Kokuria ("Ohrschnecke")

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Ken Kaneki
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Ken Kaneki » Sa 27. Feb 2016, 12:41

[align=center]~Kokuria unleashed~[/align]

Der Kaneki war also mit seinem neuen mehr unfreiwilligen Verbündeten in das letzte Stockwerk der Forschungseinrichtung vorgedrungen. Schon im Eingangsbereich wurden sie von Wachleute erwartet die nochmal eine ganze Ecke zäher waren als alle bisher, hier unten schien wirklich etwas wichtiges zu sein. Von einem Wissenschaftler den Ken freundlicherweise zum reden noch ein wenig länger am Leben lies erfuhren sie alles weitere. Er gewährte ihnen in seiner Verzweiflung und einer idiotischen Hoffnung auf Gnade sogar Zugriff auf wichtige verschlüsselte Daten des Projekt Kokurias. Sein neue Kumpel war schon zuvor keine große Hilfe, er konnte nichteinmal den Scheiß lesen. Gut zumindest hatte er körperlich etwas drauf und war gegen die Wachleute zu gebrauchen. Ein neuer ganz spezieller Haufen von diesen war auch bereits auf dem Weg und noch während sich Ken die Daten weiter ansah bekamen sie von eben diesen Besuch. "Die werden sich schon nicht ihre eigenen Fluchtwege zumauern.....denk doch mal nach." Kommentierte Ken noch die Worte von Tsuri ehe dieser ihn auf die aufgetauchten Wachleute hinwies. "Und? Jemand mit Verstand muss sich den Scheiß hier doch ansehen. Also lass die Muskeln spielen und mach dich nützlich!" Ja der männliche Oinin wollte das sein neuer Kumpel diese Sache übernehmen würde, während er sich weiter mit der Datenbank von Kokuria beschäftigen würde. Er fand recht schnell auch Aufzeichnungen über die verschiedenen Tests an den Kagune Trägern. Genauso was auf den einzelnen Forschungsebenen genau gemacht wurde und auch die Namen der beiden letzten überlebenden Direktoren wurden dort schriftlich erwähnt. "Itsuki Marude.....und Itori.....wenn ich euch Beide erledigt habe fällt der Vorhang für die Scheiße hier." Sicherlich hätten die Wachleute nicht viel länger für ihren Angriff gewartet , immerhin sah sich Ken gerade geheime Daten des Projektes an. Hoffentlich war Tsuri genauso kräftig wie er dumm war, dann würde er auch die beiden Wachmänner zurückhalten können. "Ey! Bisschen leiser ja, hier versuchen die intelligenten Leute sich zu konzentrieren!" Kommentierte er die mit großer Sicherheit entstandenen Kampfgeräusche. Plötzlich war ein liebliches kichern zu hören , gefolgt von einem deutlichen Applaus. Eine Dame mit rotem Haar und eigentlich relaitv gewöhnlich aussehend trat auf den Plan, in Begleitung eines ganzen Trupps Wachleute. Der Kampf zwischen Tsuri und die beiden anderen Kerlen würde sich einstellen. "Eigentlich wollten ich die Wurzel des Bäumchens heraus reissen, aber das Projekt Gantai soweit vorgedrungen ist sogar mit einem neuen Freund kommt sogar noch besser." Ken lies sein Genick knacken indem er seinen Kopf nach links und dann nach rechts bewegte. "Und du bist die nächste Schlampe die ich zerreißen werde...." Als er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte. Seine Ziehmutter meldete sich nach einer Weile wieder und als Ken ihr entgegen blickte schüttelte sie nur den Kopf. *Itori ist ein richtiges Miststück mein lieber Ken. Dagegen ist Yakumo ein dickes unschuldiges Engelchen gewesen. Ihr implantiertes Kagune war bereits in seiner Grundform auf abartige Weise mutiert, in deinem momentanen Zustand ist sie deffinitiv eine Nummer zu groß für dich..* Erneut kicherte Itori, was in ein lautstarkes Lachen wechselte. "Die Herren können sich Aogiri zuwenden, die beiden Jungs gehören mir. Schlachtet die Eindringlinge ab, alle samt. Oder nein bringt die Begleitung von Gantai-kun zu mir...sie sollen merken das Alles was bisher geschehen ist nur ein sanfter Traum im Vergleich zum wahren Alptraum ist." Schon kam die diabolische Seite der sonst so unscheinbaren Dame zum vorschein. Tatsächlich verschwand die halbe Armee von Wachleuten in verschiedenen Aufzügen in Richtung Oberfläche. Ken machte einen Schritt vor. *5 Minuten vielleicht 10 noch.....mehr geht nicht...* Die Sicht des Kaneki wurde wieder trüb, ehe er zu Tsuri blickte. "Hör zu, zwei Kolleginnen von mir sind hier in dieser Hölle. Sie werden dir glauben wenn du ihre richtigen Namen kennst. Die schwarzhaarige Tussi mit den dicken Möpsen ist Uchiha Samara. Leicht an ihrem Funkelsharingan zu erkennen. Die Lady mit weißem Haar, teuflischer Ausstrahlung mit ihren Titten gepresst in ein Ganzkörperkondom ist Shiro. Dein Job ist es ihnen zu sagen das sie 10 Minuten haben aus diesem Drecksloch abzuhauen, wir haben nich die Menpower um uns in so einen Privatkrieg einzumischen ihr haut hier ab. Und keine weiteres Gelaber hau einfach ab! Du willst deine Freiheit doch nicht verlieren und die Schlampe zerfick ich schon." Natürlich war das gelogen aber es war für Ken imoment wichtiger das Niemand mehr seine Freiheit hier verlieren würde, vorallem nicht Shiro. Sie waren aus dieser Hölle nicht entkommen um wieder hier zu landen. Ken knackte mit seinen Fingern ehe sein Kagune sich in voller Pracht mit vollen sechs Auswüchsen zeigte. "Also Bitch, Zeit zu tanzen....." Ken würde deffinitiv darauf warten das Tsuri sich verpisst hätte, der Aufzug über den sie gekommen waren war nämlich noch frei. "Warte noch Spast! Nimm das noch mit!" Ken beugte sich zu dem Wachmann herunter der verstümmelt zu seinen Füßen lag und schnappte sich dessen Funkemfpänger. Schnell stellte der Oinin diesen auf die Frequenz seiner Kollegin ein. Er würde ihn dem Flügel Kagune Kerl anschließend hinterher werfen. "Der ist auf Shiros Frequenz eingestellt, wenn du in ihre Nähe kommst wirst du das anhand des Rauschens merken....jetzt verpiss dich und wehe du schaffst es nicht zu ihnen." Daraufhin würde der männliche Oinin auf die Direktorin zustürmen....


All seine Kagune Auswüchse nutzte er zum Angriff, bis auf einen den er unter sich führte um sich im Notfall an diesem zurückziehen zu können. Seine Ziehmutter hatte ihn immerhin nicht umsonst gewarnt und noch wusste er nicht mit was für einem Monster er sich da gerade angelegt hatte. Er prallte gegen eine Art Schild aus organischem Material der so stark war das er diesen selbst mit seinen fünf Kagune Strängen nicht durchdringen konnte. Der männliche Oinin drückte sich jedoch an diesem nach Hinten um wieder etwas Abstand zwischen sich und Itori zu bringen. Ken keuchte, sein eigenes Kagune drohte ihn von Innen heraus auszubrennen. Er musste aufpassen das ihm nicht kurz vorm Ziel der Saft aus ging.*Du hast echt nur die zehn Minuten Tsuri....verkack es nicht....* Ken beobachtete wie dieser seltsame Fleischschild sich zurück zog und eine Art Kokon sich bildete. Der Kaneki hörte ein reißen im Inneren und Fleisch welches auseinander gepresst wurde. Also plötzlich eine gewaltiger Kagune Auswuchs direkt auf ihn zu schoss. Sofort reagierte der Oinin und bewegte sein eigenes Kaguen vor sich. Alle sechs an der Zahl, verstärkt durch das Shikori no Kagune. Selbst so und mit all seiner Kraft sich dagegen drückend hatte der Kaneki Probleme gegen diese brachiale Gewalt an zu kommen. Wenn sie zusätzlich noch genauso stark wie schnell war würde es übel enden.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Tsuri » So 28. Feb 2016, 23:06

Die Wachen machten sich zum Angriff bereit und Ken hielt es für wichtiger sich das komische Computerding anzusehen. "Gut dann brech ich denen beiden kurz das Genick, dann können wir weiter." der Rido ließ die Arme vor sich baumeln und bildete mit seinem Rücken einen Buckel, seine Flügel brachen darauf aus seinen Schultern heraus und die beiden veränderten Augen fixierten die beiden Gegner. "Zeit zum spielen!" schrie er ihnen entgegen und das wollten sie sich wohl nicht zweimal sagen lassen. Mit ihren Kagunewaffen waren sie zwar schwer gepanzert aber am Ende waren sie nur normale Wachen, sie konnten mit der Geschwindigkeit von Tsuri einfach nicht mithalten.

Der Kaguneträger stürmte wie verrückt auf die Beiden zu und nahm sich zuerst den linken vor. Dieser konnte die ersten Schläge dank seiner Waffe noch abblocken aber die zweite Welle von angriffen war schon ausserhalb seiner Reaktionsgeschwindigkeit, Kyoki schlug ihm ins Gesicht und griff nach etwas bestimmten. Seine andere Hand hielt er an die Stirn der Wache und riss mit aller Kraft mit der zweiten Hand die bereits etwas gegriffen hatte, der Kaguneträger hatte in den Mund der ersten Wache gegriffen und so seinen Unterkiefer gepackt um diesen mit einem Ruck hinaus zu reißen. Eine Blutfontäne strömte aus der Gesichtsregion und der erste Wachmann war somit ausgeschalten. Der andere Rüstungsträger riss die Augen auf, der Schock saß tief und dass brachte Kyoki die nötigen Sekunden um diesem Wächter einen, aus seinen Flügeln geformten, Speer in den Kopf zu rammen.


Beide Wachen waren also schnell beseitigt und würden keinen Ärger mehr machen. "Tut mir leid wenn ich etwas zu laut war aber die zwei wollten nicht sofort den Löffel abgeben." kam es genervt von Kyoki als sich Ken beschwerte. Dann tauchte aber auch schon das nächste Opfer auf und meinte dazwischen zu labern. "Wer ist das jetzt schon wieder?" Schlampe war wohl ihr Name da Ken sie so ansprach. "Hahahaha sie will alleine mit uns spielen, ist doch überhaupt nicht fair für sie." bemerkte Tsuri auf die Worte der Dame, sie schickte all ihre Männer weiter nach oben um mit diesen Aogiri abzurechnen. Ken war vermutlich der selben Meinung wie Kyoki und schickte ihn los um seine Freundinnen zu suchen. "Na gut mit der halben Portion wirste wohl fertig, ich such dann die beiden Titten...äh Weiber." Nach genau vier Schritten rief Gatai dem Spast noch etwas nach und warf den Funkempfänger in seine Richtung welchen er auch auffing. "Gut mit dem Teil find ich sie bestimmt." kam es noch von Kyoki bevor er sich auf den Weg machte, unterwegs hielt er den Funkempfänger vor sich in die Luft und wartete auf ein Rauschen bis er wieder im Aufzug stand und auf alle Knöpfe drückte. Die Aufzugtür schloss sich wieder und das Teil fuhr los, bereits auf der nächsten Etage ging die Tür wieder auf und der Empfänger rauschte. "HALLO? HALLO?" schrie er in den Empfänger hinein jedoch hatte er vergessen auf den Sendeknopf zu drücken, Kyoki war scheinbar schon auf der Richtigen Etage und verließ den Aufzug wieder um nochmal das Funkgerät zu benutzen, diesesmal drückte er sogar den Knopf. "HEY! Shiko? Samrarama oder so! Gatai Kerl hat mir das Ding hier gegeben um euch zu finden. Hört man mich?" Mit deutlich zu lauter Stimme schrie er in den Funk als würde es den Empfang verbessern wenn man reinschreien würde. Der Rido lief wärend dessen weiter in die Etage hinein um die dickbrüstigen Frauen zu finden. Immer wieder schrie er dabei in den Funkempfänger. "HALLO? HALLO? GANTAI SCHICKT MICH! SHIKO UND SAMRARAMA!" Gut es war eigentlich von Anfang an klar dass er sich soviele Namen in so kurzer Zeit nicht merken konnte aber sie würden schon erkennen dass sie gemeint waren, ausserdem schrie er so laut in den Funkempfänger das sie ihn auch ohne hören könnten.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Samara » Do 3. Mär 2016, 19:43

[align=justify]Shiro und Samara wurden während sie einige der Wachen töteten von einem weiteren Kagunenutzer angegriffen. Einem Mädchen, dass bevor es Bekanntschaft mit Shiros Fähigkeiten machte noch weißes Haar und ein abnormales rotes Auge hatte. Doch als Wretched Egg sie schließlich von ihrem Angriff auf die beiden Oinin abhielt und sie mit ihrem Schweifen würgte und fesselte, wandelte sie sich wieder. Ihr Haar wurde Schwarz, und das rote Auge nahm die gleiche Farbe an wie ihr anderes. Generell ähnelte diese Äußerliche Veränderung sehr der von dem Kaneki, welcher noch immer von dem Direktor gefoltert wurde. Shiro meinte, dass sie ihn dafür aufziehen würde während Samara das Mädchen musterte. Machte sie sich gar keine Sorgen? Er könnte schließlich wegen diesem Typen wirklich sterben. Die andere Kagunenutzerin erklärte sich und schien eben Verzweifelt zu sein. Samara konnte Shiro nicht unbedingt leicht einschätzen, doch war es offensichtlich das sie nicht in der Lage war sich in andere hineinzuversetzen. Es ging einfach nicht, und das machte sie gleichzeitig auch unberechenbar. Denn da wo Samara vielleicht ein Fünkchen Mitleid empfand, so brauchte man bei Shiro überhaupt nicht nach so einem Funken suchen. Und offenbar schien sie auch nicht von ihren Worten begeistert zu sein, dass das Mädchen sie sicherlich nicht angreifen würde bis sie aus diesem Loch entkommen waren. Ihr Blick war fest auf die Uchiha gerichtet, welche dennoch glaubte das das Mädchen ihnen in den Rücken fallen konnte. Das Risiko bestand natürlich, aber den Eindruck hatte die Uchiha nicht. Shiro betonte nur nochmals deutlich und langsam, dass sie niemandem hier in diesem Gebäude trauen konnte. Das sie hier auch auf sich und Ken anspielte kam der Uchiha in den Sinn, aber alleine hier herzukommen hätte ihren Tod bedeuten können. Und sie war sich diesem Risiko bewusst. Sie hielt dem Blick von Shiro stand. „Ich bin zwar dafür, dass wir hier jeden verantwortlichen töten und dieses Gebäude zerstören und alles was dazugehört… aber… auch wenn es sich für dich dumm und töricht anhört. Dieses Mädchen, und noch viele andere Menschen die halbwegs bei Verstand sind verdienen eine Chance. Genauso wie du und Ken. Ich würde euch genauso wenig hier sterben lassen. Auch wenn ich am Anfang euch gegenüber sehr skeptisch war... Aber ihr seit nunmal... einwenig.. das Wort um euch zu beschreiben sollte mal erfunden werden.“ Samara kratzte sich nachdenklich am Kopf während ein leicht amüsiertes lächeln zusehen war, doch sie wusste, dass Shiro es vermutlich nicht verstehen würde. Offensichtlich sollte es dennoch sein, dass man merkte das die Uchiha die beiden akzeptierte. Und es eigentlich sogar Sinnlos war es ihr mitzuteilen. Aber dann war es eben so, deshalb verurteilte sie die Weißhaarige nicht. Es war ihre Entscheidung, ihre Eigene. Genauso ihr Vertrauen, zu den anderen. Wenn man ihr und Ken nicht trauen könnte, dann hätte Fudo dafür gesorgt dass sie nicht mehr aus dem Kerker kommen würden, oder sie gleich gerichtet. Das mit dem Hunger verstand sie und konnte es auch mit Kens Verhalten in Verbindung bringen. Doch ging Samara nicht darauf ein. Besonders da Shiro im nächsten Moment die junge Kagunenutzerin gegen die nächste Wand schleuderte, sodass sie gleich ihr Bewusstsein verlor. Ihre Kagune zogen sich wieder zurück und Samaras Blick war für einen Moment auf die am Boden liegende Mikasa gerichtet.

Shiro wollte, dass Samara sie verpackte bzw. tragen würde. Diese sah überrascht zu Shiro und deutete auf ihren Arm während sie ihn leicht anhob und auf ihre Oberarmmuskeln deutete, welche so kaum zu sehen waren. „Hattest du mich nicht eben angetatscht und festgestellt das ich ne Niete bin was meine körperliche Kraft angeht? Ich zieh sie höchstens durch die Gänge.“ Sie verschränkt die Arme vor ihrer Brust und schaute ein wenig dezent, beleidigt zu der Weißhaarigen. Doch blickte sie dann zu dem Monitor, wo sich zwischen Ken und dem Direktor etwas abspielte. Ein Kampf. Shiro feuerte wie bei einem Showkampf ihren Kollegen an und machte selbst Faustschläge in die Luft. Samara war froh, dass Ken aus der Situation herausgekommen war und dem Direktor das gegeben hatte was er verdiente. Doch noch war es nicht vorbei. Shiro drehte sich nach ihrem motivierenden Anfeuern grinsend zu Samara um und wollte weitergehen. Die Uchiha ging zu dem bewusstlosen Mädchen und kniete sich hin. „Nun, ich glaub du hast schlimmeres hinter dir als über den Boden gezogen zu werden.“ Murmelte die Uchiha. Und griff nach einem der Arme des Mädchens. „Shiro, wenn du mir hifst kommen wir besser voran. Jetzt sei mal nicht so, und hilf mir!“ Meckerte die Uchiha plötzlich und schaute zu der Weißhaarigen mit hochgezogenen Augenbrauen. „In Kiri geb ich dir auch was aus, oder Kauf dir schicke neue Handschuhe. Und wenn das Mädchen aufwacht und abraged kannst du sie auch gerne umbringen. Nur hilf mir… bitte?“ Samara lächelte leicht und hoffte mal irgendwie zu Shiro durchdringen zu gönnen. Aber Moment… quengelte sie gerade herum? Gott, sie tat es wirklich. Sicherlich würde sie das noch bereuen. Aber sie wollten ja auch weiterkommen. Und das Mädchen würde mitkommen, schließlich könnte sie wenn sie aufwacht auch noch Informationen für sie haben anstatt gleich alle umzubringen. So oder so würde Samara sie hinter sich herziehen, außer Shiro übernahm das ganz oder half ihr. Gemeinsam würden sie sich auf der Suche nach einem Aufzug machen um dann in die letzte Ebene zu gelangen. Doch waren es ganz schön viele Gänge, und ein wenig Zeit benötigten sie schon. Besonders wenn Samara sich alleine darum kümmern musste das Mikasa mitkam. Irgendwann hörten sie eine Stimme, die der Uchiha jedoch nicht bekannt vorkam. Er rief nach einer Shiko und einer Samrarama. Und irgendetwas von Gatai. Die Oinin blieb stehen und ließ den Arm des mitgeschleiften Mädchens auf den Boden plumpsen. „Okay, offenbar bekommen wir Besuch.“ Der Typ schien direkt auf sie zuzukommen, dass er die beiden Oinin suchte war offensichtlich, auch wenn er es wohl mit Namen nicht so hatte. „Falls der uns net doch an die Gurgel springt, kann der ja die kleine Übernehmen und tragen!“ Sie deutete auf Mikasa, wenn diese nicht schon langsam wieder zu Bewusstsein kommen sollte. Samara hatte keine Ahnung wie gut dieses Regenerations Dings der Kagunenutzer funktioniert.[/align]

Ick schreibe keine Outs mehr! Habe Lele in dieser Situation überpostet. Etage is dieselbe geblieben.

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Shiro » Sa 5. Mär 2016, 18:42

Die Worte der Uchiha vernahm Shiro. Sie schien wirklich zu wollen das dieses Mädchen überlebte. Sie begründete dies auch ganz wunderbar. Auch sagte sie, dass sie auch Ken und Shiro nicht hier sterben lassen würde, obwohl sie ihnen gegenüber Anfangs skeptisch gegenüber war. Sie fand kein richtiges Wort, um sie beide zu beschreiben. Verrückt? Sonderbar? Meidenswert? Scheiße? Krank? Freaks? zählte Shiro eine ganze Reihe an Begriffen auf, die keineswegs freundlich waren. Sie verzog dabei keine Miene und man konnte darauf schließen, dass sie solche Worte schon öfters gehört hatte oder das sie tatsächlich einfach kalt war. Doch kümmerte Shiro sich nicht weiter darum. Sie war es gewohnt, in der Regel nicht gewollt zu sein und nicht viel mehr als wie eine Waffe behandelt zu werden. Wie eine Missgeburt. Da half auch Samaras Satz nicht, dass sie sie hier nicht sterben lassen würde. Das ist eine Schwäche, Samara. Du bist 'ne verfickte Oinin, und es ist deine verfickte Aufgabe deine Kollegen verrecken zu lassen, wenn zumindest du dafür in diesen verficken Leben bleibst um zumindest eine Information überbringen zu können. Andernfalls kannst'e ja Genin-Kuschler werden oder sowas. sie meinte Jonin und Team-Sensei. Führte das Gespräch dann aber nicht weiter sondern feuerte Ken auf dem Monitor an. Anschließend gab sie Samara einige Anweisungen, doch die Uchiha verwies noch einmal auf ihre geringe Stärke. Shiro grinste. Muschi. meinte sie nur. Ich glaub, wenn wir hier raus kommen, machen wir mal 'n bisschen Training. meinte die Weißhaarige und hüpfte angriffslustig und mit gehobenen Fäusten vor der Uchiha umher. Die Dunkelhaarige versuchte unterdessen selbst, das Mädchen umher zu schleifen, bis sie jedoch anfing zu jammern. Sie machte sogar Angebote und Shiro schob Mitleidig die Unterlippe vor. Mimimimii... ich bin ein kleines Mädchen und hab dicke Möpse und mit Sicherheit dadurch ein Kreuz wie ein Wikinger, aber ich schaff es nicht ein kleines Mädchen zu ziehen. sagte Shiro und lachte plötzlich laut auf. Sie machte Späße. Sie stieß Samara dann jedoch relativ sanft zur Seite. Sie griff unter Mikasas Beine und ihren Oberkörper und hob sie dann hoch. Das Mädchen wog recht wenig, so war es für Shiro kein Problem. Nun waren sie also im Grunde dazu bereit, los zu marschieren. Übrigens, mit einfach so neuen Handschuhen wär's auch nicht getan. Müssen schließlich UV-Strahlen abhalten können. Falls es dir noch nicht aufgefallen is'. meinte Shiro bloß und zuckte Gleichgültig mit den Schultern. Damit spielte sie natürlich auf ihren Gendefekt an, dass sie eben ein Albino war. Plötzlich hörte Shiro jedoch ihren Funkempfänger rauschen. Da sie Mikasa trug, konnte sie nicht nach diesem greifen. Aber das brauchte sie auch gar nicht. Sie hörte eine männliche Stimme Namen schreien. Es waren ihrer und Samaras, wenn auch leicht verändert. Was is'n das für 'ne Missgeburt jetzt wieder?! kam es wenig amüsiert von der Oinin. Sie nickte in die Richtung aus der das Geschrei kam. Werden wir gleich raus finden, ob der das kann. sagte sie und marschierte in eben diese Richtung.

Schon bald würden Shiro und Samara wohl auf den Blauhaarigen treffen, der so herum brüllte. Er war ein gutes Stückchen größer als Shiro selbst. Doch machte das dem Mädchen keine Angst. Er hatte schließlich geschrien, dass Gantai ihn schickte. Ob das stimmte musste man jedoch erstmal heraus finden. Ey! Wichser! Schrei nich' so rum, wir sind nicht taub! brüllte sie dem Typen entgegen, was schon eine Ironie in sich war. Sie trat mit einigem Abstand vor den Typen und warf ihm geradewegs Mikasa entgegen. Fang! rief sie ihm zu und würde darauf warten, was er tat. Wenn er sie fing und sie nicht angreifen würde, würde Shiro erneut den kleinen Knopf aus der Tasche holen und diesen betätigen. Momentane Position... Vermisst. Shiro runzelte die Stirn. Sie dachte nach. Aaaaah! Scheinbar wird der Typ der das Ding vorher hatte vermisst. Okay. Naja gut, mir egal. meinte sie nur und steckte den Knopf wieder ein. Wo ist Gantai? würde sie den Typen direkt fragen.

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Tsuri » Sa 5. Mär 2016, 19:36

Kyokis Bemühungen waren nicht umsonst gewesen, er lief schreiend durch die Gänge und wurde nach ein paar Ecken fündig. Die Begrüßung von Shiro war genauso herzlich wie die Art von Ken also musste er hier richtig sein ausserdem hatten die beiden Mädels große Titten was auch darauf schließen ließ. "Geil!" Die Äusserung von Shiro dass er das Maul halten sollte ignorierte er zuerst. Die knackigen Mädels waren echt nicht von schlechten Eltern und sie hatten sogar noch ein drittes im Schlepptau. Genau erkennen wer die Bewusstlose war konnte der Rido nicht da sie ihm plötzlich entgegen geworfen wurde. "Hey!....Warum muss ich die mit den kleinsten Brüsten tragen?" etwas enttäuscht schulterte Kyoki die Bewusstlose dann wie einen nassen Sack und sah Shiro dabei zu wie sie einen Knopf drückte. "Ey das Ding kann ja sprechen!" kam es dann erstaunt von ihm bevor sie dem Kaguneträger eine wichtige Frage stellte, sie wollte wissen wo Gantai-Kerl war. "Naja der hockt unten mit so ner Direktorin und spielt ne Runde mit ihr, ich sollte euch finden und sagen dass......" Kyoki kratzte sich kurz am Kopf. "Achja wir sollen die Beine in die Hand nehmen und uns verpissen. Meinte was davon dass wir nichtmal zusammen na Chance gegen die ganze Scheiße hier haben oder so." Kyoki war wirklich der Meister darin wichtige Fragen zu beantworten, er kratzte sich am Hintern und schaute die beiden Mädels fragend an. "Was is nu? Hauen wir ab oder helfen wir Gantai-Kerl? Der meinte über uns sind noch so Aogiritypen oder wie sie sich nennen. Die Alte hier auf meiner Schulter wird so wohl keine große Hilfe sein und alleine finde ich hier niemals raus. Heißt ich werd euch begleiten." beschloss der Rido einfach mal. Von oben konnte man erneut Explosionen hören und der Komplex wurde regelmäßig von Erschütterungen erfasst was Kyokis Aussage zu Aogiri untermalen sollte. Er selbst hatte keine Ahnung wo es hier raus ging und mit dem neuen Balast würde es sich nicht einfacher gestalten hier raus zu kommen. Gut das der Hintern der Bewusstlosen direkt neben seinem Gesicht war gefiel ihm schon aber im Kampf wäre das etwas hinderlich. "Ihr geht vor und ich lauf euch nach. Ich schlepp auch die Flachbrüstige mit mir rum." Kyoki hob seine freie Hand und zeigte einen Daumen hoch.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Ken Kaneki » Fr 11. Mär 2016, 11:34

[align=center]~Escape~[/align]

Ein Kampf war zwischen dem Kaneki und der Direktorin von Projekt Kokuria entbrannt. Ken spürte bereits jetzt, dass er den Anderen vermutlich keine 10 Minuten Zeit geben konnte. Nicht weil die Schwäche ihn übermannen würde, nein sondern einfach weil Itori kein Feind war mit dem man sich unvorbereitet und vorallem alleine anlegen sollte. Die gewaltige Kreatur zu der die Frau geworden war hatte durchaus noch weibliche Züge. Also grundsätzlich konnte man darunter eine Frau vermuten, nunja aber "daten" sollte man sie wohl nicht. Alle die Zähne und vorallem die übergroßen Auswüchse die sie erschaffen konnte sahen denkbar gefährlich aus. Ken versuchte sich ganz darin den Anderen so viel Zeit wie möglich zu verschaffen, hoffentlich konnte Tsuri seine Kollegen finden.....Das er das wirklich geschafft hatte bekam der Oinin natürlich ersteinmal nicht mit. Was wohl auch besser so war , sonst hätte er ihm wohl wegen seiner Dummheit und Unfähigkeit sich Namen zu merken sicherlich umgebracht. Ken war unterdessen komplett in der Defensive. Er konnt den wuchtigen Schläge der Direktorin die so viel stärker als er selbst war eigentlich nurnoch ausweichen und sie nach Möglichkeit abwehren. Der Weißhaarige befand sich mitlerweile genau unter den Anderen was durchaus praktisch war, denn plötzlich sollte sich der Boden unter der Gruppe auf tun. Ein gewaltiger Kagune Auswuchs brach durch das massive Metall. Die ganze fleischliche Masse schien zu pulsieren und sich kurz darauf zurück zu ziehen. Übrig blieb Itori die nackt den Kaneki am Hals hielt. Dieser war in einem wirklich erbärmlichen Zustand. Das Fleisch der rechten Körperhälfte war ab der Schulter abwärsts fast bis zu den Knochen eingerissen. Blut floss in Strömen den ledierten Körper von Ken hinab. Die Direktorin hob den Jungen leicht an und lies sich das Blut und Fleischreste die von ihm tropften über den Körper laufen. "Der Abfall gehört wohl zu Euch." Ein Kagune Auswuchs bohrte sich durch den Bauch des männlichen Oinins und an diesem aufgespießt wurde Ken nach Hinten geworfen. Kurz würde die Direktorin die Augen schließen, sie wirkte absolut ruhig als könnte hier niemand der Anwesenden auch nur entfernt eine Bedrohung für sie sein. Sie rieb sich mit dem Blut und den kleinen Fleischstückchen des Jungen ein. Dabei kam ihr ein stöhnender Laut über die Lippen. "Spaß hat es ja gemacht." Keuchte sie förmlich hervor, ehe sie die Damen und Tsuri fokussierte. Ken würde wohl ein wenig abseits liegen. Die Direktorin bekam sogar von einigen Wachleuten Verstärkung, wobei sich anhand ihrer folgenden Worte herausstellen sollte das es um Kokuria garnicht so gut stand. "Itori-sama! Aogiri Tree hat unter Eto die Kontrolle über die Hauptebene erlangt." Die Direktorin sah ihren Wachmann an ehe
ihr Kagune den Herren packte und sich komplett um seinen Körper wickelte. Mit ein wenig mehr Kraftaufwand presste sich der fleischliche Auswuchs in den Körper der Wache hinein , welcher kurz darauf platzte und eine herrliche rote Matschepappe abgeben sollte.
"Danke für die Information......" Die Direktorin schien die Anderen kurzer Hand zu ignorieren und gab Befehle an ihre Einheiten. Ken hatte sich mitlerweile aufgerichtet , er schwankte in Richtung Itori. Seinen Blick konnte er nur langsam auf seine Partnerin richten. "Hab....ich...dir...nicht gesagt, du sollst den verfickten Knopf nicht mehr...drücken..." Ja währen Ken auf seiner privaten "Fahrstuhlfahrt" in Richtung oberes Stockwerk war, hatte er die mechanische Stimme aus dieser Box durchaus gehört. "Wenn wir hier raus kommen...seid ihr Beide soooo.... fällig." Kam es vom Kaneki während er eine Stoßbewegung mit seiner Hüfte vollführte . Anschließend würde er die Direktorin fokussierte. "Die Schlampe ist heftig.". Plötzlich eine weitere Explosion, die dieses Mal wohl etwas wichtiges getroffen haben musste. Da alles ganz schön herum geschüttelt wurde. "Aber weißt du was Fotze....du hast ein Problem, deine kleine Show brauch extrem lange." Ken sah kaum noch etwas, er wusste nichtmal ob er in die richtige Richtung sah, obwohl seine Wunden extrem schnell verheilten war er ziemlich am Limit seines Körper angelangt und auch sein Chakrahaushalt ging so langsam zu neige. Itori riss die Augen auf. "Zwei...Minuten....raus hier..." Ja so lange würde die Verwandlung der Direktorin ungefähr dauern. Ken riss all seine Kagune Auswüchse ruckartig aus seinem Körper, diese waren schwarz gefärbt, ein Zeichen für das Shikori no Kagune, er bohrte diese direkt in die Decke und riss eine große Metallplatte heraus. Über ihnen war der Raum mit den ganzen Tanks in denen sich die Kagune befanden oder zumindest Teile davon. In den Aufzeichnungen der Anlage hatte Ken auch was zu dieser seltsamen blauen Flüssigkeit gelesen und nun kam Samara ins Spiel. "Samara! Nun zeig mal das deine Möpse und dein Arsch nicht das einzig feurige sind!" Brüllte Ken und hoffentlich würde die Uchiha wissen was sie zutun hatte. Es war nämlich kein Geheimnis das das Katon das Erstelement aller Uchiha war und selbst die Jüngsten von ihnen bereits im Umgang mit ihrem Element geschult waren. Sollte die Oinin verstehen dann würde sie die Flüssigkeit entzünden die sich dank der Aktion von Ken nun überall verteilt hätte. Ein zusätzliches Ablenkungsmanöver welches ihnen mehr Zeit verschaffen würde selbst wenn sich die Direktorin direkt in ihre "Ich zerfick Euch alle Gestallt" verwandeln würde. Der Weißhaarige drehte sich daraufhin um und würde anfangen zu laufen. Die Anderen sollten wohl besser folgen. Doch schon nach zwei Schritten knickte Ken ein. *So eine Scheiße....*. Er war wohl auf ein wenig Mithilfe angewiesen, immerhin hatte er gerade mit seinem mega Plan allen den Arsch gerettet. Etwas hilfesuchend sah er rüber zu seiner Kollegin, aber diesen Blick würde sie vermutlich nicht verstehen. "Bisschen Hilfe wär nicht schlecht Wretched Egg. Und wer ist überhaupt das andere Mädel?" Meinte Ken knapp und deutete mit seinen Augen auf sich selbst und anschließend sah er rüber zu der für ihn Fremden. Er konnte kaum noch stehen, geschweige denn sich unglaublich schnell fortbewegen. "Kannst sicherlich selbst sprechen." Sprach er in ihre Richtung. Ken hatte noch eine Zugangskarte von einem Wachmann von weiter unten, damit konnten sie bis zum Hauptfahrstuhl gelangen. Die Haupthalle war zwar von diesen Aogiri Spasten besetzt , aber wenn sie sich einfach aus allen Kämpfen heraus halten würden, konnten sie es doch wohl schaffen.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Kawaki » Fr 11. Mär 2016, 14:21

Das letzte was das junge Mädchen hörte war ein hysterisches Gelächter ihrer Richterin, ehe ihr schwarz vor Augen wurde. Mit einem dumpfen Knall wurde ihr Körper nämlich gegen die naheliegende Wand geschmissen, wobei sie dadurch ihr Bewusstsein verlor. Normalerweise würde sie nur körperliche Schäden erhalten, aber der Sauerstoffmangel durch den Griff jener Oinin spielte bei dem Zusammenprall eine gewisse Rolle und das Eine führte zum Anderen. Man hatte augenscheinlich Gnade gezeigt, stritt man sich über ihr Kopf hinweg jedoch, wie man sie am besten mitnehmen könnte, denn die Uchiha war augenscheinlich ein Nin-, Genjutsu Fanatiker und hatte es nicht mit körperlicher Kraft. Doch die Diskussion der beiden Frauen wurde von einem Vollidioten unterbrochen, der es nicht mal auf die Reihe bekam sich zwei Namen zu merken. Auch hier war es irgendwie klar, dass es sich um einen Schlägertyp handelte, stereotypisch fast schon. Eine dementsprechende Kraft besaß er natürlich auch. Er wurde schlussendlich dazu auserkoren unsere junge Heldin zu tragen. Manmanman, was für eine Ehre von seiten Tsuris. Zwar beschwerte er sich über ihre Oberweite, nahm Mikasa aber dennoch im Huckepack. Sie war aber erst 15 Jahre alt, perverse Gedanken waren hier sicherlich nicht angebracht. Langsam löste sich ihre Bewusstlosigkeit auf und er wandelte sich zu einem schlafenden Zustand, der sich auch bald auflösen würde. Die Decke genau über der kleinen Gruppe ungleicher Personen brach auseinander und sie konnte sich Glücklich schätzen, dass sie nicht von fallenden Metall- oder Mauerstücken getroffen wurde. Dieser Krach war der Auslöser, dass Mikasa erschrocken ihre Augen öffnete und zusammenzuckte. Ja, ihr Trägerknecht würde sicherlich bemerken, dass die junge Dame nun wieder wach war. Ihr Kopf pochte, während sie wild hin und her schaute, um herauszufinden was zum Teufel hier überhaupt abging. Da fiel doch Glatt der Typ aus dem Fernseher aus dem oberen Stockwerk und die Direktorin gleich hinterher. Jetzt wo sie ihn betrachtete, konnte sie ihr Blick nicht mehr von ihm lassen. Nicht, weil sie sich plötzlich in ihn verliebt hatte, nein, sondern weil er Ähnlichkeiten mit ihr hatte, zumindest mit ihrem zweiten Ich, Kurona. Weiße Haare, ein Kagune Auge, er war irgendwie wie seine Schwester. Hatte er etwa auch zwei Persönlichkeiten? Er musste sicherlich zu Shiro gehören, waren deren Wortschatz doch sehr ähnlich, nur die dritte Dame im Bilde passte irgendwie überhaupt nicht in diesen Ort. Und dieser andere Typ, der sie trug? Sie beugte sich etwas vor und versuchte sein Gesicht zu sehen. Ein schweres Unterfangen, wenn man bedenkt, dass sie sich hinter ihm befand, doch kam er ihr irgendwie bekannt vor. "Hat dieser Typ nicht unser Kagune geerbt bekommen?", fragte Kurona ihre Schwester urplötzlich, was sie wieder zusammenzucken ließ. Zum Glück hatte Tsuri genug Kraft, um die Bewegungen der jungen Yasuhisa zu ertragen. Wie konnte Mikasa vergessen, dass ihre Schwester noch in ihrem Kopf war? "Das ist gut möglich.", antwortete sie. Momentan war sie sehr schreckhaft und wusste nicht recht, was sie tun sollte. Dabei half der Anblick der Direktorin überhaupt nicht, welche nach dem Kaneki heftig sein sollte. Mikasa kannte sie vom sehen her, hatte sie aber natürlicherweise nie kämpfen sehen. Sie war auf jeden Fall angsteinflößend. "Hey, du kannst mich wieder runterlassen.", flüsterte sie in Tsuri's Ohr und dieser würde sicherlich loslassen, wenn er es nicht schon zuvor getan hatte. Ein Wachguy sprach davon, dass die Aogiri Tree nun vollends in Kokuria eingedrungen war. In ihrer Zeit hier haben Mikasa und Kurona eine Geschichten von Aogiri gehört. Eine Gruppe, die sich losgelöst haben und angeblich nur Zerstörung aus ist. Zumindest nach dem, was sie von der Pro-Kokuria Fraktion gehört hatte, die sicherlich die Dinge aus ihrer Sicht erzählten. Jetzt würde es Schlag auf Schlag gehen. Die Direktorin schien sich zu etwas größeren zu verwandeln während der Kaneki mit seinem Kagune eine große Metallplatte herausriss und der Uchiha etwas zurief. Sie wollten also die ganze Bude hochjagen? Und wie zum Teufel könnten sie rechtzeitig hier rauskommen? Sie blickte zur Direktorin, die immer komischer aussah und erstarrte förmlich. Die Angst kroch in ihr hoch, während sie wie angewurzelt dastand. Ihre Gedanken wurden immer wirrer und während der Kaneki seine Partnerin um etwas Hilfe bat, bildeten sich Tränen in ihren Augen, nein sie dachte nicht, dass sie hier lebend rauskamen. "Verdammte Scheiße!", schrie Kurona plötzlich in ihren Gedanken und ein drittes Mal in kurzer Zeit zuckte Mikasa zusammen. "Du bist echt das Letzte.", sagte sie nun streng ehe sie sich in ihr Körper zwang. "Ich würde dich ja hier sterben lassen, aber wir beide wissen genau, dass wenn du verreckst, es mir auch nicht gut gehen wird.", sagte sie nun leise, wobei nun jeder diese Worte hören könnte, ehe sich ihre Haare weiß färbten, ihre Fingernägel schwarz und ihr Kaguneauge sich zeigte. Erneut konnte man deutlich den Unterschied zwischen Mikasa und Kurona erkennen, wobei letztere ein Willen besaß, welcher den ihrer Schwester extremst übertrifft. Sie sah wie gebannt auf den Rücken Shiro's. Sie hatte so richtig lust ihr von hinter zu erstechen, nahm er ihr es noch immer übel, dass sie so klar gegen die Weißhaarige gewonnen hatte. "Bitte...", flehte Mikasa im Inneren, die den Hass förmlich spürte. Mit einem Grummeln wollte das Mädchen im neuen Körper den anderen Folgen, als sie vom Kaneki angesprochen wurde. Wer war sie? "Jetzt ist sicherlich nicht die Zeit sich vorzustellen, außerdem sollte dies nicht nötig sein.", sagte sie sichtlich schlecht gelaunt. "Ich wollte die beiden Frauen umbringen um hier rauszukommen, stattdessen wurde ich überwältigt und mir wurde Gnade gewährt, womit ich nun in ihrer Schuld stehe.", sie wies auf Shiro. "Verdammt nervig." Ja, eigentlich wollte sie momentan die Kontrolle des Körpers haben, aber Mikasa war sogar noch nerviger als die Albinodame.

out: hoffentlich hab ich nicht etwas falsch gelesen/interpretiert, gab wieder so viel, worauf man achten musste
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Samara » Di 15. Mär 2016, 19:18

[align=justify]Nachdem sich Shiro über Samara lustig gemacht hatte, entschied sich diese glücklicherweise trotzdem ihr beim Tragen zu helfen. Und zu ihrer vorherigen Diskussion? Samara gab auf. In der jetzigen Situation machte es keinen Sinn zu versuchen etwas zu erklären, was die jüngere Oinin einfach nicht verstehen konnte. Denn es gab hier nun mal Meinungsverschiedenheiten. Samara und Shiro unterschieden sich nun mal sehr stark, was ihre Persönlichkeit anging. Aber vielleicht ergab sich später nochmal eine Gelegenheit sich mehr mit dem jungen Mädchen zu befassen und ihr vielleicht deutlich zu machen, dass sie weder Shiro noch Ken hier unten zurücklassen würde. Shiro näherte sich also dem Mädchen und griff unter die Beine und unter den Oberkörper und übernahm die Aufgabe sie zu tragen. „Danke. Dann finden wir so spezielle Handschuhe oder lassen sich anfertigen.“ Antwortete sie der Weißhaarigen bloß auf ihren Kommentar. Schließlich rauschte plötzlich ihr Funkempfänger und eine männliche Stimme welche offensichtlich nach den beiden Frauen suchte. Seine Stimme halte durch die Gänge und näherte sich ihnen. Schließlich erreichte der Junge die beiden Oinin und das bewusstlose Mädchen. Er hatte blaue Haare und bekam gleich die ausfallenden Worte von der jungen Albinodame zu spüren. Er ignorierte diese jedoch und bekam anschließend die junge Mikasa zugeworfen welche er auch fing. Er schien ähnlich wie die Ken und Shiro zu sein, und war wohl enttäuscht darüber das er das Mädchen mit der kleinste Oberweite abbekam. Shiro drückte schließlich erneut den Knopf. Diesmal hatte sich die Nachricht verändert. Offenbar wurde der Typ der dieses Gerät mit sichführte vermisst, was die junge Shiro auch sogleich aussprach. Sie steckte es wieder ein und erkundigte sich nach Ken. Plötzlich bebte der Boden und ein gewaltiger Kagune Auswuchs brach durch den Boden welcher mit der Gruppe gemeinsam zusammensackte. Niemand schien sich bei dem Sturz verletzt zu haben und Samara sah auf und erkannte eine nackte Frau welche den jungen Gantai am Hals hielt. Er war schwer verletzte und das Blut floss in Strömen seinen Körper hinab. Es war sicher kein schönes Bild. Diese Frau genoss es sogar, indem sie das Blut des Jungen über ihren Körper laufen ließ. Sie bohrte sich durch den Bauch des Oinins und warf ihn nach hinten. Es war abartig, sie war abartig. Sie stöhnte dabei sogar auf. Diese Frau war kein Mensch, sie war durch und durch ein abartiges Monster. Jedenfalls für Samara. Offenbar lautete der Name dieser Frau Itori.

Einige Wachleute kamen zur Verstärkung und berichteten das Aogiri Tree, die Kontrolle der Hauptebene erlangt. Doch der Mann wurde kurzerhand von der Direktorin zerquetscht. Im Hintergrund hatte sich Ken aufgerichtet und schwankte auf Itori zu. Was tut dieser Vollidiot? Ging es ihr durch den Kopf. Doch Ken beschwerte sich nur über Shiro, welche vorhin schon wieder den Kopf betätigt hatte. Sein Zustand war nicht der Beste, aber seine verrückte Art hatte er dadurch nicht verloren. Er meinte schließlich, das sie beide dran wären und vollführte zweideutige Stoßbewegungen. Samara schüttelte den Kopf, wobei sie froh war das er es bisher… naja gut überstanden hatte. Plötzlich gab es eine weitere Explosion und offenbar hatte Gantai einen Plan. Er sprach von zwei Minuten, und im nächsten Moment riss Ken all seine Kagune-Auswüsche aus deinem Körper, welche eine schwarze Farbe hatten und bohrte diese direkt in die Decke und riss eine große Metallplatte heraus. Über ihnen war der Raum mit den Tanks, und schließlich schien nun der Moment der jungen Uchiha gekommen zu sein um das Blatt zu wenden. Sie hörte die Stimme von Ken und offenbar wollte er, dass sie die ganze Bude in Brand setzte. „Dann heizen wir den Leuten hier ordentlich ein!“ Sie grinste und überkreuzte ihre beiden Zeigefinger und erschuf einen Feuerstrahl welcher die blaue Flüssigkeit aufjedenfall entzünden, und das Feuer sich in einer enormen Geschwindigkeit weiter ausbreiteten würde. Ken drehte sich in dem Moment um und lief los, so wie es eben ging. Samara würde folgen, sowie die anderen ebenso ihre Beine in Bewegung bringen sollten. Denn entweder wurde sie vom Feuer erfasst oder aber die Direktorin würde sie wie den Wachmann wohl einfach zerquetschen. Gemeinsam sollte es hoffentlich endlich aus dieser Hölle herausgehen. Sie mussten nur zur Haupthalle und zu dem Hauptfahrstuhl gelangen.[/align]


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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Shiro » Do 24. Mär 2016, 17:57

Shiro warf einen fragenden Blick in Richtung Samara, als sie sogar dem Mädchen Handschuhe anfertigen lassen wollte. Sie hatte noch nie irgendetwas in ihrem Leben geschenkt bekommen. Sie wusste also nicht einmal, was es damit auf sich hatte oder sonstiges. So warf dies bloß jede Menge Fragen auf, die Shiro jedoch nicht aussprach. Stattdessen hörten sie einen komischen Kerl rumbrüllen, zu dem sie dann auch aufschlossen.
Gekonnt warf Shiro dem Typen das komische Mädel entgegen, welche wegen ihr bewusstlos war. Der Typ schien jedoch nichts anderes als Titten im Kopf zu haben. Weil du wahrscheinlich der größte Schlappschwanz bist, der hier rumläuft, also kriegst'e die mit den kleinsten Titten dass du gar nicht erst in Versuchung kommst, ihr Sexleben zur zerstören. meinte Shiro kühl, ehe sie sich nach Gantai erkundigte. Nach den Worten des Typen zu urteilen schien er nicht der Schlauste zu sein, also traf Schlappschwanz wohl tatsächlich zu. Shiro grinste bei der Erkenntnis. Doch als er erklärte, was Ken gesagt hatte, verschwand ihr Grinsen. Pff, die Wichser will mit Sicherheit den ganzen Spaß bloß alleine haben. Der hockt mit Sicherheit nicht unten mit der Alten sondern unter der Alten. kommentierte sie nur und schien sichtlich angepisst. Plötzlich bebte der Boden unter ihnen, kurz darauf schoss ein Kagune Auswuchs aus eben diesem empor und der Boden gab unter ihren Füßen nach. Sie rauschten direkt eine Etage tiefer. Ungünstig stürzte Shiro auf ihren Hintern. Schnell hatte sie sich jedoch wieder aufgerichtet. Hustete kurz, von dem aufgewirbelten Staub und sah sich um. Sie erkannte "die Alte" und Ken. Sie schien in Blut zu baden und genoss dies deutlich, während Ken wohl kurz davor war zu verrecken. Das Fleisch des Kanekis war an einer Körperhälfte beinahe fast bis zum Knochen herab gerissen und die Direktorin genoss ganz offensichtlich, sich mit Blut und Fleischresten einzuschmieren.
Shiro grinste.
Ihr Herz schlug schneller.
So eine schöne Farbe...
Der Metallische Geruch breitete sich aus und ihre Geruchsknospen schienen Achterbahn zu fahren.
Kche.
Noch breiter wurde ihr Grinsen und sie bekam nur am Rande mit, wie Ken schon wieder Anspielungen machte. Vielleicht tauschen die Schlampe und ich auch Plätze und dein Blut wird mein neuer Spielplatz. sprach sie wie in Trance. Plötzlich erklang eine Explosion. Ken schien einen Plan zu haben und forderte Samara schließlich auf, ein bisschen Feuer zu machen. Mikasa war mittlerweile wieder wach geworden und hatte schon wieder die Persönlichkeit gewechselt, was nicht ohne Selbstgespräche von Statten ging. Ich bin nur von verrückten umgeben. Und DU Fotze, hälst die Fresse sonst bring ich dich doch noch um! Oder geb' dich der da zum spielen. meinte Shiro zu Mikasa und nickte in Richtung der Direktorin. Diese wandelte ihr Aussehen doch Samara zündete die blaue Flüssigkeit der Tanks an, welche sich mittlerweile in dem ganzen Raum verteilt hatte. Nun hieß es jedoch: Abhauen. Sonst würden sie alle am Ende doch noch drauf gehen. Shiro lief los, hörte dann aber Kens Worte. Sie stoppte. Nutzlose und Krüppel bleiben zurück! schrie sie und lief vorraus. Doch als sie dann ein paar Meter von Ken entfernt war, entschied sie sich um. Sie aktivierte ihr Kagune, sodass zwei Auswüchse aus ihrem Rücken entstanden, diese packten den Kaneki und so wurde er geradewegs mit gezogen. Mit den Auswüchsen war es Shiro ein Leichtes, Ken zu tragen. Das Mädchen biss sich selbst auf die Zunge. Warum helf ich den Spasten hier allen überhaupt? schoss es Shiro durch den Kopf. Weil DIESER Spasti der einzige Rest Familie ist, den du jemals haben wird. beantwortete sie sich selbst die Frage in Gedanken, grummelte dann aber vor sich hin.

Gemeinsam erreichten sie wohl den Hauptfahrstuhl, dort würde Shiro Ken runter lassen. Ich hoffe du hast 'nen Plan. meinte sie nur. Von überall hörte sie immer wieder Explosionen.

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Tsuri » Fr 25. Mär 2016, 16:57

Tsuri hatte es tatsächlich auf die Reihe bekommen die zwei Damen zu finden und zu seinem Glück durfte er noch den Hintern einer anderen begutachten wärend er sie über die Schulter geschmissen trug. Nachdem Kyoki sein unglaubliches Wissen mit Shiro und Samara geteilt hatte bekam er sofort ein paar Beleidigungen an den Kopf geschmissen. "Son Schlappschwanz kann ich garnicht sein! Gantai-Kerl hat gesagt dass ich nicht so unwichitg sein kann wenn die mir den Körper auseinander reißen wollten um an meine Fähigkeiten zu kommen!" rechtfertigte er sich dann mit dem Scharfsinn eines 14 Jährigen. Diesesmal bebte nicht nur die Decke sondern auch noch der Boden unter der Gruppe, Gantai kam in Begleitung der Direktorin durch gebrochen und er sah wirklich alles andere als gut aus. Dann wurde auchnoch die Alte wach die auf Tsuris Schulter lag und bat darum runter gesetzt zu werden, Kyoki zuckte mit den Schultern "OK" und ließ sie unsanft von der Schulter fallen. Als Tsuri dann merkte wieviel Blut hier überall war blieb er kurzzeitig wie gebannt stehen, er leckte unter der Maske über seine Lippen und seine Augen nahmen eine schwarze Färbung an. Ja nicht nur eins sondern Beide Augen und hätte die Uchiha nicht die halbe Bude in Flammen eingehüllt wäre der Kaguneträger auf die Direktorin zugestürmt, die anderen hatten sich schon auf den Weg zum Fahrstuhl begeben und da die Flammen die Ebene langsam einhüllten konnte Kyoki wieder halbwegs denken. "Ey hier brennt ja alles!" stellte er dann fest und lief den Anderen schließlich hinterher, seine Augen waren noch immer Schwarz und jetzt brachen auch seine Flügelauswüchse aus seinen Schultern. Mit der erhöhten Geschwindigkeit und Kraft würde er alle die noch nicht dort waren auf dem Weg zum Fahrstuhl mitreißen und auch erst dort zum stehen kommen oder halt dort wo das erste Hinderniss auf sie wartete. Kyoki wollte seine neu errungene Freiheit nicht sofort wieder verlieren, bei diesen Gegnern würde er auch nicht nur seine Freiheit verlieren sondern auch sein Leben und an dem hing er sehr, ohne das konnte er schließlich nicht weiterleben.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Ken Kaneki » Fr 25. Mär 2016, 23:26

[align=center]~Escape~[/align]

Das Projekt Kokuria drohte völlig im Chaos zu versinken, etwas was diese Bastarde hier mehr als nur verdient hatten. Doch war der Verdienst nicht allein der Truppe aus Kiri zuzuschreiben sondern vorallem einer geheimen Organisation Namens Aogiri. Der schwächelnde Zustand des Kaneki war eine Finte die er perfekt zu nutzen wusste. Denn offensichtlich dachte die Direktorin das von dem Knaben keine Gefahr mehr ausging und so schaffte er es ein Ablenkungsmanöver zu starten. Mithilfe der Uchiha wurde eine Feuerwand erzeugt die ihre Flucht ersteinmal sichern würde. Ken hatte trotzdem zu viel Energie in diese Aktion investiert und alleine würde er es kaum aus dieser Hölle hinaus schaffen. Er bat seine Kollegin um Mithilfe. Sie hatte ihn zwar vorhin so köstlich provoziert aber Ken glaubte nicht daran das sie ihn einfach zurücklassen würde, oder doch? Der Wortlaut der Albino Dame lies zumindest darauf schließen das dies durchaus ihre Absicht war. Der männliche Oinin seufzte, erkannte dann aber das Shiro sich zu ihm umdrehte und ihm tatsächlich weiter helfen würde. Nunja vielleicht nicht so wie er gehofft hatte, denn durch die Kagune Auswüchse von Shiro wurde er einfach hinterher gezogen. Was um Ken herum passierte bekam er ersteinmal nicht mehr mit. Er genehmigte sich eine kurze Auszeit. Er musste nicht nur seine Augen ausruhen, nein sein gesamter Körper war am Limit seiner Leistungsfähigkeit angelangt. *Sie lässt mich tatsächlich nicht zurück. Wir sind also wirklich soetwas wie eine Familie.* Dachte er sich während seiner kurzen Ruhephase. Kurz war genau das richtige Wort. Denn schon stoppte Shiro und somit landete auch der Kaneki wieder auf seinen Füßen. Der Hauptfahrstuhl und somit der Weg in die Freiheit war nah...und doch so fern. Kämpfe fanden noch immer in direkter Nähe zum Aufzug statt und immer wieder erschütterten Explosionen den Boden unter ihren Füßen. Shiro erkundigte sich nach dem Vorhaben ihres Kollegen, zumindest hoffte sie darauf das er wusste was er tat. "Die Leute von Aogiri werden uns genauso wenig durch lassen wie die Anhängsel der Direktoren. Also ist mein Plan und ich weis es wird dir gefallen.....Wir bringen einfach alle um." Ken grinste teuflisch, ehe er zu Mikasa rüber sah. "Schlampe, wenn ich dich nach deinem Namen frage hast du gefälligst zu antworten egal in welcher Scheiße wir stecken. Reicht das Shiro und Samara mich schon die ganze Zeit provozieren, sonst bist du die Nächste auf der Liste." Ken legte seinen Kopf langsam in seinen Nacken bis dieser ein knackendes Geräusch von sich gab. "Ich sags nicht gern, aber mir geht langsam die Puste aus. Zwei dieser Ober-Wichser waren dann doch ein wenig heftig." Der Kaneki hielt seine Augen auf Mikasa gerichtet sah dann aber kurz rüber zu Tsuri, der seinen eigenen Namen ja nichteinmal kannte. "Holzkopf, ich hab deinen Namen im übrigen herausgefunden. Du heißt Tsuri ...Tsuri Rido. Bedanken kannst du dich später. So ich kenne eure Fähigkeiten nicht wirklich daher fallen Oinin Formationen raus. Außerdem bezweifle ich das Tsuri sich ohnehin irgendetwas merken kann, also ist die Strategie einfach drauf hauen." Erklärte er und grinste dann wieder. Er klatschte in die Hände und dann konnte es los gehen. Der Vorplatz vor dem Fahrstuhl war gut gesichert, aber da die Truppen aus Kokuria mit den Angreifern von Aogiri beschäftigt waren konnten sie sich einfach ihren Weg bis zum Fahrstuhl frei kämpfen. Ken musste im Hintergrund bleiben, er würde der Gruppe folgen aber sein Kagune nur im Ernstfall gebrauchen. Es fehlte nicht mehr viel und er würde einfach sabbernd auf dem Boden herum liegen. Was sicherlich besonderst seine Kollegin enorm belustigen würde. Als plötzlich ein lautes Gebrüll zu hören war und der Vorplatz vor dem Fahrstuhl fast vollständig von einer Kreatur freigeräumt wurde. "Das Vieh ähnelt der Verwandlung der Direktorin...." Ken machte einen Schritt vor. "Wir dürfen aufkeinen Fall gegen das Vieh kämpfen. Wenn das Teil auch nur halb so heftig ist wie diese andere Fotze dann kommen wir nicht weit. Also einfach nur eine Schneise bis zum Fahrstuhl schlagen und dann nichts wie weg von hier." Ken hielt sich die Stirn plötzlich, ihm wurde erneut schwarz vor Augen und er hatte große Probleme sich auf den Beinen zu halten. *Du hast dich verausgabt mein Kleiner. Die Enkelin des Forschungsleiters Kureo Mado ihren Geruch würde ich überall wiedererkennen.* Wichtige Informationen , doch wenn sie mit Kokuria zutun hatte wieso kämpfte sie dann gegen ihre offensichtlich eigenen Leute. Kureo Mado, der Name sagte dem Kaneki nicht wirklich was aber er hatte in der Datenbank unten einiges über diesen Namen herausfinden können. Er war maßgeblich für alle Kagune Forschungen verantwortlich und dieses Ding da war seine Enkelin? Ken nervte es unheimlich so wenig über seine eigenen Fertigkeiten zu wissen und noch viel weniger wusste er darüber was hier eigentlich ab ging.
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Kawaki » Do 7. Apr 2016, 20:44

Seit dem Mikasa aus ihrem ohnmachtähnlichen Zustand wieder entkommen war, vergingen hier Dinge schlag auf schlag. Die Frauen, die sie hätten killen können, verschonten sie, ein überaus dummer Typ trug sie auf dem Rücken und ein völlig neuer, wohlgemerkt wirkend als deren Chef, tauchte auch noch auf. Sie selbst wich dem Platz in ihrem Körper und übergab dem ihre Schwester. Gut, übergeben war hier fehl am Platz, man konnte es eher verlieren nennen. Dies war ein lebensrettender Akt, bekam sie eine Schockstarre, als sie sah, wie eine der Direktoren sich zu etwas komischen verwandelte. Während Ken wissen wollte, wer sie war, wollte Shiro, dass sie die Klappe hielt. Was denn nun? Aber viel reden konnten sie nun auch nicht mehr, denn die Uchiha bereitete eine Katontechnik vor, die ihre Wirkung nicht verfehlen sollte. Kurona lief los und wollte ihr eigenes Kagune aktivieren, doch Tsuri kam ihr vor. Seine Flügel entstanden und er riss die Gruppe in Richtung des gesuchten Fahrstuhls. Er war also doch eine billige Kopie ihrer selbst. Aber anders als sie, waren seine beiden Augen gefärbt. Doch ihre Reise fand noch nicht den Fahrstuhl, als es nicht nur hinter ihnen krachte, nein, jetzt auch noch genau vor ihnen genau am Vorplatz jenes lebensrettenden Schachtes. Die Kreatur, die solch einen Krach veranstalten konnte, war nicht ohne. Fast doppelt so groß wie die Yasuhisa und vollendeter als die Direktorin. Oder war sie es etwa und hatte ihre Verwandlung schon durchgangen? Kurz schaute sie sich um. Die zusammengewürfelte Gruppe passte einfach nicht zusammen, augenscheinlich würden sie keine Teamfähigkeiten beweisen können. Die Worte des Kaneki waren nützlich und doch war es von Anfang an klar, dass sie keine Chancen gegen solch ein Biest haben würden. Aber wollte das Wesen auch ihr Leben? Kurona blieb still, so als würde sie sich vor einem Tier befinden, welcher nicht auf sie reagieren würde, solange sie ruhig auf der Stelle stehen blieb. Was würde nun passieren? "Was ist, wenn wir diese Kreatur kurz beschäftigen, während die anderen weiter in die Freiheit gehen können?", fragte Mikasa ihre Schwester im Kopf und bekam auch gleich eine Antwort. "Ich werde mich sicherlich nicht für diese Fremden opfern, viel mehr können sich die anderen für mich opfern." Kurona biss sich auf die Lippe. Was macht man in solch einer Situation? Sie scheint einmalig und möglicherweise gibt es tatsächlich kaum andere Auswege. Hier fehlt dem Teenager einfach die Erfahrung oder der Grips, um mit einem Plan rausrücken zu können. Nach außen hin hatte sie nichts gesagt, sie würde anderen das Reden überlassen, denn Kurona wusste nicht weiter und Mikasa hatte nur bescheuerte Ideen. Sie entschied sich sich langsam hinter Tsuri zu stellen und ihn als "Schutzschild" zu nutzen. Er war gerade in ihrer Nähe und würde sicherlich nichts dagegen haben, den Helden zu spielen.

out: kurz, kacke und sorry für die längere Wartezeit
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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Samara » Mo 11. Apr 2016, 15:37

[align=justify]Der Gruppe stand ein Gegner gegenüber, denn sie wohl ohne die volle Power des Kanekis nicht besiegen konnten. Selbst mit den Leuten welche sich den drei Oinin bisher angeschlossen hatten schien sich das Ganze in eine sehr heikle und gefährliche Situation zu verwandeln. Glücklicherweise hatte Gantai einen Einfall, der ihnen vielleicht die Flucht aus dieser Hölle ermöglichte. Mit einer Katontechnik entzündete sie die Flüssigkeit von den Tanks auf welche der Kaneki sie hingewiesen hatte. Auch das Mädchen welches vorher durch Shiro ihr Bewusstsein verloren hatte war wieder bei Sinnen und konnte so niemanden mehr unbedingt zur Last fallen, außer sie stellte sich gegen die Gruppe. Aber Shiro machte gleich ihren Standpunkt klar und der Kaneki wollte eigentlich den Namen erfahren, doch dazu kamen sie nicht. Sie musste flüchten, die Uchiha setzte sich in Bewegung blieb jedoch kurz zögernd stehen und sah sich nach Shiro und Gantai um. Wretched Egg half dem verletzten Oinin auf die Beine um wegzukommen. Der dritte im Bunde Tsuri hatte nun auch mal bemerkt das es nun lieber Richtung Ausgang gehen sollte und sorgte dafür, dass sie alle so schnell wie möglich von den aufkommenden Flammen entkommen konnten indem er seine Flügelauswüchse benutzte und sie ganze Gruppe mitriss. Samara störte es stark, dass sie hier nicht wirklich planen konnten und keinen Überblick hatten, jedenfalls keinen richtigen. Wenn wir hier lebend rauskommen sollten, muss ich mich wohl bei einigen hier revanchieren... Natürlich sprach sie dies nicht aus, es würde sofort nur eine Steilauflage für die Anwesenden sein, die trotz der ernsten Situation wohl niemals mit ihren lockeren Sprüchen aufhören würden.

Der Vorplatz des Hauptfahrstuhls der die Gruppe nach draußen bringen sollte war gut gesichert und eine brüllende Kreatur kämpfte. Sie waren vollkommen Unterlegen, dieses Vieh hatte es in sich. Samara war wortwörtlich in der Hölle gelandet, sie konnte sich nicht erinnern jemals so ohne chaotische Mission gehabt zu haben wo vermutlich alle draufgehen würden, wenn niemand aufpasste oder einen Fehler beging. Das Chidori wäre hier eigentlich wunderbar um eine Schneise direkt zu dem Fahrstuhl zu öffnen, jedoch würde das Untier sie sofort bemerken und vermutlich versuchen aufzuhalten, aber das könnten sie vielleicht auch irgendwie nutzen oder eben alle drauf gehen. „Ich habe eine Idee, aber ich bräuchte ein wenig Deckung von der Seite, wenn einer von euch helfen würde. Wir räumen uns gemeinsam den Weg für die anderen frei. Aber wir müssen schnell sein, wenn Gantai Recht hat… und das hat er wird diese Kreatur ziemlich ungemütlich für uns.“ Samara würde es riskieren und sie hatten nicht wirklich Zeit um eine Diskussion zu starten, es blieb einfach für sie keine andere Möglichkeit und mit der Hilfe des anderen Kaguneträgers würde sie diese Situation schon nutzen. Sie würde definitiv helfen diese Truppe hier herauszubringen, selbst wenn sie ihr Leben riskieren müsste. Samara sammelte also eine gewisse Menge Raiton-Chakra in ihrer Hand und bündelte dies, die Blitze zuckten um ihrem Hand herum und breiteten sich weiter um ihren Körper herum aus, sollte sie niemand aufhalten so würde sie direkt auf ihre Gegner zu sprinten und jeden der sich ihr in den Weg stellte. So konnte man ihren Angriff aber auch als Ablenkung nutzen es lag an den anderen die Situation nun richtig zu analysieren, das laute Zwitschern hallte über den Vorplatz und auch die bedrohliche Kreatur würde sicherlich durch die lauten Geräusche auf die gruppe oder je nachdem auf die Uchiha aufmerksam werden. Fakt war jedoch, dass sie irgendwie zu dem Fahrstuhl gelangen mussten.[/align]




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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Shiro » Mi 13. Apr 2016, 22:19

Trotz kurzem überlegen nahm Shiro schließlich doch ihren Kollegen Gantai mit. Jedoch nicht auf die sanfte Methode. Allerdings auf die wirkungsvollste Methode. Die Information die der komische Typ, den Ken als Holzkopf betitelte, der Albino-Dame zuvor gab, konnte diese nicht wirklich gebrauchen, aber sie speicherte es einfach mal ab. Allerdings schien er wirklich ein Holzkopf zu sein. Denn er verstand erst recht spät das sie flüchten mussten und das alles brannte. Bist du behindert?! Natürlich brennt hier alles, Vollidiot! schimpfte Shiro. Er schien tatsächlich auf den Kopf gefallen zu sein. Gemeinsam erreichten sie den Vorplatz zum Fahrstuhl. Mikasa hielt tatsächlich die Klappe und hielt sich zurück. Stattdessen fing sie an sich hinter Tsuri, dessen Name bekannt wurde durch Ken, zu verstecken. Dieser hatte sein Kagune aktiviert, welches die selbe Form wie das von Mikasa hatte. Auf dem Vorplatz wütete eine Kreatur, die der Wandlung der Direktorin verdammt ähnlich sah und Ken stellte fest, dass sie wohl besser nicht gegen diese kämpfte. Wieso? Hast'e schiss? meinte Shiro bloß provokant. Doch der Albino entging nicht, wie Ken sich an die Stirn griff. Sie stöhnte genervt auf, als Samara plötzlich eine Idee zu haben schien. Sie wollte den Vorschlag von Ken umsetzen. Sie bat um Deckung ihrer Seiten, als ein lautes Zwitschern erklang und sich Raiton-Chakra um ihre Hand sammelte. So lange ich das ganze überlebe, von mir aus. kam es von Shiro. Sie bewegte sich hinter Samara. Ich bleibe hinter dir.... vertrau mir.... die letzten zwei Worte sprach sie langsam, mit einem verschwörerischem Grinsen aus. Samara erinnerte sich sicherlich noch daran, was Shiro zuvor immer gesagt hatte. Und nun sollte sie ihr vertrauen? Die Albino-Dame spielte ein Spiel. Doch ihre Kagune waren aktiviert. Sie hatte links und rechts je einen Auswuchs und bewegte sich direkt hinter Samara entlang. Die Tentakeln schützten die Uchiha-Dame, welche direkt eine Schneise riss durch ihr Raiton Chakra. Gegner, welche sie angreifen wollten, wurden achtlos von dem Auswuchs Shiros beiseite geschleudert. Bewegt euch, Fotzen! schrie Shiro den anderen dreien entgegen.
Der Weg zum Fahrstuhl würde freigelegt werden. Sobald alle darin wären, würde Shiro direkt den Knopf für den ersten Stock drücken. Sie würden wohl direkt nach oben fahren. Das Brüllen und Kreischen der Kreatur unter ihnen würde allerdings wohl selbst hier drinnen noch zu hören sein. Das Metall schien die Töne direkt zu leiten oder zumindest zum Hallen zu bringen durch die vielen Schächte des Gebäudes. Shiro hatte immer noch ihre Auswüchse aktiviert. Doch das Schlimmste sollte erst noch kommen. Denn noch während sie im Fahrstuhl waren, erklang plötzlich eine vertraute Melodie. Shiro grinste. Sie holte den Knopf hervor. Hielt ihn provokant nach oben. Wisst ihr was das Schönste ist? Nach dieser langen Zeit im Knast hatte ich endlich mal wieder Spaß. Und habt ihr schon einmal daran gedacht, dass der Knopf vielleicht auch eine kleine, aus der Ferne entzündbare Bombe sein könnte? Vielleicht... wenn ich nochmal drauf drücke.... vielleicht.... gehen wir dann alle drauf. Kche. sprach sie und ihr grinsen wurde noch breiter. Ihr Blick von einem "leichten" Wahnsinn gezeichnet. Die Lichter bei der Fahrstuhlanzeige leuchteten bei jedem vorbeigezogenen Stockwerk einmal auf, an einer Leiste über der Tür.

Hoffe das ist so okay >.< War voll draußen und wusste nicht recht was ich posten sollte.

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Re: Kokuria ("Ohrschnecke")

Beitragvon Tsuri » Mi 13. Apr 2016, 23:05

Sie hatten es fast geschafft, das Dreamteam musste nurnoch das Flammeninferno hinter sich lassen und versuchen beim weiteren Weg nach oben nicht zu sterben. Nachdem Tsuri die halbe Gruppe mitgerissen hatte stand die Elitetruppe aus Geisteskranken schon vor dem Vorplatz zum Fahrstuhl und genau jetzt fiel Ken ein dass er den Namen von Kyoki heraus gefunden hatte. "Was fürn blöder Name!" fiel es dem Kaguneträger darauf nur ein, ihm sagte der Name nicht besonders viel und er würde jetzt auch nicht daran zerbrechen den Namen zu hören aber tief in seinem Inneren kam ihm der Name bekannt vor. Durch die ganzen Beleidigungen die inzwischen an seinen Kopf geschmettert wurden seid Ken und Shiro ihn getroffen hatten wusste er eh nicht mehr so recht worauf er hören sollte. Als sie also vor dem Vorraum zum Fahrstuhl standen bequatschten sich die anderen Teammitglieder, das Ganze war wohl gefährlicher als der Rido vermutete und so wartete er erstmal als menschlicher Schutzschild für Mikasa ab. Die dickbrüstige Uchiha machte dann auch schon den Anfang und lief mit Blitzen in der Hand los um eine Schneise zu schlagen, Shiro deckte sie dabei mit ihrem eigenen Kagune wärend Tsuri sich wohl um den Rest kümmern musste. "Festhalten!" rief er nurnoch als er Mikasa und Ken am Kragen packte, dadurch dass er immernoch einen Kraftschub hatte weil sein Kagune noch aktiviert war machte er einen gewaltigen Satz um mit dem "Gepäck" nicht den Anschluss zu verlieren. Der Plan schien zu funktionieren und noch hatte das große Vieh sie nicht bemerkt, lag wohl daran dass es zusehr damit beschäftigt war andere Wacheinheiten zu töten.
Im Fahrstuhl angekommen drückte Shiro auch schon einen Knopf worauf sich das Ding in Gang setzte. Es spielte eine lustige Melodie ein und Tsuri ließ Mikasa und Ken los. Sein Kagune deaktivierte sich und es schnaufte einmal tief durch, es war nicht das erste Mal an dem Tag dass er seine Besonderheit nutzte. Mit jedem Stockwerk sprang das Licht neben den Knöpfen eins höher und Tsuri drückte jedesmal auf die Lichter, fast wie eine Katze die einen Lichtpunkt jagt. "Kommen wir hiermit raus aus dem Getümmel?" fragte er dann beiläufig, seine neuen Freunde mussten ja wissen ob man mit dem Lift die Oberfläche erreichen konnte, sie waren ja auch irgendwie runter gekommen. Bis hierhin war es kein Spaziergang, sie waren durch ein Meer von Blut und Körperteilen gegangen. Neben der Musik im Fahrstuhl machte sich jetzt noch ein anderes Geräusch breit, ein extrem lautes Magenknurren aus der Richtung von Tsuri.
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