Rand des Waldes

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Meigetsu
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Meigetsu » Mo 21. Jul 2014, 10:31

Bevor Tashiro auf der Lichtung auftauchte auf der sich auch der Mizukage befand genoss Meigetsu noch etwas die Ruhe die um ihn herrschte. Immerhin sorgte er zuvor noch für viele Laute Explosionen die sicherlich auch weit zu hören waren, doch nun kehrte wieder die Ruhe in der Umgebung ein. Die Tiere dieses Stück des Waldes kehrten auch wieder langsam zurück, immer mehr Vögel landeten wieder auf den Ästen der umliegenden Bäume und einige trauten sich sogar wieder zu den Felsen um Insekten zu jagen. Auch eine Hummel flog direkt an der Nase von Meigetsu vorbei der es sich gemütlich auf dem Felsen gemacht hatte. Ohne seine Mizukagerobe und den großen Hut auf seinem Koipf kam es ihn fast so vor als wäre er nie Kage geworden. Denn der junge Mann saß wie auch früher in seiner Shinobi Rüstung da und hatte zwei Schwerter auf seinen Rücken gebunden. Dieses Bild würde Menschen wie Kimiko sicher an gute alte Zeiten erinnern, doch hatten sich die Zeiten geändert und auch so Meigetsu. Aus dem meist sehr ernsten und zurück haltenden Shinobi dem seine Ehre und sein Stolz sehr wichtig waren wurde ein verantwortungsbewusster und warmherziger Kage. So mancher würde vielleicht sogar sagen ein ganz besonderer Kage, eine Art Mizukage die das Dorf zurzeit sehr braucht. Mit den Worten zu Minato, mit denen er schwor das er einen solchen Kage noch nie gesehen hatte untertrieb Meigetsu also doch nicht. Mit seinen dunklen Augen beobachte der große Mann mit den spitzen Zähnen die Hummel die zu einer Blume flog und dort eben das tat was eine fleißige Hummel eben so tat. Gerade konnte Meigetsu einen sehr schönen und ruhigen Moment genießen, die Ruhe tat dem Kage gerade sehr gut, gerade nach den ganzen Dingen die im Dorf passiert sind.
Diesen Moment nutze der junge Kage auch um etwas in Tagträumen zu versinken, dies war ansonsten nicht die Art von Meigetsu doch gerade hatte er seine Ruhe und niemand würde ihn wohl stören. In seinen Tagträumen dachte er weiter darüber nach wie es sein würde mit Tora eine Familie zu haben, wie seine eigene Kinder wohl so aussehen würden und wie sie sich wohl in der Welt der Shinobis schlagen würden. Auch wie das Leben wohl mit Tora in der Zukunft aussehen würden wenn sie beiden schon etwas älter sein werden. Bei diesen Gedanken musste der Kage kurz lachen, denn er konnte sich nicht vorstellen das Tora auf ihre alten Tage ruhiger werden würde. Sogar den Kopf schüttelte der Mizukage leicht bei diesen Gedanken, denn seine geliebte Frau würde sich auch noch im hohen Alter eine wahre Kämpferin voller Energie sein.
Aus seinen Tagträumen wurde Meigetsu dann nicht von Tashiro gerissen sondern wieder von einer Hummel die direkt wieder vor seiner Nase vorbei flog und deren Weg der Mizukage dann wieder mit seinen Augen verfolgte. Es war purer Zufall das dies genau die Richttung war aus der dann plötzlich der Fuuma hinter einem Baum auftauchte. Meigetsu erschrak nicht aber er wunderte sich doch sehr darüber das nun hier plötzlich eine weitere Person auftauchte. Immerhin dachte der Kage das er hier ganz allein wäre und er rechnete niemals damit das hier ein Nukenin auftauchen würde so nah von Kirigakure. War der Respekt vor dem Dorf das versteckt im Nebel lag schon so gering das die Nukenins sich so nah an das Dorf wagten oder warum war dieser Shinobi ansonsten so nah an Kirigakure gekommen. Aufmerksam sah der große Mann in der dunkel roten Shinobi Rüstung den Fremden Shinobi an. //Wer ist das….ich habe ihn noch nie zuvor gesehen// Auch wenn Meigetsu Tashiro nicht kannte und noch nie gesehen hatte so konnte er schnell einschätzen das er ein Nukenin war, da er kein Stirnband trug oder ein anderes Symbol eines Shinobi Dorfes. Auch trug er keine klassische Dorf-Shinobi Kleidung.
Tashiro sprach Meigetsu nun direkt an und meinte er hätte nicht damit gerechnet den Mizukage auserhalb des Dorfes zu treffen. Darauf hin sah der Träger von Samehada den Fuuma an und sagte mit recht freundlicher Stimme, immerhin hatte Tashiro ihm nichts getan und war kein direkter Feind seines Dorfes oder seiner Familie oder machte Anzeichen diese bedrohen zu wollen oder ihnen Schaden zu wollen. " Und ich hätte nicht gedacht das man mich schon so leicht als Mizukage erkennt. Es wundert mich schon sehr das jemand wie du mein Gesicht kennt und weiss das ich der neue Mizukage bin" //Wie es scheint hat es sich schon rum gesprochen das ich der neue Mizukage bin und selbst jemand wie er erkennt mich sofort// Eine Information die nicht unwichtig war, denn nun wusste Meigetsu das er auch vorsichtig sein musste wo er einfach so auftaucht.
Der Blick von Tashiro wanderte kurz zu den zerstörten Felsen, doch der Blick von Meigetsu war noch immer auf den Fremden Mann gerichtet. Dieser Stelle sich nun als Tashiro aus dem Clan der Fuuma vor und stellte sofort klar das er nicht hier war um zu kämpfen. Der Mizukage der noch immer auf dem Felsen saß, sicherlich etwas angespannter als zuvor als er noch alleine war hatte auch nicht vor zu kämpfen. Mit seinen dunklen Augen fixierte Meigetsu sein gegenüber und dann öffnete sich sein Mund der voller spitzen Zähne war und mit freundlicher Stimme sagte er dann " Es ist mir eine Freude dich kennen zu lernen Fuuma Tashiro und um meine Höfflichkeit nicht zu vergessen stelle ich mich auch noch vor, mein Name ist Meigetsu Kyori und wie du bereits erwähnt hast bin ich der Mizukage von Kirigakure. Auch ich bin nicht hier um zu kämpfen, ohne triftigen Grund greife ich niemanden an und jeder der sich friedlich verhält höre ich gerne zu. Ich bin der Meinung das jeder die Chance haben soll zu sprechen bevor man jemanden einfach angreift und töten will" Nun aber war Meigetsu gespannt was Tashiro zu sagen hatte. Als der Nukenin seinen Namen nannte kam Meigetsu dieser schon bekannt vor, doch konnte er ihn noch nicht genau anordnen, so gut kannte der Kyori das Bingo Book auch wieder nicht.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 24. Jul 2014, 11:01

Die Gründe, wieso ein Ninja zu einem Kage, also dem Leiter eines Dorfes, werden konnte waren mannigfaltig und auch entsprechenden regionalen Unterschieden zugrunde zu legen. Manch Shinobi war ein besonders herausragendes Exemplar seiner Gattung und besaß Fähigkeiten, die weit über die seiner Zeitgenossen heraus gingen und die ihn dazu rein von der Sichtweise der Evolution zum Anführer gar prädestinierten. Dann gab es das Geschwafel, das seit Jahrhunderten im Reich des Feuers, dem Hi no Kuni, gehört wurde und das den Kage als Oberhaupt einer Familie sah. Der Wille des Feuers und all der andere vermaledeite Dreck hingen Tashiro aus den Ohren heraus. Gut, Konohagakures Ninja besaßen dadurch eine ganz besondere Beziehung zu ihrem Dorf und rein vom Durchschnitt betrachtet waren sie wohl die loyalsten aller Shinobi.
Aber das hieß nichts. Minato Uzumaki war auch ein Ninja aus Konoha gewesen und nun war er Anführer der Akatsuki. Seine Pläne, die er ja so gerne in die Welt posaunte, waren in den Augen des Nukenin gefährlich genug, um einen großen Schaden für die Ninjawelt hervorzurufen. Nicht nur für die verfluchte Ninjawelt, sie bedrohte das Leben an sich und damit auch sein großes Ziel: Überleben. Der Silberhaarige war daher nicht ganz grundlos nach Kirigakure gekommen. Und da war man auch hier angelangt, in Kirigakure das vor nict allzu langer Zeit noch als Chigirigakure bekannt gewesen war, das Dorf des Blutnebels.
Yagura, der Yondaime Mizukage, hatte ein anderes Szepter geführt als die anderen Kage und ein tyrannischer Kerl gewesen. Kirigakure war eher geheimniskrämisch gewesen und hatte Abstand davon genommen, die anderen Dörfer zu nahe an sich zu bieten. Oft stieß es mit Iwagakure zusammen und Tsuchikage und Mizukage waren einander oft ebenbürtige Gegner. Der Nidaime Mizukage und Nidaime Tsuchikage brachten einander um und die kriegerischen Konflikte zwischen Fels und Nebel waren bis heute unvergessen. In Kirigakure hatte aber das gleiche Gewäsch Einzug gehalten das man auch in Konohagakure hörte. Familie, Zusammenhalt und so weiter. Es war grundlegend eine Schande, aber das musste man dem Mizukage ja nicht auf die gebräunte Nase binden.
Tashiro schmunzelte dünn als er die Worte Meigetsus hörte. "So wie das Dorf die Nukenin kennt, kennen die Nukenin auch die nach Ihnen suchende Seite." Alles andere wäre ja auch lächerlich gewesen, nicht wahr? Der Kyori betete seine Höflichkeit herunter, die Tashiro mit einem Lächeln beiseite wischte. Er war nicht zum kuscheln hier. "Ich habe dir ein Angebot zu machen. Ich gebe dir etwas, dass dir helfen kann - die Schriftrolle der Rashômon. Und du hilfst mir im Gegenzug, Meigetsu. Klingt das nach einem Deal?"
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Meigetsu » Mo 28. Jul 2014, 18:23

Noch konnte Meigetsu die gesamte Situation mit Tashiro nicht einschätzen, denn er hätte nicht damit gerechnet hier einen Nukenin anzutreffen. Warte der Fuuma vielleicht sogar auf ihn um eben direkt mit dem Mizukage sprechen zu können? Immerhin wäre es für den Nukenin sehr schwer gewesen am Tor zu erklären was er wollte und das er direkt mit Meigetsu sprechen möchte. Aber es wusste niemand das er hier her gehen würde um zu trainieren daher musste es sich doch um einen Zufall handeln denn dieser Fuuma nun nutzte.
Meigetsu war wirklich gespannt was sein gegenüber mit ihm besprechen wollte, immerhin gab es nicht viele Themen die ein Kage und ein Nukenin zu besprechen hatte. Gerade weil sich der junge Mizukage und Tashiro nicht direkt kannten. Wobei auch ein Nukenin sich mit einem Kage ganz anderes Unterhalten kann, denn Minato und Meigetsu hätten hier als Beispiel eine ganz andere Gesprächsbasis, waren die beiden doch durch Tora verbunden und hatte schon einiges zusammen erlebt. Doch im ersten Moment konnte sich Meigetsu nicht zusammen reimen was Tashiro von ihm nur wollen könnte. War er doch noch kein berühmter und gefürchteter Kage der große Kämpfe für sich und Kirigakure entscheiden konnte. Doch wollte der Kyori seinem Gegenüber die Möglichkeit geben das zu sagen was wollte ohne das dieser befürchtet musste vom Mizukage angegriffen zu werden. Andere Kage hätten Tashiro sicherlich schon angegriffen oder hätten versuch ihn von den Oinin jagen zu lassen wenn er schon mal in der nähe war. Doch Meigetsu war in dieser Hinsicht ganz anderes, er war nun mal ein ganz anderer Kage, eben einer der sein Dorf als Familie sah. Für ihn war so etwas wie Blutsverwandtschaft nicht sehr wichtig sondern eher das man das Lebte was es bedeutet eine Familie zu sein. Vielleicht wird Meigetsu nie ein so gefürchtet Kage wie es sein Vorgänger der Nidaime Mizukage war, aber vielleicht schafft er das Dorf auf seine ganz besondere weise zu verändern und ihm eine lange und friedvolle Zukunft zu schenken. Noch viele Menschen werden auf ihn herabsehen und in ihm einen Niemand sehen, einen sehr unbedeutende Person, aber vielleicht kann er wenigstens seinem Dorf einen großen Dienst erweisen und ihm eine Zukunft schenken.
Noch immer saß Meigetsu auf dem großen Felsen und auf seinem Rücken festgemacht befanden sich Samehada und Onata. Mit seinen beiden großen Klingen wollte der Kage auch noch trainieren, doch zuerst müsste er wohl dieses Gespräch führen. Erst dann könnte er sich wieder seinem Training widmen und auch seine Fähigkeiten im Bereich Ken-Jutsu verbessern.
Auf das was Tashiro dann sagte muss der auf dem Felsen sitzende Kage kurz leicht schmunzeln, denn Meigetsu musst kurz darüber nachdenken was die ganzen Nukenin wohl über die Shinobis in den Dörfern so heraus finden und was für eine Meinung sie sich dann darauf bilden. Dieser Gedanken brachte den jungen Kage eben leicht zu schmunzeln, doch dann wurde sein Gesichtsausdruck etwas ernster. Tashiro sprach davon Meigetsu ein Angebot machen zu wollen, er wollte dem Kyori die Schriftrolle der Rashomon übergeben für seine Hilfe. //die Schriftrolle der Rashomon?// Dies wiederholte der Kage innerlich nochmals und versuchte dann heraus zu finden wobei es sich hier handelte. Meigetsu beugte sich nun leicht nach vorne und stütze sich mit den Händen an seinen Knien ab und sah Tashiro direkt an. "Ein sehr großzüges Angebot, doch bevor ich mit jemanden einen Deal eingehen will ich genau wissen was er von mir will besonders wenn der jenige ein Nukenin ist" Der Mann mit den spitzen Zähnen lehnte sich wieder zurück und sagte dann " Versteh mich nicht falsch, ich kenne dich nicht und weiß nicht welche Gründe dich zu einem Nukenin gemacht haben doch ich bin einfach nur Vorsichtig. Also sag mir direkt was du willst oder du kannst deine Schriftrolle gerne behalten" Nun war Meigetsu um so mehr gespannt was der Fuuma von ihm wollte und ob der Gefallen die mächtige Schriftrolle wert war. Immerhin handelte es sich hierbei um die Rashomon Tore und daran hatte auch Meigetsu große Interesse.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 28. Jul 2014, 18:57

Wieso Tashiro Fuuma zu einem Nukenin geworden und damit seine Vergangenheit hinter sich gelassen hatte, war ein Mysterium für viele Bewohner Otogakure no Satos und auch für den Fuuma selbst. War es das Unvermögen, die Dinge zu akzeptieren so wie sie gekommen waren? War es die traumatische Tötung seines besten Freundes, der in seinen Armen starb und den der Fuuma nicht retten konnte? Jeder hatte seine Gründe für irgendetwas.
Vieles war bei dem ehemaligen Otonin eng mit dem Schicksal Hyusukes verbunden, aber ändern konnte er nun nichts mehr daran. Sein Kamerad von einst war nun verstorben und damit dem Zugriff seiner Hilfe entrückt. Oder nicht? Es gab ein Jutsu, dass eine Änderung hervorrufen konnte.
Edo Tensei.
Seiji Masamori hatte das Kinjutsu des Nidaime Hokage, dessen Name Tobirama Senju gewesen war, angesprochen und die Jagd auf dessen einzigen Anwender Kenji Jitsukawa begonnen. Zweifelsohne würde dieser Dämon, der sich selbst Meister der Dunkelheit nannte, Erfolg dabei haben aber im Moment war das obsolet. Im Grunde tat Seiji ihm einen Gefallen. Es durfte keine zwei Anwender dieser verfluchten Technik geben. Zumindest nicht jetzt, im Moment. So oder so wäre es letztendlich zu einem Kampf gekommen, der seinesgleichen gesucht hätte.
Tashiros Wille zur Macht und sein Interesse am Edo Tensei kamen ja auch nicht von ungefähr. Er wollte mit der Technik nicht nur eine Machtbasis aufbauen. Er wollte mehr. Und er wollte jemanden zurück holen der ihm einst viel bedeutet hatte. Der Weg würde hart werden aber der Nukenin war willensstark und bereit, alle nötigen Opfer zu bringen.
"Ich will Immunität von Kirigakures Oinin haben. Für ein Jahr. Ich werde keine Aktionen, die Kirigakure schaden würden, ausführen. Allerdings ist das nicht alles. Die Rashômon sind kostbar und mächtige Verteidigungsbollwerke im Kampf. Daher will ich, dass ihr mich zum A-Rang Nukenin ernennt. Und im Gegenzug erhältst du diese Schriftrollen samt der Information über das Jutsu, um sie zu rufen." Sicherlich könnte Meigetsu ihn auch hier und jetzt angreifen und sich die Schriftrolle nehmen. In der Macht des Kyori lag es sicher, aber das würde sicher nicht in dessen Selbstkonzeption passen. Meigetsu sah sich selbst gerne als Held, zumindest sah dass der Fuuma so.
"Was sagst du zu diesem Vorschlag, Mizukage?"
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Shiro Tagashi » Di 29. Jul 2014, 09:29

CF: Geheimer Schutzbunker

[font=Impact]Noch in Kirigakure:[/font]

Shiro kam nach einiger Zeit des Gehens am Dorftor an. Den ganzen Weg hierher hatte er sich überlegt wie des weiter gehen sollte. Mit allem. Mit seinem Tempel, mit seiner Genin und seinem Glauben. Er entschloss sich die Leitung des Tempels seinem Erfahrensten Akolyten zu übertragen. Dieser war ein fähiger Mann und ebenso sicher in den Lehren des schwarzen Drachens, wie er selbst. Seine Genin würde er es freistellen nach Konoha zu kommen oder auch nicht. Ihm wurde immer die Möglichkeit gegeben eine Mission abzulehnen, also wollte er es genau so handhaben. Was seinen Glauben anging, so war dies die schwerste der Fragen. Sollte er dem Weg seines Glaubens treu bleiben und damit eventuell einigen Leuten auf die Fuße treten, oder sich zum wohle der Mission anpassen und seinen Glauben verleugnen? Weder noch! Nach langen Überlegen wurde ihm bewusst, dass er nur seine Ausrichtung innerhalb des Glaubens ändern musste. Chaos und Verschlagenheit mussten in den Vordergrund treten und Tod und Lüge mussten sein Begleiter werden. Bargaahn hatte ihm alle Werkzeuge gegeben um diese Mission zu meistern. Er war wirklich der Weg und die Antwort auf alle relevanten Fragen.
„Gepriesen sei Bargaahn in all seiner Herrlichkeit!“
Nun aber kam er schon an Tor an eigentlich wollte er gar nicht so weit laufen, aber seine Gedankenversunkenheit hatte ihn nicht auf die Umgebung achten lassen. Gerade wollte er sich wieder zurück in die Stadt begeben, um den Mizukage zu suchen, dann aber sah er durch die halboffene Tür des Wachhauses den traditionellen Hut des Mizukages. Sofort sprach er eine der Torwachen darauf an.
„Der Mizukage ist im Wald. Er trainiert wohl gerade. Aber er ist schon seit einiger Zeit weg.“
„Aha, ich verstehe. Es ist nur so, dass der Mizukage eine dringliche Angelegenheit mit mir zu besprechen hat. Daher ist es erforderlich, seine genaue Position zu kennen.“
Die Torwache verstand und nannte dem Bargaahnisten den Aufenthaltsort, den der Mizukage angegeben hatte. Daraufhin machte sich dieser sofort auf den Weg.

[font=Impact]Im Wald:[/font]

Shiro schlenderte am Rande des Waldes entlang. Viele Jahre seines Lebens hatte er in solchen Wäldern zugebracht. Es war hier so Unglaublich ruhig. Eine Ruhe, die Shiro seit seinem eintreffen in Kirigakure vermisst hatte. Er ging einige Meter tief in den Nebelverhangenen Wald. Die Sicht war nicht sonderlich gut, aber dies war dem Jonin egal. Er sah etliche Pflanzen die er noch von seiner Ausbildung her kannte. Zielsicher ging er auf einen Strauch zu. Eine Eibe. Die roten Früchte des Strauches leuchteten ihm entgegen. Sofort pflückte er einige der Früchte und nahm diese in den Mund. Die Worte seines Lehrmeister waren wieder in seinen Gedanken. Nur die Grünen bestadteile der Eibe, wie auch Kerne und Holz waren Giftig. Das rote Fruchtfleisch hingegen war Süß und ungefährlich, solange man es nicht übertreibt. Vorsichtig trennte er ein seinem Mund Fruchtfleisch von Kernen. Letztere Spuckte er aus, denn eine Vergiftung konnte er nun wirklich nicht gebrauchen. Als er etwas weiter ging hörte er Stimmen.
„Will wohl noch jemand etwas von Meigetsu.“
Er verlies den Wald wieder und ging schnurstracks auf die Stimmen zu. Er erkannte die Silhouette zweier Menschen. Was der eine von ihnen sagte gefiel ihm jedoch zunehmend weniger.
„A-Rang? Welcher Trottel will ein höheres Kopfgeld. Diese Forderung ist doch komplett Hirnrissig. Oder versuchen sich die Nukenin irgendwas zu kompensieren? Ich hab das mehr Kopfgeld als du! Man, die sind doch echt behämmert. Ich hätte um eine Generalamnestie gebeten.“
Wieder war der Kampftrieb in dem Bargaahnisten erwacht. Ruhig und vorsichtig ging er weiter auf die beiden Gestalten zu.
„Bargaahn zum Gruße. Mizukage-samma, ich bin nun ganz euer. Wenn ihr es so wollt können das besprechen, was ihr mir zugetragen hattet.“
Shiro hielt seine beschreibung der Situation mit Absicht vage. Der Nukenin musste ja nicht über alles informiert werden. Letzteren vertraute Shiro sowieso nicht. Daher behielt er Tashiro immer min Auge. Wenn er Angreifen sollte, so würde sich Shiro schon zu wehren wissen.
[align=center]{Reden} {Denken} {NPC} {Jutsu}

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Meigetsu » Di 29. Jul 2014, 12:28

Meigetsu wusste noch nicht ob er diesen Tashiro Fuuma richtig einschätzen könnte und in welche Schublade er ihn stecken sollte. Bis jetzt wusste er nur das er ein Nukenin war und er etwas mit ihm zu besprechen hatte, dabei ging es um einen Deal und einen Gefallen. Wie darum das Tashiro dem Mizukage die Schriftrolle der Rashomon-Tore überlassen wollte für eben diesen Deal. Wobei der Kyori sehr vorsichtig war darin mit einem Nukenin einen Deal einzugehen, war dies doch das schlechte Verhalten das er seiner Vorgängerin vorwarf. Diese schloss vor einiger Zeit ein Bündnis mit Akatsuki mit dem sie das Dorf beschützen und retten wollte. Doch am Ende zerstörte dieses Bündnis viel mehr als das es gerettet hatte und am Ende musste die Vorgängerin von Meigetsu zurück treten. Der neue Mizukage beendete sofort das Bündnis und riss den von Minato erbauten Turm sofort nieder als ein Zeichen dafür das Kirigakure unabhängig ist und immer bleiben wird. An der Stelle an der einst der Turm stand den der Leader von Akatsuki erbaut hatte steht nun ein Baum. Der Baum der Hoffnung der allen Bewohner von Kirigakure zeigen soll das es noch immer Hoffnung gibt. Hoffnung auf eine Friedvolle Zukunft für Kirigakure, in der die nächste Generation ohne Krieg aufwachsen konnte.
Nein Meigetsu wollte sich nie wieder mit einer Organisation wie Akatsuki einlassen und suchte daher die Nähe zu Konohagakure. Doch bis heute hatte der Mizukage keine Antwort von seinen Boten erhalten die er nach Westen geschickt hatte. Er sendete dem Hokage ein Schreiben darin er ein Bündnis mit Konoha anstrebte doch bis jetzt erhielt er keine Antwort. Weder ob die Hokagin dieses Schreiben erhielt oder ob sie auch so wie er dachte und ein Bündnis beiden Dörfern nützen würde. In den Augen des Trägers von Samehada war es nun wichtig einigkeit unter den großen Shinobi Dörfer zu zeigen. Waren doch Kumo und Suna bereits vernichten worden und bestanden nicht mehr. Ein Bündnis zwischen Kiri und Konoha würde der gesamten Welt zeigen das die Shinobis noch zusammen standen und die Zeit der großen Allianz noch nicht vergessen wurde. Zusammen könnten Kirigakure und Konohagakure viel erreichen und für die Sicherheit ihre beiden Dörfer kämpfen und einstehen. Ein Konflikt zwischen den beiden Dörfern würde nur alles zerstören und Menschen die das Chaos wollten nur die Chance geben die gesamte Welt in Chaos und Krieg versinken zu lassen.
Aber gerade das wollte der junge Kage verhindern, er wollte ein Bündnis mit Konohagakure um somit eine neue große Allianz zu erschaffen die alle Menschen egal ob Shinobis oder nicht vor denen zu schützen die meinten sie könnten Gott spielen und Menschen einfach so töten. Doch wusste Meigetsu auch nicht wie er Konoha einschätzen sollte, einige rieten ihm zu Vorsicht und meinten man könnte Konoha nicht vertrauen. Da Meigetsu noch immer keine Botschaft erhalten hatte, glaubte er immer mehr daran das Konoha keine Interesse an einem Bündnis hätte. Doch was würde dann geschehen wenn Konoha kein Bündnis wollte, man müsste Konoha dann wohl als Ständige Bedrohung sehen. Oder sogar davon ausgehen das die beiden Dörfer früher oder Später auf einander prallen würden und es Krieg geben würde. Wobei Meigetsu an so etwas nicht denken wollte, strebte er doch stets eine Friedvolle Lösung an musste er sich auch darüber Gedanken machen. Wenn jemand oder etwas sein Dorf bedrohte dann verstand der Mizukage keinen Spass mehr, egal ob Akatsuki oder Konoha seine Heimat bedrohte dies war dem Fuin-Meister dann egal.
Tashiro sprach dann von Immunität und seiner Aufstufung zum A-Rang Nukenin, darüber das er Kirigakure nicht Schaden würde und Meigetsu dafür die Rashomon Schriftrolle bekommen würde. Der noch immer auf dem Stein sitzenden Mizukage sah sein Gegenüber ernst an und dachte über diesen Vorschlag nach. Gerade als Meigetsu die Vor und Nachteile dieses Deals überdachte erschien Shiro aus dem nichts. Wie es schien suchte dieser den Mizukage um mit ihm über seinen Auftrag zu sprechen. Shiro bemerkte wohl nicht das dies nicht der richtig Zeit punkt war. Aber Egal Meigetsu würde sich gleich nach Tashiro um Shiro kümmern. Mit einem Kurzen nicken begrüßte der Mann in der dunklen Shinobi Rüstung den Jonin aus Kirigakure dann sprang er plötzlich vom Felsen herunter und landete vor diesem. Bei der Landung war ein lautes Klappern der Rüstung zu hören und dann ging der Mann mit den beiden großen Klingen auf dem Rücken auf en Fuuma zu. Der Blick des Mizukage war sehr ernst und direkt auf Tashiro gerichtet. Zwei Schritte bevor Meigetsu mit dem Nukenin zusammen gestoßen wäre blieb er dann stehen und sah dem fast gliech großen Mann direkt in die Augen. Bevor der Kyori seinen Mund öffnete wirkte alles fast so als würde er nun den Fuuma angreifen und ihm gewaltsam die Schriftrolle entreißen. Ja Tashiro hatte recht am liebsten wäre Meigetsu stets der Held, doch wusste er ganz genau das man als Kage nichts stets der Held sein kann und man oft allein auch der Schuldige für alles sein müsste.
Ein kurzes schnaufen war zu hören bevor Meigetsu dann mit ernster Stimme zu Tashiro sagte "Ein Jahr und keinen Tag länger, doch gilt die Immunität nur für die Oinin, solltest du dich in der nähe eines Legendären Schwertshinobis komisch verhalten wirst du dafür gerade stehen müssen. Was deine Aufstufung zu einem A-Rang Nukenin angeht kann ich dies nicht alleine entscheiden dafür brauche ich auch die Zustimmung des Hokage" Nach dem Meigetsu das Wort Hokage ausgesprochen hatte packte er plötzlich zu. Er packte Tashiro an der rechten Schulter und zog ihn näher an sich heran. Da der Mann mit den Spitzen Zähnen um einiges Stärker war als der Fuuma würde er sich gegen diesen kurzen und starken Zug wohl nicht wehren können. Nun standen sich Meigetsu und Tashiro sehr nahe so das der Mizukage dem Nukenin etwas ins Ohr flüstern konnte ohne das Shiro etwas davon mitbekommen würde " 1 Jahr, solltest du in der Zeit hören das Konohagakure ein Bündnis mit Kirigakure ablehnt dann will ich das du gegen das Feuerreich und das Dorf Konohagakure vor gehst, Schade ihnen egal mit was" Plötzlich packte der Mann in der Shinobi Rüstung die Schulter von Tashiro fest an und drückte sie leicht zusammen "Viele mögen denken ich bin ein sehr sanftmütige Mensch der alles für den Frieden tun würde und niemanden einfach so töten würde, doch bedroht jemand mein Dorf oder meine Familie dann töte ich diesen ohne zu zögern. Oder wenn eine Organisation oder ein anderes Shinobi Dorf glaubt in meinem Verhalten eine Art Schwäche zu sehen sollten sie wissen das ich alles vernichten werde was meinem geliebten Dorf und Familie Schaden könnte" die Stimme des Mizukage klang bei diesen Worten leicht Aggressiv und Todernst. Meigetsu ließ Tashiro dann los und reichte ihm die Hand um den Deal zu beschließen. Tashiro Fuuma würden für 1 Jahr lang nicht von den Oinin gejagt werden und Meigetsu würden versuchen ihn zu einem A-Rang Nukenin zu machen, dafür würde er nicht gegen Kirigakure handeln und würde Konoha schaden sollte diese kein Bündnis mit Kirigakure eingehen. Nun war Meigetsu gespannt ob dieser diesen Deal eingehen würde und was Shiro wohl sagen würde. Die Hand des Mizukage warte nun darauf das Tashiro diese kurz schütteln würde. //Einige werden über mich schlecht denken, einige werden mich verurteilen. Doch solange ich Kirigakure vor Schaden bewahre ist es dies alles wert//
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 29. Jul 2014, 16:49

Natürlich war dem Fuuma bekannt, dass Meigetsu nicht unbedingt der beste Freund der Akatsuki war. Aber wer war das schon? Der Mizukage hatte schon Recht mit seinen Bedenken. Die Gefahr, die von der durch Minato Uzumaki umgeformten Organisation ausgingen waren enorm gewachsen. Solange Akatsuki die Bijuu haben und mit diesen Schindluder treiben wollte war alles noch in Ordnung. Aber jetzt? Jetzt war aus Akatsuki eine Horde Dämonenanbeter geworden, die nichts anderes als punktuelle Zerstörung und kollektive Vernichtung im Sinn hatten. Minato Uzumaki, Tia Yuuki, Zuko Usuyami und Naomi Kyori waren die letzten verbliebenen Mitglieder der Organisation. Vor Jahren war die Gruppierung von einem Uchiha geleitet worden, dessen Fähigkeiten monströs gewesen waren und der Akatsuki zu einer wahren Schreckensgruppierung aufgebaut hatte. Zumindest waren das die Informationen, die der Fuuma gewonnen hatte als er sich im Untergrundmilieu aufgehalten und seine Fühler etwas ausgestreckt hatte. Alles in allem waren alle Vier gefährlich genug um großen Schaden anzurichten, besonders Naomi, die als ehemalige Kazekagin den wohl größten Verrat geübt hatte als sie ihrem Dorf den Rücken gekehrt und sich der Akatsuki angeschlossen hatte.
Sicher war die Allianz mit einer solch mächtigen Organisation reizvoll und durchaus ein Gedankenspiel des Nukenin gewesen. Jedoch waren mehrere Punkte der derzeitigen Politik der Akatsuki für den Fuuma untragbar, sodass eine Mitgliedschaft erst Sinn machen würde wenn die Vernichtungspolitik beendet und der Uzumaki samt seiner Horde an Irren zur Vernunft zurück gekehrt war. Der Träger des Kyuubi war der neue Leiter der Gruppierung und durch das fast grenzenlos wirkende Chakra des Neunschwänzigen ein Gegner, mit dem man rechnen musste.
Den Neuankömnmling, der die Zweisamkeit zwischen dem Fuuma und dem Mizukage störte, ignorierte der Fuuma gepflegt und blieb dabei, den Mizukage genau ins Auge zu nehmen. Er trat dann näher auf ihn zu und sprach sein Sprüchlein. Scheinbar hatte die Gier doch gewonnen. Tashiro schmunzelte. Um die Zustimmung des Hokage würde sich Meigetsu wohl kümmern. Wieso er zum A-Rang Nukenin werden sollte würde er wohl noch irgendwie erfinden müssen. Oder Meigetsu würde etwas einfallen. Dann kam der Mizukage sehr nah und flüsterte etwas in sein Ohr. Gab es da etwa diplomatische Auseinandersetzungen zwischen dem Dorf der Blätter und dem des Nebels? Das durfte spannend werden! Wenn die beiden verbliebenen Großmächte aufeinander los gingen! Was für ein Spaß! Mit Kumogakure und Sunagakure im Staub waren Konohagakure und Kirigakure die letzten verbliebenen aktiven Ninjadörfer großer Ordnung. Sicher, es gab noch Iwagakure aber das führte seit Jahren eine recht isolationistische Politik, die ihm ziemlich gut tat.
Nichts brütete Stolz und Selbstherrlichkeit so gut wie Isolation. Ob der Fels dann triumphieren könnte über den etwaigen Sieger? Regen, Gras und Klang würden ebenfalls bereit stehen um zuzuschlagen. Es war eine Zeit des Umbruchs, die kommen würde. Soviel stand fest. "Ich werde mein Bestes tun, Mizukage.", erwiderte er ebenfalls im Flüsterton. Dann predigte der Mizukage noch kurz seinen Sermon, den Tashiro jedoch mit einem abwartenden Blick bei Seite wischte und hielt ihm die Hand hin. Tashiro zögerte nur einen Sekundenbruchteil, bevor er einschlug und den Mizukage dabei fest ins Auge fasste. "Nimm die Schriftrolle und pass auf dich auf, Meigetsu Kyori. Du wirst einige Schwierigkeiten vor dir haben und um dir das zu sagen muss ich kein Prophet sein. Unser Deal gilt. Ich werde dir in einiger Zeit eine Nachricht senden und dich auf dem... laufenden halten." Damit löste er die Berührung und griff in seine Tasche um die Schriftrolle hervorzukramen, die er dann Meigetsu in die Hand drückte.
"Sie dürfte nützlich sein wenn du gegen mächtigere Feinde kämpfen musst." Wen er damit meinte war offensichtlich. Damit und einem Nicken, das als ein Abschied in Richtung des Mizukage gemeint war, wandte sich der Nukenin um und verschwand nach einem kräftigen Sprung aus dem Stand in den Wald. Den Kirinin hatte er ignoriert. Warum sollte er sich auch mit Welpen herumschlagen wenn er mit dem Alpha gesprochen hatte?

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Shiro Tagashi » Mi 30. Jul 2014, 15:30

Shiro kam in der nähe des Kagen und des Nukenin zu stehen. Er nahm das Nicken des Mizukages war, aber dann geschah etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Der Mizukage sprang von dem Felsen auf dem er saß und Stand nur einige Zentimeter von seinem gegenüber entfernt. Shiro war bewusst, dass er gerade an einer Aktion beteiligt war, die Ihn nicht zu interessieren hatte. Also setzte er sich im Schneidersitz auf den Boden und schloss seine Augen. Die Nässe des Grases drang durch seine Hose. Die Luft die ihn umgab war kühl und feucht. Diese Umstände machten ihm die Meditation unmöglich also Öffnete er die Augen wieder und zog ein kleines, in Braunem Leder gebundenes Büchlein hervor. Das Bingo-Book. Wenn er schon wegen eines Nukenin warten musste, so wollte er wenigstens etwas über ihn erfahren. Nach einigem Blättern und vergleichen des Gesichtes mit den Steckbriefen hatte er den Eintrag gefunden.
„Was steht denn hier feines. 32 Jahre alt, 15.000.000 Ryō Kopfgeld und gesucht in Ta no Kuni. Netter Kerl. Mord an Kameraden. Wenn ich freie Hand hätte, würde ich ihn zu Tode Foltern. Es gibt nichts schlimmeres als die Leute die einen Vertrauen zu hintergehen.“
Missmutig bekam er Fetzen des Gespräches zischen Meigetsu und dem Nukenin mit. Irgendwann Verschwand auch diese Nervensäge von Nukenin. Shiro richtete seinen Blick gen Meigetsu, der noch immer an der Stelle sand, von der ab er sich mit dem Nukenin unterhalten hatte.
„Ich hätte ihn einfach Getötet und mir genommen, was ich wollte. Jedoch liegt diese Entscheidung bei euch und nicht bei mir.“
Der Jonin erhob sich, ging auf den Kagen zu und reichte ihm sein Bingo-Book. Die Seite über den Nukenin der gerade gegangen war war aufgeschlagen.
„Eventuell wollt ihr etwas über den Mann wissen, mit dem ihr gerade einen Handel eingegangen seid.“
„Wäre sicher eine gute Idee gewesen vorher zu wissen, mit wem man paktiert. Wissen ist Macht! Das war das, was mir der Aspekt Tod und Lüge gelehrt hat.“
Sollte Meigetsu das Buch nicht einsehen wollen, so würde es Shiro wieder in seiner Tasche verstauen.
„Nun denn, wenn es euch beliebt, so können wir nun über die Mission sprechen. Aber zuerst hätte ich noch einige Bitten an euch. Zum einen möchte ich, dass ihr auf Touko achtet. Ich will sie in der ersten Zeit nicht in Konoha dabei haben, da wir die Innen- und Außenpolitische Lage des Dorfes nur schwer einschätzen können. Daher denke ich, dass sie hier erst mal besser aufgehoben ist. Sie kann jedoch gerne nachkommen, wenn ich mich erstmal in den Wirren der Diplomatie zurecht gefunden habe. Zum anderen würde ich euch bitten, mir Wissen zur Verfügung zu stellen. Ich wäre euch dankbar, wenn ich eine Möglichkeit bekomme die Kirigakure Schwerttechniken zu lernen. Alles was mir von meinem alten Leben bleibt ist die Rüstung und die Schwerter die ich am Leibe trage. Aber mein altes Leben ist vorbei. Ich kann nicht mehr in die Gemeinschaft Bargaahns zurück. Damit habe ich mich abgefunden. Zwar habe ich immer noch Einfluss, aber auf einer anderen Art als vorher. Mein Glaube ist..... kompliziert. Daher verlange ich nicht, dass ein Außenstehender unsere Rieten versteht. Aber mit meinem Eintreffen in Kirigakure begann ein neuer Lebensabschnitt. Auch diesen Lebensabschnitt will ich voll und ganz hingeben. Daher hätte ich gerne das Wissen, welches zu diesem neuen Teil meines Lebens gehört. Ich will Kirigakure nicht nur als Symbol auf meinem Stirnschutz tragen, sondern auch einen Teil davon in meinem Verstand und meinem Herzen.“
Shiro hatte seine Bitten geäußert. Nun war es an Meigetsu ihm diese zu gewähren, oder zu verweigern.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Meigetsu » Fr 1. Aug 2014, 00:52

Sehr nahe stand Meigetsu bei Tashiro als er ihm klar machte das er jeden vernichten würde der seine große Familie und sein Dorf bedrohen würde. Der junge Kage würde für alle einstehen die zu seiner großen Familie gehörten und würde alles tun um seine Heimat zu beschützen um den nächsten Generationen einen sicher Ort zu geben. Was würde alle Stärke und Macht nützen wenn er nicht einmal seine Heimat schützen könnte und die Kinder der nächsten Generation. Ein naiver Dummkopf der Meigetsu vielleicht war wollte er nicht das die nächste Generation von Kindern in einem Krieg aufwachsen würden. Er wollte kein großes Leid in seinem Dorf sehen, keine Waisenkinder die alles verloren nur weil wieder wenige nach mehr macht strebten. Meigetsu wollte eine neue Art von Kage sein der dies alles verhindern würde, der auch die kleinen Menschen schützen die für viele unbedeuteten waren. Für viele Menschen die auch in Kirigakure lebten oder an einem anderen Ort im Reich des Wassers interessierte sich niemand, daher kümmerte sich auch niemand um ihre Sicherheit und ihr Schicksal. Sollte es zu einem großen Konflikt zwischen Kirigakure und Konohagakure kommen oder einer anderen Seite würden alle Leiden und es würde extrem viele Opfer geben. Nicht solange Meigetsu der Mizukage von Kirigakure war, er würde alles tun um einen großen Konflikt zu verhindern und er würde auch alles tun um sein Dorf zu schützen und das System der Shinobis sollte dies vernichtet werden wollen.
Der Fuuma flüsterte dem Kage zurück das er sein bestes tun würde, ohne dies zu tun tat er dies bereits in dem er ihm die Schriftrolle der Rashomon Tore überließ und etwas über seine Person verriet. Vielleicht war Tashiro noch nicht der Gefährlichste Verbrecher dieser Welt doch hatte er das Potential dies zu werden. Doch nun konnte der Mizukage ihn etwas einschätzen und auch später auch sicher die Gefahr die von ihm ausgehen würde. Auch wenn er jetzt nur ein B-Nukenin war, gefährlicher waren die VerbrecherInnen von denen man nichts wusste. Wissen ist MACHT, das wusste auch Shiro, hoffentlich verstand er auch was sein Kage mit diesem Deal und Gespräch bewirken wollte. Als Tashiro davon sprach sein bestes zu tun lächelte der Kyori nur mit seinen Spitzen Zähnen. Doch sah der Nukenin das lächeln nicht stand er doch sehr nahe am Gesicht von Meigetsu.
Kurz zögerte dann der Fuuma bevor er doch die Hand des Mizukage packte und somit einschlug, somit besiegelten die beiden Männer ihren Deal und Tashiro sah seinem Gegenüber das einen weit aus höheren Rang trug als er direkt in die Augen. Auf das was Tashiro dann sagte musste der Mizukage leicht grinsen, dabei kamen seine spitzen Zähne wieder gut zur Geltung // es wäre doch nicht mein Leben wenn ich nicht ständig geprüft werden würde und es noch viele große und Schwierige Aufgaben auf mich warten würden. Nein es wäre nicht mein Leben und auch nicht das was ich mir wünschen würde. Ich will dieser Welt helfen und dafür nehme ich jede Prüfung und Qual auf mich auf// So sollte doch ein wahrer Kage doch denken oder? Meigetsu tat dies zumindest und egal was kommen möge er würde immer so denken. Egal was mit Tora noch alles sein würde, er würde sie für immer Lieben so wie er seine große Familie liebte und sein Dorf. Man könnte ihn als Verbrecher und voller Schande aus dem Dorf jagen das würde nichts an seinen Gefühlen für sein Dorf ändern oder daran was er für die Menschen fühlt die dort leben. Als Tashiro seine Hand zusammen drückt sagt der Mizukage dann mit einem ernsten Blick "Auf mich muss ich nicht aufpassen, sondern auf meine große Familie und mein Dorf, ich bin egal. Aber egal welche Schwierigkeiten und mächtige Feinde auf mich zu kommen ich werde alles tun um Kirigakure und seine Bewohner zu schützen und dank deines Geschenks wird mir das sicher gelingen" Leicht verbeugt sich Meigetsu als Dank für die Schriftrolle und sagt dann zum abschied "Ich bin gespannt was ihr mir dann Mitteilen werden Tashiro Fuuma" Meigetsu nahm dann die Große Schriftrolle an sich und legte diese dann unter seinen Linken Arm. Er war gespannt was genaues darin stand doch zuerst müsste er sich um Shiro kümmern immerhin war Tashiro ja nun verschwunden.
Der große Mann in der dunkel roten Shinobi Rüstung ging nun auf Shiro zu der noch immer im feuchten Gras saß und dieser meinte er hätte sich einfach das genommen das der Fuuma Meigetsu nun überreicht hatte. Der Mizukage sah etwas nachdenklich in den Himmel und sagte dann zu Shiro " Ein Kampf wäre mehr als unnötig gewesen, ich habe gerade nicht nur eine Schriftrolle erhalten ohne Blut zu vergießen sondern auch einige Informationen erhalten die auch nicht unwichtig sind. Man könnte fast meinen jeder Nukenin wäre gefährlich für unser Dorf doch am Ende sind es nur die über die wir nur sehr wenig Wissen und nicht einschätzen kennen welches Potential sie haben" Nach diesen Worten sah der Kage kurz in die Richtung in der Tashiro verschwunden war.
Meigetsu fuhr sich kurz durch die Haare als er Shiro ansah und meinte nur kurz "Nein danke ich weiss bereits alles was ich wissen sollte"
Sicherlich kannte der Kage nicht die Höhe des Kopfgeldes von Tashiro doch etwas viel wichtigeres.
Shiro verstaute also dann sein Bingo Book wieder da Meigetsu nicht darin nachsehen wollte und dann stand Shrio in der nähe von Meigetsu und fing an zu sprechen. Aufmerksam hörte der ehemalige Kyori seinem Gegenüber zu nur ging er plötzlich einen Schritt zur Seite und mit einer Geste zur Seite bat er Shiro ihn doch ein Stück zu begleiten. Irgendwie war Meigetsu gerade danach beim gehen über diese ganzen Dinge zu sprechen und nicht hier einfach rum zu stehen. So könnten sie auch gemütlich zurück ins Dorf gehen und müssten nicht im blöd Rumstehen über diese Dinge sprechen. Falls Shiro dem Angebot nachkommen würde dann würden sich die beiden in Bewegung setzen und ein Stück mit einander gehen.
Doch weit würden die beiden nicht kommen, denn plötzlich erschien Inu, der Stahlhund und Vertraute Geist von Tora Kyori der geliebten Frau des Mizukage. Durch seine guten Nase und da er den Geruch von Meigetsu gut kannte fand er denn Kage auch sehr schnell. Mit einer Botschaft von Tora näherte sich der Hund aus Stahl dem Oberhaupt von Kirigakure. Der denn Hund zuerst nut anstarrte und leise seinen Name sagte. Im Ersten Augenblick rechnete der neue Kyori mit dem schlimmsten //Ist Tora etwas passiert, ist sie in Gefahr….Ich muss sofort zu ihr// Doch dann laß der Kage die Nachricht seiner Frau, dies beruhigte ihn dann wieder da er laß das es Tora gut ging: Doch war Meigetsu überrascht als er von den Schwierigkeiten lass die Konoha hatte und das der Natsu in Konoha nicht mehr Willkommen war. Somit würde Tora ihre Jagd ausweiten müssen und auch weiter führen. Sofort schnappte sich Meigetsu einen Pinsel der in Tinte getaucht war und schrieb für seine Frau eine Antwort und gab sie dann wieder Inu, denn er dann sehr respektvoll verabschiedete und dies mit einer verneigung. Immerhin stand ihm Inu schon zur Seite in einer Nacht die für Meigetsu tödlich geendet hätte ohne ihn.
Dann sah er Shiro an und gab diesen eine Antwort auf das was er gesagt hatte " Ich werde dafür sorgen das Touko ins Sicherheit ist und sich jemand um ihre Ausbildung kümmert in der Zeit in der ihr unterwegs seit. Es ehrt euch auch das ihr so sehr auf eure Schülerin achtet und nur das beste für sie wollt, ihr seit ein guter Sensei. Auch sollte es euch erlaubt sein die Schwert-Techniken von Kirigakure zu erlernen immerhin seit ihr auch ein Teil unseres Dorfes." Mit einem sehr freundlichen lächeln sah der Kage Shiro an der neben ihn her ging "Welcher Glaube ist nicht kompliziert, doch sollten wir jeden Glauben achten und respektieren das jeder einen anderen haben darf." So kannte es Meigetsu zu mindest von seiner Religion her. "Daher denke ich kann niemand besserer unser Dorf vertreten als ihr" Es mag komisch wirken doch nun griff Meigetsu plötzlich zum langen Griff von Samehada und fuhr mit seiner Hand über den Griff des legendären Schwertes bevor er zu Shiro sagte "Ich habe gerade eine Botschaft von meiner Frau gekommen die auf der Jagd nach Mitsuko Natsu ist, Sie hat mir mitgeteilt das Konoha gerade mit Problemen zu kämpfen hat. Worum es sich dabei genau handelt konnte sie nicht erkennen da sie das Dorf nicht betreten durfte. Doch fehlt bis heute jegliche Nachricht unsere beiden Botschafter die ich nach Konoha geschickt habe. Ich habe die beiden jungen Chunin mit einer Nachricht an den Hokage entsendet in dem ich um ein Bündnis gebeten habe wie auch um ein persönliches Treffen." Meigetsu atmete einmal tief ein und aus " Doch bis jetzt habe ich noch keine Antwort erhalten bezüglich dieses Angebotes und auch die beiden Chunin haben sich weder gemeldet noch sind sie zurück gekommen. Sagt mir Shiro wie würdet ihr nun als Diplomat handeln und was würdet ihr tun wenn Konoha auch den eintritt versagen würde?" Fragend sah der Mizukage nun den Jonin an.



An Lady Tora Kyori,

Ich danke dir für diese Nachricht, Ich werde einen Diplomaten nach Konohagakure entsenden um endlich eine Antwort des Hokagen zu bekommen bezüglich meines Angebots zu bekommen und Gewissheit darüber was mit unseren beiden Chunins passiert ist. Auch bin ich sehr verwundert darüber das er Natsu in Konoha nicht mehr Willkommen ist, ist er doch auch ein Senju. Für seine Jagd weiter aus und finde Mitsuko.

Ich hoffe meine Antwort erreich dich meine geliebte Frau und solange ich dich in meinem Herzen Trage werde ich stets Stark sein. So stark wie die Frau der ich mein Herz Geschenkt habe.
"sprechen"-//denken//
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Shiro Tagashi » Fr 1. Aug 2014, 11:09

Shiro lächelte, als Meigetsu ihm erklärte, warum er es nicht für nötig gehalten hatte zu Kämpfen, oder im Bingo Book nachzulesen.
„Wahrlich, ich bin beeindruckt. Es ist schön zu wissen, das ihr auch ohne Gewalt an euer Ziel kommt.“
Drehte sich der Mizukage zur Seite und bedeutete dem Jonin mit ihm zu kommen. Mit einer Vorwärtsrolle stand der Jonin auf. Diese Bewegung hatte er Jahrelang geübt gehabt. Rollen zu allen Seiten aus jeder Position. Eine der Grundtechniken die jeder Genin erlernte. Dies war das Rückgrat jedes Taijutsukonters. Viele Shinobi vergaßen dies jedoch schnell wieder, da anscheinend nur auf Schaden und Mächtige Hiebe und Tritte Gesetz wurde. Eine Rolle hingegen konnte genau diese Angriffe ins Leere laufen lassen, oder wenigstens dafür sorgen schnell wieder auf den Füßen zu sein. So ging er neben Meigetsu her. Nach einigen Momenten der Stille wollte Shiro nachfragen, wie es nun weiter ginge, aber dazu kam es nicht. Ein großer Hund, anscheinend Komplett mit Stahlplatten und Plättchen bedeckt lief auf die beiden Shinobi zu.
„Was bei allen Höllen ist das?!“
Unbewusst wanderten Shiros Hände zu den Griffen seiner Schwerter. Der Kage jedoch schien das Biest zu kennen. Langsam entspannte sich der Mann in der Drachenrüstung wieder. Anscheinend brachte das Metallhund dem Dorfoberhaupt eine Nachricht und verschwand dann wieder. Erst als das Tier wieder weg war bemerkte Shiro, dass er in der Grundstellung für eine Katana Kata stand. Als nächstes wäre das Ziehen der Waffen gekommen.
„Verdammt. Ich entschuldige mich hierfür. In vermeintlichen Gefahrensituationen reagiert mein Körper von selbst. Es war nicht meine Absicht jemandem zu drohen.“
Mit diesen Worten löste er seine Hände von den Schwertern. Dann hörte er Meigetsu, welcher ihm seine Bitten gewährte und einige Informationen gab, zu. Kurz überlegte er bis ihm auffiel das Meigetsu von seiner Frau sprach.
„Mir war nicht bewusst, dass ihr Verheiratet seit.“
Dann hob der Jonin seine Hand auf die Höhe von Meigetsus Brust.
„Dann freut es mich umso mehr , dass meine letzte Aufgabe als Priester der Bargaahntempels in Kirigakure diese ist. Bargaahn schütze euch und eure Frau auf all euren Wegen. Dunkelheit sei euer Schutz und Schirm gegen alles Übel.“
Danach lies er seine Hand wieder sinken.
„Nun zu euren Fragen. Ich als Diplomat würde zu erst versuchen eine Botschaft in Konoha aufzubauen. Die hat sich als gute Möglichkeit erwiesen, das Vertrauen anderer zu erlangen. Damit hätte Konoha auch einen Ansprechpartner für alle diplomatischen Fragen. Wenn das Bündnis abgelehnt werden sollte, so muss dies nicht dauerhaft sein. Manchmal ist die diplomatische Lage so, dass man zu einem Zeitpunkt keine Bündnisse eingehen kann. Daher hätte ich vorgeschlagen, die Botschaft unabhängig vom Bündnis zu errichten. Beziehungen brauchen Zeit um zu wachsen. Und wenn ich ehrlich sprechen darf, haben wir uns nicht gerade mit Ruhm überhäuft, als wir mit Akatsuki paktiert haben. Dies alleine sollte unserem Ansehen in der Shinobiwelt tiefe Wunden zugefügt haben. Auch der Wechsel der Führungsebene ist ein Grund, warum eine Allianz abgelehnt werden könnte.“
Shiro unterbrach seinen Redeschwall kurz, um sich zu überlegen wie er seine nächsten Punkte Formulieren sollte.
„Ohne euch zu nahe treten zu wollen, aber ihr seit recht jung, gehört keinem großen Clan an und seit auch so n der Shinobiwelt ein eher unbeschriebenes Blatt. Dies kann uns zum Vorteil gereichen, oder aber gegen uns sprechen. Das ist eine Frage der Perspektive. Ich würde in jedem Falle dafür sorgen das wir einen dauerhaften Vertreter in Konoha haben. Dieser kann dann versuchen ein Bündnis aufzubauen und zu stärken.“
Wieder machte Shiro eine Pause. Diesmal jedoch um seinen Worten Raum zu geben sich zu entfalten.
„Was die Sache mit der Ausgangssperre anbelangt, so werde ich wohl vor den Toren de Stadt warten müssen. Was man aber auch tun könnte wäre zu sagen, dass ich von Kirigakure geschickt wurde um Konoha zu unterstützen. Meine Fähigkeiten im Bereich der Genjutsu sind höher als die von jedem anderen im Dorf. Auch arbeite ich gerade an einem Jutsu zur Kontrolle von großen Menschenmassen. Diese Fähigkeit könnte sich als nützlich erweisen, da sie, in der Shinobiwelt, meines Wissens nach einzigartig ist. Ich glaube am einfachsten ist es wenn ich sie euch zeige. Dann wisst ihr exakt was ich meine. Gedanken zu beschreiben ist immer schwer.“
Shiro würde diese Technik einsetzen, egal ob der Mizukage ein OK gab oder nicht. Sie musste sowieso noch in der Praxis getestet werden. Sollte der Mizukage keine Einwilligung gegeben haben, so würde er sich danach entschuldigen.

[hr]
[align=center]Trainingspost[/align]
[hr]

Shiro schloss die Augen. Sein Atem verlangsamte sich. Nun war er in der Welt seines Gestes und Körpers. Langsam begann er das Chakra in seinem Körper an die Stellen zu leiten, an denen es später benötigt wurde. Wieder erschuf er in seinem Kopf die Gesallt. Wieder griffen Ketten nach dieser. Er konnte sehen wie die einzelnen Kettenglieder an den Armen, dem Torso und dem Hals seines Imaginären Gegners hochkletterten. Wie sich sich im ihn wickelte und ihn so ergriffen. Wieder waren die einzelnen Kettenglieder mit einem Außendurchmesser von fünf Millimetern recht klein. Wieder endete das Letzte Kettenglied in ein Kegelförmiges Gewicht. Wieder waren die Ketten aus blankpoliertem Eisen gefertigt. Diesmal aber war erschuf er in seinem Kopf weitere Gestalten. Er wusste zwar, dass er mit dem Kagen allein war, aber er wollte dieses Jutsu wie im Realfall nutzen. Auch an diesen brachte er Ketten an. Nun konzentrierte er sein Chakra auf all diese Personen. Es waren hunderte von Gestalten vor seinem inneren Auge.
„Gott des Eisens, fessle!“
Shiro rief diesen Satz. Sofort spürte er, dass dieses Jutsu eine Große Menge seines Chakras verzehrte. Angestrengt stand er da. Es war nicht nur die mentale Anstrengung wie bei anderen Genjutsu. Nein! Es war mehr. Es war eine Körperliche Komponente dabei, wie er sie noch nie zuvor gespürt hatte. Etwas, was ihm die Kraft raubte. Schweiß stand auf seinem Gesicht. All seine Gedanken waren darauf fixiert, das Jutsu zu halten. Plötzlich schmeckte er einen nur allzu bekannten Geschmack. Der schwere metallische Geschmack von Blut. Eine Ader in seiner Nase war geplatzt und das Blut lief ihm sowohl aus der Nase, als auch seinen Rachen hinab. Die Anstrengung wurde immer größer. Jede Bewegung schien schwer und träge. Seine Hände begannen zu zittern. Sein Körper begann zu schmerzen. Die Belastung dieses Jutsus war wahrlich extrem. Es war so, als hätte man ihn zu einem kilometerlangen Dauerlauf gezwungen. Aber noch wollte der Jonin die Kontrolle nicht aufgeben. Er klammerte sich daran, wie sich ein Ertrinkender an ein Stück Holz klammerte. Nach fünfzehn Sekunden aber brach auch das letzte Stück Kontrolle zusammen.

[hr]
[align=center]Ende des Trainingspost, Wortanzahl: 302+346/630[/align]
[hr]

Keuchend öffnete der Genjusumeister die Augen.
„Das meinte ich mit Kontrolle.“
Nachden er einige male durch geschnauft hatte begann sich das dröhnen seines eigenen Herzschlages in seinen Ohren zu legen.
„Und was sagt ihr dazu? Diese Technik sollte doch für viele Probleme einsetzbar sein.“
Ein schwaches und angestrengtes Grinsen erschien auf dem Gesicht des Jonin als er sich zu Meigetsu drehte. Da dieser vermutlich durch das Genjusu zu boden gegangen war, würde ihm Shiro eine seiner zitternden Hände hinhalten um ihm aufzuhelfen.
„Verzeiht, wenn dieses Jutsu euch in irgendeiner Weise Schmerzen zugefügt hat. Aber stellt euch vor dass dieses Genjustu auf all jene wirkt, die meine Worte vernehmen.“

Selbsterfunden
Name:Taishuu Haaku Rensa (Massen Ergreifende Ketten)
Jutsuart:Genjutsu
Rang:C-Rang
Element: -
Reichweite:Sehr Fern
Chakraverbrauch:Hoch
Voraussetzungen:Genjutsu 10
Beschreibung: Taishuu Haaku Rensa ist eine Technik um Menschenmassen unter Kontrolle zu bekommen. Der Anwender Brüllt folgenden Satz: „Gott des Eisens, fessle!“ Jeder der dies hört fällt unter den Bann des Genjutsus. Für die betroffenen sieht es so aus, als würden Ketten aus dem Boden schießen und sich um Arme, Oberkörper und den Hals schlingen. Dann wird man von den Fesseln zu Boden gezogen. In Wirklichkeit kniet man sich nur hin. Die Technik ist theoretisch sehr einfach, aber die schiere Masse an Ziehlen erfordert extrem hohe Fertigkeiten im Bereich des Genjutsu. Die Technik ist für 4 Posts haltbar und verbraucht pro Post eine Hohe Chakramenge. Der Anwender verfällt nach dem Anwenden Technik in einen erschöpften Zustand. Des Weiteren kann er zwei Posts keine Nin- und Genjutsu benutzen.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Meigetsu » Mo 4. Aug 2014, 14:37

Ohne Gewalt an sein Ziel kommen, eine Philosophie die Meigetsu immer mehr vertrat wollte er doch Frieden stiften und seinem Dorf eine Epoche des Friedens und Glücks schenken. Auch wenn der neue Kyori diese Einstellung nicht schon immer hatte und früher kaum einen Kampf auslies, besonders wenn sein Stolz verletzt wurde spürte er nun als Mizukage das es wichtig war nicht jeden Konflikt mit Gewalt lösen zu wollen. Man müsste eben manchmal seinen eigenen Stolz vergessen und jemand eher die Hand reichen als die kalte Spitze eines Schwertes. Wie viele Streits, Kämpfe und Kriege sind wohl enstanden weil die Menschen zu dumm und zu stolz warum um mit einander zu reden und einen Kompromiss zu finden. Muss man sich wirklich immer gegenseitig töten und abschlachten um einen Konflikt aus der Welt zu schaffen. Muss man ganze Familie und Dörfer vernichten um etwas zu verändern und um diese Welt zu retten, könnte es nicht auch reichen mit jedem zu reden und jedem eine offene Hand anzubieten. Der Dummkopf von Mann der zurzeit der Mizukage war würde wohl mit einer solchen Einstellung nicht lange Leben, doch würde Meigetsu lieber sterben als dafür Verantwortlich zu sein das Kirigakure wieder zu dem Dorf im Blutnebel werden würde. Lieber würde er sich öffentlich abstechen lassen als jemanden einfach so zu töten, nur aus Gier nach Macht und Einfluss.
Er trug nun den höchsten Rang der Shinobi Welt und doch tat er bis jetzt noch nichts eigennütziges, das lag vielleicht daran das Meigetsu nie Kage werden wollte sondern immer ein Diener seines Dorfes. Der Träger von Samehada träumte immer davon einer der Legendären Schwertshinobis zu werden um seinem Dorf und Kage dienen zu können und es vor allem beschützen zu können. Doch das Schicksal wollte dies wohl nicht und steckte in anderes als von Meigetsu geplant in die Robe des Kage.
Auf die Worte die Shiro sagte als er Meigetsu anlächelte antworte der Kage als der Anhänger des Bargaahnismus neben ihm stand mit etwas ruhigerer Stimmte " Ohne Gewalt, ein Weg der mir wahrscheinlich kein Langes Leben schenken wird aber ich denke immer mehr das es der Weg ist denn ich als Kage und Mensch bestreiten muss. Zuviele Konflikt flackern wieder auf und ich befürchte wenn wir nichts dagegen tun wird es wieder einen Krieg geben" Würde Meigetsu stets daran denken was kommen könnte und die Zeichen die zurzeit zu sehen waren ins negativen deuten würde, dann könnte er sein Amt nicht ausüben. Er müsste dann erkennen das sein Dorf wie das gesamte Shinobi System zum scheitern verurteilt war. Doch Menschen wie seine geliebte Frau Tora, Kimiko, Suta, Taro, Saya, Finius, Winry und Tetsuya ließen Meigetsu hoffen und gaben ihn Kraft alles auszuhalten und an eine wunderschöne Zukunft zu glauben. Tora pflanzte in das Herz von Meigetsu eine Hoffnung um die er um jeden Preis kämpfen würde.
Als Inu dann auftauchte um Meigetsu eine Nachricht von Tora zu übermitteln wanderte die Hand von Shiro zu seinem Katana. Eine Reaktion die nicht unüblich war, immerhin kannte Shiro den Hund aus Stahl nicht und sein plötzliches Auftauchen hätte auch ein Zeichen einer Gefahr sein können. Meigetsu hätte wohl nicht anderes reagierte hätte Inu nicht gekannt und gewusst das er der Vertraute Geist seiner Ehefrau war. Der Mizukage lächelte Freundlich als sich Shiro entschuldigte und meinte darauf "Jemand der Inu nicht kennt, kann schnell einmal so reagieren wie ihr. Immerhin ist er ein sehr beeindruckender Vertrauter Geist und ein sehr guter Kämpfer"
Shiro schien überrascht zu sein das Meigetsu verheiratet war, anscheinend wussten es noch nicht alle im Dorf. Wobei die kleine und heimliche Hochzeit der beiden Elite Shinobis noch nicht lange her war und der Kage und seine Frau noch nicht vielen davon erzählt hatten.
Meigetsu starte auf den Weg denn er gemeinsam mit Shiro ging als er dann sagte "Ja seit kurzem bin ich mit Tora Kyori verheiratet, deshalb nenne ich mich auch nicht mehr Daku sondern Kyori. Es war ein großes Anliegen meiner Frau das ich ihren Nachnamen annehmen ist sie doch eine sehr stolze Kyori die ihr Bluterbe meisterlich beherrscht." Dann kann der ehemalige Daku nicht verhindern das seine Stimme sehr verliebt klingt "Meine Frau ist nun mal eine Person die man einfach nur bewundern kann, ist sie doch ein besserer Kämpfer und Krieger als ich je sein werde und das Wertvollste das ich Besitze"
Als Shiro dann seine Hand hebt sah Meigetsu ihn direkt an und hörte gespannt seinen Worten zu. Wie es schien sprach der ehemalige Priester des Bargaahnismus einen Segen für das Ehepaar aus. Mit einem respektvollen nicken bedankte sich der Kage für diesen Segen, auch wenn er kein Anhänger des Bargaahnismus war freute er sich über diese Worte und den Segen.
Von den Gesprächen rund um das was mit dem Fuuma passiert war und Inu bis zu dem das Meigetsu nun verheiratet war kamen die beiden zurück zu der Mission die Shiro anvertraut werden würde. Eine Aufgabe die nicht sehr leicht werden würde, doch man müsste sie nun endlich erledigen, jeder Gewann Zeit hinzu außer Kirigakure und Konohagakure die noch immer nicht in Kontakt standen außer es ging um neue Bingo Book einträge. Der große Mann in der Shinobi Rüstung ging neben Shiro und hörte ihm aufmerksam zu.
//Eine Botschaft in Konoha. Dies wäre ein Zeichen dafür das wir Konoha vertrauen und eine dauerhafte Beziehung aufbauen wollen. Es könnte auch der Grundstein einer neuen großen Shinobi Allianz sein. Oder sie nützen unser Vertrauen aus um uns zu vernichten so das sie mit Iwagakure das letzte große Shinobidorf sind//
Noch immer trug Meigetsu unter seinem linken Arm die große Schriftrolle die nun erhalten um die Rashomon Tore herauf beschwören zu können. Meigetsu sagte dann zu Shiro "Ich stimme euch zu eine Botschaft könnte wieder neues Vertrauen aufbauen das in letzer Zeit immer mehr verloren ging und zerstört wurde. Wie könnten wir uns mit Konohagakure verbünden wenn wir ihnen nicht vertrauen und sie uns nicht. Eine Botschaft und neues Vertrauen könnten der Grundstein einer neuen großen Shinobi Allianz sein." Meigetsu band sich dann die Schriftrolle zu seinen Schwerter und verschränkte dann beide Hände vor seinem Brustharnisch " Ich denke das Konoha wie auch wir zurzeit eine schwere Chance durchmachen und uns gerade im Umbruch befinden. Nur müssen sich beide Dörfer die Frage stellen in welche Richtung sie dieser Umbruch führen wird. Aber egal ob es am Ende ein Bündnis gibt oder eine Botschaft in Konohagakure ich und die Hokagin müssen sich Treffen und mit einander sprechen. Es gibt Dinge die besprochen werden müssen darunter fallen Dinge die das neue Akatsuki mit einem neuen Rinnengang träger wie auch das Spiel der Zukunft, aber auch viele andere Dinge. Ich weiss es kommt sehr selten vor das sich zwei Kage persönlich Treffen, doch es ist wieder Zeit das dies passiert." Meigetsu legt seine rechte Hand auf die Schulter von Shiro und sieht dann kurz an " Ich will das ihr die Hokagin überzeugt das sie sich mit mir Treffen soll. Bei diesem Treffen wird es nicht direkt um das Bündnis gehen sondern um Dinge die, die gesamte Shinobi-Welt betreffen. Einst bat ich Konoha an das dieses Treffen dort statt findet doch ich denke das ein Kleines Reich und ein Geheimes Treffen geeigneter dafür wäre."Der Mizukage ging dann wieder einige Schritte um beim gehen weiter anzuhören was Shiro zu sagen hat.
Die nächsten Worte wählte der Jonin gut doch wusste Meigetsu ganz genau was er damit sagen wollte und der Kyori war sich auch bewusst das er noch keinen großen Namen hatte und das als Kage nicht gerade Förderlich war.
"Mir ist vollkommen klar das ich noch keinen Großen Namen habe und das mich niemand fürchtet. Doch sollte es wirklich meine Ziel sein mir einen großen Namen zu machen? Denn ich bin nicht bereit Menschen zu töten und Konflikte zu entfachen für meinen persönlichen Ruhm. Ich werde mir nie die Frage stellen wenn ich noch erschlagen muss für mehr Ruhm und Ehre, nein das ist nicht mein Weg, denn lieber werde ich von niemanden Gefürchtet und von vielen als Niemand beschimpft als nicht von meinem Dorf geliebt. Ich will kein Kriegsheld werden sondern ein Mann des Friedens"
Meigetsu lockert seine Arme wieder und als Shiro anspricht das man derzeit niemand nach Konoha hinein lässt sagt der Kage noch bevor das Gen-Jutsu wirkt " Gerade solche Dinge muss Konoha nicht alleine bewältigen wären sie mit uns Verbündet könnten wir gemeinsam stark sein und uns gegenseitig Helfen"
Der Mizukage hörte dann die Worte Gott des Eisens, fessle! und plötzlich befand er sich in einem Gen-Jutsu. In seinem Kopf spielte sich nun ab das Ketten aus dem Boden schossen und in fesselten. Es war schon sehr lange her das Meigetsu von einen Gen-Jutsu gefangen wurde und es war auch seine Schwäche. Der Kage war ein Meister mit dem Umgang von Waffen und Nin-Jutsu wie auch der Fuin-Künste doch der Bereich Gen-Jutsu waren ein großes Rätels für ihn. Die Ketten schlangen sich um Meigetsu doch in wirklichkeit ging der große Mann nur in die Knie, doch bemerkte er dies nicht. Er wurde zeuge von der Kunst von Shiro Menschen oder auch Menschenmassen in einer Illusion zu fangen.
//Ist das ein Gen-Jutsu oder doch ein Nin-Jutsu, wenn es sich um echte Ketten handeln müsste ich diese doch zerstören können//Immerhin war Meigetsu eins ehr starker Mann und vielleicht würde er es schaffen die Ketten zu sprengen
Doch dann wurde der Kniende Kage vom Gen-Jutsu befreit und das von dem Mann der dies auch eingesetzt hatte.
Meigetsu sah sich im ersten Moment um und sah an seinem Körper nach wo die Ketten hin verschwunden waren und sagte dann zu seinem Gegenüber "ich verstehe, das meintet ihr mit Kontrolle und ich denke dieses Jutsu wird noch sehr nützlich sein"
Der Kage ließ sich von Shiro aufhelfen der von den Anstrengungen des Jutsu gezeichnet war und auf die Frage hin ob der Meigetsu geschadet hätte schüttelt dieser nur leicht den Kopf. Der Träger von Samehada legte dann seine Recht Hand auf die Schulter von Shiro und sagte dann zu ihm "Ich möchte das ihr euch dann auf den Weg nach Konoha macht und als erstes dort werdet ihr dafür sorgen das unsere beiden Chunins die bereits eine Botschaft an den Hokage überbringen hätten sollen zurück geschickt werden. Dann werdet ihr dem Hokage von eurer Idee einer Botschaft erzählen und informiert mich dann was sie davon hält. Doch das wichtigste wird sein das ihr die Hokagin von einem Treffen in einem Neutralen kleinen Reich überzeugt. Einen Treffen zwischen ihr und mir in dem wir über die Lage der Shinobi Welt sprechen können. Die Zukunft einer friedvollen Shinobi Welt liegt in euren Händen Shiro-sama, doch seit gewiss ich vertraue euch und somit das gesamt Dorf und wir glauben auch an euch" Meigetsu nahm die Hand von der Schulter von Shiro und ging dann einige Schritte voraus und sagte dann zu ihm "Ich werde zurück ins Dorf kehren und meine Arbeiten im Büro wieder aufnehmen" sagte der Kyori und würde sich auf den Weg ins Büro machen.

TBC: wird nachgetragen
"sprechen"-//denken//
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Shiro Tagashi » Mi 13. Aug 2014, 12:15

Während dem gehen hörte Shiro jedem Wort des Kagen zu. Jedes Wort schien eine Bestätigung dessen zu sein, was Shiro vorgeschlagen hatte. Auch nachdem er sein Genjutsu benutzt hatte, versuchte er seine Gedanken auf den Worten von Meigetsu zu fokussieren. Als dieser seine Hand ergriff um sich Hochzuziehen geriet der Jonin kurz aus dem Gleichgewicht, schaffte es aber selbiges wieder zu erlangen. Dann ging es um seinen Auftrag. Er war simpel gehalten.
„Ich habe verstanden. Eich werde Werkzeug eures Willens sein.“
Als sich der Mizukage verabschiedete tat es ihm der ehemalige Priester gleich. Dann ging dieser auf einen umgestürzten Baum zu, welcher sich einige Meter tief im Wald befand. Auf diesen setzte er sich und schloss die Augen.
„Bei Bargaahn, das Genjutsu war anstrengend. Wenn man nicht weiß, was einen erwartet fühlt es sich an, als würde man von einem Vorschlaghammer getroffen. Aber wenn man das weiß, sollte es möglich sein, sich mental darauf vorzubereiten.“
Nun aber tat er das, was er schon vorher tun wollte. Meditieren. Der Jonin legte seine Hände mit den Handflächen nach oben auf seine Knie. Dann begann er langsam und ruhig zu Atmen. Seine Gedanken begannen zu verschwimmen. Ruhe und Frieden breitete sich aus.Langsam schwand das Gefühl von Zeit und Raum. Irgendwann war sich Shiro nur noch seines eigenen Geistes bewusst.

Ein paar Stunden später:

Abrupt öffnete der Bargaahnist seine Augen. Er war wieder fit. Und was noch wichtiger war. Er fühlte sich erleuchtet. Alles was er zu Meigetsu gesagt hatte war die Wahrheit gewesen. Er konnte nicht mehr zurück in sein altes Leben, also war es Zeit einen neuen Weg zu beschreiten.
„Jonin Kirigakures. Klingt immer noch nicht nach mir, aber in diese Rolle werde ich hinein wachsen. Der Herr wird mir Kraft geben und mich leiten.“
So stand er auf. Sein Weg war klar. Auf nach Konohagakure. Und so ging er los, neuen Prüfungen und Aufträgen entgegen.

TBC:Tor von Konoha

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Minato Uzumaki » So 26. Okt 2014, 12:53

[align=center]~I`m the answer for all living creatures that you misunderstands~[/align]

CF: Tor von Kiri-Gakure

Noch im Bannkreis + Kiri Tor:

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko war sich ziemlich sicher das der Meister der Dunkelheit dem Angriff seines Bakusaiga wiederstehen würde. Der Masamori schaffte es tatsächlich, viel mehr noch er schickte das degenerative Chakra direkt zu seinem Herren zurück. *Bakuryuuha also...* Dachte sich der Uzumaki, ja mit diesem Angriff hatte er den Lord der Zerstörung schoneinmal überrascht. Als Minato mit dem degenerativen Chakra beschäftigt war und es mithife des Kyuubi no Rikudo Modes abwehrte, wendete sich der Herr von Ansho der Königin der Klingen zu, er schaffte es den Angriff der Yuuki auf den Mizukagen abzuwenden. Doch mehr und mehr verlor der Meister der Dunkelheit all seine Reserven. Minato war enttäuscht, klar Seiji war mächtiger geworden, viel mächtiger sogar, doch hatte er noch nicht das Plateau wahrer Größe erreicht und war an die Grenzen seines menschlichen Körpers gebunden. "Nun endet es also mein alter Freund." kam es aus dem Mund des ehemaligen Konoha Shinobis, ehe der Aspekt des Schicksals mit einer gewaltigen Überraschung daher kam. Ein Zugang zur Welt des Meidou wurde geöffnet, kurz darauf hatte Seiji all sein Chakra wieder , es war als hätte er niemals auch nur ein Jutsu gewirkt. *GRRRR pass auf Minato....* Grummelte der mächtigste der Neun vor sich hin, ehe sie sich schon in einem unüberwindbaren Gefägnis befanden. Seiji rettete den Mizukagen durch eine zweite Anwendung seiner Bannkreistechnik, doch nicht nur das , er sorgte weil er es Takashi versprochen hatte auch dafür das Rhea und vorallem Tia, die Mutter des Jungen ebenfalls von seiner folgenden Technik nicht betroffen waren. Minato versuchte sich zu befreien, doch die Chakraunterdrückung der Technik des ehemaligen Sheruta Leaders war einfach zu mächtig und dann vollführte der Aspekt des Schicksals die wahre Macht des Bundes von Licht und Dunkelheit, eine Technik die so mächtig war wie eine voll aufgeladene Bijuudama Minatos. Erstaunt über eine solche Kraft ging der Bannkreis kurz darauf zu bruch. Seiji und Minato waren beide schwer verletzt und ihr Kampf war vorerst unterbrochen. Der Meister der Dunkelheit hatte sein Bewusstsein verloren , wurde jedoch kurz darauf vom ehemaligen Mizukagen Fudo Hikari gerettet. Der Kyuubi Jinchuuriki spürte die Anwesenheit des Meisters des Lichtes, auch wenn er selbst imoment seine Augen geschlossen hielt. *Seiji ist wirklich zu einer enormen Bedrohung geworden......er ist wenn nicht mitlerweile sogar stärker als wir. Waren wir leichtsinnig? Haben wir innerhalb unserer enormen Macht den Antrieb Anderer vergessen Kurama?* *GRUUUUR wir waren auf eine solche Stärke nicht vorbereitet. Seiji hat sein Wissen über die Sheruta Künste ausgebaut. Er ist ein Gegenspieler wie kein Anderer. Das nächste Mal begegnen wir ihm auf andere Weise ....GRRRRR* Ja der Lord der Zerstörung musste seinem dämonischen Gefährten und Bruder zustimmen, sie hatten den Meister der Dunkelheit unterschätzt, eine Tatsache die ihnen nicht nocheinmal passieren würde. Minato war bei Bewusstsein, anderst als der ehemalige Sheruta Leader, der diese Technik scheinbar noch nie in einem wirlichen Kampf verwendet hatte. Doch spürte der ehemalige Sage das er noch immer mit der Degenerative seines eigenen Chakras bzw. dem Bakusaiga Angriff zu kämpfen hatte. Es war der Moment für den Mizukagen seinen eigenen Schachzug zu planen. So versiegelte er das Chakra Kuramas erneut , verstärkte so das Siegel auf dem Bauch des Uzumakis. Leider hatte diese Technik kaum eine langbleibende Auswirkung auf einen Soultailed Jinchuuriki, somit auch nicht auf Minato. Aber für den Moment sorgte er so dafür, dass sich der Hakaishin nicht regenerieren konnte. Meigetsu trug den Akatsuki Leader aus seinem Dorf hinaus, natürlich wusste er das er gegen Rhea und Tia vermutlich den Kürzeren ziehen würde und wollte so Schäden an seiner Heimat und seiner Familie vermeiden. Doch hierbei machte der Mizukage einen entscheidenden Fehler, er hatte auf die Warnung Minatos nicht gehört....er wusste nicht wo der Unterschied zwischen ihm und allen anderen Menschen lag, noch immer verstand er nicht die Wahrheit hinter all dem.


Im Wald:

Der Siegelkünstler und Mizukage trug den mächtigsten der neun Jinchuuriki tief in die Wälder des Mizu no Kuni hinein. Minato regte sich nicht, sein Körper war absolut ruhig und im Einklang mit sich selbst. Die Nähe zum mächtigen Samehada war ein fataler Fehler für den Mizukagen. Gleichzeitig nutzte der Lord der Zerstörung das gesammelte Natur Chakra um sich in den Sennin Modo zu begeben. Ein wenig Kyuubi Chakra sammelte der Uzumaki ebenfalls aus der legendären Klinge um seine Wunden zu heilen. Minato befreite sich aus den Drahtseilen und stieß sich mit einem gezielten Tritt gegen die Schulter des Mizukagen ab. Eine mittlere Distanz würde zwischen den Beiden entstehen. So sah man Minato nur selten, das Kyuubi Chakra war fast vollständig unterdrückt, er hatte seltsam ruhige Augen und die Natur selbst schien sich mit dem Hakaishin verbrüdert zu haben. Der Tritt gegen den Mizukagen war aber nicht stark genug das es ihn verwunden würde, so sehr kontrollierte Minato auch diese neue Stärke. Schnell hielt der Hakaishin ein Fingerzeichen geformt und erschuf einen Schattendoppelgänger von sich selbst. *Es wird Zeit.* Minato nutzte die Verbindung von Kurama zu seinem Kage Bunshin um ihm so anzuweisen sich selbst aufzulösen. Dadurch wurde die Hälfte des Kyuubi Chakras des Kage Bunshins in Kaminari no Kuni auf sein Original übertragen. Die gewaltigen Mengen des Kyuubi Chakras waren stark genug um das Siegel des Mizukagen zu durchschlagen. Sofort kehrte das dämonische Rot in die Augen des Uzumakis zurück und er befand sich nun im Sennin Bijuu Modoo. "Hast du wirklich geglaubt, es wäre so einfach?" Der Lord der Zerstörung nutzte seine Verbindung im Sage Mode zur Natur um mithilfe des shubyö no aku (Die Saat des Bösen) nicht den Mizukagen selbst sondern seine legendäre Waffe zu infizieren. Somit würde Samehada wohl seinen früheren Herren abstoßen und zu der einzig wirklichen Macht kommen nach der diese Klinge lechtzte. "Wie fühlt man sich wenn die eigene Frau und nun sein eigenes Schwert einen verraten haben. Weil sie die Wahrheit erkannten, es gibt nur eine einzige Zukunft." Der Kagebunshin den Minato hier erschaffen hatte streckte seine Hand aus und Minato tat ihm dies gleich , in der freien Hand würde sich nun ein Fuuton Rasengan ansammeln und in der Anderen hätte er vermutlich das legendäre Samehada. Minato blickte dem Mizukagen entgegen. "Du hast es immernoch nicht verstanden, nicht das System selbst ist mein Feind , auch jene Anhänger des System werden sterben ihr blockiert den Weg zum wahrem Verständnis , zu der Freiheit Jener die ihr niemals verstehen oder akzeptieren könnt." Nach diesen Worten würde Minato auf eine Reaktion von Meigetsu warten.

[hr]

Name: Sennin Moodo ("Eremiten-Modus")
Voraussetzungen: Ausdauer 10, Chakra 7, Frosch-Kuchiyose, passender Lehrer
Beschreibung: Sennin Moodo ist eine Kampftechnik der Frösche. Sämtliche Fähigkeiten, Körperkraft und Jutsus werden extrem verstärkt. Die Geschwindigkeit, die Stärke und Taijutsu werden um 150% erhöht. Zudem steigert sich die Ausdauer um 50%. Innerhalb dieses Modus ist der Anwender dazu in der Lage mächtige Sen-Jutsu zu nutzen, diese stellen eine Steigerung gewöhnlicher Ninjutsu da. Auch ist es möglich Elementarjutsu oder andere Ninjutsu Unterarten mit Natur Chakra zu verstärken. Der Sennin Modus ist nur 2 Posts haltbar, danach muss neues Naturchakra gesammelt werden. Inrpg ist man dazu in der Lage durch erweitertes Sage Training die Postanzahl für das Sammeln von Chakra zu reduzieren, auf 2 Posts und dann 1 Post wo im völlig Stillstand Naturchakra gesammelt werden muss, dies ist zu begründen da das Gespür für das Naturchakra in der Umgebung des Charakters immer besser wird und es dadurch erleichtert wird dieses im eigenen Körper zu sammeln. Auch ist die maximale Dauer in der man sich im Sage Modus befinde kann auf bis zu 5 Posts Inrpg steigerbar. Innerhalb des Sennin Modus kann der Anwender maximal 5 Kage Bunshin nutzen. Er könnte also 3 Kage Bunshin Sage Chakra sammeln lassen und hierzu dann 2 weitere im direkten Kampf anwenden. Sammeln 4 Bunshins Chakra , hat man nur einen im Kampf zur Verfügung. In der "normalen" Shinobi Welt benötigt der Sennin dafür 3 Posts, in denen er komplett unbeweglich ist. In der Froschwelt geht es sehr schnell im Verlauf von 1 Post. Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliche Chakra-Auren im Umkreis von 5 Kilometern zu fühlen und einzelnen Personen oder Lebewesen zu zuordnen. Diese Spürfertigkeit ist so ausgereift , dass es sogar möglich ist einem Anwender auszuweichen der eine viel höhere Geschwindigkeit besitzt als man selbst, so war es Naruto Uzumaki möglich dem Raikage A auszuweichen. Innerhalb des Sage Modus werden die maximalen Kräfte des Körpers aktiviert, weshalb jegliche Schäden am Körper je nach schwere und Typ des Schadens, um bis zu 50% reduziert sind. Die einzige äußerliche Veränderung innerhalb dieser Form des Sage Moodo ist, dass sich die Augen zu einer Froschaugen ähnlichen Gestallt wandeln und um die Augen herum eine rote Verfärbung entsteht. Um das Chakra perfekt im Gleichgewicht zu halten, erfordert es ein längeres Training des Sennin Moodo. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausfürliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)




Name: Sennin-Bijuu Moodo ("Eremit-Schweifbestien Modus")
Beschreibung: Bei dieser Form passiert etwas ungewöhnliches, das Bijuu Chakra mischt sich mit dem Chakra des Kyuubi, sie kämpfen innerlich um das Gleichgewicht der Kräfte und arbeiten dennoch bis zu einem gewissen Grad zusammen. Innerhalb des Sennin-Bijuu Moodo hat der Anwender Zugriff auf die vollständigen Kräfte des Sennin Moodo und seine Boni innerhalb der 0-Schweif Form seiner Tailed Beast Stufen. Dies bedeutet sämtliche Fähigkeiten, Körperkraft und Jutsus werden extrem verstärkt werden . Die Geschwindigkeit, die Stärke sind auf dem Niveau der 0-Tailed Form. Taijutsu werden um 150% verstärkt, zudem ist eine wesentlich höhere Menge an Chakra nutzbar, so wie es in der 0-Tailed Form möglich wäre. Zu beachten ist das dass Sage Chakra innerhalb 2 Posts aufgebraucht ist und je mehr Kyuubi Chakra man nutzt desto schneller geht dieser Vorgang. Innerhalb dieses Modus ist der Anwender dazu in der Lage mächtige Sen-Jutsu zu nutzen, diese stellen eine Steigerung gewöhnlicher Ninjutsu da. Auch ist es möglich Elementarjutsu oder andere Ninjutsu Unterarten mit Natur Chakra zu verstärken, ebenfalls ist der Anwender dazu in der Lage das Bijuu Chakra für Jutsu der 0-Tailed Form zu verwenden. Die Augen des Anwenders verändern sich soweit das sie eine direkte Verbindung zur 0-Tailed Form herstellen. Das dämonische Auge leigt praktisch hinter den Sage Augen, so kommt es zu einer Verfärbung der gelben Augenfarbe z.B beim Kyuubi Chakra in einen Orange Ton. Die spitzen Zähne und Klauen der 0-Tailed Form sind ein weiteres äußerliches Merkmal, jedoch bleibt die leicht gekrümmte und animalische Haltung aus. Die rote Verfärbung durch das Naturchakra innerhalb des Sage Moodo bleibt. Sollte der Jinchuuriki in eine höhere Tailed Form wechseln , wird sofort jegliches Natur Chakra aus seinem Körper verdrängt.



Selbsterfunden
Name: shubyö no aku (Die Saat des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi Soultailed, Sage Modus, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das shubyö no aku ist einer der mächtigsten aber auch vielseitigsten Techniken des Uzumakis. Über seinen eigenen Körper ist der Jinchuuriki in der Lage einen Teil des bösen Willen des Kyuubi auf seinen Gegenüber zu übertragen. Bei Shinobis ohne Besonderheiten führt der Effekt dazu das diese für kurze Zeit, (eine Zeitspanne von 2 Posts) aggressiv werden und vom bösartigen Willen des Neunschwänzigen geleitet werden. Es wird hierbei kein Chakra übertragen, sondern lediglich die böse Willenskraft des Fuchses. Ergo entwickelt der der den Willen empfangen hat ein inneres Gefühl der Abhängigkeit dem Uzumaki gegenüber, eine lüsterne Machtgier richtet sich bei dem "Opfer" ein. Schäden oder bosendere Auswirkungen auf den Körper nach den 2 Posts sind nicht vorhanden lediglich das Gefühl der Überlegenheit und die Erinnerung an dieses bleibt. Minato besitzt nun noch eine weitere Möglichkeit , über den Sage Modus ist er in der Lage den bösen Willen des Neusnchwänzigen in das Naturchakra übergehen zu lassen und so Pflanzen und andere Lebewesen mit diesem Großflächig zu infizieren. Dies hat den Effekt , das Bäume "wild" werden, der friedliche Wald von nebenan wird plötzlich zur blutrünstigen Todesfalle (Dies bedeutet, dass es z.B möglich ist fleischfressende Pflanzen, oder Schlingpflanzen die durch den bösen Willen infiziert sind dazu zu bewegen Feinde in ihrer Umgebung zu behindern, mit diesem Jutsu lässt sich ebenfalls über die Verbindung des Sage Chakra welches durch den bösen Willen und das Chakra des Kyuubi infiziert wurde die Masse der Pflanzen kurzzeitig für einen Post vergrößern, da das Naturchakra eine Verbindung zur Natur herstellt (Es ist nicht möglich komplett neues Leben zu erschaffen, dass heißt alle Pflanzen die über das Chakra manipuliert werden müssen vorhanden sein). Minato selbst hat keine Kontrolle über die infizierten Lebewesen, lediglich eine innere Abhängigkeit richtet sich gegenüber dem ein, von dem diese Kräfte eigentlich ausgehen. Es ist jedoch möglich infizierte Lebewesen wie eine Maus zum Käse zu leiten. Der Wille des Kyuubi verflüchtigt sich ebenfalls nach 2 Posts. Pflanzen und Tiere , sowie andere Lebewesen erinneren sich selbst nach dem Befall an das Gefühl dieser Kräfte, ihr innerer Hunger nach Macht ist erwacht, doch die Natur hat es leichter als ein Mensch diesen Zustand zu regullieren. Durch den Sage Mode, kann über das Naturchakra mit dem bösen Willen auch Kyuubi Chakra eingeflöst werden, dieses ist bedingt natürlich solange Minato Verbindung zu diesem Chakra hat kontrollierbar und der Grundaufbau für weiterführende Jutsu oder das Wachstum der Pflanzen. Eine Besonderheit gibt es jedoch eine Chakramasse die selbst keine Persönlichkeit besitzt kann durch diese Technik zu einer Kreatur geformt werden mit eigenem Willen, hierbei lassen sich selbst Siegeleffekte manipulieren die durch den Willen des Kyuubi verändert werden das die Chakramasse eine Persönlichkeit erhält. Das Siegel bleibt in seiner Grundstruktur erhalten. Der Uzumaki muss für die Anwendung dieser Technik eine gewisse Erfahrung mit dem Aufbau des Siegels haben, er muss wissen wie er dazu in der Lage ist Kyuubi Chakra direkt in das Siegel zu leiten.


Sage Chakra wurde in einem Post am Tor bereits im Rikudo Mode vor gesammelt so als Info.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Tia Yuuki » So 26. Okt 2014, 23:30

CF: Bannkreis

Im Bannkreis:
Tia war nicht dazu gekommen, ihre Technik an dem Mizukagen auszuprobieren. Seiji funkte ihr dazwischen. Er schaffte es irgendwie, ihre Technik aufzulösen und die Schäden, welche diese auswirken würde, auf sie zu übertragen. So spürte sie, wie sich an ihrem ganzen Körper die Haut zu lösen begann. Schmerzerfüllt biss die Yuuki die Zähne zusammen, sank kurz auf die Knie und hielt ihre eigenen Oberarme fest. Es war ein ungewohntes Gefühl. Schmerz. Etwas, was sie sonst nur anderen zu fügte. Nun spürte sie ihre eigene Macht am eigenen Leib. Doch zusammen mit dem Schmerz der sich in ihrem Körper breit machte, zeigte sich auch ein deutliches Lächeln auf ihren Lippen. Ein Kichern wurde aus dem Lächeln. Solch eine Kraft. Es erfüllt mich mit Freude, dass sie doch solch Schaden ausrichten kann. sprach sie überheblich. Sichtlich erfreut darüber, wie mächtig ihre Technik war, auch wenn sie diese nun am eigenen Leib spürte.
Doch weiter kam es nicht. Tia hatte mit bekommen, wie Rhea zuvor mit ihren Kindern gesprochen hatte, mit den anderen Racchni. Auch die Selbstzweifel, welche sich in der Kyori breit machten, bekam die Yuuki natürlich mit, doch sie hatte für den Moment keine Zeit, sich darum zu kümmern.

Am Stadttor + Weg zum Wald:
Seiji hob die Kraft des Bannkreises auf. Doch nicht für alle. Tia fand sich bei dem realen Tor wieder. Sie spürte, wie ihr Körper innerlich verletzt war. Die junge Frau wischte sich über den Mund und sah das Blut an ihrer nackten Hand. Ein schmunzeln machte sich erneut auf ihrem Gesicht breit. Seiji und Minato waren wieder verschwunden, Tia konnte sich denken, was geschehen war. Scheinbar will man uns nicht dabei haben. sprach sie, doch ihre Stimme klang ein wenig rau. Die Schäden ihrer eigenen Technik machten sich auch hier breit. Ein kurzes Husten kam ihr über die Lippen, bei welchem sie erneut Blut hervor spuckte. Sie überspielte den Schmerz mit einem Lächeln, sie wollte sich nicht die Blöße geben, und von ihrer eigenen Macht erledigt werden und doch musste sie ein wenig lachen bei dem Gedanken. Es ist schon lächerlich, dass das einzige, was den Mizukagen vor mir schützen kann, meine eigene Macht ist. meinte sie amüsiert, ehe sich die Szenerie erneut wandelte und Seiji und Minato zum Vorschein kamen. Beide erschöpft, beide stark blutend. Doch sie schienen noch am Leben zu sein. Minato! schoss es Tia lediglich durch den Kopf, als sie ihren Macher in der Ferne sah. Verletzt und sichtlich am Ende. Für diesen Moment wich auch der Wunsch, Kirigakure zu vernichten, aus ihren Gedanken. Sie wollte zu ihm. Wollte ihm helfen. Sie setzte einen Fuß vor den anderen. Doch ihr Körper schmerzte. Der Mizukage war schneller. Lass die Finger von ihm, Abschaum! brüllte die Yuuki dem Schwarzhaarigen noch zu, doch ihre Stimme versagte gegen Ende des Satzes und sie musste erneut husten. Scheiße... schoss es ihr durch den Kopf. In ihrem inneren hörte sie ein Grummeln. Reiß dich zusammen, Tia. hörte sie Mamoru sagen. Und er hatte Recht. Die Yuuki ballte die Hand zur Faust. Sie sah, wie der Mizukage den Uzumaki zusammen schnürte und mit ihm irgendetwas machte. Auf Grund dessen bekam Tia gar nicht mehr mit, wie eine völlig neue Gestalt auftauchte, sich den Masamori schnappte und so schnell, wie er gekommen war, auch wieder verschwand. Es war ihr auch für den Moment egal. Für sie zählte nur eines: Ihre Familie. Auch Rhea hatte dieses Vorhaben. Auch sie rief dem Mizukagen nach und setzte sich in Bewegung. Ebenso wie Tia. Unter anderen Umständen hätte die Yuuki den Mann wohl eingeholt. Doch ihr gesamter Körper schmerzte. Sie befand sich mit der Laufgeschwindigkeit etwa auf der selben Höhe wie Rhea. Minato! hämmerte es erneut durch ihren Kopf. Sie musste ihm helfen. Er durfte nicht sterben. Nich wieder würde sie diese Höllenqualen durchmachen und glauben, er sei tot. Sollte Meigetsu ihm etwas zu leide tun, würde Tia kämpfen und ihn richten. Sie würde den Mizukagen quälen, so lange bis er weinend vor ihr kroch. Bis er um Gnade wimmern würde, doch sie würde ihm nur den Tod schenken. Und wenn es das letzte wäre, was sie tat. Minato! schoss es ihr durch den Kopf und für den Moment war sogar alles weitere ausgeblendet. Sowohl Rhea als auch ihre anderen Kinder. Sie spürte in sich ein vertrautes Grummeln. Mamoru. Ihr "Vater". Er war bei ihr. Ihr Vertrauen lag noch immer in dem Chaosdämon, welcher sie niemals im Stich lassen würde. Tia, pass auf dich auf. Deine Verletzungen solltest du nicht außer Acht lassen. Ich sehe, was in dir vor geht. Ich weiß, dass du ihn eigentlich einholen könntest, doch der Mizukage kann nicht ewig weiter laufen. Er will Minato vermutlich nur aus dem Dorf heraus tragen. Du wirst ihn auch so ein holen. Verausgabe dich nicht. hörte sie Mamoru sagen. Die Ansprache von Minato schien wohl endlich Früchte bei dem Chaosdämon zu tragen. Tia nickte ihm auf der geistigen Ebene lediglich zu. Er hatte recht.

Am Waldrand:
Mit allem hatte er recht. Der Mizukage kam zu stehen. Jedoch nicht freiwillig. Minato hatte es geschafft, sich aus den Fesseln zu entfernen und stieß sich von dem Kagen ab. Tia kam einfach nur auf dem Platz an, sofort trat sie an die Seite ihres Machers, an welche sich wohl auch Rhea begeben würde. Noch immer Schmerzte der Körper der Yuuki. Besonders nach der Bewegung nun wieder. Sie biss abermals die Zähne zusammen, spuckte Blut und zwang sich selbst, auf den Beinen zu bleiben. Blut war mittlerweile bereits an ihrem ganzen Körper zu sehen, auf Grund der Verätzung hatten sich auch bereits große Teile des Akatsukimantels zuvor gelöst, was diese Verletzungen nur zu gut sichtbar machten. Doch so sah man auch die Gewandung der Qual, welche Tia unter dem Mantel trug. Der Grund ihrer Hörner. Sie hörte die Ansprache ihres Machers, Erleichterung machte sich in ihr breit, dass es ihm gut ging. Gefolgt von Schadenfreude, als sich Samehada gegen seinen Meister stellte und auf die Seite Akatsukis wechselte. Ein Grinsen zeichnete sich auf den Lippen der Königin der Klingen ab, welches nur noch breiter wurde, als der Uzumaki seine Technik wirkte, bereit, den Mizukagen auszulöschen. Zögere nicht länger, bring es endlich zu Ende. meinte Tia kühl an Minato gewandt. Sie hatten lange und oft genug gezögert. Es war endlich Zeit für taten und hier und jetzt könnten sie es endlich zu Ende bringen und endlich ein Zeichen setzen. Es würde nichts bringen, den Kagen zu verschonen. Zu oft wurden Leute verschont, es würde nie ein Wandel geschehen, wenn man Leute nur verschonte. Man gab ihnen nur mehr Zeit für ihre Dummheiten.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Meigetsu » Mo 27. Okt 2014, 01:14

CF:Stadttor
Noch im Dorf:
//Ich muss Minato so schnell wie möglich das dem Dorf schaffen und so weit wie möglich in den Wald// dachte sich Meigetsu als er mit dem Anführer von Akatsuki auf seiner Schulter von Dach zu Dach sprang. So schnell ihn seine Beine trugen versuchte er nun das Dorf zu verlassen um es so vielleicht retten zu können. Oder seiner geliebten Heimat und Familie einfach etwas mehr Zeit zu verschaffen. Der junge Kage hoffte das sein Siegel das er an Minato angebracht hatte lange genug halten würde bis er ihn weit genug von Kirigakure Weg gebracht hätte. Jeder Schritt, jeder Sprung würde vielleicht einige Menschenleben retten, daher achte Meigetsu nur mehr darauf das er das Dorf nun so schnell wie möglich verlässt. Da der Mizukage sein Dorf sehr gut kannte, wusste er auch wie er sein Ziel am schnellsten erreichte, er wusste ganz genau welche Dächer er benützen musste um sein Ziel am schnellsten zu erreichen. Der Träger von Samehada sah nicht einmal nach hinten um nachzusehen wie nah ihn Rhea und Tia schon gekommen waren. Immerhin wusste er schon das die beiden ihm folgen würden. Die beiden mächtigen Frauen wollten ihre Familie beschützen und daher würden sie wohl alles tun um Meigetsu zu stoppen. Doch wie es schien war der junge Kage schneller als die beiden, immerhin verließ er das Dorf schneller als die beiden. Die Dämoninnen konnten den ehemaligen Daku nicht daran hindern zusammen mit Minato das Dorf zu verlassen. Als Meigetsu an der Mauer des Dorfes angekommen war atmete er einmal tief durch und sprang dann über die Mauer. Meigetsu machte sich noch keine Gedanken darüber das Minato die ganze Zeit ruhig auf seiner Schulter liegen blieb. Der Fuin-Meister glaubte einfach daran das sein Fuin-Siegel dem Uzumaki die letzte Macht genommen hätte und die Drahtseile ihn daran hinderten sich richtig bewegen zu können. Wie sich später heraus stellen wird täuschte sich der Kyori darin sehr. Doch nun überwindete Meigetsu zuerst die Dorfmauer und machte sich auf den Weg den Wald zur durchqueren.
Im Wald:
Meigetsu hatte es tatsächlich geschafft, er konnte zusammen mit Minato der noch immer gefesselt auf seiner Schulter lag das Dorf verlassen und wie es schien würden ihm auch Tia und Rhea folgen. Somit wäre das Dorf für das erste gerettet und alle drei Mitglieder der Organisation Akatsuki hätten nun das Dorf verlassen. Vielleicht würde Meigetsu es auch schaffen das sich alle drei Zurück ziehen und Kirigakure könnte wieder einmal verschnaufen und sich neu ordnen. Es schien fast so als würde der Mizukage nun den Lockvogel spielen um die Gefährlichen Verbrecher aus seinem Dorf zu schaffen. Dies war auch der Plan von Meigetsu, er wollte einfach das die drei sein Dorf verlassen und die Menschen keine Angst mehr haben müssten. Der junge Kage wollte seine Familie beschützen genau so wie es Tia und Rhea tun wollte. Alle drei hatten das gleiche Ziel doch kämpfen sie nun gegeneinander und für sie konnte nur eine Partei diesen Kampf gewinnen. Der junge Kage wollte sein ganzes Dorf beschützen egal ob dies sein eigenes Leben kosten würde. Nur von dem Gedanken gelenkt seine große Familie zu beschützen sprang der große Schwertkämpfe von Ast du Ast um immer mehr Meter zwischen Kirigakure und Minato zu bringen. Umso größer die Entfernung war um so mehr Menschen könnte er retten, das dachte Meigetsu zumindest.
Das rasseln der Schuppen seines geliebten Schwertes von Samehada hörte Meigetsu gar nicht mehr, denn er konzentrierte sich nur mehr auf die Bewegungen die ihn von Ast zu Ast brachten. Es wunderte ihn auch nicht mehr weiter das Samehada so aufgeregt war lag doch der Träger des Kyuubi neben ihm auf der Schulter von Meigetsu. So nah das legendäre Schwert dem Chakra des Kyuubi noch nicht und gerade das macht es Minato am Ende so leicht Samehada zu verführen. Die Lamellen der Shinobi Rüstung von Meigetsu klapperten laut bei jedem Sprung und bei jeder Landung auf einem Ast, auch hörte man das laute Atmen des jungen Kage der seine Kraft in seine Beine steckte um noch schneller voran zu kommen.
Doch war es naiv von Meigetsu zu glauben er könnte Minato wäre bereits am Ende und schon besiegt, es wahr irrsinnig zu Glauben diesen so gefährlichen Mann einfach so zu fesseln und aus dem Dorf zu schaffen. Meigetsu schaffe es nun vielleicht alle drei Mitglieder von Akatsuki aus dem Dorf zu schaffen, doch würden diese dann auch verein vor dem Mizukage stehen. An sein eigenes Schicksal dachte der ehemalig Daku nicht, nein für ihn zählte nur seine große geliebte Familie und das diese in Sicherheit war. Meigetsu war eben ein Dummkopf der zuerst nicht an sich dachte sondern an andere. Seine Lust steckte er zurück aus Liebe zu seiner Frau und sein eigenes Wohl und seinen Ruhm und seine Macht zum Wohl seiner großen Familie. Ja viele Menschen würden ihn wohl als einen Idioten bezeichnen denn wenn man nichts auf sich selbst achtet dann hatte das Leben doch keinen WERT. Doch der junge Mann mit den spitzen Zähnen sah das anderes, daher schlug sein Herz noch immer für seine geliebte Tora und für sein geliebtes Kirigakure und allen Einwohner.
Nun befreite sich Minato aus den Fesseln die ihn Meigetsu angelegt hatte und dies war wohl der Anfang des Ende des Mannes der von einer goldenen Ära für Kirigakure träumte. Der Jinchuuriki löste sich also aus den Drahtseilen und gab dem Mizukage einen gezielten Tritt auf die Schulter. Der Träger von Samehada spürte wie sich Minato befreite doch konnte nichts dagegen tun oder sich gegen den Triff verteidigen. Der Tritt traf Meigetsu an der Schulter und sorgte dafür das der Kage zu Boden geschleudert wurde. Auf den Weg zum Boden drehte sich der langhaarige Mann einmal und konnte dabei kurz direkt zu Minato sehen. Der ehemalige Daku landete mit seinem Rücken auf dem Boden, richtet sich dann aber schwungvoll und sehr schnell wieder auf. Immerhin wusste er das er seinen Gegner für keinen Augenblick aus den Augen lassen durfte. Mit seinen dunklen Augen fixierte er sofort den Jinchuuriki des Kyuubi, noch immer glaubte Meigetsu fest daran das sein Sigel dafür sorgen würde das Minato nichts tun könnte. Doch dabei unterschätze der Fuin-Meister seinen Gegner sehr, denn Minato konnte nicht nur auf das Chakra des Kyuubi zurück greifen sondern auch auf das der Natur. Wie sollte der Mizukage einen solchen Gegner bezwingen, der nicht nur unbegrenzt wirkendes Chakra des Kyuubi besitzt sondern auch das der Natur verwenden konnte.
Meigetsu spürte nun Angst, doch nicht Angst vor Minato sondern davor was nun passieren würde? Denn der Fuin-Meister konnte es sich nicht erklären wie es möglich war das er so schnell wieder zu alter Kraft fand. Mit geweiteten Augen sah der Mizukage den Jinchuuriki an und dachte sich innerlich nur //Das ist unmöglich woher nimmt er nun diese Kraft, mein Siegel müsste dafür sorgen das er kaum noch Chakra des Kyuubi sammeln kann// Meigetsu verstand nicht das es sich hierbei um eine andere Art von Chakra handelte. Wie versteinert sah er nun zu wie der Leader von Akatsuki einen Doppelgänger erschuf und mit diesem sein Siegel zerstörte. Der Mann der Jahre damit verbrachte zu erlernen wie man Fuin-Jutsu anwendete musste nun zusehen wie sein Stärkstes Siegel gebrochen wurde und Minato wieder das Chakra des Kyuubi verwenden konnte. „Nein….das ist unmöglich“ sagt der Kage leise zu sich selbst. Man konnte es gut in seinem Blick sehen das es Meigetsu kaum Glauben konnte was nun hier passierte. Die schwarzen Augen des Mizukage sahen nun direkt in die Feuerroten des Jinchuuriki und es schien fast so als würde sich die Augen von Minato in denen von Meigetsu wieder spiegeln.
Dieser Mann der ihm nun gegenüber stand nahm ihm nicht nur die Frau die er über alles Liebte, nein er bedrohte auch seine Heimat und seine große Familie und zeigte ihm nun auch das seine Siegl-Künste nichts gegen ihn ausrichten könnten. Minato tat alles um das Leben von Meigetsu zu zerstören, denn er verhinderte das er die Wärme seiner geliebten Frau spürte noch das er in Frieden leben konnte. Auch zerstörte er das Selbstvertrauen des Fuin-Meister, der davon träumte eines Tages einen Bijuu versiegeln zu können. Viele wären schon lange zusammen gebrochen doch noch stand der Kage mit beiden Beinen auf dem Boden und sah seinem Beiniger in die Augen. Doch als wäre dies noch nicht genug sorgte Minato nun auch noch dafür das Samehada die Seiten wechselten. Plötzlich löste sich das legendäre Schwert vom Rücken des geborenen Daku und machte sich auf den Weg zu Minato. Verliesen nun alle Meigetsu? Es kam dem Mizukage so vor als würde ihm jemand die Luft wegnehmen als er sah wie Samehada mit seinen Schuppen sich Fortbeweget und ihn verließ. Der Griff des legendären Schwertes wurde dabei sehr lange und schwang hin und her wie ein Schwanz. Meigetsu löste sich nun aus diesem Schockzustand und schoss nach vorne, er versuchte nun mit seiner rechten Hand nach dem Griff von Samehada zu greifen. JA wenn er nun den Griff umklammern könnte da hätte er noch eine Chance Minato in die Knie zu zwingen. Der Blick von Meigetsu war nun fest auf den Griff gerichtet und er sah wie seine Hand immer näher kam. //Ich kann es schaffen, NEIN ich MUSS es schaffen// sagte er innerlich zu sich. Dann schloss sich die Hand des jungen Kage und geschockt sah er auf die Hand die nichts umklammerte. Meigetsu hatte es nicht geschaffte den Griff von Samehada zu umklammern und sein Schwert daran zu hindern zu Minato zu gehen. Wie er schon Tora nicht retten konnte so konnte er Samehada nicht retten oder daran hindern nach der Macht des Uzumaki zu verlangen. Der Blick des Mannes mit den spitzen Zähnen wanderte zu Minato und dessen Bunshin die beide die Hände ausstreckten. In einer der Hände fand sich Samehada wieder das nach dem Chakra des Kyuubi lechzte. Auch fand sich nun die Frau des Uzumaki hier ein und gesellte sich neben ihren Mann. Wie es schien hatte der Jinchuuriki des Kyuubi nun alles, unendlich Macht und eine Frau an seiner Seite wie auch eine Familie und was hatte Meigetsu noch??
Seine frau forderte ihn auf nicht zu zögern und es endlich zu beenden und der Uzumaki stellte ihm die Frage wie es sich wohl anfühlte von allem verlassen zu werden.
JA wie fühlte es sich wohl an von allem verlassen zu werden was man liebt? Diese Frage musste sich Meigetsu nicht stellen denn er spürte dies gerade in diesem Moment. Meigetsu fühlte sich gerade von allem und jedem verlassen, nichts mehr stand mehr auf seiner Seite und niemand kümmerte mehr sich um ihn. Warum verließ ihn alles was er liebte?? Warum quälte ihn das Schicksal so sehr. Mit seinen dunklen Augen sah der Mizukage zu Minato und seiner Frau wie auch zu Samehada das nun auf der Seite des Uzumaki war.
Meigetsu ließ nun seinen Kopf hängen und auch seine Arme nach vorne, sein Körper zeigte wohl wie er sich gerade fühlte.
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sagte Meigetsu leise zu sich selbst als er den Kopf hängen ließ und man gut das Kirigakure Stirnband sehen konnte. //verzeiht mir Mama und Papa und Oni-san, es tut mir leid Tora doch du sollst Wissen ich werde dich immer lieben, sei nicht Böse auf mich Miko denn ich werde dich niemals alleine lassen, ich bitte euch um Vergebung Izanagi-sama denn ich konnte nicht das Halten was ich euch versprochen habe, mach mich Stolz Suta und Finius, mein Neffe geh ein neuen Weg der Kyori, Winry ich hoffe du kannst mir eines Tages verzeihen das ich doch kein würdiger Kage war. Mein geliebtes Kirigakure, meine geliebte Familie zeigt der Welt das wir anderes sind und die ganze Welt einen neuen Frieden schenken können// innerlich sprach Meigetsu noch diese Worte bevor er dann seinen Kopf und seine Körper wieder voller Anspannung war. Ja Meigetsu hatte Angst zu sterben doch würde er für das Sterben was er liebte. Mit seinen dunklen Augen sah er die beiden Akatsuki entschlossen an und sagte dann mit lauter Stimme zu Minato, dabei konnte man gut seine spitzen Zähne sehen. „Noch nie in meinem Leben fühlte ich mich so schwach und so verlassen. Doch weiss ich tief in meinem Herzen das ich weder Schwach noch alleine bin, denn meine Frau, meine Familie und mein Dorf lieben mich und zusammen mit ihnen bin ich stärker als alles andere“ Der Mizukage ging nun einen Schritt auf Minato und Tia zu und sah sie mit zornigen Blick an und seine Stimme war noch immer Laut „ Ich bin ein verdammter Dummkopf und Dickkopf, hat dir das Tora nicht erzählt, selbst wenn du es mit in meinen Schädel rein prügelst werde ich es nie verstehen. Aber du hast recht es gibt nur eine Zukunft und das ist die von der mir Tora erzählt hat“ Meigetsu sprach von der Zukunft in der Tora und er ein glückliches Leben führten mit Kindern und Enkel. Nein die Zukunft von Minato hatte für Meigetsu keinen Wert.
Der leichte Wind der durch das Fuuton-Rasengan entstand würde die weiße Mizukage-Robe der Meigetsu über seiner Rüstung trug nach hinten wehen als er dann noch etwas sagte „ Und lieber verlässt mich alles was ich liebe als das ich alle Macht dieser Welt zu haben und weiß das es Menschen gibt die sich mir niemals anschließen werde und stets dieser Macht wiederstehen können, Nicht wahr Minato?“ sagte Meigetsu und wollte damit sagen das er sich niemals Minato anschließen würde und niemals von seiner Macht angezogenen werden würde.
Dies war jetzt vielleicht das Ende von Meigetsu doch würde es mit erhobenen Hauptes untergehen und seinem Dorf und allen Shinobis zeigen das man vor Minato nicht knien muss.
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