Nordküste

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Firuu Yusake
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Beitragvon Firuu Yusake » Sa 5. Sep 2009, 00:12

Nach einer Weile war es an der Küste etwas ruhiger geworden. Die Wellen schlugen nicht mehr so beängstigend hoch und für den einen Moment sah es so aus, als würde sich die Situation beruhigen. Denn nun schwappten sie in einem angenehmen Takt gegen die Brandung und das ihr bekannte Rauschen war wieder zu vernehmen. Der Wind war auch nicht mehr so peitschend und langsam bekam sie wieder ein besseres Bild. Zuvor dachte sie, dass dieses Unwetter noch anstehen würde, aber das hatte sich dann doch noch zu ihren Gunsten geändert. Ein Glück, dass Kiri in einer guten Anhöhe gebaut wurde, dachte sie sich. So konnte man sich gut vor dem Sturm schützen und heute merkte man, dass es gut war, diese Sicherheitsvorkehrungen abzuschließen. Allerdings musste sie sich schon ein wenig wundern, dass sie das damals nie wirklich bemerkt hatte, als sie mit ihrem großen Bruder am Strand war und sie beide in die Ferne schauten. Warteten, dass jemand kommen würde. Manchmal fragte Firuu sich noch heute, auf wen sie damals gewartet hatten. Doch das Meer würde ihr die Antwort bestimmt nicht geben. Und damals war sie einfach noch zu klein, um solche Sachverhalte richtig zu verstehen. Jedenfalls klarte der Himmel wieder auf und das Unwetter war fürs erste überstanden. Das gefiel der jungen Genin und sie entschloss sich aufzustehen, um die Gegend weiter zu erkunden. Das Dorf kannte sie mittlerweile schon recht gut und nun machte sie sich daran, die naheliegenden Orte zu entdecken. Von hier aus konnte man schon den Hafen sehen. Es war doch ein nettes Plätzchen, was sie wohl nicht so schnell wieder aus ihren Erinnerungen löschen würde. So stand sie schwungvoll auf und streckte sich kurz, bevor sie auf die Wassermasse zuging. Es war ein schmaler sandiger Weg vorhanden, den man nehmen konnte. Der Sand wurde unten etwas feiner und dieser sankte unter ihren Fußsohlen etwas ein. Sie bückte sich, um ihre Hand zum Wasser herauszustrecken. Das Wasser zu betrachten war zwar nicht gerade sehr spannend, aber ihr fiel dadurch eine gute Technik ein. Es gab doch etwas, womit man das Wasser reinigen konnte. Eine sehr nützliche Technik, wenn sie länger darüber nachdachte. So schwer würde es nicht sein und den Körper würde es auch nicht belasten. Eine gute Idee, sich etwas anzueignen, wenn man sich etwas zurückhalten sollte, wobei sie schon wieder besser auf den Beinen war, als vor ein paar Tagen. Ein letztes Mal schwankte ihr Blick hinauf und sie erkannte eine Möwe, die ihre weißen Flügel aufschlug, um kurz wieder einen Moment gleiten zu können. Bestimmt gab es in der Bücherei einige nähere Infos dazu, wegen der Wasser Sache. Ein Blick in Schriftrollen würde bestimmt auch nicht schlecht sein. So müsste das klappen. Mal schauen, wie das klappt. Die Möwe war inzwischen an der Küste und steuerte mit einem großen Bogen auf die Klippe zu. Mit einem schnellen Aufflug erhob sie sich in die Lüfte und landete dann spektakulär auf der Klippe, wo sich sich mit ihren Krallen an das harte Gestein festkrallte und mit den Flügeln schlug. Ein sehr natürlicher Vorgang für einen Vogel, aber doch hatte dieser seine Berechtigung. Und die Techink, die sie erlernen wollte, war sicherlich auch sehr nützlich. Und wenn nicht sogar notwenig. Mit entschlossenen Mutes erwischte sie sich dabei, wie ein kurzes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Sie hatte eine neue Aufgabe gefunden. Dieser Ort hier eignete sich gut so etwas anzutrainieren und dieser salzige Geschmack in der Luft würde sie daran auch nicht hindern. Naja, wenn etwas wirklich hindernd war, dann war es wohl das Unwetter, aber das konnte man ja auch am schwarzen Brett nachlesen.

Firuu Yusake
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Beitragvon Firuu Yusake » So 4. Okt 2009, 13:31

Nach einer Weile hatte sie sich schon ein gut durchdachtes Konzept entwickelt. Sie stand wieder auf und machte sich ihre Haare zurecht. Dann holte sie kurz Luft und machte sich bereit für den Rückweg, immerhin war sie erstmal lange genug an diesem Ort geblieben.
Ich frag mich was die anderen so machen. Ob sie auch so hart am trainieren sind? Bestimmt sind sie schon um einiges stärker als ich sie das erste mal gesehen habe. Ob Rika ihre Forschung schon weitergeführt hat? Ich könnte ja später mal bei ihr vorbeischauen. Sie würde sich sicherlich freuen. Und die anderen? Keine Ahnung, was sie in letzter Zeit gemacht haben. Sicherlich geht es ihnen ganz gut. Ich bin gespannt, wann ich sie das nächste Mal wiedersehe. Es gibt sicherlich so einiges, was sie zu erzählen haben. Sie schaute wieder auf und nahm etwas Haltung an, packte ihren Rucksack über ihre Schulter und schritt den Weg wieder hoch. Das Dorf hatte sie ja schon gut studiert. Nun sollte sie sich nicht mehr so schnell verlaufen können. Nach einem letzten zurückschweifenden Blick und einen gedanklichen Moment an damals und an ihren Bruder ging sie Richtung Dorf. Na dann. Auf gehts!


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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Nordküste

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 4. Apr 2010, 11:09

Die Genin kam nun an an der Nordküste an. In ihren Augen glitzerten immer noch die klaren, kristallenen Tränen. Das Mädchen setzte einen Fuß in den nachgibigen feinen Sand und versank leicht darin. Die Mittagssonne schien nun von oben herab direkt auf den Strand. Nana suchte etwas... die Schritte des Mädchens wurden ein wenig langsamer. Sie drehte ihren Kopf ein wenig umher, und fand das was sie gesucht hatte. Ein großer Felsen ragte inmitten des Strandes aus dem Boden. Mehr brauchte sie gar nicht... Nana ging mit zielstrebigen Schritten auf den Felsen zu, und kletterte hinauf. Dass sie sich dabei die Hand etwas an dem harten Gestein aufschürfte merkte sie gar nicht. Als sie nun auf dem Felsen saß holte sie ihre Schriftrolle hervor. Tobidôgu. Nana hielt nun ihre E-Gitarre in der Hand, und verstaute die Rolle wieder. Dann griff sie ein paar Griffe, und fing ganz langsam an zu spielen und dazu zu singen... Ich weiß, Du wirst mich vermissen, auch wenn Du jetzt gehen mußt. Keine Geigen mehr, wenn wir uns küssen. Ich hab' es einfach nicht gewußt. Nanas Fingern huschten nahezu über das Griffbrett der Gitarre. Sie genoß es einfach nun zu spielen und zu singen...
Der 3-schweifige in dem Mädchen grunzte. Wieso konnte Nana den nicht einfach wie jedes andere Mädchen in ihrem Alter ihrer Wut darüber dass dieser verdammte Nendo sie betrogen hatte nicht einfach freien Lauf lassen? Die Schildkröte grummelte leicht, blieb aber ganz ruhig. Irgendwann würde auch die Zeit kommen in der sie ausbrechen konnte. Sanbi lächelte leicht. Vielleicht würde die Kleine auf dem Rückweg seine "Hilfe" benötigen, und dann würde er endlich freikommen... Der Schildkröte gefiel der Gedanke, und man konnte sein bösartiges Lachen vernehmen...

[hr]
Link zu dem was Nana nun spielt: HIER!

Name: Tobidôgu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: gering-mittel
Voraussetzung: Schriftrolle
Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, können mit diesem Jutsu bequem als BeschwörungsJutsu verstaut werden. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll geschrieben sein und wird wie jede Andere aktiviert um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Nordküste

Beitragvon Deidara Nendo » So 4. Apr 2010, 18:51

Deidara flog mehrmals über Kirigakure und hielt Ausschau nach Nana doch nicht die Spur....er flog sogar einige Male tief durch die engen Straßen doch nichts. Dann probierte er es außerhalb der Mauern. Im Nebelwald würde sie nicht sein....so war Nana nicht, dass sie dort rein rannte wo man nur schwer wieder raus kam. Dann probierte es der Nendo bei den Küsten und tatsächlich dort konnte er etwas rosanes erkennen. Das musste Nana sein. Er flog tiefer und ja er hatte recht sie war es. Von seinem Vogel aus sprang er ab. Er war ja tief genug um sich nicht zu verletzen und landete hinter dem Mädchen auf dem Felsen und schritt langsam zu ihr:"Hab ich dich gefunden.....was war den los? Wieso bist du weg gerannt Hmm? Weil ich geschrien habe und so ernst war oder weshalb?" Er wartete auf eine Antwort. Woher sollte der Nendo wissen, dass die Kleine so eifersüchtig werden konnte, dass sie glaubte Akya könne ihren Platz einnehmen....nein nein Deidara hatte seine Nana und mehr wollte er auch nicht. Er stand hinter ihr und sah, dass sie ihre Gitarre rausgeholt hatte und scheinbar spielte um ihre Emotionen in den Griff zu bekommen. Böse war er ihr nicht...wieso auch konnte ja jedem mal passieren. Der große Lehmadler landete vor dem Felsen und war bereit jederzeit auf Deidaras Befehl wieder abzuheben. Der Wind wehte hier ganz schön ordentlich und langsam wurde es kühl und Regenwolken zogen auf....Seine Haare wurden von dem Wind durcheinander gewirbelt und er musste sie sich aus dem Gesicht raushalten damit er noch was sehen konnte."Es ist ein bisschen schief gelaufen ja...aber sowas passiert....aller Anfang ist schwer....und ich hab diesen Job ja auch noch nicht lange...." Er kratze sich verlegen am Hinterkopf und wollte sie einfach nur wieder aufmuntern. Der Wind ließ etwas nach was gut war, so wehten seine Haare nicht mehr.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Nordküste

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 4. Apr 2010, 19:06

Nanas Finger bewegten sich immer noch, und die Genin sang weiter: Ich hoff, meine Worte machen es nicht noch schlimmer... Vergiß nur einmal Deinen Stolz. Ich weiß, Du liebst mich noch immer... Soll es das gewesen sein? (wie im Lovesong) Fällt uns denn keine Lsung ein (wie im Lovesong), Die Möglich-keit ist viel zu klein (für'n Lovesong), Doch ich liebe nur Dich allein... Nachdem die Juinchikuri den letzten Akkord gegriffen hatte spürte sie dass nun jemand da war. Sie drehte sich nicht um, doch sie hatte keine Ahnung wer das sein könnte der nun zu ihr kam. Die Genin holte wieder ihre Rolle hervor und verstaute ihre Gitarre. Fūin no Tobidogu. Die Rolle verstaute sie wieder, und dann hörte sie eine ihr nur zu wohlbekannte Stimme. :"Hab ich dich gefunden.....was war den los? Wieso bist du weg gerannt Hmm? Weil ich geschrien habe und so ernst war oder weshalb?" Obwohl Deidara freundlich sprach glaubte Nana den Spott in seinen Worten zu hören. In ihren Augen glitzerten brennende Tränen. Wesshalb war der Nendo hier? Um sich an ihrem Schmerz zu laben? "Es ist ein bisschen schief gelaufen ja...aber sowas passiert....aller Anfang ist schwer....und ich hab diesen Job ja auch noch nicht lange...., sagte Deidara nun. Welchen Job meinte er? Den als Sensai oder den als Weiberheld? In Nana brodelte es und das Mädchen stand ohne ein Wort auf. Immer noch mit dem Rücken zu Deidara sagte sie, mit kalter Stimme: Warum? Warum... WARUM? Warum hast du mich betrogen? Mit diesen Worten wirbelte das Mädchen herum und zückte ihr Ninjato. Sie leitete ein wenig Chakra in ihre Füße, damit sie nicht vom Felsen abrutschen konnte. Kinobori. In den Augen von Nana blitzen immer noch heißte Tränen auf. Sie würde Deidara dafür bestrafen dass er sie betrogen hatte. Nana war nur noch einen halben Meter von Deidara entfernt, als ihr das Schwert aus der Hand rutschte. Es hatte einfach keinen Sinn, dass sie den Nendo zu töten versuchte... Sie mochte ihn einfach viel zu sehr. Nana blieb wenige Centimeter vor dem Nendo stehen und brach in die Knie wo sie ihren Tränen freien Lauf ließ...
Der Sanbi in Nana war erstaunt. Er hatte nicht geglaubt dass sie so emotional war, und so ausrasten konnte. Naja, dann hatte er es wenigstens einfacher sie schlussendlich zu übernehmen. Der Sanbi in Nana ließ ein lautes bösartiges Lachen ertönen und machte sich bereit den Widerstand des Mädchens zu brechen...

[hr]

Name: Kinobori
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: gering-mittel
Beschreibung: Bei Kinobori leitet man Chakra in seine Füße und ist so in der Lage gerade Fläschen hochzu laufen, egal ob das nun Bäume...sind oder Wände....Dieses Jutsu verbraucht kontinuirlich Chakra.


Name : Fūin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Rang : D-Rang
Element : Keines
Reichweite : Selbst
Chakraverbrauch : Dies ist eine Technik, wodurch der Anwender Waffen in einer Schriftrolle versiegeln kann. Es ist das Gegenstück des Robidogu, mit welchem man diese Waffen dann beschwören kann.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Nordküste

Beitragvon Deidara Nendo » So 4. Apr 2010, 19:25

Betrogen?? Wie durfte er das nun verstehen? Hatte sie etwa....achso die Sache mit Akya....da leuchtete es dem Nendo ein und er fing Nana auf und umarmte sie und setze sich auf den Felsen hin."Ist ja gut....alles okay Nana-chan.....ich würde dich doch nie betrügen...ich hab nur versucht Akya etwas zu trösten und aufzumuntern da sie sich am Arm verletzt hatte...." So was....das Nana so leichtgläubig war...naja vielleicht war es genau das was er an ihr so mochte."Nein Nana das hast du missverstanden....es tut mir leid, dass du dich nun so fühlst...scheint ja meine Schuld zu sein." Er lächelte kurz und schaute dann dem Mädchen in ihre Augen und wischte die Tränen mit seinem Finger weg."Na mit einem fröhlichen Gesicht gefällst du mir besser....und nun bin ich ja da....nur für dich....nur wir beide....und diese dämliche Schildkröte mach dir um die keine Sorgen.....hör nicht auf sie....ich bin da für dich..." Er hielt seinen kleinen Schatz weiterhin im Arm um sie zu trösten und zu wärmen, denn es wurde wieder kälter und hier draußen am Meer konnte man sich schnell eine Erkältung holen."Wie kommmts das du das so missverstanden hast hmm?" Er legte seine Hand auf ihren Kopf und drückte das Mädchen sachte an sich....das Ninjamesser lag nicht weit von ihnen..welches Nana eben noch in der Hand hatte. Er wusste, dass sie ihm nichts tuen würde....dazu mochte sie ihn zu sehr....Nein er würde Nana nicht verlassen nicht wegen einer anderen....sie war sein kleiner Engel wie eine Schwester bloß noch mehr....aber sie war etwas jung...naja da musste man einfach warten und sehen was sich ergab.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Nordküste

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 4. Apr 2010, 20:13

Über die Wangen der Kunoichi kullerten weiterhin die kristallenen Tropfen. Der Nendo legte seine Arme um Nana und setzte sich neben sie auf den Felsen. Der Nendo sagte, dass alles in Ordnung sei, und dass er sie nie betrügen würde, sondern dass er nur versucht habe Akya zu trösten. Deidara sagte dass es scheinbar seine Schuld sei dass sie sich so fühlte. Für Nana fühlten sich die Arme des Nendo an wie Stahlseile die schon seit Jahren am Nordpol gelegen haben. Er wischte ihre die Tränen aus dem Gesicht, und seine Finger fühlten sich für Nana kalt an, wie Eiszapfen. Nana wollte sich von ihm lösen, aber sie konnte sich nicht bewegen. Immernoch sah sie das Bild des Deidara vor sich, der sie vorsichtig geküsst hatte, das in ihrem Geiste in tausende Scheben zersprungen war. Deidara meinte, dass sie ihm mit einem fröhlichen Gesicht besser gefalle... Warum gefiel sie ihm mit einem fröhlichen Gesicht besser? Damit er nachher sehen konnte wie sehr er ihr wehgetan hatte? Immernoch schluchzte das Mädchen weiter, und die Arme von Deidara lockerten sich nicht. Sie fühlte, wie es hinter ihr, dort wo Deidara sie nicht berührte eher wärmer als kälter wurde. Deidara fragte dann: "Wie kommmts das du das so missverstanden hast hmm?" Deidara legte ihr seine Hand auf den Kopf und drückte sie sachte an ihn. Nun konnte sich Nana endlich wieder bewegen. Mit einem Stoß der die Kraft der Verzweiflung innehatte, löste sie sich aus Deidaras Umarmung und stand auf, drehte sich von dem Nendo weg, sodass sie nun aufs Meer hinaussah. Wer sagt, dass ich dich missverstanden habe? Ich war für dich doch nicht viel mehr als eine Übergangsphase... Nur solange da bis du eine andere gefunden hast, die dir besser gefällt als ich... Was tust du hier noch? VERSCHWINDE!, brüllte das Mädchen, und es liefen ihr weiterhin heiße Tränen über die Wangen. Auch wenn ihr Geist sagte, dass Deidara es gut mit ihr meinte, so zeigte ihr ihr Herz immer noch den Deidara der vor Akya gekniet hatte und ihr die Hand auf den Kopf gelegt hatte. Nanas Tränen endeten nicht, und sie vergrub das Gesicht in ihre Hände, während sie weiter dem Meer zugewandt blieb...
Der Sanbi in Nana lachte grausam... Nun hatte er es fast geschafft... Menschen, und insbesonders weibliche waren doch allesamt so emotional... Er würde diese Schwäche die das Mädchen hatte eiskalt nutzen können... Doch es gab nur ein einziges Problem... Wenn der Nendo ihr nicht weiter emotional wehtat, dann würde es schwer werden... Aber so wie er die Kleine einschätze war sie mental einfach viel zu blind und starrköpfig als dass sie bemerkte dass der Bombenbastler ihr nicht weiter wehtun wollte sondern sie nur trösten wollte. Ihm, dem mächtigen Sanbi no Isonade kam das nur gelegen... Nur noch irgendetwas durch das der Nendo die Kleine verletzte, und sei es nur weil sie es falsch auffasste, und sie noch emotinaler wurde, dann war seine Zeit gekommen... Die Zeit an der er nun hertreten konnte...
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Nordküste

Beitragvon Deidara Nendo » So 4. Apr 2010, 20:34

Sie stieß ihn von sich und wollte es nicht verstehen...so einen Dickschädel wie sie hatte...Deidara stand auf und seufzte kurz:"Du willst das ich also verschwinde Hmm??? Bist du dir da sicher hm?? Glaub mir doch Nana....ich will keine andere als dich....erinnere dich an die Worte die ich damals zu dir sagte....ich werde immer für dich da sein egal was passiert....aber wenn es dein Wunsch ist, das ich verschwinde....dann werde ich dem Nachkommen wenn du dich dann besser fühlst..ich möchte nicht, dass du traurig bist..." Er sagte die Wahrheit und seine Worte kamen vom Herzen und er hoffte innigst, dass sie das Mädchen erreichten und sie endlich verstand und ihren Dickkopf abschaltete...."Wer hatte mich immer inspiriert zu allem hmm? Wer half mir bei schwierigen Dingen? Du und niemand anderes....ich danke dir dafür....du bist hilfsbereit..lieb und freundlich...kindisch und auch etwas dickköpfig, doch das ist es was ich an dir und nur an dir so mag...so eine wie dich würde ich nicht noch einmal finden Nana....." mehr konnte er auch nicht machen, sie wieß ja alle Versuche von ihm ab, dass er sie erreichte...und dann war da noch diese Schildkröte die hoffentlich nicht ausbrach, sonst musste der Nendo zu dem greifen wozu er eigentlich keine Lust hatte und würde dann das Mädchen verletzen...er wollte sie beschützen das hatte er sich geschworen...mit seinem Leben wenn es sein musste und wenn es das war um Nana zu helfen, dann sollte es so sein. Er würde alles für sie tun. Deidara machte vorsichtige Schritte um nicht von dem Felsen zu rutschen, da er doch ganz schön rutschig war, doch reichte das wohl nicht ganz und er rutscht aus und fiel hinunter. Würde ihn keiner auffangen oder festhalten, dann würde der Blondhaarige gleich auf die harten und splittrigen Holzreste sowie die scharfen Steine die um den Felsen herum lagen fallen und das war alles andere als schön. Nun lag es an Nana ob sie der Person half welche für sie so viel empfand und umgekehrt oder ob sich ihr Dickkopf weiter durchsetzte und Deidara gleich einige Verletzungen einstecken musste....dann würde sich bewahrheiten wie es um die beiden stand. Er schenkte ihr Vertrauen und wenn sie ihm vertraute, dann würde sie irgendwas unternehmen um ihn zu retten. Es war zuhören, dass er abrutschte und Deidara schrie auch kurz:"Argh"

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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Nordküste

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 4. Apr 2010, 21:39

Deidara sagte, dass er niemand anderen als sie wolle... Sie solle ihm glauben meinte er... In Nanas Augen glitzerten noch mehr Tränen. Sie war im Geiste hin- und hergerissen. Deidara hatte sie nicht betrogen, sagte ihr ihr Verstand... Doch ihr Herz sagte ihr immernoch dass er nur versuchte sie auszutricksen, um nebenbei auch mit Akya seine Zärtlichkeiten austauschen zu können. Er werde immer für sie da sein... Egal was passiere... Er würde weggehen wenn sie sich dann besser fühle... Wieder flossen die Tränen über Nanas Wangen, und sie hatte ihr Gesicht immer noch in den Händen vergraben... Vielleicht meinte Deidara es ernst? Dann fragte der Nendo wer ihn den zu allem inspiriert hatte, und wer ihm bei Schwierigkeiten geholfen habe? Nana wusste dass er meinte, dass sie ihm bei allem geholfen hatte. Er meinte dass sie einfach hilfsbereit, lieb , freundlich, kindisch und auch etwas dickköpfig sei, doch das genau möge er so an ihr... und er würde nicht nocheinmal so jemanden wie sie finden... Nana kullerten weiter Tränen über die Wangen, noch mehr als zuvor. Das Mädchen wünschte sich schon fast dass sie ertrank in ihren Tränen. Sie war einfach... zerrissen... Einerseits stand der eine Deidara hier, der Deidara den sie mochte, den sie wahrscheinlich sogar liebte, und der ihr gerade gesagt hatte wie sehr er sie mochte. Aber immer wieder sah sie das andere Bild von Deidara vor ihren Augen... Der Deidara der vor Akya kniete und ihr die Hand auf den Kopf legte... Sie fühlte sich, als würde sie einfach in 2 Hälften gerissen... Nana spürte wie eine... eine MACHT... sich über sie bemächtigen versuchte. Doch in dem Moment indem das Gefühl über sie gekommen war, brach es auch schon wieder ab, als sie Deidara hörte. "Argh" Nun war das Bild, dass ihr Herz ihr zeigte endgültig zerbrochen und das Mädchen merkte was Deidara ihr gerade gesagt hatte, und dass er sie nun brauchte. Nana drehte sich sofort herum, und sah wie Deidara dort an der Kante des Felsens hing. Nana schaltete so schnell wie man es nur tun konnte, wenn man spürte dass eine Person die man über alles andere gern hatte in Gefahr war. Das Mädchen stürmte nach vorne, und leitete dabei fast schon instinktiv Chakra in ihre Fußsohlen. Kinobori. Nana ging zu der Kante wo Deidara war, und packte die Hände des Nendo und zog kräftig daran. Dank des Kinobori bewegte sich Nana keinen Zentimeter von der Stelle als sie versuchte Deidara hochzuziehen. Ich lass dich nicht los, Deidara-chan... Ich werde auch niemals wieder jemanden finden der wie ein Bruder für mich ist. Und selbst wenn ich jemals so jemanden finden würde, wäre es nicht das gleiche als ob es du bist., sagte das Mädchen und versuchte mit ihrer gesamten Kraft Deidara hochzuziehen. Doch wenn er vollkommen abrutschte würde Nana ihn nicht festhalten können wesshalb das Mädchen innerlich hoffte dass Deidara irgendwie ein wenig Halt bekam...
Der Sanbi in Nana gröllte. Er hatte versucht auszubrechen doch der gottverdammte Nendo hatte genau in jenem Augenblick schreien müssen! Wie er, der mächtige Sanbi no Isonade ihn doch verfluchte. Er fluchte und ließ ein lautes Gröllen ertönen durch das er seine Wut zeigte. Sanbi grunzte nur noch leise, und wurde dann wieder ruhig. Er war ein Jäger der Meere und er würde weiter auflauern... Er lauterte seiner Beute auf, die nicht mehr war als ein einfacher Moment in dem das Mädchen emotional verwundbar war... Dann würde er es schaffen und endlich wieder an die Oberfläche kommen und zuerst den Nendo töten und dann ganz Kirigakure no Sato...

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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Nordküste

Beitragvon Deidara Nendo » So 4. Apr 2010, 21:51

Nana wachte also doch endlich auf und hielt Deidara fest. Er hatte nur wenig halt und konzentrierte sich kurz und der Lehmadler flog unter ihn und nun hatte er festen halt...und konnte den Felsen hochkraxeln. Oben angekommen ließ er sich auf den Rücken Fallen und atmete erstmal aus und lächelte dann Nana entgegen und kam wieder hoch und umarte sie sofort."Danke Nanachan....danke das du mich gerettet hast...das vergesse ich dir nie....danke...und ich bin froh das du wieder die bist die ich kenne..." Auch dem Nendo kullerte eine Träne aus dem rechten Auge was zeigte, dass er der alte Deidara war den Nana so sehr mochte... Er löste die Umarmung kurz und schaute in Nanas verweintes Gesicht und und lächelte kurz. Dann tat der Blondhaarige etwas was er bisher nur einmal bei ihr getan hatte. Er küsste das Mädchen direkt auf den Mund und löste den Kuss auch erst wieder mehrere Sekunden später und drückte das Mädchen dann an sich."Ich...ich hab dich so lieb Nanachan....sehr sogar....mach sowas bitte nicht wieder...hörst du...ich hab mir Sorgen gemacht um dich...." Ja das hatte er wirklich....um nichts auf der Welt machte er sich soviele Sorgen wie um Nana oder Kirimi....sie beide waren auch die wichtigsten Menschen in seinem Leben...Der Lehmadler landete wieder sicher hinter den beiden und das schlechte Wetter legte sich und die Sonne kam wieder durch und es wurde etwas wärmer. Er hatte ein Taschentuch dabei und damit rieb er Nana die Tränen weg und reichte ihr es zum ausschnäutzen....

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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Nordküste

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 4. Apr 2010, 22:07

Als Deidara durch den Vogel hochgehoben wurde, fiel Nana fast um, und nur durch das Kinobori konnte sie sich noch auf den Füßen halten. Deidara fiel auf den Rücken atmete ein und aus, und lächelte ihr entgegen. Keinen Augenblick später kam er hoch und umarmte sie. Die Umarmung kam so plötzlich das das Mädchen fast umgeflogen wäre wenn sie sich nicht immer noch mit dem Kinobori Halt verschafft hätte. Nana sah wie Deidara eine Träne über die rechte Wange lief, und sie wollte etwas sagen, doch dann ließ er sie los und lächelte sie kurz an, bevor sein Gesicht dem ihren näher kam. Deidara tat etwas, was er bisher nur ein einziges Mal gemacht hatte, und zwar küsste sie der Nendo auf den Mund. Nana war in der ersten Sekunde steif wie ein Brett und presste ihre Lippen aufeinander, bevor sie sich entspannte und seinen Kuss erwiderte. Nach einigen Sekunden löste Deidara den Kuss und drückte sie an sich. Nana erwiderte die Umarmung und kuschelte sich so eng an Deidara wie es nur möglich war, ohne dass er in Gefahr lief umzufallen. Dann sagte Deidara das sie soetwas nie wieder machen solle, den er habe sich solche Sorgen um sie gemacht... Nana zog seinen Kopf mit einem Arm herunter, und fast schon wie eine Antwort küsste sie Deidara sanft auf die Wange. Deidara rieb ihr die Tränen mit einem Taschentuch weg, und reichte es ihr damit sie sich ausschnäutzen konnte. Nana lächelte leicht und nahm das Taschentuch entgegen um sich die Nase zu putzen. Ich... Ich hab dich auch so doll lieb Deidarachan... Ich... wollte dir keine Sorgen bereiten... Tut... mir Leid... Wenn ich dir wirklich solche Sorgen gemacht habe..., sagte das Mädchen und löste seine Arme nun von Deidara. Es fühlte sich gut an einfach in seiner Umarmung zu liegen und seine Wärme zu fühlen... Aber sie wusste, dass sie und er langsam wieder ins Dorf zurücksollten... Aber vielleicht konnten sie ja noch einen Moment warten, und Nana einfach weiter Deidaras Nähe genießen. Nana drehte ihren Kopf leicht zur Seite, und sagte dann mit leiser Stimme: Deidarachan... Sieh dir an wie die Sonne über dem Meer steht... Irgendwie... wunderschön...
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Nordküste

Beitragvon Deidara Nendo » So 4. Apr 2010, 22:50

Nanas Kuss auf die Wange zeigte ihm, dass sie wieder die Nana war die er kannte....dann kam sie auf die Sonne zu sprechen und er entgegnete ihr:"Jap ist es....warte..."Er drückte den Knopf an seinem Scanner und schwupp hatte er ein Foto geschossen von dem Sonnenuntergang."So habs augenommen...wenn wir den Film entwickeln lassen hast du ein Foto für immer....als Erinnerung ich hab den Augenblick eingefangen für dich Nana...." Der Nendo lächelte und stand dann auf und hielt Nana in seinen Armen:"Na wir sollten zurück....und nach den anderen sehen....ich hab Fufu dagelassen damit er aufpasst..wobei man wohl eher auf ihn aufpassen müsste...und wie versprochen bekommt ihr eure Nudelsuppe...und morgen gibts dann mentales Training...die grauen Zellen anstrengen....viel ungefährlicher was heute....zwar nicht so spannend aber auch wichtig...."Dann sprang der Nendo auf den Adler und setze Nana sachte ab:"So am besten hinsetzen dann hast du mehr Halt...keine Sorge du fällst nicht runter solange ich da bin....das würde ich nie zulassen...."Dann wuschelte er ihr wieder durchs Haar so wie es Nana mochte...ja das würde ihr sicherlich gefallen....Langsam erhob sich nun der Vogel. Deidara wollte langsam fliegen so hatten die beiden etwas Zeit für sich....und dann musste er nur noch alles wieder regeln, dass keiner mehr sauer war, doch das dürfte nicht so schwer werden...Mentales Training das dürfte gerade gut sein....vielleicht konnten die Mädchen ja so lernen ein Team zu sein....ja vielleicht sollte man mal das praktische Training hinten ranstellen und erstmal den Geist trainieren.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Nordküste

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 4. Apr 2010, 23:05

Deidara drehte sich zur Seite und stimmte ihr zu dass es schön war. Dann knipste er mit seinem Scanner ein Foto und meinte dass sie den Film dann entwickeln lassen würden. Dann lächelte deidara und meinte sie sollten zurück zu den anderen schauen und dass er Fufu bie den anderen gelassen hatte. Er meinte auch, dass sie dann die Nudelsuppe bekämen und dass es dann Training für die grauen Zellen gäbe. Nana streckte kurz die Zunge herraus. Sie hatte nie besonders gerne Denksport gemacht, aber was sein musste, musste sein. Das Mädchen griff mit einer Hand nach seinem Ninjato und steckte es in die Schwertscheide am Gürtel. Deidara sprang mit Nana auf den Vogel und die Kunoichi hielt sich an dem Nendo fest, und presste sich ganz eng an ihn. Deidara wuschelte Nana durch das Haar, so wie er es dauernd machte, und Nana gefiel diese Angewohnheit des Nendos fast schon... Nana klammerte sich an Deidara und sagte noch: Achja, die Wette hast du verloren. Fate hat nicht gewonnen., sagte Nana und klopfte Deidara freundlich auf die Schulter. Sie wartete nur noch darauf dass der Vogel abhob...
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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Nordküste

Beitragvon Deidara Nendo » Mo 5. Apr 2010, 13:29

"So würde ich das nicht sehen...du bist mehr oder minder weggegangen....Akya konnte wegen ihrem nicht weiter machen und Naja Fate der gehts mehr oder minder blendent...ergo sie hat doch irgendwie gewonnen...naja egal" meinte Deidara und hielt Nana fest. Der l
Lehmvogel des Nendo erhob sich in die Lüfte und flog dann mit seinen beiden Passagieren zurück ins Dorf Kirigakure...eine ganz schöne Tortur war das heute...Deidara hatte gehofft, dass es nicht ganz so crass ausarten würde nunja zu ändern war daran nichts mehr aber er wusste nun wo die Schwächen und auch Stärken lagen und konnte sich daraus einen Plan entwickeln wie man Fehler ausmerzen und seine Fähigkeiten verbessern konnte. Geistiges Training...auch wenn viele Shinobi vorallem die jüngeren sowas nicht mochten und froh waren die Akademie hinter sich zu haben, so musste es dennoch sein.
Deidara fand die Idee ganz gut...so konnte er sicherlich einiges erreichen und es war wesentlich ungefährlicher, keine Explosionen, keine Brandwunden...keine umfallenden Bäume...nur eventuelles Genörgel von Mädchen aber das war zu verkraften...Besonders weil Deidara Kirimi mitnehmen konnte da es in der Akademie keine Gefahren wie die oben genannten gab...und vielleicht würde ein niedliches Babygesicht ja die Mädchen auch umstimmen. Dabei fiel ihm ein er musste sie ja noch abholen. Bei all der Hektik hatte er das vergessen."Nana wir müssen noch Kirimi abholen von ihrem Babysitter...ist nur ein kleiner Umweg..aber ich denke erstmal sollten wir zum Trainingsplatz zurück" und schon flog der Vogel weiter und etwas schneller.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Meer] Nordküste

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 8. Mai 2011, 03:22

Der dichte Nebel lag dicht über dem Boden, doch der Person, die durch den Nebel hindurchging schien diese Tatsache nicht wirklich viel auszumachen. Nana war schon seitdem sie ein kleines Mädchen war in Kirigakure gewesen, daher machte ihr der Nebel nahezu nichts mehr aus. Jede Person, die schon über 10 Jahre in Mizu no Kuni lebte, hatte sich die Fähigkeit angeeignet durch diesen dichten Nebel hindurchsehen zu können. Jeder der Schritte den das Mädchen tat, schien äußerlich vollkommen leicht zu sein, denn es gab nichts, das sie zurückhielt, doch mental war jeder Schritt eine Hürde. Denn jeder neue Schritt vorwärts hieß für das Mädchen, dass sie sich gegen den Sanbi in ihr stellte. Jeder Schritt den sie sich weiter von Kirigakure fortbewegte, kapselte sie sich weiter von all jenen ab, die sie bisher kannte und die sie aktzeptiert hatten. Bis auf Winry, Lal und Deidara, die die einzigen waren, die das Geheimniss kannten, das das Mädchen in sich trug. Ein Geheimniss, von solch einer Macht, dass es der Mizukage selbst nie erfahren durfte. Denn in ihr war Sanbi no Isonade versiegelt, jener Bijuu, der schon seinerseit in der Yondaime Mizukage versiegelt worden war. Nana wusste nicht besonders viel über die Bijuu, aber ein Wesen mit solch einer Macht wie ein Bijuu würde sicherlich als Kriegswaffe verwendet werden - da konnte man ihr erzählen was sie wollte. Auch wenn sie schon einige negative Dinge durchlaufen hatte, seitdem sie den Sanbi in sich versiegelt bekommen hatte, doch seitdem das passiert war hatte sei sich auch verändert: Ihre Naivität war verringert worden, alleine nur durch den Sanbi. Und niemand konnte ihr erzählen, dass ein Wesen, das vom Chakravorrat her jeden Menschen übertraf und es von der Kraft her mit einer Armee aufnehmen konnte, nicht im Krieg verwendet werden würde. Die Suzumiya seufzte leicht. Irgendwo wünschte sie sich doch ihr altes Ich wieder - das Mädchen, dass ganz einfach von jedem belogen werden konnte, ohne dass sie großartig etwas davon merkte. Ein leichtes Seufzen drang aus der Kehle des Mädchens. Irgendwo wäre es doch schön, wenn sie wieder so sein könnte. Mit diesen Gedanken blieb Nana stehen, und schaute hinauf in den dämmrigen Morgenhimmel. Leicht senkte sie den Kopf bevor sie fragte: Soll ich das jetzt wirklich versuchen... und bin ich wirklich stark genug? Vielleicht sollte ich das doch nur zusammen mit Deidara trainieren... Damit kann er mich wenigstens zurückhalten, wenn ich den Sanbi nicht kontrollieren kann... Das Mädchen zögerte leicht, als sie sich umdrehen wollte, um den ganzen Weg wieder zurückzugehen. Nein... Ich habe damals mit Winry und Lal trainiert, um den Sanbi unter Kontrolle zu halten... Ich habe in der Froschwelt lange trainiert um bis hierher zu kommen... Wenn ich jetzt alles wegwerfen würde, würde ich das ganze Training, das ich mit Winry und Lal absolviert habe einfach wegwerfen und mit Füßen treten. Auch das Training das ich anfangs mit Minato gemacht habe... Bei dem Gedanken an den Kyuubi-Jinchuriki spürte Nana plötzlich wieder, wie die Hand des Doppelgängers während ihres ersten Trainings mit dem Sanbichakra auf ihrer Schulter geruht hatte, und das Chakra des Sanbi unterdrückt hatte. Jeder, der bisher bei ihr gewesen war und von ihrem Geheimniss gewusst hatte, hatte ihr geholfen, dass sie den Sanbi besser in Kontrolle bekam. Und jeder auf seine eigene, vollkommen eigene Art und Weise, die auch teilweise vollkommen verrückt gewesen war. Aber wieder formten die Lippen des Mädchens ein Lächeln. Nein... Sie würde diese Unterstützung, die ihr jeder einzelne auf seine Art und Weise gegeben hatte sicherlich nicht mit Füßen treten. Entschlossen machte Nana einen Schritt nach vorne. Nein, sie würde nicht umdrehen. Sie hatte selbst gewählt auf diesem Weg zu gehen und auf ihrem Weg als Jinchuriki war sie schon auf so viele unterschiedliche Personen getroffen die sie allesamt unterstütz hatten... Sie konnte jetzt nicht einfach Halt machen, und nicht mehr weitergehen! Sie wäre nur eine Enttäuschung für die Personen die ihr Vertrauen in sie gesetzt hätten... Für alle... besonders für Minato, denn laut ihm waren sie, Lal und Winry "Die Felsen an der die Welle des Hasses branden würde". Egal was nun noch vor ihr liegen würde, sie würde alles daran setzen, um alle, die ihre Hoffnung in sie gesetzt hatten nicht zu enttäuschen. Leise flüsterte das Mädchen ein einzelnes Wort, bevor sie weiter in die Richtung der Nordküste ging... いくそ[sup]Ikuso[/sup][sub]Let's go[/sub]

Die Füße des Mädchens sanken leicht im Erdboden ein, während sie sich immer weiter in die Richtung der Nordküste ging. Der Nebel war fast schon noch dichter als vorher, aber wie vorhin ignorierte Nana den Nebel einfach. Sie suchte eigentlich nur einen Platz, andem sie sich hinsetzen konnte, um zu meditieren, damit sie den Kampf gegen den Sanbi beginnen konnte. Das Mädchen erspähte durch den dichten Nebel hindurch ungefähr das, was sie gesucht hatte: Ein einfacher, halbwegs flacher Felsen, der groß genug war, dass sie sich hinsetzen konnte. Leicht seufzte sie. Sie war sich immer noch nicht ganz sicher, ob sie bereit war gegen Sanbi no Isonade zu kämpfen, aber es gab kein zurück mehr. Alles was sie nun tun konnte, war ruhig zu bleiben, und mit aller Kraft zu kämpfen. Das Mädchen atmete tief ein und aus. Langsam entspannte sie all ihre Muskeln, während sie ihre Augen schloss. Um sie herum hörte sie noch alles ganz genau: Das sanfte, von weiter Ferne klingede Rauschen des Meeres, wie sich die Wellen an den Felsen brachen, das Geräusch des Windes, der durch das Gras strich. Innerhalb weniger Sekunde blendete Nana alle diese Umweltimpulse aus, so wie Minato es ihr in der Froschwelt beigebracht hatte. Ein leichtes Seufzen drang aus ihrer Kehle, während sie sich drauf konzentrierte die letzten verbleibenden Gedanken, die noch in ihrem Gehirn umherspuckten auszublenden...

Alsbald die Jinchuriki in der reellen Welt die Augen schloss, öffnete ihr Abbild in der mentalen Welt die Augen. Also hast du dich entschieden, Mädchen? Der Sanbi lag noch halb unterhalb der Wasserfläche, und schaute sie von dort mit seinem intakten Auge an. Nana sagte nichts, aber an der Stelle an der ihre Füße die Wasseroberfläche berührten gingen kleine Wellen aus. Der Blick des Mädchens war fest, und als sie ihren Blick auf den Sanbi fixierte wurden die Wellen die von ihren Füßen ausgingen ein bisschen größer. Kannst du das nicht selbst erkennen, Sanbi no Isonade, oder sind Menschen immer noch ein Rätsel für dich., fragte Nana vollkommen ruhig. Sie hatte einen Entschluss gefasst, und würde ihn bis zum Ende durchziehen. Dass sie gegen den Bijuu in ihr verlieren könnte, kam ihr nicht einmal in den Sinn. Menschen im Allgemeinen sind mir fast offen wie ein Buch... Aber du kleines Ding bist nicht wie dir übrigen Menschen. Ich kann nicht aus dir lesen, wie aus einem offenen Buch... Ein leichtes Grinsen erschien auf dem Gesicht des Mädchens. Wenn du so etwas sagst, dann klingt das ja fast schon wie ein Kompliment. Aber vergiss nicht Sanbi: Du und ich sind uns ähnlicher, als wir glauben... Wir wollen beide das zurück, was nur für eine kurze Zeit gehabt haben. Du willst deine Freiheit wieder, und ich die Personen, die ich meine Familie nenne. Neben dem Sanbi stiegen ein paar Luftblasen auf, und kurz darauf redete er wieder mit dem Mädchen: Versuch jetzt nicht, alles auf die freundliche Schiene zu ziehen Mädchen! Auch wenn ich nicht aus dir lesen kann wie aus einem offenen Buch, heißt das nicht, dass ich nicht aus dir lesen kann! Und nur weil wir beide etwas verloren haben, heißt das noch lange nicht, dass wir Verbündete sind! Die Suzumiya seufzte leicht. Sanbi war eigentlich ein gutes Wesen, man konnte nichts gegen ihn sagen. Aber dann kam wieder diese Seite von ihm hervor. Aber wahrscheinlich war jeder Bijuu so. Jeder Bijuu war darauf aus, dass er anfangs die Kontrolle über seinen Wirt erlangte, wenn er nicht gerade ein gutes Wesen hatte - gab es das bei Bijuus überhaupt? Nana wusste es nicht, und selbst wenn es möglich wäre: Sie hatte keine Lust, noch einen Bijuu in ihrem Körper zu beherbergen. Schon dieser eine Bijuu bereitete ihr mehr als genug Probleme, gab es da eine Möglichkeit mehr Bijuu in ihrem Körper zu beherbergen? Und die nächste Frage: Hätte sie in ihrer mentalen Welt noch irgendetwas anderes, ausser die "Käfige" für die Bijuu? Alles Fragen, aber Nana verscheuchte sie wieder aus ihrem Kopf. Sie musste bereit sein, all das was nun kam durchzustehen, egal was auch immer sie nun erwarten würde.

Langsam schien der Körper des Mädchens sich gar nicht mehr zu bewegen. Ihre Schultern gingen beim Atmen kaum mehr auf und ab, und auch sonst schien sie wie eine perfekt aus Stein gemeißelte Statue, die jemand mit einer unglaublichen Detailverliebtheit angepinselt hatte. Wenn irgendjemand hier war, dann würde er sie wirklich für eine Statue halten. Aber zum Glück war niemand hier, denn sonst würde er das bemerken, was gleich vor sich ging. Nana ließ ihre Augen immer noch geschlossen, ihre Hände lagen auf ihrem Schoß, als sich langsam das grüne Chakra des Sanbi um ihren Körper zu versammeln began. Mit jedem Augenblick wurde der Chakramantel um den Körper der Jinchurik immer dichter. Jeder Passant der sie gesehen hätte, würde sagen können, das etwas mit dem grünen Chakra um ihren Körper nicht stimmte, was genau zwar nicht, aber die böse Präsenz des Bijuu war eindeutig spürbar, wie sie sich langsam immer weiter um das Mädchen ausbreitete. Langsam hoben sich die Augenlider der Suzumiya...

Die gesamte mentale Welt von Nana war in Aufruhr. Der ansonsten strahlend blaue Himmel nahm enie leicht rötliche Färbung an, und auch das Wasser auf dem Nana stand, und unter dem sich der Sanbi versteckte färbte sich leicht rötlich. Was für eine passende Farbe... Wenigstens sieht man dann nicht, wenn dein Blut überall im Wasser herumschwimmt. Ach, ich glaube das Blut einer Schildkröte würde man nicht sehen, daher hab ich einen kleinen Tapetenwechsel vorgenommen, sagte Nana mit einem leichten Grinsen. Sie hatte die Farbe des Wassers nicht mit Absicht geändert, sondern es war unterbewusst geschehen, ohne dass sie es gewollt hatte. Dann lass uns beginnen, Mädchen! brüllte der Sanbi. Die leichten Wellen die bisher von der Schildkröte ausgegangen waren, vergrößerten sich mit einem Male auf ein vielfaches, während ein grünes Chakra leicht vor den Gitterstäben umherwabberte. Das Mädchen konnte ihre Verteidigung gerade noch rechtzeitig in Position bringen, und mit einer Konterwelle die Welle des Sanbi abwehren. Du bist noch Jahre davon entfernt dich auch nur mit mir anzulegen kleines Mädchen! rief der Sanbi, während aus der Welle die nun auf Nana zukamen auch noch eine Reihe spitzer Speere hervorgeflogen kam. Das Mädchen war sich sicher, dass dieser Kampf der sein würde, mit dem der Sanbi mit seiner vollen Kraft der 0-tailed Form kämpfte. Das Mädchen wich 2 Speeren mit einer geschickten Rolle aus, und wollte nach einem der Geschosse greifen, und es aus der Luft herausreißen. Falsch gedacht, Göre!, rief der Sanbi Nana entgegen. Nana wurde von dem Speer mitgerissen, da dieser unbeirrt von ihrer Aktion weiterflog. Schon nach wenigen Metern ließ Nana die Waffe los, aber dieser Impuls den ihr die Waffe gegeben hatte, reichte um sie sich mehrmals überschlagend über die Wasserfläche zu schleudern. Dieses Mal erfasste die Welle das Mädchen, bevor es überhaupt nur die Chance hatte eine Verteidigung in Position zu bringen. Im Wasser unter der Welle entwich eine große Menge silbrig schimmernder Blasen aus Nana's Mund, während sie langsam nach unten zu sinken began. Ach, ist das gesamte Schauspiel an dieser Stelle schon vorbei? Und das war alles was du zu bieten hattest?

Langsam öffnete der Körper des Mädchens die Augen. Das grüne Chakra umgab den Körper der Kunoichi fast schon wie eine zweite Haut. Doch die Augen des Mädchens waren nicht rosa sondern rot und schlitzförmig. Der Körper führte die rechte Hand vor die Augen und grinste dann leicht. Wie es aussah hatte der Bijuu diesen Kampf doch gewonnen - und das deutlich schneller als er geglaubt hatte. Die Menschen waren wirklich einfach zu zerbrechen. Wie schade, dass er nicht noch mehr Spaß dabei gehabt hatte das kleine Mädchen weiter zu quälen. Das einzige was er nun machen musste, war still hier sitzen zu bleiben und zu warten, dass das verdammte Siegel sich unter dem Einfluss des Bijuuchakras weiter lockerte, bis er endlich wieder freikam. Es dauerte nur noch ein bisschen länger, dann würde er auch in den 1-tailed Modus gehen können, und die ganze Sache etwas beschleunigen...


こんいちわ。 私 わ 七。 [sup]Konichiwa. Watashi wa Nana.[/sup] [sub]Guten Tag. Ich bin Nana.[/sub]. Der kleine Junge zeigte auf das braunhaarige Mädchen neben ihr. Ein vorsichtes Grinsen erschien auf dem Gesicht des Mädchens, während sie sich neben den Jungen stellte, neben dem auch schon ein anderer stand. Der zweite Junge, neben dem auch noch ein Junge stand, und der einen Ball unter seinem Arm trug, zeigte mit dem Finger auf das kleine Mädchen neben ihr. Die kleine streckte die Hände vor Freude in die Höhe, und rannte zu dem Jungen. Ohne sie auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen, gingen die Kinder weg von ihr. Ihr Blickfeld neigte sich nach unten, und einzelne kleine schimmernde Tränen fielen auf den Boden hinab. 七番目 です。 [sup]Nanabanme desu.[/sup] [sub]Ich bin die Siebte.[/sub] Ich bin diejenige, die immer verhindert, dass alle anderen etwas zusammen unternehmen können. Jemand der alle Unternehmungen kaputt macht. "Ach, ist das gesamte Schauspiel an dieser Stelle schon vorbei?" ... "Und das war alles, was du zu bieten hattest?"


NEIN!, brüllte das Mädchen, als sie das Wasser um sich herum wie durch eine unsichtbare Macht wegstieß. Ich bin die Siebte, und dass ich nutzlos bin..., schrie das Mädchen dem Bijuu entgegen, ... stimmt nicht! Oha, da hat wohl jemand eine Trotzphase. Ich finde es ja immer interessant, wenn Menschen in deinem Alter meinen, dass sie etwas schaffen könnten. Ein einzelner Speer erhob sich aus der Welle, die auf Nana zugerast kam. Die Suzumiya streckte nur ihre Hand entgegen. Egal was passiert. Ich bin zwar die Siebte, ich mache alles kaputt und nur wegen mir können alle anderen keinen Spaß haben... でも... [sup]Demo...[/sup][sub]Aber...[/sub] Ich habe genug Leute kennengelernt, die mir gezeigt haben, dass ich nicht nur alles kaputt mache! Der Speer traf auf die Hand des Mädchens, und vor Nana tauchten die Bilder der Personen auf, die in ihr Vertrauen in sie gesetzt hatten, und ihr gezeigt hatten, dass sie auch als Siebte nicht die Ausgestoßene war. Die Hachibijinchuriki Winry Rokkuberru, die für das Mädchen wie eine Schwester geworden war, die Jinchuriki des Rokubi, Lal Mirch, die trotz ihrer eigensinnigen Art doch auch eine Schwester von Nana darstellte. Minato, der Kyuubijinchuriki, der sie aus ihrer mentalen Starre hervorgeholt hatte, und ihr geholfen hatte ihren Weg zu finden, den sie nun ging. Akya und Fate, die ihr das erste Mal das Gefühl gegeben hatten doch irgendwo zu einem Team, zu einer Gemeinschaft zu gehören. Und schlussendlich Deidara, der immer für sie da war, und dem sie vertrauen konnte. Keine dieser Personen konnte sie irgendwie enttäuschen. In den Augen des Mädchens loderte ein Feuer, das nur aus einem Grund brannte: Weil sie das Vertrauen, dass die anderen Personen in sie gesetzt hatten nicht einfach missbrauchen konnte. Der Speer zerschellte an der Hand des Mädchens, als sie mit einer einfachen Handbewegung der zweiten Hand eine Welle entgegenschoss, die die Welle des Sanbi einfach negierte. Also das... ist dein Wille, Mädchen? Ja! Ich werde einer der Felsen sein, an denen die Wellen des Hasses branden! Kehehehehe! Dann hast du dir aber viel vorgenommen., sagte der Sanbi ruhig zu ihr.

Langsam veränderten sich die Augen des Mädchens. Anstatt rot und schlitzförmig zu werden, nahmen sie die natürliche rosa Farbe an. Das Chakra des Sanbi umhüllte Nana immer noch wie eine zweite Haut. Das Mädchen hatte sich immer noch die Faust vor Augen gehalten, und ließ die Hand fast schon kraftlos herabsinken, als sie etwas hörter: Das Meer. Auch wenn sie das Chakra des Sanbi unter Kontrolle hatte, und die Schildkröte damit nicht mehr in der Lage war ihren Körper vollständig zu kontrollieren, so bewirkte das Chakra des Sanbi doch, dass sie ein wenig mehr wie der Bijuu dachte. Und Sanbi verspürte scheinbar nicht viel mehr außer 2 Dinge: Den unbändigen Drang Dinge zu zerstören, und ins Wasser zu gelangen. Für Nana war das alles nicht wirklich verständlich. Aber wahrscheinlich war das Gefühlsleben eines Menschen für den Sanbi auch nicht wirklich verständlich. Wie konnten 2 so unterschiedliche Wesen nur jemals in eine Balance miteinander geraten, wo sie sich gegenseitig respektiereten, und miteinander vertrugen? Nana wusste nicht, wie dies jemals möglich sein sollte, aber vielleicht würde sie es eines Tages herausfinden...

Wie hältst du es nur aus, dass du nur diese 2 Emotionen in dir trägst Sanbi?, fragte Nana ziemlich ruhig. Von ihr gingen immer noch Wellen aus, die deutlich größer waren als die des Sanbi, und ein Teil des Chakras der Dämonenschildkröte war immer noch außerhalb der Gitterstäbe. Nur dadurch wurde der 0-tailed Modus aufrecht erhalten - durch diese Balance, dass Nana den Bijuu nicht zu weit zurückdrängte, und ihm aber auch nicht zuviel Kontrolle gab. Es sind mehr als 2 Emotionen, Göre! Aber du verstehst einfach nicht, wie ich die Welt wahrnehme! Nana schüttelte nur den Kopf. Irgendwie wollte sie auch gar nicht verstehen, wie Sanbi no Isonade die Welt wahrnahm. Das Mädchen schüttelte nur den Kopf, während sie ihre ganze Kraft sammelte. Um die Dämonenschildkröte zurückzudrängen würde sie kurzzeitig alle ihre Kraft benötigen, auch wenn das jetzt noch eine der besten Situationen war. Mit einem Male ging von Nana eine Reihe von Wellen aus, die deutlich größer als die des Sanbi waren, und drängten den Bijuu zurück, bevor dieser überhaupt viel dagegen machen konnte. Umso länger sie die 0-tailed Form aktiviert hatte, umso schwieriger würde es wahrscheinlich werden sie unter Kontrolle zu behalten.

Ausserhalb begann sich das grünliche Chakra des Sanbi wieder vom Körper des Mädchens zu verziehen. Immer schneller löste sich das Chakra auf, doch bis sich das Chakra nicht vollkommen verzogen hatte, rührte sich Nana gar nicht. Nachdem sich der letzte Rest vom Chakra des Sanbi verzogen hatte, fiel der Körper des Mädchens auf die Seite. Ihr Atem ging schwer, fast als hätte sie einen Marathon hinter sich gebracht. Ihre Augen waren immer noch geöffnet. Die Hand die immer noch zur Faust geballt war, war immer noch in ihrem Sichtfeld. Sie war zwar vollkommen ausgelaugt... aber sie hatte das Vertrauen aller, die an sie geglaubt hatten nicht missbraucht. Und sie hatte den ersten Schritt geschafft, um einer der Felsen zu werden, an denen die Wellen des Hasses branden konnten. Ein Grinsen zog sich über ihr Gesicht. Später, nachdem sie noch ein bisschen so trainert hatte, würde sie wieder nach Kirigakure hineinkommen, und dort Deidara von ihrem Trainingsfortschritt berichten, falls dieser nicht zu viel zu tun hatte...

[hr]

1.Chakra tritt aus | 0-Schwanzform:
Das grün/azurblaue Chakra des Sanbi umgibt den Jinchuuriki seine Augen werden rot und schlitzförmig. Sowohl Kraft als auch Geschwindigkeit nehmen zu. Der Jinchuuriki ist zu Wasser so schnell das er nichtmal von einem Sharingan bis Tomoe 2 gesehen werden kann. An Land jedoch ist seine Geschwidigkeit durchweg langsamer und auch von Tomoe 1 Sharingan oder dme geübten Auge eines Shinobi zu erkennen. Desweiteren ist der Isonande Jinchuuriki in der Lage ohne Chakraverbrauch auf Wasser zu laufen. Die Kraft des Jinchuuriki und seine Verteidigung ...nimmt anhand des Schutzverhaltens der Dämonenschildkröte schlagartig im Kampf zu und wieder ab. Diese plötzliche Möglichkeit bietet dem Jinchuuriki sofern er die Kräfte des Sanbi einzusetzen vermag ungeahnte taktische Möglichkeiten. Jedoch für den nicht harmonierenden Jinchuuriki ein großer Nachteil, denn die animalischen Instikte sind nur schwer zu beeinflussen.

[sub]OUT: Ich habe den Post von Chris in der Unterwelt gelesen, die Visionen treffen Nana erst im nächsten Post, ich wollte diesen Trainingspost unabhängig davon verfasst haben.[/sub]
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