Die Insel Nushima

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Die Insel Nushima

Beitragvon Meigetsu » Mi 21. Okt 2015, 13:35

Die Insel Nushima

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    Allgemeine Informationen:
    Die Insel Nushima befindet sich im Südwestlich Bereich des Wasserreich zwischen den großen Landmasse im Westen und der Hauptinsel des Reich, somit ist sie einer der westlichsten Insel des Wasserreich. Die Insel ist nicht besonders groß sondern besteht eigentlich nur aus zwei Bergen die von dichten Wäldern überwachsen sind. Die südliche Seite der Insel besitzt einen wunderschönen Sandstrand und die nördliche Seite der Insel über eine Große Bucht und felsigen Klippen zum Meer. In den Bergen entspringen einige Quellen so dass die Menschen über genug Süßwasser verfügen. Auf der Insel leben zirka 200 Menschen sie sich hauptsächlich vom Fischfang und Holzfällen Leben. Auch wenn in sehr kleinem Stil noch zusätzlich Obst und Gemüse angepflanzt wird. Mit dem Fischfang, Anbau von Gemüse+Obst und dem Holzfällen versorgen sich die Menschen von Nushima so gut es geht selbst. Die meisten Einwohner der Insel leben in kleinen Häusern und Familienverbänden, verstreut auf der ganzen Insel. Auf der Insel befindet sich nur ein kleines Dorf, das nicht mehr als eine Ansammlung von mehreren Häusern in einer Buch ist. Trotzdem gilt es als Fischerdorf der Insel, da es einen kleinen Steg hat von dem aus die Menschen zum Fischfang auf das offene Meer fahren können.
    Das Klima auf der Insel ist eher gemäßigt, so schneit es im Winter oft sehr stark, besonders auf den hohen Bergen und im Sommer kann es auch schon mal recht warm werden.


    Nach dem Fall Kirigakures wurde Nushima zum letzten Stützpunkt der wenigen Shinobi, die Kirigakure nicht den Rücken kehren wollten und versuchen, nach den Regeln des Dorfes zu leben. Das Dorf auf der Insel wurde ein wenig erweitert. Die größte Änderung brachte jedoch eine Barriere, die von Raiden Minamoto um die Insel aufgebaut wurde. Die Barriere umfasst mehrere Siegel und ist höchst komplex (für die derzeitige Stärke der Barriere siehe Raiden Minamotos Signatur). Sie ist nur vom Nahen sichtbar und blockt jeden Versuch ab, in sie einzudringen. Die Barriere wird durch die Siegel aktiv gehalten und gibt Raiden außerdem die Möglichkeit, jede Person und Kreatur zu spüren, die sich innerhalb der Barriere befindet. Sie umfasst die gesamte Insel.


    Das Fischerdorf Nuus: In diesem kleinen Fischerdorf mit einem kleinen Hafen leben zirka 100 Menschen, diese meisten von ihnen sind Fischer oder eben Menschen die dafür sorgen das eine Gemeinschaft zusammen leben kann. Das kleine Dorf liegt direkt in einer Bucht die Schatten eines großen Berges liegt. Von hier aus fahren die Fischer fast täglich aufs offene Meer um zu fischen. Im Dorf befindet sich auch ein größeres Gebäude aus Holz in dem es eine Schule und ein kleine Krankenstation gibt in der die nötigsten Notfälle versorgt werden können.

    Die Insel Nishima und der Bishamismus: Unter den Anhänger des Bishamismus wird die Insel Nishima auch die Insel des Glücks genannt und spielt in der Geschichte von Bishamonten eine entscheidende Rolle. Auch wenn sich das Zentrum des Glaubens auf der Hauptinsel des Wasserreich befindet so gibt es auch auf der kleinen Insel einen Tempel zu Ehren von Bishamonten. Dieser kleine Tempel wurde direkt in den großen Berg in Zentrum der Insel hinein gebaut und dort wird auf eindrucksvollen Steintafel die Geschichte des Gottes gezeigt. Da die Insel im Glauben des Bishamismus eine wichtige Rolle spielt ist es nicht verwunderlich das alle Einwohner der Insel tiefgläubige Anhänger des Gottes sind.
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Meigetsu » So 25. Okt 2015, 01:24

CF: Nordküste
Auf der Reise zur Insel:
Welle um Welle schlug gegen den Bug des Fischerboots das auf den Weg zu seinem Heimatshafen machte. Dabei konnte man den Zielort kaum als Hafen bezeichnen, handelte es sich hierbei einfach nur um einen einfachen Holzsteg der ins Meer hinaus gebaut wurde. Trotzdem war dies für Fischer der Insel Nushima ihr Heimatshafen. Einer der beiden Brüder stand nun mit passender Wetterkleidung am Deck des Schiffes und sah auf die leicht stürmische See die vom Regen noch leicht verstärkt wurde. Auch wenn es Nass und windig am Deck war so schien es doch so als würde der junge Mann es genießen am Deck stehen zu können. Der Vater der beiden Brüder sah in der Steuerkabine und Steuerte von dort aus das Schiff. Von dort hatte er eine Gute sich und als erfahrener Seemann hatte er selbst bei diesem Wetter keine großen Probleme das Schiff sicher nach Hause zu steuern. Immer wieder hob und senkte sich das Schiff unter den Wellen des offenen Meeres. Jemand der die Reise mit einem so kleineren Schiff nicht gewohnt war wäre nun sicher sehr schnell Seekrank geworden. Da konnte Meigetsu vielleicht doch sehr froh sein das er bewusstlos unter Deck lag.
Die kleine Besatzung des Fischerboots versorgte seine Wunden so gut es ging, mit reinem Alkohol reinigten sie seine Wunden, dabei waren sie froh das der Shinobi bewusstlos war, ansonsten hätte selbst Meigetsu vor Schmerzen Schreiben müssen, war doch ein großer Teil seines Körpers mit Wunden überseht. Nach dem sie die Wunden grob gereinigt hatten verbanden sie die Wunden so gut sie kannten und mit den Verbandsmaterialien die sie hier auf dem Schiff zu Verfügung hatten. Dabei übernahm der Vater der beiden jungen Männer die meiste Arbeit, hatte er doch von allein drei die meiste Erfahrung wenn es darum ging Wunden notdürftig zu versorgen. Auch waren die beiden Brüder zuerst sehr schockiert davon wie viele Wunden Meigetsu am ganzen Körper hatte und wie Schlimm sein Zustand war, noch nie hatten sie einen so schwer verletzten und Blutenden Mann gesehen. Auch ihr Vater musste offen zu geben das es an einem Wunder grenzte das der Shinobi noch lebte, nach dem ganzen Blut das er verloren hatte und den ganzen Verletzungen. Den gebrochenen Arm der Kyori verbanden sie notdürftige einfach nur mit einer etwas dickeren Bandage. Die gesamt Fahrt zur Insel Nushima verbringt Meigetsu Bewusstlos unter Deck und dabei Kämpft sein Körper darum die wichtigsten Organe mit Blut zu versorgen und die wichtigsten Funktionen aufrecht zu halten.

Ankunft auf der Insel Nushima:
Das Schiff erreicht die Insel des Glücks erst bei Nacht, dabei wird Nushima vom Mond hell erleuchtet. Das Hilft den Fischern auch ihre Insel und die Bucht die sie ansteuern müssen um ihr Fischerdorf Nuu zu erreichen leichter zu finden. Nach einer langen überfahrt über die leicht Stürmische See erreichen die Fischer mit ihrem geretteten Shinobi das Dorf Nuu das tief in einer Meeresbucht liegt. Auch wenn die Fischer denn Steg erst sehr spät in der Nacht erreichen so werden sie doch erwartet. Immerhin haben sie auf ihrer Zeit auf hoher See nicht nur Meigetsu gefunden sondern auch jede Menge Fisch gefangen. Die Dorfbewohner die auf das Fischerboot warten, sind hier um ihrem Nachbarn und Freunden zu helfen die Fischladung abzuladen und auch gleich zu kühlen so das der Fisch nicht verdirbt. Als das Schiff am Steg ankommt, helfen die Menschen zuerst den Fisch zu verstauen und staunen dann nicht schlecht über den Fremden denn die Fischer mit auf die Insel gebracht haben. Voller Stolz erzählen die beiden jungen Brüder davon wo sie denn Mann gefunden hatten und das sie ihm das Leben gerettet haben. Vielen Anwesend war schnell klar das Meigetsu ein Shinobi sein musste, aber auch das er nun Hilfe brauchte. Er war nun ein Mensch in Not und da alle Bewohner des Insel Anhänger des Bishamismus sind, war es für sie Selbstverständlich Meigetsu nun zu helfen. Der ehemalige Mizukage, der noch immer Bewusstlos war wurde auf in das Krankenzimmer des Dorfes getragen zusammen mit seiner gesamten Ausrüstungen. Dort hab es eine Art Arzt die sich nochmals um die Wunde und Verbände von Meigetsu kümmerte. Er reinigte nochmals die Wunden und versorgte diese mit einer Natürlichen Heilsalbe, auch wechselte er nochmals die Verbände. Eigentlich war dieser Mann kein richtiger Arzt, er genoss niemals eine richtige Ausbildung, aber unter allen Bewohner der Dorfes hatte er am meisten Talent darin sich um Kranke Menschen zu kümmern, wobei sicher dieser auch um Kranke und verletzte Tiere kümmerte. Vielleicht könnte man ihn besser mit einem Medizin Mann vergleichen als mit einem richtigen Arzt aus einem Krankenhaus. Trotzdem tat er alles was er konnte um den Zustand von Meigetsu zu verbessern.
Es verging ein weitere Tag in dem Meigetsu einfach nur Bewusstlos auf dem Krankenbett lag und sein Körper darum kämpfte zu überleben.
Bis jetzt hatte Meigetsu nichts in seiner Bewusstlosigkeit mitbekommen, gespürt oder geträumt es fühlte sich für ihn tatsächlich so an als wäre er gestorben und wäre in einer ewigen Leere einfach verschwunden.
[align=center]Bild[/align]
[align=center]„Meigetsu wo bist du?“[/align]
Plötzlich erkennte Meigetsu etwas in dieser leere die sich nun als Nebel darstellte. Die dunklen Augen des ehemaligen Kage erkannten nun ein Gesicht das er nicht nur sehr gut kannte sondern über alles liebte. Sein Herz schlug nun nicht nur in dieser Leere in der sich Meigetsu befand schneller sondern auch in der wirklichen Welt fing sein Herz an schneller zu schlagen. Der Mund der schwer verletzten Körpers von Meigetsu öffnete sich nun langsam und formte stumm immer wieder das Wort Tora…….Tora…….Tora……..Tora. Die wunderschöne Frau die Meigetsu einst zur Frau nahm sagte nochmals innerlich zu ihm „Wo bist du nur Meigetsu??????“ Bevor sie dann wieder im Nebel der Leere verschwand. Nun öffneten sich die dunkeln Augen von Meigetsu, man konnte in seinen Augen seinen Schmerz erkennen, doch war dies nicht nur ein Körperlicher Schmerz sondern es war viel mehr als dies. Die Augen des Kyoris nahm nur ein schwaches Licht war das vom Gang her in das Krankenzimmer leuchtete. Zitternd vor Schmerzen sah sich Meigetsu mit seinen Augen etwas im Raum, er war noch zu schwach um etwas zu sagen oder um zu schreien. Mit seinen Lippen formte er nur immer wieder ein einziges Wort, besser gesagt den Namen seiner geliebten Frau. Es dauerte dann nicht lange und Meigetsu war wieder so geschwächt das er einfach einschlief.
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Meigetsu » Mo 26. Okt 2015, 16:26

Auch wenn Meigetsu sein Bewusstsein wieder erlangt hatte hielt ihn das nicht davon ab einen ganzen weiteren Tag nur zu schlafen. Anstatt seine Augen zu öffnen und aufzuwachen um vielleicht den Menschen die sich um ihn kümmerten mitzuteilen wer er war und woher er kommt schlief der ehemalige Mizukage einfach weiter. Aber wie es schien hatten die Menschen die sich um ihn kümmerten auch Verständnis dafür dass er sich nun erstmal erholen müsste. Jede Stunden Schlaf würde Meigetsu neue Kraft geben und ihm helfen sich schneller zu erholen. Es war der frühe Morgen am nächsten Tag nach seinem kleinen Winterschlaf als Meigetsu aufwachte und sich mit seinen Augen wieder im Raum umsah. Das erste das seine dunklen Augen nun sahen war die Decke seines Zimmers. Die aus Holzbestehende Decke wurde von ihm nun einige Minuten lang angestarrt, immerhin musste sich Meigetsu erst einmal klar werden das er den Kampf gehen Kano überlebt hatte. //Ich lebe noch, aber wie ist das nur Möglich// Das letzte an das sich Meigetsu erinnern konnte war das Kano einen großen Lichtstrahl in den Himmel schoss und dann die Klippe unter seinen Füßen zusammenbrach und an das Gesicht seiner Frau konnte sich Meigetsu erinnern das ihm in einer Art Traum erschien. Aber wo war er jetzt und wie kam er an diesen Ort. Meigetsu spürte nun die Schmerzen seiner Verletzungen und das er sich kaum bewegen konnte, je noch so kleine Bewegung tat weh. Mit erstaunten Blick sah Meigetsu auf seinen Verbunden Körper und drehe seinen Kopf etwas hin und her um sich im ganzen Raum umsehen zu können. Der ehemalige Mizukage kannte diesen Raum nicht und konnte sich nicht erklären wie er hier her kam. Wäre dies das Krankenhaus von Kirigakure gewesen hätte er dies sofort erkannt. Der Shinobi aus dem Dorf das versteckt im Nebel lag kannte fast jedes Krankenhauszimmer des Dorfes, arbeite doch seine Mutter dort als Krankenschwester. Langsam versuchte Meigetsu seine Arme zu heben und unter großen Schmerzen gelang ihm das auch, wobei er schnell spürte das sein linker Arm gebrochen sein muss da dieser mehr schmerzte als sein rechter Arm. Vorsichtig greift sich Meigetsu in sein Gesicht und über seine Haare, dabei spürt er nun deutlich das auch seine Nase gebrochen war. Leicht schüttelte Meigetsu seinen Kopf der auf einem weichen Kissen lag. //Nein, ich muss weiter, ich muss nach Sunagakure// Nur wie sollte Meigetsu in diesem Zustand alleine nach Sunagakure kommen, dieser Weg war nicht nur weit sondern auch sehr gefährlich. Auch wenn sich für den Kyori nun die gesamte Siuation auf einen Schlag sehr stark veränderte. Vom Mizukage eines großen Shinobi Dorfes zu einem Mann denn nun alle für Tod halten. Für die Menschen der Insel Nushima war Meigetsu nur ein Verletzter Shinobi der Hilfe brauchte. Noch wussten sie nicht wer Meigetsu wirklich war, oder besser gesagt wer er einst einmal war. Aber was nun?? Für Meigetsu gab es nun nur ein Ziel er müsste so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommen um seine Reise weiter führen zu können. Aber was wäre wenn das Schicksal wollte das Meigetsu gerade auf dieser Insel landete, noch verstand Meigetsu die Zusammenhänge dieser Ereignisse noch nicht, aber schon bald würde auch er Anfangen zu verstehen. Der ehemalige Mizukage hatte nun großen Durst und Hunger, hatte er ja nicht nur einen Tag geschlafen sondern war auch den Tag vorher bewusstlos. Sein Körper bräuchte nun neue Energie um schnell wieder gesund zu werden. Nun öffnete sich langsam die Tür des Krankenzimmers und eine ältere Frau und ein recht großer Mann betraten das Zimmer. Sofort wanderte der Blick von Meigetsu zu diesen beiden Personen die gerade den Raum betreten hatten. „Du bist endlich wach, wir machten uns schon sorgen das sie nicht mehr aufwachen würden“ Sagt der große Mann und die ältere Frau die eine Fischsuppe und etwas Wasser auf einem Tablet mitgebracht hatte stelle dies in der Nähe des Bettes ab bevor sie dann Meigetsu fragte „Wie heißt du denn Junge“ Obwohl Meigetsu nun wirklich kein Junge mehr war so sprach ihn die ältere Frau ihn doch so an. Mit ruhiger aber angestrengter Stimme sagte er dann „Mein Name ist Meigetsu und ich bin ein reisender Shinobi, könnt ihr mir sagen wo ich hier bin und wie ich hier her gekommen bin“ Am Ende sah der Kiri-Shinobi die beiden Fragend an. Der Große Mann der so etwas wie ein Bürgermeister des Dorfes Nuu war sagte dann „Meigetsu du bist hier auf der Insel Nushima, besser gesagt im Fischerdorf Nuu. Tekagi und seine Söhne haben dich gefunden und hier her gebracht.“ Aufmerksam hörte Meigetsu dem Bürgermeister zu und nickte dann nur leicht bevor er dann sagte „Ich danke euch für eure Hilfe und das ihr mir das Leben gerettet“ So wie der Bürgermeister des kleinen Fischerdorfes Meigetsu dann ansah wusste er wohl das er einst der Mizukage von Kirigakure war. Wie es schien fand diese Information sogar den Weg hier her. Zumindest wusste der Bürgermeister das jemand Names Meigetsu einst Mizukage von Kirigakure war. Auch musste das Aussehen von Meigetsu zu den Beschreibungen passen von denen die Menschen hörten. Doch schien es auch so als würde es keine Rolle spielen welchen Amt Meigetsu einst trug, sondern nur das er jemanden war der jetzt hilfe braucht. Die ältere Dame sagte dann mit hastiger Stimme „Ja ja ja, aber jetzt iss erst Mal etwas du musst ja schon am Verhungern sein, hier iss das hier“ Die Frau reichte Meigetsu eine große Schüssel Fischsuppe. Vorsichtig und langsam richtet sich Meigetsu im Bett auf, dabei konnte er sich nur an seinem rechten Arm abstützen. „Das ist meine berühmte Fischsuppe, sie wird dir viel Kraft geben“ Dankbar nickte Meigetsu der Frau zu und fing an die Suppe zu essen, diese war nicht nur köstlich sondern auch wirklich sehr Nahrhaft. Für Meigetsu fühlte es sich so an als hätte er sein Wochen nichts mehr gegessen und auch wenn er nur langsam mit seinem Verletzen Arm essen konnte so genoss er doch jeden Löffel der Suppe. Nach dem er etwas gegessen und Getrunken hatte schlief Meigetsu wieder sehr lange, bis spät in die Nacht. Als wieder jemand das Zimmer betrat wachte Meigetsu auf und sah dann zum ersten Mal den Mann der seine Wunden versorgte. Sehr dankbar sprach Meigetsu etwas mit ihm in der Zeit wo seine Wunden gereinigt und nochmals frisch verbunden wurden. Wie es schien war der Insel Medizin-Man mit dem Verlauf der Heilung von Meigetsus Wunden zufrieden.
Einen weiteren Tag verbrachte Meigetsu noch vollkommen im Bett, wo er versuchte viel zu Essen und zu trinken um seinenm Körper neue Kraft zu geben, er beobachtete aber Neugier die Gleichnisse vor seinem Fenster. Mit seinen dunklen Augen beobachte er das Verhalten der Dorfbewohner und ihre Tätigkeiten im Dorf, soweit seine Augen es zuließen. Nach diesem weiteren ruhigen Tag versuchte Meigetsu am nächsten Tag einige Schritte in seinem Zimmer zu gehen. Sehr erfreut darüber das keine seiner Beine gebrochen war ging er doch einige Schritte im Zimmer herum. Doch stütze er sich noch an der Wand ab und trug seinen gebrochenen Arm in einer Schlaufe. Immer wieder versuchte Meigetsu einige Schritte mehr zu gehen und er spürte das er dabei mit den Schmerzen umgehen konnte. Doch verließ Meigetsu sein Krankenzimmer noch nicht, er versuchte vorher im Zimmer zu üben und spüren zu können wieviel er seinem Körper bereits wieder zumuten darf.
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Meigetsu » Fr 30. Okt 2015, 13:23

Am nächsten Tag fühlte sich Meigetsu stark genug um das Krankenzimmer verlassen zu können. Schon als er das Bett verließ und das erste Mal am heutigen Tag auf seinen beiden Beinen stand fühlte es sich viel besser an als den Tag vorher. Auch wollte der ehemalige Mizukage endlich das Zimmer verlassen und die das Dorf etwas erkunden. Die letzten Tage konnte er das Treiben im Dorf nur aus seinem Fenster beobachten und jetzt wollte er endlich die Menschen persönliche treffen die hier lebten und die ihm das Leben gerettet hatten. Diese kleine Dorfgemeinschaft nahm ihn hier einfach auf und versorgte ihn ohne lange nach seiner Geschichte fragen, war er doch ein ehemaliger Mizukage der nun auf ihr Insel war. Ohne lange nachzudenken ob man jemanden helfen sollte oder nicht nahmen ihn die Fischer hier her und die sorgten dafür, dass seine Wunden versorgt wurden. Diese Menschen retten Meigetsu das Leben ohne wirklich zu wissen wie es dazu kam das er so schwer verwundet wurden. Den ehemaligen Kage interessierte es nun sehr warum diese Menschen ihn einfach so halfen und natürlich wollte er sich bei den Menschen auch bedanken und ihnen etwas zurückgeben. Diese einfachen Menschen waren der Grund wieso Meigetsu noch immer am Leben war und er nochmals die Chance bekam sein Ziel zu erreichen. Der Träger des Legendären Schwertes Samehada fühlte sich heute wieder besser, doch er wusste auch das er so seine Reise nicht weiter bestreiten konnte. Auch wenn die Templer nun glaubten er wäre Tod, in seinem derzeitigen Zustand könnte er nicht weiter nach Sunagakure reisen. Wie es schien würde Meigetsu noch etwas länger auf dieser Insel bleiben müssen, als Todgeglaubter für die gesamte Shinobi Welt würde er hier sicherlich in Ruhe gelassen werden. Wobei sich Meigetsu auch fragte ob Kirigakure nach ihm suchen würde, oder besser gesagt nach seiner Leiche, immerhin war er ein ehemaliger Mizukage und Träger des Legendären Schwertes Samehada. Alleine die Leiche des ehemaligen Mizukage wäre etwas was das Dorf nicht einfach so rum liegen lassen könnte, besonders könnte das große Shinobi Dorf nicht einfach so Samehada irgendwo liegen lassen. Das Legendäre Schwert wäre für jeden eine Mächte Waffe und der Körper Körper von Meigetsu wäre sicherlich auch für einige sehr interessant. Vielleicht hätte es Meigetsu auch trotz den ganzen Problemen die er verursacht hat verdient in Kirigakure begraben zu werden. Somit gab es doch einige Gründe die Leiche von Meigetsu zu suchen und vielleicht sogar nach Kirigakure zurück zu bringen.
Nach seinen ersten Schritten im Zimmer setzte sich Meigetsu wieder auf sein Bett und holte seinen linken Arm aus der Schlinge die ihn ansonsten Stabil an seinen Arm hängen ließ. Vorsichtig taste Meigetsu seinen gebrochenen Arm ab. //immerhin ist er nicht geschwollen// Trotzdem taten die Berührungen Weh, doch wie es schien war der Bruch nicht so extrem wie Meigetsu es zuerst befürchtet. Der Knochen Schien nicht zu extrem gebrochen zu sein, troztdem würde es einige Zeit brauchen bis der Knochen die kleine Bruchstelle wieder gefestigt hätte. Bis dahin schonte Meigetsu den Arm und versuchte alles zu tun um die Heilung schneller voran zu treiben, auch wenn man ihn für Tod hielt und man ihn nicht mehr jagen würden, gab es doch auch Menschen die auf ihn warteten und die Meigetsu nicht im Glauben lassen wollte das er Tod war.
In seiner einfachen Dunklen Kleidung die von der älteren Dame die ihn immer wieder etwas zum Essen brachteso gut es ging geflickt wurde verließ Meigetsu nun das Krankenzimmer. Seinen gebrochenen linken Unterarm trug Meigetsu in einer Weißen Stoff Schlaufe. Die Sonne schien hell am blauen Himmel als Meigetsu das Gebäude verlies in dem nicht nur sein Krankenzimmer lag sondern auch eine kleine Schule und ein kleinen Verwaltungsbüro. Einige Kinder in verschieden Alter spielten gerade vor dem Gebäude als es Meigetsu verließ, doch wie es schien störte es die Kinder nicht sehr das gerade ein für sie Fremder vor ihnen Stand. Mit neugierigen Blicken sahen sie kurz zu Meigetsu bis sie dann einfach weiter spielten. Mit einem gemütlichen Schritttempo ging Meigetsu nun etwas im kleinen Fischerdorf Nuu herum. Die Menschen die er sah begrüßte er höflich und auch diese Größen ihn sehr höflich und freundlich. Es war verrückt, Meigetsu war hier ein Fremder und doch behandelten ihn die Menschen so freundlich, auch kam es Meigetsu so vor als wäre er schon einmal gewesen. Auch wenn einige wussten wer Meigetsu einst war, so war er für sie doch ein Fremder auf ihrer Insel und als Shinobi auch jemand der aus einer ganz anderen Welt kam. Eigentlich sah Meigetsu wirklich furchtbar aus, denn er trug ja nicht nur seinen Arm in einer Schlinge sondern auch sein Gesicht hatte einige kleine Schnittwunden abbekommen sondern auch seine Nase war gebrochen und somit war sein Gesicht fast mehr Blau als sonst etwas. Aber trotzdem begegneten ihn die Menschen sehr freundlich. Was Meigetsu nicht wusste war das die Menschen darüber Informiert wurden das er sich im Dorf aufhielt und aus welcher Situation der ehemalige Kage er gerettet wurde. Am Heutigen Tag ging Meigetsu nur etwas durch das Dorf und versuche sich dort etwas zu orientieren. Auch ging er zum Steg des Dorfes und ließ seine nackten Füße etwas ins Wasser baumeln. Mit nachdenklichen Blick sah Meigetsu der Sonne zu wie sie am Horizont im Meer versank. Meigetsu musste nun sehr lange über sein Leben nachdenken und wie es sich in kürzester Zeit so stark veränderte. Vor einigen Tagen ging er wie heute durch ein Dorf das seine Heimat war und das von Menschen bewohnt wurde die er als große Familie ansah. Doch jetzt saß er hier auf der Insel Nushima und galt als Tod. Vielleicht wäre dies nun die großartige Chance sein Leben zu ändern, einen ganz neuen Weg einzuschlagen. Es war vielleicht Zeit das sich Meigetsu eingestand das er als Kage wahrlich versagte und auch als Shinobi, vielleicht gab es für ihn keinen richtigen Weg als Shinobi.
Die nächste Woche für Meigetsu eine Woche in der er täglich versuche seinen Körper zu testen wieviel er schon wieder aushält und auch seine Heilung voran zu treiben. Er fragte den Mann der seine Wunden versorgte täglich was er tun könnte schneller wieder ganz gesund zu werden. Dieser meinte nur das er Ruhe und Zeit brauchen würde. Doch die alte Frau die für ihn kochte meinte das er gewisse Kräuter essen sollte und auch jede Menger ihre berühmten Fischsuppe. Tag für Tag versuchte Meigetsu dem Dorf weniger zur Last zu fallen, so es sein Körper zuließ half er den Menschen in seiner Umgebung. Am Abend erwischt ihn eine Lehrerin wie er den Klassenraum mit einem Besen reinigte. Meigetsu meinte darauf hin nur das dieses Dorf soviel für ihn bereits getan hätte und er etwas zurück geben möchte. In der Mitte der Woche fing an Meigetsu ungeduldig zu werden und fing an mit seinem gesunden Arm wieder zu trainieren. Er kontorlierte auch seine Ausrüstung die sich nun in seinem Zimmer befand. Er reinigte seine Waffen und Rüstung und verstaute seine Ausrüstung wieder in seinen Taschen. Er war froh das alles noch da war, auch wenn ihn das alles noch sehr an seine altes Leben erinnerte und an seine Heimat. Auch wenn Meigetsu das Dorf Kirigakure verlies mit dem Ziel seine Frau zu treffen so vermisste er seine Heimat doch sehr. Ab der Mitte der Woche suchte sich Meigetsu einen Strand der etwas weiter vom Dorf Nuu lag um dort ein wenig über das Meer zu laufen und auf Bäumen. Der besiegte Shinobi wollte seine Chakra Kontrolle wieder einsetzen und das nicht gerade mitten im Dorf, auch wenn wohl viele wussten das er ein Shinobi war so wollte er dies nicht so offen zeigen um niemanden einzuschüchtern oder zu beunruhigen. Mit dem Jutsus Suimen Hokou no Waza und dem Kinobori no Waza setze Meigetsu wieder Chakra ein und üben sich in seine Geschichtlichkeit. Auch spürte er hier gut wo nun noch die Grenzen seines Körpers war. Am Ende der Woche stand Meigetsu in seinem Zimmer und wollte dies gerade wieder verlassen um nun endlich ins Meer zu gehen. Man gab ihm nun das okey das seine Wunden so weit waren das er nun endlich ins Wasser durfte und der Suiton Nutzer liebte nichts mehr als das Wasser und das Meer. Aber gerade als er das Zimmer verlassen wollte warf er nochmals einen Blick auf Samehada. Diese Legendäre Klinge war nicht nur sehr mächtig sondern auch sehr wertvoll. Es gab sicher genug Shinobi die diese ganze Insel zerstören würde um nur an Samehada ran zu kommen. Da Meigetsu diese Insel und ihre Bewohner nicht in Gefahr bringen wollte versiegelte er nun mit dem Shimiru Fuin Jutsu das legendäre Schwert Samehada nun in seinem Körper. Dabei war das Formen der nötigen Fingerzeichen nicht so einfach. Auch wenn Meigetsu seine linke Hand und Finger ganz normal bewegen konnte so musste er doch etwas vorsichtig sein und seine rechte Hand mehr zu der linken Führen als umgekehrt. Samehada verschwand dann in einer Rauchwolke und in der rechten Hand des Trägers der legendären Klinge erschienen die Schriftzeichen 滲みる. Diese wandern dann von der Handfläche zum Rücken von Meigetsu wo sie bis zur Entsieglung bleiben und er somit Samehada auf seinem Körper versiegelt trägt. Nach diesem Versieglung ging Meigetsu in der Bucht in der das Dorf lag Schwimmen. Es war für den ehemaligen Mizukage ein herrliches Gefühl im Wasser fast schwerelos zu sein. Durch das Salzwasser spürte er zuerst ein leichtes Brennen an seinen Wunden doch dieses Verschwand dann schnell, nur war es für Meigetsu ungewohnt nicht schwimmen zu können sondern nur im Wasser zu stehen und zu sitzen: Doch war er noch zu Schwach um zu schwimmen und sich selbst über Wasser zu halten. Als Meigetsu direkt auf die Insel zurück sah und sie somit zum ersten Mal vom Meer aus sah, überkam ihm wieder dieses Gefühl das er diese Insel schon lange kannte und schon einmal wieder hier war. Nach einem langen Tag im Wasser legte sich Meigetsu nach dieser auch für ihn lange Woche in sein Bett und schlief ruhig ein. Aber noch immer mit diesem starken Gefühl diese Insel zu kennen.





Selbsterfunden
Name: Shimiru Fuin Jutsu
Jutsuart: Typlos
Rang: C-Rang
Element: --
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel, pro Post gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 5, Fuin no Tobidogu, Fuin Ausbildung
Beschreibung: Beim Shimiru Fuin-Jutsu handelt es sich um eine weiter Entwicklung des klassischen Fuin no Tobidogu. Mit diesem Fuin-Jutsus umgeht man die Notwendigkeit einen anderen Gegenstand wie eine Schriftrolle verwenden zu müssen um einen anderen Gegenstanden versiegeln zu können. Mit dem Shimiru Fuin Jutsus ist es möglich Gegenständen die nicht größer wie eine Peson sind und nicht über 20 kg wiegen direkt auf der eigene Haut zu versiegeln. Somit wäre es möglich Waffen und Gegenstände wie Schriftrollen in verschiedenen Größen auf der Haut zu versiegeln. Das erleichtert den Transport von größeren Gegenständen und ist eine Sichere Methode des Transportes als die in einer klassischen Schriftrolle. Um einen Gegenstand im eigenen Körper versiegeln zu können muss der Anwender einige Fingerzeichen formen und dann seine Hand auf den zu versiegelnden Gegenstand legen. Der Gegenstand wird dann von Schriftzeichen umgeben und verschwindet dann in einer Rauchwolke. In der Handfläche befinden sich nun die Schriftzeichen 滲みる die nun über den Arm zu eine gewissen Körperstelle wandern. Umso größer der versiegelte Gegenstand ist umso größer sind auch die Schiftzeichen und müssen somit auch auf eine Größere Körperpartie wandern. Zum Beispiel sind die Schriftzeichen eines zirka 180cm großen Schwertes so groß das diese nun auf dem Rücken des Anwenders Platz haben. Das Siegel verbraucht durch sein bestehen auf der Haut des Anwenders einen Chakramenge von Gering pro Post. Sollte der Anwender über kein Chakra mehr verfügen löst sich das Siegel einfach auf und der Gegenstand wird wieder frei gegeben. Ansonsten braucht man das Okori-Fuin Jutsu um die Versiegelung wieder aufzulösen.


Hallo liebe Rollenspiel Moderatoren,
ich habe in meinem Post nun eine Woche vergehen lassen, dabei habe ich mich einfach am Reise-Guide im Forum orientiert. Seit meinem letzten Post sind 94 Stunden vergangen daher hoffe ich geht es in Ordnung das ich ein der Insel bei Mei eine Woche vergehen habe lasse.
Wenn nicht bitte schreibt mir eine PN dann schreibe ich das ganze um. Danke
Lg Mathias
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 3. Nov 2015, 18:12

[s][align=center]Modpost[/align]

Ich verhänge hier erstmal einen Modpost mit Postingstopp aus dem Grund, dass Meigetsu den Inselbewohnern nicht bekannt ist. Die Insel gehör zu Mizu no Kuni dazu, damit ist sie allgemein bekannt und wenn die Einwohnr Fischfang etc. betreiben dann handeln die auch sicherlich und es kann nicht sein das die von der Welt etc. drumherum nichts mitbekommen. Die haben ja auch keine Shinobi und bei Hilfe heuern die da wohl Kirishinobi an, tun andere Kleinreiche oder Dörfchen ja auch, siehe Wellenreich. Sprich die müssten auch Meigetsu als Kage kennen selbst wenn er ne kurze Amtszeit hatte, denn n Kage is in dem Dorf und Reich wo er regiert bzw. regiert bekannt unter den leuten. Es geht daher nicht das die ihn nicht erkennen bzw. der Name ihnen nichts sagt. Das muss geändert werden.[/s]

EDIT: Info eingefügt Stopp aufgehoben
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Meigetsu » So 8. Nov 2015, 21:46

Meigetsu lag ruhig in seinem Bett das in einer der Ecken des kleinen Krankenzimmers stand. Mit freien Oberkörper lag er auf seinem Rücken und atmete ruhig ein und aus. Der Ehemalige Mizukage konnte sich in der letzten Woche sehr gut erholen. Er aß genug um wieder zu Kräften zu kommen und auch konnte er genug schlafen. Auch spürte er das er seinem Körper von Tag zu Tag mehr zutrauen konnte und ihn auch wieder mehr belasten konnte. Langsam drehte sich Meigetsu im Schlaf so, dass man nun gut die Schriftzeichen auf seinem Rücken sehen konnte mit denen er das Legendäre Schwert Samehada versiegelt hatte. Der leicht sichelförmige Mond schien nun direkt in das Zimmer des ehemaligen Kage, doch selbst dieses leichte Licht störte den erholsamen Schlaf von Meigetsu nicht. Kurz bevor die Sonne nun aufging drehte sich Meigetsu unruhiger im bett hin und her, der Grund dafür war ein Traum. Besonders der Kopf des Kyori drehte sich auf den Kopfkissen hin und her, auch konnte man erkennen wie sich die Augen unter den geschlossenen Augengliedern hin und her bewegten. Schon bald hatte Meigetsu im Schlaf die Bettdecke zu Boden geworfen und wälzte sich im Bett immer wilder hin und her.
Doch Plötzlich erwachte Meigetsu schreckhaft aus seinem Schlaf und richtete sich sofort mit zerzausten Haaren im Bett auf. Leicht schüttelte er seinen Kopf als ihm klar wurde das dies alles nur ein Traum war, oder besser gesagt ein Albtraum. Laut Atmend griff sich Meigetsu mit seinem stark einbandagierten Arm an die Stirn. Dort spürte er das er sogar angefangen hatte zu schwitzen, denn mit seinen Fingern wischte er sich nun einige Schweißperlen von der Stirn. Mit seinen dunklen Augen sah Meigetsu nun aus dem Fenster seines kleinen Zimmers und sah zum Horiziont wo die Sonne sich nun auf den Weg machte den Himmel für diesen Tag zu erobern. //Was mache ich hier nur// dachte sich Meigetsu nur als er an den Traum dachte denn er gerade geträumt hatte. In diesem Traum lief er halb Nackt durch eine Wüste, dabei war die Nacktheit vielleicht ein Zeichen dafür das Meigetsu nun nichts mehr hatte. Er befand sich nicht mehr in Kirigakure und er war kein Kage mehr, alles was ihn vielleicht ausmachte hatte er nun nicht mehr. Orientierungslos rannte Meigetsu durch die Wüste und sah dabei immer wieder hoch zu Sonne, die gnadenlos auf ihn herabbrannte. In seinem Traum lief er Tage lang durch diese Wüste, ohne jemals jemanden zu sehen. Das einzige was Meigetsu immer wieder fand waren Fußabdrücke im Sand denen er folgte. Kurz bevor Meigetsu dann schockartige aufwachte sah er in seinem Traum plötzlich seine Frau. Er sah Tora in der Gestalt in der er sie einst kennen lernte und lieben lernte.
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Voller Glück seine Frau endlich wieder zu sehen wollte der Halbnackte Meigetsu auf sie zu stürmen und sie umarmen und küssen, doch dann sah er den Blick seiner Frau. Die in der Wüste stehende Tora hatten einen besorgen und traurigen Blick. Der Meigetsu im Traum stoppte und sah seine Frau einfach nur an. Langsam kam Tora mit ihrem Besorgen Blick auf Meigetsu zu und griff ihm liebevoll auf seine Brust, besser gesagt an die Stelle an der sein Herz lag. Nun Schloss Tora einfach nur ihre Auge und man konnte sehen wie eine einzelne Träne über ihre Wange auf den Sandigen Boden fiel. Nun wollte Meigetsu im Traum seine Frau einfach nur umarmen, doch als er versuchte sie zu berühren zerfiel Tora einfach zu Sand. Ihr Körper löste sich auf und wurde zu Sand der von einem Windhauch hinfort getragen wurde. Dies war der Augenblick in dem Meigetsu aufwachte. Der ehemalige Kage sah dies als ein Zeichen das er nicht mehr länger warten konnte damit zu warten seine Reise weiter zu bestreiten. Doch musste Meigetsu auch realistisch bleiben, er konnte in seinem jetzigen Zustand nicht weiter reisen. Auch wenn ihn die Templer nun nicht mehr jagen würden, gab es sicherlich genug Leute die ihm gefährlich werden konnten. Doch bestärkte dieser Traum nochmals das Ziel von Meigetsu. Bevor die Sonne nun wirklich ganz am Horizont zu sehen war, verlies Meigetsu sein Zimmer. Dabei waren seine Gedanken ganz bei seiner Frau, die ihm durch ihre Nachricht neue Hoffnung gab und auch ein neues Ziel.
Wie er seinen letzten Tag nun beendet hatte so begann er nun diesen, als erstes ging Meigetsu is Meer um sich dort bis zum Hals ins Wasser zu setzen. Der Kyori genoss die Wellen, den Geruch des meeres und das er einige Fische beobachten konnte die bis zu ihm hin schwammen.Als er dann das Meer wieder verließ waren bereits einige Dorfbewohner am Steg um dort ihre Boote zu beladen. Einige der Fischer reparierten ihre Schiffe oder flickten am Steg ihre Fischnetze die einige Löcher hatten. Einige Möwen flogen über das Dorf hin weg oder landeten auf den Dächer der Schiffe und genossen dabei die ersten warmen Sonnenstrahlen des Tages.
Mit einer nassen dicken Bandage um seinen linken Unterarm ging Meigetsu zu der alten Frau die ihn hier auf der Insel mit Essen versorgte. Zum Frühstück bereits eine leckere Fischsuppe war sicherlich nicht für jeden etwas, doch Meigetsu liebte dieses essen einfach. Diese anscheinden legendäre Fischsuppe dieser alten Frau entwickelte sich immer mehr zu Meigetsu Lieblingsessen und er wusste kaum wie er zurechtkommen soll wenn er nicht mehr täglich seine Fischsuppe bekommen würde. Auch war es natürlich etwas ganz einleuchtendes das man in einem Fischdorf etwas mit Fisch isst, besonders wenn es so lecker war. Nach einer großen Portion Fischsuppe zum Frühstück, macht sich Meigetsu wieder auf den Weg zu seinem kleinen Krankenzimmer. Bei so viel Fisch wie Meigetsu zurzeit aß und bei der ganzen Zeit die er im Meer verbrachte wäre es kein Wunder wenn der Mann mit dem spitzen Zähnen noch zum Hai werden würde. Im Krankenzimmer warte Meigetsu nun auf den Mann der stets seine Wunden versorgte und seinen Verband wechselte. Dieser war sehr zufrieden mit dem Zustand von Meigetsus Verletzungen, die Wunden heilten gut zusammen und auch der Arm Entwickelte sich Besser als er zuerst glaubte. Doch riet er Meigetsu noch immer an den linken Arm zu schonen um nicht zu riskieren das der Knochen wieder bricht. Meigetsu war froh das zu hören, doch war er nicht ganz zufrieden mit dieser Diagnose, denn er hatte Angst seine Reise erst dann wieder fortzuführen zu können wenn sein Arm wieder ganz in Ordnung war. Nach dem der Arm des ehemaligen Mizukage versorgt war verließ er das kleine Fischerdorf Nuu um einen einsamen Strand aufzusuchen. Als die Reinkarnation des Gottes Bishamonten durch die Wälder der kleinen Insel ging wurde wieder diesen Gefühl in ihm stark das er diese Insel schon länger kennen würde und das er schon einmal hier war. Auch wenn sich Meigetsu einige Gedanken darüber machte und versuchte heraus zu finden ob er schon einmal hier war. Vielleicht in einer Zeit als er noch ein Genin oder Chunin war, vielleicht bei einer Mission das er damals in die Nähe der Insel kam. Doch er konnte sich nicht daran erinnern auch konnte sich niemand von den Dorfbewohner erinnern das der ehemalige Mizukage einst einmal ihre Insel besuchte. Doch lange würde es nicht mehr dauern bis Meigetsu erfahren würde wieso ihm diese Insel so bekannt vorkam. Als der Träger des legendären Schwertes Samehada den einsamen Strand erreichte Übte er etwas seine Shinobi Fähigkeiten. Da er seine Einfache Shinobi Ausrüstung mitgenommen hatte warf er zuerst einige Shuriken und Kunais gegen einen Baumstamm. Dabei versuchte er auch mit seinem linken Arm die Wurfwaffen gegen den Baumstamm zu werden. Doch durch die Bandage und die Angst seinen Arm zu überanstrengen konnte er kaum ein Shuriken oder Kunai richtig halten oder gezielt werfen. Meigetsu wusste aber auch, dass er nun Anfangen müsste sich auf die Reise vorzubereiten.
Der ehemalige Kage wollte nun keinen Tag mehr verstreichen ohne sich nun auf die Reise vorzubereiten, dabei war es nicht nur wichtig heraus zu finden wie er nun seine Reiseroute gestalten sollte sondern auch welche Gefahren auf ihn noch lauern könnten. Egal war auf ihn lauerte oder ihn erwarten würde beim Treffen mit Rhea er wollte vorbereitet sein.

[align=center]Die Kunst etwas verschwinden zu lassen[/align]
Vor kurzem dachte Meigetsu über seinen Weg als Shinobi nach und ob dieser gescheitert war, doch heute hatte der mehr das Gefühl das er sich auf die Dinge konzentrierten müsste die einst seine Ausbildung zum Shinobi so stark prägten. Als er am Strand stand und den Wellen zusah wie sie den Sand auf den Strand spülten musste der ehemalige Kage an seinen Fuin-Ausbildung denken und an die vielen Schläge auf seinen Kopf. Das Leben das er gerade auf dieser Insel führte erinnerte ihn einfach zu sehr an sein Zeit als junger Shinobi der gerade mit seiner Fuin-Ausbildung anfing.
Damals musste der junge Meigetsu einem alten Mann in den Alltäglichen Arbeiten helfen, dabei handelte es sich um eine Strafe seiner zu sozialen Mutter. Weil sich der sturköpfige und zu stolze junge Daku damals mit einigen anderen Chunisn prügelte wurde er von seiner Mutter dazu verdonnert einem alten Mann zu helfen. Dabei stellte sich dann heraus das dieser alte Mann ein Fuin-Meister war. Nach einiger Zeit fing dieser Fuin-Meister dann an den jungen Daku auszubilden und ihm die Grundlagen der Fuin-Künste beizubringen. Auch jetzt half der nun ältere Meigetsu wieder einem älteren Mensch im Haushalt. Meigetsu half der älteren Dame die für ihn täglich kochte so gut er konnte ihm Haushalt. Daher schwelgte der ehemalige Mizukage nun etwas in Erinnerungen an die Zeiten in denen er nur ein Schüler war und einen Meister hatte. Jetzt hatte der verheiratete Kyori keinen Meister mehr und war auf sich alleine gestellt seine Ausbildung weiter voran zu treiben und irgendwie tat sich Meigetsu schwer sich ohne einen Meister weiter zu entwickeln. Sehr lange saß Meigetsu am Strand und streckte seine rechte Hand in den Sand vor sich. Immer wieder wurde seine Hand von den Wellen des Meeres mit Sand überschwemmt. Welle für Welle verschwand seine Hand mehr unter einer Schickt aus Sand. Dieser Sand erinnerte den Mann mit den spitzen Zähnen wieder an seinen Traum von letzter Nacht. Nein er durfte nun keine Zeit mehr verstreichen lassen ohne etwas Sinnvolles zu tun. Mit seinen Dunklen Augen starrte Meigetsu nun auf seine Hand die er nun langsam aus dem Sand zog und sag dann auf seine Handfläche. //Ich bin bereits in der Lage Samehada auf meinem Körper zu versiegeln, auch kann ich eine große Anzahl von Kibakufuda in meiner Handfläche versiegeln. Ich sollte nun herausfinden wo hierbei meine Grenzen liegen// Nun stand der ehemalige Mizukage auf und sah sich etwas um. Ja er wollte nun herausfinden was er noch alles versiegeln könnte und wie ihm das direkt in einem Kampf helfen könnte. Immerhin war Meigetsu nicht nur ein Shinobi der mit seinen Fuin-Künste kämpfte sondern auch noch mit seinen Nin-Justsu und seinen Nahkampffähigkeiten. Meigetsu sah sich in seiner Umgebung nun um, er wollte etwas finden was er nun versiegeln könnte. Bis auf einige Bäume die er bereits als Zielscheiben genutzt hatte und jede Menge Sand sah der ehemalige Kage nichts was ihm in einem Kampf nützen könnte. Ein Baum würde nicht gerade viele Vorteile bringen, waren doch viele Shinobis in der Lage Holz zu durchdringen und auch Sand würde keine großen Vorteile bringen. Auch musste sich Meigetsu überlegen was er genau mit der Versiegelung eines Objekts erreichen möchte. Das reine versiegeln würde nun den Effekt haben etwas für einen gewissen Zeitraum verschwinden zu lassen oder eben sicher transportieren zu können. Somit würde es garnicht einfach werden nun ein neues Fuin-Justsu zu entwickeln das auch wirklich nützlich wäre. Etwas planlos ging Meigetsu nun den Strand auf und ab und machte sich dabei Gedanken was wirklich nützlich wäre in einem Direkt Kampf, als er irgendwie nicht mehr weiter wusste setzte er sich auf einen kleinen Stein der am Strand lag. Dieser Stein war zirka doppelt so groß wie der Kopf von Meigetsu. //Einem Baum, etwas Sand oder Wasser für einen kurzen Zeitraum zu versiegeln würde keinen Sinn ergeben. Der Sand wäre zu weich und nicht immer verfügbar, das Holz eines Baumes wäre auch viel zu weich und nicht sehr nützlich// Nun stand Meigetsu wieder auf schnappte sich den Stein auf dem er zuerst Stand und warf ihn einfach ein Stück den Strand hinauf. Wobei Meigetsu für diesen Wurf nur seinen gesunden rechten Arm nutzen konnte, war doch sein linker Arm noch nicht wieder stark genug um einen Stein werfen zu können. “Warum ist das so schwierig, wie schaffen es andere nur einfach so neue und mächtige Jutsu zu erlernen“ Als Meigetsu dies sagte sah er mit seinen dunklen Augen einfach zu wie der Stein durch die Luft flog und dann im Sand landete. Mit erstaunten Blick sah er zum Stein und sagte sich dann mit erfreuter Stimme “Das ist es“ Meigetsu lief nun wieder zum Stein und dachte sich dabei //Ein Stein wäre hart genug und auch schwer genug um einen gewissen Schaden anrichten zu können. Auch wenn ein Shinobi diesem Wurf einfach ausweichen hätte können, wäre aber der Felsen viel größer und er würde plötzlich von oben kommen wäre es nicht mehr so einfach diesem Auszuweichen// Meigetsu dachte nun daran das mein einen Gegner damit überraschen könnte wenn ein großer Felsen plötzlich auf jemanden herabfallen würde. Also sollte sich der Fels vorher noch versiegelt in der Hand befinden und dann plötzlich entsiegelt werden. Ja das war schon mal keine schlechte Idee. Nun machte sich der ehemalige Kage Gedanken darüber wie weit er seine bisherigen Fähigkeiten einsetzten könnte um diese Idee umzusetzen. Immerhin beherrschte Meigetsu bereits einige Fuin-Jutsus mit denen es ihm Möglich war Objekte zu versiegeln. Mit dem Fuin no Tobidogu, Shimiru Fuin Jutsu und dem Kibakufuda Funka beherrschte er bereits einige Fuin-Technicken die nach einem Ähnlichen Prinzip Funktionierten. Daher wusste er bereits wie er das Chakra konzentrieren müsste und wie die Vorbereitung aussehen müsste. Doch war es ein großer Unterschied ob man einfach ein Kunai in eine Schriftrolle versiegelt oder ob man eben einen großen Felsen in seine Handfläche versiegeln möchte. Auch musste sich Meigetsu die Frage stellen ob es dann möglich wäre diesen versiegelte Objekt wieder schnell zu Entsiegeln. Unter seiner Kleidung waren noch immer die Schriftzeichen zu sehen mit denen er Samehada versiegelt hatte, dieses Jutsus kostet ihm stets einen einen geringen Anteil seines Chakra. Doch dafür war die legendäre Klinge sicher verwahrt und niemand könnte es so einfach finden oder herausfinden das Meigetsu es bei sich trägt.
Nun versuchte er sein Glück bei diesem recht kleinen Felsen denn er zuerst noch den Strand entlang geworfen hatte. Trotz noch immer gebrochenen und verbundenen Unterarm war es ihm doch Möglich Fingerzeichen zu formen, da das Handgelenk und die Hand selber mit den Fingern nicht gebrochen waren. Trotzdem fühlte es sich komisch an wenn er die Hand nach hinten drücken musste um die Handflächen aufeinander pressen zu können. Doch war Meigetsu froh noch immer Fingerzeichen Formen zu können. Der ehemalige Kage formte nun einige Fingerzeichen und drückte dann seine rechte Handgegen den recht kleinen Felsen. Dabei konzentrierte er sein Chakra wie er es immer tat wenn er etwas versiegeln wollte. Der kleine Felsen wurde dann von Schriftzeichen umwickelt und dann in die Handfläche von Meigetsu versiegelt. Doch nur einen Atemzug später erschien dieser bereits wieder. Wie es schien war das Siegel nicht stabil genug um den Felsen lange genug in der Handfläche versiegelt zu haben. Noch einige Mal versuchte Meigetsu den Felsen in seine Handfläche zu siegeln. Doch irgendwann merke Meigetsu das seine Konzentration nach lies und daher ging er auch immer wieder eine Runde ins Wasser dabei setze er sich immer wieder auf einen großen Felsen der mit der Spitze ein wenig aus dem Wasser heraus ragte. Meigetsu hatte dabei Glück das er den Felsen noch zufuß erreichen konnte. Seine Kraft und seine Körperlicher Zustand verhinderten noch das er sich alleine über Wasserhalten konnte. Dieser war um einiges Größer wie der kleine Probestein an Land. Dieser Felsen der gorßteils im Wasser stand wurde von Krappen, Seesterne und Muscheln besiedelt wurde und hatte sicherlich das Volumen von guten 10m². Nach dem Meigetsu diesen ganzen Tag am Strand war ging er zurück ins Dorf Nuu, wo er nach einem köstlichen Abendessen sich wieder in sein Bett legte. Dabei hoffte Meigetsu das er heute Nacht nichts träumen würde.
So war es dann auch noch, nach dem die Sonne aufging wachte Meigetsu gut ausgeruht wieder auf und er hatte vor dies zu beenden das er gestern begonnen hat. Doch wurde Meigestu gebeten den Dorfbewohner beim Errichten eines neues Hauses zu helfen. Wenn ein neues Haus im kleinen Fischerdorf Nuu errichtet wurde dann halfen alle zusammen und auch ein starker Shinobi konnte dabei sicherlich helfen. Auch wenn er seinen linken Unterarm noch nicht zu Hundertprozent belasten konnte und Meigetsu noch immer nicht ganz fit war, konnte er sicherlich behilflich sein. Den neuen Tag verbracht Meigetsu dabei Holzbretter herum zu tragen und Nägel in eine Wand einzuschlagen. Doch dabei stellte er sich besonders ungeschickt an, immerhin war Meigetsu kein Handwerker sondern ein Shinobi auch konnte er durch seinem Arm nicht alle tätigkeiten durchführen. Daher war es Meigetsu auch lieber nur die leichten Holzbretter herum zu tragen oder mal einen Holzbalken zu halten wenn dieser befestigt werden musste. Die Stimmung auf der kleinen Baustelle war sehr gut, doch sprachen ihn dann einige Männer darauf an wie es dazu kam das ein Mizukage sich nun auf ihrer Insel aufhielt. Ohne etwas zu erfinden oder die Menschen zu belügen erklärte er den Anwesenden das er sein Amt abgegeben hatte und nun auf der Suche nach seiner Frau war, besser gesagt auf der Reise zu einem bestimmten Ort wo er seine Frau wieder sehen wird. Auch erzählte er ihnen davon das er auf den Weg dorthin von feindlichen Shinobis angegriffen wurde und man ihn gerettet hat und er eben jetzt hier wäre. Eigentlich wollte der ehemalige Kage wieder an seiner Versiegelungstechnik arbeiten dich auch die nächsten vier Tage verbrachte er auf der Baustellte und half wo er konnte. Der Mann der einst ein ganzes Shinobi Dorf leitet genoss die einfache Arbeit und dabei keine Rüstung zu tragen oder eine Waffe auf seinem Rücken. Interessiert fragte Meigetsu immer wieder die Männer des Dorfes wieso man dies so machte. Erst am Ende der zweiten Woche die Meigetsu auf dieser Insel verbrachte schaffte er es wieder an den einsamen Strand. Nun versuchte Meigetsu sein Banjaku Fuin-jutsu weiter zu entwickeln und es so weit zu bringen das er damit Felsen einen längeren Zeitraum versiegeln könnte. Wieder versuchte er den kleinen Felsen der am Strand lag zu versiegeln, nach den nötigen Fingerzeichen verschwand der Stein dann unter den ganzen Schriftzeichen in der Handfläche von Meigetsu. Dieses Mal konnte er sich das Schriftzeichen in seiner Hand in Ruhe ansehen ohne das der Felsen sofort wieder entsiegelt wurde. Nun sprang der ehemalige Mizukage in die Luft, dabei spürte er das er seinen Beinen wieder alles zumuten konnte. Hoch in der Luft entsiegelte er das Siegel in seiner rechten Handfläche wieder und der kleine Stein flog dank der Schwerkraft auf den Boden. Mit beiden Beinen Landete Meigetsu auf diesem kleinen Felsen. Das wiederholte Meigetsu nun weitere zwei Mal um mit dem Umgang des Siegels sicherer zu werden, auch um besser spüren zu können wievele Chakra er verbraucht um das Siegel aufrecht zu erhalten. Auch wollte er testen wie schnell er das Siegel in der Luft lösen könnte.
Danach ging Meigetsu zu dem Felsen im Meer denn er noch zufuß erreichen konnte ohne zu schwimmen, dann stellte er sich gegenüber des Felsens auf.. Im Wasser formte er dann ruhig die nötigen Fingerzeichen und drückte dann seine rechte Handfläche auf den Felsen. Der Felsen wird dann von Schriftzeichen überzogen und in die Handfläche von Meigetsu gezogen wo nun das Schriftzeichen 大 auftauchte. Der großen Felsen der vorher noch im Meer stand war nun verschwunden und in die Handfläche von Meigetsu versiegelte. Dieser ging nun wieder an den Strand und stieg langsam aus dem Wasser. Seine lange dunkle Haarpracht hängt eihm direkt über das Gesicht. Wie ein nasser Hund schüttelte der Kyori nun seine Haare um sie etwas trockener zu bekommen und um sie nicht mehr im Gesicht zu haben. Am Strand angekommen schaute er auf seine Handfläche wo noch immer das Zeichen 大 zu sehen war. Nun warte Meigetsu etwas, denn er wollte herausfinden wie lange das Siegel in der Lage war den Felsen zu halten. Nach dem seine Haare fast schon wieder trocken waren Sprang der ehemalige Kage in die Luft. In der Luft topftenoch etwas Meerwasser von seiner Hose auf den trockenen Sand. Nun löste der Shinobi das Siegel in seiner Handfläche auf und der große Felsen aus dem Meer flog direkt auf den Sandigen Boden zu. Meigetsu landete neben dem Felsen und sah diesen zufrieden und stolz an. Doch Irgendwie passte dieser Felsen einfach nicht hier her und auch war er doch im Wasser das Zuhause einiger Meeresbewohner. Daher versiegelte Meigetsu diesen Felsen wieder in seiner Handfläche wieder und brachte ihn wieder da zurück wo er hin gehörte. Danach setze sich Meigetsu noch etwas ins Wasser, soweit das der großteil seines Oberkörpers nass wurde, er genoss das Rauschen der Wellen, den Gruch des Meeres und die Ruhe.
Im Dorf Nuu aß Meigetsu einfach noch etwas zu Abend und legte sich wieder in sein Bett, dieses mal lag der Kyori noch sehr lange nachdenkend in seinem Bett bis er endlich einschlief. Auch war Meigetsu sehr erschöpft von heutigen Tag, das Training am Strand kostet ihm sehr viel Kraft und der ehemalige Kage merkte das er doch noch nicht ganz Fit war. Am nächsten Tag ging Meigetsu wie jeden Tag zur der alten Frau die stets für ihn kochte. Doch anstatt sie in der Küche ihres kleinesn Häuschen anzutreffen packte die Frau gerade ihre Sacken zusammen und war dabei ihr Zuhause zu verlassen. Erstaunt fragte sie Meigetsu wohin sie nun gehen wollte, die alte kleine Frau erklärte ihm das sie sich auf den Weg zum Tempel machte um dort zu beten und um nach dem Rechten zu sehen. Die beiden hatten vorher noch nie darüber gesprochen das sie eigentlich dem gleichen Glauben angehörten. Meigetsu wollte unbedingt diesen Tempel sehen und folgte der alten kleinen frau. Auf den Weg erklärte Meigetsu das er durch seine Oma zum Glauben des Bishamismus kam, das sie ihn damals als kleines Kind mit ihn den Tempel nahm. Da die Insel nicht besonders groß war erreichten die beiden schon bald den Eingang des Tempels.
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Der Tempel des Bishamismus war direkt in den Berg hinein geschlagen worden, nur am Eingang befand sich ein großes Hölzernes Tor. Meigetsu blieb vor dem Eingang stehen und sah sich dort etwas um, vor diesem Tor wirkte der ehemalige Kage sehr klein. Er fühlte sich wie damals als er mit seiner Oma zum ersten Mal den Tempel des Bishamismus in Kirigakure betrat. Auch damals fühlte er sich so klein und war so erstaunt von dieser ganzen imposanten Gestaltung des Tempels. Neugierig betrat er nun den Tempel und sah sich dort mit langsamen und ruhigen Schritten um.
Auf wunderschönen Steintafel war der Gott Bishamonten und seine Heldehaften Taten abgebildet. Es war für Meigetsu ein komisches Gefühl diesen Tempel zu betreten und diese Steintafel zu sehen, war es doch der Gott Bishamonten selbst der ihm erschien und ein Teil seiner Kraft war. Irgendwie konnte Meigetsu dies bis jetzt noch nie jemanden direkt erzählen das der Gott zu ihm kam und mit ihm sprach. Vielleicht würden ihn alle nur als verrückt bezeichnen. Sehr interessiert sah sich Meigetsu die Abbildungen an und strich vorsichtige über die in Stein gemeißelten Gesichter und Figuren. Es befanden sich nicht viele Menschen im Tempel daher konnte er sich in Ruhe die Steintafel ansehen. Seine Oma erzählte ihm damals nur für was der Gott Bishamonten stand doch nichts von seiner Geschichte. Erst jetzt verstand Meigetsu wirklich was das hier für eine Insel war und vielleicht warum er das komische Gefühl hatte diese Insel bereits zu kennen. Diese Insel wurde von den Anhänger des Gottes Bishamonten auch Insel des Glücks genannt weil es die Insel war, auf der der Gott zum ersten Mal unter die Menschen trat und Gutes tat. Die großen dunklen Augen von Meigetsu wusste nicht genau wo er genau anfangen sollte sich noch überall umzusehen. Der Tempel bestand innerhalb des Berges aus mehreren Räumen. Doch bevor sich Meigetsu dann weiter umsah erwies er dem Gott seine Ehre in dem er vor der Hauptstatur des Gottes niederkniete und einige Räucherstäbchen anzündete und dann seine Hände zum Gebet faltete. //Verzeiht mir Bishamonten, ich hab dich sicherlich enttäuscht, noch konnte ich deinen Willen nicht erfüllen und den Menschen neue Hoffnung geben, auch erweise ich mich als ein Unwissender Anhänger deines Glaubens// Irgendwie hoffte Meigetsu nun das der Gott wieder mit im Sprach, doch es geschah nichts. Mit geschlossenen Augen kniete der Kyori vor der großen Statur als ihn Plötzlich an stupste und ihn fragte ob er ihr helfen könnte in einem Nebenraum etwas aufzuräumen. Meigetsu folgte der alten Frau in einen kleinen Nebenraum wo einige Kisten herum standen und auch die vielen Räucherstäbchen für die Besucher des Tempels gelagert waren. Die alte Frau bat Meigetsu etwas abzustauben und einige Räucherstäbchen zurück in die Kisten zu legen. Als er die Stäbchen hoch heben wollte sties Meigetsu mit seinem Kopf gegen eine große Kistedabei fiel der Deckel herunter und Meigetsu sah neugierig hinein. In der Kiste lag eine Maske und ein dunkel Gewand mit einer Kapuze. Vorsichtig hob Meigetsu die Maske aus der Kiste und sah sie etwas genauer an, die Maske trug auf der Stirn eine Zeichnung die man oft auf den Statuen und Bildern des Gottes Bishamonten sah. Aus reiner Neugier setze der ehemalige Kage sich die Maske kurz auf, als die alte Frau das sah meinte sie nur das sie ihm passen würde. Dann legte er die Maske zur Seite und hob das Gewand aus der Kiste und sah es sich kurz an. Dieses Kleidungsstück war eine Mischung aus Uniform und Umhang auch gehörten zweo hohe Lederstiefel zu diesem Verkleidung. Die alte Frau erklärte der Reinkarnation des Gottes Bishamonten dann das man diese Kleidung früher bei einer Theater Vorführung trug. Als sie noch ein kleines Mädchen war spielten die Bewohner die Heldentaten des Gottes nach um ihm damit zu ehren. Diese Vorführungen aber werden jetzt nur mehr in den großen Tempel aufgeführt. Nachdenklich sah Meigetsu die Maske und die Kleidung an und fragte dann die alte Frau ob er diese für seine weitere Reise haben dürfte. Die alte Frau schenkte ihm die Kleidung und die Maske auch sagte sie ihm das er jeder Zeit den Tempel besuchen dürfte.
Wieder in seinem Krankenzimmer wurde der Arm von Meigetsu wieder frisch verbunden und auch seine Wunden wurden nochmals versorgte. Die Heilung ging gut voran und der ehemalige Kage fühlte sich auch von Tag zu Tag besser. Doch musste sich Meigetsu eingeseteh dann seine vollkommene Heilung noch einige Wochen dauern würde, immerhin wollte er auch kein Risiko eingehen. Nachdenklich saß Meigetsu in seinem Bett und starte die Maske an die er im Tempel gefunden hatte. Der ehemalige Kage wusste er bräuchte sie um auf der weiteren Reise seine wahre Identität zu verstecken, niemand sollte heraus finden das Meigetsu Kyori noch lebte, ansonsten würden ihn die Templer wieder jagen und versuchen ihn zu töten. Diese Theaterkleidung würde damit verhindern das man ihn sofort erkennen würde. Noch nie zuvor musste Meigetsu eine Maske tragen, doch von nun an würde sie ein Teil seines Lebens werden. Denn für die Shinobi Welt war Meigetsu Kyori Tod.
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Fumei Uzumaki » So 8. Nov 2015, 22:28

[s][align=center]Modpost[/align]

Muss an dieser Stelle leider noch einen Modpost setzen. So wie ich es lese hatte Meigetsu den linken Ellebogen gebrochen was erst eine Woche inRPG zurück liegt. Mit so einem Bruch der scheinbar nur ganz normal behandelt wurde kann er die ganzen Aktionen in deinem Post nicht umsetzen (Schwimmen, Tauchen, schwere Kisten heben). Bei einer Behandlung durch einen Iryonin wäre das etwas anderes aber nicht bei einem Dorfarzt der alles nur so zusammengeflickt hat. Aufstehen könnte ja noch gehen aber trotzdem müsste Meigetsu noch total fertig sein. Bis der Post angepasst wurde herrscht hier also Postingstopp.[/s]

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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Meigetsu » Mi 11. Nov 2015, 19:41

Mit seinem sehr stark einbandagierten linken Unterarm lag Meigetsu noch lange wach in seinem Bett. Es war bereits tiefste Nacht als Meigetsu seinen Blick auf seinen Fenster warf, dabei wart es auch in seinem Zimmer bereits dunkel. Seit Stunden versuchte der ehemalige Mizukage einzuschlafen, doch wie es schien fand er heute keinen Schlaf. Mit nachdenklichen Blick sah der Shinobi mit den langen dunklen Haaren aus dem Fenster. Von seinem Zimmer aus hatte der neuste Bewohner der Insel Nushima einen herrlichen Ausblick auf die kleine Bucht in der das Fischerdorf Nuu lag. Die Sterne bedeckten den wolkenlosen Himmel und leuchteten wie Diamanten die direkt von der Sonne angestrahlt werden. Meigetsu musste an die Steintafel im Tempel denken und an die Heldentaten des Gottes Bishamonten die dort abgebildet wurden. Besonders jetzt verstand der ehemalige Kage nicht mehr wieso gerade er von Bishamonten auserwählt wurde. Immerhin war er kein besonders fanatischer Anhänger des Bishamismus oder lebte diesen Glauben besonders stark aus. Meigetsu kannte diesen Glauben nur von seiner Großmutter her und weil es einen Tempel in Kirigakure gab. Natürlich erinnerte sich Meigetsu auch daran das es ein Tempel des Bishamismus war in dem er seine geliebte Tora zur Frau nahm. Noch immer sah der im dunklen Zimmer liegende Meigetsu aus dem Fenster und musste nun plötzlich an die Frau denken die seinem Leben noch ein Sinn gab. Vieles verstand der Kyori nicht, er wusste nicht warum er vom Gott Bishamonten auserwählt wurde das er nun die Menschheit beschützen sollte. Auch verstand es Meigetsu nicht wie es dazu kommen konnte der er Mizukage wurde und so versagte. Nur eines wusste der Dummkopf mit dem großen Herzen sicher, er liebte seine Frau Tora Kyori und er würde alles für sie tun. Egal welche Entscheidungen er als Mensch, Shinobi und Kage traf dabei konnte er niemals vergessen das es für ihn nur Tora gab. Das sie zu Reha wurde und das Dorf verlies hinterließ in seinem Herzen eine Wunde die nicht einmal anfangen konnte zu Heilen. Sein Herz das in ganz Kirigakure seine große Familie sah gehörte ihm seit einem bestimmten Augenblick am Trainingsplatz nicht mehr ihm. Mit einem traurigen Blick sah Meigetsu nun nicht mehr aus dem Fenster sondern sah auf die Holzdecke seines Zimmers. Seine rechte Hand führte er nun zu seiner Stirn und fuhr mit seinen Fingerspitzen über eine kleine Wunde an seiner Stirn. Noch immer konnte sich der ehemalige Jonin aus Kirigakure ganz genau an den Moment erinnern als er diese kleine Wunde verpasst bekam. Wenn er an diesen Moment denkt als sein Stirnband zu Boden fiel und seine Stirn anfing zu Bluten fängt sein Herz schneller an zu schlagen. Es war der Moment an dem er Tora seine Liebe gestand und ihr klar machte das egal was sie macht er sie immer lieben wird und nichts ihn vertreiben kann.
Am Ende stellte sich wirklich heraus, das egal was Tora oder Reha getan haben dieser verliebte Dummkopf von Meigetsu sie liebte und alles versuchte um in der Nähe seiner Frau zu sein. Wie könnte es für den Träger des Legendären Schwertes Samehada ein großen Frieden geben ohne seiner geliebten Frau an seiner Seite. Meigetsu bräuchte keine Göttliche Kraft, kein Legendäres Schwert oder einen hohen Titel in der Shinobi Welt, er wollte nur seine Frau bei sich und ein Leben voller Liebe. Noch immer lag der Shinobi mit dem großen Herzen alleine in einem Bett, schon zu lange hatte er die Wärme seiner Frau nicht mehr gespürt oder sie küssen können. Eigentlich galt nicht nur Meigetsu Kyori nun als Tod sondern auch schon länger seine Frau Tora Kyori.
Aber der sture Dummkopf konnte und wollte das nicht hinnehmen, noch immer glaubte er daran das es Tora gab und das er wieder mit ihr vereint sein kann.
Meigetsu verstand vieles nicht, warum das ganze so geschehen musste, doch vielleicht müsste er sich endlich eingestehen das er für vieles nicht geboren, Auserwählt oder der richtige war. Aber für vieles wurde er einfach nur GERUFEN, er wurde vielleicht von Bishamonten nicht auserwählt aber Gerufen nun sein Werk weiter zu führen und vielleicht war es auch bei Tora so. Es könnte doch sein das Meigetsu einfach nur Gerufen wurde um Tora noch einmal zu zeigen das es wahre Liebe gibt, er wurde gerufen und folgte diesem Ruf nach Liebe und Vertrauen.
War dies vielleicht die größte Gabe die Meigetsu hatte, das wenn man ihn ruft das er auch kommt und er zu den Menschen steht die er liebte. Dies würde erklären wieso Rhea noch immer das Herz von Meigetsu besitzt. Noch immer schlug diesen Herz in seiner Brust für diese Frau, egal wie sie Aussah oder wie sie sich nannte. Mit seiner rechten Hand fuhr sich Meigetsu nun über seine Augen und schloss diese dann. Leicht schüttelte er seinen Kopf der auf dem Stoffkissen lag. Er konnte nicht mehr aufhören daran zu denken welche wunderschönen Momente er mit Tora durchlebte, wieviele Momente es gab in denen er wusste das diese Frau seine wahre große Liebe war.
Die Nacht war fast schon zu Ende als Meigetsu endlich einschlief und daher schlief er am nächsten Morgen länger als sonst. Mit den nächsten Tag begann seine dritte Woche auf der Insel Nushima. An Tagen an denen er oft an Tora denken musste sorgten dafür das er es kaum noch auf der Insel aushielt. Der ehemalige Mizukage wollte weiter reisen er wollte endlich Tora wieder sehen und zu dem Treffpunkt gelangen an dem sie ihn treffen wollte. Dabei musste sich der junge Shinobi immer wieder sagen das er die Insel erst verlassen dürfte wenn er wieder ganz Fit war. Meigetsu wusste nicht was ihn auf der Reise und dann in Sunagakure erwarten würde, auch wollte er nicht noch einmal so schwach erscheinen wie im Kampf gegen Kano.
Den nächsten Tag begann Meigetsu damit das er sich an Holzsteg des Dorfes setzte und seine Füße ins Wasser baumeln ließ. Danach aß er bei der alten Dame seine täglich Portion Fischsuppe und diese schmeckte ihm selbst nach zwei Wochen noch immer sehr gut. Danach half er der alten Dame etwas im Haushalt, er half ihr beim Abwaschen und beim Fegen der Räume, dabei konnte er ihr natürlich nur so weit helfen wie es sein gebrochener linker Arm es zuließ. Den restlichen Tag verbrachte Meigetsu im Tempel des Gottes Bishamonten. Dort meditierte er lange vor der großen Statue des Gottes und zündete dabei sehr viele Räucherstäbchen an. Mit geschlossenen Augen und gefalteten Hände zum Gebete saß er dort und versuchte seine Gedanken zu sammeln und zu sortieren. Der geborene Daku musste nun Anfangen sich klar zu werden welche wahren Gefühle und Emotionen er empfand. Ihm war klar das er Tora liebte und diese Frau für sein Leben lang an seiner Seite sehen wollte, doch galt das auch für Rhea. Einst sagte ihm Minato Uzumaki das er es schaffen müsste Rhea einen neue Heimat zu geben, als das Wesen das sie war. Irgendwie wollte dies Meigetsu nicht wahrhaben und ein Weg finden seine Tora zurück zu holen und Rhea somit wieder verschwinden zu lassen. Dabei war dem Kyori noch nicht klar unter welchen Umständen Rhea entstand und geboren wurde. Doch wird sich erst heraus stellen ob Meigetsu jemals erfahren wird unter welchen Umständen genau aus Tora Rhea wurde. Auch war sich Meigetsu nicht ganz klar welche Gefühle er noch seiner großen Familie und Kirigakure gegenüber hatte. Am Ende hatte sich Dorf doch sehr unter seiner Führung ins Negative Entwickelte, führte er das Dorf doch an den Rand der Vernichtung. War er noch immer ein Teil dieser Dorf-Familie oder war er einfach nur ein gescheiterter Kage und Shinobi der das Dorf verlassen hatte weil er nicht mehr im wohle des Dorfes handeln konnte. Irgendwie gehörte Meigetsu weder noch zu Kirigakure, noch zu einer Gemeinschaft wie der Familie von Rhea, noch zu diesen Menschen hier auf der Insel Nushima.
Meigetsu müsste sich nun die Frage stellen was er sich noch vom Leben erwartet und auch was ihn in Sunagakure erwarten wird. Natürlich gab es Dinge die sich der ehemalige Kage wünsche und erhoffte, doch musste er auch realistisch bleiben und daran denken was ihn höchst wahrscheinlich dort Erwartete. Dabei war es aber für ihn natürlich schwer zu sagen was dort wirklich auf ihn wartete, doch irgendwie vertraute er seiner geliebten Frau auch. Hätte Rhea in töten wollen da gebe es dazu andere Ort und Mittel, als ihn an den Ort zu treffen der für das Leben von Tora zu entscheidend und wichtig war.
Der ehemalige Kage stellte sich viele entscheidende Fragen für sein Leben doch fand er keine Antworten darauf, das einzige das er zurzeit wusste war das er so schnell wie möglich wieder ganz gesund werden musste. Auch wenn alle hier auf der Insel sehr freundlich zu ihm waren und ihn freundlich hier aufnahmen und versorgten wusste Meigetsu das er nicht hier bleiben konnte. Er wusste das er hier nicht glücklich werden konnte, nicht ohne seine Tora an seiner Seite. Diese kommende Woche verbrachte Meigetsu sehr viel Zeit im Tempel um dort über sein Leben nach zu denken, über die Ereignisse die in letzter Zeit sein Leben so stark prägten. Auch dachte der ehemalige Kage über die Menschen nach die sein Leben beeinflussten und dann starben. Er verlor in seinem jungen Leben schon sehr viele Menschen und Erlebte schon sehr viel. Selten hatte Meigetsu so viel Zeit wie jetzt um einmal über diese ganzen Dinge nach zu denken. Viel anderes blieb Meigetsu auch nicht übrig als Nachzudenken und zu versuchen die Heilung seiner Wunden und seines Arms voran zu treiben, wobei er diese nur Schonen konnte ansonsten konnte er nicht viel tun. Einen Tag nutze Meigetsu auch noch um mit dem Bürgermeister des kleinen Fischerdorfes Nuu kurz darüber zu sprechen das er ihn darum bitten würde das niemand jemals erfährt das er auf dieser Insel war. Er wollte damit verhindern das jemals jemand hier her kommen würde um nach ihm zu suchen. Gerade jetzt wäre es wichtig das niemand erfahren würde das Meigetsu hier auf der Insel ist und auch danach wäre es wichtig das niemand davon Erfahrt das er auf dieser Insel war und er noch Lebt.
An so manchen Tag war Meigetsu so lange im Tempel das er beim Meditieren einfach einschlief und nach hinten umkippte. Die ersten Besucher des Tempels in der Früh weckten ihn dann und etwas Steif vom Schlafen auf dem Boden des Tempels ging er dann zurück in sein Zimmer. Diese Woche kontrollierte Meigetsu auch immer wieder seine Ausrüstung und suchte auch immer wieder den Strand auf um mit seinem gesunden Arm einige Shuriken und Kunais gegen einige Baumstämme zu werfen. Am letzten Tag seiner dritten Woche auf der Insel Nushima lag Meigetsu wieder in seinem dunklen Zimmer und sah auf dem Fenster. //Ob Tora oder besser gesagt Rhea bereits auf mich warten// Leicht seufzend dacht er darüber nach was seine geliebte Frau gerade tat und wohl dachte. Er hoffte das sie nichts davon erfuhr das er als Tod gehalten wird, sondern das er es noch schaffen würde sie vorher zu treffen.
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Meigetsu » Mo 16. Nov 2015, 14:47

Für den ehemaligen Mizukage brach nun die vierte Woche auf der Insel Nushima an. Obwohl diese Insel ein kleines Paradies war, besonders für jemanden dem es gut tun würde nun für einen gewisse Zeit ein normales Leben zu führen, fiel es Meigetsu immer schwere auf der Insel zu bleiben. Er hatte große Angst das ihm nun die Zeit davon laufen würde und er nicht rechtzeitig in Sunagakure erreichen würde. Jeden Tag wurde in ihm das Gefühl stärker das Tora bereits auf ihn wartet oder vielleicht schon erfahren hat das er als Tod galt. Meigetsu bekm das Gefühl er würde seine geliebte Frau im Stich lassen in dem er hier war und nicht versuchte so schnell wie Möglich zu ihr zu kommen. Immerhin wusste der ehemalige Kage auch nicht wieso Rhea ihn nun sehen wollte und um ein Treffen an diesem Ort bat. Vielleicht brauchte seine Frau seine Hilfe und anstatt sofort zu ihr zu eilen war er noch immer auf dieser Insel. Wäre doch Tora nun bei ihm, dann könnten die beiden hier auf dieser wunderschönen Insel zusammen ein zufriedenes Leben führen. Doch war Tora nicht hier, besser gesagt existierte für viele Tora auch nicht mehr, nur Meigetsu glaubte noch immer daran das es Tora gab und er es schaffen kann sie zurück zu holen. Nur musste er sich auch eingestehen, auch wenn dies sehr hart war das er die Insel erst verlassen konnte wenn er wieder Stark genug war um auch wieder kämpfen zu können. Falls Rhea ihn wirklich brauchte musste Meigetsu wirklich auch stark genug sein um ihr helfen zu können. Jeder Tag kostet Meigetsu sehr viel Disziplin nicht einfach seine Sachen zusammen zu packen und mit dem nächsten Schiff weiter zu reisen. Nein er musste sich Zeit nehmen um wieder ganz gesund zu werden und wieder zu Kräften zu kommen. Auch musste er sich Zeit nehmen um seine Gedanken und Gefühle zu sortierten und sie im Klaren zu werden welche Emotionen und Gedanken ihn auf dieser weiteren Reise begleiten sollten. Die Liebe sollte ihn antreiben so schnell wie möglich zu Rhea zu kommen und die Hoffnung auf die Zukunft die er sich so sehr wünschte sollte ihm neue Kraft geben. Dieser Traum und dieser Wunsch Glücklich mit Tora eine Familie zu gründen gab es bei Meigetsu noch immer auch wenn es dafür kaum noch Hoffnung gab, klammerte er sich fest daran. Vielleicht gab es diese Zukunft nicht in Kirigakure, aber vielleicht in Sunagakure, der Heimat seiner Frau und des Clans dessen Namen nun auch Meigetsu trug. Was ihn auf dieser Reise noch alles erwartet wusste Meigetsu so wenig, wie er nicht wusste was ihn genau in Sunagakure erwarte. Doch eines wusste der Ehemann von Tora Kyori ganz genau er war noch am Leben und solange er noch atmete und sein Herz schlug würde er versuchen zu seiner geliebten Frau zu gelangen und alles tun um seinen Traum einer bestimmten Zukunft umzusetzen. Mehr als je zu vor gehörte jede Herzschlag des großen Herzens des ehemaligen Mizukage seiner Frau wie auch seine Gedanken. Doch wird es sich Meigetsu niemals verzeihen können welche Blicke er damals Kano in seinem Büro zugeworfen hatte und das ihre Nacktheit bei ihrem Kampf ihn so beeinflussen konnte. Meigetsu konnte sich noch immer nicht erklären wieso er ein solches Verhalten zeigte, was war an Kano so besonders das sie ihn für einen kurzen Augenblick vergessen ließ das er mit der Frau verheiratet war der sein Herz gehörte. Wobei etwas war besonders an Kano, sie hätte ihn beinahe getötet und somit seinem Leben endlich ein Ende gesetzt. Nach allem was passiert ist und was Meigetsu durchleben musste wäre dies vielleicht ein passendes Ende gewesen das er von einer Frau getötet wird die ihn vergessen ließ das er verheiratet war und die er mit seinem großen Herzen ins Dorf aufnehmen wollte. Noch hatte der junge Shinobi keine Rache gefühlte gegenüber Kano oder den Templer, noch wollte er die Frau die ihn töten wollte nicht selbst töten um ihr zu zeigen, dass sie sich für den falschen Weg entschieden hat. Für Meigetsu überwiegt zurzeit das Gefühl der Liebe und der Hoffnung seine Frau schon bald zu sehen und zu erfahren wieso sie nach ihm gerufen hatte.
Die nächsten Tage verbachte Meigetsu so wie die letzten Tage, er war oft im Tempel um dort nicht nur mehr über den Gott Bishamonten erfahren sondern auch um lange zu Meditieren. Stunden lang stand Meigetsu vor den Steintafel des Tempels und versuchte dabei nicht nur das offensichtliche zu sehen sondern auch das was man vielleicht nicht auf den ersten Blick sah. Auch musste Meigetsu in dieser Woche an seine Vergangenheit denken und daran was alles passiert ist.
An einem Tag musste Meigetsu sogar an die Frau denken die einst so sehr verliebt in ihn war und die er ohne Zögern für das Ziel einer Mission tötete. Er musste an den Moment denken an dem die Klinge seines Schwertes den Körper der jungen Frau durch bohrte und sie somit tötete. Meigetsu konnte sich noch immer sehr gut an diesen Augenblick erinnern als sich sein Gesicht in den blauen Augen der Frau wiederspiegelte mit der er für die Mission sogar verlobt war. In diesen wunderschönen blauen Augen sah Meigetsu seinen eiskalten Blick und einen Shinobi der für eine Mission alles tun würde. Seit dieser Nacht in der Meigetsu eine ganze Familie abgeschlachtet und die Frau tötete die ihn so sehr liebte hatte er sich sehr verändert. Besonders durch die Liebe zu Tora und durch das Amt des Mizukage veränderte sich Meigetsu sehr stark ins Positive. Trotzdem war diese Mission und diese Morde ein Teil seines Lebens und diese Frau wird immer dafür stehen das Meigetsu ein Produkt des Shinobi Systems ist und ein Sohn Kirigakures. Es war kein Wunder das Meigetsu über diese Mission noch einmal nachdachte und sich daran erinnerte, hinterfragte er doch an den ersten Tagen auf der Insel bereits seinen Weg als Shinobi. Meigetsu wuchs als Shinobi auf, er war der Sohn und Enkel von Shinobis und er war auch ein Kage und trotzdem zweifelte er daran das es für ihn noch ein Weg als Shinobi gab. Auf den Weg vom Tempel nach Hause dachte Meigetsu einmal sogar darüber nach ob es für ihn noch einen Weg zurückgibt. Als er mit langsamen Schritten zurück ins kleinen Fischerdorf ging musste er darüber nachdenken ob es für ihn noch einen Weg zurück nach Kirigakure gab. War er doch ein gescheiterter Mizukage und jemand der das Dorf knapp an die Vernichtung führte, gab es für ihn dort wirklich noch einen Platz. Er musste auch darüber nachdenken wie wohl das Dorf auf die Nachricht reagierte das er nun Tod war. Würde man nach seiner Leiche suchen nur weil diese Wertvoll war für Feinde und wegen Samehada oder auch weil man ihn in Kirigakure Beerdigen will. War Meigetsu noch ein Teil dieser großen Dorfgemeinschaft oder war er schon ein Ausgestoßener und ein Fremder für Kirigakure. Natürlich dachte Meigetsu auch oft an seine Familie und ob diese schon wussten das man er getötet wurde, dabei hatte Meigetsu nun nicht nur Angst das Tora diese Nachricht schocken wird sondern auch seine kleine Familie. Auch musste er darüber nachdenken das er seiner Familie nicht sofort eine Botschaft zukommen lassen konnte um ihnen zu sagen das er noch am Leben war. Irgendwie hoffte der geborene Daku das ihm diese Reise zeigen wird wie es in seinem Leben weiter geht und was das Schicksal nun mit ihm vor hatte.
Am Ende der vierten Woche die er nun bereits auf der Insel Nushima verbrachte musste sich Meigetsu nochmals untersuchen lassen. Der Medizinmann der Insel sah sich Meigetsu und seine Wunden nochmals ganz genau an. Er riet dem ehemalige Kage stets seinen Wunden und seinem gebrochenen Arm einfach Zeit zu geben. Auch seine Gebrochene Nase und die Schwellungen brauchten Zeit um ganz zu verheilen. Dabei sah das Gesicht von Meigetsu nun schon viel besser aus, nach vier Wochen war nichts mehr blaues oder grünes in seinem Gesicht zu erkennen. Dabei war eine gebrochene Nase kein großes Hindernis im Alltag, außer man war so dumm und schlief auf dem Gesicht. Auch die Schnittwunden verheilten bei Meigetsu sehr gut und waren nun komplett geschlossen. Nur der gebrochene linke Unterarm hinderte Meigetsu noch daran wieder hart zu trainieren oder zu schwimmen. Doch nach vier Wochen seines fast Todes schien es ihm wieder besser zu gehen und auch dem Arm. Doch als sich der Mann der Meigetsu Medizinisch Versorgte an Arm ansah schüttelte er leicht den Arm und erklärte ihm dann das dieser noch eine weitere Woche Schonzeit brauchen würde. Die Reinkarnation des Gottes Bishamonten seufzte laut als er das hörte, er hoffte jetzt schon den Arm wieder richtig belasten zu können. Aufmunternd legte der Medizinmann Meigetsu die Hand auf die Schultern und meinte er müsste seinem Körper einfach Zeit geben und es wäre Klüger nun noch zu Warten anstatt weitere Verletzungen zu riskieren. Das verstand Meigetsu, doch hatte er nun Angst niemals rechtzeitig in Sunagakure anzukommen. Wieder Bandagierte man seinen linken Arm sehr stark ein und versorgten die geschlossenen Wunden mit einer Heilsalbe.
Nach der Untersuchung und bereits einem ganzen Monat auf der Insel Nushima sah Meigetsu noch lange auf seinem Bett und drehte mit seinen Fingern den Eheringe hin und her auf seinem Finger. Als Meigetsu aufhörte den Ring hin und her zu drehen sah er mit seinen dunklen Augen den Ring genauer an und musste an den Moment denken an dem er auf die Knie ging und Tora den Heiratsantrag machte. Er konnte jetzt nur hoffen das seine Frau auf ihn warten würde und das die Zeit nicht gegen ihn arbeiten würde.
Die nächsten Tage verbrachte Meigetsu nicht mehr im Tempel sondern viel mehr am Holzsteg des Dorfes und im Dorf direkt. Er wollte noch mehr über die Menschen erfahren die hier Leben und wieso sie sich dafür entschieden hier dieses Leben zu führen. Dabei führte der ehemalige Kage viele verschiedene und sehr interessante Gespräche. Wie es schien mochten die Menschen ihr einfaches Leben weit entfernt von den großen Sorgen der Mächtigen und Reichen. Hier auf dieser Insel gab es keinen großen Luxus und doch lebten die Menschen gerne hier und wie es schien fehlte es ihnen an nichts. Die Abende der nächsten Woche die bereits die fünfte auf dieser Insel war verbrachte Meigetsu oft am Holzsteg wo er der untergehenden Sonne zu sah wie sie im Meer verschwand, dabei wurde der ehemalige Mizukage oft von einigen Katzen belagert. Der Shinobi der ein großer Tierfreund war aß oft am Steg einige kleine getrocknete Fische die er dann am Ende oft mit den Katzen teilte die sich um ihn versammelt hatten.
Jeder Sonnenuntergang bedeutet Meigetsu das er seinem Ziel ein Stück näher kam, auch wenn er derzeit keinen Schritt machen konnte so musste er sich doch immer wieder sagen das ihn jeder Tag weiter bringen wird.
Am Ende der fünften Woche wurden Meigetsu nun endlich die dicke Bandage rund um seinen gebrochenen Arm entfernt, dabei freute sich der ehemalige Kage wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Vorsichtige Bewegte er seinen Arm in alle Richtungen und Winkel um wieder ein Gefühl dafür zu bekommen keine dicken Bandagen mehr tragen zu müssen. Doch auch jetzt wurde Meigetsu ermahnt es nicht sofort zu übertreiben, der Riss im Knochen war wieder zusammen Gewachsen bräuchte aber noch etwas Zeit um keine Schwachstelle mehr zu sein. Aber am meisten freute sich Meigetsu nun darauf endlich richtig Schwimmen zu können. Es war nun der erste Tag der sechsen Woche auf der Insel als Meigetsu gleich nach dem Aufstehen ins Wasser des Meeres sprang. Am Horizont war die Aufgehende Sonne zu sehen als Meigetsu unter Wasser war und die ersten starken Sonnenstrahlen sah. Als er wieder auftauchte holte er tief Luft und plötzlich fühlte sich Meigetsu so lebendig als wäre er nie kurz davor gestanden zu sterben. Es dauerte nicht lange und einige Kinder sprangen auch ins Wasser. Meigetsu schwamm etwas herum, doch dann setze er sich wieder an den Holzsteg.
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Meigetsu » Mi 18. Nov 2015, 20:51

Seit sechs Wochen lebte Meigetsu jetzt schon auf der kleinen Insel Nushima, dabei kam es ihm so vor als würde er schon seit Monaten darauf warten endlich seine Reise vorführen zu können. Der ehemalige Mizkage hatte einfach keine Zeit seinen Aufenthalt in diesem kleinen und einfachen Paradise zu genießen. Anstatt das einfache Leben zu genießen das anscheinend die Bewohner dieser Insel so glücklich machte, waren seine Gedanken bereits auf der Reise nach Sunagakure. Auch konnte er es kaum noch erwarten das er Körperlich nun endlich in Lage wäre nach Sunagakure zu reisen ohne ein zu großes Risiko einzugehen. Aber auch wenn er nun keine dicken Bandagen mehr um seinen linken Arm trug so war sein Körper noch nicht bereit die Insel zu verlassen. In einem Geschwächten Zustand wäre es ein zu großes Risiko einfach weiter zu reisen, immerhin wollte Meigetsu nicht geschwächt in Sunagakure ankommen. Auch würde es kein einfacher Spaziergang nach Sunagakure werden, besonders weil er auch nicht wusste was ihn dann genau in Sunagakure erwartete. Doch für überwiegte das Glücksgefühl dort seine geliebte Frau zu sehen, auch wenn er dort eine Dämonin antreffen würde so war dieses Wesen doch seine Frau. In diesem Dämonischen Wesen schlug noch immer das Herz das Meigetsu so viel Hoffnung gab und noch immer an eine ganz bestimmte Zukunft glauben lässt.
Die letzten Tage verbrachte Meigetsu Hauptsächlich im Meer um seinen Körper mit geringeren Körpergewicht wieder an die täglichen Anstrengungen zu gewöhnen. Der Suiton-Nutzer genoss jede Minute im Wasser und spürte auch wie er Tag für Tag länger schwimmen konnte und weitere Strecken zurücklegen konnte. Auch hatte der ehemalige Mizukage keine Schmerzen, weder durch seine Wunden noch durch seinen linken Arm, das gab Meigetsu neue Hoffnung dass es nicht mehr lange dauern könnte, bis er fit genug war weiter zu reisen. Die Reise wäre sicherlich auch weniger Gefährlich und einfacher könnte Meigetsu so wie es vor seinem Kampf gegen Kano schien zu zweit nach Sunagakure reisen. Doch jetzt hatte er keine Begleitung mehr und war ganz auf sich gestellt, doch bis jetzt war sein größer Vorteil das er die Bewohner der Insel Nushima hatte die ihn Gesund pflegten und ihm einen ruhigen und friedvollen Ort gaben wo er wieder ganz gesund werden konnten. Sein zweiter großer Vorteil war das ihn die Shinobi Welt für Tod hielt und ihn somit niemand mehr jagen würde. Wobei Meigetsu natürlich darüber nachdachte was Kirigakure tun wird wenn sie nach seiner Leiche suchen und dann keine Finden. Werden sie dann davon ausgehen das jemand die Leiche bereits mitgenommen hat oder eben das er noch Lebt. Eigentlich sollte Meigetsu seinem Heimatdorf Bescheid geben das er noch am Leben ist, doch damit würde er sicherlich auch dafür sorgen das ihn die Templer wieder jagen würden. Das Problem mit den Templer und Kano musste Meigetsu noch klären, doch dafür hatte er jetzt weder Gedanken noch die nötige Zeit.
Die sechste Woche auf der Insel Nushima nutze der ehemalige Kage dazu seine Körperlichen Kräfte wieder zu stärken, indem er viel schwamm und den Wald der Insel als Kletterparcour nutze, wie ein Affe schwang er sich von Ast zu Ast oder sprang von Baum zu Baum. Auch schwang Meigetsu seine große Klinge Onata wieder, dies war ein große Belastung für seinen Körper, doch so wie es schien konnte nach sechs Wochen sein Körper diesen Belastungen standhalten. Doch glaubte Meigetsu er könnte sich sicherlich noch steigern und er wollte erst dann die Insel verlassen wenn er sich ganz sicher war das er auch einen Kampf bestreiten könnte. Das war eine extrem große Geduldsfrage für den jungen Shinobi doch konnte er es nicht riskieren zu schwach in Sunagakure anzukommen.
Als Meigetsu nach langer Zeit sein Schwert Onata wieder in den Händen hielt und es zur Übung schwang musste er daran denken wie er zu dieser großen Klinge kam und wie sehr sein Leben als Shinobi doch mit dem Leben von Tora versponnen war. Auch wenn Samehada die mächtigste seiner Schwerter war so war doch Onata etwas ganz besonderes. Samehada wird ihn immer daran erinnern das er ein Shinobi aus Kirigakure ist und einst Kage war und Onata wird ihn immer daran erinnern das er ein Kyori ist und der Ehemann von Tora Kyori. Auch wird ihn Onata immer daran erinnern das er für die Zukunft von der ihm einst Tora erzählte kämpfen muss.
Es war die erste Nacht der siebten Woche in der Meigetsu wieder einmal unruhig in seinem Bett schlief und sich hin und her drehte. Der Kyori wollte nicht ganze zwei Monate auf der Insel bleiben, ansonsten hätte er wirklich das Gefühl es wäre zu spät noch Rechtzeitig Sunagakure zu erreichen.
In dieser Nacht träumte Meigetsu davon das er sich einer dunklen Höhle befand die so schlecht beleuchtet war das er kaum zwei Schritte nach vorne klar sehen konnte. Er irrte in diese finstere Höhle und taste sich dabei mit seinen Händen langsam voran. Die Steinwände waren rau und kalt und Meigetsu versuchte einen Ausgang aus dieser Höhle zu finden. In diesem Traum trug Meigetsu seine Shinobirüstung und sein Kirigakure Stirnband auf der Stirn wie seine beiden großen Klingen auf dem Rücken. Plötzlich hörte er durch die Dunkelheit ein lautes Lachen. Er folgte dem Geräusch bis das Lachen verstummte und er plötzlich hörte wie eine weibliche Stimme seinen Namen flüsterte. Mit langsamen Schritte versuche er der flüsternden Stimme zu folgen. Wie aus dem nichts fingen die Wände der Höhle plötzlich an zu brennen und blenden Meigetsu, dessen Augen sich gerade versuchten an die Dunkelheit zu gewöhnen. Nun kam es den jungen Mann mit den spitzen Zähnen vor als würde er sich Plötzlich in der Hölle befinden, Schützend hielt er sich seine Arme vor das Gesicht um nicht verbrannt zu werden. Durch die Flammen trat nun eine Gestalt und es dauerte ein wenig bis Meigetsu erkennen konnte um wen es sich hierbei handelte. Auf seiner Haut spürte die Reinkarnation des Gottes Bishamonten nun ein sehr starkes Brennen, ein Gefühl das Meigetsu erst vor kürzem Spürte. Es fühlte sich so an als würde seine Haut bereits Brennen doch stand er weit genug von den Flammen entfernt um nur deren Wärme zu spüren aber nicht ihr Brennen.
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Die dunklen Augen des jungen Mann erkannten nun Rhea die in mitten der Flammen stand und diese somit ihr Dämonisches Aussehen noch mehr unterstrichen. Meigetsu sah in ihr Gesicht das sich so sehr von Tora unterschied das man kaum glauben konnte das er in ihr noch immer glaubte das in Rhea viel mehr Tora steckte als alle anderen zugeben wollten. Seine dunklen Augen waren direkt auf Rhea gerichtet die ihm nun die Hand reichte und zu ihm sagte das er zu ihr kommen sollen. Plötzlich öffnete sich unter Meigetsu Füßen ein Loch. Er fällt nun in ein dunkles tiefes Loch dabei werden die Flammen und Rhea immer kleiner. Meigetsu kommt es so vor als würde er seit Stunden fallen und könnte nichts dagegen tun, er kann sich an nichts festhalten oder seinen Fall verhindern. Am Ende Fällt er und ist von vollkommener Dunkelheit umgeben.
Plötzlich wach Meigetsu dann in seinem Bett in Kirigakure auf und sieht sich geschockt um, noch immer trägt er seine Rüstung und neben ihn im Bett liegen seine beiden großen Klingen Onata und Samehada. Geschockt und schwitzend richtet sich der ehemalige Mizukage im Bett auf und atmete tief durch. Langsam öffnete sich dann die Tür zum Schlafzimmer von Meigetsus Haus, mit langsamen Schritten und nackten Füßen betrat nun Tora das Zimmer. Mit einem bezaubernden lächeln sah sie ihn an und versicherte ihn das alles in Ordnung wäre.
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Erleichtert sah Meigetsu seine wunderschöne Ehefrau an und richtet seinen Blick auf das Bett, mit skeptischen Blick sah dort Meigetsu sehr viele Blutflecken. Dann sah er auf seinen beiden Händen die vollkommen mit Blut bedeckt waren. Mit geschockten und fragenden Blick sah Meigetsu dann zu seiner Ehefrau die Plötzlich in Flammen stand und weinte.
Dies war nun der Moment in dem Meigetsu wirklich aufwachte und laut Atmend in seinem Bett saß. Auf seiner Stirn waren einige Schweißperlen zu sehen. Leicht zitternd saß er im Bett und musst sich erst kurz wieder Sammeln um wirklich zu verstehen das er nun wirklich wieder wach war und das alles nur ein Traum war.// Das war nur ein Traum, nur ein Traum, aber wieso träume ich nur so etwas, haben diese Träume eine tiefere Bedeutung// Diese Gedanken schossen ihm gerade durch den Kopf als er von außen einige Lichter sah und einige Bewohner des Dorfes die Aufgeregt zum Meer liefen. Da es Mitten in der Nacht war stand Meigetsu nun auf und sah aus dem Fenster um nachzusehen was die Menschen dazu brachte um dieser Uhrzeit so hektisch im Dorf rum zu laufen. Der neuste Bewohner der Insel öffnete das Fenster und hörte nun wie einige Bewohner der Insel schrien das ein Feuer ausgebrochen sei. Als Meigetsu genau hinsah, sah er das die Menschen die zum Meer liefen alle Eimer bei sich trugen. Ohne zu zögern sprang Meigetsu der nur eine Hose trug aus dem Fenster und fragte sofort jemanden wo das Feuer ausgebrochen war. Ihm wurde erklärte das ein Haus das am linken Rand des Dorfes stand nun brannte. So schnell Meigetsu konnte rannte er zu diesem Haus, das wirklich nicht schwer zu finden war, immerhin brannte es bereits schon sehr stark und eine große Menge von Menschen hatte sich vor dem Haus versammelt. Mit Eimern voller Wasser versuchten die Dorfbewohner das Feuer zu löschen und ein Übergreifen auf anderen Häuser zu verhindern. Meigetsu sah die Flammen die das Haus immer mehr verschlingen und die Menschen die voller Angst versuchten das Feuer zu löschen. Nicht nur die Flammen erinnerte ihn nun an seinen Traum sondern auch das Weinen einer Frau die laut nach ihren beiden Töchter schrie. Erst jetzt realisierte der ehemalige Kage das sich noch zwei Menschen im Haus befanden. So schnell er nur komme formte der Suiton-Nutzer einige Fingerzeichen um das Baku-Suishoha Jutsus einzusetzen. Nun holte Meigetsu tief Luft und schoss danach einen Wasserstrahl direkt auf das Haus und versuchte damit die Flammen zu löschen. Da die Menge an Wasser ausreichen würde um einen kleinen oder mittleren See zu füllen gelang es Meigetsu auch die Flammen zu löschen. Erstaunt und auch geschockt sahen ihn die Menschen nun an, denn auch wenn viele wussten das er ein ehemalige Kage war, so sahen sie zum ersten Mal das ein Mensch in der Lage war ein Element so zu beherrschen. Nach dem die Flammen gelöscht waren hörte man ein lautes knacksen und das Laute Schreien der Mädchen. Noch immer stieg Raum vom Haus auf und so wie es schien würde das beschädigte Holz nicht mehr lange standhalten und das ganze Haus zusammen brechen. Der Vater der Mädchen wollte bereits ins Haus stürmen wurde aber von einigen Männer des Dorfes festgehalten weil sie wussten das Haus würde jeden Moment zusammen brechen. Ohne darüber nachzudenken das er riskierte sich wieder zu verletzen rannte Meigetsu los. Für einen Shinobi seiner Stärke war es kein Problem die Haustür zu durchdringen. Der Raum ihm Haus nahm ihm leicht die Sicht, doch folgte Meigetsu im Haus einfach seinem Gehör denn die Mädchen schrien noch immer sehr laut. Der Schwertkämpfer durchschlug eine weitere Tür und befand sich dann im Zimmer der Mädchen, die verängstigten Mädchen bewegten sich nicht sondern weinten und schrien nur nach Hilfe. Der große Shinobi mit dem dunklen Haaren schnappte sich dann einfach die Mädchen und rannte wieder nach unten, dabei knackste es bereits sehr laut im gesamten Haus. Kurz vor der Eingangstür die Meigetsu durchschlagen hatte fing das Haus an zusammen zu brechen. Kurz vor der Tür warf er die beiden Mädchen dann aus dem Haus und blieb selbst stehen. Schnell setzte Meigetsu mit den nötigen Fingerzeichen noch das Doton-Jutsus Domu ein das dazu führte das sich seine Haut verstärkte und ihm die Einstürzenden Holzbalken keinen Schaden zuführte. Froh das die Mädchen in Sicherheit waren klammerten sich die Eltern an diese, der Rest der Versammelten Menschenmenge sah geschockt zum eingestürzten Haus. Sie konnten es nicht fassen das Meigetsu ins Haus gelaufen war die Mädchen gerettet hatte und nun selbst vom einstürzenden Haus erschlagen wurde. Einen Augenblick Später hob sich ein großer Holzbalken und Meigetsu trat aus denn Trümmern des Hauses hervor. Auch wenn das Domu-Jutsus nicht mehr aktiv war, so war die Haut des Ehemaligen Kage doch Pechschwarz vorm verbrannten Holz, durch das er nun steigen musste um aus den Trümmern zu kommen. Nass, schmutzig und halb schwarz gefärbt stand Meigetsu da und atmete tief durch, denn auch wenn er nun diesen Menschen half, so war es nichts gegen das was sie für ihn taten. Viele der Dorfbewohner besonders die Bewohner des nun verbrannten Hauses bedankten sich herzlich bei ihm. Doch winkte Meigetsu diesem Dank ab und verneigte sich dankbar vor ihnen und dankte ihnen für ihre Hilfe und dafür das sie dafür sorgen das er eine zweite Chance bekam.
Nach einer langen Dusche um den Schmutz los zu werden ging Meigetsu wieder in das Krankenzimmer das immer mehr zu seinem Zimmer wurde und setzte sich dort auf den Rand seines Bettes. In seinen Händen hielt er die Maske die er im Tempel des Gottes Bishamonten gefunden hatte. „ Es wird Zeit“ Dacht er sich nur bevor er sich dann ins Bett legte und wieder einschlief, dabei hoffte er heute nachts nichts mehr zu träumen.
Kurz bevor er nun wirklich ganze zwei Monate auf der Insel verbracht hatte packte Meigetsu seine Sachen zusammen und fühlte sich bereit nun weiter zu reisen. Er gab seinem Körper nun genug Zeit sich zu erholen. Auch gab er sich nochmals einige Tag der Ruhe nach diesem Nächtlich Einsatz als Feuerwehrmann im Dorf. Doch jetzt fühlte sich Meigetsu wirklich stark genug um nach Sunagakure zu kommen um Rhea zu Treffen.
In seinem Zimmer zog er sich nachdenklich seine Kleidung und dann seine Shinobi Rüstung an, danach zog er sein neustes Kleidungsstück an, dieser große Uniformsmantel passte sogar über seine Shinobi Rüstung wie einst seine Kagerobe. Die Große Klinge Onata legte er sich auf seinen Rücken, Samehada trug er noch immer versiegelt auf der Haut seines Rückens. Onata fiel nicht so auf wie Samehada, mit der legendären Klinge auf seinem Rücken hätte man ihn sofort erkannt und hätte vielleicht auch gemeint das er es gestohlen hätte. Onata hingehen sah aus wie viele anderen Klingen im Wasserreich und niemand würde ihn damit erkennen oder erkennen das er ein Shinobi war. Die Restliche Ausrüstung verstaute Meigetsu in seinen Taschen und Beutel. Die Maske setze der ehemalige Kage noch nicht auf, vorher wollte er sich noch vom Dorf verabschieden. Fast das gesamte Dorf versammelte sich am Holzsteg und verabschiedete ihren Gast und Pflegesohn, denn sie wieder gesund gepflegt haben. Meigetsu versprach das er diese Insel nie wieder vergessen wird und die Menschen die darauf leben und ihm so sehr geholfen haben. Die Menschen gaben Meigetsu noch Proviant mit und der Vater der geretteten Töchter, der auch ein Fischer war würde Meigetsu zu einem von ihm gewünschten Hafen bringen. Die alte Frau die für Meigetsu immer kochte packte ihm noch etwas Fischsuppe ein und verlangte von ihm das er verspricht das er wieder kommen wird. Meigetsu konnte nicht anderes und versprach der alten Frau das er wieder kommen wird um von ihr zu lernen wie man diese Fischsuppe kocht die er so gerne isst. Zum Abschied winkend betrat Meigetsu dann das Fischerboot und setze dann die Maske ein die sein Gesicht von nun an bedecken sollte um zu verhindern das die Shinobi Welt heraus findet das er noch am leben war. Die Menschen der Insel Nushima wussten das sie niemanden erzählen sollten das er noch am Leben war um sein und ihr Leben zu schützen.
Das Fischerboot würde ihn nun nach Kawa no Kuni bringen, da Meigetsu dieses Land von einer Mission sehr gut kannte, würde er von dort aus dann weiter nach Sunagakure reisen.
Als das Schiff die kleine Bucht verlässt sieht Meigetsu mit einem leicht wehmütigen Blick zurück auf die Insel Nushima.

TBC: Kawa no Kuni



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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » Fr 21. Jul 2017, 12:51

I N V I N C I B L E
WIEDEREINSTIEGSPOST

Nebelschaden stiegen um Nushima herum auf. Das Sonnenlicht konnte den Nebel nur teilweise durchdringen, aber das war keine Ninjakunst oder Hexerei. Vielmehr war es das Werk der umliegenden Strömungen und des kühlen Wassers, das durch die Sonne evaporierte und so die Nebelschwaden erschuf, die aus dem Meer zu kommen schienen. Eine einzelne Gestalt stand an den Wassern des Meeres und starrte in die Nebelbank hinaus. Es war Raiden. Der Fuinmeister von Kirigakure sah besser aus als die Zeit, die er nach seiner Wiedergeburt direkt erlebt hatte. Seine Augen waren härter geworden und in seinem Herzen war ein Krater. Die einzige Sache, die diesen eigentlich Toten antrieb, war der Schutz der einzigen noch verbliebenen Seelen im Mizu no Kuni, die dem Nebeldorf treu geblieben waren und nach Nushima gegangen waren. Einige Shinobi hatten sich nicht nach Yukigakure aufgemacht oder waren abgetaucht um ihre Herrlichkeit zu verlieren. Es waren nicht viele, vielleicht 20 oder 30 Leute, die von den Ruinen Kirigakures nach Nushima gekommen waren - einige waren aus der Hafenstadt mitgekommen, andere waren noch auf Mission gewesen und hatten dann davon erfahren, was passiert war. Raiden für seinen Teil hatte sein Treffen mit Zuko gehabt und war nach Ishgard gekommen, wo er dann bereit gewesen war, gegen die "Göttliche" zu kämpfen, aber Zuko hatte den Kampf abgebrochen bevor er überhaupt begonnen hatte und den Fuinmeister zurück geschickt. Sein Weg war nach Nushima zurück gekommen, wo er angefangen hatte einen adäquaten Schutz zu entwickeln, um jene zu bewahren, die rein geblieben waren. Er war aber nicht grundlos hierher gekommen - er bereite etwas vor. Er hatte sich einiges an Gedanken gemacht, um seine neue alte Heimat zu bewahren und so hatte er eine Siegeltechnik entwickelt, die eine Barriere hervorbrachte, wie es sie nicht noch einmal auf der Welt gab. Raidens Schöpfung hatte er in Erinnerung an Kirigakure als Hakurei bezeichnet - den weißen Geist. Er hatte sich seine Gedanken gemacht und würde sie sich weiterhin machen müssen, aber für den Moment war es wichtig, das es die Barriere gab und das sie ihren Effekt haben würde. Hoffentlich würde es niemand so schnell schaffen, sie aufzuspüren, damit er die Barriere mächtiger und mächtiger machen konnte. 'Das Dorf des Nebels lebt nach wie vor und niemand wird es auslöschen können solange ich am Leben bin. Und alle anderen, die dem Ideal des Nebels treu sind.' Sie waren gut angekommen und waren gut aufgenommen worden. Das Dorf hatte sie liebevoll eingegliedert in den Alltag, aber das Dorf war von den Shinobi ausgebaut worden. Raiden selbst spielte nun mit einem Gedanken, aber den würde er erst einsetzen, wenn er soweit war. Er führte seine linke Hand zu seinem Mund uns biss dann mit einem kräftigen Biss in sein eigenes Fleisch, bis er Blut schmeckte. Der metallische Geschmack auf seiner Zunge tat ihm nicht mehr weh - er war sehr kalt seit seinem Tod geworden und er begann seine Fingerzeichen zu formen und das Blut dabei mit den Fingern zu einem Siegel zu zeichnen, das er dann auf den Boden platzierte. Das Siegel fraß sein Chakra schneller, aber er war sehr gut darin es zu kontrollieren sodass ihm ein kleiner Teil übrig blieb, aber nur ein kleiner Teil. Er stöhnte leise, hielt es aber aus und schloss die Augen, bevor er die Hand zurückzog. Das Siegel leuchtete kurz auf, bevor es sich zurück zog. Es fügte sich perfekt in die Technik ein, die er bereits erschaffen hatte und er spürte wie die Barriere stärker wurde. Gut.

Chakrahaushalt: 8 x Sehr hoch | Chakra 9
Nach Technikanwendung: 2 x Sehr hoch

Name: Hakurei („Weißer Geist“)
Jutsuart: Fuin ("Barriere-/ Bann-Fuin")
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 4x Extrem hoch (pro Siegel)
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 9, Fuinausbildung, Gofu Kekkai, Fuja Hoin, Kekkai: Tengai Hojin
Beschreibung: Diese Technik benötigt einiges an Vorbereitung, da es sich bei ihr um eine dauerhafte Technik handelt, die eine unbestimmte Dauer hat. Der Anwender formt zunächst an Punkten eines bestimmten Gebietes, das mehrere Kilometer umfassen kann (max. 15 Kilometer Durchmesser) jeweils ein Siegel. Dieses Siegel ist so komplex, das der Anwender einen gesamten Post braucht, um es zu formen und auf zu zeichnen, wobei er zum Teil seines eigenes Blut zum zeichnen nutzt. Das Siegel selbst sinkt dann in den Erdboden ein, wo es auf die Aktivierung wartet. Der Anwender muss mindestens 5 Siegel formen, die die Eckpunkte der Barriere ausmachen, jedoch kann er die Anzahl an Siegeln je nach Wunsch erweitern, um die Barriere noch stärker zu machen. Die Siegel befinden sich dann innerhalb der Barriere. Will der Anwender schließlich die Barriere aktivieren, konzentriert er sich und aktiviert die einzelnen Siegel in Unison, was dazu führt, das sie eine Barriere aufbauen, wobei sich die Siegelelemente miteinander verbinden. Aufgrund der extremen Menge an Chakra, die die Siegel in die Barriere pumpen, ist es extrem schwierig, die dadurch entstehende Barriere zu zerbrechen. Der Angreifer braucht mindestens eine Chakramenge von 20x Extrem hoch (je nach Stärke der Barriere) um die Barriere zu durchbrechen. Ein physischer Angriff auf die Barriere führt zu einem extrem kräftigen Rückstoß, der schwere Schäden hervorrufen kann. Der Anwender kann die Barriere jedoch für Personen durchgängig machen, die er durch das Spürelement der Barriere erkennt und diese einlassen. Jede Kreatur ist in der Barriere für den Anwender spürbar. Von Außen ist die Barriere nicht sichtbar. Beim darauf kommen äußert sich sich in einem hellen Licht, das den Betroffenen zurück stößt. Das Element des Fuja Hoin führt dazu, das ein böser Einfluss bemerkt wird, sobald er das Gebiet berührt beziehungsweise in es hinein kommt. Die Barriere drängt den Betroffenen nach draußen. Die Technik ist nicht im Kampf anwendbar, da sie sehr viel Vorbereitung braucht.
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » Sa 22. Jul 2017, 14:27

IT'S CALLING TO YOU
NUSHIMA THEME

Die Macht der Barriere war gewaltig. Er selbst war davon überzeugt, das ihm hierbei ein Meisterstück gelungen war. Jedoch - es war immer wieder kräftezehrend, ein Siegel für die Barriere zu erschaffen. Seine Chakrareserven waren natürlich endlich und Raiden wusste, das er nur begrenzt in der Lage war, entsprechend Siegel zu erschaffen. Er musste sich immer wieder längere Zeiten danach ausruhen - oder es sehr ruhig angehen lassen. Und so tat er es auch dieses Mal. Er wandte sich um und wanderte durch die Trampelpfade, die von dem Ufer weg in Richtung zu der Hauptsiedlung auf Nushima führten. Er würde einen ziemlich weiten Weg vor sich haben, aber er hatte Zeit - wer wollte ihn aufhalten? Nushima war eine Insel des Friedens in diesem Meer aus Gier und des Ringens um Dominanz. Sicher hatten sich schon Gerüchte über die Barriere um Nushima verbreitet, aber für den Moment war das Dorf klein genug, das es sich selbst versorgen konnte. Die wenigen auf Nushima lebenden Menschen waren Anhänger des Bishamismus und entsprechend freundlich im Umgang mit all jenen, die ihr Blut teilten. Sie hatten sie aufgenommen und Brot mit Ihnen geteilt. Nachdem Raiden aus Ishgard wieder gekommen war, hatte er sich sehr überrascht gezeigt, wie viel mit der Hilfe der Inselbewohner geschafft worden war und welche gute Arbeit auch Fumio geleistet hatte, der die Leute hierher geführt hatte, während er selbst den Weg zu Zuko Usuyami gefunden hatte. Niemand würde ihnen hier etwas antun. Niemand würde diesen Leuten Schmerzen zufügen können. Nushima würde die Stürme der Zeit überstehen. Er ging den Weg in aller Ruhe und war schließlich eine ganze Weile unterwegs. Hin und wieder machte er Pause, beobachtete die Umgebung genau, bevor er sich langsam weiter bewegte. Hin und wieder jedoch nutzte er den mehrstündigen Marsch aus, um etwas zu laufen und schneller zu werden - den Geschwindigkeit war eben sein schwächster Punkt. Er joggte kurz, stoppte dann und rannte und dann joggte er wieder - wie er es eben fühlte. Erst gegen Nachmittag kam er bei der Siedlung an, die ihn liebevoll in ihrer einfachen Friedlichkeit und Ruhe empfing. Man hörte das Rufen von Grillen, das verhaltene Lachen von Kindern in den Häusern und sah, welche Gebäude kürzlich erbaut worden waren. Hier und da baumelten Laternen und verliehen dem Abend einen goldenen, magischen Schein und dem Dorf den Eindruck extremer Friedfertigkeit. So sah es auch für Raiden aus, der sich in sein Haus hinein begab - eine ausreichende Hütte, die ihm alles bot was er brauchte. Sicher war es ein ziemlicher Unterschied zu dem großen Anwesen seiner Familie - aber er brauchte nicht mehr. Er hatte hier, was er wollte. Er hatte Frieden und diese Leute würden unter seinem Schutz diesen Frieden genießen. Einige neue Gebäude entstanden mithilfe der aus Torf und Lehm gebrannten gebrannten Ziegel und der Fülle an Riedgras, das als Dachdeckung genutzt wurde. Und so ging dieser Tag auch für ihn zu Ende und er begab sich auf seiner einfachen Pritsche zur Ruhe. Morgen würde ein anstrengender Tag kommen.
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 24. Jul 2017, 11:30

POWER IS A DOUBLE-EDGED BLADE
- NUSHIMA THEME -

Die süße Morgenluft war gepaart mit dem Geruch von Fisch und der Seebrise, die immer wieder nach Nushima wehte. Manchmal brachten stärkere Winde sogar Sand aus anderen Gegenden zu der Insel, die dadurch für einige Zeit das Gefühl hatte, nahe dem Kaze no Kuni zu sein. Jedoch war die Welt größer als das. Raiden erhob sich langsam von seiner Pritsche. Er streckte sich und seine müden Glieder, bevor er sich an die morgendlichen Tätigkeiten begab. Nachdem er damit fertig war ging er nach draußen. Er trug hierbei nicht seine Rüstung - ein einfaches weißes Hemd und eine simple Hose, wie sie die Fischer und Bauern hier trugen, war ausreichend. Er war zufrieden. Kurz schloss er die Augen. Nichts böses war zu spüren. Nushima war rein. 'Gut'. Die Sonne war am Himmel bereits vorangeschritten aber es war noch Morgen, als er die Stimme in seinem Kopf hörte. Er hatte sie schon einmal gehört. Hydaelyns Stimme. Er wischte den Gedanken, der in seinem Kopf Manifestation gewinnen wollte, bei Seite. Das war nicht mehr sein Kampf. Er hatte sich Ruhe und Frieden verdient. Diese Menschen hier hatten es sich verdient. Kurz grüßte er einige Fischer, die noch ihre Boote fertig machten, bevor sie sich zum Fischen in die Lagune begeben würden. Einige Kinder spielten an den Booten, wurden jedoch eilig weg gescheucht - es war eine kindliche Idylle, die er hier genoss. Kurz sog er die Luft ein. Sie roch nach Salz und Meer. Seine Augen schlossen sich wieder, bevor er sich streckte und sich zu seinem morgendlichen Jogging bereit machte. Erneut begann er damit, sich körperlich ein wenig mehr zu betätigen, den er wollte schließlich schneller werden. Er begann in der Früh, wie er es gewohnt war, einen Ausdauerlauf zu starten, der kurz mit Joggingeinheiten gepaart war, bevor er sich wieder anstrengte und versuchte so schnell zu laufen wie er konnte. Damit war er gut eine Stunde beschäftigt und schnaufend kam er ins Dorf zurück, wo er sich erst einmal auf eine Bank setzte, sich den Schweiß von der Stirn wischte und sich umschaute. Er würde sich später noch nützlich machen und den Kindern, die es lernen wollten, etwas über die Ninjakünste beibringen, aber Nushima war so abgelegen - wer sollte davon erfahren? Erst später begab er sich etwas jenseits des Dorfes und formte erneut eines der mächtigen Siegel, was ihm erneut eine ganze Menge an Zeit und Aufwand kostete - aber es gelang ihm erneut. Zufrieden kehrte er danach ins Dorf zurück, aber es war jedes Mal zehrend. Möglicherweise konnte er ja noch etwas anderes lernen oder tun. Er kramte in seiner Hütte nach einer alten Schriftrolle - die seines Meisters und schlug sie auf. Schlecht war es sicher nicht, neues zu erlernen.

Chakrahaushalt: 8 x Sehr hoch | Chakra 9
Nach Technikanwendung: 2 x Sehr hoch

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Jutsuart: Fuin ("Barriere-/ Bann-Fuin")
Rang: S-Rang
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Chakraverbrauch: 4x Extrem hoch (pro Siegel)
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 9, Fuinausbildung, Gofu Kekkai, Fuja Hoin, Kekkai: Tengai Hojin
Beschreibung: Diese Technik benötigt einiges an Vorbereitung, da es sich bei ihr um eine dauerhafte Technik handelt, die eine unbestimmte Dauer hat. Der Anwender formt zunächst an Punkten eines bestimmten Gebietes, das mehrere Kilometer umfassen kann (max. 15 Kilometer Durchmesser) jeweils ein Siegel. Dieses Siegel ist so komplex, das der Anwender einen gesamten Post braucht, um es zu formen und auf zu zeichnen, wobei er zum Teil seines eigenes Blut zum zeichnen nutzt. Das Siegel selbst sinkt dann in den Erdboden ein, wo es auf die Aktivierung wartet. Der Anwender muss mindestens 5 Siegel formen, die die Eckpunkte der Barriere ausmachen, jedoch kann er die Anzahl an Siegeln je nach Wunsch erweitern, um die Barriere noch stärker zu machen. Die Siegel befinden sich dann innerhalb der Barriere. Will der Anwender schließlich die Barriere aktivieren, konzentriert er sich und aktiviert die einzelnen Siegel in Unison, was dazu führt, das sie eine Barriere aufbauen, wobei sich die Siegelelemente miteinander verbinden. Aufgrund der extremen Menge an Chakra, die die Siegel in die Barriere pumpen, ist es extrem schwierig, die dadurch entstehende Barriere zu zerbrechen. Der Angreifer braucht mindestens eine Chakramenge von 20x Extrem hoch (je nach Stärke der Barriere) um die Barriere zu durchbrechen. Ein physischer Angriff auf die Barriere führt zu einem extrem kräftigen Rückstoß, der schwere Schäden hervorrufen kann. Der Anwender kann die Barriere jedoch für Personen durchgängig machen, die er durch das Spürelement der Barriere erkennt und diese einlassen. Jede Kreatur ist in der Barriere für den Anwender spürbar. Von Außen ist die Barriere nicht sichtbar. Beim darauf kommen äußert sich sich in einem hellen Licht, das den Betroffenen zurück stößt. Das Element des Fuja Hoin führt dazu, das ein böser Einfluss bemerkt wird, sobald er das Gebiet berührt beziehungsweise in es hinein kommt. Die Barriere drängt den Betroffenen nach draußen. Die Technik ist nicht im Kampf anwendbar, da sie sehr viel Vorbereitung braucht.
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 25. Jul 2017, 23:22

LIGHT AND DARK
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Trainingspost: 437 Wörter

Der Minamoto nahm, nachdem er wieder im Dorf angekommen war, vor seiner Hütte auf einer kleinen, sehr leicht zusammen gezimmerten Holzbank Platz und schlug nach und nach die Schriftrolle auf, die er von seinem Meister erhalten hatte. Die dabei zu findenden Techniken waren für ihn erst einmal kein Problem, jedoch würde das Erlernen sicherlich seine Zeit dauern – das würde es immer. Er würde daher mit einem gewöhnlichen Ninjutsu anfangen, auf das er das Auge geworfen hatte – das Meisai Gakure no Jutsu. Als ein hochspezialisiertes Spionage und Attentatsjutsu war diese Technik regelrecht infam für ihre Gefährlichkeit, da man ohne einen sehr guten Sensor Ninja eigentlich der Gnade des Anwenders der Technik ausgeliefert war. Raiden selbst hatte eine Besonderheit durch sein verändertes Chakra, sodass niemand den er bisher kannte ihn spüren konnte. Dies und die Tatsache, das er damit nur mittels irgendwelcher hoch entwickelter Dojutsu oder anderer Medien aufgespürt werden konnte war schon einmal ganz interessant. Jedoch war der Minamoto für den Moment erst einmal damit beschäftigt, die allgemeinen Bedingungen für die Technik zu studieren und sich der genauen Analyse des Ablaufs der Technik zu widmen. Wie es schien verbrauchte die Technik eine gewisse Menge an Chakra, jedoch nicht so viel das es für ihn zunehmend gefährlich werden würde. Vielmehr war die Technik aufgrund ihrer Form für ihn nicht unbedingt leichter, aber er konnte sich gut hinein fühlen, wie es sich anfühlen würde, nicht gesehen zu werden da er schon auf eine sehr ähnliche Art und Weise kämpfte. Es gefiel ihm daher nur allzu gut, das er mithilfe des Meisai Gakure no Jutsus sein Repertoire ausweiten und verbessern konnte. Raiden nahm sich seine Zeit, um sich mit den einzelnen Modalitäten ausgehend zu beschäftigen und las sehr ruhig die einzelnen Schriftzeichen durch, wobei er versuchte, sie gleich in seinen Gedanken nach zu empfinden, um mögliche Praxisversuche auch schon einmal gedanklich durch zu spielen. Wo genau sah er Schwächen? Wie konnte er mögliche Unsicherheiten oder Unklarheiten vermeiden? Interessiert war er vor allem an der Beschreibung und Analyse, die durch seinen Meister geschrieben worden war. Scheinbar konnte man, wie er es las, unsichtbar bleiben und weiterhin Techniken anwenden, wenn man den das nötige Level für die Technik besaß und so praktisch auf dem S-Rang war. Das war bei ihm gegeben, denn er kannte sich und seine Ninjutsu Fähigkeiten ganz gut. Sicherlich gab es hier und da das ein oder andere zu bedenken, aber im Allgemeinen sah er bei der Technik einiges an Potential und auch gute Möglichkeiten, die Technik zu erlernen. Während er las, naschte er hin und wieder von einem trockenen Stück Brot, das er noch mit sich führte.

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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Chisame Hozuki » Do 27. Jul 2017, 15:37

CF: Nordküste

Chakra vor dem Post: Zako: 7x sehr hoch 1x hoch 1x mittel
Chakra nach dem Post: Zako: 7x sehr hoch 1x gering

Zako schwomm ein gutes Weilchen mit seinem kleinen Boot durch die Gewässer von Mizu no Kuni, das Wasser war still und eine Menge Nebel verdeckte die Sicht auf die Gegend, es war noch gar nicht so spät aber in diesem Nebel hatte Zako sowohl Orientierung als auch Zeitgefühl verloren, er konnte eigentlich lediglich schätzen wie viel Zeit vergangen war, vielleicht täuschte es ihn auch aber er war sich ziemlich sicher, dass er gerade mal 10 Meter sehen konnte bevor der Nebel die Sicht verdeckte. Ohne sein Umi no bijon, wäre er schon 20 mal wieder auf der Hauptinsel gelandet, er erhöhte extra seine Reichweite auf seinem Umi no bijon, während sein Mizu Bunshin weiter mit dem Boot durch die Gewässer fuhr. Zako seufzte. Wie lang das wohl noch dauert, bis ich mal eine Insel finde die größer ist als zwei Meter... Er hatte sich nicht komplett verirrt, aber wirklich wissen wo er war tat er auch nicht. Bis er auf einmal etwas feststellte. Sein Umi no bijon wurde blockiert, etwas war im Weg und es war nicht natürlich. Es war wie eine Wand, aber warum sollte mitten auf dem Meer eine Wand stehen? So fühlte sich kein Festland an, da musste was hinter stecken. Zako zeigte in die Richtung, wo der Mizu Bunshin hin paddeln sollte. Es war ungefähr 250 Meter entfernt, soweit hielt auch sein Umi no bijon also bewegte sich der Mizu Bunshin mitsamt Boot und dem originalen Zako dorthin. Je näher er kam, desto mehr lichtete sich der Nebel und er erkannte, dass es sich garantiert nicht um eine Insel handelte, denn diese Wand wurde immer breiter, größer und hatte allem Anschein nach das Aussehen einer Kuppel, jedoch musste sie riesig sein. Nach ein paar weiteren Minuten anstrengendem Paddeln, kam er auch an dieser Wand an. Da dieser Nebel sich mittlerweile etwas gelichtet hatte konnte er ein Ufer weiter hinten erkennen, nun wurde Zako einiges klar. Er, sein Bunshin und das Boot schwommen vor einer Barriere, knapp 2 Meter davon entfernt. Zako deaktivierte nun sein Umi no bijon. Wenn die Barriere so groß ist, kann ich davon ausgehen, dass das hier eine ziemlich große Insel ist. Wenn ich hier mal reinkommen würde. Zako verließ das Boot und der Bunshin löste sich auf, da dieser seine Aufgabe erledigt hatte. Nun stand Zako dank seines Suimen Hokou no Waza auf dem ruhigen Wasser und rief einen neuen Mizu Bunshin welcher ebenfalls mit dem Suimen Hokou no Waza ausgestattet war. Der Mizu Bunshin sollte probieren die Barriere zu durchqueren und wie erwartet war dies nicht möglich. Der Bunshin wurde nachdem ein grelles Licht auftauchte nach hinten geschleudert und löste sich auf. Was mag sich hinter dieser Barriere verbergen? Was wollten die Personen dahinter beschützen?

Selbsterfunden
Name: Suiton: Umi no bijon ("Wasserfreisetzung: Meeresvision")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: variabel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, -25% Chakraverbrauch bei vorhandener Wasserquelle, Seihitsuhenka
Beschreibung: Bei diesem Jutsu formt der Anwender die nötigen Fingerzeichen und legt seine Handflächen auf dem Boden. Je nach Chakraverbrauch erhöht der Anwender nun auf einer weiten Fläche schlagartig die Luftfeuchtigkeit. Der Anwender kann jede grobe Bewegung in dieser Gegend wahrnehmen. Er erkennt genau wie schnell und wohin sich jemand bewegt, doch das Jutsu ist nicht so präzise, dass es beispielsweise erkennen könnte welche Fingerzeichen der lokalisierte gerade formt, jedoch wird das Jutsu immer genauer, je nachdem wie trocken es vorher in der Gegend war. Das bedeutet, dass der Anwender in der Wüste durch dieses Jutsu alles deutlich genauer wahrnimmt als in einem Regenwald. Die Luftfeuchtigkeit wird erst wieder normal wenn der Anwender das Jutsu auflöst. Während der Anwender dieses Jutsu aktiv hält, muss er sich auf dieses Jutsu konzentrieren und kann deshalb kein Jutsu verwenden welches über A-Rang ist.

  • gering pro Post:100m Umkreis
  • mittel pro Post:250m Umkreis
  • hoch pro Post:500m Umkreis
2x
Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

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Charakter NBWs


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