Nordküste

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Fudo Hikari
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Nordküste

Beitragvon Fudo Hikari » So 28. Jun 2009, 13:47

Das hier ist die Nordküste von Kirigakure. hier ist nur ein Wachturm und ein kleiner Hafen, wo Schiffe anlegen können. Wenn man weiter ins Land eindringen will, muss man durch die Gebirge laufen. Die 4 Hauptküsten sind eher abseits vom Dorf und gut geeignet für einen Kampfplatz.

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Fudo hatte sich mit allen leuten an die Nordküste teleportiert. Die teleportation müsste für die anderen eher etwas unangenehm gewesens ein, dies würde aber nur kurz anhalten. "Okay Leute, jetzt könnt ihr richtig loslegen." Der Mizukage schaute seine Gegner nochmal an und überlegte, wie sie am besten angreifen könnten. Von der Anzahl her sind die Kirinins in Überzahl, aber das hat nicht immer viel zu bedeuten, dessen war sich Fudo sicher.

Isaribi
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Beitragvon Isaribi » Mo 29. Jun 2009, 21:45

Isaribi war gerade noch auf dem Dach als ein Helles Licht erleuchtete und alle Leute auf dem Dach, die im Wirckungsbereich waren mit nahm. Zum Glück konnten noch Isaribis Hauptkrähen in den Wirckungsbereich und sind mit gewarpt wurden. "Wo sind wir den jetzt?" fragte Isaribi und schaute sich um. Da sie jetzt auch außerhalb der Gifte waren und somit eine Gefahr der Vergiftung durch die Luft nicht mehr vorhanden war, legte diese ihre Maske in einer Tasche. "Na toll. Jetzt können wir überhaupt keine Komandos mehr verteilen!" Isaribi ging daraufhin in einer abwehrstellung. Zur selben Zeit flogen noch ihre Hauptkrähen und einige andere Krähen die durch das Sanzengarasu no Jutsu gerufen wurden, über die Gruppe herum.

Shinmen Kira
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Beitragvon Shinmen Kira » Mo 29. Jun 2009, 22:28

Ein gigantischer Feuerball befand sich nun auf dem Mizukageturm, der drohte die Anwesenden in sich zu verschlingen. Gerade als Masamori sich intensiv Gedanken dazu gemacht hatte wie er sich den Arsch hätte retten können, war es wie als hätte ihn ein kleiner schwacher Blitz durchfahren. Krampfhaft hatte er die Augen geschlossen und öffnete sie nur wenige Sekunden später wieder. Er stellte fest das sich einiges verändert hatte, so befanden sie sich nun nicht mehr innerhalb Kirigakures, sondern an der nördlichen Küste. Masamori war kurz verwundert und fühlte er sich leicht unwohl, was wohl daran lag das er gerade durch die Gegend teleportiert wurde. "Reiß dich zusammen Masa!", sagte er und begutachtete die Lage. "Viel Wasser und Windig ist es auch, ich glaube hier können wir uns austoben", dachte er mit einem inneren Grinsen und gegab sich erstmal in Kampfstellung. Alle hockten aufeinander und waren so ein gut sichbares Ziel, was Masamori auf die Idee brachte einfach einen Nebelwall hochzuziehen, dieser würde ihnen evtl die Zeit geben sich im Gelände zu verschanzen und überraschend anzugreifen. Schnell formte er die Fingerzeichen und verwendete nach abschluss dieser das "Ninpō: Kirigakure no Jutsu". Dies war die Spezialtechnik Kirigakures, ebenso war sie gefürchtet. Die Kirinins, die Tag ein und Tag aus, mit diesem Nebel rumplagen mussten, lernten in diesem zu Kämpfen so fällt es ihnen um einiges leichter sich nach geräuschen und gerüchen zu orientieren. Er war der festen überzeugung das dies zumindest Isaribi keinen Vorteil bringen würde. Ein dicker und so fast nicht durchsehbarer Nebel zog auf und legte einen Teil der Küste in einen kaum durchschaubaren Schleier. Die Kirinin kannten sich aus in ihrem Land, so dürfte es ihnen ein leichtes sein, sich zurecht zu finden. Erneut schlug er die Hände zusammen um Fingerzeichen zu formen, diesmal für das "Oboro Bunshin no Jutsu". Viele Nebeldoppelgänger würden nun entstehen und sich in diesem jetzig aufgezogenen Nebel verteilen. Sie sollten für die nötige verwirrung sorgen, die eventuell für den Angriff genutzt werden hätte können. Mit einigen kleineren sprüngen verschanzte er sich erstmal hinter einem der rumliegenden Felsen. Dieser war Mittig zwischen beiden Parteien angelegt, so konnte er jederzeit eingreifen.

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Ninpō: Kirigakure no Jutsu
Ninpō: Kirigakure no Jutsu wird unter Anderem von Shinobi ausKirigakure eingesetzt. Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwendereinen dichten Nebel entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt.Dies kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken willund den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte dasJutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell denGeruchssinn zurechtfinden.

Oboro Bunshin no Jutsu
Oboro Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, das dem Bunshin no Jutsuähnelt. Der Anwender erschafft mehrere Nebeldoppelgänger. Diese könnenwie normale Doppelgänger nicht angreifen, verschwinden aber auch nichtnach Angriffen, da alle Attacken durch sie hindurchgehen. Sie sind alsoeine Art Hologramm.

Sohi
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Beitragvon Sohi » Mo 29. Jun 2009, 23:01

Das letzte was Sohi sah war der große Feuerball, der auf die Gegner zurück geworfen wurde. Plötzlich befanden sie sich alle an der Nordküste, dies musste eines der Jutsus vom Mizukagen sein. Sohi musterte aufmerksam das zukünftige Kampffeld. Alles klar! Das könnte uns einen Vorteil verschaffen. Masa begann mit einem Kirigakure no Jutsu und eine dichte Nebelwand kam auf. Jetzt, dachte Sohi, sprang ein paar Schritte von ihrer Ausgangposition weg und setzte Sogu: Tensasai ein. Masa erstellte einige Nebeldoppelgänger die für verwirrung sorgen sollten. Die Nebelwand war nun fast geschloßen. Von den Kirinins war nichts mehr zu sehen, da dort die Nebelquelle war. Die Schriftrolle schleuderte sie mit großer Präzission über Isaribi. Aus dieser kamen hunderte von vergifteten Senbons, die allesamt auf sie herab stürzten.




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Sogu: Tensasai (Rang B)
Sogu: Tensasai ist ein Jutsu von Tenten. Sie schleudert dabei ihregroße Schriftrolle geöffnet in die Luft über den Feind. Aus derSchriftrolle kommen dann unzählige Waffen, die vom Himmel aus auf denGegner herabstürzen.

Smoker
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Beitragvon Smoker » Di 30. Jun 2009, 10:59

Plötzlich bekam Aoki ein merkwürdiges Gefühl, allerdings verschwand dieses schnell. Nun waren sie nicht mehr auf dem Turm vom Mizukagen, sondern an der Nordküste Kirigakures. Alles klar, hier sollte man auch gut kämpfen können. Dachte sie sich als dann auch schon ein dichter Nebel aufzog. Denkt ihr ihr könnt mich damit einschränken? Ich bin diesen Nebel gewohnt, mir macht er schon lange nichts mehr aus. Meinte sie mit einem kalten Grinsen auf dem Gesicht. Aber ich habe etwas für euch. Sagte sie nurnoch. Dann schloss sie für etwa 1 Sekunde die Augen. Yamí [Dunkelheit]Nun war es nicht nur total Nebelig, nein, es war sogar Stockdunkel. Nun war die Sicht der Gegner total eingeschränkt. Dies verschaffte Aoki einen riesen Vorteil. Allerdings sahen auch ihre Verbündeten nichts durch diese Dunkelheit, aber dies war ihr egal. Kurz darauf hob Aoki ihre Arme und schloss wieder ihre Augen. Tokéru Kage [Schattenverschmelzung] Dann fing sie langsam an zu verschwinden. Ihr Körper löste sich auf und man konnte nurnoch ein hinterhältiges Lachen hören. Viel spaß beim sterben. Konnte man durch die Dunkelheit hören, allerdings konnte man den genauen Standort von Aoki nicht wissen, weil sie nähmlich keinen hatte. Sie war nun überall. Plötzlich flogen c.a. 3 Kunais zu jeden ihrer Gegner. In dieser Dunkelheit die Kunais zu sehen war beinahe unvorstellbar und auch die richtung der Kunais zu wissen. Wenn sie von den Kunais getroffen werden, richtet dies zwar Schaden an, aber nicht so viel wie als wenn man einen richtigen Kunai abbekommen würde.

Schattenverschmelzun [1/3]

Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » Di 30. Jun 2009, 13:19

Kyoshu beobachtete jetzt den Mizukage Fudo, und grinste ihn mordlustig an. Doch plötzlich wurde alles stock finster um ihn. Verdammt, das muss Aoki sein. Wenn sie mich weiter von meinen Kampf abhält dreh ich durch, aber so leicht lasse ich mir nicht meinen Gegner nehmen. Obwohl er nur noch schwarz sehen konnte, schätzte er noch immer ab wo Fudo stand, denn er wusste es ja noch da er ihn zuvor beobachtete hatte. Nun rannte er mit verfünffachter Geschwindigkeit in dessen Richtung. Jetzt müsste er vor mir stehen. Er streckte den Arm zur Seite aus und konnte so Fudo während des Laufes packen. Mit diesem rannte gut einen Kilometer an der Küste entlang und entkam dem Radius der Dunkelheit. Schließlich ließ er Fudo los und schaute ihn ernst an: Du wirst mein Gegner sein. Ich suche Herausforderungen und ich lasse mir nicht meine Gegner nehmen.

Hikari Hei
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Beitragvon Hikari Hei » Di 30. Jun 2009, 14:34

Ed sah sich etwas verwirrt um. Meeresrauschen und ein sanfter Wind umfingen den ANBU-Captain des Dorfes versteckt im Nebel. Ed blieb jedoch keine Zeit die idyllische Ruhe, den Strand und den elegant dahinstreifenden Nebel zu bewundern, denn schon ging der Kampf weiter. Ein Jounin aus ihren eigenen Reihen startete den Angriff sofort mit dem Nebeljutsu, wobei es schon neblig genug war, wie Ed fand. Er zuckte mit den Schultern. Ihm machte der Nebel nichts aus. Ed spang in die Luft und seine Füße klatschten gegeneinander. Eine Halbkugel entstand allmählich um ihm herum, die das ganze Gebiet abdeckte und ihm Bescheid gab, wo sich jemand befand, oder wo sich etwas bewegte. Er schloss die Augen und schärfte seine anderen Sinne, falls die Barriere nicht ausreichen sollte. Er atmete tief durch und dann ging das Gefecht wirklich los. Drei Kunais zischten auf den kleinen Captain zu. Eine schnelle Handbewegung und seine Auto-Mail schleuderte die Wurfgeschosse zur Seite. Ed konzentrierte sich und versuchte die Akatsuki-Leaderin zu lokalisieren. Er wusste noch in Ungefäh, wo wer gestanden hatte, doch seine Barriere umfasste nicht mehr so viele Personen wie vorher. Eine Person fehlte. Ed stöhnte genervt. War jemand verschwunden?

Kekkai: Tengai Hojin.
Rang: B
Beschreibung: Dies ist eine Technik, die, nachdem sich die Füße desAnwenders berührt haben, eine Barriere sich ausbreiten läßt, durchwelche der Anwender herausfinden kann, wo sich versteckte Feindebefinden. Berührt einer der Feinde das Feld, wird das Signal über denAufenthaltsort umgehend an den Anwender weitergeleitet.

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Toshiro Rengoku
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Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 30. Jun 2009, 20:21

Tsuki kam etwas abseits der anderen an der Nordküste Kiris an. Scheinbar hatte Fudo ihn irgendwie hierhergeportet. Kuchiyose no Jutsu! Neben ihm erschien Gyorn, der zweitgrößte der Panther. Packen wir es an!, sagte er zu Gyorn. Plötzlich erschien ein paar Meter von ihm entfernt ein Akatsuki mit Fudo gepackt. Tsuki zückte sein Schwert mit der einen, und mit der anderen ein Kunai, dass er sofort auf den Akatsuki warf. Gleichzeitig rannten er und Gyorn nach vorne, um den Akatsuki anzugreifen. Sie würden den Mizukagen schützen...
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Beitragvon Fudo Hikari » Di 30. Jun 2009, 20:46

Fudo hatte alles aufmerksam bemerkt und einer seiner Jounin setzte das kirigakure no Jutsu ein. Dadurch kam ein dichter Nebel zu stande und die Sicht wurde für die meisten verschlechtert. Der Nebel verstärkte sich nochmals, was Fudo allerdings wegen dem Tengan nicht störte und er immernoch alles perfekt sah. Nach diesem Nebel machte sich noch eine Dunkelheit breit, wo Fudo allerdings sehr viel besser durchschauen konnte, als normale Leute. Dies war auch dem tengan zu verdanken, weil man dadurch besser ins Licht gucken kann und auch besser in der Dunkelheit sieht. Die Dunkelheit war allerdings speziell, weshalb er nicht perfekt sheen konnte. Die Kunais, welche auf Fudo zuflogen, konnte er dennoch erkennen und als er gerade ausweichen wollte, packte ihn der andere Akatsuki und verschleppte den Mizukagen. Eigentlich war Fudo dies nur recht, weil er so nicht den kunasi ausweichen musste und auch aus der Dunkelheit verschwand. Um meine Jounin und um Edward sollte ich mir nicht zu viele sorgen machen. Die Jounin können es mit Isaribi aufnehmen und Edward wird auch eine ganze Weile gegen Aoki bestehen können. Bis dahin habe ich eventuell diesen Freak ausgeschaltet. Die Tore kann man nicht sehr lange aufrecht erhalten, weshalb ich vielleicht einen Vorteil habe... Fudo dachte noch etwas nach, bis der Akatsuki ihn endlich absetzte. "Okay, bist du nun fertig?" Nach kyoshus Worten grinste der Mizukage leicht und schaute ihn danach böse an. "Du hast bei der Vernichtung von MEINEM Dorf geholfen... Die Todesstrafe ist dir sicher!" Der Mizukage war sichtlich sauer und schaute so auch einen gegenüber an. Tsuki war auch hier, wie es Fudo sehen konnte und griff den Akatsuki sofort an. Der Mizukage formte daraufhin einfach Fingerzeichen und sammelte Chakra in seinen Händen. Wenn Kyoshu Tsuki ausweichen würde, dann würde Fudo sofort sein schnellstes Hadouken ("Surge Fist") auf diesen abfeuern.

out:

Selbsterfunden
Name : Hadouken ("Surge Fist")
Rang : D-Rang
Element : keines
Reichweite : nah - mittel
Chakraverbrauch : Gering
Beschreibung :
Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender etwas Chakra in seinen Handflächen, welches er dann gebündelt auf seinen Gegner schiesst.
Es gibt ein langsames, ein ausgeglichenes und ein schnelles Hadouken.Je schneller das Hadouken ist, desto schwächer wird es allerdings.

Eine kleine Reihenfolge, wie wir zu posten haben. Da Tsuki Kyoshu udn Fudo abseits sind, haben wir unter uns 3 eine eigene Postreihenfolge.

- Isaribi
- Sumimura
- Sohi
- Aoki
- Edward

Und für uns gilt:
- Kyoshu
- Tsuki
- Fudo

Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » Di 30. Jun 2009, 21:13

Nachdem Fudo Kyoshu drohte, grinste er diesen mordlustig und psychopatisch an und sagte nur entspannt: Ich will eure Schmerzensschreie hören wenn ihr sterbt. Ich werde jede deiner Gliedmaßen abtrennen, du wirst taub, stumm und blind in das Jenseits kommen. Du wirst keinen guten Gedanken mehr haben können, denn alles was du je geliebt hast, wird vernichtet werden. Nun wendete sich Kyoshu Tsuki zu, den er ebenso töten wolle. Den Kunai der auf ihn zukam blockte er nun mit seinem Katana ab. Während nun Tsuki mit seinem Schwert auf Kyoshu zukam begann Kyoshu leise zu summen und flüsterte dabei: Ich kann dich sehen, du wirst sterben, so wie alle. Komm her ich warte. Während sein Gegner auf ihn zu kam lud er sein Eibin mit WIndchakra. Als dann Tsuki nah genug war schlug er mit seinem Katana zu und benutzte dabei Fuuton: Mumori no Jutsu um nun eine unsichtbare Windklinge auf Tsuki zu schleudern. Selbst wenn Tsuki diesen Schlag blocken würde, würde Kyoshu dessen Klinge mit seinem Katan blocken.

Isaribi
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Beitragvon Isaribi » Mi 1. Jul 2009, 13:21

Isaribi war wieder genervt davon dass der gegner das Kirigakure no Jutsu anwande und somit die Sicht verschlechterte. Als der Nebel die Frau umschlungen hatte und somit nicht mehr zu sehen war, ging sie schnell etwas zur Zeite um ihre Position zu verändern. Schließlich wäre es nicht gut an der selben Stelle zu bleiben, wenn die Sicht verschwunden ist und der Gegner in solcher Situation besser geeignet wäre.
Als nächstes hörte Isaribi wie ein komisches Geräusch, vergleichbar mit dem Öfnen einer Schriftrolle entstand und kurtz darauf explosione von Oben zu höhren waren. Zur selben Zeit verwendete Aoki eine Technick um das Licht wegzudrücken und alles zu verfinstern, wärend Edward ein Jutsu anwande um alle Leute aufzuspüren.
Die Waffen die durch die Schriftrolle nach unten Flogen, verfehlten Isaribi auf Grund des Positionswechesl, und da sie aus reflex nochmal paar Male zur Seite rollte, zum Großteil. Doch einige kammen direkt auf ihr zu und die Frau konnte es erst recht spät höhren. Dadurch trafen merhere Senbons einige Stelle an den Armen, ein paar im Brustbereich und ein paar trafen streiften sogar die Wangen. Durch die Schmerze rief Isaribi laut auf und mann konnte in etwa ihre Position erahnen.
Da die Krähen nicht wussten was in der Dunkle masse passierte, begannen diese Gleich ein Genjutsu zu nutzen und dass sämtliche Krähen näher zu der Masse flogen.

Die letzte aktion war die dass einer der Beschworene Krähen (Yata-garas) begann zu singen und das Genjutsu :Dämonische Illusion: Würmergrube anwande. Isaribi selbser sagte von draußen Laut: "Nicht schlecht. Doch jetzt werde ich euch alle auf ein Schlag besiegen. [COLOR=#00b0f0]Jutsu des Erdloch! Jutsu der Beschworene Würmer![/COLOR]" Sie tat so als würde diese die Technicken beherschen damit die Feinde nicht bemerkten dass es ein Genjutsu war, der sie erwischte, sofern diese den Gesang der Krähe hörten.
Es gab dabei aber nur ein kleines Problem. Die Krähe wusste nicht wo die Feinde standen und musste somit die Melodie in die gesammte Masse leiten. Somit würden auch verbündete vom Genjutsu getroffen werden, wobei es fraglich ist ob das Genjutsu Aoki,wircklichbtreffen kann.

Sollte dies der Fall sein würden die Krähe dies bei ihr zufort beenden, da Yatagarasu weiß, dass Aoki ein verbündeter war.

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Magen: Dämonische Illusion: Würmergrube
Rang: B
Typ: Genjutsu
Kosten: Mittel-hoch
Beschreibung: Der Anwedner fängt an eine bestimmte Melodie zu Singen.
Hört der Gegner diese, ist er in einer Illusionswelt gefangen und erlebt dieses Ereignis:
Der Boden reißt unter den gegner auf, woraufhin das Opfer glaubt ineiner Grube voller Würmer zu fallen. Daraufhin beginnen die Würmer dasOpfer aufzufressen. Sollte das Opfer sich nicht befreien können so wirder bewustlos und selbst bei einer befreiung ist man Geistigangeschlagen.

Nachteil: Ist durch Kai der Stufe B oder das Brechen eines Knochen auflösbar.

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Toshiro Rengoku
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Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 1. Jul 2009, 15:22

Tsuki hatte nie geplant gehabt Kyoshu einfach mit dem Schwert anzugreifen. Das so eine Situation sinnlos war, wusste der Jo-Nin. Desshalb sprang er in die Luft, als Kyoshu mit seinem Schwert nach ihm schlug. Durch seine Erfahrung im Schwertkampf wusste er, dass sein Gegner mit einem Jutsu arbeiten konnte, dass sein Schwert verlängerte. Tsuki segelte knapp 3 Meter über Kyoshu's Kopf, und legte dort sein Schwert in die rechte, und zückte mit der linken Wellenbrecher. Von der Luft aus, startete er somit einen Angriff gegen Kyoshu's bisher ungedeckte Rückseite. Wenn er traf, was er wahrscheinlich tun würde, denn ein Jo-Nin auf dem 7SM Niveau TRAF mit dem Schwert, dann würde Kyoshu seinen linken Arm nicht mehr richtig benutzen können, und er hätte eine schöne Wunde am Rücken, da sich die Flugbahn von Tsukis Klingen überschnitt, sie aber unterschiedlich gestartet waren...
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Shinmen Kira
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Beitragvon Shinmen Kira » Mi 1. Jul 2009, 17:39

Mamaori startete den Kampf und Produzierte eine dicke Nebelsuppe, so wie etliche Nebel Bunshin, die er in diesem verteilte. Noch bevor er wegsprang, um hinter einem Felsen in Deckung zu gehen, hörte er wie Sohi ihre Schriftrolle aufriss und diese Warf. Etliche Senbon würden aus ihr schießen und ebenso vergiftet sein, wie die Schwerter Masamoris. Sohi verstand es ihre Arbeit richtig zu machen, dies liebte und schätzte er sehr an ihr. Bald würde der Krieg zuende sein und Sohi so wie Masamori waren nun daran Fudo und die Anderen darin zu unterstützen das es endlich ein Ende hatte. Viele haben nun schon ihr Leben gelassen, die meisten von ihnen vermutlich unschuldig. Masamori war nun hinter dem Felsen bereit jederzeit blitzschnell einzugreifen, würde jemand einen Ton von sich geben oder würde sonstiges passieren. Die Senbon lösten sich aus der Schriftrolle und schossen herunter. Ein aufschrei folgte und dieser war ohne jeden Zweifel von Isaribi. Der junge Sumimra hielt die Zeit über die Augen geschlossen um sich so besser auf die Geräuschkulisse konzentrieren zu können, so bekam er auch nicht mit das sich alles um ihn herum schwarz färbte, dies wäre eh nicht für ihn von bedeutung gewesen, da er genauso wenig durch den Nebel schauen konnte. Noch bevor der Aufschrei endete, formte er wie der Blitz Fingerzeichen, holte einmal tief Luft und schnellte vor dem Fels hervor, "Fūton: Atsugai". Mit aller Kraft, schoss er eine gewaltige Luftdruckwelle auf Isaribi zu, diese war so weitflächig ausgerichtet, das dass Ausweichen schier unmöglich war. Dies lag an den beiden Faktoren, das sie erstens nun durch das Gift gelähmt und vermutlich vom noch stechenden Schmerz abgelenkt war, und zweitens, das die Druckwelle so groß gestaltet wurde, das ein Ausweichen selbst bei voller Kondition vermutlich nicht hingehauen hätte. Masamori kannte das Gift und wusste das Isaribi nun starke Konditionsprobleme haben würde. Die Luftdruckwelle war so stark, das sie selbst Bäume und Steine mühelos aus dem Boden riss und wegschleuderte oder aber sie einfach durchfuhr. Sollte Isaribi von der Welle erfasst werden, was kaum auszuschließen war, so würde sie nicht nur weg geschleudert werden, auch etliche Knochenbrüche und innere verletzungen, wären die Folge von diesem Jutsu. Es ist vergleichbar mit einem Zug der mit hoher Geschwindigkeit in einen rein fährt. Das Jutsu war gewirkt als er plötzlich einen seltsamen Gesang vernahm. Sich darüber wundernt was nun passierte, bemerkte er wie die Erde unter seinen Füßen sich zu einem Loch öffnete in das zu fallen schien. Noch bevor er etwas sagen oder schreien konnte, traf ihn eines der Kunai die nach ihm geschmissen wurden im linken Unterarm. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn und katapultierte ihn aus der Genjutsu. Kurz japste er schmerzvoll auf, versuchte sich aber unter Kontrolle zu halten und nicht zu schreien. "Das war mit sicherheit ein Genjutsu!", versuchte er sich zu erklären und stellte fest das es keinesfalls von Isaribi gewirkt hätte worden sein können, denn diese hatte gerade andere Probleme. Schmerzverzerrt suchte er erstmal wieder Schutz hinter dem Felsen. Er zog das Kunai aus seinem Arm und verband diesen notdürftig mit einem Stück seiner Kleidung. Der Shinobi hatte nun einschrenkungen im linken Arm und würde da die Muskeln verletzt schienen nicht mehr so schnell Fingerzeichen formen können, wie es zuvor noch konnte. "Sohi kriegt das schon wieder hin", war er sich sicher und hoffte das es auch ihr gut ginge. Bereit erneut zu zuschlagen, versuchte er sich zu beruhigen und konzentrierte sich erneut auf das Geschehen.


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Fūton: Atsugai
Fūton: Atsugai ist ein zerstörerisches Wind-Jutsu, bei dem mit eine große Luftdruckwelle auf den Feind gefeuert wird.

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Fudo Hikari
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Beitragvon Fudo Hikari » Mi 1. Jul 2009, 18:55

Kyoshu probierte Tsuki zu kontern, welcher allerdings in die Luft auswich. Während dies geschah, feuerte Fudo sein Hadouken ("Surge Fist") auf seinen Gegner und Tsuki probierte Kyoshu mit seinen Schwertern zu verletzen. Beide Angriffe gleichzeitig auszuweichen, sollte sehr schwierig für Kyoshu sein und dies besonders wegenh der Geschwindigkeit. Allerdings sollte man die Tore nicht unterschätzen und vernachlässigen, immerhin ist Kyoshu dadurch schneller und stärker gewurden, soviel war Fudoa uch shcon bekannt. Mit allen 8 Toren soll man sogar stärker als der Kage werden und Fudo konnte eigentlich nur hoffen, dass sein Gegner nicht alle Tore öffnen kann. Wenn doch, dann wäre dies sehr fatal, aber sien gegner würde wohl nie gegen 2 "einfache" Shinobis alle 8 Tore öffnen, was auch den Tod für ihn selbst bewirken würde.

Sohi
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Beitragvon Sohi » Mi 1. Jul 2009, 20:17

Sohi hörte den Aufschrei von Isaribi und jubilierte innerlich. Die Senbon mussten getroffen haben und das bedeutete, dass das Gift in ihren Körper gelangt sein musste. Bei einem Treffer in die Muskeln würde ihre Ausdauer schaden nehmen und vielleicht auch eine lähmende Wirkung haben. Was jetzt, dachte sie angespannt nach und schloß für einen kurzen Moment die Augen. Das machte kaum einen Unterschied, da die ganze Umgebung in ein dunkles schwarz gehüllt war. Sie vernahm schwach ein surren. Ein Angriff! Bereit zum Sprung, wollte sie ausweichen aber genau in diesem Augenblick schien Masa ein Fuuton Jutsu eingesetzt zu haben. Sohi, die näher an Isaribi stand als er und somit mit in die Schußbahn geriet, hechtete sich in die andere Richtung. Von der Druckwelle wurde sie weiter geschleudert und landete auf dem Rücken. Die Augen zusammen gekniffen vernahm sie nun ein seltsames Geräusch, es klang fast wie Gesang. Plötzlich wurde ihr bewusst das etwas fehlte. Unter ihrem Rücken befand sich kein Boden mehr. Ihre Arme schnellten hervor und suchten Boden, fanden aber keinen. Sohi viel aber wie war das möglich? Doton? In ihrer Panik, etwas zu finden an dem sie sich fest halten könne, hatte sie den ersten Angriff total vergessen. All dies passierte in wenigen Sekunden und war zu viel auf einmal. Das surren wurde lauter und Sohi riss die Augen weiter auf. Sie hielt die Arme vor das Gesicht und spührte sogleich einen enormen Schmerz in ihrer Schulter und Unterarm. Zwei Kunai hatten sie getroffen, eines an der Schulter, was ihr unheimliche Schmerzen verursachte und eines steckte in ihrem Armschutz. Erschöpft von den vielen Ereignisse stöhnte sie kaum hörbar auf und riss das eine Kunai aus ihrem Schutz. Verdammete ..., weiter kam sie nicht. Noch nie hatte sie sich mehr über die Erkenntnis gefreut, harten Boden unter ihrem Hinterteil zu spühren. So schnell sie konnte rappelte sie sich auf und versuchte die Orientierung wieder zu finden. Vorerst würde sie das Kunai stecken lasse, auch wenn es höllisch brannte. Würde sie es raus ziehen, müsste sie sich erst einmal verarzten und dazu war jetzt keine Zeit. Wohl oder übel musste sie die Zähne zusammen beißen. Nach kurzem suchen ertastete sie einen größeren Stein, hinter diesem brachte Sohi sich ersteinmal in Sicherheit und zog das Kunai heraus. Mit Shosen no Jutsu heilte sie nun ihre Wunde.



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Shōsen no Jutsu (Rang A)
Shōsen Jutsu ist eine grundsätzliche Heilungstechnik. Durch dieKonzentration des Chakras in der Handfläche und das danach folgendeAuflegen der Hand auf die Wunde, wird diese geheilt.


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