Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Arisu » Do 1. Mär 2018, 19:35

Eine merkwürdige Frau, die dort auf den Platz saß, dachte der Weißschopf als diese, ein Lob über Arisus Pünktlichkeit aussprach. Ziemlich eigenartig, seitdem Yuu ihre Gefühle manipuliert hatte, empfand die Weißhaarige kalte Persönlichkeiten interessant oder lag es nur an der unterkühlten Anbu Dame. Denn Akuto selbst reizte die junge Frau weniger, obwohl der Mann mit den Hundert gefühlten Geheimnissen, quasi ein kompliziertes Rätselbuch, geheime Schriften und sonstige Geheimniskrämerei völlig neben ihm verblassten, ein Mann besessen davon, die Welt für seine Kagin aus den Angeln zu heben. Was einen Mann in ihren Blut schimmernden Augen zu einer beeindruckenden Verkörperung des männlichen Geschlechtes machte. Doch etwas unterschied die beiden Personen, Yuu verführte nicht mit seiner Männlichkeit, zumindest hatte er es nicht bei ihr getan, was vermutlich daran lag, dass dieser Aspekt seiner Herzensdame gehörte. Jedoch Maliya signalisierte deutlich, ohne Worte ihren Wunsch nach ein wenig Leidenschaft, den Moment mit jemand ausgiebig auszukosten, ein hingebungsvoller Charakterzug. Die Liebe suchte keine der beiden Frauen, ein intensives Gefühl verbunden mit einer Illusion der immerwährenden Zweisamkeit, man konnte ihr erliegen oder der puren Lust auf eine zeitlich begrenzte Zweisamkeit und ging einfach den Weg, der lieb gewonnen Einsamkeit weiter. Dann erhob die Dunkelhaarigen den Becher und Arisu folgte diesem Beispiel, trank ebenfalls aus ihrem Gefäß, der wundervolle Genuss, des Alkohols breitete sich auf der Zunge aus, ein köstliches Gefühl. Dagegen machte die Fuuma keinen Hehl daraus, dass sie noch auf den Captain hoffe, offensichtlich, hatte er ihr es irgendwie angetan, ein verständliches empfinden. Schließlich kam Maliya ebenfalls auf den Auftrag zusprechen, den sie als zu einfach bezeichnete, natürlich lebten alle beide noch und keiner war in Schwierigkeiten geraten. „Ich finde, man sollte sein Glück nicht herausfordern und vielleicht kommt für uns noch das böse erwachen. Wir sind treue Ergebene und somit haben wir viele Feinde, falls die uns doch noch auf die Schliche kommen, fahren die mit uns Schlitten. Darum sollten wir zwei diesem Glück danken, vielleicht ein Wegweiser, dass wir uns der richtigen gerechten Sache verschrieben haben. Was meinen Auftrag anbelangt, der gute Seiji war in seltsamer oder sollte ich mysteriöse Begleitung sagen. Der Herr wirkte ziemlich abgelenkt und alles ging glatt über die Bühne, meine liebe!“ Meinte die Hasenartige zu dem Thema und sie war sehr froh überhaupt noch Palavern zu können, einen wüteten Seiji, überlebte auch kein flinker Hase. Anschließend studierte die Origami ebenso die Speisekarte des Jollys und überlegte, welches Gericht sie daraus nehmen sollte. Darauf erfolgte die Information, anlässlich des fertigen Zimmers und eine passende Antwort bezüglich des rücksichtsvollen Wartens, wegen dem Essen, eine wirklich höfliche Geste der Fuuma. „Ich denke, das Essen gemeinsam einzunehmen, lässt ein das Essen gleich viel besser schmecken, sofern keine unhöfliche Gesellschaft einumgibt. Ich liebe Karotten, Salate und Alkohol aber ich ernähre mich auch gern anderweitig wie Pizza und Spaghetti. Ständig nur, vegetarisches wäre mir zu einseitig mit der Zeit. Eins dieser Fischgerichte schmeckt bestimmt sehr lecker und wenn unserer Chef die Zeche zahlt, sollte der Fisch eine kleine Kostbarkeit sein wie der Wolfsbarch, den gibt es hier sogar im Pizzateig, zusätzlich Salat als Beilage. Probiert habe ich den Fisch noch nie, aber angeblich soll, der laut der Schwarte hier. Einen aromatischen Geschmack sein eigennennen und kleinfaseriges weißes Fleisch besitzen. Ich mag die Farbe von zarten weiß, den werde ich mir richtig im Mund, zergehen lassen.“ Zuletzt eröffnete die Fuuma noch eine Frage, die sich mit dem Aussehen der Hasendame beschäftigte und dazu äußerte Maliyna ebenfalls Abnormal zu sein, diese Abnormalität erläuterte sie nicht näher, gewiss verstand die Origami, den Wink der anderen recht deutlich, eine Entschuldigung, angesichts der Frage kam gleichfalls über ihre Lippen. Solch eine Frage, empfand, die Anbu, weniger als ein Ärgernis, jedes Wesen, besaß eine innere Neugier, das lag in ihrer Natur und half beim lernen, kein Grund der jungen Frau das Übel zunehmen. „Abnormal ist ein hartes Wort, ich halte mich selber als normal. Denn ich fühle den gleichen Schmerz, freute, Verzweiflung und Lust wie alle anderen auf der Welt oder fast alle. Ich würde mich als eine außergewöhnliche Fügung des Schicksals bezeichnen, meine Liebe. Mein Vater ist ein Pseudo Bijuu, falls der noch lebt und der Kerl hatte mehr wie nur mich in meiner Mutter hinterlassen. Der muss wohl ziemlich Feuer und Flamme gewesen sein, bei ihrer gemeinsamen Nummer oder was auch immer. Sein Chakra bereitete Probleme und einige spezielle Ärzte, wollten das Problem mit einer besonderen Hasen DNA bekämpften. Was, wie du siehst, gut geklappt hat, das animalische Äußere ist ein kleines Nebenprodukt, dieser Rettungsaktion. Ich habe schon bemerkt, dass du dich nach der Anwesenheit Captians sehnst. Ich schulde die noch eine private Vorführung, hier spielt sich ja alles im geheimen Kämmerlein ab, aber das hat auch seinen besonderen Reiz.“
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Nariko » Mo 5. Mär 2018, 22:33

Sie beide hatten wirklich Glück, aber Arisu wies daraufhin sich noch nicht in Sicherheit zu wiegen. Und damit hatte sie auch Recht, wenn man Yuu auf die Schliche kam, dann ihnen früher oder später auch. Dennoch gab es Grund genug das nun zu feiern und den Rest ihres bestehenden Lebens vollkommen auszukosten. Jedenfalls für den Moment bis sie wieder zu einer neuen Mission gerufen wurden. Sie erzählte von Seiji und seiner mysteriösen Begleitung. „Hmm, mysteriöse Begleitung? Kannst du das genauer beschreiben, vielleicht könnte das in Zukunft noch nützlich werden. Wenn er sich so von jemandem ablenken lässt, ist es vielleicht eine weitere Schwachstelle von ihm?“ Erkundigte sich die Fuuma und stellte gleichzeitig auch eine mögliche Vermutung auf. Dann kam auch schon die Kellnerin und informierte die beiden bezüglich des Zimmers, ehe sie sich langsam auch etwas zu Essen aussuchen würden. Maliya hatte nämlich extra gewartet, oder sich eher ein kleines Zeitlimit gesetzt denn sie hatte ja auch nur vermutet, wer vielleicht hier auftauchen könnte. Außerdem war die Anbu interessiert an der jungen Hasendame, jedenfalls was ihr Äußeres anbelangte und ihre Essgewohnheiten. Doch schien sie auf viele verschiedene Dinge zu stehen, was ja im Grunde sehr gut war. Sie schien sogar ein Gericht im Auge zu haben und die Fuuma lächelte. „Dann bestell dir das doch, klingt jedenfalls sehr lecker. Ich werde wohl etwas Einfaches nehmen, ich habe Lust auf leckeres Krabbenfleisch und etwas Salat. Wenn du möchtest kannst du auch gerne bei mir probieren.“ Meinte sie grinsend und zwinkerte ihrer Kollegin zu, ehe das Gespräch fortgesetzt wurde. Maliya hatte großes Interesse daran herauszufinden, warum Arisu nun mal so aussah und ob mehr dahinter steckte. Sie nutzte das nicht unbedingt freundliche Wort abnormal, was die Hasendame auch direkt kommentierte, aber ihr dann auch eine Erklärung dazu gab wer oder was sie eigentlich war. Interessiert hörte sie ihrer Kollegin zu und offensichtlich war ihr Vater ein Pseudo Bijuu, sein Chakra breitete sich bei ihr aus was aber von den Iryonin bekämpft wurde mit einer speziellen Hasen DNA. Auch erwähnte sie dann den Captain und ihre gewisse Zuneigung zu ihm darauf spielte die Anbu auch an. „Das ist schwer zu erklären.“ Meinte sie knapp ehe aber von der privaten Vorführung die Rede war und ihre Augen förmlich aufleuchteten. „Uhh, bekomme ich die wohl? Ich war sehr enttäuscht von dieser Vorführung nichts mitbekommen zu haben. Können wir gerne auf später verschieben, dann gehen die nächsten Drinks auf…. Weiter auf den Captain! Meinte sie und grinste frech, eigentlich wäre wohl hier der Moment wo man von sich aus sagen würde man übernimmt die Getränke für eine kleine Showeinlage, aber da sie hier sowieso Sonderrechte hatten musste sie sich vielleicht etwas anderes für die Hasendame ausdenken. „Wir würden gerne bestellen!“ Rief die Fuuma der Kellnerin zu, die sofort zu ihnen an den Tisch kam um die Bestellung aufzunehmen. Wie angekündigt bestellte die Fuuma die Krabben und den Salat, ehe Arisu dann ihr Gericht bestellen konnte. „Hat diese Veränderung auch deine Sinne verschärft, wenn ich fragen darf?“ Erkundigte sich die Fuuma um das Gespräch fortzuführen, ehe sie ihren ersten Becher leerte und nachschüttete.

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Arisu » Sa 10. Mär 2018, 23:17

Die Zeit im Jollys hatten dich beide Anbu Damen wohl verdient und Arisu wollte diese Gelegenheit auch völlig ausnutzen und besonders genießen. Das Gespräch kam auf die mysteriöse Begleitung von Seiji zurück, eine Person über, die nicht viel zum Reden gab. Doch war ihr Anblick, irgendwie seltsam befremdlich gewesen als gehörte diese Gestalt nicht in diese Welt hinein aber die Origami interessierte es kaum, wer wo reinpasste und wer nicht, anpassen hieß das Zauberwort in der besagten Angelegenheit. „Tja meine liebe, viel kann ich nicht dazu sagen. Ich denke, die Begleitung war weiblicher Natur, ein Mann lässt sich meist vom schwachen Geschlecht ablenken, ein Geschöpf so schwach und hilflos, dass es ständigen Schutz benötigt vor der bösen Welt, bei einem Mann wäre ein anderer Eindruck entstanden. Ich konnte nur wenn von den Äußerlichkeiten erkennen, ein mysteriös Leuchten umgab dessen Leib, was eine nähere Beschreibung unmöglich macht. Eine Schwäche besitzen insbesondere die Menschen, welche auf andere herunterblicken und glauben, keiner würde es wagen sie anzugreifen. So jemand kann durchaus nachlässig werden und ich glaube, Seiji ist kein Mann, der den kleinen unbedeutenden Dingen, keine Bedeutung zu spricht.“ Dann bestärkte die Fuuma ihre Kollegin, das schmackhaft klingende Essen zu bestellen und die andere wollte dagegen Krabbenfleisch verköstigen. Doch die letzte Anmerkung klang in den langen Ohren, der Weißhaarigen nach einer gewissen Zweideutigkeit, was die Hasendame verschwörerisch lächeln ließ. Allerdings hatte Arisu diese Tierchen bisher nicht gegessen, jedoch käme niemals Hummer auf ihren Teller, denn der Hummer wurde bei lebendigem Leib gekocht. Grusselige Vorstellung, solch ein Ende hatte kein Geschöpf verdient, dabei bekam selbst der Weißschopf Mitleid. Natürlich wusste die Hasenartige noch von ihrer damaligen Showeinlage für den Anbu Captain, welche Maliya bedauerlicherweise verpasst hatte und dieser Umstand unbedingt nachgeholt werden musste. „Keine Sorge, wie heißt es denn so schön, das Beste kommt zum Schluss und wer zieht schon den Nachtisch vor, wenn er sich nicht mal mit dem Hauptgericht gestärkt hat. Kommentierte die Langohrige, die Sache wegen ihrer geplanten tänzerischen Darbietung. Natürlich wollte die Origami, das ganze erst nach dem Essen und ein paar Drinks ausüben, ein nettes Gespräch zwischen den beiden Kolleginnen würde diese Zusammenkunft in angemessener Laune halten. Anschließend gab die Fumma der Bedienung Bescheid, bezüglich der Bestellung und während die Dunkelhaarige ihren Essenswunsch verlauten ließ, steuerte auch der Weißschopf, das auserkorene Wolfsbarch, den gibt es hier sogar im Pizzateig dazu. Letztlich hatte Arisu den Grund ihr untypisches Aussehen aufgedeckt, eine Verwicklung von Zufällen war die Aussage der Hasenartigen dazu gewesen. Eigentlich eine Entwicklung, welche die Weißhaarige nie als Strafe oder ähnliches verspürt hatte, eher im Gegenteil, die Origami gefiel jeder Zentimeter ihres Körpers und würde daran ebenso weing, was was verändern wollen. Das einzige was die Kunoichi in all den Jahren missbilligte, dieses beschränkte Denken der Gesellschaft, niedliches mit großen Augen verziertes äußeres, landete sofort in der Schublade der naiven Dummchen. Nun sprach die Dunkelhaarige ein weiteres Thema an, was diesmal die Sinneswahrnehmung betraf, was dem Langohr erneut ein verschwörerisches Lächeln entlockte. Darauf fasste die junge Dame an eins ihrer langen Ohren, fuhr sachte daran mit den Fingern entlang, entfernte die Hand wieder und versetzte beide Ohren in Bewegung. „Meine Ohren ermöglichen mir, sämtliche Geräusche aus allen Richtungen einzufangen. Sprich meine zwei hübschen flauschigen Löffel, sind nicht nur Dekoration, sondern verschaffen mir ein ausgeprägtes Gehör. Das kann hin und wieder von Vorteil sein, das ganze habe ich mit verbunden Augen geschärft, wenn die Sichtmöglichkeit eingeschränkt ist.“ Erzählte, die Anbu dabei einen gewissen Stolz in der Stimme, was deutlich machte, wie stolz Arisu auf ihre Anomalie war. „Doch sag mir mal, was du vorhin wegen deiner Abnormität meintest, äußerlich sehe ich nichts weiter. Dann muss das besagte mehr im inneren herrschen, falls ich die Vermutung in Raum stellen darf?“
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Nariko » Do 15. Mär 2018, 12:38

Maliya wollte mehr Informationen über die Begleitung von Seiji. Doch sehr viel konnte Arisu ihr auch leider nicht berichten. „Hört sich dennoch nach was sehr besonderem an, wir sollten Yuu in Kenntnis setzen, falls es eine von Seijis Schwächen sein könnte. Oder uns vielleicht ein Vorteil gegen die Allianz geben könnte.“ Erklärte die geschulte Anbu, ehe sie sich schon bald der Bestellung des Essens widmeten. Ehe sie dann nochmals zu der Show-Einlage in der Schänke in Tetsu zurückwanderten was das Gesprächsthema anging. Und offensichtlich würde Maliya diese wirklich bekommen, wenn man den Worten der Hasendame trauen konnte. Da war die Anbu ja mal gespannt, nachdem Yuu sie so abblitzen hat lassen, vielleicht wäre da Arisu für etwas Spaß zu haben. Wobei Maliya sich bisher auch sehr gerne einfach mit ihrer Kollegin unterhielt. Deshalb wollte sie auch mehr über sie in Erfahrung bringen, denn ihre Ohren würden sicherlich auch etwas bringen. Deshalb stellte sie auch sogleich eine Frage bezüglich ihrer Sinne, wo sie auch eine Antwort erhielt. Arisu berührte ihre Ohren, ehe sie wieder davon abließ und diese so bewegte. Maliya lächelte, irgendwie war das schon... putzig? Ein Wort welches die Anbu niemals aussprechen würde. Doch arisu erklärte, dass sie alle Geräusche aus allen Richtungen einfangen konnte. Sie hatte das Ganze mit verbundenen Augen geschärft. „Sehr interessant. Also kannst du hören, was dieses Pärchen da am Ende des Raumes so flüstert?“ Fragte die Fuuma grinsend. Am Ende des Raumes, etwas Abseits war ein Tisch mit einem Pärchen was sich sehr nahe war und offensichtlich kein Interesse mehr an ihrem Essen hatte, sondern vielmehr aneinander. Arisu fragte dann, was an ihr so abnorm war. „Nun, die Kinder damals in der Akademie mieden mich schon. Ich war immer irgendwie ein Außenseiter. Meine Mutter ist Geisteskrank. Sie und ich hören die Stimmen der Toten... und ich kann manchmal den Tod bestimmter Personen voraussehen. Meistens sind es nur Bilder und ein lautes Flüstern, welches mich heimsucht. Meine Mutter wurde dadurch wahnsinnig, aber naja normal ist das Ganze eben nicht. Ich hab noch nicht ganz verstanden, was das für mich bedeutet oder was ich angeblich darstelle. Aber ich bin eine Todesbotin, wenn man es so bezeichnen möchte.“ Offenbarte die Fuuma der Hasendame, ehe dann auch schon das Essen ankam. Die Kellnerin brachte Teller, und wünschte ihnen einen guten Hunger. „Na dann, lass es dir schmecken.“ Meinte sie ehe sie schon damit begann, das Krabbenfleisch was extra bereits herausgenommen wurde zu probieren. „Hmm, sehr lecker. Wenn du willst, kannst du gerne probieren.“ Meinte sie ehe sie die nächste Gabel in den Mund steckte. Irgendwie hatte sie gefühlt eine Ewigkeit nicht mehr so gutes Essen. Wie ging es Arisu damit?

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Arisu » Sa 17. Mär 2018, 18:08

Die Dunkelhaarige merkte an, denn frostigen Yuu über eine mögliche Schwäche des düsteren Seiji ins Bild zu setzen. Natürlich betrachte die Anbu diese seltsame Begleiterin als sehr interessant, ein wandelndes Mysterium, was fremd erschien. Schließlich hatte, ihr leuchten auch eine Natürlichkeit gehabt, obwohl solch ein Schimmern, eher untypisch bei einer Person aussah. Die Unschuld, ein Faktor, den die Hasendame selbst hasse, nicht bei anderen Geschöpfen, sondern wenn jemand das auf die Origami anwendete. Eine Funktion wird die seltsame schon haben, alles hatte seinen Zweck im Leben und der Weißschopf, stufte so was weniger nach Kräften oder Wichtigkeit der Person ein. Deswegen nickte, das Langohr mit dem Kopf, um ihrer Kollegin wissen zu lassen, das sie ihre Meinung teilte diesbezüglich. Manchmal konnten die kleinsten gegenstandslosen erscheinenden Gegebenheiten, ein größeres Gewicht erhalten. Doch musste die Weißhaarige auch leicht schmunzeln, weil ihre Gesprächspartnerin, offensichtlich nicht abschalten konnte. Vermutlich reine Gewohnheit, dass der Kopf eines Anbus ständig in Bewegung blieb. Allerdings machte sich die Papier Künstlerin ebenfalls ihre Gedanken über diverse Sachen, wohin würde das alles noch führen. „Wie zu erwarten, dein hübscher Kopf ist immer auf Draht und schöpft sämtliche Möglichkeiten aus einem Gespräch heraus, die eventuell nützlich werden könnten, darum habe ich alle Details ausgeplaudert. Denn Details sind wie Puzzel Stücke, die nach und nach ein fertiges Bild ergeben.“ Sagte die Hasendame in löblichen Dialogen zur ihrer Kameradin, obwohl der Weißschopf weniger vermutete, das in Jollys irgendeine Gefahr zu finden wäre, blieb die Geistige Ebene eines Anbu in Bereitschaft. Ein Knopf zum Abschalten gab es kaum aber vielleicht, könnten sich die beiden trotz der unruhigen Zeit etwas ablenken, egal, auf welche Weise dies sein würde. Verständlicherweise wollte die Hasenartige gerne etwas von ihren tänzerischen Leistungen zeigen, weil Arisu dies Spaß bereitete und Maliya den verpassen auftritt bedauert hatte. Zumal eine Frau seltener scharf darauf war eine andere Frau nackt zu bewundern, darum wollte sie eine kleine Demonstration geben, dabei stand das Vergnügen ganz oben, innerhalb des Tanzens und für die Fuuma, hoffentlich beim zusehen. Dann erwähnte ihre Gesprächspartnerin eine Frage wegen der Empfangsqualität der beiden weißen Ohren und wollte dazu wissen, was das Pärchen, dort hinten zu palavern hatte. „Nun meine Liebe, das ist keine einfache Aufgabe. Durch die anderen Geräusche in diesen großen Bereich kann ich nichts versprechen, das leise flüstern der Zwei zuhören.“ Gab die Hasendame zu verstehen, den in der Tat wäre der zusätzliche Lärm ein weiteres Hindernis, ein Hund hört feiner als ein Hase, aber die Langohren besaßen bessere Ohren wie der Mensch. Anschließend versuchte Arisu, die gestellte Aufgabe zu bewerkstelligen, die Löffel waren groß und gut beweglich, damit vernahm sie leise und weit entfernte Geräusche. Somit schloss der Weißschopf ihre Augen und ihre Ohren richteten sich nach jeden Laut aus, der innerhalb dieser Zeit zu den beiden Lauschern heran drang. Eine vielseitige Geräuschkulisse kam zutage, Besteck, das auf den Tellern kratze, Gläser, die klirrten, Stimmengewirr der anderen Gäste, welche obendrein schmatzten und lachten, die Schritte der Bedingung sowie der Leute, die gingen und herkamen, wobei die Hasen Antennen fleißig umher schwenkten. Der Fokus lag bei dem besagten turtelten Pärchen, das verliebte Blicke und verbale Liebkosungen austauschten, nun ging es dabei, wenigsten ein paar gesprochene Silben aufzufassen. Zwischenzeitlich konnte Arisu, die übliche Kosenamen herausfiltern aus den gegenseitigen Liebeschwüren des Pärchens. „Ach das ist echt schwer, die Dialoge der Zwei Flüstertüten zu hören, der andere Krach stört ziemlich, aber aus welcher Richtung jeder Laut kommt, kann ich mit Leichtigkeit bestimmen!“ Danach folgte die unheimlich wirkende Offenbarung der Dunkelhaarige, was an ihr abnorm war, eine interessante Sache, wenn auch etwas gruselig. Dennoch machte es der Anbu keine Angst, solch eine ungewöhnliche Gabe, könnte Segen oder Fluch sein, die Reaktion der Kinder, man konnte das schon als natürlich bezeichnen, Kinder konnten recht grausam werden. „Ich verstehe, darum deine Einstellung so was als Abnormal zu definieren. Die Sache mit deiner Mutter hört sich schrecklich an. Ich finde deine Abnormalität recht außergewöhnlich, wenn du die Stimmen der Toten hörst, kannst du mit ihnen auch reden? Mich fanden immer alle niedlich, keiner hielt mich für abstoßend. Doch glaubten alle, ich wäre schwach, hilflos und einfältig gewesen, das nahm ein die Luft zum Atmen, immer in Watte gepackt zu werden. Durch den Käfig ihrer falschen Vorstellungen, stän-dig im Kreis herumzulaufen, machte ein rasend. Ich weiß das ist kein Vergleich zu dir, aber im Endeffekt hat uns keiner akzeptiert so, wie wir sind.“ Unterdessen kam die Kellnerin mit dem bestellten Essen zu ihren Tisch herüber und die Gerichte sahen und dufteten ebenso lecker. Außerdem bot die Fuuma erneut dem Langohr an, was von ihren Essen zu probieren und die Origami, bearbeite das Fischgericht mit Messer und Gabel, womit ein Stück davon mittels Gabel in den Mund wanderte. „Das ist wirklich sehr köstlich, das Essen, der Weg hierher hat sich doppelt gelohnt!“ Kommentierte der Weißschopf ihren mundgerechten gesessen Happen von dem Wolfsbarch im Pizzateig, eine köstlich zu entpacken, war ganz nach dem Geschmack der Hasenartigen. „Ich möchte gerne ein kleines Stück von deinem Essen, du bekommst auch ein Häppchen von meinen Tellerchen.“ Wodurch die Anbu Dame ein abgemachtes Stück des Fisches auf die Gabel spießte und es zusammen mit der Gabel in die Höhe hob, um es der Dunkelhaarigen in den Mund zu befördern, falls diese einwilligte.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Nariko » Do 29. Mär 2018, 00:06

„Puzzelteile die einem das große Ganze offenbaren können. Das stimmt.“ Meinte sie auf die Aussage der Hasendame hin, während ein leichtes Schmunzeln auf ihren Lippen zusehen war. Ihre violetten Augen ruhten dabei aufmerksam auf der Weißhaarigen. Sie unterhielten sich weiter, kamen auf die verschiedensten Themen und vor allem die Sinne der Hasendame interessierte die Fuuma. Diese waren wohl durch bestimmtes Training ausgeprägter, weswegen Maliya fragte ob Arisu das Pärchen am Ende des Raumes belauschen könnte. Und sie versuchte es auch, die Fuuma konnte beobachten wie die Hasendame ihre Augen schloss und ihre Ohren in die Richtung des Pärchens ausrichtete. Ihre Ohren zuckten zwischendurch minimal, vermutlich um eventuell die einzelnen Nebensächlichen Geräusche auszublenden. Dann schien sie aufzugeben, da es einfach zu viele Geräusche gab die das Flüstern übertönten, doch sie kann jede Richtung bestimmten aus welcher diese Geräusche stammen. „Auch sehr nützlich. Ich erinnere mich an gewisse Missionen wo ich dich sehr gerne dabei gehabt hätte.“ Meinte sie lächelnd und zwinkerte ihrer Kollegin zu. Die Themen drehten sich weiter und weiter, generell sprachen sie recht viel obwohl die Fuuma eher zu der Sorte Mensch gehört die längere Unterhaltung nicht unbedingt als Vorliebe bezeichnete, außer mit Shizuo. Noch immer schwirrte er ihr im Kopf herum, sorgte für Schwäche. Anders als damals jedoch, störte sie sich nicht mehr daran. Es gab auch nur kurze Momente wie diese, wo sie an ihn dachte. Einfach so aus einem vollkommen sinnlosen Kontext heraus. Aber mit ihm hatte sie damals viel geredet, viel Unsinn getrieben und viel erlebt. Erinnerungen die für immer bleiben würden, sie menschlich machten. Nun ging es um ihre besondere Blutlinie, ihre besonderen Stimmen im Kopf und die Bilder die sie sah wenn jemand dem Tode nahe war. Arisu schien interessiert, fragte gleich ob sie auch mit den Toten kommunizieren konnte. „Es… ist vielleicht möglich. Leider konnte ich mich seit dem wir Konoha verlassen haben nicht weiter mit meinem Training befassen, oder generell mit dieser besonderen Gabe. Yuu hatte mir etwas auf die Sprünge geholfen, ich kann ein bestimmtes Chakra freisetzen und für mich verwenden. Es macht mich stärker, der einzige Grund wieso ich mich der Königin der Klingen so schnell nähern und wieder fliehen konnte.“ Erklärte die Fuuma wahrheitsgemäß. Bei Arisu schien es wie die Kehrseite eines Spiegels zu sein, im Gegensatz zu Maliya schien man sie nun mal nie wirklich ernst genommen zu haben, eher niedlich und unschuldig. „Naja, es ist eigentlich das Komplette Gegenteil und auch etwas was mich rasend gemacht hätte. Mittlerweile will ich mich auch nicht mehr ändern. Nun… schon seit der Akademie nicht mehr. Es gab da mal jemanden, der mir Mut gemacht hat und der mir geholfen hat zu akzeptieren, wer und was ich bin. Und das ist wirklich wichtig. Aber ich denke... das sieht bei dir genauso aus.“ Maliya lächelte nachdenklich und betrachtete ihren Becher welchen sie hin und her schwenkte ehe sie einen Schluck nahm. Dann kam das Essen und mittlerweile hatte die Fuuma auch wirklich Hunger. Der jungen Arisu ging es da wohl nicht anders. Beide fingen an ihr Essen zu probieren und boten es sich Gegenseitig an. „Nur zu nimm dir.“ Meinte sie und grinste, ehe Arisu ihr eine volle Gabel hinhielt zum Probieren. „Wow! Sehr lecker. Da weiß ich schon was ich morgen bestelle.“ Meinte sie begeistert und lachte etwas. Ehe sie dasselbe mit ihrer Gabel tat. „Mhmm, nun füttern wir uns schon gegenseitig. Na wenn da nicht Spannungen sind.“ Sie zwinkerte der Hasendame scherzend zu ehe sie sich wieder ihrem Essen widmete.

Zum Abschluss gab es noch einen kleinen Schnaps für die Damen, ehe sie zu ihrem Zimmer geleitet wurden. Sie wurden eine Etage tiefer gebracht, wo sie in ein Zimmer mit einem Doppelbett geführt wurden welches dieselben Fenster wie im Restaurant-Bereich mit Blick in die Tiefe des Meeres zeigte. Nur das die komplette Decke abgerundet und aus Glas war, es war nicht zu hell aber auch nicht zu dunkel. Natürlich erklärte die Dame, dass es einen Schalter gab um den Raum nochmals zu verdunkeln, damit man auch einen erholsamen Schlaf fand. Aber an schlafen war noch nicht zu denken. Sobald das Zimmermädchen den Raum verließ, warf die Fuuma ihre Jacke über einen Stuhl und warf sich aufs Bett. „Ahhh! Ich glaube ich werde einfach hier bleiben... und bewege mich nicht mehr.“ Meinte sie vollkommen vollgefressen und entspannt und etwas Beschwipst. So ausgelassen hatte sie sich schon lange nicht mehr mit jemanden Unterhalten, ohne dabei irgendwie misstrauen zu empfinden. Vielleicht lag es an den niedlichen, vertrauenswürdigen Hasenohren! Was Maliya natürlich nicht laut aussprach. „Ein kleines Paradies. Und nun kleines Häschen? Der Abend ist noch nicht vorbei! Zeig mal was du kannst!“ Meinte sie amüsiert und richtete sich etwas auf. Es blieb natürlich Arisu überlassen ob sie das überhaupt wollte, oder hatte sie sogar eine Idee die Zeit ein wenig totzuschlagen bis das bequeme Bett sie rief und in einen traumhaften Schlaf trug.

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Arisu » Di 3. Apr 2018, 17:06

Während des Gespräches bezüglich Puzzleteile kam der Hasenartige auch der Spruch in den Sinn, der Teufel steckt im Detail und diese Redensart besaß seine teuflische Wahrheit. Obwohl Arisu den Test nicht völlig bestanden hatte, leider verfügten Hunde über ein besseres gehört, nannte Maliya die Fä-higkeit als nützlich. Annähernd kam die Fuuma, auf die Frage von der Origamie zu sprechen, genau wusste die Dunkelhaarige das auch nicht, eine Möglichkeit bestand fast immer, nur der Schlüssel dazu fehlte oft. Die Stimmenhörerin erwähnte ein spezielles Charka, ihre Gesprächspartnerin schien tief-gründige Geheimnisse zu haben. Dann ging das Palaver der beiden Damen weiter, ein gewisses Verständnis steckte in den Worten der zwei Kolleginnen. „Ich wollte mich nie verändern, dass mich die Leute so sahen, wie ich bin. Deshalb wollte ich unbedingt ihren Respekt. Daher lief ich sinnlos im Kreis herum, was ziemlich dumm war. Dann begriff ich, dass alle anderen, die dummen sind. Jemand der nicht Verstand, was eine andere Person wirklich ausmachte, kann nur unendlich naiv sein. Allerdings habe ich mich doch ein wenig verändert, was ganz normal ist, die Zeit bringt Veränderung und manchmal muss man sich anpassen. Erwachsen werden bedeutet, eine Entwicklung durchzumachen. Ich bin der Mensch geworden, der ich immer sein wollte. Keineswegs vollkommen aber das wollte ich nie werden, in der Unvollkommenheit liegen noch viele Überraschungen. Dennoch steckt immer noch irgendwo die kleine Kinderseele von früher in einem.“ Eröffne der Weißschopf ihre Meinung bezüglich des Themas und trank aus ihren Becher, der Alkohol löste die Zunge schneller, wenn angenehme Gesellschaft ihn versüßte. Nach dem servieren des Essens, veranstalteten die zwei Philosophischen Damen eine Kostproben Verteilung ihrer Speisen und die Hasenartige entnahm der Gabel mit ihrem Mund, die angebotene Köstlichkeit. „Deins schmeckt ebenfalls himmlisch, das Essen lohnt sich hier wirklich, kann man nur empfehlen.“ Tatsächlich erzeugte, wie Maliya sagte, diese kleine Handlung eine gewisse Spannung zwischen den Anbu Frauen, ein Punkt, der schon irgendwie in der Taverne angefangen hatte. Der hingestellte Schnaps verschwand schnell im Mund, der Alkohol entfaltete schon seine Wirkung aber noch längst nicht genug um die Damen umzubauen, der nächte Weg des weiblichen Gespanns führte zum bereit gemachten Zimmer, worum sich die kühle Schönheit zeitig genug gekümmert hatte, eine weitsichtige Frau eben.

Kaum im gemeinschaftlichen Zimmer angelangt, beförderte die Fuuma ihren Körper direkt auf das Bett, ein leicht anregender Anblick. Die Hasendame lächelte zur ihrer Kollegin herüber, nachdem diese den Wunsch, wegen einer Demonstration geäußert hatte. Natürlich dachte Arisu daran, dem Verlangen sofort entgegenzukommen aber vorher wollte sie noch kleines Beiwerk besorgen. „Ich werde nur was holen, der Luxus Laden hat bestimmt, was für bescheidene Sonderwünsche seiner Gäste parat, schlaf bloß nicht ein, bin gleich wieder zurück!“ Darum verschwand die Origami kurz aus dem Raum, um die besagte Besorgung zu erledigen. Nichts besonderes, bloß was für den kleinen pepp, ein wenig Erfrischung und einpassender Klamotten wechsel. Zumindest in ihren Augen, allgemein standen die Jollys für Kneipen, selbst wenn das hier eine Luxus Ausgabe darstellte. Wäre dieser Uniform, doch eine amüsante Variante und immerhin musste die Langohrige den Tanz ein wenig musikalisch unterstreichen. Die Anbu fand den Gedanken seltsamerweise interessant, dazu noch einige Eiswürfel, um etwas kühles in die Runde zubringen. Schließlich besaß die Fuuma ein Faible für die kalten Dinge des Lebens, ein Punkt, was die Kunoichi gerne mit einbringen wollte. Danach ging die Anbu erneut in das Zimmer hinein, gekleidet mit dem Anzug eines Kellners, Strümpfe sowie Schuhe hatte sie gleich weggelassen und falls die Dunkelhaarige noch keinen Dornröschenschlaf machte. Würde die junge Frau direkt den Tisch zur Seite schaffen und ihr mitgebrachtes Zeug darauf abstellen. Die Musik begann in Form von einem sachten Gitarrenklang und Arisu stand auf dem Teppich, langsam öffneten die Hände, den ersten Kopf der schwarzen Weste. Während Sie die anderen Knöpfe in dem gleichen Tempo löste, die Spannung aufrechterhalten durch allmählich steigende Fantasie, welche mittels leichtem Hüftschaukeln begann. Damit fiel das erste Kleidungsstück zu Boden, die Musik wurde von einer Stimme begleitet, eine Drehung der Anbu ließ den Blick auf ihrem wohlig noch verpackten Hinterteil frei. Der rhythmisch im Takt schwing, besonders ihre Bommel hüpfte fleißig dazu. Derweil machte sich der Weißschopf an der Krawatte zu schaffen, entwickelte den Kno-ten, was eine weitere elegante Rotation nach vorne zeigte. Womit die Origami diesmal durch geschickte Fingerarbeit, die Knöpfe ihrer weißen Bluse aufmachte. Dies gewährte der anderen, einen Augenschein auf das weiße in spitze gehüllte Brusteverdeck. Zuerst schob die Tänzerin den einen Stoff, der Bluse über die Schulter hinweg und dann von der gegenüberliegenden Seite. Wodurch die Bluse an den Armen der Kunoichi herab rutschte und noch mehr nackte Haut preisgab. Anschließend formte die Lippen der Frau, erneut ein grinsen und schritt auf die Fuuma zu, die Krawatte legte Arsiu um den Hals der Dunkelhaarigen, hielt beide enden fest. Dann kam die Hasendame mittels Oberkörper in tänzerischen Bewegungen näher zum Kopf ihrer Kollegin heran, was die eingezäunte Oberweite etwas zum wackeln brachte. Doch stoppte die Langohrige, kurz vor Maliya Gesicht und ließ die Krawatte wieder los. Worauf die junge Frau, zu ihrer flauschigen Tanzfläche zurückkehrte und dort niederkniete. Gleichermaßen streiften die Hände beginnend von den langen Hasenohren, die Finger spielten mit der weißen Haartracht. Der weiche Wanderpfad führte weiter ins Tal zu ihrem Unterleib herunter, wobei der Gürtel, der dunklen Hose geöffnete wurde. Die nächste Action galt dem Reißverschluss des Kleidungsstücks, die Musik spielte einem milden Ton, dagegen forderte die Sängerstimme einem intensiven Abel. Ebenfalls sanft strichen beide Hände über die bereits nackte Haut, die Finger erreichten ihr weißen Brusthalter und entblößten ihre zwei weiblichen Reize. Daraufhin legte sie sich auf den Rücken und zog vorsichtig, die Hose über ihren Hintern, bis der schwarze Stoff, die zwei Beine völlig freigab. Sodass die Hasenartige ihren fast nackten Körper auf dem Teppich wie eine verspielte Katze rekelte. Nun hatte Arisu bloß noch einen weißen Slip am Leib, zum abkühlen sah, die Hasendame die mitgebrachten Eiswürfel als eine gute Möglichkeit. Zugleich nahm die Origami, die schon leicht schmelzende Eiswürfel zur Hand und massierte diese an ihren zwei großen Wölbungen entlang. Die Kälte ließ ihre Haut mit einem keuchend zusammenfahren und ihre Bergspitzen verhärten, die Wassertropfen rannen über die Brust, liefen tiefer in, dass Talgrund hinab, der Slip saugte, die Flüssigkeit auf, bis die kalten Würfel komplett geschmolzen waren. Letztlich verstummte die Musik im Raum und der Weißschopf blieb mit dem klammen Höschen sitzen.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Nariko » Di 10. Apr 2018, 22:32

Die beiden Damen gönnten sich an diesem Abend ein köstliches Mahl und offenbarten sich gegenseitig ein paar Dinge, die nicht unbedingt jeder über sie wusste. Man konnte meinen die Fuuma hatte eine neue Freundin gefunden mit der sie sich sehr gerne zu unterhalten schien, was vermutlich auch an ihrem attraktiven Äußeren lag und dem versprochenen Tanz. Eine kleine Vorfreude machte sich schon in dem Leib der ehemaligen Anbu breit. „Gut, dass du dir selber treu geblieben bist. Wer weiß ob wir uns dann so gut verstanden hätten wie jetzt.“ Meinte sie mit einem verführerischen Grinsen auf den Lippen und nahm auch noch einen Schluck aus ihrem Becher. „Du hast wohl Recht. Tief in innerem verstecken wir noch immer das Stück Kind von damals, ich vermisse diese unbekümmerte Zeit sogar etwas. Die Akademie, mein Team. Die Ausbildung.“ Meinte sie ruhig und etwas nachdenklich, ehe die beiden dann auch langsam mit dem Essen fertig wurden nachdem jeder Mal bei dem anderen probiert hatte. Beide waren definitiv begeistert von den Gerichten die es hier gab. Doch ging es dann für die beiden Frauen langsam auch Richtung Zimmer, nachdem sie dem Captain die Rechnung zukommen lassen würden für ihre riskante Mission zuvor.

Das Zimmer war überwältigend. Maliya fühlte sich gleich sehr wohl und warf sich aufs Bett während ihr Blick dann gespannt zu der Hasendame wanderte welche ihr ja schließlich etwas versprochen hatte. Doch hatte sie wohl noch etwas anderes vor und brauchte dafür einige Utensilien. „Keine Sorge, ich schlafe schon nicht ein.“ Meinte sie amüsiert und wartete dann bis Arisu zurückkehrte. Sie hatte Musik mitgebracht und ihr Outfit gewechselt, die Fuuma pfiff beeindruckt und setzte sich etwas aufrecht hin um nun die Show zu genießen die auf sie zukam. Eiswürfel hatte sie auch noch dabei, nun konnte es also losgehen. Mit den ersten Tanzschritten oder eher Hüftschwüngen fiel auch schon das erste Kleidungsstück, Maliya musterte die Hasendame natürlich und beobachtete jede Bewegung. So langsam hatte sie generell mehr Interesse an dem weiblichen Geschlecht, kein Mann schaffte es mehr sie so in den Bann zu ziehen wie diese bezaubernde Weiblichkeit. Sie löste ihre Krawatte während sie weiter tanzte und für anregende Schwingungen sorgte. Sie entblößte immer mehr nackte Haut, ehe sie nun auch ihre Hose langsam auszog. Gespannt betrachtete sie das Bild was ihr sich bot, ehe sie mit der Hand nach ihrem Becher griff und einen weiteren Schluck nahm, dabei aber den Star der Show nicht aus den Augen ließ. Dann kam sie auf Maliya zu und legte ihr die Krawatte um den Hals und näherte sich weiter mit ihrem Körper. Die Hände der Fuuma glitten dabei für einen kurzen Moment zu den Hüften, ehe diese sich aber leider schonwieder entfernte. Als sie ihren Oberkörper komplett entblößte leckte sich die Fuuma beinahe über die Lippen. Am Ende stand sie nur noch mit weißem Slip dort und spielte mit dem Eiswürfel den sie über ihren nackten Körper gleiten ließ und damit eine feuchte und kühle Spur hinterließ, bis die Musik schließlich endete. Maliya grinste und klatschte in die Hände. „Also, wenn du etwas gut kannst. Dann jedenfalls tanzen. Mir ist schon richtig heiß.“ Meinte sie zweideutig gemeint und löste die Knöpfe ihres Oberteiles und warf es dann über eines der Stühle im Raum. Ehe sie aufstand und sich der halbnackten Hasendame näherte, ein lustvolles grinsen war auf ihren Lippen zusehen. Kurz vor ihr blieb sie stehen, sie unterschieden sich kaum von der körperlichen Größe. Maliya näherte sich mit dem Kopf der Schulter der ehemaligen Anbu und kam dort zum Stoppen. „Falls du möchtest, zeige ich dir gerne auch ein paar Dinge in denen ich sehr gut bin.“ Flüsterte sie verführerisch und strich ihr leicht über die nackte Schulter ihren Arm entlang. Zu aufdringlich wollte sie nun ja auch erstmal nicht sein, auch wenn ihr gerade sehr danach war sich einfach zu nehmen was sie wollte. Wobei sie nun doch etwas höher Pokern würde und die Krawatte die noch über ihren eigenen Hals lag nehmen und diese der Hasendame um den Hals legen und daran ziehen. Dabei würde sie ihre Lippen auf die der Origami drücken und sie in einen Kuss verwickeln welcher vor Lust und Leidenschaft nur so kribbelte. Doch wie würde Arisu darauf reagieren? Maliya löste dann den Kuss und machte dann einen Schritt zurück und musterte sie nochmals komplett. „Vorausgesetzt, dir ist das nicht… irgendwie unangenehm.“ Meinte sie herausfordernd während sie sich beinahe gierig über die Lippen leckte. Was gerade so beim Turnier lief bekam die Fuuma kaum mit, dazu müsste sie nach dem Kristall in ihrer Tasche greifen.

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Arisu » Fr 13. Apr 2018, 22:35

Die Zimmergenossin hatte brav gewartet, aber wer wollte, schon so eine aufregende Show und nackte Haut verpassen. Dieser Tanz war allein für ihre Begleiterin bestimmt gewesen, was ihrem eigenem Wunsch entsprach, obgleich die Weißhaarige das Tanzen liebte, jede Darbietung sollte was besonders sein. Der Teppich, auf dem die Kunoichi verweilte, wurde nicht aus weichem kuscheligem Stoff geschaffen, das gute Stück diente mehr zu Verschönerung, um eine Farbnuance zu erheben. Jedoch hatte der Teppich eine nette Tanzfläche abgegeben, zumindest für ihre Zwecke. Schließlich konnte mit etwas Fantasie alles zu einer Tanzebene werden, denn ein wenig Einfallsreichtum brauchte ein Tänzer, jedenfalls bei dem, was die Langohrige tat. Eigentlich hatte der Weißschopf, das Zimmer noch nicht wirklich betrachtet, bloß das auffälligste diese Fenster, deren Außenbereich beinahe eine andere Welt präsentierte. Der Ort hinter der Scheibe wirkte friedlich und voller Leben. Natürlich wusste die Hasendame, dass die beiden nicht hier in dem Zimmer waren, um diese fantastische Aussicht zu bewundern, obwohl die Unterwasserwelt schon sehr beeindruckend wirkte. Der Raum selbst erschien ebenso anregend, weil er ein bewog, die Fantasie kreisen zu lassen, was hinter den Scheiben noch sein könnte, ein Ort, der einem diesen besonderen Einblick inmitten des Unterwasserreiches verschaffte, was eine wirklich tollte Geschäftsidee ausmachte. Außerdem bot ihre Kollegin ebenfalls einen wundervollen Anblick, ein hübsches Gesicht, eine kurvenreiche Figur und ihr Auftreten verlieh der Dunkelhaarigen eine besondere Eleganz, die Anmut in Bewegung, was schon beim Hinsehen von ihrem Stolz sprach. Jemand der wusste, wie man mit der Körpersprache Signale setzte, der Origami gefiel die Art, welche Maliya zum Flirten benutzte. Keine aufdringliche oder plumpe Weise. Somit lockte sie formlich, ohne Worte zu verwenden, die Augen bekamen diese Anziehungskraft, wenn die Anbu ein direkt ansah, kalt aber doch gierig verzehrend, darin lag eine gewisse Gefahr, das machte ihren Augenausdruck so fesselnd. Anschließend stand der Weißschopf wieder auf, ihre Haut fühlte sich noch frisch an, ein beschauliches empfinden, der kühle Hauch über dem Körper. Dann lobte die Fuuma das tänzerische Talent der Hasenartigen, denn Arisu wollte mittels ihrer dargebotenen Bewegungen, einen Anzeit für andere bewirken. Dabei erwähnte die Dunkelhaarige mit einem vielsagenden Unterton, dass ihr davon heiß geworden wäre. Danach befreite sich Maliya von ihrem Oberteil und ging zu ihrer dürftig bekleideten Kollegin herüber, dazu offenbarte die Frau ein verschwörerisches Lächeln. Während die andere näher herankam, wurde die Hasendame aufgeregter, und als die Fuuma dicht bei der Weißhaarigen stand, obendrein dieses verführerische Angebot aussprach, verstärkte noch das Gefühl. Nachdem das Langohr, die Krawatte um den Hals gelegt bekam, bekräftigte die junge Frau das Angebot mit einem Kuss. Die Lippen trafen aufeinander, Arisu öffnete wie gebannt den Mund und begann, den Kuss zu erwidern, diese zarten Lippen so unglaublich fordernd, was die Blume am ihrem Hinterleib zum leichten wackeln brachte. Zugleich ein leidenschaftliches Lippenbekenntnis und dennoch nur ein kleiner Appetithappen, der Hunger auf mehr machte in dem ein Prickeln wie ein Feuer an einer Zündschnur durch den Körper ging. „Ich muss sagen, dass du eine fantastische Küsserin bist! Folglich äußerte Maliya noch ein Satz, der die Hasendame zum lächeln brachte. „Mir wäre es unangenehm, wenn du mir es nicht zeigen würdest“, kommentierte der Weißschof über den nicht wirklich ernst gemeinten Einwand ihrer frostigen Schönheit. Unterdessen schaute das rötliche Augenpaar zu der Dunkelhaarigen und streichelte sanft das Gesicht der Fuuma mit einer Hand, besonders die vollen weichen Lippen hatten ihr es angetan. Deshalb umfassten die Finger etwas das Kinn, währen der Daum sachte über die Unterlippe glitt. „Ich mag zwar nicht, wenn jemand denkt, das ich ein dummes Häschen wäre aber ich habe nichts gegen den großen bösen Wolf einzuwenden, falls dir der Sinn danach steht. Brauchst du Hilfe beim ausziehen?“ Fragte die Hasenartige um die andere ein wenig zu necken, womit die Hand vom Kinn verschwand.
Edit: Doch plötzlich ertönte eine Weibliche über das Funkgerät, die Frau erwähnte die beiden Namen der Anbu Damen und ihren eigenen, welcher, Inohana Akuto lautete. Was ganz nach einer Vorwandes des frostigen Sonnenbrillenträger klang, bei Yuu würde Arisu nicht mal überraschen wenn er seine Oma in irgend einen Keller versteckt hielt. Die Frauenstimme faselte was von einen Befehl des Herrn Akuto um die besagte Person zurück in die Basis zu geleiten. Dann folgte noch der Ort in dem die Frau warten wollte. Eigentlich müsste die Hasendame Angesicht solcher Funksprüche nicht reagieren, könnte sonst jeder mit solch einer Durchsage kommen, aber die Namen von ihr und der Kollegin sowie der Treffpunkt sprach sehr dafür, das Yuu, wohl seine Anbu Damen zu Babysitter degradiert hatte. Entnervt schnappte sie sich das Plappergerät. „Hier spricht Arisu, ich traue den Dinger hier nicht so ganz, daher verwende in Zukunft mein Deckennamen Oniyuri. Ich werde allein zum Treffpunkt kommen, meine Kollegin ist etwas unpässlich, Over and Out.“ Immerhin hatte die Dunkelhaarige mehr vom Alkohol gedankt oder die Hasen Lady vertrug mehr davon. „Nun wir müssen unsere kleine Märchenstunde beenden. Ich lass dich lieber hier. Bestimmt reicht eine Person aus zum Babysitten und erhole dich ein bisschen von unserer Zweisamkeit.“ Darauf wechselte das Langohr die Kleider wieder, der Auftrag stimmte sie keineswegs fröhlich.

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Raiden Minamoto » Do 13. Dez 2018, 20:04

cf - viewtopic.php?p=284055#p284055

Raidens Weg führte in sehr sicher durch das Gebiet des alten Mizu no Kuni. Er wusste in etwa, wo er hin wollte. Die Jollys waren ein Ort, den es in vielen Reichen gab und die für gewöhnlich nicht der Platz waren, an den es den ehemaligen Fuinmeister von Kirigakure verschlagen würde. Allerdings hatte Raiden einen Plan. Einen Plan, den umzusetzen er heute gedachte - er wollte Kontakt zu jemandem aufnehmen, der als der Betreiber dieser Orte galt und das letzte mal, als er seinen Namen gehört hatte, wie ein Dämon beschrieben wurde; Yuu Akuto. Und genau diese Person suchte der Minamoto. Raiden war darin überein gekommen, das er sich von Zuko keine Hilfe mehr erhoffen konnte. Das der Meister des Totenreiches sich nicht gemeldet hatte, war das eine - ein anderes aber, das er so lange nichts von sich wissen ließ. Und Raiden hatte dahingehend eine sehr kurze Liste an möglichen Verbündeten, die er anvisieren mochte. Und einen davon kannte er ja beim Namen. Yuu und ihn einte einiges. Beide waren sie Fuinmeister ihrer respektiven Dörfer gewesen, die nun nicht mehr existierten und beide waren sie bekannt für ihren jeweiligen Umgang mit ihrem Bereich. Yuu war nun recht infam, denn seine Rolle bei der Auslöschung Konohagakures als Macht war dem Minamoto von Sakushi hinterbracht worden, die nun in Frieden ruhen mochte. Als der Minamoto das Jollys im Mizu no Kuni betrat, nahm er sich die nötige Zeit, die er brauchte, um sich kurz um zu schauen. Der Blondschopf nahm an einem der großen Tische Platz und es dauerte nicht lange, das jemand heran getänzelt kam. Eine aufreizend gekleidete und durchaus attraktive junge Frau bewegte sich auf Raidens Tisch zu, stoppte davor und lächelte den Blonde dann verführerisch an. "Was darf es den sein?" Der Minamoto lächelte ob der Frage und dem lasziven Unterton. "Ich bin hier, weil ich ein Gespräch mit jemandem wünsche." Die Dame lächelte verstehend und hob die Lippen leicht an, sodass sie eine Spur verführerischer schmunzelte. "Ich kann euch gerne Gesellschaft leisten, wen..." Raiden unterbrach die schöne Kurtisane jedoch recht schnell, denn er war nun wirklich nicht für so etwas hierher gekommen. Gott bewahre! "Ich bin nicht wegen euch hier, sondern weil ich euren Chef sprechen will." Das Mädchen verstand und zog sich nickend sofort zurück; keine weitere Avance wurde gemacht. Und nur kurze Zeit später stand der Vertreter des Jollys hier vor ihm, flankiert von einigen muskulös wirkenden Burschen. "Also... meine kleine Taube hat mir gezwitschert, das du mit mir reden willst? Und wer bist du überhaupt?" Raiden musterte den Mann kurz. "Ich will mit Yuu Akuto reden." Der Mann zog die Brauen zusammen. "Und wer will mit Yuu Akuto reden?" Der Blonde ließ sich Zeit bei seiner Antwort. Aus den Augen sah er, das die Stille den Mann enervierte, aber er genoss den Moment. "Raiden. Raiden Minamoto. Letzter Fuinmeister des Dorfes Kirigakure." Der Mann schaute ihn musternd an, zog die Augen dabei zusammen wie einer, der sich versuchte zu erinnern, bevor er langsam nickte. "Stimmt... ich erinnere mich an dein Gesicht. Nun, der Chef ist nicht hier." Raiden schaute den Mann dann an, als ob noch etwas fehlte bei seiner Antwort. Als nichts kam, lächelte er ihn Zähnereich an. "Ich warte gerne."
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Raiden Minamoto » Do 20. Dez 2018, 16:25

Nachdem sich der werte Herr verzogen hatte, würde sich Raiden ein wenig ausruhen. Er hatte schließlich eine gewisse Reise hinter sich gebracht und hatte - nach seinem Ermessen - noch gut Zeit. Nushima hatte noch ausreichend Kraft. Womöglich hatte er nun nicht einmal die Hälfte an Chakra verbraucht, die er sonst in die Barriere gesteckt hätte. Und Fumio besaß noch mehr Chakra als der Minamoto, wobei letzterer klar die bessere Kontrolle darüber hatte. Nun aber hatte er wohl einen Schritt weiter gemacht. Indem er den einzigen anderen noch verbliebenen Fuinmeister kontaktiert hatte, hatte er womöglich seine Schicksal besiegelt. Aber anders ging es nicht. Raiden hatte vor, ein eigenes Spiel zu spielen und dazu konnte er sich mit Yuu Akuto durchaus austauschen. Yuu hatte so ganz anders gelebt als er und seine Reputation war Raiden durch Sakushi bekannt. Aber manchmal brauchte die Welt keinen weiteren Helden, sondern ein weiteres Monster. Raiden schmunzelte ob dieses Begriffes. Bishamontens Insel hatte seine Klauen nicht geringer werden lassen, aber für den Moment hatte der Minamoto kein Interesse daran, seine Klauen zu zeigen. Seine Augen wanderten in dem Raum, in dem er sich befand, umher und er begann seine Umgebung zu scannen. Keineswegs schlecht. Das Gebäude machte einen mehr als soliden Eindruck. Wahrscheinlich war aber, das es hinter den dicken Wänden noch andere Dinge gab. Nur um sicher zu gehen würde Raiden ohne großes Aufsehen seine Barriere aktivieren, mit der er die Anwesenheit von Personen wahrnehmen konnte und er wurde nicht enttäuscht. Ein ziemlich großes Quantum an Menschen arbeitete in anderen Ecken des Etablissements. "Arbeiten" konnte man das, was er da von der extremen Nähe so mancher Signaturen spürte, nicht nennen. Oder vielleicht doch? Der Minamoto nippte amüsiert ob des Gedankens an seinem alkoholischen Getränk. Aber das war wohl der Gang der Dinge in diesem Geschäft. Raiden seufzte leise in sich hinein. Er hatte seit seiner Reinkarnation einiges erlebt. Womöglich wurde es aber auch Zeit, das er andere Wege ging. Nushima hatte mit ihm seinen Schutzherren erhalten, aber... war das alles? Alles, was er wollte? Eigentlich... ja. Eigentlicht reichte ihm das. Aber Raiden war auch ein Shinobi. Tief in sich war der ruhige Mann nach wie vor mehr als nur ein netter Herr für ein Gespräch; er war ein Kämpfer und sehr neugierig. Er wollte im Grunde noch mehr erleben. Aber eigentlich beantwortete sich die Frage von selbst: er saß hier in einem verborgenen Hurenhaus und wartete auf die männliche Puffmutter. Die Grande Dame des Hauses. Was war ein Abenteuer, wenn nicht das? Letztendlich würde es sich noch zeigen, was er von diesem Treffen haben würde. Vielleicht den Tod? Wieder? Wer wusste das schon.

Name: Kekkai: Tengai Hojin ("Barriere: Himmelsbehälter Positionsmethode")
Jutsuart: Fuin ("Barriere-Fuin")
Rang: B-Rang
Reichweite: Durchmesser von 40 Meter
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Ninjutsu bei welchem der Anwender eine Barriere erzeugt. Dabei springt der Anwender einmal kurz hoch und klatscht die Füße aneinander, wodurch sich schnell eine Barriere im Durchmesser von 40 Metern um den Anwender herum ausbreitet. Berührt einer die Barriere, wird das Signal des Aufenthaltsort umgehend an den Anwender weitergeleitet. Außerdem bewegt sich die Barriere stets mit dem Anwender mit.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 1. Jan 2019, 22:15

Nachdenklich betrachtete der Minamoto so also das Treiben und würde sich dann weiter in dem komfortablen Sessel zurück lehnen. Durchaus bequem, keine Frage. Kurz erinnerte es ihn an sein altes Haus - seine Residenz in Kirigakure - mit seinen feinen und schönen Räumen, dem großen Bambushain und... ach der Teich! Aber das lag hinter ihm. Oder? Raiden war bewusst hierher gekommen, denn er wollte einen Bund mit einem Teufel eingehen. Er brauchte mehr Kraft und für diese Kraft brauchte er eine dafür empfängliche Quelle. Yuu Akuto kontrollierte Teile des Schwarzmarktes. Nutten, Koks, Waffen - alles kein Geheimnis für jemanden wie Raiden, der in Kirigakures hohen Rängen gewesen und sein eigenes kleines Informationsnetzwerk gehabt hatte, das er nun nicht mehr wirklich besaß. Er brauchte also einen neuen Verbündeten. Zuko war nicht mehr greifbar und Raiden war nicht wählerisch; Akatsuki misstraute er und würde sie nur soweit werfen, wie sie ihn werfen konnten - und das war weit. Ishgard war der natürliche Feind des Minamoto. Und Konohagakure war als Machtinstanz so gesehen zwar ausgeschaltet, hatte sich wohl aber verändert. Wenn es noch eine Fraktion gab, wäre sie mit Yuu verbunden und Raiden, der vieles war aber kein Dummerle, wusste wem er helfen musste und wohin er das Fähnchen zu halten hatte um zu überleben. 'Ein Bund mit dem Teufel und ich sitze hier und trinke mein Bier. Großartig. Aber ich denke, anders geht es nicht. Jedes andere Bild, das sich mir in meinen Träumen zeigte, war schlimmer. Wenn Zuko sich nicht mehr meldet, kann ich seine Idee dennoch fortführen: Die Befreiung dieser Welt von den selbst erklärten Göttern. Yuu dürfte ähnliche Ziele haben, denn anders lässt sich das nicht erklären was in Konohagakure passiert ist.' Seine Gedanken behielt der Blonde zwar für sich, aber er betrachtete seine Umgebung sehr genau und würde sich dann noch etwas zurück lehnen und das angenehme Gefühl des Leders auf seiner Haut von seiner Sessel Lehne genießen, bevor er sich streckte und den Hals knacken ließ.
Ein Mann kam zu ihm und erkundigte sich, ob er noch etwas bräuchte. Raiden winkte ab. "Nein, danke - aber ich würde gerne zahlen." Mit dem Lächeln einer Katze, die etwas zu fressen gehabt hatte und nichts weiteres annehmen würde, winkte der Mann ab. Scheinbar hatte man mit ihm mehr als das vor und so erklärte er, das der Drink auf's Haus gewesen sei. Raiden schmunzelte. Gut, eventuell kein schlechtes Geschäftsmodell. 'Nun gut, dann... vertrete ich mir erst einmal die Beine.' Raiden informierte den Knaben vor sich davon, der nickte und dann begab er sich nach draußen, setzte sich an den nahen Bach und würde dem Fluss des Wassers zuschauen. Wohin es ihn wohl tragen würde? Der Fluss der Zeit war stetig und hielt nie an. Für niemanden.
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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 14. Jan 2019, 19:18

Zeitsprung

Es dauerte sehr lange. Raiden war zwischendurch auch kurz nach Nushima zurück gekehrt und hatte das Siegel erneuert, bevor er zurück kehrte. Dort wieder angekommen wurde er im Kaikyō empfangen - und zwar auch mit einer Nachricht. Raiden las die Information aufmerksam: Es war eine Einladung von Yuu Akuto nach Iwagakure. Raiden schmunzelte. 'Scheinbar also ist nun Iwagakure dran. Nun, soll mich nicht stören. Aber mal sehen, was sie dort anstellen.' Raiden war neugierig. Yuu hatte damals in Konoha eine sehr interessante Doppelaufgabe gehabt; einmal als ANBU Anführer und dann war er der Fuinmeister des anderen Dorfes, das mit Kirigakure für eine Weile Kopf an Kopf gestanden hatte, bevor es es überflügelte und am Ende durch ein geschicktes Intrigenspiel das Dorf des Nebels zugrunde richtete.
Am Ende gab es aber keinerlei Gerechtigkeit, die man nicht selbst erschuf. Raiden wusste das. Es gab in dieser Welt kein gut oder böse. Es gab Positionen und deren moralische Sichtweisen waren genauso wandelbar wie das Land selbst, auf dem sie statt fanden. Amon war eingefallen und hatte so viele getötet, soviel Unheil gebracht. War das böse gewesen oder gut? Manche hatten das Machtvakuum, was dadurch entstanden war, ausnutzen können und waren zu großer Macht aufgestiegen. Nun war Amon freilich letztendlich bezwungen worden, aber - ganz wie Raiden es vorausgesagt hatte - waren die dabei entstandenen Bündnisse so schnell gebrochen worden wie es den damals mächtigen Führenden passte und das aufgrund austauschbarer und ebenso lächerlicher moralischer Sichtweisen. Und was lernte man daraus? Moral war eine Hure und sie machte es mit jedem. Insbesondere denen, die für sie sehr interessant waren.
Raiden seufzte leicht und bedankte sich dann. Die Einladung hatte gleichermaßen wie ein Befehl geklungen und Raiden wusste, das er sich in eine Schlangengrube begab. Aber er war gewillt, mehr zu tun als das was er jetzt erlebte. Er hatte nicht die Zeit, mehr nach Zuko zu suchen. Zuko war weg und damit auch jede Möglichkeit, gegen Ishgard - die Verräter - vorzugehen. Und da Raiden im Moment keine sehr große Möglichkeit hatte, sich bei der Wahl seiner Verbündeten wählerisch anzustellen... warum nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben? Ishgard mochte fallen und Yuu Akuto, der kleine Dämon, würde ihm dabei helfen.
Sakushi hatte ihm bereits einige gute Ansätze geliefert, aber er nahm nicht an, das ihm das sehr viel helfen würde. Am Ende lag es an seinen diplomatischen Fähigkeiten. Und eventuell daran, das Yuu an seinen Fuinkünsten Interesse haben könnte. Gemeinsamkeiten waren oft der Tod der Gewalt und eventuell machte ihn das spannend genug, das er am Leben gelassen wurde.
So oder so - Nushima war sicher. Und so begab sich der Ritter des Nebels in das Reich der Erde und trat seinen Schicksalspfad an.

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 3. Jan 2020, 23:22

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CF: Sturmklippen

Sabatea kam nicht umhin ein wenig zu kichern und zuckte dann, fast unschuldig, mit den Schultern. Sicher habe ich euch dazu angehalten. Ein bisschen Aufregung muss doch sein. sagte sie. Schließlich trennte Takashi die Verbindung von ihrer Waffe zu dem Geist ihres Mannes. Sie versuchte gar nicht groß intensiv darüber nachzudenken, was das bedeutete. Denn das würde sie nur wieder mit noch negativeren Gedanken belasten, von denen sie gerade versuchte weg zu kommen. Doch Takashi half ihr mit seiner seltsamen Art. Sie wusste nicht wie er es tat. Aber allein seine Anwesenheit, seine Berührungen spendeten irgendwie Trost und sorgten dafür, dass sie die Gedanken frei ließ, sodass sie nicht mehr bei Seiji verweilten. Es war ja nicht für ewig, versuchte sie sich immer wieder zu sagen. So plauderte sie schließlich aus dem Nähkästchen was ihre Erfahrungen im Bereich Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit anging und sie kam nicht umhin zu bemerken, wie der junge Mann ihr auf die Oberweite glotzte, sodass sie gekonnt ein wenig mit dieser wackelte während sie sprach. Du findest es heiß, andere fürchten sich. scherzte sie und dachte dabei an Yuu, den sie einst in Yuki damit fast schon in die "Flucht geschlagen" hatte. Als es dann jedoch um Senjougahara ging hatte Sabatea direkt schon einen Plan und Takashi schien zu bemerken, dass sie dabei keine guten Absichten hegte. Die Masamori grinste teuflisch. Es gibt eine vermutlich sehr leichte Methode heraus zu finden, wohin ihr Herz tatsächlich gehört. Nahezu jede Frau verspürt Eifersucht. Wohl auch nahezu jeder Mann. Die wenigsten sind davon befreit, mag ich zu behaupten. Und wer würde es schon gerne hören, dass der eigene Partner eine andere Frau manipuliert hat, während man selbst sein Leben riskierte, um einige Meter über dem eigenen Kopf Sex mit ihr zu haben? sprach Sabatea vage aus. Sie sagte nicht direkt was geschehen war, doch direkt genug um zu wissen, dass man damit vielleicht Senjougahara in Bredoullie bringen könnte. Die Aussicht ihr altes Aussehen jedoch wieder zu bekommen, was Takashi anbot, war weniger verlockend. Dieser Körper und dieses Aussehen hat mehr Vorzüge, glaube mir. sagte sie schmunzelnd. Schließlich war ihr jetziges Äußeres wirklich nicht alltäglich oder gar gewöhnlich. Dafür sorgten allein schon die schwarzen Hörner an ihrem Kopf, aber auch die nahezu monströse Hand sowie die flügelähnlichen Auswüchse an ihrem Rücken. Aber natürlich auch ihre blasse Haut in Kombination mit den giftgrünen, fast leuchtenden Augen. Sie sah wirklich wie eine Kreatur aus dem Meidou oder eben wie aus Ansho aus. Ihre Hand wanderte in die Hose des Mannes während sie fragte, wie es nun weiter gehen würde und offenbar hatte Takashi einen sehr genauen Plan. Sie schmunzelte. Ich gehe davon aus, dass ich dabei mir selbst aussuchen darf, was ich alles auf der Bühne machen darf, um zu diesem Ziel zu kommen? fragte sie verschwörerisch. Nicht das er noch eine Choreographie für sie hatte. Durch die Hand, die Sabatea an ihn gelegt hatte, konnte er sie direkt mit sich teleportieren und den Ort, wo er sie hinbrachte, kannte sie gut. Zwar nicht besonders gut. Aber sie kannte ihn. Sie verdrängte erneut die Erinnerungen und Gedanken an ihren Mann, was auch nicht schwer fiel, denn plötzlich zog Takashi seinen Ring vom Finger und forderte ihren Ehering. Die ehemalige Hanami zögerte nicht, wie man es vielleicht annehmen würde. Sie hatte sich für einen Weg entschieden und den zog sie jetzt auch durch. Sie zog den Ring vom Finger und der des Uzuamkis glitt an seiner Stelle herüber. Durch seine göttliche Kraft veränderte Takashi die Ringgrößen, sodass sie ihnen jeweils gut passten.

Gut besucht war das Jollys doch schnell schaffte es Takashi, dass alle Augen auf sie gerichtet waren, als er manche Gäste einfach umplatzierte und eine eigene Bühne baute. Er griff nach ihrer Hand und zog sie mit sich. Seine Stimme klang erheitert. Er brachte sie direkt zu dem Podest und seine Anweisung war klar. Er nannte sie dabei bei ihrem Nachnamen und Sabatea musste natürlich an Seiji denken. Doch sie versuchte den Gedanken abzuschütteln. Bald... bald wären sie wieder zusammen. Takashi platzierte sich hinter ihr und die Masamori erschuf einen Kettenstrang direkt zum Barkeeper. Hey! Mach mal Musik an! wies sie ihn an, während sich die Kette um sein Handgelenk gewickelt hatte, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen aber gleichzeitig auch deutlich zu machen, dass sie ein "Nein" nicht akzeptiere würde. Also tat der Mann, wie aufgetragen und die Musik fing an zu spielen. Sabatea hielt für einen Moment die Augen geschlossen. Singen? Sie? Sie hatte keine Ahnung, ob sie das konnte, doch sie versuchte es und tat einfach ihr Bestes und sang, wie es ihr in den Sinn kam. Das was dabei heraus kam klang jedoch wohl recht ansprechend. Dazu tanzte sie natürlich, aber aktivierte auch ihr ju・satsu no Kurayami, sodass eine relativ große Aura von ihr ausging, welche sie soweit verstärkte, dass eine gewisse Anziehung ihr gegenüber den Raum erfüllen würde, sodass schon sehr bald nahezu alle Augen auf sie gerichtet waren. Sie tanzte und fing dabei an, sich zu entkleiden. Sie hatte so etwas noch nicht getan, jedoch wusste sie, wie sie geschickt ihren Körper erotisch in Szene setzen konnte. Ein gutes Körpergefühl für solche Dinge hatte sie nämlich durchaus. Immer wieder glitten ihre Hände gezielt über Brust, Bauch, Hüften, Po, während die Kleidung, die ihren Leib bedeckte immer weniger wurde, bis schließlich nur noch ihre Unterwäsche an ihr war. Nur noch mit ihrer schwarzen Unterwäsche bekleidet bewegte sie sich mit sexy Schritt auf Takashi zu. Sie stellte ein Fuß direkt zwischen seine Beine und bewegte ihre Hüfte leicht kreisend, ehe sie sich direkt auf seinem Schoß nieder setzte. Sie ging ins Hohlkreuz, während sie ihre Arme um seinen Nacken legte und lehnte sich dabei nach hinten, sodass ein guter Blick auf ihre Brüste gegeben war. Langsam kam sie wieder hoch und ließ dabei ihre Brüste wackeln und kam mit diesen dem Mann verdammt nahe. Noch einmal ließ sie ihren Oberkörper nach hinten kreisen, ehe sie ihre Hände über seinen Oberkörper hinab gleiten ließ, sich auf seine Oberschenkel leicht stemmte und von dort so aufstand, dass sie zwar auf ihren Füßen wieder stand aber noch immer vor ihm gebeugt war. Dann stand sie ganz auf und ließ noch einmal ihre Hüfte einen Augenblick vor ihm kreisen, ehe sie ihren BH öffnete und sich auch von diesem trennte, in dem sie ihn ungeachtet in die Menschentraube warf, die sich um sie gebildet hatte. Mit wenigen Schritten bewegte sie sich schließlich seitlich von ihm, setzte sich auf seinen Schoß, legte einen Arm um ihn und hob ihre Beine leicht, während sie ihre Augen direkt auf seine gerichtet hatte und ihn nur vielsagend anschmunzelte. Sie bewegte ihre Beine ein wenig, dann stand sie wieder von seinem Schoß auf, nicht jedoch ohne sich dabei tief nach unten zu beugen, sodass er einen sehr guten Blick auf ihren Po hatte. Dann ging sie wieder zurück auf die Bühne und drehte sich zur Menge, wo sie ihre Finger an die Seiten ihres Höschens anlegte und anstalten machte, es herunter zu ziehen. Sie sah bereits die Reaktionen ihrer "Künste" in den Augen einiger Schaulustiger, die natürlich auch zusätzlich manipuliert waren. Sie konnten es kaum erwarten und schließlich zog sie ganz das letzte Kleidungsstück herunter. Doch ob Takashi selbst, nach seinem ganz persönlichen Lapdance, noch einfach so zuschauen wollte?

Selbsterfunden
Name: ka·sa no ju・satsu ("Ketten des Todesfluchs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: hi ju・satsu
Reichweite: nah-weit
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, ju・satsu no Kurayami, hi ju・satsu
Beschreibung: Beim ka·sa no ju・satsu erschafft Sabatea aus ihrem Körper heraus Chakraketten die bereits zum ersten Mal bei dem dunklen Ritual zum Vorschein kamen welches den neuen Körper des Kindes der Dunkelheit geschaffen hat. Diese Chakraketten besitzen die Eigenschaften des besonderen Chakras der Hanami. Daher kann sie auf den Körper ihrer Gegner einwirken sobald diese die Ketten berühren. Gleichzeitig kann sie
hi ju・satsu Flammen in die Ketten einspeisen um so zusätzliche Schäden am Gegenüber anzurichten. Die Ketten selbst können ihre Eigenschaften solange ändern wie sie mit Sabatea verbunden sind und so lange kann die Hanami diese auch frei kontrollieren. Die Ketten bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort , genauso können sie erst mit einem Stärkewert von 10 oder höher zerissen werden. Was natürlich durch die besonderen Eigenschaften des Chakras des Kindes der Dunkelheit zusätzlich erschwert wird. Sabatea kann durch einen zusätzlichen Chakraverbrauch die Ketten widerstandsfähiger werden lassen. Zusätzlich hoher Chakraverbrauch Stärke jeweils um +100% erhöht. Beispiel: Chakraverbrauch 2x extrem hoch Stärke 10+ 400%. Sabatea selbst kann sich ebenfalls auf ihren eigenes erschaffenen Ketten bewegen sollten diese von ihrem Körper getrennt sein. Auf ihren eigenen Chakraketten kann die Hanami auch "rutschen" hierbei sammelt sie etwas Chakra um ihre Füße (gering) und verdoppelt dadurch ihre eigene Bewegungsgeschwindigkeit.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Jollys: Kaikyō ("Meeresstraße")

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 4. Jan 2020, 21:25

~Die Show beginnt~

CF: Sturmklippen

Noch bei den Klippen:

Der Uzumaki versuchte bestimmte "Knöpfe" bei der Masamori zu drücken um sie auf eine für ihn ansprechende, manch einer würde behaupten kranke Weise für sich gewinnen. Ihm ging es darum die Meisterin der Dunkelheit zu formen das sie mit jeder Pore ihres Körpers und mit vollster Überzeugung und Leidenschaft für ihn einstehen würde. Er wollte hierfür die Macht der Macherbindung für sich nutzen. Sabateas Charakter war einfach unheimlich interessant für den Wächter und so schmunzelte er bei ihrer völlig unschuldig gesprochenen Worte. "Aufregung , die du nun mit mir teilen wirst." Entgegnete er und ja von diesem Thema würde Takashi ebenfalls nicht mehr ablassen. Sabatea bewies schließlich das sie ziemlich Feuer unterm Hintern hatte und in von manch einem gewohnt aber für Takashi noch relativ unbekannten Garstigkeit offenbarte sie einige brisante Details aus ihrem Sexualleben. Der Uzumaki starrte ihr ungeniert auf die üppige Brust während sie sprach. Sie begann sogar mit ihrer Oberweite zu wackeln und zeigte erneut das sie sehr speziell war. "Andere sind nicht von Bedeutung." Entgegnete er ihr schmunzelnd. Doch dann sollte es um Senjougahara gehen und der "Wächter" lauschte ihrer von Teuflichkeit geprägten Worten. Erneut trieb es dem Mann ein Grinsen ins Gesicht , ehe er ihr antworten würde. Durch die Erinnerungen die der Uzumaki von Sabatea erhalten hatte wusste er auch von einer Szene wo sie mit ihm über die Köpfe der Armee empor gestiegen war. Durch seinen eigenen Willen sah er den sexuellen Akt nicht wusste aber durch die Lücke natürlich und die fehlenden Klamotten von Sabatea danach das es da wohl eine Situation gab. "Du hast es also mit Yuu getrieben und sie weiß nichts davon?" Fragte der Uzumaki. "Hmmm deine Gedankengänge gefallen mir. Dann werden wir gemeinsam Senjougaharas Loyalität auf den Prüfstand stellen und ihr Geheimnis offenbaren. Sie ist wichtig für unser Vorhaben. Sollte sie etwas geplant haben werden wir ihr aufzeigen das es besser ist mich nicht hintergehen zu wollen und dafür wird sie EINIGES tun müssen." Ja durch Sabatea hatte der Uzumaki nun eine genaue Idee wie er die Kamizuru prüfen wollte. Doch genaue Details konnten sie später besprechen. Die ehemalige Hanami lehnte eine Rückkehr zu ihrem alten Aussehen ab und auch Takashi empfand das sie jetzt einfach etwas ganz besonderes war. Den besonderen Körper der Meisterin der Dunkelheit würde unser "Held" auch noch gründlich inspizieren. Als die Hand der Masamori in die Hose des Mannes wanderte hatte dieser schon einen geeigneten Ort für die Show ausgesucht. "Natürlich darfst du das, es ist deine Show. Aber langweile mich nicht." Takashi glaubte nicht das sie das tun würde aber dennoch. Gemeinsam ging es direkt ins Mizu no Kuni in ein der Schwarzhaarigen bekannte Jollys Niederlassung.

Im Jollys:

Die Ringe hatten die Beiden zuvor noch getauscht und so war es in angepasster Größe ein deutliches Zeichen für ihre Allianz. Was Takashi damit auch bezwecken wollte waren einfach Kleinigkeiten der Verbundenheit zu streuen. Unter dem Einfluss der Technik seines Vaters würden sie nach und nach immer größere Abhängigkeit zu dem Uzumaki generieren. Nicht nur aufgrund ihres Wunsches heraus mit ihrem Ehemann glücklich zusammen zu leben. Nein das hier und jetzt erforderte von ihr Hingabe, Lust und Loyalität und aus diesen Dingen würde eine Gier entstehen das sie Takashi einfach brauchte , nicht nur um ihr Ziel zu erreichen. Nachdem der Uzumaki ein tolles Podest für die Meisterin der Dunkelheit geschaffen hatte, war nun ihre Stunde gekommen. Hinter ihr nahm Takashi auf der Sitzgelegenheit Platz und seine Augen ruhten auf ihrem prallen Hinterteil. Eine Kette aus Meidouchakra schoss schließlich auf den Wirt des Hauses zu und Sabatea forderte um eine musikalische Untermalung ihrer Showeinlage. Dem Mann wurde durch die ehemalige Hanami natürlich keine andere Wahl gelassen und wenig später war die Musik zu hören und Sabatea fing tatsächlich an zu singen. Takashi hörte zu und fing zu ihrem Gesang an mit dem Fuß zu wippen. Sie hatte doch tatsächlich Talent in dieser Kunstform. Besonders als sie plötzlich davon sang das "sie sich in tiefer Liebe mit dem hier und jetzt befand" schmunzelte unser Held. Plötzlich spürte auch der Uzumaki eine gewisse Anziehung, sie nutzte ihre manipulativen Kräfte. Da unser Held noch mehr mit ihr vor hatte waren seine göttlichen Kräfte natürlich aktiv und er könnte sich dagegen zur Wehr setzen, doch wozu? Eine Beule war bereits in seiner Hose durch die Fingerfertigkeiten der Masamori von zuvor zu erkennen. Takashi sah sich die Show von ihr genau an wie sie ihren Körper betonte und schließlich in Unterwäsche ziemlich erotisch sich auf den Uzumaki zu bewegte. Der Uzumaki grinste breit und blickte ihr direkt ins Gesicht während sie erotisch ihn antanzte. Als sie sich auf seinem Schoß befand und erneut ihre Brüste in Szene setzte, genauso sie erneut wackeln lies stieg die Erregung für den Mann fast bis ins unermessliche. Diese Frau war einfach heiß! Doch die plötzliche Nähe kam unerwartet. Während sie seinen Körper ein wenig berührte und schließlich auf seinen Oberschenkeln gestemmt vor ihm gebeugt war löste der Uzumaki seine eigene Hose und Unterwäsche auf. Ein wenig Chakra war dafür nur von Nöten, doch sollte sie so sein intimstes Körperteil vollkommen entblößt und in vollem Stand vor sich haben. Während die Schwarzhaarige aufstand und ihre Hüfte kreisen lies zuckte die untere Körperregion des Mannes ein wenig. Sabatea entfernte ihren BH und so konnte der Uzumaki endlich wieder einen Blick auf ihre so gut in Szene gesetzte Oberweite werfen. Sie bewegte sich seitlich gesehen auf seinen Schoß und brachte dort ihre Beine in Bewegung. Takashi lies es sich nehmen und
.... würde in dieser Position sine Hände vor strecken um ihre Brüste zu berühren. In Gedanken sprach er zu ihr. *Und was ist es für ein Gefühl?....stehst du drauf?* Dabei fuhren seine Handflächen besonders über ihre Knospen in der Mitte ihrer Möpse. Er lies von ihr ab als sie aufstand und plötzlich sich direkt vor ihm tief hinunter beugte. Er hatte einen direkten Blick auf ihren Hintern. Takashi grinste und leckte sich leicht über die Lippen. Er folgte ihren sexy Bewegungen bis wieder nach vorne zu ihrer eigenen kleinen Bühne. Nun waren es die Gäste des Hauses, ihre persönlichen Zuschauer die in den Genuss des letzten Kleidungsstückes geraten würde, oder viel eher in den Genuss des Anblickes was darunter lag. Die Menge bebte förmlich mit jedem Milimeter wo der Stoff sich über ihren Körper bewegte. Schließlich hatte sie es ganz nach unten gezogen und der Uzumaki stand auf. Takashi näherte sich ihr von Hinten. Da er genau wie sie völlig nackt war (Er trug zuvor nur eine Hose und seine Shorts darunter) war nichts mehr was der direkten Berührung seiner Haut und der Ihren im Weg stand. Von Hinten gab er ihr einen Klaps auf den Po. "Los geh in die Hocke spreiz deine Beine so weit auseinander wie du kannst und zeig deinen neuen Fans wie du es dir machst.....richtig schön hart, bis du kommst!" Hauchte er ihr mit Nachdruck zu und leckte ihr dabei von seiner Position aus über das Ohr. Er bewegte sich seitlich neben sie. Sollte sie tatsächlich in die Hocke gehen würden sich alle Schaulustigen direkt vor ihr versammeln. Takashi hielte er dann seinen Penis hin und würde diesen auf ihre Lippen drücken um Einlass in ihren Mundraum zu erhalten. Sobald sie Kontakt mit seinem Penis hatte würde er ihre Lust auf ihn noch einmal ein wenig steigern. Er wollte den Effekt in ihrem Körper erzeugen das sie sich vorstellte den Sex mit ihm tatsächlich zu brauchen, ihn sogar zu vermissen. Immerhin konnte sie nicht leugnen wie gut dieser gewesen ist. Sollte Sabatea dies tun würde der Uzumaki nicht zögern, er wusste das sie unheimlich gut darinn war einen Mann mit ihrer Zunge zu verführen und das sie einiges in diesem Bereich ab konnte. Also presste er seinen Schaft in ihren Mund selbstständig hinein und zwang sie so das sie sich beim Einsatz ihrer Zunge und ihres Mundes mehr anstrengen musste. Natürlich zusätzlich dazu das sie gerade vor aller Augen mastubieren musste. Takashi sprach erneut in Gedanken zu ihr und wiederholte eine Passage aus ihrem Lied. *Denn jetzt ist die einzige Zeit zum Leben*. Takashi war bereits angeheizt von ihrem erotischen Strip und würde einem Blowjob von ihr kaum lange standhalten können, er wollte es auch nicht. Viel eher wollte er seine Saat in ihren Hals hinein schießen ...lautstark würde unser Held kein Stöhnen unterdrücken und zum Orgasmus dort kommen. Er lies durch die Regeneration des Kyuubi Chakras mehr Sperma als üblich erzeugen. Damit wollte er sie überraschen, sie sollte sein Sperma ausspucken müssen, er wollte es auf ihren wundervollen Möpsen sehen. Oder konnte sie so viel schlucken? Sie war immer für eine Überraschung gut.
Die Menge würde völlig durchdrehen, allein als Sabatea nackt war waren sie nicht länger zu halten. Kleider lagen mitlerweile überall herum und alle Augen waren auf die Beiden auf dem Podest gerichtet.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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