Hafen

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Fuuma Seijitsu
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Re: Hafen

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 28. Jun 2015, 21:09

cf: Sturmklippen - Mizu no Kuni

Noch bei den Sturmklippen:

Seijitsu konnte gar nicht sagen, wie froh er war, das sie die ganze Situation in Wohlgefallen auflöste. Erleichtert atmete er aus und beobachtete die Situation. Eine Templerin machte Meldung, welche Kratos dazu veranlasste zu handeln. Er wollte dafür Aiko und Shinji mitnehmen, während Tashiro und er Mitosu beschützen sollte. Man begann sich voneinander zu verabschieden und zu seiner Überraschung wandte sich Aiko an ihn. Bei ihren Worten bekam er große Augen, doch lächelte er sie an. "Bitte komm wieder zurück, Aiko - sama.", wisperte er leise. Ja, er wollte ihr noch von seiner Geschichte erzählen, immerhin hatte er es ihr versprochen. Shokubo genoss die kurze Streicheleinheit und kniff die Augen zusammen. "Ich werde auf sie acht geben.", meinte dieser, während er seine Ohren aufrecht aufstellte. Beide beobachteten wie Mitosu ihnen ein Zeichen gab und anschließend noch einige Worte an den Kater richtete. Dieser nickte. "Ich danke euch sehr und bin froh, dass ich Seijitsu - san nicht verlassen muss." Schon kurz darauf brachen sie auf.

Hafen:


Seijitsu hatte sich die ganze über sehr still verhalten und dachte nach. Die Ereignisse, die bei den Klippen passiert waren, versuchte er einigermaßen in seinem Kopf zu verarbeiten, was natürlich alles andere als leicht war. Zudem versuchte er eine gewisse Distanz zu den hauptsächlich männlichen Wesen zu schaffen. Er kannte Tashiro und Shokubo und blieb auch in dessen Nähe, aber die Scheu konnte er einfach noch nicht ganz abstellen. Er bemerkte die ersten Häuser und schließlich die Schiffe des Hafens. Es kam den jungen Fuuma vor, als wäre es erst gestern gewesen, als er sich damals von Aiko verabschiedet hatte und dann Rhea kennen lernte. Sein Blick hin an der Mutter der Nacht. Wie konnte eine solche Person in dem Körper eines kleinen Mädchens leben? "Mitosu- dono, darf ich sie etwas fragen?" Dabei holte er zu ihr auf und lief mit einigen Schritten Abstand neben ihr. "Was genau kann man sich unter den Ort vorstellen, zu dem wir aufbrechen? Kratos - sama meinte, ihr wart bereits dort. Könntet ihr vielleicht ein wenig davon erzählen. Natürlich nur wenn ihr wollt." Dabei lief der junge Fuuma rot an und sah peinlich berührt weg.
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Re: Hafen

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 29. Jun 2015, 18:24

CF: Sturmklippen

Es war endlich soweit: Das Abenteuer des großartigen Sarutama Sakebis ging endlich weiter. Gemeinsam mit den beiden Fuumas und der Mutter der Nacht stolzierte unser kleiner Held durch die Gegend in Mizu no Kuni. Er hatte sich von Shinji und dem Rest der Truppe verabschiedet, ehe er sich mit den anderen auf den Weg machte. Unterwegs wurde nicht wirklich viel gesprochen und eigentlich war wohl nur die pfeifende Fröhlichkeit des Sakebis zu hören. Dieser stampfte nämlich wirklich sehr aufgeregt und zufrieden vor sich her und pfiff fröhlich durch die Gegend. Wahrscheinlich nervte er den Rest der Gruppe tierisch, aber damit musste sich seine Gesellschaft wohl abfinden. Als die Gruppe dem Hafen immer näher kam war Sarutama schon etwas verwundert. Er schmollte etwas vor sich hin, als er die Schiffe entdeckte. Boah, hier war ich doch erst gestern, ging es ihm kurz durch den Kopf, als er ein einfaches “Ekelhaft“ vor sich hin murmelte. Als sie langsam in den Hafen eintraten richtete der dunkelhaarige Fuuma das Wort an die Göttin und fragte wohin sie gehen würden. Ja, Sarutama legte kurz seinen Kopf schief. Er selbst hatte sich da noch nicht wirklich Gedanken drüber gemacht, würde es aber auch gerne wissen. Er machte einen riesigen Schritt mit verschränkten Armen zu Tashiro rüber. Kurz stupste er den weißhaarigen Fuuma mit dem Ellenbogen an. “Hey Opi! Wie heißt du eigentlich?“ Hoffnungsvoll blickte er zu Tashiro, welchen er als Opi bezeichnete. Nicht, weil er ihn respektlos behandeln wollte, nein. Viel eher wegen den weißen Haaren, die typisch für ältere Menschen waren. Er sah aber noch so jung aus und wirkte wie ein typischer Schönling mit Schmalzlocke. Aus diesem Grund schaute Sarutama mit wackelnden Augenbrauen zu den weißhaarigen Fuuma. “Hast dich ja ziemlich gut gehalten, was?“ Mit dieser abschließenden Frage wartete Sarutama einfach ab, wie es nun weitergehen würde...
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Re: Hafen

Beitragvon Saya Aurion » Di 30. Jun 2015, 06:45

CF: Kirigakure Umgebung - Sturmklippen

Der Abschied einzelner fiel beinahe überschwänglich aus. Herzergreifend waren einige Worte, doch Mitosu hatte dafür wenig übrig. Allerdings schritt sie auch nicht ein, um es zu verhindern. Noch störte es sie nicht. Nachdem viele Worte des "Glück-wünsches" und Warnungen und des Abschiedes gesprochen waren, konnten sie endlich aufbrechen. Mitosu gab den Weg vor. Sie wusste, wovon Kratos gesprochen hatte. Wenn er von einem Ort, hoch im Norden sprach, dann konnte es sich nur um einen einzigen Ort handeln. So brach sie auf in Richtung Hafen. Willig folgten die anderen ihr und auch der Kater Shokubo, dem sie zuvor genehmigt hatte, sie zu begleiten, schien darüber erfreut. Aiko und der Uchiha folgten dem Aurion. Es blieb abzuwarten, ob sie sich tatsächlich auch weiterhin bewiesen. Besonders bei Aiko war die Mutter der Nacht skeptisch. Sollte sie die Watanabe wirklich so nah an sich heran lassen? Ihr Ziel war es eigentlich gewesen, diese Frau zu brechen und am Boden zu sehen, für ihre unverschämtheit, ihr Angebot auszuschlagen. Doch ganz unrecht hatte Kratos wohl nicht: Ihre Fähigkeiten waren zu gebrauchen und im Vergleich zu denen, die sich bereits jetzt der Göttin angeschlossen hatten, war Aiko wohl die stärkste. Zumindest wenn man das beurteilte, was man sah. Tashiro offenbarte zuvor noch, wohl im medizinischen Bereich bewandert zu sein, als er sich um Shinjis Verletzungen kümmerte. Was genau er tat wusste Mitosu nicht. Denn eine Medizinerin war sie gewiss nicht. Aber einen solchen in den eigenen Reihen zu wissen könnte durchaus Vorteile bringen. Und Shinji? Ein Uchiha. Durchaus besaß auch er einmalige Fähigkeiten. Aber ihn auf Grund dessen gleich zu einem Seraphim machen? Die Mutter blieb skeptisch, würde aber abwarten.
So führte ihr Weg sie zum Hafen und dieser war schon sehr bald in Sicht. Der Sakebi schien sich über irgendetwas zu ärgern und stellte dadurch sogar das fröhliche Pfeifen ein, dass er den gesamten Weg über angestimmt hatte. Mitosu ignorierte ihn. Sie warf lediglich einen Blick in seine Richtung, als er das Gespräch mit Tashiro suchte, ehe sie selbst bereits von Seijitsu angesprochen wurde der fragte, wohin ihre Reise überhaupt gehen würde. Schwach lächelte Mitosu. Das kann ich dir gerne sagen... fing sie an, während sie ihren Blick gebannt auf das glitzernde Meer vor ihnen richtete. Die Ferne, die sich dahinter verbarg und hinter dieser Entfernung würde schließlich ihr wahres Ziel liegen. Wir werden den höchsten Berg des gesamten Landes erklimmen. für einen Moment machte sie eine Pause, sodass diese Worte bei den anderen sacken könnten. Oberhalb dieses Berges wird uns ein Schrein erwarten. Ein Drachenschrein um es genau zu sagen und dort werden wir Kontakt zu uralten Mächten aufnehmen, die gar meinem Alter gerecht werden können. Es sogar noch übertrumpfen teilweise. Die Drachen. sprach sie lächelnd.
Sie waren den Booten mittlerweile näher gekommen und ohne weiter zu zögern betrat Mitosu einfach eines, die anderen würden sicherlich folgen. So würde ihre Reise weiter fortgesetzt werden. An Deck des Schiffes umfasste die Göttin den Anhänger ihrer Kette. Sie leitete Chakra hinein und konzentrierte sich darauf. So schien es wirklich zu wirken, dass sie Saya unterdrücken konnte, doch das kleine Gör schien an Stärke dazu zu gewinnen und sich gegen sie zu wehren, ohne recht zu wissen, wogegen sie sich tatsächlich wehrte. Die Mutter der Natur, war sie wirklich schon so weit in dem Mädchen erwacht? Mitosu fürchtete, dass ihr das noch irgendwann gefährlich werden könnte. Doch momentan wusste sie: Sie durfte das Bewusststein nicht verlieren. Auch Schlaf würde somit weg fallen. Sie musste wach bleiben und Saya weiterhin unterdrücken. Sonst hätten sie sehr bald ein kleines Problem. Denn das Mädchen wüsste nicht, was vorgefallen war. Sie wäre verwirrt und die Anwesenden hier würden unter Umständen dem Mädchen erzählen, was geschehen war. Das durfte nichts passieren. Unter gar keinen Umständen!

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Re: Hafen

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 1. Jul 2015, 17:48

Come from: Sturmklippen

Der Abschied der verschiedenen Ninjas war nun erledigt und während sich Lord Kratos zusammen mit Lady Aiko Watanabe und dem Uchiha Bengel sowie einer Schar Templer direkt nach Kirigakure aufmachte, nahmen die Anderen um die Mutter der Nacht einen Weg, der sie schließlich zu den Hafenanlagen des Dorfes führte. Aufgrund seiner insularen Lage war Kirigakure vor äußeren Angriffen geschützter, sofern der Gegner nicht in der Lage war, Suiton Jutsus anzuwenden. Dann hatte Kirigakure ein Problem, auch wenn es in dem Dorf einige Gruppen gab, die sehr fundierte Fähigkeiten im Bezug auf Suiton-Techniken besaßen. Tashiro hatte den Weg über nicht viel gesprochen und sich seine Gedanken über den Harass gemacht, den er in den Händen gehalten und dann in sein Gepäck gesteckt hatte. Im Moment war einfach nicht die Zeit, ihn genauer zu betrachten, vor allem nicht, da die Templer dabei waren und die Mutter der Nacht praktisch über seine Schulter schauen konnte. Tashiro war sich sicher, das er dieses Lyrium noch genauer untersuchen würde. Aber das würde freilich noch seine Zeit dauern. Daher war er ein wenig verwundert, als Sarutama Sakebi ihn mit dem Ellenbogen leicht anstubste. Der Silberhaarige blickte ein wenig überrascht zu dem Sakebi, der ihn 'Opi' nannte und sich nach seinem Namen erkundigte. "Der Opi wäre dir sehr verbunden wenn du ihn Tashiro nennen könntest. Du kannst mich also Tashiro nennen, wenn du möchtest. Wie ist dein Name?" Natürlich wusste er das schon, da er zugehört hatte, aber Tashiro hatte noch nicht die Gelegenheit gehabt, sich mit dem Sakebi richtig vertraut zu machen, sodass eine lose Vorstellung sicherlich gut sein konnte. Bei der weiteren Aussage des Anderen schmunzelte der Fuuma ein wenig amüsiert. Ein Scherzbold. Das mochte ja noch heiter werden. Es würde sich zeigen, inwieweit der Andere die wohl kommende Bootsfahrt mit ihm überlebte, wenn er so weiter machen würde. "Ich bin nicht sonderlich alt, ich habe lediglich von Natur aus helle Haare. Du siehst ja auch ein wenig affenhaft aus und trotzdem bindet man dir das nicht immer unter die Nase, Kleiner. Aber ist gut. Ich bin gespannt, was du so alles kannst. Deine Art und Weise vorhin hat mir schon einmal gefallen." Tashiro war interessiert daran, das der Andere sich so freiwillig unterworfen hatte und damit auch Shinji das Leben gerettet hatte. "Aber danke dennoch für dein Kompliment." Gemeinsam mit der Mutter der Nacht und den Anderen betrat er dann das Schiff und verließ damit Kirigakure in eine unbestimmte Richtung. Seine Hand fuhr über den Harass, den er mitgenommen hatte. Ein wenig melancholisch blickte er dann von der Reeling des oberen Decks in das neblige Wasserreich. Ein komisches Gefühl überkam ihn. Er hatte die leise Ahnung, das er Kirigakure in dieser Form nicht mehr wiedersehen würde...

tbc: Auf See

(Mir recht egal. Wir können auch warten bis Chris den Thread öffnet)
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Re: Hafen

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 1. Jul 2015, 21:15

Es war ein merkwürdiges Gefühl mit der Mutter der Nacht zu sprechen, auch wenn ihre Antwort Platz für weitere Fragen ließ. Seijitsu hatte Probleme sich das vorzustellen. Den höhsten Berg erklimmen, Drachenschrein, Drachen. Das klang ziemlich unfassbar. Allerdings war es auch schon unfassbar, das er sich mit einer Göttin unterhielt. "Drachen...", murmelte Seijitsu und man konnte ihm ansehen, wie er gedanklich leicht wegdriftete. Nur am Rande nahm er noch das Gspräch zwischen dem Sakebi und dem älteren Fuuma war. Dann fiel sein Blick wieder auf das Meer, als er das Boot bestieg. Das Wasser glitzerte in der Sonne zauberte ein begeistertes Lächeln in sein Gesicht. Gemeinsam mit Shokubo stellte er sich an die Reiling. "Darf ich fragen an was du denkst, Seijitsu - san?", Der Kater beobachtete das Wasser interessiert, besonders da er einen kleinen Fisch entdeckt hatte. "An die Kunst an der ich an den Klippen gearbeitet habe. Vielleicht kann ich sie ja vollenden, sofern wir die Zeit haben." "Ich denke das wir alle Zeit der Welt haben werden. Die Klippen sind überstanden, wir sollten uns nun ein wenig entspannen." "Meinst du das geht?", fragte der junge Fuuma und beobachtete die Mutter der Nacht. Sie schien etwas in ihrer Hand zu halten, weswegen er fragend den Kopf schief legte. Sein Blick fiel auf Tashiro, welcher abenfalls an Deck war. Dann war da noch natürlich der Sakebi, mit dem er noch kein einziges Wort gesprochen hatte. Das war aber auch eine merkwürdige Person, doch erinnerte ihn diese Art an seinen Zwillingsbruder. Wie es ihm nun ging? Hatte er seine Ziele erreichen können? Und wie ging es seinen Eltern, seiner Schwester und seinem kleinen Bruder? Mit einem leisen Seufzen starrte er in die Leere. Er musste sie irgendwann aufsuchen und um Verzeihung bitten. Dessen war er sich bewusst. Noch einmal sah er zu Mitosu. Diese Gestalt war voller Rätsel, die er nicht verstand. Vielleicht bekam er janoch eine Chance ein bisschen etwas über sie herausfinden. Bis dahin hieß es für ihn möglich nicht unangenehm auffallen. Doch nun war es Zeit, den Geist für eine neue Reise zu öffnen.

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Re: Hafen

Beitragvon Aiko Watanabe » So 5. Jul 2015, 20:24

[align=center]CF: Kirigakure - Stadttor[/align]

[align=justify]In Kirigakure
Kratos wollte die Sache auf dem Markt selber zu Ende bringen und die Menschen dazu bringen endlich zu verstehen, dass sie in Kirigakure vermutlich sterben würden. Das Dorf war verloren, wie man es auch sah. Es war Zeit sich zu wandeln. Der Seraphim gab ein Handzeichen und erklärte ihnen dass sie Richtung Norden zum Hafen gehen sollten. Dort sollten sie auf Kratos warten, da es eine lange Reise werden würde. Die Watanbe nickte und würde dafür sorgen, dass sich die Menschenmasse ihr zuwandten und Shinji und ihr folgen würden. Aiko ging dabei auf die ältere Uzumaki zu und nickte ihr vertrauensvoll zu. Mit ihr würden die Kirishinobi selbst einer S-Rang Nukenin folgen und nach den Worten von Kratos schienen sie sich deswegen auch nicht gegen sie zu stellen. „Wir führen euch zum Hafen und bieten euch den Schutz den ihr benötigt.“ Sprach die rothaarige Fuinmeisterin während sie ihren Arm hob und ihre zweiteilige Rüstung anfing zu Glühen und sich wandelte. Nun offenbarte sich die Macht ihrer Rüstung, um den Menschen nochmals Mut zu machen. Die Yoroi no Chōsho war schwarz und auch sie konnte durch die Flügel in die Lüfte empor steigen, sowie sie eine beeindruckende Stärke entwickelte. Sie wandte sich nochmals an die Zweifler der Gruppe. „Kirigakure bietet vielen Bewohnern keinen Schutz mehr. Ihr solltet auf Kratos Worte hören. Ihr solltet keine Angst vor Veränderung haben, viel eher solltet ihr einsehen das es völlig sinnlos ist sich hier mit auf diesen Krieg einzulassen und womöglich zu sterben.“ Sie hatte nicht das Bedürfnis irgendjemand wirklich zu überzeugen, sie sollten aber verstehen dass dieses Dorf sowieso im Nachteil ist und wohl schon keine Vorräte mehr bekommt. Wie sollten sie diese ganzen Bewohner beschützen, welche auch noch Hunger leiden würden? Auch die Reise würde hart werden, aber mit Unterstützung und Zusammenhalt in den Reihen würde es aufjedenfall funktionieren. Die Watanabe schaute zu Shinji und dann zu Senku während sie sich in die Lüfte bewegte um auf den Straßen Richtung Tor zu landen. Sie brauchte die beiden an ihrer Seite um diese Menschen sicher zum Hafen zu geleiten.

Auf dem Weg zum Hafen / Am Hafen
Aiko schwebte knapp über Boden bis sie das Tor erreichten und sie sich an Shinji und Senku wandte. „Ich denke nicht, dass es zu Zwischenfällen kommen wird. Aber eine solche Anzahl an Menschen bleibt meistens nicht unbemerkt. Wobei wir genug Templer und Shinobi dabei haben falls sich uns jemand in den Weg stellen sollte.“ Sprach sie zu den beiden. Aiko stand wieder fest auf dem Boden und verneigte sich vor der Uzumaki. „Senku-sama. Mein Name ist Aiko Watanabe, bei Ihnen vielleicht eher bekannt als Scarlet. Doch habe ich diesen Namen abgelegt und generell hat sich in den letzten Monaten ziemlich vieles Verändert. Ich hoffe dennoch ihr könnt mir vertrauen.“ Sprach sie und wandte sich dann an den jüngeren Uchiha. Auch er würde sich sicherlich höflicherweise Vorstellen… oder auch nicht. Sollte sich ein ruhiger Moment ergeben und die Uzuamki sich ihrem Volk zuwenden würde sie zu dem schwarzhaarigen Nukenin sprechen. Jedenfalls würden sie sich in Richtung Norden begeben. „Ich hoffe Sarutama spielt nicht mit dem Dolch herum. Wo hast du den jungen überhaupt aufgegabelt?“ Sie wollte eigentlich schon gefragt haben, aber bisher ergab sich nie eine wirkliche Gelegenheit. Und sie hatte ihn nun schon eine Weile nicht gesehen.

Schließlich kamen sie schon bald ohne wirkliche Probleme am Hafen an. Die Templer kümmerten sich um einige Kirishinobi die etwas Hilfe benötigten und so machte es diesen Weg aufjedenfall für viele deutlich leichter. Schon bald hatte Kratos die große Anzahl an Menschen eingeholt und schien das Dorf und diejenigen die zurückgeblieben sind zu bedauern. Er wandte sich dann direkt Shinji zu und hoffte darauf das er die Göttliche verteidigt. Die Rüstung der Watanabe nahm wieder ihre Ursprüngliche Form an, während der Blick der Fuinmeisterin über die Menschen ging welche sich kurz niederließen bis ein Schiff oder mehrere Schiffe gefunden waren. Doch wandte sich Kratos vorerst noch an sie, und sprach von der Wichtigkeit der Eid-Klinge und von Senku welche die ganze Sache erleichterte. Sie würde in den Norden, ins eisige Tetsu no Kuni reisen. Aiko wollte eigentlich diesem Ort erst einmal fernbleiben, doch nun schien es anders zu sein. „Dann benötigen wir wegen den Temperaturen aber für alle Mäntel und Vorräte, ich weiß nicht ob jeder auch wirklich das nötigste aus Kirigakure mitgenommen haben.“ Meinte sie, denn sicherlich gab es auch menschen darunter die nicht wirklich fiel besitz hatten. Plötzlich jedoch konnte man einen Strahl am Himmel über dem Meer ausmachen, welcher direkt darin einschlug. Ein Glück war das ganze ziemlich weit auf dem Meer und so kamen nicht sehr viele starke große Wellen am Hafen an. Aber den Strahl und die Wasserfontäne konnte man sehr wohl von weitem erkenne, ebenso wie das Meer langsam eine blutrote Farbe annahm. „Was war das?“ Fragte sie und blickte hinauf aufs Meer, es hieß aufjedenfall nichts Gutes und vielleicht hatte das sogar mit Kirigakure zu tun? „Was hat das zu bedeuten Kratos?“ Er hatte schon vieles auf dieser Welt gesehen und diese Chakramenge hatte selbst sie aus weiter Entfernung gespürt ohne dass sie wirklich ausgeprägte sensorische Fähigkeiten besaß. Einige Temple beruhigten die Shinobi und die einstigen Bürger von Kirigakure welche es offenbar als schlechtes Omen für ihr ehemaliges Dorf sahen.[/align]

Selbsterfunden
Name: Yoroi Tenpen: Yoroi no Chōsho("Rüstungswechsel: Rüstung der Stärke")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Auf sich selbst
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Seiken Yoroi, Ninjutsu 7
Beschreibung: Die Yoroi no Chōsho ist ein erfundenes Jutsu von Aiko Watanabe, welches sie mit Hilfe ihrer heiligen Rüstung dem Seiken Yoroi einsetzt. Durch die besonderen Runen welche an der Rüstung angebracht wurden kann sich die Erscheinungsform verändern, aber auch der Effekt ist mit jedem Jutsu verschieden. Das Yoroi no Chōsho besitzt die Fähigkeit die Stärke des Anwenders, durch die angebrachten Runen zu steigern. So wird die Stärke des Anwenders um 150% erhöht und kann auch in Kombination mit dem Raiton no Yoroi verwendet werden (in Kombination jedoch lediglich ohne die Verstärkung der Yoroi no Chōsho - dabei sinkt der Chakraverbrauch der Rüstung auf Mittel). Doch die Rüstung hat noch einen Nebeneffekt, nämlich besitzt sie Flügel am Rücken, mit welchem Aiko in der Lage ist zu fliegen. Die Fluggeschwindigkeit entspricht der eigenen Geschwindigkeit. Die Rüstung besitzt eine Haltedauer von 3 Post, wenn die Rüstung nach Ablauf der Zeit aufrechterhalten werden soll (Auffrischung auf weitere 3 Posts), muss der Anwender nochmals den gleichen Chakraverbrauch in den Gegenstand leiten.
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Re: Hafen

Beitragvon Gin Hikari » So 5. Jul 2015, 22:12

CF: Stadttor

Auf den Straßen:

Die Worte des Aurion hallten durch den Kopf des Hikaris. Er sorgte sich um seine Familie, sie bedeutete ihm mehr als alles andere auf der Welt. Kratos hatte auch nicht unrecht damit, dass das Volk ein Dorf ausmacht und nicht die Mauern und die , er Gebäude darumherum. Gin war zwiegespalten, auf der einen Seite wollte er hierbleiben weil seine Wurzeln hier lagen. er wuchs hier auf und seine Familie lebt hier, aber auf der anderen Seite wollte er nicht im Krieg kämpfen, wer wollte nicht töten und er will das seine Familie sicher ist. Er setzte sich nachdenklich auf eine Bank und beobachtete das Treiben der Leute die hier von A nach B rannten und vielleicht gar nicht wussten welche Schrecken vor ihnen lagen, oder sie wussten es und wollten alle möglichen Vorkehrungen treffen. Unter all den unbekannten Gesichtern kam ihm eins entgegen welches er kannte, sein Bruder Sephiroth. " Hey Gin was machst du denn noch hier?" " Wieso denn?" " Na alle brechen zum Hafen auf. Mama und Papa sind auch schon auf den Weg dorthin. Hier ist es einfach nicht sicher." " Mama, Papa und auch du?" Während Gin nachdenklich zu seinem Bruder schaute flog etwas gewaltiges über sie hinweg und detonierte im Wasser. Gin wusste nicht was es war aber er wusste das dort viel Macht hintersteckte. " Siehst du Bruderherz. Hier sind wir nicht sicher. Meigetsu mag ja ein Mann der Ehre sein aber das schützt uns auch nicht. Wir sollten wirklich mitgehen Kratos hat recht. Ich habe deine Sachen schon gepackt hier deine Tasche" Sephiroth reichte Gin eine Tasche. " Danke Seph... aber meinst du es wäre wirklich in Ordnung einfach zu gehen?" " Hast du das gewaltige Ding eben nicht gesehen? Wenn wir hier bleiben sterben wir. Kratos sein vorhaben wird sich schon im Dorf rumsprechen und es werden bestimmt noch andere kommen." Gin stand auf und schulterte seine Tasche. Es viel ihm schwer einfach zu gehen, aber sein Bruder hatte recht und außerdem muss er seine Familie schützen und wenn diese gehen will so wird er auch gehen.

Am Hafen:

Zusammen mit seinem Bruder ging auch Gin in Richtung Hafen immernoch schweren Herzens, aber er wollte bei seiner Familie bleiben und diese Beschützen und er hoffte inständig dass andere ihnen noch Folgen werden. Vielleicht wird diese neue Nation wirklich den Frieden bringen den Gin sich so sehr wünscht oder aber es wird genau das Gegenteil von dem was er sich gewünscht hat. Am Hafen stellten Gin und Sephiroth sich zu ihrer Familie, Gin war tief in seinen Gedanken versunken, er fragte sich was sein altes Team wohl dazu sagen würde und ob er Fudo noch begegnen würde, es gibt so einiges was Gin ihn fragen will.

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Re: Hafen

Beitragvon Takeyama Kano » Mo 6. Jul 2015, 00:02

Cf: Stadttor

Anders wie die Dorfbewohner von Kirigakure no Sato, schockierten Kano das Wort Krieg nicht. Es wunderte sie schon etwas, warum alle schockiert waren. Hatten sie doch vor ein paar Jahren ebenfalls Krieg geführt. Sie selbst war mit dabei gewesen, wenn auch nicht direkt auf dem Schlachtfeld, das hatte, sie im Lazarett, viele Menschen waren verletzt gewesen. Zerstückelt, mit fehlenden Gliedmaßen oder Organen. Man konnte nur schwer sagen, welches Schlachtfeld nun schlimmer gewesen war. Die Menschen flossen nur so in Strömen durch das Dorf, mit einigem Hab und Gut in der Hand. Wenn sie den Krieg von Kiri und Kumo nicht miterlebt hätte, wäre vielleicht Kano der Gruppe auch gefolgt. Den einige Sachen waren schon richtig, zu Hause war da, wo sich das Herz wohlfühlte. Ein Haus neben dem anderen mit einer Mauer drum herum machte ein Dorf, aber das Dorf machte nicht die Menschen. Aber Kumo hatte das Dorf verloren, die Häuser und die Mauer und hatte sich davon nie erholt. Vielleicht hing sie deswegen daran. Sie konnte es nicht genau sagen und als Kratos mit seiner Gruppe das Dorf verließ und sie deren Silhouette nicht mehr erkennen konnte, wollte auch Kano sich auf den Weg machen. Ihre Füße leiteten sie von ganz alleine, sie wusste, wohin ihr Herz gehen würde. Zurück zu den Botenvögeln. Sie würde ihrer Familie eine zweite Nachricht zukommen lassen, dass sie sich in Sicherheit bringen sollten. Weit, weit weg von Kirigakure no Sato. Den in einen Krieg wollte sie diese Menschen nicht führen, noch einen hatten sie nicht verdient. Sie selbst sah die Dinge anders, sie würde kämpfen. Den sie war eine Kunoichi, sie war eine Waffe und man hatte sie genau dafür ausgebildet. Jeder andere der Frieden wollte, belog sich im Grunde selbst. Sie waren dazu ausgebildet zu wetteifern, sich zu bekämpfen und die Kräfte zu messen, das war nun einmal so. Der Mensch war so. Sie kam nur einige Schritte weit als sie etwas spürte, es etwas großes bewegte sich auf das Dorf zu. Sie war gewiss kein Sensor Shinobi aber diese Masse die sich rasend schnell bewegte konnte Kano deutlich spüren, der Himmel färbte sich in tiefes rot. Die Menschen um sie herum vielen auf die Knie, einige Schreiten los und ein Ohrenbetäubender Lärm begann, als die ersten anfingen panik erfüllt zu rennen. Entweder ins Haus um ihre Sachen zu packen oder um den Templern zu folgen. Kano selbst hatte sich umgewandt und war auf den großen Baum geklettert der am Marktplatz stand. Dort oben konnte sie sehen das etwas riesiges direkt in der nähe im Meer aufschlug. Also entschied sich Kano ebenfalls an die Küste zu gehen, anders wie die Menschen jedoch folgte sie der Gruppe durch die Bäume. Unten den vielen Menschen erkannt sie den Mann von vorhin. Sie landete direkt neben diesen, der wohl noch jemanden in Begleitung hatte. Der Bruder von Gin bekam von Kano ein Kopfnicken als Begrüßung. Die Kunoichi richtete ihren Blick auf den Mann, dessen Gesichtszüge sie stark an einen Fuchs erinnerten. ''Was tust du den hier?'' In ihrer Stimme schwang Überraschung mit und sie bemühte sich nicht zu sehr tadelnd zu klingen. Er war derjenige gewesen, der zu ihr sagte, dass man die Menschen nicht aufhalten könne. Er hatte im Dorf bleiben wollen, den Eindruck hatte Kano zu mindestens gewonnen und ihn hier jetzt zu sehen. Jeder hatte ein Recht darauf seine Meinung zu ändern, dennoch war sie verblüfft über die sehr rasche Meinungsänderung. Kano richtete ihre blauen Augen gen Himmel, der langsam an der roten Farbe erblasst und zurück zu seinem blau gefunden hatte. ''Hast du das gesehen, es war eine riesige Menge an Chakra die, da auf uns zugeflogen kam. Ist das der Anfang des Krieges, ein Krieg mit Hi no Kuni?'' Sie klang etwas besorgt, aber nicht wegen des bevorstehenden Kampfes. Viel mehr weil Konoha ihre Mutter bedeutete, ihre Uchiha Mutter die von ihrem Bastard den sie mit einem Tengu zeugte nichts wissen wollte. Selbst ihre bloße Existenz würde sie Leugnen, Kano die nicht einmal darüber sprechen konnte wollte ein weiteres Aufeinandertreffen im Grunde vermeiden. Sie hatte mit dieser Frau nichts gemein außer ihren Genen. Das sollte auch so bleiben. Sie würde noch auf eine Antwort von Gin warten und ihm dann bedeuten, das sie weiter nach vorne laufen würde. Kano wollte den Mann vorne an der Spitze einholen, dessen roten Haare sich leicht hin und her bewegten im Wind. ''Kratos.'' Sie hatte zu Erst etwas klüger anfangen wollen, aber das einzige was Kano heraus bekam war nur der Name des Mannes, den sie sich aufgeschnappt hatte, ehe sie neben diesem zum still Stand kam. Mit einer Handbewegung deutete sie gen Himmel. ''Wir wurden bereits angegriffen, kann ich etwas tun damit ihr alle Sicher von dieser Insel hinunter kommt?'' Sie wollte gerne dabei helfen. Man konnte ja nicht wissen ob es bei diesem einen Angriff blieb. Nicht das Kano sich einbildete gegen eine so große Chakramasse etwas ausrichten zu können, aber vielleicht gab es andere Mittel und Wege. Für einen Moment sah sie Gedankenverloren auf das Meer hinaus, das sich langsam beruhigte von dem Angriff, der Augenblick war so schnell vorbei wie er auch gekommen war. Sie blickte Kratos ins Gesicht. Vorhin am Tor hatte er auch nahe bei ihr gestanden, sie machte sich daraus nichts. Den ein Mensch hatte immer einen gewissen Radius, den er für sich selbst beanspruchte, das Kratos in ihren eingedrungen war störte sie nur wenig. Aber jetzt, da sie dem Mann wieder so nahe war, erkannte sie wieder diese unnatürliche Hautfarbe, die winzigen risse seiner Haut und die Augen. Die waren das Auffälligste an dem Mann. Aber sie konnte es einfach nirgends zuordnen, keine Krankheit, die sie kannte, hatte solche Symptome. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte die Iryounin den Mann sicher darauf angesprochen, aber hier und jetzt passte es einfach nicht es anzusprechen. Sie hatte nichts von dem Krieg gewusst, Meigetsu hatte kein Wort gesagt. Er hatte es wohl nicht gewusst, aber wieso tat es dann jeder andere, Aber er hatte sicher seine Gründe deswegen, kurz hatte Kano mit dem Gedanken gespielt ihren Vater um Hilfe zu beten. Sie würde es tun, wenn er das Dorf damit schützte, aber die Zeit fehlte ihr einfach. Hätte Kano das früher gewusst, wären vielleicht einige mehr Tengus dazu gekommen. Aber im Grunde brauchte sie sich nichts vor machen, es wäre niemand gekommen. Ihr Vater hätte es nur wegen eines gefallen getan und die Kunoichi hätte einen hohen preis gezahlt, einen Preis den sie gerne zahlen würde für Menschenleben die gerettet wurden. Aber dafür war sie einfach zu spät dran. Und während sie neben den rot haarigen Mann stand, fragte sich Kano was sie tun sollte. Mit gehen und Verbündete suchen für den Mizukagen? Unterwegs zum Hafen, hatten die Dorfbewohner unter einander geredet. Als sie mit Gin gesprochen hatte konnte die Kunoichi mit anhören, das Kirigakure sozusagen von der Außenwelt abgeschottet war, nicht einmal genug zu Essen würde es nach knapp einer Woche mehr geben. Vielleicht hatte Kratos ja recht, die Insel war dem Untergang geweiht. Eine Emotion in sich selbst, fand Kano nicht. Sie trauerte nicht um das Dorf, dafür war sie noch zu neu. Sie fand es schade, das ganz bestimmt, aber traurig war die junge Frau nicht. Wir werden kein Essen haben, die Fische langen nicht für alle. Wenn der Aurion die Menschen mit nimmt und es sind nicht wenige, wird es vielleicht ausreichen. Die Nachricht das man die Insel verlassen kann, wird sicher auch in die kleinen Dörfer kommen, die Menschen die gehen wollen haben ja eine Stunde Zeit. Damit werden also immer mehr Menschen hier her kommen. Ich wusste das nicht, aber auf eine solche Idee wäre ich wohl auch nicht gekommen sie einfach mit zu nehmen. Die Menschen haben Glück den Aurion unter ihren Reihen zu haben, bei uns in Kumo war es damals anders gewesen. Das Glück war mir und meiner Familie hold gewesen, aber nicht all zu sehr. Kano schweifte etwas mit ihren Gedanken ab, während ihre langen Haare einen wilden Tanz aufführten im Wind. Unauffällig sah sich die Kumo Kunoichi um, in die Gesichter dieser fremden Menschen. Die ihre Heimat verlassen wollten aber es dennoch sehr schwer nahmen, sie konnte weinenden Menschen sehen, Kinder die sich an ihre Mutter klammerten. Das Gefühl kam ihr bekannt vor ebenso diese Szenerie, die in Kumo damals ähnlich gewesen war. Zu Schade, wirklich.
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Re: Hafen

Beitragvon Tora Kyori » Mo 6. Jul 2015, 01:15

CF: kirigakure/stadttor-t103-615.html

Noch in KIri

Senku schüttelte seicht den Kopf, als sie mitanhören musste mit welch unvergleichlicher Dreistigkeit, so mach Chuunin mit einem so Ehrenwerten Mitglied der Dorfgemeinschaft sprach. Kratos versuchte lediglich die Menschen wachzurütteln, versuchte so viele Menschen vor der drohenden Katastrophe zu beschützen noch bevor es zu spät war. Doch der Verstand so mancher Shinobi war Vergiftet, so das sie nicht mehr fähig waren klar zu sehen. Vor allem das Mädchen mit dem Namen Akane störte das empfinden der Alten Frau gewaltig, die durch ihren Kommentar andere Stolze Shinobi davon abhielt den weg in eine sichere Zukunft zu gehen, sie davon abhielt das Dorf zu verlassen weil sie ihr Stolz davon abhielt. Senku war zu angeschlagen um es zu riskieren sich aufzuregen, doch hatte sie der Jungen Akane dennoch etwas auf ihren restlichen weg zu geben. „Bist du vielleicht gestürzt und mit dem Kopf aufgeschlagen ?..... Wenn du hier bleiben willst, sodann tuh das, dann wünsche ich dir für die restlichen Tage deines Lebens alles gute, doch glaube nicht das du das für irgendjemanden außer für dich und deinen stolz tust. Ohne Kratos hätte keiner von uns die Chance das Leben zu wählen, denn Kirigakure ist gegen die aufkommenden Mächte hilflos, hilflos wie ein Kind und da hilft auch kein drum rum Gerede, wir haben genügend zeit damit vergeudet den Mizukage darüber zu belehren. Sag mir was würden die Menschen aus Kirigakure lieber wählen, einen aussichtslosen Kampf oder aber würden sie das Leben wählen?. Das ist zweifelsohne keine Schwierige Frage auch wenn dies bedeutet das sie ihre Heimat verlassen müssen. Wir Shinobi aus Kirigakure stehen in der Pflicht sie zu beschützen. Kirigakure sind nicht seine Gebäude und Denkmäler, es sind die Menschen. Sie allein sind die Zukunft Kirigakures, die nicht wieder herstellbar sind. Wenn du glaubst deine Heimat zu verraten, wenn du die Menschen von Kirigakure auf ihren weg in eine Sichere Zukunft beschützt, so verfehlst du den Sinn dessen wofür man dich einst ausgebildet hat. Hallte dir eines vor Augen es sind Menschen wie du, die unsere Bevölkerung davon abhalten von hier weg zu gehen. Sie wegen Menschen, die denken wie du den Krieg hinter verschlossenen Toren aussitzen wollen. Mädchen wenn du auf dem Schlachtfeld sterben willst, dann tuh das aber bilde dir nicht ein du könntest irgendjemanden damit beschützen und erst recht nicht als echte Kunochi sterben. Eine Echte Kunochi würde den einzig richtigen weg wählen, ihren stolz zum wohle des Volkes herunterschlucken und sie nicht noch mit in den Abgrund reißen. Rede dir nur weiter ein das deine Entscheidung die bessere ist, doch ich habe ein bisschen mehr Lebenserfahrung als du, also glaube mir wenn ich sage. Das ist sie nicht “ Senku war es ganz gleich ob das Mädchen ihre Entscheidung nun überdenken würde oder ob sie darauf noch etwas zu entgegnen hätte, denn Senku war nicht interessiert an der verblendeten Sichtweise eines so Junges Mädchens.
Die Alte Dame sah sodann noch einmal zurück auf ihre Alte Heimat, bevor sie dann mit der Völkerwanderung zum Hafen schritt.

Hafen

Während der Reise war es Kratos der vermehrt das Gespräch zu suchen schien und auch wenn Senku nicht viel für etwas Geplauder übrig hatte, brachte der Schwertmeister doch ein Paar Themen die Senku´s Interesse weckten. „Es sind viel mehr die Lügen die sie sich selbst erzählen. Sie haben eine Solche immense Wirkung bei der Bevölkerung, da ihre Führung selbst davon überzeugt“ Senku erinnerte sich nur zu gut an die zahllosen Gespräche über „Wahren Frieden“ sie konnte überhaupt nicht mehr zählen wie oft sie schon versucht hatte die Dörfler von ihrer Falschen Überzeugung umzustimmen, doch stattdessen stempelte man sie als Garstiges altes Weib ab, als eine Frau die versuchte sich dem Frieden in den weg zu stellen.
Als Senku sodann aus ihren Gedanken gerissen wurde, als die Rothaarige Nukenin ihren Platz neben der alten Uzumaki, sowie dem Uchiha einnahm. Senku sah die Junge Frau an und bewunderte ihr Langes Rotes Haar sowie ihre Jugendliche Schönheit, mit einer Ausstrahlung die sie sehr an sich selbst erinnerte, als sie im alter der Watanabe war, noch völlig im unklaren über ihr wirkliches Alter. Als Scarlet meinte das sie nicht glaube das es zu einem Zwischenfall kommen wird, meinte diese Besonnen „Momentan bedarf es den Flüchtenden Menschen nach Sicherheit, wir sollten daher auf unser Wissen vertrauen, weniger auf das was wir glauben zu Wissen“ meinte die Alte Frau mit eingefallener Mine. Ehe sich Aiko vor sie stellte und sich vor der Uzumaki verneigte. Sie stellte sich ihr vor und das mit Respekt und anstand, so wie es sich gehörte und ehrlich gesagt hatte sie das nicht von einer Nukenin erwartet. Senku nickte wohlwollend, doch war sie sich sicher das ihre Antwort der Watanabe nicht gefallen würde oder diese wohl vielmehr mit einer anderen rechnen würde. Senku legte der Rothaarigen eine Hand auf die Schulter und meinte nur „ natürlich kann ich das nicht“ kam es wohl recht kühl wirkend aus dem Mund der Alten Frau ehe sie ihre Hand von der Schulter der Watanabe nahm. Senku sah sodann recht besorgt zu den Dorfbewohnern „Wäre es den Klug von mir einfach allem und jedem zu vertrauen, im glauben das wir vielleicht auf der selben Seite sind, wo wir es doch vorher eigentlich nicht waren?....In Zeiten wie diesen sollten wir mehr denn je darauf achten wem wir unser vertrauen aussprechen, unser Leben und das jener die wir schützen wollen könnte davon abhängen“ Senku war schon immer eine sehr Misstrauische Frau, die sich fern von großen Bindungen hielt oder gerne Freundschaften schloss, dies ersparte ihr die Enttäuschung, die Senku in ihrem Langen leben häufig ereilten. Daher war wohl vertrauen eine der Höchsten stufen der Zuneigung die diese alte Frau einem anderen Menschen entgegen bringen konnte, doch war das nicht das letzte Wort das Senku an die Watanabe richten würde auch wenn es der alten Dame oft auch egal war wenn sie Menschen vor den Kopf stieß, doch die Watanabe hatte da etwas an sich, etwas das Senku mochte, vielleicht weil diese einer Person nahe kam die Senku mehr schätzte als die meisten anderen und zwar ihr selbst. „Jedoch vertraue ich Kratos und dieser scheint euch zu vertrauen, daher ist mir recht wohl bei dem Gedanken euch auf unserer Seite zu wissen“ meinte die Alte Dame mit einem recht freundlichen Gesichtsausdruck auf den Lippen, als sodann der Blick der Iryoinin auf den Busen der Rothaarigen wanderte, die der recht Konservativen alten Dame in den Augen weh tat. Senku streckte sodann ihre Hand aus, so das der Busen der Watanabe aus ihrem Blickwinkel verschwand „auch wenn ich mir zugleich wünschen würde das ihr euren üppigen Vorbau nicht so zur schau stellen würdet“. Fast hätte es geklappt, fast wäre Senku einfach nur mal nett gewesen, mit einem freundlichen lächeln im Abgang, doch sie konnte es einfach nicht unterlassen und musste immer einen drauf setzen und es war fraglich wie die Watanabe auf die Ansicht der alten, scheinbar recht Prüden Uzumaki reagieren würde.
Sodann wandte sich der Aurion an die Alte Uzumaki und bat sie, ob sie sich nicht vielleicht um ein paar passend Große Schiffe für ihre überfahrt bemühen könnte. Die Alte Dame runzelte die Stirn „Ich weiß nicht ob es euch aufgefallen ist, doch ich bin alt und Müde, von der Reise erschöpft und würde mich gern etwas ausruhen bevor es weiter geht“ Als Kratos sodann das Geld aus seiner Kleidung holte, dass den Sold einer Ganzen Flotte an Schiffen abdecken sollte. Die Alte Dame Räusperte sich sodann „andererseits komm wohl wirklich nur ich in Frage, nicht das sich noch einer von den Seeleuten über den Nuckel ziehen lässt“ So dann nahm Senku das Geld an sich und ließ es in ihrem Kimono verschwinden, bevor sie sich dann zusammen mit dem Geld Richtung Schiffer aufmachte. Eigentlich war die alte Dame keine sonderlich gute Rednerin und wiederholte sich auch nicht gern auch die Meinung vieler war ihr ziemlich egal, was sie nicht unbedingt zu einem angenehmen Gesprächspartner machte, wenn man nicht zufällig gleiche Meinung und Ansichten vertrat, weshalb sich die Verhandlung mit den Männern der See wohl als recht schwierig gestalten könnte. Die Alte Frau stellte sich sodann vor einen etwas Korpulenteren Mann, der Gerade die Leine von seinem Fischkutter fest zurrte „Hey, wissen sie wer ihr ein paar Schiffe zu Reise Zwecken, an eine halbe Dorfgemeinschaft zu vergeben hat ?“ der Dickliche Mann wandte sich in noch gebückter Haltung zu Senku, lachte hämisch und drehte sich sodann wieder weg. „Versuchen sie jemand anderen zu verarschen“ Senku war keine sonderlich einfühlsame Person, weshalb nicht verwunderte was dann geschah. Sie trat dem Dicken Seemann, während dieser sein Schiff sicherte in den Hinter, so das dieser vom Steg viel und im Wasser aufklatschte, wie ein Felsbrocken. Als dieser Wieder Auftauchte sah dieser in das Gesicht der Strängen Oinin „Hey was sollte das !!“ meinte der Korpulente Seemann laut mit verärgerter stimme, ehe Senku mit Kalter Mine zu ihm herab sah „Das ist die Form von Humor die ich witzig finde. Also dann, ich habe absolut keine zeit meine Frage solange zu wiederholen bis selbst du mich verstanden hast. Ich benötige Schiffe, viele Schiffe, Große Schiffe für eine Immense Anzahl an Menschen, kannst du mir diese Beschaffen?“ Der Seemann sah in die Mine der Alten Dame und war sich nun ziemlich sicher das sie nicht scherzte „Um wie viele Menschen geht es genau“ fragte der Dickliche Captain eines Fischkutters ehe er aus dem Wasser stieg. Senku schloss genervt die Augen „Langweile jemand anderes mit diesen Details, kannst du so viele Schiffe Besorgen, ja oder nein“ daraufhin nicktet der Seemann und nahm seinen Hut ab „Ja, na klar nach der Handelsspeere von Yukigakure steht hier doch praktisch alles still, doch wie viele Schiffe wollt ihr denn“ Senku sah über den Riesigen Hafen „Ich will alle“ meinte die Uzumaki Selbstbewusst. Mit Großen Augen sah der ungläubige Captain die alte Uzumaki an „Gute Frau, das würde ein Vermögen Kosten, 110 Millionen Ryu wenn nicht mehr“
Senku jedoch schüttelte den Kopf, sie würde keinen einzigen ihrer Ryu für so etwas wie das zahlen einer Rechnung hergeben, einer der Gründe die Senku in den Finanziellen Ruin trieben doch dennoch schaffte sie es immer sich über Wasser zu halten „Ich habe etwas viel besseres für euch, ihr fahrt eure Landsleute und alle die noch folgen von hier fort und ihr dürft sodann mit uns kommen.“ Der Seemann setzte sodann wieder seine Mütze auf und verzog die Mine „Keine Bezahlung dann vergesst es!“ Senku hatte mit so etwas bereit gerechnet, doch war sie eine Kluge und vor allem gerissene Frau. Sie begab sich sodann auf eines der Schiffe vor Ort und richtete das Wort an die Menschen vor Ort „Bürger und Bürgerinnen, Reisende und Nukenin, Ich spreche heute zu euch in schwerer Stunde, unsere Heimat wird vom Krieg heimgesucht. Einem Krieg gegen Konoha, ein Krieg so aussichtslos das uns kaum mehr bleibt als die Flucht zu ergreifen, da Kirigakure weder die Kraft noch die Macht hat es mit den bald ankommenden Mächten die uns heimsuchen werden aufzunehmen.“ meinte die Alte Dame wahrheitsgetreu „Ihr seid ein Feigling Senku, eine Verräterin der schlimmsten Sorte“ sprach der Pöbel, doch die Alte Dame ließ sich davon nicht beirren und sprach unbekümmert weiter „Es wird nicht mehr lang dauern und Kirigakure existiert nicht mehr, doch wir haben die Chance auf einen neuen Anfang. Die Mutter der Nacht, sie es die uns den weg weißt, wir alle hier die sich versammelt haben wurden zeugen ihrer Allmacht und sie will uns, uns allen ausnahmslos die Möglichkeit auf ein sicheres Leben gewähren. Während ich hier mit euch spreche ist der Feind unterwegs zu uns, während ich hier mit euch spreche verschanzt sich der Kage im Dorf und wartet, er wartet bis unser feind vor dem Tor steht und wohl möglich schon die ersten seit die Konoha auf dem weg ins Dorf dahinrafft. Doch wenn ihr uns Folgt und mit den Schiffen die hier viele von euch zu hauf, leer hier herum stehen haben alle Menschen mitnehmt die von allein hier nicht fort kommen so zeigt euch euer Schwertmeister Kratos Aurin den weg in eine neue Welt, eine Welt die sicher ist, eine Welt frei von Lügen. Alles was wir dazu benötigen sind alle nur erdenklichen schiffe„Was ist das, seht doch nur“ Als dann das Schicksal der alten Dame genau in die Karten spielte und sie zum ersten mal sowas wie Glück erlebte. Denn ein Strahl, geballter Chakra Energie, schien vom Himmel herab und stürzte als Gewaltige Fernexplosion ins Meer, dessen Erschütterung auch noch am Land Kirigakures leicht zu erspühren waren. „Das Bedarf wohl keiner Worte mehr, der Feind ist da draußen und seine Geballte Kraft wird hier alles und jeden zerstören. Ihr habt die Wahl, wollt ihr leben oder wollt ihr warten bis die Nächste Explosion eine Flutwelle auslöst die eure Schiffe wie Spielzeug aussehen lässt“
Senku machte sich sodann wieder auf zu Kratos und dem Rest der Templer Armee, während sich im Hafen nun alle nur erdenklichen Schiffe zum Transport der Bürger von Kirigakure bereit machten. Senku erwartete keinen Dank, dass war sie als Oinin ohnehin nicht gewohnt außerdem hatte sie Kratos Geld nicht für dessen eigentlichen Zweck verwendet und hoffte das dieser auch nicht mehr danach fragen würde.
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Re: Hafen

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 6. Jul 2015, 21:08

Cf: Stadttor

[align=justify]Am Tor noch schienen sich alle über die Kikuta aufzuregen, welche wohl gerne, genau wie er, den Mund aufmachte und sich beschwerte. Aber mehr als unklug in dieser Situation. Das einzige, was Shinji dabei nervt, ist der Fakt, dass Kratos seine Frage ignorierte. Er schnaubte und drehte sich um, denn am Tor hielt ihm nichts mehr und der Aurion signalisierte, die Leute zum Hafen zu führen. Da er die Wiederholung des Aurions Worten aus dem Mund der Oma nicht mehr hören wollte, ging er schnurstracks dem Befehl nach und tat so, als würde er sich bemühen die Leute zu versammeln. Die eigentliche Arbeit überließ er aber der Watanabe, die mithilfe ihrer komischen Rüstung auch fliegen konnte. Man man man, anscheinend können sie alle fliegen, jetzt wo der Uchiha darüber nachdachte, wollte er diese Fähigkeit doch nicht mehr besitzen und damit wie ein Mitläufer wirken. Er musste mit dem Aurion wegen dieser Menschenmassen nochmal reden, denn ihm war das ganze nicht geheuer, aber nun würde er erstmal losgehen.

Die Menschenmassen wurden von Aiko, der Uzumaki und seiner Wenigkeit "geführt", wobei letzteres einfach nur den Lauf der Straße folgte, die angeblich zum Hafen führte. Das Schreien der Möwen war schließlich ein Indiz dafür gewesen. Die Watanabe schien diese Führungsposition zu gefallen, genoss sie es doch unglaublich - so kam es dem Uchiha jedenfalls vor. Sie und die alte Oma schienen sich gut zu unterhalten. Sie stellte sich ihr vor und schien von Shinji das Selbe zu erwarten, was ihr nur ein genervten Blick seinerseits einbrachte. Die weiteren Gespräche ignorierte der schwarzhaarige Junge jedoch weites gehend, nur als des Watanabes Oberweite angesprochen wurde, schaute er zu den beiden alten Weibern. Er verfluchte sein Leben dafür, dass ihn der grundgütige Gott im Himmel solch ein Schicksal gegeben hatte. Er verschwand aus Kirigakure, um sich aus dem Dorfgefüge zu drücken und was bekam er dafür? Ein weiteres, gut halbes Dorf, um dass er sich anscheinend kümmern müsste. Er starrte gen Himmel und seufzte hörbar, als sich die Watanabe plötzlich an ihn wandte. Sie hoffte, dass der Sakebi nicht mit dem Schwert herumspielen würde und fragte ihn, wo zum Teufel er ihn überhaupt hergeholt hatte. "Er nannte mich Menschenfresser und griff mich an, also hab ich ihn erstmal fertig gemacht.", erklärte er gleichgültig und zuckte mit den Achseln. "Er war so schwach, da hatte ich keine Lust ihn den Gnadenstoß zu geben, also hab ich ihn ein Angebot gemacht und er hat es angenommen.", sagte er dann ehe er plötzlich die Stimme des Aurion vernahm. Sie waren aber nicht lange unterwegs gewesen, da hatte sich dieser der Gruppe angeschlossen. Das Dorf schien ihn doch tatsächlich ans Herz gewachsen zu sein, beschwerte er sich doch über die Lügen, die sich da eingenistet hatten. Gerade wollte sich der Uchiha wieder seinen Gedanken zuwenden, als er seinen Namen hörte. Sofort wurde er hellhörig und schaute sich fragend zum ehemaligen Schwertmeister um. Seine Worte verblüfften den Uchiha doch noch. Es war so unerwartet und Shinji wusste im ersten Augenblick nicht, was er sagen sollte. "Euer Vertrauen ehrt Euch und mich gleichermaßen und ich werde mein Wort halten. Genauso werde ich das Training annehmen, aber das Ganze hier.", erklärte der Uchiha und sein Blick wurde ernst. "Wegen dem Ganzen hier müssen wir uns nochmal in Ruhe und am besten unter vier Augen unterhalten, bevor wir das Training beginnen.", sagte er nun bestimmt, ehe sich der Aurion an die geschwätzigen Weibern wandte. Hier konnten ihn die Menschen aus Kirigakure hören, hier wäre es nicht richtig darüber zu reden. Eine Stunde müsste er sich also noch langweilen. In dieser Zeit schien es noch viel zu klären zu geben. Am wichtigsten war ihm, dass er endlich wusste, wohin es ginge. Tetsu no Kuni. Jener Ort, an welchem er vor einiger Zeit war und eigentlich vor hatte nie mehr hinzugehen. Ein Ort, in welchem er alles verlor. Sein Blick bekam kurz einen traurigen Beigeschmack, ehe es plötzlich ganz in der Nähe zu einem gewaltigen Lärm kam. Die Menschen schreckten sichtlich auf und riefen wirres Zeug. Es waren riesige Chakramassen im Spiel gewesen, doch schlug das Ding "nur" im Wasser auf. Während die alte Uzumaki an irgendwelche Leute appellierte, zog er seinen Umhang an, denn es schien gleich zu regnen. Außerdem würde dieser Umhang ihn in Tetsu no Kuni warm halten, es ist nämlich der selbe Umhang, den er damals trug. Innerlich fragte er sich, was der Sakebi wohl gerade trieb. Ob er wohl jene Mutti gerade zur Weißglut brachte?[/align]
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Re: Hafen

Beitragvon Kratos Aurion » Di 7. Jul 2015, 08:21

[align=center]~Now you understand...~[/align]

Es kam unerwartet , doch ein "glücklicher Zufall" sorgte dafür das sich selbst die fest gefahrensten Meinungen einiger Kiri-Shinobis schlagartig ändern würden. Denn erneut schien eine Macht von außerhalb die Schwäche Kiri-Gakures zu demonstrieren, hatten die großen Beschützer des Reiches gegen diese Urgewalten etwas unternommen, konnten sie Schutz versprechen? Die Antwort war klar nein, dass konnten sie gewiss nicht und dennoch kauerten sie hinter ihren Mauern aus Stein anstatt das zu tun, was getan werden musste. Der Seraphim des Urteils war es leid gegen den verblendeten Stolz , gegen die über all die Jahre heran gezüchteten Lügen anzureden. Wert jetzt nicht verstand, der musste mit dem Schiff quasi unter gehen. Die Gruppe erreichte den Hafen ohne Probleme und Kratos nutzte den Moment einiges zu erklären. Es war ebenfalls interessant zu hören , wie der Uchiha auf den jungen Sarutama getroffen war. Der Seraphim des Urteils richtete seine Augen auf den Uchiha. "Hatte ich euch Shinji-sama nicht erklärt zu was meine Augen im Stande sind? Ich werde eure Fragen zu gegebener Zeit beantworten. Ihr habt großes vor Euch und müsst daher auch in Alles eingeweiht werden." Der Aurion sah hinüber zur Rothaarigen. "Das gillt auch für Euch Aiko-sama." Nun machte der ehemalige Schwertmeister einen Schritt nach Vorne und er schien sich der Macht die noch immer zu spüren war und die ins Meer eingeschlagen war praktisch entgegen zu stellen. "Ich stand dieser Macht bereits gegenüber, sie war unbeabsichtigt für meinen Tod verantwortlich. Ein Feind gegen den Kiri-Gakure absolut nichts ausrichten kann.....Doch...." Kratos legte seine Hand um seinen Schwertgriff, drehte sich zu den Anderen um und versuchte diesen direkt in die Augen zu sehen. "Durch unsere Göttliche werden wir schon bald die Macht dazu besitzen dieses Spiel zu wenden. Dann heißt es zu Jäger zu werden, bevor wir gejagd werden." Nach diesen Worten schritt der ehemalige Schwertmeister an Aiko und Shinji vorbei, direkt auf Kano zu, er blieb vor dieser stehen und legte ihr beide Hände auf die Schultern. Eine Geste die sicherlich sehr privat war und Kratos normalerweise nicht tun würde, doch hier ging es darum an den Verstand eines Menschen zu appellieren und diesen zu retten. "Ihr wurdet nicht angegriffen, dass war maximal ein Warnschuss. Der Kyuubi Jinchuuriki hat so oft versucht die Schwäche der Menschen uns allen aufzuzeigen und selbst jetzt verstehen es einige immernoch nicht. Es kostet den Feind vor unserer Heimat einen Wimpernschlag und von hier bleibt nicht viel mehr als Staub übrig. Wie ihr den Menschen helfen könnt? Folgt uns...folgt uns in den Norden und ihr habt mein Wort das sich eure ganz eigene Vergangenheit nicht wiederholt." Kratos kam mit seinem Gesicht etwas näher um ihr Worte zuzuflüstern die nur für sie bestimmt waren. "Schon bereits am Tor habe ich gewusst, welche Art von Fremde ihr seid. Das Naitomea sieht viel. Eure Ängste, eine Heimat bereits verloren zu haben. Baut auf diesen neuen Weg. Ich kenne euren Namen noch nicht gute Frau, ich würde ihn gerne hören. Eine Frau die nicht aus diesem Dorf stammt und sich selbstlos für dieses einsetzt hat meinen Respekt verdient. Aber bitte macht keinen Fehler." Der Lord Commander der Templer entfernte sich nun von der jungen Frau, sie musste selbst entscheiden. Senku hielt unterdessen eine bewegende Rede und schien offensichtliche Schiffe für ihre Reise organisiert zu haben. Die Templer Schiffe waren ebenfalls vor Ort, aber sie konnten nicht viel mehr Menschen transportieren. Der Aurion machte ein Handzeichen und eine Gruppe Templer kam herbei. "Geht zurück nach Kiri-Gakure, ich bin mir sicher das viele Menschen nun verängstigt sind und sich nicht trauen das Dorf zu verlassen aufgrund der sinnlosen Ausgangssperre zeigt ihnen das wir sie nicht vergessen haben und wir keinen zurücklassen, der gewillt ist uns zu folgen." Die Templer nickten und machten sich auf den Rückweg, einige Schiffe würden hier verbleiben um Nachzügler aufzugabeln. Die Templer wussten genau wo die Reise hingehen sollte. Etwas abseits erblickte der Seraphim Gin Hikari. Er bewegte sich auf diesen zu und die Menschen die sich um ihn herum versammelt hatten schienen seine Familie zu sein. Kratos lief an ihm vorbei und legte ihm seine Hand schließlich auf die Schulter da er in Gedanken versunken war. "Die Aufgabe eines Schwertmeisters ist es das Volk Kiri-Gakures mit seinem Leben, seinem Schwert zu beschützen. Alles Andere ist nur Beiwerk. Erfülle dies und du wirst einer großen Zukunft entgegen treten." Der Aurion bewegte sich weiter und machte einen Satz auf eine größere Kiste. Dadurch stand er nun etwas erhöht und würde direkt zu den Menschen sprechen. "Anderst als der Mizukage werde ich keine Geheimnisse vor den Menschen haben die ihre Ehre und Treue gezeigt haben. Unser Weg führt uns in den hohen Norden, nach Tetsu no Kuni. Auf dem höchsten Berg des Reiches den wir zu erklimmen versuchen steht ein Tempel. Von dort werden wir eine alte Macht dieser Welt darum bitten uns zu unterstützen zu der unsere Göttliche eine gute Beziehung führt. Die Kinder des Himmels werden sich unserer annehmen." Ein kleiner Junge der relativ weit vorne stand schien über die Worte nachzudenken, ehe aus seinem Mund ein Wort kam. "Drachen!" Er drehte sich zu seiner Mutter um. "Wir werden Drachen sehen!" Die Mutter des Jungen versuchte diesen zurück zu halten da er sehr laut sprach und sie nicht wollte das die Rede des Aurion gestört wurde. "Ruhig mein Sohn. Aurion-sama meint sicherlich etwas Anderes." Kratos lächelte und bewegte sich von seiner kleinen Erhöhung herunter , er kam direkt auf den Jungen zu und kniete sich vor diesem auf den Boden. "Der junge Mann hat recht. Dies sind die ältesten Geschöpfe unserer Welt und mit ihnen als Verbündeten müssen wir die dunklen Mächte nicht länger fürchten. Also ja mein junger Freund, wir werden Drachen sehen." Kratos stand wieder auf und nun wussten die Menschen wo ihr Ziel lag. Kratos versuchte den Hafenmeister ausfindig zu machen. "Ihr habt die Bedrohung selbst gesehen. Alle Vorräte die ihr erübrigen könnt, beladet die Schiffe damit. Die Reise ist lang und wir müssen uns auf die eisige Kälte vorbereiten die uns nach unserer Ankunft erwarten wird. Also wenn ihr Tierfelle oder sonstiges irgendwo gelagert hat, beladet alles das wir die Menschen schützen können." Kratos entfernte sich nun von dem Hafenmeister und bewegte sich wieder zurück zu Aiko und Shinji. "Aiko-sama wir Beiden sollten die Samurai Tetsus darum bitten uns auf unserer Reise zu unterstützen. Die meisten Bewohner haben noch nie einen so schlimmen Winter erlebt und besonderst an Kleidung die der Witterung standhalten kann , mangelt es uns. Shinji-sama und ihr begleitet mich an der Spitze der Flotte." Der Seraphim drehte sich zu der Uzumaki Dame um. "Ihr bitte ebenfalls Senku-sama." Meinte er freundlich , ehe er sich verbeugte und darauf warten würde, dass sie das für sie vorgesehene Schiff besteigen würden. Seine Augen richtete der Rothaarige nocheinmal auf Kano. Sein Blick war klar, sie musste sich entscheiden und der Seraphim des Urteils hoffte sehr, dass sie die Gruppe begleiten würde. Kratos erkannt Güte direkt wenn er sie sah und diese junge Frau hatte das Herz gewiss am rechten Fleck, doch hier gab es keine Hoffnung für sie. Wenn sie wirklich helfen wollte, sollte sie die Gruppe begleiten und alles für eine neue Zukunft tun.


TBC: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit") [Muss noch erstellt werden]
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Re: Hafen

Beitragvon Aiko Watanabe » Mi 8. Jul 2015, 20:17

[align=justify]Mit Shinji, Senku, den Templern und vielen Bewohnern Kirigakures machte sich die rothaarige Fuinmeisterin auf den Weg nach Norden um schon bald den Hafen von Mizu no Kuni zu erreichen. Sie unterhielt sich mit der Uzumaki, welche offen auf dem Markt ihre Meinung über Kirigakure ausgesprochen hatte. Etwas an dieser Frau machte die Watanabe etwas neugierig, als Uzumaki gehörte sie einem sehr starken und bekannten Clan an. Shinji schien sich der Frau nicht vorstellen zu wollen, was Aiko aber nicht wirklich überraschte. Senku berührte die Schulter der Watanabe, diese plötzliche Berührung war ihr etwas unangenehm doch ließ sie sich nichts anmerken da sie ihr gegenüber auch nicht unhöflich sein wollte. Scheinbar konnte sie ihr nicht vertrauen, was aber durchaus verständlich war. Die Uzumaki ließ wieder von ihrer Schulter ab. Sie erklärte sich auch sogleich, und begründete ihr Misstrauen. „Ich verstehe das, glaubt mir im Grunde sind wir uns in dieser Sache nicht sehr unähnlich. Dann hoffe ich aber, ihr lernt mir zu vertrauen. Ich werde dasselbe versuchen.“ Meinte sie. Auch die Watanabe war schnell misstrauisch, besonders nun nach der Sache mit Kenji wobei sie offenbar noch nicht die ganze Wahrheit kannte… glaubte sie jedenfalls. Die Uzumaki vertraute Kratos, und so schien sie dennoch froh zu sein das die Watanabe auf ihrer Seite war. Ein leichtes lächelm umspielte die Lippen der Watanabe, bis Senku ihren üppigen Vorbau erwähnte und die Hand ausstreckte um so gesehen diesen „schrecklichen“ Anblick nicht ertragen zu müssen. Amüsiert blickte sie zu der älteren Dame, als Beleidigung empfand Aiko dies nicht sie wusste genau wie es auf die ein oder anderen Männer wirkte, sowie auch manche Frauen. „Hat im Kampf Vor- und Nachteile. Aber jedem das seine.“ Sprach sie bloß und erwiderte das Lächeln der Uzumaki. Man konnte sich wirklich recht gut mit dieser Frau unterhalten, und Aiko war sich sicher, dass sie noch öfter auf dieser Reise die Möglichkeit dazu hatte. Dann wandte sich die Watanabe an den jungen Shinji und erkundigte sich nach Sarutama und das Kennenlernen der beiden. Manchmal hatte sie das Bedürfnis diesem Jungen einfach durch seine schwarze Mähne zu wuscheln und ihn damit eventuell vollkommen aus dem Konzept zu bringen. Seine gleichgültige Art ermutigte sie dazu, doch auch diesmal widerstand sie dem Drang. „Hätte ich zu gerne gesehen. Aber das wars dann wohl erstmal als einsamer Wolf.“ Sprach sie amüsiert und lächelte Shinji an. Dann wandte dieser sich an Kratos welche nochmals davon sprach ihn und sie in alles einzuweihen. Aiko nickte daraufhin. Auch andere Mächte schienen den Untergang von Kirigakure anzukündigen, irgendwie war es auch Traurig, dass dieses Dorf wohl nun von allen Seiten Feinde besaß. Einige Shinobi waren ihnen gefolgt, selbst ein paar die zu Beginn gezweifelt haben. Die Frau mit den auffälligen orangenen Haaren und der Mann mit dem weißen Haar, welche sich zu Beginn dagegen ausgesprochen hatten. Kurz blickte die Watanabe über den Rest der Menschen, vielleicht wäre dieses Mädchen ja auch mitgekommen? Doch ihre Meinung über das Dorf war so fest gewesen, sowie auch ihr Mut sich jemanden entgegenzustellen der sie vermutlich ohne mit der Wimper zu zucken hätte töten können. Senku schien nochmals eine Rede zu halten, hauptsächlich für die Seeleute und hatte Schiffe für alle Organisiert. So bekam sie das Gespräch zwischen Kratos und Kano, sowie Gin auch nicht mit. Sie entfernte sich eher etwas um für einen Moment hinaus aufs Meer schauen zu können und sich zu sammeln. Bis sie erneut die Stimme von Kratos hörte welche sich wieder etwas erhöht auf eine Kiste begeben hat um zu allen zu sprechen. Nochmals erklärte er wohin es gehen sollte und sprach von gewissen Kindern des Himmels. Dann hörte die Watanabe wie ein Kindestimme aussprach was wohl nur in wenigen Köpfen herumschwirrte. Drachen…? Ging es ihr durch den Kopf. Es wurde lauter, die Menschen redeten aufgeregt miteinander und Kratos bestätigte die Vermutung des Jungen. Der Blick der Rothaarigen war noch immer aufs Meer gerichtet, bis sie ihre Sorge wegen der Vorräte aussprach und Kratos auf sie zukam und davon sprach das sie die Samurai um Hilfe bitten könnten. Außerdem wollte er, dass Shinji, Senku und sie ihn an der Spitze der Flotte begleiteten. Aiko nickte, während sie sich ihre eigenen Gedanken zu Tetsu no Kuni machte. Vielleicht hatte sie die Möglichkeit nochmals das Grab von Kenji zu besuchen… Jedenfalls würden sie sich nun gemeinsam auf die Schiffe begeben welche ihnen dank der älteren Uzumaki nun zur Verfügung standen.[/align]

[align=center]TBC: Wird nachgetragen[/align]
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Re: Hafen

Beitragvon Gin Hikari » Do 9. Jul 2015, 13:34

Das Meer fing an sich wieder beruhigt nachdem die Bijuudama dort eingeschlagen hatte. Kano ist auch zum Hafen gegangen und sie war es auch welche Gin entdeckte und zu ihn ging und ihn ansprach. " Was ich hier mache? Um ehrlich zu sein bin ich mir auch nicht ganz so sicher dabei. Aber meine Eltern und mein Bruder haben sich dazu entschlossen Aurion-Sama zu folgen und ich werde bei meiner Familie bleiben, was bedeutet dass auch ich ihm folgen werde. Es wird sich zeigen ob es ein Fehler war oder nicht. Aber so kann ich auch helfen die Dorfbewohner zu schützen die ihm folgen. Und was führt euch hierher? Ihr kommt nicht aus diesem Dorf oder? Werdet ihr ihm auch folgen? Ach wo bleiben meine Manieren ich bin Gin Hikari sehr erfreut." Gin lächelte sie freundlich an während er sich vorstellte, aber dann wurde seine Miene wieder ernster als das Thema auf die Bijuudama zum sprechen kam. " Was es genau war weiß ich auch nicht. Aber ich weiß das dort unglaubliche Chakramassen am Werk waren und mir würde spontan nur eine Person einfallen welche solche Chakramassen ohne weiteres aufbringen kann und das ist der Jinchuuriki Minato Uzumaki, es würde auch passen weil es nicht das erste Mal wäre das Minato dieses Dorf bedroht. Aber ich bin mir trotzdem nicht hundert prozentig sicher wer weiß was da draußen für Mächte am Werk sind." Nachdem Kano seine Kratos um mit ihm ein paar Worte zu wechseln, was Gin die Zeit gab sich wieder seinen Gedanken hinzugeben aber auch dies sollte nicht von langer Dauer sein den Kratos legte seine Hand auf Gins Schulter und sagte ein paar Worte zu Gin welcher nicht mal mitbekommen hatte das Kratos sich ihm genährt hatte. Gin ließ die Worte kurz sacken und wandte sich dann zu Kratos. " Ich wäre furchtbar gerne ein Schwertmeister geworden. Ich hatte es meinen Freundne auf der Schwelle des Todes versprochen, aber meine Familie ist mir wichtiger als ein Rang und ein Schwert besitze ich ja schon, auch wenn ich nicht bereit bin damit zu töten. Aber danke für die Freundlichen Worte ihr seit wahrlich ein Mann der Ehre." Gin verneigte sich kurz dankbar vor ihm. Kratos ging auf eine erhöhung um zu den Leuten zu sprechen und er sagte etwas von Kindern des Himmels. Aus den Reihen des Volkes kam das Wort Drachen auf, ein kleiner Junge sprach dieses aus und Kratos bestätigte es. " Hast du gehört Bruder wir werden Drachen sehen" " Drachen... ich habe nie von der Existenz solcher Wesen gehört." Gin wandte sich ab und ging etwas abseits der Gruppe um sich im Schneidersitz auf einen Stein zu setzen. Tut mir Leid Freunde und Sensei, dass ich mich nicht nochmal persönlich verabschiede aber es passiert hier alles ziemlich Plötzlich. Sollte ich jemals wieder hierher zurück kommen werde ich mich nochmal richtig verabschieden. Gin atmete einmal tief durch stand auf und machte sich abreise bereit.

TBC: Kratos hinterher

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Re: Hafen

Beitragvon Takeyama Kano » Sa 11. Jul 2015, 10:11

In der Menschenmenge hatte Kano Gin ausmachen können, sie gesellte sich zu dem Mann, dessen Gesichtszüge sie an eine Katze oder einen Fuchs erinnerten, und fragten ihn, was er den hier mache. Den er war ein Verfechter des Dorfes gewesen, der vor Kratos es verteidigen wollte. So hatte Kano die Situation eingeschätzt, Gin erklärte auch das seine Familie sich dazu entschlossen hatte Kratos zu folgen und er seine wichtigen Menschen im Leben nicht alleine lassen wollen würde. Das verstand Kano nur all zu gut. Das Thema drehte sich und er wollte gerne wissen, was Kano hier suchte, sie hätte ihm gerne darauf gleich eine Antwort geben wollen, allerdings stockte die junge Frau bei seinem Namen. Gin, dessen Augen man nicht erkennen konnte, versteckte hinter den schlitzartigen Iriden ein Tengan, er war auch ein Hikari. Schnell wog Kano ab, ob sie ihm ihre Herkunft ebenso offenbaren sollte, aber sie verzichtete schnell wieder darauf. Am Ende spielte es keine Rolle, ob ihre Mitmenschen wussten, was sie war. Kano war in ihre Leben an einen Punkt angekommen, an der sie akzeptierte, was sie war, auch wenn sie es nicht an die Öffentlichkeit preisgeben wollte. Außerdem wollte sie gerne mehr darüber in Erfahrung bringen, Gin wäre ein solcher Ansprechpartner ebenso wie der ehemalige Kage von Mizu no Kuni. Er war ja im Grunde derjenige, weswegen sie das Dorf aufgesucht hatte. Die Jounin strich sich sachte mit ihren Fingerspitzen einige tanzten Haarsträhnen aus dem Gesicht, die durch den Wind ihr Antlitz kitzelten. ''Ich stamme aus Kumo no Sato und hatte mich heute dem Dorf angeschossen. Ich sehe mich als ein Teil des Dorfes an und möchte es gerne beschützen.'' Während Gin freundlich war, war Kano sehr neutral. Dafür war sie ruhig, selten spiegelte sich dabei eine Emotion auf ihrem Gesicht ab. Dennoch wirkte ihre Gestalt nicht kalt, abweisend und unfreundlich, sie machte dennoch den Eindruck freundlich zu sein, allein schon durch die sanfte Stimme, die sie beim Sprechen benutzte. Sie sprachen noch von dem Angriff und Gin äußerte sich das er eventuell wüsste, wer eine solchen Angriff in die Wege leiten könnte, der Mann hieß Uzumaki Minato. Kontakt hatte Kano mit diesem Mann noch keinen gehabt, Gerüchte und andere Geschichten hatten sich schon zu ihrem Ohr zugetragen. Unbekannt war er nicht für sie. Neben Gin hatte Kano nun auch Kratos entdeckt weswegen sie ihren Hikari Bruder allein ließ und auf den Mann zu schritt. Ihre Worten kamen etwas holprig bei dem Mann an, aber sie fingen dennoch ein Gespräch an. Kratos ging sogar so weit auf Kano zu, das er seine Hände auf die Schultern der jungen Frau legen konnte. Ihre hellen blauen Augen waren auf den Mann gerichtet, es machte ihr nichts aus das er so nahe kam. Sie hatte keine Angst vor Kratos weswegen ihr diese eher private Geste nicht unangenehm war, viel mehr wirkte sie fast gleichgültig darauf. Auch er glaubte, dass es der Uzumaki war, der einen Warnschuss in Richtung des Dorfes abgeschossen hatte. Und Kano die gerne Helfen würde, die Menschen in Sicherheit zu bringen sollte ihnen alle folgen. Er versprach, dass es nicht umsonst wäre. Dass sie etwas erreichen würden. Er kam noch näher, in einer anderen Situation könnte man dies wirklich missverstehen. Kratos irrte sich, sie hatte keine Angst eine Heimat zu verlieren. Sie hatte sie bereits verloren und es gab nur eines, was sie fürchtete und das waren ihre leiblichen Eltern aus unterschiedlichen Gründen. ''Er lautet Takeyama Kano, verzeiht ich hatte mich nicht vorgestellt.'' Nach dem man ihr diesen Namen gab, würde sie nicht wie Gin den Hikari Namen wählen. Und dann war Kratos weg, er entfernte sich und ließ Kano mit ihren Gedanken alleine. Sie wolle gerne helfen, aber es waren auch noch genug Menschen im Dorf, die Schutz brauchten, neben dem Mizukage. Sie war etwas hin und her gerissen von der Situation. Kratos war wieder dabei eine Ansprache zu halten, sie würden eine alte Macht wieder erlangen und die Kinder des Himmels sollten ihnen dabei helfen. Ein kleiner Junge rief gut hörbar das aus, was die meisten nun alle dachten. Drachen! Diese Idee war nahezu perfekt, wenn sie deren Hilfe bekommen würde, dann wäre es sicher ein leichtes das Dorf zu verteidigen oder diese Menschen zu beschützen. Auch Kano wollte die Kinder des Himmels sehen. Bevor sie sich der Gruppe jedoch anschloss, wollte sie dem Mizukagen Bescheid geben. Sie sprach mit einem der Fischer, die keine Anstalten machten von der Insel fortzugehen. Sie drückte ihm etwas Geld in die Hand und hoffte das er ihre Nachricht weiter geben würde, anstatt sich nur mit dem Geld aus dem Staub zu machen. Noch während Kano sich auf eines der Schiffe zubewegte drehte sie sich noch einmal um und erkannte erleichtert, dass der Mann sich bereits Richtung Dorf aufgemacht hatte.

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Re: Hafen

Beitragvon Tora Kyori » So 12. Jul 2015, 19:24

[align=center][font=Georgia]Der Zahn der Zeit[/font][/align]

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Man möchte meinen die alte Uzumaki könnte nicht glücklicher sein, die Bevölkerung von Kirigakure konnte dem sichern Tod entgehen, man schenkte ihr nicht nur Aufmerksamkeit sondern erhielt sie die nötige Achtung und den Respekt den sie verdiente und doch wirkte die Uzumaki immer sehr in sich gekehrt, nachdenklich und sah mit Sorge in die ungewisse Zukunft. alles ist noch so ungewiss, hoffentlich weißt du was du tust Kratos meinte die Alte Oinin in ihren Gedanken. Die Worte und die Einstellung des Ehemaligen Schwertmeisters beflügelten die Alte Dame, all ihre Hoffnung in ihn zu setzen. Er war stark und bereit etwas zu riskieren, war Mutig und ihm lag ganz offensichtlich etwas an den Bewohnern seiner Heimat. Doch gleichzeitig versteifte sich die Alte Uzumaki auch nicht zu sehr auf ihr vertrauen in Kratos, er war jung und hatte beileibe noch nicht so viel Erfahrung sammeln können, wie die nicht ohne Grund so verbitterte Oinin. Sie wusste wie wichtig es war die Entscheidungen des Aurion zu hinterfragen, ihn vielleicht gar auf ein paar Lücken in seiner Planung aufmerksam zu machen, doch dafür wusste die Uzumaki einfach noch viel zu wenig, so wie der Rest der Bevölkerung die ihm praktisch Blind folgte. Senku wusste Wissen ist macht und bevor sie Kratos in irgendwas hinein reden würde, so wollte sie doch erst einmal erfahren wie dessen Plan nun im Detail aussah und was sie alle denn nun eigentlich erwartet.
Was die Uzumaki bis jetzt wusste war das Kratos der Mutter der Nacht Diente, eine längst Vergessene Gottheit, deren Geschichte so weit in der Vergangenheit vergraben lag das nicht einmal Senku genaueres über sie wusste. Was Senku noch wusste war das Kratos es einfach jedem Menschen zugestand sich seiner Reise anzuschließen, ganz gleich ob Shinobi, einfachen Bauern oder aber auch Nukenin. Die Uzumaki sah indessen zum Uchiha, der in ihren Augen nicht wirkte als wolle er wirklich hier sein, doch daran konnte man seine Einstellung zu diesem unterfangen wohl nur schwer ausmachen, denn auch Senku sah nicht gerade aus als könnte man sich nett mit ihr unterhalten, auch wenn es die Watanabe schon ganz gut hin bekam ebenso Kratos, die mit ihrem respektvollen Umgang und ihren gut überlegten Worten Senku in ein Gespräch verwickeln konnten.
Als Senku mit den Gewünschten Schiffen zurückkehrte ahnte wohl niemand das sie diese sehr günstig erhalten hat, eigentlich nicht einen einzigen Ryuu hatte ausgeben müssen und ihr nun diese Immense Geldsumme ganz für sich zur Verfügung stand und sie hatte auch schon genau Pläne was sie mit diesem Geld machen wollte, schließlich wollte sie auf ihre alten Tage nicht noch einmal ganz von Null beginnen müssen. „Wir werden ein neues Krankenhaus brauchen, dass von da an wieder unter meiner Leitung stehen wird. Mit diesem Geld und meiner wiedererlangten Jugend kann ich noch einmal von vorn anfangen, die Fehler der Vergangenheit und die vergeudete Zeit neu gestalten“ die Uzumaki nahm sich viel vor doch wer wusste schon wo dieses Geld wirklich landen würde, doch eines war sicher zurückgeben würde sie es nicht. Schließlich wurde der Zweck für den es gedacht war erfüllt, die Schiffe standen ihnen zur Verfügung und die Reise konnte Planmäßig fortgesetzt werden und das für nicht weniger als über 100 Mio Ryu.
Senku hatte sich unterdessen wieder zu Kratos und den anderen Reisenden begeben. Nun erfuhren sie endlich wohin die Reise wirklich ging und zwar nach Tetsu nu Kuni und zwar auf den Höchsten Berg des Reiches. Für Senku ein Schock und zwar nicht aufgrund der Drachen sondern aufgrund der Beschwerlichkeit. Sie hatten Kinder und viele alte Menschen mit auf ihre Reise genommen, wie sollten diese einen Berg besteigen, der so weit in den Himmel ragte das ihnen auf dem Weg der Atem stocken würde. Senku wusste nicht ob Kratos das bedacht hatte, doch die alte Iryoinin sah die Problematik, ebenso die Tatsache das kaum einer für diese Reise Gerüstet war. Senku selbst wurde schon ganz Schwar vor Augen wenn sie nur daran dachte auf diesen Berg zu steigen auf dessen Spitze Irrwitzig Große Echsen auf sie warten würden. Die Augen der Kinder leuchteten Natürlich als es hieß sie würden ein paar Drachen zu sehen bekommen und auch eine viel zahl an Erwachsenen Menschen waren Blind für die Gefahr, die von einem Drachen ausgehen konnte waren sie doch durch ihre Neugier geblendet von der Gefahr, denn ein Drache war alles andere als ein Kuscheltier auch wenn Senku nie einen sah, so war sie wenig neugierig die Kinder des Himmels kennenzulernen, schließlich hatten diese sich nicht ohne Grund Jahrhunderte von der Welt abgewandt und lebten ganz für sich und zurück gezogen. „Erspart mir eure Euphorie, ihr Narren !“ meinte die alte Dame sodann laut und bestimmt zu den Bürgern „Keiner von euch hat je einen Drachen in Aktion erlebt und es gibt einen Grund warum es mehr Sagen und Mythen über Erschlagene Drachen gibt. Es sind keine Kuscheltiere sie sind Mächtig und unsagbar gefährlich. Sie halten sich seit Jahrhunderten fern vom Menschen und nur die Mutter der Nacht weiß vielleicht wieso. Also rechnet nicht damit das sie uns freundlich gesinnt sind, nur weil sie unserer Göttin zugetan sind“ Senku war keine Närrin, sie war die letzte die überrascht wäre wenn die Drachen sie nicht mit offenen Armen empfangen. Diese Alten Ehrwürdigen Kreaturen hatten viel gesehen und erlebt, sie allein kannten das Leid das der Mensch über ihre Rasse und die Welt brachte.
Die Aufregung legte sich sodann etwas, man wurde das Gefühl nicht los das die Alte Frau gern die Wunschträume der einfachen Leute hier zum platzen brachte, denn selten sagte sie etwas das Motivierend war oder etwas das bedingt Hoffnung machte. Senku tat dies jedoch nicht aus Boshaftigkeit sondern hatte sie genug davon das alle immer so furchtbar überrascht waren wenn sich etwas anders entwickelte als es geplant war, doch Senku lernte schon vor langer zeit das, dass Leben ein verfluchtes Miststück sein konnte und man immer einen Plan B parat haben sollte. Sie zweifelte die Worte des Aurion nicht an, doch er kannte die Natur der Drachen wohl genauso gut wie sie und auch er war des Logischen Denkens Mächtig und sollte er seine solche Möglichkeit bisher nicht bedacht haben so würde er dies nun sicher.
Senku wusste sie machte sich mit ihren Harschen Worten nicht viele freunde, doch jene die ihre Weisheit und Ehrlichkeit schätzen standen zu ihr, ganz gleich wie sie hin und wieder sein konnte.
Als Kratos sodann die Schiffe mit Vorräten beladen ließ, war es Kratos der nach einer Kurzen Unterredung mit der Watanabe und dem Uchiha, die Uzumaki auch an die Spitze der Flotte bat. Senku sah den sich verbeugenden Kratos an, sowie Aiko und den Finster drein blickenden Uchiha „Nun gut, ich habe ohnehin noch einiges mit euch zu besprechen und zwar mit euch drein“ meinte die Alte Dame schwer Atmend ehe sie einen Blick zur Watanabe und an auch zu Shinji warf, ehe sie an Bord des Schiffes ging. Dort angekommen spürte die Alte Dame ein stechen in der Brust und ging ohne ein Wort zu sagen in das innere des Schiffes. In einer Kajüte dann verspürte die alte Frau sodann den drang sich nieder zu legen, was sie dann auch tat. Sodann klangen ihre Beschwerden allmählich ab. „Ich werde von Tag zu Tag schwächer, ich spüre wie das leben diese Alten Körper verlassen will“ So dann lag die in die Jahre gekommene Kunochi da, ihre Hände waren Kalt geworden, obgleich sie doch nun noch ein einem Wohligen Klima waren doch das Alter brachte seine Tücken mit sich. Die Uzumaki hoffte das es ihr nach einem Schläfchen wieder besser gehen würde, schließlich hatte sie auch schon lange keine pause mehr einlegen können und stand beinahe ständig im Dauerstress, dem sich Senku eigentlich schon lange nicht mehr aussetzen durfte.

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