~Ein Bund, ein Weg, der Frieden?~CF: KarazahnNoch in der geistigen Ebene + davor:Eines musste unser "Held" der Göttlichen lassen, sie war wirklich etwas besonderes und ihr Wissen, ihre Art sorgten dafür das selbst Takashi der so überzeugt von sich selbst und seinem Weg war zum nachdenken angeregt wurde.
"Ich habe diese Dinge nicht vergessen Saya, doch es gibt etwas was du nicht wissen kannst...." Kurz machte der Uzumaki eine Pause.
"Weil es sich hier drinn abspielt." Der Wächter deutete auf seine linke Brust, darunter lag sein Herz. Was er wohl damit meinte? Doch Takashi schien ein ehrliches Interesse an einem möglichen Bündniss mit der Göttlichen zu haben wesshalb er direkt nachsetzte und erklären würde.
"Meine Kräfte, die Stärke die ich gegen Hydaelyn und Doomfist eingesetzt habe konnte ich nicht erneut heraufbeschwören. Es war mit nicht möglich bis ich herausgefunden habe was diese Macht wirklich bedeutet. Akande (Doomfist) starb um mich diese Tatsache zu lehren. Jede Kraft auf unserer Welt ist eine Art Ebene die man versucht zu erreichen. Die Ebene der Göttlichkeit sollte das höchste Plateau darstellen , doch es liegt noch eines darüber. Das der Schöpfer selbst. Um jedoch einzutauchen in diese völlig Anderene Ebene, stell es dir vor als würde über dem höchsten Berg der Erde noch der gesamte Himmel und der Weltraum darüber über dir stehen. So ist es auch hier...ich kann diese Kräfte nur konzentrieren wenn ich bereit bin das was mir am liebsten ist hinter mir zu lassen, mich zu entwickeln." Diese Worte auszusprechen fiel dem Uzumaki ungeahnt schwer.
"Dies bedeutet für dich, ich kann dir zeigen wie du mir auf diese Ebene folgen kannst..da dir meine Dominanz ja missfällt. Glaube mir in anderen Bereichen kann dies durchaus reizvoll sein. Aber gut Chef, ich frage vorher." Denn das bedeutete ja wohl das es nicht direkt ausgeklammert war so etwas überhaupt zutun! Das Gespräch der Beiden ging weiter und Saya sprach direkt Mitosu an. Takashi nickte.
"Sind die Wesen die hier leben dann wirklich noch Menschen? Wenn sie vom System Mensch losgelöst sind welches die Schöpfer für sie vorgesehen haben? Ich glaube nicht. Sie kann sich diese Welt ansehen und ihr Urteil darüber fällen. Doch Mord und Chaos wird es nicht geben, es wird auch nicht nötig sein. Sie wünscht sich ja ebenfalls Frieden wenn dieser erreicht wird und sie bestätigen kann das die "Menschen" die hier noch leben würdig sind." So zumindest die Meinung des Uzumakis. Das was sie im Bezug auf Senjougahara noch anmerkte hatte Takashi wirklich bereits vergessen. Zu sehr war er von seinem eigenen Weg überzeugt gewesen. Doch nun wo er mit der Krankheit schon so lange ausgesetzt war, es war unmöglich Jemanden zu infizieren. Zumindest nicht solange dieser ebenfalls göttliche Kräfte nutzen würde und diese an die Macht des Uzumakis heranreichen würden. Also hatte sie gelogen? Takashi behielt diese Erkentniss für sich, seine lieb gewonnene "Sex-Kuh" würde er schon zum reden bringen. Schließlich würde die Göttliche ihre Entscheidung fällen und Takashi schmunzelte.
"Aber was ist wenn ich bitte sage?" Meinte er und hatte ein grinsen auf den Lippen.
"Es spart Zeit und macht Laune. Oder ist dein Körper für Daddy bestimmt?" Ja sie hatte vielleicht wirklich eine Art Vater Fetisch. Durch Senjougahara war er sich ziemlich sicher das es in dieser Welt fast alles geben musste. Mit diesen Worten wollte er Saya auch ein wenig ärgern. Immerhin war klar durch ihr Verhalten zu bemerken das nicht alles an ihr sich verändert hatte. Bevor Takashi nun aber noch Details wegen ihres neuen Bundes mit ihr besprechen würde entschied sich Sabatea ihren Ehemann zu töten um ihm weiteres Leid zu ersparen , so erklärte es zumindest Saya. Takashi blickte in die Ferne der geistigen Ebene der Göttlichen.
"Einen Plan B?" Wer könnte aus dem Tod des Masamoris einen Nutzen ziehen und hätte die Macht ihn zurückzuholen.
"Oh...Zodiark du Schlingel." Takashi sprach ziemlich schlecht von den Schöpfern, es gab auch nichts gutes an ihnen.
"Ich respektiere ihre Entscheidung. Natürlich wäre es eine gute Strafe für Seiji wegen seines Bundes mit Zodiark gewesen einiges auszuhalten. Doch wenn Sabatea sich so besser konzentrieren kann soll dies mir recht sein." Ernst würde der Uzumaki in richtung der Aurion sehen.
"Sie hat auch keinen Grund an mir zu zweifeln, genauso wenig wie du diesen hast. Es ist keine Hoffnung die sie hat, es ist die Zukunft die sie bad schon in ihren Händen halten wird. Ich halte mich an Abkommen. Wie du schon sagtest, ich komme nach meinen Eltern in manchen Dingen. Dies habe ich von meinem Vater. Keine schlechte Eigenschaft, meinst du nicht auch?" Ein schwaches Lächeln zeichnete sich auf den Lippen des Mannes ab.
"Wenn ich diesen Kristall vernichte wirst du eine Weile noch geschwächt sein. Dein Kami no Chakra hat dich am Leben gehalten, dein Körper, deine Muskeln alles muss erst wieder lernen von dir gesteuert zu werden. Du solltest mit deiner treuen Dienerin Johanna hier in Karazahn verweilen fürs Erste. Ich werde die Asari anweisen euch mit genügen Lebensmitteln zu versorgen. Sobald du zu Kräften gekommen bist bringe ich dich in die weiße Stadt zurück wenn du dies wünschst. Dort gibt es dann für dich vieles zu berichtigen was den angeblich treuster Diener verbrochen hat. Wenn du dafür meine Hilfe benötigst lass es mich wissen. So und sollte Senjougahara in absehbarer Zeit kein Heilmittel finden dann bitte ich um eine intime Audienz bei der Göttlichen." Takashi schmunzelte dann ein wenig. Nein Zeit wollte er keine mehr verlieren und so trennte er die Verbindung zur geistigen Ebene des Mädchens.
Draußen bei Johanna leitete er sein göttliches Chakra in den Kristall und zerbrach diesen. Sofort war er zur Stelle und fing den Körper der Göttlichen auf.
"Saya und ich haben uns miteinander direkt verbündet. Sie hat viel Leid und Unheil in der Welt gesehen. Ishgard ist befallen von einer falschen Wahrheit. Du wirst mit ihr hier in Karazahn verweilen bis sie wieder zu Kräften gekommen ist. Ich werde die Asari anweisen euch mit Nahrung zu versorgen, außerdem kannst du frei trainieren und schlafen. Du brauchst deine Kräfte ebenfalls. Ich verabschiede mich nun fürs Erste. Mein Schlafgemach ist im höchsten Punkt des Turmes zu finden. Bring sie dort hin. Das Bett ist groß genug, dort kannst du ebenfalls schlafen und über sie wachen." Mehr hatte der Uzumaki dann nicht zu sagen und er teleportierte sich direkt an den Ort wo er vermutlich Sabatea vorfinden würde.
Bei den Sturmklippen:Dort angekommen ganz egal wo Sabatea stand, ob sie hockte , sich ausheulte oder was auch immer sie tat, Takashi würde sie mithilfe des Nebelchakras umschließen und an sich heran ziehen. Dabei würde er die Masamori dann umarmen. Die Technik seines Vaters die extreme Lust in ihr erzeugte , eine beständig weiter ansteigende Lust hatte sicherlich einen gewissen Punkt erreicht. Wurde aber wohl überschattet von ihrem Gefühlsausbruch. Verständlicherweise. Doch Takashi nutzte die Manipulation in ihrem Inneren um ihr nun zusätzlich zu der Lust einen unglaublichen Trost zu spenden. Beides vereint war eine Macht der Anziehung, welches die Abhängigkeitsgefühle in die Höhe treiben würde. So war die Kraft seiens Vaters auch einst gedacht. Eine Bindung zu schaffen die über alles Andere hinaus geht. Sabatea hatte nur noch Takashi, nur er konnte alles wieder grade biegen. Nur auf ihn konnte sie sich verlassen wenn sie noch eine glückliche Zukunft haben wollte.
"Deine Entscheidung werde ich nicht verurteilen. Doch ich hoffe du verstehst das ich dir keine große Zeit zur Trauer lassen kann." Warum war Sabatea an diesen Ort gekommen?
"Saya hat sich unserer Sache ebenfalls angeschlossen. Ich konnte sie aus dem Kristall befreien. Der Kreis schließt sich nach und nach." Erklärte er und wollte damit klar machen das er keine Geheimnisse vor Jenen hatte die ihm treu folgen würden, auch wollte er in Aussicht stellen das das große Ziel und somit auch Sabateas "Erlösung" näher gerückt war. Da die Göttliche jedoch Intimitäten ausgeschlossen hatte fürs Erste, waren die Linien auf der Brust des Uzumakis wieder mehr geworden. Takashi würde die Umarmung nicht lösen sondern eher ihren Rücken hinab fahren und ihren Hintern etwas tätscheln, bis er ihre Pobacken schnappte und diese kräftig kneten und auch etwas auseinander ziehen würde.
"Ich hoffe jedoch nun gibt es keine Ablenkungen mehr für dich." Mahnte er , denn eigentlich musste die Essenz in ihrem Inneren nach Plan entsprechend heran reifen. Die Umgebung hier passte jedoch zur Gefühlswelt der ehemaligen Hanami. Die Wellen des Meeres peitschten gegen die eindrucksvollen Klippen des Landes. Kiri-Gakure lag nicht weit von hier.