Brückenkopf der Manaöden

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Gregorius Wes
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Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 10. Apr 2019, 18:06

Gregorius nahm sich während der Frage des Jungen, der augenscheinlich eher daran interessiert war, warum hier ein Lager aufgestellt worden war noch eine Zigarette aus seiner Manteltasche und steckte sich diese an..Nach einem Tiefen Lungenzug begann er vor sich hin zu brummen.
„Wenn es nach mir gegangen wäre, wäre ich sicher nicht hier. Hab besseres zu tun. Aber leider ist mein Chef Neugierig und ich muss eben Befehlen folgen. Ist sozusagen das einzige,was wir Gardisten wirklich können müssen. Befehle befolgen. Und wir sind schnell im bauen. Deshalb war hier nix und jetzt ist hier was. Quod erat demonstrandum, wir sind gut im Bauen.“
Nach einem weiteren Zug an der Fluppe setzte Sarge seine Erklärung fort.
„Und jetzt bin ich da. Und daran lässt sich nichts mehr ändern.“
Danach wurde Cuttter von dem Jungen angesprochen, welcher meinte, dass das Training mit Cutter für ihn so klang, dass ihm dieser eher verprügeln wollte.
„Beides Möglich. Cutter macht da keinen Unterschied. Der poliert dir auch in ner Übung die Fresse. Der ist einfach so. Aber man lernt dadurch. Und unsere Rekruten lernen erst mal richtig zu rennen und zu Kämpfen. Wenn dann kannst du dich mit den einfachen Manschafftsrängen prügeln. Aber die sind auch nicht weit von mir weg, was Umgang mit der Waffe angeht.“
der Wes hatte seine Zigarette mitlerweile komplett zu Ende geraucht und auf dem Boden ausgetreten. Danach war der Noncom schon fastkurz davor, den Knirps aus dem Lager zu werfen, da dieser begann langweilig zu werden und blöde Fragen zustellen. Aber als er darauf Antwortete, dass er doch ein Bier mittrinken wollte, entschied sich der Wes dazu freundlich zu sein.
„Na dann, mitkommen.“
Mit festem Tritt marschierte der Noncom los, durch ein Meer aus grünen und Kakifarbenen Zelten. Immer wieder waren einige der technischen Wunder der Manaöden zu sehen. Ab und zu Stapfte ein Meter hoher Golem durrch die Gegend und brachte Baumaterialien von A nach B. Servoschädel folgen mit einem leisen Summen durch die Luft und überall waren verschiedenste Gerätschaften zu sehen. Nach einigen Minuten kahm der Wes, der Chisame nicht aus den Augen ließ an einemgroßen Zelt an. Der Wes hielt eine Stoffbahn des Zeltes für den jungen Shinobi offen. Im Inneren des Zeltes standen einige Feldbetten und Feldkisten. Auch eine, aus verschiedenen Kupferrohren zusammengeschusterte, Destille stand auf einem Tisch. Direkt daneben waren einige Hefte mit definitiv nichtjugendfreiem Inhalt, um die sich Sarge aber nicht scherte. Dieser öffnete eine der Feldkisten und warf dem jungen Shinobi eine Bierdose zu, die er aus eben jener entnommen hatte. Mit einem Knacken und Zischen öffnete der Wes dies seine. Nachdem er einen tiefen Schluck genommen hatte, beobachtete er Chisame.
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Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Chisame Hozuki » Fr 3. Mai 2019, 22:51

Die Worte die der Soldat dem Jungen als Antwort gab waren zwar aufschlussreich aber Chisame konnte nicht im geringsten von sich selbst behaupten auch nur einen Schimmer verstanden zu haben. Er weiß nur dass die Typen anscheinend hier sein müssen und relativ gut und schnell im bauen sind. Ich mein', kein Plan wie lang ihr schon hier seid. Ich war hier echt lang nicht mehr. Genau genommen war er das letzte Mal für eine Mission hier, ist ja eher weit weg. Irgend eine Oma war der Meinung dass Leute ihr Gemüsebeet jeden Abend bestehlen und dass die Diebe hier her flüchteten. Aber dem war eigentlich nicht so, es waren nur kleine Nagetiere die sich dauernd an ihrem Beet vergangen haben. Chisame durfte auch über Erzählungen diesen Cutter kennen lernen und er lehnte dabei den Kopf nach hinten und stützte diesen mit den Händen hinter den Kopf während er neben Gregorius umherging, es sah nicht wirklich aus als fühlte sich der Junge von der ganzen Situation bedroht. Man gab ihm ja auch nicht wirklich das Gefühl sich bedroht zu fühlen. Cutter klingt als würde es richtig Spaß mit ihm machen.. murmelte Chisame leise als Antwort. Man musste schon gut hinhören damit man das auch wirklich verstand, aber das war eigentlich immer nur abhängig davon ob gerade ein fetter Golem oder ein Rudel Soldaten an ihnen vorbei marschierte oder nicht. Ja dieser Cutter machte auf Chisame doch einen ordentlichen Eindruck, aber da Chisame wusste wie dieser Gregorius drauf war, wollte er es nicht unbedingt auf einen Faustkampf anlegen. Er erwiderte dennoch noch einmal laut genug dass man es sicher hörte Ich denke ich habe mich fürs Erste genug geprügelt. Ich habe gehört zu viel Training schadet auch. und zuckte dabei mit den Schultern. Chisame stimmte zu als man ihm das Bier anbot und folgte dem Soldaten. Da herrschte dann auch mal für einen Moment Funkstille zwischen den beiden und Chisame konnte ein bisschen die Umgebung beobachten wo er sich überhaupt befand. Und wer hinsah merkte Chisame an, dass das hier alles neu für ihn war. Erstaunt schaute er einen der Golems an der sich an ihnen vorbei bewegte. Bis sie am Zelt ankamen und Gregorius dem Jungen eine Dose zuwarf. Kurz nach ihm machte er sie auf und nahm seinen ersten, kräftigen Schluck von dem Bier. Kurz zog sein Gesicht sich zusammen. Der Geschmack war auf jeden Fall nicht das was er erwartet hatte. Doch als der Schock überstanden war, ging es eigentlich sogar. Es war sogar ganz lecker. Er nahm einen Schluck direkt hinterher, dieser hatte sogar tatsächlich relativ gut geschmeckt. Er sagte zwar nix, aber man konnte ihm anmerken, dass das wohl sein Erstes war.

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Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » So 5. Mai 2019, 20:28

Der Knirps schien, als er zusammen mit Gregorius durch den Brückenkopf stiefelte zum ersten Mal zu begreifen, was der Gardist meinte, als er die Technik lobte. Zumindest war der Kleine recht kleinlaut geworden. Dem Wes stand ein selbstgefälliges Grinsen im Gesicht, als ein fast vier meter großer Golem an den beiden vorbei lief. Ja, man konnte dem Jungen ansehen, dass er keine Ahnung hatte, was hier um ihn herum geschah. Als sie im Zelt des Noncom waren, und Chisame einen Schluck Bier trank, brach Sarge in schallenden Gelächter aus. Das Gesicht, das der Knirps machte, war einfach zu köstlich mit anzusehen.
„Schmeckt´s, oh großer Shinobi. Wenn du willst kann ich auch ein Glas Milch holen. Und einige Kekse. Soll ich dich dann noch ins Bett bringen und dir eine gute Nacht Geschichte vorlesen? Mach dir nix draus. Nur wenige mögen ihr erstes Bier. Selbiges gilt auch für Schnaps.“
Noch als sich der ehemalige Gardist wieder beruhigte öffnete sich die Zeltklappe. Darin stand der alte Diplomatieadept.
„Was, wir haben eine Situation, die Ihrer.... Wes, was ist denn dann. Haben sie denn keinen Anstand?“
„Was?! Und in der Sprache von den Knilchen hier. Ich habe mir sagen lassen, das wäre unhöflich.“
„Wes, Sie könne doch nicht einfach einen Jungen Kidnappen und ihm dann auch noch Alkohol zu trinken geben dass ist einfach unverantwortlich.“
„Immer langsam mit den jungen Pferden. Ich habe hier einen Scheißdreck getan. Niemand ist gekidnappt worden. Und ich bin nicht die Mutter von dem Knirps. Ist mir doch egal, ob der Bier trinkt oder nicht. Muss er selbst wissen. Woher soll ich wissen, ob der das hier darf, oder nicht. Ich kenne doch nicht die Gesetzte von dem komischen Land hier. Und selbst wenn nicht, kümmert mich das keinen Fick. Was wollen die machen? Mit die Gendarmerie oder gleich das Militär auf den Hals hetzen?“
„Was auch immer. Aber das andere wäre wirklich wichtig, es sei denn Sie wollen noch zu Ende Trinken? Vielleicht noch eine Rauchen?“
„Na gut, dann eben unhöflich. Also, Meldung!“
„Die Ruienenstadt im Norden ist verschwunden.“
„Aha, also verschwunden. Hat die jemand eingepackt und mitgenommen?“
„Nein, eher eine neue Stadt drauf gestellt.“
Nach dieser Antwort, stand der Wes einige Augenblicke mit offenem Mund im Zelt. Normalerweise hätte er eine solche Aussage als absoluten Bullshit abgetan, aber er hatte in letzter Zeit schon zu viel seltsamen Scheiß gesehen.
„Gut, Ich will einen Trupp da oben, der das im Auge behält. Und das Unauffällig. Also komplette Camouflage. Verstanden?“
„Jawohl Sir.“
Die Stimmung der Agenten des Ordo schlug mit einem mal um. Es war recht einfach zu sehen, dass er bis jetzt einfach gut Drauf war und die Situation entspannt sah. Jetzt aber änderte sich seine Stimmung. Mit einem Schlag war er todernst.
„Chisame, ich will alles über die Ruinenstadt im Norden wissen. Alles. Wer dort gewohnt hat, wie weit die Entwicklung in Baukunst war, Wandstärken, Ehemalige Verteidigungsanlagen, Alles.“
Noch während er das sagte, bedeute er dem Jungen, ihm zu folgen. Sein Ziel war die Kommandantur, welche sich in einem aus mehreren Containern gebauten „Haus“ befand. Noch auf dem Weg bedeutete er vier Gardisten, sich ihm sofort anzuschließen, welche auch augenblicklich gehorchten. Man konnte dem Wes ansehen, das er es ernst meinte. Noch vor der Kommandantur würde der Wes anhalten und sich zu Chisama umdrehen.
„Junge, die vier Gardisten werden dich nun aus dem Lager Eskortieren. Wir haben hier gerade einige Probleme. Stell nichts dummes an. Wenn du hier wieder hinein willst, denn nähere dich zu einem Späteren Zeitpunkt langsam dem Nordtor und sag den Gardisten, dass du mit Sagent Wes reden willst. Gardisten, Befehle ausführen.“
mit einem Ruck würden sich die Gardisten schräg vor und hinter Chisame aufstellen und diesen aus dem Brückenkopf hinaus eskortieren.
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Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Chisame Hozuki » So 5. Mai 2019, 21:22

Klar, der erste Schluck war ein bisschen holprig aber das war doch kein Grund jetzt direkt so zusammenzubrechen wie dieser Gregorius das gerade getan hat. Mit hochrotem Kopf und wütend rief dieser dem Soldaten direkt schnippisch entgegen Was soll das denn heißen, hä?! schnell regte er sich wieder ab, weil man ihm ja gesagt hatte hier nicht unbedingt Blödsinn anzustellen wo ihn doch keiner kannte und Gregorius selbst schien hier ein großes Tier zu sein. Also nippte er still weiter an seinem Bier. Die Wirkung die es eventuell bald haben sollte kam ihm nicht in den Sinn. Er wusste ja nicht was Bier überhaupt war. Aber es schmeckte eigentlich immerhin mit jeden Schluck etwas besser. Dann kam noch ein Typ rein und fing an mit Gregorius zu reden. Beim Wort Knilch konnte man auf fast schon komedische Art und Weise sehen wie Chisame das Blut zu Kopf stiegt und er im Stillen um sich schlug. Als hätte man grad bei einem Film den Ton abgestellt wütete er vor sich rum während sich Gregorius weiter mit diesem Mann unterhielt, irgendwann auch auf einer anderen Sprache. In Gedanken und Wut versunken hörte Chisame gar nicht, dass Gregorius darüber gesprochen hatte, dass er angeblich Chisame gekidnappt hätte. Was fällt ihm denn ein?! Dieser Schnösel! Wenn ich Chakra hätte und nicht alle seine Freunde dabei hätte würde ich ihm eine Briefbombe so tief in den verdammten Arsch stecken, dass die Explosion zuerst oben rauskommt! Was denkt er eigentlich wer ist, dass er mich hier so beleidigen kann nur weil ich der Gast bin, hat er denn gar keine Manieren? Wenn der mir noch ein einziges Mal so frech kommt dann hat der Typ mein Schwert in seinem kleinen Zeh. Dieser verdammte, blöde, ungeliebte Haufen Rattenmist. Ich hau mich glei- sein leiser Denkfluss voller Wut wurde unterbrochen von einem Gregorius der ihn nur ganz ernst anstarrte und gestikulierte, dass Chisame ihm folgen solle und so tat er es auch. Die Fragen verwirrten Chisame. Hä? Warum denn das? Ach egal. Das war Kirigakure. Da haben die meisten Einwohner in diesem Land gelebt. Ein ganz normales Dorf halt. Wir hatten unseren Mizukagen und unsere Shinobi. Keine Ahnung was du mit Baukunst meinst. Waren halt ganz normale Häuser und Mauern. Über Verteidigungsanlagen weiß ich nichts - da kriegt man als Genin nicht so viel von mit. Dann stellten sich die Gardisten vor ihm, er merkte langsam, dass es wohl irgendetwas ernstes gab. Der Zusammenhang zwischen dieser Situation und Kirigakure kam ihm noch nicht in den Sinn.
Es war wohl wieder Zeit für ihm nach Hause zu gehen. Mit dem Händen hinter den Kopf ließ er sich also nach draußen eskortieren. Etwas frech winkte er noch zum Abschied. Machs gut, Wes! Man sieht sich! und schlenderte dann mit den 4 Typen raus. Sag mal sind hier alle so komisch wie dieser Wes da? Er meinte ja dass der Chef hier echt cool drauf sein sollte. Die Gardisten blieben natürlich ernst und antworteten nicht, doch als Chisame nicht hinsah, schauten sie sich schon etwas verwirrt an. Chisame wusste ja gar nicht wer hier überhaupt der Leiter war. Tja, dann halt nicht.. Man ihr seid echt kacke im Smalltalk. Draußen angekommen ließen sie Chisame dann auch alleine, von hier aus würde er es auch alleine schaffen. Also winkte er zum Abschied und machte sich langsam wieder nach Hause.

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Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 10. Mai 2019, 20:21

Die Informationen, die der Wes von Chisame bekommen hatte, waren mehr als nur dürftig.
„Na toll. Da hätte ich auch gleich in eine Kristallkugel schauen können. Oder Twitch fragen. Der hätte mir das sicher auch einfach so sagen können, auch wenn er nie da war. So ein Bullshit.“
Energisch stieß er die Tür zur Kommandantur auf und walte durch die Gänge, bis er vor dem Besprechungsraum stand. In der Mitte des Raumes stand ein großer Tisch aus Metall, um den viele Stühle standen. In Regalen waren etliche Papierrollen und eine große Tafel hing an der Wand.
„Bringe mir eine Eine Karte der Umgebung Und eine Karte des Landes hier. Und das in Groß. JETZT!“
Noch während sein Schrei durch das Gebäude hallte, ging der Noncom auf eine Regal zu, aus dem er eine blecherne Kiste zog und diese Auf dem Tisch abstellte. Dann begann er Stühle von Tisch zu entfernen, so dass man sich um den Kompletten Tisch aufstellen konnte. Währenddessen brachte ein Scriptor das angeforderte Kartenmaterial und legte dieses auf den Tisch. Dieser bekam auch sogleich einen Neuen Auftrag. Nämlich die Komplette Tagesbesetzung der Kommandantur hier her zu bringen. Und Twitch. Und den Diplomatieadepten. Sofort sprintete des Kerlchen wie von der Tarantel gestochen los. Das lag wohl vor allem daran dass das Gesicht des Wes eine eindeutige Sprache sprach. Während alle anderen hier her geholt wurden, breitete der Noncom die Karten auf dem Tisch aus und öffnete die Metallschachtel. In ihrem inneren Befanden sich einfache Tokens, die Gebäude und Einheiten symbolisierten. Diese begann er nach bestem wissen auf den Karten zu verteilen. Jeder der den Raum betrat, wurde sofort von ihm Gefragt, wo sich war befand. Gregorius wollte alles wissen. Welche Einheit wann wohin gegangen war, wie weit die Entfernung zu der aus den Trümmern auferstandenen Stadt war. Auch wollte er wissen, wie weit der Bau der Mauern war, wie viele Waffen einsatzbereit waren, wie viel Munition und Batterien noch vorhanden waren und wo sich welcher Golem befand. Gemessen an diesen Informationen erweiterte er sie Figuren auf der Karte und verschob diese entsprechend.
„Leute, wir haben ein Problem. Ein potentieller Feind hat es geschafft ohne unser Wissen die Zerstörte Siedlung im Norden wieder zu errichten. Wozu das ganze und die Gruppierung ist unklar. Aber wir müssen auf das Schlimmste vorbereitet sein. Alle Zivilisten stellen die Arbeit an Forschungsprojekten so weit ein. Der Bau der Befestigung hat höchste Priorität. Alles ander kann vorerst warten. Konzentriert euch vor allem auf die Nördliche Wand. Die muss als erstes Vertig werden. Auch die Hilfskräfte sollen alle da hoch. Ansonsten will ich Patrouillieren. Hier, hier und hier. Wo wären noch welche sinnvoll?“
„Hier drüben Sir. Da ist die Mauer noch nicht fertig gestellt.“
Einer der Ingenieure meldete sich zu Wort.
„Gut, dann vorerst eine Patroullie da drüben. Die wird dann angezogen, wenn die Mauer steht. Twitch, hat du eine Idee, was wir sonnst noch machen können?“
„Wenn du Zeit hast, dann könne wir versuchen aus dem Detcord und einigen alten Rüstungsteilen Hohlladungen gegen Befestigungen zu basteln. Das ganze am Besten auf Basis von Hohlladungen.“
„Gut, das machen wir. Ansonsten ist es wichtig, dass hier Ruhe vorherrscht. Sie als Diplomat bekommen von mir eine einfache Aufgabe. Das alles hier soll nach außen nicht wirken, als würden wir gerade einen Kleinkrieg vorbereiten. Ich will niemanden unnötig provozieren. Finden die eine Möglichkeit, dass hier vor der ortsansässigen Bevölkerung zu vertuschen. Ich will nicht, dass hier jemand unnötig alarmiert wird.“
„Natürlich. Endlich mal eine vernünftige Entscheidung, die ich auch verstehe.“
„Was auch immer. Alle Gardisten ab jetzt IMMER in voller Montur. Egal ob sie essen, schlafen oder auf der Latrine sitzen. Keiner ist unbewaffnet. Auch die Bombarden sollen alle besetzt und geladen sein. Ausrichtung nach Norden. Entfernung in etwa fünfzig Meter vor dem Wall. Befehle ausführen.“
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Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 15. Mai 2019, 22:08

Nachdem alle Leute instruiert waren, löste Gregorius die Versammlung des Stabs wieder auf. Jeder hatte eine Aufgabe und jeder wusste was erwartet wurde. Noch während der Wes alles an Kartenmaterial studierte, konnte er schon Leute durch den Gang laufen hören. Mit einem Mal war der Bienenstock zum Leben erwacht und die Gardisten schienen alle das zu tun, was sie am Besten konnten. Sich auf den Kampf vorzubereiten. Einige Zeit noch starrte er auf die bemalten Holzchips.
„Das sieht so weit ganz gut aus. Ich sollte eventuell noch am Waldrand einige Getarnte Befestigungen ausheben lassen. Aber erst wenn es Nacht wird. Und auch nur Kampflöcher. Hier eines und da auch welche. Damit sollte der Waldrand eingesehen werden. Und die Bekommen dann einfach Leuchtmittel und einige Granaten um sich im Zweifelsfall ihrer Haut zu erwehren. Aber bisher ist ja nichts schlimmes geschehen, wenn man von dem Schiff mal absieht. Aber auch dafür sind wir ja jetzt vorbereitet.“
Nach diesem inneren Monolog entschied sich der Wes aber, die Kleiderkammer aufzusuchen und sich neue Dienstkleidung geben zu lasen Und auch einmal kurz unter die Dusche zu springen. Der weg bis zur Kleiderausgabe verlief recht ereignislos und auch die Reise zu den Duschen sollte keinerlei Überraschungen bereit halten. Ohne große Zwischenfälle schaffte er es seid langem endlich wieder zu duschen und frische Sachen zu tragen. Nach dieser entspannenden Zeit trat der Noncom wieder ins Freie. Dort sah er, dass sich einige Gardisten schon in komplette Montur geschmissen hatte. Inklusive der Rüstung und Helme. Als er so durch die Gegend ging, sah er immer wieder Dinge, die einem normalen Beobachter kauf aufgefallen wären. Aber als Gardist erkannte er sofort, dass leichte Besorgnis in der Luft lag. Viele der Männer und Frauen Reinigten ihre Waffen oder Schliffen Bajonette, Säbel und die Zähne der Kettenschwerter. Noch während er seine Stille Truppeninspektion durchführte, kam ein ihm bekanntes Gesicht auf ihn zu. Es war der Diplomatieadept.
„Gut, was wollen Sie jetzt schon wieder Meckern? Ist das Schleifen der Waffen zu laut? Habe ich überreagiert und wir sollen das mit der Stadt einfach ignorieren?“
„Weder das eine, noch das andere. Ich habe Ihnen eine Geschichte bereit gelegt, die man uns Glaubt. Banditen!“
„Was Banditen? So was wie Wegelagerer, oder wie. Und wie soll uns das hier Helfen?“
„Naja, anscheinend gibt es hier einige Probleme mit Banditen, die sogar Teilweise die Leute überfallen, die wir her angestellt haben. Wir können unseren Arbeitskräften ja einfach erzählen, dass wir uns um diese Subjekte kümmern wollen und wir deswegen Aufrüsten.“
„Gar keine schlechte Idee. Aber ich würde sogar weiter gehen. Wenn man de Leute drangsaliert, die für mich Arbeiten krieg ich nen Hals. Also könnte ich mich einfach um das Problem kümmern. Das würde uns wohl auch Sympatiepunkte einbringen. Oder?“
„Das ist auch keine schlechte Idee. Also heben Sie doch was gelernt.“
„Nee, eigentlich nicht. Aber meine Arbeitskräfte von der Arbeit abzuhalten ist was, das ich nicht toleriere. Bringen Sie mich zu diesen Leuten und ihrem Problem. Das denke ich, kann ich lösen.“
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Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Di 21. Mai 2019, 22:35

Der Diplomatieadept , dem Gregorius den Vorschlag gemacht hatte, sich um das kleine Problem mit den Banditen zu kümmern, gab die Marschrichtung der beiden vor. In einiger Entfernung konnte der Wes schon einige Arbeiter sehen, die gerade an einem Loch im Mauerwerk des Verteidigungswalles arbeiteten. Diese Bemerkten das Duo erst, als sich Sarge räusperte. Einer der Arbeiter ging direkt auf den Diplomaten zu.
„Ah, ich sehe Ihr seid zurück und Ihr hab einen der Soldaten mitgebracht. Ich hatte ja darauf gehofft, dass nach dem Gespräch mit Eurem Chef mehr Geleitschutz heraus springen würde, als nur ein Mann, aber anscheinend sind wir ihm das nicht wert.“
Man konnte dabei zusehen, wie sich der Blick des Noncom verfinsterte und eine Ader an seiner Schläfe hervor trat.
„Bitte was?!“
„Äh, das hier ist Gregorius Wes. Er ist der Leiter dieser Operation.“
Mit einem mal herrschte betretenes Schweigen. Nur mittlerweile schwere Atmen des Agenten doe Ordo war zu hören, der sich zusammen reißen musste. Wäre der Kerl vor ihm ein Rekrut gewesen, hätte er ihn ungespitzt in den Boden gehauen. Aber er beherrschte sich.
„Genau, also was ist los. Ich habe gehört, dass euch irgendwer auf die Nüsse geht?“
„Bitte was?“
„Na die Banditen. Wert sind die. Wie viele sind die. Was habe die für Waffen? Los, rede!“
Auch einem nicht aufmerksamen Zuschauer konnte auffallen, das sich der Schwarzhaarige wirklich mühe gab nicht ausfallend zu werden. Dennoch trat der Arbeiter, der ihm gegenüber stand einen Schritt zurück.
„Ja, natürlich. Insgesamt sind es fünf. Aber einer von ihnen ist ein Nukenin. Oder war zumindest einer. Über die anderen weiß ich nichts. Aber der Nukenin hat einen Speer und ein Schwert. Und die Anderen haben auch Schwerter und Äxte. Und einer hat eine Armbrust und....“
„Ein Nu-was? Was soll denn das sein. Wieder so ein blöder Name. Rede doch mal einer so mit mir, als hätte ich keine Ahnung von nichts!“
„Also, Nukenin sind Shinobi, die gegen das Gesetz verstoßen haben und auf die deshalb ein Kopfgeld...“
Noch ehe der Arbeiter weiter fortfahren konnte, holte Sarge schon Luft und setzte zum Schrei an.
„Twitch, Nubby, Doc, Cutter! Ich weiß dass ihr Penner mich hören könnt! Schwingt eure Ärsche hier her. Es gibt Arbeit! Und nehmt mir ein Schießeisen mit. Oder besser zwei.“
Der freundliche Ruf des Noncom hallte über den Brückenkopf. Nach wenigen Minuten trotteten vier Gestalten auf Ihren kommandierenden Offizier zu. Die Vier konnten unterschiedlicher kaum sein. Einer war klein, untersetzt und hatte ein Grinsen auf den Lippen, bei dem man eine Reihe gelber Zähne mit einigen Lücken sehen konnte. Sein Gegenstück war einen guten Kopf größer als Gregorius selbst. Dieser Mann war ein einziger Muskelberg, der einen komplett kahl rasierten Schädel hatte und ein leicht Manisches Grinsen im gesicht. Seine Nase war wohl mehrmals gebrochen worden. Nicht weit von den anderen entfernt, war ein Spindeldürrer Gardist zu sehen, der seine Haare auf einige Millimeter Länge geschnitten hatte und an dessen Brust ein Bouquet aus Granaten hing. Der letzte schien absolut normal. Eine Brille saß auf einem ernst dreinblickenden gesicht und auf dem Helm des Gardisten prangt das Zeichen eines Feldmedic.
„Ey Sarge, was willst du denn jetzt schon wieder. Ich war gerade am Gewinnen.“
„Nubby, ist mir absolut egal. Wir habe was zu tun. Fünf Arschlöcher machen den Kerlen hier das leben schwer. Suchen und vernichten.“
Von drei Gardisten hörte man nur ein angestrengtes stöhnen. Einig und allein Cutters manisches Grinsen wurde noch breiter.
„NA ENDLICH. Wurde langsam fad. Gut so.“
Sarge ignorierte seine alten Weggefährten und wand sich dem Kerl zu, der ihre Hilfe wollte.
"Hey, habt ihr hier irgendwas, was man über die Uniformen werfen kann? Dann fallen wir nicht so auf.“

TBC.: Waldweg
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Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Kratos Aurion » Do 20. Jun 2019, 21:25

~Sacred Powers, cast your purifying light upon these corrupt souls....Rest in peace sinners!!~

CF: Handelsstraße

Noch auf der Handelsstraße:

Kratos wusste das er sich auf den Uchiha mehr als nur verlassen konnte und seine Worte berührten ihn. "Unendlich wird unser Weg nicht sein. Aber das was wir erschaffen wird alle Zeiten überdauern." Ja so war es die Überzeugung des Seraphims, der im Namen seiner Göttlichen ihren Weg in die Herzen aller tragen würde! Das Shinji der ehemaligen Hokagin nicht gänzlich vertraute war verständlich doch versuchte Kratos ihm seine Sorgen zu nehmen. "Du wirst sehen wie dienlich sie unserer Sache ist und vielleicht kannst du ihr vergeben, vielleicht nicht. Jedoch sollten wir uns im Dienste unserer gemeinsamen Sache die Hand reichen." Ja damit versuchte der Aurion mögliches Konfliktpotential direkt aus der Welt zu schaffen. Der Aurion war natürlich ebenfalls erfreut zu sehen was der Uchiha erreicht hatte in seiner Zeit auf Wanderschaft . "Ich habe nichts Anderes erwartet. Das ist auch der Grund warum du mit mir diese Sache erledigen wirst." Ja es war quasi die erste Feuertaufe für den zukünftigen "schwarzen Mann" der weißen Stadt.


Ankunft:

Auf den Rücken der beiden Kinder des Himmels ging es in südlicher Richtung weiter, sie wären eine Weile unterwegs und Kratos würde auf dem Flug dem Uchiha berichten welche Feinde sie vernichten würden. "Tashiro begegnete einem Mann, einem Fremdweltler die fortschrittliche Waffensysteme verwenden. Sie suchten hier offentlich diplomatische Gespräche. Doch wir wissen Beide das diese von den Schöpfern hierher geführten Welten nichts unsere Verbündete sind. Sie waren so dreist ein Lager zu errichten, auf unserem heiligen Boden!" Erklärte der Aurion und würde dann Shinji seinen Plan erklären. "Ich werde die Drachen nicht gefärden, ich überlade mich selbst mit der Macht des Lichtes und werde so zu einer gewaltigen Waffe. Dann stürze ich mich herunter direkt in ihr Lager hinein und nehme jeden von ihnen in einem sehr großen Radius mit mir. Dann ist die Stunde von Shera Ali'kh gekommen. Sollte noch irgendjemand diesen Angriff überleben obliegt es dir sie zu vernichten. Diese Aktion wird mich schwächen und ich bin dir im darauf folgenden Konflikt dann nur wenig Hilfe, zumindest fürs Erste." Zum Glück war die Beschreibung des neuen Lord Commanders von Ishgard sehr genau gewesen, daher wusste Kratos der in diesem Land einst lebte sehr genau wo diese Fremdweltler sich aufhalten würden. Wichtig war das sie mit den Drachen in den Wolken verweilen würden und so außerhalb der Reichweite jeglicher Angriffe. Oder waren ihre fortschrittlichen Waffen bereits so gut? Das wusste der Aurion nicht, doch dies war ein Risiko welches er bereit war zu tragen. Der Stützpunkt ihrer Feinde war bereits von weitem zu sehen und Kratos gab ein Handzeichen. Gemeinsam ging es in Position direkt über ihren Köpfen. Kratos würde sich dort konzentrieren und die Macht des Kariudo no Kinkō aktivieren. So hatte er mehr als genügend Chakra um diesen ganzen Stützpunkt zu sprengen. Das gewaltige Chakra welches Kratos entfesselte war vielleicht von diesen Sündern zu bemerken, jedoch kümmerte das den Aurion reichlich wenig, denn es war bereits zu spät für eine Flucht. Die Wandlung des Seraphims war etwas , was auch Shinji noch nicht gesehen hatte. Kratos hatte ihm von neuen Aspektgottheiten jedoch berichtet die nun sein Inneren erfüllten. Der nun körperlich wesentlich größere Kratos zog eines seiner Schwerter und nutzte enorme Mengen seines neuen Chakras und würde seinen veränderten Edo Tensei Körper damit aufladen. Es war das seraphim no izō welches er hier konzentrierte und sein gesamter Leib begann in der Macht des Lichtes hell aufzuleuchten. Der Aurion war bereit und so breitete er seinen freien Arm aus und streckte auch seine Waffe von sich. "Dies ist euer Ende Sünder. Möge das Licht unserer Herrin euch zurück in eure verlorene unheilige Welt begleiten." Die Stimme des Mannes wirkte absolut kalt und finster und das war der Moment wo er sich einfach vom Rücken des Drachen herunter fallen lassen würde. Sobald sein Körper der unheimlich schnell zu Boden sinken würde aufgrund seines Gewichtes den Stützpunkt erreichen wrüde, würde sich das seraphim no izō aktivieren. Eine gewaltige Explosion wäre die Folge welches in einem hohen Radius alles und jeden vernichten würde. Die Explosion war sicherlich von weitem noch zu spüren und auch gut sichtbar. Das war das Zeichen für den Uchiha. Kratos Körper wäre durch seine Tat ebenfalls vollständig zerfetzt worden. Jedoch machte ihn die Macht des Edo Tenseis unsterblich und so regenerierte er seinen gesamten Körper innerhalb kürzester Zeit.





Kratos hat 10 + 400% Ausdauer = 60x sehr hoch / 30x extrem hoch

In die Technik wurden 25x extrem hoch gegeben das entspricht einem Explosionsradius von 375m Radius ist alles mit extremsten Schäden rip.

Die Regenerations von Kratos wird diesen und den Folgepost in Anspruch nehmen.

Edo Tensei Körper:
Der Körper eines im Edo Tensei beschworenen besitzt gewisse Vorteile gegenüber dem eines Menschen zu Lebzeiten. So fühlen die Edo Tenseis keinen Schmerz, keine Müdigkeit und keine Erschöpfung. Ihre Körper sind zudem äußerst widerstandsfähig und regenerieren sich sollten diese verletzt werden selbst (sehr hohe Schäden pro Post). Es gibt Techniken die die Regenerationskraft des Edo Tensei negieren können. Sollte der Edo Tensei Körper kein Chakra mehr besitzen, kann er nicht an den Folgen dieses Zustandes sterben, sein Chakra läd sich langsam (normale Chakraregeneration) wieder auf.


Kariudo no Kinkō ("Jäger der Harmonie und des Gleichgewichts")|Das Kariudo no Kinkō ist eine besondere Gabe von Kratos dies sich bei ihm entwickelt hat nachdem er völlig dem Fluch der Mutter der Nacht verfallen war. Kratos fühlte sich nicht länger dazu im Stande die Göttliche zu bewahren da so viele machtvolle Feinde um sie herum existierten. Der Seraphim entschied sich die Macht des Edo Tensei die ultimative Prüfung durchleben zu lassen und verzehrte in Absprache mit der Mutter der Nacht rotes Lyrium im rohen Zustand. Die vollständige Macht von Mitosu gespeist im Lyrium selbst sorgte für eine Mutation des Aurion. Der Edo Tensei Zustand knüpfte sich an das rote Lyrium selbst und sorgte für eine Persönlichkeitsveränderung von Kratos näher zu dem hin wie die Mutter der Nacht sich ihn vorstellte, ein dunkler Richter ihres Willens. Das Chakra der Entstehung welches im Leib des Aurion vorhanden war und den Aspektgott Thordan hervor brachte veränderte diesen. Diese Veränderung kommt nur zustande sollte Kratos versuchen die Macht Thordans innerhalb seines Edo Tensei Zustandes zu konzentrieren. Das rote Lyrium in seinem Körper lässt den Aspektgott mutieren und schenkt dem Seraphim so eine Macht die vollständig zu seinem neuen Ausbildungsweg passt. Der Fluch der Mutter der Nacht dessen Spitze bisher der Rachegeist darstellte ging vollständig in dieser neuen Macht auf. Kratos Körper wandelt sich einleitend durch ein finsteres Licht der Morgenröte. Die Verbindung des roten Lyriums und der Kräfte des Aurion entfesselt eine Kuppel aus Chakra. heraus tritt der Seraphim wesentlich größer (Körpergröße 2,60 Meter , Gewicht 160 kg). Ähnlich wie Thordan ist auch diese Verwandlungsform vollständig eingehüllt in einer Rüstung, die aber längst nicht so massiv ist (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden bis zum sehr hohen Chakraverbrauch um 50% gemindert. Ab extrem hoch 25% Reduzierung). Die körperlichen Attribute des Seraphims werden in dieser Form enorm verstärkt + 300% Stärke und + 200% auf Geschwindigkeit. Sowie einen Ausdauerboni von +400%. Die Macht des Naitomea geht vollständig in die Verwandlungsform über was den Effekt zur Folge hat das 50% der Schäden die Kratos zufügt auch dem Geist des Anwenders schaden. Die Verwandlungsform selbst ist von Kratos grundsätzlich bisher 2 Posts lang haltbar (erweiterbar durch Jutsu Hissatsu: Guren). Pro Post welche sich Kratos in dieser Form befindet leidet seine geistige Beschaffenheit unheimlich. Das rote Lyrium gepaart mit dem Einfluss von Mitosu verändert seine Persönlichkeit vollständig. Er wird zum personifizierten Jäger seiner Herrin und wird all ihre Feinde vernichten. Dabei ist es dem Aurion nurnoch wichtig das seine Feinde ihm ebenwürdig sind um mehr Ansehen durch seine Herrin zu gewinnen. Durch diesen fanatischen Glauben und der Macht der Entstehung ist Kratos imun gegen sämtliche Kontrollverlusteffekte, jedoch anfällig wenn diese von Saya aus kommen würden (Verstärkung um 50% bei vereinter Form, bei Mitosu selbst 100%). Die Besonderheit dieser Verwandlungsform ist das er die verschiedenen Wege seines Samurai no Tenpuru Minagiri bereits in sich selbst kombiniert hat, ihm stehen drei neue Kombinationstechnik zur Verfügung die in einem ultimativen Angriff dem Hissatsu: Guren münden (Diese Techniken müssen nicht erlernt werden). Das Schwert des Aurion wandelt sich ebenfalls es teilt sich in drei unterschiedlich aussehende Katana auf, mit jedem kann eine andere Technik ausgeführt werden, diese sind in einer Trommel förmigen gewaltigen Scheide. Auf der Stirn des Aurions (sollte sein Helm beschädigt werden) kann man einen Stein ähnlich dem Stein der vereinten Form von Saya erkennen. Jedoch ist dieser trüb und zeichnet Kratos nur als Vasalle der Göttlichen. Je häufiger das Hissatsu: Guren verwendet wird desto mehr schimmert der Kristall rot und desto schlimmer sind die Persönlichkeitsveränderungen des Aurion auch außerhalb dieser Verwandlungsform.


Name: seraphim no izō ("Vermächtnis des Seraphims")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch bis mehrfach extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, El'druin
Beschreibung: Das ressei·shiki ist eine besondere Technik von Kratos Aurion, die er nur mithilfe seines Schwertes El'druin anwenden kann. Hierbei konzentriert der ehemalige Schwertmeister eine x extrem hohe Menge an Chakra in seiner Klinge. Durch das Schwert selbst wird die gebündelte Chakramenge in Kouton Chakra umgewandelt und die Klinge des Schwertes beginnt zu leuchten. Kratos überträgt das hoch konzentrierte Kouton Chakra anschließend in seinem eigenen Körper und beginnt selbst zu leuchten. Sein gesamter Körper wird vom Kouton Chakra durchtränkt und er wird ausi zu lebenden instabilen Bombe. Einen Post lang kann Kratos das Chakra in dieser hoch konzentrierten Form in sich halten anschließend geht er selbst hoch. Dieser Effekt kann Kratos auch bewusst auslösen. Durch die Explosion wird das gesammelte Kouton Chakra freigesetzt und richtet verheerende Schäden an. Die Schäden übertragen sich natürlich auch auf den Körper des Seraphims.
extrem hoch = Explosionsradius 15 Meter , extreme Schäden.
Pro weiteren extrem hohen Chakraverbrauch +15 Meter Explosionsradius, + extrem hohe Schäden.
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Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 24. Jun 2019, 21:29

Cf: viewtopic.php?p=287285#p287286

Während Shinji so auf dem Schlachtross namens Drachen vor sich hin flog musste er nochmal an die Worte von Kratos denken, die er aussprach kurz bevor der Flug begann. "Solange die ehemalige Hokagin ihren Teil der Abmachung einhält wird es nicht an mir liegen, das die Kooperation misslingt. Falls sie mit mir über Konoha sprechen will, werde ich zuhören und die Situation wenn nötig neu bewerten." Mit diesen Worten wollte er das Thema auch abschließen und wenn möglich nicht länger darüber nachdenken müssen. Viel interessanter war sowieso was der Aurion ihn nun berichtete. Wesen, die fortschrittliche Technologie verwendeten. Immer und immer mehr klangt das was der Rotschopf berichtete einleuchtend. Zuvor dachte Shinji, dass er in Extremen sprach, Dinge zu heftig formulierte und auch viel zu fanatisch agierte, doch er hatte einfach nur Recht in vielen Dingen. Was die Weltfremden hier taten, sich ein Unterschlupf bauen und nur auf eine Schwäche warteten. Die Erdlinge konnte und durften sich dies nicht gefallen lassen. Auch Vol'jin hatte dies erwähnt, dass große Truppen kommen werden und sie auslöschen wollen. Ist dieser Troll etwa auch ein Feind? Ihr Flug brachte sie nach Mizu no Kuni. Das Wetter war zwar besser als in Tetsu, aber immer noch weit entfernt davon, dass Shinji dies kuschelig finden könnte. Er erinnerte sich, wie er hier einst die ersten Stützpfeiler für Ishgard miterlebte. Die Bewohner Kirigakure sind inzwischen die Bewohner jener Stadt, welcher in nur wenigen Wochen hochgezogen wurde. Shinji strich einmal über eine der vielen gewaltigen Schuppen des Drachens auf welches er saß. Noch immer war er fasziniert von diesen Geschöpfen und so war es für den Uchiha verständlich, dass sein neuer Bruder diese nicht weiter gefährden wollte. Die Höhe, von welcher er jedoch abspringen wollte war dem ehemaligen Botschafter und nun Hand des Todes nicht wirklich geheuer. Jedoch würde er nun nichts weiter sagen und lieber bestaunen wollen, was für ein neuer Modi den Aurion umgab. Er wusste nicht recht, wie er das Gefühl, dass das Kariudo ausstrahlte deuten sollte, doch wenn er mit seinen beiden Besonderheiten Kombination auch nur auf ein Bruchteil dieser Stärke käme, wäre er rundum zufrieden. Selbst die Stimme des Aspektgottverwender hatte sich gewandelt, Düsternis machte sich im Inneren des Uchiha breit - dagegen wirkte Hanmons Kraft noch wie die schönen Zeiten des Lebens. Kratos leuchtete auf und stürzte sich in die Tiefen. Die Energie, die beim Aufprall freigesetzt wurde war extrem. Auch wenn die Drachen und er so weit oberhalb des Brückenkopfs saßen, war die Schockwelle so enorm, dass Shinji fast vom Rücken des mächtigen Geschöpfes flog. Er sollte sich um die überlebenden kümmern? Gab es überhaupt noch welche? Shinji würde noch ein Moment ausharren, wollte er keinesfalls von einer Art Nachbeben getroffen werden, ehe er seinem Drachen signalisierte, dass man ihn absetzen sollte. Nicht direkt am Boden, aber nah genug, dass auch er unbeschadet auf den Boden landen konnte. Er hatte ja kein Edo Tensai, welcher in schützen könnte. Nein, Kratos wollte er nicht als Feind haben, auch wenn seine Technik ihn wohl alles genommen hatte. Er würde sich aber davon noch erholen, also würde Shinji nun seine Aufgabe durchführen. Ohne nachzudenken aktivierte er seine Besonderheit. Das Koromoshi wirkt neben der gerade verwendeten Technik nicht weiter als ein Kinderspielzeug, aber es waren auch keine "Geger" mehr wirklich vorhanden. Der Uchiha würde das ganze Lager absuchen und all jene, die noch immer ein Fünkchen Leben hatten auslöschen. Es waren wahrlich nicht mehr viele übrig. Hier und da röchelte noch der Eine oder Andere, einige standen sogar tatsächlich noch, doch waren sie nicht mehr in der Lage sich wirklich zu verteidigen. Shinji legte hier und da noch ein Feuer, damit er sich sicher sein kann, das hier alles abfackeln würde. Zur Sicherheit, denn man wusste nicht recht, ob er nicht wen übersehen hatte. Als er fertig war mit seinem Kreativprojekt, würde er sich wieder zu Kratos gesellen, der wohl noch immer nicht wirklich fähig war sich zu bewegen. Der Krater den der Inquisitor hinterließ war so gewaltig, das er von Stein umringt war und so war sich Shinji sicher war, das das Feuer diesen Ort so schnell nicht erreichen würde. Man sagte ja, dass die Ruhe vor dem Sturm kommt, aber auch nach dem Sturm kehrte die Ruhe ein. Im Schneidersitz würde sich Shinji vor dem Aurion setzen und seine Augen schließen. Die Gebete, die er den Himmel schickte waren voller Trauer. Er wünschte den Familien eine angenehme Reise ins Jenseits und eine Erlösung die ihnen gebar. Nach außen hin würde es wohl eher einer Meditation ähneln. Man merkte ihm an, dass er noch seine Zeit brauchte solch ein Massenmord zu verarbeiten. Der Weg zurück zum Mörder war steinig und schwer und doch war sie notwendig, das sah er nun ein. Jetzt hieß es erstmal abwarten bis Kratos wieder bei Kräften wäre.

Koromoshi ("Gewand des Todes")
Dies ist die erste Verwandlungsstufe, auf welche Shinji Uchiha zurückgreifen kann. Um das Koromoshi zum ersten mal aktivieren zu können, muss der Uchiha in einer lebensbedrohlichen Situation sein. Er muss dem Tode nahe sein und in diesem Moment fängt das Chakra von Hanmon an aus dem Körper des Uchihas zu strömen. Das schwarze-violette Chakra umgibt den Körper des Uchihas in Form eines Gewandes. Das Gewand gleicht sehr grob dem Totenumhang von Hanmon. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass schwächere Personen automatisch Angst und Furcht verspüren. Das Gefühl des Todes liegt in der Luft, sodass die Nähe zum Uchiha unheimlich wirkt. Personen mit einem starken Willen sind nicht von dieser Nebenwirkung betroffen. Ebenfalls Personen, welche scheinbar überaus mächtiger wirken als der Uchiha sind hiervon nicht betroffen, da sie die Stärke des Chakras ungefähr abschätzen können und wissen, dass sie stärker sind. Daher ist es immer situationsbedingt, ob eine Person die Angst / Furcht spürt und eingeschränkt wird, oder aber die wahrnimmt aber nicht davon beeinträchtigt wird. Das besondere Chakra des Totengottes wirkt sich nicht nur auf die Umgebung, sondern auch auf den Körper des Uchihas aus. Durch das finstere Chakra Hanmons erhöht sich die Ausdauer von Shinji um 150%. Des Weiteren wird die Geschwindigkeit des Uchihas ebenfalls erhöht und zwar um ganze 150%. Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra von Hanmon austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Nach der ersten Aktivierung dieser Verwandlungsstufe ist Shinji in der Lage das Innere Gespräch mit Hanmon zu suchen, was ihm vorher untersagt ist. Diese Verwandlungsstufe kann maximal 5 Posts lang aufrecht erhalten werden. Inzwischen ist der Uchiha in der Lage diese Besonderheit die vollen 5 Posts zu aktiveren. Jetzt ist es Shinji möglich die nächste Stufe von sich selbst aus aktivieren. Dem Uchiha ist es nun während die Besonderheit aktiv ist die dunkle Seite des Lichtes von Hanmon zu verwenden. Shinji kann die Besonderheit auch vorzeitig deaktivieren, wobei er dann in einem leichten Erschöpfungszustand verfällt, welcher so lange anhält wie die Besonderheit aktiviert war. In dieser Zeit kann er lediglich Jutsus anwenden, die maximal einen Verbrauch von Mittel aufweisen. Darüber hinaus bleibt es ihm in dieser Zeitspanne verwehrt die Besonderheit erneut zu aktivieren.

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3]
Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit
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Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 28. Jun 2019, 21:13

~Eure Seelen sind nun eins mit der heiligen Mutter~


Kratos beobachtete Shinji während ihres gemeinsamen Fluges genau, auch wie er fast schon liebevoll über die Schuppen des Drachens streichelte der sie transportierte. Ja der Seraphim des Urteils hatte großes Vertrauen in den Uchiha und er wusste das dieses nicht enttäuscht werden würde. So kam es auch das der Mann, der den Tod über die Feinde der Göttlichen bringen würde dazu bereit war das Kriegsbeil mit der ehemaligen Hokagin zu begraben. Dies allein zeigte wie sehr Shinji in letzter Zeit über sich selbst hinaus gewachsen war. Das Blut seines Clanes bestimmte ihn nicht länger, er hatte sein eigenes Schicksal erwählt und würde sein Leben nach dieser Entscheidung hin ausrichten. Kratos offenbarte dem Uchiha schließlich die Macht des Jägers und dieser würde die Feinde ihrer Göttlichen, der großen Herrin der Welt vernichten. Nein er würde nicht nur ihre Körper zerstören. Wenn Kratos mit diesen Eindringlingen fertig war gab es keine Macht die sie wieder zurückholen könnte. Die Schöpfer hatten sich die falschen Gegener ausgesucht. Schließlich stürzte der zu einem Aspektgott gewordene Seraphim in die Tiefe. Die Soldaten der Manaöden waren gut ausgebildet und sie rechneten wohl jederzeit mit einem Agriff. Wesshalb viele Wachposten in Blickrichtung Himmel aufgestellt waren. Schnell eröffneten sie das Feuer. Zumindest so schnell sie es konnte. Die Bewegungslinie , die Einschläge ihrer fortschrittlichen Waffen die durch durch das umringende Chakra von Kratos freigesetzt wurden färbten den strahlenden blauen Himmel ein und erschütterten alles. Die Lautstärke war fast unerträglich und selbst für Kratos war dies ungewohnt. Doch selbst ein Treffer würde ihm nichts anhaben können, sein Körper würde heilen und die Explosion würde er nur willentlich auslösen. Der massige Leib des Seraphims ging jedoch mit lautem Knall zu Boden und daraufhin folgte eine gewaltige Chakraexplosion die den gesamten Stützpunkt mit sich nehmen sollte. Shinji wartete hoch oben im Himmel bis er mit den Drachen gefahrlos landen konnte. Ja Kratos hatte ihm klar zu verstehen gegeben das den Kindern des Himmels nichts passieren durfte und sollte und dies war Shinji augenscheinlich ebenfalls wichtig. Während der Leib des Aurions langsam regenerierte begab sich Shinji nach unten um den Rest zu erledigen. Immerhin hatte er sich vollständig in die Luft gesprengt und selbst für das Edo Tensei dauerte dieser Vorgang etwas. Noch während Kratos mit der Heilung seines eigenen Körpers beschäftigt war spürte er die finstere Macht die von dem Uchiha ausging. Ja er war bereit das Werk der Göttlichen zu verrichten! Sein Ziel war klar, er würde das Leben aus allen noch verbliebenen Personen aushauchen. Wie eine tödliche Krankheit fiel er über ALLE her die noch irgendwie lebendig waren. Er machte seinem neuen Namen alle Ehre und wie der Tod selbst fegte er durch die Reihen der ziemlich wehrlosen Fremdweltler. Als der schwarzhaarige Mann sein Werk vollbracht hatte kehrte er zu dem Inquisitor der weißen Stadt zurück. Kratos Körper war zu großen Teilen wiederhergestellt und man konnte sehen wie das Fleisch sich erst langsam zusammen setzte und dann seine einzelnen Muskelfasern zusammen geführt wurden, bis schließlich Haut alles einhüllte. Selbst seine Kleidung wurde durch das Edo Tensei wiederhergestellt. Kratos beobachtete Shinji und lächelte dann. "Es ist vollbracht. Unsere Tat Leute rettete tausenden Unschuldigen unserer Welt das Leben. Der Tod von so vielen ist tragisch und doch notwendig. Die Schöpfer haben diese Leute in unsere Welt verfrachtet um uns Alle zu beseitigen. Sie tragen die Schuld." Der Aurion wusste nicht das Shinji sich in einem Gebet befand, er selbst hatte etwas ähnliches vor. Als sein Körper wieder so weit wiederhergestellt war kniete er sich hin und führte sein Schwert vor sich in den steinigen Boden des Kraters den seine Macht geschlagen hatte. Seine Hände umfassten den Griff seiner Waffe fest und er würde seine Augen schließen. "Oh heilige Mutter. Große Göttliche dieser Welt führe die heute Gefallenen mit deinem Licht zurück in ihre Heimat." Plötzlich fing der Seraphim an zu singen. Keines seiner größten Talente und doch passend für diese Situation. "Da pacem, Domine In diebus nostris Quia non est alius Qui pugnet pro nobis Nisi tu Deus noster Fiat pax in virtute tua Et abundantia in turribus tuis. Da pacem, Domine In diebus nostris Quia non est alius Qui pugnet pro nobis Nisi tu Deus noster. ("Give peace o Lord In our days Because there is no other Who fights for us Unless you are our God Let peace be in your strength And abundance in the towers to your. Give peace o Lord In our days Because there is no other Who fights for us Unless you are our God.")" Es war ein Lied welches die meisten Templer kannten und ein Teil des Kodex dieser großen Glaubensgemeinschaft war. (Gott und Herr ersetzt einfach durch Göttin und Herrin). Als Kratos fertig war würde er den Uchiha direkt ansehen. "Es warten noch viele Feinde auf uns und sicherlich wird dieses Land sich rächen wollen für das was Heute geschehen ist. Doch wir werden bereit sein und als Phalanx vereint stehen und alle Ketzer abwehren!" Ja der Aurion war fest entschlossen, noch musste er sich weiter heilen und dann konnten sie zurück in die weiße Stadt und ihr Training beginnen.
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Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Uchiha Shinji » So 7. Jul 2019, 18:21

Shinji konnte sich kaum konzentrieren bei seinem stummen Gebet gen Himmel. Zwar sah er nicht wirklich, wie der Aurion sich zusammensetzte, doch die Geräusche, die dabei entstanden waren eine Klasse für sich. Es war kaum zu beschreiben und doch konnte er im inneren Auge genau vor sich sehen, was da vor ihm mit Kratos geschah. Der Uchiha konnte wortwörtlich spürte, wie sich seine Rückenhaare zu Berge gingen. So unangenehm ihn dieses Geräusch nun mal war, wollte er nicht den Eindruck von Schwäche erwecken, warum er seine Augen nicht öffnete. Erst als er das metallische Geräusch der Klinge, welche im Boden eintritt vernahm wollte er wissen, was da vor sich ging. Als er seine Augen öffnete sah er den Rothaarigen auf den Boden knien und bekam mit wie er an ein Lied ansetzte. Shinji wusste nicht, dass Kratos überhaupt singen konnte und wenn er ihn so anhörte würde er noch immer behaupten er könne es nicht. Dennoch war es auf eine Art und Weise faszinierend. Es wurde in einer ihm unbekannten Sprache gesungen. Die Sprache der Templer oder eine viel ältere Sprache? Vielleicht mögen die Templer diese Worte verstehen und anwenden können, Shinji jedoch konnte damit überhaupt nichts anfangen. Er ging jetzt einfach davon aus, dass er es ihm ähnlich getan hatte und eine Art Gebet gen Himmel gesendet hatte. Eine, die die Gefallenen dieses Massakers huldigen sollte und ihren Weg erleichtern würde. "Ich wusste nicht, dass es noch weitere Sprachen in Ishgard gibt. Wir haben zwar viele Länder und Nationen in Ishgard vereint und doch ist es das erste Mal, dass ich eine andere Sprache höre. Aber vielleicht höre ich auch nicht richtig zu." Mit diesen Worten würde der Uchiha aufstehen und seine Hose abklopfen, damit der Staub der daran haftete wieder entfernt wird. Noch war Kratos nicht bereit, aber seine Worte animierten ihn unglaublich. Zwar wusste er nicht recht, wie diese Leute sich rächen sollten, immerhin sahen sie ziemlich ausgelöscht aus, aber vielleicht gab es ja wirklich noch andere Siedlungen. "Ich bin bereit zum Aufbruch sobald du es bist." Noch länger wollte Shinji hier sowieso nicht verweilen. Nicht weil er Angst vor Gaffern oder Feinden hatte, immerhin war Mizu no Kuni sowieso angeblich kaum von Kämpfern bewohnt, sondern weil ihn die Atmosphäre und die Gerüche von verbrannten Fleisch nicht wirklich zusagten. Das Feuer das er legte breitete sich nämlich langsam aus.

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