Nordküste

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Kratos Aurion
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Re: Nordküste

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 29. Aug 2014, 11:59

[align=center]~Please accept this judgement~[/align]

CF: Uzushiogakure


Noch auf dem Weg durch Uzushio:

Der Seraphim des Urteils hatte seiner Herrin seine wahren Absichten offenbart und auch seiner Tochter stand er in ewiger Treue zur Seite. Er war ihr Vater, nicht nur auf dem Papier sondern seine Essenz schlummerte in dem Mädchen. Das Ritual des Chaos, welches der Mutter der Nacht einen neuen Körper schenken sollte wurde von ihm für seine eigenen Zwecke gebraucht um so seine Herrin zu stärken und gleichzeitig wurde eine Tochter "geboren" die der ehemalige Cruxis liebte und beschützen würde. Kratos bat die Genin darum ihm in der Sache mit Kiri-Gakure beizustehen, kurz wirkte das Mädchen über ihre eigene "Schwäche" betrübt ehe ihre gewohnt zufrieden und kindliche Art zurückkehrte. Der Schwertmeister trug das Mädchen auf seinen Schultern davon und sie war sichtlich glücklich bei ihrem Vater zu sein und hatte sogar eine ganz eigene Theorie warum sie das Ganze nicht mehr musste, so musste sich der Aurion auch keine Ausrede einfallen lassen. "So ähnlich war es wirklich Saya-dono. Du hast Chakra in den Anhänger geleitet , ganz wie ich es dir gesagt habe. Wahrscheinlich etwas zu viel und du hast danach das Bewusstsein verloren. Ich habe Hiroku-sama und Miko-sama desshalb schoneinmal vor geschickt. Du hast deine Sache aber sehr gut gemacht, ohne dich wüssten wir nicht wohin." Erklärte der Seraphim aufmunternd seiner Tochter, ehe er auf das Thema mit dem Mizukage und dessen Rat nocheinmal zurückkommen wollte. "Saya-dono?" Es war wohl immernoch etwas seltsam das der Aurion seine eigene Tochter mit der höchsten Höflichkeitsform ansprach die es gab (-dono für Lord oder Herrin). "Ohne dich wäre Kiri-Gakure gefallen. Deine Art hat Lord Awin zurückgehalten, hat uns Zeit verschafft und du hast dir einen Freund gemacht, eine sehr mächtigen sogar. Minato-sama vertraut auf dich und ich tuhe es auch verstehst du? Kiri-Gakure ist nicht mehr das was es einmal war und das hat auch mein alter Schwertbruder erkannt nur ist sein Weg das Ganze zu lösen falsch. Es braucht ein Mädchen wie dich , an meiner Seite. Ich werde deiner Stimme Gehör verschaffen und sie werden dir zuhören da bin ich mir ganz sicher. Man nennt mich den Helden des Kiri/Kumo Konflikts und man sollte dich ebenfalls eine Heldin nennen , denn du warst es der unsere Heimat beschützt hat, wo selbst die mächtigsten unter Uns gescheitert sind. Verstehst du was ich damit sagen will?" Fragte der Seraphim nocheinmal nach, ehe sie schon eine Weile über die große Fudo Brücke unterwegs waren, dahinter bei den Küsten wollten sie sich mit dem Senju und der Sakebi treffen, hoffentlich konnte Kratos die Situation aufklären, falls nicht....nunja.

Bei den Küsten:

Der Weg über die große Fudo Brücke war lang , zum Glück hatte ein Toter , eine unbegrenzte Ausdauer und somit war auch das wie ein morgendlicher Spaziergang im Park. Bei der Küste war Kimiko durch ihre Lichtershow relativ leicht zu finden, doch von Hiroku fehlte jede Spur. "Wie gesagt Saya-dono, lass mich bitte sprechen." Merkte der Aurion nocheinmal an, ehe er langsam zusammen mit dem Mädchen zusammen auf die Sakebi zu ging. Der Seraphim nahm nun seine Tochter von den Schultern und setzte sie mit ihren nackten Füßen in den feuchten Sand unter sich. "Warte hier auf mich." Meinte der ehemalige Cruxis und Schwertmeister als er einige Schritte auf die Sakebi zu machte. "Du solltest eine Technik erfinden die genau das macht wenn man seinen Haustürschlüssel verliert, damit würdest du unserem alten Freund Mitsuko sicher einen rießigen Gefallen tun." Ein kleiner Scherz, etwas was man sonst nicht von dem Seraphim gewohnt war, doch so versuchte er das Gespräch welches selbst einem Mann wie Kratos schwer fiel zu eröffnen. Der Aurion sah kurz in den Himmel hinauf und blickte dann auf das Meer welches vor der Küste sich erstreckte. Würde Saya nicht näher kommen , würde sie die Worte die die Beiden sprachen nicht verstehen können. "Hör zu, ich liebe meine Heimat und es hat sich nichts geändert Miko-sama. Ich ahne bereits warum Hiroku nicht mehr hier ist. Du willst diese Sache in die eigene Hand nehmen nicht wahr?" Kratos sah nun direkt zu seiner Schwertmeisterkollegin, er versuchte direkt sich ihrem Blick zu stellen. "Du denkst vielleicht ich habe mich verändert und versuchst nun den alten Kratos, den Helden Kiri-Gakures zurück zu holen. Doch deine Suche ist vergeblich Miko-sama. Ich bin Kratos und so war ich schon immer. Mitosu-dono`s Befehl wurde negiert , dir droht keine Gefahr mehr durch mich, dass konnte ich für dich erreichen. Aber nun hör mir genau zu. Die Mutter gibt dir noch eine Chance, stelle dich nicht gegen das was ich für dich erreicht habe, ehre es. Versteh doch deine Äußerung sie weg zu sperren hat sie erzürnt und.....sieh auf das Mädchen hinter mir, blicke meine Tochter an und merk dir eines entfernst du die Mutter stirbt auch meine Saya. Wir reden hier nicht von einem Jinchuuriki oder einer bösen versiegelten Macht. Saya und Mitosu sind ein und dasselbe. Mitosu-dono verkörpert den Aspekt der Nacht, das Chaos, das Yin wenn du so willst. Saya ist gutherzig, offen und will Frieden in der Welt Yang wenn du es so erklären möchtest. Ich bin der Seraphim des Urteils , aber meine Entscheidungen in der Vergangenheit und mein Weg , mein Leben für meien Tochter , für ihre Mutter zu geben ist mein eigener Wunsch und meine eigene Entscheidung." Kratos berührte nun die Körperstelle der Sakebi wo ihr neues "Zeichen" zu sehen war. "Denkst du wirklich meine Worte an dich waren leer? Ich habe dich aus der Knechtschaft dieses Wahnsinnigen doch nicht befreut wenn ich selbst in einer solchen stehe. Blicke auf das Meer hinaus Miko-sama und frag dich wirklich wie unsere Chancen in dieser Welt stehen." Kratos lies nun von der Schwertmeisterin ab und würde es ihr gleich tun. "Kräfte wie die von Awin oder Minato-sama sind uns bei weitem überlegen. Tora-sama sieht den Uzumaki sogar als Mitglied ihrer bzw. ist sie Mitglied seiner Familie. Verrat lauert an jeder Ecke wie von unserer werten Alice als Beispiel. Ebenfalls eine Senju genau wie Hiroku-sama. Ich jedoch habe meinen Blick für das große Ganze niemals verloren. Kiri-Gakure , unsere Heimat wird diesen Konflikt überdauern und der Schlüssel hierfür ist sie." Aus dem Augenwinkel heraus sah der Seraphim nun zu seiner Tochter. "Ich werde sie beschützen, sie lehren und die Göttin in ihr wird erwachen, dann stehen wir Alle unter dem Schutz von Erde und dem Nachthimmel, einer Macht an die nichts dämonisches und kein Übel dieser Welt heran reicht. Verstehst du jetzt und warst es nicht du selbst die auch etwas für sie sein wollte?" Am Rücken des Aurion entstanden erneut die mächtigen Chakraschwingen. Das Chakra des ehemaligen Cruxis glitzerte auf der Wasseroberfläche. "Ich will eine Zukunft , für dich und alle Anderen die in Kiri-Gakure leben. Also halte ein mit dem Irrsinn, rette das Leben meiner Tochter und hilf mir Kiri-Gakure zu retten! Ich folge einem Kodex der Ehre , verrat ist mir fremd. Meine Loyalität gillt meiner Heimat selbst und dem der ich sie geschworen habe." Deutliche Worte des Seraphim und innerlich hoffte er das Kimiko sich richtig entscheiden würde. Seine Seraphim Kräfte zogen sich zurück und der Aurion bewegte sich nun wieder auf Saya zu. "Entschuldige das du warten musstest, ein Gespräch unter Schwertmeistern eben, na los wir werden zusammen mit Miko-sama nun ihr Schwert finden und dann sehen wir weiter." Der Rothaarige lächelte das Mädchen an und würde sich zu ihr in den Sand knien, er streckte seine Arme aus und wie ein Vater eben würde er sie erst in den Arm und dann wieder auf seine Schultern setzen. Dann müsste nurnoch die Sakebi entscheiden wie es weiter gehen sollte.
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Re: Nordküste

Beitragvon Sakebi Kimiko » Mi 3. Sep 2014, 17:49

Kratos hatte die Sakebi durch ihren Einfall mit der Lichthülle wohl schon von weitem gesehen, denn zielstrebig kam er mit der kleinen Saya auf die Swordsmen zugelaufen. Miko erkannte ihre beiden zukünftigen Weggefährten und deaktivierte kurzerhand ihr Jutsu, immerhin war es nun auch nicht mehr von Nöten, sondern war es nur für den Moment zweckdienlich gewesen. Was zwischen Vater und Tochter vorgefallen war, ahnte die hübsche Blondine natürlich nicht, doch sollte ihr Gewissenskonflikt in die nächste Runde gehen. Saya blieb plötzlich stehen und Kratos überwand die letzten Schritte Distanz zu seiner Kollegin alleine. Scheinbar suchte er nochmal das Gespräch zu ihr unter vier Augen. Miko ahnte schon worum es ginge und es war besser wenn die liebenswürdige Genin nichts davon mitbekam. Sie sollte wohl besser nie erfahren, was in ihr wirklich steckte, Miko glaubte nicht, dass es gut für die zarte Psyche des Mädchens wäre. Kratos eröffnete das folgende Gespräch mit einem für ihn eher untypischen Spaß und Miko schaute ihn unsicher an. Der Aurion hatte innerhalb so kurzer zeit nun so viele Gesichter an den Tag gelegt, dass die junge Swordsmen einfach nicht mehr wusste was noch wirklich 'typisch er' war und was nicht. Wer war er eigentlich wirklich? Konnte es sein, dass man jemand so lange kannte und doch scheinbar gar nicht? "Ja da hast du Recht, Mitsuko hatte wirklich schon immer ein sonderbares Talent dafür sich in Schwierigkeiten zu bringen." meinte sie mit einem traurigen Lächeln, denn dieses mal hatte er wirklich die größten Schwierigkeiten am Hals, da er nun als Verräter an seinem Heimatdorf von ihr und Kratos gesucht wurde. Der dann geäußerte Verdacht des Seraphim war absolut richtig, Miko wollte Hiroku nicht gefährden und das konnte man durch die Mutter der Nacht nicht gerade ausschließen, die Sakebi hatte zuvor genug gehört. "Es geht nicht darum, dass ich Held spielen will und diese zweifelhafte Angelegenheit in die eigene Hand nehmen will, es geht darum das ich geschworen habe mein Dorf und dessen Bewohner vor jeglicher Bedrohung jederzeit zu schützen und durch eine Existenz wie die Mutter der Nacht, habe ich nicht die absolute Sicherheit von Hiroku gesehen, weswegen ich ihn weggeschickt habe." sprach sie ernst und verschränkte leicht die Arme, wie sie es immer tat bei einer Diskussion. Kratos suchte ihren Blick, doch sie lies ihn in die Ferne schweifen. Zu viele Gedanken waren in ihrem Kopf, zu viele Eindrücke in ihrem Herzen. Sie wusste nicht mehr was Realität und was Lüge war, die Grenzen waren verschwommen und sie musste erst all das Chaos irgendwie ordnen. Miko lauschte den Worten von Kratos mit düsterer Miene. Am liebsten wäre sie weggelaufen und hätte ihm nicht mehr zugehört. All das verwirrte sie noch mehr. Nachdem er geendet hatte setze sie zum sprechen an. "Mitosu und Saya mögen ein und das Selbe sein, aber kannst du garantieren, dass durch diese Existenz Kirigakure keinerlei Schaden drohen wird? Ich denke nicht. Verrat und Machtgier existieren heute überall und diese Mutter der Nacht verkörpert genau das in meinen Augen. Meine Aussage hat sie erzürnt und dennoch werde ich mir den Mund niemals verbieten lassen, du kennst mich Kratos. Ich ehre dich dafür, das du versucht hast mich zu retten und nichts anderes, aber ich weiß nicht was ich von all dem halten soll. Ich hoffe du gibst mir die Zeit das herauszufinden." Ihre Stimme war leise und dennoch bestimmt und dann blickte sie ihm zum ersten Mal seit dem Gespräch in die Augen. Für sie war das Thema hiermit beendet. Sie würde mit ihm und Saya ihre beiden Aufträge zu Ende bringen und während der gemeinsamen Reise würde sie entscheiden, was sie von alldem hielt. Dann sprach Der Aurion jedoch noch eine etwas emotionalere Basis an, wobei er nun sein Mal berührte, das nun das von Awin an ihrem Arm überdeckte. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen und sie spürte wie ir Herz sich zusammenkrampfte. Kratos behauptete also in keiner Knechtschaft zu stehen? Doch konnte er das wirklich von ganzem Herzen aus sagen? Log er sich vielleicht selbst an? Miko wusste nicht mehr, was sie glauben konnte, doch eins war klar sie musste einen Weg für sich finden, ehe sie wider zurück in Kirigakure wären. Sie müsste sich entscheiden. Entweder sie vertraute blind Kratos Worten und machte damit vielleicht ihre Heimat für den Einfluss der Mutter der Nacht empfänglich, oder sie misstraute ihrem alten Freund und würde wohl im Kampf gegen diese Macht den Tod finden. Beides keine rosigen Aussichten, aber momentan wusste sie nicht wo ihr der Kopf stand. Der Aurion beherrschte schon immer eins fabelhaft und das war die Redekunst gewesen. Während Miko wie ihr befohlen aufs Meer blickte, sprach Kratos über die Kräfteverteilung und das Saya der Schlüssel sein könnte, für die Zukunft Kirigakures. //Die Göttin wird also erwachen? Fragt sich nur, ob das Gut oder schlecht wäre für Kirigakure. Er scheint ja daran zu glauben, dass wir dann unter dem Schutz dieser Mutter der Nacht stehen. Aber so wie ich dieses boshafte Wesen erlebt habe, ist sie nichts worunter ich dienen will. Meigetsu ist jemand den ich akzeptiere, genauso wie Haruka zuvor. Er ist warmherzig, gerecht und er glaubt aus ganzem Herzen an die Shinobi aus Kirigakure. Ich konnte dieser Mitosu außer Boshaftigkeit bislang nichts abgewinnen. Ist Kratos so verblendet?// dachte sie se sich und seufzte. Sollten sie sich Mitosu unter ordnen um anderen Kräften zu trotzen? War das der Sinn hinter alldem? Ständig vor irgendwem zu knien, nur um einer anderen Macht wie ZB der von Awin oder Minato etwas entgegensetzen zu können? "Ich gebe zu, dass ich für Saya etwas wie Muttergefühle entwickelt habe. Ich habe sie in mein Herz geschlossen und ich will das es ihr gut geht, das ist richtig." sprach sie dann nur leise, als er auf ihre Gefühle ansprach. Sie beobachtet dann das Glitzern seiner Schwingen auf dem Wasser und ihr Blick wurde trüb, als Kratos von seiner unerschütterlichen Loyalität sprach und davon, Kirigakure und seine Tochter zu retten. Miko hatte einige Steine aus dem feuchten Sand aufgelesen und diese gedankenversunken ins Meer geworfen, wo sie in dem dunklen und stürmischen Wasser versanken. Sie wollte Kratos gerne eine Antwort geben können, aber noch konnte sie es nicht. Sie würde sich entscheiden, ehe sie wieder ihre Heimat betreten würde, doch stand sie momentan an einem Punkt der noch offen lag. Kratos war wieder zu seiner Tochter zurückgekehrt und auch Miko lief zurück zu Saya und lächelte die Kleine warmherzig an, während der Aurion sie auf die Schultern hob. Aus dem Augenwinkel betrachtete sie die Wärme die in dieser Geste lag und fühlte sich hin und hergerissen. Warum nur mochte sie die kleine Genin so gerne? All das machte ihre Entscheidung unglaublich schwer und diese Entscheidung wäre wohl die schwerste in ihrem ganzen Leben. Glauben oder nicht glauben? Lüge oder Wahrheit? Kimiko stand wirklich vor einer ungewissen Zukunft. Doch nun musste sie sich erstmal auf das Hier und Jetzt konzentrieren und das war nun ihr Schwert, Kubikiribocho zurückzubekommen. "Gut, dann lasst uns aufbrechen, auf uns wartet bestimmt noch ein spannendes Abenteuer." Die blonde Swordsmen lächelte dann in Richtung der kleinen Aurion und würde dann Kratos folgen.
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Re: Nordküste

Beitragvon Saya Aurion » So 14. Sep 2014, 09:05

Gemeinsam brachen Saya und ihr Papa auf, um wieder zu Kimiko und Hiroko zurück zu kehren. Der Schwertmeister trug das kleine Mädchen wieder auf seinen Schulter und sie hatte von dort oben einen prima Ausblick. Der Mann gab ihr recht, es war wirklich fast genau so gewesen, wie sie sagte. Dass das ganze eigentlich nicht so ganz stimmte, wusste die kleine Aurion nicht. Plötzlich brachte Kratos die Sprache jedoch auf das, was in Kirigakure geschehen war. Sie sollte eine Heldin genannt werden? Nein, dass alles konnte sie nicht so ganz glauben. Kurz lächelte Saya und wackelte vergnügt mit den Füßen, jedoch so, dass sie ihren Papa nicht treten würde. Ach was, das wäre auch ohne mich schon gut gegangen. Ich habe ja eigentlich gar nichts gemacht, außer mit ihm geredet. meinte Saya ruhig, ehe sie den Kopf hob und ihren Blick zum Himmel richtete. Man muss einfach nur viel öfter und viel mehr miteinander reden, Papa. Um sich besser zu verstehen. Dann gibt es auch nicht so viel Leid auf der Welt. Da bin ich mir ganz sicher. sagte sie und senkte ihren Kopf wieder um ihren Papa von der Seite anzugucken.
Schließlich erreichten sie die Küste. Seltsame Lichter waren in der Ferne zu erkennen und Kratos hob das Mädchen von seinen Schultern, ehe er sie erneut anwies, zu warten. Saya nickte zustimmend, dann entfernte sich der Schwertmeister von ihr. Saya verschränkte die Finger ineinander hinter ihrem Rücken und ließ ihre nackten Füße über den sandigen Boden kreisen. Schon wieder Sandstrand. Saya hatte keine Ahnung, wo sie sich momentan befanden. Sie wandte sich herum und blickte direkt zum Meer. Das Meer. So lange hatte sie es nie gesehen. Und nun? Nun war sie dessen Anblick schon fast überdrüssig. Saya schüttelte den Kopf. Nein, es ist so schön. Ich will es mir immer ansehen. dachte sie bei sich. Doch war es nun nicht mehr so blau wie als sie angefangen hatten mit ihrer Reise. Nein. Alles schien in ein einheitliches grau gesunken zu sein. Der Sand zu ihren Füßen war kalt und feucht und auch sonst lag ein Nebelschleier über dem Meer. Somit auch um sie herum, was jedoch nicht sofort auffiel. Das Kleid der Genin jedoch wurde klamm von der Feuchtigkeit in der Luft. Eine Gänsehaut überzog ihren zarten Körper. Es war kühl. Nicht sehr kalt, aber kühl. Und der Wind, der immer wieder vom Meer herüber zog und ihr Kleid und ihr Haar zum wehen brachte, war kalt. Das hier war kein schöner Ort. Keiner, an dem Saya lange verweilen wollte, dessen war sie sich sicher. Sie wandte sich wieder herum in die Richtung, in welche ihr Papa gegangen war. Ich werde auf Papa warten. Das habe ich ihm zugesichert. dachte sie und umfasste mit ihren zarten Händen die dünnen Oberarme, um sich ein wenig warm zu halten, ehe sie kurz darauf auch in die Hocke ging und so ihren Körper beinahe zusammen kugelte. Es dauerte noch eine Weile, ehe Saya sah, dass Kratos, ihr Papa, sich wieder zu ihr bewegte. Auch Kimiko war bei ihm. Kratos wandte das Wort an sie und entschuldigte sich dafür, dass sie warten musste. Langsam richtete sich die kleine Aurion auf und lächelte unschuldig. Ist nicht schlimm, Papa. meinte sie mit leiser Stimme, ehe sie sich in seine Umarmung warf und diese erwiederte. Sie drückte das kleine Gesicht in die Kleidung an seiner Schulter. Ich hab dich lieb, Papa. meinte sie leise, auf Höhe seines Ohres. Und obwohl ihr sowieso schon kalt war, und die Umarmung ihres Vaters selbst noch eisiger war, würde sie sich niemals gegen diese entscheiden. Sie hatte ihren Vater wirklich sehr lieb.
Dieser nahm sie auch wieder hoch auf seine Schulter, wo sie einen prima Ausblick hatte, aber natürlich noch mehr Mittelpunkt des kalten Windes war. Saya vernahm die Worte der Sakebi und schenkte ihr ein warmes lächeln zurück. Jaa! kam es Vorfreudig von dem kleinen Mädchen und sie wackelte erneut mit den Füßchen, ehe sie ihren Kopf zu Kratos umwandte und ihn erneut von der Seite her anblickte. Papa, mir ist kalt. meinte das kleine Mädchen leise.

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Re: Nordküste

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mi 2. Sep 2015, 16:51

cf: Stadttor - Kirigakure

Schritte. Das Geräusch von Schritten war zu vernehmen und bald schon konnte man die Gestalten erkennen, welche tapfer durch die Berge marschiert waren. Zwei Paar blaue Stiefel waren für die Geräuschkulisse verantwortlich. Das kleinere Paar gehörte einem recht kleinen Wesen, weiß mit blauer Mütze auf dem Kopf. Das größere Paar gehörte einer Frau, weißblonde Haare mit einer blauen Mütze auf dem Kopf. Yagami Erizabesu und ihr Shogurei Shimo hatten ihren Spaß miteinander, aber es war auch wirklich nicht leicht, ihre Stimmung zu vermießen. Eriza trällerte munter ein Liedchen vor sich her. Sie war aufgeregt und freute sich bereits auf ein Wiedersehen mit Meigetsu. Es kam ja nicht alle Tage vor, dass man mit einem Ex-Kage reiste, von ihrem Cousin einmal abegesehen. "Wie findest du Meigetsu?", fragte sie den kleinen Geist, während sie weiter in Richtung Küste gingen. Dieser dachte einen Moment nach, ehe er dann antwortete. "Er scheint nett zu sein. Glaubst du, er könnte uns etwas tun? Das wäre dann ziemlich gemein, Hee Hoo!" Die junge Yagami legte ihren Kopf schief. "Davon bin ich nicht überzeugt Shimo. Er hätte mich, glaube ich, vor dem jetzigen Mizukage beschützt. Und er hat nichts gegen dich, von daher glaube ich, dass er ein guter Mann ist." Eriza machte es sich in diesem Punkt wirklich einfach. Wer etwas gegen ihre Schutzgeister hatte, hatte bei ihr sehr schlechte Karten. "Uiiiii, schau mal, hier sind ganz viele Steine, hee hoo." Shimo war stehen geblieben und begann Steine aufzusammeln. Es waren unterschiedliche Steine und in so fern auch nichts besonderes. Einige waren spitz, andere wiederum rund. "Was hälst du davon, wenn wir ein Bild machen für Meigetsu? Ich bin sicher, das würde ihn freuen, außerdem haben wir ja Zeit." Shimo nickte begeistert und begann alle möglichen Steine zu suchen und zu der Yagami zu bringen. Diese wischte ein wenig den Boden sauber, damit man ihr Werk auch gut sehen konnte. Zusammen mit dem kleinen Geist legte sie die Steine auf ihren vorbestimmten Platz. Nach einer ganzen Weile stand die weißhaarige auf, legte ihren Kopf zur Seite. "Nicht schlecht, was meinst du?" "Ich finde es wunderschön, Hee Hoo." Ja, Shimo gefiel dieses Werk. Das Steinbild stellte nämlich Shimos Kopf mit seiner Mütze dar. Es war natürlich kein Meisterwerk, aber es war erkennbar. Den Shogurei erfüllte es mit Stolz und Meigetsu würde so eine Angabe haben, dass sie hier gewesen waren. "Gehen wir weiter Eri - chan, Hee Hoo?" Die Angesprochene nickte und gemeinsam liefen sie weiter.
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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Re: Nordküste

Beitragvon Meigetsu » Mo 7. Sep 2015, 13:12

CF: Rand des Waldes
Auf den Weg zur Nordküste:
Müde gähnte Meigetsu auf den Weg zum Treffpunkt mit Eriza und Shimo und obwohl er neue Kraft durch das Chakra von Bishamonten bekam, fühlte er sich doch sehr erschöpft. Im Negai Modus konnte der ehemalige Mizukage bereits ein Teil des Chakras von Bishamonten nutzen und somit seine Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer steigern und doch fühlte sich Meigetsu müde. Das lag sicher nicht daran das er Körperlich müde war oder er kaum noch Ckakra hatte sondern einfach daran das Meigetsu in den letzten Tagen kaum zum Schlafen kam und kaum dazu seinen Kopf mal abzuschalten.
Doch auch jetzt konnte Meigetsu seine Augen nicht schließen, auch konnte er sich jetzt nicht ausruhen immerhin wollte er seine neue Reisebegleitung nicht warten lassen. Auch würde es in den nächsten Tagen wichtigeres geben als zu schlafen oder sich auf die Faule Haut zu legen. Auf den Weg zur Nordküste versuchte Meigetsu immer mehr das goldene Chakra das Gottes Bishamonten zu Kontrollieren. Das göttliche Chakra umhüllte den Körper des Kyori noch immer und immer wieder ließ er es Stärker aufflammen und dann wieder kleiner werden. Meigetsu musste ein Gefühl für dieses Chakra entwickeln um es besser kontrollieren zu können. Meigetsu beschäftigte es auch sehr das der Gott Bishamonten bis jetzt nicht mehr mit ihm gesprochen hatte, er hoffte er hätte die Verbindung zu ihm nicht verloren. Aber Meigetsu spürte auch ganz klar das nun viel Kraft und viel neues Potenzial in ihm steckte. Er spürte dies als er die Schockwellen abfeuern konnte und dies ohne nur ein Fingerzeichen geformt zu haben. Wobei der ehemalige Kage dies kaum glauben konnte dass ein fremdes Chakra so gut zu seinem passte und so gut von seinem Körper aufgenommen werden konnte. Es wird sicherlich nochg einige Zeit dauern bis Meigetsu verstehen wird warum das Chakra des Gottes Bishamonten so gut zu ihm passt und von seinem Körper so gut verwaltet werden kann.
Da Meigetsu in der Nähe der Nordküste keine große Aufmerksamkeit aus sich lenken wollte blieb er kurz vor seinem Ziel einfach stehen.
Vor seine Brust faltete er seine Hände zum Gebet und um sich nochmnals auf das Chakra von Bishamonten konzentrieren zu können. Nun beendete Meigetsu den Negai-Modus und das goldene Chakra wie das leuchtet verschwand. Immerhin wollte er auch keinen kleinen Leuchtturm an der Nordküste spielen. Das Chakra des Gottes zog sich in den Körper von Meigetsu zurück und nun spürte er zum ersten Mal die Nachteile des Negai-Modus. Es konnte keine Verstärkung ohne eine Nachteil geben und so spürte Meigetsu nun ein starkes Brennen auf seiner Haut. Meigetsu sah auf seine Hände, denn es füllte sich auf seiner Haut so an als hätte er eine Katon-Attacke mit seiner nackten Haut aufgehalten.
Meigetsu ging weiter und jeder Schritt schmerzt ihn sehr stark, doch waren nicht seine Muskeln oder Gelenkte das Problem sondern seine Haut. Doch weder an seinen Händen noch an anderen Körperstellen konnte Meigetsu eine Reizung an der Haut erkennen oder eine Art Verbrennung.
Auch fühlte sich Meigetsu nun nicht nur Müde durch seinen wenigen Schlaf sondern auch so als hätte er kaum noch Chakra. So als hätte sich nicht nur das Chakra des Gottes sich zurück gezogen sondern auch sein eigenes.
Trotz schmerzen und einer Haut die brannte als würde sie noch immer brennen ging Meigetsu weiter. Auf seinem Weg zur Nordküste die nur mehr wenige Gehminuten entfernt war stieß der ehemalige Mizukage auf ein Kunstwerk. Dieses wollte ihm wohl den richtigen Weg zeigen wie auch zeigen das seine Reise Begleitung auch bereits auf den Weg war. „Wie es scheint werde ich nicht der erste an der Nordküste sein“ sagte MEigetsu und lachte dann ein wenig. Trotz schmerzen konnte Meigetsu nicht anderes und er musste lachen. Das Bild vor seinen Füßen aus Steinen zeigte den kleinen Shimo, der irgendwie wie ein Schneemann aussah. Gerade Schnee und eine Abkühlung könnte Meigetsu nun gut gebrauchen, desen Haut noch immer brannte. Vorsichtig Rieb Meigetsu seine rechten und linken Arm um das brennen vielleicht so verschwinden zu lassen. Noch verstand Meigetsu nicht warum seine Haut brannte nach dem er das Chakra des Gottes verwendete.
Noch einen kurzen Augenblick sah sich der Träger von Samehada und Onata das Kunstwerk an, bevor er dann selbst noch schnell einige Steine sammelte und unter das Steinbild das Sympol für Danke legte. Vielleicht würden Eriza und Shimo eines Tages wieder an diesem Kunstwerk vorbei gehen und erkennen das es Meigetsu gefiel und er sich dafür bedankte.

An der Nordküste:
Das kleine Steinbild von Shimo war wirklich etwas sehr nettes und der junge Mann mit den langen dunklen Haaren freute sich wirklich sehr darüber. Trotz dem brennen und der Ermüdung rannte auch Meigetsu weiter und nach einigen Minuten sah er dann endlich Shimo und Eriza. Mit seinem rechten Arm winkte er den beiden zu und rief laut „Endlich hab ich euch eingeholt“ Meigetsu ging dann nur mehr, immerhin wollte er sich schonen und auch wollte er nicht das sein Gesicht zu sehr nach Schmerzen aussah. Er hoffte Eriza und Shimo würden ihn hören und die letzten Meter zur Nordküste könntest sie gemeinsam gehen. Bei den beiden angekommen setze er doch ein lächeln trotzdem dem brennen auf und sagte zu den beiden „Also ich wäre jetzt der echte Meigetsu“ Mehr sagte der ehemalige Kage nun nicht, immerhin gebe es dann noch genug zu besprechen, immerhin gebe es doch einen gewiesen Reiseplan zu besprechen und zu planen. Aber Meigetsu war nun erstmal froh die beiden eingeholt zu haben und ab nun gemeinsam mit ihnen reisen zu können. Wobei es mag ein komisch Bild abgeben ein Ehemaliger Mizukage der mit einer Nukenin reiste und ihrem Schutzgeist. Doch sie hatten beide das selbe Ziel und für Meigetsu spielte es keine Rolle ob Eriza nun einen Nukenin war oder nicht. Diese Frau tat ihm nicht, auch verriet sie weder ihn noch seine Heimat, in Grunde war Eriza für Meigetsu einfach nur ein Mensch und vielleicht sogar ein neuer Teil seiner großen Familie.
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Tia Yuuki
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Re: Nordküste

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 7. Sep 2015, 15:20

[s]
Modpost

Ich muss hier leider wieder einen Modpost setzen. Wie Patrick dir, Mathias, schon mehrfach mitgeteilt hat, darfst du, da auch deine Jutsuliste überarbeitet wird und noch nicht angenommen ist, keine Jutsus einsetzen. Patrick hatte dir auch mitgeteilt, dass du entsprechend deinen Post im Wald ändern musst, was du noch nicht getan hast. Ergo herrscht hier nun ein Postingstopp, bis das erledigt wurde.
[/s]
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Re: Nordküste

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 10. Okt 2015, 11:32

[align=center]~Mizukage no More~[/align]


CF: Strand


Noch beim Strand:

Der Seraphim des Urteils war bereit die Prüfung der Hikari Erbin zu überwachen. Sollte sie sich als würdig erweisen konnte sie in den Dienste der ehrwürdigen Mutter treten und falls nicht, nunja so war das "Problem" mit ihr ebenfalls gelöst. Genauso verlangte es Mitosu und genauso würde es geschehen. Der Mizukage würde heute sein Ende finden, entweder durch die Hände dieser jungen Frau oder durch das Schwert von Kratos. Es war erstaunlich zu sehen welchen Einfluss die Worte des ehemaligen Schwertmeisters auf Kano zu haben schien. "Es ist weniger die Zeit Kano-sama, viel mehr das meine eigene Überzeugung in ihr verkörpert ist. Ich wurde noch bevor ich richtig laufen konnte in ihren Lehren ausgebildet, mein Körper wurde zur Waffe für ihren Zweck. Dennoch erkannte ich schnell das ich mich von einem willenlosen Diener unterscheide und das dies mich als Seraphim, als Pfeiler der Welt auszeichnete. Mitosu-dono verkörpert zusammen mit Zyra-dono die ältesten und wichtigsten Werte und ich hoffe das durch sie die Menschen zu diesen zurück finden können. An ihrer Seite können bescheidene Leben wie wir es sind zu neuer Größe wachsen. Nimm den Sprössling einer Plfanze als Vergleich. Meine Herrin arbeitet nach einem einfachen Prinzip , wenn du einen Nutzen für sie hast, wenn dein Leben so bedeutsam ist das es für ihren Plan heran reicht, dann hast du auch ihre Achtung erlangt. Du musst wissen es war Hikari Fudo, der mich zu einem Schwertmeister nach dem Konflikt mit Kumo-Gakure ernannte und ich halte große Stücke auf den Fertigkeiten dieses Mannes und somit auch auf den deinen. Deswegen enttäusch das Vertrauen Mitosu-donos nicht. Diese Prüfung ist eine Erste in Richtung eines mächtigen Geschenks. Die Macht eines Seraphims und als Vertreterin des Lichtes wäre eine solche Position sicherlich angemessen und interessant zu sehen. Die vier Pfeiler der Weltordnung, etwas was ich dir zu einem späteren Zeitpunkt gerne erkläre." Anschließend sollte es um die Ausrüstung der Hikari Erbin gehen und Kratos würde alles was sie ihm anvertraute entgegen nehmen und sicher verwahren. Mithilfe des Fuin no Tobidogu versiegelte er alle Ausrüstungsgegenstände von Kano in einer Schriftrolle, dadurch wurde der Transport dieser Gegenstände erleichtert. Die Schriftrolle befestige Kratos an seinem eigenen Waffen Gürtel. Kratos lauschte den Worten der jungen Frau noch und hatte die Führung übernommen, es war wichtig das sie ihr Ziel schnell erreichten. "Nun ich kenne unseren Mizukagen aufgrund meiner Abwesenheit nicht gut genug um zu sagen ob du aufgrund deines Geschlechts bereits einen Vorteil durch die Prüfungsregeln erinngen kannst. Nackte Haut , seinen Körper einzusetzen zu wissen kann eine gefährlichere Waffe sein wie ein Schwert. Für uns bei Cruxis war diese Art der Prüfung in jungen Jahren völlig normal, die Konzentration auf das höhere Ziel erleichtert viel." Gab der Seraphim ihr noch als Tipp auf den Weg, ehe sich Kratos zu einem der Fischer aufmachen würde. Der Mizukage war ein im ganzen Reich immer respektierter Mann, egal wie die politische Situation aussah und hier am Rande des Dorfes hatte man von dem Umschwung auch noch nicht viel mitbekommen. Daher war Kratos immernoch der Held des Kumo/Kiri Konfliktes und konnte schnell erfragen ob Meigetsu irgendwo gesehen wurde. Überraschend war es dann zu erfahren, dass ein neuer Mizukage im Amt war oder viel mehr ein Alter. *Fudo-sama...* Doch verschwendete der Seraphim ersteinmal keine Gedanken daran und tatsächlich hatte der Sohn des Fischers den Mizukagen in weiblicher Begleitung in der Nähe ausmachen können. Also war das Ziel der Diener Mitosus eigentlich klar.


Bei der Küste:

Kratos hatte noch immer die Führung inne und er bewegte sich direkt auf die Beiden zu, nur gut 3 Meter trennten die zwei Gruppen noch voneinander ehe der Aurion zum Stillstand kam. "Der Wille der Göttliche wird geschehen. Junge Frau, mir ist eure Position unklar, doch ich empfehle euch den Rückzug. Meigetsu-sama wird für seine Verbrechen am Volke gerichtet werden. Doch nicht durch mich. Mitosu-dono gab einer Anderen eine einzigartige Chance sich unter dem Himmel durch eine Prüfung der Cruxis zu beweisen." Kratos drehte sich um und führte seine Hand in Richtung der Hikari. Er würde darauf warten das sie sich ihm soweit näherte das er sie berühren konnte. Es war ein Fehler von Meigetsu an diesen Ort zu kommen , vorallem allein und vorallem gab es hier auch keine Zeugen. Mit Ausnahme der unbekannten jungen Frau. "Kano-sama, würdet ihr die Prüfung bitte eröffnen?" Dies war indirekt eine Aufforderung sich zu entkleiden, für den Aurion war das alles einfach nur eine Prüfung mehr nicht. Keine seltsamen Gedanken überkamen ihn und aus Respekt und Gründen seiner Ehre würde der Rothaarige seine Augen abwenden während sie sich entkleidet hatte. Immerhin war dies eine private Prozedur, er würde erst wieder auf das Kampfgeschehen blicken wenn er ihre Kleidung in seiner ausgestreckten Hand spüren würde und sie sich an ihm vorbei bewegt hätte. Dadurch würde sein Blick auf den nackten Rücken der Hikari fallen. "Als Mizukage kennt er die Stärken und Schwächen seiner Shinobi, um für Chancengleichheit zu sorgen. Meigetsu-sama ist ein Siegelkünstler und zudem im Besitz der legendären Klinge Samehada. Offensive und Defensive ist gleicher Maßen stark. Wie gegen ihn zu bestehen ist musst du selbst herausfinden." Schnell führte der ehemalige Cruxis sein Clanschwert aus seiner Scheide und stach es in den Boden vor sich. "Meigetsu-sama, eure Gegnerin ist Kano-sama und eine Warnung sollte sich eure Begleiterin oder ein anderer Kiri-Shinobi in diese Prüfung einmischen werde ich selbst daran "teilnehmen" und jegliche Störung abwenden." Kratos Blick richtete sich absolut kühl auf die Gefährtin des mitlerweile ehemaligen Mizukagen. "Ich hoffe ihr haltet euer Wort Meigetsu-sama und zieht Niemand Anderen mit euch in den Abgrund. Wenn ihr erlaubt, eröffne ich die Prüfung mit dem folgenden Zeilen des Cruxis Kodex. Der immer gesprochen wurde. Ich beschreite den wahren Weg, den Weg Cruxis und Ehre meinen Gegenüber. Einer wird diese Welt für den Willen der ehwürdigen Mutter verlassen." Nun lag es an der Hikari diesen Konflikt zu beenden. Würde die Yagami eingreifen hätte sie es mit Kratos zutun was aufkeinen Fall gut für sie enden würde. Meigetsu würde den Konflikt mit Kano sich mutig entgegen stellen, er war gewiss kein Feigling und schreckte auch nicht vor der Herausforderung zurück. Das Kano nackt war erschwerte die Situation sichtlich für ihn und er wollte erst auch ohne Bewaffnung gegen die Hikari antreten. "Das werdet ihr nicht. Es ist ihre Prüfung und wenn ihr nicht mit allem kämpft was ihr aufbringen könnt, kann sie sich nicht unter den Augen der Göttlichen als würdig erweisen. Wenn ihr diese Prüfung in irgendeine Richtung negativ für sie beeinflusst werde ich ebenfalls eingreifen......" Samehada war eine mächtige Waffe und auch die Siegelkünste und die Rashomon Tore waren mächtige Waffen im Arsenal des ehemaligen Mizukagen, doch vertraute Kratos auf die Stärke der Hikari...............der Konflikt würde sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen , Kratos beobachtete jede Bewegung der Beiden und behielt vorallem Eriza im Auge, die sich wohl mitlerweile vorgestellt hätte. Am Ende des Tages würde es Kano sein die noch stehen würde. Das Kouton Element war eine einfach zu mächtige Waffe und vlt war es auch die Ablenkung, die nackte Weiblichkeit die den Fuuinkünstler zusätzlich beeinträchtigte. Das Kampffeld gab eine gute Verwüstung preis, doch anderst erwartete es der Seraphim auch nicht. Kratos bewegte sich auf die Hikari zu , die sicherlich verletzt sein würde und das nicht unherheblich. Er wusste das sie dazu in der Lage war sich durchaus selbst zu versorgen, dennoch sie hatte die Prüfung der Göttlichen bestanden und dadurch auch den höchsten Respekt des Aurion verdient. Er legte ihr kurz die Hand auf die Schulter. "Glückwunsch." Kam es knapp von ihm , ehe er ihr die Kleidung reichen würde. Sie hatte sicherlich medizinische Ausrüstung bei sich um die Wunden an ihrem Körper ersteinmal zu reinigen. Aus diesem Grund würde Kratos ihre Ausrüstung entsiegeln und ihr dann die benötigten Gegenstände reichen. Ob sie noch genug Chakra hätte um ihre Wunden zu versorgen wusste er nicht, das Samehada hatte seinen Tribut sicherlich gefordert. Erneut wendete der Aurion aus Gründen des Respekts seinen Blick ab, denn sie direkt anzusehen war nun da die Prüfung vorbei war nicht mehr notwendig und so reichte er ihr dabei ihre Kleidung. Je nach Zustand von Kano, würde Kratos sie auch wieder zurück zum Drachen begleiten. Der Konflikt mit dem Oinin Captain war seine Sache allein. Alleine hier lassen konnte er sie aber auch nicht, vielleicht würde die Gefährtin des nun nicht mehr lebendigen Ex Mizukagen sie angreifen. "Ihr habt folgende Möglichkeiten. Ich bringe euch zurück zu Vishap-sama oder ihr begleitet mich weiter. Ich bitte euch jedoch euch komplett zurück zu halten. Ihr seid angeschlagen und das ist meine Aufgabe allein." Erklärte er und wartete nun auf eine Antwort der Hikari.


So habe die Posts am Stand als tbc gewertet. Habe also nun soweit vorgegriffen. Natalie wie Kano auf ihre eigene Nacktheit und wie genau Meigetsu darauf reagiert überlasse ich dir , dass ist dein Job das zu beschreiben. Was Eriza macht und ob sie sich einmischt habe ich offen gelassen, sollte Eriza eingreifen wird Kratos dich angreifen. Dann muss man zwischen den Timelines weiter posten, kann dir aber sagen das Kratos sie nicht verschonen wird dann.
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Re: Nordküste

Beitragvon Takeyama Kano » Sa 10. Okt 2015, 12:44

Cf: Strand

Den Mizukagen kannte Kano auch nicht, sie hatte ihn erst einmal getroffen ehe sie sich Kratos angeschlossen hatte um die Menschen von Kirigakure zu beschützen. Sie hatte mit einer solchen Wendung im Geschehen auch nicht gerechnet, nahm sie doch an sie würde der Gruppe folgen um die Drache um Hilfe zu bitten. Aber Kratos war nun drauf und dran aus ihr einen Templer zu machen. Bei einem Fischer wurde Kano etwas hellhörig, hatte der Mann so eben Fudos Namen ausgesprochen? Bei einem viel früheren Besuch in ihrer Jugend hatte sie den damaligen Mizukagen Kennenlernen dürfen, er war ein ein halber Tengu wie sie. Und eine Person die Kano auf ihrem Weg suchte um von ihm zu lernen. Aber jetzt da sie an Kratos und seiner Gefolgschaft hing, noch dazu auf den Weg war den anderen Mizukagen umzubringen konnte sie nicht einfach so ohne weiteres auf Fudo zuspazieren und ihn um Hilfe bitten. Das passte Kano gar nicht, sie wusste so gut wie nichts über sich und die Tengus und ihren Erzeuger in dieser Sache zu Fragen kam gar nicht erst in Frage. Nichts von ihren Gedanken spiegelte sich nach außen sie folgte Kratos einfach Stumm hinter her, ehe sie Alls bald ihr Ziel erreichten. Neben Meigetsu befand sich noch eine weitere Person bei ihm aber der rot haarige Mann wies sie darauf zurecht das er einschreiten würde, so bald sie sich einmischen würde. Kano nahm an das der Schritt in der sie ihre Kleidung entledigen musste für sie schwer sein musste, Mitsou würde es wohl menschliche Schwäche nennen. Allein dieser Gedanke erheiterte ihr Gemüt ein wenig und ließ ihre Hände von alleine arbeiten, in Brusthöhe war die Kleidung eh zerstört durch den Angriff von Kratos, sie hätte also danach ihre Kleidung sowieso wechseln müssen. Sie deaktivierte ihr Jutsu, das ihre Augen in Schleier umhüllte so das man nun das Tengan erkennen konnte, im Grunde war es nicht ihre Art zu erst anzugreifen. Aber Kano wusste nicht worauf sie sich bei Meigetsu einstellen musste auch wenn Kratos ihr einige Tipps gab. Als eine Genjutsuka setzte sie dementsprechend auch erst Genjutsu ein, auch wenn sie auf ihre Flöte nicht zurück greifen durfte, war es ihr möglich andere Techniken einzusetzen. Kano hatte das Gefühl das ihr nackter Körper den Mizukagen mehr zu schaffen machte als es am Anfang den Anschein gemacht hatte, dies waren natürlich alles Vorteile die, die Hikari ausnutzen musste und wollte um den Kampf für sich zu entscheiden. Den sterben wollte Kano nicht hier und schon gar nicht so. Nach dem er seine Waffen zog und Kano nichts außer sich selbst hatte, griff sie zur Abwehr auf vielerlei Techniken und Tricks, wie ihr Jutsu das ihre Haare zu einem Stacheligen Schild werden ließen um sich selbst vor den körperlichen Angriffen zu schützen. Ihre Körperliche Beschaffenheit brachte Meigetsu oft genug aus den Konzept so das der Kampf bald für die Hikari entschieden wurde. Kano formte ihre Fingerzeichen und setzte ein Jutsu ein. ~Kouton: Kakusadan~ Die Technik war an sich sehr simpel, Kano schickte einen Lichtstrahl gen Himmel. Dort teilten sie sich auf, es war schwer die Strahlen zu kontrollieren aber einen direkten Treffer wollte die Takeyama auch gar nicht erzielen. Während ihres Kampfes hatte sie dafür gesorgt das ihre Position sich leicht veränderte und sie sich nun etwas Fortbewegt hatten. Anstatt auf einer freien Fläche zu stehen standen sie nun nahe einer Klippe oder eines Felsvorsprunges. Das wollte sich Kano zu nutzen machen, in dem sie ihre Strahlen auf den Felsen richtete. Er zerberstet unter der Wucht ihrer Attacke und viel auf den ehemaligen Mizukagen hinab. Sie hatte Gedacht ihn damit begraben und etwas langsamer machen zu können, aber nach einigen Augenblicken der Stille stand auch schon Kratos bei ihr der ihr gratulierte. Wie es schien war der Kampf bereits vorbei und die gewaltigen Steinmassen hatten Meigetsu unter sich begraben so nahm Kano jedenfalls an. Still waren ihren hellen blauen Augen auf den Steinberg gerichtet und sie dachte noch einmal über den Kampf nach, ihre Grenzen im Wissen um ihr eigenes Wesen hatten sie an manchen Stellen sehr eingeschränkt. Und für einen kurzen Moment als das Schwert, das Aussahen wie ein Fisch ihr das Chakra entzogen hatte, hatte sie ein seltsames Gefühl in sich gespürt. Musste einfach noch mehr über die Tengus erfahren. Kratos wollte das sie sich zurück zog und nur sachte nickte sie diesem zu. Sie war Verletzt und angeschlagen, aber noch in der Lage sich aufzurichten und sich neue Kleidungsstücke anzuziehen, nach dem sie ihre Wunde zu mindestens dazu gebracht hatte nicht mehr zu bluten. Zu erst wollte sie sich versorgen, also formte sie noch einmal Fingerzeichen. ~Shosen no Jutsu~ Mithilfe ihres heilenden Jutsus würde Kano sich wenigstens um die Wunden kümmern können ehe sie sich wieder ankleidete und von Kratos zurück an den Strand gebracht wurde. Zwar hätte sie gerne sehen wie er die Oinin Captain tötet, aber sie wollte dem rot haarigen Mann auch nicht im Wege stehen.


Name: Kouton: Kakusadan ("Lichtfreisetzung: Aufteilung des Lichtgeschosses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu schiesst der Anwender schnell einen Lichtstrahl auf seinen Gegner. Dieser Lichtstrahl fliegt dann aber in den Himmel und teilt sich dann in mehrere kleine Lichtsrähle auf. Dadurch wird es viel schwieriger dem Jutsu auszuweichen, oder man kann mehrere Gegner damit angreifen. Die Genauigkeit dabei ist sehr gering, weil man die Aufteilung nicht kontrollieren kann. Dadurch erhöht sich die Streurate der Lichtsträhle. Die Lichtsträhle fliegen mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu. Wenn die Lichsträhle sich aufteilen und einen Gegner treffen, dann erleidet dieser leichte Verbrennungen an der betroffenen Stelle.

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Re: Nordküste

Beitragvon Yagami Erizabesu » Sa 10. Okt 2015, 13:47

Eriza war sehr gespannt auf den echten Mizukage, welcher bald darauf auf sie und Shimo stieß. Dieser war natürlich begeistert, von dem großen Mann, doch hielt die Yagami einen aufkommenden Redeschwall auf, in dem sie mit dem Kopf schüttelte. Ein bisschen enttäuscht war der kleine Schutzgeist schon, doch hörte er auf die Worte der Yagami. Fröhlich hüpfte er voraus, bis er plötzlich stehen blieb. "Hee Hoo?", der kleine Gesit legte seinen Kopf schief. "Eri-chan, schau mal da, da sind Leute." Shimo rannte schnell wieder zu der Yagami, die langsamer geworden war. Einen wirklich freundlichen Eindruck machten die beiden da nicht auf sie. "Shimo, geh bitte nach Hause." "Hee Hoo." Gesagt, getan. Schnell wurde das Anliegen der beiden Fremden offenbart."Um meine Position machen sie sich keine Sorgen.", höflich knickste sie. "Gestatten, Yagami Erizabesu. Nukenin, derzeit Begleiterin und Eheberaterin, stets zu Diensten. Wir beide befinden uns auf einer wichtigen Reise, doch gebe ich offen zu, dass ich über solche Vorwürfe nichts weiß und mich dazu nicht äußern kann. Ich werde mich allerdings nicht zurückziehen, sondern würde gerne diese Prüfung anschauen." Erizas Blick wanderte von Kratos zu dieser Kano und wieder zurück. Was dann folgte, war dann doch etwas befremdlich. Die Frau zog sich aus, was die Yagami dazu veranlasste ihren Kopf schief zu legen. Ist das etwa eine neue Art des Kampfes? Das ist sicher sehr interessant. Sie hörte die Warnung des Mannes und begann zu lachen. "Mein guter Mann, ich werde mir das Recht heraus nehmen mich selbst zu schützen, man weiß ja nie, falls etwas daneben geht. In diesem Sinne Shugoreikaji no Jutsu." Eriza hatte dieses Jutsu wirklich in ihrem Blut. Hinter ihr erschien Tanatosu, ihr vertrautester Shogurei und Freund. Dieser ließ sein Brüllen vernehmen, ehe er die Yagami auf seine Schulter nahm und seine Särge schützend vor sie stellte. Damit wollte das Gespann zwei Dinge erreichen. Zum Einem wollten sie so Meigetsu Mut machen, dass man sehen konnte, das Eriza sicher und sich keine Sorgen machen musste. Für die Anderen sollten die Särge eine Mauer symbolisieren: bis hier hin und nicht weiter. Interessiert beobachtete den Kampf zwischen der nackten Frau und Meigetsu. Tanatosu wiederum langweilte sich, weil er nicht mitmischen durfte. Er grummelte vor sich hin, während Eriza kicherte. Doch war sie von dem Ausgang des Kampfes selbst überrascht. Das Feld war ein Trümmerhaufen und Tanatosu hatte so manchen verirrten Stein in seiner Hand zerbröselt. Meigetsu wurde von Steinmassen begraben, was Eriza wirklich versteckte. "Und wie erkläre ich das nun Rhea?", fragte sie leise ihren Shogurei. Dieser hatte zwischenzeitlich seine Schutzhaltung aufgehoben und auch die Yagami befand sich wieder mit beiden Füßen auf dem Boden. Aber die Neugier überwog bei ihr ebenfalls, weswegen sie auf die beiden zustiefelte und auf die Frau deutete. "Hey, wie hast du das mit dem Licht gemacht? Das war nämlich kein Raiton, doch es sah sehr interessant aus." Der große Schutzgeist, der seine Rolle als Bodyguard sehr ernst nahm, beobachtete vor allem Kratos und war bereit sich auf ihn zu stürzen, sollte er Eriza etwas antun. "Eigentlich wollten er und ich seine Frau aufsuchen, aber jetzt muss ich wohl zu einer Trauerbegleiterin werden. Ich weiß nicht, ob mir das gefällt, sie ist eine Akatsuki und ich habe es nicht geschafft mein Versprechen zu halten. Und nach Kiri kann ich so nicht zurück." Tatsächlich war Eriza ein wenig ratlos, um nicht zu sagen verzweifelt, nur versteckte sie es hinter ihrem schrägen Humor, doch wahrscheinlich konnte sie die Leute nicht täuschen. "Im Übrigen wäre es nett, eure ganzen Namen zu erfahren." Damit setzte sie sich auf den Steinhaufen, Meigetsus Grab. Tanatosu hatte seine Arme verschrenkt, auch er wartete ab, was nun geschah.

Name: Shugoreikaji no Jutsu ("Jutsu der Schutzgeisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 4 | Vertrag mit den Schutzgeistern
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Schutzgeister materialisieren, wenn man mit ihnen einen Pakt abgeschlossen hat. Im Gegensatz zum normalen Kuchiyose no Jutsu benötigt man aber kein Blut um die Schutzgiester zu rufen, bei einigen genügt es einfach den Namen zu rufen, andere wiederum müssen wie normale Kuchiyosen nach dem Formen von Fingerzeichen beschworen werden.
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Re: Nordküste

Beitragvon Kratos Aurion » So 11. Okt 2015, 10:01

[align=center]~Become the goddes servant~[/align]

Der Kampf endete für den ehemaligen Mizukagen schneller als gedacht, vielleicht hielt er seine wahre Stärke zurück um die Frau nicht zu gefärden, oder vielleicht war er von der nackten Haut so sehr verunsichert das er für den Konflikt kritische Fehler begann, doch das änderte nichts am Endergebnis und wenn sich Meigetsu davon hätte beeinflussen lassen wäre er weitaus schwächer als bisher gedacht. Solche Schwächen kannte der Seraphin des Urteils nicht, die Ehre verlangte das ein Konflikt fair blieb, aber auch ohne Zurückhaltung durchgeführt wurde. Es war auch gesünder für die Begleitung des ehemaligen Mizukagen sich nicht einzumischen, dennoch stieß dem Aurion die Arroganz des Mädchens unangenehm auf. Er sagte ersteinmal aber nichts zu der Sache und konzentrierte sich darauf Kano schnell ihre Sache und vorallem ihre Kleidung zu überreichen. Sofort fing die Dame mit Namen Eriza an die Begleitung des ehemaligen Schwertmeisters aus zu Fragen. Ruckartig hob der Seraphim seine Hand und, schnell würde Raiton Chakra um diese zücken. Natürlich behielt er die seltsame Kreatur im Auge, die die Yagami da beschworen hatte. Sollte diese von sich aus angreifen würde sie schnell merken mit wem sie es da zutun hatte. "Meine Gefährtin steht im Dienst und Schutz einer höheren Macht Nuke Nin und sie wird nichts über sich offenbaren. Außerdem hat sie gerade eine schwere Prüfung hinter sich gebracht, also hüte deine Zunge." Das Verhalten des Aurion war leicht aggressiv und dies hatte einfach damit zutun das Kano die Prüfung bestanden hatte und nun automatisch für die Göttliche und somit auch für ihn selbst eine höhere Wertigkeit inne hatte. Kratos stützte die Hikari Erbin, blickte dabei aber zu der Yagami. "Mein Name ist Kratos Aurion. Ein Name der selbst euch bekannt sein dürfte. Was eure Angelegenheit mit Akatsuki anbelangt. Meine Herrin ist im Bunde mit Minato-sama, also dürfte der Verlust eures Gefährten nicht negativ für euch ausfallen. Was euren weiteren Verbleib anbelangt , dies ist allein eure Sache." Ja es war ohnehin verwunderlich das die Yagami den ehemaligen Schwertmeister und Held des Kumo/Kiri Konfliktes nicht erkannt hatte. Es gab echt schon so einige Weichflöten in dieser Welt, die um sich herum wirklich nichts mit bekamen. Kratos wollte die Hikari eigentlich zurück zu ihrem geflügelten Gefährtin bringen, doch mit der Nuke Nin und ihren komischen Geistern in der Nähe und vorallem aufgrund des geschwächten Zustandes von Kano entschied sich der Aurion dagegen. "Kano-sama, ihr werdet mich doch begleiten. Außerdem habe ich vor Fudo-sama aufzusuchen und ihr als Hikari habt sicherlich ebenfalls das Bedürfnis mit ihm zu sprechen. Wenn es einen Mann gibt der euch mehr zu euch selbst erklären kann dann er. Meister des Lichts ist ein Titel den man nicht von einfach so erhält. Durch das Bestehen eurer Prüfung seid ihr für mich nun ein Teil der Familie die im Dienste der Göttlichen steht und seid euch gewiss ich werde jetzt keine Gefahr euch gegenüber bestehen lassen, nicht solange ihr euch von eurer Prüfung erholen müsst." Erklärte der rothaarige Schwertkämpfer. Ja oft schon hatte er mitbekommen das die Hikari meist nicht viel über sich und ihre Herkunft wussten , manchmal garnichts über ihren Ursprung in Erfahrung bringen konnte und Fudo war es dann der die Fäden der Vergangenheit entschlüsseln und zusammen fügen konnte. Ehe er sich mit der Hikari zusammen in Richtung der Trümmerstücke bewegte unter denen der Mizukage begraben lag. Kratos achtete darauf das Kano allein stehen konnte, er wusste nicht wie weitreichend ihr Erschöpfungszustand war nachdem sie sich selbst geheilt hatte. Doch als er sich sicher war das sie einen festen Stand hatte kniete er nieder und sprach einige Worte aus dem Kodex der Templer , den ehemaligen Cruxis um das Ende der Prüfung ordnungsgemä´zu besiegeln. Anschließend richtete sich der Seraphim auf und sah zurück zu der Nuke Kunoichi. "Wenn ihr eine Verbündete Akatsukis seid, dann stehen wir euch ebenfalls als solche gegenüber, ihr wisst nicht zufällig wo ich den amtierenden Mizukagen antreffen kann?" Fragte er die Ex Begleiterin Meigetsus und würde falls diese die Frage nicht beantworten konnte, sich an die Fischer wenden. Denn wenn Fudo wirklich eine neue offizielle Residenz hatte , was natürlich nicht das Haus von Meigetsu sein konnte was sonst als Büro des Mizukagen her hielt, dann würde er das sicher von diesen in Erfrahrung bringen können. "Ich war überrascht zu sehen mit welcher Leichtigkeit ihr diese Prüfung hinter euch gebracht habt. Im Training der Cruxis lernen wir soetwas wie Scham , nicht zu empfinden gegenüber unserem Gegenüber oder unseren Gefährten. Es schien euch aber auch ohne diese Lehren kaum Probleme bereitet zu haben , eure Kleidung abzulegen und eurem Feind nackt gegenüber zu treten. Ihr habt euch völlig auf den Kampf konzentriert , auf eure Aufgabe und nichts an irgendwelche Gedanken verschwendet, dass achte ich sehr. Man hätte erwarten können das ihr als Frau mehr Probleme damit habt. Doch ist es wie unsere Göttliche sagte, weltliche Belange spielen keine Rolle. Mitosu-dono wird sehr zufrieden sein mit diesem Ergebnis." Je nachdem ob er von Eriza oder von den Fischern erfahren hätte wo sich der Mizukage nun aufhielt, würde er mit Kano zusammen genau dorthin aufbrechen.


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Re: Nordküste

Beitragvon Takeyama Kano » So 11. Okt 2015, 22:48

Kano sah gleichgültig in das Gesicht der Frau die hier noch Anwesend war, sie verspürte kein Verlangen auf irgend etwas zu antworten. Nicht weil sie zu erschöpft war, sondern viel mehr das sie selten fremden ihren Namen, Herkunft oder andere Informationen hatte zu kommen lassen. Selbst als man sie in Kirigakure aufgenommen hatte, hatte sie ihre Augen versteckt vor dem Rest der Welt. Und auch nun wollte sie es tun. Sie formte ihre Fingerzeichen und hielt das Zeichen des Hundes aufrecht. ~Kosai no Henkou~ Ihre Tropfen verschwanden darauf hin in ihren Iriden. Überrascht war Kano als Kratos das Wort ergriff und sie glaubte eine gewisse schärfe in seinem Unterton heraus zu hören, natürlich konnte sie sich auch irren. Und vielleicht galt dieser Zorn ja auch ihr, weil sie so geschwächt war. Doch das er Kano verteidigte zeigte ihr, das Kratos nun auf ihrer Seite stand. Außerdem sollte sie ihn nun dich begleiten, glücklicher Weise hatte Kratos nicht vergessen wie sehr Kano Fudo wiedersehen wollte. Um auch etwas über sich selbst zu erfahren, was wohl einer der Gründe war wieso sie ihn nun doch begleiten durfte. ''Danke, Kratos. Ich würde zu gerne einmal das Gespräch mit Fudo ersuchen. Aber glaubt ihr den, das er mit uns sprechen möchte und gerade mit mir, nach dem ich seinen Nachfolger gerade getötet habe?'' Sie konnte sich zu mindestens Vorstellen das Fudo aufgrund der jüngsten Ereignisse eine Gespräch abschlagen würde und Kano vielleicht sogar jagen lassen würde. Natürlich mussten sie nichts von all dem erwähnen, aber herausfinden würde es der Mizukage demnach immer noch. Etwas wackelig war sie auf ihren Beinen schon, dennoch konnte sie Kratos folgen. Ihr Körper war erschöpft und dennoch gab sie sich mühe ihrem Begleiter gut folgen zu können. Vielleicht lag es auch daran das sie nur Hälfte ein Tengu war und sich anders erholte als die Menschen, nicht das ihre Wunden sich schneller schlossen aber es wirkte auf Kano so das er einfach etwas anders reagierte. Außerdem musste sie bei den Worten von Kratos zurück an ihre Kindheit denken, sie war schon früher so gewesen und wirkte viel zu gleichgültig auf andere. Menschlicher Gefühle wie Liebe, Angst oder Freude empfand auch Kano in sich. Bei jeder Erinnerung die sie an ihre Familie hatte wurde es ihr ganz warm ums Herz und ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Aber es war einfach nicht ihre Art dies nach Außen zu tragen und nur die wenigsten Mensche konnten damit auch etwas anfangen. Dafür zeigte Kano andere Qualitäten öfters, wenn man sich die Zeit nahm um diese kennen zulernen. Kano richtete ihren Blick auf den Rücken des Mannes vor ihr. ''Nun Kratos muss wohl so geboren worden sein. Natürlich war es keine Freude es zu tun, das gebe ich zu. Aber es war eine Aufgabe, eine Prüfung genau für so etwas wurde ich schließlich ausgebildet und nichts anderes habe ich ein Lebenlang verrichtet. Hätte ich wie du gesagt hast mich vor Scham geschämt, so wäre dies sicherlich mein Tod gewesen. Aber Meigetsu lebt nicht mehr und in dieser Hinsicht werde ich mir dewegen keine Gedanken mehr machen müssen, was die andere Person angeht war es eine Frau und sie ist genauso gebaut wie ich. Du selber hattest deinen Blick abgewendet, was ich dir auch sehr hoch anrechne.'' Im Grunde spielte es auch keine Rolle, in Kumogakure hatte Kano viele von ihren Kameraden, Freunden oder Nachbarn behandelt und sie dabei manchmal auch unbekleidet gesehen und dies jemanden zu erzählen. Oder es sich immer vor Augen zu rufen, sobald sie so eine Person wiedergesehen hatte. Aber es hatte auch viel damit zu tun wie Kano geschaffen war und ihre ruhige Persönlichkeit, die das ganze auch aus anderen Blickwinkeln betrachten konnte hatte ihr sehr viel geholfen. Was mich viel mehr interessiert ist ob Mitsou nun enttäuscht ist das ich die Prüfung von ihr bestanden habe? Ihre letzte Ansprache, auch meine Respektlosigkeit ihr Gegenüber wird ihr sicherlich noch weiter sauer aufstoßen. Aber wenn sie das Wort an mich richtet werde ich mir ordentlich und wie es sich gehört auch Vorstellen, damit hoffe ich das Thema damit zu beenden. Ihre Gedanken konnte zum Glück niemand hören, auch wenn Kano keine falschen Absichten hatte. Manche Dinge sollten einfach im Verborgenen bleiben. Obwohl sie ruhig vor sich hin starrte und dabei Kratos folgte, spürte sie eine gewisse Euphorie in sich nach dem sie Fudo nun endlich treffen konnte.

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Beschreibung: Das Ninjutsu Kosai no Henkou setzt der Anwender auf sich selbst ein. Nach halten des Fingerzeichens Hund kann der Anwender seine eigene Augenfarbe ändern. Kano benutzt das Jutsu um ihre Hikari Augen zu verbergen, bei ihrem einsetzen des Jutsus verschwinden die verräterischen schwarzen Tropfen in ihren Augen, das Jutsu kann sich auflösen wenn die Konzentration schwindet oder aber der Chakrafluss unterbrochen wurde.
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Re: Nordküste

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mo 12. Okt 2015, 18:27

Arrogant und unhöflich, das ist ja genau die richtige Mischung, die ich jetzt noch brauche. Einfach winken und lächeln. Eriza ließ sich von Krator nicht beeindrucken, doch Tanatosu nahm einen Felsen, zerbröselte ihn und legte seine Hand auf den Schwertgriff. "Tana, wir wollen keinen Streit und bitte verzeihen Sie wenn ich mich für die Künste interessiere, wenn ich sie sehe." Von der orangefarbenen Frau, die im Gegensatz zu dem Mann noch arroganter war, erwartete sie nichts. Im Gegenteil, wer sich zu fein war seinen Namen zu sagen, mit so jemanden wollte Eriza nichts zu tun haben. Sie zeigte es auch mit ihrer ganzen Haltung an, zuckte bei Kratos Frage mit den Achseln und beobachtete, wie die beiden gingen. Da sie ebenfalls nich in der Lage waren, sich zu verabschieden, machte es Eriza auch nicht. Sie wartete geduldig bis die beiden weg waren. "Tanatosu, wir sollten uns ebenfalls auf den Weg machen. Wir haben eine Menge vor und bevor wir gejagt werden sollten wir das Land verlassen, was meinst du mein Großer?" Der Angesprochene nickte und Eriza kletterte auf die Schulter des Shugoreis. Zusammen mit diesem machten sie sich auf dem Weg zum Hafen, wo sie erstmal die meisten Leute verschreckten, doch es war ihr egal. Gedanklich hing sie nämlich noch immer bei Meigetsu und an Rhea. Es ihr zu erklären würde sicher keinen Spaß machen. Am Hafen schaffte es Eriza einen Platz auf einem Schiff zu ergattern, welches nach Hi no Kuni segeln wollte, trotz der schwierigen Umstände. So konnte Eriza also Hi no Kuni verlassen und wenn sie ehrlich war, konnte sie den Hauch des Abenteuers spüren.

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Re: Nordküste

Beitragvon Meigetsu » Fr 23. Okt 2015, 14:44

[align=center]????Was nun????[/align]
[align=center]Bild[/align]

Was für ein passendes Ende für einen Shinobi der sein ganzes Leben lag nur darin gut war in schweren Prüfungen zu versagen und diese nicht für sich entscheiden zu können. Wie passend das Meigetsu nun in einer weiteren schwere Prüfungen für sein Leben versagte und nun hier lag. Wie es schien führten ihn alle seine Entscheidungen und sein Weg als Shinobi ihn direkt an diesen Augenblick. Ein Augenblick in dem er begraben lag und kurz davor war zu sterben, war dies also sein Schicksal. Als gescheiterter Mizukage, Shinobi und Ehemann hier unter der zerstörten Klippe zu sterben? Gab es für Meigetsu also kein anderes Ende als dieses? Hatte er so sehr versagt das er nun dieses Ende verdient hätte? Wo war nun seine zweite Chance, wie er sie vielen Menschen gab? Wo war nun jemand wie er selbst mit einem großen Herz der ihm helfen würde. Gerade schien es einfach nur so als wäre Meigetsu den falschen Weg gegangen und dies wäre nun das Ende des Weges denn er einst eingeschlagen hatte. Wann verlies Meigetsu einst denn richtigen Weg und wann entschied sich das er einst so enden würde? Der ehemalige Mizukage konnte das alles nicht mehr richtig verstehen und nachvollziehen, was hatte er nur falsch gemacht? Wie konnte es nur soweit kommen das er nun hier lag ohne seine geliebte Frau ohne seine Familie und sein Dorf. Was hatte er nur alles falsch gemacht um nun so Enden zu müssen. Wie viele Fehler hatte er wohl gemacht um das alles herauf zu beschwören und würde er jemals die Chance bekommen diese Fehler wieder gut zu machen. Gab es für den Kyori noch einen Weg seine Fehler wieder gut zu machen und alles was er so sehr liebte wieder zurück zu bekommen. Wenn es für ihn wirklich nur ein Leben gab ohne seine geliebte Tora, ohne seine große Familie und seine Dorf dann könnte Meigetsu wirklich hier einfach nur Sterben. Welchen Sinn hatte das Leben eines Mannes mit einem Großen Herzen schon wenn er niemanden hatte denn er lieben und beschützen könnte. Welchen Sinn hatte sein Weg als Shinobi wenn er nun alles verloren hatte.
Es war im Gesicht von Meigetsu das mit Blut und Dreck verschmiert war kein Lächeln mehr zu sehen, das freundliche Lächeln das man von ihm kennte würde vielleicht für immer verschwinden. Mit geschlossenen Augen und Blutverschmierten Mund lag Meigetsu unter den großen Felsen der Klippe. Sein Körper war schwer verletzt durch den Kampf mit Kano und nun ihrer letzten Attacke die ihn hier unter Dreck und Felsen begrabe. Sein gesamter Körper war übersetzt von Schnittwunden, Prellungen und eine Körperteile waren auch Gebrochen. Dem ehemalige Mizukage wurde beim begraben unter den Felsen nicht nur die Nase gebrochen sondern auch die Elle seines linken Unterarms. Zusammen mit den Brüchen, seinen schweren Prellungen und Schnittwunden war Meigetsu kurz davor zu sterben, da er sich selbst nicht bewegen und befreien konnte, sondern auch weil er viel Blut verlor. Bewusstlos lag der ehemalige Mizukage nun schwer verletzt unter den Trümmern der zerstörten Klippe und so wie es nun Aussah würde er hier auch sterben. Das sein Kopf noch nicht von einem der schweren Felsen zerstört zerstürmmert wurde lag einfach nur daran das Samehada und Onata, seine beiden großen Klingen zusammen mit ihm begraben wurden und seinen Kopf und seinen Körper davor bewahrten direkt zerschmettert zu werden. Auch trug der in Kirigakure geborene Shinobi noch immer seine Rüstung die seine inneren Organe davor bewahrten zerdrückt zu werden. Trotzdem sah es nicht besonders gut aus für den Mann der sich nun eigentlich auf den Weg nach Sunagakure machen wollte um dort seinen große Liebe und Ehefrau wieder zu sehen. Jetzt wo Meigetsu nun wieder ein neues Ziel hatte und auch sich sicher war er würde eine neue Aufgabe finden, wurde er von einer nackten Frau fast getötet. Was für eine Ironie, dass Meigetsu von der Frau besiegt wurde die er einst in seinem Dorf willkommen hieß und die ihn für einen kurzen Augenblick vergessen ließ das er verheiratet war. Daher war es kein Wunder das Meigetsu sich so sehr von der nachten Haut von Kano ablenken ließ, wie es schien gefiel sie ihn auch sehr gut. Auch war es für Meigetsu das erste Mal das er gegen eine nackte Frau kämpfte und welchen normalen Mann würde das nicht durch einander bringen. Wobei man den Sieg von Kano nicht nur auf ihre Nacktheit schieben kann, sie war in diesem Kampf einfach die Stärkere und Meigetsu konnte sie nicht bezwingen. Selbst wenn er sie besiegen hätte können, wäre da noch immer Kratos gewesen, gegen den Meigetsu zurzeit keine Chance hätte. Seine Reise mit Eriza fand nun auch ein recht schnelles Ende, diese Frau kam zu Meigetsu mit einer so guten Nachricht und einer neuen Hoffnung und sie wollte ihn nur zurück zu Rhea bringen. Jetzt aber hatte die weißhaarige Frau die schwierige Aufgabe Tora davon zu berichten das ihr Ehemann Tod war. Auch wenn Eriza nicht wusste wo Rhea ihren Ehemann treffen wollte, würden sich die beiden doch vielleicht wieder sehen. Würde es Meigetsu schaffen dies alles wirklich zu überleben würden ihn alle für Tod halten. Für alle anderen wäre der ehemalige Mizukage Tod und niemand mehr würde ihn suchen, jagen oder töten wollen. Vielleicht würde ihn aber auch niemand vermissen und betrauern? Der ehemalige Kage würde vielleicht bald vergessen werden und schon bald würde niemand mehr seinen Namen kennen, vielleicht wäre dies auch das Beste für ihn.
Die nackte Frau die Meigetsu besiegt hatte entfernt sich schon bald zusammen mit Kratos vom stark zerstörten Kampffeld und auch Eriza verließ schon bald diesen Ort. Für diese drei Menschen war Meigetsu Kyori nun Tod und spielte besonderes für Kano und Kratos keine weitere Rolle mehr auf ihrem Weg. Für Eriza Ende nun nur eine Reise sehr schnell die gerade erst begonnen hatte, auch starb nun gerade eine Person die sie erst vor kurzem Kennengelernt hatte.
Als nur mehr ein schwer Verletzter und blutender Meigetsu der unter den Trümmerstücken da war fing es an leicht zu regnen. Für Meigetsu gab es nun keine Sekunden, Minuten oder Stunden mehr für ihn gab es nur mehr das Geräusch seines Herzschlages. Sein großes Herz schlug noch immer in seiner Brust, das Herz das nicht mehr ihm gehört seiner geliebten Frau Tora. Jeder Schlag jeder Atemzug bedeutete für den schwer verletzten Shinobi das er weiter leben würde und das es noch eine Hoffnung auf Rettung gibt.
Wenn es wirklich den Gott Bishamonten dann könnte er doch nicht zulassen das Meigetsu nun einfach stirbt, auch wenn der junge Mann noch nicht bereit war die ganze Macht des Gottes zu nutzen, konnte dieser doch nicht zulassen das sein Weg nun zu Ende ging. Immerhin befand sich der Gott Bishamonten selbst schon einmal in einer solchen Siuation wie jetzt Meigetsu und wurde auch gerettet. Tropfen um Tropfen verließ das Blut von Meigetsu seinen Körper und er wurde immer Schwächer. Wo war nun bloss das Wunder das Meigetsu noch retten könnte??
„Vater sieh nur, hier muss der Platz sein von dem aus der Lichtstrahl in den Himmel schoss“ Eine junge Männerstimme schalte von Meer her zu den Trümmern der Klippe. Ein Fischboot mit drei Mann als Besatzung näherte sich langsam dem zerstörten Küsten Teil. Wie es schien wurden die Fischer von der letzten Attacke von Kano angelockt, die man sicherlich von weitem gesehen hat. Immerhin schon die Hikari einen Lichtstrahl in den Himmel der am Ende die Klippe auf der Meigetsu stand zum einstürzten brachte. Eine weitere junge Männerstimme sagte dann „Vater wir sollten hier nicht bleiben, vielleicht kämpfen die Shinobis noch immer und das könnte sehr gefährlich für uns werden“ Das Schiff näher sich langsam den großen Trümmerstücken die bis ins Meer reichen. So wie es scheint hat sich die Neugier eines der jungen Männer durchgesetzt und sie legen mit ihrem Fisch kurz an der Stelle des Kampfes an. Da die Einfache Shinobi Ausrüstung von Meigetsu leicht in der Umgebung verstreut wurde beim Kampf finden die beiden jungen Männer schnell einige Shuriken und Kunais zwischen den Trümmern der Klippe. Die beiden Männer die wohl Brüder sind und zusammen mit ihrem Vater zusammen in den umliegenden Gewässern auf Fischfang waren sammeln neugierig die Shinobi Waffen auf. „Wer hier wohl gekämpft hat?“ fragt einer der Brüder den anderen. Neugierig durch suchen sie das Trümmerfeld auf der Suche nach weiteren Shinobi Gegenständen. Einer der beiden jungen Männer findet dann das Kiri-Stirnband von Meigetsu das in der Nähe lag wo er begraben liegt. Als einer der Brüder das Shinobi Stirnband aushebt entdeckt er zwischen den Spalten der Felsen etwas Gelb und Weiß heraus leuchtend. Der gelbe Griff von Samehada und die Weißen Bandagen der legendären Klinge hoben sich stark von dem dunklen Felsen ab und waren somit sehr gut zu sehen in den Spalten der Felsen. Da die beiden Brüder nun wissen wollten was sich unter den Felsen befand fingen sie an Stein für Stein zu entfernen um die Stelle frei zu legen. Bei so manchen Stein taten sie sich sehr schwer und brauchten am Ende auch die Hilfe ihres Vaters um die Stelle wirklich frei zu legen. Die drei Männer die vom Regen vollkommen durchnässt waren staunten nicht schlecht als sie einen schwer verletzen Mann frei legten und somit entdeckten. Nun sahen sie auch dass er von zwei großen Klingen leicht überdeckt wurde die verhinderten das sein Körper noch mehr beschädigt wurde. Etwas ratlos sahen die Männer dann Meigetsu an, bis der Vater der beiden jungen Männer nach sah ob Meigetsu noch atmet und sein Herz schlug. Als er bemerkte das Meigetsu noch immer atmete und sein Herz noch immer schlug sah es der Vater der beiden jungen Männer als seine Pflicht als Anhänger des Gottes Bishamonten diesem verletzten Shinobi zu helfen. Zusammen mit seinen Söhnen trugen sie Meigetsu auf das Fischerboot zusammen mit all seiner Ausrüstung. Bei strömenden Regen verließ das Schiff dann die Nordküste auf den Weg zur Insel Nushima. Die Insel Nushima war die Heimat der drei Fischer und zusammen mit Meigetsu an Bord würden sie zurück nach Hause kehren.
Auf dem Schiff wurde Meigetsu so gut es ging versorgt, man versuchte die Wunden zu reinigen und zu verbinden. Doch waren die Männer Fischer und keine Ärzte daher konnten sie nur das Nötigste für Meigetsu tun, doch retten sie ihm bereits das Leben in dem sie ihn mitnahmen und nicht einfach liegen ließen. Die Fischer wusste über die Verarztung von Menschen nur das nötigste, da sie auf ihren Fischreisen selbst oft Verletzungen die bei der Arbeiten passierten versorgen mussten, daher gab es auf dem Schiff auch einen Verbandskasten.

TBC: Die Insel Nushima
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Re: Nordküste

Beitragvon Kaori Kurogawa » Di 17. Nov 2015, 12:05

CF: Weg nach Konohagakure

Noch auf dem Weg aus dem Gebiet Konohas:

Es war schade, Kaori hatte gehofft ein wenig mehr Zeit in der Umgebung von Konoha verbingen zu können, doch hatte es scheinbar nicht sollen sein. Die kleine Gruppe wäre das ideale Ziel für ein wenig Unfrieden und Arglist gewesen, doch hatte ihr das angespannte Verhalten der 'Anführerin' der kleinen Truppe einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es war ungewöhnlich, dass selbst so junge Shinobi sich dermaßen in Acht nehmen, besonderst wenn sie sich in den Grenzen des eigenen Landes aufhalten. In den meisten Fällen reichte schon der Gedanke an die regelmäßigen Patrouillien, um ihnen ein falsches Gefühl von Sicherheit zu vermitteln, warum also war es hier anderst? Es war möglich, dass es am Charakter der jungen Frau selbst lag, vielleicht war es aber auch zu einem Zwischenall gekommen, der sie in Alarmbereitschaft versetzt hatte. War ihr Eindringen in das Reich des Feuers beobachtet worden? Hatte man wegen ihr nahe Shinobi in Alarmbereitschaft versetzt? "Nein, das ist unwahrscheinlich. Wenn sie mich entdeckt hätten, dann hätte man mich nicht soweit ins Landesinnere vordringen lassen. Man hätte mich abgefangen und ausgehorcht, zumindest wenn es nicht ihre Intention war, durch mein Vorgehen weitere Infromationen zu erhalten." Gedankenversunken bewegte sie sich durch die Äste der nahegelegenen Bäume. Der Boden war übersäht mit Sträuchern, was ein Vorankommen in ihrer Kleidung nahezu unmöglich gemacht hätte. Ein Rascheln in nahegelegenen Blattwerk lies sie aus ihrer tagträumerei aufwachen, erschrocken lies sie sich zurückfallen und landete dabei auf einem niedriger gelegenen Ast, innerlich angespannt machte sie sich bereit einem für sie gedachten Angriff auszuweichen... Nichts. Ein Vogel brach aus dem wirren Blattwerk hervor und suchte sein Glück in der Flucht, so wie auch Kaori kurzzeitig reagiert hatte. Kopfschüttelnd bedachte sie sich selbst mit gewissen Spott. "Angst vor einem Vöglein..." Wenn sie bereits dermaßen angespannt war, so war es vermutlich nicht die beste Idee sich in direkter Umgebung von Konoha aufzuhalten. Doch wohin, wenn nicht nach Konoha? Die umliegenden Reiche waren entweder verlassen oder nicht mit genug Einfluss versehen, um eine Quelle der gesuchten Informationen darstellen zu können. "Der einzige Rivale Konhas war, zum Zeitpunkt als ich noch im Dorf war, Kiri gewesen. Wenn ich also in Konoha keinen Erfolg habe, dann sollte ich es vielleicht einmal dort versuchen." Mit einem neuen Ziel machte Kaori sich auf in richtung Osten.

In der Hafenstadt Duas:

Es hatte einige Zeit gedauert, bis Kaori durch umliegende kleine Dörfer und Gemeinden den Weg in diesen etwas abseits gelegene Hafen fand. Die vagen Richtungsangaben und falschen Beschreibungen hatten ihren Teil dazu beigetragen. Ein wenig erschöpft durchquerte sie die weniger belebte Stadt. Der Regen, welcher bereits seit einigen Stunden anhielt, tat seinen Teil, die Bevölkerung in den warmen Häusern zu halten. Langsam näherte sich die Stimmung Kaoris einem Tiefpunkt. Hunger und Nässe trugen beide dazu bei, das sie sich im jetzigen Augenblick nicht wohl in ihrer Haut fühlte. Ein Umstand, den es zu beheben galt. Dem Lärm folgen, machte Kaori sich daran, die Stände nahe des kleinen Markplatzes zu inspizieren. Wo auf der einen Seite frische Früchte angeboten wurden, da gab es auf der anderen vor den eigenen Augen zubereitete Speisen. Der perfekte Ort um den eigenen Hunger zu bekämpfen. Mit ruhigen Bewegungen stellte sie sich in den Schatten eines nahegelegenen Baumes, das blätterdach spendete Schutz vor dem Regen und die tische, welche sich um sie herum aufbauten waren eine perfekte Deckung vor den Blicken neugieriger Augen. Nun galt es zu warten. Es dauerte nicht lange, da bestellte ein stattlich gebauter Mann eine große Portion der hiesigen Speisen, die ideale Gelegenheit den eigenen langen Fingern einen Auslauf zu gewähren. Mit schnellen Bewegungen und ein wenig unterstützung durch eines ihrer Jutsus, machte Kaori sich daran dem gut gebauten Mann sein verdientes Essen hinter dem Rücken wegzuschnappen. Sowohl der Ladenbesitzer, als auch der rechtmäßige Eigentümer der Speise waren abgelengt, die Mahlzeit stand unbewacht auf dem Tresen des mittelgroßen Standes. Ein kurzer Sprint und die schwarzhaarige hatte sich etwas zu speisen organisiert. "Etwas warmes... ahhh nur der Himmel weiß, wie gut soetwas tut." In vollen Zügen tat sie sich an der Mischung aus Reis, Fleisch, Gemüse und Soße gütlich. Vergessen war der Regen, vergessen die Strapazen der letzten Zeit, vergessen war der Mann dem das Essen gehörte. Ein dumpfes Räuspern brachte sie in die Gegenwart zurück. Mit einem kurzen Blick nach oben starrte sie direkt in die Augen des bestohlenen. Seine Miene war nicht die freudigste, was nur zu verständlich war, da sein Essen im Magen eines anderen Menschen gelandet war. "Was glaubst du, was du da tust?" Mit einem Grinsen bedachte Kaori den sich über sie erhebenden Mann, sein Gesicht zeugte von tiefer Verärgerung. Ein Grinsen umspielte die Lippen Kaoris als sie ihm ihrerseits antwortete. "Mich an dieser vorzüglichen Spiese delektieren." Bevor der Fremde etwas sagen konnte, ergriff sie die Initiative. Der nun leere Teller flog in hohen Bogen in Richtung des Betrogenen, gleichzeitig benutzte Kaori eine ihrer Illusionen um sich neugieriger Blicke zu entziehen. Sie brach Links an dem Fremden vorbei, jedoch nicht ohne den locker Sitzenden geldbeutel zu ignorieren, mit dem er zuvor die Mahlzeit bezahlt hatte. Nur wenige Sekunden Später war sie in einer der Seitenstraßen verschwunden. "Satt und wieder etwas besser bei Kasse, jetzt wird es aber Zeit die Reise fortzusetzen."
Kaori würde mit der nächsten Flut in Richtung Kirigakure Aufbrechen.

An der Nordküste:

Die Reise verlief Ereignisslos, auch wenn der Regen, welcher im Hafen begonnen hatte, zu einem mittelgroßen Sturm angeschwollen war. Das auf und ab der Wellen bekamm Kaori nicht gut, mehr als einmal verabschiedete sich das Essen, von dem es auf der Reise zwar genügend gab, welches aber bei weitem nicht so bekömmlich war wie das, was sie zuvor zu sich genommen hatte. Bleich und erschöpft kam sie in einem Hafen an, die dort gelegene Unterkunft bat eine Möglichkeit sich von der Reise zu erholen.
Der nächste Morgen sah wesentlich besser aus. Die Wolken hatten sich verzogen und die frische Seeluft belebte den Geist, auch wenn sich ein unterschwelliger Geruch nach morschen holz diese Freude leicht trübte. Mit neuem Enthusiasmus machte sie sich daran den Weg nach Kirigakure anzutreten.

TBC: Kirigakure no Sato - Stadttor

Selbsterfunden
Name: Dunkler Wanderer
Jutsuart: Gen-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Gen-Jutsu 6
Beschreibung: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, sich bis zu einem gewissen Grad der Wahrnehmung der Betroffenen zu entziehen. Sowohl der Schall, als auch der Sichtkontakt zum Anwender, stellen hierbei einen seperaten Teil der Funktionsweise dieser Technik dar. Der Anblick des Nutzers wird in der Wahrnehmung der Beeinflussten verschleiert, wodurch diese nicht mehr in der Lage sind den Anwender zu sehen, auch wenn die Sicht in der Realität durch nichts eingeschränkt ist. Das Selbe gilt auch für die Geräusche, die vom Anwender der Technik erzeugt werden. Nachteil hierbei, die Überlagerung mit dem Sichtfeld bzw. dem Klangspektrum der Umgebung sorgen nach einer gewissen Zeit für ein selbstständiges Auflösen dieser Technik. Vergleichbares betrifft den Anteil an der Wahrnehmung der Betroffenen. Bei großem Lärm durch den Anwender wirken andere Geräusche gedämpft, bei großer Nähe zum Ziel kann die Wahrnehmung der Umgebung verfälscht werden. Das Jutsu ist nur begrenzt im Stande diese Auswirkung zu verhindern. Bereits im zweiten Post nach der Aktivierung sind die beschriebenen Probleme zu erkennen, im dritten Post können sie nicht mehr verhindert werden. Zum aufrechterhalten dieser Technik muss sich der Anwender auf diese konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "Mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

[align=center]Bild[/align]

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Re: Nordküste

Beitragvon Samara » Di 5. Jan 2016, 18:45

[align=center]CF: Kirigakure - Stadttor[/align]

[align=justify]Samara hatte sich gemeinsam mit dem Senju auf dem Weg zur Nordküste gemacht und nach der Leiche von Meigetsu zu suchen. Bereits außerhalb trugen beide wieder ihre Masken und suchten nach möglichen Spuren in der Umgebung. Die Uchiha war nun deutlich ernsthafter bei der Sache als zuvor noch am Tor, beide Oinin hatten ihre Aufgabe vor Augen und waren Profis wenn es darum ging Spuren zu suchen, selbst wenn sie noch meherere Stunden oder sogar Tage von Wind und Wetter mehr oder weniger vernichtet wurden. Samara sprang von Ast zu Ast und blieb und kam ab und an zu stehen um etwas zu untersuchen, genauso wie der Senju. Sie musste nicht viele Worten wechseln um sich zu veständigen, vermutlich waren sie wirklich ein sehr gutes Team. Schon bald fanden sie Spuren die auf einen Kampf hinwiesen und spuren wo jemand getragen wurde. Aber was sie noch mehr verwirrte war das jemand offenbar etwas mit Steinen gelegt hatte. Ein ihr unbekanntes Wesen und dann etwas was soviel heißen sollte wie Danke. Die Uchiha sah sich weiterhin um und fragte sich innerlich was hier wohl vorgefallen war. Eindeutig wurde hier gekämpft, aber sie fand keine Leiche. Eine Stelle wurde freigelegt, Reste von getrocknetem Blut und von Kleidungsresten waren noch erkennbar. Sie glaubte sogar, dass diese Kleidungsfetzen zu den Gewändern des ehemaligen Mizukagen gehörte. Sie folgte den Fußspuren zu dem kleineren Hafen und befragte dort die stationierten Wachen welche vom Turm aus wohl einiges im Blick hatten. Offenbar hatte man den Körper von Meigetsu weggeschafft, wenn man hier anlegte musste man doch den Wachturm erkennen. Ob er noch lebte? Oder an seinen Verletzungen umgekommen war? Viele neue Fragen welche sich den beiden Oinin offenbarten. Doch nun mussten sie ersteinmal bericht erstatten, Raiden war diese Mission wichtig gewesen. Die Funkfrequenz reichte nicht so weit, weswegen sie wieder zum Dorf zurückkehren mussten um Raiden bericht zu erstatten. Nur er oder Fudo selber konnten dann sagen wie es weitergehen würde, falls Meigetsu wirklich noch lebte. Samara hoffte es innerlich, dieser Mann war kein schlechter Mensch gewesen.[/align]

[align=center]TBC: Kirigakure - Stadttor[/align]


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