Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Minato Uzumaki
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Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 6. Nov 2017, 22:38

Jollys - Codename Kaikyō ("Meeresstraße")


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~Jollys ist ein Überbegriff für verschiedene "Kneipen" die sich innerhalb des Untergrundnetzwerks von Akuto Corp. und somit dem Vorsitzenden Yuu Akuto befinden. Früher wurden die zwielichtigen Kneipen für Waffenhandel und aller Hand Untergrundgeschäfte verwendet. Yuu selbst hingegegen erweiterte das Programm um die Finanzen seiner Familie zu mehren. Die Niederlassung mit dem Codenamen Kaikyō ist ein besonderes Schmuckstück. Ein Versteck der Piraterie, getarnt als Restaurant. Ehemals von Piraten die zum Kartell von Jabba gehörten geführt und durch einen Deal mit dem ehemaligen Anführer der Kopfgeldjägervereinigung in Yuus Besitz gelangt. Das Restaurant wurde von Yuu beibehalten und sogar verbessert, durch einfließen großer finanzieller Summen wurde das Restaurant zu einem wahren Augenschmaus. Hat man das Gebäude ersteinmal betreten geht es über einen Aufzug eine Etage tiefer und man gelangt etwas unter dem Meeresspiegel in die großzügigen Räumlichkeiten des Restaurants. Das Motto von Yuu in dieser Niederlassung des Jollys war vorallem Luxus und Klasse. Weshalb sich fleischliche Freuden auf private Zimmer beschränken die dort natürlich ebenfalls vorhanden sind, oder man bucht sie sich als nette Gesellschaft direkt an den Tisch. Von diesen aus hat man durch einge gewaltige Glasfront einen wunderbaren Ausblick auf die Weite des Ozeans.~

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 8. Nov 2017, 23:42

~Eine neue Erfahrung~


CF: Ansho


Noch in Ansho:

Dann hatten sie sich also entschieden, eine neue Erfahrung gemeinsam zu sammeln und es war dieses Mal etwas so einfaches. Etwas was die meisten Erwachsenen schon hinter sich gebracht hatten. Doch dieser Moment gehörte ihnen nicht allein, als Entschuldigung für die Taten seines dunklen Ichs durfte auch die Priesterin Anshos an ihrem Date teilnehmen. Doch noch ein anderes Thema wurde angesprochen bevor sie das Badezimmer verlassen würden. Seiji hatte entschieden Sabatea mit sich zu nehmen und diese wirkte sichtlich überrascht von der Entscheidung ihres Ehemannes. "Ja nach allem was passiert ist, nach all der Zeit die ich ohne dich verbringen musste wird mir das nie wieder passieren." Damit war klar wie ernst es Seiji meinte und so würde auch der Aspekt der Freiheit bald eine andere Welt der Dunkelheit aus nächster Nähe sehen. Nun ging es aber los, während die beiden Masamoris sich in Richtung des Schlafzimmers von Narhcae bewegten überlegte Seiji bereits wo sie hingehen konnten, es sollte doch etwas ganz besonderes werden und da er die alleinige Entscheidungsgewalt über die Wahl des Ortes hatte, durfte er nicht versagen! Sonst wäre es allein seine Schuld! Schnell hatten sie die Schlafkammer der Ansho Priesterin erreicht und der Masamori rückte auch direkt mit der Sprache heraus und erklärte warum sie hier waren. Natürlich missfiel es Kikyo das er einfach so in ihr Zimmer gekommen war, aber das war sie natürlich auch schon von ihm gewohnt. Seiji kannte Narhcae schon eine ganze Weile und auch ihr finsterer Blick konnte nicht davon ablenken das sie sich eigentlich über die Einladung freute. "Ich bin mir ziemlich sicher das ich selbst nichts getan habe, aber ...du hast recht das was er getan hat ...dafür muss ich mich irgendwie entschuldigen." Der Masamori schmunzelte als die dunkle Priesterin schon auf ihn zugestürmt kam. Wenig später befand sich sein Gesicht zwischen ihren Händen. Ihr prüfender fast schon von Sorge erfüllter Blick war dann doch etwas ganz neues. Kaum verwunderlich das die dunkle Priesterin den Unterschied im Inneren des ehemaligen Ansho Herren erkannte. Ruhig suchte Seiji Augenkontakt und lächelte dann freundlich. "Es sind meine Kräfte und mein Körper. Es war kein Spiel Kikyo. Wie hätte ich anders entscheiden können? Was wäre wenn er euch noch viel schlimmeres angetan hätte hm?" Seiji wusste das die Ansho Priesterin eine Person war die sich kaum bis nie Gefühle eingestehen wollte und doch stieß der Masamori sie bewusst mit der Nase auf die ihren. Seiji blickte zu seiner Ehefrau während sie die Entscheidung weiter bestärkte und vielleicht auch ein wenig versuchte die Situation herunter zu spielen. "Falls ich mich verändern sollte merkt ihr es doch als erstes. Dann befinde ich mich in den Fängen der Herrschaft der Frau und egal wie stark meine Veränderung ausfallen sollte ......euer Einfluss wird immer derselbe sein." Wenn man die letzten Worte des Masamoris richtig deuten konnte hörte man das deutliche Kompliment an die Beiden sicher herraus. Dann ein schneller Themenwechsel und schon wollte sich die Ansho Priesterin einkleiden, Sabatea würde es ihr gleich tun. Eigentlich müsste Seiji sich nicht umdrehen, es gab keinen Fleck ihrer Körper den er nicht kannte ...aber er tat es trotzdem. Eine kleine Überraschung für ihn selbst wie sich die beiden Damen schmücken würden. Es dauerte auch nicht lange und als Seiji die Worte der ehemaligen Hanami hörte drehte er sich dann wieder um und musterte sie. Natürlich mussten sie ihren Körper noch zusätzlich in Szene setzen. Beide hatten Kleider gewählt die einfach perfekt zu ihnen passten. Das Schwarze seiner Ehefrau, der Kontrast zu dem giftigen Grün ihrer Augen. Kikyo edel, anmutig und geschmückt mit Gold passend zu ihrer Augenfarbe. Beide betonten ihre weiblichen Reize, diese musste man nun auch wirklich nicht verstecken. "Ihr seht wundervoll aus. Aber noch können wir das nicht." Seiji blickte an sich herunter und würde dann seine Arme ausstrecken. Kurz stellten sich seine Haare auf und das göttliche Meidou Chakra kehrte zurück um das Zimmer der dunklen Priesterin in ein Farbenspiel der Dunkelheit zu tauchen. Die Kleidung des Masamoris veränderte sich und wenig später hatte auch er etwas passendes an. Seiji war ganz in schwarz als sich sein Chakra wieder verflüchtigte. "Ich hoffe so geht es für euch." Meinte er lächelnd und sein Kompliment zu ihrem Aussehen war ernst gemeint gewesen das sollten sie definitiv anhand seiner Stimme herausgehört haben. Der Masamori öffnete einen Zugang in die Welt des Meidous , durch diesen konnten sie direkt zu ihrem Ziel gelangen.



In Kaikyō:

Ein Portal wurde direkt vor einem Restaurant an der Küste des Mizu no Kunis geöffnet. Es war Nachmittag , also noch stand die Sonne am Himmel aber das könnte sich natürlich bald ändern. Seiji deutete auf ein Gebäude welches etwas unscheinbar aussah. Er zeigte mit dem Finger darauf und übernahm dann die Führung. Beim Gebäude angekommen ging es durch einen Metalltür in einen Fahrstuhl der sie direkt nach unten bringen würde. Die Fahrt dauerte auch nicht lange und dennoch würde Seiji die Spannung etwas erhöhen. "Bitte die Augen schließen." Kam es von ihm und er wartete darauf das Sabatea und Kikyo dieser Aufforderung nachgekommen waren. Schließlich sollte sich die Tür wieder öffnen und der Masamori führte die Beiden durch eine leichte Berührung an ihren Hüften nach "Draußen". Der Blauhaarige führte sie etwas weiter bis sie etwa in der Mitte des Restaurants standen. "Nun könnt ihr sie wieder öffnen." Sie sollten direkt auf die große Glasfront sehen können, das große Meer erstreckte sich direkt vor ihnen und er zeigte auf einen Platz direkt vor diesen gewaltigen Glasscheiben. Da es noch relativ hell war, konnte man die Unterwasserwelt und das Treiben dort von ihrem Platz genau beobachten. Seiji würde sie anweisen schoneinmal vor zu gehen, er würde den Rest mit dem Personal klären und dann ebenfalls nachkommen. "Ich hoffe es gefällt euch." Er kannte die Erinnerungen seiner Ehefrau und wusste das sie sowas wohl noch nie gesehen hatte, geschweige denn Kiyko. Wenig später bekamen sie auch schon Karten gebracht und konnten eine Bestellung für ihre Getränke aufgeben. Seiji bestellte Wein, was wohl die beiden Damen wählen würden? Der Masamori grinste plötzlich. "Dieses schöne Restaurant gehört unserem Freund Yuu Akuto. Er meinte doch er würde uns sponsorn , ich habe den Chef des Hauses informiert das wir sehr sehr gute Freunde seines Bosses sind und nun haben wir gewisse Vorteile." Natürlich könnte Seiji genauso wie er sich Kleidung herbei gezaubert hatte auch sein Kami no Chakra für Geld missbrauchen, aber so war es ein kleiner Seitenhieb in Richtung Aktuo. Es blieb nun noch die Frage offen woher wusste Seiji von diesem Ort?

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 10. Nov 2017, 10:43

CF: Ansho

Natürlich erkannte Kikyo direkt, dass etwas nicht stimmte und sie war sichtlich besorgt. Doch sowowhl Sabatea als auch Seiji schienen sie beruhigen zu wollen. Oder wollten sie das Ganze nur herunter spielen? Narhcae ließ sich darauf ein und von dem Thema abbringen. Ein Date sollte nun ihr Hauptthema sein und während sich Seiji wegdrehte, kleideten sich die beiden Frauen passend dafür. Als sie fertig waren wandte sich der Masamori herum und machte ihnen ein Kompliment, ehe er auch selbst, mit Hilfe seines Chakras, sich neue Kleidung zu legte. Sabatea schmunzelte ein wenig. Du hast jetzt nicht wirklich dein Kami no Chakra verwendet, um dir Kleidung zu besorgen, oder? fragte sie mit einem Hauch der Fassungslosigkeit in der Stimme. Narhcae bewegte sich anmutig zu dem Mann und stellte sich neben ihn, während sie eine Hand auf seine Schulter legte. Ich denke das ist gerade so annehmbar, dass wir dich mitnehmen können. meinte sie stichelnd, doch natürlich war dies nicht ernst gemeint. Sabatea schmunzelte bloß über die Worte ihrer dunklen Schwester. Dann hoffe ich, dass du auch ein geeignetes Lokal für den Bund der Macht der Frau dir überlegt hast. sagte sie bloß, ehe Seiji auch schon ein Portal erschuf, durch welches sie gingen.

Schnell erreichten sie Mizu no Kuni. Sabatea hatte dort eine ganze Weile gelebt, natürlich erkannte sie die Landschaft sofort wieder. Das Gebäude, welches sie hier fand, war jedoch auch für sie neu. Es war damals wohl noch nicht gebaut gewesen, es gab von außen aber auch nicht viel her. Selbst wenn sie es schon einmal gesehen hätte, so konnte sie sich vermutlich nicht mehr daran erinnern, da es einfach nicht wirklich im Gedächtnis blieb. Auf eben dieses Gebäude steuerte Seiji zu und sie betraten einen Fahrstuhl, in welchen Seiji sie aufforderte, die Augen zu schließen. Mit einem genervten Stöhnen tat Narhcae dies, Sabatea machte es ohne Kommentar. Ich ahne irgendwie schlimmes... . murmelte sie nur, als sie spürte, wie der Fahrstuhl zum Stoppen kam und Seiji sie leicht an der Hüfte berüherte, um sie so ein wenig zu "steuern". Als sie wieder stehen blieben konnten sie auch ihre Augen öffnen. Als die beiden Damen dies taten, waren sie erst einmal sprachlos. Sie blickten auf die gewaltige Glasfront, mit welcher man direkt den Ozean sehen konnte, der noch ein wenig hell war, durch die Nachmittagssonne. In dem Moment schwamm auch, völlig gelassen, ein gewaltiger Hai an der Scheibe vorbei. Wow.... . kam es faszinierend von der ehemaligen Hanami und Narhcae blickte zu Seiji. Da hast du dir tatsächlich was Gutes ausgesucht. lobte sie die Entscheidung des Mannes, ehe sie sich einen Fensterplatz aussuchten und sich setzten. Seiji kam wenig später nach und sie bekamen die Karten, wo der Masamori auch direkt Wein bestellte. Ein wenig Wasser zum Wein kann nicht schaden, denke ich. fügte Sabatea hinzu und sie stöberte weiter in der Karte. Seiji erklärte währenddessen indirekt, dass sie alles auf Yuus Kosten zu sich nahmen und so musste Sabatea lachen. Der wird sich bestimmt freuen, wenn er davon Wind bekommt. sagte sie nur, ehe sie weiter stöberte. Sie aß gerne und so fiel es ihr schwer, etwas sich heraus zu suchen. Auf der anderen Seite: Es ging alles auf Yuus Kosten! Hmm.... ich denke, ich nehme als Vorspeise die Jacobsmuscheln und dann... dachte sie laut. Dann vielleicht den gegrillen Lachs mit Terriyaki Sauce und Sesam. Ja, ich denke das klingt gut. Für das Dessert muss ich später nochmal schauen... wenn ich überhaupt so viel essen kann. sagte sie, ein wenig lachend. Narhcae klappte schlagartig die Karte zu. Alles klar! Ich nehme das Selbe. meinte sie und die beiden Damen blickten abwartend die Masamori an. Was er wohl wählen würde? In der Zwischenzeit kam auch schon der Kellner, was allgemein schon sehr selten war, dass es eine männliche Bedienung gab, um entsprechend den Wein und das Wasser zu bringen. Er schenkte ihnen diese Dinge auch direkt ein. Es handelte sich um einen Weißwein. Zumindest für den Anfang. Aber auch zum Fisch wäre ein Weißwein allgemein nicht verkehrt. Sabatea musterte den Kellner. Es gab hier durchaus auch weibliche Bedienungen, doch es sah mehr so aus, als würde der Kellner immer wieder versuchen, ein paar Blicke auf Narhcae und sie selbst zu erhaschen und hätte sich deswegen bereit erklärt, sie heute Abend zu bedienen.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 10. Nov 2017, 16:10

~Date~

Die Schönheit dieses Ortes war wirklich unglaublich, dass Yuu Akuto auch ein solches Juwel unter seinen Geschäften hatte dürfte wohl am meisten die ehemalige Hanami überraschen. War der ehemalige ANBU Captain doch viel eher für die erotische Schiene bekannt und da passte dieser Edelschuppen doch eigentlich nicht so wirklich ins Bild, oder doch? Die erste Reaktion der beiden Damen freute den Masamori und er führte sie zu ihrem Platz. Dort gab es zu berichten wem dieser Ort eigentlich gehörte. "Natürlich wird er sich freuen, immerhin hat er guten Freunden einen schönen Abend geschenkt. Wie nett von ihm." Sagte der Aspekt des Schicksals und grinste dabei in einem leichten Anfall von Teuflichkeit. Schnell war ein Kellner bei ihnen und sie konnten zumindest schoneinmal Getränke bestellen. Wein und Wasser sollte es sein, ein ziemlich teurer Wein. Wie gut das sie nichts zahlen mussten! Seiji nickte dem jungen Mann zu als er ihnen ihre Getränke brachte. Seine Blicke den beiden Damen gegenüber zauberten ein amüsiertes Schmunzeln auf die Lippen des Boten der Dunkelheit. "Da die beiden Damen gewählt haben, mir bringst du bitte als Vorspeise die Curry-Muscheln. Zum Hauptgang nehme ich das Schwertfischsteaks mit Kapernäpfeln." Ja der ehemalige Sheruta Leader würde auch etwas zu essen wählen was zum Restaurant auch passte. Der junge Mann nickte ihm zu und würde die Bestellung in Richtung Küche weiter tragen. Seiji lehnte sich zurück, die Plätze hier waren wirklich bequem. "Und, ist dies dem Bund der Macht der Frau würdig?" Meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen während er abwechselnd zwischen Narhcae und Sabatea hin und her sehen würde.

Kurz würde der Aspekt des Schicksals dann seine Augen schließen und ein Abbild seiner Selbst bei dem Yagami Erben auftauchen lassen. Dieses Abbild trug die gleiche Kleidung wie er selbst. "Ryuuzaki? Mir ist klar warum du verschwunden bist ...doch ...Sabatea empfand diesen Rückzieher nicht so schön. Wir kennen uns schon sehr lange alter Freund und ich bilde mir zumindest ein das Gute in deinem Verhalten zu sehen. Die Gefahr meines dunklen Ichs ist gebannt...für immer. Ich habe ihn aus meinem Körper gezogen wie Gift aus einer Wunde. Sabatea und Kikyo sind bei mir, ich habe sie als Entschuldigung für die Taten meines anderen Ichs eingeladen mit mir den Abend unter zivilisierten Umständen zu verbringen." Damit wusste der Yagami über die Situation bescheid, dass die Gefahr durch Ijies gebannt war.

Als der Aspekt des Schicksals seine Augen wieder öffnen würde sah es so aus als hätte er sich nur eine kleine Teuflichkeit überlegt. "Man kann hier auch eine gewisse Show dazu buchen. Alles sieht edel aus, gehoben und doch findet man auch hier das was das Jollys aus macht. Waffenhandel im Untergrund und ....Freizügigkeit so viel man möchte." Seiji zuckte mit den Schultern und würde dann sein Glas erheben. "Auf die Herrschaft und Macht der Frau, möge sie ewig anhalten." Er wusste das er damit den beiden ein wenig Honig ums Maul schmieren würde, aber sollten sie es als Teil seiner Entschuldigung anerkennen. Seiji lehnte sich etwas rüber zu den beiden Damne und würde etwas ihnen entgegen flüstern. "Unser Kellner hat scheinbar ein Auge auf euch geworfen. Ihr stehlt den anderen Frauen hier wirklich die Show. Wollen wir ....ihn ein klein wenig ärgern?" Fragte der Masamori direkt nach. Diese garstige Seite hatte man schon öfters an ihn gesehen, es war schön das dies nicht verschwunden war nach dem Fall seines dunklen Ichs. Dieses ewig freundliche war auch auf Dauer nicht auszuhalten! "Wollen wir uns etwas anders hinsetzen?" Fragte er nun dann deutlich hörbar in Richtung seiner weiblichen Begleiter. Zwar hatte er vor sich selbst in der Mitte zwischen Ihnen zu positionieren, so konnte man das Gespräch doch besser mit Beiden führen und zudem gab es so mehr Spielraum die beiden Frauen direkt zu erreichen. Er selbst würde als wenn es das normalste der Welt wäre von dieser Position aus kurz den Vorbau der beiden Frauen berühren. Für die anderen Gäste hier aus der Distanz machte das Ganze eher den Anschein das er ihnen dabei half ihre Kleidung zu richten. Doch für den Kellner sollte er mit ihrem Essen zurück in ihre Nähe kommen würde er die grabschenden Hände des Mannes in den fülligen Busen der Beiden deutlich erkennen können. Natürlich würde er dies nur tun sollten sie mitziehen wollen. Seijis Verhalten wirkte natürlich, wie von ihm gewohnt und doch...wenn man ihn länger kannte...spürte man eine gewisse Leere in seinem Inneren, eine trostlose Gleichgültigkeit. Vielleicht würde es Narhcae bemerken, war das was er gerade vor gab zu fühlen vielleicht nur Show? War er einfach nur geschickt dazu in der Lage alles normal aussehen zu lassen und sah es vielleicht nicht in seinem Inneren ganz anders aus? Fragen die man wohl so einfach nicht beantworten konnte, doch der Masamori war aufjedenfall gespannt wie Narhcae und Sabatea dieses kleine Spiel um ihren Kellner zu ärgern weiter fortführen würden, denn immerhin waren sie nun an der Reihe. Das Essen welches er zu ihnen brachte sah wirklich ansehnlich aus. "Kompliment in Richtung Küche." Kam es von dem Masamori, allein wegen des Anblicks. Nun musste das Ganze nurnoch schmecken!

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 14. Nov 2017, 22:48

Klar, der Akuto würde sich bestimmt waaaaahnsinnig freuen, sollte er erfahren, wer hier auf seine Kosten sich bestens verköstigt hatte. Aber ebenso wie Seiji, musste auch Sabatea breit grinsen. Das ganze war ja doch amüsant und irgendwie war er ihnen dies doch auch schuldig, oder? Nachdem Sabatea und Kikyo gewählt hatten, tat es ihnen Seiji gleich, der Kellner verschwand und sie konnten sich privateren Gesprächen zuwenden. Sabatea und die dunkle Priesterin sahen sich nachdenklich um, bei seiner Frage. Ich denke... es ist ganz angemessen. sagte die ehemalige Hanami, gespielt arrogant. Zumindest für den Anfang. setzte Narhcae nach. Die beiden Damen blickten sich noch weiter um und bekamen dabei nicht mit, wie Seiji eine Verbindung zu Ryuuzaki aufbaute, um ihm ein paar Informationen zu geben, sie wurden erst wieder hellhörig und auf ihn aufmerksam, als er verkündete, dass dieser Schuppen im Grunde genau das Selbe war, wie alle Jollys es waren. Er zuckte mit den Schultern, zum anstoßen. Die beiden Damen sahen ihn noch fragend an, ehe sie schmunzelten, um ebenfalls anzustoßen und tranken jeder ein Schlückchen von dem Wein. Nun, woher weißt du denn so genau, dass dieser Laden genau die selben... Angebote, hat? fragte Sabatea vielsagend und zweideutig. Dann lehnte sich Seiji jedoch zu ihnen rüber und flüsterte ihnen ein paar Worte zu. Sabatea schmunzelte leicht. Erst lehnst du das Ganze im Bad ab, und nun denkst du, nur durch einen Ortswechsel ist alles vergessen? fragte sie bloß und ganz unrecht hatte sie wohl nicht. Schließlich war das Ganze vielleicht etwa eine halbe Stunde erst her. Dennoch ließen sie zu, dass sich Seiji zwischen ihnen platzierte. Ob er sie nun berüherte oder nicht, lag an dem Masamori. Doch würden sich die beiden Damen je links und rechts an den Masamori lehnen und sich an ihn schmiegen, ehe auch schon das Essen kam, bei welchem Anblick Seiji direkt die Küche lobte. Sabatea und Kikyo begradigten ihre Position und kosteten ihren ersten Gang. Ein zufriedenes Aufstöhnen kam aus ihrem Munde. Wunderbar. Lange her, dass ich überhaupt irgendetwas Gutes gegessen habe. sagte Sabatea und Kikyo, die ja sonst nur Ansho-Essen kannte, war so fasziniert von dem Essen, dass sie wortlos blieb.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Seiji Masamori » So 19. Nov 2017, 19:21

~Der Anfang eines neuen Lebens?~

Seiji lehnte sich zurück nachdem sie bestellten hatten und wartete auf eine Antwort der beiden Damen. Es war schön zu hören das seine Auswahl ihnen zusagte, jedenfalls verstand er die Worte der Beiden so und konnte es auch gut anhand ihrer Gesichter ablesen. Ihre Zufriedenheit war wichtig für den Masamori und so lächelte er nur leicht als Reaktion auf ihre Aussagen hin. Schnell war klar das auch diese Niederlassung des Jollys denselben Kern hatte wie auch alle Anderen. Die Worte ihres Mannes nutzte Sabatea für einen kleinen Seitenhieb in dessen Richtung. "Ein altes Sprichwort besagt doch. Kenne deinen Feind. Daher müssen wir doch genau wissen wo sich unser Gegner hin zurück zieht." Genauso vielsagend war die Antwort des Masamoris und natürlich war er nicht wirklich jemals in einem Jollys für private Zwecke. "Das ich das im Bad abgelehnt habe ist so nicht ganz richtig. Wir waren nur kurz davor uns im Wasser aufzulösen so lange waren wir dort und da unsere gemeinsamen Unternehmungen immer etwas Zeit in Anspruch nehmen dachte ich es wäre besser so." Seiji schmunzelte. "Eure Sicherheit liegt mir doch am Herzen." Natürlich war der Grund gelogen, aber das die Beiden ihm wirklich sehr am Herzen lagen nicht. Der Aspekt des Schicksals hatte seinen neuen Platz zwischen ihnen gefunden, so konnte man sich doch einfach besser "unterhalten" was natürlich bedeutete das er sie etwas unsittlich am Busen berührte. Eine Geste die für die meisten Anwesenden im Restaurant nicht zu sehen war, jedoch der Kellner der ein lüsternes Auge auf die Begleitung von Seiji geworfen hatte schon. Das Essen kam daraufhin zügig bei ihnen an und der Masamori würde diese Gelegenheit nutzen um nocheinmal mit den Frauen anzustoßen. "Erheben wir die Gläser!" Kam es von ihm von einer seltsamen Euphorie gepackt. Jedoch genehmigte er den beiden Damen natürlich das sie sich zuerst an ihrem Essen zu schaffen machten und tatsächlich schmeckte es wie erwartet sehr gut. "Auf unsere Zukunft und das Leben welches vor uns liegt." Seltsame Worte für den ehemaligen Sheruta Leader. Warum er gerade diese wählte blieb wohl vorerst sein kleines Geheimnis. Seiji würde mit den beiden Frauen anstoßen und dann einen Schluck von dem edlen Wein sich gönnen. Ob der Kellner die unsittliche Berührung des Blauhaarigen gesehen hatte? Vermutlich. Seiji beobachtete ihn weiter, kein Blick würde ihm entgegen und aus irgendeinem Grund bereitete ihm das Ganze so große Freude wie es sonst wohl nur bei Sabatea der Fall war. "Komm aber nicht auf die Idee das wir den Koch nach Ansho entführen." Meinte Seiji plötzlich mahnend in Richtung Narhcae gewand. Er würde dort zwar eh nicht überleben, aber mit diesem kleinen Scherz wollte er Kikyo die nur selten etwas Anderes als die dunkle Zuflucht sah etwas auflockern. Sie war still geworden, vielleicht sogar ein wenig überfordert mit ihrer Situation. Doch die Faszination stand ihr ins Gesicht geschrieben egal wie gut ihr Poker-Face auch war. Seiji lächelte und lehnte sich dann zurück, er legte seine Arme um die Damen herum. "Ihr habt noch nichts dazu gesagt ob wir den Kellner ein wenig ärgern wollen? Er kann seine Augen garnicht mehr von euch wenden......zu gerne würde er sicherlich unter die Hüllen blicken." Seiji lächelte bösartig und würde dann die Augen schließen. "Aber hierbei ist unsere Meisterin der Garstigkeit sicherlich kreativer." Ein kleiner Seitenhieb in Richtung seiner Ehefrau. Das Lächeln des Masamoris wandelte sich und er wirkte plötzlich unheimlich zufrieden....einfach glücklich. "Wisst ihr?" Er würde die große Glasscheibe hinaus sehen, direkt in die Meerestiefen hinein die noch von dem unter gehenden Sonnenschein beleuchtet wurde. "Es ist wundervoll all die Erfahrungen gemacht zu haben. So zu leben und auch wenn ich manchmal Morgens aufwache und mir wünsche mehr getan zu haben....vielleicht mehr hätte retten zu können so bin ich doch mit dem hier und jetzt mehr als nur zufrieden." Es war ein unheimliches Kompliment von dem Masamori das er dies so offen sagte. Sie hatten eine seltsame Bindung untereinander und dies hier war das erste Date wohl für alle Drei, aber schon jetzt war es für Seiji ein voller Erfolg. "Was macht man sonst noch bei einem Date?" Fragte er offen in die Runde, vielleicht wussten die beiden Frauen mehr bescheid als er? Man könnte eine garstige Antwort von Sabatea schon fast garantieren...

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Beitragvon Sabatea Masamori » Do 23. Nov 2017, 13:42

Die Antwort auf Sabateas eher schnippische und provokante Frage fiel eher nüchtern aus. Doch wechselte das Thema schnell wieder zu den eigenen Intimitäten. Sabatea grinste kurz. Ich weiß, ich bin schon manchmal sehr süß, aber in Wasser auflösen tue ich mich noch nicht. stichelte sie etwas. Der Masamori flunkerte natürlich auch ein wenig, ehe er sich zwischen die beiden Damen platzierte und anfing, ihre Brüste zu berühren. Sabateas Blick glitt zu dem männlichen Kellner, dem es sichtlich schwer fiel, nicht hinzublicken. So griff die ehemalige Hanami nach der Hand des Blauhaarigen, und entfernte sie von ihrer Schulter, doch anstatt sie ganz fort zu nehmen, legte sie die Hand des Mannes auf ihre Schenkelinnenseite und schmiegte sich dicht an ihren Mann heran. Der Kellner kam jedoch nicht umhin, erneut zum Tisch zu kommen und die Getränke zu bringen, woraufhin Seiji die Gläser erhob. Die beiden Damen stimmten natürlich mit ein. Auf uns! sagte Sabatea. Kikyo schmunzelte jedoch vielsagend, ehe auch sie etwas hinzufügte: Und auf die Herrschaft der Frau. sagte sie und grinste so provokant, wie man es sonst nur von Sabatea kannte. Kurz darauf kam auch das Essen, welches allen Anwesenden schmeckte. Als Seiji jedoch die dunkle Priesterin ermahnte, schob diese, leicht schmollend, die Unterlippe vor. Schade, ich hatte gerade schon überlegt. doch dann schien sie das Ganze weiter zu spinnen. Aber das wäre überhaupt mal die Idee! Wieso wird nicht einfach mal ein Koch zum Kind der Dunkelheit! Der kann dann ruhig in Ansho leben und uns leckere Speisen zubereiten. Oder, was meinst du, Sabatea? fragte Narhcae und schien diesen Vorschlag wirklich ernst zu meinen. Hmmm.... ich werde darüber nachdenken, sobald ich einem mal begegne. sagte die Gehörnte und aß weiter. Dann legte Seiji plötzlich erneut den Arm um sie und hakte abermals nach was sie nun mit dem Kellner machen sollten. Hmm... in der Öffentlichkeit sich gehen zu lassen ist doch eher nicht so unser Ding, oder? meinte die ehemalige Hanami, als Seiji plötzlich die Stimmung wechselte und aus der Glasscheibe hinaus blickte. Offen sprach er aus, was er dachte. Kikyo und Sabatea wechselten fragende Blicke, wie er denn nun darauf kam. Dann lehnten sich beide Frauen jedoch an Seijis Schultern an und ließen ihre Hände an je einem Bein des Mannes hinunter gleiten bis zur Schenkelinnenseite, seinem Schritt gefährlich nahe. Wir sind auch sehr froh, wie alles ist. sagte Sabatea. Ja, sehr froh. kam es auch von der dunklen Priesterin. Auf Dates begleitet der Mann die Frau doch irgendwann spät Abends noch bis nach hause. Und wenn es gut lief, darf er sogar mit ins Haus kommen. Wenn es mittelmäßig lief, gibts nur einen Abschiedskuss und wenn es gar nicht lief, gibts gar nichts. kam es nachdenklich von der schwarzhaarigen Masamori. Dann aß sie jedoch ihre Vorspeise weiter, denn schon sehr bald sollte ihr Hauptgang kommen. Und manchmal gibt es das Dessert dann doch erst zu hause. fügte sie hinzu, mit einem garstigen Grinsen auf den Lippen, während sie sich gerade die letzte Gabel voll in den Mund schob.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 24. Nov 2017, 14:06

~Wie ein Date verlaufen kann~

Es war schon ein wenig seltsam hier in einer Niederlassung des Feindes zu sitzen und gemühtlich etwas zu essen und ein Gläschen Wein zu genießen. Doch genau diese Unbeschwertheit war es die sie bitter nötig hatten. Zu viele schlimme Dinge waren in letzter Zeit geschehen , zu lange konnten sie einfach nicht das Leben selbst genießen. "Ja auf uns...und auch die Herrschaft der Frau!" Kam es von dem Masamori und natürlich würde er mit den Beiden anstoßen. Der Wein war wirklich köstlich, doch musste selbst der große Bote der Dunkelheit gestehen das er schon ewig nichts mehr richtig getrunken hatte und er so den Alkohol ebenfalls spürte. Ein leichtes Ziehen in der Stirn Region, rote Wangen und ein mollig warmes Gefühl welches sich im gesamten Körper ausbreitete waren wohl die ersten Anzeichen für den Alkoholeinfluss oder war es vielleicht auch die Nähe zu den beiden Damen die seinem Genitalbereich gefährlich nahe kaen. "Natürlich könntet ihr einen Koch zum Krieger der Dunkelheit machen ...doch wenn dieser zu lange in Ansho bleibt weis ich nicht ob er euch da so lange erhalten bleiben würde." Erklärte der ehemalige Sheruta Leader wahrheitsgemäß und schmunzelte dann. "Aber natürlich das machen wir doch nieeeeee und würden wir auch nieeee tun. Ich erinnere mich da aber auch noch an eine kleine Provokation in Richtung des Mannes dem dieses Etablissement gehört. Das wir keine Scham und Zurückhaltung kennen und die Furcht in seinen Augen." Eine Anspielung auf die Situation in Yuki-Gakure und die erste wirkliche Begegnung mit dem ANBU Captain. "Nach deinen Sex-Geschichten was wir alles so in Ansho getrieben haben, konnte er kaum noch stehen...." Seiji lachte kurz, achtete auch darauf das er das Ganze laut genug aussprach das der Kellner es hören konnte und überlegte dann wie man dieses Date fortsetzen könnte. "Wir waren uns doch aber einig das es allgemein keinen Abschied mehr gibt." Seiji wendete sich ebenfalls seinem Essen zu, würde parallel sein leeres Weinglas hoch halten das sie noch ein wenig mehr hiervon benötigen würden. Die beiden Frauen hätten ihre Gläser sicher ebenfalls geleert. "Hmmm wollen wir hier übernachten?" Fragte er plötzlich einfach so herraus. "So etwas haben wir noch nie gemacht seit wir uns kennen und für Kikyo ist es sicherlich ein erstes Mal." Seiji lächelte freundlich, ja diese Idee war doch etwas. "Okay, ich glaube ich habe abgesehen von den wenigen Übernachtungen mit meinem damaligen Team auch noch nie getan. Außer Haus zu schlafen, in einem richtigen Hotel ....und dann hat man auch noch das Meer um sich herum. Ein echter Augenöffner keine Frage. Also was meint ihr?" Der Masamori rieb sich plötzlich die Hände. "Der Hauptgang wird sicherlich noch besser." Kam es freudig von ihm und er beugte seinen Oberkörper vor und in seiner schlechten Schauspielkunst tat er so als würder er niesen. "Hatschuuuu!" Kam es von Ihm und dabei rutschten seine Hände natürlich zufällig von den Schultern der beiden Damen direkt in ihr Dekolleté hinein. Natürlich waren dies absolute Zufälle und Niemand konnte hierfür etwas. Seine Hände hatten dort natürlich viel nach dem sie greifen konnten was ohne seine Absicht natürlich ein wenig passierte. Unauffällig begradigte er seine Haltung wieder und so ruhten seine Hände wenig später wieder an ihrem Ausgangspunkt. "Bitte entschuldigt." Kam es aus seinem Mund um sich für seinen Nieser zu entschuldigen. Natürlich nur dafür. Mitlerweile hätte der Kellner wohl auch die Hauptspeise her gebracht, vielleicht hatte er die Tat des Masamoris beobachten können. Das wusste Seiji nicht genau, hatte er doch seine Aufmerksamkeit auf größere Dinge gerichtet. Der Duft des Hauptgangs würde die Worte des ehemaligen Ansho Herren nur bestätigen , es musste sich wahrlich um Köstlichkeiten handeln.

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 27. Nov 2017, 23:16

Gemeinsam stießen sie an, doch das Thema mit dem Dunkelheits-Koch war noch lange nicht vom Tisch. Die beiden Damen hatten da so ihre Pläne. Seiji verpasste dem Ganzen jedoch einen kleinen Dämpfer. Der muss einfach dann nur so sehr mit dem kochen beschäftigt sein, dass er für irgendetwas anderes gar keine Zeit hätte. scherzte die Masamori, ehe es wieder um ein etwas intimeres Thema ging. Was der Blauhaarige sagte war nicht verkehrt, dennoch verschränkte Sabatea die Arme unter der Brust. Trotzdem kann ich mich nicht daran erinnern, dass wir unsere Lust irgendwann einmal in der Öffentlichkeit SO ausgelebt haben. Vielleicht habe ich auch Gedächtnisschwund? sagte sie bloß, leicht trotzig. Doch dann wechselte das Gesprächsthema abermals. Nein, Abschiede sollte es wirklich keine mehr geben, dem stimmten die beiden Damen wortlos zu und nickten nur, während sie ihre Gläser leerten, welche schon sogleich nachgefüllt wurden. Doch das erste Glas zeigte schon die ersten Wirkungen, schließlich war keiner von ihnen Alkohol wirklich gewohnt und so waren ihre Wangen leicht gerrötet und Narhcae bekam plötzlich Schluckauf, was sie hinderte, weiter zu sprechen. Sie wandte sich jedes Mal ab, scheinbar war ihr das dauerhafte hicksen unangenehm. Die ehemalige Hanami musste ein wenig kichern deswegen und auch ansonsten schien sie etwas lustiger zu werden. Plötzlich kam Seiji mit einem Vorschlag. Sabatea kicherte wieder ein wenig und schmiegte sich fester an ihren Mann. Hier übernachten? Du hast doch bestimmt versaute Pläne, oder? sagte sie und kicherte weiter. Ihren Schwipps merkte man ihr bereits jetzt an. Plötzlich überkam den Masamori jedoch ein gefährlicher Nieser und seine Hände rutschten natürlich absolut zufällig in die Ausschnitte der beiden Frauen. Kikyos Schluckauf wurde dadurch nur noch heftiger, Sabatea musste erst recht kichern, was den Kellner unwiderruflich dazu brachte, zu ihnen zu blicken, denn leise waren die drei wohl nicht gerade. Er kam langsam ins Schwitzen und zog sich beschämt am Kragen, als würde er hoffen, so etwas abzukühlen, doch musste er dann auch noch den Hauptgang an den Tisch bringen, verschwand dann jedoch schnell wieder. Die Entschuldigung des Masamoris ging im Gekicher der Gehörnten etwas unter, ehe sie sich am Hauptgang versuchten, der wirklich sagenhaft war. Schnell aßen die beiden Damen, ehe sich Sabatea zufrieden nach hinten lehnte. Also... ich wäre jetzt bereit für ein Dessert... sagte sie und kicherte wieder, ehe sie noch einen Schluck vom Wein nahm und anschließend ihre Hand wieder in Richtung Genital des Mannes schob. Es war klar, dass sie kein Dessert meinte, was ein Koch zubereiten könnte.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 28. Nov 2017, 23:42

~Die Arena der Stärke~

Es war eine angenehme Abwechslung einmal in einem solchen Lokal eine Speise zu sich zu nehmen. Die Menschen die hier normalerweise die Gäste waren gehörten definitiv zur Oberstufe der Gesellschaft. Ein Blick auf die Preise der Speisekarte bestätigte dies. Zum Glück lud sie ihr lieber "Freund" und Besitzer des Restaurants hier ein. Die beiden Ansho Damen wollten von ihrer Idee scheinbar nicht ablassen eine qualifizierten Koch für den schwarzen Tempel zu finden und so zuckte der Masamori nur unschuldig mit den Schultern. Sabatea war die neue Meisterin der Dunkelheit und er würde ihr sicherlich nicht rein reden. "Nein das hast du nicht. Ich habe aber auch nicht gesagt das wir das nun hier tun. Das sind lediglich deine perversen Gedanken." Konterte der ehemalige Sheruta Leader und grinste dabei seiner Ehefrau entgegen. Der Alkohol zeigte Wirkung bei allen Drei und so konnte man die zarte Röte in ihren Gesichtern aufsteigen sehen. Kikyo traf es noch ein wenig schlimmer, denn ein gefährlicher Schluckauf hatte sie befallen und lies jedes weitere Wort von ihr verstummen. Seiji lächelte ihr entgegen, war dies das erste Mal das sie einen solchen hatte? Vermutlich denn selbst wenn sie in Ansho Alkohol zu sich nahm wirkte dieser absolut anders als hier und hatte auch nicht dieselben Nebenwirkungen. Die Stimmung wurde lustiger und das nutzte auch der Masamori gekonnt aus um die beiden Damen ein wenig unsittlich zu berühren, etwas was vorallem ihren Kellner ins Schwitzen bringen sollte. Die Situation amüsierte Seiji wirklich sehr. Er hatte daraufhin einen Vorschlag zu machen. "Was ich?" Kam es als erste Reaktion auf die Worte seiner Frau von ihm. "Das ist doch eindeutig eher dein Fachgebiet." Erneut gab sich der Blauhaarige unschuldig, ehe sie sich kurz darauf ihrem Hauptgang zuwenden würden. Das Essen war wirklich köstlich, soetwas würden sie wohl nicht so schnell wieder auf ihren Zungen genießen können. Der Bote der Dunkelheit lehnte sich gesättigt und zufrieden zurück seine Arme erneut um die beiden Frauen herum geführt. Sabatea tat es ihm gleich und eine Berührung folgte gepaart mit eindeutig zweideutig gemeinten Worten der gehörnten Dame. Seiji führte seine Augen zu Narhcae und dann zu seiner Ehefrau. "Dann wollen wir doch einmal sehen was ich in diesem Bereich für euch tun kann. Immerhin ist ein doch nur mit einem leckeren Dessert wirklich gelungen." Seiji setzte auf die zweideutige Anspielung von Sabatea noch einen drauf und würde sich den letzten Schluck Wein aus seinem Glas genehmigen. Der Keller kam dazu und wollte ihre Bestellung aufnehmen da er irgendetwas in Richtung Dessert vernommen hatte. Der junge Mann hatte deutliche Schwierigkeiten seine Augen bei sich zu behalten. Völlig nervös blickte er auf seinen Schreibblock und versuchte jeglichen Blickkontakt zu vermeiden, natürlich vergeblich. Leise fast schon flüstern fing der Masamori an zu sprechen, es war unklar ob der Kellner seine Worte verstehen würde, vermutlich nicht da sich im Restaurant selbst es noch ziemlich laut war aufgrund der anderen sich unterhaltenden Gäste. "Man könnte meinen das ein Mann der in einem solchen Etablissement arbeitet ein wenig mehr Beherrschung vorweisen kann." Seiji bewegte seine Hände wieder gefährlich nahe in Richtung Oberweite der Beiden. "Oder vielleicht hat er so etwas schönes und magisches wie euch Beide einfach noch nie gesehen." Hauchte er seiner weiblichen Begleitung zu. Unauffällig würde er die Rundungen der beiden Damen etwas bearbeiten. Flüchtig rieben die Hände über ihren Vorbau und kneteten diesen leicht. Währenddessen genehmigte er sich einen Blick in die Karte mit den Nachspeisen. "Hmmm was nehmen wir denn?" Sein Spiel war absolut unschuldig, jedenfalls versuchte er es so aussehen zu lassen. Der beste Schauspieler war er wirklich nicht. "Ich glaube ich habe alles bereits hier was ich für einen gelungenen Nachtisch brauche?" Leicht leckte sich der Masamori über die Lippen und schenkte den beiden Damen vielsagende Blicke, die dann auch zu dem jungen Mann wechselten. Diese "angespannte" Situation wurde dann plötzlich kurz entschärft als die Stimme Hydaelyns erneut zu hören war. Auch Zodiark hatte eine Nachricht für seinen Boten parat. Seiji seufzte daraufhin. "Nicht einen Abend lang hat man Ruhe." Kam es von ihm leicht wehleidig. "Ich weis das die folgenden Kämpfe viel schlimmer werden als alles was bisher war. Er nannte es Arena der Stärke...der Ort an dem wir uns beweisen. Zodiark hat mich als Kämpfer für die nächste Runde entfernt, ich soll einer anderen Aufgabe nachgehen. Solangsam hasse ich diese Rätsel ....jetzt weis ich wie es euch manchmal mit mir ergangen ist. So was nehmen wir nun zum Nachtisch? Unser junger Freund hier wartet auf etwas....er will wissen was wir nun wollen?" Seiji schmunzelte und seine Stimmlage lies eine gewisse Verschwörung vermuten, er versuchte den bisher spaßigen Abend nun nicht zu versauen.

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 4. Dez 2017, 22:21

Der Masamori tat weiterhin unschuldig mit jedem seiner Sätze, doch ließ er es sich nicht nehmen, die beiden Damen immer wieder und immer weiter unsittlich zu berühren, sodass diese bereits darauf reagierten, was man jedoch zum Glück nicht wirklich sah. Die Rötungen in ihren Gesichtern kam schließlich vom Alkohol. Als jedoch das Wort "Dessert" fiel, kam der Kellner erneut angewatschelt, vermutlich hatte er gelauscht. Er hatte deutlich Schwierigkeiten und Seiji raunte den beiden Damen Worte zu, die durchaus Sinn machten. Sabatea grinste in ihrem Rausch. Ich hätte nicht gedacht, dass sich jemand, der hier arbeitet, so beschämt verhalten kann. warf sie dem jungen Mann direkt an den Kopf. Natürlich, die ehemalige Hanami war nicht auf den Kopf gefallen und sie sprach öfters einfach aus, was sie dachte, vor allem, um ein wenig zu trietzen. Dem Kellner verschlug es noch sehr viel mehr die Sprache und aus seinem Gestammel kam keine richtige Antwort. Was hätte er auch darauf antworten sollen? Doch plötzlich schossen erneut die Worte des Schöpferkristalls durch ihre Gedanken. Ein genervtes, lautes Aufstöhnen drang über die Lippen der Masamori und sie lehnte sich gegen ihren Mann, welcher die selbe Nachricht bekommen hatte, jedoch noch mehr Informationen hatte. So langsam geht mir das Ganze ganz schön auf die Nerven. Können die da oben sich nicht endlich mal entscheiden? Ich habe keine Lust schon wieder gegen irgendwelche vollbusige Frauen zu kämpfen und ständig aus den schönsten Situationen gerissen zu werden. sagte sie und man hätte fast annehmen können, dass sie gerade kurz davor war, anzufangen, zu schmollen. Vermutlich war dem auch so. Doch Seiji lenkte das Thema wieder auf das, was jetzt, in diesem Moment wichtig war. Hmm... ich wäre dafür, dass er uns vielleicht einen Schlüssel bringt, sodass wir auch die anderen... Annehmlichkeiten... dieses Etablissements erkunden können. sagte die Masamori nur, schlemisch grinsend. Der Kellner nickte nur und lief davon, nur um kurz darauf mit einem Schlüssel wieder zu kehren. Sie waren sicherlich nicht die ersten Gäste die nach einem gemeinsamen Essen auch den anderen "Service" entgegen nehmen wollten und sie wären mit Sicherheit auch nicht die letzten. So nahm die Gehörnte den Schlüssel entgegen und würde Seiji sanft an der Hand nehmen und ihn mit sich ziehen. Narhcae folgte, doch ihr Schluckauf war noch immer nicht erloschen und so folgte sie relativ stumm, immer wieder mit einem Hicksen aus der hinteren Reihe. Ihnen wurde der Weg gezeigt und es ging noch einmal mit dem Fahrstuhl um einiges tiefer, ehe sie zu der Zimmertür gingen, an deren Tür die selbe Nummer stand, wie sie auch auf dem Schlüssel abgebildet war. Es erinnerte fast an eine Art Hotel. Nur dass das Ganze wohl nicht dazu gedacht war, hier wirklich Urlaub zu machen. Wobei... zählte ein solcher Tagesausflug vielleicht schon als Urlaub?
Sabatea schloss die Tür auf und vor ihnen erstreckte sich ein länglicher Raum. Von der Seite ging noch eine Tür ab, zu einem kleinen Badezimmer mit Toilette, Waschbecken und Duschwanne. Ebenso fand man hier auch allerlei Spielerein, die man eventuell für ein gemeinsames Abendteuer benötigen könnte. Für den entsprechenden Schutz war dort natürlich auch gesorgt. Doch wenn man dieses kleine Zimmer mal außen vor ließ, sah man direkt auf ein großes Bett. Von oben nach unten sowie an den Seiten, war alles umhüllt vom Meer. Der gesamte Raum war quasi verglast. Sabatea stockte kurz, ehe sie weiter ging. Für einen Moment vergaß sie, warum sie eigentlich hier her gekommen war. Ein stummes "Wow" kam über ihre Lippen, doch dieses Wort wurde nur in Silben geformt. Lediglich das plötzliche Hicksen der dunklen Priesterin erinnerte sie wieder an den wahren Grund ihrer Herkunft. So wandte sie sich zu ihrem Mann und ihrer dunklen Schwester um und warf Seiji den Schlüssel zu. Dann schließ mal ab und sage uns, was du dir vorgestellt hast. sagte sie provokant. Und wir sagen dir dann, ob uns dies gefällt oder nicht. kam es weiter und ein schlemisches Grinsen zeichnete sich auf ihren Lippen ab.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 9. Dez 2017, 13:32

~Der Weg der Dunkelheit~


Das Date der Drei war eine willkommene Abwechslung zu all dem Chaos, all den tragischen Ereignissen der letzten Wochen und Monate. Man konnte sowohl Narhcae, als auch Sabatea und Seiji deutlich ansehen das diese Unternehmung ihnen mehr als nur gefiel. Sie kamen auf das Personal zu sprechen, besonders ihr zuständiger Kellner schien ein kleines Problem mit dem Auftreten der Drei zu haben, was den Masamori unheimlich amüsierte. Ähnlich ging es wohl seiner Ehefrau. Hydaelyn versuchte sein Möglichstes um die schöne Situation zu zerstören, doch wollte sich zumindest Seiji nicht ablenken lassen, dieser Moment sollte einzig und allein ihnen gehören! Die Spur von Eifersucht die bei der Masamori heraus zu hören war lies den ehemaligen Sheruta Leader grinsen. "Nun wenn ich gegen Euch kämpfe, habe ich dasselbe ganz privat für mich allein." Er versuchte die Situation etwas herunter zu spielen, wusste aber natürlich das Sabatea nicht besonders angetan von der Herrin von Westmark gewesen war. Seiji hörte der ehemaligen Hanmi weiter zu und lachte dann. "Was? Kein teuflisch garstiger Plan um den Kerl in eine unangenehme Situation zu treiben. Wer bist du und wo ist meine Frau?" Erneut ein Scherz des Masamoris, doch war der Plan von Sabatea garnicht mal schlecht und so warteten sie wenig später auf dne Zimmerschlüssel. Der Kellner schien froh darum zu sein das er nun vor diesem "Anblick" verschont bleiben würde. Kikyo war ungewohnt still geworden, sie hatte mit ihrem Schluckauf zu kämpfen doch dies war vermutlich nicht der einzige Grund, konnte sie spüren was in der dunklen Zuflucht los war? Selbst Seiji bemerkte es imoment nicht doch hatte die Priesterin des schwarzen Tempels nocheinmal eine gänzlich andere Bindung nach Ansho. Gemeinsam bewegten sich die Drei in Richtung des Fahrstuhls, es ging nocheinmal eine Ebene tiefer. Das Restaurant hatte ein eigenes Hotel inklusive, was natürlich nicht weiter verwunderlich war wegen den zusätzlichen Diensten die man hier sonst noch buchen konnte. Die Zimmer waren großzügig ausgestattet , sogar mit "Spielzeug" was einem das Entdeckerherz höher schlagen lassen könnte. Doch das HIghlight war wohl eher der Ausblick ins offene Meer welches sich direkt über ihren Köpfen befand. "Was ich mir vorgestellt habe?" Auch Seiji hatte ein schelmisches Grinsen daraufhin im Gesicht als er seine Augen auf Narhcae richtete, die plötzlich vollständig geistig abwesend wirkte. "Ich fühle es auch...." Kam es von dem Blauhaarigen und seine Augen gingen zu Sabatea die es mitlerweile ebenfalls so wie ihr Ehemann bemerkt hatte. Irgendetwas stimmte in Ansho nicht. Über seine Technik befragte Seiji Matkisuya und dieser berichtete von einem Aufstand gegen die "Herrschaft der Frau". Was natürlich besonders Kikyo wütend machte. Um diese Sache mussten sie sich kümmern und Seiji durfte ihnen nicht beistehen, er war ein Meister der Dunkelheit der sich bewiesen hatte....mehrere Revolten hatte er ebenfalls zerschlagen und nun war es an den beiden dunklen Schwestern dies hier zutun. Der Abschied erfolgte daraufhin ...leidenschaftlich und doch mit einem bitteren Beigeschmack, denn erneut musste ihre private Zeit füreinander aufgeschoben werden. Ebenfalls brodelte etwas im Inneren des Schicksalsaspekten, ein innerer Drang den er nicht ganz verstehen konnte....


Seiji TBC: ?????

TBC Sabatea und Narhcae -> Ansho wegen dieser NBW: viewtopic.php?f=80&t=12912

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Nariko » Di 27. Feb 2018, 18:40

CF: Dorf Syrop - Tsuchi no Kuni

War es ein Wunder, dass ihr kleines Attentat auf die wohl gefährlichsten Menschen dieses Planeten geglückt hatte? Die Fuuma kann es bisher selber nicht glauben, denn sie war stark davon ausgegangen das der Atemzug bei ihrem Wurf ihr letzter hätte sein können. Doch ihr gelang die Flucht und in den Tunneln kam die junge Anbu dann zum Stehen, ihr Atem war unglaublich schnell genau wie ihr Herzschlag. Beides kam nach und nach zur Ruhe, ehe sie diesen Erfolg erst realisierte. Ein breites Grinsen huschte über ihre Lippen während die Aura langsam um sie herum verschwand, zur Sicherheit würde sie ihr Chakra weiterhin unterdrücken und sich aus diesen finsteren Tunneln begeben um einen ihrer Informanten zu finden und den Akuto zu informieren. Durch sein breites Netzwerk, wäre es ein Kinderspiel ihn zu kontaktieren und vielleicht auch diese andere Anbu zu informieren. Die Hasendame. Doch erst einmal musste sie ein kleines Dörfchen in ihrer Umgebung finden und einen ihrer Informanten finden, oder einen des ehemaligen Anbu Captains. Sie würde Ihnen ihren Standort verraten, wo sie sich die nächsten paar Tage aufhalten würde um ihr Training fortzusetzen und ein wenig auszuspannen bis der liebe Captain sich bei ihr melden würde.

Für Maliya war es kein Problem sich ungesehen als Anbu in den reichen fortzubewegen, außerdem gab es einige Dinge zu besichtigen. Zum Beispiel die ganzen Jollys die sich dank des Akutos in den Reichen verbreiteten und seinen Geldbeutel erschwerten. Für Maliya hieß es daher eigentlich nur, auf seine Kosten Entertainment, Essen und ordentlich Alkohol. So konnte es sich gewiss Leben lassen. Sie hatte ein ganz besondere Art der Kneipe im Kopf, der sie einen Besuch abstatten wollte. Die Informationen wo sie sich hinbewegte hatten sich schon verbreitet und sollten demnächst bei der Hasendame und bei dem Akuto ankommen. Das Gebäude war schon recht beeindruckend und auch als sie hineinkam, schien es sichtlich Eindruck bei der Fuuma hinterlassen zu haben. „Klasse Schuppen. Wenn ich dran denke, sollte ich dich dafür Loben, Yuu.“ Meinte sie eher zu sich selbst als zu jemand anderem. Sie ging weiter und ließ sich vom Aufzug eine Etage tiefer bringen, sie gelangte so unter den Meeresspiegel und hatte einen unglaublichen Blick und diese Unterwasserwelt. „Poah, ich glaub ich richte mich hier Dauerhaft ein.“ Murmelte sie. Sie würde sich erst einmal an einem der freien Tische niederlassen, sogleich aber auch für sich oder gar zwei Personen ein Zimmer beziehen lassen. Hunger verspürte sie bisher noch keinen, aber einen Drink nahm die Fuuma nach dem kleinen… Abenteuer nur zu gerne. Dabei würde sie sich dann all die Menschen ansehen die sich im Raum befanden, wobei ihr Blick schnell eher den Meereskreaturen galt die man durch das Fenster beobachten konnte. Das war weitaus angenehmer und beruhigender für die Banshee. Dann kam auch schon eine der Kellnerinnen, sehr langes blondes Haar und eine üppige Oberweite. Die Angestellten suchte man hier definitiv nach ihrem Äußeren aus. Maliya legte eines ihrer verführerischen Blicke auf, während ein amüsiertes schmunzeln ihre Lippen umspielte. „Guten Abend. Kann ich Ihnen etwas bringen, meine Dame?“ Sie wirkte kurz etwas verunsichert, als die Augen der Schwarzhaarigen förmlich aufblitzten. „Liebend gern. Ich hätte Lust auf einen heißen Sake, den können sie mir später dann auch nochmals aufs Zimmer bringen. Gerne auch weniger bekleidet.“ Zwinkerte sie der Kellnerin zu, diese errötete. „Ein kleiner Schwerz, keine Sorge.“ Meinte Maliya dann auflockernd und lachte etwas. Die kellnerin stimmte ein und strich sich verlegen den Hinterkopf entlang, ehe sie aber der Bestellung auch nachkommen würde. „Zur Sicherheit, können sie zwei Becher besorgen. Vielleicht gesellt sich noch ejamnd zu mir, oder aber sie leisten mir etwas Gesellschaft.“ Wieder grinste sie für einen kurzen Moment, ehe dieses grinsen verblasste und ihr Blick aber wieder zu den Korallen und den Fischen wanderte. Beinahe nachdenklich schaute sie ins unendliche Blau.

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Arisu » Mi 28. Feb 2018, 23:23

Cf: Kaifū ("Meeresbrise")

Die schwierige Aufgabe hatte, die Anbu erfolgreich und vor allem lebendig hinter sich gebracht. Ein wahrer Grund zur freute, denn das Leben war viel zu kurz und sie dachte, das ein wenig Glück gehabt hatte. Jedenfalls war die Origami sehr froh, dass ihr kleines Manöver von Seiji nicht wirklich realisiert wurde, zumindest was die Gefährlichkeit betraf. Quasi der Schmetterlingseffekt, ein kleiner Flügelschlag, der einen Orkan auslöst, so die ungefähre Chaostheorie. Keine Ahnung, ob an der Theorie was ein Fünkchen Wahrheit lag, bloß könnte diesmal wirklich ein größerer Effekt auftreten, wenn das ganze so ablief wie der Akuto, dass mit seinen Worten Probezeit hatte. Noch eine bestimmte Prognose versetzte Arisu ebenfalls in gute Laune, der Gedanke, das ihr der frostige Sonnenbrillenträger, die Leitung eins seiner Lokale geben wollte. Hoffentlich konnte der Weißschopf dabei mitentscheiden, welches Lokal unter ihrer Leitung stehen würde. Eigentlich besaß die Origami schon eine ungefähre Vorstellung davon, doch letzten Endes wäre der Dunkelhaarige der erfahrene Lokal Betreiber und wüsste da wesentlich mehr darüber Bescheid. Dazu eine eigene Darbietung gestalten, klang ebenso fantastisch, bloß über die richtige Ahnung wie eine Show umzusetzen wurde, verfügte sie eher weniger, dennoch wollte die Hasendame sich kein Kopf darüber zerbrechen. Schließlich käme dabei nichts heraus, ein bisschen zur Anregung die Fantasy spielen lassen und Spaß an der Sache sowie Körpereinsatz auf die Bühne bezogen, würden da schon mehr helfen. Allerdings stand das alles noch in den Sternen und bloße Schwärmerei, weil es zurzeit viel wichtiger Dinge gab. Darum wollte sich das Langhor ihren eigentlich Plan widmen, ein wenig die Freizeit genießen und besonders das Leben, wer wusste schon, welchen heiklen Auftrag als nächstes ereilte. Die alles entscheidende Frage laute hierbei, wohin sollte die Weißhaarige dazu gehen. Praktischerweise verhalf, unverhofft ihre Anbu Kollegin in der Angelegenheit weiter, welche die anderen wissen ließ, wo sie abgestiegen war und wegen ihrem praktischen Funkempfänger, erreichte diese Information auch die langohrige Dame. Zugegeben in dem besagten Jollsy hatte die Origami bisher noch nicht verkehrt, dabei kam der Hasenartigen eine Idee, ein paar Getränke, angemessen zur überstanden und überlebten Mission, ein wahrlich verdienter Lohn, wie die junge Anbu empfand. Schließlich sah die Welt, nach einigen Gläsern Alkohol schon ganz anders aus, da wanderten ihre Gedanken zurück zum Angebot des Jollsy und ein gründlicher Blick auf ein vorhandenes Schmuckstück dieser Art, wäre sicherlich dienlich um sich ein besseres Bild davon zu machen. Glücklicherweise, befand lungerte die Hasendame sogar in der Nähe des besagten Ortes herum, weil ihr vorheriger Auftrag in dem Bereich gewesen war, und zwar in der Umgebung von Mizu no Kuni. Wogegen Kirigakure vor lauter Begeisterung über diesen seltsamen Zuko förmlich explodiert war, drohten aus der Ecke keine Gefahren mehr. Unterdessen steuerte Arisu das Restaurant an, worin Maliya vermutlich schon einige Drinks kippte, ein Gebäude, das von außen nicht viel hermachte, aber was bedeuteten Äußerlichkeiten, wichtiger erschien, den Inhalt. Damit betrat die Frau, das Gebäude durch eine stählerne Türe und gelangte gleich in einem Aufzug, welche die Origami eine Etage noch unten beförderte, kaum ging der Fahrstuhl auf, eröffnete das innere ein ganz anderes Abbild, geradezu eine malerische Offenbarung, ein Traum von wunderschönen blau, begegnete einem, als die Augen diese große Glasfront trafen. Ein gewaltiger Ausblick oder wohl eher Einblick innerhalb der Unterwasserwelt, der gute Akuto, besaß einen verdammt guten Geschäftssinn für Restaurant Ideen und die Räumlichkeiten selbst, versprachen einen unvergesslichen Aufenthalt. Anschließend suchte Arisu den Ort nach der anderen Kollegin ab, die hier irgendwo sein musste und wenigen Kopfbewegungen später, rückte die Gesuchte innerhalb ihres Blickfeldes. Beinahe abwesend wirkte der Ausdruck in dem blassen Gesicht, der jungen Frau, deren Blick zur Glasscheibe gerichtet war. Sogleich ein Schein, der trügen könnte, eine Anbu behielt meist aus Gewohnheit seine Umwelt im Hinterkopf. Nachdem kurzem betrachten der Kunoichi, trat die Origami langsam näher zum Sitzplatz heran und offensichtlich erwartete Maliya jemanden, weil ein weiteres gefülltes Glas auf dem Tisch stand, was die Hasendame grinsen ließ. „Hallo, wie ich sehe, hast du deinen Auftrag heil überstanden und möchtest, das ein wenig feiern, die Bude hier ist nicht von schlechten Eltern, der Herr versteht was von seinen Handwerk, ob ich auch solch ein Prachtstück bekomme?“ Eine eher dahin gesagte Frage als eine ernst gemeinte, solche Dinge interessierte die eisgekühlte Anbu vermutlich kein bisschen, bloß zog der Weißschopf ein allgemeines Palaver zum warm werden, gerne vor. Außerdem parkte, die Langohrige ihren Hintern ungefragt auf dem Platz gegenüber der Dunkelhaarigen und schaute mit interessierten Augen zu der Frau herüber. „Ich habe gehört, dass du hier bist und da ich plötzlich Lust auf schön gekühlte Eiswürfel bekam, dachte ich mir, dir ein wenig Gesellschaft zu leisten.!“
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Nariko » Do 1. Mär 2018, 09:11

Maliya saß nicht sehr lange alleine an ihrem Platz, wie erwartet traf die Hasendame auch schon durch die Türe und schritt geradewegs auf ihren Tisch zu. Ein breites Grinsen legte sich auf die Lippen der Schwarzhaarigen während sie durch die Scheibe das blaue Meer beobachtete. Dennoch war sie aufmerksam genug um die Frau oder eher ihre Kollegin zu bemerken. „Sehr Pünktlich.“ Murmelte die Banshee ehe sie ihren Kopf zu der Hasendame drehte. Dann richtete diese schon das Wort an sie und schien froh darüber, dass sie es auch geschafft hatte ihren Auftrag zu überleben? Ganz klar kristallisierte sich das nicht heraus, doch offenbar hatte sie nichts dagegen nun ein wenig zu Feiern dass sie die gefürchtetsten Shinobis unbemerkt so nahe gekommen sind. Maliya nahm ihren Becher und hob ihn der Anbu entgegen. „Dann auf uns? Ich hab uns ein prächtiges Zimmer beziehen lassen. Ich denke ein wenig Entspannung sei uns gegönnt auf Kosten des Captains.“ Nachdem er die Fuuma so abblitzen hat lassen, nahm sie ihm dies noch immer Krumm. Dann setzte sich Arisu zu ihr und erwähnte Eiswürfel und wollte ihr Gesellschaft. „Nur zu gerne, meine Schöne. Dazu war das hier auch gedacht. Bediene dich ruhig, das essen soll hier auch sehr köstlich sein. Damit habe ich aber erst einmal gewartet, ich wusste nicht ob du oder gar Yuu hier auftauchen würde.“ Meinte sie grinsend. „Wie Rücksichtsvoll von mir oder?“ Kam es von ihr und das grinsen verschwand nicht ehe sie einen Schluck nahm. „Ehrlich gesagt, empfand ich diesen Auftrag als viel zu einfach. Oder wir hatten einfach Glück, offensichtlich warst du ja auch Erfolgreich. Oder gab es Komplikationen?“ Erkundigte sich die Fuuma ehe dann die Kellnerin wieder auftauchte. „Ich bringe ihnen die Speisekarte.“ Meinte sie knapp. „Ihr Zimmer wurde vorbereitet und könnte bezogen werden, falls sie wünschen.“ Meinte diese höflich und lächelte die beiden Anbu an und würde sich ersteinmal erneut zurückziehen. Maliya nickte und öffnete die Karte, nicht zu ihrer Überraschung waren die meisten Spezialitäten mit Fisch. Nach dem Standort zu Urteilen aufjedenfall logisch, es gab aber auch vieles Vegetarisches. In dem Moment schaute sie zu der Hasendame und legte den Kopf schief. „Isst du eigentlich Fleisch oder bevorzugst du… Karotten und Salat?“ Fragte sie als wirklich ernstgemeinte Frage, ihr Blick glitt dann zu ihren Ohren. „Du musst mir noch erklären... was mit dir passiert ist. Ich komme einfach nicht auf die Ohren klar…“ Die Fuuma hatte sogar den Drang diese anzufassen, ob sie so weich waren wie sie aussahen? „Sorry, ich meine ich bin auch Abnormal. Auch wenn es nicht direkt danach aussieht. Ich habe Yuu übrigens informiert, dass wir wahrscheinlich hier sind.“ Erklärte sie und entschuldigte sich gleichzeitig nochmals für ihre direkte Art sie auf ihr Äußeres anzusprechen.

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