Wasserfall

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Hikari Raijin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Hikari Raijin » Mi 29. Sep 2010, 22:38

Und schon landete auch die Nukenin auf dem kompletten Oberkörper des Hikaris - direkt auf die Bandagen, die vor einigen Wochen noch fast den gesamten Körper umschlangen und nun die noch nicht verschlossenen Wunden des Oberkörpers bedeckten und dafür sorgten, dass er schneller genesen würde. Zwar war der Schmerz da, den Fudo seinem jüngeren Cousin mit einem einzigen Jutsu zugefügt hatte, dennoch war wieder recht gering und war nicht so schwer ausgefallen, wie als ob man vor einer Woche auf ihn gefallen wäre - als er sich nach hinten gefallen hat, hatte sich Yuuki nicht mehr ausbalancieren können und etwas überstürzt, aus der Situation heraus war es irgendwo auch ihre Schuld, dass es so kam, lag sie nun mit ihrem Kopf und halben Oberkörper auf der Brust von Raijin, doch zuckte er nicht auf oder Ähnliches - Schmerz war er gewohnt, weshalb er sich wegen einer halbgeheilten Verletzung nicht unterkriegen lassen würde. Erst jetzt merkte auch der Jounin, dass die Grünhaarige, die sich auf seinen Körper gemütlich gemacht hatte, nicht nur zierlich, klein und schmächtig aussah, nein das war sie auch - das Gewicht glich eher einer Heranwachsenden und nicht der einen jungen Frau, doch ließ er sich davon nicht beirren. „Das war aber nicht nett!“, rief sie in die Gegend, ihr Blick richtete sich dabei auf den einzig Anwesenden und die Mimik der Kunoichi war eigentlich allessagend. Mit einem der frechendsten Lächeln, die Raijin in seinem Leben überhaupt gesehen hatte, wurde ihm direkt an die Nase gestupst. Nun hatte sie ihn erwischt, vorhin konnte er es noch verhindern, doch nun war die 1,60-Große die Triumphierende. Vielleicht möge der eine denken, dass die beiden ein frisch verliebtes Paar seien, doch in keinster Weise stimmte dies zu. Gerade dabei sich kennen zu lernen, hatten die beiden sich nie zuvor gesehen noch etwas voneinander gehört - und immer noch war die weibliche Gestalt der beiden noch dabei, Raijin auszutricksen, wie ein Unwissender fiel er auf die Masche ihrerseits herein. Nach dieser kleinen Aktion, die dem Hikari ein Lächeln auf die Lippen zauberten, lag er sich wieder zurück in das seichte Gras. Durchaus angenehm war die Geselligkeit der ehemaligen Kiri-Jounin, sodass er diese Ruhe nur ungern stören würde. Ebenso empfand er auch, dass Yuuki keine Hemmungen zeigen sollte, es war passend. „Gemütlich, hm?

Mika Shinra
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Mika Shinra » Mi 29. Sep 2010, 22:55

Sie rutschte mit ihren Beinen zwischen seine, so dass sie nun vollends auf ihm lag, bzw. berührten sich die beiden eigentlich fast nur am Unterleib und etwas am Oberkörper da Mika ja immer noch über ihm war um ihn an zusehen. Er fragte ob es gemütlich sei, dabei öffnete sich leicht ihr Mund und zwei weiße Perlenstränge von Zähnen zeigten sich bei dem Lächeln, ihre Augen schlossen sich etwas und strahlten ihn an. Das sollte genügen um ein Ja als Antwort zu entnehmen. Sie presste sich nun etwas enger an ihn, wobei sie die Hand nun hob und mit ihrem Handrücken sanft sein Gesicht – Angefangen von der Schläfe bis hin zum Kinn – vorsichtig aber sanft streichelte. Wobei sie nun auch ihren Oberkörper und vor allem ihre Brust auf ihn legte und dann langsam den Kopf senkte. Kurz bevor sich ihre Nasen und Lippen berührt hätten. Hauchte sie ein Ja. Leise und sachte. Die Opal großen Augen auf ihn gerichtet, ihre Pupillen hatten sich etwas erweitert. Anscheinend hatte er keine Schmerzen mehr sonst wäre er ja zusammen gezuckt, doch hatte er nicht einmal etwas Regung gezeigt. Nicht einmal mit der Wimper gezuckt, gut so den dann musste sie sich keine Gedanken machen oder sich gar Entschuldigen dafür das sie ja im Grunde Schuld hatte. Im Grunde mochte sie ja den etwas schüchternen Stoffel. Dennoch musste Mika auch zugeben das es ihr ungeheuer Spaß machte ihn etwas zu ärgern und als Frau hatte man ja die Bekanntlichen Waffen, die kein Mann wiederstehen könnte. Ob er auch dazu zählte? Es schien ihm ja nichts aus zu machen das sie hier auf ihm lag und auch keine Anstalten machte runter zu gehen, innerlich schien er sich sogar zu freuen oder es zu genießen das konnte sie ja nicht so genau wissen. Er scheint es ja zu mögen obwohl oder vielleicht weil er vorhin als er mich trug so schüchtern war. Solche Menschen haben es ja immer leichter wenn der andere den ersten Schritt macht, wenigstens hat er mich nicht wieder erkannt. Fudo hätte mich sicher nicht vergessen, ich will gar nicht daran denken was passiert wäre wenn er... Aber nun gut, er hat ja nicht! Es war dumm und unachtsam von mir dort zu bleiben, aber mal wieder habe ich mehr Glück als Verstand! Dachte sie so bei sich. Sie würde sicherlich wieder im Dorf hocken wenn der Kage sie erkannt hätte aber er war so vertieft in den Kampf mit Raijin gewesen das er die mit Sicherheit nicht bemerkt hatte.

Hikari Raijin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Hikari Raijin » Do 30. Sep 2010, 21:46

Schnell. So könnte man die ganze Handlung um die beiden Türteltäubchen beschreiben. Sie kannten sich gerade mal 10 Minuten und schon veranlagte etwas im Inneren sich näher zu kommen - dennoch würde es keine Zukunft haben. Unbeschreiblich war es jedoch, wie er angetan von der Ausstrahlung der ihn bekannten Yuuki war. Und immer noch war er geblendet von seinem Glück in Kirigakure no Sato aufgenommen zu werden, dass er seine Position als Jounin völlig vergessen hatte und erstmal wieder den Scharfsinn bekommen sollte. Es passierte jedem Shinobi mal, auf einen Abtrünnigen hereinzufallen, doch das dies direkt nach der Aufnahme Raijins passiert, würde ein schlechtes Licht auf ihn werfen, würde es herauskommen und er es selbst erfahren und außerdem war es recht gefährdend wenn sie sich näher kommen würden. All dies beachtete er nicht, keinen Gedanken verschwendete er daran, nichtmal auf die Idee kam er. Mit der vorhin noch fremden Unbekannten, die es sich nun auf seinem gesamten Körper gemütlich gemacht hatte, war es eine angenehme Zeit. Seinen Kopf hob er immer wieder etwas nach oben, um zu sehen, was die Reisende so trieb - und einmal hatte sie es geschafft ihn an die Nase zu stupsten, und nachdem er seine leicht ironische Frage gestellt hatte, bekam er auch direkt eine positive Antwort. Ein Strahlen im Gesicht, die Worte 'Ja' friedlich und ruhig in seinem Ohren klingelnd und die Frau auf ihm liegend - soweit passte es doch. „Gut.“, teilte er der 20-Jährigen mit, die sich mit der Zeit immer mehr dem ehemaligen Kusa-Nin näherte. Man würde sie tatsächlich für ein frischverliebtes Paar halten... Raijin selbst hatte noch nie wirklich in seinem Leben einen solch schönen Augenblick erlebt, nie hatte er so etwas mit einer Frau in seinem Leben teilen können. Seine Aufmerksamkeit galt nur der Frau auf ihm, so betrachtete er nun zum einzig wirklichen Mal die Augen des zierlichen Geschöpfes vor ihm. Bezaubernd. Die perfekte Proportion zum Gesicht war gefunden, die Augen der Grünhaarigen, die in einem Citrin-Gelb herausstachen und noch eine weitere Besonderheit der ehemaligen Kiri-Nin war, neben den merkwürdigen grünen Haaren. Dennoch interessierte ihn nun vielmehr, was sie machte - beruflich, familiär und eben das ganze, er wollte sie kennen lernen. „Hmm... Nun bist du mir einfach was schuldig! Erzähl mir was über dich... Langsam ist es nicht grade auszuhalten so in der Unwissenheit zu schwelgen. Wo wohnst du? Was machst du beruflich? Und wie steht es um deine Familie?“, schoss es urplötzlich aus ihm heraus, er war neugierig und wollte nicht wie ein kleiner Junge behandelt werden. Vielleicht waren es etwas viele Fragen zu Beginn, doch hatten sie ja Zeit und keinen bestimmten Zeitplan.

Mika Shinra
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Mika Shinra » Do 30. Sep 2010, 22:08

Sie legte ihre Hand an den Ansatz seiner Haare, wobei sie die Fingerspitzen in den wuschigen schwarzen Haaren vergrub und um langsam durch das Haar fuhr, bis hin zu seinem Nacken, dort kraulte sie den Jungen Mann etwas. Bist du es mir den nicht auch schuldig? Weiß ich den mehr wie du? Ich wurde hier geboren im Dorf und bin ein Einzelkind, meine Mutter hatte mich alleine groß gezogen. Fing sie nun doch an. Er sollte ruhig etwas wissen sonst würde es zu sehr auffallen. Ihrer Meinung nach, sie würde eben Acht geben müssen alles zu erzählen das wichtigste jedoch zu verschweigen oder zu umschreiben. Sie holte noch einmal Luft, bevor sie ihren Mund öffnete um weiter zu erzählen. Meinen Vater lernte ich nie kennen, denn ich entstand aus einer leidenschaftlichen Affäre die jedoch nur von kurzer Dauer war. Er hatte sich nicht um sie gekümmert doch schaffte sie es auch alleine sich durch zu schlagen. Wie du gesehen hast bin ich unterwegs, um ihn zu suchen. Ich weiß auch wo er sich aufhält. Sprach sie ruhig. Sie würde ihm auf jeden Fall einen Besuch abstatten so viel stand fest. Denn der ihr unbekannte Vater war ihr noch eine Rechenschaftschuldig. Doch zuerst einmal wollte sie sich nur auf den jungen Mann unter ihr konzentrieren, sie gab zu das sie sich doch etwas hingezogen zu ihm fühlte, aber wieso auch nicht? Sie hatte so gut wie keine Erfahrung und machte gerade alles aus einem Gefühl heraus, es schien ganz richtig zu sein. Dennoch hob sie ihren Kopf etwas damit sie seinen Lippen nicht mehr zu nahe war. Sonst könnte die Nuke für nichts mehr garantieren. Und während er ihren Blick erwiderte spazierte ihre Hand auf seinem Körper herum, um auf Entdeckungsreise zu gehen. Angefangen vom Gesicht, runter zu seinem Hals und den Schultern, die Brust, Arme und Hände. Sie erkundeten alles sehr sorgfältig, während sie sich immer enger an ihn heran kuschelte.

Hikari Raijin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Hikari Raijin » Fr 1. Okt 2010, 15:40

Und nun kam der Hikari auch hinter dem Mysterium der fremden jungen Frau, die zuvor aus dem Wasserfall hervortrat. Nun vertiefte sich das Gesrpäch der beiden und sie begannen sich kennen zu lernen, in einer eher ungewöhnlichen Lage. Mit einer gewissen Angetanheit streichte sie dem Kiri-Nin durchs Haar, ganz und gar nicht im Desinteresse dessen. Mit einer gewissen Gelassenheit kam er der Sache entgegen, fand Gefallen daran, noch nie wurde er so von einer Frau bearbeitet. Mit jeder weiteren Sekunde machte sich die Nukenin auf ihm mit seinem Körper bekannt, tastete vorerst seinen Oberkörper ab, ehe sie auch bereits das Wort ergriff, um eine Antwort zu geben: „Bist du es mir den nicht auch schuldig? Weiß ich den mehr wie du? Ich wurde hier geboren im Dorf und bin ein Einzelkind, meine Mutter hatte mich alleine groß gezogen. Meinen Vater lernte ich nie kennen, denn ich entstand aus einer leidenschaftlichen Affäre die jedoch nur von kurzer Dauer war. Er hatte sich nicht um sie gekümmert doch schaffte sie es auch alleine sich durch zu schlagen. Wie du gesehen hast bin ich unterwegs, um ihn zu suchen. Ich weiß auch wo er sich aufhält.“ Während sie dem Kiri-Nin ihre Vorgeschichte erzählte, das erzählte, was sie zudem machte, was sie nun ist, betrachtete sie eher den durchtrainierten Körper des 19-Jährigen, statt sich vollkommen auf den Hikari selbst zu konzentrieren - ihr erschien es irgendwo unangenehm, dies erkannte an dem Rhythmus des zierlichen Körpers - und bei der Vorgeschichte konnte man es nur verstehen, Raijin selbst erging es in seiner Jugend und Kindheit nicht anders. Nachdem Yuuki fertig gesprochen hatte, er unterbrach sie zwar nur sehr ungerne bei der Erkundschaftung seines Körpers, doch sehnte er sich wieder danach ihr ins Gesicht zu blicken. Mit einem recht langsamen Ruck richtete er und damit verbunden auch die Kunoichi auf ihm. Um das ganze etwas glimpflicher zu vollbringen hielt er sie dabei fest, sodass sie nicht irgendwie nach hinten umkippen konnte - so saßen sie nun eng an einander, immer noch war die Grünhaarige auf dem Hikari zu finden, nun jedoch auf den Oberschenkeln. Nun galt der Blick Raijins vollkommen dem Gesicht der Shinra - wunderschön, makellos und dazu geschaffen, dass sich Blicke darin verfingen. „Nunja...“, fing er schlicht an ehe seine Stimme mehr und mehr ins Komische überging. „Ich hab dich vom Wasser weggetragen, also bist du mir doch nun etwas schuldig...“, mit einem leichten Grinsen näherte sich sein Kopf der der Nukenin, ehe sie nun der Länge eines handelsüblichen Lineals entfernt waren. „Dann war deine Kindheit vielleicht auch nicht so rosig wie meine... Auch bei mir ist vieles schief gegangen, aber so mal die Frage. Wenn du auf der Suche nach deinem Vater bist - bist du eine Kunoichi des Wasserreiches?“ Seine Augen verschärften sich, so als ob er bereits etwas ahnen würde.

Mika Shinra
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Mika Shinra » Fr 1. Okt 2010, 16:29

Kurz nach dem sie zu ende gesprochen hatte erhob sich sein Oberkörper mit einem schnellen Ruck, wobei er sie auch fest im Griff hatte. Sie war doch etwas zusammen gezuckt, einerseits weil alles zu schnell ging und andererseits weil sie für einen kurzen Moment gedacht hatte das es ihr nun an den Kragen gehen würde. Aber er meinte nur das er wohl ähnliches unschönes erlebt haben musste. Sie blickte ihm in die Augen, nur eine Kontrolle aber auch eine Sicherheit für sie. Den nun standen sie sich doch etwas näher und damit meinte sie nicht das sie gerade auf seinem schoß saß. Sie schüttelte jedoch den Kopf als er das letzte aussprah, auf soetwas war sie vorbereitet. Ich weiß das mein Vater einer ist, jedoch war meine Mutter nur eine einfache Frau sie hat immer gesagt sie wolle mich nicht als Kunoichi sehen. Sie hatte nicht gelogen wenn man es genau nahm. Den in keinster Weise sagte sie Ja noch Nein zu seiner Frage sondern erzählte nur das ihr Vater einer war und ihre Mutter nicht, wobei Yuuki wirklcih nicht wollte das Mika eine Kunoichi wurde. Noch dazu das sie gesehn hatte wie schwer sie es doch gehabt hatte weil sie zwei der großen drei Kampfkünste nicht konnte. Dennoch war sie weit gekommen und es galt immer weiter zu gehen. Ein Lob sei Dank auf ihren Körper der schmächtig genug war um ihre Maskerade nicht auffliegen zu lassen, das war schon immer ihr Vorteil gewesen den neimand der mit ihr einen Trainingskampf absolvierte hätte vermuten können was für eine Kraft der zierliche und kleine Körper aufweisen konnte. Und endlich machte es sich auch hier bezhalt. Doch zu erst einmal musste sie das Thema etwas wechslen. Wozu die Frage? Glaubst du etwa nur weil ich eine Frau bin das ich keine Ahung davon habe mich zu weren? Ich kann das nämlich sehrwohl, schmeiß also deine Vorurteile überboard! Auch wenn ich alleine Reise, ich wollte es schließlich so sonst wäre es wohl anders verlaufen. Um das ganze etwas abzurunden verschränkte sie noch die Arme vor der Brust und drehte ihren Kopf etwas zurseite. Sie hoffte doch das das ganze etwas empört rüber gekommen war, den sie wollte die etwas beleidigte spielen damit er nicht darauf herum ritt.

Hikari Raijin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Hikari Raijin » So 3. Okt 2010, 22:14

Mit einem gewissen Lächeln auf dem Gesicht musste Raijin auf das eben Gesagte der Grünhaarigen reagieren. Wie man es wohl von fast jeder jungen Dame zur heutigen Zeit erwartete, war auch die ihm noch Unbekannte Yuuki vor ihm eine solche, die sichtlich genervt von dem Gerede war, dass das männliche Geschlecht das überaus stärkere, dunklere und mutigere der beiden war … Und manchmal stimmte halt dies, außer die Frauen wussten wie sie die Gesellschaft zu überzeugen hatten. Dennoch wollte sich der Hikari dadurch nun keine wirklichen Feinde machen, weshalb er dies mal so stehen ließ – sie hatte schließlich angefangen mit der Frauen-und-Schwächere-Geschlecht-Sache. All was er hier zu beisteuern konnte, war ein vielleicht dämliches aber nimmer ernst gemeintes Kommentar. »Nunja...«, begann er mit einem vielleicht spöttischen Ton, ehe er sich auch wieder in das angefauchte Gesicht verfing und abrupt stoppte, ehe er etwas falsches sagen würde. Allessamt nur spaßig gemeint, wäre es nur recht warhscheinlich gewesen, würde er nun eine von der Dame geklatscht bekommen – je nach der Laune der 'Kleinen' auf ihm. »Ich hatte nie gesagt, dass du dich nicht wehren kannst. So wie du nämlich hier herumzappelst, solltest du selbst wenigstens etwas draufhaben. Und das mit der Frau und schwächer als Männer-Geschichte... Die hast du dir gerade selbst in deinem Kopf ausgemalt!« Vielleicht war sein Versuch die ganze Sache zu klären und ihn nicht irgendwie als Jemand darszustellen, der Gefallen daran gefunden hatte, Frauen aufgrund des Geschlechtes zu diskriminieren. Weiterhin wollte er jedoch mehr über das Mysterium mit der Frau mit den grünen Haaren, die sich als Yuuki vorgstellt hatte, erfahren. Irgendwie passte es nicht, desto mehr sie ihm nicht preisgeben wollte, desto mehr musste er eben nach hacken. »Hmm... Es gibt aber zahlreiche Kinder, die sich gegen den Willen ihrer Eltern gestellt haben und trotzdem ihre Sache gemacht haben... Und aus meiner Vergangenheit kann ich nur sagen, dass es das Richtige ist, was man tun kann. Das zu tun was man will, und immer noch auf dem richtigen Pfad zu bleiben... Bei mir sahs da nicht so rosig aus.«, hörte er nun auf, seine Gedanken wieder halb in der Vergangenheit versunken.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Mika Shinra » Di 5. Okt 2010, 22:47

Sie rutschte etwas vin ihm weg und drehte sich um so das sie fast wieder wie am anfang zu einander saßen. Er meinte ja nur das sie mit dem ganzen angefangen hätte, aber so war es doch meistens das mal so gleich dachte das eine Frau sich nicht wehren könnte. Und Mika wusste um ihr Aussehen und um ihre schmächtigkeit, die zwar keines Falls mit ihrer wahren Kraft stimmte dennoch sehr viele täuschte. Auch wenn es meistens ein Vorteil als ein Nachteil mit sich brachte nervte sie es doch immer als schwach angesehen zu werden, auch so von Raijin. Auch wenn er beteuerte niemals daran gedacht zu haben. Sieh es eben als Warnung und guter Rat einer Frau niemals zu sagen das sie schwach wäre. Wer hört den das schon gerne? Das sie es ihm vorgeworfen hatte dafür würde sie sich ganzscher nicht entschuldigen so viel stand schon mal fest. Als er weiter sprach verwandlt sich ihr Gesicht in eien Starre Maske den ihre Gesichtzüge vereist vollkommen. Sie wollte keine zu starke Regung zeigen und er sagte uach fast das selbe was Setsuna ihr vor einer Woche sagte und was sie sich immer selber sagte. Das der eigene Weg einen viel weiter bringen würde als der Vorgeschlagene eines anderen. Aber er wartete doch nicht wirklich das sie ihm darauf eine Antwort gab? Was hatte er den selbst erlebt, sie hätte es zu gern gewusst, jedoch wollte sie auch nicht zu viel wissen. E würde viel ärger bekommen so viel stand fest wenn sie heraus fanden das sie hier zusammen waren ohne das er sie aufgehalten hatte. Wobei er natürlich auch nicht wissen konnte wer sie war. Du hast vollkommen recht, mit dem was du sagst. Jeder sollte seinen eigenen Weg gehen. Das war auch ihr Stichwort um langsam auf zu brechen, weswegen sie auch ihre Sachen zusammen packte. Angefangen mit dem Essen und danach ihre Kleidung die doch allmälich getrocknet war. Waren sie so lange hier herum gesessen? Sie konnte es kaum glauben das so viel Zeit vergangen war, die ging einfach schneller herum wenn man nicht alleine war. Weswegen sie sich noch kurz zu Raijin ins Gras setzte.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Hikari Raijin » Do 7. Okt 2010, 19:54

Ein recht elendiges Thema, was die beiden da ausdiskutierten. Und dennoch hatte sich der 19-Jährige tief in seinem Hirn eingespeichert, dass er Recht hatte und die Stärke der Frauen, und auch der vor ihr, nie angezweifelt hatte. Mit starken Frauen, insbesondere Kunoichis, hatte er es bereits oft zu tun gehabt. Da gab es die Anbu-Captain Konohagakures, die von Nero und Raijin vor knapp einem Jahr besiegt und getötet wurde und auch noch Selan. Diese Dame hatte den beiden nur zu viele Schwierigkeiten gebracht. Mit ihren Medic-Kenntnissen war es kein Wunder, dass sie sich als Medic-Senshi betiteln durfte - Eine harte Nuss, die der Hikari bis heute noch nicht geknackt hatte und dies würde wohl mit einem normalen Ablauf auch nicht mehr passieren. Dennoch hatte er immer noch eine Rechnung mit ihr offen... Zu leicht hatte sie sich während des Kampfes mit ihren medizinischen Künsten heilen und regnerieren können, wobei die beiden ehemaligen Kumpanen bereits geschwächt von der 'Großen Sache' war. »Aber, ich hatte doch gar ni-...«, wollte er wieder demonstrieren, doch bemerkte er, dass die Kunoichi vor ihm bereits sichtlich gereizt von der ganzen Sache war... nicht angefangen! Frauen... man solle sie verstehen., dachte er sich schlussendlich und hatte nun ebenfalls mit dem Thema abgeschlossen. Diese fragwürdigen Persönlichkeiten, die sich Frauen nannten... irgendwo ein Mysterium für jedermann, schließlich denken sie sich meistens ihren Teil nur herbei, der gar nicht stimmte - und zu 90% der Fälle machten sie sich dabei selbst schlecht, ohne dass man darüber davor ein Wort verloren hat. Kopfschüttelnd betrachtete er die Grünhaarige, die ihn keines freudigen Blickes würdigte.

Nun kam es anschließend zu dem Thema, dass ihm durchaus mehr gefiel, da er hier sichtlich mehr über sich erzählen konnte. Schicksal. Seinen eigenen Weg gehen. Solche Aspekte führte der Hikari bereits nun seit einem Jahr aus - sein ganzes Leben wurde er von seinem Vater gesteuert, wie eine Marionette hatte er das gemacht, was ihm gefallen hatte - und vor allem was ihn stärker gemacht hatte. Und all dies hatte ihn nur dahin geführt, dass er Nukenin wurde, sein bester Freund verstarb und dazu noch seine gesamte Heimat aufgeben musste. Unnötige Morde hatte er aufgrund der Tengu-Geschichte begannen, Dinge, die nicht unbedingt auf seine Taten beruhten. Seit dem er nun sein eigenes Leben führte, eigene Entscheidungen seiner selbst traf, hatte er es irgendwo noch weiter gebracht. Er war stärker geworden, selbst war reifer und erwachsen geworden und hatte sich allen in allen zu dem entwickelt, was er heute war. Und nun wurde er in sein Dorf aufgenommen, wo er den ein oder anderen Verwandten, der nun nicht feindlich zu ihm gesinnt war, auffinden. Und dass sich das auch so bei Yuuki entwickelt, vielleicht nicht unter solchen traurigen und gleichzeitig grausamen Umständen, doch sollte es so auch für sie ausgehen, wenn sie ihren Weg einschlagen würde. Mit einem prägenden Blick betrachtete er die eigentliche A-Rang Nukenin, die den Hikari immer noch täuschen konnte, machte diese bereits Anstaltungen ihre Sachen wegzupakcen.
»Schön, dass wir uns da so einig sind.«, kommentierte er kurz, ehe er die Reisende vor ihm beim Zusammenpacken beäugte. Recht schade war es, dass sie sich bereits von dannen machen wollte, doch musste man feststellen, dass sie wohl länger Zeit mit einander verbracht hatten, als sie gedacht hatten - ein Zeichen dafür, dass es einem normalen Menschen Spaß machte und gefiel, sodass die Zeit nur um so schneller verging - die nasse Wäsche Yuukis war bereits getrocknet. Und das in den weiten Dichten des feuchten und nebeligen Waldes Mizu no Kunis. Um sich ein bisschen Gewissheit zu schaffen, was sie nun vor hatte, fragte er sie auch gleich: »Gehst du nun deinen Weg?«, fragte er leicht ironisch, basierend auf dem Vorgespräch. »Brichst du nun auf?...«, fragte er nun etwas ernster und wollte wissen, ob er sich zu verabschieden hatte. Nach diesem Treffen würde Raijin sehr wahrscheinlich wieder Richtung Heimat gehen, um sich ein bisschen in die Gesellschaft einzubringen.

Mika Shinra
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Mika Shinra » So 10. Okt 2010, 12:37

Sie lachte als er mitten im Satzt stoppte, sie mochte diesen seltsamen Stoffel der so schüchtern war. Aber dennoch den Mut hatte für seine Überzeugngen zu kämpfen. Wie er wohl reagieren würde wenn er heraus fand wer sie nun wirklich war? Würde er ihr verzeihen oder sie gnadenlos jagen. Dadurch das beide sich nicht sonderlich gut und lang kannten würde sie eher auf das zweite schließen. Ob sie seine Rache zu fürchten hatte, ein junge der so jung war und sich mit dem Mizukage messen konnte. Sie schluckte, wohl wissend das er sie töten könnte. Wie heißt es immer bei guten Freunden braucht man keine Feinde? Auch wenn wir wohl keine richtigen Freunde sind würde ich Raijin nicht als Feind haben wollen, aber was anderes wird mir wohl nicht übrig bleiben. Sie blickte zu ihm rüber, da sie sich wieder hin gesetzt hatte. Ach Raijin lass dich doch nicht so schnell ins Boxhaun jagen. Sie gab ihm einen leichten Stoß gegen die Schulter mit ihrer Faust. Wie es viele Freunde immer taten, sie wollte ihn sicherlich nicht verletzten. Sie schmunzelte vor sich hin als er meinte das er es schön fände das sich beide so einig wären, er war doch richtig lustig. Als er sie fragte ob sie nun egehn würde verfinsterte sich etwas ihr Gesicht, eigentlich hätte sie gerne nch etwas Zeit mit ihm verbracht. Doch hatte er recht es wäre nun besser wenn sie aufbrechen würde, sie müsste sich noch ein Schiff nehmen da sie nicht auf dem Wasserlaufen konnte. Ich denke schon das ich jetzt gehen werde, es ist noch ein weiter Weg. Wir haben viel Zeit mit einander verbracht, es ist schon spät und du solltest auch zurück gehen. Sonst wird es noch Dunkel bevor du im Dorf zurück bist. Sprach sie ruhig, dennoch stand sie noch nicht auf, sie wollte den Abschied etwas hinauszögern.

Hikari Raijin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Hikari Raijin » So 17. Okt 2010, 20:03

Und jener Tag war einer der wenigen, die so schnell vergingen und nach von denen sich Raijin nur mehr in seinem Leben sehnte - nicht oft hatte ihm eine Zeit mit gewissen Personen zuletzt so gefallen, dass die Zeit wie im Flug verging... Wenn jemand Gefallen an das Zusammensein oder an einer Tätigkeit hat, verstreicht die Zeit einfach zu schnell und der Tag, den Raijin mit der noch unscheinenden A-Rang Nukenin verbracht hatte gehörte dazu. Es begann nun langsam zu dämmern und bald sollte sich der Jounin auch wirklich auf dem Weg machen, es kam für einen Neuling im Dorf, der noch halb auf Bewährung in Kirigakure sein durfte, nur zu ungut, sich zu lange vom Dorf zu entfernen. Völlig recht hatte die Grünhaarige mit ihrer Schlussfolgerung und sie profitierte selbst nur davon, wenn sich jemand, der sie eigentlich jagen sollte, sich von ihr entfernte und sie wenigstens vorübergehend vergaß... Vielleicht basierte das Ganze nicht auf Absicht, doch war es recht schlau den Hikari nun wegzuschicken. Doch bevor sie ihn überhaupt riet, dass er Richtung Heimat gehen sollte, riet sie ihn, sich nicht immer so leicht veräppeln zu lassen und sich nicht über Kleinkramms aufzuregen. Nach den Worten der Shinra, über die Raijin sich vielleicht erst später Gedanken machen würde, blickte er trüb rein und starrte erneut auf das makellose Gesicht seiner Gegenüber, unweigerlich sich nun von ihr zu trennen. Anschließend richtete sich der starre Blick der stechend blauen Augen des Kiri-Nins gen Himmel, der nun sichtlich erkennbar selbst durch den Nebel eine leicht gelblich-orangene Farbe an sich nahm. Bald würde die Sonne untergehen, die Zeit verging wie im Flug, so als ob sie hier ein langes Nickerchen gehalten hatten. Ruhig bekam es der Situation, man konnte einzelne Gebüsche rascheln hören, dennoch waren dies nur kleinere Tiere, die von der Anwesenheit von Menschen verschreckt waren. Nachdem sich die Tengan-Augen nun wieder auf Yuuki, immer noch blieb ihm der richtige Name der Nukenin verwehrt, ihr gesamtes Erscheinungsbild blieb trügerisch, nahm er Stellung zu ihrer Anmerkung: »Du hast Recht...«, fing er an, vielleicht konnte man die Veränderung in seiner Stimmung hören, die sich nun etwas betrübter anhörte, ehe er auch schon weitersprach. »So schön die Zeit mir dir auch war, Yuuki, muss ich auch meinen Pflichten als Kirigakure-Jounin mal langsam nachgehen... Den ganzen Tag den Kopf baumeln zu lassen kommt als Neuling im Dorf nicht so gut an. Also...« Damit wollte sich der Hikar nun verabschieden, doch wusste er nicht so recht wie er es anstellen sollte. Sollte er es bei einem einfachen 'Wiedersehen & Tschüss' belassen, oder war eine Umarmung oder ähnlicher Körperkontakt angebracht? Schließlich lagen die beiden vor nicht all zu langer Zeit herum, ihre Körper recht nah aneiander gepresst. Nicht viel Erfahrung hatte er mit Frauen, jedenfalls nicht auf die romantische Art und Weise, und war sich unsicher was er tun sollte. Dennoch blieb ihm keine Zeit nachzudenken, sonst würde alles etwas zu abgehakt vorkommen. Langsam richtete er sich auf und wandte sich nun ein letztes Mal zu der Shinra: »Ich hoffe wir sehen uns mal wieder im Dorf wieder... Dann noch eine gute Reise. Und - «, brach er noch ein letztes Mal ab. »Bleibe dir selbst treu...«, sagte er schlussendlich und damit hatte sich das Treffen der beiden beendet - Raijin kehrte ihr den Rücken zu und begab sich nun in Richtung seiner Heimat, wo er nun als aktiver Jounin seine Aufgaben nachgehen würde...

TBC: [Mizu no Kuni ~ Kirigakure] Straßen

Uchiha Seijin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Uchiha Seijin » So 24. Okt 2010, 00:18

Einstiegspost

Viele einsame Wochen war der Uchiha nun von einer Gegend zur anderen gewandert, zu Beginn so leise und schnell wie ein Schatten, aber in letzter Zeit hatte es ihm nicht mehr weiter interessiert, ob er nun verfolgt wurde, oder nicht. Tatsächlich hatte er die ANBUs austricksen können und konnte dadurch die reisen genießen, die er nun bestritt. So wie man es sich von diesem Uchiha gewohnt war, tat er es nicht. Stattdessen bemühte er sich stätig den kürzesten Weg zu seinem Wanderziel zu nehmen und damit ein Schritt weiter zu seinen Momentanzielen zu kommen. Wie man an der Richtung und den Fragen von Seiten Seijins bemerken konnte, ist das Wanderziel zweifellos Mizu no Kuni. Tatsächlich erreichte er auch eines Abends den Hafen des Feuerreichs, der ihn zum gewünschten Ziel führen konnte. Da aber Abends keine Schiffe mehr fuhren, musste er auf den Morgen warten. Also beschloss er in einer nahen Taverne für die Nacht ein Zimmer zu mieten. Als er die Bude betrat, die von außen her "Zum wilden Aal" heißt, wurde er zuerst von einem Schwall lauter Stimmen und Gelächter erfasst, welche ihn sofort zur Vorsicht zwang, immerhin wollte er nicht ausgerechnet hier auf Ärger stoßen, oder verdächtigt werden. Über dem lauten Gelaber triumphierte auch der Geruch von Alkohol und Schweiß im weitem Raum. Innerlich angewiedert trat Seijin zur Theke, um sich eben ein Zimmer zu mieten, in welches er dann auch sofort trat. Ungemütlich fiel er dann auch in einen komischen Schlaf, der ihn immer wieder aufwachen ließ. Erst jetzt fragte er sich, ob er nicht lieber in Konoha bleiben sollte, als sich tatsächlich von seiner Heimat zu trennen und in Kiri auf ein neuanfang zu hoffen. Doch er hatte sich schon vorher entschieden und sich versprochen es durchzuziehen. So fand er sich auch früh am nächsten Morgen im Schiff nach Mizu no Kuni.
Die Fahrt war leicht und unbeschwerlich und tatsächlich war dann auch irgendwann wieder Festland zu sehen. So erreichte der Uchiha die große Inselkette, auf welchem sich Kiri Gakure befindet. Hier würde er sich erstmal umschauen und bestimmt auch finden, wonach er suchte. Ziellos wanderte der Rotauge von hier nach da und erreichte dann irgendwann ein Wasserfall, an welchem er erstmal auf einen naheliegenden Felsbrocken setzte. Dann hörte er noch bruchstücke aus einem kurzem Gespräch zwischen zwei Personen - einer Weiblichen und einer Männlichen. Letzeres verließ den Ort und das mit einer Information, die dem Uchiha schon viel verriet. Er war ein Jounin aus Kiri. Die Frau hieß anscheinend Yuuki und war wohl auch auf einer Reise. Dies könnte interessant werden. Aber noch beobachtete der Uchiha die Frau. Etwas an ihr faszinierte den Uchiha, aber was es war, fiel ihn dabei nicht auf.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Mika Shinra » Mo 25. Okt 2010, 20:03

Sie nickte ihm zu. das würde sie auf alle Fälle bleiben sich selbst treu andernfalls würde sie ja das ganze Zeug doch gar nicht erst tun. Sie hoffte nur das er nicht all zu großen Ärger bekam, wenn sie heraus fanden wer sie nun war udn wo sie sich befand und was sie getan hatte. Noch dazu das Raijin sie gerade lfen ließ ohne das er wusste wer sie war, würde ihm das dennoch großen Ärger einhandeln. SOll ich ihn mitnehmen, ach der würd nciht mitgenommen werden wollen noch dazu was soll er den bei mir? Er kann ja schlecht mit und mitmachen noch dazu das er gerade erst wieder aufgenommen wurde. Jetzt schmeißen sie ihn sicherlich noch raus wegen der Sache hier. Wobei Fudo ist ja nicht so, wenn der mich allerdings zu Gesicht bekommt reiß er mir wohl eher den Kopf ab. Sie hatte gar keine Zeit noch mehr Gedanken darüber zu verschwenden den nun war sie gar nicht mehr alleine hier. Noch jemand war da ein Junge der eben wie Raijin schwarzes Haar hatte und relativ schlank war. Mit einer Handbewegung warf sie sich das Haar zurück und blickte etwas finster zu dem beobachter hinüber. Noch jemanden der hier mit ihr reden wollte und aus Kiri kam konnte sie nicht gebrauchen, bis jetzt war sie auf zei Menschen gestoßen und das war laut ihrem Plan und Meinung zwei zu viel gewesen. Wobei Sie Raijin nicht hätte umbringen können ohen dabei selbst drauf zu gehen noch dazu mochte sie ihn ja. Er war sehr anzihend, weswegen die beiden auch ganz schön zu nahe gekommen waren. Aber das hatte der Neuankömmling ja nicht mit bekommen. Sie konnte aber gleich sagen das er kein Kiri Nin war, man erkannte die Fremden Ninjas sofort! Was willst du?! Fragte sie nun etwas harsch.

Uchiha Seijin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Uchiha Seijin » Mo 25. Okt 2010, 21:30

Der Uchiha wusste zwar nicht warum, aber etwas an ihrer harschen Art und Weise Reisende zu begrüßen, brachte den Uchiha zu grinsen und das obwohl er eigentlich nicht der Typ dafür war. Noch immer grinsend stand er langsam auf. Zwar konnte er es selbst nicht beurteilen, aber die Art und Weise wie er aufstand, erinnerte wohl leicht an ein graziler Kater, welcher sich wie eine Feder, langsam aber beträchtig, von seinem entspannenden Liebliungsstein hinfortbewegte, um sich etwas genauer anzusehen, was er gerade gesichtet hatte. Ob es sich hierbei um ein Opfer, oder um eine Katze des anderen Geschlechts handelt, konnte man aber aus diesem Gang nicht rausfiltern. Was ihm zu ihr drang wusste der Uchiha selbst nicht mal. "Hm...ein freches Mädchen also...", dachte er sich, als er einige Schritte vor ihr stehen blieb. Er war nah genug um ihr Duft erschnuppern zu können. Voller Ruhe also genoß er ihr Parfüm, welches anscheinend nicht aus natürliches Quelle stammte - man sah es dem Uchiha zwar nicht an, aber in der einen oder anderen Sachen hatte er vielleicht sogar mehr Ahnung als eine durchschnittliche weibliche Person. "Wie unhöflich von mir.", meinte er nach einer kurzen Zeitspanne von Stille, wobei das plätschern des Wasserfalls und das zwitschern der wenigen Vögel diese Stille schöner gestalteten. "Ich bin gerade mittels Schiff aus Hi no Kuni gekommen. Es war zwar eine unschöne Reise, aber naja...", achselzuckend musterte der Uchiha die Shinra. Kurz kam die Erinnerung hoch, wie er sich illegal auf das Schiff geschleust hatte und sich am Deck versteckt hatte, dabei außer Acht lassend, dass es in Mizu no Kuni und deren Umgebung meist der Regen regierte. Umso nasser stand der Uchiha vor der grünhaarigen Dame, aber das machte dem Rotaugen nichts aus, denn die ANBU Zeit hatte ihn abhärten können. "Meine Freunde nennen mich Seijin und meine Feide fürchten mich als Rotauge aus Konoha, aber genug von mir." Seijin zeigte mit einer kleinen abweisenden Handgestick, dass sein Gerede nicht allzu wichtig war, zumindest vorerst nicht. In Rätseln sprechend wollte er die Reaktion und auch das Wissen eines Kiri Ninjas testen - insofern sie eine war, aber in dieser Hinsicht machte sich der Uchiha aus irgendeinen Grund keine Sorgen. "Erzählt mir was von euch!" Zwar war seine letzte Aussage mehr eine Aufforderung, als eine Frage, aber in der ruhigen und freundliche Stimme, mit der der Uchiha kommunizierte, konnte man raushören, dass es auf keinen Fall eine böswillige Aufforderung war, sondern es unterstrich nur, dass Seijin sich anscheinend für die Shinra interessiert. Innerlich schien die Anspannung ihn zu zerfressen, aber wie immer war bei ihm äußerlich nichts zu erkennen und das war auch gut so - so fand es der Uchiha jedenfalls und er wusste, wenn sie nicht bald was sagen würde, dann würde er innerlich vielleicht sogar wirklich zerfetzen. Aber Seijin war komischerweise guter Dinge. Ob das ein gutes Gefühl ist?

Mika Shinra
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Wasserfall

Beitragvon Mika Shinra » Mo 25. Okt 2010, 21:52

Er kam auf sie zu, leider hatte er nicht all zu offentsichtlich geschnuppert und ihr darauf hin ein kompliment gemacht sonst hätte sie ihm schon verklickern können das das kein Parfüm war oder snonstiges sondenr ihr eigener Duft gemischt mit dem klaren Wasser hier am Wasserfall von dem sie ja auch ganz nass gemacht wurde. Doch mittlerweile war sie ja trocken nicht nur weil Raijin sie über das Wasser getragen hatte. Sie wandte sich um und warf ihr Haar wieder nach hinten, so das diese sein Gesicht etwas streiften. Er war wirklich unhöflich und sie hatte auch keine Lust ihm zu zu hören, bis er das wort Hi no Kuni in den Mund nahm. Mika wandte sich zwar nicht um spitzte aber ihre Ohren. Er schien von dort zu kommen und sein Auftreten und das darauf folgende war ja wohl glasklar. Er war ein Ninja vielleicht kannte er ja ihr Zielobjekt. Aber nun gut sie, die ehemalige Jonin warf ihm einen flüchtigen Blick über die Schulter hinweg zu. Da ich weder Freund noch Feind bin werde ich dich 'Esel' rufen! ack frech, aber so war sie nun mal. Sie würde sich von seinem daher gelaufenen Erscheinungsbild nict täuschen lassen ncoh dazu kam er irh sehr schmeirig rüber, bzw. hatte er einen Blick drauf als wäre sie ein Pferd das man nach belieben besteigen konnte udn dann am Markt an den erst beitenden zu verkaufen. Sie kannte seinen Namen nicht, hier in Kiri kannte man soetwas nicht außer man war wirklcih berühmt den auf der Insel war man von der außenwelt abgeschotten. Alles war ruhig das Dorf hatte genug eigene Probleme. Und wieso sollte ich das tun? Ich werde nichts der gleichen erzählen, verschwinde! Sie machte eine wegwerfenden Handbwegung als würde se ihn damit verscheuchen können. Für solche Albernheiten hatte sie nun echt keine Zeit weswegen sie sich von dem Mann entfernte.


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