Kokuria ("Ohrschnecke")

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Minato Uzumaki
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Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 17. Dez 2015, 08:14

~Kokuria~
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Die scheinbar verlassene Bunker-Anlage befindet sich auf einer Insel unweit von Kiri-Gakure. Das Gelände der Insel wurde ehemals von der Oinin Einheit als Trainingsbereich verwendet ist nun aber schon seit einigen Jahren verlassen. Das Gebiet wurde wegen eines seltsamen Pilzbefalls im Landesinneren aufgegeben. Die Sporen dieses Pilzes sind giftig und überwuchern die meisten Pflanzen des Landesinneren bereits, weshalb der damalige Mizukage in zusammenarbeit mit dem Oinin Captain sich darüber im klaren waren sollten hier noch mehr Trainingseinsätze stattfinden würden ihre Shinobi erkranken. Daher wurde das Trainingsgelände und alle Einrichtungen dort aufgegeben. Nach dem Fall von Projekt Zero zogen sich die verbliebenen Direktoren mithilfe aller Wissenschaftler die sie retten konnten in die Haupt Bunkeranlage, die ehemalige Hauptrainingseinrichtung der Oinin zurück. Von dort und mithilfe einiger Kontakte aus der Unterwelt des Mizu no Kuni schafften sie es die Anlage ihren Wünschen entsprechend umzugestallten. Die gewaltigen Mauern des Zentralgebäudes sind mit Metall verstärkt und mächtige Stahltore versperren die Sicht auf den eigentlichen Zugang zur Anlage. Ein gewaltiges Belüftungssystem an dessen Front sich ein Zugang inklusive Fahrstuhl befindet ist zu erkennen. Über diesen gelangt man in das Innere der unterirdisch gelegenen eigentlichen Einrichtung mit Namen Kokuria. Unterirdisch waren sie auch von dem Befall der giftigen Sporen geschützt. Die Forschungseinrichtung besitzt 21 Stockwerke die alle samt über einen Fahrstuhl inmitten der Anlage zu erreichen sind. Mehrere Sicherheitsstufen besitzt die Einrichtung von der Freigabestufe C bis hin zu S. Die Experimente werden in einzelnen Rängen eingestuft ähnlich wie die Rangeinstufung innerhalb des Shinobi Systems, hier jedoch angefangen mit dem Wert C bis hin zu SS.

Rangordnung innerhalb von Kokuria:
Sicherheitspersonal mit der Sicherheitsfreigabe C und B (Meist ehemalige Söldner, Ex Sicherheitspersonal von Projekt Zero)
Forscher mit der Sicherheitsfreigabe C und B
Forschungsleiter mit der Sicherheitsfreigabe A
Sicherungsleiter mit der Sicherheitsfreigabe A
Direktoren von Kokuria mit der Sicherheitsfreigabe S


Experimente Einstufung Übersicht:
C: Frischling, Kagune muss sich erst entwickeln.
B: Kagune voll entwickelt, Testobjekt - Kampfopfer - keine nennenswerten Besonderheiten.
A: Kampfeinheit, wird für den Feldeinsatz und somit den Verkauf trainiert und ausgebildet. Bedrohung hoch.
S: Speziell mutierte Kagune, Wichtig für weitere Forschungen. Äußerst gefährlich, Bedrohungseinstufung sehr hoch.
SS: Soweit mutierte Kagune das kaum noch menschliche Züge der Testperson vorhanden sind. Ehemalige S Einstufung. Bedrohung extrem.

Das Ziel von Projekt Kokuria ist es wie schon beim Projekt Zero in erster Linie neue Kagune Linien zu erschaffen und Kagune Träger für den Kampf und somit den Weiterverkauf an verschiedene Organisationen heran zu züchten. Doch währen der Arbeiten des Projekt Zeros fand man heraus wie das Kagune weiter zu entwickeln ist und das es einem Menschen auch nachträglich vollständig entwickelt implantiert werden kann, da es für die Direktoren nicht schnell genug gehen konnte ihre Arbeit wiederaufzunehmen sind Alle Kagune Träger innerhalb von Kokuria auf diese Weise erschaffen worden innerhalb der letzten beiden Jahre.. Innerhalb Kokurias werden einige Kagune Träger wie Gefangene behandelt, Andere leben in einem komatösen Schlaf und müssen das Abernten ihres Kagunes über sich ergehen lassen, welches dann weiteren Testpersonen wiederrum wieder implantiert wird. Da die Zustände innerhalb von Kokuria immer schlimmer werden und der Wahnsinn der Direktoren scheinbar keine Grenzen kennt hat sich die Organisation Aogiri no Ki ("Aogiri Tree") gebildet. Eine Terror Gruppe aus bereits geflüchteten Experimenten die ihre neue Spezies (Die Kagune Träger) als überlegene Rasse ansehen und die Menschheit in ihrer Gier als Feind betrachten.

Grundtypen:
-Kagune: Rinkaku ("rotes Kind: Schuppe"): Der erste Träger dieses Kagune Typs war Ken Kaneki, dessen voll entwickeltes Kagune bereits in jungen Jahren abgerntet wurde. Was der Kaneki niemals bemerkte hatte war das seine Ziehmutter ebenfalls Trägerin dieses Kagunes wurde. Das Kagune wurde weiterentwickelt und es herrschen starke Variationen in der Stärke. Das Kagune bietet dem Träger die Möglichkeit mächtige Auswüchse für den Nahkampf mit begrenzter Reichweite zu erschaffen, die körperlichen Attribute des Trägers werden ebenfalls erhöht. Allgemein besitzt jedes Kagune die Fertigkeit seine Form noch weiter zu verändern und in Einzelfällen sind auch weitere Mutationen möglich.
-Kagune: Bikaku ("rotes Kind: Schweif"): Eine der ersten voll entwickelten Kagunes war das Bikaku von Shiro. Mitlerweile gibt es wie bei allen Kagune zahlreiche Unterformen dieser mächtigen Waffe. Die Auswüchse dieses Kagune Träger Types sind nicht auf einen Körperteil oder in der Reichweite hin beschränkt, ebenfalls scheint es keine Begrenzung in der Anzahl zu geben. Die körperlichen Attribute des Trägers werden ebenfalls erhöht. Allgemein besitzt jedes Kagune die Fertigkeit seine Form noch weiter zu verändern und in Einzelfällen sind auch weitere Mutationen möglich.
-Kagune: Ukaku ("rotes Kind: Federn"): Ein Kagune welches fleischliche Auswüchse in Form von Flügeln erschafft, es ist möglich aus diesen Auswüchsen heraus Geschosse zu erzeugen oder dieses weiter zu verformen. Die körperlichen Attribute des Trägers werden ebenfalls erhöht. Das Kagune wurde zum ersten Mal in einem jungen Mädchen Namens Mikasa erschaffen. Allgemein besitzt jedes Kagune die Fertigkeit seine Form noch weiter zu verändern und in Einzelfällen sind auch weitere Mutationen möglich.
-Kagune: Koukaku ("rotes Kind: Panzer"):Ein Kagune welches fleischliche Auswüchse an den Schultern oder Armen/Beinen erschaffen kann, meist in Form von Klingen die später wie ein Panzer den gesamten Körper überziehen können. Dieses Kagune trat zum ersten Mal bei einem jungen Investor Namens Shuu Tsukiyama auf, der die Macht des Kagunes unbedingt am eigenen Leib testen wollte. Seit seiner Transformation unterstützt er das Projekt umso mehr. Die körperlichen Attribute des Trägers werden ebenfalls erhöht. Allgemein besitzt jedes Kagune die Fertigkeit seine Form noch weiter zu verändern und in Einzelfällen sind auch weitere Mutationen möglich.

Mutationen:
-Kakuja Stufe 1: Ein Kakuja ("Der rote Eine") ist der Zustand eines Kagune Trägers den er erreicht nachdem er das Kagune eines anderen Kagune Trägers in sich aufgenommen hat. Dies kann entweder über eine Operation erfolgen oder den direkten Verzehr des Kagunes. Es ist möglich das zwei verschiedene Kagune sich abstoßen und deswegen keine Kakuja Stufe erlangt wird. Ebenfalls ist möglich sollte bereits ein Kagune Träger verzehrt werden der das Kakuja selbst erreicht hat das dessen Persönlichkeit und somti Existenz innerhalb des Kagunes des ersten Trägers weiter existiert und dieses quasi befällt. Die erste Stufe des Kakuja wird sichtbar sobald das Kagune aktiviert wird. Ein Auge des Trägers verfärbt sich in ein monströses rot, während des Rest sich schwärzt und von roten adrigen Linien durchzogen wird. Die animalischen Triebe des Trägers und die Mutationsbereitschaft des Kagune werden durch ein Kakuja verstärkt. Es ist dem Kagune Träger dadurch möglich sein Kagune selbst weiter zu entwickeln.
-Kakuja Stufe 2: Sollte der Kagune Träger vermehrt weitere Kakuja Träger der Stufe 1 oder 2 verzehren wird die Mutation seines eigenen Kakuja weiter voran schreiten und schließlich ihm ebenfalls diese Stufe ermöglichen. Das Kakuja der zweiten Stufe ist lediglich ein Zwischenschritt zum vollkommenen Kakuja , auch wahres Kakuja oder Kakuja Stufe 3 genannt. In dieser Zwischenform werden lediglich weiter die animalischen Züge des Kagune Trägers während er dieses aktiv hat verstärkt. Auch ist er kurzzeitig dazu in der Lage sein Kagune vollständig aus seiner eigentlichen Grundform zu treiben und dieses in seiner Beschaffenheit zu verändern. Man sagt das man in dieser Kakuja Stufe seine Menschlichkeit vollkommen verliert und tatsächlich scheint der Körper mehr auf das animalische getrimmt zu sein.
-Kakuja Stufe 3:Das vollständige oder wahre Kakuja ist eine extreme Mutation des Kagunes. Das Kagune nimmt hierbei spezielle Eigenschaften und Formen an und lässt den Körper des Kagune Trägers auf animalische Weise mutieren. Ein Markenzeichen für dieses Kakuja ist eine Maske die sich über dem menschlichen Gesicht bildet. Bisher verloren nahezu Alle Experimente die das Stufe 3 Kakuja erreicht hatten den Verstand und waren unfähig sich zurück zu verwandeln. Einige Ausnahmen wie die Direktorin Itori gibt es jedoch. Es ist nicht erforderlich die zweite Stufe des Kakuja zu erreichen um sich in diese wahre Form zu begeben. Sie kann bereits erreicht werden nachdem das eigene Kagune die Mutation durch Verzehr eines ähnlich mächtigen Kagunes eingeht. Das eintreten dieser Mutation ist zufällig und an unzählige verschiedene Faktoren geknüpft.
-Chimera: Als Chimera wird ein Kagune Träger bezeichnet , der vermehrt verschiedene Kagune Träger mit unterschiedlichen Kagune und aktiven Kakuja verzehrt hat. Dadurch mutiert das eigene Kagune auf unkontrollierte Weise und nimmt dadurch völlig andere Formen an. Auch können sich die Eigenschaften des Kagune vollkommen frei entwickeln. Als Chimera klassifizierte Kagune Träger haben es schwer ihr Kagune unter Kontrolle zu behalten weshalb die meisten dieses nur sehr selten nutzen. Die Wissenschaftler von Kokuria haben noch keinen Weg gefunden diese schwer mutierten Kagune unter Kontrolle zu halten und dadurch sind alle Chimeren mindestens mit der S Klassifizierung versehen.
-Kagune Waffen: Es ist den Wissenschaftlern von Kokuria gelungen manche Kagune Auswüchse in Waffen zu speichern. Da sich herausgestellt hat das die Verletzungsgefahr unter den verschiedenen Kagune äußerst hoch ist und was ist wohl besser geeignet für Sicherheitspersonal in einer Einrichtung voller Kagune Träger als Waffen die aus ihrem eigenen Fleisch geschaffen sind? Es gibt unzählige Arten dieser Waffen, von Schwertern bis hin zu größeren Hiebwaffen.


Spoiler für Wichtige Personen:
Die Direktoren Itsuki Marude, Yakumo Oomori und Itori sind die Leiter des neuen Projekt Kokuria`s. Itsuki ist hierbei der Geschäftsmann der Truppe, er steuerte mithilfe seiner Kontakte die finanziellen Mittel bei um das Projekt wieder aufleben zu lassen. Yakumo ist für das Training der Kagune Experimente verantwortlich, seine Methoden sind hierbei fragwürdig und er scheint Folter und andere menschenunwürdige Dinge sichtlich zu genießen. Doch neben diesen beiden "Monstern" wirkt Itori fast schon wie ein Engel, zumindest äußerlich. Charakterlich kann man aber eine absolut diabolische Persönlichkeit erwarten. Itori war der erste Mensch der eine vollständige Vereinigung mit einem voll entwickelten Kagune überlebte. Ihr Kagune hat eine SS Klassifizierung und sie ist somit äußerst gefährlich. AUßer ihr trägt auch Yakumo mitlerweile ein Kagune der Klassifizierung S in sich. Lediglich Itsuki ist noch rein humanoid.



Kureo Mado ist der Forschungsleiter des Projekt Zero. Seine eigenen Enkelkinder stellte der wahnsinnige Wissenschaftler für das Projekt Zero zur Verfügung. Seine Ekelin ist ein Mitglied von Aogiri Tree nachdem sie es geschafft hatte aus Kokuria zu fliehen (vielleicht sogar mit seiner Hilfe, dass ist unbekannt). Genauso sind die genauen Absichten des Doktors unbekannt. Es besteht jedoch kein Zweifel an seinen Fertigkeiten , er vereint das gesamte Wissen der Kagune Forschung.



Ist eine Terror Organisation die innerhalb von 6 Monaten nach dem ersten Ausbruch von Kagune Trägern aus Kokuria entstanden ist. Nur den Direktoren ist die genaue Mitgliederanzahl bekannt. Doch eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Organisation ist die Enkelin des Forschungsleiters Kureo Mado Sen Takatsuki. Die in den Rängen von Aogiri nur als einäugige Eule bekannt ist und meist vollkommen maskiert nur auftritt. Die wenigsten kennen sie als die Ekelin des Forschungsleiters. Sie ist eine der wenigen SS klassifizierten Kagune Träger die vollkommene Kontrolle über ihr Kagune entwickelt haben. Sens Kagune ist zudem auf dem Chimera Status und sie hat ein vollständiges Kakuja entwickelt. Ihr transformiertes Äußeres ist selbst unter den SS Klassifizierungen als Monstrosität bekannt.

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Tsuri » So 24. Jan 2016, 21:22

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Ebene 19

Kyoki war an einem der zahlreichen Tischen im Labor festgeschnallt und wurde für die Ernte bereit gemacht, in seinem Arm befanden sich mehrere Nadeln welche mit einem Tropf verbunden waren. Es musste sich um ein Nakosemittel handeln da der Kaguneträger sonst schon längst Amok gelaufen wäre, den Wissenschaftlern war auch bewusst dass er durch die Regenerationsfähigkeit ständig unter Nakose stehen müsste weil er sonst sofort aufwachen würde. Im Raum standen zwei schwer gepanzerte Wachen die mit Kagunewaffen bewaffnet waren um eventuelle Frühaufsteher unter Kontrolle zu halten. Forscher waren noch keine im Raum aber dafür kam ein schmächtiger Mann mit einer Box unter den Arm hinein. "Hier das sind seine Klamotten, sein Spind wurde bereits ausgeräumt damit Platz für ein neues Projekt vorhanden ist. Wenn die Arbeit hier erledigt ist verbrennt die Sachen zusammen mit der Leiche." Der Kerl stellte die Box mit dem Hab und Gut von Kyoki in die Ecke des Raums und verließ ihn wieder. Die Wachen hatten sich nicht gerührt aber es war klar dass sie den Befehl ausführten sobald Kyokis Körper nichts mehr hergab. Nur mit einer Boxershort bekleidet lag das Opfer auf dem Tisch und wartete unbewusst auf sein Ende, einige Instrumente waren am blinken und am piepen und er war auch an soetwas wie einem EKG angeschlossen welches den Herzschlag anzeigte. "Und was meinst du? Hält der länger durch als der letzte denn sie hier auseinander genommen haben?" brach die eine Wache die Stille. "Wir können ja drauf wetten, ich sag er hält mindestens nen Tag durch. Der Kerl ist zäh, hab ein paar seiner Kämpfe gesehen." Die beiden schmunzelten etwas. "Gut ich halt dagegen und sag er stirbt noch Heute." "Abgemacht." Eine wiederliche Wette würde man im Normalfall sagen aber hier im Kokuria Komplex lief einiges anders als in der Welt da draußen. Hätte Kyoki etwas mitbekommen dann würde er beide Wachen aufschlitzen und sich an ihrem Blut laben aber leider war er immernoch im Land der Träume, naja er lag jedenfalls wie ein nasser Sack auf dem Tisch und rührte keinen Finger. Zurück gehalten hätte er sich nicht also muss er wirklich bewusstlos gewesen sein. "Und wie geht es unserem Patienten denn?" erklang auf einmal die Stimme einer weiblichen Forscherin die sich gerade noch die Handschuhe über die Finger zog. "Bisher ist er ruhig, die Beutel mit dem Nakosemittel sind auch noch halbvoll." antwortete eine der Wachen. "Gut...gut dann fangen wir gleich an, wir warten noch auf meinen Kollegen und dann entnehmen wir ein paar Proben." Die Forscherin sortierte also bis ihr Kollege eintreffen würde nochmals das OP Besteck und legte alles bereit.
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[align=center]Bild[/align]
[align=center]~Charaktere~[/align]

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Kawaki » Mo 25. Jan 2016, 20:45

Einstiegspost

Ebene 20, Zelle T7

Innerhalb des Kokuria Institutes genoss Mikasa die Einstufung eines S-Rangs und darum "hauste" sie in der 20. Ebene. Man konnte es aber nicht unbedingt genießen nennen. Von Anfang an wollte Mikasa das nicht, weder C, noch S und schon gar nicht SS werden. Sie hatte schon das eine oder andere SS Exemplar sehen dürfen, das war weder schön, noch hatte es viel mit Menschlichkeit zu tun. Ihr selbst war die Menschlichkeit erhalten geblieben, aber dafür hatte sie eine Kreatur erweckt, dessen Menschlichkeit mehr als fragwürdig ist. "Och ne, malst du schon wieder?", hallte dessen Stimme durch ihrem Kopf, als sie gerade Tinte und Pinsel von unter ihrer harten Matratze zückte, die man streng genommen kaum Matratze nennen konnte. Dabei rasselten die Ketten ihrer Fuß- und Armfesseln. Sie war zwar durch diese eingeschränkt in der Bewegung, aber sie hatte sie lange und oft genug an gehabt, um mit diesen so gut es ging klar zu kommen. An ihrer Lieblingsbeschäftigung, nämlich genau das Malen, würde das spezielle Metall sie nicht hindern können. "Was soll ich deiner Meinung nach sonst tun?", fragte sie sie auf geistiger Ebene etwas schnippisch, als sie es eigentlich vorgehabt hatte. "Entschuldige.", meinte sie deswegen, ehe es in ihrem Kopf wieder leise wurde. Sie schaute sich in ihrer Zelle um, inzwischen gibt es kaum mehr freie Plätze an den Wänden und dem Boden, an dem sie ihre "Kunst" integrieren konnte. Angefangen hatte es mit einer Rose inmitten einer der vier Wände, von welchem sie ihr Bild Tag für Tag erweiterte. Weitere Blumen folgten, Monde, Welten, Flüsse, ihr Dorf (zumindest das, was ihr davon in Erinnerungen geblieben war). An einer Wand ist sogar das ganze Meer zu sehen. Für heute hatte sie frei bekommen, es gab für das Erste keine Test, die sie durchzuführen hatte. Sie war nicht als S klassifiziert, weil sie besonders gefährlich, stark oder ähnliches war, nein, an ihrer hatten sie das erste Kagune: Ukaku gezüchtet. Warum ausgerechnet sie die erste Testperson war, die ein völlig neues Kagune entwickelte, darüber rätseln noch immer alle. Aber irgendwie schien etwas mit ihrer Schwester zu tun zu haben. "Wieso entschuldigst du dich denn, verdammt nochmal, überlass mir lieber den Körper, ich weiß genau, was ich machen möchte.", gab sie nun die Richtung des Gespräches vor. Beide wussten aber, dass auch wenn Mikasa ihr den Körper geben wollen würde, sie es nicht konnte, da die Chakrafesseln dies verhinderten. Wieder wurde es still in ihrem Schädel. Genau diese Zeiten liebte die kleine Yasuhisa. Jetzt hatte sie eine freie Stelle an einen der Wände gefunden, zu welcher sie nun ging. Dicht gefolgt von den rasselnden Ketten. Ja, besonders stark war sie nun nicht, dafür war sie extrem unkontrolliert. Es herrschte in ihr ein ständiger Kampf zwischen den beiden Schwestern um ihren Körper und ja, wenn Kurona diesen unbedingt unter Kontrolle bekommen wollte, würde sie ihn auch bekommen und wenn das geschah, nun ja, man konnte es sich vorstellen. Darum war Mikasa schon froh dieses kalte Metall angelegt bekommen zu haben und das wussten sie beide. Das Licht in ihrer Zelle war mehr als überschaubar und doch hatte sie auch hier gelernt, mit dem Licht, das von dem Schlitz der schweren Tür strahlte, auszukommen. Sie ging davon aus, dass wenn sie so weiter machte, bald Augenprobleme bekommen würde. Gerade setzte sie den Pinsel an die Wand, als plötzlich die Tür aufging. Das Licht blendete sie, als das sie ihre Augen schließen musste. "Essenszeit!", brummte eine tiefe Stimme in die Zelle, ehe die Tür sich wieder mit einem fetten Rums schloss. Auf den Boden sah sie eine Schüssel mit dampfenden Fleisch drauf. Was für ein Fleisch? Na ja, auch das konnte man sich sicherlich vorstellen. In ihrer Zelle hatte sie völlig ihr Feingefühl für die Zeit verloren. Es könnte Mitternacht sein, oder gar früh am Morgen, sie würde es nicht erahnen können, lediglich die Essenszeit würde sie aufklären. Jetzt wo sie es roch, konnte sie einfach nicht widerstehen. Alleine das Unterschied sie von den anderen Menschen: Kannibalismus. Während die anderen Kaguneträger sicherlich ihr Essen mit den Händen verspeisten, bestand Mikasa darauf, dass sie dazu Messer und Gabel bekam und auch heute war dies der Fall gewesen. Wahrscheinlich war sie dem Institut wichtig genug, als dass sie ihr diese popelige Sache erlauben konnten. Sie setzte sich also auf ihre Schlafgelegenheit und machte sich an ihr Essen.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Ken Kaneki » Di 26. Jan 2016, 22:04

[align=center]~History~[/align]

CF: Nordküste


Wie zu erwarten war, war auch Shiro der Meinung das Verstärkung nicht nötig war. Dies würde nur ihre Rache und den Spaß daran mindern. Also brachen die zwei Oinin allein auf. Sie verfolgten ein Schiff auf dem sie die Experimente...die anderen Kagune Träger vermuteten. Die Mörder ihres Kollegen waren offensichtlich Spielbälle der Direktoren und so würde Ken keinen Augenblick zögern auch sie zu vernichten. Tatsächlich holten sie mit ihrem "geliehenen" Kanu das Schiffchen unauffällig ein. Mehrere maskierte Personen verliesen das Boot direkt als es an einer Insel angelegt hatte. "Das ist doch das ehemalige Testgelände der Oinin Einheit? Ich sag dir wenn Kiri wirklich noch was mit der Scheiße zutun hat räumen wir nach der Sache hier dort auf....." Kam es in einem leichten Anfall von Zorn von dem Kaneki. Er seufzte anschließend. "Wir haben keine Zeit dafür jetzt. Lass uns diese Penner verfolgen und direkt ausschalten, ihnen nur hinterher zu laufen bringt nichts. Also los." Ken aktivierte direkt sein Kagune und während zwei fleischliche Auswüchse um seinen Körper sich herum bewegten schnellte er nach Vorne. Ja sie würden nicht nur die Verfolgung aufnehmen , sondern die Angreifer auf ihr Dorf direkt ausschalten. Auf seine Kollegin musste er während der Verfolgung keine Acht nehmen, sie waren ein eingespieltes Team und die Zeit in der Zelle hatte ihre Fertigkeiten wohl nicht einrosten lassen. Diese Stümper die nichteinmal richtig ihre Spuren verwischen konnten würden schneller ihr Ende finden als Schweine die zur Schlachtbank geführt wurden, aufgrund dieser mangelnden Erfahrung ihrer Gegener war es auch unnötig ihr Chakra zu unterdrücken. Aufgrund seiner enormen Geschwindigkeit zogen die Bäume der durchaus gut bewaldeten Insel nur so an dem Jungen vorbei, ehe er die Gruppe erkannte die sich ebenfalls recht zügig am Waldboden fortbewegte. Es waren 5 Personen denen er sofort in den Rücken fallen würde. Er wusste das Shiro sicherlich auch direkt zuschalgen würde, also schnappte er selbst sich die beiden Hinteren. Die Albino Dame konnte so sobald sie sich zu ihm umdrehen würden ihnen den Weg abschneiden oder es etwas direkter versuchen, jedenfalls waren sie kaum eine Gefahr. Bis ihre eigenen Kagune aktiv waren hatten sie den Kampf bereits verloren. Ken hielt sich bei diesem Gewürm zurück, sie waren nicht Jene die er leiden sehen wollte, außerdem mussten sie ihre Kraft für die große Party aufsparen. Immerhin verzehrte ihr Kagune viel Kraft , was ihnen schnell zum Verhängnis werden konnte, besonderst ohne Verstärkung im Rücken. Den ersten Angreifer konnte der Kaneki relativ problemlos zur Strecke bringen. Eine Dame mit großer klaffender Wunde im Bauch in der das Kagune noch von Ken steckte lies er selbst am leben. Was Shiro mit den anderen Dreien machen würde, war ihre Sache. Er vertraute seiner Kollegin soweit, dass er hier ungestört arbeiten konnte und sie sich um die Drei kümmern würde. Der Weißhaarige kam auf die junge Frau zu und befreite sie ersteinmal von ihrem Mantel. Bereits jetzt erkannte er etwas was ihm so ganz und garnicht gefiel die veränderten Augen des Mädchens waren so wie sein eines Auge. Er sagte nichts dazu um nicht den Eindruck zu erwecken das dieser dienende Abschaum eine Angriffsfläche hätte oder das er selbst eigentlich nur relativ wenig über die Sache hier im allgemeinen wusste. "Beantworte meine Fragen. Dann erleichtere ich dir deinen Abgang." Die junge Frau fing an zu lachen, dem Wahnsinnig scheinbar völlig verfallend. "Ihr Penner von Aogiri seid also hier?" Der Kaneki mochte es ganz und garnicht wenn man ihm nicht zuhörte. "Ich sagte Fragen beantworten ...nicht von einem Baum sprechen." (Aogiri = "Chinesischer Parasolbaum")
Ken lies einen Chakraimpuls durch sein Kagune fahren, der fleischliche Auswuchs der in ihrem Bauch steckte spreizte sich langsam nach Außen. Dabei wurde ihr Magen sowie ihre Gedärme heraus gequetscht. Was dazu führte das sie Blut und gelbe Magenflüssigkeit heraus kotzte. Als sich ihr Muskelfleisch versuchte zu regenerieren zog Ken es weiter auseinander bis dieses wieder einreißen würde was man lautstark hören konnte. Es war wie das Geräusch eines Gummibandes welches man auseinander zog.
Mitlerweile hatte sich Ken zu ihr herunter gebugt und einen Ausweis aus der Ausrüstung der Dame an sich genommen. Kokuria, dass einzige Wort was auf diesem Stück Plastik stand, von dem Strichcode einmal abgesehen. "Oh ein neuer Name für den gleichen Scheiß? Ich will wissen wo die Direktoren sich aufhalten ...ich will wissen wo euer Sitz ist , was uns dort erwartet einfach Alles." Das Mädchen schien sich erst zu weigern, wohl aufgrund der perfekten Manipulation die sie dort durchführten. Vielleicht sah sie den Drecksladen als soetwas wie Familie an? Aber eigentlich interessierte das nur sehr wenig. Ken würde das Mädchen foltern...jede noch so kleine Information aus ihr heraus pressen. Mit jedem Stückchen Haut und Fleisch welches sich langsam regeneriend lösen würde sollte ihr Wille schwächer werden. Bis sie schließlich in etwa wusste mit was sie es zutun bekommen würden. Eine befestigte Anlage , mehrere Ebenen unter der Erde. Verschiedene Sicherheitsstufen und voll von Kagune Trägern wie sie es waren , doch augenscheinlich weniger gut ausgebildet zumindest aus Shinobi Sicht. In Ken brodelte es auch wenn er dies nicht offen zeigte. Ken hatte den einen Ausweis an sich genommen, innerhalb des Strichcodes war ein Buchstabe zu erkennen. "Hmmm konntest du etwas erfahren? Auf dem Ausweis hier steht ein B. Die Bitch hat nicht länger durchgehalten.". Was Ken imoment noch nicht wusste, die Dame hier hatte die Freigabestufe B und bis zum Kopf der Hydra in den S-Bereichen der Anlage mussten sie wohl "höhere" Tiere dort umlegen oder den ganzen scheiß Laden gleich in die Luft sprengen. Ken packte die Leiche der Dame und schmetterte sie mithilfe seines Kagunes gegen den nächsten Baumstamm. "Soll sich das Viehzeug ihres Körper annehmen....." Ken knurrte und schnappte sich einen der Mäntel. "Zieh dir auch einen über....ist vielleicht erstmal besser Tarn Modus einzuschalten, oder was meinst du?" Je nachdem ob Shiro etwas heraus gefunden hätte, konnte es wohl in Richtung Hauptsitz der befestigten Anlage weiter gehen, die bereits von weitem zu erkennen war. Das ehemalige Trainingsgelände der Oinin war wirklich beeindruckend und sowohl Shiro als auch Ken kannten es nur aus Aufzeichnungen heraus. Ein giftiger Pilz soll verantwortlich gewesen sein das hier alles dicht gemacht worden war. "Du hast ihre Augen auch erkannt, sie waren so wie meines....und ich hatte den Scheiß erst nachdem ich Rize und ihre Schwester gefressen hab. Siehst du ich sagte doch das ist nicht nur ein Hirngespinst irgendetwas wurde ab dann verändert.....Gut das wir zu deiner Erzeugerin nicht zuerst gegangen sind. Wir wissen so wenig was diese Wichser mit uns genau gemacht haben....aber bald erhalten wir Antworten....hoffentlich....." Die beiden Oinin könnten das offen Haupttor ohne Probleme erreichen, welches offen direkt zu der Mitte des Stadions war. Wachleute gab es hier oben offensichtlich nicht und ein Zugang in der Mitte führte wohl in das richtige Innere der Anlage. Sollten sie soweit vorgedrungen sein würde Ken seine Kollegin nocheinmal ansehen. "Wenn wir falsche informationen haben, dann kann es sein das wir gleich ins Messer laufen, aber das wäre ja nichts neues." Kommentierte Ken. Der Zugang in der Mitte war durch eine Tür verschlossen, ein Fahrstuhl was man anhand der Symbole erkennen konnte und eine Konsole wo man sicherlich diese Ausweies benutzen konnte. Dort könnte man auch erkennen, wieviele Ebenen die Einrichtung hatte. 21 Stockwerte insgesamt. "Was meinst du, sollen wir uns hier oben nocheinmal umsehen, oder direkt rein?" Worte die er zu ihr sagen würde, falls sie bereits soweit vorgedrungen waren.
Charakter Übersicht, "reden", *denken*, Rize
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Shiro » Sa 30. Jan 2016, 19:39

Gemeinsam betraten Shiro und Ken die abgelegene Insel. Es war nicht schwer den seltsamen Gestalten beziehungsweise diesem Schiff zu folgen. So warteten die beiden Oinin noch ein paar Augenblicke, ehe sie ihr Schiffchen verließen, dann nahmen sie die Verfolgung an Land auf. Der Ort, an dem sie anlegten erinnerte Shiro an etwas und Ken sprach das aus, was sie dachte. So nickte das Mädchen. Ja ist es, wenn Kiri damit noch etwas zu tun hat werd' ich sie alle einzelnd auseinander nehmen und ihnen ihre scheiß Köpfe vom verfickten Hals reißen. meinte sie und stimmte so mit dem Zorn ihres Kollegen überein, der sich jedoch recht schnell wieder fing und direkt los lief. Die Oinin nickte noch und lief dem Kaneki nach. Erst sie und dann alle andren. meinte sie und grinste für einen kurzen Moment. Shiro aktivierte ebenso wie Ken ihre Kagune Technik, sodass drei Tentakeln aus ihrem Rücken hervor sprossen. Als sie die Gruppe von fünf Personen eingeholt hatten, sprintete Ken vor, zu den hintersten beiden, so schnitt er der Gruppe den direkten Weg ab. Shiro trat von hinten an die Gruppe heran, so konnten sie auch nicht zurück laufen. Noch bevor die Mitglieder dieses kleinen Grüppchen etwas tun könnten schossen die Auswüchse der Albino-Dame vor und jeder ihrer Tentakeln durchbohrte je einen der drei Gestalten. Die drei keuchten, sie spuckten Blut. Shiro grinste. Man sollte meinen, nach der doch recht langen Zeit, hätten sie ihre Experimente verbessern können. Doch ihr seid minderwertig. meinte Shiro bloß. Sie bohrte ihre Tentakeln tiefer in ihre Leiber hinein, sie keuchten noch weiter. Auf Grund der Distanz, die Shiro recht hoch hielt, kamen sie natürlich auch nicht an das Mädchen heran. Du kleine Schlampe glaubst wohl... du bist besser, hä? Warts ab... die kriegen dich wieder.... und den Penner da auch. stöhnte einer hervor und deutete Kopfnickend in Richtung von Ken, der sich gerade einer Dame widmete. Der Blick Shiros verfinsterte sich. Falsche Antwort. meinte sie.
Sie begang damit ihre Tentakeln kreisförmig an den Rändern der Wunde, mit einem gewissen Druck, zu bewegen. Dadurch schnitt sie das Loch immer Größer. Schreie erklungen von allen dreien. Während Blut in alle Richtungen spritzte. Shiro schnitt so sämtliche Organe einfach weg.

Irgendwann stoppte das Mädchen, als sie die Gegner schon fast getötet hatte. Das Spiel hat nun ein Ende. meinte sie und führte ihre Tentakeln bei allen dreien gleichzeitig ruckartig nach oben in Richtung Herz, sodass dieses direkt getroffen wurde. Schlagartig waren die drei tot. Sie führte die leblosen Körper näher zu sich, durchsuchte ihre Manteltaschen und fand tatsächlich bei einem noch ein kleines, elektornisches Gerät. Shiro nahm es an sich, ehe sie die Leichen einfach achtlos beiseite warf und zu Ken ging. Dieser "genoss" unterdessen noch die Zeit mit einer Dame, die dann jedoch sehr bald den Geist auf gab, sodass Ken einen seltsamen Ausweis an sich nahm, wo ein Wort und ein Strichcode drauf stand. Der Kaneki sagte Shiro, dass der Buchstabe B darauf stand, konnte aber für den Moment nicht viel damit anfangen. Shiro hielt das kleine, elektronische Gerät noch in der Hand. Sie hielt es in Richtung des Kanekis. Es war wirklich winzig und es stand nichts großartig darauf, lediglich ein kleiner Knopf schien in der Mitte zu sein. Ich drücke ihn. meinte Shiro und würde einfach, ungeachtet der Konsequenzen auf den Knopf drücken. Momentane Position... B. erklang eine elektronische Frauenstimme. Die Worte klangen abgehackt. Sie waren definitiv nicht gerade von einer Person gesprochen worden. Kurz runzelte Shiro die Stirn. Der Buchstabe scheint etwas mit dem Stand oder eben der Position zu tun zu haben. Die Schlampe von dir hatte wohl die Position B, der Wichser bei mir ist vielleicht so etwas wie ein Springer oder einer, der an verschiedenen Positionen ist, oder eben auch verdeckt. Vielleicht... ich weiß es nicht genau. meinte Shiro nachdenklich. Ken reichte Shiro plötzlich einen schwarzen Mantel und meinte, sie sollte sich den auch anziehen, Tarnung und so. Die Albino stöhnte genervt auf. Wir bringen doch eh alles und jeden in dem Drecksladen um, warum dann Tarnung? protestierte sie, zog sich den schwarzen Mantel, der schon recht durchnässt war vom Regen, trotzdem über. Auch die Kapuze fand ihren Platz auf dem Haupt des Mädchens, wodurch ihr sonderbares Aussehen nicht sofort auffiel. Ken unterstrich noch einmal plötzlich die Sorge, die er noch im Dorf geäußert hatte, dies war auf die Augen der Gegner eben begründet. Und? Haben sie halt schicke Äuglein. Ändert trotzdem nichts das ich diese Fotze umbringen werde, die sich Mutter schimpft. Und das du einfach nur spinnst. meinte Shiro und ging geradewegs weiter. Sie wusste, dass alles sogar eine Falle sein könnte, wie Ken anmerkte, doch das war ihr egal. Der Kaneki fragte noch, ob sie direkt rein sollten oder sich noch umsehen wollten. Um von den giftigen Pilzen zu naschen? scherzte Shiro und grinste ihren Kollegen an. Vielleicht haben ja die Direktoren ein bisschen zu viele Pilze gefuttert. Aber nein, lass uns direkt rein gehen und mal sehen, wie weit wir kommen mit diesen schicken Dingern... . Ein Ausweis und ein Knopf.... Shiro machte eine kleine Kunstpause. So ausgerüstet kann ja gar nix mehr schief gehen! meinte sie ironisch, grinste aber und ging geradewegs in Richtung des Zugangs. Tatsächlich waren hier keine Wachleute, warum auch immer. Vielleicht ist um die ganze Anlage auch eine Art Schutzfeld, das Alarm schlägt, wenn jemand ohne personfizierten Gegenstand dieses durchtritt. Dann wären wir mit dem Ausweis und dem Knopf tatsächlich nicht so schlecht ausgestattet. sagte Shiro und ging weiter, geradewegs auf einen Fahrstuhl zu. Wenn Ken ihr folgen würde, würde sie auf das Schaltfeld deuten. Bitte der Herr, drücken Sie einen Knopf, dann kann die wilde Fahrt abwärts sogleich beginnen. .... oder wir gehen alle eben drauf! sagte sie und nach dem letzten Satz lachte sie einmal kurz hysterisch auf. Es blieb abzuwarten, was noch geschen würde. Doch noch im Fahrstuhl drückte Shiro erneut den seltsamen Knopf. Momentane Position... B. kam wieder die Frauenstimme. Shiro seufzte genervt.

Habe jetzt mal n kleines Gerätchen mit eingebaut, hoffe das ist okay so.

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Ken Kaneki » So 31. Jan 2016, 14:44

[align=center]~Hide and seek~[/align]


Die Angreifer die auch für den Tod von Senju Hiroku, ihrem Kollegen verantwortlich waren bekamen ihre mehr als nur gerechte Strafe. Gut sie waren auch wohl nur Menschen gewesen die zur falschen Zeit am falschen Ort waren, vielleicht ungewollt waren. Einfache Leute eben denen man schlimmes angetan hatte. Aber dennoch, dass alles rechtfertigte nicht das was sie getan hatten. Die freie Entscheidung lag doch noch immer bei einem selbst egal wie sehr man manipuliert wurde, oder? Von den anderen Kagune Trägern erfuhren die beiden Oinin einige wichtige Dinge. Die gesamte ehemalige Trainingseinrichtung der Oinin-Einheit war wohl unter der Kontrolle von Projekt Zero, welches nun Kokuria genannt wurde. Gleicher Name, immernoch gleiche Scheiße quasi. Sie bemächtigten sich einer einfachen Tarnung und mehreren Chipkarten, die wohl die Freigabestufe B inne hatten. Oder Position B wie es von einer weiblichen Cyborg Stimme aus einem Geärt kam welches Shiro an sich genommen hatte kam. Was es damit im Detail auf sich hatte, konnten sie natürlich nicht sagen. Anhand der kämpferischen Fertigkeiten der Truppe und ihrer nunja "Beschaffenheit" dürfte auch klar sein, dass es sich bei ihnen wohl nicht um Top Vertreter der Einrichtung handelte. Das bedeutete für Shiro und Ken, dass sie mit ihrer B Freigabe nicht weit kommen würden. "Ich hab auch nicht gesagt, dass ich hundert prozentig klar im Kopf bin! Aber das hat deffinitiv was mit der Scheiße zutun, vielleicht bekommst du auch noch so ein Auge. Ich mein okay vielleicht stehste da ja drauf." Erklärte Ken ehe sie sich wieder auf die Mission konzentrieren sollten. "Manchmal glaub ich , du hast vielleicht zu viele Pilze genascht." Meinte er nur und zuckte unschuldig mit den Schultern. Damit wollte er die Situation wohl darauf konzentrieren, dass sie die Verrückte hier war! Es war also beschlossen es ging direkt hinein in diese Kammer. Der Scherz der Albino Dame war zwar nicht angebracht, aber er lockerte die Situation unheimlich und auch Ken der die ganze Zeit über vor Wut und wohl auch zu großen Teilen durch sein Kagune angespannt war beruhigte sich ein wenig. "Ich dachte wenn etwas schief geht ist es immer witziger? Und falls das Gerät zu nix taugt schmeissen wie es Jemandem halt gegen den Schädel. Man kann mit fast allen Gegenständen töten, also ist der Kasten mit dem Knopf eine gefährliche Waffe!" Ja auch Ken scherzte ein wenig und schon standen die beiden Oinin vor dem Zugang zur Anlage. Wachen suchte man hier vergeblich , was auch die Weißhaarige gleich anmerkte. Wenn sie tatsächlich wie sie sagte von einer Art Barriere erfasst worden waren, dann würde es hier gleich rund gehen. "Vielleicht hat auch dein auf den Knopf drücken das verhindert? Immerhin labert die Tussi immer von einer Position und solang sie nicht sagt das wir gefickt sind, ist wohl alles noch gut." Vor einem Fahrstuhl kamen die Oinin schließlich zum stehen. Der Funkempfänger des Kaneki rauschte und bevor sie in den Untergrund gehen würden war es vielleicht sinnvoll nocheinmal den Standpunkt durch zu geben. "Gut das du das weitergeleitet hast. Spart euch die Verstärkung lieber für wichtigere Dinge auf. Wretched Egg und ich erledigen das schon. Die Typen die unseren Kollegen auf dem Gewissen haben , haben dafür bereits qualvoll bezahlt. Wir haben Raiden bereits gewarnt wie gefährlich die Direktoren sind. Das alte Oinin Trainingsgelände ist ihr Sitz und das Ganze hier ist extrem gut gesichert. Wenn du aus persönlichen Gründen der Party beiwohnen willst nur zu, aber geh davon aus das dicke Möpse dir hier nicht helfen werden, du musst bereit sein selbst zu sterben wenn du hier mitmischen willst. Und keine offizielle Verstärkung. Es sind schon genug Leute verreckt und diese Bastarde hier sind unsere Sache. Gantai Ende." Ken nahm nun den Funkemfpänger und würde nicht auf eine Antwort warten sondern ihn in seiner Hand zerdrücken. Die Uchiha kannte nun die Position der Forschungseinrichtung und konnte diese natürlich auch weiter geben, aber auf weitere Befehle und all son Kram hatte der Oinin keine Lust. "Wir Beide ziehen die Sache so durch wie wir es für richtig halten. Wenn die Uchiha sich anschließen will muss sie einfach nur den Leichen folgen...." Meinte Ken mit einem Grinsen auf den Lippen. Mithilfe des Ausweises den sie sich "ausgeliehen" hatten konnten sie auch die Fahrstuhltür öffnen , mehrere Knöpfe konnte man hier drücken und sie hatten natürlich absolut keine Ahnung wo die Reise hingehen würde. "Einmal in die Hölle also." Der Weißhaarige schmunzelte nach diesen Worten, ehe seine Kollegin nocheinmal den Knopf betätigte und wieder war der Kasten keine große Hilfe. Ken musste sich also entscheiden und so drückte er auf die fünf und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. "Ich hoffe das ist deine Glückszahl". Der Kaneki grinste und so bewegte sich das Ding in die Tiefe hinab. Die Fahr gestalltete sich als wilde Achterbahnfahr, zumindest die ersten beiden Ebenen runter. Ken sah sich in dem Fahrstuhl um, Kameras waren hier wohl nicht, die Direktoren hatten bestimmt ein so gutes Sicherheitssystem das dies nicht erforderlich war. Ken drehte sich zu seiner Kollegin um. "21 Ebenen , dass heißt wir säuberen eine zusammen und dann haben wir noch jeweils Zehn übrig für jeden von Uns." Schon gab der Fahrstuhl ein Geräusch von sich, sie hatten die fünfte Ebene der Untergrundeinrichtung erreicht. Ken zog sich seinen Mantel zurecht bevor sich die Tür automatisch öffnete. Sie befanden sich in einem kreisrunden Bereich , in der Mitte war helles Licht zu erkennen, welches von Kanistern aus ging in denen sich Menschen befanden, für die Ärsche hier wohl nur Testobjekte. Ken ging sofort in die Hocke und unterdrückte sein Chakra, er deutete auf einen Vorsprung und wollte sich dorthin bewegen. Noch wussten sie nicht wie es hier mit Wachpersonal aussah und auf wieviele Gegner sie sich einstellen mussten. Außerdem waren ein paar Informationen für den Anfang wohl garnicht so verkehrt.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Shiro » Mo 1. Feb 2016, 00:06

Eine kleine Diskussion zwischen den beiden Oinin entbrannte, als Ken noch einmal Shiro davor warnen wollte, welch ach so schlimmen Auswirkungen es haben könnte, wenn sie ihrer Mutter den gar aus machte. Doch die Albino wollte von dem ganzen Mist nichts wissen. Sie glaubte da nicht dran und selbst wenn es so sein sollte: Ihr war es verdammt nochmal egal! Und so schoss sie gekonnt gegen die Worte des Kanekis, der aber natürlich gleich wieder eine Antwort parat hatte. Pff! Wenn ich auf das Grusel-Auge stehen würde, würd' ich ja auch auf dich stehen, Kleiner. Und noch bin ich in deiner Gegenwart noch nicht feucht um die Beinchen herum geworden. meinte sie spöttisch und stellte Ken wieder unter sich, auch bezüglich des Alters, denn Ken war ein wenig jünger als sie selbst. Und wenn ich zu viele Pilze gegessen habe, habe ich sie sicherlich von dir bekommen, weil du sie nicht mehr gepackt hast. meinte Shiro nur, ehe sie dann doch endlich weiter gingen. Natürlich ist es witziger, wenn etwas schief geht. meinte Shiro und grinste. Das heißt dann nämlich immer, dass es mehr Leichen gibt. fügte sie noch hinzu. Vor dem Fahrstuhl angekommen aktivierte Ken erneut den Funkempfänger. Während er sprach betrachtete Shiro weiter den Knopf in ihren Händen. Ja, vielleicht hatte ihr unbedachtes Drücken tatsächlich etwas positives ausgelöst. Und wenn nicht, nun... dann würde hier wohl schon sehr bald die Party steigen. Als Ken den Funkspruch beendet hatte, zerdrückte er einfach den Funkempfänger. Shiro sah zu ihrem Kollegen und musste breit grinsen. Wie in den guten, alten Zeiten, hm? Frei nach Schnauze. Gefällt mir. sagte sie und gemeinsam betraten sie den Fahrstuhl.
Ken drückte den Knopf für den fünften Stock und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Ach, ich denke in diesem Gebäude wäre jede Zahl meine Glückszahl, solange potentielle Partymitglieder dahinter warten. meinte sie und kicherte kurz. Ken würde wohl verstehen, wie sie dies meinte. Meinst du die kleine Tussi kommt? Vielleicht verkriecht sie sich auch zu Hause und heult sich wegen ihrem Stecher aus. meinte Shiro nur spöttisch und ließ ein kurzes Lachen erklingen. Ken sprach noch die Verteilung der Ebenen an. Ich wette ich muss dir helfen. sagte sie noch herrausfordernd. Die Tür des Fahrstuhls öffnete sich und Shiro folgte ihrem Kollegen nach draußen. Der Mantel der Albino verdeckte ihren Körper und ihr Haupt gut, die Kapuze hing ihr tief ins Gesicht. Zusammen mit Ken ging Shiro in die Hocke und betrachtete die großen Kanister, in welchen sich deutlich menschliche Wesen befanden. Vor ihnen waren rund drei Menschen. Doch ob sich mehr hier befanden war unsicher. Anders als Ken konnte Shiro ihr Chakra nicht unterdrücken. Chakra unterdrücken ist was für Weicheier, die zu viele Pilze fressen. flüsterte Shiro ihrem Kollegen zischend zu. Ohne weiter zu warten richtete sie sich auf, sodass sie theoretisch sichtbar war. Ohne zu zögern schossen drei Auswüchse aus ihrem Rücken und rasten direkt auf die drei Wissenschaftler zu, welche ihnen sowieso gerade die Rücken zugedreht hatten und sich ganz auf die Kanister zu konzentrieren schienen. Jedoch waren sie gerade dabei sich umzudrehen, als sie Shiros Anwesenheit zu bemerken schienen. Doch ihre Reaktion war zu langsam. Sie standen keine 50 Meter von Ken und Shiro entfernt und Shiro setzte ihre Auswüchse so präzise ein, dass diese direkt durch die Herzen der Mannes und der Frauen schlug. Ein kurzes Röcheln erklang noch, dann hingen sie einfach nur noch leblos an Shiros Auswüchsen, die das Mädchen aus ihren Körpern zog. Leichtfüßig sprang Shiro aus ihrer Deckung und lief auf die Wissenschaftler zu. Plötzlich bemerkte sie, wie eine der Frauen zuckte. Sofort ging die Albino zu ihr, die Frau grinste das Mädchen an. Du kleine....Schlampe... ihr kommt hier.... nicht lebend... rausss..... noch während sie sprach starb sie doch irgendwie schaffte sie es, einen Schalter zu drücken, den sie bei sich trug, sodass plötzlich eine rote Alarmlampe direkt über ihren Köpfen anging und ein lauter Signalton zu hören war. Fuck... ich sollte besser zielen üben, sobald wir hier raus sind. fluchte Shiro, denn offensichtlich hatte sie das Herz der Frau um wenige milimeter verfehlt, oder sie hatte aus einem anderen Grund überlebt. Aufjeden Fall war sie nicht direkt gestorben und das sorgte nun für Probleme. Die Auswüchse hatten sich bereits wieder in Shiros Leib zurück gezogen. Sie legte schnell die Hand auf das Gesicht der Frau, zog es ab und schon sah Shiro genau so aus wie die Frau. Ein wenig ungewohnt aber Shiro machte sich nichts daraus und betrachtete sich stattdessen in aller seelenruhe die Tanks. Sie schien den Alarm völlig zu ignorieren. Meinst du wir sollen sie raus holen oder lieber nicht? fragte sie ihren Kollegen und wartete, währenddessen drückte sie einfach den Knopf, der sich mittlerweile in ihrer Manteltasche befand. Sie wandte dabei den Blick nicht von den Kanistern ab. Momentane Position... B.


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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Ken Kaneki » Mo 1. Feb 2016, 00:50

[align=center]~Position B?~[/align]

Die beiden Oinin rechneten nicht wirklich damit das noch Verstärkung kommen würde, hatten sie diese doch auch abgelehnt. Aber ob vielleicht die Uchiha sich ihrem kleinen Feldzug anschließen würde? Ken konnte de Schwarzhaarige nicht wirklich einschätzen. "Wir werden sehen. Ich hab keine Ahnung wie sie zu dem Kerl stand. Wenn er ihr Stecher war will sie hier vielleicht auch aufräumen." Ja in den Kopf ihrer Oinin Kollegin konnten sie nun wirklich nicht hinein sehen, aber hier gab es genug Action für Alle und sie konnte ihre Rachegelüste sicherlich befriedigen. Ken lies einen der Ausweise vorne liegen , damit konnte die Uchiha ebenfalls über den direkten Zugang sich der Party anschließen. Shiro begrüßte es scheinbar das sie sich direkt ins Ungewisse stürzten und ja tatsächlich sollte dies wohl mehr Leichen bedeuten, denn so konnte auch Niemand entkommen. "Du hast recht, es ist wie früher." Meinte er noch grinsend als es in Richtung 5. Stockwert der Einrichtung ging. Dort angekommen befanden sie sich offensichtlich mitten in einem Bereich der Forschungseindrichtung in dem Experimente durchgeführt wurden. Menschen gefangen in mit einer seltsamen Flüssigkeit gefüllten Tanks, von Kittelträgern umgeben. Ken schlug vor zuerst einmal sich zurück zu halten und zu beobachten. Eine Methode die Shiro garnicht gefiel und wieder einmal musste sie beweisen warum sie den Ruf hatte mehr Chaos zu veranstallten. Nach einem lockeren Spruch legte die Albino Dame auch schon los. Der Kaneki seufzte und sah sich im Raum um. Auch hier waren augenscheinlich keine Kameras und Sicherheitspersonal suchte er auch vergeblich. Nachdem der männliche Oinin die Umgebung gesichert hatte machte er einen Satz über der Geländer und stand nun direkt vor den Tanks. Die kleine Gruppe von Wissenschaftlern hatte Shiros Wut oder Wahnsinn? zu spüren bekommen. Doch ein rot funkelnde Lampe und ein nerviger Alarmton waren ein deutlichen Zeichen das irgendetwas schief gelaufen war. "Gut das erste ist ja schonmal schief gegangen! Kann ja nur besser werden!" Meinte der Kaneki ironisch und versuchte den Blickkontakt zu seiner Kollegin aufzubauen. Diese hatte mitlerweile das Aussehen einer der Wissenschaftlerinnen angenommen, zumindest ihr Gesicht. "Jetzt willst du doch versteckt arbeiten? Weiß ja nicht ob du es nicht gemerkt hast, aber ich glaube jeder Pisser in diesem Laden weis nun das irgendetwas los ist. Und ihre Klamotten sind voll mit Blut wird also schwer die an zu bekommen. Henge war meines Wissens nach nicht so dein Ding?" Ken sah sich um, außer die Fahrstuhlebene über ihnen gab es scheinbar keinen Zugang zu dem Bereich in dem sie sich gerade befanden. Der Oinin fand etwas interessantes , einen Lüftungsschacht durch den er sich mit Sicherheit durch quetschen konnte. "So und ob du doch nicht auf mich stehst testen wir später. Dann schau ich mir an ob du nicht doch feucht wirst und alles voll tropfst wenn du mein tolles Äuglein siehst." Kam es plötzlich wohl völlig aus dem Kontext gerissen. "Wir wissen nichtmal ob die hier draußen überleben, wer weis mit was die vollgepumpt sind und was diese blaue Pisse dadrinn genau ist. Also erstmal drinn lassen ,wir brauchen mehr Infos. Ich schlage vor, dass sich hier unsere Wege trennen. Zehn Ebenen hat jeder zu säubern....also ich halte mich rann und gibb auf dich acht, dass ich nicht dir helfen muss." Ken grinste ebenso angriffslustig wie sie vorhin. Er deutete auf den Lüftungsschacht. "Ich geh dadurch, du kannst ja die Tarnungs Nummer versuchen oder du kommst mit." Meinte er nur und drehte sich in Richtung des Schachts um. Ob Shiro die Klamotten der Wissenschaftlerin angezogen hatte oder nicht blieb abzuwarten, dann war noch offen was sie mit der Leiche machen sollten gab es hier irgendwo einen Ort wo diese nicht gleich auffallen würde? Sie hatten vielleicht etwas fünf Minuten Zeit, ehe zwei Fahrstuhltüren aufgehen würden neben dem Fahrstuhl durch den sie gekommen waren. Ken würde sich wohl gerade auf den Schacht zu bewegen, hier gab es zwar auch einige Terminals aber er wollte nich noch mehr Zeit verschwenden. Aus den Türen der hoch gefahrenen Fahrstühle würde Wachpersonal aussteigen, welches man deutlich als solches erkennen konnte. Das besondere bei diesen Typen war ihre Bewaffnung. *Was zum...!?* Ken erkannte deutlich das diese Typen fleischliche Auswüchse verarbeitet in Metall und andere Materialien bei sich trugen. Ken sah zu Shiro und in dieser Scheiße mussten sie besser zusammen arbeiten, trennen war also von hier aus ersteinmal nicht möglich. Sein Kagune schoss aus seinem Rücken hervor. Ein fleischlicher Auswuchs würde die Albino Dame direkt um die Hüfte packen und sie zu dem Schacht befördern. Mit einem zweiten Kagune Auswuchs drückte er sich selbst in dessen Richtung ab. Im "Flug" dorthin konnte er die Abdeckung des Schachtes mit leichtigkeit öffnen. So würde er versuchen Shiro in den Schach hinein zu drücken, was vielleicht etwas Schieben erforderte aufgrund ihrer doch recht üppigen Oberweite. Dort drinnen war alles ziemlich eng und Ken würde sich direkt hinter ihr befinden. Sicherlich nicht die schlechteste Position. Der Schacht wurde nach Hinten breiter und führte direkt eine Ebene nach Unten. So konnten sie dem Kampf entgegen, oder aber Wretched Egg wollte diesen unbedingt eingehen. Dann konnten sie natürlich auch oben bleiben und direkt kämpfen.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Samara » Mo 1. Feb 2016, 18:27

[align=center]CF: Stadttor[/align]

[align=justify]Das alte Trainingsgeländer der Oinin, eigentlich wurde es Stillgelegt aufgrund des giftigen Pilzbefalls dort. Perfekt für verrückte Wissenschaftler welche ungestört Versuche an Kindern oder dergleichen anstellen konnten. Es war grausam, auch in den Akten der beiden Oinin welche sich wohl zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort befanden hatte sie so etwas ähnlich lesen können. Samara hatte sich damals am Baum vielleicht Falsch verhalten, sie hatte den beiden nicht vertraut. Ob sich dies änderte? Die Uchiha verstand wieso sie diese Anlage und das Innere zerschlagen wollten, wobei sie nicht glaubte das sie dies wirklich für Hiroku tun. Tat sie es? Samara war auf eines der Schiffe gelangt, welches ihr die Überfahrt zu der Insel verschaffte. Schon auf dem Weg dorthin gab es förmlich eine Blutspur welche wohl auf Shiro und Ken hinwiesen. Aber es war nicht nur einfach eine Blutspur. Samara versteckte sich in den Schatten um nicht von jemandem entdeckt zu werden. Aber an einem Baum lag eine Frau, dessen Gedärme förmlich aus dem Körper gequetscht wurden. Samara machte sich nichts aus dem grausamen Anblick, sie war genügend abgehärtet als Oinin das ihr dies nichts ausmachte. Natürlich gab es saubere Wege jemanden zu töten, welche sie auch meist bevorzugte. Aber jedem seine eigene Weise, verdient hatten sie es wohl. Samara zweifelte nicht, noch immer war sie davon überzeugt dies tun zu müssen, sie wollte es. Alleine der Gedanke daran wie Hiroku wohl sterben musste weckte in ihr einen ungehemmten Zorn, sowie die anderen unschuldigen die dort ihr Leben lassen musste. Das Mädchen von dem der Kaneki gesprochen hatte wurde auch nach Kirigakure gebracht, dafür hatte sie gesorgt als sie eine der Wachen informiert hatte. Doch nun würde sie Shiro und Ken in diese Anlage folgen. Im verborgenen näherte sie sich dem Gebäude, sie hörte den Alarm und wie bereits Menschen aus dieser Anlage liefen welche von der Angst gepackt wurden, es waren nicht sonderlich viele aber ein paar welche schon aus dem Gebäude entkommen waren. Offenbar ertönte der Alarm noch nicht sehr lange, würde sie länger warte hätte sie vielleicht ein Problem. Nun musste sie irgendwie an diesen Leuten vorbeikommen ohne großes Aufsehen zu erregen was sich wohl als recht schwierig gestalten sollte. Doch die meisten schienen Wissenschaftler und keine unbedingt ausgebildeten Shinobi zu sein, so würde sie diese leicht umgehen können um in das Innere der Anlage zu gelangen. Dann hieß es jedoch mit gewisser Vorsicht vorgehen.

Aber wieso sollte sie diese Leute am Leben lassen? Es waren Wissenschaftler welche an Menschen wie Shiro und Ken experimentiert hatten, ihnen quasi das Leben genommen hatte welches sie vielleicht sonst hätten Leben können. Die Uchiha spürte die aufkommende Wut, ihre meerblauen Augen wurden schglafgartig durch ein bedrohliches Rot und drei schwarzen Tomoe ersetzt. Sie schloss ein paar Fingerzeichen und hielt ihren Arm gen Boden, welcher durch den anderen gestützt wurde. Das laute Zwitschern war zuhören und Blitze zuckten um ihre Hand herum, dabei sammelte sie noch Raiton-Chakra um ihren Körper und raste auf die Wissenschaftler zu. Dem ersten rammte Samara das Chidori förmlich durch den Rücken hindurch. Samara spürte wie diese Frau am ganzen Leib zuckte und Blut spuckte, so schnell konnte hier niemand auf ihren Angriff reagieren und so lagen auch die anderen Wissenschaftler schließlich leblos am Boden, eine von diesen hatte die Uchiha jedoch am Leben gelassen sie hatte starke Schnittwunden an den Beiden und ihr Umhang war leicht zerfetzt. Noch hörte sie das wimmern dieser Frau, bis sie sich mit einem Fuß auf den Rücken der Frau stellte und sie am kriechen hinderte. Sie schrie vor schmerzen auf, aber das löste bei der Oinin nichts aus. Doch diese Frau hatte noch einen Nutzen für sie, von welcher sie sich die genauen Informationen dieser Anlage verschaffen würde. So konnte sie in Erfahrung bringen das es ungefähr 21. Stockwerke gab, in welchen dieser Stockwerke sich jedoch nun Ken und Shiro aufhielten konnte sie nicht wirklich ahnen. Außerdem gab es spezielle Sicherheitsstufen, Samara ging davon aus dem die beiden sich immer tiefer den Weg nach unten erkämpfen würden um dort die eigentlichen Köpfe dieser Anlage zu richten. Sicherlich hätten sie niemanden Leben von diesem Ort entkommen lassen. Samara griff nach den Haaren der Frau und riss ihren Kopf nach oben mit einem gezielten Schnitt an der Kehle des Wissenschaftlers würde auch dieser nicht die Chance haben leben aus dieser Hölle zu entkommen. Vermutlich würde sie an ihrem Blut ersticken. Woher plötzlich dieser Wille nach Blut? Das war nicht alleine wegen Hiroku. Sie war verflucht, doch dieser Gedanke wurde gleich verdrängt und ließ keine Unsicherheit zu. Samara schnappte sich den Mantel und würde sich endlich hinein begeben, offenbar wurde jedoch sogar mitgedacht. Sie entdeckte einen Ausweis, welcher ihr den Zugang zum Aufzug und zu gewissen Stockwerken zuließ. Aber sollte sie bei dem Alarm wirklich den direkten Weg nehmen? Sie setzte einen Fuß in den Fahrstuhl und sah sich die Knöpfe zu den jeweiligen Ebenen an. Sie drückte auf die 17, bekam jedoch keine Berechtigung. Doch setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung und steuerte offenbar die das 7. Stockwerk an. Vermutlich das tiefste der Stockwerke zu welchem sie überhaupt die Berechtigung hatte. Der Fahrstuhl schien jedoch eine Ebene früher halten zu wollen, was der Uchiha gar nicht passte. Sie suchte nach Knöpfen, es musste doch irgendetwas geben um den Fahrstuhl für den Moment festzusetzen oder hier herauszukommen. Sie sah sich um und entdeckte die Umrisse einer Luke in dem Fahrstuhl. Natürlich… Techniker mussten bei Beschädigungen ja auch irgendwie daran arbeiten können. Aber vermutlich würde sie es nicht rechtzeitig schaffen das Ding zu öffnen, der Fahrstuhl musste also anhalten. Und war sofort. Instinktiv sammelte die Uchiha Chakra in ihrer Faust für das Ōkashō und Schlug mit einer gewissen Stärke gegen die Steuerung. Tatsächlich schien der Fahrstuhl dadurch einen Kurzschluss zu erhalten und drehte so dem Motor den Saft ab. Der Fahrstuhl blieb stehen und Samara hatte Zeit die Luke zu öffnen und aus dem Aufzug zu gelangen.

Nun war sie in einem gigantischen Schacht und konnte erkennen wie der Aufzug noch gehalten wurde. Es wäre wohl zu anstrengend die ganzen Ebenen durch den Aufzug nach unten zu gelangen, weswegen sie an dem Fahrstuhl vorbei zur nächsten Ebene kletterte, oder eher an der Wand durch ihr Chakra halt fand. Dadurch, dass der Fahrstuhl nicht zu dieser Ebene gelang öffnete sich auch die Türe dazu nicht. Doch konnte sie Stimmen hören, es gab hier ebenso genügend Luftschächte und glücklicherweise war die Uchiha schlank genug um sich diese auch zu Nutze zu machen. Sie öffnete einen der Schächte und konnte so zu den Stimmen gelangen welche sich offensichtlich aufregten. „Jemand hat den Fahrstuhl sabotiert, lasst uns zu einem anderen auf dieser Ebene.“ Sie beobachtete die Wachen welche mit seltsamen metallischen Dingern ausgestattet waren. Es sah ähnlich aus wie die Auswüchse von Ken, welche sie schon gesehen hatte. Es waren drei Wachen, alle männlich und offenbar deutlich gereizt. Aber vielleicht kam sie durch diese an einen weiteren Ausweis heran ohne den ganzen Fahrstuhlschacht herunterklettern zu müssen. Erneut formte sie Fingerzeichen und das Zwitschern hallte durch die ganzen Lüftungsschächte der Anlange, jedenfalls würde man es in der Ebene darüber und darunter wohl klar vernehmen können. Abrupt blieben die Männer stehen und zogen ihre Waffe, doch stieß die Uchiha das Gitter auf und durchbohrte einem nach dem anderen das Chidori durch den Magen. Jedenfalls zwei von ihnen, der andere wollte einen Angriff starten doch wich die Uchiha dem Angriff mit Leichtigkeit aus und zog ihm eins der Beine weg. „NEIN, HABT MIT-“ Doch ließ sie ihn nicht zu Wort kommen und seine Schreie verstummten, noch zeigte sie Mitgefühl. Der Mann landete unsanft auf dem Boden und das Sharingarn der Uchiha blitzte bedrohlich auf als sie das noch aktive Chidori auf in Richtung Boden rammte und den Brustkorb des Mannes durchstieß. Sie hatte es direkt auf sein Herz abgesehen, er hatte keine Chance. Die Blitze lösten sich auf und sie zog ihren Arm aus der klaffenden Wunde des Toten, welcher noch immer durch das Raiton zuckte. „Ihr habt euch euer Schicksal selbst ausgesucht, nun kannst du auch dafür sterben.“ Spuckte sie ihm förmlich ins Gesicht. Sie wusste nicht wieso, aber es tat gut sich ihrem kleinen Rachefeldzug hinzugeben, auch wenn sie nicht mit Gedärmen um sich warf und ihre Gegner meist ein recht schnelles Ende fanden. Sie ging nicht davon aus, dass der Senju gerächt werden wollte vielleicht nicht auf diese Art aber irgendetwas trieb sie zu dieser Grausamkeit. Der Fluch welcher auf ihr haftete, ihre Vergangenheit. All dies spielte gerade für sie eine große Rolle, dennoch behielt sie einen kühlen Kopf auch wenn sie ihre Grausamkeit nicht leugnen konnte. Samara sah sich um, und würde diese Ebene nach einem weiteren Ausweis durchkämmen. Offenbar waren Shiro und Ken noch nicht auf diesem Stockwerk, oder sie hatten dieses Übersprungen. Denn abgesehen von Samaras Kampf, schien hier noch nicht viel passiert zu sein und sicherlich bekam sie jetzt schon bald neuen Besuch…[/align]

Samara befindet sich nun im 7. Stockwerk, wollte nur alles soweit wie möglich recht logisch(Hoff ich) erklären aber auch sobald wie möglich Anschluss an Shiro und Ken kriegen. Sollte irgendetwas nicht passen bitte bescheid geben, PN oder Skype.







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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Shiro » Di 2. Feb 2016, 23:21

Durch Shiros überaus klugen Eingriff beziehungsweise Angriff wurde der Alarm im gesamten Gebäude ausgelöst. Shiro ließ sich davon jedoch nicht beirren und betrachtete in aller seelenruhe die Tanks vor ihr und stellte Ken noch eine Frage, ehe sie wieder auf ihr Knöpfchen drückte, wo aber noch immer nicht mehr Infos raus kamen als vorher auch. Ironisch meinte Ken nur, dass das erste schon schief gegangen wäre und kommentierte anschließend noch ihren Versuch, sich zu verstecken. Wer braucht schon Henge wenn man Titten hat? meinte die Albino und griff sich beherzt an die Brust und hob diese leicht an. Sie grinste. Dann kam der Kaneki plötzlich würde auf ihr Gespräch von zuvor zurück und er wollte scheinbar später testen, ob sie nicht vielleicht doch auf ihn stünde. Skepsis legte sich in ihr Gesicht, was auf Grund der Maske nur schwer zu erkennen war. Dann beantwortete Ken endlich ihre Frage. Er war dagegen die Typen aus den Tanks zu befreien. Gleichgültig zuckte Shiro mit den Schultern. Gut, dann halt nicht. meinte sie nur. So wichtig war es ihr schließlich nicht gewesen. Ken wollte das sie sich trennten und wollte durch den Lüftungsschacht klettern. Was Shiro tat überließ er ihr. Doch plötzlich gingen die Türen vom Fahrstuhl auf. Heraus trat deutlich Wachpersonal. Sie trugen seltsame Bewaffnung mit sich und Shiro blickte diese skeptisch an und legte dabei den Kopf leicht schief. Plötzlich wurde sie jedoch gepackt und einfach weggeworfen. Leicht überrascht sah sich Shiro um, ehe Ken sie in den Schacht drückte. Ah Rückzug? Okay! kam es von ihr und drückte sich hoch in den Schacht. Man konnte nur von Glück sagen, das sie recht sportlich und gelenkig war und ihr Anzug hauteng an ihrem Körper lag. Schnell krabbelte Shiro los, Ken direkt hinter sich. Wehe du starrst mir auf den Arsch. zischte sie zu ihm. Der Schacht wurde etwas breiter und führte direkt nach unten. Mal sehen wie weit wir kommen. meinte sie und rutschte dan Schacht nach unten. Sie hatte keine Angst. Unbewusst übersprang sie so eine Ebene und kam erst in der nächsten Ebene wieder in den Gang. Dort krabbelte sie weiter den waagerechten Gang entlang. In dem Schacht waren immer wieder Gitter eingelassen, mit denen man nach unten sehen konnte. Plötzlich blieb sie ruckartig "stehen" als sie etwas entdeckte. Na, wenn das nicht unser kleines Püppchen ist. murmelte sie und grinste. Mit ihrer Faust im Boxhandschuh holte sie aus und schlug direkt das Gitter unter ihr nach draußen, sodass es wohl vor Samara direkt auf den Boden knallen würde. Leichtfüßig sprang die Albino-Dame aus dem Schacht und landete ebenfalls vor der Uchiha. Na, hast dich also doch dazu entschieden unserer kleinen Party gesellschaft zu leisten, hm? Offensichtlich auch schon ein bisschen Spaß gehabt. sagte Shiro und blickte Samara in die Augen. Ey, Ken. Schau mal, die hat auch ihre Gruselaugen an, da könnt ihr euch ja glatt zusammen tun, die steht vielleicht doch mehr auf dich als ich. Weißt ja, Gleich und Gleich gesellt sich gern. meinte Shiro und schien sichtlich amüsiert. Und, Püppchen? Hast du irgendwas raus finden können oder biste genau so dumm wie wir momentan noch? fragte Shiro direkt. Dann drückte sie wieder den Knopf. Momentane Position... B. Die Oinin stöhnte entnervt auf und ging geradewegs zu einer der Leichen, die Samara hinterlassen hatte. Sie hockte sich vor diese und stupste dem toten Mann mit dem Handschuh ins Gesicht. Gut ausgelöscht. Etwas zu sauber für meinen Geschmack. Typisch Oinin halt, keine Individualität, alles nur brave Schoßhündchen im Zwinger des Kagen. meinte sie ruhig und erstaunlich ernst. Sie stand wieder auf. Wie es aussieht ist der Fahrstuhl defekt. Möglichkeit wäre, weiter den Schacht entlang zu klettern, aber ich fürchte unser Püppchen passt mit ihren dicken Titten da nicht rein. Also: Vorschläge? fragte die direkt und würde warten, was da noch so käme.

Habe etwas vorgegriffen, hoffe das ist okay so.

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Ken Kaneki » Mi 3. Feb 2016, 00:11

[align=center]~Titts?~[/align]

Gemeinsam mit seiner Kollegin war Ken in das Innere von Kokuria vorgedrungen, der neuen Forschungseinrichtung der ehemaligen Direktoren von Projekt Zero. Die Albino Dame zog ihre Weiblichkeit einer Tarnung durch Henge vor und tatsächlich konnte das ziemlich viel Einfluss haben, besonderst auf das andere Geschlecht. Aber natürlich war die Taktik dahinter eine Andere ...sie wollte den Kaneki weiter provozieren und er war sich sicher irgendwann würde er sie einfach rapen für dieses Verhalten! die Testobjekte wenn man die Leute die in dieser komischen Flüssigkeit herum süppelten so nennen wollte mussten sich wohl selbst befreien , denn nach der Meinung des männlichen Oinin wussten sie zu wenig über die Experimente hier unten um sie aus ihrem Gefängnis zu befreien. In der Suppe lebten sie immerhin...okay lebten sie vermutlich. Denn aus den ganzen blinkenden Lichtern um diese Behälter herum wurde ein Nicht-Wissenschaftler eben auch nicht wirklich schlau. Als dann das Wachpersonal aufkreuzte nachem der Alarm ausgelöst wurde hieß es schnell reagieren. Ken entschied sich für den taktischen Rückzug und "überzeugte" seine Kollegin mitzukommen. Der männliche Oinin verfolgte Shiro natürlich durch den Schacht, dass Wachpersonal würde es mit der gesamten Ausrüstung am Körper sehr schwer haben ihnen auf direktem Weg zu folgen. "Dann streck ihn mir nicht so ins Gesicht! Ich seh ja garnicht wo wir hin kriechen!" Kam es von dem Kaneki auf die Worte der Weißhaarigen bezogen und dabei stupste er leicht seitlich gegen ihre linke Pobacke. Um anzudeuten das er vor lauter "Arsch" nichts sehen konnte! Natürlich war dies nur ein weiterer Versuch einen Gegenangriff auf die Albino Dame zu starten, ob er Erfolg haben würde? Sie setzten ihren Weg fort , ehe Codename Wretched Egg etwas ins Auge stieß. Eine alte Bekannte hatte ihren Weg offensichtlich ebenfalls hier runter gefunden. Mit einem gezielten Schlag ermöglichte Shiro den Beiden das sie mit der Uchiha zusammen treffen konnten. Sofort eröffnete die Weißhaarige mit ihrer scharfen Zunge das Gespräch. Ken higegen sah sich ersteinmal um und begutachtete den Schaden den die Schwarzhaarige angerichtet hatte. Das Gesprächsthema wurde auf anderst artige Augen vertieft. "Ich glaube eher das du auch so sexy Augen willst, vielleicht ist ja ein Dreier möglich wenn du deine bekommst." Natürlich ging der Kaneki noch davon aus das mit ihr ebenfalls etwas passieren würde sollte sie ihre leibliche Mutter töten , denn der Tod von Rize hatte ja immerhin auch in ihm etwas ausgelöst. Diese ganze Situation fuckte den Oinin so dermaßen an, er brauchte Informationen und das schnell! Shiro versuchte offensichtlich heraus zu finden was sie als nächstes tun könnten, denn wie sie richtig erkannt hatte waren sie imoment relativ planlos und da war da noch dieser nette, wohl überall zu hörende Alarm der ein Gespräch in ruhiger Atmosphäre schwierig machte. Der Weißhaarige sah zu der Uchiha als Shiro ihre Brüste angesprochen hatte. "Eure Möpse sind doch etwa gleich groß, hast du das nicht sogar selbst gesagt? Oder muss ich das genauer prüfen? Lasst euch von dem Alarm bitte nicht ablenken, stellt euch einfach nebeneinander und macht euch oben rum frei, passt schon dann wissen wirs genau." Kam es unschuldig lächelnd von ihm. "Ihr Nachteil ist, dass sie kein Ganzkörperkondom an hat. Was dir super dabei hilft überall durch zu rutschen. Das ist hier echt ein herber Minuspunkt sowas nicht zu haben. Schonmal überlegt deinen Anzug in Serie zu geben?" Bei den letzten Worten sah Ken wieder rüber zu seiner Kollegin. Ja so ein praktischer Anzug konnte man sicher gut verkaufen, hier war er Gold wert das eine Frau sich durch enge Schächte quetschen konnte. "Da wir ja nun zu dritt sind, haben wir auch weniger Räume für den Einzelnen nun vor uns, praktisch. Gehts früher Nachhause und..." Ken würde nicht mehr dazu kommen weiter zu sprechen , denn plötzlich spürte er eine Berührung an seiner Schulter. Es war Niemand außer Shiro, Samara und er selbst anwesend also wusste er genau wer das war. *Hör auf mich mein Kleiner oder ihr werdet Alle hier unten sterben.* Ken griff sich an die Stirn und schüttelte sich. "Wir sollten weiter..." Kam es kurz von ihm, ehe das Alarmsignal seine Tonlage ändern würde. Plötzlich war das Rauschen eines Lautsprechers zu hören. Ihr hattet euren Spaß. Doch nun werde ich meinen haben. Der weitere Weg der Drei würde sich erschweren den Schutztüren die wohl für einen Feuerausbruch (oder der Ausbruch von etwas Anderem) gedacht waren schnitten ihnen jeglichen Weg vor oder zurück ab. Sie konnten nur etwas weiter vor zu einem Kontrollraum. Der Kaneki deutete auch diesen Weg an und würde sich in Bewegung setzen. Ratten in der Falle hahahahaha. Hörte man wieder durch den Lautsprecher. "Geht mir diese Stimme auf den Sack! Schlimmer als der Dudel-Alarm!" Sprach Ken sichtlich genervt. In dem Kontrollraum befand sich nichts außer ein paar Computer. Ken drönte so unheimlich der Schädel, er hatte solche Lust jetzt sofort Jemanden zu zerfleischen. Als er wieder eine Berührung spürte, dieses Mal an seinem Kinn. Er blickte direkt auf seine frühere Ziehmutter die sich langsam zu einem der Terminals hinbewegte und Tasten in einer bestimmten Reihenfolge drückte. Ken schluckte. Sollte er? Fast wie in Trance wohl für die beiden anderen Oinin bewegte sich der Junge zu dem Terminal. Er drückte die Knöpfe einfach so wie er es gesehen hatte und tadaaaaaam die Schutztür zumindest vor ihnen öffnete sich. Der Kaneki blickte verunsichert auf seine Hände. Das rote Kagune Auge leuchtete in zwischen ohne das er es bemerkt hatte. Ein Zustand der sich aber genauso schnell wie er gekommen war wieder verflüchtigte. *Der Mann, diese Stimme die dich so wütend macht mein Kleiner, das ist Yamori Oomori. Er ist einer der Direktoren und für so viel Schmerz verantwortlich, er liebt es euch Kinder zu quälen und er wird mit euch spielen.* Wieder griff sich Ken an die Stirn. Der Kaneki hatte nicht mehr auf das Terminal gesehen mit welchem er die Tür geöffnet hatte, aber vielleicht war es ja Shiro oder Samara aufgefallen aber dort stand deutlich. "Notfreigabeprotokoll #675 autorisiert durch Direktorin Rize Kamishiro" und allein das dürfte wohl für eine Fragen sorgen, vorallem für Shiro. Woher kannte Ken hier irgendwelche Codes , war an seiner Story vielleicht doch mehr drann, auch gerade weil er sich wieder so komisch verhielt? Sollte die Gruppe auf direktem Weg weiter gehen würden sie zu einer weiteren Fahrstuhlebene gelangen, was sie dort erwarten würde?

Habe nicht so viel vorgegriffen, lass euch viel Platz euch zu entfalten. Habe aber auch schonmal ne große Bedrohung ins Spiel gebracht. Sieht auch so aus als ob die Direktoren wissen was Sache ist und wo wir sind. Rest überlass ich euch wo wir nun hingehen und was passiert erstmal.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Samara » Mi 3. Feb 2016, 19:17

[align=justify]Samara hatte die ersten Wachen welcher ihr auf der 7. Ebene begegnet waren kurzerhand mit dem Chidori getötet. Sie durchsuchte die Männer konnte aber nichts Brauchbares finden was ihr weiterhelfen könnte die beiden jüngeren Oinin zu finden. Doch offenbar spielte das Schicksal hier in ihre Hände, denn sie hörte Geräusche aus einem der anderen Schächte welche sich ihr näherten. Samara war etwas in Alarmbereitschaft aber es würde sie wundern welcher außer eben sie und vielleicht Shiro und Ken noch in den Lüftungsschächten durch diese Anlage bewegte. Shiro war es welche mit einem Faustschlag das Gitter öffnete welches laut auf den Boden aufprallte. Samara hatte sich mittlerweile entspannt. „Püppchen?“ Wiederholte die Uchiha und sah das Mädchen vor ihr ein wenig fragwürdig an. „Soll ich dir auch einen Spitznamen geben? Prinzesschen vielleicht oder Mäuschen?“ Sprach sie daraufhin nur mit einem schmunzeln, wobei sie sichtlich erleichtert war das es den beiden gut ging. Shiro landete neben ihr und schien vielleicht sogar etwas überrascht das Samara hier war. Die Uchiha konnte es sich ja selbst kaum erklären, sie hatte nur so einen unglaublichen Hass verspürt und tat es noch immer. „Etwas Spaß, aber das geht besser.“ Murmelte sie während ihr Blick zu den leblosen Körpern wanderte, sie verzog für einen Moment das Gesicht. Sie bedauerte es nicht, kein Stück. Jegliche Rücksicht war verschwunden, keine Spur von Mitgefühl. Es war als fühlte sie gar nichts, bloß diese Wut welche sie antrieb. Kurz berührte sie ihre Stirn, bis Shiro sie aus ihren Gedanken riss und von ihrem Sharingan sprach und es mit den Augen des Kanekis verglich. Und irgendetwas von sie würde auf ihn stehen. Sie stemmte eine Hand in die Hüfte und schaute die beiden mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Es ist echt erstaunlich worüber ihr in einer solchen Situation redet. Aber eigentlich stehe ich nicht so auf jüngere, aber ihr beide würdet wirklich ein reizendes Pärchen abgeben.“ Kommentierte sie bloß ruhig, wobei ein leichtes Schmunzeln auf ihren Lippen erkennbar war während sie die junge Oinin mit ihrem Sharingan fixierte. Die Weißhaarige erkundigte sich dann aber nach Informationen welche sie erhalten hatte. „Puuh nicht wirklich. 21. Stockwerke, eingeteilt in Sicherheitsstufen. Und vermutlich wollt ihr die Direktoren dieser Anlage? Diese Männer hatten auch nichts dabei, außer diese seltsamen Waffen welche mich an Kens besondere Auswüchse erinnerten.“ Dann entdeckte Samara ein Gerät in Shiros Hand, und hörte eine Stimme. Offenbar hatte sie einen Knopf betätigt. „Das zeigt auf welcher Stufe wir uns bisher befinden? Was B anbelangt, ist dies wohl das letzte Stockwerk, sollten wir weiter hinunter werden wir wohl zur nächsten Sicherheitsstufe gelangen.“ Meinte sie daraufhin, denn weiter kam sie mit ihrem Ausweis nicht. Shiro machte dann ein paar Schritte auf die Leichen zu und begutachtete das Werk der Uchiha. „Gut ausgelöscht aus deinem Mund nehme ich dennoch mal als Kompliment.“ Die Aussage mit dem Schoßhündchen ignorierte die Uchiha erst einmal, schließlich wollte sie hier nun nicht groß diskutieren. Doch Shiro war noch nicht fertig, sie wollte weitere Vorschläge hören da der Weg durch den Schacht angeblich nicht möglich war weil die Oberweite von Samara sie wohl behindern würde. Noch bevor Samara wirklich darauf eingehen konnte sprach der Kaneki sich dazu aus und irgendwie überraschte sie die Art der beiden schon nicht mehr, und es störte sie auch nicht. „So gerne ich mich nun auch vor euch ausziehen und am besten noch in einer Blutlache herumwälzen würde, denke ich dennoch es gibt nun wichtigeres. Und das wegen dem Anzug kann ich mir gerne überlegen, betont ja super die Oberweite.“ Sie schaute dabei zu den Brüsten der Oinin. Normalerweise würde sich die Uchiha wohl nicht unbedingt auf dieses Spiel einlassen, aber sie wollte das es weitergeht noch immer war diese Rechnung nicht beglichen.

Ken sprach schließlich davon, dass sie nun weniger Räume zum Aufteilen hatten und so schneller wieder nachhause kommen würden, aber als er noch etwas hinzufügen wollte brach er abrupt ab. Samara warf Shiro kurz einen fragenden Blick zu, dies erinnerte sie wieder an die Situation am Baum der Hoffnung. Wo auch Hiroku gewesen war, es war seltsam, sie hatte ihn erst kennengelernt und nun würde sie ihn nicht mehr sehen. Als hätte er für sie nie wirklich existiert, aber dennoch machte es sie wütend. Doch es ging jetzt nicht um Hiroku oder um sie, denn offenbar war etwas mit dem Kaneki. Er griff sich an die Stirn und schüttelte sich. Sie konnte ihn nicht fragen, denn in dem Moment als es weitergehen sollte ertönte eine Stimme aus den Lautsprechern. Offenbar hatten nun auch die höheren Tiere dieser Anlage nun vor sich ihnen in den Weg zustellen, oder eher ihren Weg zu erschweren sie zu töten. Die Schutztüren vor und hinter ihnen schlossen sich, sie waren in der Falle und erneut erklang die Stimme. Ken schien deutlich genervt zu sein, aber Samara ging es da nicht anders die Lache dieses Typs war abartig. Sie hatten keine Wahl sie konnten nur noch in einen Kontrollraum gelangen, und was sich dann dort abspielte war nur mehr als ungewöhnlich. Es fing an, dass der Kaneki sich auf das Terminal zubewegte als wäre er nicht ganz bei sich. „Shiro... Was ist mit ihm? Was geht in ihm vor?“ Fragte sie die Weißhaarige direkt, welche ihren Kollegen ja deutlich besser kannte als sie selbst. Er schien genau zu wissen was er in dem Terminal eingab um die Türe zu öffnen. Sie sah auch das was auf dem Monitor stand. Rize Kamishiro? Ging es der Uchiha durch den Kopf, sie wusste nicht direkt etwas mit dem Namen anzufangen. Aber er kam ihr bekannt vor. Sie schritt auf den Jungen zu und legte eine Hand auf seine Schulter, bloß für einen Moment. „Gehen wir weiter.“ Vermutlich war das was gerade passiert ist eher ein Ding was die beiden gleichaltrigen miteinander klären mussten, aber am besten nicht hier und jetzt. „Dieser Typ war einer der Direktoren oder?“ Fragte sie die beiden und machte schritte vorwärts, bisher war keine Wache zusehen, vermutlich hatte der Gegenspieler der Oinin nicht erwartet das sie durch diese Tür kommen, oder doch? Samara stoppte und betrachtete den Gang bis hin zu dem Aufzug. „Brauchen wir einen weiteren Zugang?“ Nun entdeckte sie auch eine Kamera welche an der Decke befestigt war, daneben ein Lautsprecher. Samara vernahm ein seltsames Geräusch, vielleicht kam es noch von dem Gerät oder ähnliches dennoch war sie wachsam und auf eben alles nur mögliche vorbereitet. Anschließend würde sie auch den Weg zu dem Aufzug fortsetzen, dort waren wieder Knöpfe zusehen. Sie sah zu der Weißhaarigen Oinin. „Du drückst doch gerne Knöpfe oder?“ Kam es, einwenig neckend von der Uchiha. Hier konnte Shiro sich schön auslassen, wenn sie es denn wollte. Vielleicht benötigte man hier auch nicht unbedingt einen Ausweis um in die tieferen Ebenen zu gelangen. Aber was wusste die Uchiha schon von diesem Ort.[/align]

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Shiro » Di 9. Feb 2016, 13:50

Gemeinsam erreichten sie Samara. Offensichtlich hatte die Uchiha Shiros betitelung für sie mitbekommen und drohte ebenfalls Spitznamen an. Wenn du schon so fragst, Prinzessin wäre doch ganz gut. Passt doch zu mir, oder? meinte Shiro und grinste nur bösartig. Shiro kommentierte auch die Augen von Samara doch scheinbar hatten sowohl Ken als auch die Oinin etwas dagegen. So schlug Ken glatt einen dreier vor und Samara meinte nur, sie würde nicht auf jüngere stehen und meinte, Shiro und Ken gäben ein gutes Paar ab. Hysterisch fing die Albino-Dame an zu lachen. Klingt ja fast so, als wollt ihr euch raus reden. Ich werde niemals so scheiß gruseligen Augen bekommen wie du, Ken. Du bist einfach nur verrückt. Und das du, Samara, nicht auf jüngere stehst, da kann Ken dir bestimmt das Gegenteil beweisen. Der und ich sind mehr sowas wie... Bruder und Schwester oder so. Sind halt in dem selben Drecksloch zusammen aufgewachsen. Fickst du deinen Bruder? Vermutlich nicht.... zumindest hoffe ich das... sagte sie und blickte zum Ende ihrer Ansprache hin Samara skeptisch an. Ach ja und was für 'ne Situation meinste, Samara? Is' doch alles ganz locker. Bisschen hier rum marschieren oder Plan und 'n paar Leute umlegen. Is' bestimmt schon 'ne Weile her, dass du einen Menschen von Innen gesehen hast, oder? sagte sie, spiele die Situation völlig herunter und grinste. Tatsächlich empfand das Mädchen ihre momentane Lage keinesfalls gefährlich und aufgeregt war sie auch nicht. Sie war wirklich sehr entspannt und sah das Ganze lediglich als kleinen Ausflug und Spaß. Dann erkundigte Shiro sich danach, was Samara heraus gefunden hatte. Es war nicht viel und wirklich schlauer als vorher waren sie auch nicht. Shiro seufzte. Samara nahm Shiros Worte noch als Kompliment doch die jüngere Oinin winkte ab. Sie sind tot, zumindest das hast du hinbekommen. Zufrieden? Hier soll ja niemand bevorzugt werden. meinte sie nur und grinste, um Samara gleich wieder von ihrem "hohen Ross" herunter zu bekommen. Dann fragte sie, wie sie weiter machen wollten. Die Lüftungsschächte fielen ihrer Meinung nach weg. Pff... das unsere Titten gleich groß sind kam von dir! Außerdem bin ich einfach mal kleiner als sie und bestimmt auch... gelenkiger. prompt griff sie an Samaras Oberarm und drückte diesen ein bisschen. Weich wie Wackelpudding, viel mit Taijutsu scheinst du ja nicht am Hut zu haben. Also werde ich wohl tatsächlich gelenkiger sein als du. meinte Shiro und kicherte ein bisschen. Auch wenn ihr bewusst war, dass die Dame dann ihre Stärken definitiv in anderen Bereichen hatte. Von den Wunden der Gegner nach zu urteilen defintiv Ninjutsu auf Raiton-Basis. Ken fiel auch noch ein anderer Umstand auf, der den gemeinsamen Weg durch die Lüftungsschächte ausschloss: Shiro hatte einfach besser geeignete Kleidung als Samara an. Dann fragte er auch noch, ob sie überlegt hätte den Anzug mal in Serie zu geben und schlug sogar vor, dass sich die beiden Dame oben rum frei machten, dass er vergleichen konnte. Samara war natürlich dagegen, auch wenn sie es netter ausdrückte. Leider braucht nicht jeder einen UV-Sicheren Anzug, wie ich. Und da Samara eh nicht viel mit Taijutsu am Hut zu haben scheint braucht sie solch enge Kleidung wohl auch nicht, wobei es nun sicherlich praktisch wäre. Und Ken, wird Zeit, dass du mal wieder Tussis zu sehen bekommst, wirst ja langsam richtig Schwanzgesteuert... oder ist das dein Hunger? fragte sie provokant nach.
Dann sprach Ken etwas davon, dass es nun weniger Räume gäbe, Shiro wusste was er meinte, doch brach er mitten im Satz ab, griff sich an die Stirn und schüttelte sich. Shiro verdrehte genervt die Augen. Sie brauchte kein Empathiegefühl um zu wissen, was da gerade wieder abging. Den Blick von Samara konnte Shiro kaum richtig deuten, weswegen sie ihn ignorierte. Ken wollte, dass sie weiter gingen, als der Alarmton sich veränderte und eine Stimme über die Lautsprecher ertönte. Pfff... Spaß, Spaß.... Ich geb dir Spaß! In die Fresse, man! brüllte Shiro einem der Lautsprecher entgegen. Dann gingen Türen zu. Die drei saßen in der Falle. Ich fürchte die kann man nicht einfach umboxen... murmelte Shiro, doch war noch der Weg zu einem Kontrollraum frei. Also bewegten sie sich hier hin. Ohne Kommentar ging Ken zu der Schaltkonsole und schien sich plötzlich bestens mit dieser auszukennen. Shiro hörte die Frage von Samara und zuckte die Schultern. Seh' ich aus wie jemand der besonders gut Menschen versteht und sich gut in sie hinein denken kann? Der wird schon seine Gründe haben. Entweder es hilft uns oder wir sind gleich alle tot. Also... was soll schon passieren? sagte sie ironisch und lachte. Dann trat sie ebenfalls an die Konsole. Sie sah, was aufleuchtete. Rize Kamishiro. Das Mädchen wusste, wer Rize war und sie wusste auch, das Ken immer der Meinung war, diese Schlampe lebte in ihm weiter. So warf sie ihrem Kollegen einen skeptischen Blick zu, der aber schon mit dem Rücken zu ihr gewandt war. Auch Samara sah den Schriftzug auf dem Display.
Samara schloss zu Ken auf, legte ihm die Hand auf die Schulter und schlug vor, weiter zu gehen. Sie erkundigte sich nach der Stimme im Lautsprecher. Shiro folgte bloß, bis ihr Weg sie in einen weiteren Fahrstuhl führte, wo Samara eine rhetorische Frage bezüglich Knöpfe stellte. Alter, willst du mich verarschen? Als ob ich gern Knöpfe drücke, pfff.... meinte Shiro. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und starrte Konsole an. Naja gut, was solls, aber ey... ich mach das nicht, weil ich gern Knöpfe drücke, sondern einfach nur, weil ich kein bock drauf hab, euch weiter ausgeliefert zu sein. Euch und euren behinderten Entscheidungen! Nachher seid ihr schon total verliebt und habt ne rosarote Brille auf, das ihr gar nicht mehr klar denken könnt obwohl... wahrscheinlich könnt ihr das sowieso nich'... meinte sie und drückte den Knopf für das 21. Stockwerk. Schließlich wollten sie zu den Direktoren. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Es wurde ungewöhnlich still. Doch plötzlich begann eine seltsame Musik an zu spielen. Shiro sah für einen Moment nur ein wenig skeptisch drein. Wenige Sekunden vergingen, ehe sie anfing, mit dem Fuß in der Melodie auf den Boden zu tippen. Da sie fast barfuß war erklang dabei ein leises Patschen auf dem kalten Metall. Irgendwann tippte sie im Takt der Musik auch mit ihren Zeigefinger immer wieder an ihren Oberarm, da sie noch immer ihre Arme vor der Brust verschränkt hatte. Nach erneut wenigen Momenten fing sie an mit zu pfeifen und gab dabei tatsächlich das Beste, was sie geben konnte, ehe die Musik plötzlich ruckartig stoppte und auch der Fahrstuhl mit dem Selben Ruck zum Halten kam. Shiro kam dabei etwas aus dem Gleichgewicht und stolperte einen Schritt vor, ehe die Türen aufgingen. Die Anzeige über dem Fahrstuhl zeigte das 19. Stockwerk. Langsam trat das Mädchen aus der Tür heraus. Also 21 sind wir schonmal nicht. Vermutlich hat der Arsch den Fahrstuhl selbst gestoppt. Ich bring ihn um, ich schwörs euch. meinte Shiro und betätigte abermals den Knopf, den sie mitgenommen hatte. Momentane Position... B. erklang wieder die weibliche Computer-Stimme. Bist du behindert?! Sogar ich weiß, dass wir hier nicht mehr in B sein können!! brüllte Shiro den Knopf an und drückte abermals den Knopf. Momentane Position... wird berechnet. Naja, immerhin etwas. meinte Shiro. Wenige Augenblicke später drückte sie wieder den Knopf. Momentane Position... wird berechnet. erklang es wieder. Du rechnest ganz schön lange... murmelte sie und wandte sie an ihre Kollegen. Das dauert also noch etwas, wir sollten weiter gehen und uns hier mal umschauen. meinte sie und wartete auf die anderen beiden. Vorrausgesetzt diese waren sich nicht schon längst um oder an den Hals gefallen. Ansonsten müsste Shiro das Ding hier wohl alleine regeln.

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Ken Kaneki » Di 9. Feb 2016, 15:15

[align=center]~Symphony~[/align]

Die nun drei Oinin erkundeten gemeinsam der Innere von Kokuria, das neue Projekt der Direktoren von Zero. Hier hatten sie die Forschungen aus denen auch Shiro und Ken entstanden waren fortgesetzt, was sie bisher nicht wussten war das Ausmaß der Gräultaten dieser wahnsinnigen Spackos. Kaneki hatte die ganze Zeit über mit dem Einfluss seiner Ziehmutter zu kämpfen , die sich später jedoch als sie wohl in eine Falle hinein getappt waren als äußerst praktisch herausstellte. Für Ken war das nur ein weiterer Beweis, dass er garnicht so verrückt war wie Shiro ihn immer hinstellte, okay er hatte so seine Eigenarten.....aber er war doch nicht verrückt! Die Stimme die aus dem Lautsprecher kam und die wohl auch einen Mechanismus auslöste der ihnen erst den Weg versperrte ging nicht nur der Albino Dame gehörig auf die Nerven. Ken war so mit sich selbst beschäftigt das er ersteinmal nichts zu den beiden Frauen sagte, dei Tür hatte er irgendwie auf bekommen und so konnten sie ihren Weg fortsetzen. Ken reagierte erst als er die Hand der Uchiha auf seiner Schulter spürte. Ken nickte dieser zu und sah dann zu seiner Partnerin. Er machte eine Grabschbewegung in der Luft. "Sie will schon Körperkontakt! Sehr verdächtig." Meinte der Kaneki schmunzelnd , ehe sie ihren Weg endlich fortsetzen konnten. Auch Ken konnte sich die ganze Sache mit Rize nicht wirklich erklären, aber wenn es ihnen half also warum nicht darauf vertrauen? Ken schüttelte sich kurz, nein er konnte dieser Schlampe nicht vertrauen. Vor einem Aufzug mussten sie einen Zwischenstopp einlegen, es ging nun darum zu entscheiden wohin sie wollten....oder viel eher wohin sie überhaupt konnten? Samara wollte Shiro die Wahl überlassen, da sie offensichtlich zumindest laut der Meinung der Oinin eine Vorliebe fürs Knöpfe drücken entwickelt hatte, was die Albino Dame natürlich auf ihre ganz eigene Art und Weise "verneinte". "Bin mir ziemlich sicher das ich die Tür gerade eben auf bekommen hab....also labert nicht so viel rum. Kennt doch den Spruch was sich liebt das neckt sich...also bevor ihr gleich heftig züngelt ab rein da und weiter !" Also ging es ebenfalls gemeinsam in den Fahrstuhl. "Was war das vorhin von wegen Schwanzgesteuert? Und dann traut ihr euch mit euren Titten die mich hier fast anspringen in nen so engen Raum?" Meinte Ken mit einem unschuldigen Ton in seiner Stimme, ehe er mit den Schultern zuckte. Die Reise konnte kurz darauf weiter gehen, als sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte. Plötzlich ertönte jedoch eine Musik. Aha sie waren also in einer geheimen Forschungseinrichtung wo Experimente an Menschen durchgeführt werden, sie gefoltert , verstümmelt werden um eine private Schlächter Armee zu erschaffen UND SIE HATTEN HIER FAHRSTUHLMUSIK!? Ken war genervt , erst diese verfickte Stimme seiner Ziehmutter in seinem Kopf und all die Emotionen die damit einher gingen, dann die komische Box die Shiro hat mitgehen lassen , dann ein wahnsinniger Direktor von Zero mit offensichtlichen geistigen Einschränkungen und nun FAHRSTUHLMUSIK!? Codename Gantai fuhr seine Hände an die Schläfe und masierte diese vorsichtig. Natürlich bekam er mit wie seine Kollegin anfing sich von der Melodie verzaubern zu lassen. Ken schloss genervt seine Augen und versuchte sich darauf zu konzentrieren hier gleich ein Massacker anrichten zu können. Doch als der Kaneki während Shiro immer mehr zur Musik abging seine Augen öffnete war es um ihn geschehen. Er blickte direkt auf seine Ziehmutter , die sich neben der Albino Dame platziert hatte und ebenfalls mit der Melodie mit zu wippen schien. Gleichzeitig hörte er pfeifend ihre Stimme im Takt der Musik in seinem Kopf. Sofort schoss dem Jungen das Blut in den Kopf, er war drauf und drann zu explodieren. Als die Musik glücklicherweise stoppte und man deutlich erkennen konnte, dass sie nicht bei ihrem Ziel angekommen waren. Zumindest laut Fahrstuhlanzeige. Ken lockerte seine Maske und hatte einen wahnsinnigen Gesichtsausdruck aufgelegt. Er blickte einfach nur zur Shiro.....oh Gott fuckte ihn hier gerade alles so ab! Dann geschah das was passieren musste....die Albino Dame ...drückte....tatsächlich....DEN KNOPF! "WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARH!!!!" Völlig Eskalation auf Seiten des männlichen Oinins. "So wenn hier noch einer auf einen beschissenen KNOPF drückt, dumme Scheiße von sich gibt oder SINGT ....dann Ladys FICK ICH EUCH! Stopf euch den Mund ....und alle anderen Löcher !!!!.... So richtig...bis IHR eure eigenen Ausflüsse nicht mehr im Griff habt und mehr als STÖHNEN nicht mehr zwischen euren Lippen hervor pressen könnt!" Völlig genervt bewegte sich der Kaneki aus dem Aufzug heraus. "LOS LOS WACHLEUTE , IRGENDJEMAND !!!!!! ARRRRRHHH!" Ja Ken musste jetzt ganz dringend Jemanden umbringen. Doch der Gemühtszustand des Kaneki beruhigte sich vom einen auf den anderen Moment als er tiefer in den Raum sehen konnte indem sie sich gerade befanden. Ken hob seinen Arm hoch und streckte einen Finger von der Hand vor. Ein Zeichen das die beiden weiblichen Oinin nach Vorne schauen sollten. Dort konnte man ein wirklich erschreckendes Bild beobachten. In verschiedenen Containern waren deutlich Körperteile zu sehen, zerstückelte menschliche Körperteile. Alles konserviert in einer seltsamen blauen Flüssigkeit die Shiro und Ken schon weiter oben in Tanks mit möglichen Kagune Trägern gesehen hatten. Auch hier waren solche Kanister doch in ihnen waren seltsame Körperteile die der Kaneki selbst mit seinen ANBU Kentnissen über Anatomie des Menschen nicht zuordnen konnte. *Die armen Kinderchen......werden geerntet....* Worte die durch den Verstand des Weißhaarigen hämmerten. "Was machen diese Bastarde hier!?" Als der Kaneki plötzlich eine Bewegung neben sich bemerkte. Ein Schweif aus organischem Material hämmerte durch einen der Kanister hindurch direkt in die Richtung der beiden weiblichen Oinin. Ken stand nahe genug drann um mit vier schweifen seines eigenen Kagunes diesen mächtigen fleischlichen Auswuchs zu stoppen. Als dieser sich nicht mehr fortbewegen konnte würde Ken einen Satz nach Hinten machen, dass sie sich zu 3 gegenseitig Deckung geben könnten. Durch den Angriff war einer der Kanister geplatzt und zwei dieser seltsamen Organe lagen auf dem metallenen Boden direkt vor den Augen der Oinin. Ken hatte noch immer seine Maske nicht wieder aufgesetzt sondern starrte in die Richtung aus der der Schweif gekommen war, aus dem Schatten heraus trat ein wirklich groß gewachsener Kerl, ein Riese im vergleich zum Kaneki. "Die Frage kann ich dir beantworten Gantai. Das sind Kagune , voll entwickelt und aus ihrem ehemaligen Wirt heraus getrennt....so können wir sie als Waffe Jemand Anderem einsetzen der sie mehr verdient hat und kein Vieh ist, so wie ihr. Denn wie ich sehe hat Wretched Egg auch alles gut überstanden, sehr schön. Früher wart ihr wirklich besondere Kinder, schöne Werkzeuge mit denen man spielen konnte. Doch Heute dient ihr nurnoch als Objekt für die Schlachtbank, um ausgeschlachtet zu werden und das Gute von Euch weiter zu verwenden HAHAHAHAHAHAHA. Wie all die Ratten hier unten , die immerncoh an etwas glauben , eine schmutzige Hoffnung besitzen." Ken trieb es erst die Wut durch den Körper, doch er beruhigte sich schnell wieder und grinste. Mit einem schnellen Handgriff war die Maske angelegt. "Ey Prinzessin, Mäusschen das hier ist mein Stockwerk. Überlasst den Dicken mir, ich muss eh etwas Druck abbauen , sonst vergehe ich mich wirklich noch an euch." Kurz darauf würden vier Kagune Auswüchse aus seinem Hinterleib heraus kommen. "Faire Aufteilung Mädels. Der Penner hat gesagt das hier mehr sind wie wir die keinen Bock auf diese Wichser haben und nicht so Marionetten sind wie die Hurenkinder die unseren Kollegen auf dem Gewissen haben. Also ab gehts." Der große Kerl fing an zu lachen, er sah den Kaneki wohl nicht wirklich als Gegner an. "Findet heraus was es mit diesem Drecksladen auf sich hat. Shiro.....hau nicht alles kurz und klein bevor wir nicht wissen was hier los ist , sonst geht die Scheiße niemals zuende. Aber sobald ihr das wisst schickt dieses Loch auf direktem Weg in die Hölle." Yakumo lachte weiter. "Als ob ihr zu Dritt einen Unterschied macht, wir haben hier so viele S klassifizierte Monster , da machen auch zwei spezielle Kids wie ihr keinen Unterschied. Alle übrigen Stockwerke sind bereits vollstens gesichert vor eurer kleinen Bande. Ken machte einen Satz auf den Typen zu. "DU HÄLST DIE FRESSE , NATURA KLINGST DOCH NÄMLICH NOCH BESCHISSENER!" Ja ein Kampf zwischen den Beiden würde entstehen, ob Shiro und Samara weiter wertvolle Zeit vergeuden würden um Ken zu helfen oder seine Worte annehmen würden und auf direktrem Weg weiter machten blieb abzuwarten.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Samara » Do 11. Feb 2016, 20:15

[align=justify]Prinzesschen. So würde Samara wohl nun die Weißhaarige Oinin nennen, jedenfalls sobald sie wieder anfing die Uchiha Püppchen zu nennen. Langsam hatte sich die Uchiha auch an die beiden Teenager gewöhnt, jedenfalls nahm die Uchiha die Sprüche der beiden nicht mehr so ernst, wie es am Baum der Hoffnung der Fall war. In diesem Moment wollten sie jedoch auch ein und dasselbe, sie verfolgten dasselbe Ziel. Diese Menschen, wenn man diese überhaupt noch so nennen konnte, für das was sie getan haben hinzurichten. Und das am besten auf die schrecklichste Weise, welche man sich vorstellen konnte. Jedenfalls was die beiden jüngeren anging. Shiro fing an hysterisch zu lachen, als die ältere Oinin die beiden als gutes Paar bezeichnete. Doch offenbar waren die beiden viel eher wie Geschwister, wobei die Weißhaarige ja anscheinend genau über das spezielle Talent von Ken Bescheid wusste. Dann fragte sie ob Samara ihren Bruder solche Dinge tun würde und schaute sie skeptisch an. „Ich kann dich beruhigen, so krank im Kopf bin ich nicht. Wir können uns gerne später über unsere Vorlieben austauschen. Vielleicht mag ich ja auch eher auf Frauen…“ Meinte sie und ließ ihren Blick bewusst, auffällig über den Körper der Oinin gleiten. Vermutlich machte sie das ganze durch ihren Kommentar nur noch schlimmer, aber letzten Endes war es ihr ziemlich egal. Sie glaubte zwar nicht, dass Shiro sich davon abschrecken ließ. Aber ein Versuch war es Wert, besser als sie völlig zu ignorieren. Das hatte schon im Dorf nicht funktioniert und sorgte eher für Feindseligkeit. So harmonierten sie doch schon ganz gut, wenn es auch etwas seltsam war. Shiro spielte inzwischen die Situation herunter und meinte daraufhin, dass Samara wohl schon länger keinen Menschen wirklich umgebracht hatte, das kurze Kompliment würde sich die Uchiha dennoch merken, auch wenn Shiro es offensichtlich nicht als Kompliment meinte. Sie griff ihr dann nach der Diskussion über den Vergleich ihrer Möpse an den Oberarm und schien so zu analysieren was ihre körperlichen Fähigkeiten anging. Die Uchiha grinste daraufhin nur und hatte natürlich nicht vor ihr zu widersprechen, sie hatte wohl vollkommen Recht. Doch heute wird sich wohl so einiges für die Braunhaarige ändern, weswegen ihr Blick wieder auf Shiro fiel. „Vermutlich hast du Recht, was meine letzten Aufträge betrifft, es gab schon länger keine mehr wo ich mir die Hände schmutzig gemacht habe. Aber das ändert sich jetzt.“ Samaras Blick wurde ernster, durch ihr Sharingan wirkte sie deutlich bedrohlicher. Sie war fest entschlossen diesen Ort und all seine Wissenschaftler, und jedem der sich ihr in den Weg stellte auszumerzen. Das Gespräch mit dem Anzug bekam die Oinin nur nebensächlich mit, da das Gespräch eher zwischen den beiden jüngeren stattfand.

Die drei wurden jedoch von einem Lautsprecher überrascht, der Typ schien einen Plan zu haben und würde sich einen Spaß daraus machen zusehen wie sie hier unten sterben würden. Shiro und Ken schienen daraufhin beide genervt. Die Uchiha blieb ruhig, selbst als man ihnen den Weg nach vorne und nach hinten durch Türen versperrte. Sie waren wohl zu dick und zu massiv um sie einfach zu durchdringen, dafür hatte man sicherlich gesorgt. Vermutlich würden hier nicht mal Jutsu weiterhelfen, jedenfalls nicht direkt damit sie schnell vorrankamen. Sie wurden in einen Kontrollraum geführt, wo etwas Seltsames mit dem Kaneki passierte. Er bewegte sich auf das Terminal zu und schien genau zu wissen was er einzugeben hatte. Auf Samaras Frage hin, schien auch Shiro nicht wirklich zu wissen was in ihrem Kollegen vorging. Offenbar hatte sie es generell nicht, sich wirklich in Menschen hineinzuversetzen. Die drei würden sich vermutlich hier unten besser kennenlernen als erwartet. Aber das war der Uchiha nur Recht. Als sie den Kaneki an der Schulter berührte und offenbar aus seine Trance holte, seine Witze hatte er noch immer drauf. Das war schon mal etwas beruhigend. „Jep, da konnte ich mich wohl nicht beherrschen.“ Meinte sie und zuckte mit der Schulter aber grinste dann. Diese grinsen verblasste jedoch auch so schnell wieder wie es gekommen war. Es kamen noch ein paar gewohnte Albernheiten der beiden, und wieder schien sich das Thema um die Brüste der beiden weiblichen Oinin zu drehen. Doch begaben sich die drei dann in den Fahrstuhl und Shiro konnte ihren Knopf drücken. Bei ihren Kommentar konnte sich die Uchiha kein Schmunzeln vergreifen. Sie wollten in das 21. Stockwerk, doch statt erwarteter Stille fing plötzlich Musik an zu spielen. Shiro fing an im Takt mit zu wippen und zu pfeifen, anders hier bei Ken er schaute völlig wahnsinnig drein und als Shiro dann den Knopf des Geräts drücke welches ihre Position bestimmte. Eskalierte es. Ken fing an zu schreien und schien völlig außer sich. Samara schaute ihn etwas entsetzt an, dann… plötzlich war er wieder ruhig und die Uchiha entspannte sich und seufzte erleichtert. Meine Fresse, die sind doch verrückt. Wo bin ich hier bloß hereingeraten? Doch dann deutete Ken auf etwas vor ihnen. Samara sah nach vorne und erkannte die Container und deren Inhalte. Menschliche Körperteile, zerstückelt und in einer blauen Flüssigkeit. In Samara stieg nun wahrlich Wut auf, und der Wille diese erschreckende Horrorszenerie ein für alle Mal zu beenden. Sie wollte Blut sehen, und die Direktoren würden dafür büßen. Und all diejenigen die darin verwickelt waren. Es war einfach schrecklich. Doch plötzlich wurden sie angegriffen, doch noch bevor der Schweif die beiden Oinin traf schaffte er es diesen aufzuhalten. Durch den Angriff war ein Kanister geplatzt und offenbarte ihnen einen direkten Eindruck auf die seltsamen Organe und Körperteile. Samara verzog das Gesicht und musterte den Mann der sich ihnen nun aus dem Schatten heraus näherte. Er sprach direkt zu Ken und Shiro. Er war völlig wahnsinnig, seine Worten schienen Wut in dem Kaneki auszulösen und sicherlich auch in der Weißhaarigen Oinin. Gantai legte seine Maske an und wollte, dass man ihm den dicken überlässt. Offenbar gibt es sogar noch mehr, die keine Lust mehr auf Gefangenschaft hatten und frei sein wollten. Samara wollte nicht, dass sich die Gruppe trennte aber sie vertraute auf die Fähigkeiten des Jungen und blickte zu der jüngeren Oinin. „Shiro, ich werde sehen, dass wir diejenigen befreien die mit uns kämpfen. Die Stockwerke sind noch weiter gesichert, wir müssen vorsichtig sein.“ Die Uchiha sah dann nochmals zu dem Kaneki. „Gib dem Schwein was es verdient.“ Meinte sie schließlich wütend. Würde sich dann jedoch auf einen anderen Gang bewegen und vielleicht folgte ihr Shiro ja sogar.

Ob man ihr nun folgte oder nicht, war ihr eigentlich egal. Sie wusste die beiden konnten aufeinander aufpassen, sie wussten mit wem sie es zu tun hatten. Samara.. sollte eher mit Vorsicht an die Sache herangehen. Sie war zwar nicht Schwach, aber ihre Gegner ebenso nicht. Doch die Uchiha fand auf ihrem Weg nur Tanks, keine Zellen oder ähnliches. Dann blieb sie stehen, und schaute durch eine große Fensterscheibe. Dadurch konnte man unzählige Tanks sehen, Container und alle waren gefüllt mit Körperteilen und ähnlichem. Ein schreckliches Bild. Sie ballte die Fäuste, bis sie etwas aus der Ferne bemerkte was direkt auf die Scheibe zuflog. Offenbar war es ein Experiment, bloß waren die Auswüchse Flügel, jedenfalls sah es so aus. Es preschte direkt durch die Scheibe auf die Oinin zu welche ausweichen konnte. Nun stand das Vieh vor ihr, mit rotglühenden Augen und einem wahnsinnigen Gesichtsausdruck. Gab es überhaupt noch einen Funken Menschlichkeit in diesen Monstern? Samara glaubte nicht. Aber Zeit um sich Gedanken zu machen hatte sie auch nicht, dieses Vieh war verdammt schnell und Samara konnte dem ersten Angriff kaum entgehen. Sie wurde gegen die Türe eines anderen Aufzugs geschleudert und spuckte Blut, während sie sich wieder versuchte aufzurappeln. Aus den Lautsprechern hörte sie wieder ein gehässiges, lautes Lachen. Offenbar hatte man einige dieser Experimente nun auch auf die drei Oinin losgelassen. „Dich Grill ich jetzt…“ Murmelte sie und streckte ihrem Gegner die Hände entgegen und überkreuzte ihre Zeigefinger. Sie schleuderte einen Flammenstrahl auf das unmenschliche Ungetüm, welches einen direkten Treffer kassierte. Sie hörte einen unglaublich, schrillen Schrei und in dem Moment öffnete sich hinter ihr der Fahrstuhl, aus den Flammen stieß sie ein Flügel direkt in den Fahrstuhl und die Türen schlossen sich. Ab hier wären sie wohl so oder so von den anderen getrennt. Erneut war eine Stimme zuhören. „Es geht abwärts! Das Spiel fängt erst richtig an, sehen wir wie lange du hier durchhältst, Uchiha.“ Sie hörte die abwertenden Worte, und der Fahrstuhl fuhr eine Etage tiefer. Sie konnte keine Knöpfe betätigen. Sie wollten das wir uns trennen… Schoss es ihr durch den Kopf. Sie würden einem nach den anderen erledigen, aber sie unterschätzen die Oinin aus Kirigakure. „20. Stockwerk.“ Murmelte die Uchiha und die Türe öffnete sich. Sofort kamen ihr gleich zwei Wachen entgegen, welche mit Waffen ausgestattet waren welche den Auswüchsen ähnelten. Um sie herum begann die Luft förmlich zu prickeln, kleine Blitze zuckten um den Körper der Uchiha. Sie fing an ihren Körper mit Raiton-Chakra zu umhüllen und steigerte so ihre Reflexe und ihre Geschwindigkeit um das doppelte. Genug um es mit diesen Wachen aufnehmen zu können, sie setzte sich in Bewegung und rammte dem ersten ihr Kunai seitlich in den Hals, während der andere versuchte sie zu attackieren. Dank ihres Sharingans konnte sie die Bewegungen voraussehen und sich mit einer duckenden Bewegung dem Angriff entziehen und im selben Moment den Kunai aus ihrem ersten Opfer ziehen um sich die zweite wache vorzunehmen. Diesem schnitt sie unterhalb ihres Armes entlang und schien genau die Muskeln und Sehnen getroffen zu haben, welche sie wollte. Er konnte seinen Arm nicht mehr bewegen, jedenfalls nicht ohne unmenschliche Schmerzen. Sein schrei hallte durch die Gänge des Stockwerks und Samara machte dem ein Ende, und ließ den Schrei ersticken indem sie seine Kehle durchtrennte. Das Blut sprudelte förmlich heraus, ebenso wie aus dem Mund als er zu Boden ging. So konnte sie sich jedenfalls ihr Chakra für stärkere Gegner ausfheben. Anschließend würde sich die Uchiha auf diesem Stockwerk umsehen, vielleicht fand sie hier Inhaftierte dieses Projektes und vielleicht schaffte sie es diejenigen auf ihre Seite zu ziehen. Sollten diese jedoch so verrückt und außer Kontrolle sein, wie diejenigen die sie bisher getroffen hatte, wird es ganz schön schwer für die junge Uchiha.[/align]

Samara ist jetzt auf Ebene 20. Ob man versucht zu Folgen oder nicht, liegt bei euch. Dachte aber so kommen Marcel und Lele auch endlich ins aktive Spiel.


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