Meer

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Chisame Hozuki
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Re: Meer

Beitragvon Chisame Hozuki » Di 11. Apr 2017, 22:50

Er hatte alle Formalitäten geklärt und der Nachwuchsnuke hoffentlich ausdrücklich klar gemacht, dass er nicht mit sich spielen lässt und einen Verrat nicht duldet. Ganz davon abgesehen, dass er der sein sollte der seinen Kamerade danach das Kunai in den Rücken rammt um sich dann an derem Anteil zu vergreifen. Dies konnte er bei dieser Schnepfe leider nicht riskieren, er wusste zu wenig von ihr und mit etwas Pech könnte er sich danach nicht mehr auf den weltweiten Schwarzmärkten blicken lassen. Denn anders als er, wusste sie wie man anonym bleibt und am besten keinen Scheiß baut. Auf seine Drohung gegen Nachwuchsnuke jedoch anders ein als gedacht, trotz dem wenigen Platz drehte sie sich geschwindt um und schoss einen Bolzen auf sein Kissen mit einer kleinen verstecken Miniaturarmbrust. Eine extravagante Waffe aber dennoch eine Schwäche die sie Zako auferlegte. Wäre das ein Angriff auf ihn gewesen hätte es ihn wohl diesmal getroffen da er nicht aufpasste und sich in Sicherheit wog. Doch so würde es nicht wieder passieren und die Kleine hatte ja keine Ahnung, dass sein Hozuki-Erbe ihn quasi Immunität gegen Kenjutsu verschaffte, wenn er wusste was auf ihn zukommt, schließlich kann er sich einfach mal so verflüssigen. Eben so wie er es bei ihr tat hauchte sie ihm ein kleines "Deal" ins Ohr und musste Zako damit ein kleines Lächeln aus der Visage entlocken und nahm ihm den ernsten Blick von der Miene. Ohne die Waffen wäre das ja fast romantisch. musste er lächelnd sagen während er ihr dabei beinahe schon beeindruckt in die Augen sah. Aber ohne die wärs ja langweilig, hm? Mit einer letzten sarkastischen Aussage verabschiedete sich nun die kleine Nachwuchsnuke von ihm und schloss die Tür. Er musste ein wenig lachen Die Rebellinnen sind halt immer am besten... Sobald sich die kleine Nachwuchsnuke mit einem letzten Lächeln und einem Blinzeln in den Augen aus dem Raum verzog und er die Tür hinter sich abgeschlossen hatte, warf er seinen Mantel von sich und begab sich nun in sein Bett, während er noch einmal den Plan durchdachte. Er würde mit ihrer Unterstützung einen Blick in den Lagerraum werfen können und versuchen irgendwas Verdächtiges zu finden. Dann müsste er nur den Kapitän befragen und so würde es ihm an nichts mehr fehlen. Hoffen, dass die Beute groß genug damit sich das 50/50 mit der Schnepfe wirklich lohnte. Er schlief zum wanken des Schiffes und dem Geräusch der Wellen ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf, er würde erst einmal seiner täglichen Routine nachgehen. Nach einem Stück Brot und ein paar guten Schlücken Wasser begab er sich raus aufs Deck um etwas Sonne zu tanken, noch ohne Mantel an sondern über seine Schulter gehängt. Er begrüßte unsicher ein paar Leute und stellte sich auf die Mitte des Schiffes und sah ein bisschen auf das Wasser. Sein Körper fiel nicht sonderlich auf, er hatte einen schmächtigen Körperbau aber war halt auch kein richtiger Spargel. Eher Aufsehen erregend war seine Narbe am Rücken, wo er bei ein paar neugierigen Besatzungsmitgliedern lügen musste. Wo haben sie sich denn diese Narbe geholt? Die scheint ziemlich groß. Zako schaute verlegen obendrein und antwortete. Das ist mir zwar ein bisschen peinlich, aber ich bin damals bei einer Reise durch die Berge stark gestürtzt, ich hatte Glück das überlebt zu haben ohne weitere große Schäden. Nach ein paar Minuten warf er sich nun seinen Mantel über und begab sich wieder in die Kabine um sich seine Sitar aus der Kabine zu holen und begann wieder für den typischen Tagesablauf ein wenig zu musizieren. Er stimmte nicht nur etwas zur Beruhigung bei sondern auch ein kleines Trauerlied für den Ermordeten am letzten Abend. Es war nach früh am morgen so konnte er sich noch nicht an viel Audienz beköstigen sondern unterhielt nur die Söldner die gerade die Reste ihrere Schicht durchmachten.

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Re: Meer

Beitragvon Myra » Di 11. Apr 2017, 23:29

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Bevor Myras Schicht im Ausguck begann, ließ sie sich von den Schiffsköchen ihre Abendration ausgeben und verspeiste die unter dem beinahe sternenklaren Nachthimmel. Sie könnte in der Zeit auch in ihre Kabine gehen, aber war ihr die einfach zu eng und sie konnte längst keine so schöne Aussicht genießen. Die Nachtluft war kühl, wenn sich das Mädchen lang nicht bewegte fröstelte es sie sogar ein wenig. Die meiste Zeit war es angenehm. Die salzige Luft hielt ihre müden Augen offen und umgarnten die spitzen Ohren. Der Mond schien hell, sodass Myra ausreichend sehen konnte. Alles war in Grautönen gehalten, aber damit konnte sie bei Nacht leben. Auch wenn der Mond kurzzeitig hinter Wolken verschwand kehrte keine absolute Finsternis ein. Myra beendete ihr Mahl, da musste sie in den Ausguck und Ausschau halten. Anstrengend war es nicht, mit der Zeit allerdings ermüdend. Jetzt konnte sie auch nicht an ihren Waffen weiter arbeiten, dafür fehlte das Tageslicht. Zumindest ihre Phantomklinge lud sie mit einem neuen Bolzen nach. Ansonsten hieß es lediglich rum lungern und bloß nicht einschlafen. Die Nacht verblieb unspektakulär. Keinerlei fremde Schiffe in Sicht. Seit Mizu no Kuni erkennbar war, hatte man keine Schiffe mehr gesehen. Ob dies nun ein gutes oder schlechtes Zeichen war ließe sich drüber streiten. Myra war in jedem Fall heilfroh, als langsam die Sonne aufging und die rötlichen Farben am Horizont den Schichtwechsel ankündigten. Ziemlich übermüdet wählte die Nukenin dieses Mal doch die Strickleiter für den Abstieg. Wie lange hatte sie in den letzten Tagen geschlafen? Insgesamt vier bis fünf Stunden vielleicht? Bei der Spitzohrigen war in jedem Fall Nachholbedarf. Aber bevor sie in das Reich der Träume einkehren könnte, würde sie die frühen Morgenstunden zum waschen nutzen. Bevor sich der Großteil der Besatzung dazu entschied. Die Waschräume waren selbstverständlich völlig rudimentär und mehr als kaltes Wasser und Seife hoffte man hier nicht zu finden. Aber das reichte auch. Das Mädchen wusch sich schnell und tunkte auch ihr verschwitztes Oberteil in einen Wasserbottich. Zumindest der Geruch sollte verschwinden. Die weite Hose behielt Myra an. Am Oberkörper nur noch mit einem schwarzen Bandeau und den Armschienen für ihre Klingen bekleidet, trat sie wieder raus an Deck und warf das nasse Shirt zum trocknen an eine der vielen Leinen am Heck des Schiffs. Zum Glück schien die Sonne und es war am frühen Morgen warm genug, dass die Schwarzhaarige nicht frieren musste. Da sie als junge Frau nicht für jeden Männergeschmack etwas zu bieten hatte, scherte sich Myra nicht um die leichte Bekleidung und bewegte sich zwischen den Seebären, als wäre sie einer von ihnen. Wie immer mit Köcher und Bogen ausgestattet, suchte Myra ein ruhiges Plätzchen für den versäumten Schlaf. Sie könnte in ihre Kabine, würde dort nicht gestört. Aber sie mochte es unter freiem Himmel lieber, hatte da wenigstens nicht das Gefühl zu ersticken. Außerdem - und das dürfte der Vollhorst nie im Leben erfahren - half sein Gitarrenspiel beim einschlafen. Schlussendlich entschied sie sich für das Dach der Steuerkajüte. Dort kam keiner so schnell hoch und dass sie dort lag, sollte auch keinen stören. Und sie konnte das Musikspiel noch vernehmen. Mit einer Decke als Auslage macht sie es sich also dort oben gemütlich, Köcher und Bogen im Arm wie ein Kind sein Lieblingskuscheltier. Dank des Schlafmangels glitt sie schnell und flüssig in das Reich der Träume über. Und für eine kurze Tiefschlafphase sollte es ausreichen.
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Re: Meer

Beitragvon Chisame Hozuki » Mi 12. Apr 2017, 01:31

Chakra vor dem Post: Zako: 8x sehr hoch | Sitar: 3x sehr hoch
Chakra nach dem Post: Zako: 5x sehr hoch 1x hoch 1x mittel 1x sehr gering

Er spielte eine Weile und aus den Waschkabinen traten unzählige Wachposten. Auch davor schon waren während des Schichtwechsels alle sehr müde gewesen, so war seine beruhigende Melodie doch sehr hilfreich welche er den Söldnern freundlicherweise bereit stellte. Auch viel ihm Nachwuchsnuke auf, welche eher leicht bekleidet durch die ganze Bande von Muskelbergen und Amazonen lief. Wahrlich ein Prachtstück im Vergleich zu den restlichen Frauen welche man hier so auf dem Schiff war. Aber auch nur von der Optik her, denn vom Verhalten bietete sie sich wie einer dieser Muskelberge selbst. Fast schon lustig wie so eine kleine Knirpsen bei den großen mitspielte. Zako spielte ein paar Stunden seine Sitar bis er sich entschied eine Pause zu machen, und er wusste genau wie er diese ausnutzen sollte. Nachwuchsnuke sprach davon, dass das Lager bei den Kabinen war, ungefähr mittig unter Deck. Es würde extrem schwer fallen vom Deck aus dort herunter zu gelangen, aber Zako hatte einen Plan. Seltsame Naturphänomene waren ja schließlich sein Spezialgebiet. Er ging ein bisschen mittig über das Deck und was er dort sah stimmte ihn tatsächlich glücklich. Ein kleines minimales Loch wo gerade mal so eine Maus durchpasse war auf der Mitte des Decks. Er sah ein paar Sekunden durch und musste feststellen, dass dieses Loch leider nicht in den Lagerraum führte. Also war weiter suchen angesagt und letztenendes wurde er auch fündig. Er konnte sich grob orientieren und dieses Loch musste einfach in den Lagerraum führen, nur musste er irgendwie das Loch vergrößern. Es war zu klein, aber er hatte eine Idee. Er begab sich an einen sehr leeren Platz des Schiffes wo keiner anwesend war und wandte nun geschickt ein paar Fingerzeichen an, mit denen er die Luftfeuchtigkeit langsam zu einem dichten Nebel manipulierte, welcher die Hand vor den Augen verdeckte. Immernoch mit den Augen auf das kleine Loch gerichtet. Die Söldner waren relativ schwer von Begriff und so hielten sie für ganz normal, war ja auch Mizu no Kuni - Gewässer also will mans ihnen verübeln? Showtime... Trubel war auf dem Schiff und Leute liefen ein wenig umher, es war keine große Sache aber man musste sich besser positonieren um einen Überfall zu verhindern und besseren Überblick zu haben. Diesen Trubel nutzte Zako nun aus und ging geschwind zu seinem Loch und griff nach einem Kunai, er weitete ein wenig das Loch aus und schaute sich noch einmal um um sicher zu stellen, dass keiner anwesend war. Sogleich löste sein Körper sich in Wasser auf und langsam floss er in das kleine Loch runter in den Lagerraum. Er manifestierte sich wieder und nahm die menschliche Form erneut an um sich dann in feinster Nuki Ashi Manier im Lagerraum umzusehen, es lagen vergleichsweise viele Kisten hier rum, also müsste er wohl eine Menge Kisten durchsuchen. Er sah sich nur ein paar an und wusste direkt, er würde nicht viel finden. Alles war voll mit zweitklassigen Waffen und Drogen die sie wahrscheinlich irgendwelchen reichen Schnöseln verkauften, aber nichts von wert. Es musste mehr in diesem Schiff sein und es lag nun nur daran das herauszufinden, doch zuvor musste er erst einmal hier raus kommen. Mit Absicht machte er ein kleines Geräusch und versteckte sich hinter der Tür welche nun langsam mit einem Knartschen aufging. Ein etwas kleinerer Söldner trat ein und wollte sich umsehen, doch das einzige was er sah war der Ellenbogen von Zako welchen er in seiner Schläfe hatte, wodurch dieser bewusstlos umfallen sollte, doch erneut fing Zako ihn vorher auf, um ihn dann an den Rand des Lagerraumes zu schleifen. Du mein Freund, hast ein Nickerchen gemacht. flüsterte Zako während er sich mit dem Henge no Jutsu in den Söldner verwandelte und aus der Tür trat. Sogleich erwartete ihn die Kampfgigantin mit der er sich vorher unterhalten hatte, nur konnte sie nicht erkennen, dass Zako eigentlich in der Haut des Typen steckte. Was hast'n du da drinnen gemacht? Zako, in der Gestalt des Söldners winkte dies ab und meinte nur Hab 'n Geräusch gehört. War nix. Ich halluziniere wohl n bisschen, hab schlecht geschlafen. Die Amazone lachte und meinte. Na dann, aber schlaf mir ja nicht ein bei der Arbeit! Zako nickte. Ich denke das Wort kann er leider nicht halten, hehe. Nachdem nun die Kampfgigantin auch aus dem Sichtfeld verschwunden war machte er sich rasch an Deck, wo noch immer der Nebel tobte. Er konnte fix in Sicherheit verschwinden um sein Verwandlungsjutsu zu beenden und wieder als Zako an Deck zu treten. Er kam der Lösung immer näher. Er würde den Nebel noch ein wenig aufrecht erhalten, für die Glaubwürdigkeit. Da fiel ihm etwas ein, er verschwand fix in seiner Kabine und bereitete einen Zettel vor, bis er wieder nach draußen kam. Wenn er richtig lag würde Nachwuchsnuke noch schlafen, auf diesem Dach von der Steuerkajüte, er tastete sich langsam den Weg dorthin und nach etwas eher lastiger Kletterei legte er der Nuke einne Zettel direkt vor das Gesicht auf dem geschrieben stand Kabine, Fortschritt. Sie würde wissen was gemeint war. So verließ er ihren Schlafplatz und verschwand wieder in seiner Kabine.

Name: Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
Beschreibung: Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.

Auflösen in Wasser - Hozukiclanerbe: extrem hoch

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

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Re: Meer

Beitragvon Myra » Mi 12. Apr 2017, 08:54

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Einige Zeit konnte Myra sich eher passiv an einem tiefen und erholsamen Schlaf erfreuen. Bei so viel Trubel um sie herum für gewöhnlich ein Unding, aber die verlorene Zeit in den letzten Tagen dafür forderte einfach seinen Tribut. Jetzt zwang ihr Körper sie regelrecht dazu. Der ausgesuchte Platz schien neben den Umgebungsgeräuschen relativ ruhig und niemand kam während ihrer Ruhephase auch nur in die Nähe des Mädchens. Dementsprechend bekam sie auch den kleinen Aufruhr um den dichten Nebel nicht mit. Zumal die letzte halbe Stunde... seltsam war.

Die Schwarzhaarige fand sich im Schwarzmarkt wieder. Ihr Unterbewusstsein spielte das erlebte von gestern nach. Sie sah die Person, von welcher sich verfolgt wurde, mit dem Rücken zu ihr stehen. Mariks Stand war verschwunden. Alles erblasste langsam, solange sie ihn anstarrte. Ein Gesicht konnte sie an dem Tag nicht erkennen. Nur den Rücken. Dann drehte er sich aber aber langsam um. Myras Instinkte erwachten und das Mädchen sprintete los, nur um wenige Meter schwere Gewichte an ihren Gliedmaßen zu spüren, die sie an jeglichem voran kommen hinderten. Von eisernen Ketten umschlungen, zog die Nukenin an diesen verzweifelt, mit Todesangst im Blick. Aber je mehr sie zog, desto mehr schien die Ketten sie gen Boden zu ziehen. Trotz aller Kraftanstrengung kniete das Mädchen. Dann lag sie, beinahe vollkommen bewegungsunfähig am Boden. Die Szenerie wechselte und Myra wurde von einer Vielzahl Neonröhren geblendet, die gleichmäßigen Intervall über sie hinwegzogen. Ihr Blick wurde zunehmend klarer und sie erkannte den Ort so weit wieder, wie es die Erinnerungsfetzen erlaubten. Es waren die Gänge im Untergrundlabor Konohas. Das Mädchen lag, denn wovon sie geblendet wurde war die Deckenbeleuchtung. Unter sich vernahm sie nun das rasseln von Rollen und die Spitzohrige realisierte, dass sie auf einer Tragbahre lag. Abermals mit diesen Eisenketten bewegungsunfähig gemacht, hörte sie die eigene Jappsatmung und spürte die Anspannung in ihrer Brust. Myra rüttelte an ihren Fesseln, schlug den Kopf wild um her, nur um schlussendlich das Gefühl zu haben, als wäre auch der fixiert. Dann erschien ein ihr bekanntes Gesicht über dem eigenen. Es wird alles gut, Myra. Wir wollen dir nur helfen und herausfinden, was du bist. Versuchte ihre alte Freundin Tasani sie zu beruhigen. Aber es half nicht zur Ruhe. Eher im Gegenteil. Die Schwarzhaarige wurde wilder, schrie, obwohl kein Laut aus der trockenen Kehle drang.

Immer zuckten die Gesichtsmuskeln des Mädchens und auch die Ohren schienen in reger Bewegung. Aufgewühlt umklammerte sie die Ausrüstung nur noch fester, dann riss die Nukenin endlich die Augen auf. Die Traumwelt wurde von einer Schwärze verschluckt und aus einer verschwommenen Masse bildeten sich die Holzdielen ab. Für einen Moment blieb Myra mit den geöffneten Augen einfach so liegen, lauschte auf ihre Atmung und Herzschlag. Eine leicht erhöhte Frequenz. Als diese sich normalisierte, setzte sich das Mädchen auf und fuhr sich mit dem Handrücken müde durch die Augen. Erst jetzt bemerkte sie den dichten Nebel und die Ohren stellten sich augenblicklich auf. Was? Murmelte sie ungläubig. Die kühle Luft zirkulierte um ihre empfindlichsten Stücke am Körper und Myra streckte die Nase hoch, als wolle sie schnuppern. Merkwürdig... so dichter Nebel? Den hätte ich bemerkt. Und das bereits einige Stunden zuvor. Zumal sich die Luft auch seltsam anfühlte. Myra konnte es nicht genau benennen, aber etwas stimmte nicht. Hatte jemand den Nebel künstlich erzeugt? Während sie bereits bat, dass jetzt keine Piraten angriffen, schaute sich die Spitzohrige um und fand einen kleinen Zettel. Er lag eigentlich genau vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn und las dessen Inhalt. Sofort sanken die spitzen Öhrchen ab und die Schwarzhaarige ließ die Schultern hängen. Echt jetzt? Nun kannte sie die Herkunft des Nebels. Zumindest vermutete sie so. Was hatte er wieder angestellt? Myra seufzte erschöpft und stand auf. Herzhaft streckte sie sich. Trotz des verstörenden Traums fühlte sie sich nun erholter. Der Tag konnte also kommen. Den Zettel ließ das Mädchen in einer Hosentasche verschwinden, warf sich Köcher und Bogen über den Körper und rutschte die Steuerkajüte zum Deck hinab. Gerade wollte sie den Bereich zu den Kabinen betreten, da kam ihr die wuchtige Söldner Anführerin aus eben diesem entgegen. Wohin willst du? Es herrscht Alarmbereitschaft. Alle sollen an Deck bleiben, sollte es noch zu einem Angriff kommen. Selbstverständlich kannte die Dame die Methoden der Piraten ebenfalls und viele nutzten den künstlichen Nebel für den Überraschungsmoment. Ich weiß. Ich will nur schnell einen Teil meiner Ausrüstung aus meiner Kabine holen. Flunkerte die Schwarzhaarige geschickt und damit ließ die Frau sie auch passieren. Mit leisen, aber schnellen Schritten huschte Myra zu Zakos Kabine. Die Tür war geschlossen. Verschwörerisch blickte sie sich um, dann scharte sie sanft über das Holz. Mit dieser kurzen Information trat sie ein und schloss die Tür direkt wieder hinter sich. Den Knauf noch in der Hand, die Tür im Rücken stand sie, wo sie auch gestern zum Abschied stand. Das ist dein Nebel, oder? Fiel sie gleich im Flüsterton mit der Tür ins Haus. Ärger stieg in ihr auf, denn der Begriff "unauffällig" schien tatsächlich nicht Teil seines Repertoires. Du weißt schon, dass der den Stall hier nur aufwühlt? Lass ihn wieder verschwinden! Aber langsam, es soll nicht auffallen. Ihre Anweisung mochte wie jeder ihrer Aussagen vermutlich nur wenig in Gewicht fallen, aber wenn das Schiff sich wieder beruhigen sollte, müsste der Nebel verschwinden. Sonst blieben sie in Alarmbereitschaft. Also, was hast du herausgefunden?
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Re: Meer

Beitragvon Chisame Hozuki » Mi 12. Apr 2017, 13:28

Zako hatte sich die nötigsten Informationen komplett im Alleingang besorgt und musste dabei überraschenderweise niemanden umlegen, nur einen der Söldner schlafen legen. Würde keine sonderlichen Folgen haben für Zako oder sonst wen, vielleicht für den Söldner aber das war Zako herzlich egal. Er hatte mit seinem Nebel auf Deck für ordentlich Trubel gesorgt und so verschwand er nun in seiner Kabine, wartend darauf, dass seine Zwangskumpanin auftauche um den weiteren Teil des Plans zu besprechen. Während er so auf seine Nachwuchsnuke wartete griff er zu einer seiner Wasserflaschen, die Verflüssigung erschöpft ihn immer wieder. Es dauerte noch ein moderates Weilchen bis seine Komplizin, noch immer so leicht bekleidet in seinen Raum trat, während sie ihren Eintritt mit einem kleinen unscheinbaren Geräusch ankündigte. Sie hatte das "Naturphänomen" eindeutig mitbekommen und wusste wohl auch von wo es ausging, denn sie sprach ihn direkt darauf an. Liegste nicht falsch mit, ist mein Nebel. Den braucht ich damit wir so wenig Schäden wie möglich veursachen. Zako setzte ein paar Fingerzeichen und löst das Jutsu auf, der Nebel würde sich nun langsam verziehen. Ich hab mich mit dem Nebel ins Lager geschlichen und hab alles durchgesehen, der Wachmann war ja kein Problem. Er fing nun an zu flüstern und signalisierte Myra näher zu kommen. Auf circa einen Meter abstand fing er dann an zu sprechen. Da unten war fast gar nichts. Die verstecken garantiert irgendwo mehr so wenig wie da im Lagerraum wertvolles war. Ganz viele Kisten aber keine wirklich voll und keine mit wahrem Wert. Niemand würd sich so Mühe machen dafür. Zako drehte sich nun um und fing wieder an in normaler Lautstärke wie sonst auch mit Myra zu reden. Ich muss mich jetzt nur noch mit dem Kapitän auseinandersetzen und herausfinden wo das Zeug ist, dann sind wir hier eigentlich fertig. Nur müssen wir irgendwie an den Kapitän kommen und wissen wo es hingeht. Zako dachte nach, da fiel ihm auf, dass er von dem Wachmann sprach und er Myra ja klipp und klar sagte, dass keiner sonst sterben sollte, dies würde zwar am Ende höchstwahrscheinlich eh nicht der Fall sein aber das spielte keine Rolle. Schnell drehte er sich um und ergänzte seine Rede. Und nein. Der Wachmann ist nicht tot, ich hab ihn nur schlafen gelegt, der sollte bald aufwachen. Der Nebel lichtete sich langsam und an Bord trat wieder Stille ein, es war leicht hörbar, da auf einmal alle wieder ihre normalen Positionen einnahmen und die Anführerin gab wieder leicht hörbar Anweisungen an ihre Besatzung. Zako schaute nun wieder Myra an nachdem er einmal nach oben auf Deck sah. Ich würd wieder hochgehen, nicht dass du Aufsehen erregst. Außerdem hab ich hier noch was für dich. Er warf Myra den Bolzen zu, welchen sie letzte Nacht noch in Zakos Kissen versenkt hatte. Ich würds ja zu gern als Souvenir behalten, aber ich glaub das Ding nützt mir nichts. lachte Zako mit ein paar letzten Worten und wendete sich wieder seinen eigenen Dingen zu.

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Re: Meer

Beitragvon Myra » Mi 12. Apr 2017, 17:16

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Wie vermutet war es sein Nebel. Myra wusste doch, dass damit etwas nicht stimmte. Nebel mochte zwar plötzlich kommen, aber diese Luftveränderung hätte das Mädchen vor ein paar Stunden bemerkt. Sie hätte den Wetterumschwung nicht benennen können, aber irgendwie ging es in die Knochen. Selbstverständlich war der Nebel nur Ablenkung, damit er unbemerkt in den Lagerraum konnte. Dass der Wachmann kein Problem darstellte ließ Myra kurz die Augen schließen und tief durchatmen. Hatten sie da nicht eine Kleinigkeit besprochen? Kein weiteres Aufsehen erregen? Die Schwarzhaarige war sich ziemlich sicher, eine Wand wäre der bessere Gesprächspartner. Da er zu flüstern begann, war die Nukenin zur Nähe gezwungen. Dennoch hielt sie ihn aus ihrer Komfortzone, ein schlechtes Gehör hatte sie schließlich nicht. Wie zu erwarten fand er nichts. Es klang aber auch nicht danach, als hätte er anständig gesucht, weswegen die Schwarzhaarige an dem Punkt auch gleich skeptisch nach harkte. Hast du denn richtig gesucht? Nach versteckten Klapptüren oder Hohlräumen? Schiffe wie diese haben ihre Methoden, um die richtige Ware selbst vor dem suchenden Auge am offensichtlichsten Ort zu verstecken. Myra zwar keine Matrosin, aber sie kannte die Weisen der Schwarzmärkte und hier wurde - zumindest vermutete sie es - für den Schwarzmarkt transportiert. Hieß Schmuggler vom Beruf. Die sollten wissen, wie und wo man die Reichtümer richtig versteckte. Aber vermutlich blieb auch nicht viel Zeit. Zumindest war die Lage ausgespäht und sie könnten weiteres Vorgehen planen. der Blondschopf wollte sich den Kapitän vorknöpfen und Myra... nun ja, sie müsste einfach abwarten und ihre Arbeit voll richten. Ach was. Glaubst du, der Wachmann wird beim aufwachen einfach sagen, er wäre eingeschlafen? Der wird auch raffen, dass man ihn ohnmächtig geschlagen hat. Die Nukenin massierte sich angestrengt die Schläfen. Deswegen sagte ich, ich gebe dir Bescheid, wenn ich beim Lagerraum Dienst habe. Dann kannst du da gemütlich rein und wieder raus bis Schichtende. Keine ohnmächtigen oder toten Leute, kein Stress. Und kein Ärger auf dem Schiff! Auch diese Worte würden bei Zako vermutlich völlig abprallen, aber mehr als predigen konnte das Mädchen ohnehin nicht. Wenn sie ihn ruhig stellen wollte, müsste sie zu extremeren Methoden greifen und die würde er wieder lautstark verkünden. Langsam wurde es wieder stiller an Deck. Der Nebel schien wirklich zu schwinden und es war kein Piratenangriff. Die Lage beruhigte sich. Leider musste sie ihm recht geben, dass sie wieder zurück nach oben müsste. Aber zuvor erhielt den am Vortag verschossenen Bolzen wieder. Sie steckte ihn sich in eine Tasche an der Hose. Ich werde mich auf dem Schiff mal umhören. Die Besatzung tuschelt manchmal auch und die meisten sind dabei nicht gerade achtsam. Und fall' beim Kapitän nicht mit der Tür ins Haus. Du hast schon genug Tumult verursacht. Damit würde das Mädchen, wenn nicht aufgehalten, die Kabine auch wieder verlassen und eben in die eigene huschen. Von dort nahm sie ihr Kurzschwert und verstaute die Dolche unter der Hose. Dann eilte sie zurück an Deck. Von dem Söldner-Captain erhielt sie die Aufgabe zur Deckwacht. Zwar war der Nebel verschwunden und sie wurden nicht angegriffen, doch konnte man sich nie sicher sein. Also lief das Mädchen gemütlich das Schiff ab. Hielt hier und dort mal an der Reling inne und schaute auf das Meer hinaus. Die Ohren dabei gespitzt, ob sich vielleicht doch ein interessantes Gespräch in ihrer Nähe ergab. Eine Sache fiel ihr auf jedenfall auf: Mit der Essensvergabe schienen sie relativ großzügig. Bei jedem anderen Schiff war es genau das Problem, weswegen die Nukenin im Endeffekt nicht mit konnte. Hier jedoch hatten sie zwei Fremde aufgenommen. Und niemand beklagte sich über mangelnde Essensrationen.
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Re: Meer

Beitragvon Chisame Hozuki » Mi 12. Apr 2017, 17:46

Die Nukenin schien nicht gerade sonderlich begeistert von Zakos Aktion und vertraute ihm offensichtlich nicht mal ein Fünkchen Intellekt an, so wollte sie sich erst einmal versichern ob er gründlich gesucht hatte und was mit dem Wachmann war. Wenn da versteckte Falltüren waren, dann unter den Kisten und die konnte ich ja nicht einfach geräschlos bewegen. Er schüttelte den Kopf als es hieß, dass der Wachmann sich melden würde. Nachwuchsnuke konnte nicht wissen, dass er alles vorbereitet hatte um genau das zu bewerkstelligen, aber er erwartete doch immerhin, dass sie sich ungefähr denken kann wie er etwas anstellt. Ich hab mich mit dem Henge no Jutsu als er ausgegeben und seiner Kameradin schön mitgeteilt, dass ich schon vor Müdigkeit haluziniere. Dem glaubt keiner, wenn er was sagt. Außerdem liegt er da ganz friedlich. Zako kicherte ein wenig kindlich. Wie ein kleiner süßer Bub. Zako wischte sich eine imaginiere Träne von seinem linken Auge und sah Myra an, welche ihm gerade sagte er solle nicht einfach so bei dem Kapitän hereinspazieren, sie hielt ihn noch immer für dämlicher als er war. Das ist aber schade, ich wollte gerade losgehen, den Kapitän zusammenschlagen und ihn nach der Ladung fragen... sagte er mit einem sarkastisch-genervtem Unterton. Hält die mich für komplett bescheuert? Zako mochte ja das ein oder andere Mal unberechenbar handeln, aber er handelte nicht wie der letzte Vollidiot ohne Plan was er tat. Doch um ehrlich zu sein hatte er noch gar keine Ahnung wie er an den Kapitän rankommen sollte, den Plan dafür würde er sich am heutigen Tag noch überlegen müssen, am besten jetzt gleich. Zuvor sollte er jedoch in Erfahrung bringen, wo es überhaupt hingeht. So griff er nach seiner Sitar und folgte der Nachwuchsnuke nach draußen doch ging ohne jegliche Umwege aufs Deck um sich dort ein wenig umzusehen. Auch er konnte ein paar Gespräche mithören, jedoch nichts wichtiges in Erfahrung bringen. Drogen hier, Waffen da. Nichts was er nicht schon wüsste. Ein paar Minuten nach ihm wanderte auch Nachwuchsnuke auf dem Deck rum und versuchte vielleicht irgendwelche Infos an sich bringen zu können. Zako gesellte sich zu ein paar Besatzungsmitgliedern an der Reling welche offensichtlich gerade ihr Essen genossen und nicht zu arbeiten schienen. Langsam und schüchtern sprach er Was tut die Arbeit, die Herren? Die beiden bulligen Typen sahen den schmächtigen Zako an und lachten. Wir machen gerade Pause und was ist mir dir, heute nicht so viel am musizieren? Zako warf verlegen seinen Kopf zur Seite und sprach. Meine Finger sind schon ganz wund vom spielen, ich brauch auch mal eine Pause Völliger Stuss, er trug ja nicht umsonst Handschuhe, aber das war nie jemanden so wirklich aufgefallen. Neugierig fragte Zako nun. Entschuldigt die Frage, aber wohin fahren wir überhaupt? Die Besatzungsmitglieder sahen Zako ungläubig an. Das weißt du nicht? Wir fahren nach Kaze no Kuni. Oh Mann... Nicht die Wüste. Alles aber bitte nicht die Wüste. Zako würde wohl eine längere Zeit dort am Schwarzmarkt verbringen um irgendwie genug Wasser für die Rückreise zu haben, positive Sache ist, er hatte dort vergleichsweise wenige Feinde. Zako nickt das so ab und meinte nur Sunagakure hm? Na dann stör ich mal nicht weiter bei eurer Pause. Mit diesen Worten drehte er sich weg und man konnte schon sehen, wenn man irgendwie Grundkenntnisse über Menschen beherrschte, wie in seinen Augen der Wunsch funkelte einfach nur zum Steuermann zu gehen, ihn umzulegen um dann ganz schnell umzukehren, aber daraus würde wohl nichts werden. Dennoch missfiel es ihm stark, dass sein nächster Stop die trockene Wüste von Kaze no Kuni werden würde.

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Re: Meer

Beitragvon Myra » Mi 12. Apr 2017, 21:38

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In Zakos Kabine gab es einen kleinen Statusupdate. Myra zweifelte abermals an seiner Intelligenz - zurecht wohlgemerkt - und würde sich selbst um ein wenig Informationsbeschaffung kümmern. Während sie an Deck patrouillierte, lauschte das Mädchen bei dem einen oder anderen Gespräch teilnahmslos mit und wusste schon bald, wohin die Reise gehen sollte. Kaze no Kuni. Großartig. Von allen Reichen, die sie auf ihrer Flucht zum untertauchen aussuchen wollte, musste sie es ausgerechnet in ein direktes Nachbarreich verschlagen. Wenn er ihren Standort erneut heraus fand, war er zu Fuß vermutlich schneller am angesteuerten Hafen, als Myra selbst. Mehr und mehr verfluchte sie sich für diese Entscheidung. Aber Kaze war auch riesig. Eine beinahe endlose Wüste. Wenn sie sich ausreichend eindeckte, könnte sie dort doch für einige Zeit untertauchen. Zwar hasste sie die Klimabedingungen genauso, wie beispielsweise in Tetsu, aber für ein paar Tage müsste sie es aushalten. Dann ginge es direkt nach Tsuchi und spätestens dort sollten sich ihre Spuren verlieren. Das Reich war mit seinen Gebirgen für eine effektive Suche zu verwinkelt. Aber bisher lief nichts wie geplant und sonderlich optimistisch sah die Schwarzhaarige ihre Chancen nicht. Dennoch blieb ihr nicht anders. Leben hieß nun mal zu leben. Im guten, wie im schlechten. Und das wollte sie schließlich. Hin und wieder machte es sich das Mädchen entweder auf der Reling, einem Mast oder auf der Steuerkajüte gemütlich. Dort, von wo aus sie den besten Überblick aufs Deck hatte. Die Sonne zog ihren Bogen und die Mittagsstunden verliefen sehr ruhig. Viel Fahrt machten sie nicht. Es wehte nur ein schwaches Lüftchen. Selbst das sonstige Schaukeln bemerkte man kaum, da sie See viel zu ruhig war. Ein schlechter Tag zum segeln, aber ein guter Tag für die Besatzung. Die konnte die meiste Zeit Däumchen drehen. Ganz im Gegensatz zu den Söldnern. Einige wirkten sehr angespannt. Ob nun untervögelt oder aufgrund der letzten Vorkommnisse konnte die Schwarzhaarige nicht genau benennen, aber die konnten den Tag definitiv nicht genießen. Myra besorgte sich zwischenzeitlich ihre Mittagsration. Ein simpler Eintopf, aber der füllte den Magen besser, als einige Stücke Trockenfleisch. Mit diesem setzte sie sich auf die Reling und löffelte hungrig. Zwei der Söldnerinnen in ihrer Nähe, welche nach einigen Gesprächsfetzen langsam die Stimmen senkten. Myra spitzte die Ohren, wirkte aber so, als wäre sie voll auf ihre Suppe konzentriert. Mit dem Löffel im Mund ließ mal den Blick schweifen, schien aber grundlegend desinteressiert. So drangen interessante Informationen an ihr Gehör. Letzte Nacht habe ich was seltsames gehört. Klang fast so, als würde jemand wimmern. War bestimmt wieder Lola. Sie meinte schon, dass sie in letzter Zeit viele böse Träume hat. Die gibt aber sonst nie einen Mucks von sich, wenn sie schläft. Aber du hast vermutlich recht. War vielleicht auch nur der Wind. Myra sprang von der Reling, um ihr Geschirr zurückzubringen. Sie schmunzelte aufgrund des gehörten. Die nächste Nacht, sollte sie die nicht wieder im Ausguck verbringen, würde sie darauf achten. Dem Blondie erzählte die Spitzohrige erst mal nichts. Darüber brauchte er sich keine Gedanken machen. Während sie der netten Küchendame Schale wie Löffel überreichte, kam die Söldner Anführerin auf sie zu. Du übernimmst heute Nacht den Lagerraum, okay? Schichtbeginn wäre dann wie letzte Nacht im Ausguck. Myra nickte. Ziemlich dreist von der Dame, der Nukenin gleich noch eine Nachtschicht rein zu drücken. Jedoch war sie die fremde Söldnerin und nur zur Unterstützung dabei. Selbstverständlich teilte man sie dann den unangenehmeren Zeiten zu. Klar, kein Problem. Bestätigte sie die Arbeitszeit mit neutraler Miene und die stämmige Frau schenkte ihr ein dankbares Grinsen. Zumindest sollte diese Gesichtskirmes wohl danach aussehen. Jetzt wäre wohl ein guter Zeitpunkt, um den Blondschopf aufzusuchen. Drum ging sie wieder an Deck und würde ihrer gewohnten Arbeit nachgehen. Dabei Ausschau nach einem blonden Pinselkopf halten.
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Re: Meer

Beitragvon Chisame Hozuki » Mi 12. Apr 2017, 23:17

Er hatte nun erfahren, dass es sie in das Kaze no Kuni verschlagen sollte, ein Land voller Wüste und komplett ohne Wasser. Zako war auf keinen Fall erfreut über die Tatsache, dass er schon bald durch die scheiß Wüste wandern musste. Er gab es nie gerne zu, aber vorallem in solchen Gegenden war er alleine komplett aufgeschmissen und wusste nicht wie er irgendwie klar kommen sollte. Er würde vielleicht einfach irgendwo verdursten oder sich komplett verirren wenn er dort ankam, da nützen auch alle Ryu und jeder Ruhm auf der Welt nichts. Mit dies in seinen Gedanken und dem Wissen, dass es keine Rückkehr gab blendete er einen Moment lang alles auf dem Schiff aus und wanderte in kompletten Tunnelblick auf seine Kabine zu, er hatte nichts vor seinen Augen, außer seine Gedanken und seinen Weg in die Kabine. Er blendete dabei auch komplett die kleine Nachwuchsnuke aus, an welcher er ganz schnell vorbeischreitete und die Tür zu seiner Kabine öffnete und sie sogleich zuschoss. Er setzte sich für auf sein Bett und legte seine Arme an seinen Hinterkopf, während er geknickt auf den Boden starrte und die Zähne zusammen biss. Ihm gingen einige Gedanken durch den Kopf und Zako landete in einer Situation in der man nicht wünschte, dass man ihn so sehen sollte. Ihn, den positiven Musiker oder für manche auch der skrupellose Nukenin der komplett von sich selbst überzeugt war. Nur war er das diesmal nicht, nein. Auf keinen Fall. Er war verzweifelt und wusste nicht weiter. Was mach ich denn jetzt? Was mach ich denn jetzt? Zako klang auch so wie er sich fühlte. Er hatte genau eine Reise bis jetzt in Suna und ohne irgendwelche Hilfe wäre er jetzt wohl irgendwo als Skelett in der Wüste von Kaze no Kuni. Noch immer ignorierte er sein ganzes Drumherum und war auch nicht ansprechbar, so ignorierte er auch das Klopfen seiner Kabinennachbarn, die ihn lauthals sagten er solle nicht so rumschreien. Dennoch begann er leiser zu sprechen. Wieso, wieso kam ich auf diese beschissene Idee mir ein Schiff zu suchen ohne zu wissen wo es hingeht? Er sah auf seine Hände bis er sein Gesicht wieder in diesen vergrub. Aus der Verzweiflung die er verspürte wurde langsam Wut, er konnte Kaze no Kuni nicht überleben, vorallem nicht so wie es jetzt stand. Er würde am Schwarzmarkt nicht auf Hilfe hoffen können, seit der Zerstörung vertrauen die da keinem mehr, vor allem nicht jemanden wie Zako von dem man schnell erfährt was er für abgekaterte Spiele er spielen konnte. Langsam starrte er auf sein Kunai, was er noch auf seinem Tisch liegen hatte. Vielleicht musste er seine Pläne doch ein wenig umjustieren...

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Re: Meer

Beitragvon Myra » Mi 12. Apr 2017, 23:48

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Nach musizieren schien dem Blondschopf heute nicht zumute. Zumindest hörte sie das typische Gitarrenspiel nicht. Auch konnte sie nirgendwo die Stimme heraus filtern. So musste sich das Mädchen einzig und allein auf ihren scharfen Blick verlassen. Ein Glück war das Schiff überschaubar und wirklich aus dem Weg gehen konnte sich keiner auf Dauer. So entschied sie, einfach erneut einen Abstecher zu der eigenen Kabine zu machen und vorher geholten Waffen wieder ordentlich zu verstauen. Auf dem Rückweg geriet die gesuchte Person auch in ihr Sichtfeld. Na passend, eine der beiden Kabinen war jeweils gleich um die Ecke. Sich versichernd, dass niemand in der Nähe war, wollte Myra den anderen Nukenin ansprechen, doch schritt der nur energisch an ihr vorbei und verschwand auf seinem Quartier. Die Schwarzhaarige blinzelte irritiert. Da hat jemand 'ne scheiß Laune... Sonst kam er nicht drum herum, der Spitzohrigen wenigstens einen kurzen Blick zuzuwerfen. Jetzt hatte er sie völlig ignoriert. Misstrauisch wie neugierig zugleich bewegte sie sich direkt vor Kabinentür. Wenige Zentimeter trennten sie von dem Holz und sachte lehnte sie den Kopf daran ab. Wie vermutet schien was nicht zu stimmen, denn kurzerhand ertönte lauthals der junge Mann mit unüberhörbarer Verzweiflung, sodass selbst die Kabinennachbarn sich über die Lautstärke beschwerten. Was war bitte vorgefallen? Hatte der Kapitän ihm eine Breitseite verpasst? Stellte sich das Schiff doch als vollkommen wertlos heraus? Eigentlich interessierte sich das Mädchen ja nicht für die Belange des Nukenin, doch hatte sie seine Unberechenbarkeit bereits kennen gelernt. Und die könnte für viele Tode, wenn nicht gar für ihren sorgen. Leise scharte sie also an der Tür, würde eine Antwort abwarten und so tun, als ginge es ihr wirklich nur um den Fortschritt bezüglich des Profits. Allerdings ging in diesem Moment einige Türen weiter auf dem selben Gang eine andere Tür auf und die Schwarzhaarige reagierte reflexartig. Ohne Antwort huschte sie einfach in das Quartier, ehe sie noch jemand entdeckte und Fragen stellte. Die Arme hinter dem Rücken verschränkt und so noch den Torknauf haltend, befand sie sich abermals in einem geschlossenem Raum mit dem Blondschopf. Heute Nacht, so circa zur Mitternachtszeit werde ich beim Lagerraum Wache halten. Dann haben wir die Chance, uns das alles näher anzuschauen. Verkündete sie gleich, damit er nicht glaubte, sie hätte gelauscht. Und ich habe mitbekommen, dass es wohl nach Kaze geht. Keine Ahnung, was die dahin verschiffen wollen, aber auch dort hat der Schwarzmarkt seinen Umschlagplatz, also... Die Nukenin hielt in ihrem Satz inne, als sie die bekümmerte Haltung des Älteren bemerkte. Natürlich wusste Myra bereits, dass etwas vorgefallen war, doch musste sie die Rolle der Unwissenden spielen. So kamen ihr sarkastische, wenn auch leicht gehässige Worte über die Lippen. Was ist? Steckst du in 'ner Schaffenskrise? Hast du die Noten für deine Gitarre vergessen? So lang Myra auch nicht wusste, was den Mann so depressiv werden ließ, bevorzugte sie großzügigen Abstand. Nicht, dass der in einer engen Schiffskabine gegeben wäre, aber jeder weitere Zentimeter machte die Nukenin einfach sicherer.
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Re: Meer

Beitragvon Chisame Hozuki » Do 13. Apr 2017, 00:34

Wie in einer Identitätskrise saß Zako nun da und wusste nicht wie es für ihn weiter gehen sollte. Er hatte die Reise eigentlich positiv geplant und dachte er hätte einen guten Plan um sich ganz simpel und einfach noch etwas reicher zu machen während er aus dem Land abhaut wo er gerade ordentlich unter Spannung stand. Aber geschissen. Er landete in einer Todesfalle für jeden verdammten Hozuki, und vorallem für ihn war es dort schlimm. Bekannt sein zog nunmal einige Nachteile mit sich, er hatte kaum wirkliche Feinde in Kaze no Kuni aber auch niemanden der sich auf ihn einlassen würde. Sein einziger Ausweg jetzt nicht mit dem Tod in ein Sparring gehen zu müssen war Mord. Ganz viel Mord. Für einige Sekunden kam er tatsächlich auf die Idee einfach das Schiff von innen zu sabotieren. Bis ihn eine altbekannte, wenn auch nicht erwünschte Stimme aus seiner kleinen Tunnelvision herausholte. Es war die kleine Nachwuchsnuke, sie wollte sich wohl mit Zako unterhalten was den Plan anging, wobei das Zakos gerignste Sorge im Moment war. Aus der tiefen Scheiße in der der Hozuki gerade steckte könnte ihn kein Geld der Welt retten und das wusste er auch leider viel zu gut. Nachwuchsnuke erzählte irgendwas von wegen Lagerraum, er bekam es nicht richtig mit. Das einzige richtige was er bemerkte war wie sie ein spöttisches Kommentar riss, was den Nukenin direkt von seinen vier Buchstaben riss und den Finger auf sie richtete, sie würde mittlerweile wissen was dieser Finger zu bedeuten hatte. Bring mich nicht dazu, dich hier und jetzt zu ermorden... BITTE Sie hatte seine Verzweiflung gerade selbst in eine gehörige Portion Wut umgewandelt welche er erst mal ein bisschen freien Lauf machen musste, indem er die Nachwuchsnuke bedrohte. Er hielt diesen Arm einige Sekunden so in ihre Richtung bis er ihn wieder senkte und seine Muskeln nicht mehr so angespannt wurden, die Augen schloss und ein bisschen sein Gesicht in Richtung der Decke richtete. Er atmete einmal tief durch um seine Gedanken wieder in ein positives Licht zu rücken und sich wieder setzte. Während er sich einmal mit den Händen durch Gesicht ging, als hätte er es sich gerade gewaschen. Er schaute nachdenklich an die Wand bis er sich der Nachwuchsnuke zuwandte. Es ist nichts. Es ist rein gar nichts. Kannst du dich jetzt bitte verziehen? sprach er genervt. Was hier los ist hat dich rein gar nicht zu interessieren, Ich weiß wohin es geht. Er versuchte die Nachwuchsnuke loszuwerden mit einem Trick der vielleicht bei Genins klappen würde. Vielleicht war ihre Abneigung gegen Zako ja groß genug, dass sie ihn einfach tristen lassen würde. Vielleicht bin ich ja unterbumst oder sowas.... sprach er in einem sarkastischen Ton, um immerhin ein bisschen abzulenken. Er musste in sich gehen und vielleicht eine Nacht drüber schlafen wie es weiter gehen sollte. Er spielte mit einem Kunai in der Hand, komplett am ignorieren ob die Nachwuchsnuke nun den Raum verließ oder nicht.

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Re: Meer

Beitragvon Myra » Do 13. Apr 2017, 14:40

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Grundsätzlich bereute die Nukenin nicht unbedingt ihre Worte. Meist meinte sie, was sie sagte und dachte. Auch Provokationen sah sie mehr als Witz, statt die Gefahr dahinter. In diesem Fall musste sie ihre freche Zunge doch in Frage stellen. Denn die Reaktion darauf kam prompt, mindestens genauso unüberlegt und ausgesprochen hitzig. Myra reagierte ebenfalls reflexartig und hob den linken Arm, bei welchem dem Blondschopf nun bekannt sein dürfte, was sich in der Arschmiene verbarg. Wie er mit dem Finger auf sie zeigte, so zielte sie ausgestreckt auf ihn. Ihre Pupillen weiteten sich bei dieser Abwehrhaltung. Die hielt sie einen Moment länger bei, nachdem er den Arm bereits runter genommen hatte. Dann ließ sie den ebenfalls sinken. In ihrem Antlitz lag eine unnahbare Härte. Und der Wille, für das eigene Überleben zu töten. Mach das nochmal und mir rutscht auch der Finger aus. Warnte sie ihn, nicht im bösen oder aggressiven Sinne. Myra hatte lediglich sehr finale Reflexe. Erschrak sie, konnte mal der eine oder andere Bolzen fliegen oder Blut vergießen. Auf jedenfall hing jetzt wieder eine unangenehme Spannung im Raum und der Blondie brauchte Myra nicht sagen, dass sie sich verziehen sollte. Das täte sie mit Vergnügen. Auch wenn eine gewisse Neugier sie dazu trieb, ihn nach seinem Problem zu fragen, überwog die fehlende Empathie für den Mann, drum antwortete sie vollkommen ohne Wert. Fein. Soll mir nur recht sein. Was er daraufhin sagte, lockte dem Mädchen dann unweigerlich ein Grinsen auf die Lippen. Es war nicht freundlich, aber vermutlich das Netteste, was er bisher von ihr zu sehen bekam. Tsehe. Das ist das Erste, was ich von dem, was du sonst so von dir gibst, glaube. Natürlich musste das Mädchen nochmal nachtreten, er schien schließlich noch nicht genervt genug. Aber an ihren überaus liebenswerten Umgangston sollte er sich mittlerweile gewöhnt haben. Halbwegs. Sie drehte sich zur Tür um, blickte aber über die Schulter zu ihm zurück. Das Leben geht weiter, ne? Zumindest wenn man sich dafür entscheidet. Wären Myras Abschiedsworte. Konnte Zako auffassen, wie er wollte. Sie mochte nicht wissen, weswegen er verzweifelte, aber sie kannte das Gefühl. Und sie wusste, wer leben wollte, musste das auch tun. Mit all den Konsequenzen. Die Schwarzhaarige hatte schon fast den Türknauf vollständig gedreht, da hielt sie in der Bewegung inne. Stimmen. Ganz in der Nähe. Die mussten draußen auf dem Gang stehen. Sshhiit. Trat sie hinaus, würde man sie sehen. Und Fragen stellen, denn was machte sie bei dem Musiker im Zimmer? Und ausgerechnet dann, wenn er einen kleinen Ausraster durchlebte. Die Leute würden vermutlich misstrauisch, wenn sie es nicht ohnehin schon waren. Dann bestätigte sie nur deren Annahme. Draußen stehen welche und quatschen. Flüsterte sie, damit der andere Nukenin ihr Zögern verstand. Frustriert lehnte sie ihren Kopf gegen die Tür und knurrte leise. Warum jetzt?
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Re: Meer

Beitragvon Chisame Hozuki » Do 13. Apr 2017, 17:29

Der Hozuki befand sich nun in einer ziemlich misslichen Lage, er war draußen auf dem weiten Meer und hatte die perfekte Möglichkeit gefunden um ein ganzes Schiff zu plündern und seine vermeintliche Hürde wollte darin mit ihm zusammen arbeiten. Beinahe wie ein Himmel für ihn, leider war es aber nur der süße Zug zur Hölle. Kaze no Kuni, ein Land wo nichts herrscht außer Wüste, dies stoß bei ihm auf Verzweiflung welche seine Zwangskumpanin auch noch mitbekommen hatte. Er konnte sich aus der Sache nun kaum noch retten und fand sich wieder wie er die Nukenin bedrohte und auch sie sogleich ihren Arm hob mit dem sie ihm letztes Mal beinahe einen Bolzen durch den Körper. Nachdem Zako nun seine Hand senkte dauerte es wenige Sekunden bis sie es ihm gleich tat. Sie wollte ihn anscheinend ein wenig Angst einjagen oder immerhin vorwarnen, dass ihr Überlebensinstinkt für nichts garantieren kann, bei sowelchen Ereignissen. Was interessiert mich so ein kleiner Bolzen, der kann mir eh nichts. Zako würde für die Nachwuchsnuke in Rätseln sprechen, sie wusste ja damals nicht was Hozukis sind und auch heute wird sie es noch nicht wissen. Noch dazu hat sie noch lange nicht gesehen, was Zako so kann. Müsstest du eigentlich auch wissen. Wenn sie einen Bolzen aus der Entfernung abschießen würde und Zako würde es sehen, könnte er schnell genug sein Clanerbe benutzen um diesem ganz schnell auszuweichen. Vielleicht sogar ohne, dass sie es bemerken würde. Auf seine Bitte sich in möglichst hoher Geschwindigkeit aus dem Sichtfeld des Hozukis zu gelangen ging die Nachwuchsnuke nur zu gerne ein, sie sprang auch auf seinen sarkastischen Kommentar an und war wieder genau die dreise Schnepfe wie er sie schon oft vor Gesicht bekam. Wenn sowas mal meine höchste Sorge wär... Zako kam sowas eigentlich nie in den Sinn, bei seiner Sicht auf die Welt war er meist nur fixiert auf Geld, Ruhm und seine Musik. Da war ziemlich selten was in seinem unteren Bereich los, auch wenn er nie über eine Nummer zu klagen hatte wenn es in seinen Zeitplan passte. Die Nachwuchsnuke gab ihm noch einen Spruch auf den Weg. Man überlebt wenn man überleben will. Zako schien diese Worte zu ignorieren, doch seine Antwort gab er nur in Gedanken wieder. Das Leben geht solang weiter bis ich in dieser scheiß Wüste vertrockne... Langsam wurde es auch nun Zeit, dass die Nachwuchsnuke sich aus seiner Kabine verzog, dachten beide jedenfalls. Draußen auf dem Gang herrschte momentan ordentlicher Trubel und so musste sie erst einmal warten. Zako war dies herzlich egal, er wollte eigentlich nur in sein Bett um sich ein wenig über die Situation Gedanken zu machen und so behandelte er sie einfach so als ob sie gerad nicht da wäre, er nahm sich wie üblich noch ein paar Schluck zu Trinken, nahm seinen Mantel ab und verzog sich in seinem Bett. Noch stand die Nachwuchsnuke da, er sah sie von seinem Bett aus an. So lang kann doch der Trubel da nicht sein. Und wenn doch, wart halt die Nacht ab. Aber stör mich bitte einfach nicht... Den Lagerraum müssen wir nicht durchsuchen, ich hab ein paar Planänderungen vor. Leichter gesagt als getan, es dauerte noch ein paar Stunden bis wieder Nacht herrschte, an Deck war gerad mehr Trubel als sonst und mehr Leute liefen aus den Kabinen, wie es zu dieser Zeit üblich war. Aber so egal wie es Zako war, so schnell fing er an einzudösen, noch immer ansprechbar aber beim Versuch einzuschlafen.

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Re: Meer

Beitragvon Myra » Do 13. Apr 2017, 18:06

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Wäre es nicht so laut, würde Myra vermutlich den Kopf gegen das Holz der Tür hämmern. Jetzt war sie hier auch noch eingesperrt. Als wäre das Schiff nicht schon Gefängnis genug. Tatsächlich freute sich das Mädchen wieder auf festen Boden unter Füßen, auch wenn dieser etwas sandig ausfiel. Nur ein bis zwei Tage durch die Wüste und sie wäre wieder im Hi no Kuni. Durch die Wälder ginge es rüber nach Tsuchi. Im Kopf hatte sich die Nukenin die Reiseroute bereits zurecht gelegt. Schön am Meer entlang bis es langsam grüner wurde. Sollte die kürzeste Route sein. Und vor allem eine, bei der sie sich nicht verlief. Den Blondschopf schien es ja weniger zu stören, dass die Spitzohrige noch immer in seinem Zimmer stand, der machte es sich einfach in seinem Bett gemütlich und hatte wieder schlaue Sprüche auf Lager. An Myras Stirn bildete sich ein kleines Stressäderchen und sie knirschte mit den Zähnen. Selbst die Schicht am Lagerraum klang angenehmer, als eine Nacht mit diesem Nuke in einem Zimmer. Konnte genauso wenig Schlaf genießen - keinen, um genau zu sein - und durfte jederzeit mit einem Attentatsversuch rechnen. Doch Licht erhellte das Ende des Tunnels, als die Schwarzhaarige Schritte auf dem Gang hörte und sich die Stimmen entfernten. Beinahe lautlos öffnete sie die Tür, spähte hindurch und versicherte sich der fehlenden Anwesenden. Die Luft war rein und ohne jedes weitere Wort schlüpfte die Nuke nach draußen. Zügigen Schrittes ließ sie die Kabine so schnell wie möglich hinter sich und ging zurück an Deck. Mehr als die naive Hoffnung, dass sie wirklich niemand dabei erblickte, hatte Myra nicht. Während Zako vermutlich wieder eine einigermaßen erholsame Nacht genoss, durfte Myra - sobald der Mond am höchsten Stand - runter zum Lagerraum und dort vor dessen Eingang Wache schieben. Zumindest würde es ruhig, schließlich wollte der Mann die Zeit nicht zum Schnüffeln nutzen. Dennoch ärgerte das Mädchen ihre Schicht in sofern, dass sie nicht mal den Nachthimmel genießen könnte. Zumal der mit jeder Stunde, die sie Kaze näher kam, klarer und prachtvoller wurde. Das musste man dem Reich lassen: Es hatte mit den schönsten Nachthimmel. Freiwillig für es das Mädchen trotzdem nicht dorthin verschlagen. Im dämmrigen Licht zweier Öllampen saß Myra an einer Wand gelehnt vor der Tür zum Lagerraum und fertigte sich ein paar Pfeile. Bei dem schlechten Licht wurden sie keine Meisterleistung, aber es sollte für den einen oder anderen Schuss ausreichen. Und die Schwarzhaarige nutzte die Zeit zum lauschen. Es war beinahe totenstill auf dem Schiff. Nur manchmal hörte sie schwere Schritte über sich hinweg gehen, ansonsten ruhte alles und jeder. Sollten Ratten auf dem Schiff, so waren auch diese ausnahmslos still. Myra erinnerte sich an die Worte der einen Söldnerin, schloss daher die Augen und horchte auf ungewöhnliches. Das durfte sie lange tun, denn nichts ergab sich. Da sie unter Deck war, verlor die Schwarzhaarige bald jegliches Zeitgefühl und jede Minute schien sich über eine gesamte Stunde zu ziehen. Erst als mehr Schritte wieder über das Holz knarzten, konnte Myra nur schätzen, dass langsam die frühen Morgenstunden anbrachen. Bald kam auch ihre Ablösung und die Schwarzhaarige war dankbar dafür. Sie hatte Hunger und wollte sich ausruhen. Doch während sie den Gang Richtung Kombüse entlang streifte, gelang doch ein eigenartiges Geräusch an ihre spitzes Ohr. Sie hielt augenblicklich inne. Was...? Es war wie ein fiepen, nur noch erbärmlicher und sehr leise. Vielleicht eine verhungernde Ratte? Bei den Vorräten sicher nicht. Die Schwarzhaarige spitzte die Ohren und vernahm dasselbe Geräusch erneut. Dieses Mal klang es gezogener, beinahe gequält. Irritiert blickte sie sich um. Nichts war in der Nähe. Sie drückte ihr Ohr an die Wand. Aus einer der Kajüten kam es auch nicht. Was war das nur?
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Re: Meer

Beitragvon Chisame Hozuki » Do 13. Apr 2017, 20:02

Nachdem er es sich in seinem Bett gemütlich gemacht hatte und sich die Nachwuchsnukenin aus seinem Zimmer verzog konnte er ein wenig nachdenken. Ihm blieben nun drei Möglichkeiten, er könnte versuchen nach der Plünderei irgendwie aus Suna rauszufinden, was für ihn beinahe eine Unmöglichkeit war. Die zweite wäre, dass er die Nachwuchsnuke doch tatsächlich um Hilfe bittet. Doch sie würde erstens eh nicht ja sagen und zweitens ginge das gegen Zakos Stolz, die letzte Möglichkeit wäre das Schiff zu übernehmen. Es lag garantiert in seiner Macht, wenn man bedenkt dass sich das Schiff auf Wasser bewegt. Nur da steht ihm die Nachwuchsnuke im Weg, welche ihm garantiert einen Kampf bieten würde. Das beherbergte ein Risiko, welches Zako nicht eingehen wollte, zumal es ihm viel zu viel Energie kostete. Er steckte wahrlich in einer Zwickmühle, ihm würde bis morgen schon irgendwas einfallen und so verfiel er in einen ruhigen und erholsamen Schlaf.

Er wachte am nächsten Morgen durch ein leises Fiepen auf, es war nicht laut aber es war nervig. Hauptsächlich dadurch, dass es ungewohnt war und irgendwie nicht wirklich natürlich klang. Irgendwas war los. Schnell schmiss Zako sich aus seinem Zimmer und griff nach seiner Wasserflasche. Er nahm einen Schluck, noch einen und noch einen. Dann warf er sich schnell den Mantel rüber und wollte gerade aus der Tür stürzen, um nachzuschauen was ihn denn da aus seinem Schlaf riss, doch wie aus dem Nichts wurde ihm schwarz vor Augen und er stand einfach so da in seinem Türrahmen. Er hörte eine Stimme, sie war weiblich und klang nicht gerade bekannt. Außerdem war sie in seinem Kopf, was sehr unberuhigend war. Sie stellte sich ihm als Hydaelyn vor und er war anscheinend nicht der einzige der das hörte was die Frau sagte. Sie sprach nämlich zu allen Bewohnern dieser Lande.Sie gab sich aus als die Schöpferin aller, die die das erschaffen haben was hier ist. Sie erwähnte die Amonkrise, zu der Zeit war Zako auf See und hatte sich in Ruhe die Eier geschaukelt, er wollte sich mit sowas nicht rumschlagen und jetzt musste er es unweigerlich?! Ein "Turnier der Schöpfung"? Wo man gegen Wesen aus anderen Welten antreten musste, na wenn das mal nichts ist. Er hätte sich wohl auch weigern können aber dann wäre man eine Schande für die Welt. Bedeutete Zako eigentlich nicht viel, aber er hatte einen Ruf zu verlieren. Er war in dem sogenannten Team 2 mit Personen die er nicht kannte. Sakushi und Gin Hikari, mit den beiden musste er für das Wohl dieser Welt kämpfen und zum Zeitpunkt des Kampfes konnte jeder der wollte zusehen. Da müsste er ihnen auch eine Show bieten. Sein Augenlicht kehrte nach der Rede von diesem Ding wieder und Zako sah erstmal ungläubig in den Gang. Dort sah er auch Nachwuchsnuke, welche er für ein paar Sekunden ungläubig ansah bis er sich nochmal in die Kabine verzog, das Geräusch hatte er komplett vergessen. Was war das?! Steh ich unter Drogen?! schaute er ungläubig durch sein Zimmer und setzt sich auf seinen Stuhl während er drüber nachdachte was zu tun war. Die Gegner in einer Eisarena nur mit Fernkampf von der Arena schubsen. So schnell wie möglich. Na wenns sonst nichts ist...

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