendig war seinen Platz in der Welt und die Genin freute sich natürlich nicht allein mit einer solchen Gabe zu sein. "Stell dir das Ganze wie einen großen Berg vor den Jeder besteigen möchte, auch ich möchte nur in der Nähe dieses Berges sein und du bist dieser Berg. Du gibst dem Leben um dich herum Hoffnung und somit Stärke." Erklärte er auf ihre Frage hin auch wenn "Berge besteigen" nicht wirklich im Bezug von ihm auf sie wirklich so ein gewählter Ausdruck war. Das merkte der Schwertmeister anschließend selbst und schluckte. Saya erkannte ebenfalls, dass das Training in den Klamotten ihres Vaters sicherlich nicht einfach wäre, eher unmöglich und der Muskelkater in ihrem Körper machte dem Mädchen ebenfalls zu schaffen. Also wollten die beiden Aurions ersteinmal eine kleine Pause einlegen. Kratos hatte seine Augen auf das Meer gerichtet und sah somit nicht wie Saya die Worte ihres Vaters überprüfen wollte und nach den "Anzeichen" zu suchen. Erst als sie ihn direkt ansprach streckte er sein Haupt wieder zu Genin und an ihren Fingern befand sich Blut. Kratos Augen rutschten sofort auf ihren entblösten Unterleib und er wusste auch gleich was Saya für ein "Problem" hatte. Doch kurz kehrte durch das "selbst anfassen" der kleinen Aurion der Gedanke an die kleine Showeinlage zurück die Mitosu ihm geschenkt hatte. Er schüttelte sich um diesen Gedanken zu verlieren. "Nun...Saya-dono, dass hat nichts mit dem Spiel zutun." Kratos ging in die Hocke und sorgte dafür das die Jacke wieder nach unten gezogen wurde. "Ich hatte dir doch erklärt das sich der Körper von Mann und Frau entwickeln. Das ist tatsächlich Blut und kommt aus deinem Inneren. Aus deinem Körper löst sich etwas und es ist gleichzeitig ein Zeichen das dein Körper einen gewissen Punkt seiner Entwicklung erreicht hat das du körperlich gesehen selbst dazu in der Lage wärst eine Mutter zu sein." Doch nun genug der Erklärungen sofort hob Kratos seine Tochter an und stürmte mit dieser los, direkt in Richtung Kiri zurück! Auf dem Weg aktivierte der Aurion erneut die Seraphim Schwingen um nicht unnötig Zeit zu verlieren!


In Kiri:

Der Schwertmeister war nicht aufzuhalten und so stürmte er einfach wie ein Wirbelsturm an den Dorftorwachen vorbei "Aus dem Weg Bürger Kiri-Gakures!" kam es von ihm noch. Die Torwächter konnten garnicht erst reagieren und einer sah dem legendären Shinobi nur nach. "Das war doch Kratos-sama?" Fragte der eine seinen Kollegen der mit einer Zeitschrift beschäftigt war. "Also ich hab nichts gesehen, hast wohl schon zu lange Dienst mein Freund." Kommentierte es der Andere. Unterdessen hatte Kratos das HQ der Schwertmeister erreicht , schnell war er bei seiner Wohnung angelangt öffnete die Tür und setzte dort Saya ab. "Deine Omi ist wirklich nicht da wenn man sie braucht!" Protestierte der Rothaarige und stürmte in Richtung Badezimmer. Dort holte er etwas Klopapier und reichte es der Genin. "Einfach hinhalten bis ich zurück bin! Wie wenn du auf eine Wunde drauf drückst!" Meinte er nur und fing an wie wild in seiner Wohnung herum zu wuseln. Da holte er ein Höschen hervor, da die Klamotten die sie im Einkaufscenter neu gekauft hatten und vorallem die Binden die er das letzte Mal hat mitgehen lassen. Kratos legte sie in das Höschen der Genin fertig ausgepackt und reichte es ihr. "Hier das dient dazu das Blut aufzufangen. Das Ganze geht eine Weile und du musst die Binde regelmäßig wechseln. Diese Tage sind für viele Frauen unangenehm. Warum das so ist kann ich dir nicht beantworten der für unseren Erschaffung verantwortlich war hatte wohl schon seinen Grund für Alles." Erklärte er und wirkte völlig fertig. Zum Glück konnte er innerhalb des Edo Tensei Körpers nicht außer Atem kommen. Nun konnte sich Saya anziehen und war somit eigentlich wieder "bereit". Die kleine Aurion war aber auch eine Göttin vlt würde das ganze ja durch ihre göttlichen Kräfte irgendwie verkürzt oder schwinden einfach nur schnell vorbei gehen das Kratos nicht so viel erklären musste! Unwahrscheinlich war diese Denkweise noch nichtmal.


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Re: Sturmklippe

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 6. Jun 2015, 00:09

cf: Meeresbucht - Mizu no Kuni

Seijitsu hatte sich zusammen mit Shokubo auf den Weg gemacht und in der Zwischenzeit war es auch bereits dunkel geworden. Dennoch wollte der junge Fuuma in aller Ruhe grübeln. Mit jeder Minute, die verging, wurde ihm die Entscheidung bewusster, die er zu treffen hatte. Zudem wollte er noch einmal über die Ererignisse nachdenken, die in der letzten Zeit passiert waren. Er setzte sich an den Rand der Klippe, spürte den kalten Wind. Die Umgebung war gefährlich keine Frage, unter sich konnte der Blauhaarige das Rauschen des Meeres wahrnehmen. Der Kater setzte sich neben ihm und Seijitsu konnte nicht anders, als seine Finger in das Fell des Tieres versinken zu lassen. Es war als klammere er sich an Shokubo um nicht den halt zu verlieren. "Ist alles in Ordnung?", fragte der Kater und Seijitsu nickte, obwohl gar nichts in Ordnung war. Wie es wohl Aiko - Sama geht? Eine berechtigte Frage, denn er hatte nichts mehr von ihr gehört, seit sie sich am Hafen von ihr verabschiedet hatten. Hoffentlich sehe ich sie wieder. Dann können wir auch endlich miteinander reden. Doch es war nicht nur die schöne Watanabe um der sich seine Gedanken kreisten. Die Mutter der Nacht jagte ihm einen Schauer über den Rücken, doch wenn sie ihm helfen konnte seine Freunde zu beschützen, stellte sich nur eine Frage, die es zu beantworten galt. Was werde ich verlieren, wenn ich das Angebot annehme? Und wie weit kann ich gehen? Diese Ungewissheit war etwas, mit dem der junge Fuuma nicht zurecht kam. Diese Unbekannte in einer mathematischen Rechnung, die selbst den sichersten Weg riskant erscheinen lässt. Eine Weile hörte er dem Schnurren Shokubos zu, der sich in der Zwischenzeit hingelegt hatte. Shokubo hatte vor knapp 2 Wochen gesagt, dass er Seijitsu den Weg wählen musste, doch dass er bei ihm bleiben würde. Hoffen wir, das ich mich für den richtigen Weg entschieden habe. Mit dem Gedanken kuschelte sich er Blauhaarige in das Fell des Katers und schlief ein.

Die Nacht war unruhig gewesen und der kalte Wind hatte das Schlafen nicht angenehmer gemacht. Umso schöner wurde dann der Morgen, als Seijitsu aufs Meer hinaus starrte, welches sich ausnahmsweise ruhig verhielt. "Das Meer erinnert mich an blau schimmernde Seide." Shokubo hatte in dieser Nacht prächtig geschlafen und hatte auch gute Laune. Seijitsu lachte, denn unrecht hatte das Wesen nicht. Seijitsu mochte Wasser, insbesondere Wasserfälle, doch das Meer war auch eine Quelle der Ruhe und Inspiration. Zumindest, wenn es gerade einmal nicht windete.

Trainingspost Beginn 0/ 1240 Wörter

Es war vielleicht der Vergleich zwischen Wasser und Seide, die ihn auf die Idee brachte. Mit einem nachdenklichen Gesicht starrte der Fuuma das Meer an, als wäre es Schuld für all seine Probleme. Doch in seinem inneren zermartete sich der Fuuma das Hirn, wie man diesen Vergleich veilleicht Realität werden lassen konnte. Wie von selbst begannen seine Hände Fäden zu weben. Sie schimmerten ein wenig, was Shokubo beeindruckte. "Was sind das für Fäden?", fragte der Kater sofort nach und holte den Fuuma somit in die Realität zurück. "Oh, das hier? Das ist eine Kunst aus meinem Clan, mit der man Fäden wie diese machen kann." Der Kater nickte und Seijitsu verglich die Fäden mit dem Meer. "Nein, nein, nein.", murmelte er frustriert, während er die Kunst löste. Es musste doch eine Möglichkeit geben, einen ähnlichen Effekt zu erzeugen. Das Meer besteht ja bekanntlich aus Wasser. Doch wie kann ich genau diesen Effekt erzeugen. Seijitsu stand auf, lief hin und her, ging seine Möglichkeiten durch. Seide, Stoff, Faden... Nein so komme ich nicht weiter... Meer, Wasser, Fisch,... Halt nein, mit Fisch hat das nichts zu tun. Hmm... Er blieb stehen und sah nocheinmal zum Meer hinunter. Die wichtigen Komponenten sind also Wasser und Faden. Hmm... ein Wasserfaden oder ein Faden aus Wasser. "Das ist es.", meinte er plötzlich und erntete einen Blick von Shokubo. "Warum sollte es nicht möglich sein Fäden aus Wasser zu machen." "Das klingt sehr abenteuerlich, findest du nicht auch?", fragte der Kater, doch Seijitsu winkte ab und setzte sich. Er schloss sein Auge, konzentrierte sich, versuchte alles um sich herum auszublenden. Es war ein Experiment der besonderen Art. Er konzentrierte sich auf das Chakra in seinem Inneren, ehe er versuchte einen Faden zu erzeugen. Dabei wendete er die Fähigkeiten an, die für Technik im Clan gebraucht wird. Das Chakra musste verformt werden, dünn und und lang, damit es die Erscheinung eines Fadens hat. Doch dieser Faden sollte kein normaler Faden werden, wie er es gewohnt war. Nein dieser Faden wollte er mit dem Suiton machen, das Element, welches er seit seiner Zeit als Genin anwendete. Ich werde mehr Chakra brauchen, wenn ich es mit Suiton machen will. Das war gar nicht so leicht, das Chakra musste feiner werden und das Verhältnis musste stimmen. Er zog den Faden zwischen seinen Fingern in die Länge, bis er plötzlich riss. Erschrocken starrte Seijitsu auf seine Hände. "Hmm... Das bedeutet, das ich wenigstens in der Theorie Recht habe." "Wie meinst du das?", fragte Shokubo interessiert nach. "Wenn ich Suitonchakra benutze und dazu Keitaihenka anwende, könnte ich einen Faden erzeugen, der genauso wäre wie die Faden meines Clans. Der Unterschied ist allerdings das es eben Elementchakra ist und nicht normales Chakra." Shokubo hörte der Erklärung zu und nickte, während er den Fuuma beobachtete, welcher sich wieder konzentrierte. Doch auch der nächste Faden riss wieder. Seijitsu atmete tief durch. Er durfte jetzt nicht aus der Ruhe kommen. Es war natürlich nicht leicht. Der Chakraaufwand war natürlich höher und ihm war auch klar, dass seine Kontrolle genauer sein musste. Doch war das gar nicht so einfach. Der nächste Faden zeriss zwischen seinen Händen. Puuh, die ganze Sache wird nicht leicht werden, doch ich gebe nicht auf. Es war nicht leicht die Kontrolle zu halten, zu mal es nun auch wieder anfing zu winden. Dadurch musste er die Kontrolle noch weiter verbessern, und auf das Verhältnis mit dem Chakra abstimmen. Wieder wob er einen Faden, der dieses Mal ein wenig anders war. Der Faden war durchgehend sichtbar, etwas was in der Technik des Clans nicht gang und gäbe war. Für den Faden hatte mehr Chakra verwendet und auch die Kontrolle erhöht. Zumindest soweit er es konnte. Eine plötzliche Windböe zerriss den Faden wieder. "Scheint wohl nicht stabil zu sein oder?", fragte der Kater freundlich nach und streckte sich. Seijitsu sah auf und lachte. Es war ein freundliches, helles lachen. "Ich muss versuchen das Chakra im Verhältnis frei zu setzen. Und dann muss ich schauen, wie weit ich den Faden spannen kann. Vielleicht schaffe ich es sogar mehrere Fäden zu bilden." Tatsächlich wollte Seijitsu mit diesem neuen Faden aus Suitonchakra experimentieren und die Möglichkeiten testen. Doch zuerst musste er es schaffen einen Faden über eine längere Zeit zu spannen, dann konnte er weiter machen. Also konzentrierte er sich wieder und versuchte noch einen Faden zwischen seinen Händen zu erzeugen, welchen er vorsichtig länger werden ließ und ihn dann festhielt. Eine Weile saß er da und ließ einfach das Chakra fließen. Es war wichtig, dass die Freisetzung regelmäßig und exakt war, denn sonst würde der Faden wieder kaputt gehen. Allerdings war es Seijitsu sehr wohl bewusst, dass man bei der Entwicklung eines Jutsus Zeit investieren musste. Diese Zeit hatte er glücklicherweise, so konnte er weiter an den Feinheiten üben. Er löste den Faden auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Ihr werdet besser." Die Feststellung Shokubos lies den Blauhaarigen lächeln, ehe er ernst wurde und aufstand. Sein Ziel war ein Baum, den er entdeckt hatte. "Ein kurzer Faden lässt sich besser kontrollieren. Doch es müssen auch lange Fäden möglich sein." "Was hast du vor?" "Ich will versuchen einen Wasser Faden von diesem Baum bis zu der Klippe zu spannen." Damit stellte sich der Fuuma eine nicht einfache Aufgabe, doch gehörte es zu dem Erforschen und der Entwicklung der Kunst dazu. Er musste herausfinden, wie weit er den Faden maximal spannen konnte. Und dann war auch hier das Experimentieren mit dem Chakra und dem Verhältnis von Aufwand und Kontrolle. Ich habe für den Faden das Prinzip übernommen, welches man in unserer Clantechnik findet. Ich denke, dass es hier ähnlich sein wird. Außerdem sollte ich auch an dem In arbeiten, es müsste ähnlich wie das In meines Clans sein, sich aber aufgrund des Suitons leicht unterscheiden. Seijitsu war es gewohnt die Fäden seines Clans ohne das In zu machen. Doch kannte er das In natürlich noch. Seijitsu stand vor dem Baum und überlegte sich die Fingerzeichen, welche er auch schloss, wobei er eine kleine Änderung einbaute. Gleichzeitig konzentrierte er sich auf sein Chakra, dessen Form er auch veränderte. Das Ergebnis war glücklicherweise genau der Faden, an dem er schon die ganze Zeit experimentierte. Er hatte sogar das Gefühl, dass es mit den Fingerzeichen sogar leichter war, als wenn er es ohne sie versuchte. Seijitsu löste den Fadwn auf und wiederholte noch einmal die Fingerzeichen um sie sich genau einzuprägen. Danach begann er dan Faden zu spannen. Er lief rückwärts und war dabei hoch konzentriert, da er herausfinden wollte, wie er mit seinem Chakra haushalten musste um den Faden möglichst in die Länge zu ziehen. Schritt für Schritt ging der Blauhaarige, spürte seine innere Anspannung. Shokubo beobachtete die Bemühungen interessiert, besonders als der Faden plötzlich immer dünner wurde und verschwand. Seijitsu keuchte leise. "Ich habe das Chakra nicht gleichmäßig fießen lassen und wenn es zu wenig ist, verschwindet die Technik." Lieber zu wenig als zu viel, ich will nicht wissen, was dann für eine Reaktion passiert. Ich muss mir mehr Mühe geben. Seijitsu blieb nichts anderes übrig als es wieder und wieder zu versuchen. Doch war der Fuuma hartnäckig und begierig darauf diese neue Kunst zu vervollständigen, zu perfektionieren. Der Gedanke mit dieser Kunst das Meer in einen Faden zu fangen und sie dann Aiko zu zeigen, beflügelte ihn, gab ihm ein Ziel. Mit jedem Versuch schaffte er es den Faden ein klein wenig länger zu ziehen. Schließlich schaffte er fast die Strecke, welche er sich vorgenommen hatte. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und der Fuuma setzte sich schließlich auf den Boden. Er war zwar müde, aber auch glücklich. Ich denke, dass meine Kunst so ganz gut ist. Zumindest die Grundzüge stehen. Ich werde aber mal Tashiro fragen, ob er mir den einen oder anderen Tipp geben kann.

Ende Trainingspost 1296 / 1240 Wörter

"Ich muss sagen Seijitsu, dass du beharrlich bist." "Findest du?" "Ja, egal was passiert, du wirst uns beiden einen Weg durch alles bahnen." "Das hoffe ich.", murmelte der Blauhaarige leise und sah in den bewölkten Himmel. Ich hoffe sehr, dass du recht hast.

Name: Ninpō: Sureddono Ketsugō ("Ninjakunst: Weben von Chakrafäden")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering bis Sehr Hoch
Vorausetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 4, Keitaihenka, Fuuma Clan
Beschreibung: Der Anwender formt einige Fingerzeichen, danach konzentiert dieser Chakra in seinen Daumen und Zeigefingern. Diese reibt er danach aneinander und dadurch erschafft der Anwender Chakrafäden die er danach wie Drahtseile für sein Zwecke nutzen kann. Zudem gibt es zwei Arten von Chakrafäden: sichtbare -und unsichbare Fäden Je nach Länge des Fadens steigt auch dessen Bedarf an Chakra. doch die maximale Länge des Fadens beträgt etwa 50 Meter. Bei einer Berührung können die Fäden sehr leichte Schnittwunden zufügen und ab einer Stärke von 3 können sie zerrisen werden. Dieses Jutsu beherrscht der Fuuma Clan perfekt. Zudem kann der Anwender ab einen Ninjutsuwert von 7 die Fäden, ohne das formen von Fingerzeichen, weben.
Gering: 5 Meter
Mittel: 15 Meter
Hoch: 30 Meter
Sehr Hoch: 50 Meter
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


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Re: Sturmklippe

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 11. Jun 2015, 23:10

[align=center]Come from: MEERESBUCHT
水 Mizu no Kuni - Reich des Wassers 水[/align]

[align=justify]Der Nuke-nin hatte, was er wollte, gelernt und sich dann auf den Weg in Richtung der Sturmklippen begeben, jenem Treffpunkt, der zwischen dem Schwertmeister aus Kirigakure und den Anderen ausgemacht worden war. Der Medic-nin war bis heute verwundert darüber, das er die Konfronation mit dem Kirigakure Ninja überlebt hatte, der eigenhändig im großen Krieg ein ganzes Platoon an gegnerischen Soldaten ausgelöscht hatte. Das Reika no Jutsu, Tashiros mächtigste Technik, hatte durchaus seine Vorteile. Ohne die mächtige Technik, so glaubte Tashiro, hätte er dieses Treffen nicht überlebt. Shinja, Aiko und Seijitsu waren auch in der Lage gewesen, die Konfrontation mit dem mächtigeren Ninja zu überleben, wohingegen Mitosu, die Mutter der Nacht, von dem Schwertmeister als Meisterin angesehen wurde. Wer oder was diese kleine Person genau war, hatte Tashiro nicht los gelassen. Ein wenig bereute er, die alte und gute Bibliothek in Otogakure nicht so gründlich studiert zu haben, wie er es getan haben sollte. Möglicherweise wüsste er dann mehr über diese ominöse Gottheit, so unerklärlich ihre Anwesenheit in einem Kindeskörper auch war. Der Fuuma war kein gläubiger Mann, aber er hatte seine Vorbehalte. Religion war, so seine These, eine sehr unelegante Hypothese, die jedoch ihren Nutzen hatte. Fanatismus allerdings war das Ende jeder Vernunft und eine solche Verhaltensweise war für den Nuke-nin nicht akzeptabel. Er hatte seine eigenen Pläne, jedoch wusste er auch, das Mitosu oder dieser Schwertmeister ihn aufspüren konnten, wenn sie es darauf anlegen würden – und Tashiro traute beiden eine solche Verhaltensweise zu, wenn auch nur um ihren Punkt deutlich zu machen.
Seine Sichtweise zu Mitosu war daher gespalten. Zum einen war die Mutter der Nacht eine Chance, zum anderen graute es Tashiro vor einer erneuten Konfrontation mit dem Schwertmeister. Allerdings mochte die Mutter der Nacht für jemanden wie ihn auch Schutz vor den mächtigeren Organisationen wie Akatsuki bedeuten. Auch Konohagakure oder die anderen Ninjadörfer würden es sich mehrmals überlegen, ob sie sich mit ihm anlegen würden, wenn er ein Mitglied der Armee der irren Göttin war. Und eine Göttin war de facto das Beste, das er derzeit anvisieren konnte. Trotz der Gedankenverlorenheit war es für Tashiro nicht schwierig, den Weg zu finden, den Seijitsu eingeschlagen hatte. Der Boden war feucht und die Spur des Anderen war keineswegs verborgen worden. Seijitsu hatte sich keine sonderliche Mühe gegeben, seine Präsenz zu verschleiern - möglicherweise hatte das seine Vorteile, aber es mochte ihm auch irgendwann zum Nachteil gereichen. Spätestens dann, wenn jemand wie die Akatsuki es ernst gemeint und die Jagd auf sie eröffnet hätte. Es dauerte eine Weile, bis er den Blauhaarigen dann aufgespürt hatte. Die Sturmklippen machten ihrem Namen alle Ehre, der Himmel war bewölkt und das Meer war lautstark zu hören, da immer wieder Wellen sich an den Klippen und der Brandung laut hörbar brachen.
"Das nächste Mal solltest du deine Präsenz besser verstecken und dich nicht wie auf dem Präsentierteller irgendwo hinsetzen.", mahnte der große Mann den Jüngeren milde an, bevor er neben ihm stand und auf das Meer blickte. Seijitsu sah er nicht direkt an. "Hast du genug nachgedacht und dir die Entscheidung leichter gemacht? Ich für meinen Teil bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich dich trainieren werde, wenn du es wünschst."[/align]
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 13. Jun 2015, 18:09

[align=center]~Times up~[/align]

CF: 7SM HQ Wohnung Saya und Kratos Aurion


Noch in Kiri:

Der Seraphim des Urteils vermittelte seiner Tochter eine wichtige Erkentniss. Jedes Leben auf der Welt war etwas besonderes, etwas einzigartiges für das es sich zu kämpfen lohnte. Kratos sah mit an wie die jüngere Aurion in das Land der Träume sich zurück zog und die ganze Nacht würde er an ihrer Seite verweilen. Sie behüten und über ihren Schlaf wachen. Ja der Schwertmeister würde das Mädchen beschützen und sie selbst bis ans Ende der Welt hin begleiten. Da er als Edo Tensei Körper keinen Schlaf benötigte nutzte er die nächtlichen Stunden um über einige Dinge nachzudenken. Allen voran diese mysteriöse Kraft die die Mutter der Nacht scheinbar in ihm geweckt haben musste. War sie vielleicht so stark das er sie nicht kontrollieren könnte? Wenn sie mächtig genug war um Einfluss auf das Edo Tensei zu nehmen ...dann könnte dies durchaus so sein. Saya, die schon bald als Mutter der Erde vollständig erwachen würde schlief ruhig, eine Tatsache wo Kratos nicht wusste ob es ihn beruhigen sollte oder ob er sich Sorgen machen musste. Mitosu war am Zug und es wäre gelogen wenn Kratos dies sich nicht herbei sehnte. Diese seltsame Kraft die die Herrin der Nacht über ihn ausüben konnte war stärker den je und der Seraphim des Urteils würde vermutlich alles für seine Herrin tun. Noch war die Nacht jung und so hatte der Elite Shinobi aus Kiri etwas Zeit sich mit der weiteren Herangehensweise zu beschäftigen. Die Templer waren bereits jetzt eine schlagkräftige Einheit und der Aurion erwartete die neuen Rekruten bereits in wenigen Tagen. Doch durch den Befehl der Mutter der Nacht würden die Templer nur zum Schein das Prunkschild und die Klinge des Mizu no Kunis werden. In Wahrheit dienten sie einer höheren und viel älteren Macht und dieser musste Kiri-Gakure einfach platz machen. Das System der Shinobi war bereits am Ende und die Menschheit benötigte eine höhere Führung , eine Macht zu der sie aufblicken konnten, aus der sie Kraft schöpfen würden. Einigkeit unter einem strahlenden Banner. Die Welt sollte erfüllt sein vom Klang der silbernen Templer Trompeten. Geführt von ihrer Göttlichen würde keine finstere Macht es jemals wieder wagen aus ihren Schatten zu kriechen. Die Natur würde diese Welt in gleißendem Licht beflügeln. Ja dies war der wahre und einzige Weg wie in unserer Welt Frieden herrschen konnte. Kratos wurde aus seinen Gedanken erst gerissen als er die ersten Sonnenstrahlen erblickte , er hielt seine Augen auf seine Tochter gerichtet und würde die letzten Stunden sie einfach im Schlaf beobachten, bis sie denn aufwachte. Kratos stand gerade auf als die Äuglein des Mädchens ebenfalls auf gingen. Er wollte sich anziehen und eine ähnliche Idee schien auch Saya zu haben, da sie kurz darauf mit freiem Oberkörper im Zimmer herum hüpfte. Der Aurion konnte den Blick erst nicht von ihr abwenden, ehe er sich kurz schüttelte. "Guten Morgen Saya-dono." Kam es aus seinem Mund, ehe er sich fertig anziehen würde. Sein Körper zierte nun seine Standard Shinobi Kleidung, verziert mit den Stickerreien des neuen Templer Ordens. Während Saya nach ihrer "Großmutter" sehen wollte ging der Seraphim in die Küche um sich seinen Gürtel mit dem Curxis Clan Schwert umzubinden. Zurück im Schlafzimmer trafen die beiden Aurions wieder aufeinander und die junge Mutter der Erde machte sogleich einen Vorschlag für das Morgenprogramm. Was Kratos sehr begrüßte , denn der Weg zu den Klippen hätte er ohnehin einschlagen wollen. "Das trifft sich gut, wir werden die Freunde von Aiko-sama dort ohnehin treffen. Ein Training zuvor schadet nicht. Dann schreiben wir ihr mal eine Nachricht , dass sie weis wo wir uns aufhalten." Meinte der Schwertmeister und schon ging es in die Küche dort schrieb er einen Zettel vor und legte diesen direkt auf den Küchentisch. Dann würden die beiden Aurions die Wohnung verlassen. Auf dem Weg zum Dorftor trafen die beiden noch eine kleine Gruppe von Templer und Kratos wies diesen an sie zu den Sturmklippen zu begleiten. Es war wichtig das die Templer ihre Göttliche die bald erneut in Erscheinung treten würde sahen. So konnte sich ihr Glauben festigen und die kleinen Spielfreunde der Watanabe sahen gleich mit eigenen Augen was auf sie zu kam. Am Dorftor würde es keine Probleme geben, Kratos durfte als Schwertmeister selbst in Krisenzeiten das Dorf ohne Meldung verlassen.




Bei den Klippen:

Es dauerte nicht lange bis die kleine Templergruppe geführt von Saya und Kratos Aurion die Sturmklippen erreichte. Zur Überraschung des Seraphims waren zwei der zu erwartenden Personen bereits anwesend. Kratos gab ein Handzeichen und die Templer würden den schmalen Zugang zu ihnen bewachen. Ihre Bewegungen waren absolut synchron etwas was die Härte und den Erfolg des Templer Trainings nur weiter hervorheben würde. "Ich grüße euch. Ihr habt richtig gehandelt hierher zu kommen. Aiko-sama hat die letzte Nacht mit uns verbracht und wir ebenfalls bald zu uns stoßen." Erklärte der Kiri Schwertmeister , ehe er seine Augen in Richtung Saya führte. Vielleicht war jetzt die Stunde der Mutter der Nacht gekommen? Sie verhielt sich die ganze Zeit einfach zu ruhig. Vielleicht wartete sie genau auf diesen Moment? Immerhin war es ihr Befehl gewesen, ihr Angebot was diese Kinder entweder annehmen oder ablehnen konnten. Egal was sie für sich selbst auch ausgesucht hatten, sie mussten mit den Konsequenzen ihrer Entscheidung leben. Kratos blickte in die Ferne und er würde sich nähernde Personen aus dem Norden heraus kommen sehen. Den südlichen Zugang bewachten die Templer und ja Mitosu hatte sich die Sturmklippen sicherlich nicht ohne Grund ausgesucht, im schlimmsten Fall....gab es hier kein Entkommen. "Nun denn, ich möchte keine weitere Zeit verlieren. Ihr habt ein Angebot erhalten. Wie lautet eure Entscheidung? Vor Euch erblickt ihr die ersten Templer, ausgebildet jedem Shinobi überlegen zu sein. Ihr Können in den Dienst der Göttlichen gestellt sind sie das Schild und das Schwert der neuen Ordnung" Ja der Seraphim kam direkt zum Punkt , aber möglichen Konsequenzen würden wohl erst eintreten wenn die Mutter der Nacht es so wünschte und wenn alle anwesend waren.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Saya Aurion » Sa 13. Jun 2015, 19:13

CF: Kirigakure - Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Es war schnell beschlossene Sache, dass sie gemeinsam zum den Sturmklippen gingen. Dort sollten sie auch auf Freunde von Omi treffen. Die beiden Aurion schrieben der Watanabe noch eine Nachricht, dann verließen sie die Wohnung und das Dorftor. Dank dem hohen Rang ihres Papas, war es für Saya und Kratos gar kein Problem, durch das Dorftor zu gelangen und sie erreichten wenig später die Sturmklippen. Auf dem Weg zu diesen trafen sie auch zwei Templer, welche sich bei den Sturmklippen synchron an einen "Eingang" stellten und diesen zu bewachen schienen. Nachdenklich sah Saya sie an, ehe ihr Blick auf die beiden Personen vor ihnen fiel. Den einen von ihnen kannte Saya, ihn hatte ihre Omi in der Höhle mit einer Waffe bedroht gehabt. Unruhig zupfte Saya an der Kleidung ihres Vaters. Papa? Ist das da wirklich ein Freund von Omi? Sie hatten sich doch letztes Mal bedroht... meinte sie nervös und war sich nicht wirklich sicher, ob das so richtig war. Ihr Vater begrüßte schließlich die zwei und klärte sie über den Verbleib von Aiko auf. Hallo. sagte auch Saya und lächelte lieblich. Sie überließ ihrem Vater erstmal das Reden, doch sie hatte hier ja eigentlich sowieso erstmal nichts, worüber sie mit reden könnte. Dachte zumindest Saya. Kratos sprach von irgendeinem Angebot, wo sich die beiden nun entscheiden sollten. Fragend sah das Mädchen zwischen den Personen und ihrem Vater hin und her. Was für ein Angebot denn, Papa? Plötzlich, und noch bevor jemand Saya eine Antwort geben konnte, schossen wahnsinnige Kopfschmerzen durch den Schädel der Genin. Sie hielt sich den schmerzenden Schädel und stürzte auf die Knie. Ihre blau-grünen Schwingen breiteten sich an ihrem Rücken aus und ihre Augen verfärbten sich rot, was man sah, als sie nach wenigen Sekunden wieder den Kopf hob. Der Schmerz war verschwunden und ein Lächeln lag auf ihren Lippen. Sie wirkte wieder erwachsener, reifer, aber auch bösartiger. So so, ihr seid also wirklich aufgekreuzt. kam es aus ihrem Mund. Es war Mitosu, welche die Kontrolle über den Körper erlangt hatte, da gab es gar keinen Zweifel. Kurz sah sie sich um. Scheinbar hatten die anderen nicht so viel Mumm? fragte sie Provokant. Sollten sie hier nicht mehr auftauchen, wird ihr Leben um einige Jahre verkürzt werden. meinte sie gleichgültig und Kratos würde sicherlich verstehen, dass er sie dann umbringen sollte, sollten sie hier nicht auftauchen. Dann wandte sich die Göttin wieder an die zwei. Also, wie bereits gesagt: Wie lautet eure Entscheidung? fragte sie direkt. Doch gab es überhaupt eine Entscheidung? Würde ein "nein" nicht bedeuten, dass sie ihr Leben verloren? Das allein wusste vermutlich nur Mitosu selbst.
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Danke an Tina für das Set! :)

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Re: Sturmklippe

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 13. Jun 2015, 21:17

Wenn es darum ging eine neue Kunst zu entwickeln brauchte man Zeit und Durchhaltevermögen, je nach dem auch noch das nötige Wissen. Von daher war Seijitsu doch ein bisschen stolz auf sich, auf das was er erforscht hatte. Natürlich würde es nur eine kleine Kunst sein, viel mehr war sie auch nicht. Es war eine Spielerei nichts weiter. Er bemerkte wie die Ohren des Katers zuckten. Shokubo musste etwas gehört haben und tatsächlich konnte er bald auch schon die vertraute Stimme Tashiros vernehmen. Das er ihn mal wieder ermahnte war in diesem Punkt zweitrangig, der junge Fuuma freute sich und stand schnell auf. Shokubo meldete sich zu Wort. "Machen sie sich keine Sorgen um Seijitsu - san. So lange ich in seiner Nähe bin bin ich seine Augen und Ohren. Vor allem seine Ohren." Seijitsu lächelte den Kater warm an, ehe er kurz über die Aussage des Älteren nachdachte. "Ich weiß nicht ob ich mir die Entscheidung leichter oder schwerer gemacht habe. Aber ich bin froh, dass ihr mich trainieren wollt, Tashiro - sama." Am liebsten hätte der Blauhaarige dem Älteren von der neuen Kunst erzählt, an der er gearbeitet hatte, aber dazu kam es nicht, denn Shokubo knurrte und man konnte Schritte hören. Bald darauf tauchten einige Leute auf, die meisten trugen eine schwere Rüstung und Seijitsu fragte sich, wie man damit kämpfen sollte. Auch der violette Kater legte seinen Kopf schief, man konnte ihm ansehen, dass auch er sich nicht ganz sicher war, was das für wandelnde Dosen waren. Seijitsu verzog ein wenig sein Gesicht, als er diese Synchronität der Leute sah. Es war beeindruckend, keine Frage, doch es hatte auch was von Puppen. Ihm fehlte die Echtheit der Leute, auch wenn das nun seine geringste Sorge war. Da wieder das Kind, doch schien ganz verändert zu sein. Kratos hingegen war genauso furchteinflösend wie bei ihrer letzten Begegnung, zumindest aus der Sicht des Fuuma. Seijitsu stellte sich vor Shokubo, war misstrauisch. Doch es verflog, als er den Namen Aikos hörte. Sie kommt hier her? "Ist das wahr?", fragte er fassungslos nach, konnte es nicht glauben. Die Angst, dass es ein geschmackloser Scherz sein könnte, war vorhanden, doch vertraute er darauf, dass er Recht hatte. Bei der Stimme des Mädchens war es Shokubo, der irritiert den Kopf hoch. Sie klang so anders, als Mitosu, konnten die beiden wirklich die gleiche Person sein? "Ich wünsche euch einen guten Tag und verzeiht mir mein unangemessenes Benehmen.", antwortete unterdessen der junge Fuuma, ein Zeichen dessen, dass er zu Hause eine ganz gute Kinderstube hatte. Ruhig, höflich und freundlich. Plötzlich aber hielt sich aber den Kopf und merkwürdige Flügel erschienen Shokubo fauchte und auch Seijitsu beschlich ein ungutes Gefühl. Das Mädchen wirkte plötzlich älter und ihre Stimme schnitt nun wie eine Klinge in seinen Ohren. "Ich bin mir sicher, das Shinji - san unterwegs ist, bitte haben sie Geduld." Seijitsu war zwar ein Naivchen, doch wenn es um seine Freunde ging, ließ er nichts auf sie kommen, zu wichtig waren sie ihm. Der Drang, sie zu beschützen war einfach zu stark. Was die Entscheidung anging, so hüllte er sich einen Moment in Schweigen, er war sich noch immer nicht sicher. "Ich habe eine Frage, bevor meine Entscheidung nenne und erbitte eine ehrliche Antwort der selben." Er ging sogar ein paar Schritte auf sie zu, etwas, was überhaupt nich zu ihm passte. Doch war in seinem Gedanken der violette Kater, der sich aufgesetzt hatte und aufmerksam zuhörte. Auch war seine Haltung unterwürfig, da er niemanden provozieren wollte. "Ich sehe diese Männer und ich sehe ihre Bewegungen. Ihr habt gesagt, dass ihr uns Macht geben würdet, damit wir auch unsere Ziele erreichen können. Alles scheint positiv und perfekt zu sein. Doch... muss man nicht, um etwas zu bekommen nicht etwas anderes verlieren? Was werde ich verlieren, wenn ich das Angebot annehme, in wie weit werde ich mich verlieren um der Göttlichen zu dienen? So lange ich keine Antwort auf diese Frage weiß, so lange kann ich keine Entscheidung treffen." Seijitsu war ehrlich und hatte mit fester Stimme gesprochen. Vielleicht waren diese Zweifel auch sein Todesurteil, doch vielleicht zeigten sie die Gnade um seine Frage zu beantworten. Zudem hoffte er, dass man ihm aufgrund der Frage nicht böse war.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 13. Jun 2015, 21:30

Der andere war ziemlich gefasst, was den Nuke-nin nicht verwunderte. Er sagte nicht sehr viel mehr dazu, sondern nickte einfach, denn es war alles entscheidende gesagt und der ehemalige Otogakure Ninja blickte auf die See.
Und dann tauchte eine Gruppe von Menschen auf, die von einem altbekannten Gesicht flankiert wurden – da waren sie, der Schwertmeister von Kirigakure, der im Alleingang eine große Truppe an Kumogakure-Ninja ausgeschaltet hatte, und an seiner Seite befand sich diese kleine Gestalt, in deren Körper eine Göttin stecken sollte. Mitosu, die Mutter der Nacht. Die Anwesenheit der anderen Menschen mochte ein Indiz dafür sein, das der Schwertmeister die Prätendenten eher als Gefahr einstufte als zuvor, denn er war scheinbar überrascht gewesen, das sie in der Höhle seine Technik überlebt hatten. Tashiros Augen verengten sich und sein Blick wurde eine ganze Spur entschlossener, aber das war natürlich eine gespielte Show, um der Mutter der Nacht und Lord Aurion mit einer gewissen Stärke zu begegnen. Schwäche war eine Gefahr, denn Tiere wie auch Menschen, die einem etwas Böses wollten, mochten sie regelrecht wittern können. Und eine Göttin war sicherlich auch dazu in der Lage, nicht wahr? Lord Kratos war allerdings wie ausgewechselt und erschien eher ehrenvoll als gefährlich. Er grüßte die beiden Nuke-nin freundlich und beglückwünschte sie durch die Blume zu ihrer Entscheidung, an die Sturmklippen zu kommen um dort eine klare Farbe zu bekennen. Seijitsus Ansichten kannte der Ninja nicht genau, aber er hatte für sich seine Wahl getroffen, auch wenn sie dem ein oder anderem nicht belieben würde. „Ich danke euch für eure freundlichen Worte, Lord Kratos.“, erwiderte der Shinobi die Worte des Schwertmeisters freundlich, wenn auch bestimmt und blickte dann Mitosu an, die in einer eher kindlichen Stimme sprach, was den Medic-nin ein wenig verwirrte, auch wenn er sich das nicht anmerken ließ.

„Auch euch grüße ich, Mylady.“, erwiderte er auch auf ihre eher kindlich wirkende Stimme. Und dann schien das Elend seinen Lauf zu nehmen.
Das Mädchen schien Schmerzen zu haben und nach einigen Herzschlägen verwandelte sie sich in den Dämon, der in ihr zu hausen schien. Tashiro betrachtete das Schauspiel mit gemischtem Interesse. Zum einen war ihm die Kleine nicht geheuer – warum auch, sie war schließlich eine machtgierige Göttin! - und zum anderen erschien es ihm nicht gerade vertrauenswürdig, das Lord Kratos diese anderen Menschen mitgebracht hatte, die militärisch geschult schienen und deren Bewegungen eine kriegerische, fast schon gedrillte Natur aufwiesen und verrieten. Kratos und auch die Mutter der Nacht, die nun ihre grausige Fratze zeigte, erkundigten sich nach der letztendlichen Entscheidung der beiden Nuke-nin. Tashiro blickte kurz aus den Augenwinkeln zu dem Jüngeren und seinem haarigen Begleiter, bevor er für sich sprach und seine Worte klar formulierte. „Ich habe mir euer Angebot gut überlegt, Mylady.“ Templer waren das also, soso. Tashiros Augen wanderten kurz zu den beiden Kämpfern, die den Weg nach Süden zu bewachen schienen, und dann zurück zu Mitosu und Kratos, die wie zwei Erynnien ihre Entscheidung zu fällen drohten. Aber Tashiro hatte seine Entscheidung noch nicht komplett mitgeteilt.
„Es ist nicht alltäglich, das man eine Göttin trifft.“ er lächelte knapp zu Mitosu. „... und doch bin ich gewillt, euch zu dienen. Ich akzeptiere euer Angebot und würde mein bestes tun, um euch zu dienen, Mylady.“ Sein Blick wanderte zu Kratos Aurion, dessen Edo Tensei Körper er bereits zuvor als einen solchen erkannt hatte, als sie in der Höhle gewesen waren.

„Allerdings nehme ich nicht an, das ihr die Gunst, in eure Dienste zu treten, leichthin verschenkt, nicht wahr? Schließlich ist es ja vor allem ein Geschenk eurerseits, das wir damit empfangen und nicht andersherum.“
Die Flammen des Krieges würden eines Tages durch die Länder ziehen und Tashiro ahnte, das er, als Teil der Garde dieser Göttin vor sich, durchaus daran beteiligt sein würde. Nun hatte er aber eine Möglichkeit, sein Treiben einem größeren Ziel zu verschreiben. Oder andersherum – er konnte es unter dem Deckmantel des größeren Zieles weiter durchführen. Denn mit allen Garstigkeiten bei Seite gelassen war Tashiro immer noch ein sehr an der Biologie des Menschen interessierter Nuke-nin, der sein Idol gerne irgendwann mit sich verschmolzen sehen wollte. Orochimaru, der Gründer Otogakures, war nicht grundlos jemand, an dem Tashiro sehr interessiert war, denn sie Beide einte einiges und mit der Technik des Geisterwandels hatte er eine Technik gefunden, die Orochimaru einst dokumentiert hatte, nachdem Dan Kato, der eigentliche Anwender der Technik, verstorben war.
„So ihr es wünscht, würde ich euch über meine Fähigkeiten aufklären.“, damit senkte er respektvoll das Haupt und wartete auf eine Antwort seitens der Göttin, die sich Mitosu und Mutter der Nacht nannte. Ob sie wirklich diesen Status besaß, würde Tashiro noch austesten.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Kratos Aurion » So 14. Jun 2015, 16:31

[align=center]~To serve your goddes~[/align]

Es war also soweit die Gefährten der Watanabe müssten ihre Entscheidung offenbaren und schnell wurde klar das die Mutter der Nacht höchst persönlich diese in Empfang nehmen wollte. Keine Höflichkeiten wurden von Seiten der Göttlichen ausgestauscht, dass war ihrer auch nicht würdig und daher unnötig. Doch bevor sich der Seraphim den Worten der Beteiligten annehmen wollte , würde er eines im Vorfeld klarstellen. "Ich bin ein Seraphim, ein Diener unserer Göttlichen. Zu lügen wiederstrebt meinem Ehrenkodex. Wenn ich euch von etwas berichte dann entspricht dies der Wahrheit." Erklärte er und versuchte so klar und deutlich zu vermitteln das wenn er sagte das Aiko hierher auf dem Weg war, dann war das auch so. Die beiden Erben des Fuma Clanes hatten ganz unterschiedliche Ansichten. Der eine, wohl jüngere wollte mehr über die Macht in Erfahrung bringen die sie erhalten würden. Der Andere hingegen gab sich bereitwillig der Unterweisung der Göttlichen hin, jedoch wollte auch er wissen was ihn erwarten würde. Kratos blickte direkt zu seiner Herrin und verbeugte sich. Er würde das sprechen übernehmen, da die Ausbildung zu einem Templer allein sein Part war. "Was euer Gefährte den Uchiha anbelangt so liegt es allein im Ermessen Mitosu-donos wann genügend Zeit des Wartens verstrichen ist. Wenn er diesen Ort nicht aufsucht bevor die Zeit um ist, dann hat er automatisch eine Entscheidung gefällt und ich werde mich dann seiner annehmen. Doch nun zu deinen Fragen." Kratos machte ein Handzeichen und einer der Templer trat zu der Gruppe heran. Er ging auf die Knie und überreichte dem Aurion eine kleine Holzschatulle. Der Schwertmeister hingegen öffnete diese als er sie entgegen genommen hatte und deutete auf den Inhalt der Schachtel. "Die Templer sind jedem Shinobi dieser Welt weit überlegen. Ihre Macht kommt aus einem Rohstoff der sich Lyrium nennt. Durch das Lyrium welches in seiner Rohform absolut tödlich sind wir der Orden der Templer imun gegen Chakra Einflüsse. Gleichzeitig besitzen wir die Kraft das Chakra der Shinobi gegen sie selbst zu richten oder unsere Verbündete zu schützen. Wie ich bereits im Eingang sagte, die Templer sind das Schwert und das Schild der neuen Ordnung dieser Welt. Lyrium wird in regelmäßigen Abständen in den Körper injeziert. Mit den Schmerzen und den Nebenwirkungen umzugehen ist der erste Schritt der Templer Ausbildung. Dem Kodex der Templer bedingungslos zu folgen der nächste. Alle Macht gehört euch, ihr habt sie nur im Dienst unserer Herrin einzusetzen. Lyrium selbst ist ein Stoff welcher euch vernichten kann und auch euch abhängig werden lässt. Doch im Schutze des Ordens ist dies ein kleiner Preis für die Stärke die wir erhalten." Kratos führte seinen Blick nun wieder zu dem Templer und dieser entfernte sich wieder zurück auf seinen Posten. Der Seraphim des Urteils versuchte nun den älteren Fuma anzusehen, denn dieser wollte seine Fertigkeiten offenbaren. "Dein bisheriges Talent ist für uns kein entscheidendes Kriterium. Das schärfste Schwert ist in den Händen eines Bauern nutzlos, wohingegen selbst eine rostige , stumpfe Klinge von einem Meister geführt zur tödlichen Waffe werden kann. Mitosu-dono ist die Ordnung, das oberste Gesetz. Euch muss klar sein das ihr Wohl, ihr Weg über allen anderen Belangen steht. Persönliches ist zu vernachlässigen wenn es um ihren Befehl geht. Im Gegenzug sind die Templer eine Familie und falls es nicht mit eurer Hauptaufgabe im Konflikt steht wird der Orden euch auch in allen persönlichen Belangen unterstützen. Egal ob ihr Ressourcen oder eure Kameraden als Unterstützung benötigt, wir sind eine Einheit, ein Schild, eine Klinge und nur gemeinsam lässt sich Ordnung in diese zerüttete Welt bringen. Eine Ordnung die uns nur Mitosu-dono schenken kann. Aber natürlich könnt ihr unsere Herrin von euren Fertigkeiten in Kentniss setzen. Vielleicht kann sie euch so mehr Aufgaben übertragen." Nach diesen Worten stellte sich der ehemalige Cruxis direkt neben das "Mädchen". "Mitosu-dono, die ehrwürdige Mutter wird euch nun erklären was sie mit euch vor hat. Natürlich erhaltet ihr dieses Information erst nachdem alles abgeschlossen ist. In Kiri-Gakure bereiten die Templer dort bereits die Ankunft der neuen Rekruten vor. Dort werdet ihr eure erstes Lyrium zu euch nehmen." Mehr war im Bezug auf die Templer Ausbildung nicht zu sagen und nun würde wohl die Mutter der Nacht das reden übernehmen. Kratos erwartete den jungen Uchiha , schien dieser am ehesten doch an der Macht interessiert gewesen zu sein um seine persönlichen Ziele zu erreichen. Hoffentlich verzettelte sich der junge Mann nicht in persönlichen Dingen. Denn der Seraphim des Urteils würde keine Rücksicht darauf nehmen ob dieser Aiko etwas bedeutete. Sollte das Angebot seiner Göttlichen zurückgewiesen werden bedeutete das das Ende der jeweiligen Person.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Uchiha Shinji » So 14. Jun 2015, 18:09

[align=justify]Cf: Alte Arena

Noch in der Arena:
Die beiden Kollegen hatten nun ihr Ziel erreicht gehabt, eine alte Arena nicht mehr allzu weit von den Klippen an denen sie jene Aurion treffen würden. Shinji gab dem Sakebi sein Angebot in Sachen wie sie als nächstes vorgehen könnten und Saru entschied genau wie der Uchiha es erwartet hatte. "Option 2 also.", dachte er und musste kurz lächeln, als dieser von seinem Egotrip laberte. Er verstand es einfach nicht. "Du verstehst es einfach nicht.", fing er an, "Hier geht es nicht darum ein lächerlichen Egotrip zu veranstalten. Du bist mein Verbündeter, mein Freund, ich weiß nicht, wie es an den Klippen aussehen wird, ob du ihn Gefahr sein wirst oder nicht.", erklärte er seine Bedenken und schaute ihn in die Augen, ehe er wieder lächelte. "Aber wie ich sehe, ist dir das völlig egal. Morgen reisen wir dann ab." Er seufzte und ging an Sakebi vorbei, ehe er das Lager aufbaute. Bald würde es also soweit sein.

Der nächste Tag/Sturmklippen:
Shinji war schon früh wach, wieder plagten ihn die Albträume. Genau genommen eigentlich nur ein Traum, der immer und immer wieder auftauchte, jener wie seine Schwester vor seinen Augen verstarb. Wenn das so weitergehen sollte, würde die Schlaflosigkeit seine Sinne und Kräfte schwächen, er musste sich deswegen etwas überlegen. Jetzt ging es jedoch noch. Es war ein erster Schritt gewesen, die Waffe von Nyoko dem Sakebi anzuvertrauen, er musste seine Vergangenheit loslassen - in der Zukunft leben. Das Reisen mit dem Sakebi hatte bisher viel Spaß gemacht, auch wenn die Beiden überhaupt nicht wirklich geredet haben. Er hatte auch keine sonderliche Lust dies zuzugeben. Jetzt würde aber noch Zeit sein, den Sakebi über die Situation aufzuklären. "Hör zu, ich muss dir was erklären.", löste er die ursprüngliche Stille der Beiden. "Es werden wohl fünf Leute sein, die entscheidend sind." Ja, er würde nicht denken, dass der Aurion schon einige Anhänger rekrutiert haben wird. "Und ich werde dich über diese Aufklären. Die Person, die meinen größten Respekt genießt nenn ich Scarlett. Sie ist eine rothaarige Frau mit einer wunderbaren Oberweite. Sie scheint extremst talentiert und hat wie ich das Raiton Element." Er blieb professionell, während er die Oberweite mit Gesten weiter beschrieb. So würde er sie sofort erkennen, wenn es zu diesem Treffen kam. "Joa, neben ihr gab es da noch einen Typen namens Seijitsu, bis vor kurzem war er noch nicht fähig zu reden, aber verdammt nochmal, seit er es wieder kann, hört er gar nicht mehr auf. Du wirst ihn an der Katze erkennen, die nicht von seiner Seite weicht. Er gehörte einst...", hier stockte er kurz, während er seine Gedanken sammelte, nein, er war noch nicht bereit über die Nyoko zu reden. "Naja egal, er ist ein Fuuma, seine Fähigkeiten kenn ich nicht. Ein weiterer Fuuma ist auch anwesend, er hat graues Haar und ist eine Schlange, diesem Typen würde ich nicht vertrauen, wahrscheinlich ein guter Verbündeter, aber man muss immer schön vorsichtig sein. Sicherlich schleimt er, dies tat er auch bei Scarlett." Das waren die Menschen, die mit dem Schicksal verdammt wurden sich mit den Templern auseinander zusetzten. Nun, kam es zu den beiden wichtigeren und durchaus für die Schwarzhaarigen gefährlichen Leute. "Ich weiß nicht, wie viel du über Kratos Aurion gehört hast, ich jedenfalls nicht wirklich allzu viel. Er ist ein Schwertkämpfer von Kirigakure, einem Dorf, welche ich nicht traue. Neben seiner wohl Fähigkeit mit dem Schwert beherrscht er das Raiton auf einem genauso großen Niveau wie Ms. Oberweite. Die Beiden sind wohl in dieser Hinsicht stärker als ich, dennoch habe ich keine Angst in Not gegen diesen Mann antreten zu müssen. Im letzten Kampf scheine ich eine Augenkunst gesehen zu haben, aber ob ist fraglich und deren Fähigkeit verstehe ich noch nicht wirklich. Er ist ein ehrbarer Mann und untersteht einem kleinen Mädchen.", er ließ die Worte kurz sacken, ehe er dann weiter sprach. "Das Mädchen jedoch ist das wahre Übel, in ihr scheint irgendwie eine zweite Persönlichkeit zu leben, sie nennt sich Mutter von irgendwas, hab es vergessen. Wohl das Oberhaupt des Ordens, die sich Templer nennen, sie wollen mich und die anderen Leute rekrutieren und erwarten jetzt eine Antwort würde ich nein sagen, scheinen sie mich zu töten, beziehungsweise werden sie es wohl versuchen. Die Mutter selbst scheint nicht wirklich zu kämpfen, zumindest tat sie das nicht bei unserer Begegnung." Wenn der Sakebi noch einen Rückzieher machen wollte, jetzt war die Zeit dafür. Shinji würde es ihm nicht verdenken, immerhin war er noch nicht sicher, ob er das Angebot annehmen wollte oder nicht. "Bevor ich entscheide, werde ich nochmal mit dem Aurion reden. Ich entscheide spontan.", gab er nun seine Antwort. Viel geredet, viele Informationen, was würde der Sakebi nun sagen? Was auch immer seine Antwort sein würde, Shinji würde sich nun der Sturmklippe nähern.

[...]

Es war nun also geschehen, die Sturmklippe erreicht, aber wer waren diese ganzen Leute? Einfache Wanderer? Unwahrscheinlich. Shinji erreichte den südlichen Zugang, wo die Templer irgendetwas zu bewachen schienen. Das es sich um Templer handelten, wusste der junge Uchiha natürlich nicht. Ob Saru dabei wäre, würde sich bei der vorherigen Begebenheit entschieden haben. "Ich suche Kratos Aurion, ich sollte ihn hier treffen und nun bin ich da. Mein Name ist Shinji Uchiha." Sollte der Sakebi dabei sein würde er auch ihn vorstellen. Wortlos wies der Mann ihn an ihn zu folgen. Die Stunde der Wahrheit war also angekommen. Sie erreichten auch recht schnell deren Lager. Der Mann nannte der Gruppe seinen Namen, als er dann auch wieder verschwand. Sollten die Angehörigen ihn nicht bemerkt haben, so war es jetzt soweit. Shinji verschränkte seine Arme. All jene, die er dem Sakebi beschrieben hatte, waren anwesend, außer von Aiko. Stimmt, sie musste ja nicht kommen, soweit er das Gespräch in der Höhle noch im Kopf hatte, doch schade war es. Vielleicht würde sie ja noch auftauchen. Er blickte in die Runde, hatte er deren Gespräch nicht mitverfolgen können. Zu spät schien er nicht zu sein. "Kratos Aurion, bevor ich mich entscheide, würde ich gerne ein Gespräch unter vier Augen mit Euch führen, wenn ihr mir das erlaubt.", kam er direkt zum Punkt, sein Ankommen sollte die Stimmen verstummt haben, sodass es ein passender Moment war etwas zu sagen. Keine Begrüßung, nein, er beachtete die Anderen auch nicht wirklich. Zu wichtig war ihm das Einzelgespräch mit dem Aurion. Würde er ihm diese Bitte nachkommen? Interessant würde es auf jeden Fall jetzt werden.

out: wenn iwas so nicht in Ordnung ist, skype/pn wie immer[/align]
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 16. Jun 2015, 19:47

CF: Alte Arena

Noch bei der Arena:
Das ungleiche Duo stand nun in seinem neuen Zufluchtsort. Sarutama – der Vollidiot unter den beiden – hatte sie zu jenen Ort geführt. Er war ideal für das Vorhaben von ihnen, aber Shinji hatte eine eigentlich nicht so erfreuliche Nachricht. Sie standen etwas unter Zeitdruck und mussten sich daher entscheiden. Sarutama stieß etwas sauer auf, als Shinji die Option erklärte, dass er auch alleine gehen könne. Der schwarzhaarige Sakebi erklärte, dass Shinji von seinem Egotrip runter kommen müsse, da sie von nun an ein Team waren. Shinji sah es allerdings anders. Er erklärte dem Sakebi, dass es nicht um sein Ego ging, sondern darum, dass er Sarutama als verbündeten und Freund kein weiteres Leben versprechen konnte. Der Sakebi könnte am nächsten Tag sein Leben verlieren. Sarutama nahm es schweigend hin und so trennten sich die Wege für die beiden. Zumindestens für den heutigen Tag...

Der nächste Tag fing für Sarutama relativ ruhig an. Im Gegensatz zu Shinji konnte unser kleiner Held nämlich shclafen wie ein Baby. Wiedermal hat er von dem goldenen Vogel geträum. Jenen Vogel den unser Held besteigen würde! Ach, quatsch! Besteigen klang nun völlig verkehrt. Nein, er würde der Ritter jener Kreatur sein und so rekelte sich der Sakebi wegen seinen Träumen sabbernd hin und her. Erst durch die Vorbereitungen von Shinji wurde er geweckt. Sarutama schmatzte etwas vor sich hin. Kurz darauf bereiteten sie aber gemeinsam ihr Frühstück vor, aßen etwas und wollten sich anschließend auf den Weg machen. Shinji nutzte diesen Moment um Sarutama vorzubereiten. Er erklärte dem Sakebi wie viele Personen da sein würden, mit welchen es was auf sich hatte und worauf er achten solle. Sarutama nickte stets verständlich, allerdings konnte er nur die Hälfte wirklich behalten. Er war zu aufgeregt, aber zum Glück hatte er Shinji bei sich. Was ihm aber definitiv im Kopf geblieben war, war eine Frau, welche eine monströse Oberweite haben müsste und rote Haare. Sarutama musste sich zusammenreißen um nicht zu lachen, als Shinji an seinem eigenen Körper probierte die üppige Oberweite zu demonstrieren. In diesem Moment ging Sarutama aber auch was durch den Kopf. Er selber war auch mal auf eine Person getroffen die eine riesige Oberweite hatte. Er spielte damit ein wenig, ehe er sein Revier an ihr markierte. Ob mein Revier noch steht? Ich sollte die Tage mal vorbei schnuppern, ging es dem Sakebi spontan durch den Kopf, ehe sein Kollege und Partner ihn erneut aus den Gedanken holte. Dieses mal sprach er von den gefährlichen Personen Kratos und irgendein kleines Mädchen. Der Heini schien cool und stark zu sein, dass bewunderte Sarutama. Aber ein kleines Gör? Langweilig, zumindestens in den Augen des C-Rang Nukenin. Er ahnte ja gar nicht, was alles auf ihn zukommen würde, aber das hatte ja auch noch etwas Zeit. Sarutama war aber auf jeden Fall bereit und nickte am Ende verständlich. “Alles klar“, fing Sarutama an zu sprechen und richtete sich auf. Er klopfte Shinji auf die Schulter und grinste jeden breit an. “Ich weiß, was du mir gestern sagen wolltest... Aber du hast mich bereits am Anfang darauf hingewiesen und ich habe es akzeptiert. Wir sind zwar das wohl beschissenste und ungleichste Team was diese Welt jemals erlebt hat, aber genau das ist doch das lustige daran! Gemeinsam stehen wir das durch und werden unseren Weg gehen!“ Sarutama freute sich und stürmte danach sofort los. Urplötzlich bremste er allerdings b und starrte geschockt zu Shinji. Seine Kinnlade stand etwas weit offen, als er sich verwirrt umschaute. “Wo oder was war das nochmal gleich?“ Ja, es war typisch, dass Sarutama mal wieder keinen Plan hatte, aber dafür würde Shinji die beiden leiten. Somit machte sich das Duo auf den Weg zu den Sturmklippen...

An den Sturmklippen:
Nach ein paar Stunden Reise und einer kleinen Pause zwischendurch hatten es Sarutama und Shinji geschafft: Sie waren an den Sturmklippen angekommen. Auf den Weg dorthin war es – wie nicht anders zu erwarten – still zwischen den beiden. Es war ziemlich voll hier, als sie ankamen. Viele Leute schienen den Ein- und Ausgang zu bewachen. Sarutama verlor etwas den Überblick, konzentrierte sich allerdings voll und ganz. Shinji stellte sich den „Wachen“ vor und tat das Gleiche auch mit Sarutama. Es verlief ganz locker und der Mann der Wache geschoben hatte führte die beiden zum Rest der Gruppe. Sarutama schaute sich um. Ja, diese Leute hatte Shinji alle beschrieben. Sein Blick wanderte allerdings zu Kratos Aurion. Sarutama musterte ihn etwas verblüffend. Es sah so danach aus, als würde der Sakebi nach etwas suchen. Verwirrt kratzte sich Sarutama an den Hinterkopf, ehe er einen grübelnden Gesichtsausdruck hinlegte. Ich dachte die soll mega die awesome Hupen haben! Möp, Möp und so!! Das ja voll die Flachbrust, was labert Shinji nur?! Innerlich regte sich Sarutama zu tiefst auf. Hatte Shinji ihn verarscht? Er grummelte etwas vor sich hin und setzte sich in Schneidersitz neben Shinji. Wie ein bockiges Kind verschränkte er seine Arme vor der Brust. Vorher zog er sich die Kaputze des Hoodys über den Kopf. Er war sichtlich muksch! Schnell wurde Sarutama allerdings hellhörig, als Shinji die rothaarige Person mit der flachen brust ansprach. Er schreckte förmlich hoch. Das war Kratos?! Hatte Sarutama richtig gehört? Er kicherte leicht: “Kihihihi, ich dummerchen“, lachte er leise vor sich hin, ehe er sich selbst einen kleinen Facepalm verpasste. Er wollte die Runde aber nicht weiter stören, weshalb er seine Kaputze wieder ablegte. Er wippte etwas hin und her, als er seine Hände an die Füße klammerte. Wie ein kleines Äffchen schaute er sich um und wartete auf sie... Die Monster-Hupen! Anderes Worte hatte er noch nicht gesprochen und auf den Rest der Personen hatte er auch noch nicht sonderlich viel geachtet. Nur Shinji hatte er stets etwas im Augenwinkel, denn so viel Zeit musste sein!
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