Kokuria ("Ohrschnecke")

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Shiro
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Shiro » Sa 20. Feb 2016, 20:29

Gemeinsam betrat die ungleiche Truppe den Fahrstuhl und Shiro drückte, nach einigen gemecker, endlich den Knopf, dass es weiter abwärts ging. Eine interessante, extrem beruhigende Melodie fing an zu spielen, die allmählich das Mädchen mit sich zu reißen schien, sodass sie tatsächlich irgendwann total mit ging. Sehr zum leidwesen von Ken. Shiro bemerkte seinen wahnsinnigen Gesichtsausdruck nicht, doch als sie erneut ihren Knopf drückte, rastete der Kaneki aus. Er fing an zu drohen und Shiro konnte sich ihr grinsen nicht verkneifen welches immer breiter wurde. Der Knopf, hm? meinte Shiro provokant und drehte den Knopf in ihrer Hand umher. Also in Kombination mit deinem Spruch bezüglich unserer Titten und dem jetzt: Doch, du scheinst tatsächlich mal wieder 'ne Alte knallen zu müssen. Vielleicht hast'e da Glück und hier springt eine rum, die du dann auch gleich... vernaschen kannst. sagte Shiro und funkelte ihren Kollegen provokant und bösartig an. Ken trat aus dem Fahrstuhl heraus, forderte Wachleute auf und Shiro befand sich hinter dem Kaneki. Ihr waren die Kanister mit Körperteilen nicht entgangen, doch war ihr das egal. Sie musterte den Knopf in ihrer Hand. Und dann.... Momentane Position... wird berechnet. die liebliche Computerstimme erklang wieder von dem Knopf. Thehehe kam es nur leicht gackernd von Shiro und sie hob den Blick in Richtung Ken, um zu beobachten, wie er reagierte. Doch viel Zeit zum Reagieren blieb nicht, denn plötzlich hämmerte ein Kagune Schweif durch einen der Kanister hindurch. Shiro blickte sich suchend um, ehe bereits ein riesiger Mann aus dem Schatten hervor trat. Er beantwortete Kens zuvor gestellte Frage beinahe fachgerecht. Bei seinen Worten ballte Shiro ihre Hände in den dicken Handschuhen zu Fäusten. Sie biss die Zähne zusammen und stieß scharf Luft zwischen diesen hindurch aus. Zorn lag in ihren Zügen. Wichser kam es von ihr. Doch Ken reagierte anders. Er legte seine Maske wieder an und verkündete, das dies sein Kampf wäre. Er sagte, was die beiden Damen tun sollten und sprach auch eine Warnung an Shiro aus. Pfff.... was denkst du von mir? kam es von ihr mit einer Unschuldsmiene. Der hässliche Penner meinte noch, dass alle Stockwerke bereits vor ihnen gesichert wären und laberte irgendwelches dummes, arrogantes Zeug. Shiro war genervt. Zu allem Übel meinte die Uchiha dann noch, dass sie sich wohl schonmal umsehen wollte nach potentieller Hilfe. Sie feuerte noch Ken an und lief dann vorraus. ARGH!!! Shiro schrie auf, stöhnte entnervt aus, trat gegen die Tür des Fahrstuhls, welche daraufhin verbeulte. MAN!!!! Alles dumme Wichser! Und DU!!! sie zeigte auf den hässlichen Blonden. DU bist der dümmste und hässlichste von allen! Ken! Schlag ihm aufs Maul, kannst da eh nix mehr hässlicher machen. Und ich sammel diese dumme Uchiha-Nutte wieder ein. "Ich werde sehen das wir die anderen befreien - seht mich an, ich bin eine Uchiha und habe dicke Titten, ich kann alles uuuuh" kam es von Shiro und sie erhöhte künstlich ihre Stimme um Samara nach zu machen. Ich glaub' ich bin nur von Vollidioten umgeben! Der eine hat Druck auf'm Schwanz und die andre will scheinbar unbedingt abkratzen! Oder denkt, alle hier wären ihre Freunde, wenn sie die befreit. Vielleicht haben die andren auch nur Druck aufm Schwanz oder Hunger... oder beides! schimpfte Shiro vor sich hin und stöhnte erneut entnervt auf. Dann marschierte sie wütend genau den selben Weg entlang, den Samara zuvor gerannt war. Sie stampfte dabei so wütend auf, dass man, da sie keine Schuhe trug, jedes Mal das Patschen ihrer Füße auf dem kalten Metall hörte, was langsam für Ken wohl immer leiser wurde, je weiter sie sich entfernte.

Dann wurde es langsam ruhig bei Shiro. Sie schien allein zu sehen, bleib stehen und horchte. Dann hörte sie das Geschrei eines recht unmenschlichen Wesens. War ja klar... murmelte Shiro und lief in die Richtung, aus der das Geschrei kam. Als sie den Ort erreichte sah sie gerade noch, wie sich die Türen vom Fahrstuhl schlossen und eines der Experimente in Flammen stand. Shiro aktivierte ihr Kagune, einer der Schweife kam zum Vorschein und mit einem schnellen Schnitt, durchtrennte Shiro die Verbindung vom Kopf zum Hals des Experimentes. Dieses war geblendet gewesen und hatte scheinbar nicht mit Shiro gerechnet. Schnell war sein Ende. Das Kagune zog sich zurück. Toll gemacht, Uchiha... nun verreckste da unten. Das war der Grund, weswegen wir eigentlich keine zusätzliche Verstärkung wollten. Muss ich dir nun ernsthaft nachrennen und dir helfen? sie stöhnte entnervt auf. "Shiro, wieso hast du ihr nicht geholfen? Warum hast du sie allein losgehen lassen? Du bist eine Gefahr! Wir stecken dich wieder zurück in den Knast und glauben, dass du auch ein zweites Mal da brav drin bleibst, höhöhö, weil du ja so ein böses Mädchen bist." Shiro verdunkelte bei diesen Worten die Stimme und versuchte den Mizukagen nach zu machen, dann trat sie an die Fahrstuhltür. Sie drückte einen Knopf an der Seite und sah an den Lichtern darüber, wie dieser hoch fuhr. Entweder sie sah nun Samaras Leiche in diesem, sobald sich die Türen öffneten, oder das Gerät hatte die Uchiha bereits ausgespuckt. Die Tür ging auf. Der Fahrstuhl war leer. Die Albino-Dame trat ein, trat an das Schaltfeld und drückte den Knopf für das 20. Stockwerk. Der Fahrstuhl fuhr hinunter. Es war nicht weit, sodass die Tür schon bald wieder auf ging. Shiro trat heraus und entdeckte Samara. Ein paar Leichen lagen herum. Das Mädchen klatschte in die Hände, was, wegen ihrer dicken Boxhandschuhe, jedoch sehr gedämpft war. Glückwunsch, bist ja doch noch nicht verreckt. meinte Shiro. Hör mal, ich weiß, diese Solo Nummer is' so total dein Ding. Uchiha und so. Eigentlich wärs mir ja auch scheiß egal, aber ich hab' einfach gar kein bock drauf das der EHRENWERTE Mizukage mich wieder in den Knast steckt, weil er meint, dass ich dir ja hätte helfen können. Also bleib mit deinem sexy Arsch mal bei mir. Diese Typen die du befreien willst, sehen dich nämlich vielleicht gar nicht als Retterin... sondern als Futter. meinte Shiro und ihr Blick verfinsterte sich. Dann atmete sie einmal tief ein und aus und bewegte sich vorwärts. Also gut, nachdem das geklärt ware, lass uns mal weiter gehen. meinte sie.
Würde Samara folgen würde sie weiter vorran schreiten. Sie würden an eine Tür gelangen, mit einem kleinen Fenster, durch welches Shiro sehen würde. Dahinter befanden sich ein Gang mit weiteren Türen links und rechts. Es sah beinahe aus wie Zellen. Innerhalb des Ganges waren eine Menge Wachen, welche alle auf Bereitschaft zu sein schienen. Könnte witzig werden. meinte Shiro, blickte sich zu Samara um und grinste. Achtung, Achtung! Jetzt komme ich! sagte sie. Sie trat einen Schritt zurück, machte einen leichten Sprung empor und machte einen gekonnten Karatekick in Richtung Tür, welche sofort aus ihren Angeln gerissen wurde und nach innen flog. Sie riss dabei zwei Wachleute mit sich und rutschte dann noch weitere Meter über den Boden. Shiro wartete jedoch nicht und nutzte den Schreckmoment, lief ins Innere des Ganges und aktivierte ihr Kagune. Sofort sprossen drei Schweife aus ihrem Rücken heraus. Samara, die das bei Shiro wohl nun das erste Mal sah, würde, sollte sie noch hinter ihr stehen, sehen, dass diese Aktivierung blutige Wunden am Rücken der Albino-Dame mit sich führte. Ohne zu zögern ließ Shiro ihre drei Kagune auf je einen der Wachleute zuschießen. Sie hatte eine unglaubliche Reichweite mit diesen, viel weiter als Ken sie hatte. Ihre Schweife würden sich um die Hälse von drei Wachen schlingen, welche sie empor heben würde. Einem würde dabei, auf Grund der Schärfe des Kagunes, jedoch leider bereits jetzt der Kopf vom Hals getrennt werden, sodass der Körper leblos zu Boden fiel. Ups... kam es gleichgültig von dem Mädchen. Die anderen beiden Wachen kämpften noch gegen die Schweife und griffen verzweifelt danach, doch schnitten sie sich dabei selbst in die Finger. Shiro hob beide weiter empor. Dann grinste sie. Und jetzt... küsst euch! schrie sie amüsiert.
Sie schlug die Köpfe der beiden Wachen aneinander. Jedoch nicht nur einmal. Immer wieder stießen die Schädel der Wachen aneinander. Sie beide schrien wie am Spieß. Erst bildeten sich Platzwunden, doch mit jedem weiteren Schlag wurde das Fleisch ein Stückchen weiter weggerissen. Bewusstlosigkeit bei beiden folgte. Der Schädel brach, sodass sie beide starben, doch zuckten die Körper noch unnatürlich umher. Shiro hörte jedoch nicht auf. Kche. kam es grinsend von ihr, während sie die Wachen weiter aneinander schlug. So lange, bis ihre Hirnmasse hervor trat und aus ihren geschundenen, zerdellten Schädeln tropfte.

Nachdem die Körper der beiden unnatürlich zugerichtet worden waren warf Shiro die beiden Leichen achtlos fort, direkt zwei weiteren Wachen entgegen, die von den Beinen gerissen wurden. Es waren aber noch genügend Wachleute anwesend, das auch Samara welche hatte, um die sie sich kümmern könnte.

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Ken Kaneki » Sa 20. Feb 2016, 23:44

[align=center]~Hall of Agony~[/align]


Natürlich bekam Ken mit wie Shiro die Warnung die ihr Kollege ausgesprochen hatte bewusst ignorierte und tatsächlich in ihrer Dreistigkeit es wagte erneut den Knopf zu betätigen! Ken wäre vermutlich in einer hmmm wie nennt man es denn? Kurzschlussteaktion? Jedenfalls wohl sofort über sie hergefallen, aber ein groß gewachsener Schrank von Kerl verhinderte dies. Das Großmaul dessen liebliche Stimme die drei Oinin bereits über einen Lautsprecher hören durften. Nun hatte die Stimme also auch ein Gesicht und Shiro beschrieb sehr gut was auch der Kaneki beim Anblick dieses ekelerregenden Fleischsackes verspürte. Nunja dieses massige Fleisch hatte sicherlich auch seinen Vorteil, immerhin könnte sich Ken an ihm mal ordentlich satt essen! Die Uchiha Lady verlies zuerst das neue Kampffeld des männlichen Oinins. Mögliche Verbündete hier unten in diesem scheiß Keller zu finden war sicherlich genauso leicht zu finden wie den Weihnachtsmann! Also konnte sie mit ihrem Vorhaben ja nur erfolgreich sein. Aber dank der Aussage des "Dicken" war es garnicht mal so unrealistisch das hier auch Andere wie Shiro und Ken keinen bock mehr auf diese Arschgesichter hatten und sie am liebsten Tod sehen wollten. Shiro hingegen hasste wie immer diese One Man oder in diesem Fall eher One Woman Aktionen und tapste Samara hinterher. Natürlich bewies sie zuvor einmal mehr ihr großes schauspielerisches Talent und traf die schwarzhaarige vollbusige Dame wirklich sehr gut. Ken schmunzelte ein wenig, was man natürlich unter seiner Maske nicht richtig erkennen konnte. "Du lässt die Beiden also einfach machen? Großer Fehler Fleischsack." Ken bewegte seinen Kopf nach Rechts woraufhin sein Genick ein knackendes Geräusch von sich gab. "Ich sagte dir doch bereits , es macht keinen Unterschied. Außerdem habe ich das so ganz für mich allein. Es wird mir große Freude bereiten dem Liebling von Rize alles zu nehmen." Schon wieder fiel der Name seiner Ziehmutter und in Ken kochte Alles hoch. "Halt endlich dein Maul und wenn ich es nicht besser wüsste hast du gerade versucht mit mir zu flirten....." Ken führte seinen Körper nach unten und hockte nun mit allen Vieren auf den Boden, als zwei fleischliche Auswüchse aus seinem Körper heraus geschossen kamen. "Oho, der Kleine macht ernst. Wir werden eine wirklich spezielle Zeit zusammen haben HAHAHAHAH!". Ken schüttelte den Kopf und machte einen Satz auf den wesentlich größeren Kerl zu. "FRESSE JETZT!" Ein gezielter Tritt folgte direkt in das Gesicht des Typen während einer der Kagune Schweife seitlich heran schnellte. Der "Dicke" war in seiner Lache vertieft doch der ebenfalls gewaltige Kagune Auswuchs der Kerls schnellte als eine Art Schild vor ihn und so mutte Ken sich mithilfe seines anderen Auswuchses an diesem abdrücken um nicht direkt von dem Kagune seines Gegeners erfasst zu werden. Der Kaneki landete also wieder etwas weiter Hinten. Ein Knurren konnte sich der Oinin nicht verkneifen, dieser schwule Kerl und seine Lache pisste ihn so hart an. *Okay Ken, dass wird so nichts. Der Typ hat ordentlich power und ich werde alle Kagune Tentakeln benötigen um auch nur einen Schlag von diesem Monsterteil abzuwehren......also ist das hier ne Alles oder Nichts Runde. Mir bleibt nicht viel Zeit wenn ich Vollgas fahren muss....vielleicht zehn Minuten...maximal....* Immernoch lachte der Kerl. "Hoho, was ist denn los Gantai-kun ? Bist du schon müde?" Ken machte einen erneuten Satz auf den Kerl zu , dieses Mal zog er zwei weitere Auswüchse hinzu und würde versuchten den Typen mit mehreren Hieben seines extrem scharfen Kagunes zu verletzen. Sicherlich der Kerl war kräftig , aber doch sicher lahm wie ne Ente? Tatsächlich schaffte es das Kagune des Jungen mehrere große Wunden sowohl in die Schultern des Typen als auch am unteren Bauch und den Beinen zu reißen. Aber außer das diese Verletzungen seinen Anzug versauten schien es den Kerl nicht weiter zu kümmern. Ken wollte wieder etwas Abstand gewinnen und befand sich noch in der Luft vor seinem Gegner. Als der gewaltige Auswuchs des Fleischsacks sich in Bewegung setzte , doch nichtnur das das Kagune überzog plötzlich den Körper des Kerls und der Auswuchs war größer geworden. Ken hielt die seinen dagegen doch das Kagune seines Gegners schien noch mächtiger geworden zu sein. Ihm blieb keine Zeit noch irgendetwas zutun, er wurde nach Hinten direkt auf die Stahlwand des Raumes gepresst. Instinktiv nutzte Ken das Shikori no Kagune damit schaffte er es zu verhindern das er an der Wand einfach zerquetscht wurde. Stark blutend fiel der Kaneki zu Boden. Sein Kagune war noch immer aktiv. "Scheiße...." Murmelte er vor sich hin. "Oh es war sicherlich nicht nur dummes Gelaber das Rize so große Stücke auf dir gehalten hat, die Wunderkinder sind eben doch nicht ganz nutzlos....HAHAHAHAHA..." Erneut schlug der monströse Auswuchs zu. Ken stämmte sich mit seinem Kagune dagegen und schaffte es tatsächlich dieses Mal das Ganze abzuwehren. Zur Überraschung des jungen Oinin war der Fleischsack nicht nur extrem stark sondern auch schnell, denn als dieser seinen massigen Körper in Bewegung setzte dachte Ken erst er würde nicht richtig sehen. Doch wenig später hatte ihn die Faust des Typen bereits erfasst und sein Kopf schmetterte gegen die Wand hinter sich. Immer wieder schlug Yakumo den Kopf des Jungen nachdem er ihn fest gepackt hielt gegen die Wand hinter sich. Jeder dumpfe Aufprall färbte das Metall weiter rot ein. Das gewaltige Kagune des Direktors hatte inzwischen den Körper von Ken umschloss und quetschte dieses zusätzlich ein. Blut lief dem Kaneki aus den Ohren und aus dem Mund heraus. *Kräfte sparen......die Runde geht an ihn....* Sein eigenes Kagune hatte sich in seinen Körper zurück gezogen, zwar war Ken noch nicht am Ende, aber in diesem "Würgegriff" des Fleischsacks konnte er sich imoment nicht befreien und würde nur unnötig wertvolle Ressourcen verschwenden. Doch ohne sein Kagune konnte er sich auch nicht mehr richtig verteidigen weshalb er unter jedem weiteren Treffer mehr und mehr einstecken musste und schließlich das Bewusstsein verlor. Das erste was in Kens Gedanken umher geisterte als er wieder an irgendetwas denken konnte war das Shiro sich sicher über ihn lustig machen würde das er hier gerade so gegen den Fleischsack verkackt hatte, wer konnte aber auch ahnen das dieser dicke massige Haufen so schnell war !? Als Ken wieder zu sich kam war er an einen Stuhl gefesselt und befand sich in einem großen Raum. Er blickte sich um und direkt vor ihm war der Fleischsack der offensichtlich einiges vorbereitet hatte. Ein Holzwägelchen mit verschiedenen Instrumenten stand nehmen ihm. Der Kaneki ruckelte kurz mit seinen Händen und natürlich war er gefesselt! Doch da war noch etwas Anderes ....eine enorme Benommenheit aber nicht seines Geistes, sondern sein Körper fühlte sich träge und schwer an. Als Oinin reichte ein kurzer Blick und Ken hatte die Umgebung analyisert. Der Raum war wohl das kleine Spielzimmer des Großen , denn alles hier schien auf irgendeine Folter Aktion hinaus zu laufen und Ken war mitten drinn, oh wie super! Seine Ziehmutter hatte ihn ja gewarnt. "Gantai-kun. Schön das du endlich wach bist, ich habe mir erlaubt zu verhindern das du so herum zappelst wenn wir spielen. Ich will ja nicht versehentlich abrutschen und dich so schnell umbringen." Ken schmunzelte, erst jetzt fiel es ihm auf seine Ausrüstung war komplett weg, er hatte nurnoch seine Hose und sein Shirt an. Selbst seine Schuhe hatte er ihm ausgezogen! Was ein kranker Penner....."Und warum musstest du mich ausziehen? Echt peverse alte Säcke stehen nicht umbedingt bei meinen Vorlieben!" Schon schnellte etwas hervor, es war eine Art Metallbohrer welcher sich in die Brust des Jungen grub. Langsam und per Hand , Stückchen für Stückchen konnte sich so etwas mehr Fleisch von Kaneki beiseite schieben. "Ach und willkommen willkommen ihr Anderen!" Der große Kerl drehte sich um und erst jetzt bemerkte Ken die Kameras die auf ihn gerichtet waren. "Alle Monitore der unteren Ebenen sind auf uns gerichtet Gantai-kun, dass auch Jeder Spaß an unserem Spiel haben kann. HAHAHAHAHHA" Ken senkte seinen Kopf.
[align=center]Bild[/align]
Mit jedem Handgriff bewegte sich der Bohrer tiefer in die Brust des Oinins dieser verzog sein Gesicht und Blut drückte sich seinen Hals hinauf , ehe er es kurz darauf heraus würgen musste. Yakumo drückte währenddessen immer wieder mit seiner Faust in den Bauch von Ken das er nurnoch mehr Blut und auch alles Anderes was sich in seinem Magen so noch befand heraus kotzen musste. Eine ganz schöne Sauerrei. Ken keuchte und mit einem Ruck zog der Fleischsack den Bohrer wieder heraus. ".......Hoffentlich........muss..t....du hier putzen...." Kommentierte Ken das Ganze nur, ehe er sich zurück lehnte. Plötzlich spürte der Oinin etwas an seinen Fingern und Zehen. Mehrere spitze Metallgegenstände bohrten sich durch seine Nägel direkt in sein Fleisch hinein. Ken biss sich auf die Zähne und blickte an sich herunter. Die metallenen Spitzen war mit einer Gerätschaft verbunden die einen Schalter hatte......was sicherlich nichts gutes für den Kaneki bedeuten würde. "imm..erhin kein Knopf..." Kam es von ihm Worte die Yakumo natürlich nicht deuten konnte. Dieser grinste und drückte den Schalte nach unten. Dadurch wurde das Geräut in Betrieb genommen bzw. hörte man daraufhin einen Motor laufen. An einem Rädchen schien der Direktor dann etwas einzustellen was Ken auch direkt spüren konnte. Strom welcher in extremen Maß durch seinen Körper gejagd wurde. Yakumo drehte das Rädchen hin und her sodass Ken sich garnicht erst an einen "Schock" gewöhnen konnte. Viel schlimmer war der Ort an dem der Strom in seinen Körper gepresst wurde, seine Nägel platzten auf und seine Gliedmaßen entzündeten sich kurz darauf. Ein unschöner Anblick welcher nun auch von den Schmerzensschreien des Kaneki untermalt wurden. Bilder die die beiden Mädels wegen den Kameras sehen konnten sollten sie an einem Monitor vorbei laufen. Der Fleischsack spielte ein wenig weiter ehe er Ken eine Pause lies. Sein Körper regenerierte sich langsam und Yakumo entfernte die spitzen Gegenstände aus seinem Körper, nur um die nächsten Dinge vorzubereiten. Ken lies seinen Kopf hängen. "Nur wach bleiben Gantai-kun, sonst ist es doch nur halb so lustig. Zur Not gebe ich dir etwas das du weiter mit mir Spaß haben kannst." Der männliche Oinin war durch die ganzen Schmerzen fast wie gelähmt. "Ach....halt....die...Fresse. Ich lehn mich nur ...nach...Hinten...das ..man im Fernsehn meine Schokoladenseite sehen kann....."
Das Spiel würde fortgesetzt werden.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Kawaki » So 21. Feb 2016, 00:22

Mikasa hatte ihre Mahlzeit beendet. Langsam und voller Genuss und dies hat genau zwei Gründe. Nummer eins - sie hatte sowieso nichts anderes zu tun, ihr Terminkalender staubtrocken und leer, warum sollte sie sich in diesem belangen hetzten? Grund Zwei? Sie liebte den Geschmack von Menschenfleisch, sie war in dieser Hinsicht sowieso mehr der Genießer, anders als ihre Schwester. Sobald sie ihren gemeinsamen Körper kontrolliert, ist die Bedeutung "fressen" tatsächlich wortwörtlich gemeint. Seufzend betrachtete sie ihren leeren Teller, wie gerne hätte sie noch ein zwei Bissen mehr genießen wollen, aber stattdessen wischte sie mit ihren Zeigefinger das restliche Blut auf und steckte jenen Finger in den Mund. Mit einem "Plopp"-Geräusch schellte der Finger wieder von ihren Lippen. Köstlich! Und das war auch mal eine Gemeinsamkeit der zwei Seelen. Sie legte den Teller wieder zurück auf das Tablett, wobei ihre Fesseln nur so rasselten. Just in diesem Moment begann es außerhalb ihrer Zelle lauter zu werden. Viele Schritte hörte die junge Dame, sie gingen an ihrer Zelle vorbei, in alle möglichen Richtungen. "Was ist da los?", fragte sie leise. Sie war natürlich an keinem in der näheren Umgebung gerichtet, aber auf eine dumme Frage musste wohl eine dumme Antwort kommen. "Bist du blöd? Woher soll ich das wissen?" Ja, ihre Schwester, wie sie leibt und lebt. Sie lief zur massiven Tür und versuchte durch dem Guckloch zu schauen, doch sie war einfach viel zu klein auch nur annähernd etwas zu sehen. Sie konnte Stimmen hören, aber nicht verstehen, was sie von sich gaben, viel zu gedämpft waren sie zu vernehmen. Fast schon verzweifelt legte sie ihr linkes Ohr an das kalte Metall, vielleicht konnte sie ja so mehr hören? Sie war neugierig, war im 20. Stock eigentlich nie was los. Plötzlich konnte sie schlürfende Schritte hören, drei Schritte eine Pause, wieder drei Schritte - Pause. Sie kannte diese nur zu gut, denn dieses Schrittmuster passte nur zu einer Person. Vor ihrer Kammer des Schreckens hörten die Schritte auf. Erschreckt wisch sie zur Raummitte aus. Der Schloss ihres Zuhauses öffnete sich und sie wurde von dem Licht geblendet. "Hoho. Kleine Mikasa, ich hätte nicht gedacht, dass ich noch innerhalb dieser Tage Verwendung für dich haben würde.", meinte er und betrachtete das Mädchen mit seinem verdächtigen riesigen großen Auge. Langsam gewöhnte sich die Yasuhisa an das Licht und die Umrisse des Mannes wurde erkenntlich. Gut, sie wusste schon vorher, wer da vor sie stand. Erst jetzt merkte sie auch, dass hinter ihm zwei Wachen standen. Es war der Forschungsleiter, welcher der Grund dafür war, das sie ist, was sie ist. Ein Monster. "Was wollt ihr von mir?" Man konnte die Unsicherheit förmlich spüren. "Hohoho. Immer mit der Ruhe, Miezekätzchen." Ein Signal an die Wachen und diese näherten sich dem ersten Ukaku Typ überhaupt. Sie befreiten sie von ihren Fesseln, sowohl an den Händen als auch an den Beinen. "Hoho, es sind drei Eindringlinge in unser Konzept eingedrungen und werden anscheinend bald die unteren Stockwerke erreicht haben. Sie sind anscheinend sehr geschickt..." Er griff mit seinen krallenartigen Händen ihr Kinn. "...und ich möchte deine Schwester auf sie loslassen... Er drückte etwas fester, es tat ihr weh. "Hohoho, du bist einer meiner Lieblinge und extremst besonders, aber ich muss noch deine Grenzen herausfinden." Er ließ los. Bevor Mikasa etwas erwidern konnte, drehte sich der verrückte Wissenschaftler um. Erst jetzt bemerkte sie den Koffer, den er mit sich trug. Diesen hat er immer bei sich, sie wusste genau, was dort drin ist. Sie hatte schon gehört, dass sie aus Kagune Waffen machen konnten. "Und wieso...", wollte sie eine Frage formulieren, doch wurde sie von ihm unterbrochen. "Es gibt kein wieso, weshalb, warum...du tust es, weil ICH es dir sage." Sein durchdringender Blick ruhte nun auf ihr. Keiner, nein, niemand durfte so mit Mikasa reden, keiner außer einer Person. "Du bist so schwach, Schwesterherz, ich werde dies erledigen.", dröhnte es plötzlich in ihrem Kopf. Nein, nein, Mikasa will das nicht. Ihr Wille traf auf dem ihrer Schwester, aber es war jedem im Raum klar, dass Kurona siegen wird. Der Forschungsleiter drückte auf den Knopf seines Koffers und dieser öffnete sich. In genau diesem Atemzug wurden ihre Haare langsam weiß und ein Auge verwandelte sich langsam zu der schwarzen Mutation, die Kaguneträger sofort identifizieren kann. Sie wusste genau, was jetzt folgen würde. Kurona hatte keine Zeit sich an die Körperkontrolle zu gewöhnen, sie musste sofort auf ihre Fähigkeiten zurückgreifen. Mit einem Sprung aus ihrem Knast, wich sie der Waffe des genauso weißhaarigen Mann aus, wobei dessen spitze sie gerade so noch vor ihr abbremste. "Hoho. Es ist immer wieder spannend, wie du deine Persönlichkeit immer wieder ändern kannst. In dieser Hinsicht unterscheidest du dich von jedem anderen Subjekt, das mir unter die Linse gekommen ist." Mit seiner ekelhaften Art kam er nun auch aus ihrer Zelle und seine zwei Mitläufer folgten ihn wie zwei Bluthunde. Erst jetzt bemerkte er, dass die Beiden Masken trugen. "Hmhmhm. Du kennst deine Aufgabe und wer weiß, vielleicht erwartet dir eine Belohnung, wenn du mit Erfolg wieder auftauchst. Vielleicht verkaufen wir dich ja dann und du bekommst deine geliebte Freiheit." Oh ja, er wusste genau, was Kurona wollte. Aus diesem Drecksloch weg und endlich auf eigener Faust handeln. Dies hörte sich natürlich sehr gut an, doch sie wusste auch, dass man sich nicht auf sein Wort verlassen konnte. Sie knurrte nur. Am liebsten würde sie ihn hier und jetzt angreifen, doch sie hatte wenig Chancen gegen diese Drei. Noch würde es also warten müssen. Sie flechte mit den Zähnen. "An deiner Stelle würde ich einlösen, was du mir hier versprochen hast, wenn ich zurückkehre." Mit dieser Drohung rannte sie den Gang runter. Die Bedenken ihrer Schwester konnte sie vernehmen. Unsicherheit, Ungläubigkeit, Dinge die einen nur Schwächen, sie hatte nun eine Mission und es war die einzige Möglichkeit von hier wegzukommen, zumindest denkt sie das.
Sie folgte die Gänge des 20. Stockwerk, sie wusste noch immer nicht recht, wo sich diese Eindringlinge befanden. Als plötzlich einer der Bildschirme in ihrer Gegend anging und er eine bekannte Stimmer vernahm. Es war dieser blonde Heino, einer der Direktoren und er filmte einer ihr fremden Person. Einer der Eindringling also. Wieso zum Teufel tötete er diesen nicht einfach, wieso musste es eine Show sein? Würde es nach Kurona gehen, würde sie ihn in einem Kampf konfrontieren und auffressen. Eine Folter? Interessierte der Haarfarbenwandlerin überhaupt nicht. Sie folgte weiter den Gängen, wobei ihr fast schon an jeder Ecke dieser nervige Livestream gezeigt wird. Ihr Ziel war der Aufzug, damit er von diesem vielleicht zu den Fremdlingen kommen könnte, doch das war gar nicht mehr nötig. Nicht weit von diesem konnte sie zwei weibliche Personen sehen. Sie waren ganz am Ende des Ganges und sie befand sich am Anfang. Keiner von beiden hat einer dieser Kagunewaffen die blasse Olle zerschmetterte gerade die Köpfe zweier Heinos. Umso näher er diesen beiden Frauen kam, umso komischer kam ihr die Kopfzerbrecherin vor. Warum war sie so blass? Sicherlich hatten sie sie schon bemerkt. Sie war nun nah genug, um die Sharingan der Uchiha zu sehen. Sie wusste überhaupt nicht, was das für Augen waren, kannte sie keine Clans und auch das Shinobisystem nicht, war sie vor ihrer Mutation doch eine einfache Zivilistin gewesen. Sie wusste nun genau, was sie zu tun hatte. Sie war auch schon so Barfuß unterwegs, aber davon abgesehen hatte sie auch nur eine alte Hose und ein heruntergekommenes T-Shirt an. "Es tut mir Leid, aber damit ich eine Chance habe hier raus zu können, müsst ihr Eindringlinge sterben." Ihr Chakra erfüllte nun den Gang, man würde sofort bemerken, dass ein Auge mutiert, aber das andere noch völlig normal ist. Sie wusste zwar genau, dass die Gänge hier nicht sonderlich weit waren, doch musste sie ihre Flügel hervorrufen, um das Ganze ein Ende bringen zu können. Sie kannte die Fähigkeiten der Zwei nicht, aber sie ging davon aus, dass sie einfach stärker sein musste. Die fleischlichen Auswüchse in Form von zwei Flügeln bildeten sich an ihrem Rücken. Ihre körperlichen Attribute wurden damit verstärkt und in dieser Form sprang sie nun ihren zwei "Feinden" entgegen. In der Luft drehten sich ihre Flügel um ihre Arme, sodass sie mit diesen voran mit zwei speerförmlichen Konstrukten auf die Beiden eindringen wollte. "STERBT!" Würde sie die Beiden direkt treffen, wäre es nur logisch, dass sie durchbohrt werden würden. Ihre Geschwindigkeit war auch nicht ohne, man durfte auf jeden Fall gespannt sein

out: so, ich hoffe, dass das so in Ordnung geht, hab überlegt, was logisch wäre und bin auf diesen Post gekommen, wenn etwas nicht passt oder die Positionierung bescheuert ist, dann wie immer Skype/PN, es gab sooooo viel Text, kam nicht wirklich klar x'DD

Das Kagune: Ukaku ist eine Mutation des Chisuji welche durch Experimente am Betroffenen der Krankheit entstanden ist. Die Kagune wurden bewusst im sogenannten Projekt Zero, später Project Kokuria, erschaffen. Hierbei wurde die Krankheit bewusst durch verschiedene Experimente mutieren lassen um sie im Kampf zu gebrauchen. Anders als die ersten Mutationen, ist diese nicht mehr für die spezielle Oinin Einheit gedacht gewesen. Das Kagune allgemein beschreibt die Fertigkeit aus seinem Körper heraus organisches Material zu schaffen. Dieses organische Material kann je nach Konzentration der Chisuji Viren innerhalb des Körpers verstärkt und verändert werden. Das Ukaku speziell ist eine Kagune Fertigkeit von Mikasa, die diese mit etwa 14 Jahren entwickelte. An ihrem Schultern platzen Wunden auf, aus denen das Mädchen mehrere Flügel aus Fleisch erschaffen kann, mit denen sie durchaus auch fliegen kann. Den Flügel kann sie aber auch zu einem Speer umfunktionieren lassen, indem sie ihn um ihren Arm wickelt. Durch Zugabe von Chakra verändert sie die Virenkonzentration in diesen bewusst und härtet diese (Erst ab Stärkewert 10 zu zerstören). Verletzungen an diesen Flügeln fügen Mikasa natürlich Schmerzen zu. Die fleischlichen Auswüchse sind immerhin Teile ihres Körpers. Die Ukaku Flügel können ihre Form frei verändern und besitzen Maximal eine Reichweite von maximal 1,5 Metern. Die Flügel sind zudem bereits in ihrer Grundform Spitz und besitzen eine erstaunliche Schärfe (Zu Vergleichen mit einem Katana). Maximal kann Mikasa momentan zwei Flügel aus ihrem Körper erschaffen und diese kontrollieren (Maximal auf 4 erweiterbar Inrpg). Pro Flügel zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch pro Post um diese aufrecht zu halten. Jeder Flügel erhöht zusätzlich die körperliche Kraft und Geschwindigkeit des Mädchen um 100% (Bis zum maximal Wert von 400% pro Statwert der mit 4 Flügeln erreicht wird). Außerdem steigern sich animalische Triebe je höher die Virenkonzentration des Chisuji (Flügel Anzahl) in ihrem Körper ansteigt. Bedeutet das Stärke und Geschwindigkeit zunehmen da die höher konzentrierten Viren innerhalb des Körpers diesen schneller und effektiver arbeiten lassen. Dies nimmt natürlich auch Einfluss auf ihre mentale Beschaffenheit. In Mikasas Fall hat sich ein erstaunlicher Hunger nach Fleisch als besondere Schwäche eingestellt. Durch die enorme Virenkonzentration in ihrem Körper und die ständig arbeitende Regeneration im Inneren wird sie dazu gezwungen sich frischen menschliche DNS einzuverleiben (sprich Menschenfleisch) um die Kontrolle über das Ukaku wenn es eingesetzt wird nicht zu verlieren. Die Besonderheit macht sich nach 5 Posts ohne frische menschliche DNS selbstständig. Auch verliert sie in ihrem Hunger dann völlig die Kontrolle und ihr eigener Körper wird dann von ihrer zweiten Persönlichkeit übernommen. Die körperlichen Attribute werden in diesem Zustand pro Post halbiert. Das Kagune gepaart mit dem Chisuji hat bei Mikasa eine extreme Wirkung. So passiert es, dass sobald sie diese Besonderheit verwendet völlig ihre Persönlichkeit und Kontrolle über ihren Körper verliert und zwar an ihre Zwillingsschwester, die sich selbst Kurona nennt. Kurona ist insofern besonders, weil sie nie geboren wurde. Im Mutterleib gewann Mikasa mit dem Chisuji den Kampf um den Körper und über ihre Zwillingsschwester, brachte sie jedoch nicht um. Stattdessen entwickelte Kurona ihre Persönlichkeit in die Besonderheit des Kagune, ohne das Mikasa etwas davon wusste. Der Wille der zweiten Persönlichkeit ist so stark, dass sie Mikasa die Kontrolle von ihrem Körper nehmen kann, solange das Kagune aktiv ist. Sie ändert sich jedoch nicht nur mit ihrer Persönlichkeit, nein auch ihr Äußerliches. Ihre normalerweise schwarzen Haare färben sich Weiß, ihre Fingernägel färben sich schwarz und ihr rechtes Auge mutiert. Seit dem das Kagune das erste Mal aktiv war, könne die Schwestern in der Gedankenwelt kommunizieren, wobei deren Verhältnis extremst schlecht ist (könnte sich im Laufe der Zeit bessern). Sobald sie ihre Besonderheit verlässt, nehmen ihre Haare ihre gewohnte schwarze Farbe wieder an und auch die Fingernägel und das Auge normalisieren sich. Die zweite Persönlichkeit wird jeden Augenblick der Schwäche Seitens Mikasa nutzen, um die Besonderheit zu aktivieren. Aber wie aktiviert sich das Kagune, wenn Mikasa selbst nicht kämpfen und selbstständig darauf zugreifen will und kann? Hier spielt ihre Schwester den entscheidenden Rolle. Sie besitzt einen deutlich größeren Willen als ihr Gegenpart und sobald dieser ihre Schwester" deutlich übertrifft, bildet sich das Kagune. Man merkt also wie unstabil das Mädchen doch in Wahrheit ist, könnte sie jederzeit hervorkriechen. Doch Kurona ist auch nicht dumm, sie weiß genau wie viel Chakra das Kagune kostet und auch, dass wenn ihre Schwester sterben sollte, auch sie sterben würde, warum sie sich in auch zurückzuhalten versteht. Hauptsächliche Momente, in welcher Kurona gerne die Kontrolle übernimmt: Hunger, Jagtlust, Wut, Blutdurst. Erfundene Besonderheit
reden | denken
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Tsuri » So 21. Feb 2016, 01:53

Im gesamten Komplex wurde der Alarm ausgelöst und einige Minuten danach aktivierten sich die Monitore die hier und dort an den Wänden hingen. Das Program war wohl sehr spannend aber das interressierte Kyoki nicht wirklich, er war noch immer im Land der Träume und sabberte das Kopfstück der Liege voll. Die Wachen und die Forscherin allerdings gingen in den Flur vor der "Erntekammer" und starten einen kleinen Monitor an. "Sehen sie meine Herren, das passiert wenn sich jemand mit unserer Forschungsabteilung anlegt. Der Direktor hat einen Eindringling gefasst und spielt wiedermal ein kleines Spiel." Die Wachen traten näher und lauschten der Vorstellung, man konnte ihnen ansehen dass sie erleichtert waren. "Zum Glück sind die nicht bis zu uns gekommen. Das ist erst mein zweiter Monat in dem ich hier unten arbeite, da muss ich nicht direkt den Löffel abgeben." kam es von einem der Männer.
Unbemerkt im Hintergrund lag immernoch Kyoki angeklemmt an einen Tropf mit Nakosermittel welcher allerdings inzwischen leer war. Man könnte es jetzt einen glücklichen Zufall nennen dass die Eindringlinge genau jetzt solch einen Aufstand machten, der Kaguneträger blinzelte kurz und schmatzte ohne Ton vor sich hin. Er sah einem Kleinkind ähnlich welches erstmal sehen musste wo es überhaupt war, schnell merkte Kyoki dass er gefesselt war und sich vor der Tür Leute unterhielten. "Was ist denn hier los?" ging es ihm durch den Kopf, er sah in eine helle Lampe die ihn zwang seine Augen zusammen zu kneifen. Die Nakose hielt durch seinen besonderen Körper nicht mehr lange an und er sah sich weiter um, in der Ecke des Raums stand eine kleine Kiste mit seinem Namen drauf. "Habe ich etwa Heute Geburtstag?!" Seine Geburtstage verliefen wohl immer etwas komisch ab wenn er davon ausging dass an einem Tisch gefesselt zu sein ein gutes Zeichen war. "Moment mal ich hatte doch schon letztes Jahr Geburtstag, hier stimmt was nicht!" Er riss an den Manschetten die ihn festhielten und schaffte es seinen Arm zu befreien. Das Program im Fernsehen musste wirklich gut sein da keiner auf die Idee kam in den Raum zu sehen, mit der freien Hand konnte er so die übrigen Fesseln lösen und vorsichtig aufstehen. "Wir wollen ja keine Aufmerksamkeit erregen. Ich schnapp mir einfach mein Paket und...." weiter konnte der Kaguneträger nicht denken, als er auftrat gaben seine Beine durch die restliche Nakose die durch seine Adern pumpte nach und er klatschte so mit dem Gesicht voraus auf den Boden. "SO NE SCHEIßE! ICH WOLLTE DOCH LEISE SEIN!" schrie er und richtete sich langsam wieder auf um über sein schmerzendes Gesicht zu reiben. "Was ist denn hier los? Das Projekt hat sich befreit, das Nakosemittel ist leer." rief die Forscherin den beiden Wachen zu die auch sofort wieder im Raum standen. "Worauf wartet ihr? Setzt ihn wieder fest!" befahl sie worauf eine der Wachen seine Waffe hob und mit ihr zuschlug, es war eine Kagunewaffe, ein dicker Kolben der Kyoki verfehlte. Jetzt hätte der Kaguneträger behaupten können er wäre dem Angriff durch seine guten Reflexe ausgewichen allerding stimmt das so nicht ganz. Als der Schlag auf ihn zukam aktivierte er sein Kagune und seine Augen wurden schwarz, einer der Flügel brach aus seinem Rücken und er wollte einen Schritt auf die Wache zumachen wobei er allerdings auf den Fliesen des Bodens ausrutschte und nach hinten fiel. Sein Kagune deaktivierte sich wieder und er hielt sich den Schädel wärend er auf dem rutschigen Boden hin und her wackelte. "Auauauauauauauau." Die andere Wache konnte sich tatsächlich kein Schnuzeln verkneifen. "Dich Penner bring ich zuerst rum!" meinte Kyoki als er es erneut schaffte sich aufzurappeln. Es wurde Zeit mit diesen Gestalten Schlitten zu fahren und die Augen des Blauhaarigen färbten sich erneut schwarz, diesesmal platzten direkt zwei Auswüchse aus dem Rücken des Kaguneträger. Langsam wickelte er einen Flügel um seinen Arm damit er ein paar Fleischsäcke aufspießen konnte, leider zog die andere Wache nun auch ihre Waffe. Nun kam eine Peitsche zum Vorschein mit der die Wache geschickt zuschlug und so den Speerauswuchs von Kyoki festhielt wärend der Kagunekolben erneut auf den Kopf des Patienten zuschnellte.
"Zu spät...." Die Bestie in Kyoki war wieder geweckt und er würde sich nicht damit zufrieden geben die Anwesenden einfach bewusstlos zu schlagen. Sein zweiter Flügel breitete sich aus und aus ihm lösten sich 10 Fleischsplitter welche quer durch den Raum flogen und alles aufschlitzten was dort stand. Zuerst ließ der Druck hinter der Peitsche nach da ihr Besitzer seine Eingeweide auf dem Boden verteilte. Mit dem freien Speer blockte Kyoki dann zuerst den Schlag mit dem Hammer um dann den zurück stolpernden Wachmann zu durchbohren, ein Schwall aus Blut spritzte aus seinem Mund und überströmte den Kaguneträger bis der den Auswuchs wieder zu einem Flügel formte und die Wache leblos zusammen sackte. "Und jetzt bist du dran du alte Fotze." Kyoki grinste und kam der Forscherin Schritt für Schritt langsam näher. Als er angekommen war zischten seine Flügel jeweils an den Seiten der Dame vorbei, ihr Blick war erst verwirrt bevor sie plötzlich einen schrecklichen Schrei von sich gab. Kyoki hatte ihre Arme an den Schultern abgetrennt ohne dass sie es überhaupt gesehen hatte, auch sie sackte zusammen auf die Knie und hockte so vor dem Todesboten. "Ihr hättet mich töten sollen als ihr es noch konntet, jetzt werde ich euch feritg machen." kam es noch von Kyoki, er griff mit beiden Händen an den Hals der zierlichen Forscherin und trennte mit einem Ruck den Kopf von den Schultern.

Nach einer kurzen Einlage des Kaguneträger hatten sich die Bemühungen der Wachen allerdings in Luft aufgelöst. Sie hatten von Anfang an keine richtige Chance genauso wenig wie die Forscherin die eigentlich hätte fliehen können aber zu sehr davon überzeugt war dass die Männer es alleine Regeln konnten. Überall floss Blut über den Boden und Kyoki sah sich nach seiner Kiste um, als er sie sah deaktivierte er sein Kagune wieder und machte sich dran sie zu öffnen. "Ne Maske und ne Tasche, immerhin sind meine restlichen Klamotten auch dabei..." In aller Seelenruhe zog er sich wieder an und steckte die neue Maske in die Tasche. Wieder bekleidet ging er zu dem Monitor im Flur und schaute nach was da so spannend war, er hob eine Braue als er die Übertragung sah. "Ach der Herr Direktor und ein neues Spielzeug." Er knirschte mit den Zähnen beim Anblick des Direktors, der Kerl der auf dem Stuhl saß war übel zugerichtet. "Ich werd dem Obermacker mal einen Besuch abstatten und seine Innereien nach außen drehen. Nicht für dich kleiner Gantai-Kerl sondern dafür dass er so ne Scheiße mit jedem hier anstellt wenn er Lust dazu hat." Gantai war schon ein komischer Name aber so hatte der junge Mann in dem Stuhl wenigstens einen Namen, vielleicht würde er sogar überleben bis Kyoki es schaffen würde zu dieser speziellen Zelle zu finden. Mit dem Rachegedanken machte sich der Kagune also auf den Weg und blieb nach zwei Schritten wieder stehen. "Oh Scheiße..." Es war nicht so als würden zweihundert Wachen in den Gang strömen sondern bot sich Kyoki ein verwirrender Anblick von mehreren Gängen die alle in diesen mündeten, wo zum Teufel war der Idiot hier bloß?
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Samara » So 21. Feb 2016, 16:48

[align=justify]Samara hätte sich vielleicht denken können, dass wenn sie nun alleine losstürmte es ihren Tod bedeuten konnte. Sie wusste nicht viel über die Kagunenutzer, über Ken und Shiro und was sie alles durchmachen mussten. Es war seltsam das gerade Shiro sie wohl am Ende zurück auf den Boden der Tatsachen bringen würde. Aber irgendetwas trieb sie dazu an, wobei sie genau wusste weswegen sie überhaupt hier war und sich darauf eingelassen hatte. Vollkommen bewusst. Diese Menschen hatten in ihren Augen keinen Platz in dieser Welt. Samara wollte sie alle tot sehen. Es sorgte dafür, dass sie zu unüberlegten Handlungen neigte und das war in dieser Situation mehr als nur töricht. Es war vollkommen sinnlos sich in den Tod zu stürzen. Doch es war schon zu spät, sie hatte die genervten Worte von Shiro nicht mehr gehört und hatte sich auf den Weg gemacht und war einem der Experimente begegnet. …Vermutlich werde ich das bereuen. … Schoss es ihr noch durch den Kopf als sie sich einen kurzen Kampf mit dem Biest einließ. Aber ihr wurde schnell klar, dass diese Kagune Leute von der Schnelligkeit und ihrer körperlichen Kraft einfach in einer anderen Liga spielten als sie selbst. Zwar war sie nicht völlig Hilflos, aber sie durfte nicht einfach mit einem Tunnelblick und im Alleingang in einen Kampf hineinstürmen. Durch einen Schlag des Experiments, schnappte die Falle zu und sie wurde in eines der anderen Stockwerke verfrachtet. Die Wachen waren kein Problem für die Uchiha, aber wenn sie nochmals einem der Kaguneträger gegenüberstand musste sie zu anderen Mitteln greifen. Hinter ihr ging plötzlich erneut die Fahrstuhltüre auf und Samara drehte sich Kampfbereit um.

Seltsamerweise war sie sehr erleichtert, dass die Person welche aus dem Fahrstuhl trat nur Shiro war. Die ihr gleich knallhart an den Kopf warf, dass dieser Alleingang eine sehr dumme Idee war. Das Shiro sich sehr speziell ausdrückte, daran hatte sich die Uchiha bereits gewöhnt. Es war nun mal so und Unrecht hatte sie nicht. „Du hast Recht...“ Sie berührte kurz ihre Stirn, als müsste sie für sich selbst einfach einen klareren Kopf bekommen. Ohne gleich wieder loszustürmen. „Ihr wisst am besten in welch einer Situation wir uns befinden.“ Damit wäre das Thema auch geklärt. Samara sah ein, dass es ein Fehler gewesen war. Aber sie war irgendwie froh das Shiro ihr gefolgt war, auch wenn die beiden sich vielleicht nicht unbedingt als super Busenfreundinnen bezeichnen konnten… Shiro wollte weitergehen und Samara folge der Weißhaarigen. Shiro ging zu einer Tür, wo auch ein kleines Fenster zu sehen war. Die jüngere Oinin sah hindurch und Samara erhaschte über ihre Schulter ebenfalls einen Blick. Es schienen mehrere Zellen zu sein und im Gang waren einige Wachen. Shiro schien direkt wieder voll bei der Sache zu sein, drehte sich zu ihr um und grinste. „Na dann. Auf geht’s, Prinzesschen.“ Sie erwiderte das Grinsen und trat mit Shiro einen Schritt zurück. Diese trat dann die Türe aus den Angeln und begrab zwei der wachen unter sich. Sie ließ nicht auf sich warten und rannte gleich in den Gang, Samara tat es ihr gleich. Sie konnte noch erkennen wie drei Schweife aus dem Rücken von Shiro sprießen und eine blutige Wunde hinterließen während sie ihre Fähigkeit einsetzte. Sie schaltete ohne mit der Wimper zu zucken drei der Wachen aus. Einem davon trennte sie dem Kopf vom Körper ab. Shiro war unglaublich, selbst wenn sie offenbar wirklich eine kleine Psychopathin war. Sie war stark. Samara würde jedoch nicht untätig zusehen, sie lief an der Weißhaarigen vorbei weiter in den Gang. Noch immer war ihre Blitzrüstung aktiv und verlieh ihr eine Geschwindigkeit welche für die Wachen dennoch ein Problem darstellte. Sie fixierte zwei weitere Wachen und sammelte Chakra in ihrer Faust.
Sie preschte vor zwischen die beiden Wachen und drehte sich zu dem größeren auf der rechten Seite um. Mit einem gezielten Schlag, traf ihre Faust mit einer enormen Stärke, seitlich den Schädel des Mannes welcher mit einer Wucht gegen die nächste Wand gedrückt wurde. Man hörte förmlich den Bruch des Schädels und konnte erkennen was für eine blutige Platzwunde sich gebildet hatte. Blut sickerte aus dem zertrümmerten Schädel, es war so weit offen das sogar die Gehirnmasse sich einen Weg nach außen bahnte. Die Wand gegen welche er förmlich von Samara gedrückt wurde, hatte einen deutlichen Krater erzeugt und der leblose Körper rutschte an der Wand hinunter auf den Boden. Samara drehte sich zu der anderen Wache, welche das Spektakel bloß geschockt mit angesehen hatte. Blut tropfte von ihrer Faust auf den Boden, jedoch war es nicht ihres Sondern das ihres Freundes.


„Ich hab mich mal ein wenig an dir orientiert Shiro.“ Sprach sie, da die Männer ähnlich wie der eine den sie erwischt hatte nun mit zertrümmerten Schädeln dalagen. Samara verspürte plötzlich einen richtigen Rausch, und wollte dieser Wache das gleiche Ende bereiten. Als die Monitore im Gang sich plötzlich anschalteten. Die grässliche Stimme dieses Direktor gegen den Ken eigentlich kämpfte war zu hören und der Kaneki war zusehen wie er auf einem Stuhl saß. Gefesselt. Er folterte den Kaneki, auf eine sehr grausame Art und Weise. Die Schreie aus dem Monitor befreiten sie aus ihrem Schock und packte die Wache am Hals. „WO ist der Raum dieses irren Direktors!?“ Samara war wütend, aber die Wache würde ihnen wohl nichts sagen können. Sie stieß ihn in Shiros Richtung. „Ich könnte ihn für Ken grillen, oder mag er es lieber Roh?“ Offenbar hatten sie jedoch noch mehr Gesellschaft bekommen. Samara betrachtete das weißhaarige Mädchen. Offenbar schien man ihr eingeredet zu haben, dass es ihre einzige Chance wäre hier rauszukommen, wenn sie die Oinin tötete. Dann begann sie sich zu wandeln, doch reagierte die Uchiha da sie dank ihres Sharingans vorhersehen konnte was den beiden nun bevorstand. „Sieh es dir doch an!“ Rief die Dunkelhaarige und deutete auf den Monitor. „Du wirst hier nicht rauskommen wenn du uns tötest, niemals!“ Sie machte einen Schritt auf sie zu, als die Auswüchse aus ihrem Körper traten. Sicherlich hatte Shiro ihr auch noch etwas zusagen, oder aber sie ging direkt in den Gegenangriff. Samara woltle sich leicht vor ihre Kollegin stellen, sie würde also versuchen den Angriff auf sie zu verhindern. Wenn die jüngere Oinin es überhaupt zuließ. Aber vielleicht brach das Mädchen ihren Angriff ab, und selbst wenn nicht würde die Uchiha zu einem ihrer Jutsus greifen welches ihnen vielleicht Zeit verschaffte oder eher Shiro. Genjutsu. Und zwar nicht irgendeines sondern das Iatsu Sharingan. Sollte die Uchiha also genug Aufmerksamkeit von der anderen Kagunenutzerin bekommen und sie ihr in die Augen sehen, so würde Samara sie in eine alptraumhafte Illusion schicken. Shiro hätte damit Zeit gewonnen und könnte die Situation nutzen, aber ob der Plan überhaupt aufgeht? Und ob Shiro sie sofort töten würde? Oder sie mit ihrer eigenen Art zur Vernunft bringen würde? Samara bezweifelte, dass ihre Worte wirklich Wirkung zeigen würden. Vielleicht half da eher die Wortwahl der jüngeren Oinin.[/align]



Name: Iatsu Sharingan ("Zwangs-Sharingan")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Genjutsu 5, Sharingan Stufe 3
Beschreibung: Iatsu Sharingan ist ein Jutsu, welches nur von Leuten mit dem Sharingan angewandt werden kann. Bei einem Blick in des Anwenders Augen wird der Gegner in eine alptraumhafte Illusion geschickt, welche dem Opfer große Angst einflößt. Die Angst dabei ist so groß, dass der Gegner förmlich paralysiert und schutzlos ist für einen gewissen Moment. Wie lange dieser Moment anhält ist abhängig vom Geist des Gegners. Selbst bei dem emotionslosen Sai hat dieses Jutsu Wirkung gezeigt, weshalb es wohl kaum eine Person gibt die bei diesem Jutsu keine Angst eingeflößt bekommt.[/list]


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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Shiro » So 21. Feb 2016, 17:34

Samara gestand ihren Fehler ein, sehr zur Überraschung von Shiro, und folgte der Albino-Dame schließlich. Gewaltsam verschaffte sich Shiro Zugang in den Gang und ging sofort in den Angriff über. Doch auch Samara blieb nicht untätig und schaltete eine Wache beinahe so wie Shiro selbst aus. Die Wand zeigte von dem gewaltsamen Schlag der Uchiha deutliche Spuren. Sie meinte schließlich, dass sie sich an dem Mädchen selbst orientiert hatte und Shiro grinste daraufhin bloß. Plötzlich gingen jedoch die Monitore in den Ecken des Ganges an. Zu hören waren Schreie, die Shiro eindeutig Ken zuordnen konnte, doch auch die Stimme des hässlichen Blonden. Es folgte das Bild vom gefesselten Ken. Shiros grinsen wurde breiter. Sie sah, wie Ken gequält wurde und er vor Qual schrie, aber dennoch noch einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte. Prompt fing Shiro laut an los zu lachen. BUHAHAHAHAHAHAHA! Da hat der Kleine sich doch tatsächlich vom dem Hässlichen fangen lassen. prustete sie los und wischte sich mit dem Zeigefinger einer Lachträne fort, während Samara gerade schon dabei war, völlig durchzudrehen und scheinbar unbedingt Ken befreien wollte. Ey, mach mal halb lang, Püppchen. Ich weiß, du scheinst echt ziemlich auf ihn zu stehen und hast Angst erneut einen potentiellen Stecher zu verlieren, aber würde der Dicke Ken tot haben wollen, hätte er ihn da nicht hin verfrachtet. Der will und provozieren. Vielleicht auch locken. Der Spinner kommt da schon wieder raus. meinte Shiro bloß und versuchte so Samara etwas zu beruhigen. Die Albino-Dame schien sich absolut gar keine Sorgen zu machen. Auf der anderen Seite konnte sie auch nicht mit Ken mit fühlen. Somit empfand sie auch kein Mitleid, welches sie zu unüberlegten Taten hinreißen könnte (moment... noch unüberlegter?). Doch plötzlich bekamen die beiden Besuch von einem Mädchen mit weißem Haar. Eines ihrer Augen sah genau so aus wie das von Ken und mit geübtem Blick erkannte Shiro auch sofort, das auch ihre Fingernägel gefärbt waren wie die von Ken. Na dann wollen wir mal sehen... schoss es ihr durch den Kopf. Das Mädchen versuchte scheinbar irgendwelche Gründe darzulegen und Samara suchte scheinbar das Gespräch und versuchte sie darauf hinzuweisen, dass ihr Vorhaben nichts bringen würde und das selbst wenn das Mädchen es schaffte die "Eindringlinge" zu beseitigen, sie nicht frei wäre. Doch das Mädchen sprang bereits in die Höhe, nachdem zwei flügelartige Kagune aus ihrem Rücken gesprossen waren. Sie rief bloß ein "Sterbt" und schoss auf die beiden zu. Für Shiro waren die Bewegungen des Mädchens noch nachzuvollziehen. Sie sah, wie sie ihr Kagune um ihre Arme wickelte, wie Speere. Während das Mädchen auf die beiden zustürzen würde, würde Shiro jedoch die Weißhaarige aus der Luft abfangen mit Hilfe ihrer drei Schweife. Zwei würden sich um ihren Arm und Achsel wickeln und die Arme leicht nach hinten ziehen, sodass sie mit den Armen nicht mehr angreifen könnte und der dritte Schweif würde sich direkt um den Hals des Mädchens wickeln und ihr die Luft leicht abschnüren. So du kleine Fotze, keine Ahnung ob die neuen Projekte einfach nur dumm sind oder du ein Sonderfall bist, aber nachdem ich damals nach etwa elf einhalb Jahren befreit wurde, war ich zumindest schlau genug, meine Befreier nicht anzugreifen. Aber bei dir scheint ja alles verloren zu sein, dreckige Missgeburt! schimpfte Shiro und würde den Druck bei dem Kagune um den Hals des Mädchens verstärken. Sollte sie nicht irgendetwas schlaues sagen oder einen guten Gegenangriff bringen, würde Shiros Kagune wohl ihren Hals durchschneiden.

Habe das mit dem Genjutsu jetzt mal nicht mit eingebaut, weil ich nicht genau weiß, wie Mikasa auf Samara reagiert und ich glaube Mikasa ist schneller als Samara, sodass das Genjutsu zu spät käme, wenns im Angriff von Mikasa kommt [glaube ich]. Wenn was nicht passt, bitte kurz Bescheid geben.

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Kawaki » So 21. Feb 2016, 20:37

Endlich war Kurona wieder frei. Sie durfte den Körper ihrer Schwester für diese Augenblicke ihr eigen nennen. Gleich wollte sie ihr Schicksal entscheiden, die Eindringlinge vernichten und eine Chance erhalten das Kokuria zu verlassen. Ja, sie wollte so gerne raus aus dieser Instutition und machen, was sie wollte. Jagen, töten, sich durch die Menschheit fressen...Mikasa loswerden. Sie war doch tatsächlich einem Raubtier ähnlicher als einem Menschen, gut streng genommen dürfte sie auch gar nicht wirklich existieren. Durfte man sie dann eigentlich auch mit einem Menschen vergleichen, nur weil sie in einem menschlichen Körper hauste? Mit was man sie auch immer verglich, sie war nun mal Kurona, die mit den weißen Haaren und komischen schwarzen Auge. Sie stand nun vor zwei der drei Eindringlinge und würde nun ihre Art der Erlösung finden. All in, ihre ganze Kraft in die Waagschale werfen. Gut, streng genommen hatte sie ihre stärkste Technik nicht verwendet, aber sie kannte die Kraft der beiden Fremden und unterschätzte diese deutlich. Hier in Kokuria hatte sie jeden Kampf gewonnen, egal wie stark der Gegner gewesen war, wer hätte gedacht, dass sie hier ihren Meister finden würde, oder in diesem Fall ihre Meisterin. So schnell, wie sie angepirscht kam, war sie auch schon wieder in der Luft zum Stillstand gekommen. Die ganze Situation hier ging so schnell von statten, dass das Genjutsu nicht mal wirklich eine Chance hatte zu ihr durchzudringen. In beiden Fällen hätte sie jedoch keine Chance gehabt. Wer hätte bitte ahnen können, dass die bleiche Olle auch ein Kaguneträger war? Sie spürte ihr Bikaku sowohl am oberen Ansatz ihres Armes als auch an ihrem Hals, an alle drei Stellen würde schmerzhaft in ihre Haut gedrückt und das Atmen fiel ihr schwer. "Verdammt...", meinte sie leise, das Sprechen fiel ihr in dieser Haltung auch sehr schwer. Nun würde sie einen kleinen Einblick im Leben von Shiro hören. Sie war auch ein Subjekt gewesen und nach 11 Jahren befreit? So lange ging schon das Projekt Zero und war ihr Schicksal etwa auch so lange in dieser Einrichtung zu hausen? "Sie hat sich Befreier genannt, wie ist das denn möglich? Hatte sie nicht gerade die zwei Leichen hier umgebracht? Wieso möchte sie uns befreien?", man konnte sichtlich die Verwirrung in den Gedanken Mikasas erkennen. Okay, Kurona konnte das. "Halt die Klappe!", war die einzige Antwort dieser dazu. "Was genau wollt ihr denn befreien?", wiederholte sie die Worte ihrer Schwester fix. Ihr Blick fiel auf die Leichen hinter ihnen. Sie konnte erahnen, dass es wahrscheinlich mit jedem so gelaufen war, der ihren Weg gekreuzt hatte. "Ich habe wirklich gedacht, dass ich stark genug bin euch loszuwerden. Wenn es deine einzige Möglichkeit ist, hier lebend rauszukommen..." Sie schloss die Augen und versuchte zu schlucken. Der Druck an ihrem Hals war schwerer auszuhalten, als gedacht. "...würdest du nicht auch alles versuchen?" Ihr Blick wurde zornig. Wild versuchte sie sich aus dem Griff der bleichen Olle zu befreien. Erfolglos, er war sehr gut gewählt. "Nagut, genug geschwafelt, bring es zu Ende, du "Befreier"!" Meinte sie nur angriffslustig. Sicherlich waren dies ihre letzten Worte, doch was konnte sie nun schon machen? Die Oinin konnten sie einmal trotz ihrer Schnelligkeit aufhalten, sie konnten es sicherlich auch ein zweites Mal tun. "Ist der Tod echt in Ordnung für dich?", fragte sie ihrer Schwester, doch eine Antwort würde es nicht geben. Ihre Kagune ging zurück, ihr Auge wurde wieder normal und die Farben ihrer Haare und Nägel gingen wieder in den normalen Zustand. "Kurona?", fragte sie wieder im Geiste, aber wieder keine Antwort. Sie war wohl wirklich schlecht gelaunt. Ja, sie war eindeutig eine schlechte Verliererin. Mikasa riss ihre Augen auf, ihr machte der Druck auf ihren Hals mehr aus als ihrer Schwester. "Ich möchte niemanden etwas antun, doch das Kagune erweckt in mir eine zweite Persönlichkeit, die keiner bisher so richtig kontrollieren konnte.", gab sie nun zu. Innerlich konnte sie ein Grummeln ihrer Schwester vernehmen. Wahrscheinlich würden sich die beiden Frauen verarscht fühlen. Wie wahrscheinlich war es bitte, dass sie die Wahrheit sagte? "Ich bitte Euch, dass ihr mich aus diesem Loch bringt. Ich kann meine Kräfte nicht kontrollieren, darum würde ich es verstehen, wenn ihr mich einsperrt, egal wo, es wird sicherlich besser sein als hier." Man konnte sichtlich die Verzweiflung in ihren Augen sehen, Tränen bildeten sich und eine vereinzelte rollte ihre Wange runter. Sie hatte hier viel gesehen und viel Schmerz erlebt, aber wahrscheinlich ist es nicht so schlimm wie für die bleiche Olle gewesen, die gleich 11 Jahre so etwas durchmachen musste. In einem Punkt hatte die Albino-Dame auch recht. "Es stimmt, ich habe viel verloren, eigentlich alles, es gibt nichts in meinem Leben für das sich zu leben lohnt, aber ich möchte auch wieder ein Leben haben, auch wenn es noch immer eines hinter Gittern ist." Länger würde sie es wohl nicht mit dem Druck an ihrem Hals aushalten. Ihr Atmen wurde schwerer und der Luftmangel würde sie langsam schläfrig machen. Sie war also bald der Ohnmacht nahe.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Ken Kaneki » Mo 22. Feb 2016, 10:00

[align=center]~Ken? Accept your mothers love....~[/align]

Noch immer befand sich der männliche Oinin in dieser misslichen Lage, gefesselt auf einem Stuhl und der Gnade eines Vollirren zuteil. Doch immerhin war er im Fernsehn! Worte die der Kaneki dem Direktor auch entgegen hämmerte. Doch unter all dem Oinin Pokerface konnte Ken bald schon nicht mehr verstecken, dass ihm die "Behandlung" durch seinen Peiniger durchaus zusetzte. Immer wieder senkte sich sein Haupt und mit diesem sackte seiner ganzer Körper ein. Wie in Trance bekam er das um ihn herum nurnoch schemenhaft mit. Was den Direktor natürlich nicht davon abhielt sein nächstes Spiel vorzubereiten.
Ken spürte wie ihm eine Gegenstand aus Metall ums Bein gelegt worden war. Mit einer kräftigen Bewegung saß das Ganze fest umschlossen an seinem Körperteil. Kurz darauf spürte der Kaneki wie sich das Metall immer enger und enger gegen sein Fleisch presste und dieses immer mehr zusammen quetschte. "Unsere Regenerationskraft ist wirklich bemerkenswert nicht?" Fragte Yakumo offensichtlich Ken. Dieser ignorierte den Fleischsack und war viel mehr mit sich selbst beschäftigt. *Ich hab...noch genug Kraft die Fesseln zu lösen, aber was bringt es mir wenn ich gleich wieder hier lande?* Jadas Kräfte einsparen machte sich bezahlt, aber war auch relativ sinnlos wenn er seinen Gegner nicht bezwingen konnte. *Brauchst du Hilfe mein lieber Ken?* Worte die sich schlimmer wie jede Folter in seinen Verstand hämmerten. Unterdessen hatte der Direktor angefangen erst das Shirt des Jungen zu entfernen und dann Schnitt für Schnitt ihm die Haut abzuziehen. Eine seltsame Flüssigkeit, wohl eine Art Säure spritzte er immer wieder auf die frische Wunde. Man konnte so genau dabei zu sehen wie die Regenerationskraft von Ken Gewebe nachbildete und daraufhin dieses wieder zerfressen wurde. Ken konnte nicht anderst er schrie los, die Schmerzen wurden immer unerträglicher wahrscheinlich auch wegen dem Zeug was er ihm verabreicht hatte während seiner Bewusstlosigkeit noch. Die Haut des Jungen, nein darunter fühlte es sich so als würden unzählige Ameisen dort herum kriechen......er wollte schon fast das der Direktor ihm die Haut vom Leib riss das er dieses nervige Gefühl los werden konnte. An seiner Schulter setzte Yakumo erneut den Bohrer an und er würde diese bis zum Knochen hin auseinander drehen. Die Spitze des Handbohrers traf natürlich wenig später auf das Schulterblatt und presste sich in dieses hinein, was den Knochen langsam auseinander drückte weshalb einige Splitter der Schulter sich in der offenen Wunde weiter verteilen konnten. "Fühlst du sie unter deiner Haut, ich befreie dich Gantai-kun." Ja man merkte dem Fettsack an das er sichtlich Spaß an der Folter hatte.
Ken schrie wie wild , er wurde wahnsinnig all die Schmerzen und dann dieses eklige Gefühl unter seiner Haut! Doch plötzlich war erneut der Alarm wahrzunehmen und ein Wachmann kam auch gleich zum Direktor. "Ein Projekt ist im Chaos selbstständig ausgebrochen Herr Oomori und Aogiri hat ebenfalls einen Übergriff gestartet!" Yakumo blickte den Wachmann nur finster an ehe er mit aktivem Kagune auf diesen zuschnellte. Der Kopf des Mannes war schnell von seiner Schulter getrennt. "Sollen sich die Anderen drum kümmern. Ich hasse es bei der Arbeit gestört zu werden. Diese Insekten werden keinen Schaden anrichten. Aber danke für die Information." Das Kagune des Direktors zog sich wieder zurück und sein Blick fiel auf den Kaneki. "Ich fürchte unsere spezielle Zeit zusammen neigt sich schon dem Ende, es warten noch mehr Käfer darauf zertreten zu werden. Allen voran deine zwei Freundinnen." Ken lies seinen Kopf hängen. Er spürte eine plötzliche Wärme vor sich und schaffte es nur langsam vor sich zu sehen. Er sah seine Ziehmutter wie sie die Arme um seinen Körper gelegt hatte. *Er hat dich schlimm zugerichtet mein lieber Ken. Wehr dich dagegen, du kannst es.* Eigentlich hatte Ken keine Lust auf diese Schlampe zu hören...aber er konnte auch nicht verneinen das diese Geborgenheit, dieses Gefühl imoment dafür sorgte, das er nicht völlig durchdrehte. "Es ist wirklich schade, dass wir schon zuende kommen müssen. Aber vor deinem Ende sollst du noch etwas wissen. Rize war ebenfalls wie du. Falls du noch nicht bemerkt haben solltest. Wir ernten die Kagune von euch wertlosen Kindern ab und pflanzen sie Anderen die einen größeren Erfolg versprechen. Rize war eine der Ersten und sie trug dein eigenes Kagune in sich selbst. Mutiert durch Anderen, aber die Basis war deines. Das ist auch der Grund für dein rotes Auge......die roten Augen, dieses Phänomen ist ein Zustand des Kagune Trägers, genannt Kakuja. Falls du mir nicht glaubst dieser wird erreicht wenn du einen anderen Kagune Träger verspeist ...also bin ich mir ziemlich sicher kleiner Wurm das du von Rize gekostet hast, nein sie komplett aufgefressen hast. Und ich verrate dir noch etwas, Rize war wesentlich stärker als du Kleiner......." Ken rührte sich nicht, doch vor seinem geistigen Auge sah er noch immer seine Ziehmutter. *Was soll das heißen!?* Fragte Ken diese direkt, denn natürlich hatte er die Worte von Yakumo gehört. *Das heißt mein lieber Junge, dass ich zugelassen habe das du das tatest was du tun musstest. Es gibt doch nichts schöneres für eine liebende Mutter für immer mit ihrem Schatz verbunden zu sein.* Der männliche Oinin riss die Augen auf. Tränen sammelten sich in den Augen des Kanekis und diese tropften schließlich auf seine Oberschenkel. *Du hast mehr als nur genug Kraft diesen Kerl zu zerstückeln. Du musst mich nur anerkennen......mich wieder lieben, so wie früher.* Immer dichter presste sich die Dame gegen den Körper des Jungen, ihres Jungen. *Könntest du jetzt mal deine Fresse halten? Ich liebe dich nicht.....aber....du bist auch kein Hirngespinst und ich habe Fragen an dich , bis dahin....hasse ich dich auch nicht mehr.* Rize lächelte ihrem Jungen entgegen. *Das genügt mir.*. Der Direktor kam immer näher. "Wie eines der Wunderkinder wohl schmeckt? HAHAHAHAHAH gleich werde ich es wissen!" Plötzlich fing der Oinin wie verrückt an zu lachen, als sich deutlich sichtbar sein Hals verformte. "HIHIHIHI Du bist immernoch das gleiche Spielkind. Nur ein dummer Fleischsack." Entweder hatte Ken gerade die Stimme von Rize perfekt imitiert mithilfe der Verformung seiner eigenen Stimmbänder , oder aber die ehemalige Direktorin von Zero hatte wirklich zu ihrem früheren Kollegen gesprochen. Auch das mädchenhafte unschuldige gekicher aus dem Mund des Kanekis war ein Anzeichen das sie wirklich noch existierte. Yakumo schien völlig durchzudrehen. "Weltklasse! HAHAHAHAHAH" Am unteren Rücken des Jungen wurde eine Wunde gerissen und sechs Ansätze fleischlicher Auswüchse waren zu erkennen. Ken zeriss seine Fesseln und schnellte auf seinen Gegenüber zu. "Fick dich einfach selbst ja?" Ein gezielter Tritt gegen den Hinterkopf und der massige Körper des Direktors raste auf den Stuhl. Natürlich brach dieser unter dem Druck des Aufpralls und dem Gewicht des Kerls einfach. "Essen willst du mich also? Dann na los Fleischsack mach deinen Trick von vorhin und dann zeig ich ALLEN hier drinn das ihr Direktoren nicht unverwundbar seid, indem ICH DICH live auffressen werde! SHIROOOOOO ich bin im FERNSEHN!" Brüllte Ken lautstark in Richtung Kamera. Auch ein Zeichen für seine Kollegen das er hier alles unter Kontrolle hatte. Gut das sah bis eben wirklich anderst aus. Yakumo tobte vor Wut, als sich sein Kagune ausbreitete und daraufhin sein Kakuja der dritten Stufe. "Ich ess dich , ich zerstückle dich bis du nurnoch Fleischpampe bist Gantai-kun." Ken legte seinen Kopf schief und hatte einen wahnsinnigen Ausdruck im Gesicht, als die sechs Auswüchse seines Kagunes kurz darauf zu sehen waren. Der Direktor war so in Rage, dass er dies nicht wirklich bemerkte das er nun einem wesentlich stärkeren Gegner gegenüber stand.
[align=center]Bild[/align]
Ken raste sofort auf den Direktor zu, er bemerkte natürlich wie schnell er geworden war. *Verdammt krass......* Dachte er sich ehe er mit seinen Kagune Schweife sofort auf den Kerl einhämmerte. Yakumo hatte sichtlich Probleme mit der neuen Geschwindigkeit und Kraft seines jungen Gegners. Die Auswüchse des Kaneki rissen immer wieder tiefe Wunden in das Fleisch des Oomoris. Feine, saubere Schnitte wie mit einem Skalpell welches fein selbst feinstes Gewebe heraus trennen konnte. Zum ersten Mal wohl verteilte sich das Blut dieses Kerls in seiner eigenen privaten Folterkammer. Zwei seiner Kaguen Stränge wickelten sich um die Beine von Yakumo und rissen diesen so zu Boden, der massige Körper des Direktors klatschte direkt auf die Fliesen und brach diese auseinander. Doch die Auswüchse von Ken würden nicht nur dafür sorgen, dass er umfiel, nein sie bohrten sich auch von unten durch seine Füße hindurch , gruben sich durch das Fleisch bis hinein in seine Oberschenkel. So war er bewegungsunfähig. Ken landete auf dem Rücken des Typen. "So du schneidest also gerne im Fleisch herum?" Kam es von ihm und seine anderen vier Auswüchse hämmerten mit enormer Geschwindigkeit immer wieder in seinen oberen Rücken hinein. Blut spritzte dem Kaneki entgegen. Ehe er seine vier oberen Auswüchse zusammen führte und mit einem gezielten Schnitt den gewandelten Kopf des Direktors von dessen mutierten Hals trennte. Kens eigenes Kagune zog sich daraufhin zurück. Eine solche Verletzung konnten selbst ihre Körper nicht heilen. Der Oinin bückte sich runter und öffnete seinen Mund er biss dem Leichnahm des Kerls direkt in die immer noch blutenden Wunden und knabberte Stück für Stück das mutierte Fleisch aus seinem leblosen Leib heraus. Nach einigen großen Stücken stoppte Ken jedoch und wischte sich das Blut am Handrücken ab. "Du schmeckst wirklich ....richtig scheiße..." Kommentierte er das Ganze und machte einen Satz von dem Körper herunter er nahm sich den mutierten Kopf des Typen und hielt dieses noch immer aus dem Halsansatz blutende Körperteil direkt in die Kamera. "Bitte lächeln für unsere Zuschauer! Und ihr dadraußen die das sehen könnt, diese Mistsäcke die aus unserem Leid meinen stärker zu werden und uns wie Gegenstände zu behandeln können genauso verrecken wie jeder Andere auch."
Ken hörte seine Ziehmutter ausnahmsweise einmal nicht, er begutachtete den Kopf noch eine Weile. "Ich glaub dich nehm ich mit." sagte er zu diesem und bewegte sich dann zu seinen Klamotten. Er hatte ja nurnoch Boxershorts an und sein Shirt war zerissen. Ken grinste in die Kamera und bewegte seine Hände vorsichtig zu seiner Lende, er zog langsam den Hosenbund seiner Shorts Stück für Stück nach unten, natürlich bewusst langsam. "Nicht hingucken ihr perverse!" Kam es gespielt überspitzt von ihm ehe einer seiner Kagune Schweife hervor kam und die Kamersa zerstörte. Natürlich war es ihm egal ob die Welt ihn nackt sehen würde, aber so war es irgendwie fürs Fernsehn lustiger! Seine mit extrem viel Blut verschmierten Shorts mussten auch weichen und er zog seine Ausrüstung und obere Bekleidung einfach auf die nackte Haut, man sah eh nicht ob er was drunter hatte oder nicht. Dann ging es mit seinem "neuen Freund" (Yakumos Kopf) in Richtung ...naja wo auch immer der Gang aus dem Raum heraus eben hin führte.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Tsuri » Mo 22. Feb 2016, 18:06

"Haaaaaaaaaaalloooooooooooo" Kyoki lief durch die Gänge des Stockwerks und rief einfach in der Hoffnung dass jemand ihn hören würde. Er wusste noch immer nicht genau wo genau er sich im Komplex befand und das nervte ihn tierisch. "Direktor wo bist du fette Sau!?" Zwischendurch kam der Kagune immer wieder an Monitoren vorbei wobei er sich schon nicht mehr dafür interressierte was dort genau geschah. "Muss doch nen Weg hier raus geben wenn ich den Direktor und Gantai-Kerl nicht finde." Er kratzte sich am Kopf und ging die Gänge weiter entlang bis er zu einer großen Tür kam. "Hey das ist doch der Aufzug, ich komm hier endlich raus!" Kyoki drückte den Knopf zum rufen des Aufzuges und wartete etwas, nichts tat sich. Die Aufzugtüren kannte er aus den anderen Ebenen aber das brachte ihm recht wenig, erstens hatte er keine Zugangskarte und zum zweiten wurde die Steuerung runtergefahren. "Gut dann halt mit Gewalt!" Sofort schlugen die Auswüchse aus den Schultern des Kaguneträgers und er schlug mit voller Kraft gegen die Tür. Man hörte nur ein lautes Knacken und sah eine leicht deformierte Hand nach dem Aufprall auf dem massiven Stahl. "AUTSCH!" Das Kagune zog sich wieder zurück und Kyoki sah seiner Hand dabei zu wie sie langsam heilte. "Gut dann muss ich wohl doch jemanden töten um an so eine Zugangskarte zu kommen." ging es ihm durch den Kopf wärend er mit einem Finger über den Kartenschlitz fühlte. Er drehte sich also wieder um und sah erneut verwirrt in den Gang. "Ich hätte mir vielleicht den Weg merken sollen, die Forscherin und die Wachen hatten bestimmt so ne Karte zum einführen." Der ehemalige Jonin hielt sich dann die Hand vor den Mund und kicherte etwas. "Hihihi, ich hab einführen gesagt."
Es vergingen ein paar Minuten bevor Kyoki wieder einen Monitor fand, er wollte jetzt doch mal nachsehen ob er irgendwie herausfinden kann wie er die beiden Spielkameraden findet. Auf dem Bildschirm konnte er jetzt sehen wie Gantai-Kerl von dem Direktor weiter bearbeitet wurde, sah ziemlich schmerzhaft aus. "Naja irgendwie tut der Kleine mir ja leid." Kyoki sah sich den Raum genauer an um vielleicht zu sehen wo er im Komplex liegen könnte aber das Program lenkte ihn immer wieder ab, dann kam auchnoch eine Wache hinein und wurde innerhalb eines Augenblicks geköpft da er schlechte Nachrichten überbrachte. "Hä hier hat doch keiner nen extra Alarm geschlagen, ist doch niemandem aufgefallen dass ich hier rumlaufe." Der Kaguneträger sah sich kurz um und zuckte mit den Schultern, konnte er ja nicht Wissen dass ein Stockwerk tiefer noch ein Projekt ausgebrochen ist. Unterdessen wurde es dann bei der Folter etwas spannender, der Direktor erwähnte eine der ersten Kaguneträger, Rize. Ausserdem erklärte der Fettsack was es mit dem Gendefekt auf sich hatte und wie sich dieses Entwickelt. "Sehr interressant....ich versteh es zwar nicht ganz aber was solls. Wir werden besser wenn wir andere Leute mampfen...." Eine Information die jetzt auch Sinn ergab, das komische Fleisch was Kyoki als Nahrung bekam als er gefangen war...es musste das Fleisch von anderen Insassen gewesen sein. Dann ging es wieder etwas ruppiger zu, Gantai-Kerl legte los und zerfetzte den Direktor. "Los mach die dumme Sau fertig!" feuerte er seinen Leidensgenossen an, als dieser dann am Ende den Kopf in die Kamera hielt grinste Kyoki etwas. "Er hats verdient aber wer ist Shiro, eine seiner Freundinnen die hier wohl rum laufen?" Wieder kratzte sich der Kaguneträger am Hinterkopf. Da Gantai-Kerl die Kameras zerstörte nachdem er Schaschlik aus dem Direktor gemacht hatte machte sich auch Kyoki wieder auf den Weg. Wenn er auf dem selben Stockwerk war mussten sich die Beiden ja treffen wenn sich einer bemerkbar machte. "Gaaaaaaantaaaaaaaai wo bist duuuuuuu?" rief der Blauhaarige wärend er die Gänge entlang ging. "Ich hab dich gesehen und das war verdammt lustig!" Vielleicht könnte man ihn ja hören, dass vielleicht doch noch Wachen hier waren bezweifelte er inzwischen da sie sich vermutlich in die Hose machten nach Kens Vorstellung.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Ken Kaneki » Mi 24. Feb 2016, 11:08

[align=center]~A monster born from dusk to dawn can't be your saviour~[/align]

Nur ein einziger Gang führte aus der privaten Folterkammer des nun in den Ruhestand versetzten Direktors Yakumo. Genau diesen nahm Ken gemeinsam mit seinem neuen Begleiter natürlich. Das Alarmsignal hier unten war noch viel nerviger als das im oberen Stockwerk. Der Oinin hatte zwar mitbekommen das der Forschungskomplex wohl angegriffen wurde, aber nicht wie diese Fraktion die wie ein Baum hieß zum Dorf Kiri-Gakure stand. Also im besten Fall würden sie genau zwischen die Fronten geraten und da das heute ja so ein super Tag war, würde wohl genau das passieren. Der Weißhaarige schlendere den langen Gang entlang und jeder Schritt fühlte sich irgendwie so leer an, eine innere Taubheit hielt ihn fest umklammert. "Bestimmt nur weil du so scheiße geschmeckt hast! Deswegen ist es mir nun so komisch!" Brüllte der Junge dem abgetrennten Kopf des Direktors den er in seiner Hand hielt entgegen. Immer langsamer wurden die Schritte von Ken, bis er schließlich zum Stillstand kam und sich an der stählernen Wand abstützen musste. Ken keuchte als er die Stimme seiner Ziehmutter hörte. *Du hast dich verausgabt mein Junge. Doch noch kannst du dich nicht ausruhen, du musst hier raus.* Ken seufzte, ja er wollte sich noch immer nicht richtig an diese Stimme in seinem Kopf gewöhnen, doch es war wohl dieser Frau zu verdanken in welcher Form auch immer sie existierte , dass Ken noch am leben war. "Pffffff....ausruhen? Ich hau hier nicht ab bis ich auch noch die Anderen zerstückelt habe." Zwar wusste Ken das dies wohl Wunschdenken war wenn sie auch nur ansatzweise so stark waren wie Yakumo, aber dennoch so hatte er es mit seiner Kollegin abgemacht und so würde es geschehen! Plötzlich rief irgendein Kerl seinen Codenamen durch die Korridore und zwar so laut das man ihn wohl ein Stockwerk höher noch hören könnte. *Was ist das denn für ein Trottel!? Hab ich durch den kleinen TV Auftritt nun schon Fans?* Ken setzte sich wieder in Bewegung, ja noch war keine Zeit dafür sich auszuruhen. Er kam an einem Aufzug vorbei der wohl in das unterste Stockwerk führte und ohne Freigabe ging es wohl hier ersteinmal nicht weiter. Interessierte Ken aber auch ersteinmal nicht, erste musste erst abchecken wer noch hier unten war und so megaaa intelligent war auf sich selbst und auch auf den Kaneki aufmerksam zu machen. Immer wieder verschwamm die Sicht des Oinin , doch er trieb sich weiter an. Denn es gab hier noch einiges zu töten. Schließlich konnte er einen Typen vor sich erkennen, wohl der Kerl der nach ihm gerufen hatte, eine Falle? Noch in der Bewegung legte Ken seine Maske wieder an und stürmte auf den jungen Mann zu als er soweit vor ihm stand das er ihn durchaus mit seinem Kagune falls nötig erreichen könnte stoppte der Kaneki. "Und du bist wer? Ich weis mein Auftritt war mega geil und so aber ich habs nicht so mit Groupies" Natürlich wusste er das es sich bei der Person vor ihm um einen Mann handelte, aber nur Frauen schrien ihrem Idol so hinterher oder? Eigentlich hatte Ken nicht wirklich die Zeit hier Smalltalk zu halten, denn wenn die Einrichtung angegriffen wurde, waren auch seine Kolleginnen dieser zusätzlichen Gefahr ausgesetzt und das Stockwerk unten drunter war deffinitiv eines was Ken noch säubern musste, er wollte ja schließlich nicht das Shiro ihn wieder aufziehen könnte im Sinne von er würde seinen Job nicht richtig machen. "Ach ist mir auch egal wer du bist. Wenn du mir im Weg herum stehst , endest du wie er hier." Ken hielt den Kopf des ehemaligen Direktors hoch. "Sag halloooooooo Yakumo!" Als Ken den Kopf des ehemaligen Direktors so hoch hielt überkam ihn eine Idee. Der Dicke hatte sicherlich Zugang zur untersten Ebene des Komplexes und der Scanner an der Tür konnte man sicherlich durch einen Augenscann oder Blut von dem Kerl austricksen. "Gehörst du zu diesen komischen Aogiris die hier den Komplex angreifen oder hast du das Chaos genutzt und bist irgendwo hier unten abgehauen? Könnt ich verstehen der Ort suckt übelst......" Wieder knickte der Oinin ein, seine Atmung war schwer geworden und er wusste viel länger könnte er nicht weiter machen. Er musste sich also beeilen. "Hast du eine Ahnung was in dem Stockwerk unter uns ist? Ich werde dort nämlich jetzt hin gehen und alles kurz und klein schlagen und jede Info ist da sehr willkommen." Der Kaneki würde auf eine Antwort warten und sich dann umdrehen. Er hatte kein Interesse an dem Kerl, ob dieser alleine heraus finden würden? Fraglich. Aber Ken musste unbedingt ein Stockwerk tiefer , es gab noch viele unbeantwortete Fragen und Yakumo war imoment nicht wirklich gesprächig , also musste einer der anderen Direktoren herhalten.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Tsuri » Mi 24. Feb 2016, 18:14

Kyokis Plan ging voll auf, nachdem er wirr durch die Gänge lief und rumschrie hatte er wirklich jemanden gefunden. Naja eher wurde er von jemanden gefunden, es war Ken der irgendwie beunruhigend schnell auf den Blauhaarigen zu kam. Er hatte sich eine Fratzenmaske aufgezogen aber trotzdem konnte man ihn gut erkennen, seine Show im TV war dafür einfach zu gut gewesen. Der andere Kaguneträger blieb dann einige Meter vor dem Bekloppten stehen und sprach Kyoki dann an. "Groupie? Ich wollte das Arschloch selbst kalt machen! Ich sitz hier schon seit ein paar Jahren fest, da wollte ich ihm auch mal etwas zurückgeben.....Naja egal ich bin....ähm...ja...." Der Blauhaarige guckte kurz so als wäre ihm wirklich sein Name entfallen, eigentlich stimmte es ja auch und er hatte nurnoch seinen Codenamen. "Kyoki bin ich." Zufrieden grinste er bevor er den Kopf sah den Ken dann hochhielt, das Blut tropfte noch etwas und Kyokis Mund öffnete sich leicht bis ein kleiner Sabberfaden heraus lief. Mit einer Ohfeige die er sich selbst verpasste schüttelte er den Kopf und nahm einen mehr oder weniger normalen Gesichtsausdruck an. "Tut mir leid aber wenn ich sowas seh wird mir immer etwas anders." kam es wieder mit einem dummen Grinsen rüber. "Aogiris? Sind das deine Kumpel mit denen du hier eingebrochen bist? Ich komm jedenfalls aus nem Labor und sollte geerntet werden falls dir das was sagt. War wohl nicht so ein gutes Projekt wie gedacht." Informationen die man sich in der Anwesenheit von Kyoki auch denken konnte, er war nicht gerade ein Musterbeispiel von einem disziplinierten Soldaten. "Sagmal ist alles in Ordnung bei dir? Du siehst etwas wackelig auf den Beinen aus obwohl du den Direktor so schnell platt gemacht hast." Es war sehr anstrengend sein Kagune in solch einem Ausmaß zu nutzen und wer wusste schon was der Gantai-Kerl bis zum Direktor schon durchmachen musste. Dann kam die Frage der Fragen, Ken wollte wissen ob Kyoki Ahnung von etwas hatte. "Hm...wenn hier drunter wirklich noch Stockwerke sind muss da die Zentrale sein und die Zellen der wirklich krassen Insassen, weiß nur dass ganz ganz ganz unten die Strippenzieher hocken. Die Wachen haben oft davon gesprochen wenn sie nach "Unten" in die Zentrale gerufen wurden." Wieviele Stockwerke es hier gab konnte Kyoki garnicht wissen, er wusste ja nichtmal wie es draußen vor der Tür aussah. "Sorry wenns dir nicht weiterhilft aber weißt du was? Ich werd mitkommen und dir helfen, wie gesagt hab ich auchnoch eine Rechnung mit denen offen. Ausserdem gehts im Moment scheinbar nicht weiter nach oben, am Aufzug tut sich nix und da braucht man so ne Karte zum reinkommen." Kyoki kratzte sich am Kinn und zeigte in einen der Gänge. "Da bin ich vorhin vorbei gegangen und das war ne richtig fette Stahltür mit ner Konsole dran, vielleicht gehts ja da weiter?" Kyoki nahm also Schritt zu Ken auf und zog seine eigenen Maske heraus um sie anzuziehen, scheinbar war es in Mode solche Dinger zu tragen.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Samara » Mi 24. Feb 2016, 19:59

[align=justify]Shiro war zu Samara gestoßen, und hielt ihr auch gleich auf ihre Art eine Standpauke wie Dumm es war alleine loszuziehen. Und die Uchiha gestand sich diesen Fehler auch ein. Gemeinsam beseitigten sie die Wachen, als schließlich die Monitore angingen und Ken zusehen war wie er von dem blonden Kagunekerl gefoltert wurde. Er schrie, ließ sich dennoch nicht von dem Schmerz unterkriegen. Samara wollte das ganze dennoch nicht wirklich mitansehen, sie wollte nur noch mehr den Tod dieses Direktors. Er war ein krankhaftes Monster, welches seine gerechte Strafe schon bekommen würde. Der Kaneki sollte nur durchhalten. Shiro hingegen sah es deutlich lockerer als Samara, sie machte sich erst übe ihn lustig und reagierte dann auf ihre Aussage hin. Die Uchiha war wütend. Das war deutlich zu erkennen, auch wenn sie Ken kaum kannte, er sollte nicht so leiden müssen. Vielleicht hätten sie ihn einfach nicht alleine lassen sollen... Shiro versuchte sie zu beruhigen, dass der Kaneki vermutlich schon längst tot wäre, wenn dieser Direktor es wollen würde. Er wollte sie provozieren, oder sogar locken. Sie glaubte daran, dass der Oinin jedoch aus der Situation herauskommen würde. Sie amtete einmal und nickte dann schweigend.

Doch bevor sie entscheiden konnte wie es weiterging tauchte eine weitere Kagunenutzerin auf, mit weißem Haar und heruntergekommenen Klamotten. Sie scheint noch recht jung zu sein und zierlich, was sie jedoch nicht davon abbrachte die beiden weiblichen Oinin anzugreifen. Samara war zwar bereit einzugreifen, doch die Geschwindigkeit dieses Mädchens war so enorm, dass sie gar nicht mithalten könnte. Sie sah zwar die Bewegungen voraus, aber ihre Reaktionsfähigkeit war einfach zu gering. Doch der Grund wieso dieses Mädchen die beiden überhaupt angriff, war das sie frei sein wollte und ihr dies angeblich versprochen wurde. Shiro jedoch war es, welche auf den Angriff ihrer neuen Gegnerin reagieren konnte. Samaras Worte hatten nichts gebracht und selbst ihr Genjutsu wäre zu langsam um die Fremde einzufangen. Die jüngere Oinin fing das Mädchen noch in der Luft mit ihren Schweifen ab, diese wickelten sich um ihre Arme und um ihren Hals und schnürten ihr langsam die Luft ab. Nun ergriff sie auch das Wort und machte deutlich, wie Dumm ihre Aktion ist. Aber sie sprach auch von Befreiung, was das Mädchen vor ihnen wohl aufhorchen ließ. Sie fragte krächzend was sie denn befreien wollten. Kurz sah die Uchiha zu Shiro, und würde wenn sie nichts dazusagen würde sprechen. „Wir befreien euch. In erster Linie sind wir aber hier um den Machenschaften dieser Direktoren und Forscher ein Ende zu bereiten. Aber vermutlich liegt das auch in deinem Interesse…“ Doch versuchte sie sich zu befreien. Die Uchiha schüttelte nur den Kopf. Shiro sollte diese Sache regeln. Samara wollte zwar, wenn es möglich war die Leute die ihr unten gelitten haben die Möglichkeit geben zu Leben, aber nicht wenn man sich ihnen in den Weg stellte. Doch dann schien sie sich wieder zu wandeln, das Kagune, die Flügel sie verschwanden langsam wieder. Das Auge nahm die Farbe an, welches auch ihr anderes hatte und ihr Haar wurde wieder Schwarz. Es war ähnlich wie bei Ken, aber Samara kannte sich zu wenig damit aus. Nun fing das Mädchen jedoch wirklich an zu sprechen, sollte Shiro ihr nicht schon das Ende bereitet haben. Sie gab Preis, dass sie eine zweite Persönlichkeit besaß welche sie nicht kontrollieren konnte, doch würde sie es verstehen wenn man sie deswegen einsperren würde, da es überall besser wäre als an diesem Ort. Sie gab auch zu, dass sie sehr viel verloren hat, und nichts besitzt für das es sich zu leben lohnt. Da sie sich jedoch nicht unter Kontrolle hatte ist sie ein Risiko, solange sie hier unten sind. Auch wenn das Leben so grausam zu ihr war, konnten sie es riskieren sie mitzunehmen? „Shiro? Was meinst du dazu?“ Sie wollte die ehrliche und direkte Antwort der Weißhaarigen. Samara glaubte nicht, dass Shiro plötzlich Mitleid mit dem Mädchen hatte. Sie würde die Weißhaarige ausreden lassen jedoch auch ihre Meinung äußern. „Ich würde ihr eine Chance geben, wenn sie diese Leute hier auch Tod sehen will. Denke ich nicht, dass sie uns in den Rücken fällt. Jedenfalls bis wir draußen sind, aber ich kenne mich zu wenig mit der Situation aus. Und außerdem.. hat sie vielleicht Informationen, wie wir vielleicht in die Zentrale gelangen.“ Fügte sie hinzu, letztendlich würde jedoch Shiro entscheiden wie es hier weiterging, schließlich hatte sie das Leben der Kleinen in den Händen.[/align]

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Ken Kaneki » Do 25. Feb 2016, 10:45

[align=center]~Invasion~[/align]

Schnell erkannte Ken das sein neuer Bekannter offensichtlich nicht der hellste war. Ersteinmal brauchte er eine halbe Ewigkeit um seinen eigenen Namen herauszufinden und seine Reaktion und den Kopf des ehemaligen Direktors zeugte auch nicht sonderlich von großer Intelligenz. Gut die Fähigkeit zu sprechen hatte der Typ, also schien er wenn auch nur begrenzt über Verstand zu verfügen. "Gut Kyoki, ist leicht zu merken." Kam es von dem männlichen Oinin als er dem Kerl der offensichtlich ebenfalls ein Kagune Träger war weiter zuhörte. Er schien ebenfalls nichts über Aogiri zu wissen. "Als ich mit meinen Kollegen hier rein marschiert bin haben unsere ersten Gegener bereits von Aogiri gesprochen. Ich gehe davon aus das es sich um abtrünnige Kagune Träger handelt, Leute die schon zuvor von hier abgehauen sind. Auch wenn ich keine Ahnung habe wie dies ohne interne Hilfe möglich sein soll. Hier wirkt alles extremst gesichert." Ja Ken sprach seine Gedanken frei aus, auch wenn er nicht daran glaubte das die Intelligenzbestie vor ihm etwas damit anfangen könnte. "Dich wollten sie also ausschlachten.....naja scheinst so wichtig zu sein das sie das überhaupt machen wollten, also mach dir da mal keinen Kopf. Diese Missgeburten werden alle ihr Ende finden und zwar noch heute." Ken wollte sich nun in Richtung des Aufzuges hinter ihm bewegen und bat um Informationen, die ihm sein neuer "Freund" auch nicht wirklich geben konnte. Er erkundigte sich noch nach dem Gesundheitszustand des Jungen und bot dann seine Hilfe an ohne den Kaneki zu fragen ob er diese überhaupt in Anspruch nehmen wollte. "Kümmer dich um dich selbst. Ich bin noch fitt genug um meinen Teil des Deals zu erfüllen, mehr musst du nicht wissen. Wenn du mitkommen willst, ich pass nicht auf dich auf. Es interessiert mich nen Scheiß ob du drauf gehst oder nicht. Aber Blut und Gedärme gibts sicher genug zu verteilen und wenn man sich der Party anschließen will sag ich nicht nein." Ken hielt nun erneut den abgetrennten Kopf von Yakumo hoch. Er nahm ihn in beide Hände und riss ein Teil seines Kakujas ab, also des fleischlich verhärteten Panzers über seinem Gesicht. Dadurch lagen nun die Augen des Kerls wieder frei. "Scheiß mal auf deine gesicherte Kacktür. Da kommen wir nicht runter, aber der Spast hatte nen privaten Zugang und mit seinen hübschen Äuglein kommen wir da auch rein." Ken warf die abgerissenen Fleischteile einfach weg und setzte sich in Bewegung. "Ich geh davon aus das die anderen Direktoren ähnlich viel Power wie Yakumo haben, könnte also durchaus interessant werden. Das der Aufzug nach oben im Arsch ist .....ist nicht sonderlich cool, aber dadrum kümmern sich die Mädels sicher." Sein neuer "Kollege" würde sicherlich folgen und recht bald würden die beiden vor dem privaten Aufzug des ehemaligen Direktors stehen, tatsächlich war es eine gute Idee den Kopf von Yakumo mit zu schleifen, denn tatsächlich gab ein Augenscanner Zutritt zu dem Teil. Schnell drückte er also den Kopf auf das Display und schon öffnete sich die Tür. "So dich brauchen wir nun nicht mehr...." Ken blickte dem abgetrennten Kopf entgegen und warf diesen dann hinter sich. Er würde den Fahrstuhl betreten ob Kyoki nun dabei war oder nicht. Die Anzeige des Fahrstuhls deutete darauf hin das es wirklich nurnoch eine Ebene nach unten ging, also betätigte Ken den Knopf und die Fahrt nach unten dauerte eine ganze Weile, zum Glück spielte hier keine schwule Fahrstuhlmusik! "Sag mal Kyoki was weißt du....naja über uns?" Fragte Ken ehrlich nach. "Sie haben sich unser Kagune also implantiert nachdem wir alles ertragen haben.....aber diese Veränderung von Yakumo war doch auch nicht normal.....wie weit geht diese scheiße noch?" Vielleicht könnte ihm der Typ auch hier keine zufriedenstellende Antwort geben, aber zumindest hatte Ken mal gefragt. Als sich die Tür des Aufzugs öffnete waren sie in einem wirklich gewaltigen unteren Komplex angelangt, dass konnte man bereits von ihrer Position aus erkennen. Plötzlich jedoch bebte die Erde. Ken wusste sofort was weiter oben es eine Explosion gegeben haben musste. "Diese Aogiri Leute lassen wohl keinen Stein auf dem Anderen...." Kommentierte der männliche Oinin, ehe er einmal sein Genick knacken lies. "Packen wirs an." Denn überall hier unten waren Wachleute, Yakumo war zwar ausgeschaltet aber offensichtlich schien das das Sicherheitspersonal hier nicht weiter zu beeindrucken. Was auch immer hier unten war musste also bewacht werden. Ken lies vier Kagune Auswüchse aus seinem Körper heraus entstehen und setzte sich in Bewegung , er hatte weder die Zeit noch Lust weiter rum zu stehen, alles in seiner Nähe würde er angreifen egal ob Wachmann oder Kaguen Träger. Was man schnell merkte war das die Leute hier einiges mehr auf dem Kasten hatten. Doch den ersten größeren Raum zu säubern war weitaus weniger das Problem. Einen der Wissenschaftler würde Ken am Leben lassen. "So du erzählst jetzt mal was hier ab geht...." Von diesem würden die beiden Kagune Träger erfahren was es mit den roten Augen auf sich hatte, das man diesen Zustand Kakuja nannte und es mehrere Evolutionsstufen davon gab. "Ich hab euren Direktor gegrillt obwohl ich keine solche Mutation durchgemacht habe, der Scheiß hat also nichts mit Qualität zutun....." Von demselben Wissenschaftler erfuhren sie auch die Rang Einstufung von Kokuria und das hier unten die gefährlichsten Experimente gehalten wurden, aber auch das diese entsprechend gut gesichert waren. Eine halbe Armee top ausgebildeter Wachleute und nur Kagune Träger mindestens auf dem A-Rang oder S-Rang Niveau.....also schwierig da zu zweit aufzuräumen. "Hmmmm was nun?" Kam es von Ken zwar ging er nicht davon aus das sein neuer Kollege einen brauchbaren Plan hätte, aber im Dialog kam dem Kaneki vielleicht eine Idee. Nachdem der nette Wissenschaftler ihnen auch einen Terminal Zugang geöffnet hatte wo man die meisten Informationen über die verschiedenen Kagune Typen lesen konnte erlöste der Kaneki ihn von seiner Aufgabe als Erklärbär. Natürlich qualvoll. "Hmmm....Kagune...Rinkaku, Ursprung Projekt Gantai. Wretched Egg...wo haben wir sie denn, ah da! Kagune Bikaku......." Die Aufzeichnungen waren sehr informativ, damit konnte Ken deffinitiv zusammen mit der Erklärung des Typen etwas anfangen.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Shiro » Do 25. Feb 2016, 22:34

Shiro fing die Weißhaarige noch in der Luft ab und hielt sie in die Höhe. Dabei brachte sie das Mädchen deutlich in Bedrängnis und schnürte ihr die Luft ab, während sie ihr harte Worte an den Kopf warf. Zuvor war es der Albino-Dame noch gelungen Samara bezüglich Ken ein wenig zu beruhigen, naja... zumindest sagte die Uchiha nichts mehr. Stattdessen quasselte nun dieses andere Mädel drauf los. Sie stellte Fragen... zu viele Fragen und sie war sichtlich schlecht gelaunt und forderte Shiro schließlich auf, es zu Ende zu bringen. Natürlich würd' ich's versuchen, ... nur das ich Erfolg hätte. meinte Shiro provokant und grinste bloß hämisch. Sie verstärkte den Druck ihrer Tentakel auf den Hals des Mädchens und überlegte, ob sie sie noch leiden lassen oder doch gleich umbringen sollte. Sie wollte es doch schließlich. Samara ergriff das Wort und beantwortete die anderen Fragen des Mädchens, ehe sich plötzlich ihre Haarfarbe wandelte und ihr unnormales Auge sich ebenfalls änderte. Shiro wurde stark an Ken erinnert, was das Ganze anging. A propos Ken! Der Blick des Mädchens fiel auf einen der Monitore. Die Schreie waren kaum zu überhören. Muschi, das reib ich ihm unter die Nase. murmelte Shiro. Als das Mädchen komplett gewandelt war, riss sie die Augen auf. Sie schien mehr Probleme mit dem Druck an ihrem Hals zu haben und legte einen ganz anderen Ton an den Tag als die andere. Sie verriet, dass sie eine zweite Persönlichkeit hatte und ihre Kräfte nicht kontrollieren konnte. Sie wollte de Freiheit, es war ihr egal, ob sie dann wieder eingesperrt werden würde. Sie war der Meinung es wäre überall besser als hier. Shiro grinste. Kche. kam es von ihr, während Samara weiter plauderte und Shiro um ihre Meinung bat. Du glaubst also nicht, dass sie uns in den Rücken fällt, hm? Sie kann sich nicht kontrollieren. Sie ist genau so wie die ganzen anderen Missgeburten hier. Du kannst niemandem hier in diesem Gebäude trauen. Shiros Blick auf Samara wurde fester und ihre Wortwahl verriet, dass sie scheinbar nicht nur von den Forschern und den Gefangenen sprach, die hier waren sondern vielleicht auch von Ken und sich selbst. NIE - MAN - DEN. wiederholte Shiro deutlich und langsam. Sie nickte in Richtung Monitor. Warte nur... auf seinen Hunger. sprach sie leise, fast flüsternd. Dann brach sie plötzlich in hysterisches Gelächter aus und ballerte gleichzeitig Mikasa gegen die nächste Wand. Der Aufschlag wäre heftig, jedoch nicht tödlich. Er würde das Mädchen allerdings vorerst bewusstlos machen. Sollte dies geschehen würde Shiro ihr Kagune wieder zurück ziehen. Das war lustig. Kurz... aber lustig. Kurz sah sie zu der Uchiha. Verpack die irgendwie, nehmen wir mit. Kann sein das sie bald aufwacht, keine Ahnung wie schnell ihre Regeneration ist. meinte Shiro gleichgültig. Kannst sie auch umbringen, wenn du kein bock drauf hast, sie zu tragen. sagte die Oinin und zuckte mit den Schultern. Ihr war bewusst, dass Samara es vielleicht nicht schaffen könnte, dieses Mädel zu tragen, denn das die Uchiha über keine überragende Stärke verfügen konnte, hatte Shiro ja bereits heraus gefunden. Plötzlich hörte die Albino jedoch, wie ihr Name gerufen wurde. Ken. Sie blickte zum Monitor. Er hatte den Hässlichen immer noch nicht umgebracht. Aber er hatte seine Lage beendet. Shiro blickte eine Weile auf den Monitor. Ein Kampf entbrannte zwischen dem Direktor und Ken. Das Mädchen fing an in die Hände zu klatschen, was jedoch durch die dicken Boxhandschuhe gedämpft wurde. Go Ken! Go Ken! Go Ken! feuerte Shiro ihn an, sprach diesen "Schlachtruf" jedoch in normaler Lautstärke. Dann fing sie an, Faustschläge in die Luft zu machen, während sie weiter auf den Monitor blickte. Ein Schlag links... und rechts... und da ein Kick! Yeeaaah! meinte sie und drehte sich schließlich grinsend zu Samara um. Komm, lass mal weiter gehen. sagte sie. Kurz blickte sie noch auf den Monitor und sah noch, wie Ken den Kampf für sich entschied. Wir haben ja noch ein Stockwerk, denke ich. meinte Shiro und würde vorran gehen. Sie sah an den herum hängenden Monitoren noch, wie Ken Späße machte und sich umzog, doch das Mädchen schüttelte nur den Kopf. Sie würde, sollte Samara folgen, direkt in Richtung unterste Ebene gehen. Shiro hatte vor, Mikasa mit zu nehmen. Sie wollte ihr zeigen, welch Qualen sie noch erleben konnte und wer weiß? Vielleicht hatte Shiro Glück und Mikasa würde noch einmal druchdrehen, sodass Shiro sie, nach langen Qualen, doch noch umbringen konnte. Allein dieser Gedanke brachte die Albino zum Kichern.

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Tsuri » Fr 26. Feb 2016, 00:33

Die beiden Kerle machten sich also weiter auf den Weg nach unten, sie wechselten noch ein paar Infos und machten sich schließlich auf. Auch wenn Gantai-Kerl meinte er braucht keine Hilfe, trotzdem folgte er Ken auf seinem Weg dem Laden den Arsch aufzureißen. Durch die Übertragung die Kyoki gesehen hatte wusste er schon wieviel Kraft der Kaneki ungefähr haben musste und da konnte er selbst nicht wirklich mithalten. "Aber wenn diese Aogiri hier raus sind, warum kommen sie dann freiwillig zurück in dieses Drecksloch?" Wie immer war Kyoki ganz schön Planlos was ihn auch genauso wie immer ärgerte. Unter der Maske knirschte er mit den Zähnen bis Ken äusserte dass der Blauhaarige vielleicht garnicht so unnütz war wenn sie ihn ernten wollten. Jetzt ging es aber endlich weiter, den Einwurf dass Ganati keine Hilfe brauchte und er Kyoki nicht beschützen würde kommentierte er nur mit einem Grinsen welches Ken wegen der Maske leider nicht sehen konnte. Als dann die Kaguneteile durch die Gegend flogen setzte sich der Kaneki in Bewegung und führte die Beiden zu einem weiteren Aufzug den er irgendwie mit dem abgetrennten Kopf öffnete. "Netter Trick." kam es noch bevor sie den Fahrstuhl betraten und sich hinein stellten, gerade als die Tür zuging hob Kyoki nochmal die Hand und winkte dem Direktorkopf zum Abschied zu. Der Aufzug polterte kurz und fuhr dann wie geplant runter, Gantai nutzte dann die Gelegenheit wieder Frgen zu stellen. "Was ich über uns weiß? Naja das was der Direktor dir gesagt hat ist so ziemlich alles was ich so weiß. Der meinte doch wenn wir unsere Brüder und Schwestern futtern dann werden wir anders, der muss ganz schön viele von uns gemampft haben wenn ich so drüber nachdenke." Hatte Kyoki auch nichts vergessen? Er wollte ja schließlich dabei helfen diesen Laden zu zerstören. "Ach halt Stop....Wusstest du dass die unsere Auswüchse in Waffen verwandeln können? Das tut ganz schön weh wenn die dich damit treffen und so leicht wie normale Waffen gehen die auch nicht kaputt." kam es mit einem gespielt weisen Nicken von dem Blauhaarigen als der Aufzug stoppte. Der Boden oder besser gesagt die Decke bebte plötzlich und schüttelte wahrscheinlich den ganzen Komplex durch. "Nicht das uns nachher alles hier begräbt, wollte eigentlich etwas mehr Freiheit genießen als das hier." Ken zögerte nicht lange als sich die Türen des Aufzugs öffneten, er stürmte los und man konnte sehen wie gut er sein Kagune im Kampf einsetzen konnte. "Gut dann spiel ich mal ein bisschen mit." ging es dem Blauhaarigen noch durch den Kopf bevor sich seine beiden Augen verfärbten, zwei Flügel brachen auf Schulterhöhe heraus und so stürzte sich Kyoki mit in den Kampf. Es dauerte nicht lange bis die Zwei den Hauptraum einen neuen roten Anstrich verpasst hatten, der Kaneki hielt zum Schluss noch einen der Forscher fest und fragte diesen aus. "Wenn hier wirklich so viele starke Leute sind....dann sollen sie halt kommen. Nur weiß ich nicht was deine Shiro so auf dem Kasten hat, nicht das die alleine auf so nen Wiederstand prallt." Das die Kagunefrau genauso bekloppt war wie der Rest der Anwesenden konnte Kyoki ja nicht wissen. Als Ken dann Zugang zu den wichtigen Unterlagen bekam und den Wissenschaftler dafür entlohnte so hifreich gewesen zu sein guckte Kyoki auf das Terminal und lachte plötzlich los. "Warum guck ich mir das überhaupt an? Ich kann nichtmal lesen." Dann winkte er ab und sah sich etwas weiter im Raum um, es krachte wieder von weiter oben und ließ nichts gutes vermuten. "Die Penner sollen bloß nen Ausgang stehen lassen!" meinte er dann wärend er bedrohlich eine Faust gen Decke schwang. Wärend Ken vor sich hinbrabbelte ging ein Licht in einem der Gänge an und es tauchten zwei Männer darin auf. "Ähm Gantai? Da drüben sind so Kerle mit den Waffen über die ich vorhin gesprochen habe." Die Beiden sahen echt verdammt....gut gerüstet aus. Sie aktivierten umgehend ihre Waffen und machten sich zum Angriff bereit. "Jetzt mal im ernst Gantai die Beiden sehen aus wie der Direktor mit ihren komischen Waffen." Kyoki zog am Ärmel von Ken und hoffte darauf dass er langsam mal zu den speziellen Wachleuten zu sah und nicht nur auf sein komisches Terminal.
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