Nordküste

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » Mi 1. Jul 2009, 20:52

Kyoshu sah nun zwei Angriffe auf ihn zukommen, die Zeit zum ausweichen hatte er nicht mehr, deshalb musste er es jetzt verwenden. Schnell brauste die Luft um ihn auf und er wartete bis Tsuki sich innerhalb eines Radius von 2 Meter befand und musste dann wieder mordlustig Grinsen. Fuuton: Keibo no Jutsu sagte Kyoshu leise und nun entstand eine alles zerfetzende Windkubbel um ihn, in welcher Tsuki wohl sein wird, wenn er nicht zuvor irgendetwas gemacht hatte, um diesem Jutsu zu entkommen. Hierdurch wurde Fudos Jutsu leicht ablenkt und traf Kyoshu so nicht. Während Kyoshu noch um sich die Windkubbel hatte, flüsterte er: Kyuumon, Tor der Heilung öffnen. So öffnete er das zweite Tor. Dadurch erhielt er mehr Ausdauer und fühlte sich so als ob der Kampf gerade erst begonnen hätte.

[hr]

Name: Kyuumon = Tor der Heilung
Element: keines
Typ: Offensiv
Rang: B
Reichweite: Nah
Ortschaft: Überall
Beschreibung:
Man aktiviert das zweite der acht inneren Tore und erhält so mehrAusdauer. Personen die vom Kampf erschöft sind, fühlen sich als ob derKampf gerade erst beginnt.
Dieses Tor befidnet sich ebenfalls im Gehirn.

Name : Fuuton: Keibo no Jutsu
Rang : A
Element : Fuuton
Reichweite : ca. 2 Meter
Chakraverbrauch : Hoch
Beschreibung :
Bei diesem Jutsu wirbelt der Wind in einem Abstand von ca. 2 Meter in Form einer Halbkugel um den Anwender und stellt damit einen dauerhaften Schutz da. Diese Luft wirbelt in einer so hohen Geschwindigkeit dass sie alles was sie berührt zerfetzt. SOmit kann man die meisten Elemente abblocken oder zumindest Abschwächen. Bei diesem Jutsu hört man durch die Reibung der Luft ein dauerhaftes Surren. Die Rotation der Luft bewirkt dass sich z.B. naheliegende Blätter aufwirbeln.
Nachteile:
DIe Nachteile des Jutsus sind einmal der hohe Chakraverbrauch und zweitens der dass während man sich bewegt man einen großen Teil seiner Umgebung zerstört. Bei diesem Jutsu ist auch besonders wichtig dass man z.B. auf seine Teamkameraden achtet die in der Nähe stehen. Außerdem ist dieses Jutsu gegen Raiton und Katon wirkungslos. Sowie gegen A-S Fuuton.

Smoker
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Beitragvon Smoker » Do 2. Jul 2009, 02:23

Plötzlich wurde Aoki in einem Genjutsu gefangen, welches allerdings nicht sehr lange anhielt, da die Krähen bemerkten, das Aoki ebenfalls gefangen wurde und somit das Genjutsu bei ihr beendeten. Einen kurzen Blick erhaschte sie sich zu Isaribi, welche gerade von einem Fuuton Jutsu angegriffen wurde. Ein seufzten war von ihr zu hören als sie auch schon ihre Faust ballte und sie in Isaribis Richtung schoss. Fūton: Senpuken Ein mittel starkter Windstoß schoss in Isaribis Richtung, welche sie von den Füßen holte und sie in eine andere Richtung schoss. Dadruch wurde sie nicht von der Fuuton Attacke getroffen. Káge [Schatten] Jeweils 2 Schatten entstanden plötzlich vor den Gegnern, welche wegen der Dunkelheit allerdings so gut wie garnicht zu sehen waren. Aoki lachte kurz. Káge Daibakuha Kurz darauf explodierten diese auch schon und eine Druckwelle entstand, welche den Sand an der Küste aufwühlte und ihn in die Augen von den Gegnern trieb.

Hikari Hei
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Beitragvon Hikari Hei » Do 2. Jul 2009, 12:56

Die Dunkelheit machte ihn nervös. Er mochte dieses unnätürliche Dunkel nicht. Ed formte schnell einige Zeichen und schlug die Hand auf den Boden. Weißer Rauch wallte auf und offenbarte schließlich all jenen, die in der Dunkelheit sehen konnten, eine bläuliche Rüstung. Ed atmete erleichtert auf. Nun konnte er gegen die Akatsuki-Leaderin kämpfen. "Ed-kun? Wieso ist es so dunkel?" Als blecherne Stimme klang leicht ängstlich. Ein Fingerschnippsen war zuvernehmen und augenblicklich flammte vor Eds Hand ein kleinere Feuer auf und erleuchtete knisternd die Dunkelheit. Ed sah sich aufmerksam um und erläuterte kurz: "Wir sind im Krieg." Ed merkte sich blitzschnell die Standorte der verschiedenen Gegenspieler, ehe die kleine Flamme wieder erlosch und Ed sich erneut auf seine Barriere verließ, um seine Gegner aufzuspüren. Eine plötzlich anklingende Musik unterbrach Ed in seinen Gedanken. Verschreckt sah er auf. Ein Genjutsu! Selbst mit seinen eher mageren Genjutsukünsten konnte er dies sagen. "Schnell, Al! Deine Hand!" Ed ergriff Als Hand und pumpte ihm sein Chakra hinein. Keine Sekunde später fiel er in ein Loch, knallte schwer auf den Boden. Würmer krabbelten auf den kleinen Mann zu, der sich voller Ekel in die hinterste Ecke verkroch. Doch unaufhaltsam robbten sich die Würmer auf ihn zu. Und plötzlich war er wieder draußen. Erneut loderte eine kleine Flamme auf, nachdem Ed geschnippst hatte und er blickte in das Gesicht seines Bruders, der ihn aus dem Genjutsu befreit hatte. Ed nickte ihm dankend zu und konzentrierte sich wieder auf seine Gegner. In einem rasanten Tempo tauchten plötzlich im Licht des Feuers zwei Schatten auf, die in anmutiger und tödlicher Eleganz auf die beiden Geschwister raste. Reflexartig schmiss sich Al vor seinen Bruder. Ein gewaltiger Knall und Al riss Ed aufgrund des Drucks der Explosion nach hinten. Krachend wurde ihr gemeinsamer Flug von einem Stein aufgehalten. Ed schob die schwere Rüstung, in der sein Bruder steckte von sich und stand auf. Sein Rücken schmerzte und er hatte mehrere Schürfwunden. Genervt verzog er das Gesicht, während er erneut eine kleine Flamme erzeugte. Al ging es noch schlechter. Sein gesamter Vorderkörper war verdellt, aufgerissen, oder verschrammt. Al stand seufzend auf. Ed klatschte kurz in die Hände und hielt diese vor Als Körper. Blaue Blitze schossen aus seinen Händen und bogen die Rüstung wieder zurecht. Nach Vollendung dieser Tat, stand Al auf und Rücken an Rücken, sahen sich die Elric-Geschwister aufmerksam um, obwohl sie nichts sahen, auf jeden Ton achtend, den sie vernahmen.

__________________________________

Kuchiyose no Jutsu
Rang: C
Beschreibung:Um das Kuchiyose no Jutsu zu nutzen, muss man vorher einen Pakt mit derTierart schliessen, die man beschwören möchte.
Um die Kuchiyosedurchzuführen braucht man etwas Blut. Das Fingerzeichen lautet: I, Inu,Tori, Saru, Hitsuji. Je nach genutzter Chakra-Menge erscheint einunterschiedlich starkes Tier.

Isaribi
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Beitragvon Isaribi » Do 2. Jul 2009, 17:18

Isaribi konnte dank der Fuutonkunst von Aoki die andere Technick ausweichen und zog sich dannach die Senbons raus. Dummerweiße waren viele Stellen des Körpers stark gelähmt und konnten nur verlangsamt bewegt werden. Dann erzeugte Edward ein Feuer wodurch man ihn etwas sehen konnte und kurtze Zeit dannach Blitze. Durch das Licht müsste man also erfahren können wo er steckte und Isaribi richtete ihr Kopf in der Richtung vom Licht. Anschließend nutze sie: Fukumi Hari um eine Nadel in Richtung der Blitze zu schicken. Es war aber nicht hell genug um genau zu zielen, wodurch es glück ist, wenn es ein Lebenswichtigen punkt treffen würde.


________________________________________________________________________


Fukumi Hari
Rang: C
Beschreibung: Bei diesem Jutsu spuckt der Anwender eine Nadel aus dem Mund, die mit großer Genauigkeit treffen kann.


OUT:
Noch zur Erklärung:

Ich habe aoki selber drum gebeten mir zu helfen und somit die erlaubnis gegeben mich kurtz zu playen.
Und dann schrieb ich selber dass die Krähen das genjutsu bei aoki auflösen, als diese bemerkten das sie mitgefangen ist.

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Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 2. Jul 2009, 20:35

Dort wo Tsuki gerade noch gestanden hatte, war plötzlich ein Baumstamm. Tsuki hatte mithilfe des Kawarimi no Jutsu die Position mit einem knapp 5 Meter entfernten Baumstamm getauscht. Verdammt, er ist extrem stark Mizukage-sama. Das wird sicher eine A-Rang Technik sein. Und da er so schnell ist, wird er sicher auch das erste der inneren Tore öffnen können. meinte Tsuki. Gyorn war knapp 3 Meter vor Kyoshu, und ging in einem Bogen um den Akatsuki herrum. Wenn das Jutsu aufhörte, dann würde er Kyoshu attackieren. Tsuki wusste, dass er mit seinen Raitonjutsus Kyoshus Jutsu wahrscheinlich nicht durchbrechen konnte, und falls ja, wäre es eine Chakravergeudung. Desshalb wartet er einfach...
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Beitragvon Fudo Hikari » Do 2. Jul 2009, 21:42

Um Kyoshu entstand eine Art Windmauer, welche alles zerfetzte und abblockte. Fudos Hadouken wurde dadurch abgeblockt und Tsuki wurde beinahe zerfetzt, dieser konnte sich aber zum Glück per Kawarimi no Jutsu retten. Nun stand Tsuki neben Fudo und wies ihn daraufhin, dass er sehr stark ist. "Das erste Tor hat er schon geöffnet und ob das zweite nun shcon aktiv ist, bleibt fraglich. jedoch sollte sien körper das nicht all zu lange aushalten können..." Fudo machte kurz eine Pause und formte Fingerzeichen. "Dann wollenw ri ihn mal einheizen." Der Mizukage grinste leicht und holte dann tief Luft. "Katon: Gōenkyū" Ein riesiger Feuerball flog auf die Windmauer zu und wenn dies so klappen würde wie Fudo es dachte, dann würde das Jutsu extrem verstärkt werden und hätte shcon extreme Auswirkungen auf Kyoshu.

out:

Selbsterfunden
Name : Katon: Gōenkyū ("Feuerversteck: Große Flammenkugel")
Rang : B-Rang
Element : Katon
Reichweite : nah - mittel
Chakraverbrauch : Mittlerer Chakraverbrauch
Beschreibung :
Der Anwender spuckt hierbei eine große kugelförmige Flamme auf den Gegner. Diese reißt den Feind mit und geht dann in einer riesigen Explosion hoch.

Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » Do 2. Jul 2009, 22:11

Langsam war Kyoshu nun ziemlich eingekesselt, immerhin lief Gyorn um ihn herum, ein Feuerball kam auf ihn zu und auch Tsuki wartete auf eine Chance. Kyoshu verlor trotzdem sein mordlustiges Grinsen und löste sein Jutsu auf, doch letztendlich traf zwar der Feuerball, aber es wurde nur ein Holzstück verbrannt. Der Grund hierfür war dass Kyoshu das Kawarimi no Jutsu benutzte und so bei einem Baum stand. Schon sammelte er sein Chakra, sein Blick war tödlich und er war auf Fudo gerichtet. Er setzte jetzt das Kuchiyose no Jutsu ein und drückte dabei beide Hände auf den Boden. Eine riesige Rauchwolke entstand, doch nachdem diese verblasst war, stand dort ein 20 Meter großer Wolf, namens Ramei, auf dessen Kopf Kyoshu stand. Dieser fing psychopatisch an zu lachen und rief dabei: Töte sie Ramei, töte jeden von ihnen. Schon setzte Ramei Katon: Teppodama ein und schoß auf Fudo und Tsuki jeweils 3 Feuerkugeln.

[hr]


Katon: Teppodama
Rang: B
Beschreibung:
Bei Katon: Teppōdama beschießt der Anwender den Gegner mit Kugeln aus Feuer.

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Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 2. Jul 2009, 22:25

Tsuki betrachtete den großen Wolf aufmerksam. Dann steckte er seine beiden Schwerter weg, und formte Seals. Suiton • Hahonryu, flüsterte er. In seinen beiden Händen entstand jeweils ein Kunai, welche beide er sofort auf die Feuerbälle warf, die auf ihn entgegenkamen. Dann formte er noch ein Kunai, und warf auf die Feuerbälle, die auf Fudo zukamen. Dann rannte er blitzschnell auf den Wolf zu, und warf noch ein Kunai auf ihn, bevor er sich komplett auf den Wolf konzentrierte. Mit Chakra verstärkte er seine Sprunggelenke, und sprang zum Wolf hinauf...

Name: Suiton • Hahonryu
Element: Wasser
Typ: Offensiv
Rang: B
Beschreibung: Wasser entsteht in der Hand des Anwenders und kann in Form v. untersch. Waffen auf den Gegner geschleudert werden.
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Beitragvon Fudo Hikari » Do 2. Jul 2009, 22:44

Kyoshu setzte eine Kuchiyose ein, wodurch ein riesiger Wolf erschien. Dieser speite auch Feuerbälle, welche Tsuki für sichs elbst und für Fudo abblockte. Kurz bedankte sich der Mizukage mit einem nicken und formte dann Fingerzeichen, während er auf Kyoshu und seine Kuchiyose zustürmte. "Pass auf Tsuki! Dies rief der Mizukage nur und sagte darauf "Kouton: Taiyou-ken no Jutsu", wodurch ein grelles Licht aus seinen Händen entstand und Kyoshu und dessen kuchiyose für eine kurze Zeit blendete. Diese Zeit könnte Tsuki nutzen, um Kyoshu anzugreifen und Fudo zückte währenddessen sein Shodai Kitetsu aus der Hülle und wollte so das eine Bein von der Kuchiyose zerschneiden...

out:

Name :
Kouton: Taiyou-ken no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des blendenden Lichts")
Rang :
C-Rang
Element :
Kouton
Reichweite :
Nah - mittel.
Chakraverbrauch :
Geringer Chakraverbrauch.
Beschreibung :[/B
Bei diesem Jutsu lässt der Anwender aus seinen Händen einen strahlenden Sonnenschein auf den Gegner blitzen. Der Gegner wird dadurch für einige Sekunden geblendet.
Vorraussetzungen :
Tengan, Kouton Element

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Beitragvon Kyoshu » Do 2. Jul 2009, 22:51

Während Kyoshu immer noch lachend auf seinem Wolf saß, wurde er plötzlich durch ein helles Licht geblendet. Was sagte nochmal Tetsuka, ja genau das passt jetzt. Psychopatisch rief er nun: Auch wenn ein Gott blind ist, könnt ihr ihn nicht besiegen, ich bin unsterblich. Auch Ramei war geblendet worden, doch beide waren nun in ihren Gedanken verbunden und wussten was zu tun ist. Kyoshu legte nun seine Hand auf seinen Wolf und benutzte sein Katame um die Schwerkraft die auf Ramei wirkt zu verringern. In diesem Moment stieß sich Ramei von dem Boden ab und flog nun hoch in die Luft. Oben in der Luft konnten sie nun langsam wieder etwas sehen.

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Beitragvon Toshiro Rengoku » Fr 3. Jul 2009, 16:28

Tsuki staunte nicht schlecht, als der Hund so weit in die Höhe sprang. Er war nicht weit von dem Tier entfernt gewesen. Tsuki sprang ein paar Meter zurück, bevor er das wahrscheinlich verrückteste tat, was er tun konnte. Er sprang in die Luft, und zwar dem Akatsuki und seinem Hund hinterher. Gleichzeitig formte der Jo-Nin Fingerzeichen. Mizu Bunshin no Jutus!, flüsterte er . Neben ihm entstanden in der Luft 2 Mizubunshin. Alle 3 flogen dem Wolf entgegen. Und alle drei warfen Kunai nach dem Tier, und zwar ziemlich genau auf die Halsschlagader des Tiers. Auch wenn es groß war, ein Treffer in die Halsschlagader war tödlich...
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Beitragvon Fudo Hikari » Fr 3. Jul 2009, 18:56

Kyoshu und seine Kuchiyose wichen den Angriffen aus, indem sie extrem hoch sprangen. Diese Sprungkraft ist normalerweise nicht so leicht anwendbar, weshalb Fudo sehr erstaunt war. Der Mizukage schaute gen Himmel und guckte dabei zu, wie Tsuki Mizu Bunshins erstelle und so auch in den Himmel sprang. Der Jounin warf Kunais und wollte so seinen Gegner treffen. Während dieser Aktion formte Fudo wieder Fingerzeichen und dreht seine Hände zur Seite. Dort sammelte er nun Kouton Chakra an einem bestimmten Punkt und komprimierte so das Chakra davon in der Hand zu einer Lichtkugel, welche grell aufleuchtete. Nun setzte Fudo das Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit") ein und teleprotierte sich so direkt vor Kyoshu. "Das ist dafür, dass du mein Dorf zerstören willst... Kouton: Kaimetsu Kousen!" Der Mizukage stieß seine Hände nach vorne und lies die Kraft der Lichtkugel frei, wodurch ein Lichtstrahl auf Kyoshu zuflog. Durch diese total geringe Entfernung, sollte es eigentlich unmöglich sein aus zu weichen.

out:

Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit")
Rang :
A-Rang
Element :
Keines
Reichweite :
Nah - mittlere Reichweite
Chakraverbrauch :
Es kommt darauf an, in welcher Entfernung man sich teleportiert.
Normalerweise ist der Chakraverbrauch aber gering.
Beschreibung :
Der Anwender ist mit dem Tengan in der Lage ein Loch in der Dimension zu erschaffen, wodurch
er sich dann teleportieren kann, oder gar andere Objekte.
Man kann sich allerdings nur in einer gewissen Reichweite teleportieren.
Der Anwender ist also nur in der Lage sich in seinem momentane Dorf zu teleportieren und kann sich Beispielsweise nicht
von Kirigakure nach Konohagakure teleportieren.
Dazu kann man dieses Jutsu Insgesamt nur 4 mal am Tag einwenden, weil es sonst den Körper schnell altern lässt.
Wenn man diese Technik also mehr als 4 mal am Tag einsetzt altert man um 1 Jahr.
Beispiel:
Fudo setzt diese Technik 5 mal am Tag ein.Dadurch altert er 1 Jahr und wnen er es 6 mal einsetzt dann ganze 2 Jahre und immer so weiter.
Vorraussetzungen :
Tengan

Name: Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl")
Rang: B-Rang
Typ: Ninjutsu / Hiden
Element: Kouton
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Beschreibung:
Bei diesem Jutsu dreht der Anwender seine Hände zur Seite und legtdiese übereinander. Das Kouton Chakra wird nun an einem bestimmtenPunkt, zwischen den Handflächen gesammelt, wo sich dann eine Lichtkugelbildet. Wenn Fudo nun seine Hände nach vorne stößt, dann schiesst ereinen Lichtstrahl auf seinen Gegner. Die Kraft und die Geschwindigkeitvon dem Jutsu ist ziemlich ausgeglichen. Deshalb ist das Jutsu auchrelativ Stark und schnell. Der Nachteil bei diesem Jutsu ist dasSammeln vom Kouton Chakra, was etwas mehr Zeit beansprucht, als beinormalen Jutsus.
(Das Jutsu kann man sich vorstellen wie das "Kamehameha" ausDragonball. Es ist natürlich nicht so kräftig wie dieses, was wohl auchklar sein sollte.)

Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » Fr 3. Jul 2009, 21:48

Kyoshu wollte sich gerade auf den Weg machen, um Tsukis Kunais abzublocken, doch plötzlich tauchte der Mizukage vor ihm auf, und hatte eine seltsame Lichtkugel vor den Händen. Leise flüsterte er nun zu Ramei: Verschwinde, ich werde alleine zurecht kommen. Darauf verschwand Ramei unter Fudo und Kyoshu, doch schon flog ein Lichtstrahl auf Kyoshu zu, dieser wurde mitten am Oberkörper getroffen, wobei sein Oberteil zerfetzte, zudem flog er nun gute 20 Meter nach hinten weg. Aus dieser extremen Höhe flog er nun auf den Boden zu. Sein Körper schmerzte. Ich werde es tun Jedoch konnte er noch die Schwerkraft verringern die auf ihn wirkte und konnte so den Sturz etwas abdämpfen. Schwerfällig stand er nun wieder auf und öffnete Seimon und Shoumon. Kyoshu wusster würde es nicht lange durchhalten doch es war ihm egal, er würde bis zum Ende kämpfen.

[hr]

Name: Seimon = Tor des Lebens
Element: keines
Typ: Offensiv
Rang: B
Reichweite: Nah
Ortschaft: Überall
Beschreibung: Das dritte Tor befindet sich im Rückenmark und gibtdem Anwender noch mehr Ausdauer und ermöglicht ihm schneller zu denken.Es hebt die Begrenzung des Nervensystems auf. Als Nebeneffekt wird dieHaut

Name: Shoumon = Tor des Lebens oder Tor des Schmerzes
Element: keines
Typ: Offensiv
Rang: A
Reichweite: Nah
Ortschaft: Überall
Beschreibung: Tor Nr.4 ermöglicht es dem Anwender mehr Sauerstoffzu erhalten, zudem spürt man keine Schwerzen mehr, was jedoch auch einNachteil ist, da Schmerzen ein Warnsignal des Körpers sind um zuverhindern, das die Verletzung größer wird.

Shinmen Kira
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Beitragvon Shinmen Kira » Sa 4. Jul 2009, 14:04

Masamori befand sich nun, nachdem er Fuuton Atsugai auf Isaribi gewirkt hatte, hinter dem Felsen. Dort versuchte er sich erstmal wieder zu beruhigen und mit den Schmerzen, die das Kunai Aokis ausgelöst, klar zu kommen. Die Wunde war tief und schmerzte, dennoch war es ein Segen das ihn das Kunai getroffen hatte, ansonsten wäre er vielleicht immer noch in der Genjutsu von Isaribi gefangen. Seine Druckwelle schien ihr Ziel verfehlt zu haben, auch wenn es nicht zu überhören war, das einige Bäume weg gerissen wurden und durch die Gegend schossen. Isaribi hätte sich niemals alleine retten können, was ihn zu dem Schluss brachte, das einer der anderen Shinobi ihr geholfen haben muss. "Knapp!", dachte er und biss sich leicht auf die Unterlippe, denn der Kampf hätte teilweise nun schon gewonnen sein können. Ich sollte die Chance nutzen das sie durch das Gift gelähmt ist, er beendete den Gedanken und formte so gut es eben noch ging Fingerzeichen. Erheblich langsamer als vorher beendete er die Fingerzeichen letztendlich und wirkte das, "Suika no Jutsu". Er würde nun in der Lage sein sich in Wasser aufzulösen und Taijutsu zu wie den meisten verletzungen zu entgehen, die auf physischen Schaden beruhen. Wie es schien war es keine Sekunde zu spät, das er das Jutsu anwandt nur minimale Augenblicke später bemerkte er neben sich eine dunkle Presens, welche Detonierte. erschrocken sprang er ein kleines Stückchen zur Seite, was ihm aber nur bedingt half, denn die Explosion riss Masamori in Stücke. Glücklicherweise bestand er nun aus Wasser und hatte so keinen Schaden davon zu tragen. Nicht auszudenken was gewesen wäre, hätte er das Jutsu zuvor nicht angewandt. Der Fels hinter dem er Schutz gesucht hatte, zerfetzte es in 1000 Stücke. Die Steinsplitter schossen nun durch die Dunkelheit und waren eventuell sogar in der Lage jemanden Schwer zu verwunden, sollte er getroffen werden. "Das War knapp, da hätte auch Sohi mir nicht mehr helfen können!", dachte er erleichtert und setzte sich aus der Luftfeuchtigkeit und Pfützen die auf dem Boden herum schwappten wieder zusammen. Sich wieder auf das Geschehen konzentrierend, vernahm er einige Laute die nach Ed klungen, scheinbar hatte auch er die Explosion überstanden. Masamori nahm eine gebückte Kampfhaltung ein, um auf jede Situation gefasst zu sein. Somit wartete er fürs erste ab.

Sohi
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Beitragvon Sohi » Sa 4. Jul 2009, 14:31

Sohi die sich hinter einem Stein in Sicherheit gebracht hatte, war nun mit der Heilung ihrer Schulter fertig. Schon viel besser, dachte sie und bewegte das Gelenk. Diese verdammte Dunkelheit. So kann ich hier nichts ausrichten. Sohi entschloss sich in die Luft zu begeben, schließlich musste die Dunkelheit doch irgendwo enden. Hier unten bin ich mitten in der Schußbahn, erstmal muss ich hier weg. Sie setzte Kuchiyose no Jutsuein und Daichi erschien. Schnell tastete sie mit den Händen nach diesem und schwang sich auf seinen Rücken. Sie tippte ihn auf den Rücken und hoffte, dass dieser verstand was sie von ihm wollte. Daichi erhob sich rasch und Sohi flüsterte, weiter nach oben. Unter ihr Explodierte plötzlich etwas und wirbelte unmengen von Sand und kleinen Gesteinstrümmern auf. Dies war für Sohi kein Problem da sie noch die Schutzmaske trug. Für Daichi stellte es aber ein größeres Problem dar. Deutlich irritiert trudelten sie durch die Luft. Sohi klammerte sich an seinen Rücken und nach kurzer Zeit hatte Daichi sie durch die Windböen manövriert. Mist, hier erkennt man auch rein gar nichts. Sohi befand sich nun 15 Meter über dem Boden.


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