Wasserfall

[Katahenshin]

Das Meerschweinchen schien sichtlich beiendruckt, von katahenshins kleinem Kuststückchen, und fragte, was das für eine Technik sei, und wie er es schaffte, diese ohne Fingerzeichen auszuführen. Katahenshin antwortete mit einem Lachen in der Stimme: Ja, da unterschätzen mich die meisten. Ich brauche für soetwas kein Henge-no-Jutsu. Mit ein wenig Konzentration kann ich mich in alles Verwandeln, was ich will, und was mir grade nützlich erscheint. Bis vor kurzem war das noch sehr lästig, aber ich habe mir antrainiert, es zu regulieren. Es ist kei-Plötzlich lief Katahenshin ein angenehmer Schauer durch den Meerschweinchenrücken und ließ ihn verstummen. Haruko war wieder gekommen, und hatte angefangen ihn zu streicheln. Grade eben war sie noch sauer auf mich, und jetzt streichelt sie mich, und gibt mir Komplimente? Merkwürdig. Na mit der werd ich noch meinen Spaß haben... dachte katahenshin, doch in seinem nun teilweise von Instinkten geleiteten Körper breitete sich eine wohlige Wärme aus, und das Streichen über seinen Rücken, beruhigte ihn. Er legte sich flach hin, und schloss die Augen. Er konnte nicht anders, auch wenn er ollte. Ein sehr leises Seuftzen entloh ihm, doch er selbst bekam das nicht mehr mit.

[Haruko Botai]

Rai grinste leicht, was wohl nicht sehen konnte, da das Tier zu dicke Pauschbacken hatte udn eher hinabhingen. Dennoch konnte man vielleicht an ihere Mimik an den Augenpartiene ablesen das sie wohl etwas fröhlich und ein wenig tükisch lächelte, es war die Freude darüber das Kataehnshin ein solch netter junge rMann war, der sich ncith scheute jegliche ihrer neugiereigen Fragen zu beantworten, udn es war das tükische Grinsen, da sie wusste wie Haruko tickte. Ja, sie hatte damit fest gerchnet, das die Brünette bei den Anblick eines Meerschweines nicht anders konnte, als es u streicheln, selbst bei einen jungen Mann ging es einfach ncith anders. Jaja, ich kenne dich doch besser als du es dir wünscht.. Dachte sich Rai udn lächelte. Haruko schielte leicht zu ihrer Begleitung, ein nicht hörbares seufzen entstand, welches man an den kurzen, ruckartigen Bewegung an ihren Rumpf vielleicht sehen konnte. SIe schien zu wissen was das TIer gerade dachte, und wusste dazu keine Antwort, aber sie brauchte auch keine. Nach den zwanzig Jahren, in denen die beiden so ziemlich alles zusammen gemacht hatten, kannten sie einander gut, und schienen allein von dessen Mimik zu wissen was der andere gerade dachte.
Das Meerschweinchen schielte zu den Beiden, wante dann aber ihren BLick ab. Ich geh noch etwas Gras fressen, dahinten sehe ich eine Stelle, die so richtig frisch aussieht, ich kann ncith wiederstehen. Sagte das Tier udn machte sich schon auf den Weg. Haruko ncikte dieser nur zu, wand ihren Blick wider zu Katahenshin.
Haruko ergriff nun dne kleinen Körper des anderen, setzte sich selbst nun in das Gras und legte dne anderen auf ihren Schoß, es war einfacher so das fell des "tieres" zu berühren. Sag mal, bist du ein Kiri Shinobi? Oder auch auf der Reise? Fragte sie und kraulte derweil den Nacken des tieres, immer udn immer wieder massierte die Todsünde sanft die etwas fettere Stelle am Nacken. Wohin wirst du gehen? ich meine, da ich dich begleiten werde, würde ich es schon sehr gern wissen.

[Katahenshin]

Die Meersau schien sich worlos mit Haruko zu verständnigen, denn kurz darauf ging sie Gras fressen, und Katahenshin wurde hochgehoben, und auf Stoff gesetzt. Er sah den Bauch von Haruko, und blickte nach oben, in ihr Gesicht. Sie fragte, wo er herkäme, und wo er hinwolle. Ich bin beides. Sowohl ein Kiri-gakure-Ninja, als auch ein Reisender. Zuerst werde ich zwei Akatsukis Suchen müssen, und diese versuchen einzufangen. Ich werde sie dann in Kiri-gakure abgeben. Dann werde ich weiterreisen. Nur Reisen. Das ist mein Auftrag. Ich erwähne besser nicht, dass ich ein bischen Spionieren soll. Langsam wurde es dämmrig, und man sah wieder weniger. Der Stoff von Harukos Rock war sehr weich, und so rollte katahenshin sich kurzerhand darin zusammen, und schloss die Augen. Hm. Hoffentlich wird sie auch nett zu mir sein, wenn ich wieder aussehe wie ein Mensch, denn so kann ich unmöglich lange reisen.

[Haruko Botai]

Oh,, ein Reisender.. so so.. nun ja ich selbst bin auch auf der Reise udn ein paar Nuke Jagen, ich bin auf dessen Kopfgeld aus. Also wenn du nach Akatsuki suchst, ich freue mich darauf dir zu helfen so lante das Kopfgeld mir gehört. Sagte sie schließlich grinsend, ihr blick ruhte auf Katahenshin der sich inzwischen auf ihren Schoß zusammen gerollt hatte. Ein leises Kichern entkam der Brünetten, dabei hielt sich sich die Hand vor den Mund, ehe sie wieder über den Rücken des Mannes entlang fhr. Nun ja, du scheinst meinen Schoß ja sehr bequem zu finden, aber denk dran, nur als Tier darfst du mir so nahe kommen, bist du wirder in deiner normalen Gestallt kannst du es vergessen. Haruko fand es für notwenidg dieses Punkt fest zu stellen. Schließlich wollte sie das der junge Mann diese nähe nicht falsch verstand.
Ihr Blick wanderte zu Rai die noch zufrieden im Gras saß udn das grüne Zeug in sich hinein schlang. Haruko selbst konnte nur wenig mit Gras anfangen, siebevorzugte eher Menschen typische Kost. Ihr Blick wanderte durch die Gegend, entdeckte schließluich einen Baum, der schöne sonnen gereifte Äpfel trug. Vorsichtig nahm sie wieder Katahenshin der noch immer in der Gestallt des Tieres verweilte, in die Hand udn setzte ihn behutsam auf den bOden ab. Die Todsünde lief zu den Apfelbaum, pflückte drei stück udn ging wieder zurück. Einen legte sie auf den BOden, er war für Katahenshin, einer für sich udn der dritte für die "kleine" Rai die auch sehr gern in einen saftigen APfel biss. Hey Rai! Komm rüber ich hab Äpfel gepflükt! Schrie Haruko zu dieser herüber, die auch schon die Ohren gespitz hatte udn sich auf dne Weg zu den Beiden machte. Oh lecker! Es geht nichts über einen Apfel, danke Haruko! Sagte die Sau ehe sie schon in das saftige Obst biss.

[Katahenshin]

Die Kunoichi erklärte katahenshin, was sie so vorhatte, und stellte klar, dass sie das Kopfgeld für die Leute bekommen wollte, die er jagen sollte, wie sie ja noch nicht wusste. Dann stellte sie klar, dass sich katahenshin nur in der Form eines Meerschweinchens sich ihr so sehr nähern dürfte, und kicherte. Das Kichern gefiel katahenshin, doch im nächsten Moment wurde er hochgehoben und auf dem kalten boden wieder abgesetzt. Er blickte hoch, und sah, wie Haruko irgendetwas für ihn aus dieser Perspekive undeutliches tat, und daraufhin mit drei Äpfeln wieder kam. Einen legte sie vor ihn, den anderen nahm sie in die eine Hand, und den anderen legte er vor Rai, die angelaufen kam, nachdem Haruko sie gerufen hatte. Anscheind moche die Meersau Äpfel sehr, denn sie nahm direkt einen kräftigen Meerhschweinchenbissen. Auch katahenshin verspürte den animalischen Drang sich mit den Zähnen in dem Apfel zu verteifen, und den leckeren Geschmak zu schmecken. Dies tat er auch, und der Apfel schmeckte wirklich köstlich. Er ist sogar noch leckerer, als ich es als Mensch kenne. Irgendwo kann irgendein Tier immer etwas besser als der Mensch. Nur denken ist schwerer, aber mein Denkvermögen behalte ich ja glücklicherweise immer. Bei diesem Gedanken musste katahenshin grinsen, doch dass sah man wohl nicht, da er grade den Mund/das Maul voll hatte.

[Haruko Botai]

Haruko schaute den Beiden zu wie sie aßen, dabei biss auch sie in den Apfel, er war wirklich sehr saftig udn schmeckte gut, auch wenn die Brünette sich nie hätte derartig köstliche Äpfel in einer Gegend wie diese hatte vorgestellt. Schließlich waren Äpfel nicht umbedingt Früchte die viel Sonne brauchten, aber so ein bisschen schon. Schließlich kannte Haruko dieses Land nur unter schichten von Nebel welcher sich schwer über den Boden legte.
Schließlich hatte die junge Frau ihren Apfel verdrückt, lief den Rest der Frucht auf den Boden fallen udn blickte zu den beiden "Tieren". Rai, die hastig noch an den Apfel knabberte verschlang das saftige Obst in einen schrecklichen Thempo, auch der junge Mann schien es sich schmecken zu lassen. So leute, was ist, wollen wir so langsam mal los gehen! Zeit ist Geld meine lieben Freunde! Ich habe keine Lust so lange noch zu warten. Sagte die Todsünde die nicht nur geizig war, sondern noch die ungeduld in Person. Rai schüttelte den Kopf, kaute noch schnell und leerte ihren Mund. Immer mti der uhe Haruko! Lass uns doch wenigstens noch aufessen! Wir haben doch noch zeit, mach nicht alle verrückt! Sagte das Tier udn futterte weiter. Die Todsünde rollte genervt mit den Augen, stand neben den beiden und tippte ungeduldig mit einen Fuß immer udn immer wieder auf den BOden.

[Katahenshin]

Haruko aß ihren Apfel im Gegensatz zu ihrer Begleiterin gesittet auf. Rai jedoch aß noch, wenn auch mit mehr Eifer als ihr Frauchen. Haruko stand alsbald auf, und katahenshin sah auf, seinen Apfel zu drei viertel aufgegessen. Haruko beschwerte sich, dass sie endlich weiter wollte. Ein wohl sehr ungeduldiges Mädchen. dachte katahenshin amüsiert. Er richtete sich auf, wurde in dem Moment unförmig, und als er grade stand, war er wieder der Mensch, der er immer war. Er lächelte Haruko an. Ich bin für meinen Teil fertig. Den Rest Apfel dürfen die Würmer haben. Er kikte den Apfel in den Wald hinein. Er bückte sich zu Rai hinunter, setzte sie sich auf die Schulter, und hob den Apfel auf, und hielt ihn sich an die Schulter, nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte. Wir können gehen. sagte er grinsend zu Haruko. Hast du ein Spezielles Ziel? Oder weißt du wo man suchen könnte? katahenshin gähnte. Oder wo man hier in der Umgebung schlafen könnte? Er lachte müde. Er war wirklich müde, der Tag war lang gewesen, und er hatte eine ganze Menge Zeit nur mit der Suche nach seinem Boss verplempert. Aber der Tag hatte auch gute Seiten. Ich habe zwei freundliche junge Damen kennen gelernt, die mit mir reisen werden. Ich habe zwei Missionen. Also es war der Tag im groben ganz gut. widersprach eine Stimme in seinem Hinterkopf.

[Haruko Botai]

Haruko richtete ihr langes braunes Haar, schnippte dieses hinter ihre Schultern und betrachte Katahenshin wie er wieder zu einen Mann wurde. Als Meerschweinchen fand ich dich süßer. sagte sie grinsend und wollte ihn dabei etwas ärgern. Im Prinzip war sie selbst eigentlich nicht so, sie mochte keine Eitlen Männer udn besonders keine schönlinge die sich fürchteten einen Nagel abzubrechen. Im Prinzip war der junge Mann ihr gegenüber schon nicht schlecht, aber, ABER: er kam einfach in äußerst ungünstigen Umständen. Gleich nackt gesehen zu werden hatte dne Stolz der jungen Todsünde schon verletzt.
Schließlich war es ihr nackter Kröper der es am schwierigsten war zu erlangen oder besser gesagt: zu sehen! Noch immer war ihr diese Peinlichkeit im Nacken und Katahenshin würde sich von der eher nachtragenden Persönlichkeit immer udn immer wieder dies anhören müssen. Rai schaute zu dne beiden hoch, noch immer kaute sie an den Apfel, so schnell war sie einfach nicht im Essen denn sonst bekam sie schnell Magenschmerzen. Mit gefüllten Mudn traute sich das Tier nicht zu sprechen, kaute noch immer. Ließ sich jedoch nur gern von den jungen Mann aufheben. Oh, ich werde ja richtig verwöhnt! Haruko ist da viel strenger mit mir. Dachte sie sich und machte es sich auf den Schultern des jungen Mannes bequem. Nach dem sie ihre Apfelreste im Mund hatte hinunter geschluckt kam ein fröhliches Danke! aus den Mund des Tieres, ehe sie weiter aß. Haruko selbst grinste nur, wusste genau das Rai manchmal etwas faul war und solch einen Luxus genopss udn diesen auch gern mal ausnutzte. Nun gut. wenn wir alle soweit wären dann können wir uns ja mal wieder bewegen. ALso einen wirkliches Ziel habe ich nicht. Ich will nur Nuke nin töten oder einbuchten. Man findet sie überall, ich bin nur auf Geld aus, auf mehr nicht, deswegen darfst du bestimmen wohin wir gehen. Sagte sie und schaute den anderne Mann an. Kurz verweilte sie im Mustern, sie musste zugeben, ja er war vielleicht sogar ihr Typ, ihre Augen wanderten über den Körper des anderen, sie tat es sehr auffällig, auch wenn nciht gewollt. Rai grinste nur. Mhh.. Haruko.. du bist immer so auffällig... Menschen, die haben komische Paarungsrituale...

[Katahenshin]

katahenshin lächelte, als sich das Meerschweinchen, anscheind pudelwohl, bedankte. Sie erklärte ihm, dass sie nur Nuke-nins jagen wolle und es ihr daher egal sei, wohin es gehe. Es klingt so als wäre Geld dein einzige, was dir in deinem Leben wichtig ist. Also mir wären Freunde und Familie auch wichtig, obwohl eine finanziell gute Lage natürlich nicht zu verachten ist. Er blickte zu Haruko, und bemerkte, dass sie ihn anscheinend gut von oben bis unten begutachtete. Ihr blick war auf eine ganz spezielle Weise abschätzend. Als sie wieder hochsah, zwinkerte er ihr kek zu. Er ging auf Haruko zu. Wie in Zeitlupe näherte er sich ihr. Noch zwei Schritte. Ein Schritt. Er ging an ihr vorbei zu seiner Tasche und öffnete sie. Sollen wir uns zwei Zimmer in der nächsten Gaststätte nehmen oder sollen wir hier schlafen? Ich denke du hast auch ein Zelt dabei. Katahenshin überlegte kurz und grinste dann. Anschließend begann er das Zelt auszupacken, und aufzubauen, als wüsste er Harukos Antwort bereits.

[Haruko Botai]

Haruko zuckte zusammen als sie beim Gesicht des anderen ankam udn schon gleich von diesen Typen angezwinkert wurde. Recht schnell färbten sich ihre Wangen rosa udn ihr Blick wendete sich ab. Fast schon beleidigt drehte sie Katahenshin den RÜcken zu, verschränkte schließlich ihre Arme vor der Brust. sIe fühlte sich ertappt, was man auch dieses mal ihr wieder ansah, wenn die Brünette eines nciht konnte, dann war es das, das sie ihre Gefühle nicht oder nru schwer unterdrücken konnte, oder besser gesagt, es zu kontrollieren diese über iohr Gesicht offen zu zeigen. Rai kicherte leise udn amysierte sich wieder über die unbeholfenheit der Todsünde. Meine Familie bedeutet mir auch sehr viel! Ich habe nie gesagt das ich das Geld meiner Familie vorziehen würde. Sagte sie zickig udn sah zur seite. Natürlich nicht, auch wenn sie Geld sehr liebte, würde sie es nie ihrer Familie udn auch gar ncith Rai vorziehen. Das junge Meerschwinchen war einfach ihre beste Freundin, fast schon eine Schwester. Das stimmt. Ich glaube du hast ein falsches bIld von ihr Katahenshin, aber nun ja, ihr kennt euch einfach nicht lange genug.. dachte sie sich, wollte es eigenlich laut sagen, doch fand sie es als unangebracht. Aber dann folgte auch schon eine andere Frage, und der Weißhaarige bewegte sich auf Haruko zu. DIe Brünette, die sich in der zeit wieder z ihn gedreht hatte merkte wie ihr Herz plötzlich schlug. Was hat er nun vor? Will er mich wieder begrabschen, dieser perverse? Oh Gott... dachte sie sich verwirrt udn ihre Augen weiteten sich, wie es Tiere manchmal so taten, blieben sie im Angesicht von gEfahr wie versteinert stehen. Schließlich aber ging er an ihr vorbei, erholt atmete Haruko ein und aus, sie war wieder lockerer, bemerkte die absichten des anderen. Er schien wohl ihre Antwort zu kennen was der geizigen jungen Frau ein Lächeln auf das Gesicht zauberte. Naja wir hätten auch uns ein zimmer nehmen können, abe rnur, wenn ich mein eigenes bekomme udn du bezahlst! Sagte sie grinsend, schaute dabei Katahenshin zu, wie er das Zelt aufbaute. Rai sprang nun von der Schulter des anderne ab, setzte sich auf den Rasen dun schaute zu wie der junge Mann das Zelt zusammen baute. Haruko hingegen traute sich nicht zu sagen das sie kein Zelt dabei hatte. Ein Zelt? Nein, das war der jungen Dame zu schwer! Deswegen schlafen wir immer in höhlen oder betreiben Zechprellerrei! Haruko ist eine Hohlbirne. Darf ich bei dir mit im Zelt schlafen? Ich würde gern eine Nacht im trockenen verbringen. Sagte das Tier udn lächelte Katahenshin an. RAI!!! Brüllte Haruko auch schon von einer anderen Ecke. Mit der geballten Faust, welche sie leicht in die Lust streckte schaute sie zu den Tier. Du hättest das Zelt ja auch tragen können! Das Meerschwinchen kicherte nur darüber, sie musste immer darüber lachen, wenn sich die Todsünde so schnell aufregte. Ach Haruko.. du kannst ihn ja auch fragen ob du mit bei ihn schlafen klannst. Katahenshin ist ein netter junger Mann. Ohne triftigen Grund wird er bestimmt nciht nein sagen. Meinte sie schließlich, während Haruko nun wieder wie ein kleines Kind da stand, den BLick stur auf den Boden gerichtet. So recht traute sie sich nicht....

[Katahenshin]

Seine neue Reisegefährtin, beteuerte ihm, dass auch für sie die Familie sehr wichtig war. Katahenshin lächelte. Er hatte gehofft und eigentlich auch schon geahnt dass soetwas kommen würde. Leicht schmunzelnd arbeitete er weiter das Zwei-Mann-Zelt aufzubauen. Rai sprang von seiner Schulter und begann zu erzählen. Sie erzählte, dass es Haruko zu kompliziert gewesen war ein Zelt mitzunehmen. Katahenshin verstand nicht, warum Haruko sagte, Rai hätte es ja mitnehmen können. Sie wird wohl meinen, dass sie kein Zelt braucht, und dass Rai es hätte mitnehmen können, wenn sie es bräuchte. Rai jedoch sagte dazu nichts, was katahenshins Vermutung für ihn nur noch bestärkte.
Als Rai fragte, ob sie denn bei ihm im Zelt schlafen dürfte, drehte sich katahenshin um und stoppte seine Arbeit. Katahenshin bejate, und schaute freundlich zu Haruko hinüber, nachdem Rai sie dazu verleited hatte ihn zu fragen, ob auch sie dies dürfte, oder unfreundlich zu werden, und dies nicht zu tun. Mal sehen was sie tun wird...Sie scheint ein recht eiteler Charakter zu sein, deren Eitelkeit man jedoch sehr leicht ausspielen kann. Ich bin mal gespannt ob ihre Eitelkeit so weit geht, dass sie im freien schläft. Aber am Ende holt sie sich noch eine Erkältung bei dieser Jahreszeit.

[Haruko Botai]

Katahenshin blieb ruhig, zu ruhig! Er schein nicht zu beachten das sich wohl das Meerschwinchen udn ihre Freundin sich gegenseitig das Leben schwer machten. Natürlich wusste der junge Mann nciht das Rai sich ziemlich groß machen konnte, jedoch auch nur, wenn sie dies auch wohl mochte! Die Brünette schmunzelte leicht, schaute zur Seite, ehe ihr Blick wieder bei Katahenshin blieb der weiterhin fleißig am ZUelt arbeitete.
Das Tier schüttelte nur den Kopf, Rai wusste die Todsünde würde noch fragen oder einfach ins Zelt dazu kommen, jedoch musste sie dafür noch angestachelt genug werden. Ach ja... es geht nichts über eine Nacht in eine Zelt, das kann ganz schön gemütlich sein. Wenn du magst Katahenshin, dann kannst du dich in mein weiches Fell kuscheln, ich bin ganz warm udn wärme braucht man besonder szu dieser Jahreszeit. nciht wahr? Kiri Gakure ist ziemlich kalt, und das in der Regel immer, aber im Winter ist es ja noch schlimmer. Sagte das Tier udn lächelte. Dabei sprach sie absichtlich lauter, das Haruko es mithören konnte. Haruko aber sagte ncihts, drehte sich von ihr weg und ging zu einen Baum. Innerlich kochte die junge Todsünde, udn das ganz klar: sie war die einzigste dich sich in das Fell ais kuscheln durfte! Das war gemein, bisher war es nämlich das flauschige Fell der vergrößerten Sau die immer die Junge Frau warm hielt. Aber nun? Wohl schien diese Nacht äußerst kalt zu werden für die verwöhnte junge Frau. Trotzig lehte sich die geizige Todsünde an einen Baum. Tss, dieser Baum ist super bequem udn von hier aus kann man auch den Sternen himmel mit sicherheit gut sehen! Ach ja... ich selbst mache mir zwar recht wenig aus Sternen, aber kenn ich da Jemanden der diese besonders gern hat. Sagte die Brünette udn schaute in den Himmel, bei den so langswam die Dämmerung hoch kam. Natürlich war dies eine Anspielung auf Rai, die aber darauf hin nur mti den Kopf schüttelte. Ach weißt du.. den Sternenhimmel kann ich mir heute auch noch ansehen, udn dannach in mein wamres trockenes Zelt zurück kehren. Sagte Rai nur noch udn streckte der Todsünde die Zunge heraus. Nun aber wurde Haruko wütend, das Ziel des klugen Tieres. Wütend sprang sie auch. Tss!! Als würde sich Katahenshin sich gern das Zelt mit einer Fellkugel wie dir teilen wollen! Dein Fell liegt nur lästig überall herum, dazu kommt noch, würde er sich lieber an eine junge Frau kuscheln wollen als an einem stinkigen Tier!! Rai lächelte nur, ihr ziel war erreicht, gleich würde die Todsünde fragen. Wütenmd machsierte die Brünette zu den jungen Mann hin, riss diesen förmich das Material aus den Händen um selbst an den Zelt zu bauen. Wenn ich das zelt aufbaue, dann lässt er mich sicherlich bei ihn schlafen, dann ist es seine Pflicht! Muhahahahahaah ... dachte sie sich, bewiß jedoch das sie dabei typisch frau war. Sie stellte ein totales Chaos an! Versuchte den einen Stab in den anderen zuu stecken, wickelte dabei aber ihr Bein in der Zeltplane ein. Unbeholfen zupflete sie am Gerüst herum, bis sich schließlich in das stolpern geriet, das ganze mühevoll von Katahenshin aufgebaute Zelt komplett wieder nieder riss, und alles zerstörte. Nun lag Haruko mit den Rücken auf den Boden bedeckt von den Resten welches eignetlich ein Zelt bilden soll. Verlegen udn am liebsten im BOden versinkend, lag die junge Todsünde da und sagte: Das war jetzt blöd.... Rai saß einfach nur da, traute ihren augen nciht, ehe sie sich vor charm die Pföten vor die Augen hielt. Wie kann man nur so ein trottel sein?!

[Katahenshin]

Katahenshin folgte dem Gespräch sprachlos, und mit großen Augen. Wie sich diese zwei Frauen, die allen anschein nach die unzertrennlichsten Freundinnen waren, begannen sich zu käbbeln. Ein hitziges Wortgefecht entfachte, deren Inhalt katahenshin nicht verstand, vermutlich handelte es sich um interne Dinge. Er versuchte wegzuhören, da es ihn nichts anging. Dann wurde er angesprochen, dass ihn Rai wohl nur stören würde. Katahenshin machte einen Schritt auf die beiden zu, und wollte wieder sprechen, doch er kam nicht durch. Plötzlich stand Haruko wieder auf, und riss ihm die zwei Stäbe, die er noch in der Hand hatte aus der Hand. Sie ging an ihm vorbei, und katahenshin sah erst ungläubig auf seine nun leeren Hände, und anschließend hinter Haruko hinterher, die nun anfing, das Zelt völlig wirr weiter aufbaute. Katahenshin war zu verwirrt und verblüft um irgendwas zu sagen. Plötzlich fiel Haruko und das Zelt gleich mit. Nun musste katahenshin schallend los lachen. Er ging reflexartig auf Haruko zu, wollte ihr die Hand hinstrecken, um ihr hochzuhelfen, stutzte dann jedoch. Anstatt sie vom Zelt zu entfernen, begann er, das Zelt um Haruko wieder aufzubauen. Zuerst zog er die Plane unter der Dame weg. Dann entwirrte er die Stäbe. Anschließend begann er die Stäbe wieder zu richten....

Timeskip: 15 minuten, in denen katahenshin das Zelt um Haruko herum aubaut.

Katahenshin besah sein Werk von außen. Das Zelt stand, und war windfest angebracht. Er nickte zufrieden. Er warf die Plane zurück, und bedeutete Rai, einzutretten. Gleichzeitig grinste er Haruko zu. Wars gemütlich? Außerdem muss ich etwas bedauern. Ich kann dich leider nicht mehr hier heraus werfen. Draußen ist es zu kalt, und außerdem stehe ich im Eingang, und bin zu egoistisch, um zr Seite zu tretten.

[Haruko Botai]

Rai drehte ihren Kopf weg, es verlangte eine Menge selbstbeherung nun nciht laut los zu lachen. Und das könnte sie Haruko ncith antun, sie wusste ja schließlich genau, das die Brünette nun wieder ganz klein war und vor schüchternheit demnächst kaum reden würde. Ohje Haruko, nun bleib aber ruhig udn mach nciht wieder etwas unüberlegtes. Dachte sich das TIer udn hatte sich nun wieder völlig unter kontrolle, drehte sich wuieder zu den beidne um, und glaubte nun aus der "Gefahrenzone" draußen zu sein wo sie beinahe los gebrüllt hätte vor lachen.
Die Brünette wurde sachte aus ihrer Verwicklung heraus gezupft noch immer etwas wirr im Kopf schaute sie nur zu wie Katahenshin das Zelt um sich herum baute. Die Tosünde verweilte im schweigen zu peinlich war ihr das alles, das sie tatsächlich einfach nur so da lag und an die nun vorhandene Decke starrte. Langsam aber raffte sich die junge Frau wieder auf, Rai hatte sich inzwischen auch wieder ijn das Zelt zwischen den beinen Katahenshins hinein geschlichen udn saß ruhig in einer Ecke. Ja, in der Tat wollte Haruko soeben das Zelt verlassen was sie fast hätte vollkommen zerstört. Nun aber eher schpchtern als selbstbewusst stand sie den WEißhaarigen gegenüber. Mit erröteten Wangen schaute sie verlegen zur Seite, die Hände hinter dne Rücken zusammen gehackt und mit einen Fuß kreise auf den bOden malend stand sie vor ihn. Ich.. ich wollte nciht das Zelt wieder kaput machen... sagte sie nun und wurde nun ganz rot. Rai lächelte über das kindliche verhalten der jungen Frau, fand es sah aber sehr charmant aus. Also, ok, dann werde ich wohl hier schlafen. Sagte sie auch schon und setzte sich wieder auf den Boden. Aber ist es nicht dann etwas Eng wenn wir hier alle drei schlafen? Fragte sie udn vergass das Rai wohl in ihrer kleinsten Form verweilen würde.

[Katahenshin]

Haruko entschuldigte sich sehr kindlich bei katahenshin. Wie süß. dachte er belustigt. Er duckte sich, und kam in das Zelt hinein. Hinter sich mchte er die Plane zu, und zog den Reißverschluss nach unten. Anshcließend legte er sich vor den Eingang. Nun kam Haruko nicht mehr heraus. Er wollte sie eigentlich nicht ärgern. Aber es passte einfach in die Situation und es war lustig. Er stützte seinen Kopf auf den Arm, den er angewinkelt auf den Boden gestellt hatte. Er sah Haruko und Rai an. Ich hoffe du möchtest heute Abend nicht mehr raus, denn ich werde mich hier nicht weg bewegen, udn ich werde mich hüten dich zu berühren. Aber wenn du mich anggrabbelst, zahle ich nicht. Er zwinkerte ihr verschmitzt mit einem Auge zu. Sein Lächeln verstärkte sich noch ein wenig. Und dass du das Zelt wieder niedergemacht hast, ist nicht schlimm. Viel Arbeit war es nicht. Er stand erneut auf, und holte aus einer Tasche, die in der Zeltplane war, zwei Matten. Die eine warf er vor Haruko auf den Boden, die andere breitete er wieder vor dem Eingang aus. Nachdem er sich wieder in der selben Haltung darauf gelegt hatte, sah er erneut zu Haruko herüber, und fragte sie: Und wie bist du denn so? Also, was magst du gerne, was magst du nicht? Was machst du gerne, was magst du nicht gerne? Welche Art von Männern magst du? Er zwinkerte ihr wieder zu. Er hoffte nun etwas über sein Reisegefährtin zu erfahren. Nicht nur um sich nett mit ihr zu unterhalten udn Späße zu machen, sondern auch, um sie in der nächsten Zeit besser einschätzen zu können, und ihre eventuell versteckten absichhten auf der Basis ihrer Charaktereigenschaften zu entschlüsseln. Aber er hoffte, dass sie tatsächlich nichts böses im Schilde führte.