Meer

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Atsuri Akimichi
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Meer

Beitragvon Atsuri Akimichi » Di 25. Aug 2009, 02:59

Das Große Meer
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Das Meer imponirt durch seine Risige Fläche an Wasser. Das Meer ist nur ein Behälter für alle die ungeheuren, übernatürlichen Dinge, die darin existieren nein es beherbert auch viele dinge die die Menschen noch nicht erstehtehn. Doch ein ist klar Meere sind seit jeher eine der Nahrungsquellen. Seit Jahrtausenden leben viele Menschen an den Küsten, ja ganze Inselvölker vom Fischfang im Meer.

Doch das Meer hält für den Schiffsverkehr einige Gefahren bereit. So können z. B. Untiefen, Riffe und Klippen, aber auch Sturmfluten für Schiffe gefährlich werden. Wattwanderer sollten auf Ebbe und Flut sowie auf starke Strömungen achten. Küstenländer können von Sturmfluten und Springfluten bedroht sein. Seebeben und Meteoriteneinschläge können riesige Schwerewellen auslösen, die Tsunamis.

Atsuri Akimichi
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Beitragvon Atsuri Akimichi » Di 25. Aug 2009, 03:09

Kenno war inzwischen einen Tag unterwegs. Seine Reise war bis hierhin ruhig und ohne irgendwelche Zwischenfälle verlaufen. Er selbst war ganz glücklich darüber das er so eine ruhige Reise hatte, denn schließlich würde ihn im Kirigakure eine große Mengen von Ninjas entgegentreten. Mit denen er sicherlich einige Probleme haben wird. Kenno hatte inzwischen den Wald durchquert und war vom Hauptquartier aus nun am Meer, das in Richtung Kirigakure führte. Er musste sich nun ein geeignetes Boot für die Überfahrt besorgen. Das Meer war weit und strahlte in einem großen blauen Farbton. Dies beeindruckte Kenno sehr, da er das Meer lange nicht mehr gesehen hatte. Er ging weiter Schritt, für Schritt, für Schritt immer wieder hatte er den Gedanken wies doch am einfachsten wäre den Tausch zu vollziehen. Er hatte vorige Nacht im Wald geschlafen und seinen Rücken tat ihm weh. Er hasste es auf irgendwelchen ungemütlichen Rastplätzen oder unter irgendwelchen Bäumen zu übernachten. Zwar war es ihm lieb nicht in einer Stadt oder in einer Siedlung zu übernachten, da er Menschen allgemein nicht mochte. Doch er hasste es ebenso ungemütlich zu schlafen oder gar unter freiem Himmel zu übernachten. Diese Eigenschaft hat er sich im Krieg gegen Konohagakure angeeignet, und er selbst war auch ganz glücklich darüber dass er meist in warmen Betten übernachten konnte. Er war nun langsam an die Küste heran getreten, seiner Erinnerung nach war ein nettes kleines Fischerdorf nicht weit von hier. Er war sich sicher was er dort ein kleines Boot bekommen könnte das ihnen zum Wellenbereich übersetzen konnte. Er ging nun einige Meter am Strand entlang. Das Rauschen der Wellen beruhigte ihn sichtlich. Er schloss nun seine Augen und ging in Richtung Norden. Nicht weit von ihm gute 2-3 km war nun auch das Fischerdorf zu sehen. Doch den Weg bis dahin ließe sich nicht nehmen und genoss die Ruhe bevor er die kleine Siedlung betratt. Es dauerte eine Zeit bis der gute Kenno in die Siedlung eintrat. Er musste sich erst darauf umstellen wieder unter Menschen zu sein. Ein alter Fischer saß in einer Ecke einer abgefragten Baracke und schnitzte an einer Angel. EY alter Mann sagt mir hast du ein Boot? Bist du im Stande ist Seetüchtig zu machen für einen guten Preis? Der alte Mann blickte auf, er schob seine Mütze nach oben um Kenno anzusehen. Dann lächelte er. Kenno lächelte zurück. Und was ist nun hast du ein Board? „Na sicher habe ich eins und es ist das prachtvollste Boot das du in dieser Siedlung finden wirst. Ich bin zwar alt und grau aber trotzdem habe ich es immer noch drauf mit dem Karren aufs Meer zu fahren und mir die dicksten Fische zu Angeln.“ Er lachte. Angebot zeig mir dein Boot und wir werden sehen was ich dir dafür gebe. Der alte Mann erhob sich nun und ging in Richtung eines Steges, am Ende war ein circa vier Mann großes Boot mit prächtigem Segel. Das Boot war in einem guten Zustand und machte doch etwas herr auch wenn es so klein war. Es war ein guter Eindruck den Kenno hatte. „Das Boot ist mein ganzer stolz und ich habe sogar meine Frau dafür eingetauscht.“Er lachte wieder laut Nun gut ich nehme es! Der alte Mann sah ihn nun verdutzt an „Aber es ist nicht zum Verkauf ich wollte nur zeigen was für ein prächtiges Boot ich habe.„Er lachte wieder. Wer redet denn hier noch vom kaufen? Ich nehme es mir. „Nein nicht das ich wüsste, nun macht es mir das du aus meinen Augen kommst.„ Das Lachen des Mannes verstummt schnell. Kenno legte nun lächelnd seine Hand auf die Brust des alten Mannes und sagte nun mit einem Lächeln auf den Lippen: Hakke Kūshō eine Druckwelle entstand, die den alten Mann zurück schleuderte und zwar in Richtung der Siedlung. Nun stieg Kenno in sein neues Boot, zog an einen Riemen und setzte die Segel in Richtung Kirigakure. Der alte Mann der an einem Wohnhaus geknallt war hatte nun einen Herzinfarkt und war bindend wenigen Minuten tot. Sein Blick war snun leer und die Leichenstarre fing an einzusetzen. Wenige Minuten später kam ein Zivilist aus dem Haus gelaufen. Gegen das der Alte geknallt war, und rief: „Leute der Typ der fohin mit dem alten Diao geredet hatt, hat ihm seinem Boot und sein Leben genommen.“ Kenno war inzwischen auf hoher See und interessierte sich wenig für das Leiden des alten Mannes.

Atsuri Akimichi
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Beitragvon Atsuri Akimichi » Do 27. Aug 2009, 05:55

Die Wellen Rauschen, die Vögel kreisten um den Mast herum, und Kenno öffnete seine Augen. Er hat das Ruder mit einem Strick befestigt, so das es geradeaus auf das Wellenreich gerichtet war. Er hatte die Nacht davor, zwar auf den harten Boden des Schiffes geschlafen doch es gib ihm gut. Er hasste das immer noch, doch es änderte sich nichts an der Tatsache dass er ein warmes Bett bevorzugte. Kenno sah sich um, erblickte in den Himmel, inzwischen stand die Morgensonne locker auf 9:00 Uhr noch einige Kilometer trennten ihn von dem Festland, wobei es doch mehr eine riesige Insel war, als das Festland. Kenno setzte sich nun in das Boot und spielte mit seinen Daumen, er wusste nicht recht was er anfangen sollte. Schließlich war er noch nicht so oft auf hoher See. Immer wieder sah er sich um. Wasser nichts als Wasser, über all war nur das große Blaue Meer. Es war der dritte Tag den Kenno nun unterwegs war. Müde und auch etwas hungrig würde er in Kirigakure einlaufen. Dabei merkte er, dass er unterwegs, während er geschlafen hatte, vom Kurs ab kommen ist und jetzt nach seinen Augen auf einen Wald zusteuerte. Eins war ihm klar er hatte bestimmt nicht so leichtes Spiel wie sonst immer. Doch er war zuversichtlich, vielleicht könnte er ja noch die eine oder andere Beute mit nachhause nehmen. Er zog an einer Leine und setzte somit die Segel etwas, denn eine leichte Brise fand den Weg in das Segel. In Sekundenschnelle waren die Segel gespannt, weiß und prächtig schimmerten sie in der Sonne, es war als würde ein prächtiges Boot mit dem weißen prächtigen Seelen irgendwann mal in ein Harfen Anlaufen. Wobei man sich doch vorstellen muss dass der Hafen in diesem Fall einen Wald war und das prächtige Boot, eine kleine Nussschale. Die weißen Segel waren eigentlich nur die raue Lumpen mit teilweise eingenähten Unterhosen. Es vergingen weitere Stunden. Weitere Stunden die Kenno auf See war. Inzwischen stand ihm Mittagssonne auf 1:00 Uhr. Nach circa 2 h und er hatte es geschafft, dann war er endlich im Reich der Wellen. Doch womit sollte diese 2 h verbringen? Er gammelte ja schon ihn ganzen Tag in diesem verdammten Boot herum. Vielleicht wird er noch ein Nickerchen halten, ja das war was. Er legte sich lang in das Boot hinein schloss seine Augen und fing an in die Traumwelt einzutauchen. Es kam ihm wie Sekunden vor ,den er steckte nun mit den Kopf in den Sand weil das Boot mit vollem Auftrieb gegen ein Strand geprallt war und Kenno nun im Sand lag. Der Hyuuga war sichtlich beruhigt. Nun musste er verdammt noch mal in Richtung Kirigakure. Am besten querfeldein.

TBC: Waldweg

Tetsu Hasahi
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Beitragvon Tetsu Hasahi » Di 17. Nov 2009, 17:49

Tetsu hatte einen weiten Weg huinter sich gebracht. Der Blauhaaerige hatte in der zeit viel auf Miuuki aufgepasst, fast wie seinen Augabpfel gehütet und immer im BLick gehabt, lief der junge Mann stets neben ihr her. Er mochte es ncith so weit zu laufen, besonders nciht, wenn er solange von seinen Vater getrennt war. Wo bist du denn Papa? Mhh, ich hab Angst ich will das du schnell wieder hier bei mir bist. Obwohl ich mich immer noch frage warum du mich weggeschubst hattest. Das fand ich doof. Was habe ich nru falsch gemacht. Papa.. dachte er besorgt udn sein Blick wanderte zu Miuuki die schwigend nebenm ihn her lief, vielleicht schien sie auch in Gedanken zu sein.
Der junge Akatsuki hörte nun das Meerrauschen, wie ein kleines Kind rannte Tetsu zu dne Strand und schaute auf das wunderschöne Meer. Tetsu musste zugeben, hier war es wirklichschön, noch nie in seinen Leben war Tetsu wirklich am Meer gewesen udn wenn, dann konnte er dieses nie genießen, besser gesagt, hatte er es nie wahrgenommen. Mit einen kräftigen Atmenzug saugte er die gesunde Meeresluft in sich ein, Es tat gut, udn dieser Duft der in den Wind lag, Tetsu gefiel es hier udn schon streckte sich der Blauhaarige ehe er sich nach hinten Fallen ließ um schließlich im Sand zu liegen. Der junge Mann seufzte einmal, schloss die Augen dun lauschte den verschiedenen Geräuschen der Umgebung. Sie waren alle so fremd aber in der Tat sehr wohltuend udn entspannend. Immer wieder kreisend Möwen über den Strand, und machten ihre fast schon schreienden Geräuschte, die Wellen plätscherten fröhlich um her udn hinterließen ein wohltuendes Rausche. Was Miouuki in der Zeit machte, das wusste Tetsu nicht, jedenfals war sie da, das wusste er und Tetsu würde auch in ihrer nähe verweilen. Jedoch er selbst, blieb am strand liegen, genoss die beruhigendne Geräusche und sank langsam in einen dösenden Zustand. Tetsu war irgendwie schon von der Reise erledigt, und das war auch der Grund, warum der Blauhaarige schließlich einschlief.

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Kojiro H Kishou
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Beitragvon Kojiro H Kishou » Do 19. Nov 2009, 21:26

Kazuki schlenderte endlich der Küste entgegen. Es war nicht wirklich weit vom HQ bis zur Küste, dennoch der dichte Nebel um den HQ störte ihn schon immer, ihm war es schon paar mal passiert das er einfach nicht rausgefunden hatte. Naja diesmal hatte er es geschafft. Etwas müde schlenderte auf die Küste zu. Es war glücklicher Weise sonnig und so durfte man den wunderschönen Ausblick aufs Meer geniessen. Was haben wir als nächsets vor... fragte Fujita. Während Kazuki zwei Gestalten am Strand erkannte. Er antwortete darauf nicht, doch er wusste bevor er seine nächsten Handlungen in Angriff nehmen konnte musste er etwas von seiner Zeit Akatuski widmen. Und entweg schritt Kazuki weiter auf die zwei am Strand zu. Seiner Kleidung war eingentlich die die er immer an hatte, den Mantel hat er gar nicht erst angezogen, doch dabei hatte er ihn sehr wohl. Schliesslich trat er an die beiden ran. Der blauhaarige, war unverwechelbar Tetsu. Er lag auf den Boden rum und war ungewöhnlich ruhig. Kazuki ging in die Knie und besah sich den Schlafenden, mit prüfenden Blick betrachtete er ihn. Er hielt ihn sogar schnell die Hand unter die Nase um zu prüfen ob Tetsu noch lebte. Denn so ruhig durfte er ihn bisher nicht erleben. Mit stirnrunzeln erhob er sich. Schliesslich galt das Sprichwort " Die Ruhe vor dem Sturm" oder war es andersrum. Kazuki widmete seine aufmerksamkeit dem Meer, wie beruhigend die Wellen rauschten. Nun hiess es einfach nur zu warten...
Die anderen Akatsukis schienen noch nicht den Weg zur Küste gefunden zu haben, geschweige den Kishiro war auch nicht anwesend. Kein Wunder er schien auch nicht gegangen zu sein, als Kazuki los lief, Anjia zwar sollte längst da sein.
[align=center]There is no need for false gods...[/align][align=center]Bild[/align]
[font=Helvetica][align=center]Charakter : Kuchiyose : Clan[/align][/font][align=center]ZA[/align]

Anija
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Beitragvon Anija » Do 26. Nov 2009, 15:22

Auch wenn Anija ihre Zeit gebraucht hatte, so kam sie doch schlussendlich an der Küste, oder besser gesagt am Meer an. Eine kühle salzige Brise wehte ihr entgegen und sie fühlte sich schon gleich besser. Sie mochte das Meer, der bloße Anblick ließ sie innerlich immer ein wenig zu Ruhe kommen und erst das sanfte Rauschen der Wellen. Sie atmete einmal tief die salzige Luft ein und schaute zum Wasser. Sie hatte lange gebraucht um zum Meer zu gelangen, sehr lange um genau zu sein. Sie hatte sich die ganze Zeit im ruhigen Schritttempo fortbewegt und war nicht in Eile gewesen. Immerhin hatte sie viel Zeit, zumindest dachte sie das und hatte sich auch dementsprechend Zeit gelassen. Deswegen kann es durchaus sein, dass welche, die eigentlich nach ihr losgegangen waren, vor ihr ankamen. Ob Kishiro glücklich darüber war, dass Anija rumgetrüdelt hatte oder nicht, war ihr in diesem Moment recht egal. Sie trat etwas mehr in die Mitte des Strandes und schaute sich ein wenig um. Ein Stück von ihr entfernt sah sie Kazuki und Tetsu im Sand liegen. Zur Abwechslung war der Blauhaarige ruhig, schon fast zu ruhig. Einen kurzen Moment ruhte ihr Blick auf den beiden, bis er auch schon wieder zur See wanderte. Es war wirklich sehr ruhig, nur das Rauschen der Wellen und die Schreie der Möwen waren zu hören. Anija genoss diese Ruhe. Erneut blickte die Akatsuki sich um. Wenige Meter von ihr entfernt war ein kleiner und sehr flacher Felsen der nahe am Strand im Türkisblauem Wasser stand. Die kleinen und sanften Wellen zerschellten an der steinernen Wand die sich ihnen in den Weg stellte. Die Grünhaarige lächelte. ...Der perfekte Platz zum ausruhen... Dachte sie sich nur, zögerte keine Sekunde und ging sofort zum Felsen rüber. Mit einem Satz sprang sie vom Sandstrand auf den flachen Felsen und ließ sich auf diesem nieder. Die Sonne schien ihr ohne Ablass ins Gesicht. Heute schien wirklich ein schöner Tag zu sein. Dies nutzte das Mädchen natürlich aus, knöpfte ihr Oberteil auf und zog es aus. Darunter verbarg sich ein weißer Bikini, von welchem man auf dem ersten Blick vermuten könnte es sei ihr BH, doch war es tatsächlich ein Bikini. Ihren Akatsuki-Mantel hatte sie auf dem Hinweg ausgezogen. Sich auf ihre Arme gestützt, lehnte sie sich ein wenig zurück, wineklte ihr rechtes Bein ein wenig an und hielt Körper und Gesicht gen Sonne. So ließ es sich entspannen. Hoffentlich würde ihr niemand diese wunderbare Ruhe wieder zerstören...

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[align=center]Der Bikini[/align]
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Yuki Arita
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Beitragvon Yuki Arita » So 6. Dez 2009, 23:03

miuuki war den ganzen langen weg zusammen mit tesu hier her gegangen der blau haarige war die ganze zeit ungewöhnlich ruuhig er schin sehr mit einigen gedanken beschäftigt zu sein als sie dann endlich am strand ankammen freute sich testu wie ein kleines kind er lieff direkt zur der brandung spilte ein bsichen rumm und liess sich dan in den schönen weißen strand sand fallen dort verweilte er erst noch ein bsichen unruhig bis er durch die erschöpfung der reise ein schlieff er schien sehr müde zu sein und das erinerte sie nun wirklich an ein kind so wie sie das in ihren kurzen jahr der freiheit beobachten durfte waren kinder sehr schnell aus gepowert und freuten sich sehr das sie etwas ereicht haben doch auch diese freude konnte ihre müdigkeit nicht davon abhalten von ihnen besitz zu nehmen deswegen seufste miuuki nur ein bischen als sein körper in einen schlaf verviel sie sah gerade einen weiteren aktsuki zu ihnen stoßen der sich über tetsu beugt um zu schun ob er noch lebte dann murmelte er etwas von ruhe vor den sturm und miuuki lachte kurz auf damit konnte er verdamt noch mal recht haben
als miuuki dann noch jemanden war nahm eine frau die sich nun etwas aus zog um die sonnen strahlen auf ihrer haut zu geniessen
miuuki hätte es ihr gerne gleich getan aber bei ihr würde es so oder so nichts bringen das so genante sonnen miuukis taint war genau so wie er war von menticore entwickelt sonne brahcte ihr aller höchstens einen leichten sinnen brand aber sonst auch nichts .
miuuki wandte den blick kurz zu kazuki der seinen auf das meer gereichtet hatte sie volgte seinen blick und jetzt viel ihr erst auf wie wunder schön all das war sie hatte zwar von meer gehört aber nur für militärische zwecken wie nützlich das meer doch war.

aber nun sah sie das endlosse blaue nass das in vielen verschidenen blau töhnen schimemrte es schien so wild aufprausend und doch so sanft und ruhig es war wunder schön in den augen der akatsuki.

Anija
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Beitragvon Anija » Di 8. Dez 2009, 18:13

Gerade als Anija komplett am entspannen war, hörte sie plötzlich eine Stimme in ihrem Kopf. Sendet mir nun euer Chakra. Ich werde es an den Leader weiterreichen. Sie verzog das Gesicht und ein böser Fluch schoss durch ihren Kopf. Die Sonne schien so schön und jetzt, gerade wenn sie sich mal ausruhte, störte dieser Penner sie und wollte von ihr, dass sie ihr Chakra rüber schickte. Die Grünhaarige bekam fast zu viel, doch hatte sie zu gehorchen. Sonst würde sie den ganzen Plan gefährend und sich wahrscheinlich die Radieschen bald von unten ansehen. Sie seufzte also kurz, bekam sich mit ihren Beinen in den Schneidersitz, formte Fingerzeichen und begann ihr Chakra zu konzentrieren und es zu Kishiro zu schicken. Das ihm das nicht hätte früher einfallen können... verdammtes Arschloch...

Atsuri Akimichi
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Beitragvon Atsuri Akimichi » Di 8. Dez 2009, 19:11

Der Hyuuga musste sich seinen Weg alleine durchschlagen und wusste auch nicht ganz genau wohin, das einzige was er tat war über das steinige Gebiet vom Haubtquatier laufen, in eine Richtung die ihm sehr bekannt war, doch wusste er nicht zurecht was er dort sollte. Das Letzte was er gehört hatte war das es von dem HQ zum Stand geht. Mehr brauchte er nicht zu wissen. Es war eher der Treffpunkt der Shinobiorga. Der Nebel war unglaublich dicht. Man konnte gerade mal dreißig Meter sehen. Ein paar Meter weiter weg kauerten in seiner sicht ein paar Menschen am Strand. Es waren die Leute aus dem HQ die er getroffen hatte. Er hielt zwar nicht viel von diesen Leuten aber was sollte es. Beachten hatte er sie nicht und setzte sich Schnurstargs in den Sand. Als plötzlich in seinem Kopf einte Stimme sein Chakra vordere. Kenno war es so egal was Passierte das er es einfach befolgte um seine ruhe zu haben. So Konzentrierte er sich kurz und ende der Geschichte.

Tetsu Hasahi
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Beitragvon Tetsu Hasahi » Mi 9. Dez 2009, 18:52

Tetsu hatte von dem, das Kazuki wohl überprüfte ob er noch lebte nichts bemerkt. Der blauhaarige hatte schön weiter geschlafen. Es war ein ... naja man sollte es dösen bezeichnen. Denn lange hatte Tetswu nicht schlöafen können, schließlich waren die "schreie" der Möwen einfach zu laut. Etwas stöhnend und im schlaf meckernd erwachte der Blauhaarige Akatsuki wieder, welzte sich noch einmal hin und her, ehe er sich wieder aufrichtete. Mit geöffneten augen shaute er kurz über den Strand. Ach hier bin ich ja.. dachte er sich, er brauchte immer nach den erwachen kurze Augenblicke um sich wieder zu Orientieren. Mit seiner Hand wischte er sich über die AUgen umd die kleinen Körnchen zu entfernen die sich immer im schlaf bildeten.
Mitr einer Hand wuschtelte Tetsu nun durch das wilde Haar um den Sand daraus zu bekommen. Nach dieser tortur stellte sich der junge Mann wieder auf, mit den Gesicht zum Meer gerichtet atmete er einmal tief ein, wehrend er sich streckte. Mit den Händen richtung Himmel gereckt dehnte er kurz seinen Körper der ein wohltuhendes Gefühl in ihn weckte. Noch einie Sekunden schaute Tetsu, der inzwischen wieder nroaml da stand, auf das Meer in dem sich noch immer die Sonen spiegelte, auch wenn sie mittlerweile etwas gesunken war.
Der BLick des Akatsukis wurde nun auf seine Kollegen gerichtet, die alle sich an diesen Strand versammelt hatten. Langsam schaute er sich um, ihn war es langweilig, aber wer von ihnen spielte schon mit Tetsu? Schließlich haftete dessen BLick an Miuuki, zu der er schließlich hin ging. MIUUKI!!!!! Brüllte er durch den Strand sodass die Möwen hinfort flatterten. Mit ausgebreitetn Armen hatte er sich dieser gebähert, fast schon gewaltvoll presste sich der Blauhaarige verschmust an diese udn drückte zu.

Anija
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Beitragvon Anija » Sa 19. Dez 2009, 17:01

Nachdem Anija Kishiro ihr Chakra geschickt hatte, versuchte sie sich wieder einigermaßen zu entspannen, was durch das Gebrülle Tetsus nicht mehr möglich war. Langsam zogen auch Wolken auf und es wurde kühler. Schade drum, doch was sollte man gegen das Wetter unternehmen. Leicht mürrisch zog sich Anija ihr Shirt wieder an und schaute noch kurz aufs Meer hinaus. Was sollte sie jetzt machen? Sie hatte ihre Aufgabe erfüllt und nun? Wenn sie keine weiteren Aufträge bekam, dann würde sie einfach das machen nach was es ihr beliebt. So stand sie auf,klopfte sich ein wenig Staub von der Kleidung und sprang dann auf den Strand zurück. Langsam verließ sie diesen und verschwand zwischen den Bäumen und im Nebel.

tbc: ???

Yuki Arita
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Beitragvon Yuki Arita » So 10. Jan 2010, 21:34

miuuki erwiederte die umarmung von tetsu und lösste sich dann sanft sie lächelte ihn an strich ihn über die wange und sagte " ich geh nur mal ebend was erledigen" sagte sie und verschwand in richtung baum gruppen miuuki merkte das ihr körper langsam anfing sich zu schütteln es war wieder so weit sie würde einen ihrer anfälle bekommen sie verschwand schnell in den leichten dicht aneinander stehenden baümen und dann packte es sie heftig fing ihr körper an zu zucken miuuki lehnte sich gegen den nächsten baum und da ergriff sie deiser anfall schlimemr als je zu vorr sie sackte krachend zu boden ihr ganzer körper schüttelte sich zitternd schloss sie ihre augen alles wurde schwarz vor ihren augen die schmerzen wurden unerträglich sie musste die schriee unter drücken und dann wurde sie ohnmächtig

man weiß nicht wie lange miuuki da lag aber als sie wieder erwachte wusste sie nicht was sie hier machte sie erinenrte sich daran das sie menticore zerstört hatte aber was war dazwischen was hatte es mit diesen ring und den mantel auf sich langsam legte sie die sachen verwirrt ab legte sie hin und schaute sich um sie wusste nicht wo sie hin sollte sie fühlte sich so lehr und schmerzen durch zuckten ihren körper
sie hatte alles über akatsuki vergesen die personen die damit zu tun hatten und alles was sie erlebt hatte bei den akas .

miuuki machte sich weiter auf den weg ins land innere

(so mein letzter post war es mit miuuki sie liegt in den chara basar ,............ man kann es auch so machen das kishiro weiß das sie durch ihre anfälle offt sachen vergisst und das er weiß das sie nichts mehr von aka weiß aber das macht dann mit kishiro aus )

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » Mo 25. Jan 2010, 13:39

Eine dunkle Gestallt kam in Sicht. Sie trug eine Kiste bei sich. Ihr schwarzer Mantel ließ sie beinahe mit der Dunkelheit um sie herum verschmelzen. Nur die roten Wolken auf dem Mantel ließen vermuten, dass dort eine Person auf das Meer zukam. Sie näherte sich, langsam wurden Umrisse klar. Sie war durchschnittlich groß, hatte schwarze Haare, und eine kräftige Statur.
Während Kishiro sich dem Meer stetig in einem gemächlichen Schritttempo näherte, ließ er sich ein Tanto aus dem Arm wachsen, hielt es aber unter dem Ärmel versteckt. Mit der unter dem Ärmel versteckten Hand, umschloss er den Griff des kleinen Schwertes. Er ließ sich nichts anmerken. Am Meer angekommen sprach er. Hallo Tetsu, Miuuki, Kazuki. Er stellte die Kiste auf einen Felsen, etwas abseits der anderen, und ging dann auf Miuuki zu. Sie sah interessiert zu ihm herüber. Er ließ sich weiterhin nichts anmerken, und lächelte sie freundlich an. Sie erwiderte sein Lächeln. Hallo, Kishiro, wie geht es dir? fragte sie. Mir geht es gut, danke, und dir? began Kishiro die unverfängliche Konversation. Miuuki bejate. Das freut mich. Miuuki sah auf das Meer hinaus. Der Anblick ist wirklich- Schnell war das Tanto aus Kishiros Ärmel geschossen. Sein Ärmel wurde aufgeschlitzt, doch das störte ihn nicht. Sein Mantel war sowieso verdreckt und zerstört durch den Kampf gegen Raiden. Miuukis Körper erschlafte und fiel nach hinten. Kishiro ließ das Tanto los, und ging einen Schritt zurück. Das Tanto ließ er in ihrem Körper einfach stecken. Blut spritze aus ihrer Brust hervor und lief an den Seiten ihres Körpers hinab. Ihre Augen waren zugefallen, ihr Mund fest verschlossen. Keinen Mucks hatte sie von sich gegeben, als das Tanto ihr Leben ausgelöscht hatte. Kishiro blickte sich zu Tetsu um. Keine Sekunde war vergangen, da stand er neben ihm, und flüsterte. Tetsu! Es ist etwas im Gange. Die drei hier, wollen mich töten. Und den Leader auch, der bald zu uns stoßen wird. Hilff mir bitte, sonst töten sie mich. Er sah nicht weg, doch er sah, dass sich Kazuki zu ihnen umgedreht hatte, und argwöhnisch drein sah, sein Schwert zog, und es bereit hielt. Zwar konnte man diese Haltung auch als lässig bezeichnen, doch es war deffinitiv eine Sicherheitsmaßnahme. Schließlich hatte Kishiro bereits einmal gegen Kazuki gekämpft und rosig hatte es für den Akatsuki nicht ausgesehen, der damals noch ein einfacher Nuke-nin gewesen war. Kishiro hatte bis heute nicht verstanden, warum Aoki ihn aufgenommen hatte. Nun drehte er sich zu ihm um, und sprach. Tut mir Leid Kazuki, sollte ich dich beängsigt haben, doch der Leader hatte sie beobachtet, wie sie mit einigen Anbu aus Kirigakure gesprochen hatte und es sah so aus, als würden sie verhandeln. Da er nicht auffallen wollte, und es auch zu dem Zeitpunkt nicht mit den Anbus aufnehmen konnte, da er von einem anderen wichtigen Kampf geschwächt war, hat er mich befohlen sie zu töten. Er lächelte ihn an, um ihm zu zeigen, dass alles in Ordnung wär. Kazuki drehte sich weg, doch er blickte immer wieder aus dem Augenwinkel zu den beiden herüber. Ihn auszuschalten wird schwerer werden als sie. Es wäre so oder so schwergeworden. Er ist misstrauischer. Ich kann nur hoffen, dass der andere nicht all zu stark ist. Aber zusammen mit Tetsu wird uns das schon gelingen. Er sah kurz zu dem weimantligen hinüber, und musterte ihn. Er wirkte vom Körperbau her wie ein Tai-Jutsu User. Das würde ihm einen Vorteil verschaffen, da er mit Ken-Jutsu ihn auf Nahkampf gut in Schach halten könnte.


[hr]

Erlaubnis Miuuki zu NPC´n von saira.

Tetsu Hasahi
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Beitragvon Tetsu Hasahi » Mo 25. Jan 2010, 17:09

Tetsu schaute zu Miuuki in desseren Armen er noch lag, er genoss die Körperwärme der anderen, es hatte etwas Mütterliches, fast schon tröstendes. Ja, Trost, das war es was der Blauhaarige nun brauchte, sein Vater Kishiro war nicht hier, und beim letzten sehen, ja da war das Wiedersehen sehr kalt ausgefallen. Der junge Nuke schmiegte sich eng an die Kunochi an, Tetsu schloss die Augen, blieb ruhig udn atmete die kalte Seeluft ein. So könnte er einige Stunden verweilen, doch drückte die Schwarzhaarige ihn schon von den Körper hinfort. Etwas erschrocken zuckte der Blauhaarige zusammen, mti geweiteten Augen schaute er zu diser, was war nur los? Wohin wollte sie nur? Tetsu ergriff die Hand der jungen Frau, er hinderte sie so von den weg gehen.
Aber wohin willst du denn? Papa sagte wir sollen hier warten, da hier der Leader her kommen würde und nur er den Weg nach Hause weiß. Bleib hier, sonst verlieren wir uns.
Bettelte der große junge Mann, schaute dabei mit seinen großen naiven Augen hinab zu der kleineren. Er wollte nicht das sie ging, es würde nur schwierigkeiten machen, und es wäre doch so schade einen Freund zu verlieren, nicht wahr? Doch kaum hatte der Blauhaarige dies ausgesprochen, da erschien eine andere Gestalt, es war seltsam, denn der Instinkt sdagte Tetsu gleich: DAS WAR PAPA!! Der Junge wollte gerade auf ihn zu rennen, da verspürte er etwas wie Hemmung, der Akatsuki blieb stehen, erinnerte sich noch an das letzte mal als ihn Kishiro so einfach hatte weg geschobst. Nein, das wollte der Nuke nicht. Er blieb lieber stehen, zu schmerzhaft war die Ablehnung die ihn noch immer in den Knochen saß. Sein Vater schien ihn ja nicht mal zu Begrüßen, was war los? Was hatte er falsch gemacht?! Doch traute er es sich nicht dieszu Fragen.
Papa udn Miuuki schienen sich zu unterhalten, war sie vielleicht sein neuer Liebling? Etwas eifersucht machte sich uin Tetsu breit, aber dann, als er sah, das der Schwarzhaarige eine Waffe zog udn so Miuuki ohne zu zögern recht hinterhätig tötete, schaute der Blauhaarige erschrocken zu seinen Vater, die Augen weit geöffnet sowie auch den Mund, begann er zu brüllen.
PAPA!! WARUM HAST DU DAS GETAN?! SIE WAR DOCH UNSERE FREUNDIN!!
Eine Träne rollte lautlos an der Wange des Blauhaarigen hinab, Miuuki und er hatten gespielt, er mochte sie sehr , und nun lag sie Tot am Boden, er konnte es nicht verstehen, was los war, doch ließ Kishiro den anderen nicht merh lange warten, recht schnell erschien sein Vater hinter ihn, begann zu flüstern. Schockiert schaute Tetsu zuerst über die Schulter zu den Schwarzhaarigen, dann zu der Leiche und nun zu Kazuki. Miuuki und Kazuki waren doch seine Freunde, wie konnten sie nur das tun? Na gut, der andere, den kannte Tetsu nicht udn der war ihn unheimlich, ja den , den konnte er es zutrauen, aber den anderen? Sie hatten gespielt, wie konnten sie nur. Doch an die Worte seines Vaters zweifeln?! NIEMALS!! Das ging nicht. In seinen Gehirn drehte es sich nur noch um eine Sache: PAPA BESCHÜTZEN! Der Leader, bei den war es ergal, Tetsu kannte ihn ja nicht, aber es ar sein Vater der in Not war, der Mann, für den der Blauhaarige ins Feuer gehen würde. Schnell ergriff der Blauhaarige die Axt. Voller Wut schleuderte er sie in dne Boden, die erde splittete sich etwas, und harte Erdbrocken flogen durch die Luft. Tetsu war nun wütend, niemand würde seinen Vater auch nur Drohen!
Keine Sorge Papa, ich pass auf das dir nichts passiert.
Sprach er, in seiner Stimme schwang eine Menge ernsthaftigkeit und mal ausnahmsweise keinerlei Naivität. Der Blauhaarige war nun ein Shinobi, der den Auftrag hatte einen anderen zu beschützen, und das mit den Leben! Wie immer rannte der junge Akatsuki auf den anderen zu, er würde doch nicht Überlegen vor seinen Handeln, das machte nur Langsam. In seiner Wut, ließ er seine Axt fallen, er brauchte die gerade nicht, wozu auch, sein Körper war die beste Waffe die der Akatsuki einfach hatte. In seine rwut, öffnetet Tetsu schon gleich das erste der acht Tore
Hachimon Tonkō: Kaimon Die Gerschwindigkeit des Shinobi wurde verdreifacht, was Tetsu nun unglaublich schnell machte, schlkießlich war der Taijutsu Meister auch ohne Tor bereits ziemlich schnell. Der Blauhaarige rannte mti diesen Tempo auf Kazuki zu, der gar ncith so schnell handeln konnte wie Tetsu schon los rannte. Während er sich auf den Schwarzhaarigen zubewegte ballte der junge Mann seine Fast, Tetsu war nicht nur schnell, nein! Auch noch verdammt stark, er brauchte gar kein Chakra um das Jutsu Ōkashō einzusetzten. Der Hieb saß richtig, umzwar dierekt am Brustbein, die Rippen zerschellte, ein mehrfach lautes Knacken war zu hören, Die Kochenbruchstücke stachen in der Lunge hinein, die Milz riss, das Herz wurde durch den Aufschlag heftig verletzt, und der gesammte Leib des jungen Mannes flog durch den Strand. Letztendlich landete er im Sand, etwas blut lief noch aus seinen Mund, die Augen waren geöffnet schauten starr auf das Meer. Er war Tod, und tetsu glücklich. Der Blauhaarige schloss das Tor, schnappte sich seine Axt udn bewegte sich auf den Toten zu. Er wollte sichergehen, das er auch wirklich tod war. Vor der leiche stehend, betrachtete der Blauhaarige noch einmal sein Werk, Ein letztes Mal schaute er Kazuki so an, ehe er mit der Axt den Kopf von den rest des Körpers trennte.
So, jetzt ist es vorbei, auch wenn er noch lebt, würd er ncith mehr laufen können, weil ich hab die Beine.
Sagte er vor sich hin, ergriff den Körper udn zog ihn von den Kopf weg, aus den Rest konnte Tetsu noch eine leckere Suppe machen. Bei Kishiro angekommen legte er den Leichnahm des Schwarzhaarigen neben sich, schaute zu seinen Vater.
Und der da.. er soll auch noch sterben?
Der Blick des Blauhaarigen war auf Kishiro gerichtet, wartete auf die Antwort des anderen. Aber dann entdeckte er die Leiche Miuukis, ein grinsen kam über seine Lippen. Sie wollte seinen Vater töten? Sie hatte Tetsu verar***t?! wieso sie dann noch Respektvoll behandeln? Der junge Mann bewegte sich zu der Leiche hin, seine Hänmde wanderten zu den Brüsten der jungen Dame, die er liebevoll betastete.
Willst du auch mit machen Papa? Ich meine, natürlich nach den Kampf, aber danach brauche ich eine Belohnung, und etwas Entspannung, ich glaub dafür nehme ich Miuuki.


out: Das töten von Kazuki wurde von Mod/Admin erlaubt

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Kishiro » Mo 25. Jan 2010, 19:20

Tetsu schien sehr erzürnt, als er sah, dass Miuukis Körper am Boden zusammen sackte. Er fing an herum zu schreien, doch als Kishiro hinter ihm erschien, verstummte er. Wie Kishiro erwartet hatte, änderte Tetsu sofort seine Meinung und bekundigte lautstark, dass er ihn beschützen würde. Kishiro hörte es mit Zufriedenheit. Doch ehe er wirklich sich auf einen Kampf hätte einstellen können weiter, war Tetsu auch sch verschwunden. Kishiro sah sich um. Durch sein Rinnegan war ihm kurz unklar, wohin er verschwunden war, bis er ihn dabei erblickte, wie er die Leiche Kazukis ramponierte. Kishiro huschte ein zufriedenes Lächeln übers Gesicht, doch es hielt nicht lange an. Er blickte zu dem anderen Akatsuki hinüber. Sein Blick völlig gefühlskalt. Ich weiß nicht, wie weit deine Treue mir gebürt, kannst du dich einfach töten lassen, oder uns Schwierigkeiten bereiten und dich wehren. Da ich nicht weiß, was du beherrscht, wäre es natürlich für uns beide einfacher, du würdest es uns nicht schwerer machen als es so oder so schon ist, also stell dich. Außerdem gehe ich stark davon aus, dass du ein Tai-Jutsu orientierter Kämper bist. Dein Körperbau lässt zumindest darauf schließen. Tetsu schlug Kishiro vor nachher noch etwas Spaß mit Miuuki zu haben, doch Kishiro ignorierte es. Tetsu, komm her, bitte. Kishiro wollte sich nicht überanstrengen, zu kämpfen, wenn Tetsu sowieso sehr stark war, und das für ihn erledigen konnte. Schließlich hatte ihn der Kampf mit Raiden und seinen Kuchiyosen stark geschwächt, und sein Rücken schmerzte von den Metallstäben, die in seinem Rücken steckten. Unsichtbar, verborgen in sich drinnen.


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