Geisterdorf

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Geisterdorf

Beitragvon Chisame Hozuki » So 9. Jul 2017, 20:54

Geisterdorf

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    Dieses Dorf, ungefähr 10km entfernt vom damaligen Kirigakure war die Heimat von Zako Hozuki. Dieses Dorf wurde einst von einer Adelsfamilie geleitet, diese hatten ebenfalls einen Sohn. Als dieser jedoch, im jungen Alter verschwand ging das Dorf den Bach herunter, später verließ Zako Hozuki dieses Dorf, nachdem er seine Eltern tötete. Vor einem Jahr, wurden dann alle Bewohner und die Adelsfamilie nach der Rückkehr von Zako Hozuki von diesem ermordet. Seitdem ist dieses Dorf nur noch ein Treffpunkt für ein paar Banden und sonst komplet heruntergekommen und unbewohnt.

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Re: Geisterdorf

Beitragvon Chisame Hozuki » Di 11. Jul 2017, 02:26

CF: See

Am See

Zako packte alle seine Sachen zusammen, sein erstes Ziel war eigentlich der Schwarzmarkt von Mizu no Kuni, aber er entschied sich für etwas anderes. Wenn er sich recht erinnerte war es nun genau ein Jahr her, dass Zako sein eigenes Zuhause in eine Geisterstadt verwandelte und jeden Einwohner kaltblütig ermordete. Vielleicht sollte er diesem Dorf mal wieder einen Besuch abstatten. Nachdem er also seine Sachen gepackt hatte, machte er sich statt auf den Weg zu dem Schwarzmarkt, in Richtung des Krater von Kirigakure, da sein altes Heimatdorf nicht weit davon entfernt war.

Im Geisterdorf

Nach einem ungefähr stundenlangen Marsch, kam Zako auch am Dorf an, welches er einst seine Heimat nannte und die Spuren der Unbewohntheit zeigten noch immer ihre Spuren. Die Straßen des Dorfes waren dreckig und das verregnete Wetter sorgte für eine gruselige Atmosphäre. Die Häuser der Menschen waren zerfallen und an manchen Wänden der Dörfer fanden sich noch immer vertrocknete Blutspuren von damals. Die Leichen der Menschen waren nicht mehr da, diese wurden bereits allesamt vergraben oder die Kadaver von wilden Tieren gefressen. Zako sah durch eine verdreckte Straße und sah dort auch das Haus in welchem er gelebt hatte, bis er sein Zuhause verlassen ha und seine Eltern ermordet hatte. Mit einem Lächeln auf den Lippen dachte er an diese Zeiten, denn auch wenn er seine Eltern und seinen Bruder umbringen musste hätte er wohl nie die Kraft erlangt die er jetzt hat, wenn der bei ihnen in Mizu no Kuni geblieben wäre und unter dem Banner von Kirigakure gekämpft hätte. Zako trat in sein altes Haus und schaute sich um. Es sah beinahe noch so aus, wie vor seiner Abreise. Die Zimmer waren noch immer gleich gestaltet, nur war alles herunter gekommen. Alles war staubig und das einzige lebende Wesen hier mit ihm in diesem Haus waren Ratten und Spinnen. Auf den Tischen lagen noch vergammelte Lebensmittel und dies sorgte für einen beinahe nasebetäubenden Gestank. Das ganze Dorf hier riecht nur so nach Tod, das ist ja fast nicht auszuhalten. sprach Zako zu sich selbst, während er das Haus wieder verließ. Hätt ich ma vorher sauber gemacht... schmunzelte er, während er sich wieder auf die Straße bewegte. Hier würde er als nächstes trainieren.

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Re: Geisterdorf

Beitragvon Chisame Hozuki » Fr 14. Jul 2017, 01:47

Chakra vor dem Post: Zako: 7x sehr hoch 1x mittel | Sitar: 3x sehr hoch
Chakra nach dem Post: 5x sehr hoch 1x mittel 1x gering | Sitar: 3x sehr hoch

Auch wenn diese Umgebung einen unausstehlichen Gestank von sich gab und alles verfault und tot war, war es doch die perfekte Atmosphäre für Zako um an neuen Techniken zu arbeiten und sie zu verfeinern. Mit ein paar Fingerzeichen erschaffte Zako einen Mizu Bunshin, welcher sich ihm gegenüber stellte. Sowohl Zako als auch der Bunshin erzeugten an ihren Armen gleichzeitig ein Aburaha, ein Jutsu welches dem Hozukiclan vorbehalten wurde und nur für diejenigen geeignet war, welche die Kraft des Mizu ni Abura erlernt haben. Nach der Erzeugung der Ölklinge stürmten die beiden Bunshins aufeinander zu und die Ölklingen stoßen aufeinander. Der Bunshin war im Taijutsu genau so gelernt wie Zako und hatte die selben körperlichen Attribute, da er seinen Bunshin befohlen hatte Zako mit allem was er hat zu bekämpfen, war dies also ein Kampf auf Augenhöhe, nur würde Zako nicht nach nur einem Treffer zerplatzen. Doch da beide bei gleicher Kraft waren, konnte dieser eine Treffer nicht leicht zu landen sein. Schlag auf Schlag traf aneinander und beide konnten ihre eigenen Schläge parieren und auch kontern. Demnach musste Zako sich auch andere Sachen ausdenken um seinen Bunshin zu erledigen.

Anfang Trainingspost: Suiton: Suikōdan no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wasserhaigeschosses") (0/1945)

Während sich die beiden Bunshins so ihre Füße und ihre Beine um die Ohren schlagen versuchten sie sich noch nebenbei mit Ninjutsu gegenseitig den Kampf für sich zu entscheiden. Der Bunshin versuchte mehrfach seinem Gegner ein paar Suitonjutsu über den Schädel zu ziehen, doch Zako war meist in der Lage ihm jedes mal dazwischen zu funken. Doch der andere war in der Lage, das selbe zu tun. Beide kannten ihre Jutsus und so wussten natürlich beide, was der andere vor hatte. Also musste Zako mit einer neuen Taktik daher kommen. Das scheint ziemlich zu helfen, endlich mal ein Gegner der mit mir auf einem Level ist, da kann ich mal auf längere Dauer kämpfen und trainieren. Aber ich muss auch mal eine neue Taktik auffahren. Er erinnerte sich an ein Jutsu, welches er noch üben musste. Er war in der Lage dazu eine Weiterentwicklung des Jutsus zu verwenden, aber da er das Originaljutsu nicht richtig verwenden konnte kostete ihm die Technik viel zu viel Chakra. Also probierte er es am besten nochmal mit dieser Technik. Es handelte sich um das Suikodan no Jutsu. Das Wasserhaigeschoss. Ein paar seiner Clanmitglieder und vorallem eine Menge berühmter Suitonanwender waren ja schon mit Haien asoziiert worden, also war dieses Jutsu ja schon quasi ein Signaturmove eines jeden Suitonanwenders. Außerdem sah es verdammt genial aus, also würde Zako es früher oder später erlernen und meistern müssen. Während sein Bunshin ein paar Fingerzeichen formte und seinen Erschaffer mit einem Suiton: Teppōdama beschoss, konterte Zako es mit selbigem während er probierte das Jutsu durchzuplanen und durchzuführen. Einfach nur die Fingerzeichen formen und dann sollte das schon klappen. Nach dem Formen von ein paar nötigen Fingerzeichen erzeugte der Hozuki eine Wassermenge, aus welcher sich der Hai bilden sollte mit welchem er seinen Gegner niederstrecken sollte. Zako wusste schon über eine Menge Theorie über dieses Jutsu bescheid, schließlich kannte er bereits eine schwerere Version des Jutsus, nur konnte sie nicht verwenden, aufgrund der fehlenden Vorraussetzungen. Die Wassermenge war jedoch nicht so leicht zu kontrollieren im Eifer des Gefechts und so zerplatze sie, bevor er das Wasser irgendwie kontrollieren und formen konnte. Er brauchte dafür leichtere Umstände, während sein Bunshin ihn unter Druck setzte konnte er sich nicht darauf konzentrieren eine neue Technik anzuwenden. Sein Bunshin bombadierte ihn weiterhin mit Tritten und Schlägen, welche Zako allesamt abwehren konnte. Nun fing er an seinen Gegner mit seiner Ölklinge zu belagern, wodurch dieser mit ein paar Sprüngen für Distanz sorgte. Darauf folgten von Zako erneut die benötigten Fingerzeichen um den Hai zu erzeugen, und dieses mal nahm das Wasser Form an. Der erzeugte Hai schoss sofort auf seinen Gegner los, doch er war irgendwie unerwartet langsam. Der Hai war sogar so langsam, dass der Bunshin ausweichen konnte und Zako mit einem weiteren Suiton: Teppōdama beschoss. Zako hatte seinem Bunshin bereits im vornherein befohlen, lediglich mit Jutsus des C-Ranges aufzufahren, denn sonst würde er wahrscheinlich seinen eigenen Fähigkeiten zum Opfer fallen. Dieses Mal konterte Zako jedoch nicht, sondern weichte dem Wassergeschoss aus während er erneut die nötigen Fingerzeichen formte um das Jutsu erneut anzuwenden und wie schon vorher, schaffte er es, den Hai zu erzeugen doch erneut war er nicht schnell genug um seinem Bunshin in irgendeiner Art gefährlich zu werden, zumal er auch noch eindeutig zu klein war. Soweit er wusste, war die eigentliche Länge so um die zehn Meter, momentan hatte sie maximal die Größe von sieben Metern, vielleicht sogar acht. Aber es war noch lange nicht genug, um in irgend einer Weise im Kampf zu überzeugen, er müsste noch einiges mehr auffahren.

Ende Trainingspost: Suiton: Suikōdan no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wasserhaigeschosses") (592/1945)

Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

2x
Name: Aburaha ("Ölklinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch für Aktivierung, mittel pro Post
Vorausetzungen: Mizu ni Abura, Chakra 7, Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender eine Klinge an seinem Arm welche aus Öl besteht mittels der Mizu ni Abura Fähigkeit. Mit dieser Ölklinge welche der Anwender in fester Form hält kann dieser auch angreifen und bei einem Treffer mittelschwere Schnittwunden zufügen. Aufgrund der Öleigenschaft bleibt ein kleiner Ölfilm in der Wunde bei einem Treffer zurück, wodurch die entstandene Blutung an der Wundstelle von allein nicht mehr gerinnt und sogesehen auch verunreinigt wurde. Weiterhin ist die Ölklinge bzw. das Öl auch brenn/entflammbar. Pro post zahlt der Anwender einen mittleren Verbrauch um die Ölklinge aufrecht zu halten.

3x
Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.

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Re: Geisterdorf

Beitragvon Chisame Hozuki » Mo 17. Jul 2017, 15:12

Chakra vor dem Post: Zako: 5x sehr hoch 1x mittel 1x gering | Sitar: 3x sehr hoch
Chakra nach dem Post: 4x sehr hoch | Sitar: 3x sehr hoch

Auch wenn Zako ein paar Schwierigkeiten hatte, was dieses Jutsu anbelangt hatte er eigentlich nicht vor sich so lange mit diesem zu beschäftigen, so stoppte er erst einmal den Versuch dieses Jutsu anzuwenden und löste seinen Bunshin mitsamt seiner Ölklinge auf. So stand nur noch Zako mit der Ölklinge am Arm da, welche er ebenfalls auflöste. Diese Ölklinge war schon etwas feines, sie war eine Technik die jemanden sehr gut unterstützen konnte, wenn man eine gewisse Niete in Taijutsu war. Zako konnte nicht behaupten, sich in irgendwelchen Bereichen als schlecht zu sehen aber er konnte nicht abstreiten, dass Taijutsu garantiert seine größte Schwäche war. Demnach war die Ölklinge sein bestes Werkzeug im Nahkampf und er war sehr dankbar, dass er in der Lage war das Mizu ni Abura zu verwenden. Allgemein, das Hozuki-Erbe bot einem Ninja viele Möglichkeiten und eine Immunität gegen Nin- und Taijutsu. Vielleicht sollte er mehr daraus machen, als er momentan tut. Eine Unverwundbarkeit war ja immerhin ein guter Anfang, aber was brachte ihm das in der Lage, wenn er seinen Gegner nicht sehen und nicht rechtzeitig auf ihn reagieren kann? Vielleicht war man ihm ja bereits auf den Versen, wegen seinen Taten in Hi no Kuni. Wer weiß, wie stark die Konohagakure-Leute seinen Kopf wollen? Vielleicht jagen ihn bereits welche, vielleicht aber auch nicht weil man nicht weiß wo er ist. Aber wenn es soweit ist, sollte er gewappnet sein. ANBUs waren starke Gegner, Zako hatte ja schon mit Oinin zu tun aber noch nie direkt mit einem gekämpft. Er war aber zu hundert Prozent auf einem Level mit einem ANBU oder Oinin, wäre er noch immer ein Sklave von Kirigakure, wäre er wohl ebenfalls Oinin. Er war garantiert unangefochten im Bereich der Suitontechniken, jedenfalls konnte ihm bis jetzt keiner das Gegenteil beweisen. Um sein Ziel zu erreichen, bekannt und reich zu werden und einen Kage zu stürzen, war das meistern seines Elementes wohl eine Pflicht und so fokussierte er sich auf den Kampf mit dem Wasser.

Anfang Trainingspost: Suiton: Mizu no chēn (Wasserfreisetzung: "Ketten aus Wasser") (0/1945)

Doch was nützte es ihm, sein Element zu beherrschen, wenn der Gegner einem von der Schnelligkeit her so weit überlegen war? Das hatte Zako sich schon öfters gefragt und diesen Belangen kamen ihn auch schon ein paar Ideen. Es gibt das berühmte Wassergefängnis, aber das Jutsu ist scheiße. Da muss ich nah an meinem Gegner dran bleiben und darf mich nicht von der Blase trennen. Das ist Mist, ich brauche etwas anderes. So etwas wie Fesseln. Über so eine Technik hatte er schon längere Zeiten nachgedacht und so langsam sollte es auch Zeit werden, dass er diese verwirklicht und in die Realität umwandelt. Es würde mit Sicherheit keine wirklich anspruchsvolle Technik darstellen für jemanden wie ihn. Mit normalen Fesseln würde er auf keinen Fall überfordert werden. Das einzige Problem was sich ihm entgegen stellt war die Umsetzung und die ordentliche Formung des Wassers, so dass es ihm lediglich am Einfallsreichtum mangeln würde. Mit ein paar einfachen Fingerzeichen manipulierte er etwas Suitonchakra und ließ es ein wenig um seine Hand tänzeln. Ich muss es lediglich schaffen, mit meinem Suitonchakra eine Fessel zu machen und meinen Gegner bewegungsunfähig zu machen, na wenn es sonst nichts ist... mit ein paar Fingerzeichen erschuf er einen neuen Mizu Bunshin, welcher als kleine Testperson fungieren sollte und sich nun vor ihm aufstellte, bereit um sich vom Original fesseln zu lassen, auch wenn so eine Technik gegen einen Hozuki komplett wirkungslos ist, der Bunshin wird sich ja nicht verflüssigen sondern nur versuchen sich mit körperlicher Kraft sein. Zako konzentrierte etwas Suitonchakra in seinem Körper und schoss eine kleine peitschenartige Menge von Chakra auf seinen Bunshin, welche dessen Bein umschloss und festhielt. Na dann, versuch dich mal zu befreien. Der Bunshin zog mit seinem Bein an dieser Fessel und wie erwartet war er nicht in der Lage sich aus den Fängen dieser Falle zu befreien. Zakos Bunshin konnte unter keinen einzigen Umständen herauskommen, so sehr er es auch probierte. Also war jemand mit der Stärke von Zako niemals in der Lage dort heraus zu kommen, das war das er erreichen wollte. Aber so wie es momentan lief war das Jutsu noch deutlich zu uneffizient. Auf diesem Weg ist das Jutsu eindeutig viel zu vorhersehbar und ausweichbar. Außerdem erwischt es nur ein Bein, ich muss das Jutsu auch auf das andere Bein und die Arme übertragen. Außerdem muss ich einen Weg finden, dieses Jutsu auch unbemerkt anzuwenden, so dass sie nicht ausweichen können. Nach dem auflösen des Jutsus, sorgte er direkt dafür noch mehr Suitonchakra zu sammeln und sowohl Arme als auch Beine des Bunshins festzuhalten, und erneut war der Bunshin trotz aller Anstrengung komplett bewegungsunfähig, er konnte auch keine Fingerzeichen anwenden da seine Hände komplett isoliert waren. Dies gab ihm weder die Möglichkeit Ninjutsu, sondern auch Taijutsu anzuwenden. Aber er war noch immer nicht in der Lage, das Jutsu unbemerkt anzuwenden. Wenn sein Gegner in der Lage ist auszuweichen schlägt das Jutsu fehl. Wenn der Gegner zu stark ist, hat er ihn immerhin kurzzeitig aufgehalten. Welche Möglichkeiten bieten sich mir denn, um meinen Gegner aufzuhalten? Direkt unter den Füßen des Gegners alles auftauchen zu lassen, wäre wohl das nonplus Ultra, aber würde auf längere Zeit deutlich zu viel Chakra verwenden. Vielleicht sollte ich es unter der Erde direkt unter die Position meines Zielobjektes leiten, das sollte ich zuerst bei einer Wasserquelle probieren und dann kann das auch unter der Erde klappen. Mit diesen gedanklichen Worten erzeugte er mit dem Suiton: Baku Suishōha eine Wasserfläche unter seinen Füßen auf welcher er sich jetzt mit seinem Bunshin durch Anwendung des Suimen Hokou no Waza positionierte. Von hier aus probierte Zako nun etwas Suitonchakra zu konzentrieren und zu sammeln, welches er erst einmal begann unter Wasser zu kontrollieren und so auf seinen Bunshin los ließ. Unter diesem verformte sich nun das Wasser und hielt ihn an seinen Füßen fest, von denen er sich nicht mehr befreien konnte, doch an den Armen hat er es jedoch noch nicht geschafft seinen Bunshin zu erwischen, diese konnte er noch immer frei bewegen, was Zako tatsächlich ein wenig wurmte. Also probierte er erneut seinen Bunshin mit seinen Fangarmen fest zu setzen, nur verwendete er diesmal etwas mehr Chakra und siehe da, er schaffte es den Bunshin komplett fest zu setzen, so dass sich dieser kein bisschen bewegen konnte da seine Arme und Beine komplett bewegungsunfähig waren. Das ist ja schonmal die halbe Miete, aber auf Wasser ist das auch keine Herausforderung, vorallem nicht auf welchem, dass ich selber erzeugt habe. Auf dem Wasser, könnte ich vermutlich mit Leichtigkeit überall diese Fangarme hochschießen lassen. Nur unter der Erde, könnte es zu einem kleinen Problem werden.

Ende Trainingspost: Suiton: Mizu no chēn (Wasserfreisetzung: "Ketten aus Wasser") (769/1945)

2x
Name: Aburaha ("Ölklinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch für Aktivierung, mittel pro Post
Vorausetzungen: Mizu ni Abura, Chakra 7, Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender eine Klinge an seinem Arm welche aus Öl besteht mittels der Mizu ni Abura Fähigkeit. Mit dieser Ölklinge welche der Anwender in fester Form hält kann dieser auch angreifen und bei einem Treffer mittelschwere Schnittwunden zufügen. Aufgrund der Öleigenschaft bleibt ein kleiner Ölfilm in der Wunde bei einem Treffer zurück, wodurch die entstandene Blutung an der Wundstelle von allein nicht mehr gerinnt und sogesehen auch verunreinigt wurde. Weiterhin ist die Ölklinge bzw. das Öl auch brenn/entflammbar. Pro post zahlt der Anwender einen mittleren Verbrauch um die Ölklinge aufrecht zu halten.

Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Name: Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Suiton: Baku Suishōha ist der Anwender in der Lage nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine große Suitonchakra-Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen kleinen-mittleren See zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Suitontechniken, da die geschaffenen Wassermassen für jene Techniken als Quelle dienen können. Desweiteren verschwindet das geschaffene Wasser aus Suitonchakra auch wieder nach 5 Posts oder der Anwender der Technik wird bewusstlos bzw. verlässt das Kampffeld.

2x
Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

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Stats: 23
Chakra: 5
Stärke: 3
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Chisame Hozuki » Di 18. Jul 2017, 21:15

Chakra vor dem Post: Zako: 4x sehr hoch | Sitar: 3x sehr hoch
Chakra nach dem Post: Zako: 3x sehr hoch 1x hoch 1x mittel | Sitar: 3x sehr hoch

Anfang Trainingspost: Suiton: Suikōdan no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wasserhaigeschosses") (592/1945)

Noch auf der Wasserfläche stehend, schaute Zako auf seinen Mizu Bunshin, welchen er erstellt hatte um als Testperson für seine neue Fesseltechnik zu dienen, an der er gerade arbeitete. Soweit konnte er den Bunshin auch unbemerkt und schnell festhalten, Problem an der Sache war lediglich, er müsste noch lernen dies ohne eine Wasserquelle schnell zu machen. Aber das konnte er jetzt nicht einfach so, schließlich hatte er eben grad alles geflutet und das Wasser würde noch ein Weilchen hier bleiben, also sollte er in der Zeit etwas anderes ausprobieren. Hierbei kam er dann auf sein Suikōdan no Jutsu zurück, das Jutsu welches er dringend benötigte um seinen Haischwarm zu verwenden. Momentan kostete jeder einzelne Hai noch viel zu viel Chakra für ihn. Wenn ich aus der Wasserquelle versuche einen Hai zu erschaffen, sollte das alles um einiges leichter werden. Damit lässt sich deutlich besser arbeiten als mit allem anderen. Wie schon vorher formte er ein paar Fingerzeichen für das Jutsu des Haigeschosses und aus den Wassermengen erhob sich ein gewaltiges Monstrum von Hai, ein großer Hai erhob sich aus der Wasserfläche und schoss mit einer hohen Geschwindigkeit auf sein Ziel zu und schoss auf den Bunshin von Zako zu, doch bevor er es schaffte bei dem Bunshin anzukommen und ihn zu zerstören zerplatzte der Hai aus dem Suikōdan no Jutsu auf einmal und fiel in sich zusammen. Zako schaute verwirrt obendrein. Was ist da denn jetzt passiert? Zako konnte sich nicht wirklich erschließen, wie dieser Hai denn jetzt grade zerplatzt ist und was er falsch gemacht hatte. Hab ich zu wenig Chakra benutzt? Erneut formte er die Fingerzeichen und verwendete diesmal mehr Chakra und erneut erhob sich eine Bestie aus der Wasserfläche, welche auf seinen Bunshin zuschoss. Dabei ein paar Mal im Wasser umhersprang und auf den Bunshin zuschoss um diesen danach zu zerstören. Hm... So sollte das schon eher gehen... Jetzt muss ich das nur noch ohne dieses Wasser schaffen, aber das sollte ja einfach werden. Er konzentrierte sein Chakra und sammelte Suitonchakra um diesen Hai nun ohne die vorhandene Wasserquelle zu zeugen. Er zielte auf die Hauswand die direkt vor ihm zur Hälfte unter Wasser stand. Mit ein paar Fingerzeichen formte er den Hai, welchen er schon unzählige Male vorher probiert hatte zu meistern und nun war er kurz davor. Aus dem Suitonchakra manifestierte sich die Gestalt und schoss auf die Wand zu zerbombte die bereits angeknackte Wand von vorher. Zako erhob sein Haupt und grinste, er hatte es geschafft das Jutsu zu verwenden. Er hatte es nicht gemeistert, aber er konnte seinen Hai nun kontrollieren und seinen Haischwarm anwenden.

Ende Trainingspost: Suiton: Suikōdan no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wasserhaigeschosses") (1024/1945)

Nachdem sein Bunshin nun zerstört war und er darauf warten musste, dass das Wasser von ihm sich wieder verzog. Er sprang auf eines der Dächer, welche nicht ganz im Wasser versunken waren und ihm stabil genug waren, damit er auf ihnen Halt sammeln konnte ohne, dass er für seinen Wasserlauf Chakra verschwendete. Und überlegte, was er als nächstes tun sollte.

Anfang Trainingspost: Suiton: Umi no bijon ("Wasserfreisetzung: Meeresvision") (0/1945)

Er hatte noch immer ein paar Sorgen, er war sich nicht sicher wie lange er unbeschadet in diesen Landen umher streifen kann. Er hatte ein verdammtes Dorf geflutet und wahrscheinlich deren gesamte Ernte zerstört, wodurch das Dorf Konohagakure dafür sorgen muss, dass die wieder klar kommen. Das wird denen sicherlich nicht gefallen und irgendwann würde er Feinde auf den Versen haben die ihn gefangen nehmen wollen, vielleicht sogar schlimmeres. Er hatte als Abschiedsgeschenk schließlich nichts Gutes geschenkt und irgendwer wird dafür aufkommen müssen. Das würde ein Problem darstellen, denn ANBUs waren sicherlich nicht schwach was es anging Spuren zu verfolgen. Auch wenn er sich Mühe gab so wenig wie möglich zu hinterlassen, irgendwann würde man ihn finden wenn er nicht ständig in Bewegung ist. Und wenn er trainieren möchte, dann könnte er nicht ständig in Bewegung sein. Er musste einen Weg finden, irgendwie rechtzeitig von Verfolgern wissen zu können. Er hatte keine sensorischen Fähigkeiten, welche ihm erlaubten schnell genug Feinde ausfindig zu machen, bevor sie ihn entdeckt haben oder eine Chance haben anzugreifen und dafür brauchte er eine Lösung, wenn er wirklich verfolgt werden sollte ist das mit Sicherheit von Nöten. Da stellte sich aber andererseits die Frage, wie sie ihn in einem beinahe toten Land finden wollen oder ob sie überhaupt auf die Idee kommen, dass ein Nukenin versucht in einem Land wo momentan keine Person steckt. Das Schicksal spielt seltsam und so sollte er für alles gewappnet sein, schließlich hielt er sich damals auch für unverwundbar wegen seinem Clanerbe. Da hat man dann einmal nicht aufgepasst und seitdem ziert eine Narbe seinen Körper. Irgendwas würde er sich da noch ausdenken müssen. Ich denke im Moment bin ich noch gut dran, was es angeht vor irgendwelchen Verfolgern die Biege zu machen, aber wer weiß wann die mir dann doch an den Versen hängen. Ich muss mir unbedingt was ausdenken. Vielleicht sollte ich doch mal einfach an einem normalen Ninjutsu probieren. Ob ich mit einem Suitonjutsu mir eine Spürfähigkeit aneignen kann steht eigentlich außer Frage. Das kann unmöglich funktionieren, jedenfalls fällt mir so spontan nichts ein. Zako ließ etwas Wasser um seine Hand tänzeln, während er seine Sitar neben sich stellte und auf die Wasserfläche starrte, die er erzeugt hat. Aber für ein Ninjutsu fehlt mir eigentlich komplett die Lust mich da dran zu setzen und mir irgendwas auszudenken, ich hab keine Ahnung ob mir da überhaupt was einfällt... Zako seufzte. Ihm fiel um ehrlich zu sein nicht ein, was er tun sollte. Ein Jutsu welches ihm Spürfähigkeiten verschaffte, wäre ja schon zu schön wenn man sowas hätte lernen können. Aber nein, es gab halt einfach keine kompetenten Suitonanwender die anderen solche Techniken hätten lehren können. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn er heute als Ninja tätig wäre und junge Schüler unterrichtet, wie man ihr Element richtig beherrscht. Andererseits, wäre er dann nicht so frei wie er es jetzt ist. Über sein Leben konnte er sich nicht beschweren, natürlich hatte man ab und zu mal ein paar Ninjas am Arsch, aber damit musste man leben wenn man Freiheit wollte. War für ihn nichts besonderes. Aber wenn es nicht das Ninjutsu sein kann, werd ich Suiton benutzen müssen. Aber was sollte ich tun? Ich kann ja nicht die ganze Gegend fluten und dann abtasten, was sich in der Gegend so rumtreibt. Da kam ihm auf einmal ein Geistesblitz. Wenn ich nicht die gesamte Gegend fluten kann um irgendwas zu machen, dann könnte ich ja kleine Wassertropfen verwenden, welche mein Chakra enthalten. So müsste das funktionieren. Ja, so sollte das eigentlich funktionieren. So kann er sein Chakra großflächig verteilen und er ist in der Lage zu spüren was so vor sich geht. Ich sollte mit der Luftfeuchtigkeit arbeiten, das würde mir zwar in dieser Gegend keine genauen Angaben geben, da die Luftfeuchtigkeit hier allgemein etwas höher ist. Aber das spielt keine Rolle, ich sollte eigentlich trotzdem alles so erkennen können, dass ich weiß was im meiner Umgebung vorgeht. Es gab ähnliche Jutsus, bei denen Leute ihre Nerven mit dem Chakra verbunden haben und somit in einer Gegend etwas sehen konnten. Für dieses Jutsu müsste er vorallem erst die Luftfeuchtigkeit in seiner Gegend erhöhen, bevor er das Suitonchakra welches er benutzt mit seinem eigenen System verbinden würde. Also sorgte er mit ein paar Fingerzeichen dafür, dass sich Suitonchakra sammelte und in der ganzen Gegend aufteilte. Es war nicht konzentriert sondern weitflächig aufgeteilt, aber damit er es mit seinem eigenen Tastnerv zu verbinden, würde er es etwas stärker konzentrieren müssen.

Ende Trainingspost: Suiton: Umi no bijon ("Wasserfreisetzung: Meeresvision") (746/1945)

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Re: Geisterdorf

Beitragvon Chisame Hozuki » Sa 22. Jul 2017, 01:52

Anfang Trainingspost: Suiton: Umi no bijon ("Wasserfreisetzung: Meeresvision) (746/1945)

Die Luftfeuchtigkeit erhöhen sollte für Zako keinerlei Probleme darstellen und auch dafür zu sorgen, dass er jegliche Bewegung bemerken würde, sollte eigentlich nicht so schwer werden. Der Chakraverbrauch den er aufbringen müsste, würde sich in einem nicht all zu hohen Kreise aufhalten und so würde es auch zukünftig kein Problem darstellen, diese Fähigkeit anzuwenden. Es würde lediglich eine Weile dauern, diese Fähigkei zu perfektionieren. Ist mit Sicherheit nichts wirklich anstrengendes. Die Chakrakosten werden deutlich unter denen meiner Mizu hebi liegen, ich muss nur die richtige Menge Chakra verwenden und der Rest macht sich ja beinahe von selbst. Erneut probierte er die Luftfeuchtigkeit in der Gegend durch die Manipulation seines Suitonchakras zu erhöhen und wenn er er nun grob schätzte verlief sich die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit auf einen Umkreis von 200 Metern, wobei er jedoch nicht sicher sein konnte und auch nur raten konnte, wie er es schon so oft tat. Das einzige Problem was diese Technik darstellen würde ist, dass man weiß, dass hier ein Jutsu im Spiel ist, wenn man den Unterschied in der Luftfeuchtigkeit gemerkt. Beispielsweise in der Wüste wäre es komplett klar, dass hier jemand mit einem Jutsu rumarbeiten würde. Das Jutsu ist natürlich vorallem bei der Verfolgung in der Wüste praktisch, denn wenn es schwül ist, geht es den Leuten ordentlich auf den Sack und ist noch anstrengender für sie. Für mich leider auch. Zako seufzte, das Jutsu war wirklich nur dafür geeignet um ihn zu sagen ob jemand in der Nähe war, ansonsten würde das Jutsu im ordentlich Nachteile verschaffen, abgesehen von den Chakrakosten. Da man ihn orten konnte, sollte man von der Technik wissen. Aber wer konnte schon von der Technik wissen? Schließlich war er der Erfinder dieser Technik. So schnell würde ihm die keiner hier nachahmen können, sofern er sie keinem beibringt und erklärt. Den ersten Schritt hatte er beinahe geschafft, er wollte die Luftfeuchtigkeit in einem hohen Radius erhöhen und 200 Meter waren bereits ein Anfang aber noch lang nicht genug. Wenn die Gegner sich schnell auf ihn zu bewegten könnten 200 Meter schon längst zu spät sein, zumal er nicht der schnellste Shinobi war. Also würde er noch ein vielfaches mehr an Chakra verwenden um die Luftfeuchtigkeit in der Umgebung noch weiter zu erhöhen. Wenn mich nicht alles täuscht sollte sich der Radius von der Technik jetzt so um die 400 Meter verlaufen, aber ehrlich gesagt kann ich mir dabei nicht sicher sein. Mit etwas Pech bin ich eigentlich nur bei 100 Metern und weiß es nicht mal. Ich denke ich sollte mich zuerst daran setzen mir eine kleine Spürzone aufzubauen weil dann kann ich auch wissen, ob ich dieses Jutsu in die Tonne drücken kann oder nicht. Dabei war dies nun deutlich leichter gesagt als getan, da ihm jegliche Idee fehlte wie er das wirklich umsetzen konnte. Ähnlich wie es bei anderen Jutsus welche damals sehr berühmt waren der Fall ist, müsste Zako sein Suiton welches er benutzt mithilfe der Benutzung Chakra mit seinen Nerven verbinden. Das war ihm soweit bewusst, nur wusste er ehrlich gesagt nicht wirklich wie er das anstellen sollte also musste er wohl oder übel zu einer Alternative greifen. Mit nur ein kleinem bisschen Ahnung über sowas, wäre dieses Jutsu sicherlich deutlich leichter zu lernen. Aber ich muss mir irgendwas anderes ausdenken... Was wenn ich es wie diese Tiere mache? Die haben doch auch ihre Taktiken zum orten. Schall oder Schwingungen am Boden... Vielleicht sollte ich es mit sowas ausprobieren... Das wäre gar nicht mal so eine schlechte Idee, wenn ich so drüber nachdenke. Fledermäuse schmeißen doch ihren Schall und nutzen die Reflexionen zur Ortung... Wenn ich durch mein Suitonchakra in der Luft ein Chakrasignal aussende, wird es von Kollisionen gestoppt und ich erhalte eine Reaktion... Das ist genial, aber dafür müsste ich mich gewaltig auf das Jutsu konzentrieren. Heißt, ich müsste einen Bunshin verwenden, der das Jutsu für mich wirkt während ich trainiere. Aber das ist ja kein Problem.
Dem Hozuki war nun also etwas eingefallen, nun ging es nur noch darum dies auch in die Tat umzusetzen. Der Hozuki griff nach seinem Trinkschlauch und starrte auf die Wasserfläche, welcher in seinem ehemaligen Heimatdorf erzeugte und langsam aber sicher würde diese auch bald verschwinden. Während Zako aufgrund seines Durstes an seinem Trinkschlauch nippte, dachte er weiter über seine Technik nach. Es wäre um einiges leichter, wäre ich einfach ein Sensorninja oder Fuuinmeister. Man kann sich ja seine Affinität für sein Nindo nicht aussuchen... Machmal schwärmte er von anderen Fähigkeiten, doch ist er nur dank seinem Element da gelandet wo er jetzt ist und er war sich sicher, bald der mächtigste Suitonanwender in diesen Landen zu sein. Derjenige, der jede Suitontechnik kennt und jede gemeistert hat. Mit einem Potential zum Kagen... Nicht, dass ihn die Position in einem Dorf überhaupt interessierte aber der Gedanke als der Stärkste zu gelten ist doch etwas, was man sich jeder erträumte. Und um den Schritt zum Elementarmeister des Suitons zu machen, musste er diese Hürden auf sich nehmen. Auch wenn alles extrem lästig und anstrengend war, Elementarmeister war man erst, wenn man es geschafft hatte sein Element auf allen möglichen Arten verwenden zu können und sein Erbe als Hozuki half ihm dabei schon gut weiter.
Nach einer ungefähr 5 Minuten langen Pause richtete sich Zako nun also wieder auf, es war Zeit seine Planung für sein Jutsu in die Tat umzusetzen. Mit ein paar Fingerzeichen erhöhte er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, schätzungsweise ein kleiner Radius von ca. 50 Metern um erst einmal zu testen wie weit er es treiben könnte. Hätte er dies getan würde er kurzzeitig in sich gehen. Chakra konzentrieren. Verteilen. Und auf die Reaktion warten. Wie er es sich dachte konzentrierte er kurzzeitig sein Chakra und sandte minimale Chakrasignale aus über die gesamte Fläche die er belegt hatte und er hatte Recht. Alle Objekte die er traf, warfen das Signal zurück und so konnte der Hozuki ungefähr feststellen, wo sich ungefähr was befand. Er konnte nix großartig differenzieren durch den allgemein hohen Anteil der Luftfeuchtigkeit in diesen Landen, so würde er es nicht erkennen wenn jemand still steht. Aber sich bewegende Personen, würde er garantiert bemerken und rechtzeitig darauf reagieren können, auch wusste er nun, dass seine Schätzungen ungefähr richtig waren. Er hatte die Luftfeuchtigkeit im Bereich von knapp 45 Metern erhöht und musste nun lediglich anpassen. Zako löste die Luftfeuchtigkeit aus und stoß einen inneren Jubel aus. Wenn ich das auf erhöhter Reichweite verwenden kann, dann bin ich für eine lange Zeit sicher. Ich kann Gegner los werden, bevor sie wissen wo ich bin. Das ist einfach nur die pure Genialität. Also erhöhte er erneut die Luftfeuchtigkeit, diesmal aber weiter denn die 45 Meter waren was den Chakraverbrauch anbelangte eigentlich nicht der Rede wert. Hatte er dies getan, sandte er wieder Chakrasignale durch sein Suitonchakra in der gewaltigen Umgebung und diesmal merkte er den Unterschied. Es dauerte ein Bruchteil einer Sekunde länger und er wusste, dass er es diesmal deutlich weiter geschafft hat. Er war diesmal bei etwas mehr als dem doppelten, er war bei 100 Metern angelangt und er hatte noch immer das Gefühl da ginge noch mehr. Also konzentrierte er mehr Chakra um die Luftfeuchtigkeit der Umgebung noch weiter zu erhöhen. Diesmal dauerte es noch ein paar Millisekunden länger, bis die Chakrasignale zurückkamen aber es war nichts entscheidendes, es war immernoch beinahe nur eine Sekunde, bis er von der Umgebung bescheid wusste. Diesmal hatte er es noch weiter geschafft, er war bei knapp 250 Metern angelangt, aber dies war nun deutlich mehr spürbar, so zerrte es an seinen Chakrareserven. Er würde nun also zum letzten Schritt ansetzen um dieses Jutsu zu vervollständigen. Mit einer letzten Ladung Chakra erhöhte er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung nun ein letztes Mal und sandte seine Signale aus. Es dauerte nun etwas mehr als eine Sekunde, bis er einen aktuellen Stand der Gegend bekam und er war bei 500 Metern angelangt, andererseits wusste er auch, dass er nun an sein Limit gelangte und so löste er das Jutsu auf. Langsam waren seine Chakrareserven komplett am Ende. Zako war müde und wollte lediglich schlafen, während also langsam die Abenddämmerung einsetzte, suchte er sich naheliegend einen passenden Unterschlupf und legte sich zur Ruhe.

Ende Trainingspost: Suiton: Umi no bijon ("Wasserfreisetzung: Meeresvision") (2109/1945)

Nachdem Zako sich also entfernt vom Dorf eine Stelle zum schlafen suchte, erholte er sich von seinem Training bis er nächsten Morgen aufwachte, das Wasser im Dorf war längst nicht mehr und alles sah wieder aus wie vorher, jedenfalls von außen. Die Häuser waren sicher nicht mehr dicht. Mit der Sitar auf sienem Rücken sah er noch ein letztes Mal auf sein ehemaliges Heimatdorf, bis er sich davon entfernen würde.

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Re: Geisterdorf

Beitragvon Hiro Uchiha » Sa 14. Sep 2019, 22:23

CF: Strand

Noch Unterwegs
Die kleine Gruppe hatte sich auf den Weg gemacht nachdem sie besprochen hatten wie sie vorgingen und untewegs unterhielten sie sich auch darüber das sie sich verbessern wollten und mussten wobei sowohl Satoko als auch Hiro Kana lobten die noch immer nicht so gut mit Lob umgehen konnte, dabei war es ja nur die Wahrheit welche man zu ihr sprach. Und dafür gab es keinen Grund sich zu schämen oder bescheiden zu sein. Kana fragte dann auch den Uchiha, nach dem Motto das er auch mit auf den Zug augsprang und sie lobte was ja dafür sorgte, dass sie etwas neben sich war. "Ich sage doch nur die Wahrheit Kana. Du musst dich deswegen nicht schämen oder bescheiden sein. Auch du hilfst und leistest deinen Beitrag, gibst dein Bestes und das kann man durchaus loben." dabei lächelte er sie auch leicht an und drückte das Mädchen beim Gehen ein wenig an sich. Hiro wusste das sie das schon packte und sich auch verbessern würde.
Weiterhin fragte der Uchiha auch was die anderen beiden denn so trainieren wollten, wobei Satoko recht schnell antwortete und auch zustimmte, dass sie das Kagebunshin vorerst fertig trainieren sollte und anschließend wollte sie sich Jitontechniken widmen, da sie das wie sie sagte ein wenig vernachlässigt hatte und wollte es mehr einbinden. Interessanter Weise schien Winry dieses Element auch zu besitzen. Satoko hatte ja zuvor mit ihr trainiert soweit Hiro das verstanden hatte und da hatte die Yuuki das sicherlich auch erfahren bzw. gesehen, also das Element bei Winry. Hmm die beiden schienen wohl auch einiges gemeinsam zu haben. Nunja das war auch etwas gutes, so konnte man zusammen trainieren oder sich gegenseitig helfen und unterstützen da man ja gleiche Fähigkeiten hatte. "Verstehe, nun dann bin ich ja mal gespannt was du uns später zeigen kannst nach dem Training." doch das wäre schon interessant zu wissen, zumal sie ja eine "Familie" waren und auch sich gegenseitig halfen, miteinander umherreisten usw. und wenn sie zusammen agierten dann war es auch wichtig zu wissen was der jeweils andere so konnte, sodass man sich darauf einstellen konnte. Da Kana noch keinen so rechten Einfall hatte versuchte Hiro mit einem Vorschlag zu kommen, ging dabei auch auf das ein was die Kunoichi gut konnte, nannte die Bereiche worauf sie sich am besten konzentrieren sollte und das schien Kana kurz aus den Gedanken zu reißen, da sie offenbar nachdachte, aber sie nickte dem Uchiha auch zu da sie seine Worte wohl verstanden hatte. "Ist dir schon eine Idee gekommen Kana, verzeih wenn ich dich aus deinen Gedanken gerissen habe." meinte er noch dazu wo sie dann auch ihren Weg fortsetzen.

Geisterdorf
Sie erreichten dann auch ein verlassenes Dorf. Nun so wirkte es von außen und je näher sie kamen desto mehr machte sich das auch bemerkbar bzw. wurde deutlicher, dennoch meinte Hiro das sie Acht geben sollte um auf der sicheren Seite zu sein. Sie würden das verlassene Dorf oder Geisterdorf wie man es nennen konnte auch untersuchen, denn vielleicht waren ja hier Fremdweltler gewesen, eventuell auch die Naga das wusste man nicht. Daher war dies auch wichtig in Erfahrung zu bringen. Auch Naito ließ der Uchiha kurz schnüffeln ob irgendwer hier war oder vor kurzem hier gewesen war aber dem war wohl nicht so. Gut, aber das musste ja nicht zwingend etwas bedeuten. Es konnte ja dennoch irgendwer im Dorf sein, Banditen oder so. Hier wollte Hiro sonst auch Bunshin benutzen, wobei Satoko dazu meinte das sie das wohl nicht müssten und Banditen sie wohl nicht attackieren da sie ja nichts von Wert dabei hätten und Naito sie wohl auch abschrecken tat. Da mochte was dran sein, doch ja. Jeder normaldenkende Mensch würde wohl nicht sofort eine Kreatur also einen Drachen wie Naito angreifen da dieser ihn nicht einschätzen konnte. Das war ein hohes Risiko wegen dem Unbekannten. "Stimmt schon, einfach so angreifen, vorallem da wir Naito dabei haben der für andere sicherlich fremd wirkt und daher schwer einzuschätzen wäre es äußerst unklug und mit einem hohen Risiko verbunden. Und ja was an Wert wie Geld oder so haben wir ja nicht dabei, zumindest nicht viel. Sollte dennoch wer so törricht sein dann dürften Worte genügen das dieser jemand besser davon ablässt." meinte Hiro dazu. Gewalt war nicht unbedingt notwendig, wozu? Einfache Banditen sollten es schnell merken das sie keine Chance haben bzw. das diese Nummer etwas zu groß für sie war. Nun davon sollte man wohl ausgehen können. Sicher klangen die Worte auch in Kanas Ohren angenehmer bzw. besser da sie ja nicht so für das Kämpfen war und Gewalt auch nicht ausüben wollte.
Kana sagte auch was dazu wegen der Bunshin, das diese sonst ja einen Unterschlupf finden konnten oder eher einen Platz zum nächtigen wie sie sagte, wozu der Uchiha ihr zunickte. "Ja ich denke so sollten wir es dann machen. Bunshin losschicken das sie sich ein wenig umsehen und einen Platz für die Rast oder auch zum Nächtigen finden für uns alle und wir untersuchen auch das Dorf, nur eben an einer anderen Stelle. So können wir dann alles quasi abdecken." Damit war das dann wohl auch entschieden und kurzerhand erschuf Hiro einen Schattendoppelgänger den er in das Dorf losschickte.
Anschließend fragte Hiro auch ob sie hier im Dorf trainieren wollten, machte den Vorschlag dafür und keiner der anderen beiden hatte was dagegen wobei Satoko sich wohl auch wie sie selbst sagte geschlagen gab mit den Ideen der beiden also wie sie die Bunshin einsetzen sollten und dann das Trainieren. "Gut dann lasst uns reingehen und einen passenden Ort suchen. Vielleicht etwas das ein wenig offener Ist. Einen freien Platz wird das Dorf sicherlich auch haben, sodass wir nicht am Ende auf den Häuserdächern trainieren müssen weil alles zu dicht bebaut ist mit Gebäuden." Nein das wäre sicherlich nicht der Fall.
Also würden sie dann auch hinein gehen und sich umsehen, dass sie Aussschau halten sollten wegen den Fremdwelteraktivitäten musste der Uchiha sicherlich nicht nochmal. Er selbst blickte sich hier und da auch um, von links nach Rechts und umgekehrt und konnte bisher so nichts ungewöhnliches festllen, außer das es eben verlassen war und das wohl schon eine sehr lange Zeit so wie es hier aussah. "Hmm hier scheint wirklich lange keiner mehr gewesen zu sein so wie es hier aussieht. Ich mein ich bin kein Experte was solche Sachen angeht, aber der Ort hier sieht so aus mit den ganzen Pflanzen und alles was überall gewachsen ist und die verfallenen Häuser, worum sich eben keiner gekümmert hat was ja sonst der Fall wäre. In Konoha sah es ja ähnlich aus, aber hier wohl noch etwas mehr." das wäre den anderen sicher auch aufgefallen. Naito maulte auch kurz und hörte dann etwas ein Quietschen und Knarzen was auch die anderen hörten durften. Es war ein kleines Schild an einem Gebäude was vom Wind bewegt wurde. Die metallernden Schaniere verursachten wohl das Geräusch da sie verrostet waren. Der Drache tappste auf das Haus zu und streckte sich nach oben und haute leicht mit der Vorderpfote gegen das Schild welches kurz darauf mit einem Rumms zu Boden fiel, von der Halterung abbrach. Das war wohl ein deutliches Zeichen dafür wie heruntergekommen es hier war. Aber das hatte die Witterung nunmal so an sich und die Zeit. Wenn niemand sich um die Instandsetzung kümmerte dann vegetierte alles vor sich hin und ging nach und nach kaputt. Naito schnupperte auch nochmal an dem Schild und tappste dann zurück zu den anderen. Sie hätten auch soweit einen kleinen offenen Platz gefunden. War vielleicht für den Markt oder so einst gedacht gewesen oder der Dorfplatz. Jedenfalls war es offen, lag an einer Kreuzung und die Gebäude hatten etwas Abstand. Alte hölzerne Bänke gab es auch, auch einen kaputten Karren mit offenen Fässtern wo aber nichts mehr drin wäre. "Ich denke der Ort hier sollte gehen oder was meint ihr? Und wenn wir anfangen mit dem Training dann wie vorhin gesagt am besten das du das Kagebunshin anwendest Satoko, das macht in Zukunft vieles einfacher. Würdest du ihr dann alles wissenswerte was Satoko vielleicht noch benötigt erklären Kana?" kam es von Hiro wobei er dann auch zu seiner Freundin blickte und ihre Reaktion abwartete. Sie beherrschte die Technik ja auch und konnte es sicher auch für die Yuuki nochmal erklären. Zumal Hiro auch so sehen wollte wie seine Freundin an die Sache heran ging wenn sie jetzt quasi die Lehrerrolle übernahm bzw. jemanden anleitete, statt stets diejenige zu sein die immer angeleitet bzw. der was beigebracht wurde. Naito fing auch an mit den herumliegenden Gegenständen zu spielen, er rollte eines der leeren Fässer mit dem Kopf nach vorne und sah zu wie weit es kam.
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 18. Sep 2019, 22:13

Post mit Kana
CF Strand

Noch Unterwegs:
Satoko beobachtet das Verhalten des jungen Pärchens und musste kurz etwas schmunzeln, weil Kana mit dem Gesagte nicht so gut umgehen konnte. Aber das war eine Eigenschaft, die Satoko so selten gesehen hat. Viele Shinobis strotzen nur so von Selbstvertrauen, leider aber auch überschätzen sie sich dann oder wurden zu fahrlässig. Kana hingegen war das genaue Gegenteil und sah auch nichts als selbstverständlich an. Als Hiro sie an sich drückte, seufzte Kana kurz und drückte sich auch an Hiro, wobei Satoko dabei klar Abstand von den zweien nahm, sie jedoch weiter beobachtet. Wie das wohl ist, wenn man jemanden alles anvertrauen konnte und vor allem wenn man mit jemanden so intim ist, vor allem weil man es möchte. Die junge Yuuki kannte diese Gefühle nicht, liebe war ihr sogesehen recht fremd und noch niemanden gab es, den Satoko sogesehen nicht mehr aus dem Kopf bekam, also Schmettlinge im Bauch und so Zeug.
Naja sie würden ihren Weg nun gehen und sich etwas dabei unterhalten, während sie das erste Dorf bald aufsuchen konnte. Wobei einige Frage hin und her gingen, vor allem, was sie alle noch lernen wollte. Satoko wawr sich klar, die Schattendoppelgänger zu meistern, so wie es Winry konnte, außerdem wollte sie sich im Jiton verbessern, einfach auch um bei einem eventuellen Trainingskampf gegen Winry, die blonde Rokkuberu das Leben so richtig schwer zu machen und da gingen Satoko noch so einige Dinge durch den Kopf, ob dies aber realistisch ist, wird sich mit der Zeit noch zeigen. Auch Hiro hatte noch einiges vor sich und wollte wohl einige Techniken erlenen, nur Kana wirkte etwas neben sich, wohl auch weil das Iryonin Jutsus anders waren, als normale Jutsus. Satoko wusste, etwas zu zerstören war viel einfacher, als es wieder auf zu bauen. Das gleiche ist bei Verletzungen, jeder konnte jemand anderen mit einem Kunai verletzen, jedoch diese Verletzung zu behandeln konnten nur jene mit dem dafür benötigtem Wissen und die dazu gehörigen Fähigkeiten. Kana grübelte etwas und Satoko legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Wenn dir nichts neues einfällt, dann verbesser das, was du schon kannst. Damit hilfst du uns später auch ungemeint, soviel ich weis kannst du schon kleine Verletzungen heilen, wenn du das später auch mit größeren kannst, ist das ein großer Vortschritt oder nicht?“ fragte Satoko und sah dann auch zu Hiro. Kana nickte dann. „Da habt ihr Recht, aber woran trainiere ich dann, an einem Tier. Ich will aber nicht unbedingt etwas deswegen verletzen“ Satoko lachte und zeigte mit dem Finger auf sich. „Ich verletzt mich ständig, darauf kannst du auch warten.“ meinte sie und sah zu Hiro. Satoko wollte Kana zu nichts zwingen, daher bot sie es so an, schließlich vertraute sie der kleinen Iryonin und außerdem konnte unter Stress nicht jeder volle Leistung abrufen.

Das Geisterdorf:
Sie kamen in einem Dorf an, aber wie gedacht, war es völlig verlassen. Hiro ließ zwar Naito herum schnüffeln und wollte mit einigen Kage Bunshin die Lage erkunnten, ob vielleicht Banditen hier wären, doch davon riet Satoko ab und sah den Uchiha an, der nach ihrer Erläuterung eine klare Drohung aus sprach, die Kana zusammen zucken ließ. Denn solche Worte waren ihr noch aus Hiros Mund recht fremd, schließlich deutete er früher nicht so klar die Gewalt gegen andere an. Eher tat er dies nur, wenn es nötig ist. Satoko rieb sich am Hinterkopf und grinste kurz darauf. „Ich glaube nicht, dass uns Banditen hier angreifen würde und wenn das Dorf nocht bewohnt wäre, dann könnten wir uns auch nicht sicher sein, ob nicht jemand uns ein Kunai in den Rücken rammt.“ meinte sie darauf und sah zu Kana hinüber, sie hat ja bemerkt, wie das Mädchen zusammen gezuckt ist. Wahrlich sie würde die Wortwahl wohl nicht so gut finden, das war auch Satoko klar. Eigentlich war es eher für Satoko erstaunlich, dass Kana diesen Weg von Hiro irgendwie akzeptieren konnte, denn dieser war schon mit Blut befleckt und würde wohl nocht befleckter werden.
Jedoch erhob auch Kana die Stimme für die Bunshin und die Idee war auch für Satoko mehr als einleuchtend und sie gab sich sogesehen geschlagen, worauf Hiro einen Bunshin los schickte und auch Kana eine Kage Bunshin erschuff, die in das Dorf hinein lief und Satoko sah den zweien hinterher. „Sehr praktisch.“ meinte sie dazu und Kana nickte. „Ich kann es auch noch nicht so lange.“ meinte sie dann recht zurückhaltend. Danach gingen sie in das Dorf und man erkannte schon wie es wohl langsam aber sicher zerfallen würde, denn ohne die Menschen hier wurde nichts repariert und auch nichts gepflegt. Unkraut wächste, andere Pflanzen gehen ein und Satoko sah sich wie die anderen zwei genau um. „Das ist normal, die Dörfer um Kirigakure waren ja auch von Kiri abhängig. Handel, Hilfe, Aufträge. Das wegfallen von Kirigakure hat auch das Ende hier eingeleitet. Wohin die Menschen wohl gegangen sind. Erschreckend wieviel Dörfer wir verloren haben. Auch wenn wir wohl selber garnicht so unschuldig daran sind.“ mahnt Satoko und Hiro würde wissen, worauf sie genau deutet. Kumo, Suna, Kiri und Konoha, es ist wahrlich erschreckend wieviel Dörfer zerstört worden sind. Aber nun gut, sie waren hier um zu trainieren und nicht um über die Vergangenheit zu schwelgen die sowieso nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Kana lehnte sich beim laufen etwas an Hiro, aber sie war merklich still, irgend etwas ging doch in ihren Kopf vor sich. Alles war zerfallen und kurze Zeit später gelangen sie auf einen kleinen Platz, wohl der frühere Markplatz des Dorfes. Hiro wollte wohl, dass Satoko anfing und das Kage Bunshin lernen würde. Doch nicht er sollte es ihr beibringen, nein Kana sollte die Lehrrolle übernehmen. Die Kurz etwas aufschreckte und dann nickte. Satoko stand ihr lächelnd gegenüber. „Na dann meine Lehrmeisterin.“ meinte sie und würde Kana zuhören, die kurz etwas überlegte. „Ihr sagte Winry hat angefangen es euch bei zu bringen. Was hat sie euch bisher denn gezeigt.“ fragte Kana dann um zu erfahren, wie weit Satoko war. „Naja, sie zeigte mir das doch recht einfache Fingerzeichen und wie ich aussehe.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf. Kana verstand das letzte nicht und sah verwirrt kurz zu Hiro. Dabeie wedelte Satoko mit der Hand in der Luft. „Meine jetztige Form ist noch nicht so alt und daher kannte ich mein Aussehen nicht. Ich muss mir das vorstellen könne.“ meinte sie und tippte an ihren Kopf. Das verstand Kana nun mehr und nickte. „Also, beim Kage Bunshin ist es wichtig die Chakramenge für den Doppelgänger genau ein zu schätzen. Bei zuviel Chakra geht einem schnell genau jenes aus und bei zu wenig wird der Doppelgänger nichts, entweder zerplatzt er oder naja, es ist eher ein unschöner Anblick.“ meinte Kana und musste an ihren ersten Schattendoppelgänger denken.
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Hiro Uchiha » Sa 21. Sep 2019, 22:20

Wegen der Trainingssache schienen Satoko und Hiro soweit schon zu wissen was sie tun wollten, lediglich Kana wusste es wohl nicht so Recht, wobei der Uchiha versuche seiner Freundin einen kleinen Stoß in die richtige Richtung zu geben. Sie grübelte und Satoko schaltete sich dann auch nochmal ein und meinte, dass die Iryonin das verbessern sollte was sie schon konnte und schaute dabei auch zu Hiro, wohl um zu sehen ob er das genauso empfand und er nickte ihr bzw. beiden dann zu. "In der Tat, deine bereits beherrschten Techniken also das was du kannst verbessern und ausbauen hilft dir auch dich weiter zu entwickeln und wie Satoko sagte wird es uns später auch helfen, genauso jenen den du helfen möchtest und die in Not sind." sagte der Schwarzhaarige dazu, wo dann Kana wenig später dem ganzen zustimmte und fragte woran sie trainieren sollte. Ein Tier würde gehen aber sie wollte nicht unbedingt deshalb eines verletzen oder so. Das war natürlich verständlich und wäre ja auch irgendwo Tierquälerei, aber einen Fisch oder sowas besorgen sollten sie wohl hinbekommen, denn daran übten Iryonin ja häufig soweit Hiro es wusste und Kana hatte ihm das ja mal bestätigt. Sogesehen übten sie da auch keine Quälerei oder so aus wenn sie ohnehin einen Fisch besorgten um diesen zu verzehren, dann könnte Kana daran sonst üben. Satoko hatte jedoch wohl eine andere Idee, sie lachte auch kurz woraufhin Hiro eine Augenbraue hob und einen leicht fragenden Gesichtsausdruck machte ehe die Yuuki sich erklärte und dann Hiro was zu ihr sagte: "Meinst du damit das du dich bei deinen Trainingseinheiten hier und da verletzt weil du vielleicht nicht ganz so auf dich aufpasst? Wobei hin und wieder passiert das ja jeden Mal. Training oder auch Missionen können sowas an sich haben. Aber provozieren sollte man das nicht unbedingt. Ansonsten fangen wir ein paar Fische die wir dann später auch verspeisen. An denen könntest du auch üben Kana oder was wäre dir lieber?" und wartete dann auf eine Reaktion von Kana wofür sie sich entschied.

Geisterdorf
Die kleine Gruppe kam bei einem verlassenen Dorf an und hier schien auch schon länger keiner mehr gewesen zu sein, so wie es hier aussah. Die Natur hatte sich zurückgeholt was einst ihr gehörte. Andere Personen schienen auch nicht hier zu sein, Naito roch nichts und auch Satoko merkte an das sie hier wohl allein waren. Bezüglich eventueller Banditen sagte Hiro noch etwas wie sie wohl mit denen verfahren taten was Kana wohl ein wenig zusammenzucken ließ. Dabei hatte der Uchiha nun nichts davon gesagt das sie diese töten würden, nein wenn Worte genug waren um sie zu verscheuchen mussten sie ja nicht handgreiflich werden. Satoko sagte auch etwas dazu und wie es wäre falls das Dorf doch noch bewohnt wäre woraufhin Hiro dann sagte: "Dann wäre das aber ein Dorf welches Fremden ziemlich misstrauisch gegenüber wäre. Aber ja sicher könnten wir uns so nicht sein. Das müsste man sehen anhand wie die Bewohner sich verhalten, wobei wir ja keinerlei böse Absichten haben. Eher im Gegenteil wollen wir doch das diese Welt sicherer ist, Frieden existieren kann. Und meine Worte von eben, wie gesagt wenn Worte genügen und die Banditen würden von uns ablassen und sich verziehen, wäre es nicht nötig Gewalt anzuwenden, denn wir müssten uns ja auch nicht verteidigen oder wehren." und auch nochmal zu seiner Freunin blickte. Ja hin und wieder kam es wohl vor das die Wortwahl des Uchiha für die Iryonin etwas ungewohnt war, aber Hiro war auch kein kleiner Junge mehr, nein er hatte gesehen wie die Welt war, wie böse Mächte mit einen umsprangen. Nett und freundlich sein war eine gute Sache und auch lobenswert aber es war eben nicht jeder so leider und gegen jene die es nicht waren half auch meist die freundliche und nette Art nicht. Da musste man dann selbst eher kalt sein und auch hart mit den Worten bzw. zu diesen Dingen greifen um das schützen zu können was einem etwas bedeutete.
Man schickte dennoch Schattendoppelgänger los um das Dorf etwas zu untersuchen, auch um eventuell Spuren von Fremdwelteraktivitäten zu finden. Kana und Hiro erschufen je einen Bunshin wobei Satoko das praktisch fand, also die Technik. "Stimmt Kana aber du beherrscht die Technik schon ziemlich gut" meinte er dann zu seiner Freundin wo sie sagte das sie die Technik noch nicht so lange beherrschte. Und das wahren ehrlich gemeinte Worte von dem Uchiha, da brauchte sie sich auch nicht zurücknehmen oder so. Sie war gut im Ninjutsu, das sah man ja. Sie gingen auch alle weiter hinein und sahen sich um wobei der Uchiha kurz darauf zu sprechen kam das hier wohl lange niemand mehr war so wie es hier aussah. Satoko stimmte dem zu, meinte das dies hier normal war da die umliegenden Dörfer von Kirigakure abhängig waren und da ja das Dorf nicht mehr existierte (Die Gruppe wusste ja noch nichts davon, dass das Nebeldorf wieder stand) und erwähnte auch nochmal beiläufig wie das so überhaupt mit den anderen Dörfern war, jetzt auf Shinobi bezogen. Hiro verstand nämlich was sie meinte. "Ich denke mal sie sind dahin wo auch die meisten anderen hin sind damals. Dort wo sie Arbeit finden oder ein neues Zuhause, so wie mit jenen aus Konoha auch. Und naja verloren stimmt wohl und dem nicht unschuldig sein, also die Menschen, denn das meintest du doch mit "wir"." Aber über die Vergangenheit würden sie wohl nicht weiter schwelgen oder gar philosophieren. Wo sie auch weiter reingingen merkte Hiro, dass Kana sich etwas an ihn anlehnte und schon eine gewisse Zeit still war und irgendwie auch in Gedanken versunken? Sie schreckte dann auch auf als Hiro sie ansprach da er quasi darum bat wo sie einen kleinen offenen Platz fanden, dass Kana Satoko ja das Kagebunshin soweit beibringen konnte. "Alles in Ordnung Kana? Bedrückt dich etwas oder ist es etwas anderes?" Kam es von ihm, denn irgendwie hatte sie so den Eindruck auf ihn gemacht. Dabei musste sie sich doch keine Sorgen machen oder so. Und wenn sie etwas bedrückte konnte sie das mit ihm und auch mit Satoko teilen. Sie halfen doch einander. So wartete der Uchiha kurz ab wie die Iryonin reagierte.
Anschließend ging es dann mit dem Training los, also das Satoko nun das Kagebunshin fertig gelehrt bekommen sollte. Hiro beobachtete dabei Kana erstmal einfach und hörte ihr zu wie sie sich so als Sensei für die Technik anstellte. Sie machte das auch gut und stellte Satoko ein paar Fragen welche diese auch beantwortete, wobei die Sache mit dem wie sie aussah den Uchiha kurz verwirrt drein blicken ließ. Auch Kana schien davon verwirrt und schaute zu ihm, wo er dann nur mit den Schultern zuckte da er sich das gerade nicht erklären konnte. "Moment du hast dich so wie du jetzt bist vorher noch nicht irgendiwe mal in einem Spiegelbild gesehen habe ich das richtig verstanden?" fragte der Uchiha nach als Satoko das mit ihrer Form erwähnte und kratzte sich dabei auch leicht am Hinterkopf. Für Hiro hörte sich das eben etwas naja merkwürdig bzw. mehr überraschend an. Aber gut ja unmöglich war sowas ja nicht und wenn sie das nicht hatte dann war dem so. Sie schien es aber jetzt ja zu wissen wo Winry ihr dabei wohl geholfen hat. Kana schien es verstanden zu haben und erklärte dann weiter was wichtig war beim Erstellen der Doppelgänger wo Hiro zustimmend nickte und lediglich dann noch zu Satoko sagte: "Probiere es am besten einmal selbst aus mit einem Doppelgänger." Die Iryonin erinnerte sich vermutlich an ihr erstes Mal wo Hiro ihr die Technik zeigte und auch der Uchiha konnte sich daran noch erinnern. Aber Kana hatte sich schnell gemacht und war ja auch fix im Lernen. Satoko sollte damit soweit Hiro sie einschätzen konnte ebenso wenig Probleme haben. Naito tapste auch wieder zu ihnen nachdem er mit ein paar Fässern gespielt hatte und machte neben Kana brav Sitz wie es ein Hund sonst auch tat.
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 24. Sep 2019, 22:59

Post mit Kana

Kanas Training würde sich wohl etwas schwieriger gestallten, als das von Hiro und Satoko, denn schließlich würden diese wohl einfach etwas kaputt hauen oder einen normalen Trainingskampf ausfürhen, aber so lernte ein Iryonin nicht. Doch Satoko und Hiro dachten eher daran, dass Kana das verbessern sollte, was sie schon konnte und das bezog sich wohl gerade auf ihre Heiljutsus, zwar konnte Kana schon einige, aber diese waren noch eher schwach und halfen nur bei kleineren oder mittleren Verletzungen, bei größerem war die Genin immernoch etwas Machtlos und daher überlegte sie kurz etwas und nickt dabei. Sie stimmte dem ganzen zu und das war besser, als garnichts, denn sie wollte ja sogesehen später einige Leben retten können. Doch woran sollte sie trainieren? Tiere quälen war nicht gerade so ihr Ding und dann mischten sich Satoko mit einem eher seltsamen Vorschlag ein. „Ihr sollt euch nicht sinnlos verletzen.“ tadelte dann Kana recht energisch die ältere Yuuki, die kurz darauf etwas verwundert drein sah. Wobei, es war erst verwunderlich am Anfang, denn das Kana so energisch reagieren konnte war selten, aber als Iryonin irgendwie verständlich. Auch Hiro gefiel das nicht so und warf wohl Satoko indirekt vor, dass sie beim Training nicht aufpasst. Die Yuuki seufzte kurz und sah dann beide an. „Nicht alle meine Techniken sind nur gefährlich für einen Gegner, sondern auch für mich und ehrlich gesagt Hiro, wir Yuukis sind alle sehr kratzig und leider nicht nur zu anderen.“ meinte sie und grinste dann, bevor sie ihren Weg fortsetzen.

Am Geisterdorf:
Sie fanden auch recht schnell das Geisterdorf und ja, das war irgendwie zu erwarten, die Yuuki überraschte das nicht. Auch waren keine Banditen hier, vielleicht weil nicht genug zu holen ist oder das Dorf vielleicht schon geplündert wurde, wer weis das schon, jedoch roch Naito sicherheitshalber herum, während Hiro etwas kommentiert und Kana erleichtert war, dass man nicht unbedingt Gewalt anwenden musste. Satoko rieb sich am Kopf dabei. „Selbst wenn, manche Banditen erkennen leider nicht, wann sie besser den Schwanz einziehen sollte. Aber ehrlich gesagt hab ich auf einen Kampf auch keine Lust. Sinnlose Blut vergiesen bringt niemanden weiter.“ meinte die Yuuki dann, jedoch schickten sie trotzdem zwei Kage Bunshin in das Dorf hinein, aber wohl eher um nach wichtigen Dingen zu sehen, vielleicht wurde ja nicht alles schon geplündet. Kana indessen grübelte etwas nach und schien auch kurz zuvor über Hiros Wortwahl erschrocken zu sein, vielleicht trennte die Zwei das, während Hiro durch Minato sogesehen sich verändert hatte, auch äußerlich älter geworden ist. Ist Kana innerlich und im Kern immernoch die gleiche Person, zwar will sie den Weg der Familie gehen, aber sie war immernoch die kleine Pazifistin von früher und wohl weißlich würde man das nicht aus ihr heraus bekommen.
Sie würden wohl noch ein Stück gehen und Satoko war erstaunt über die Nützlichkeit der Schattendoppelgänger und Hiro lobte dann auch Kana etwas, dass es bei ihr mitterweile so gut lief. Auch sprachen sie über das Dorf und ihren Ansichten und klar war, wenn kleine Dörfer um ein großes wie Kirigakure angesiedelt sind, dann leben sie mit Hilfe des größeren Dorfes, jedoch war Kiri ja nicht mehr und somit fiehlen auch die kleineren weg. Als sie Richtung Marktplatz kamen, lehnte sie Kana etwaws an Hiro an, der wohl spürte, dass etwas in ihrem Kopf vor sich ging und daher das Mädchen sofort ansprach. „Es geht schon, ich denk nur etwas über meine Fähigkeiten nach.“ meinte sie dann und rieb sich den Kopf. Satoko beobachtete das ganze und merkte auch, dass Kana wohl noch etwas mit sich irgendwo handerte. Vielleicht brauchte es auch mal ein Gespräch von Frau zu Frau, aber das ging jetzt wohl eher nicht. Und dann ging das Training los, wobei Satoko das Kage Bunshin meistern wollte und wohl etwas sagte, was Kana und Hiro verwirrte. „Naja, mein jetztiges Ich besteht ja aus Teile der anderen Drei, sogesehen wär ich die jüngste und daher hab ich vorher noch nie ein Spiegelbild gesehen.“ meinte sie, wobei die Blondine sich nichts aus ihrem Aussehen machte, wobei sie dieses fast schon als Waffe einsetzen konnte. Kana hingegen erklärte noch einmal genau, was es damit auf sich hatte. Nun sollte die Yuuki es aus probieren, wobei sie das schon einmal tat und das Ergebniss, naja, es ging eher in die Hose, da es zuviel Chakra war. So entschloss sich Satoko etwas weniger Chakra zu nutzen und es machte puff. Und als sich der Nebel verzogen hatte, lag eine blonde magere und völlig fertige Gestalt auf dem Boden, danach knallte es nochmal und es war weg. „Ohje, das war wohl etwas zu wenig.“ meinte Kana und Satoko blinzelte und musste dann kurz etwas lachen.
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 25. Sep 2019, 20:35

Kana hatte sich soweit wohl auch entschieden was sie trainieren wollte. Der Vorschlag von Satoko und Hiro, das sie ihre vorhandenen Fähigkeiten verbesserte, den nam die Iryonin an wusste aber so nicht woran sie üben sollte, denn für ihre Heiltechniken benötigte sie etwas bzw. jemanden den sie heilen konnte. Hiro hatte hier die Idee mit Fischen die sie später auch essen täten, womit sie die Tiere nicht nur für den Jutsuzweck fingen, wohingegen Satoko sich quasi selbst anbot für die Heiltechniken herzuhalten, da sie sich offenbar so hörte es sich für Hiro an hier und da mal gerne selbst verletzte, weil sie wohl nicht aufpasste. Kana fasste das aber so auf, als täte die Yuuki das wohl absichtlich und ermahnte sie ein wenig. Ja die Seite von Kana kannte Hiro auch. Sie war ein herzensguter Mensch der Gewalt ablehnte und um das Wohl anderer besorgt war aber bei ihren Iryoninjob, da kone sie sturr werden und auch mal tadeln wenn sich da wer mutwillig Verletzungen zuziehen wollte oder nicht auf den Doctor hörte. Satoko schien das zu verwundern und Hiro nickte ihr einfach zu als Zeichen das das auch Kana war und sie da besser nicht widersprach. Die Yuuki erklärte dann auch wo Hiro sie ansprach wegen dem verletzen ob sie nicht so ganz auf sich achtete, wie das so war. "Verstehe, also beherrscht du Techniken die auch dir Schaden können wenn du sie einsetzt. Das ist dann natürlich ein Risiko. Nun damit bist du aber auch nicht die Einzige" Das mit dem, dass alle Yuukis kratzig waren und das nicht nur zu anderen, darauf ging er nicht weiter ein, aber verstand schon was sie damit meinte. Und das zuletzt genannte von ihm, dass Satoko nicht die Einzige war welche solche Techniken besaß, damit meinte der Uchiha sich selbst. Das Mangekyo-Sharingan hatte ja seinen Preis und er wusste das wenn er Techniken damit benutzt schadete es seinen Augen. Auch Kana würde wohl wissen was er damit gemeint hatte und sollte sie ihn deshalb besorgt anblicken würde er ihr ein sanftes Lächeln schenken und leicht Nicken als Zeichen das bei ihm alles okay war.

Das Dorf welches sie fanden war verlassen und es deutete auch nichts darauf hin, dass hier kürzlich wer gewesen war oder so. Man ging aber dennoch auf das Thema ein was wäre wenn, also wenn sie auf Banditen oder so trafen und Hiros anfängliche Wortwahl dabei hatte wohl Kana kurz ein wenig verschreckt, doch erklärte er sich nochmal was er eigentlich gemeint hatte und das beruhigte seine Freundin auch wieder und sie war erleichtert. Gewalt androhen/ausüben hatte Hiro nicht unbedingt im Sinn, wenn Worte genügten so mussten sie sich ja nicht wehren. Doch wer nicht hören wollte nunja wenn es nicht anders ging. Der Uchiha würde seine Freundin schützen komme was wolle, genauso Satoko und auch Naito. Sie waren doch alle eine Familie. "Richtig, es ist unnötig und führt zu nichts. Und wie gesagt wir hätten so ja keine Absicht ihnen etwas anzutun und würden uns im Fall der Fälle eben verteidigen und gegenseitig beschützen." damit wäre das Thema aber wohl auch gegessen, denn Banditen waren so ja keine hier oder wohl andere Leute. Dennoch entschieden sie sich Schattendoppelgänger loszuschicken zur Erkundung. Sowohl Kana als auch Hiro schickten einen los. Satoko konnte nicht, weil sie die Technik noch nicht beherrschte. Sie gingen dann auch weiter wobei es auffiel, dass Kana nachdenklich wirkte und Hiro hakte nach ob alles okay war. Sie meinte ja, also das es schon ging, dachte nur über ihre Fähigkeiten etwas nach. Der Uchiha nahm das auch so hin und nickte ihr zu, wobei er sachte eine Hand auf ihre Schulter kurz legte. "Okay, wenn irgendwas ist Kana, egal was du kannst mit mir über alles reden. Du weißt das ich für dich da bin." sagte er dann. Die Iryonin würde das sicherlich auch tun, doch da war sich der Schwarzhaarige sicher. Er vertraute ihr ja auch und sie ihm und wenn sie Sorgen hatte oder irgendwas sie bedrückte so konnte sie das sagen und dann arbeitete man gemeinsam daran eine Lösung zu finden bzw. die Sorgen zu nehmen. Kana rieb sich auch etwas den Kopf wo sie das gesagt hatte aber Hiro verstand auch das es als Iryonin nicht so einfach war, wobei sie sich da schon was überlegten das Kana trainieren konnte oder auch auf neue Ideen für Techniken kam. Sie halfen sich ja alle gegenseitig. Einen geeigneten Platz zum Traineren hatten sie auch gefunden, war wohl der Marktplatz einst gewesen, für ihre Zwecke reichte das auch. So wollte man damit beginnen das Satoko das Schattendoppelgängerjutsu lernte bzw. fertig lernte denn sie hatte ja schon eine Trainingseinheit gehabt wie sie selbst sagte. Winry hatte wohl schon mit ihr angefangen zu trainieren, nur konnten sie es eben nicht beenden. Hier jetzt wollte Hiro, dass Kana die Senseirolle übernahm und das wollte sie auch tun und sprach mit Satoko, wobei dann von der Yuuki etwas seltsames kam, also was sie sagte. Offenbar kannte sie ihr jetziges Aussehen nicht, so hörte es sich an bzw. hatte es zuvor nicht gekannt und Hiro sprach sie daraufhin an da es sich für ihn seltsam an hörte und er auch kurz genauso wie Kana ein wenig verwirrt war. "Hmm okay das klingt dann verständlich. Aber wenn du nun weißt wie du aussiehst ist das ja gut. Ansonsten könnten wir das wohl sicherlich lösen. Vielleicht ist ja noch ein Spiegel in einerm der Gebäude oder wir finden eine Wasserpfütze oder so. Oder aber wir benutzen das Henge, das geht auch. Kana würde das bestimmt machen." dabei sah er kurz zu der Iryonin wie diese auf das Gesagte des Uchiha reagierte. Nun da Satoko ja aber wohl wusste wie sie nun aussah brauchten sie das mit dem Spiegelbild wohl nicht mehr umsetzen, dennoch geholfen hätten sie alle beide. Satoko wollte und sollte sich dann aber an der Technik probieren, Kana hatte ihr auch nochmal erklärt worauf es ankam und so erschuf die Yuuki ihren ersten Doppelgänger vor den beiden. Es machte puff und gab auch eine kleine Rauckwolke aber was dann zum Vorschein kam konnte man wohl nicht unbedingt Doppelgänger nennen, zumindest nicht so wie es sein sollte. Kana erkannte es auch direkt richtig, Satoko hatte hierbei zu wenig Chakra verwendet. "Ja die Chakramenge passte noch nicht so ganz aber das macht ja nichts, versuch es einfach nochmal." Satoko lachte auch, nahm das wohl mit Humor. Leicht lächelte der Uchiha auch und blickte dabei auch zu Kana. War doch gut wenn man das ganze mit Humor nahm wenn es beim ersten Mal nicht gelang. "Ansonsten könnte ich auch mit meinem Sharingan schauen und dir dann sagen wann du die richtige Menge hast, also wenn du das möchtest." bot der Schwarzhaarige ihr dann an und wartete auf eine Reaktion. Satoko musste das ja nicht, es war wie erwähnt eben ein Angebot. Sie packte das auch allein, daran bestand kein Zweifel aber so wäre es wohl nochmal ein wenig einfacher und auch schneller, wenn er quasi gucken konnte mit dem Sharingan wie sie Chakra verwendete und dann Kommando geben wenn sie die passende Menge hatte. Aber das oblag der Yuuki. Wenn sie dann ihren Bunshin hatte, einen der nicht am Boden lag und total ausgehungert aussah, dann könnte man zum nächsten Schritt übergehen, denn sie mussten ja auch noch sehen ob sie auch einen echten Schattendoppelgänger erschaffen hatte. "Wenn du den Doppelgänger dann hast bringen wir auch gleich in Erfahrung ob er auch als Schattendoppelgänger durchgeht also von seinen Eigenschaften und Fähigkeiten her. Hat Winry dir das schon erzählt? Ansonsten Kana du weißt doch bestimmt noch was wir beide damals gemacht haben dafür oder?" und schaute dabei zu der Iryonin.
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Satoko Yuuki » So 29. Sep 2019, 22:21

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Kana fand das zwar immernoch sehr bedenklich, dass sich Satoko und Hiro bei ihren Fähigkeiten verletzten, aber völlig bemuttern konnte sie die Beiden ja nicht und wahrscheinlich würde sich keiner der Zwei daran halten, weswegen sie etwas seufzte, als Hiro sie an sah und Satoko dabei etwas schmunzeln musste und Kana dann kurz etwas umarmte. „Langsam bist du wie eine kleine Schwester. Kana es ist gut wie du bist und ganz ehrlich, dein reines Herz kann die Welt verändern.“ meinte Satoko und ließ dann wieder los. „Die Fähigkeit andere zu schützen und zu heilen ist weit aus mächtiger, als die unseren und wie ich schon sagte, ich vertrau dir, du packst das.“ meinte die Blondine und Kana lief schlagartig etwas rot an, das war echt etwas zuviel Lob für die junge Kunoichi, während Satoko zu Hiro sah. „Ja, leider, die Fähigkeit ist sehr nützlich für mich. Vielleicht könnt ihr euch daran erinnern, dass sich dabei meine Kleidung immer auflöst, das ist auch ein neben Effekt. Jedoch verletzt es mich auch selber, weswegen es eine Fähigkeit auf Zeit ist. Lange Kämpfe kann ich damit nicht führen.“ meinte die Kunoichi. „Außerdem ist mein Chakrahaushalt begrenzt, wenn nicht sogar erbärmlich gering.“ lachte dann die Yuuki, wohl einer der Gründe, warum sie sich wohl auf den Kampf mit ihrem Kekkei Genkai spezialisiert hat. Schließlich konnte sie damit wie mit Waffe erheblichen Schaden im Nahkampf anrichte.

Das Dorf, was sie fanden war leer und Banditen scheinen auch keine da zu sein, wobei es eher unklug wäre als einfache Banditen eine Gruppe wie diese an zu greifen. Kana wäre zwar gegen einen Kampf, aber sowohl hier, als auch Satoko würden wohl im Notfall auf alles gehen. Als die Bunshin in das Dorf gelaufen sind, folgten die drei und würden sich wohl auf die Suche nach einem Platz zum trainieren machen, einen kleinen Marktplatz fanden sie auch recht schnell. Kana war wärhendessen in Gedanken versunken. Als Iryonin war das Leben schon etwas schwerer, vor allem wenn man es so ernst nahm wie Kana, sie konnte nur schwer jemanden sterben sehen, vor allem wenn sie wüste, dass sie etwas hätte tun können. Wohl etwas, was andere Shinobis nicht so verstanden, wohl wäre es auch für Hiro problematisch geworden oder Satoko, die im Notfall klar den Todesstoß ausführen würden. Als sie aber auf dem Marktplatz waren, wurden die Gedanken verdrängt, als Hiro Kana in die Rolle des Sensei stieß und sie Satoko das Kage Bunshin beibringen sollte, dass die Yuuki es wohl schnell erlernen würde, war wohl verständlich, schließlich war sie älter und auch nicht gerade unbewandt im Gebiet des Ninjutsus. Nur gab es da ein Problem, das sowohl Kana, als auch Hiro etwas verdutzte. Satoko hat sich selber in der Form jetzt nur einmal gesehen, als Winry das Henge nutzte. Hiro kam auf einen ähnlich Gedanken und Kana formte einpaar Fingerzeichen und stand dann als zweite Satoko da. „Hilft das dir?“ fragte sie dann und Satoko lief um Kana herum, so wie sie es bei Winry tat und nickte dann. „Angezogen reicht.“ meinte sie dazu, wobei es sicherlich auch interessant gewesen wäre, sie nackt zu sehen, aber das würde wohl Kana nicht so wirklich wollen, die kurz darauf sich zurück verwandelte und seufzte. „So alt und soviel Unfug im Kopf.“ meinte sie doch Satoko sah das nicht als Unfug und selbst wenn, auch das aufgedrehte junge Ich der drei Schwestern steuerte viel zum Charakter dieser Satoko bei. Der erste Versuch wwar auch eher unglücklicher Natur und Satoko lachte etwas, das war wohl zu wenig Chakra, das erkannten auch Hiro und Kana, wobei Hiro ein Angebot machte und Kana daraufhin nicht sehr erfreut drein schaute. „Nein, ich denke, dass bekomme ich allein hin, außerdem wird sonst deine Freundin etwas sauer.“ meinte Satoko und Kanas Blick bedeutetet fast schon genug. Sie wusste zwar, dass das normale Sharingan nicht wie das MS ist, aber sie mahnte Hiro oft an es nicht zu übertreiben und das wusste er auch. Kana konnte wie ein Glucke sein und dann etwas beleidigt werden.
Satoko hörte dann weiter zu und überlegte. „Winry sagte etwas, dass sie alle Informationen bekam, die der Bunshin hatte. Also was er sah oder sprach.“ meinte Satoko, aber eine eigenen Erfahrung war wohl einleuchtender, als es nur erzählt zu bekommen.
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Hiro Uchiha » Do 3. Okt 2019, 20:28

Das Kana es nicht so gern hatte wenn man sich mutwillig verletzte wussten sowohl Hiro als auch Satoko und sie hatte ja auch eigentlich Recht, sich selbst verletzen das war doch nicht gut, da machten andere sich doch Sorgen die einem nahe standen. Drum würden sie da wohl auf die Methode mit den Fischen zurückgreifen, das wäre wohl angebrachter damit die Genin ihre Iryoninjutsu verbessern konnte. Kana seufzte auch kurz wo Hiro sie ansah und ihr damit mitteilen wollte das er sie verstand und alles schon okay war. Satoko griff dann auch ein und wollte wohl mit ihren Worten die Blonde aufheitern und lobte sie auch wieder was Kana rot anlaufen ließ im Gesicht. Hiro nickte den weiteren Worten der Yuuki zu, denn es stimmte jemanden heilen zu können und zu beschützen das war wichtig und sogesehen auch mächtiger als wenn man nur zerstören konnte oder so. Der Uchiha sprach dann auch nochmal Satokos Fähigkeiten an und sie erklärte anschließend wie das damit war und wies dabei auch auf die Kleidersache hin was sie alle ja schon mitbekommen hatten. "Verstehe, so ist das also. Das sind ja schon ein paar nicht so tolle Nebeneffekte. Hmm aber vieleicht könntest du daran arbeiten das du dich dabei nicht mehr selbst verletzen musst oder das eben geringer wird. Ich mein deine Technik bzw. deinen Modus so verbessern oder abwandeln, wenn das möglich ist." Das wäre vielleicht eine Überlegung wert und im Bereich des Möglichen. Wenn man sich mit seinen Fähigkeiten auseinandersetzete konnte man hier und da schon so einiges machen und Schwächen oder Nebeneffekte ausmerzen oder reduzieren. "Und deinen Chakrahaushalt, das lässt sich trainieren. Für mich hattest du aber nicht den Eindruck gemacht das dieser wenig ist. Im Kampf gegen die Naga hast du lange durchgehalten. Wie gesagt das lässt sich trainieren das es mehr wird, denn die Ausdauer von einem besteht sowohl aus der körperlichen Kondition als auch aus dem Chakravorrat." meinte Hiro dann noch wo Satoko dies ansprach und darüber bzw. über sich selbst wohl eher lachte. Der Schwarzhaarige fand wirklich nicht das Satoko zu wenig Chakra oder so hatte, denn wenn das der Fall wäre dann könnte sie kaum etwas bzw. nicht lange durchhalten aber das konnte sie ja, das hatte er im Kampf gegen die Naga gesehen.

Im Dorf angekommen war dieses leer und es gab so auch keine Anzeichen das vor kurzer Zeit jemand hier gewesen war. Dennoch wollte man auf Nummer Sicher gehen und sowohl Kana als auch Hiro erschufen je einen Schattendoppelgänger welche sich im Dorf etwas umsehen sollten während sie selbst alle ebenfalls das Dorf betraten. Sie fanden auch einen geeigneten Platz für ihr Training, wobei Satoko und Hiro schon wussten was genau sie trainieren wollten nur Kana haderte noch etwas mit sich und wirkte ein wenig abwesend. Als Hiro sie darauf ansprach meinte sie das alles okay war und sie nur nachdachte. Das akzeptierte der Uchiha auch, meinte aber wenn irgendwas sie bedrückte oder sie wollte konnte sie das ruhig sagen. Und um Kana ein wenig die Sorgen zu nehmen bzw. das Thema zu wechseln wollte Hiro, dass sie Satoko das Schattendoppelgängerjutsu beibrachte. Die Aufgabe übernahm Kana dann auch und unterhielt sich dazu etwas mit der Yuuki um rauszubekommen wie weit sie schon mit der Technik vertraut war, da sie ja erzählt hatte, dass Winry ihr das schonmal gezeigt und erklärt hatte. Allerdings gab es vorher noch ein kleines Problem wenn man es so nennen wollte wozu sowohl Kana als auch Hiro etwas verwirrt drein blickten. Der Grund war, dass Satoko ihr Äußeres vorher wohl nicht gekannt hatte, sie erklärte die Sachlage wie das gewesen war und der Uchiha kam dann mit ein paar Ideen was sie sonst machen könnten wobei Kana dann das Henge anwandte und sich in Satoko verwandelte und die Yuuki dann um Kana herum lief. "Unfug? Und naja das ist doch normal das man mit dem Henge auch die Kleidung mitnimmt" kam es dann von Hiro. Was Kana da gerade mit Unfug meinte verstand er nicht so Recht. Hiro sah hier so kein Problem, aber die Kunoichi erklärte das Ganze vermutlich gleich.
Satoko erschuf dann auch ihren ersten Bunshin, der allerdings eher in die Hose ging und ein Reinfall war. Er verpuffte auch sofort wieder und die Yuuki tat das mit einem Lacher ab. Sie hatte zu wenig Chakra benutzt, wo Hiro dann eine Idee kam die er vorschlug um der Yuuki eventuell zu helfen wenn sie das wollte. Aber sie meinte, dass sie das allein hinbekommen tat und Kana sonst vermutlich sauer wurde. Was damit gemeint war verstand Hiro schon und sah auch den Blick der Iryonin und meinte dann dazu. "Kana ich weiß das du es nicht magst wenn ich es übertreibe, aber das würde ich hier auch nicht tun. Das normale Sharingan schlägt sich nicht auf meine Augen nieder das diese Schäden davon tragen. Da Satoko das ja aber auch nicht möchte werde ich es auch nicht benutzen. Es war ja auch nur ein Vorschlag." Anschließend lächelte er knapp und wartete die Reaktion seiner Freundin dazu ab. Im Anschluss ging es dann auch mit dem Training von Satoko weiter wobei Hiro noch etwas anmerkte wenn sie einen Bunshin erschatten hatte der nicht gleich verpuffte. Sie müssten dann noch testen ob es auch ein echter Schattendoppelgänger war. "Das ist soweit auch richtig ja. Die Sinnesneindrücke die ein Schattendoppelgänger sammelt werden bei dessen Auflösung an das Original also den Anwender gesendet. Wenn das bei deinen Bunshin hier klappt dann hast du das Kagebunshin, wobei du auch noch austesten solltest ob er deine Techniken soweit einsetzen kann. Wenn du soweit bist kann Kana dir ja zeigen wie das mit der Informationsübermittlung gemeint ist." dabei schaute er dann zu der Iryonin und sie würde sich bestimmt daran erinnern können was sie und der Uchiha damals dafür gemacht hatten. "Apropo wo wir dabei sind. Hat dein Bunshin sich schon aufgelöst und dir Informationen übermittelt ob er was im Dorf hier gefunden hat Kana?" ging es dann an seine Freundin und er wartete ihre Antwort dazu ab. Sein Bunshin hatte sich noch nicht aufgelöst aber vielleicht ja der von Kana.
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 7. Okt 2019, 00:30

Post mit Kana

Kana kannte sich mit dem, was in Satoko passierte, vor allem weswegen sie sich sogesehen selber verletzte, nicht so genau aus, aber sie fand das alles andere als gut, verstand aber auch, dass die blonde Yuuki wohl teils nicht anders kann, vor allem wenn die Situation eine riesige Ausnahme ist und man sonst wohl so oder so ums Leben kommen würde. Hiro hingegen Ermunterte Satoko und warf ein, dass sie daran doch auch noch arbeiten könnte. Was die Yuuki auch verstand und etwas herum lief. „Diese Fähigkeit basiert darauf, dass ich Jiton nutzen kann und auf Minatos Blut, das er mir einst gegeben hat. Sonst wären wir nie so geworden, wie wir heute sind. Jedoch sind meine Jiton Kentnisse noch eher überschaubar. Meine erste Technik habe ich entwickelt, da war mir noch nicht einmal bewusst, was Jiton genau ist.“ schmunzelte sie und sah dann Hiro an. „Sogesehen hab ich es aus dem Bauch heraus genutzt und genauso scheint es auch mit dieser Form zu sein. Du nennst es Modus. Ich denke ich müsste erst alles dahinter genau verstehen können, bevor ich an die Quelle selbst gelange. Sogesehen müsste ich mich selber genau in die Lage bringen. Die micht töten könnte.“ Dann sah sie zu Kana. „Und dann bräuchte ich deine Hilfe mehr als alles andere.“ meinte die Blondine und lächelte. Kana schaute nervös drein. War es ihr ernst? Wollte sie vielleicht irgendwann im Training so weit gehen, nur um zu wissen, wie sie stärker werden könnte. Hiro würde wohl gleich erkennen, dass es die Yuuki ernst meinte. Für Satoko war klar, wenn sie ihren eigenen Modus nicht bezwingen kann, dann kann sie auch nicht an der Seite ihrer Schwester wandeln, geschweigeden überhaupt daran denke sie je einholen zu können. Bisher kam alles immer von Minato und Takashi, sie waren für jede Veränderung der Stein, der es ins Rollen brachte, doch dieses Mal wollte Satoko es alleine soweit schaffen, wobei sie trotzdem etwas Hilfe dann brauchen würde, denn wirklich sterben war nicht ihre Ambition und daher war sogesehen auch Kana nun etwas in bedrängnis. Denn verbessert sie sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht, dann könnte sie wohl der Yuuki nicht helfen. Aber Satoko hatte es jetzt noch nicht vor, sie wusste das Kana es noch nicht könnte, solche Verletzungen zu heilen geschweigeden, wäre nach der Ansage die Iryonin mehr als nervös und da hatte sie auch etwas recht.
Hiro sah auch Satokos Ausdauer nicht so, doch die Yuuki beobachtete ihn und sein lächeln genau. „Für eine normale Kunoichi würde es wohl reichen, vor allem, weil meine Techniken eher darauf basieren mein Kekkei Genkai zu nutzen und jemanden damit zu schaden. Da ist mein Chakraverbrauch recht übersehbar. Aber im Trainingskampf gegen Winry, hab ich sehen müssen, dass gegen eine Jinchuuriki oder ähnlichem. Meine Zeit begrenzt ist. Und ich weiß, dass sie sich zurück gehalten hat. Wahrscheinlich hätte sie den Kampf mit nur einem Angriff beenden können.“ scherze Satoko und lachte. Sie war nicht dämlich. Das Chakra, was sie hatte würde in einem solchen Kampf nicht ausreichen und sie würde mit der Zeit definitiv verlieren.

Im Dorf war Kana erst etwas Still, klar sie konnte bei so etwas nur schwer mitreden, eher würde sie gegen so etwas sprechen, da ihr Gewalt einfach nicht so ganz in den Kram passte. Doch sie dachte auch nach, was das alles hier aus ihnen machen würde. Würde es sie verändern, würde es Hiro verändern. Wohl die größte Angst in Kana, dass Hiro irgendwann nicht mehr der Hiro ist, den sie so liebte. Klar wusste Kana genau bescheid, auch wusste sie das Hiro Menschen getötet hatte, das war die Aufgabe eines Shinobis, jedoch ging es für sie tiefer und da gab es einen Punkt, vor dem sie Angst hatte. Als Hiros sie ansprach schüttelte sie dann den Kopf, sie hoffte einfach, dass dieser Punkt einfach niemals überschritten wird. Dann jedoch sollte sie die Sensei Rolle von Satoko spielen, die um Kana herum lief, als sie das Henge nutzte. Hiro verstand den Unfug nicht und die Henge Satoko lief rot an. Satoko musste dann etwas lachen. „Selbst wenn, du wärst ja nicht nackt sondern eher ich. Aber danke, das gibt mir ein gutes Bild.“ meinte die Yuuki dann und vermasselte den nächsten Versuch wieder. Hiro bot dann etwas an und Kana warf dazu etwas ein. Hiro sah es erst nicht ganz ein, wobei das normale Sharingan ihn nicht belastet, aber auch Satoko wollte es nicht und so ließ er es, was Kana auch etwas beruhigt. Außerdem erzählte sie, was Winry ihr erzählt hatte und Hiro bestätigte sogesehen das. „Dann glaub ich, ich habs verstanden.“ meinte Satoko und grinste etwas, wobei sie dann zu Kana sah, die sich kurz darauf zurück verwandelt hatte. „Nein, der Bunshin scheint noch etwas zu suchen.“ sprach sie. Während Satoko das Fingerzeichen machte und es nen lautes Puff gab. Hat sie es diesmal geschaft oder war wieder etwas falsch?
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Re: Geisterdorf

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 8. Okt 2019, 19:54

Hiro wies die Yuuki bei ihrem Modus auf etwas hin, woran sie vielleicht auch noch arbeiten konnte, wenn das ihr momentan ein paar Nebeneffekte bereitete, die sie vielleicht ausbessern konnte. Satoko erklärte dann auch worauf ihre Fähigkeit basierte und wie es damals für sie war mit dem Jiton, das sie es benutzte ohne es wirklich zu wissen und was sie wohl tun musste um ihren Modus mehr zu verstehen. Jene Aussage stimmte wohl auch Kana etwas unwohl da sie nervös drein blickte und Satoko ja auch meinte, dass sie dann die Hilfe der Iryonin benötiten täte. Der Uchiha hatte schon verstanden das Satoko es ernst meinte, aber gelangte sie tatsächlich nur mit dieser Methode hinter des Rätsels Lösung? Er dachte kurz nach, das sah man ihm auch an da er seine Hand kurz an sein Kinn legte und grübelnd drein blickte, ehe er dann meinte: "Hmm du weißt woher die Kraft kommt, deine kombinierte Fähigkeit, aus dem Bauch heraus würde ich das daher nicht unbedingt nennen. Du weißt ja auch jetzt das es Jiton ist und wenn du dich darin verbesserst hilft das bestimmt auch deinem Modus also das du es da ebenfalls anwenden kannst. Und dadurch kannst du sicherlich auch den Nebeneffekten entgegenwirken. Ohne das du dich da zwingend großartig selbst verletzen oder dir Schaden musst. Aber wir helfen dir auch so gut wir es können und verbessern uns dadurch auch." Und dann nochmal zu Kana schaute und sich auch auf sie zu bewegte um sanft eine Hand auf ihren Kopf zu legen. Dieses krasse Training von Satoko, was diese vorhatte würden sie wohl auch nicht jetzt durchziehen, nein das wusste die Yuuki ja selbst, wenn es dann zu Komplikationen kam, zu schweren Verletzungen, dann hätten sie ein Problem. Aber Hiro erkannte das Satoko entschlossen war, doch vielleicht gab es ja auch einen Weg der nicht so schmerzhaft war? Wobei es ja hieß das Schmerze einen helfen konnte. Vielleicht gelang es der Yuuki ja so wie Hiro sagte, wenn sie ihre Jitonfähigkeiten weiter ausbaute, wirkte sich das dann auch positiv auf ihren Modi aus.
Bezüglich der Ausdauer sah Hiro das auch nicht so kritisch wie Satoko es tat und sie sagte noch einige Worte dazu. "Wahrscheinlich hätte sie das ja, aber sie tat es nicht, weil sie wohl wollte das der Kampf so lange geht wie möglich damit du dich verbesserst. Und bei einem Gegner wo man weiß das dieser über z.B. mehr Chakra als man selbst verfügt muss man sich etwas einfallen lassen wenn die herkömliche Methode eines normalen Kampfes nicht funktioniert. Etwa den Kampf so hinauszögern das der Gegenüber vorher schlapp macht und man selbst spart sich seine Ausdauer so gut es geht auf. Oder dafür sorgen das der Gegner sein Chakra schneller verbraucht als man selbst. Oder vielleicht indem man alles auf eine Karte setzt, also einen gezielten Angriff. Wobei Letzteres vieles an Planung und Analyse bedarf da es auch sehr risikoreich ist." Satoko lachte zwar nach ihrer Aussage und fand das wohl auch nicht so schlimm, aber vielleicht halfen Hiros Worte sie ja und brachten die Yuuki auf eine Idee. Zumal es waren ja auch sogesehen grundlegende Taktiken eines Shinobi wenn man so wollte. Hatte man einen stärkeren Gegner vor sich galt es die Lage zu analysieren. Was konnte man selbst aufwenden? Hatte man eine Chance? usw.

Als Hiro im Dorf Kana fragte ob etwas nicht stimmte da sie so still war und nachdenklich wirkte, schüttel sie den Kopf und es war wohl alles okay. Sie machte sich wohl auch nur Gedanken wie sie ihre Techniken verbessern konnte. Mithören über das was Satoko und Hiro sprachen tat sie auch, vielleicht bedrückte sie das ein wenig aber Hiro sprach sich ja aus wie sie das im Falle von Banditen handhaben taten. Um die Szenerie aber auch zu wechseln wollten sie sich endlich an das Training machen und Hiro bat Kana darum den Senseiposten für Satoko zu übernehmen, dass sie das Kagebunshin endlich lernte. Wo die Iryonin sich dann als Hilfestellung kurz in Satoko mit dem Henge verwandelte, da die Yuuki wie sie erklärte vorher ihr jetziges Äußeres nicht bzw. kaum gesehen hatte. Wo Satoko was dazu sagte sprach Kana auch was von Unfug im Kopf der Yuuki was Hiro nicht so genau verstand was sie damit meinte und Kana dann rot im Gesicht anlief ehe sie sich wenig später auch zurück verwandelte. Ihm dämmerte es dann was wohl gemeint war, aber dafür musste man sich doch nicht schämen oder so. Satoko sagte dann auch nochmal was dazu. "Naja wie gesagt im Normallfall kommt die Kleidung mit, weil man sich ja in das verwandelt was man sieht bzw. die Person die man sich vorstellt und kennt und für gewöhnlich hat man ja was an. Aber ja der umgekehrte Fall wäre auch möglich." Der Uchiha hatte mit dem Thema auch keine Probleme, da war ja so nichts dabei.
Satokos Bunshinversuche verliefen aber nicht so wie erhofft, nunja ihr einer Versuch war ein Reinfall wo Hiro dann etwas anbot wie er das Ganze mit dem Chakra überwachen konnte, was aber Kana wohl etwas misstimmte da er es ja nicht übertreiben sollte. Satoko wollte da auch nicht auf die Hilfe des Uchihas zugreifen, wollte es selbst versuchen und Hiro hatte da nichts gegen war es ja lediglich ein Angebot gewesen. Das beruhigte wohl auch die Iryonin wieder. Vermutlich hätte sie sonst später wieder mit ihrem Freund geschimpft wenn doch was passiert wäre. Wegen der Bunshintechnik tauschten sie dann noch ein paar Details aus und Satoko schien alles verstanden zu haben und probierte es erneut anzuwenden. Ob es diesmal etwas wurde? Hiro fragte da auch Kana ob ihr Bunshin sich bereits aufgelöst hatte, was die Kunoichi aber verneinte. "Gut, meiner sucht auch noch. Bin gespannt was die so in Erfahrung bringen konnten. Wenn Satokos Bunshin klappt kann sie den ja auch los schicken die Umgebung erkunden und wenn er sich auflöst und sie dessen Information erhält dann wissen wir das sie die Bunshintechnik auch soweit hat. Danach sollten wir dann noch die Jutsupraxis der Schattendoppelgänger üben. Kam es von Hiro dazu wo Kana sicherlich beipflichten würde. Während sie also schauten ob der Bunshin diesmal was wurde von Satoko gesellte sich auch Naito wieder zu den Dreien. Der Drache hatte in der näheren Umgebung einfach ertwas herumgetollt und wohl auch was gefunden. Er hatte etwas in seinem Maul, ein paar Blumen wie es aussah und die brachte er zu Kana, war das etwa ein Geschenk? Da der Drache sie im Maul hatte waren sie wohl auch ungiftig/ungefährlich, sie sahen auch aus wie normale hübsche Blumen die überall hier und da wachsen konnten. Nicht wie etwas exotisches was man selten sah und da lieber vorsichtig sein sollte.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

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