Alte Arena

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Re: Alte Arena

Beitragvon Deidara Nendo » Di 11. Dez 2012, 23:11

Nana verstaute die Schriftrollen in ihren Rocktaschen. Zu dem Minato Thema oder Deidaras Entscheidung sagte das pinkhaarige Mädchen nichts weiter. Stattdessen stand sie ohne weitere Kommentare wortlos auf und nahm die Hände des Nendo mit den ihren von sein Knien und versuchte sich seine Knie runterzudrücken und sich mehr oder minder draufzusetzen. Was war das denn nun für eine Aktion? Etwas peplex vom Gesichtsausdruck her machte der Nendo aber einfach mit und so saß Nana praktisch fast auf seinen Beinen. Okay die Beine des Blondhaarigen waren nun zwischen denen von Nana, sodass er nicht mehr wirklich aufstehen und weggehen konnte. Er saß also in der Falle wenn man so wollte. Doch was sollte die ganze Aktion. Nana meinte sie öffnete die Rolle nicht, wenn er ihr eine Bedingung erfüllte. Nun war Deidara wirklich ratlos, was wollte das Mädchen von ihm? Eine Bedingung das sie die Rolle nicht öffnete? Dann sprach das Mädchen er sollte sie glücklich machen. Das war die gemeinte Bedingung die es zu erfüllen galt. Glücklich machen? Aber wie? Es dauerte nicht lange, da machte es Pling! in Deidaras Kopf, er hatte verstanden was sie damit ausdrücken wollte. So war das also...Nana wollte ein Spiel spielen. Auch wenn die Situation wegen den kürzlichen Ereignissen vielleicht nicht unbedingt die beste war, egal Deidara hatte sich ja sowieso bereits entschieden und diese Entscheidung Nana auch eben mitgeteilt. Also lächelte er, löste seine Hände von ihren und umfasste die Suzumiya um sie so an sich ranziehen zu können. Sie wollte glücklich gemacht werden? Okay das konnte sie haben. So zog der Nendo das Mädchen an sich heran, sodass beide Oberkörper einander berührten und ohne groß zu warten kam er mit seinem Kopf den ihren näher und drückte seine Lippen auf die des Mädchens und gab ihr damit einen innigen Kuss. Doch damit noch nicht genug, er ließ sich nach hinten fallen und da er Nana ja festhielt, musste sie wohl oder übel mit, wodurch sie dann auf ihm lag. Doch das sie das störte würde wohl nicht passieren, schließlich war das Mädchen doch darauf aus. Nach kurzer Zeit löste er den Kuss wieder, welchen der Nendo genossen hatte, denn er hatte seine Nana schon lange nicht mehr geküsst, auch ihm tat diese kleine Zärtlichkeit also gut. Mit einem Lächeln im Gesicht sagte er dann zu ihr: "Ich kann dich noch mehr glücklich machen Nana, aber nicht hier...sondern bei mir, natürlich nur wenn du einverstanden bist." Was das bedeutete sollte die Suzumiya bereits wissen. So naiv und kindlich war sie dann doch nicht mehr, dass sie nicht wusste was Deidara damit nun gemeint hatte. Aber ja bei ihm war es besser, dort war es warm, dort war ein weiches Bett, nicht so wie hier draußen in der Natur, wo es kalt und nass dank der Wasserfpützen war...obwohl...nein nachher sah noch jemand zu und das musste nun wirklich nicht sein. Nein, wenn dann wollte der Nendo nur mit Nana alleine die Zeit jetzt verbringen, ohne das jemand störte. Zugegeben ihre Bedingung konnte man als Erpressung sehen, doch da beide insofern was davon hatten war es eigentlich sogar eine gute Idee. Der Nendo hätte aber auch so zugestimmt wenn Nana es einfach gesagt hätte. Wieso auch nicht? Schließlich war es seine Nana, die beiden liebten sich, da war das doch ganz normal solche Bedürfnisse zu haben.

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Re: Alte Arena

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 12. Dez 2012, 19:51

Der Nendo löste seine Hände von denen des Mädchens, und umfasste sie, nur um sie so nahe an sich heranzuziehen, dass der Oberkörper der Suzumiya den seinen berührte. Seine Lippen drückte er sanft auf die des Mädchens um ihr einen innigen Kuss zu geben. Während Deidara sie jedoch festhielt, leiß er sie nach hinten fallen, wodurch Nana sich nicht wehren konnte, und einfach mitumfiel, sodass sie mehr oder minder auf dem Nendo aalg, während ihre Lippen immer noch aufeinander lagen und sie sich küssten. Zwar wurde der Kopf der Genin knallrot, aber es fühlte sich so gut an einfach nur bei dem Nendo sein zu dürfen, ohne irgendeinen Stress oder sonst etwas. Doch dann löste Deidara den Kuss wieder, worauf hin Nana den Nendo vollkommen zufrieden anblickte. Er hatte ihr gerade alles gegeben, was sie gewollt hatte - mehr hatte sie gar nicht wollen können, als der Nendo ihr gerade gegeben hatte. Gerade als sie sich an seine Brust kuscheln wollte um ihm zu sagen, dass er alles getan habe, was sie von ihm gewollt habe, als der Nendo mit einem Grinsem im Gesicht zu Nana sagte, dass er sie noch glücklicher machen könne. Aber - das ginge nicht hier, sondern bei ihm - natürlich nur wenn das Mädchen einverstanden sei. Sofort schoss dem jungen Mädchen dabei das Blut ins Gesicht, als sie an das dachte, was der Nendo wahrscheinlich beabsichtigte mit ihr zu unternehmen.
Unangenehm war der Gedanke, das was der Nendo wahrscheinlich mit ihr vorhatte, sicherlich nicht - aber dennoch trieb es dem Mädchen die Schamesröte ins Gesicht. Immerhin war es ihr dennoch ein wenig peinlich daran zu denken. Immerhin war sie noch ein junges Mädchen, dem es ausgereicht hätte den Nendo einfach zu küssen und sich an ihn zu kuscheln - so weit wie Deidara ihr nun vorschlug zu gehen, hätte sie sich gar nicht einmal zu fragen getraut. Was jedoch nicht hieß, dass sie das Angebot ablehnte.
Die Stimme der Suzumiya war zaghaft und unsicher: A-Also... wenn du unbedingt darauf bestehst, Deidara, dann kann ich ja wohl nicht "Nein" sagen und nicht damit einverstanden sein, oder? Das Lächeln auf den Lippen der Suzumiya war ehrlich und ein wenig schüchtern, doch dann beugte sie sich nach vorne um dem Nendo einen kurzen Kuss auf den Mund zu geben. Zwar war ihr Gesicht immer noch tomatenrot, doch das machte ihr nichts aus, konnte doch nur der Nendo ihr Gesicht sehen. Nun endlich stand sie von dem Nendo auf, um ihn mit einem Lächeln im Gesicht anzusehen und dabei mit einem immer noch tomatenrotem Geischt zu sagen: Willst du dort unten schlafen, o-o-oder... Die Suzumiya sprach nicht weiter, sondern überließ einfach der Fantasie des Nendos den Rest. Ein kurzes Zwinkern der Suzumiya zu dem Nendo und alles sollte mehr als endeutig für ihn sein - doch das Zwinkern kam nicht. Aber - der Nendo würde sich trotzdem seinen Teil denken können.
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Re: Alte Arena

Beitragvon Deidara Nendo » So 16. Dez 2012, 10:42

Es dauerte gar nicht lange, da sah man schon eine Reaktion bei Nana auf das Angebot des Nendo hin, wenn man es denn so nennen konnte. Das gesicht der pinkhaarigen Suzumiya wurde leuchtend rot wie eine Tomate. Ihr Blut geriet in Wallung und verschaffte diese lustige Gesichtsfärbung, als Zeichen dafür, dass sie ihn richtig verstanden hatte und es ihr wohl ein wenig peinlich war genau das gefragt worden zu sein was der Nendo umgangsprachlich mit "glücklich machen" meinte. Genauso kam dann ihre Antwort passend entsprechend der Gesichtsfarbe ein wenig schüchtern, zaghaft, unsicher bzw. stotternd, dass sie wohl nicht Nein! sagen konnte, wenn er darauf bestand. Anschließend gab sie ihm noch einen kurzen Kuss und stand dann von dem Nendo auf. Ihr Gesicht war immernoch rot wie eine Tomate. Damit hatte das Mädchen wohl nicht gerechnet, dass noch mehr kam als nur ein Kuss unter Liebenden. Deidara richtete sich nun auch auf, klopfte sich den Staub und den Dreck von den Klamotten und meinte dann auf Nanas Kommentar hin: "Was Nein, hier nicht, jedenfalls nicht alleine, wenn nur mit dir Nana." Dabei lächelte er sie kurz an und formte kurz Fingerzeichen, woraufhin kurz darauf schon ein Lehmadler zu ihnen geflogen kam und auf dem Boden landete. Mit diesem Lehmadler war Deidara eben hier hergeflogen und hatte ihn auf einer eingestürzten Säule geparkt, wozu zerstören wenn man ihn nochmals nutzen konnte? Kurzerhand sprang der Nendo auf das Tier, ging in die Hocke und legte ein Bein auf den Rücken des Tieres ab und streckte seinen Arm aus runter richtung Nana und wollte ihr so hochhelfen wie es sich für einen Gentleman gehörte. Dabei lächelte er und meinte: "Komm, dann lass uns aufbrechen Nana und zusammen ein großartiges Kunstwerk schaffen. "Ja damit meinte er genau das gleiche wie mit "glücklich machen" nur eben auf seine besondere Art und Weise. Sofern Nana nun aufsprang bzw sich aufhelfen lassen würde, startete der Lehmadler und beide flogen dann zur Wohnung des Nendo, zum alten Uhrenturm in Kirigakure, wo es dann an das "Kunstwerk" gehen sollte.

*out: du kannst dann das tbc für beide setzen, dann kann ich direkt beim turm posten*

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Re: Alte Arena

Beitragvon Toshiro Rengoku » Fr 28. Dez 2012, 03:06

Der Nendo richtete sich nun wieder auf, und klopfte sich den Staub aus seinen Kleidern heraus. Erst nun antwortete der Shinobi auf das Kommentar der Kunoichi, und meinte, dass er hier nicht schlafen wolle - jedenfalls nicht alleine, und wenn dann nur mit der Suzumiya. Das tomatenrote Gesicht des Mädchens blieb erst einmal weiter in der Farbe, immerhin war das was Deidara gerade eben gesagt hatte nicht unbedingt der beste Grund gewesen, wieso die Farbe aus dem Gesicht der jungen Frau weichen sollte. Der Nendo formte nun kurz Fingerzeichen und nur Sekunden später schoss ein Lehmadler mit hoher Geschwindigkeit auf sie zu. Jedoch war er nicht darauf abgezielt sie zu vernichten, sondern landete direkt bei Nana und Deidara. Der Nendo sprang sofort auf das Tier, und ging dann in die Hocke. Dabei streckte der Nendo dem Pinkhaarigen Mädchen seinen Arm entgegen. Die Suzumiya setzte ein zuckersüßes Lächeln auf, und lies sich von ihrem Gentleman auf das Lehmtier helfen. Der Nendo hatte gemeint, dass sie aufbrechen sollten und gemeinsam ein großartiges Kunstwerk erschaffen sollten. Die Suzumiya lächelte dabei Deidara nur sanft an, bevor sich das Mädchen nach vorne an den Nendo anlehnte und die Arme um ihn legte. Ich bin bereit, Deidara-chan! Mit diesen Worten der Suzumiya erhob sich der Lehmvogel unter ihnen, und mehrere kräftige Flügelschläge brachten die Suzumiya und den Nendo schnell hinauf in die Luft. Ein leichtes Lächeln erschien auf dem Gesicht des Mädchens, während sie sich hinter Deidara duckte. Hinter einer Person zu fliegen war durchaus angenehm, schlug einem doch nicht direkt der kalte Wind direkt ins Gesicht. Und so an den Nendo angeschmiegt und vor dem kalten Flugwind geschützt flogen die 2 dahin. Auf ein genaues Ziel hin. Den Turm, der das Zuhause des Lehmkünstlers darstellte.

TBC: Deidaras Haus

OT: Sorry für den schlechten Post <.< Hab keine Muse irgendwie für .__.
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Re: Alte Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 28. Mai 2015, 23:04

CF: Hafenstadt Duas

Gemeinsam kämpften sich Sarutama und Shinji durch die volle Hafenstadt namens Duas. Sie wollten weg von diesem Ort und auch weg von diesem Land. Beide waren der Meinung, dass dies schnellstmöglich geschehen sollte und daher schauten sie sich schleunigst um. Sarutama hatte seine Umgebung gut im Blick und nach ein paar Minuten hatte er auch schon einen akzeptablen Plan ausgetüftelt, welchen er seinem Partner offen legte. Wirklich der freudige Zeitgenosse war der Uchiha nicht, vor allemding seine brummige und kühle Art, an welche sich Sarutama noch gewöhnen musste war komisch. Dennoch meinte er, dass es eine gute Idee war und genau dies freute den Sakebi. Gemeinsam in ein neues Abenteuer stürzen und in mehreren Schlachten Seite an Seite kämpfen. Der kühle und mächtige Kannibale, welcher von dem goldenen Ritter Sarutama gezähmt wurde. Ja, eine wahrhaftig tolle Story. Die roten Augen des Uchihas würden auch super zu der goldenen Ritter des Sakebis passen! Eine tolle Geschichte, welche sich der kleine Affenjunge da eben ausgedacht hatte, aber er musste sich vorerst zusammenreißen und es gemeinsam mit Shinji auf das Frachtschiff schaffen. Sie packten die Kisten voll Ware an, beluden das Schiff und konnten sich anschließend in ihrer Kajüte ausruhen. Beide lösten ihr Henge no Jutsu auf und schlossen die Tür hinter sich zu. Sarutama wollte ein saftiges High Five von seinem Partner, welcher nicht wirklich überzeugend rüber kam. Er seufzte und kniff seine Augen zusammen, gab sich dennoch der Geste hin. Sarutama grinste breit und klopfte Shinji auf die Schulter. “Du bist ja doch nicht so unausstehlich wie ich dachte“, sprach er voller Stolz mit seiner eigenen Art an Humor. Es lag nicht in der Natur von Sarutama Sarkasmus zu benutzen. Wenn er etwas mit einem Lächeln im Gesicht sagt, dann meint er es auch so. Manchmal kommt es zwar nicht so rüber, aber in dieser Situation war er sich sicher, dass Shinji schon verstehen würde wie er es meinte. Eigentlich machte er sich darüber aber auch keine großartigen Gedanken. Der Sakebi zog seinen Hoody aus und legte diesen über einen Stuhl, ehe er sich mit etwas Schwung und verschränkten Armen hinter dem Kopf auf sein Bett schmiss. Er federte leicht hoch und hatte ein Lächeln auf den Lippen. “Ich hatte schon lange nicht mehr ein solch gemütlichen Schlafplatz“, murmelte er eher vor sich hin, als er an die Decke starrte. Sein Blick schweifte kurz zu Shinji, welcher sich seinen Schlafplatz auch schon bereit gemacht hatte. Der Uchiha schien in Gedanken vertieft zu sein, weshalb Sarutama kurz seine Augen schloß um zu dösen. Er wurde allerdings aus seiner Ruhe geholt als Shinji fragte, ob der Sakebi als Versuchskaninchen für Genjutsu-Training hinhalten würde. Etwas verwundert und entsetzt öffnete er seine Augen und schaute zu Shinji. “Bist du verrückt?! Ich und Genjutsus ist ein Thema für sich... Ich hasse die Dinger!“ Sein Blick richtete sich zur entgegengesetzt Richtung, wodurch er nun zur Wand schaute. Er war etwas beleidigt von der Frage des Uchihas, wo er ihn doch eigentlich gerade sympathisch fand. Doch Shinji wusste wie man einen neugierigen und naiven Menschen wie Sarutama auf seine Seite schlagen konnte. Er meinte, dass der Sakebi etwas bei ihm gut haben würde und er ihm einen Gegenstand geben würde, der hilfreich sein könnte. Sarutama reagierte nicht. Er war stur und gekränkt. Langsam fing sein Körper an zu zittern. Es vergingen einige Sekunden, bis er sich auf die Lippe biss und leicht zusammenkauerte. Plötzlich sprang er vom Bett aus auf, landete auf seinen Knien. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, welche zitternd unter seinem Kinn hingen. Mit strahlend funkelnden Augen blickte er zu Shinji. “WAAAAAAAS?! Einen Super-Hyper-Mega geiler Gegenstand sagst?! Was ist es? Was, was, was, was, waaaaaas?!“ Aufgeregt fragte er immer mehr nach, ehe ihm ein Licht aufging. Er setzte sich in Schneidersitz, verschränkte die Arme vor seiner Brust und schaute pfeifend lässig aus dem Fenster. Ein paar Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. “Ach quatsch... Ich habe übertrieben, war ein Spaß“, versuchte er Shinji nun nachträglich vorzuspielen, dass das Interesse ja gar nicht sooooo groß sei. Naiv. Ja, dies war der ideale Ausdruck dafür! Dennoch war er gespannt darauf was Shinji als nächstes sagen würde, denn auf einen Deal könnte sich Sarutama durchaus einlassen...

Mehrere Tage waren vergangen, seitdem Sarutama und Shinji sich auf das Frachtschiff in Richtung Kirigakure geschlagen hatten. Sie waren eigentlich relativ sicher hier, da sie nun im Reich des Wassers waren. Die Tage zogen sich ganz schön in die Länge. Viel gesprochen hatte das ungleiche Duo nicht. Shinji mochte nicht so oft schlafen und dachte scheinbar schon über die nächsten Pläne nach. Sarutama hingegen ließ es lieber auf sich zukommen. Er nutzte die Zeit um zu entspannen und sich richtig zu erholen. Die meiste Zeit hatte er geschlafen und wenn er nicht geschlafen hat, dann war er am essen und trinken. Ansonsten dachte er sich ein paar nette Tricks für neue Jutsus aus und stöberte ein bisschen durch die Kajüte. Shinji hatte dem Naivling nämlich erklärt, dass sie nur wenn es nötig ist, die Kajüte verlassen sollten. Es war zwar nicht in dem Sinne des Sakebis, aber wollte sich nun auch nicht aufspielen und hörte einfach auf die Worte seines stärkeren Gefährten. Das Schiff hatte mittlerweile angelegt, die Personen sich auf den Weg gemacht und so taten es auch Shinji und Sarutama. Letzterer hatte sich in den Tagen nochmal ein genaueres Bild gemacht. An diesem Hafen war er schon einmal und den Weg durch den Wald bis an die Grenze von Kirigakure kannte er auch. Er hatte beim letzten mal allerdings eine alte Ruine entdeckt, welche er gerne besucht hätte. Zu dieser Zeit entdeckte er aber auch den riesigen goldenen Vogel, welchen er so sehr verehrt, weshalb er die Ruine schon fast wieder vergessen hätte. Shinji weckte allerdings zum Glück die Erinnerungen des Sakebis, welcher seinen Partner wie so oft angrinste. “Okay, folge mir! Der Weg ist nicht so weit, wir sind nur einen Tag unterwegs... Wenn überhaupt“, erklärte er seinem ruhigen Gesellen, ehe sie sich auf den Weg machten. Beide waren in diesem Reich zum Glück nicht gesucht, weshalb sie etwas unauffälliger sein könnten. Dennoch lag es in ihrer Natur, dass sie sich möglichst unauffällig verhielten. Zu mindestens könnte man dies von dem Uchiha behaupten, Saru war in dieser Hinsicht ja nicht immer so. Der Weg durch den Wald war auch etwas ruhiger und nach mehreren Stunden hatten sie ihr Ziel auch schon erreicht. Die Mauern dieser „Ruinen“ waren schon von Pflanzen bewuchert. Sarutama schaute sich das Ganze etwas genauer an, ehe er einen zertrümmerten Eingang fand. Er winkte seinen Partner zu sich, ehe er durch den Eingang ging. Ein langer Tunnel zog sich etwas hin, ehe man Licht entdecken konnten. Sarutama wurde durch die offene Sonne etwas geblendet, ehe er sich in einer Art Stadion wieder fand. Nein. Es war eine Arena, welche die beiden betreten hatten. “WOOOOOW“, rief der aufgeregte Sakebi und drehte sich mehrmals um die eigene Achse. Er betrachtete die heruntergekommene Arena. Anders als die meisten Menschen fand Sarutama diesen Ort super. Er fühlte sich hier wohl und schaute deshalb begeistert zu Shinji. “Und was sagst du? Ist fantastisch, oder? Außerdem haben wir hier unsere Ruhe. Der Lärm wird durch die Mauern gedämpft und kaum einer wird wohl hier her kommen. Perfekt für ein Lager und für unser Training!“ Entschlossen schlug der Nukenin seine Faust in die Handfläche. Er hoffte, dass Shinji es genau so sehen würde wie er...
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Re: Alte Arena

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 13. Jun 2015, 22:26

Cf: siehe oben

Der Plan des kleinen Sakebi ging vollends auf, zumindest bis zu diesem Punkt. Muskelguys wurden geknechtet und deren Identität geklaut und schwuppdiwupp waren sie plötzlich auf dem Weg nach Mizu no Kuni, Richtung Kirigakure no Kuni. Einer der beiden Dörfer, die der Uchiha nicht unbedingt betreten möchte, Kiri neben Konohagakure. Aber glücklicherweise war dieses Dorf nicht ihr Ziel. Gesucht war ein Ort, in welchem die beiden Shinobi trainieren könnten, bevor sie einen der Sieben und seine Mutti treffen würden. Bevor Shinji seine Schriftrollensammelung begutachtete, kam es zu einer erwähnenswerten Situation. Auf stiller Forderung des Sakebi betrieben die beiden Schwarzhaarigen einen schlechten Akt eines High Fives. Jene legendären High-Five-Anwender würden diese Begebenheit mit einem Facepalm Tableflipp entgegenwirken, doch das war dem Uchiha egal. Achselzuckend ging er an Saru vorbei, als er von diesem ein kleinen Stoß auf seine Schulter bekam. Der Uchiha drehte seinen Kopf zurück und gab ihn einen vernichtenden Blick zu seiner Aussage, dass er ja doch kein so ekelhafter Typ sei. Normalerweise würde man meinen, dass Uchiha nur mit Sharingan zerstörerische Blicke verteilen könnten - hier ist der Gegenbeweis sehr gut gelungen. Entnervt ging er also zu seinem Bett - Schriftrollen das Stichwort. Nach einer Weile war Genjutsu das Thema und inwiefern in der Sakebi dort behilflich sein kann. Nagut, ob! Shinji lockte ihn mit einem kleinen Präsent, etwas was er von seiner Freundin "vererbt" bekam, was ihn jedoch nur an die Vergangenheit erinnern würde und ihn an seiner Entwicklung hindern sollen könnte würde. Saru war echt leicht zu durchschauen. Es schien, als könnte Shinji ihn vom ersten Augenblick lesen, wissen wie man ihn bekommen könnte, doch vielleicht schien das auch nur der Fall zu sein. Der Sakebi war auch kein sehr guter Schauspieler, so war es doch ziemlich wahrscheinlich, dass Shinji ihn durchschaut hatte. So ein Wirbel über sein Objekt, obwohl er doch nicht wirklich eine große Sache darüber gemacht hatte. Shinji runzelt seine Stirn. "Puuh.", gab er von sich, ehe er das besagte Objekt entsiegelte. Es handelte sich um Nyoko's Kampfstab. Der Sakebi war zum Teil ein Taijutsuka, sollte also wahrscheinlich Verwendung dafür haben. Als Einsteigerwaffe scheint sie sehr wohl geeignet, schlussendlich kann man aus deren Grundlage sicherlich jede andere Waffe meistern, so dachte der Uchiha jedenfalls. Wie würde der Junge reagieren? Vom Aussehen her ist das Ding, zumindest vom Blickwinkel des Uchiha's, sagen wir nicht sonderlich ästhetisch. Er warf ihm den Stab entgegen, ehe er gespannt auf eine Reaktion wartete....

Mehrere Tage waren also vergangen, ehe sie das andere Ufer fanden. Er kannte sich natürlich nicht in Mizu no Kuni aus, hatte sich aber eingehend über die Ortschaft informiert. Er wusste ungefähr wo sich diese komische Klippe befand, aber noch nicht wirklich, wohin ihn der Sakebi bringen würde. "Gehorsam" folgte er also seinen Gefährten, ohne jedoch groß mit ihm zu labern. Ja, er hatte eine große Klappe und ja, gerne lässt er den angstlosen Typen und Angeber heraushängen, doch in letzter Zeit hatte er nicht sonderlich Lust auf große Wortwechsel und Wichtigtuereien. Vor allem hat er dies auch nicht nötig, immerhin war er noch stärker als der Sakebi, es gab nichts zu beweisen. Wer wusste aber, wie es in der Zukunft aussehen würde. Aber halt, wie viel Zeit würde den Beiden eigentlich noch bleiben? Er rechnete die vergangenen Tage aus. So viel Zeit blieb ihnen auch nicht mehr wirklich. Das war so nicht geplant, würden sie noch Zeit haben zu trainieren. Gedankenverloren ging er dem Sakebi hinterher, wobei er versuchte herauszufinden, wo genau sich die beiden befanden. Dann erreichten die beiden eine durchwucherte Wand. Eine Ruine? Das war zumindest der erste Gedanke des Uchiha. Sie liefen durch ein zerstörten Eingangsbereich in eine Art Arena. Ruine war als schon irgendwie passend. Er blieb stehen, ehe er sich das ehemalige Koloss anschaute und hörte, wie der Sakebi woat. Dieser gab die Vorzüge der Gemäuer preis und Shinji nickte. Es war tatsächlich ein guter Ort zum trainieren. Auf ein Neues überraschte der Typ den Uchiha mit seinen Ideen. Es gab aber nur ein Problem, den ihre Zeit verflog. "Meine 13 Tage sind demnächst vorbei. Es gibt ab diesem Punkt drei Mögichkeiten.", fing er an und schaute den Sakebi ernst an. "Erstens, wir machen uns ein Lager und reisen Morgen früh schon Richtung Klippen, oder zweitens trainieren wir Morgen noch durch, ehe wir am 2. Tag losgehen. Ich weiß nicht genau, wann die 13 Tage vorrüber sind, sollten wir etwas später ankommen, mir ist das auch egal. Das Beste kommt ja folglich eh zum Schluss, passt also. Drittens aber können wir uns erstmal trennen, du trainierst hier, ich geh los und wir treffen uns in einer größeren Weile wieder hier. Du musst nicht unbedingt mitkommen, es ist wie du magst." Wie würde sich der Sakebi entscheiden? Wollte er trainieren, gleich losgehen oder sein eigenen Abenteuer anfangen? Man durfte gespannt sein.

out: wenn du magst, kannst du gleich ein tbc zu den Klippen setzten, je nachdem wie du dich entscheidest natürlich, ein fettes sry an diesem Punkt, hast auf jeden Fall was gut bei mir.

zu geben: Jisō Bakuryō ('Priesterlicher Kampfstab') (Ausrüstung innerhalb einer Schriftrolle)
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Re: Alte Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 14. Jun 2015, 14:44

Sarutama und Shinji hatten es geschafft. Sie kämpften sich durch die Hafenstadt, suchten sich ihren Platz auf einem Frachtschiff und konnten nun erst mal ein wenig entspannen. Viel gesprochen hatten sie während der Fahrt nicht wirklich. Jeder von ihnen war in seinen eigenen Gedanken gefangen und so träumte jeder vor sich hin. Zwar auch auf ihre völlig eigene Art und Weise, aber dies spielte im Endeffekt keine Rolle. Zumindestens war es unseren kleinen Helden – dem Sakebi – eigentlich auch egal. Er konnte entspannen und sich in den ruhigen Momenten Gedanken über Gott und die Welt machen. Shinji allerdings plante etwas mehr als Sarutama. Er wollte seinen Kameraden zum Genjutsu Training überreden. Sarutama war wahrlich nicht so angetan von dieser Idee, aber Shinji lockte ihn mit einem besonderen Gegenstand. Der schwarzhaarige Sakebi gab sich desinteressiert, aber wirklich gelingen tat es ihm nicht. So kam es dann dazu, dass Shinji eine Schriftrolle hervor holte und einen Kampfstab aus jenen entsiegelte. Diesen Kampfstab warf er nun den Sakebi zu, welcher sich das Prachtstück etwas genauer anschaute. Wahrlich besonders sah es nicht aus, aber irgendwie gefiel Sarutama dieses Ding. “Ich denke wir haben einen Deal“, sprach er etwas murmelnd ehe er sich wieder in sein Bett schmiss und den Stab betrachtete. Kurz darauf drehte er nachträglich seinen Kopf nochmal zu Shinji. “Danke Bro“, sprach er mit einem Grinsen im Gesicht, ehe er den Stab zur Seite legte. Er selbst drehte sich auch auf die Seite und würde nun einfach einschlafen...

Während das ungleiche Duo auf dem Schiff unterwegs war sind mittlerweile mehrere Tage vergangen. Sie kamen endlich an ihrem Zielort Mizu no Kuni an. Sarutama freute sich darüber. Endlich mal wieder etwas Bewegung und sich austoben. Ja, das würde dem C-Rang Nukenin sicherlich mal wieder ganz gut tun. Er war nun ein mal etwas Hyperaktiv und deswegen ging er auch gleich voran. Die beiden kämpften sich durch den Wald, ehe sie an einer scheinbar älteren Ruine ankamen. Shinji war sehr ruhig und gelassen. Sarutama hatte ab und zu das Gefühl, dass sein Kamerad eine Puppe war. Keinen Ton sagen und sein Gesichtsausdruck war quasi auch immer der Selbe. Sie schauten sich dennoch etwas genauer um und Sarutama konnte einen Eingang entdecken. Jener Eingang führte in eine alte Arena, von welcher Sarutama sichtlich beeindruckt war. Ja, hier könnte er vorerst bleiben, das gefiel ihm. Zufrieden schaute er zu Shinji, erklärte diesem seine Ansicht der Dinge. Shinji schien zustimmend zu wirken, allerdings lag dem Uchiha noch etwas auf der Zunge. Er meinte, dass seine Zeit langsam vorbei war und es nur ein paar Möglichkeiten gab. Nachdem der Uhciha Sarutama ernst schaute nickte dieser nur kurz und würde folglich aufmerksam zuhören. Entweder ausruhen und morgen früh zu den Klippen reisen. Oder aber am nächsten Tag noch trainieren und danach losgehen. Sarutama überlegte etwas, ehe er weiter Shinji zuhörte. Der dritte Vorschlag gefiel dem Sakebi allerdings nicht wirklich. Erstmal trennen und er macht sein eigenes Ding. Sarutama schüttelte etwas enttäuscht den Kopf. “Hör mal auf mit deinem Ego-Trip-Dingens da. Ist ja ekelhaft. Wir haben gesagt, dass wir das gemeinsam durchziehen und dann tun wir das auch! Also red dich da nicht so wirr raus!“ Sarutama war wirklich etwas sauer über den dritten Vorschlag, aber er machte daraus nun auch kein Drama. Er suchte sich einen gemütlichen Platz, welchen er anfing leicht umzubauen und umzuräumen. “Wir werden heute Abend lecker, lecker speisen und machen uns morgen früh auf den Weg. Ich brenne darauf etwas zu erleben, aber ausgepowert auf starke Typen zu stoßen wäre doch nur was für Schwachköpfe.“ Selbstverständlich sprach Sarutama diese Worte aus. Er merkte allerdings nicht, dass er selber einer dieser Schwachköpfe ist, die so was dummes tun würden. Daher war die Situation schon etwas amüsant, aber alles halb so wild. Vorbereitet würden Shinji und Sarutama diesen Abend also noch genießen, ehe sie sich am nächsten Morgen auf den Weg zu den Klippen machen würden. Sarutama war gespannt darauf, was ihn erwarten würde. Er freute sich auf sein neues Abenteuer!

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