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Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Fudo Hikari
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Fudo Hikari » So 12. Sep 2010, 16:06

Eigentlich war sich der Mizukage ziemlich sicher darüber, dass sein wohl mächtigstes Jutsu den anderen Hikari treffen würde, doch selbst ein Raum- und Zeit Ninjutsu war zu viel für dieses Ninjutsu. Von daher konnte sich Raijin mit dem Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit") wegteleportieren und so dem Jutsu entweichen. Mist verdammter... Ich war mir sicher, dass ich ihn treffen würde aber er geht geschickt mit seinen Jutsus um. Das Chronus no Jutsu hat er alleridngs schon 3 mal angewendet ein weiteres mal würde er es nicht überleben und auch das Kouton: Hikari no Kaisansuru wurde von ihm schon 2 mal angewendet. Meine nächsten Techniken müssen die letzten Reste seiner Defensive auseinander nehmen und dann könnte ich weiteres planen. In den Gedanken versunken konnte Fudo das Chakra von Raijin im Nebelwald spüren und direkt danach waren winzige Chakren um ihm herrum zu spüren. Insgesamt ragten 2 Chakramengen aus der Gesamtmenge herraus und die eine müsste Raijin sein. Der Mizukage shcloss seine Augen und konzentrierte sich auf das Chakra welches dazu gekommen war und schon nach wenigen Augenblicken waren diese um ihn herrum verteilt. Aus einer Richtung entnahm Fudo ein lautes Surren und er wusste sofort um welches Jutsu es sich handeln müsste. Es war das Kouton: Kienzan no Jutsu und ohne zu zögern zog Fudo erneut sein Shodai Kitetsu und nutzte die Besonderheit von diesem Schwert. Als er es herrausgezogen hatte konzentrierte sich Fudo auf den Kampfstil des Ittouryuu ("Ein Schwert Stil"). Sein Blick visierte die Kouton-Scheibe an und sofort erkannte Fudo die Schwachstelle des Geschosses. Mit dem Ittouryuu: Shishi Sonson ("Ein Schwert Stil: Königsstrike") schlug Fudo nun auf die Scheibe und zerteilte diese in der Mitte. Beide Hälften des Jutsus flogen an Fudo vorbei und zerstörten 2 Bunshins hinter ihm. Nur aus dem Augenwinkel herraus konnte der Hikari mehrere Shuriken erahnen. Die ersten 3 Stück trafen den Mizukagen voll. Einer blieb im linken Oberschenkel stecken, der andere streifte seinen rechten Oberarm und der letzte flog direkt in die Brust von ihm. Die anderen Shuriken konnte Fudo mit gekonnten Schwerthieben abblocken und nahm dadurch keinen Schaden von diesen. Ein Nachteil war, dass die noch festgesteckten Shuriken in einer Explosion aufgingen und den Mizukagen zusätzlich verwundeten. Es entstand eine leichte Rauchwolke und nur mühevoll konnte sich Fudo aufrappeln. Sein Blick richtete sich auf die gesamten Bunshin in der Umgebung. Der Schmerz vom Shuriken in der Brust war der Größte, doch damit musste Fudo weiterkämpfen. Sofort formte Fudo Fingerzeichen für das Kouton: Hikari no Unkadori ("Lichtfreisetzung: Vogelschwarm des Lichtes") und erzeugte um sich herrum ca. 10 Lichtvögel. Diese Lichtvögel schleuderte Fudo nun auf die Bunshins und hoffte damit die meisten ausgeschalten zu haben. Vielleicht würde er auch mehrere mit einem Schlag treffen, weil der Explosionsdurchmesser von einem Vogel 0,5 Meter betrug...

[hr]

Name: Ittouryuu ("Ein Schwert Stil")
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Kirigakuretechnik, 1 Schwert, Taijutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein spezieller Kampfstil aus Kirigakure. Der Anwender benutzt für diesen Kampfstil 1 Schwert. Die Augen Hand Koordination ist hierbei sehr gut ausgeprägt und macht es möglich perfekt mit 1 Schwert zu kämpfen. Durch die präzise Bewegungsabfolge ist es dem Anwender sogar möglich durch Schwerthiebe Windstöße zu erzeugen. Dieser Kampfstil wird benötigt um spezielle Taijutsus erlernen zu können.

Name: Ittouryuu: Shishi Sonson ("Ein Schwert Stil: Königsstrike")
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Kirigakuretechnik, Ittouryuu, Taijutsu 7
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Taijutsu aus Kirigakure, welches nur mit dem Ittouryuu ausgeführt werden kann. Der Anwender konzentriert sich hierbei auf ein Geschoß und erkennt dessen Schwachpunkt. Mit einem gezielten Schwerthieb spaltet der Anwender dieser Technik das Geschoß und wehrt dieses dadurch perfekt ab.

Name: Kouton: Hikari no Unkadori ("Lichtfreisetzung: Vogelschwarm des Lichtes")
Rang: C-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Kouton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Kouton Jutsu, welches von Fudo entwickelt wurde. Hierbei lässt er durch eine gewisse Menge an Kouton Chakra um sich herrum 10 Lichtvögel entstehen. Jeder Lichtvogel hat eine Größe von 20 cm und agiert nur auf das Kommando von Fudo. Nun ist Fudo in der Lage die Vögel einzelnd, oder gemeinsam auf den Gegner zu schleudern. Die Vögel fliegen mit einer Geschwindigkeit vom Statwert 10 auf den Gegner zu. Bei einer Berührung mit dem Gegner, oder anderen Objekten, Jutsus, Gegenständen oder sonstigem explodieren sie sofort in einem Explosionsdurchmesser von 0,5 Metern (Gilt für 1 Vogel). Sollte der Gegner in der Explosion sein, dann erhält dieser einen geringen Schaden.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Hikari Raijin » So 12. Sep 2010, 19:03

Ein riesiger Krater, der die Natur für weitere Jahre beeinflussen würde, war nun zu sehen, an der Stelle wo Raijin wenige Momente zuvor stand. Wäre er dort gewesen und könnte mit dem Chronus no Jutsu nicht ausweichen, wäre er tot. Soviel war ihm bewusst und dieses Jutsu demonstrierte erneut die Stärke Fudos und seine unheimliche Zeit, die er in das Training gesteckt hatte, um nun solch Fertigkeiten abrufen zu können. Raijins nächster Angriff würde man wohl als eher schnell gemacht statt durchdacht ansehen und das war sie auch. Und trotzdem hatte sie eine geringfügige Wirkung erzielt, so hatten sich gleich zwei der Kouton-Shuriken in der Haut des Mizukagen hineingebohrt und explodierte dort - einer sogar im Bereich des wohl lebenswichtigsten Organes überhaupt - dem Herz. Und dennoch war wieder die Ausdauer des 25-Jährigen bemerkenswert, so wirkt er wie ein Stehaufmännchen. Keine wirkliche Attacke hatte nun wirklich verheerende Schäden bei Fudo angerichtet, und so musste Raijin weiterhin versuchen, die Nuss zu knacken. Immernoch waren die unechten Bunshin auf dem ganzen Kampffeld verteilt, alle bildeten sie einen Kreis um den Mizukagen. Für die ein oder andere Persönlichkeit würden diese trägen Doppelgänger, die bestimmt durch ihre Anzahl den ein oder anderen niederrangigen einschüchtern würden, doch ließ sich Fudo davon sichtlich nicht beirren. Er startete selbst den kläglichen Versuch, nachdem er mit einer Kenjutsu-Technik die Kouton-Scheibe zerstört hatte, die Bunshin mit einem Kouton-Jutus zu zerstören, doch müsste Fudo wohl nun kapiert haben, dass die Bunshin allesamt unzerstörbar sind. Sie sind reine Illusion, wie eben das Standart Bunshin no Jutsu - sie können keinen schaden, können aber auch von niemanden attackeirt werden. So sind sie einfach nur eine Illusion und so gehen jegliche Attacken durch die Bunshins hindurch ins Leere - und so war es eben mit den Lichtvögeln, die sogesehen nun verschwendetes Chakra waren und in der Luft explodierten. Nun musste Raijin erneut an seinen Feind herankommen, von daher ließ er den Bunshin, der viele Meter weiter im Nebelwald positioniert war, Kibaku Satsu werfen, die Raijin anschließend, als sie bei Fudo ankamen, mit dem Jibaku Fuda: Kassei zum explodieren zu bringen. Dies war die Ablenkung für Fudo. Durch die Schar von Doppelgänger sprintete nun Raijin durch den See, die Sicht würde Fudo zum einen durch die Explosion genommen zu sein und dazu kämen noch die unechten Bunshins. Förmlich lautlos und mit ein Auge auf Fudo gelang Raijin nun unter Wasser, dort wo ihn das Ujikouzai no Jutsu wieder nicht erreichen konnte. Nun würde er wieder eine Aktion von Unterwasser starten, die den Mizukagen sichtlich überraschen würde. Der Bunshin selbst würde nun alles was er an Arsenal hatte, Shuriken, Kunai und Kibaku Satsu, die nicht explodieren würden und als Ablenkungen dienen würden, auf den Gegner schleudern, sodass er erneut aus dem Wasser angreifen konnte. Fudo würde nun sichtlich am Land überrascht von den Shuriken ausweichen oder ähnliches, diese Zeit nutzte der Hikari nun um an den Rand des Sees zu schwimmen, dort wo Fudo war. Mit einer eher groben Bewegung schleuderte er extrem viel Wasser in Richtung Fudo, sodass dieser und dessen Umgebung sichtlich nassgespritzt waren, er selbst stieg dabei aus dem See und war somit am Ufer. Da Fudo nun nass gespritzt war, wollte er dies auch gleich nutzen, um mit einer Raiton-Technik anzugreifen - diese wäre dann das Raiton: Raikyu no Jutsu. Somit würde der Effekt der Raiton-Technik nur zunehmen und eine längere Paralyse würde durch die bessere Leitung des Körpers erfolgen. Das Probelm für den Kiri-Shinobi wäre wohl, dass eben zu jenem der Bunshin aus dem Wald gesprungen war, dazu bereit Fudo von einem Ausweichen abzuhalten.


_____________________

Name: Raiton: Raikyū ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Raiton Chakra in seinen Händen und formt dieses zu einer Blitzkugel. Diese wirft mann dann auf den Gegner, welche beim Aufprall leichte Verbrennungen zufügt und den Gegner kurzzeitig paralysiert.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 13. Sep 2010, 15:28

Erneut musste Fudo einen TReffer einstecken, lies sich von diesem allerdings nicht kleinkriegen. Ein paar Shuriken würden den Mizukagen nicht bezwingen, aufgarkeinenfall. Sofort konterte er mit seinem Kouton: Hikari no Unkadori ("Lichtfreisetzung: Vogelschwarm des Lichtes") und schleuderte Lichtvögel auf die Bunshins um ihn herrum. Was Fudo zuvor selbstverständlich nicht ahnen konnte war, dass es Oboro Bunshins waren und jegliche Angriffe des Mizukagen durch diese durch gehen würden. Doch als alle Lichtvögel durch die Bunshins durchflogen wurde es dem Hikari sofort klar. Oboro Bunshin no Jutsu, nicht schlecht... Nun flogen auch schon Kibaku Satsu auf Fudo zu, woraufhin er einen spontanen Sprung nach hinten machte und nurnoch eine Rauchwolke vor ihm zu sehen war. Während Raijin weiterhin seinen Angriff plante wurde Fudo sich in einigen Dinge bewusst. Ich muss scheinbar meinen Plan ändern... Ein solcher Kampf ist nicht das Richtige um in Raijin die Tengu Form zu erwecken. Das sollte ich mit ihm in der Tengu Welt regeln und dort beibringen, aber sehen was diese Form bewirkt sollte er vielleicht doch schon... Sofort hatte Fudo einen neuen Plan geschmiedet und deaktivierte das Mangekyou Tengan. Mit dem sofortigen Deaktivieren schadete es auch den Augen Fudos und dieser konnte jetzt nurnoch verschwommene Umrisse erkennen. Während Raijin den Mizukagen jetzt mit Wasser nasspritzte Zog sich Fudo sein Oberteil aus um es nicht weiter kaputt zu machen und warf es auf den Boden. Er nahm auch die "Binde" von seinem Kopf ab wodurch die Platzwunde über seinem Auge zu erkennen war. Für Raijin war das jetzt wohl alles verwirrend, doch wollte sich Fudo absichtlich treffen lassen um Raijin zu zeigen, was für eine Macht in jedem Hikari steckt. Raijin feuerte auch schon kurz danach das Raiton: Raikyū ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel") ab und traf den Hikari direkt am Oberkörper. Paralysiert und mit elichten Schmerzen zuckte Fudo zusammen und wurde dann auch shcon von Shuriken und Kibaku Satsu getroffen und alles explodierte in der Umgebung des Hikaris. Eine große Rauchwolke entstand und Fudo lag sichtlich demoliert und stark verletzt auf dem Boden. Sein Körper war mit Schnittwunden versehen und viele Brandwunden durch die Explosion bestückten seinen Körper. Mit dem Gesicht schaute Fudo in die Richtung von Raijin und rappelte sich schwerfällig auf. Der Mizukage musste sich hinknien, weil sein Körper nicht weitermachte und mit den Händen stütze er sich vom Boden ab. Sein Blick war auf Raijin gerichtet. "Du hast einiges drauf Raijin, doch hast du noch nicht alle Fähigkeiten des Hikari Clans entdeckt..." Fudo holte einmal tief Luft und aktivierte das Siegel auf seinem Nacken, welches einmal hell aufleuchtete und sich nun über den gesamten Körper von Fudo ausbreitete. Die Hautfarbe von Fudo wurde deutlich dunkler und ging in einem Grauton über. Seine Haare verlängerten sich schlagartig und gekamen eine blaue/graue Haarfarbe. Schon nach diesen äußeren Veränderungen konnte man mit ansehen wie die Wunden von Fudo komplett geheilt wurden und einfach verschwanden. Genauso merkte man, dass sich sein Chakra wieder regenerierte und doppelt so groß war wie vom eigentlichen maximalen Standpunkt aus. Zu guter Letzt wuchsen ihm handähnliche Flügel aus den Schulternblättern. Die Verwandlung zur Tengu Form war abgeschlossen und sofort stand Fudo auf als wäre nie etwas gewesen. "Der Hikari Clan kann weitaus mehr als auf das Licht Element zugreifen. Wir sind in der Lage auf das Blut der Tengus zurückzugreifen und dessen Fähigkeiten zu nutzen. Du hast diese Fähigkeit wahrscheinlich noch nie gesehen und aktiviert, aber es ist auch noch nicht an der Zeit für dich. Zuerst wollte ich diese Fähigkeit aus dir herraus holen, aber ich habe gemerkt, dass du noch nicht so weit bist. Ich werde dich in Kirigakure aufnehmen und dich als Jounin einstellen, weiteres klären wir dnan im Dorf..." Fudo hatte alles ausgesprochen und beendete mit diesen Worten den hitzigen Kampf zweier Hikaris...

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Hikari Raijin » Mo 13. Sep 2010, 19:41

Es war vorbei. Mit seinem finalen Schlag, dem Raiton: Raikyu no Jutsu war der Kampf nun beendet, jedenfalls machte Fudo den Anschein danach. Der Effekt des Donnerballes war gestiegen, da Fudo noch durch Raijin nass gespritzt wurde - und schon bevor Raijin seine Technik abgefeuert hatte, sank Fudo auf die Knie, deutete an, dass bereits der Kampf vorbei war, doch handelte der 19-Jährige zu schnell, dass er seinen Angriff hätte stoppen können. Ein blanker Volltreffer, nun, da Fudo seine Kleidung der Brust auszog, seinen wertvollen Mizukage-Mantel auf den Boden schmiss und die Donnerkugel nun direkt die Haut des 25-Jährigen konfrontierte - dazu kamen noch die Shuriken und Kunais des Bunshins, die ebenfalls nochmal Salz in die Wunde streuen sollte. Sehr spät hatte er begriffen was der Fall war und konnte seine bereits angewandten Techniken nicht mehr stoppen, sodass allessamt in einer Explosion aufging und ehe die Rauchwolke nun vergangen war, lag Fudo angeschlagen am Boden. Es schien so, als würde der Körper des Mizukagen nicht mehr mitspielen und mit letzter Kraft schaffte er es noch sich aufzurappeln, wie von Raijin zuvor im Kampf angemerkt, war er ein Stehaufmännchen. Auf den Knien in den Matsch hielt sich der Hikari zumindest auf den Beinen und sprach dann so zu Raijin: „Du hast einiges drauf Raijin, doch hast du noch nicht alle Fähigkeiten des Hikari Clans entdeckt...“ Und damit geschah es auch, ähnlich wie ein Jahr zu vor, als Raijins Vater seine wahre Form gezeigt hatte, verwandelte sich Fudo ebenfalls in ein gleiches Geschöpf, einen Tengu. Anders als Kijabo jedoch wurde Fudos Haut dunkler und aus seinem Rücken sprießten große Flügeln, mit denen er auch in der Lage wäre, zu fliegen. Nicht nur die Haare waren verändert, auch das gesamte Erscheinungsbild hatte nun eine etwas düstere Aura, wie die der Tengus und dennoch symbolisierte die Tengu Form auf die ein oder andere Weise das Licht. Nicht noch einmal..., dachte sich der 19-Jährige, er wollte sich nicht nochmal so schnell gegen einen Tengu stellen, vor allem hatte ihn der zuvorige Kampf gegen Fudo extrem ausgelaugt und es wäre für ihn unmöglich, sich noch mal gegen jene Gestalt zu stellen. Komplett regneriert was Chakrapool, körperliche Ausdauer und Schmerzen anging, stand Fudo nun vor seinen Cousin, der sich nur noch schwer auf den Beinen halten konnte. Immer noch hatte er die Tengu Zwischenform aktiv, das Mal war immer noch deutlich sichtbar über seine linke Körperhälfte verteilt. Nun aber kamen die erlösenden Sätze des Mizukagen, die vorerst die Zukunft Raijins besiegelt haben: „Der Hikari Clan kann weitaus mehr als auf das Licht Element zugreifen. Wir sind in der Lage auf das Blut der Tengus zurückzugreifen und dessen Fähigkeiten zu nutzen. Du hast diese Fähigkeit wahrscheinlich noch nie gesehen und aktiviert, aber es ist auch noch nicht an der Zeit für dich. Zuerst wollte ich diese Fähigkeit aus dir herraus holen, aber ich habe gemerkt, dass du noch nicht so weit bist. Ich werde dich in Kirigakure aufnehmen und dich als Jounin einstellen, weiteres klären wir dann im Dorf...“ Mit einem Mal ließ sich der Hikari auf sein Gesäß fallen, deutlich erschöpft von diesem Kampf. Sein Chakrapool war durch die Tengu Zwischenform zwar regneriert worden, doch spielte in gewissen Maße die körperliche Ausdauer, die durch die zahlreichen Treffer Fudos noch eingeschränkt wurde, nicht mehr mit. Auch hatte Raijin noch diverse Schnittwunden, aus denen noch Blut herausströmte. „Eine kleine... Pause bitte.“, keuchte er noch hervor, froh dass es endlich vorbei war. Mit dem Fuin no Tobidogu öffnete Raijin eine Schriftrolle und entsiegelte anschließend ein kleines Erste-Hilfe-Set, woraus er sich auch gleich einen Verband entnahm. „Hrmpf...“, gab er nur von sich, als er seine verwundeten Stelle mit dem Verband festzog, sodass es zum Schluss nochmal etwas schmerzte, doch sollte es halten, selbst bei diesem Regen. Ebenso hatte er sich gleich ein neues T-Shirt aus der Schriftrolle entnommen, dass er sich nun anzog. Wie sein orangenes T-Shirt zuvor, dass eine recht grobe Manga-Aufschrift hatte, hatte dieses ebenfalls eine Schrift auf dem Brustbereich, jedoch eine deutlich schlichtere und das T-Shirt an sich war blau. Nachdem er sich nun verband und seine Kleidung halbwegs gewechselt hatte schaute er wieder empor und bemerkte immer noch den kleinen nieselnden Regen, der sich seit seinem Aufenthalt in Mizu no Kuni nie gelegt hatte. Noch nicht so weit... Sprich, ich könnte mich auch in einen Tengu verwandeln?, in seinen Gedanken spielend waren die beiden nun bereit um in ihre alte und neue Heimat zurückzukehren. Es war vorbei, er hatte tapfer gekämpft und nun bräuchte er auch eine gewisse Regnerationszeit. Und dennoch war Raijin innerlich glücklich, dass alles so ausgegangen war - und damit waren die beiden auf dem Weg nach Kirigakure, dem Dorf versteckt im Nebel. Auf dem Weg ins Dorf sagte der 19-Jährige noch ein Wort zu seinem Cousin: „Danke.


TBC: Kirigakure

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Ende der Mission: Schließe dich einem Land an

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 15. Sep 2010, 19:17

Fudo hatte den Kampf beendet. Zuvor aktivierte er die Tengu Form um Raijin zu zeigen was er auch noch alles erwecken könnte und wie weit die Fähigkeiten des Hikari Clans reichen. Ja, Fudo war schon ziemlich weit und man könnte behaupten er beherrsche das Tengan perfekt. Allerdings gibt es noch Rätsel und verborgene Fähigkeiten die selbst Fudo noch nicht erweckt hatte und auch noch nichts darüber wusste. Selbst der momentan scheinbar stärkste aller Hikaris konnte noch nicht alle Geheimnisse um die Tengus und dem Tengan entlüften, doch in der naheliegenden Zukunft würde sich einiges für ihn ändern...
Raijin schien etwas angsteingeflösst zu sein als Fudo die Tengu Form aktivierte. Doch nachdem er den Kampf beendete fiel Raijin erleichtert zurück und setzte sich erschöpft hin. Aus einer Schriftrolle entsiegelte er einen Verbandskasten und verarztete sich dadurch. Mitlerweile deaktivierte Fudo die Tengu Form und sammelte seinen Mizukagen-Mantel auf, welcher ziemlich dreckig war und einige Löcher inne hatte. Zu der Erleichterung des Mizukagen hatte er noch mehrere davon im Schrank hängen und deshalb zog er sich den alten nur kurz über um überhaupt etwas am Oberkörper zu tragen. Raijin hingegen entsiegelte neue Kleidung aus einer Schriftrolle und zog sich kurz um, um die nassen Sachen weglegen zu können. Mit einer leichten Kopfbewegung machte Fudo seinem Verwandten klar, dass dieser hm folgen solle und ohne zu zögern stand Raijin auf und schlenderte neben Fudo auf den Weg nach Kirigakure zurück. Bisher scheint alles gut zu laufen... Ich habe Kaikiko und Raijin kennengelernt und beide haben gute Absichten. Mal sehen wie die restlichen Hikaris sind und wo diese sich rumtreiben... Es interessiert mich ja schon sehr, aber momentan muss ich mich erstmal um das Dorf kümmern. Es gibt einiges zu klären und ich muss mich mal wieder etwas an die Arbeit setzen. Die Gedanken von Fudo fanden ein Ende als Raijin sich bei dem Mizukagen bedankte, welcher nur leicht grinste und seinem Cousine sanft auf den Rücken klopfte. Gemeinsam würden die Hikaris bald in Kirigakure ankommen und von dort an würden sich ihre Wege erstmals trennen...

Tbc: Kirigakure

Mika Shinra
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Mika Shinra » Do 16. Sep 2010, 17:07

Wie sollte es nun weiter gehen, die beiden beendeten den Kampf und Mika schlich sich auf leisen Sohlen davon, vor allem der etwas ältere der beiden Hikaris musste nicht wissen das sie hier Anwesend war. Sie wollte auch so schnell wie möglich von hier weg, auch wenn sie sich noch gar keine Gedanken gemachte wie sie dies anstellen sollte. Sie war einfach Halsüberkopf aus dem Dorf raus nach dem der Mizukage es ihr verboten hatte zu gehen wollte sie es eben auf eigene Faust machen. Aber wohin? Sie wollte sich erst einmal einen Plan zurecht legen wie sie den von hier auf das Festland rüber kommen wollte, viele Möglichkeiten hatte sie zwar nicht aber es war wichtig zu mindestens Ansatzweiße zu wissen mit was sie nun Reisen wollte. Aber nun gut. Ich hätte mir auch vorher einen Plan zurecht legen sollen, anstatt wie immer Hals über Kopf aus dem Haus zu stürmen. Wenigstens habe ich was zu Essen und anderes Zeug dabei um hier zu überleben. Fuhr es der Zwanzigjährigen durch den Kopf. Manchmal war sie wirklich etwas Kopflos und viel zu stürmisch, vor allem dann wenn sie ihren Willen durchsetzten wollte. Aber nun gut wir werden es ja sehen.


Tbc: ?

Fate Testarossa
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Fate Testarossa » Fr 17. Sep 2010, 14:52

Es war der junge Chunin klar, dass sich ein Mann wie Setsuna nicht so einfach treffen lies, weswegen ihr schon von vorn herein klar war, dass er sich irgendwie aus dem Staub macht, wie er das aber tat, war wohl mehr als seltsam, denn anscheinend konnte er sich mit seinem Schatten oder war es ein Vertragstier, den platz tauschen und tauchte hinter Fate auf, die seinen Atem schon förmlich im Nacken spürte und ruckartig stehen blieb, als das Breitschwert sich umbaute. Anscheinend ähnelte es ihrem Bardiche, das auch mehrere Arten von Formen besaß, aber das Setsuna so ein Schwert besaß und schon damit umgehen konnte, war in ihren Augen seltsam. Denn schließlich wusste, sie, dass seine Techniken gerne auf Ninjutsu basierten und das der Mann sicherlich, wenn es um Körperkraft ging, der jungen Frau unterlegen war, welche ja schon seit Jahren nur auf ihren Körper und ihre Kraft achtete, dass er aber glaubt, eine Nahkämpferin so einschüchtern zu könne, so war er doch schief gewickelt. „Schön schön, euer Schwert kann mehr, jedoch glaub ich nicht, dass ihr es halten könnte.“ murmelte sich und faste mit ihre glatten Hand eiskalt gegen die Klinge. Sie war scharf, extrem scharf und so spürte sie auch, wie es etwas in die Haut ein dringte. Einpaar Bluttropfte fielen zu Boden. Was sollte sie jetzt am besten tun? Mit Bardiche dagegen drücken? Mit einem Genjutsu Setsuna fangen? Das zweitere wollte sie eher noch nicht tun, denn die einfachen Genjutsus wird er wohl sofort lösen können und ihre höher Rangigen waren zu gefährlich und in ihren Augen auch kein faires Mittel in einem normalen und fairen Kampf. Sie holte mit dem Kopf aus und versuchte Setsuna mit dem Hinterkopf, gegen das Kinn zu schlagen. Wahrscheinlich würde der Aufschlag so schockierend kommen, das sie sicherlich mit Bardiche gegen sein Breitschwert oder eher jetzt Sense drücken könnte.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Yukio Ueda » Fr 17. Sep 2010, 23:02

Die Sense immer noch vor der jungen Chuunin in Position stehend, befand sich der Träger von dieser - Setsuna - ebenfalls noch an der gleichen Stelle, an welcher zuvor einst noch Kage war. Der Angriff von ihr ging ins vollkommen leere und der Vertragspartner seinerseits sammelte sich selbst in den Schatten der umliegenden Bäume und beobachtete gespannt, wie weit sein Meister noch gehen würde - immerhin war es dank der Telepathie zwischen den beiden für das Wesen selbst ein klares, dass der Missing in Fate verliebt war. Früher oder später wäre es sowieso herausgekommen, alleine deswegen brauchte es gar nicht erst geheimgehalten zu werden. Der Mann war eben um ein vielfaches durchschaubarer, als er es überhaupt von sich selbst erwartete. Wie dem auch sei. Die beiden Gegner standen nach wie vor in der gleichen Ausgangsposition, niemand schien sich rühren zu wollen, denn entweder konnte es nur auf zwei Arten ausgehen. Entweder sie sprang nach vorne ins Klingenblatt - was wohl eher weniger der Fall war - oder sie schlug mit ihrer eigenen Waffe nach seiner Sense, um ihm diese eventuell aus dem Griff zu bekommen. ...Menschen können so leicht zu berechnen sein... dachte Setsuna sich und Kage antwortete mit leise - vor Erregung - freudiger Stimme Mag sein, Meister...aber nicht jeder ist so, wie ihr es von ihm...oder ihr...erwarten solltet. Kaum war diese Belehrung zuende, schon passierte eben das, was erwähnt wurde. Ganz geistesabwesend, so schien es ihm, griff sie an die scharfe Seite des Klingenblattes und begann zu bluten. Wenn es auch nicht viel war, so zuckte der Missing doch leicht zusammen, was man alleine schon an der Haltung der Waffe ganz genau erkennen konnte - und was Fate bestimmt auch getan hat. Auch wenn das nicht der Fall gewesen sein sollte, spürte er es dennoch, was die Konsequenz für seinen Angriff gewesen sein könnte. Denn mit einem Schlag holte die Frau mit ihrem Kopf nach hinten aus und verpasste ihm im wahrsten Sinne des Wortes eine Kopfnuss, die sich gewaschen hatte und die ihn einige Schritte nach hinten taumeln ließ. Blutende Nase miteingeschlossen. Nein! zischte er gleichzeitig erschreckt in seinem Geiste und ließ die Sense klappernd zu Boden fallen, damit er Fate nicht in zwei Teile trennte und somit wieder auf Distanz gehen konnte. Bloodedge würde er sich früher oder später wieder in diesem Kampf holen, auf jedenfall verwandelte sich seine Waffe wieder zurück in das wuchtige, zweihändrige Breitschwert, was es eigentlich sein sollte und blieb dann so still am Boden liegen. Er selbst sprang einige Meter nach hinten und wischte sich mit dem Ärmel seiner Jacke das Blut von der Nase weg, welches kurz daraufhin als leicht dunkelroter Fleck auf dem sonst so hellen rot des Kleidungsstückes zu erkennen war. "...gar nicht mal so schlecht, aber ich denke das hat dir genauso weh getan wie mir, oder?..." Leicht verschmitzt grinste er, als diese Worte aus seiner Kehle drangen, in der Hoffnung diese würden seine Besorgnis um sie verdecken und sie könne nicht sehen, was in ihm vor sich ginge. Das wäre das letzte, was er in solch einem Kampf gebrauchen könnte - das Emotionen eine Rolle spielten.
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Bild[/align]

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Fate Testarossa » Mo 27. Sep 2010, 23:32

Fate war radikal oder eher eine recht kampflustige Person, weswegen man ihr auch nachsagt, dass sie Wunden im Kampf offen entgegen nimmt. Ihr Hinterkopf traf wohl voll ins schwarze zumindest spürte sie den harten Aufschlag auf der Stirn des Mannes, der gleich nach hinten weg tormelte und mit der Sense näher und näher kam. Doch was wäre die Blondine für eine Schertkämpferin, wenn sie da damit nicht hätte rechnen können, Bardiche schnalste mit einem Schwung nach oben und wollte die Sense blockieren, als diese auf den Boden fiel und sich wieder zurück verwandelte. Was war das? Hat Setsuna die Waffe vor Schreck fallen gelassen? Wohl eher kaum, er war ein geübter Shinobi und diese konnten mit Schmerzen und Konterattacken klar umgehen, so das Fate nun anfing den Braten zu riechen und sich zu dem blutenden Sheruta umdrehte, welcher sich mit seinem Ärmel das Blut von der Stirn wischte und grinsend das Mädchen an sah und versuchte einen kecken Spruch los zu werden. „Es tut nicht so sehr weh, doch, ihr Kämpft nicht ehrlich.“ sprach das Mädchen und zeigte auf das am Boden liegen Breitschwert. „Ihr habt es fallen gelassen, ihr befürchtet wohl, dass ich Schaden genommen hätte.“ erwiderte sie und lief mit festen Schritten auf Setsuna zu und sah ihn an. „Warum tut ihr das? Warum kämpft ihr nicht ernsthaft gegen mich? Ist es, weil ich eine Frau bin? Oder warum? Gebt mir eine Antwort darauf!“ fragte sie eindringlich. Für eine Schwertkämpfer, für eine Kunoichi, für Fate, ist nichts schlimmer, wenn man in einem ernst gewollten Kampf, nicht volle Kraft zeigte. Es war wie eine Beleidigung, wie ein Ohrfeige ins Gesicht, wenn sie so nachdenkt, war jede Attacken von Setsuna so, dass er das Mädchen nicht verletzen hätte können. Fate hingegen wäre von Anfang an das Risiko eingegangen, Setsuna ernsthaft zu treffen.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Yukio Ueda » Di 28. Sep 2010, 20:51

Gut, es mochte vielleicht so komisch ausgesehen haben, wie man es sich selbst vorstellen könne, doch war Setsuna sich selbst nicht mehr ganz so sicher wieso er die Klinge fallen gelassen hat. War es die Angst um Fate, weil er Gefühle für sie hegte, oder einfach nur um nicht noch mehr Blut sehen zu müssen, von dem er schon genug mitbekam in seinem noch so jungen Leben? Möglich. Zumindest war er sich eines sicher. Egal wie er versuchen würde, die Antwort gut und ehrlich zu gestalten, belügte der junge Mann sich am Ende dennoch selbst. Es gab keine andere Antwort auf das, was sie ihn fragte, als die pure Wahrheit, weswegen das Grinsen auf seinen Lippen schlagartig verschwandt und er innerlich seufzen musste. "...nicht weil ihr eine Frau seid... begann er und schüttelte leicht seinen Kopf, während er auf sie zuging, zwar nicht so schnell wie sie auf ihn, dennoch aber mit festen und bestimmten Schritt. Was sollte er ihr nun sagen? Was konnte und vorallendingen wollte er ihr sagen? "...ich möchte nur nicht jemanden verletzen...der...der..." Für einen Moment verstummte die Stimme des jungen Missing-Nin und er blickte in Richtung des Boden, schloss seine Augen und flüsterte dann kaum vernehmlich: "...ich will niemanden verletzen, der mir wichtig ist." Gut, nun war die Katze aus dem Sack. Was sollte Setsuna denn bitte noch mehr von sich geben, um ihre seltsame Art zu vertreiben, die sie ihm gerade gegenüber hegte? Vielleicht alles? Da wäre aber die Frage, ob dies eine gute Idee sei. Sicherlich nicht, zumindest nicht im Moment. "...und ich verliebt bin in dich." rutschte es ihm heraus und er merkte dies erst einige Sekunden nachdem ihm diese Worte aus dem Mund geflohen waren. Die Erkenntnis kam aber reichlich spät und so wandte sich der junge Mann ab und hätte sich in jener Sekunde am liebsten selbst geschlagen. Was zur Hölle war nur los mit ihm? War es vielleicht das Blut, dass aus ihrer Handfläche getropft war nach dem Kontakt mit der Klinge, das ihn so spinnen ließ? Oder die Tatsache, dass er es so lange für sich behalten hatte? Er wusste es einfach nicht und wartete von daher - ihr nach wie vor abgewandt - auf die Antwort der jungen Testarossa.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Fate Testarossa » Mo 4. Okt 2010, 22:13

Das Mädchen mit den langen Blonden Haaren blieb vor dem Mann stehen, der bis eben noch kämpfen wollte, aber nun eher so aus sah, als würde ihn etwas schweres belasten. Was sollte die junge Frau zu dem allen sagen? Ein Kampf war für Fate immer ein Kampf und so blickte die Frau, die wohl genauso groß war wie der Sheruta, ihm ins Gesicht und wartete gespannt seine Antwort ab. Würde es daran liegen, dass sie eine Frau wäre, so würde es den Stolz der junge Kunoichi mehr als verletzen und wohl den gewaltigen Zorn der Chunin entfachen, denn darin konnte Fate gut sein, etwas zickig und aggressiv zu werden. Setsuna hingegen wirkte verlegen, verwirrt, unbeständig einfach nur neben sich, ein Handlungsweise, die nicht gerade zu einem Shinobi der oberen Ränge passt, doch kaum erhob sich seine Stimme, war es klar, dass es wohl doch an Fate selber lag. Er wollte sie nicht verletzen, nicht gefährden, aber wäre dann ein Training überhaupt noch sinnvoll? Akzeptabel? Wohl kaum, schließlich kann man nicht besser werden, wenn man sich mit Samthandschuhen anfäßt, dass war nun einmal so. Jedoch passierte etwas, was die Chunin wohl aus ihren Bahnen werfen würde, als Setsuna ihr die Liebe gestand und sich von ihr weg drehte. Weit geöffnete Augen und die darin wiederspiegelde Fassungslosigkeit, machte sich in den Gedanken der Frau breit! Liebe? Sie? Fate wurde oft als kompliziert aber nett betrachtet, trotzdem hätte es sich bisher kaum ein Mann getraut ihr solche Worte zu sagen. Schließlich war sie für ihr Alter und ihrer Statur recht stark und ihre Waffe konnte auch etwas einschüchternd wirken. Liebe und wie reagiert man auf solche Worte? Die junge Frau schritt, nachdem sie sich wieder etwas gesammelt hatte, neben Setsuna hin und blickte gerade aus. „Liebe?“ murmelte sie und wusste nicht genau, was sie da dazu sagen sollte? Was empfand sie, vor allem für eine Person, die sie bisher nur ein paar mal in ihrem Leben sah?

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Yukio Ueda » Mo 4. Okt 2010, 22:38

Absolut neben sich stehend wagte der junge Mann es gar nicht erst, sich umzublicken, oder gar in ihre Richtung zu sehen. Gut, er war bisher immer schlecht gewesen in solchen Dingen, geschweige denn habe es viele Frauen gegeben, die ihm ihre Gefühle ausdrückten. Ehrlich gestanden - gar keine. Er konnte es also betrachten wie er wollte, es war niemals zuvor eine solche Situation in seinem Leben eingetreten, in welcher er mit solchen Gedanken kämpfen musste. Schon gar nicht, wenn die befindliche Person bei ihm in der Nähe war. "...gomene...mein Freund..." flüsterte kaum vernehmbar in sich hinein, wohl zu seiner Waffe sprechend, als er diese Worte ausdrückte und im gleichen Moment Fate neben ihn trat, von welcher eine gewisse Fassungs-, wenn nicht Ahnungslosigkeit aus ging. Scheinbar wusste sie selbst gar nicht genau, wie sie diese Situation handhaben sollte. Gut, da waren die beiden auf jedenfall schonmal zwei, denn wie hieß es so schön? *Liebe funktioniert nur, wenn zwei mitmachen*. Gut, von seiner Seite aus war dieses Gefühl, doch wie stand es da um sie? "...ja...seitdem ich dich...das erste Mal gesehen habe." sprach er leise als Antwort auf ihre Frage, während ein schwaches Lächeln seine Lippen zierte und ihm einige seiner silber-weißen Haare ins Gesicht fielen, was den Blick auf seine Augen beinahe schon unmöglich machte. In einer gewissen Art und Weise wirkte er dadurch so unerreichbar, verschlossen, entmutigt. Man erkannte eben all die Dinge, welche den jungen Mann nicht ausmachten. "...als dann das Gespräch über die Seele der Schwerter kam, war ich mir sehr viel sicherer. Das Gefühl verhärtete sich..." Verhärtete sich - diese Worte hallten noch eine ganze Weile lang in seinem Unterbewusstsein nach und er musste innerlich lachen. Wieso kam es ihm so vor, als ob er ein Schmied wäre und über eine gute Klinge spricht, die er soeben bearbeitete? Es war vielleicht eine sehr spezielle und einzigartige Art um die Entstehung von Gefühlen zu bedenken, aber keine, mit welcher man eine Frau behandeln sollte. Denn Fate war vorallendingen ein lebender, fühlender Mensch. Sie empfand sicher auch etwas für ihn, nur was war einfach die Frage? Der Seiei wollte es sich weder beantworten, noch darüber nachdenken. Denn meistens war es doch so, dass man in keinem Punkt den Menschen verstand, welcher einem wichtig war. So vielschichtig sein Charakter auch war, so würde er aber auch niemals in die Gedankenwelt eines oder einer anderen vordringen können. Dafür war einfach wirklich jeder zu einzigartig und zu besonders. Das machte wohl auch den Reiz aus, den man füreinander empfand. Das andere, das eventuell gleiche oder auch das überraschende. Das war ihm das wichtigste. Und Fate hatte ihn mehr als nur einmal positiv überrascht in seinem Leben.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Fate Testarossa » Sa 9. Okt 2010, 14:57

Diese Wort, dies zuckersüße Wort, names Liebe, hallte durch den Kopf der jungen Frau, die noch nie etwas mit diesem Anfangen konnte. Klar es gab sehr viele Menschen, über die Fate gut dachte und von denen sie sehr viel hielt, aber Liebe war nie darunter! Sie wusste nicht einmal, wie es sich anfühlen sollte. Ihre Mutter hatte schon vor einigen Jahren mit ihr das Gespräch über dieses Thema gesucht und beschrieb es wie ein mollig warmes Gefühl in der Herzgegend und wie ein Horder Schmetterlinge, die einem im Bauch hin und her folgen. Das Mädchen fühlte oder versuchte in sich hinein zu fühlen, doch es war kein wirklich warmes Gefühl da, auch keine Schmetterlinge, als sie mit ihrer einen Hand über den Bauch fuhr und etwas nachdenken zu schien. War es so? War Setsuna einfach nur ein Freund? Zwar konnte Fate auch recht abweisend sein, doch die junge Chunin wusste auch, dass eine Abfuhr verdammt weh tun könnte. Doch Ehrlichkeit, war ihr immer das wichtigste im Leben. Aus ihrer Sicht war nur ein reiner Schwertkämpfer, ein guter Schwertkämpfer der bis ganz nach oben, vielleicht auch einer der Sieben werden kann. Aus ihrem Augenwinkel heraus, bemerkte das Mädchen die Reaktionen des Sheruta, des Mannes neben ihr, der völlig neben sich stand. Er hat vieles erlebt, vieles überlebt und war sicherlich in vielen Situation felsenfest und unbezwingbar. Doch dieses kleine Gefühl, zu einer Frau, schien ihn fast völlig auf zu lösen. Nervös, neben sich, so waren seine Reaktionen, kein Wunder, dass er im Kampf gezögert hatte. „Seit damals.“ nuschelte sie und band sich eins ihrer schwarzen Tücher aus dem Haar und stellte sich, bewusst und wieder völlig bei sich vor den Sheruta hin und sah diesen an. Mit einem Handgriff Band sie ihm das Tuch, was sonst eine ihrer Schleifen war, an den rechten Arm. „Ich bin nicht gut darin, über solche Dinge zu reden. Doch leider kann ich diese Gefühle noch nicht bestätigen Setsuna. Es tut mir leid, aber ich mag dich sehr und das Band wird es dir auch zeigen, doch ob daraus jemals mehr wird, kann ich dir jetzt noch nicht sagen.“ sprach sie und sah nun etwas traurig drein, es war ihr sichtlich etwas unangenehm ihm vielleicht nun das Herz zu brechen, doch besser so, als ihn an zu lügen.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Yukio Ueda » Sa 9. Okt 2010, 17:00

Stillschweigend stand der junge Sheruta nun da und blickte wie in Trance in die Welt hinein und dachte nach. War es überhaupt rechtens gewesen seine Gefühle zu offenbaren? Konnte er sich das leisten, oder würde es einiges an ihm verändern? Innerlich spielte sich gerade folgendes in ihm ab: Er selbst saß an einer Tafel, lang und aus gutem Holz gefertigt, auf einem Hochstuhl und überblickte somit den ganzen Raum, welcher recht dunkel gehalten und nur von einigen wenigen Fackeln erhellt wurde, die ihren schwachen Schein in die Schwärze hineinleuchteten. Vor ihm - ebenfalls an dem großen Tisch - saßen zwei weitere Personen, aber auf wesentlich niedriger gehaltenen Stühlen. Die eine war ein kleiner Junge, knapp in dem Alter, als seine Schwester auf die Welt gebracht wurde, die andere ein dunkler Schatten, die sich ins Gesicht sahen und angeregt über etwas zu diskutieren schienen. "...auch wenn die Zeiten sich ändern, braucht die Welt keinen Menschen, der sie schützt. Viel eher jemanden, der alles aufzeichnet und still beobachtet..." sprach das Schattenwesen und legte seine Kopf schief, wirkte trotz allem - vorallendingen des fehlenden Gesichtes wegen - extremst emotionslos, anteilnahmslos sogar schon. Das Kind hingegen hustete kränklich, wirkte auch nicht gesund vom gesamten Aussehen her, schaffte es aber ein Lächeln auf seinen Lippen zu wahren, während es mit stiller Stimme folgendes sagte: "...es mag vielleicht sein, aber sollte man seine Mitmenschen nicht unter all dem leiden lassen, was auf dieser Welt geschiet. Habe ich recht?" Mit dieser Frage wandte es sich an den jungen Setsuna und durchbohrte ihn beinahe mit dem Blick, den es momentan trug. Doch ersparte er es sich, dem Jungen eine Antwort zu geben. Diese konnte er sich selbst nicht beantworten. War es wert, seine Freunde zu schützen, oder seine Verantwortung aufzugeben, die er mit den Schatten eingegangen war? Während ihm diese Gedanken durch den Kopf flogen, band sich in seinem Gewissen, auf seinem hohen Thron das dunkle Band von Fate um seinen Arm und es erleuchtete ein kleines bisschen den Raum. "Siehst du? Alleine dafür wäre das doch schon was wert." Mit diesen Worten spuckte das Kind ein wenig Blut und atmete schwer, während der Schatten selbst wahnsinnig zu grinsen schien. Im gleichen Moment holten den Sheruta selbst einige Worte in die Realität zurück. Es tut mir leid, aber ich mag dich sehr und das Band wird es dir auch zeigen, doch ob daraus jemals mehr wird, kann ich dir jetzt noch nicht sagen." Kurz daraufhin wandte er sich ihr zu und - man mochte es vielleicht kaum glauben - lächelte glücklich, trat noch einen Schritt näher an sie heran und urmarmte sie kurzweilig sachte, wobei er sprach "Das ist schon in Ordnung. Ich habe selbst lange genug darüber nachgedacht." Bevor er sie losließ, strich er ihr mit seiner rechten Hand noch kurz über den Hinterkopf und ließ sie dann los. Vielleicht war es besser so, dass sie erstmals darüber ihre eigenen Gedanken machte und sich nicht Hals-über-Kopf in eine Sache warf, die sie am Ende doch gar nicht wollte. Dennoch wäre es in einem gewissen Punkt wohl besser, wenn sie für den Moment ihre Ruhe hätte, weswegen er sich von ihr wegbewegte in Richtung seines Schwertes, dieses aufhob und sich an den Rücken schnallte und daraufhin noch kurz etwas sagte "Ich werde dir die Zeit geben. Wenn du mich brauchst, komme einfach hierher...ich bin die meiste Zeit hier...bis dahin..." er holte tief Luft und riss sich zusammen "Ich liebe dich." Daraufhin verschwandt er in einer Rauchwolke und ließ sie alleine hier stehen. Eventuell würde sie es sogar bemerken, was sie nun um ihren Hals trug. Einen Anhänger aus glattem, scheinenden Metall, welcher eine gewisse Wärme ausstrahlte. Dieser würde Fate dazu bringen, dass sie sich an ihn erinnerte, egal was passiert.

tbc: ???
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] See

Beitragvon Seiji Masamori » So 12. Dez 2010, 00:43

Durch das die Welt des Meidou hindurch reisten die beiden Nuke Nin direkt ins Mizu no Kuni, ja dort wollte Seiji sich erneut Fudo Hikari dem Erben der Tengus stellem um Ihm ein Bündniss von Licht und Dunkelheit vorzuschlagen. So hirnrissige der Plan auch klang, so ernst meinte es der ehemalige Sheruta Leader auch. Als Zeichen seiner "guten" Absicht beschloss der Masamori nicht in die Stadt und somit die Heimat des Mizukagen einzudringen , sondern durch das Meidou wählte er einem für die Beiden wohl nur allzu bekannten Ort aus....Mithilfe des Meidou Zangetsuha erreichten Jui und Seiji den See inmitten des weitreichenden Nebelwaldes. Der Wald machte seinem Namen alle Ehre, denn als die Kräfte die das Meidou Zangetsuha entfesselt hatten sich lösten zog der dichte Nebel sofort wieder auf um den beiden Shinobi die Sicht zu nehmen. Der Dunkelhaarige der die ganze Zeit geführt hatte drehte sich nun zu der Hami um. "Okay Jui, es ist wohl besser wenn du jetzt gehst , um alles weitere kümmere ich mich ab hier...ich denke du weist was du nun tun möchtest , auf bald..." Mit diesen letzten Worten verabschiedete sich also der Sheruta von der Frau die er geschworen hatte nicht mehr zu verlassen, mit der er den Uzumaki zu strecke bringen würde. Nun lief Seiji nach vorne direkt in die Mitte des Sees. Sein Weg endete erst an einem großen Gesteinsbrocken, der aus dem Wasser ragte. Vorsichtig machte der Masamori einen Satz von der Wasseroberfläche aus um sicher auf dem Fels zu landen. Vorsichtig schloss der Meister der Dunkelheit nun seine Augen um sich voll auf sich selbst zu konzentrieren. Denn das neue aufgebot der beiden Kräfte ......das aufgebot von Licht und Dunkelheit könnte das gesamte Land in Zwei spalten.....Seiji war sich der Gefahr hinter seiner Bitte an Fudo deutlich bewusst, doch auch in der Vergangenheit konnten Licht und Schatten Eins sein, warum also auch nicht hier? Vorsichtig führte der Herr der Ansho Welt seine verfluchte Klinge nach vorne ....langsam zog das Meidou Chakra aus dieser direkt über das Wasser hinweg. Immer mehr Chakra setzte der Masamori frei, denn er wollte sich nicht verstecken , nein ganz im Gegenteil, er wollte gefunden werden....Kurz drehte Seiji seinen Kopf nocheinmal zu der Stelle an der er mit Jui vor wenigen Augenblicken angekommen war, durch den Nebel konnte er nicht erkennen ob die Rothaarige noch an Ort und Stelle verweilte oder ob sie schon ihren Weg weiter gegangen war. Innerlich bereute es Seiji immernoch sie damals am Baum der Ewigkeit alleine gelassen zu haben, wieso nur eigentlich sollte er doch wissen, dass es genau das war was die Hami nicht brauchen konnte. Denn in Suna...bewiesen Beide das es keiner großen Worte brauchte um sich zu verstehen , all dieses ständige Gerede war nicht wirklich wichtig....was wirklich zählte war ganz einfach das Vertrauen , das egal was auch immer in dieser Welt , in dieser dunklen Zeit passieren würde .....es immer Jemanden gab, der auf einen wartete und einen auffangen würde, auch wenn man diesen aus den Augen verloren hatte , oder gerade nicht sehen konnte. Langsam schloss der ehemalige Konoha Shinobi wieder seine Augen um sich nun auf das zu konzentrieren , weswegen er eigentlich hier war. Fudo würde seine Anwesenheit ganz sicher warnehmen und dann war es wieder soweit die beiden ältesten Mächte , noch älter als die Zeit selbst trafen wieder aufeinander , denn Licht und Dunkelheit wucherte bereits seit dem Anbeginn der Zeit in allen lebenden Geschöpfen dieser Welt. Doch egal welchem Weg man sich verschrieben hatte der Gegensatz lebt in einem Jedem von Uns und daher .....nein genau aus diesem Grund konnten Licht und Dunkelheit erneut Eins werden, die Stunde der Duranin war gekommen!!! Ruckartig führte der Sheruta sein ubai toru vor sein Gesicht, die flache Seite des Schwertes streifte den Mann vorsichtig an seiner Stirn, leise war das Flüstern von Ansho ...die Stimme des Zeref aus dem inneren des Schwertes zu hören, gesprochen in den Worten der Dunkelheit. Seiji war umhüllt von Meidou Chakra. Das Chakra war wohl über eine großte Distanz weit zu spüren , jedoch wollte der Masamori nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen, denn die Grenzen des Landes waren gut beschützt und sein Anliegen gallt dem Tengu Erben und Keinem sonst, unnötige Störungen oder sogar Kämpfe wollte der ehemalige Sheruta Leader vermeiden und so wie er Fudo einschätzte wusste dieser wohl genau wer da gerade wo in sein Land eindrang und ob diese Person Ihm nicht doch bekannt war. Nun würde es also beginnen, die Entscheidung in dieser Sache würde wohl für das Schicksal der gesamten Welt entscheidend sein, denn Seiji brauchte die Hilfe des Hikari um Minato zu stoppen, alleine war dieser Kampf nahezu aussichtslos. Noch ahnte Seiji nicht wie weit bereits das Geschwür welches im Herzen der Welt wucherte und den Namen Minato trug sich bereits verbreitete hatte , wie ein Grippevirus befiel der Jinchuuriki den Geist der Menschen in seiner Umgebung um ihre Seele zu vergiften sie einer Sache zu berauben die sie niemals wieder erlangen würden , ja und Niemand konnte sich im entferntesten vorstellen was der Wächter des Kyuubi vor wirklich vor hatte.


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