Rand des Waldes

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Ashi Izou
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Ashi Izou » Mi 15. Mai 2013, 03:07

Noch immer schienen sich die Ereignisse des Kampfes in der realen Welt zu überschlagen und die Kampfhandlungen folgten dort Schlag auf Schlag. Wie Ashi wohl denken würde, wenn er mitbekäme, dass er in dieser nahezu genauso nutzlos da lag und unbeteiligt vor sich hin lag? Gefallen würde es ihm keinesfalls, so fühlte er sich doch schon in der Illusionswelt komplett nutz,- und allmählich sogar hilflos. Die merkwürdigen Phantomschmerzen schienen Augenblick um Augenblick ständig weiter zu zunehmen und erreichten langsam eine Intensität, in welcher es sogar dem dauergrinsenden Nuke-nin schwer - wenn nicht sogar unmöglich - fiel, die brennende Pein hinter diesem zu verstecken. Sein Schädel brannte wie Feuer und entgegen jeder Logik verspürte er sogar Schmerzen an Körperteilen, zu welchen in diesem Moment die komplette Verbindung fehlte. Dennoch konnte selbst der belesene Ex-Taki-nin zur Zeit nicht diesen Widerspruch in Frage stellen, zu groß waren die Schmerzen unter welchen er gerade litt. Sie ließen seine Gedanken in seinem Schädel wild umherkreisen, fernab jeglicher Ordnung und System, drehte sich in seiner kleinen Welt gerade alles um die höllischen Schmerzen, welchen er ausgesetzt war. Er hatte sich infolge seiner bisherigen Reise schon viele Verletzungen zugezogen, hatte unter anderem auch schon diverse Gliedmaßen entrissen, zerschnitten oder anderweitig verloren, doch bisher hatte der Schmerz noch nie so lange angehalten und sich im Verlaufe der Zeit darüber hinaus sogar intensiviert. Alles Dinge die normalerweise keinen Sinn ergaben, doch noch immer war Ashi viel zu verwirrt und förmlich blind die offensichtlichen Unklarheiten zu enträtseln. Lediglich ein Keuchen zwängte sich aus seiner schmerzverzerrten Miene hervor, während er immer noch krankhaft versuchte seinen regungslosen Körper in Bewegung zu setzen, jedoch weiterhin vergebens. "Verdammt!.....Das kann doch nicht wahr sein.!" schrie er wütend hervor, während seine sonst so ruhige Fassade unter den Schmerzen stark brökelte und seiner Rage inmitten der Illusionswelt freien Lauf ließ. Diverse Beleidigungen und Flüche folgten noch, während der Schmerzpegel dennoch anstieg und der Körper keine Regung tat. Ob die Tatsache, dass er gerade von einer felligen Bestie vorm Ertrinken in seiner eigenen überdimensionalen Pfütze bewahrt wurde, etwas an seiner schlechten Laune geändert hätte, war ungewiss.
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Nene
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Nene » Mo 20. Mai 2013, 00:58

Nene war dabei ihr Genjutsu zu wirken, als die Frau durch das Erdgesachoss wieder gestört wurde. Dieses mal schoss der angelaufene Doppelgänger das Jutsu aus einer geringeren Distanz ab und schaffte es sogar den Rücken der Oi-nin zu erwischen. Wegen dem Druck des Jutsus wurde Nene vom Baumstamm gerießen, während sie einen entsprechenden Laut von sich gab. Mit einer Rolle in der Luft positionierte sich diese mit den Füßen an den Baum und blickte zu dem Doppelgänger hin. Solange dieser da war, wäre es wohl eine Qual zu probieren über Fingerzeichen ihre Genjutsu zu wirken. Darum wollte sie versuchen zuerst diesen los zu werden. Zu fort als Nenes Füße den Baumstamm erreichten, benutzte die Frau den Schwung um sich vom Stamm abzudrücken und wieder zum Wolf zu springen. Dabei wirkte sie durch reine Chakrakontrolle das Ninjutsu: Nioi (Geruch) und erzeugte ein extrem übelriechenden Geruch, den Menschen sogar bis zu 10 Meter entfernung ohne Probleme wahr nehmen müssten. Da der Anwender das Zentrum des Jutsus bildete, konnte sich das Jutsu mit ihrer Geschwindigkeit mit bewegen. Ebenfalls konnten Wölfe, so wie dieser Wolfsmensch, exrem gut riechen, weswegen vermutlich alle Wölfe sogar aus einer noch größeren Reichweite den Geruch riechen und vielleicht sogar noch stärker wahr nehmen könnten, als es ein normaler Mensch tun würde. Da Nene die Kunst mit reiner Chakrakontrolle wirkte, hatte sie ihre Hände für andere Dinge frei und zog deswegen ein Kunai um den Doppelgänger, der möglichst durch den geruch abgelenkt sein sollte, zu erstechen.

Beim sprung zum Wolfsdoppelgänger sah die Frau zudem auch den fremden, den sie bisher noch die ganze Zeit lang nicht bemerkte. "Noch einer. Die Infos scheinen ja absolut nich zu stimmen." Sofern sie den Doppelgänger zerstört haben sollte, würde Nene überlegen was sie machen sollte. Ein teil von ihr freute sich zwar, dass Hiroku als Kekkei-Genkai anwender fertig gemacht wurde weil sie Leute mit angeborene besonderheiten nicht mochte, andererseits war es wirklich eine ungünstige Lage gewurden, seit dem der Wolf auftauchte.

Sie könnte versuchen alle weiter in Genjutsu zu ziehen, doch würde es bei der Menge einfach zu riskant sein. Auch waren der Wolf und die Zielperson offenbar Doton-anwender und darum war es vom Nachteil auf den Boden zu kämpfen. Zu Nenes Pech war das Ziel aber auch Suiton-anwender. Auf Wasser zu kämpfen war also Umgebungstechnisch gesehen auch unpraktisch. Besonders da Izou mittlerweile aus ihrem genjutsu raus gekommen sein müsste, weil sie andere Fähigkeiten nutzte. Und der Fremde war ihr auch völlig unbekannt, was ein Problem darstellte. Aus diesen mehr Nachteilige Gründe, entschied sich die Frau für einen Rückzug. Hiroku konnte sie aktuell nicht holen, also musste sie alleine versuchen zu fliehen. Diesen Flucht-versuch würde sie so gestalten, dass die Frau erstmal ein Kunai mit zwei Briefbomben in Richtung Hiroku schmeißen und zünden würde - auch wenn sie nicht genau treffen würde, hoffte sie, dass die Explosion das Erdgefängnioss erwischen und brechen oder schwächen könnte, im teilweiße besten Fall sogar Hirokus Körper unbrauchbar machen würde, damit der Feind keine Informationen erlangen könnte- und verwendete dann zudem auch eine Rauchbombwe um ihren Fluchtweg zu verschleiern und wieder tiefer in den Wald und weg vom Kampfplatz zu laufen. Es würde schließlich dem Dorf nichts bringen, würden sie 2 Leute wegen so einen Auftrag verliere.

_____________________

Selbsterfunden
Name:Ninpo: Nioi (Geruch)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang:D
Element:kein
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch:gering bis hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra ab 7 bei Zweiteffekt
Beschreibung:Dieses Ninjutsu hat den Effekt verschiedene Duftstoffe erzeugen zu können. Es können dabei angenehme Gerüche wie z.b. süßliche Duftstoffe oder aber auch übelriechende wie etwa der eines Misthaufens entstehen. Dies hängt vollkommen von den Wünschen des Anweders ab. Bei geringen Mengen Chakra sind die Gerüche dabei so intensiv und ausgebreitet, dass sogar Leute die 5 Meter um den Anwender herum die Gerüche ohne Probleme wahrnehmen können. Bei mittlere Mengen Chakra kann es bis zu 10 Meter und bei große Mengen bis zu 15 Meter werden. Die Gerüche können zwar je nach Art übelkeit erzeugen, jedoch sind sie niemals so Kraftvoll, dass man davon Unmächtig werden könnte. Es wäre vergleichbar wie bei Küchenaromas die durch ein Haus ziehen oder aber auch Landluft, der wegen übelriechende Transporte noch Stunden danach vorhanden sind. Diese Kunst eignet sich auch gut dafür, Genjutsu die Geruch basierend sind zu unterstützen.

Um die Kunst zu wirken müss man das Fingerzeichen: Schwein benutzen. Leute mit sehr guter Chakrakontrolle (ab Wert 7) können dies sogar ohne Fingerzeichen benutzen.


Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren, um den Mechanismus eines speziellen Sprengkörpers, z.B. eines Kibakufudas zu zünden. Mit viel Übung und steigenden Chakraverbauch lässt sich diese Technik jedoch steigern. Während ein Akademist lediglich die Sprengkörper, ohne Zusatzeffekte, entzünden kann, kann ein Shinobi auf A-Rang Niveau dies Reichweite und die Explosionskraft des Sprengkörpers verstärken.

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Momoko
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Momoko » Mo 20. Mai 2013, 14:06

Ferris hatte es geschafft sowohl den Mokuton Nutzer als auch den anderen mit dem seltsamen Geruch gefangen zu nehmen. Somit war alles erledigt was erledigt werden musste, die Mission war bereit abgeschlossen zu werden. Das einzige Hinderniss hier waren die beiden übrig gebliebenen Shinnobis, einmal diese Genjutsu Nutzerin von den Oinin und dieser andere Typ. Bisher musste sich Ferrris aber nicht um diese Leute kümmern da sie sich gegenseitig bekämpften doch niemand wusste wie lange das so bleiben würde. Der Kampf mit der Genjutsuka wurde auch immer anstrengender. Der Bunsdhin der sie unter Beschuss nahm verfehlte sein Ziel nicht. Ein Volltreffer der sie glatt aus der Bahn warf doch sie reagierte äußerst schnell auf die Attacke und ging gleich zum Gegenangriff über. Ein fürchterlicher Gestank verbreitete sich in der Luft und der Doppelgänger, welcher sich ja immer noch in ihrer Angriffsreichweite befand, schiffte heftig. Sofort bohrten sich die Kunais seiner Angreiferin in seine Brust was dafür sorgte das er sich auflöste.

Während die beiden Rumm Plankelten würde Ferris sich bereit machen und den Abschluss für diesen Kampf endlich einleiten. Auch er wäre nun nicht mehr in der Lage viel länger mit den hier anwesenden mitzuhalten. Schnell formte er nun Fingerzeichen und legte seine Hand auf den boden weshalb sich nun ein Bankreis auf den Bodenentfaltete und eine neue Person in den Kampf eintreten lies. Das "Kito No Tsuchikami no Jutsu" würde nun die Meisterhin des Verderbens auf den Plan rufen.

Der Matschige Boden erhob sich und formte eine Person aus ekligen Schlamm und daraus erhob sich eine ungewöhnliche Person. Ihre Schlangen Haare zischten und die Graue Haut schien in der Sonne zu glitzern. Sie musste sich erstmal umsehen da sie keine Ahnung hatte wo sie gerade war doch wusste das sie hier hin von Ferris beschworen wurde. Hatte er etwa etwas gefunden das für ihre Studien wertvoll war? Das war wirkliche eine sehr ertragreiche Woche bisher. Als sie aber plötzlich vor ihrem Lakaien stand kamen zwei Kunais geflogen. Ferris stand hinter ihr und hatte diese zu spät gemerkt außerdem stank es so abscheulich das er sich kaum bewegen konnte. Der letzte Bunshin von Ferris der sich gerade noch im Boden versteckt hatte kam heraus gesprungen und wehrte die beiden Bomben ab so das sie etwas weiter weg landeten er dabei sich aber selbst zerstörte. Auch eine Rauchbombe war dabei die Ferris offenbar die Sicht blockieren sollte. Doch so ja nun nicht. Momoko blieb an Ort und Stelle um sich um die beiden zu kümmern die Ferris so simpel eingesammelt hatte. Die beiden würden so einfach nicht wieder in die Hände der Gegenseite übergehen auch wenn Momoko noch nicht wusste wer den ihr Gegner war. Doch es kam kein Angriff ganz im Gegenteil sogar. Es wurde ruhiger ob sich der Angreifer zurück gezogen hatte?

"Wie...unhöflich." zischte sie elegant und beobachtete das Schlachtfeld. Ferris würde sich ebenfalls umsehen auch wenn er von dem Giftig stinkenden Nebel noch immer sehr geschwächt war.

Selbsterfunden
Name: Kito No Tsuchikami no Jutsu ("Beschwörung im Erdspiegel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Individuell
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Bei dieser Technik formt man einige Fingerzeichen und kann dann ähnlich dem "Kuchiyose no Jutsu" ein Subjekt herauf beschwören in dessen Inneren eine Schlange wohnt die mit dem "Isoro Hebi" erschaffen wurde. Die Beschwörung hält je nach Chakra Einsatz unterschiedlich an:
  • C-Rang level: Gering - 7 Posts
  • B-Rang level: Mittel - 6 Posts
  • A-Rang level: Hoch - 5 Posts
  • S-Rang level: Sehr Hoch - 4 Posts
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Bild
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Amaya
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Amaya » Mo 20. Mai 2013, 18:44

Alles wurde nochmal ein wenig schneller und der Kampf steigerte sich nun zu seinem Höhepunkt. Die Anbu hatte es anscheinend aufgegeben Fingerzeichen durchzuführen zu wollen und ging Nachdem sie hart von dem Geschoß der Bestie getroffen wurde nun selber zum Angriff über. Miroku wusste zwar nicht wie sie dies gemacht hatte aber irgendwas schien sich in der Luft zu verändern auch wenn er das durch die Aufgesetzte Gasmaske den Geruch nicht wahrnahm, verzog die Bestie die ihr entgegen stürmte kurz das Gesicht und wurde dann von ihr und ihren Kunais zerstört.

Doch dabei passierte etwas was Miroku gar nicht gefiel beim Sprung schien sie ihn Gesehen zu haben und ihre Blicke kreuzten sich für einen kurzen Augenblick bevor er nun selber reagierte. Er konnte nicht zulassen das sie so einfach davonkam und berichtete das er noch lebte auch wenn er nicht sicher war das sie ihn wirklich erkannt hatte. Schnell formte er die Fingerzeichen und erschuf mit dem Mizu Bunshin no Jutsu einen Doppelgänger von sich selber der ihm einmal zunickte und als sie landete selbst bekannt sehr schnell Handzeichen zu formen.

Als sie an ihrem Platz ankam und die Bomben und Rauchgranate warf verwendete der Doppelgänger selbst das Suiton: Mizu Senbon und spuckte ihr zwei Wassersenbon entgegen die sich vielleicht treffen würden

Dann teilten sich die Wege des Bushin und seines Meisters während der Doppelgänger in den rauch hinter sprang und versuchte die Verfolgung der Anbu aufzunehmen, sprang Miroku selbst zu in die Nähe der Frau die Mittlerweile aufgetaucht war und betrachtete sie während er ihr erst einmal zunickte. Er wusste nicht wer sie war aber sie erinnerte sie an jemanden von dem er in seiner Kindheit schon einmal gelesen hatte, einen Ninja aus Konoha aber ihm viel der Name nicht mehr ein.

Die Bomben die auf ihren Partner gezielt waren hatte der letzte Doppelgänger abgefangen und sich damit geopfert, so dass nur noch das Original hinter seiner Herrin stand. Sein Mund war trocken, wie fast jedes Mal wenn er nach langer Zeit wieder zu sprechen begann.

>> Ein sehr Beeindruckendes Tier möchte ich sagen, da ich nicht annehme das es ein Dämon ist darf ich zu einer erfolgreichen Verschmelzung gratulieren<< begann er und musterte sie dabei.

>> Es war sicher schwer zwei Organismen die so unterschiedlich sind in Einklang zu bringen und dabei ihre Stärken zu behalten<< bei diesen Worte zog er vorsichtig sein fast Zerstörtes Stirnband aus seiner Tasche und zeigte es.

>> Meine Name ist Miroku Amaya ehemaliges Mitglieder der Ninja von Kirigakure, ich habe mir erlaubt euer Geschöpf etwas im Kampf gegen die Anbu zu unterstützen<<

Spoiler für Jutsus:
Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung") ist eine einfache Bunshintechnik. Hierbei erschafft man einen echten Doppelgänger von sich selbst, der alleine denken und handeln kann. Jedoch kann der Bunshin nur Suitontechniken und Taijutsus anwenden. Der Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder auf.

Name: Suiton: Mizu Senbon ("Wasserfreisetzung: Wassersenbon")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird ein einhändiges Tora des Anwenders benötigt. Hierbei sammelt er ein wenig Suitonchakra in seinem Mund, und bringt es in die Form von 2 Senbons. Diese Senbons kann dann der Anwender auf den Gegner "spucken". Hierbei können die Senbon mit normalen metallenen Senbon verglichen werden. Von der Geschwindigkeit her ähneln sie Senbon wenn sie mit Stärke 3 abgeschossen werden. Die Senbon lösen sich auf, nachdem sie auf Widerstand getroffen haben.

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Ashi Izou
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Ashi Izou » Di 21. Mai 2013, 01:51

Ein Blinzeln, mehr war es nicht und schon hatte sich die gesamte Situation erneut für Ashi Izou geändert. Noch eben plagte er sich kopflos mit unglaublich bösartigen Schmerzen herum und nur eine Sekunde später, fand er sich gefesselt auf schlammigen Boden wieder. "G-G-Genjutsu?!" raste es ihm durch den Kopf und es tat sicherlich nicht seiner Laune gut, dass er nun erfuhr, dass er offenbar so simple für so lange Zeit verarscht wurde. Die gesamte jetzige Situation hatte sich für ihn blitzartig verändert, während er sich umschaute, rekronstruierte er die vorherigen Ereignisse erneut und machte aus ab wann die lästige Illusionstechnik eingesetzt hatte. Schnell zählte er eins und eins zusammen und er konnte darauf schließen, dass das ganze wohl angefangen hatte, seitdem er seinen Kopf verloren hatte. Kurz blickte er sich um und konnte insgesamt vier neue Personen ausmachen, die wohl während seines Knockouts aufgetaucht sind, wobei er bei genauerer Betrachtung wohl maximal 2 der 4 Anwesenden wirklich ohne Bedenken als Mensch bezeichnet hätte. Dort waren eine merkwürdige Fellbestie, ein bewusstloser Braunschopf der direkt neben ihm lag, ein etwas älter aussehender Typ mit schwarzen Haaren und ein Ding mit lebendigen Haaren; alles in Allem eine ideale Truppe fürs Irrenhaus, so wie die ausschauten.

Nachdem Ashi seine Lage halbwegs realisiert hatte, musste er sich nun nur noch aus dieser lästigen Fessel befreien. Normales Schütteln reichte nicht aus, weshalb der Izou kurz anspannte, Kraft sammelte und dann mit ganzer Kraft die Doton-Fesseln förmlich zerissen hatte. "Genjutsu?....So eine Scheiße, wer nutzt denn so einen Müll heutzutage noch....."zischte er genervt, während er sich allmählich aus der dreckigen Erde erhebte, sich genau diesen sorgfältig von der Kleidung klopfte, sich seine leicht schief liegende Sonnenbrille wieder zurecht legte und ließ sein Nacken eins-zwei Mal demonstrativ knacken. Es war ein schönes Gefühl wieder Herr seiner Sinne zu sein, den Kopf auf den eigenen Schultern zu spüren und sich frei bewegen zu können. Nun schweifte sein Blick gemächlich durch die Gegend, wie lang war er bloß ohnmächtig gewesen?
Dort wo er zuvor einen ansehnlichen See erschaffen hatte, war nun lediglich Schlamm oder Erde, viele Unbekannte waren der Schlacht beigetreten und sein vermeindlicher Gegenspieler lag allem Anschein nach nun direkt vor ihm. Zumindest passte die Kleidung, so wie er sie in Erinnerung hatte, perfekt zu diesem Typen. Doch Ashi war darüber keinesfalls erfreut, er wollte diesem Kerl die Maske vom Schädel reißen und in seine Augen blicken, während er begriffen hätte, dass er keine Chance gegen ihn gehabt hätte. Und nun hatte ihn wohl irgendjemand anderes einfach so ausgenockt und ließ somit den Ex-Taki-nin ziemlich dumm da stehen. Doch den Unmut ließ er sich nicht anmerken, er wandte sich dem merkwürdigen Trio vor sich zu, während sein übliches Grinsen wieder langsam zurückkehrte und warf seine wohl dringendste Frage in den Raum. "Was habe ich verpasst?" er hatte nicht den blassesten Schimmer was die ganzen Leute hier nun wollten und wie sie ihm gegenüber standen und auch wenn er es sich momentan nicht wirklich anmerken ließ, war er nicht wirklich in bester Verfassung und würde höchstwahrscheinlich keinen fordernden Kampf mehr gut überstehen, doch dies durfte doch nichts an seinem typischen Verhalten und seiner guten Laune ändern, oder?

"Wer von euch Helden hat "meinen" Gegner einfach ausgeknockt ohne mich um Erlaubnis zu fragen?" gespannt starrte er erneut in die Runde, ehe sein Blick an der blassen Kreatur ohne Fell hängen blieb. Ihre Haare stichen dem Izou direkt ins Auge und einem offensichtlich verwirrten Blick konnte er sich nicht zurückhalten. "Ehm....du hast da was auf dem Kopf, sieht schmerzhaft aus..." meinte er lediglich bevor er sich wieder dem bewusstlosen Senju zuwandte. "Wie konntest du dich nur von jemand anderem wie mir platt machen lassen? Ich habe dir doch extra mein Wort gegeben..." labberte er verägert vor sich hin, während er seine Arme vor der Brust verschränkte und sein Blick auf dem Senju vorerst haften blieb. Dies schreite definitiv nach einer Revanche!
Irgendwann zumindest.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hakeem Shorai » Mi 22. Mai 2013, 01:24

Wie aus dem nichts war das Bild von seinem Tod in seinem Kopf verschwunden. Genau so ruckartig, wie das passierte, war er in einem Trenzezustand geraten, die man mit ewiger Dunkelheit vergleichen kann, an dem er sich wohl nie wieder erinnern würde. Außerhalb seines geistigen Zustandes ist folgendes geschehen: Ein einfacher, wenn auch fast schon brutaler Schlag auf den Hinterkopf des Senjus hatte zwei Effekte auf eben jenen. Zum Einen, und das kann man als erfreulich interpretieren, schaffte dieser Schlag, dass Hiroku aus dem bis dato feststeckenden Genjutsu geschmissen wurde. Sich darüber aber freuen konnte der Oinin nicht, denn der Schlag schlug ihm darüber hinaus auch noch bewusstlos. Aus diesem Grund erlebte er die weiteren Fortschritte des extrem langen Kampfes nicht. Er konnte nicht mit ansehen, wie seine Verbündete extrem gute Spielzüge vollzog und das Monster schlussendlich fast besiegen konnte. Auch konnte er nicht bemerken, dass sie versuchte sich zurückzuziehen und von einem neuen Gegner verfolgte wurde und dass seine Partnerin sogar versucht hatte den Senju zu vernichten. Wahrscheinlich war es besser so, einen verloren Verbündeten so zu entfernen, dass der Gegner keine Informationen aus ihm saugen kann, vor allem dann, wenn es sich um sowas wie einen Oinin handelte und dennoch hätte der Senju wahrscheinlich sein Leben geopfert, um genau diese Person zu retten. Umso enttäuschter würde er über seine neue Partnerin sein. Aber er hatte ganz andere Probleme. Was würde mit ihm ab jetzt geschehen? Stöhnend wachte der Senju aus seinem unruhigen Halbschlaf auf. Sein Kopf pochte und er konnte seinen schweren Atem hören. Auch sein Schweiß konnte er spüren, wie er langsam aber sicher von seiner Stirn rollte und auch das eine oder andere Schweißtropfen in seine Augen, wo sie brannten - aber der Senju konnte diese nicht einfach mit seiner Hand wegwischen, denn er war mittels einer fremden Kunst gefangen worden. Zuerst war sein Blick verschwommen, aber langsam aber sicher konnte er wieder alles klar und deutlich erkennen. So sah er die vier Silhouetten und auch wie diese immer deutlicher wurden. Zum Einen war das das Monster, das die Wende ihm Kampf eingeleitet hatte. Neben dem Ding stand eine Frau, dessen Haarersatz Schlangen bildeten. Anscheinend war das die Herrin des Monsters - immerhin war sie anscheinend auch eins. Kurz fragte sich der Senju, warum das Monster sich in den Kampf stürzte und nicht die unbekannte Frau, doch dann erblickte er den Kerl, der ihn mit einem Genjutsu belegt hatte, doch das wusste der Senju natürlich nicht. Außer seiner Maske war dieser in seinen Augen jedoch langweilig. Also erblickte er den Izou und seine Augen weiteten sich. Die drei haben also ein Team gebildet gehabt, demnach sind die Informationen der Mission vollkommen falsch gewesen. Es hat sich zu einer schier unmögliche Aufgabe entwickelt. ""Wie konntest du dich nur von jemand anderem wie mir platt machen lassen? Ich habe dir doch extra mein Wort gegeben..." Es waren die Worte seines ersten Kontrahenten, die ihn aus seinen Gedanken riss und ihn verwirrten. Der Typ redete mit ihm, als seien die beiden Bekannte und hätten ein Trainingskampf oder ähnliches gemacht, wobei der Senju diesen angeblich blöd beendet hatte. Ob es aber am Schlag des Monsters lag oder nicht, er konnte sich an kein Versprechen erinnern. "Was hast du wem versprochen?", fragte er diesen, nachdem er seinen starren Blick erwiderte, den sein Gegenüber auf ihn gerichtet hatte. "Und überhaupt, warum habt ihr mich nicht getötet und stattdessen hier fesselnd im Schlamm sitzen lassen. Was erhofft ihr euch zu erfahren?" Die Kehle des Senjus war trocken - dementsprechend heiser klang auch seine Stimme. Er hatte nicht mehr die Kraft sich aus den Fesseln zu befreien, aber theoretisch noch genug Chakra, um ein Fluchtversuch zu starten - aber sein Wille war gebrochen. Was nütze es ihm, das Dorf, wenn er dort lebend wieder auftauchte? Er hatte nicht mal die Fähigkeiten die Eindringlinge aus Mizu No Kuni zu vertreiben. Er war nutzlos geworden. "Ich weiß ja nicht, was ihr mit meiner Partnerin gemacht habt, aber egal was ihr mit mir macht, ich werde nichts über mein Dorf verraten - zur Not bin ich gewillt meine Zunge abzubeißen." Hiroku rechnete nun fest mit seinem Tod. Dennoch würde er niemals sein Dorf verraten, denn mindestens in dieser Hinsicht möchte er nicht wie ein Versager dastehen.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Nene » Mi 22. Mai 2013, 10:30

"Was ist dass?!" fragte Nene noch, als der Wolf diese Schlangenfrau beschworen hatte. Da Nene es schaffte den Doppelgänger zu zerstören, warf sie ihre Bomben zu der Gruppe, wurde aber von dem letzten Doppelgänger abgewehrt. "Tss." zischte sie und benutzte die Rauchbombe um ihren Fluchtweg zu verschleiern, da der andere fremde Mann sie noch sehen konnte und ebenfalls ein verdammten Doppelgänger erschuf. Innerlich fluchte die Frau darüber da praktisch jeder hier offenbar mit den eigentlich schwächeren Doppelgängerjutsu herum spielte um so deren eigene Zahl zu steigern. Und von ihren Team war Hiroku der einzige der einen Kampftauglichen Doppelgänger machen konnte, versichtete aber darauf so viele zu erschaffen.

Bei der Flucht mit der Rauchbombe trafen zudem die zwei Wassersenbons ihren Arm, drangen aber nicht wirklich tief ein, da ihre Kleidung einen kleinen Schutz gab. Um besser getarn zu bleiben unterbrach nene ihr Geruch-ninjutsu und konzentrierte sich nur noch darauf sich vom Kampfplatz zu entfernen und lief genauer gesagt zu der Strecke wo sie ihre Fallen platziert hatte. Das war auch praktisch, weil der Wasserdoppelgänger sie suchte und nerviger weise sogar in die Richtung kam, in der sie lief. "Hat er sensorische Fähigkeiten oder ist er einfach nur zufällig den selben Weg gelaufen?" fragte sie sich und versuchte bei der Flucht möglichst keine Spuren zu hinterlassen und versteckte sich anschließend indem sie die Anfängerkunst: Kakuremino no Jutsu ("Technik des sich-unter-einem-Regenmantel-Versteckens") benutzte. Als Tuch für diese Kunst verwendete sie ihr gelbes Band, das sie normalerweiße über ihren Stirnband trug und aktuell in ihrer Hosentasche aufbewahrte und mit Henge no Jutsu an den Baum angleichte und vergrößerte. Sie hielt das am Baum angepasste Tuch genau richtig, so dass sie kaum auffallen müsste und wartete einfach ab, bis der Doppelgänger sie überholt hatte. Zu ihren Glück gelangte er in der Reichweite einer ihrer platzierten Bomben und so löste die Frau diese aus und müsste den verfolger zerstört haben. Da die sich zudem schon recht weit von den anderen entfernt hatten, dürften die Abtrünnigen diese kleine Explosion nicht oder nur ganz schwach gehört haben.

Zum falle, dass die anderen feinde dies doch hörten und nachschauten, verwendete Nene mehrfach das Henge no Jutsu an ein paar kleine Objekte um gesprengte Körperteile von ihr darzustellen. Dass sollte dann die Illusion erzeugen, sie wäre Opfer einer Explosion gewurden. Zumindest würde sie es machen, wenn der Doppelgänger zerstört wäre.

Anschließend begab sie sich zu einer anderen Stelle im Wald und wollte erstmal abwarten. Wegen dem verhöhr und der nur kurzen Erholungsphase und den Aktionen jetzt, hatte Nene schon eine große Menge Energie verbraucht gehabt und wollte sich ausruhen. Zudem wollte sie abwarten, dami die Situation sich beruhigte und in einer oder zwei Stunden nochmal zu der Lichtung vorsichtig hingehen um zu überprüfen, ob die da noch da wären oder ob sie Hiroku wiedereinsammeln könnte.

Out: Ihr könnt mich dann erstmal überposten sofern ich nicht weiter reingezogen werde.

_________________

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines obejektes annehmen und sich somit tarnen. Dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst


Name: Kakuremino no Jutsu ("Technik des sich-unter-einem-Regenmantel-Versteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kakuremino no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches nicht nur von Shinobi beherrscht wird, sondern auch jeder Andere anwenden könnte. Die Effektivität des Jutsu ist stark vom Können des Anwenders abhängig, denn der Zweck des Jutsu ist, sich hinter einem Umhang zu verstecken, welcher mehr oder weniger genauso aussieht, wie der Hintergrund der Landschaft oder einer Wand.


Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren, um den Mechanismus eines speziellen Sprengkörpers, z.B. eines Kibakufudas zu zünden. Mit viel Übung und steigenden Chakraverbauch lässt sich diese Technik jedoch steigern. Während ein Akademist lediglich die Sprengkörper, ohne Zusatzeffekte, entzünden kann, kann ein Shinobi auf A-Rang Niveau dies Reichweite und die Explosionskraft des Sprengkörpers verstärken.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Momoko » Mi 22. Mai 2013, 15:32

Momoko gelangte nun auf dem Schlachtfeld an. Das Jutsu hatte sich angekündigt und dennoch war sie etwas überrascht das sie so weit weg von zu hause gelandet war. Oinin, sie zischte leicht als sie die zerschmetterte Maske neben dem gefesselten Senju sah. Sie ging...nein...kroch würde bei ihrem Körperbau wohl eher zu treffen, auf Ferris zu und strich dem winselnden Mutanten sanft über das Gesicht. Er hatte schwer geschuftet aber seine Arbeit war nicht sonderlich gründlich gewesen. Einer der Shinobi der nicht gerade so aussah als würde er zu den Feinden gehören bewegte sich langsam auf sie zu. Seine Vorstellung war höflich und störte die Nukenin nicht. Er beglückwünsche sie zu Ferris...offenbar jemand der sich in der Materie auskannte. Momoko blickte ihn nicht an und beobachtete den Blick von Ferris welcher nicht sie sondern den Nukenin fixierte.

"Zwei Organismen?" nun drehte sie sich zu ihm und schaute mit den Kalten Augen die ihr graues Kaltes Gesicht begleiteten zu ihm herüber.

"Ihr beleidigt mich...oder wisst es nicht besser aber ich nehme an das es bereits ein Wunder ist das ihr überhaupt erkennen könnt was hier vor euch steht." er bestätigte nun das er Ferris im Kampf geholfen hatte und so blickte sie kurz zu ihrem Monster herüber...

"Habt ihr das?" meinte sie beiläufig und fixierte mit ihrem Blick Ferris welcher darauf zusammenzuckte und zu winseln anfing. Sein Blick wich dem ihren Aus und schaute nun zu den beiden gefangen herüber. Der Nukenin stellte sich als Amaya Kurama vor, doch Momoko war die letzten Jahre so abgeschnitten von der Welt gewesen das, selbst wenn er der mächtigste aller Nukenin der Welt gewesen wäre, sie seinen Namen nicht gekannt hätte. Beiläufig schaute sie zu ihm herüber als er das Stirnband zeigte das er ihr vorwies. Warum sollte er es wagen sie zu belügen? Das war doch albern.

"Takagaki...Momoko." meinte sie mit einem verschwörerischen Unterton. Noch würde kaum jemand ihren Namen kenne vor allem da sie erst vor kurzen in die Shinobie Welt zurück gekehrt war doch es würde schon bald so weit sein das ihr Name in aller Munde war. Der Name einer Göttin. Aber sollte er, so wie er vorgab, sich mit Mutationen und ähnlichem auskennen dann war ihr Name zumindest ein Begriff. Plötzlich hörten alle ein Geräusch, es klang wie das Platzen trockener Erde oder Gestein und wie zu erwarten brach der eine der beiden Gefangenen aus dem Gefängnis des Mutanten aus. Ferris Mentalität switschte und er wurde wieder Aggressiv. Mit einem lauten Brüllen wollte er sich auf den Izou stürzen doch Momoko reif ihn zur Ordnung.

"Ferris!" zischte sie und sofort brach der Mutant ab und blieb starr stehen. Der Nukenin Polterte Vulgär zu ihnen herüber sagte irgendwas von seinem Gegner. Sie sah zu dem zweiten der da am Boden lag. Was war hier geschehen? War das wichtig? Nein! Nun erwachte auch noch der zweite welcher sich aber nicht befreien konnte. Dieser fauchte den anderen Nukenin an der eben mit ihm gesprochen hatte und griff die anderen Verbal an. Er wollte wohl wissen was nun mit ihm geschehen würde. Momoko lies ihn reden, ignorierte aber das meiste. Sie holte nun eine Spritze hervor und ging auf den Senju zu.

"Warum müsst ihr euch immer so wehren? Es ist so sinnlos und ermüdend. Glaubst du etwa der Stiefel interessiert sich für die Ameise die er gleich zerquetscht? Du plärrst herum, hoffst Zeit zu schinden und um dein Leben zu betteln doch es interessiert niemanden was du von dir gibst. Na los! Beiß auf deine Zunge, verblute an deiner Wunde und erspare mir die Last dein groteskes Gerede weiter ertragen zu müssen. Sollte ich deine Informationen haben wollen so würde dich selbst das nicht retten aber du hast Glück das ich unter Zeitdruck stehe." sie setzte die Spritze an seinen Hals und entnahm ihm Blut. Würde er sich wehren dann wäre das sein Todesurteil aber das wusste ein geschulter Shinobi wie er sicher. Allerdings würde er keinerlei Verletzungen davon tragen sollte er sie einfach machen lassen.

"Ameisen." flüsterte Momoko kaum hörbar und blickte dem Senju nicht einmal in die Augen als ob er es nicht einmal Wert seihe ihren Blick zu spüren.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Amaya » Mi 22. Mai 2013, 17:37

Der Bushin sprang in die Wolke aus weißem Rauch die sich durch die Rauchgranate gebildete und schaute sich schnell um. Er wollte die Anbu finden und so seinen Zweck und seine Aufgabe erfüllen für den er geschaffen wurde. Zwar hatte seine Attacke mit dem Jutsu die Anbu getroffen doch schien sie das nicht sonderlich aufgehalten zu haben. Schnell eilte er vor, in die Richtung in die er selber gegangen wäre wenn er flüchten würde, doch es dauerte nicht lange als er plötzlich einen Faden an seinem Bein bemerkte und kaum auf dieser Welt angekommen verließ er sie auch schon wieder mit einer großen Explosion.

Miroku hörte die leise Explosion und drehte kurz seinen Kopf als sein Ebenbild diese Welt verließ >> Mhmm<< sagte er nur und richtete seinen Blick wieder auf den komischen Haufen an Leuten die nun auf der Lichtung standen.

Mittlerweile war der Mann der am Anfang gegen den Holzanwender gekämpft hatte, wieder frei und hatte sich in einer sehr unhöflichen Art und Weiße zu ihnen gestellt und wollte wissen was geschehen sein.

>>Nun wie es aussieht wurdest du in einem Genjutsu gefangen und hätte Fenris und ich nicht eingegriffen hätten die beiden Anbu dich sicher mitgenommen oder vielleicht sogar getötet<< antworte er trocken auf die Fragen des Mannes und betrachtete ihn weiter.

>> Es war sehr unvorsichtig den Kampf so unvorbereitet anzutreten obwohl du mehr als genug Zeit gehabt hättest dich anständig darauf vorzubereiten und das Schlachtfeld zu deinen Gunsten zu verändern<< fügte er noch hinzu und sah dann wieder zu der Frau.

Ihre Haare glichen denen von Schlangen was auf einem Verwandtschaft mit einem der großen Ninja aus Konohagakure schließen ließ, dessen Name ihm immer noch nicht einfallen wollte.

>> Momoko Takagaki << wiederholte er den Namen mehr für sich selber als für die Anwesenden. >> Entschuldigen sie bitte aber kann es sein das ich ein paar ihrer Bücher neben meiner Ausbildung gelesen habe, es gehörte nicht zum eigentlich Stoff aber die Theorien über die natürliche Mutation und Nutzung für die Ninja Welt war zwar sehr umstritten aber dennoch brillant und gehört in meinen Augen zu den wichtigsten Büchern der Ninja Welt seit sehr langer Zeit<< Viele Leute würden dies sicher als Schleimerei abtuen, jedoch klang ein ernsthaftes Interesse bei und schien mehr die Frage eines Studienkollegen zu sein als die eines Fans.

Nachdem der Senju aufgewacht war und Momoko mit ihrer Zurechtweisung und der Abnahme der Probe fertig war stellte auch er sich neben ihn und schaute ihn sich recht genau an. Er erkannte ein wenig von sich selber in dem jungen Mann der nur vor ihm saß. Früher als er selber noch Ideale hatte und ein ehrliches Leben führte und eine Familie hatte.

Mit einem beherzten Griff fuhr seine Hand zwischen die Haare des jungen Anbus und zog sie hoch, seine andere Hand schnellte in seine Tasche zog ein Kunai heraus und mit einer fließenden Bewegung schnitt er einen Großteil der Harre des jungen Mannes ab und ließ ihn wieder los während er sie in eine seiner Taschen steckte.

>> Ich denke nicht das es sinnvoll ist ihn zu töten, ein totes Exemplar gibt keine DNA mehr von sich ab und ist damit für die Forschung unnütze<< sagte er und ging langsam wieder zu den anderen. Sie mussten ja nicht wissen dass er nicht vorhatte den Holzanwender zu töten wenn es sich vermeiden ließ. Dann Blickte er wieder zu dem Mann der als erstes dar gewesen war.
>> Von dir hätte ich auch gerne ein paar Proben, ich denke das du uns das Schuldest nachdem wir dich davor bewahrt haben in die Hände der Anbu zu fallen oder nicht? << sagte er während seine Stimme immer noch nüchtern und ohne Emotion klang

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Ashi Izou » Do 23. Mai 2013, 02:57

Ruhig und gelassen stand Ashi noch immer da und konnte mit ansehen wie der vermeindliche Oinin langsam wieder sein Bewusstsein zurück erlangte. Die Antwort des dunkelhaarigen Gasmaskenträger hallte noch in seinem Schädel. "Ach was, ich hätte die auch alleine kalt gemacht!" dachte er sich nur mürrisch. Es passte ihn gar nicht in seinen Kram, dass er der Aussage nach mehr oder weniger von der skurillen Fellbestie und dem Schwarzhaarigen gerettet wurde. Er hasste Genjutsu und noch immer huschten ihm die Bilder der dämlichen Illusionskunst durch den Kopf, während er sich darüber ärgerte diese nicht erkannt zu haben.
Jedoch blieb ihm nicht viel Zeit für seine Gedanken, da der Kiri-nin das Wort ergriff und unter anderem auch auf Ashi`s vorherige Aussage einging. Doch bevor der Izou auf die Worte seines am Boden liegenden Gegenüber hätte eingehen können, drängte sich die Schlangendame dazwischen und rammte ihm eine Spritze in den Hals, während sie irgendwas von sich gab, wie wertlos der gefesselte Typ doch sei. Noch immer verhielt sich Ashi ruhig und schaute dem ganzen Schauspiel noch zu, doch nachdem auch der vermeindliche Helfer hinter der Gasmaske anfing zu sprechen, musste auch Ashi seinen Senf dazugeben.

"Forschung?! Zuerst schuldet mir der Mistkerl einen anständigen Kampf, danach könnt ihr an ihm rumforschen und töten was ihr wollt - oder das was von ihm dann noch übrig sein wird." kurz entrang sich ein arrogantes Kichern seiner Kehle, welches seine Worte angemessen untermauern sollte. Der Kampf zwischen ihm und dem Holzanwender wurde durch viele Faktoren unterbrochen und fand kein angemessenes Ende, Ashi hatte nicht einmal die Gelegenheit seinem Widersacher - wie zuvor versprochen - die ANBU-Maske zu entreißen. Das kratzte erheblich an seinem Ego und regte ihn ganz schön auf und genau aus diesem Grund musste es seiner Ansicht nach einen Rückkampf geben, sobald beide unter fairen Bedinungen geheilt waren und er somit sein angekratztes Ego versorgen konnte. Darüber hinaus gab es auch aus Ashi`s Sicht keinen Anlass den zerschlagenen Shinobi zu töten, er stellte zur Zeit keine Gefahr dar und ein besonderes Kopfgeld konnte er sich auf diesen auch nicht vorstellen und an seinen Affinitäten war er ebenfalls nicht interessiert, wodurch ein Herzdiebstahl ebenso aus seiner Sicht weg fiel. Alles in Allem brachte der Tod von diesem Kiri-nin keinerlei Vorteile für ihn, wobei jedoch ein angemessener Kampf ihn wenigstens zu einem späteren Zeitpunkt amüsieren und unterhalten könnte.

Und erneut riss Amaya den Ex-Taki-nin aus dessen freudigen Gedankengängen, welche von einem aufreibenden Kampf zwischen ihm selbst und dem Senju handelten. Als Ashi von der Forderung hörte, musste er schmunzeln. Der Typ hatte dem Braunschopf ein kleines Haarbüschel vom Kopf geschnitten und wollte nun das selbe von Ashi? Der Izou hatte ja nicht einmal von dieser besagten Rettung oder Unterstützung mitbekommen, woher sollte er also wissen das alles stimmte und darüber hinaus verschenkte er doch nicht einfach Proben an wildfremde Menschen. Wer weiß was der Typ damit will, vielleicht irgendwelche kranke Fetische ausleben oder gar den Izou klonen und für solche Begegnungen besaß er doch schon das Bunshin no Jutsu, da brauchte er nicht noch mehr von seiner Sorte. "Ich weiß ja nicht einmal, ob das alles so stimmt. Darüber hinaus lass ich mir doch nicht einfach so meine Frisur von dir verauen. Aber wir können später ja gerne tauschen, falls mir deine Haare gefallen." meinte er, während er sich dem Gasmaskenträger zuwandte und nach seiner Aussage amüsiert auflachte. "Mit ihr würde ich zum Beispiel direkt tauschen." meinte er, während er grinsend auf die Schlangenhaare der Takagaki deutete.
Hachja, der Izou war schon ein richtiger Scherzkeks, wenn er gute Laune hatte.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hakeem Shorai » Do 23. Mai 2013, 15:06

Plötzlich spricht Amaya von einem "uns" und einem "wir", wobei Momoko anscheinend nichts mit ihm am Hut hat. Mir ist das wurscht - just saying!

Wer waren diese Leute wirklich? In einem Augenblick verhielten sie sich noch so, als würden sie sich nicht kennen, doch im nächsten plauderten sie munter drauf los, so als würden sie Abends in einer gemütlichen Bar sitzen und von alten Zeiten labern. Im nächsten Augenblick wandte sich das schlangenhafte Wesen ihm zu. Zu Beginn dachte der Oinin, dass sie sich mittels irgendwelchen Künsten in dem Sinne versteckte, als dass alle beteiligten sie als Schlangenwesen ansehen würden, aber das fand der Senju viel zu unwahrscheinlich. Was würde ihr das bringen? Da das Adrenalin schon seit einiger Zeit aus seinem Körper gewichen war, konnte Hiroku langsam aber sicher den stechenden Schmerz an seinem Rücken spüren, den er im aussichtslosen Kampf gegen das Monster verrenkt hatte und sah zu spät, wie der einstige Mensch eine Spritze hervorholte. Der Schmerz ließ ihn auch ihre Worte nicht richtig verstehen. Er verstand nur einzelne Worte wie "Grotesk", "Informationen" und "Retten". Er fragte sich, wie diese Wörter sich zu einem sinnvollen Inhalt verknüpfen lassen konnte, aber vor allem das letzte Wort brachte ihm zum Grübeln. Wovor hätte sie ihn noch retten können? Er konnte seinen Gedankengang nicht mehr richtig beenden, denn plötzlich wurde die Spritze gewalttätig in seine Halsschlagader gerammt, die ihm wieder Leben einhauchte. Seine Augen rissen auf und er bemerkte erst als die Spritze wieder gewaltsam aus ihm entfernt wurde, was geschehen war. Die Stelle, an dem die Spritze vor einigen Momenten noch sein Blut entfernt hatte, pochte nun sogar noch doller als sein Rücken und er hoffte nicht nochmal in Ohnmacht zu fallen. Sie erhoffte sich also mit dem Blut seine DNA zu entschlüsseln. War das der ganze Plan hinter dem Eindringen in Mizu No Kuni gewesen? Aber wenn das stimmte, wie konnte sie es erreichen, dass genau er dem Feind auflauern würde? So viele Fragen schossen ihn in den Kopf, doch wusste er, dass diese unbeantwortet bleiben würden. Das Ayama zu ihm kam und ihn Haare abschnitt, war dem Senju inzwischen völlig egal geworden. Er war zwar kein Mediziner, aber er war sich sicher, dass es dem Kerl wenig bringen würde ihm Haare abzuschneiden, ohne selbst die Haarwurzeln zu entnehmen. Zwar hatte diese Tat sein Haarstyle versaut, aber das war im Moment das geringste Problem. Er fühlte sich wie ein Wrack und hatte darüber hinaus nicht nur seine Mission verhauen, sondern auch noch sein Blut an einem verrückten Wissenschaftler verloren. Aber was würden sie nun mit ihm machen? Auch wenn sie ihn freilassen sollten, wie sollte er seinen Cousin und Oinin Captain noch in die Augen schauen können? Sie teilten sich das selbe Blut, die selbe Herkunft, den selben Clan und doch war Hiroku anscheinend ein Versager, der nicht mal annähernd an der Stärke des damaligen ersten Hokage kommt und das obwohl er mit dem selben Bluterben gesegnet war. Der Senju schloss seine Augen und versuchte den Schmerz zu vergessen, den sein Körper ihm darbot. Zum Schluss hoffte er noch, dass seine Partnerin noch lebend aus dieser Situation gekommen ist, denn auch wenn er die Flucht als sehr feige ansah, so hätte sie wahrscheinlich nicht überlebt gehabt. Sollte sie geflohen sein, so war das nicht nur das richtige gewesen, sondern auch das menschlichste, denn man liebt sich schlussendlich selbst am meisten. Doch das konnte man zur Zeit nicht vom Senju behaupten, der sich selbst für seine Niederlage hasste.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Momoko » Do 23. Mai 2013, 19:30

SO dumm wie sie am Anfang gedacht hatte war dieser Amaya dann doch nicht. Er Kannte ihre Veröffentlichungen und war einer der wenigen Positiven Kritiker. Damals hatte sie nicht sehr viele Leute von ihren Werken begeistern können außer den Mann der sie zu dem gemacht hatte was sie war. Orochimaru. Sie klang immer noch Arrogant aber ihre Stimme wurde von einem Anflug von Verzückung begleitet.

"Ich bin überrascht das sie nicht zu den Inkompetenten Versagern gehören die es gewagt haben meine Arbeiten aus den Leerstühlen zu verbannen."
sie zischte verächtlich und blickte in die Ferne wie wenn sie sich an etwas erinnerte. Es zeigte sich das er wirklich etwas Ahnung von ihrer Arbeit besaß und so nahm auch er eine DNA Probe. Sofort kombinierte er das es auch wesentlich logischer wäre ihn am Leben zu lassen. Auch wollte er eine DNA Probe des Ashi. Momoko legte das Blut das sie in einem Reagenzglas gespeichert hatte in eine Schriftrolle. Schnell versiegelt richtete sie sich auf und ging zu Ferris rüber.

"Euer Interesse ist...angenehm. Solltet ihr Schlau genug sein dann nehmt meine Einladung an meinen neusten Projekten Beizuwohnen...das wäre für euch sicher...lukrativ." sagte sie und Formte schon mal Provisorisch ein Fingerzeichen um ihr Jutsu nun aufzulösen. Doch bevor sie das tat wandte sie sich noch einmal an Amaya, die Bemerkung von Ashi hatte sie nämlich erstmal ignoriert.

"Macht mit den beiden was ihr wollt, Ferris wird euch...solltet ihr das wollen...zu mir geleiten." dann wandte sie sich zum ersten mal an den Nukenin mit der dunklen Haut.

"Und solltet ihr in das Vergnügen kommen euch den Mund auswaschen so habt auch ihr die Chance euch zu Revangieren das ich euer Leben verschont habe." mit diesen Worten löste sie ihre Beschwörung auf und verschwand.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Amaya » Fr 24. Mai 2013, 00:01

Langsam drehte Miroku sich um und betrachtete den Mann vor sich. Er lächelte und seine Augen taxierten ihn während seine Hand langsam zu seinem Gesicht wanderte und die Gasmaske abnahm, die er sich vor dem Kampf aufgesetzt hatte. Er war sich sicher dass er ihm in dieser Situation völlig überlegen war und sich die DNA auch mit Gewalt nehmen konnte wenn er das wollte, doch hatte es wirklich Sinn noch einen Kampf zu provozieren vor allem da er sich sicher war das die Anbu bald mit Verstärkung zurückkommen würde.

Seine Augen Blickten direkt in die des Nukinn vor ihm als er nur wenige Zentimeter von ihm Weg war. >> Nun ich bin sehr gespannt wie du dir erklärst, das du aus dem Genjutsu entkommen bist und dein Gegner hier am Boden vor uns liegt, aber nun gut wie wir alle sicher Wissen ist Undank der Welten lohn nicht wahr?<<

Mit diesen Worten drehte er sich wieder zu Momoko die ihm gerade Angeboten hatte, dass ihr Haustier ihn zu ihr führen würde. Natürlich hatte das ein Risiko dem war er sich vollkommen bewusst, doch schien sie nur besondere Ninja zu jagend und er wurde nicht mit einem Blut Erbe gesegnet oder verflucht, so würde sie wenig Interesse daran haben sich seiner zu bemächtigen.

>> Es wird mir eine Freude sein euch zu besuchen und etwas mit euch über eure großartige Arbeit sprechen zu dürfen ich bin mir dieses Privilegs durchaus bewusst<<
sagte er mit der gleichen monotonen Stimmlage mit der er schon die ganze Zeit sprach.

Plötzlich verschwand sie im Nichts und ließ die drei alleine. Dann drehte er sich wieder zu dem Holzanwender und betrachtete ihn genau, er hatte gut gekämpft und in einem fairen Kampf hätte er sicher den anderen Nukinn besiegt, doch nun war er ihr Gefangener mit dem sie machen konnten was sie wollen.

Er ging wieder zu ihm und tastete ihn ab um seine Taschen zu finden. Es dauerte zwar einen kleinen Augenblick aber nach und nach fand er jede einzelne und schaute sich deren Inhalt an. Es war die übliche Ausrüstung eines Ninjas wie er sie noch von früher kannte, als er selbst noch Mitglied des Dorfes war und so wusste er genau was er haben wollte.

Mit schnellen Händen nahm er sich erst das Bingo Book aus der Tasche und blätterte etwas drinnen bevor er es in seine Tasche steckte. Dann nahm er das was er eigentlich wollte und zwar das Stirnband des Ninjas ein Stirnband wie sein eigenes, was für ihn noch sehr wertvoll werden könnte, erstens war es immer gut ein intaktes zu besitzen um etwas vortäuschen zu können falls es nötig war und zweitens, hatte jedes Stirnband den Vorteil das es zu mindestens im Dorf getragen wurde und damit kleinste Hautschuppen wie auch andere Körpersekrete enthielt die während eines Kampfes oder einfach über den Tag aufnahm.

Miroku war durchaus bewusst das er nicht alle Harre die er genommen hatte verwenden konnte, doch waren alleine durch das zeihen sicher einige Haarwurzeln mit dabei die für eine Probe reichen würden und auch aus den normalen Harren konnte man durchaus seine Erkenntnisse ziehen.

Ohne ein Wort zum Senju drehte er sich zu dem anderen Mann um, den Gefangenen niemals wirklich aus den Augen lassend.

>> Also ich für meinen Teil bin hier fertig und werde das freundliche Angebot annehmen<< bei diesen Worten nickte er zu Fenris.

>> Wenn du mitkommen möchtest würde ich raten ihm die Beine zu verletzen das er nicht selber laufen kann und seine Kameraden die sicher bald Auftauchen zu beschäftigen aber diese Entscheidung überlasse ich dir<< mit diesen Worten machte ein Zeichen zu Fenris und begann loszulaufen ohne groß zu warten

TBC: Dann Fenrir hinterher

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Ashi Izou » Fr 24. Mai 2013, 06:07

Gemächlich achtete Ashi Izou auf den weiteren Verlauf der Dinge und entgegen seiner Erwartungen hüllte sich der niedergeschlagene ANBU weiterhin in Schweigen, während die Schlangendame nach einigen, wenigen Worten ebenfalls die Szenerie verließ und Amaya sich an dem Oinin zu schaffen machte und sich unter anderem dessen Stirnband unter den Nagel riss. Der Takagaki hatte Ashi nichts mehr entgegen zu setzen, schließlich verschwand sie wieder ziemlich schnell und Ashi konnte nicht viel mit dieser Frau anfangen. Er hatte nicht genau hingehört bei ihrer Vorstellung zuvor und auch wenn er nach ihrem Äußeren ging, wusste er sie nirgends zuzuordnen, auch wenn sie eine starke Ähnlichkeit mit Orochimaru hatte. So hatte dieser schon in früheren Zeiten eine größere Rolle in der Geschichte der Großreiche gespielt und der Izou selbst besaß sogar einige Bücher, welche den Sannin erwähnten oder sogar oberflächlich von ihm handelten, doch allzu wusste Ashi damit nicht anzufangen, schließlich entsprach dies nicht ganz seinem Interessengebiet, weshalb er sich nicht mehr weiter damit beschäftigte. Nichtsdestotrotz hatte sie sein Interesse in gewissen Maßen wecken können; ihre Erscheinung war skuril und sie wirkte ziemlich arrogant zu sein, allein wenn man ihren letzten Worten lauschte, kam dies für den Izou so herüber und sie schien beinahe ebenso respektlos gegenüber Fremden zu sein, wie der Ex-Taki-nin selbst.

Doch nun wandte auch er sich wieder dem Hier und Jetzt zu. Während er die vermeindliche Antwort Amaya`s vorerst links liegen ließ, ging er sogleich auf seine letztere ein, welche er von sich ließ, nachdem er offenbar mit dem Plündern des ANBU fertig war. Natürlich würde er nicht auf die erste Aussage ausgehen, denn bei genauerem Überdenken lag die Aussage des Dunkelhaarigen nicht weit daneben und klang sogar recht plausibel und der Izou war nicht wirklich der Typ, welcher sich gerne bedankte und seine Fehler offen zugeben wollen würde, vor allem nicht vor Fremden.
"Ein bisschen Spaß muss ja sein...." entgegnete er lediglich und lachte kurz auf, ehe er sich mit ruhigen Schritt auf den gefesselten ANBU zubewegte. Seine Hände ergriffen die Schultern des Elite-Shinobi und zogen fest an ihnen, sodass dieser sich nun in einer sitzenden Position befinden musste, Ashi hockte sich vor diesen, wodurch sie nun in etwa auf der selben Augenhöhe sein mussten. "Ich freue mich schon auf unsere nächste Begegnung und hoffe auf einen guten, Genjutsu freien Kampf. Also trainier hart und lass mich meine Entscheidung, dir dein Herz nicht hier sofort heraus zu reißen nicht bereuen!" seine Stimme schlug hierbei einen ernsten Unterton an, während er beim Sprechen seine Brille abnahm und somit den Blick auf seine goldgelben Augen gewährte. Ein breites Grinsen warf er dem Oinin entgegen, während er mit seinen beiden Armen weit ausholte und mit ganzer Kraft zeitgleich mit seinen Fäuste auf die Beine des Kiri-nin hämmerte. Er schlug mit ganzer Kraft zu, um die Knochen seines vermeindlichen Feindes zu brechen und ihn somit zu immobilisieren. "Nimm`s mir nicht übel....reine Vorsichtsmaßnahme." meinte er nun, während sein überhebliches Grinsen noch immer sein Gesicht zierte.

Zeitgleich streckte er nun seine linke Hand dem ANBU entgegen. Mittels des Itosuji Seiatsu no Jutsu zeichneten sich viele kleine Risse in seiner Handinnenfläche ab, ehe diese förmlich aufsprangen und viele kleine Fäden aus seiner Hand austraten. Die tentakelähnlichen, dünnen Fäden schlängelten sich allmählich dem Senju entgegen und würde seine Arme gemeinsam mit seinem Oberkörper mehrmals umwinkeln, um ihn somit zu fesseln und festzusetzen. "Wie heißt du eigentlich?" warf er während der ganzen Prozedur ein. Er würde sich zwar sein Gesicht merken, doch wäre ein Name wesentlich einprägsame für ihn. Schließlich musste er doch wissen, wen er in naher Zukunft töten wollen würde. Über die Schmerzen, welche sein Gegenüber erleiden müsste, während er gefesselt wurde, machte er sich gerade keinen Kopf. Nachdem die Fesselprozedur abgeschlossen war, zog er seine Hand ruckartig zurück, wodurch er die Verbindung zu seinem Faden unterbrach und der Rest einfach zu Boden fiel, ehe sich das Loch in seiner Hand langsam wieder verschloss.
"Ich hasse es Gegner zu töten, welche ich nicht selbst niedergestreckt habe...." meinte er während er sich wieder aufraffte und sich von Hiroku abwandte. Bevor er nun den beiden folgen würde, formte er rasch Fingerzeichen und erschuf einen weiteren Doppelgänger mit dem Mizu Bunshin no Jutsu. "Du weißt was zu tun ist." meinte er nur beiläufig, ehe er verschwand, woraufhin der Bunshin nur stumm nickte.
Wieso Ashi nun auch folgte? Nun ja, er hatte nun nichts mehr zu tun und sein ruhiger Tag wurde schon durch das Auftauchen der ANBU aufgerüttelt und da ein Hauch Neugierde durchaus vorhanden war, entschloss er sich einfach mal mitzuziehen und zu schauen, wohin ihn die Fellbestie und sein vermeindlicher anderer Retter wohl hinführen würden.

Der Doppelgänger hingegen, zückte ein Kunai und hielt dieses fest in seiner linken Hand, während er sich mit grinsender Miene vor den verletzten Senju hockte und diesen lediglich anstarrte ohne ein Wort von sich zu geben. Hatte diese noch irgendwas zu bedeuten oder war dies eine sinnlose Spielerei bzw. Verzögerungstaktik des Izou, man wusste es nicht und ob man es erfahren wurde lag nun auch nicht mehr in seiner Macht.





TBC: Ebenfalls Fenrir und Amaya hinterher


Name: Itosuji Seiatsu no Jutsu (Technik der Fadenkontrolle)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: mittlere Reichweite
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 6, das Jiongu
Beschreibung: Das Itosuji Seisatsu no Jutsu beschreibt die Fähigkeit, die körpereigenen, tentakelähnlichens Fäden des Jionguträgers auch in Konfrontationen effektiv Nutzen zu können. So ist es dem Anwender mithilfe dieser Technik möglich, Fäden aus seinem Körper schießen zu lassen und somit seine Feinde kontrolliert anzugreifen oder sich vor eingehenden Angriffen zu schützen. Die Fäden werden hierbei in ihrer Bewegung vollständig vom Anwender kontrolliert; darüber hinaus kann der Anwender somit auf gewisse Körperteile wie z.B. Arme oder Beine in gewissenmaßen verlängern, indem er Fäden an Gelenken (wie z.B. Ellenbogen) hervordrückt und somit beispielsweise seine Faust in die Distanz schnellen lässt. Die maximale Strecke, welche die Fäden hierbei zurücklegen können, beschränkt sich auf die mittlere Reichweite. Die Kraft und Geschwindigkeit mit der die Fäden hierbei genutzt werden können beträgt den Wert 6.


Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung") ist eine einfache Bunshintechnik. Hierbei erschafft man einen echten Doppelgänger von sich selbst, der alleine denken und handeln kann. Jedoch kann der Bunshin nur Suitontechniken und Taijutsus anwenden. Der Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder auf.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hakeem Shorai » Fr 24. Mai 2013, 13:52

Gerade war die Schlangenfrau verschwunden, als sich der eine Mann der Gasmaske entledigte und den am Boden liegenden Senju durchsuchte. Schlussendlich klaute diesem sein Stirnband und Bingo Book, zwei wichtige und lebensnotwendige Gegenstände, die ihn zum einen Teil beschrieben, aber auch seine Zugehörigkeit zeigten. Mit letzter Kraft wollte er sich aus den fremden Fesseln befreien, doch es war aussichtslos - seine Kraft war aufgebraucht und sein Ende nah. Böse und mit schmerzverzerrten Gesicht starrte er auf Amaya, der seine Blick wohl ignorierte, sich umdrehte und dem Monster folgte. Eine schreckliche Tat folgte der nächsten, denn nun tauchte der Izou wieder in seinem Blickfeld auf. Dieser nahm in an den Schultern und ließ den Senju eine sitzende Position einnehmen. Er erklärte ihm, dass er sich schon auf die nächste Begegnung freuen würde, doch insgeheim wollte er dieses Trio nie wieder sehen wollen. Er kniete sich vor ihm nieder und schaute ihm in die Augen. Von so nah wollte er von keinem Abtrünnigen beobachtet werden und doch hatte er keine Zeit auf seine Worte zu antworten. In einem Augenblick betrachtete er die gelblichen Augen seines Gegenübers und im nächste Schlug der Kerl mit all seiner Kraft, und er hatte lächerlich viel Kraft, auf die Beine des Senjus, die knackend nachgaben. Der Schmerz zuckte durch seinen ganzen Körper und ein lauter Schrei entfuhr dem Oinin, sodass wohl auch Personen, die im Nebelwald spazieren gingen, diesen hörte. Als wäre es nicht genug, wurde er nochmal mit einer noch unbekannteren Kunst gefesselt, denn die vorige Vorrichtung schien langsam an Wirkung zu verlieren. Sein Gegner fragte ihm nach seinem Namen, doch der Senju war nicht mehr in der Lage klare Antworten zu geben. Stattdessen war der Schmerz so groß, als dass er sich übergeben musste. Er hoffte, dass er mindestens den Abtrünnigen getroffen hatte, aber er konnte seine Hoffnungen nicht selbst bestätigen, denn die Schmerzen benebelten seine Gedanken und Sicht. Er viel wie ein Stein zur Seite und erkannte schemenhaft, wie seine Gegner in der Ferne immer kleiner wurden und bemerkte erst gar nicht, dass ein Doppelgänger ihn beobachtete. Während er vor Schmerz auf dem eisigen Boden vor sich hinzitterte, fragte er sich, was jetzt aus ihm wird. Ob Nene noch lebte und wieder hierher zurückkehren würde.

kurz und so, kp was ich da noch schreiben soll ^^'
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