Meeresbucht

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » Di 4. Aug 2015, 21:17

[align=justify]Miyuki hatte mit sich selbst zu kämpfen, zum einen war sie sehr Neugierig darauf etwas neues auszuprobieren und diese Erfahrung auch zu machen, aber zum anderen war sie auch einfach ziemlich unsicher da sie bisher niemals irgendwem auf diese Weise nahe gekommen war. So hatte die Hakuma beim ersten Versuch welcher von Myra gestartet wurde zwar Interesse gezeigt aber wurde von ihrer Unsicherheit einfach übermannt, was sie im Anschluss auch bereute. Aber noch schien es nicht vorbei zu sein, jedenfalls für die Weißhaarige nicht als sie ihre Chance entdeckte. Myra zog sich wieder bis auf die Unterwäsche aus um ihre Kleidung anzuziehen welche sie am Feuer gewärmt hatte, doch Miyuki würde diese Handlung unterbinden indem sie es diesmal war welche die Schwarzhaarige überwältigte und sich auf ihrem Unterleib bequem machte. Ihrem Vorwurfsvollen Blick nach zu urteilen schien sie noch nicht zu verstehen, aber die Hakuma würde sie sogleich aufklären. Es hatte sie einiges an Mut gekostet wirklich diesen Schritt zu machen, wo sie doch zuvor noch sehr unsicher darauf reagiert hatte. So beugte sich Miyuki zu Myra hinunter und hauchte dem Mädchen provokante und herausfordernde Worte ins Ohr. Ihr Körper schien darauf zu reagieren, was die Hakuma als gutes Zeichen ansah. Sie richtete ihren Oberkörper wieder auf und erkannte das Grinsen auf den Lippen der Schwarzhaarigen. Natürlich konnte Miyuki es dennoch nicht lassen, sie noch ein wenig zu provozieren und zu reizen. Zufrieden grinsend konnte die Hakuma beobachten wie Myra die Augen rollte und scheinbar wie erwartet genervt auf ihren Kommentar reagierte. Sie schien wirklich eine große Abneigung dagegen zu haben, wenn man sie mit einer Elfe verglich. Doch versuchte die Hakuma gleich wieder die Stimmung zu heben, was mit ihrer Berührung wohl auch Wirkung zeigte. „Von mir aus...“ Meinte is dabei spielerisch. Auch Myra schien nun nicht mehr Tatenlos zusehen zu wollen und glitt mit ihren Händen zärtlich ihren Nacken entlang. Wieder spürte sie das Kribbeln, welches sich in ihrem Körper ausbreitete und ihr beinahe Gänsehaut verursachte. Diesmal, sprach sie von einer letzten Chance welches der Hakuma schon bei ihrem Überfall bewusst war. Dass sie nun auch versuchte sie zu provozieren und sie als Engelchen betitelte gefiel ihr zwar auch nicht sonderlich aber das machte im Moment nichts, geschweige denn verminderte sich der Drang nicht, die ganze Sache wirklich durchzuziehen. „Ey, du bist keine Elfe und ich kein Engelchen. Dann ist doch wohl jeder zufrieden oder glaubst du ein Engel würde sich auf so etwas einlassen?“ Im Grunde war Miyuki ja auch unbefleckt und Unschuldig, wie man es eben von solchen Fabelwesen kannte. Jedenfalls aus den Geschichten die keinen Porno darstellten. Jedenfalls hatte sie mit diesen Worten wohl bestätigt, dass sie es wirklich ausprobieren wollte. In dem Moment zog die Schwarzhaarige sie auch sanft zu sich herunter, wobei es dennoch mit etwas Nachdruck geschah. Im nächsten Moment spürte die Hakuma die weichen Lippen der Söldnerin auf ihren. Ein wenig zaghaft erwiderte sie den Kuss, wenn auch etwas unbeholfen und spürte gleich wie ihr langsam warm wurde. Sie bemerkte kaum, wie Myra offenbar ihren anderen Arm an ihrer Taille platzierte und sich plötzlich in einem Schwung mit ihr umdrehte. Der Kuss wurde dadurch nicht unterbrochen, das Kribbeln durchfuhr ihren ganzen Körper sowie sie die aufkommende Hitze und ihr fremde Lust spürte. Als Myra ihren Oberschenkel zwischen ihren Schritt platzierte entfuhr ihr ein kurzes keuchen in den Kuss hinein. Das Myra mit ihren Händen erst über ihre Oberarme und dann ihren Körper hinab zu ihrem Oberschenkel fuhr sorgten nur für ein intensiveres Gefühl. Der Kuss wurde fordernder und Myra erkundete mit ihrer Zunge die der Weißhaarigen. Auch Miyuki ließ sich darauf ein und fuhr mit ihren Händen über den Körper der Schwarzhaarigen bis hin zum Rücken um sie etwas fordernder an ihren Körper zu drücken. Die eine Hand glitt dann weiter hinauf zu ihrem Nacken und wanderte weiter zärtlich zu ihren Ohren hinauf, welche sie mit ihrer Hand etwas massierte und so stimulierte. Die andere glitt zärtlich über den nackten Rücken der Söldnerin. Sie spürte die Abzeichnungen ihrer Narbe, welche sie so faszinierend fand. Miyuki wusste noch nicht so Recht worauf sie sich einließ, aber es war unglaublich aufregend. Ab und an entglitt ihr während des Kusses ein stöhnen und sie spürte wie ein Teil ihrer Lust auf mehr sie etwas benebelte. Für einen Moment war sie es, welche den Kuss schließlich abbrach und Myra schelmisch angrinste. „Von welchen Stellen hattest du vorhin nochmal gesprochen? Du kannst es ja probieren, wenn du nett bist beiß ich auch nicht!“ Kam es in einem frechen Ton von der Hakuma, sie versuchte auch etwas verführerisch zu sein und schaute Myra direkt in die Augen. Dabei benutzte sie die selbigen Worte absichtlich wie die Söldnerin zuvor. Ob der Effekt die Wirkung erzielte welche sie wollte, wusste sie in diesem Moment nicht. Aber sie wollte auch die kurze Pause zwischen ihnen nicht länger ausdehnen und zog diesmal die Schwarzhaarige zu sich herunter um selbst denn Kuss zu beginnen. Dabei biss sie Myra zärtlich auf die Unterlippe und kicherte in den Kuss hinein. „Vielleicht..“ Sie schien sichtlich den Spaß an diesem Spiel zu finden und auch etwas aus sich herauszukommen. Mit der einen Hand drückte sie Myra noch immer an ihren Körper, welcher sich langsam aufheizte. Sie intesivierte den Kuss und versuchte Myra einwenig herauszufordern während ihre Zunge die ihre erkundete. Ein Glück war Yasuo noch nicht aufgetaucht um das Spektakel zwischen den beiden Frauen mitanzusehen, der ein oder andere Mann hätte sicherlich nichts dagegen aber der Säbelzahntiger stand sicherlich nicht auf solche Spielchen.[/align]

Uhm, da ich nicht genau weiß ob du Skippen oder mit Spoiler näher auf das ein oder andere eingehen willst.. Überlass ich dir die Entscheidung mal, mir ists eigentlich [s]wurschteli.[/s] pflaumelii (weil Fili es so will) ~ :3 xD
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Myra » Do 6. Aug 2015, 23:47

Das Vorspiel, wenn man es denn so nennen mochte, lag hinter den beiden Mädchen. Zumindest was wohl für einen männlichen Zuschauer als Vorspiel galt, diente das Kitzeln schließlich nur zur Überbrückung der eigenen Berührungsängste. Nicht, dass Myra selbst welche besaß. Doch bei hübschen Mädchen gelang es ihr mehr als leichtfertig, diese abzulegen und voll aufs Ganze zu spielen. Und dem gab sie sich nun voll und ganz hin. Myra bezog schnell wieder ihre Position als... nun ja "Alpha" in diesem Spiel. Sah das Mädchen sich nämlich als solches, welches definitiv nicht auf ihren Überschuss von Testosteron zurück zu führen war. Doch hatte Myra einfach das Gefühl und vor allem das Verlangen, in einer gleichgeschlechtlichen Einigkeit den Part des Aktiven zu übernehmen und dies lag nicht nur an Miyukis Jungfräulichkeit oder mangelnden Erfahrung. Auch Myra, trotz ihres sicheren Auftretens in solcherlei Dingen, hatte bisher nur wenigen sexuellen Kontakt mit anderen Frauen oder Mädchen. Fast gar keinen, um es genau zu nehmen. Sie war da eher immer die schweigende Beobachterin, wenn es in den Kneipen wieder in Orgien ausartete und sich die Frauen untereinander ziemlich angeilten. Irgendwer musste halt auf das hart erarbeitete Geld aufpassen, wenn ihr Sensei sich acht Schnäpse in weniger als 10 Minuten den Rachen runter kippte. So viel Vernunft und Verantwortungsbewusstsein klang zwar gar nicht nach der Nuke, aber ihr war ein voller Geldbeutel manchmal lieber, als eine durchzechte und -hurte Nacht. Doch zurück zur Situation. Myra war ein fordernder Charakter und so sehr sie die Liebe, die man einer Frau beim Sex entgegenbringen sollte unterstützte, so dachte sie sich auch: Warum nicht ganz schnell aufs Ganze gehen. Wer weiß wie viel Zeit tatsächlich blieb und das Tigerle dann zu einer mittelschweren Atomkatastrophe ansetzte? Ihre direkte Art der Stimulation zeigte auch gleich ihre Wirkung, hörte sie Miyuki dumpf in ihren feuchten Kuss keuchen. Aber auch die Yuki gab sich wohl mit einer rein passiven Rolle nicht gänzlich zufrieden. Neben verlangt engeren Körperkontakt, wagte sie sich erneut an die eine von zwei der empfindlichsten Stellen an Myras Körper: Ihre spitzen Öhrchen. Und dieses Mal schien sie nicht mehr ganz so schüchtern. Auch Myra entglitt ein leises stöhnen in den Kuss, als sie die Wirkung von der Stimulation ihrer Ohren im Körper spürte. Warum ihre Ohren von solch empfindlichen Gemüt waren, konnte die Schwarzhaarige bei bestem Wille patu nicht beantworten. Doch aus sexueller Sicht waren sie wohl so was wie der Einschalter, den der Partner nur betätigen musste, damit Myra innerhalb kürzester Zeit so feucht wie ein Flussbett wurde. Und das war auch ein weiterer Grund, weswegen sie die Bindung zu einer Frau der einem Mann vorzog. Die meisten trafen ohnehin die wirklich richtigen Stellen nicht, kannte die Nuke sie schließlich selbst nicht. Eine Frau war aber stets zaghafter zu ihrem liebsten Körperteil, als jeder Möchtegern-Schwanz und das steigerte die Lust nur umso mehr. Wie Miyukis andere Hand dabei noch zärtlich über Myras Rücken strich, fiel ihr fast gar nicht auf, so blendend und einnehmend schien allein die sanfte Massage an ihrem Ohr. Die Weißhaarige war es, die ihren langanhaltenden und feuchten Kuss zuerst löste. Myra grinste auf Miyukis Worte und verlor sich fast zur Gänze in ihren saphirblauen Augen. Ehe sie antworten konnte, fing Miyuki sie erneut in einen Kuss und biss spielerisch auf die Unterlippe der Schwarzhaarigen. Beiß ruhig, kleine Tigerschwester. Der süße Schmerz macht die Sache intensiver. Myra nutzte die kurze Pause ebenfalls für wenige Worte und für Atem. Dann fing die Yuki sie erneut in schmackhaften Kuss. Myra hatte zuvor ihre Hände ein wenig über die seidenweiche Haut von Miyukis Oberschenkeln gleiten lassen, doch nun war ihr das nicht länger genug. Wer dem wilden Tier etwas leckeres gab, musste damit rechnen, dass es immer mehr wollte. So ließ sie sich völlig auf den Kuss ein und schob ihre Hände nun unterhalb des Gewandes zur Hüfte hoch. Es rutschte ein wenig mit, musste es aber nicht vollständig. Sie glitt mit ihrer Hand sanft über den nackten Bauch der Dame, mit der anderen ihre schmale Taille entlang. Die Rechte fuhr vom Bauch hinab
und direkt zwischen den dünnen Stoff des Höschens Miyukis und ihrem bisher bestgehüteten Bereich. Sie machte kein Hehl daraus, direkt aufs Ganze zu gehen und massierte daher zärtlich die Schamlippen der Weißhaarigen. Schob immer wieder einen Finger zwischen diese und erkundete den noch im dunkel liegenden Bereich mit den Händen.
Währenddessen löste Myra den innigen Kuss, schnappte leicht nach Luft. Sie ließ nicht die Zeit vergehen und glitt mit ihren feuchten Lippen direkt Miyukis Wange und ihren Kehlkopf entlang. Heiß und pulsierend. Wie mir das gefällt... Sie biss sanft und verspielt in die Stelle, an der Miyukis Halsschlagader pulsierte und kicherte dabei lustvoll. Dann bestückte sie die Schultern mit zarten Küssen oder ließ ihre Zunge feucht über die nackte Haut gleiten.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » Mi 12. Aug 2015, 23:03

[align=justify]Es war schon seltsam, in welcher Lage sich die hübsche Hakuma nun befand. Zu Beginn noch deutlich zurückhaltender und unsicher hatte sie sich nicht weiter darauf eingelassen von Myra berührt zu werden. Wobei die kleinsten Berührungen bereits ein angenehmes Kribbeln bei ihr ausgelöst hatten und die aufkommende Neugierde sie dazu anstrebten die Schwarzhaarige doch herauszufordern. Sehr lange blieb die Weißhaarige jedoch nicht der Aktive-Part sondern hatte schon bald wieder Myra die Überhand und verwickelte sie in einen innigen Kuss und berührte sie zärtlich dabei. Eine ihr fremde Hitze stieg in ihren Körper auf, doch es machte ihr bloß Lust nach deutlich mehr. So wollte auch Miyuki nicht untätig sein und Myra ein wenig verwöhnen, wo sie doch nun eine ihrer empfindlicheren Stellen kannte. Ihre spitzen Ohren. Sie streichelte sanft die Ohren entlang und massierte diese ebenso zärtlich. Dabei machte sie sich nicht wirklich Gedanken darum, wieso ausgerechnet ihre Ohren wo empfindlich waren. Jeder Mensch hatte so seine speziellen Stellen und gewisse Vorlieben. Sie keuchte mehrmals in den Kuss hinein, wobei sie noch versuchte es eher zu unterdrücken und die kurze Pause verschaffte ihr wieder Luft um Myra noch etwas zu provozieren, wobei sie ihr nicht direkt die Möglichkeit gab ihr zu antworten weil sie die Schwarzhaarige wieder küsste und ihr spielerisch auf die Unterlippe biss. Doch laut Myra sollte sie dies ruhig tun, und der Cosename gefiel ihr deutlich besser als der davor. Dann verwickelte Miyuki sie erneut in einen Kuss, beinahe schon begierig. Sie spürte wie die Hand der Schwarzhaarigen über ihren Oberschenkel glitt und ihr Gewand etwas höher schob. Dann spürte sie die Hand auf ihrem Bauch welcher langsam ihre Taille entlang weiter ihren Bauch hinab fuhr…
Automatisch drückte die Hakuma ihre Oberschenkel aneinander als Myra mit ihrer Hand in das innere ihres Höschens fuhr. Doch ließ sie anschließend wieder locker um die Schwarzhaarige gewähren zulassen. Sie spürte die aufkommende Feuchte zwischen ihren Beinen und die Hitze welche scheinbar immer mehr zunahm. Kurz schnappte sie nach Luft, als Myra mit ihrem Finger zärtlich den Raum zwischen ihren Schamlippen erkundete. Sie bewegte ihr Unterleib der Bewegung etwas entgegen, sie wusste selber nicht was sie genau dazu verleitete. Ein leises stöhnen entglitt ihr und der Kuss wurde unterbrochen. Nun bis sie sich selber auf die Unterlippe und sah zu Myra hinauf, sichtlich etwas neben sich. Es war etwas völlig neues für die Hakuma, da sie bei sich selbst auch niemals wirklich Hand angelegt hatte. Sie kam noch nicht Mals auf die Idee sich wirklich selbst zu Befriedigen.
Sie spürte wie ihre Beine bei der zärtlichen Berührung leicht anfingen vor Verlangen zu zittern. „Myra..“ keuchte die Hakuma leise, während der Kuss weitergeführt wurde nur um später wieder gelöst zu werden. Myra schnappte ebenfalls wieder nach Luft, ebenso wie die Iryonin. Sie spürte die Lippen der Schwarzhaarigen plötzlich an ihrer Wange welche hinab zu ihrem Hals glitten. Sie spürte den heißen Atem auf ihrer Haut und den verspielten zärtlichen Biss. Myra kicherte verspielt und hatte sich zuvor den Kommentar nicht verkneifen können. Sie küsste ihre Schulter und fuhr mit der Zunge über die nackte Haut. Ein lustvolles leises stöhnen entglitt der Weißhaarigen. Sie wollte aufstehen, oder sich etwas aufrichten. In dieser Position hatte sie weniger Möglichkeiten, aber on Myra sich darauf einlassen würde? Mit den Händen ließ sie von der Schwarzhaargen ab und stemmte sich mit den Ellenbogen auf. „Ich möchte etwas probieren…“ Sie wollte erst ihren Oberkörper aufrichten und sich dann von ihrem störenden Gewand trennen, welches sie eigentlich vorhin erst wieder angezogen hatte. Doch war ihr mittlerweile so heiß, dass sie beinahe das Gefühl hatte es klebte an ihr. So würden die beiden Mädchen wohl nun eher voreinander knien, aber so konnte Miyuki deutlich mehr von Myra anfassen sollte diese es überhaupt zulassen. Erneut verwickelte sie die Schwarzhaarige in einen Kuss, während ihre eine Hand ihren Bauch hinauf zu ihrer Oberweite glitt und diese berührte und etwas knetete. Dabei wanderte ihre Hand auch ab und an unter den BH der Schwarzhaarigen. Yasuo war sicherlich schon auf dem Rückweg, er war ein guter Jäger… ob der Spaß eventuell langsam ans Ende kommen würde, obwohl es noch gar nicht richtig losging? Die Zeit würde genutzt werden, wenn keiner der beiden plötzlich abbrechen würde. Ihre andere Hand erkundete jedoch in diesem Moment eine andere Gegend…
Miyuki wanderte mit ihrer freien Hand nun auch in das Höschen der Schwarzhaarigen und strich dort zaghaft über die Schamlippen, ähnlich wie sie es zuvor auch bei ihr getan hatte. Miyuki war nur etwas vorsichtiger und beobachtete während des Kusses wie Myra eventuell auf diese Berührung reagierte. Sie schob einen Finger zwischen die Schamlippen der Söldnerin und begann eine weitere empfindsame Stelle zu stimulieren. Dabei fuhr sie immer mal wieder mit dem Finger aus dem kleinen schmalen Zwischenraum um dann wieder herumzuprobieren. Mit der andere Hand fuhr sie über den vermutlich bereits steifen Nippel der Schwarzhaarigen und zog etwas zärtlich an diesem.
Es steigerte sogar ihr eigenes Verlangen. Wie würde dieses kleine Experiment zwischen den beiden Mädchen ausgehen? Konnten sie das überhaupt zu Ende führen? Fakt war, dass Yasuo eventuell schon auf dem Rückweg war doch Miyuki hatte ihren Gefährten gerade mal… nicht im Kopf. Sie war viel zu sehr mit Myra beschäftigt und wusste auch nicht, wie lange sie eigentlich schon so miteinander rummachten.[/align]

Pornorös. Tut mir leid, dass du warten musstest. Ich gebe dir mal die Möglichkeit, Yasuo Npc'n zu dürfen. Ist aber kein muss. :)
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Myra » Do 13. Aug 2015, 15:51

Oooh würde der Tiger nun dazwischen springen, Myra würde aus seinem Pelz einen Fußabtreter machen. Große, mächtige Tiger und gerade sein Exemplar in aller Ehre, aber das bedeute Krieg. Zumindest von Myras Seite aus. Ob Katze oder Mensch, Myra ließ kein männliches Geschöpf zwischen sich und ihrem paarungswilligen Partner. Und erst recht nicht, wenn sie sich mittendrin befanden! Denn das war eine glückliche Tatsache für die Schwarzhaarige. Eng umschlungen küssten und streichelten sich die beiden Mädchen, um die Erregung langsam und beständig auf die Spitze zu treiben. Myra war dahingehend ein wenig dominanter und suchte mit ihrer Hand sogleich die wohl empfindsamste Stelle an Miyukis Körper. Erst zuckte das Mädchen aus Reflex zusammen, entspannte sich aber, als sie sich an die Berührung zu gewöhnen schien. Und das war auch Sinn der Sache. Die Nuke ließ alsbald von den Lippen der Yuki ab und verkostete ihren restlichen Körper. Setzte im gesamten Nackenbereich ihre Zunge. Doch lange sollten die Aktivitäten Myra nicht anhalten. Denn sie merkte durchaus, wie Miyuki versuchte sich aufzusetzen und ließ kurzerhand von dem Mädchen ab. Myra Hände wanderten wieder zu ihr zurück und sie beobachtete Miyuki mit lüsternem Blick dabei, wie sie es Myra gleich machte und nur noch in ihrer Unterwäsche vor der Schwarzhaarigen saß. Sie wolle etwas probieren. Myra grinste voller Vorfreude. Was wollte die Süße denn probieren? Hoffentlich nicht irgendwas merkwürdiges. Also, wirklich etwas merkwürdiges. Das fände das Spitzohr nicht mehr ganz so geil. Schnell verdrängte das Mädchen den Gedanken, um die in ihr aufkommende Wärme nicht zu kühlen und den ansteigenden Fluss zwischen ihren Beinen nicht wieder trocken zu legen. Kurz nachdem Miyuki auch ihr Gewand von sich streifte, lockte sie Myra in einen erneuten Kuss und mehr als willig ließ sie sich darauf ein. Während die Yuki mit einer Hand Myra Oberweite erkundete, legte die Schwarzhaarige ihre Arme um Miyukis Taille und Hüfte und zog das Mädchen ein Stückchen näher. Bevor sie sich weder ans Werk machen würde, ließ sie erst noch Miyuki ein wenig spielen und genoss es sichtlich.
Als auch Miyuki den Bereich zwischen Myras Beinen zu erkunden begann, zuckte sie nur leicht unter fremden Berührung, schmolz aber sogleich dahin. Fast wortwörtlich möchte man meinen. Neue Wellen der Lust überkamen die Nuke und auch sie keuchte und stöhnte nun leise in den Kuss. Unter Miyukis sanfter Stimulation fühlte sie die Kleine Perle praktisch pulsieren, weswegen Myra ihre Beine etwas spreizte und sie nur noch mehr anstachelte, die junge Dame für sich einzunehmen. So löste sie den Kuss und seufzte einmal leise auf. Das ist guuut... Erregung war nicht nur ihrem Gesicht anzusehen, sondern auch in Form von Wärme, Feuchtigkeit ihrer Scheide und den hart werdenden Brustknospen zu spüren. Ihre Erregung ging so weit, dass sie jegliche Form von Kleidung mittlerweile als lästig empfand und so ihre Umarmung löste, um den BH von ihren Schultern zu streifen. Dasselbe würde sie auch bei Miyuki tun, ließe sie es zu. Nun waren ihre steifen Brustwarzen nicht nur zu fühlen, sondern auch zu sehen. Myra legte ihre Arme wieder über Miyuki und würde sie sanft auf ihren Schoß heben. Ebenfalls mit gespreizten Beinen verstand sich. Myra küsste sich erneut ihren Hals entlang und machte erst bei einer der hoffentlich frei gelegten Brüste halt, welche sie auch gleich mit der Zunge zu um spielen begann. Sie biss leicht in die Nippel, saugte oder kitzelte sie sanft mit der Zunge. Eine Hand führe wieder zwischen Miyukis Beine und rieb an ihren Schamlippen. Sie bemerkte die Feuchtigkeit, wovon sich die Schwarzhaarige noch ein wenig weiter aufgeilte. Wurde Zeit sich bisher unerforschtes Terrain einzuverleiben. So schob Myra einen Finger verheißungsvoll zwischen die Schamlippen und ließ ihn schlussendlich in Miyukis vaginalem Eingang verschwinden. Sie erkundete das heiße, feuchte Innere der Weißhaarigen, natürlich sanft und mit gewisser Vorsicht. Bald schon zog sie aber einen zweiten Finger hinzu und stimulierte zeitgleich mit dem Daumen Miyukis Klitoris.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » Di 18. Aug 2015, 18:52

[align=justify]Miyuki wurde immer mutiger, und dementsprechend offen für neues. Als sie Myra im Sumpf begegnet war hatte sie eigentlich nicht gedacht, ausgerechnet mit ihr in einer solchen Situation zu landen. Beide Mädchen waren quasi vom selben Schlag, wobei Miyuki sich bisher sehr zurückgenommen hatte. Und Myra wohl das Bad Girl schlechthin war. Zwar hatte die Hakuma schon vermutet, dass die Schwarzhaarige irgendwie ein gewisses Interesse an ihr hatte. Jedenfalls hatte sie Signale dafür gegeben und versucht etwas mit ihr zu flirten, was Miyuki jedoch ab diesem Zeitpunkt nicht wirklich wahrgenommen hatte, oder sich eher schnell hatte überzeugen lassen, dass sie falsch vermutete. Nun wurde sie von der Söldnerin verwöhnt, mehr als das. Sie machte eine wichtige Erfahrung, welche sie vielleicht schon früher hätte machen sollen. Aber besser spät als nie. Myra berührte die bisher unberührte Miyuki an den Stellen wo bisher nicht mal sie selbst wirklich experimentiert hatte. Im ersten Moment hatte sich eine etwas verlegene röte auf ihre Wangen ausgebreitet, doch dadurch brach sie nicht ab. Es war so ein unglaublich neues Gefühl, sie wollte mehr und es auskosten. Doch dabei wollte sie nicht untätig bleiben und setzte sich etwas auf um sich selbst bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Myra schien das zu gefallen weswegen Miyuki ihr lüsternes grinsen erwiderte. Sie wollte ebenso die nächste empfindsamste Stelle der Schwarzhaarige ausfindig machen und da beide demselben Geschlecht angehörten sollte es auch kein Problem für sie sein, diese Zone zu finden. Myra hatte währenddessen ihre Arme um die Taille der Hakuma gelegt und zog sie näher an sich…
So berührte die Weißhaarige erst mit der einen Hand ihre Brust, während sie das spitzöhrige Mädchen wieder in einen Kuss verwickelte und sich mit der anderen Hand ihren Bauch hinunter glitt und in ihr Höschen glitt. Dort fuhr sie zärtlich mit dem Finger über und zwischen die Schamlippen um schließlich ihre Klitoris zu stimulieren. Miyuki beobachtete wie sie noch mehr Lust in Myra entfachte und sie genüsslich die Beine spreizte, damit sie besser an ihren Lustpunkt gelangte. Sie spürte die Feuchtigkeit an ihren Fingern und grinste, während ihre Augen vor Neugier und Lust aufleuchteten. Myra schien es wirklich gut zu finden, was sie dann auch noch mit einem hauchen bestätigte. Dann entfernte sie gleich ihren BH und streifte diesen von ihren Schultern, so dass Miyuki einen Blick auf die Brüste der Söldnerin werfen konnte. Sie massierte diese und zog leicht an den gehärteten Brustwarzen. Dann spürte sie wieder die Arme von Myra über ihr und ließ sich auf ihren Schoß heben. Ihre Beine waren nun gespreizt und sie spürte die heißen Küsse an ihrem Hals entlang welche sie leicht aufstöhnen ließ. Sie selbst entledigte sich mit einem kurzen Handgriff ebenfalls ihres BH’s damit die Schwarzhaarige nichts Störendes im Weg hatte wenn sie sich an die Oberweite der Hakuma machte. Sie küsste den Hals hinunter bis zu ihren freigelegten Brüsten und umspielte diese mit der Zunge. Augenblicklich wurden auch ihre Brustwarzen deutlich härter als zuvor und Miyuki legte ihre Arme um Myras Schultern und fuhr ihr dabei mit den Händen zärtlich über den Nacken. Ihre Hand führte sie wieder zwischen Miyukis gespreizten Beine und offenbar wollte sie nun einen Schritt weiter gehen. Denn sie schob ihren einen Finger zwischen ihre Schamlippen hindurch und drang mit diesem in sie ein. Es war ein seltsames Gefühl und es ziepte irgendwie etwas, wobei das gleich wieder verschwand als sie sich daran gewöhnte. Doch kribbelte ihr ganzer Körper, sowie ihre Beine zu zittern begannen. Als sie einen zweiten Finger dazu zog stöhnte die Hakuma etwas lauter auf während sie sich etwas entgegen bewegte. Gleichzeitig stimulierte Myra ihre Klitoris. Ihr war so unglaublich heiß und die Berührung war so intensiv und völlig neu für die Hakuma. Sie war definitiv auf einem guten Weg in eine völlige Ekstase der Lust zu geraten. Und schon bald würde sie sicherlich zum Höhepunkt gelangen, wenn Myra sie weiter so berührte. Miyuki konnte ein wirklich lustvolles stöhnen kaum noch unterdrücken. „Hör nicht auf…“ Sprach sie mit bebender Stimme, beinahe flehend. Miyuki wollte dieses Ende, und das sah man ihr auch an.


Yasuo hatte seine erfolgreiche Jagd beendet und war nun auf dem Weg zurück in die Höhle. Bevor er diese jedoch erreichte konnte er bereits die Laute, welche sich in dieser abspielte wahrnehmen. Er schloss jedoch jede Gefahr aus, da es sich deutlich anders anhörte als wenn jemand angegriffen wurde. Er hörte die schnelle Atmung der beiden Mädchen und würde erstmal abwarten, bis sich das ganze beruhigt hatte. Am besten so tun, als würde er gar nicht mitbekommen… noch ein kurzer Spaziergang kam ihm da plötzlich sehr sympathisch vor. Er hoffte nur, dass die beiden keine ganze Nacht brauchen würden, wobei Miyuki noch völlig jungfräulich auf dem Gebiet war. Also hatte er Hoffnung schon bald endlich schlafen zu können.[/align]
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Myra » Do 20. Aug 2015, 22:54

Myra spürte, dass sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war. Puls und Atmung gingen schneller und die Hitze strömte wie Lava durch ihren Körper, gefolgt von leichten Stromschlägen zwischen den Nerven, die ein lüsternes Kribbeln unter ihrer Haut auslösten. Völlig fremd war ihr diese Flut von Gefühlen nicht, aber ungewohnt. Für jemanden, der offen mit dem flirtete, was ihr gefiel, konzentrierte sie sich doch erstaunlich wenig auf reinen Sex mit anvisierter Person. So blieb es meistens bei einmaligen Flirt, exklusiven Damengegrabsche und manchmal der absoluten Verunsicherung des Gegenparts. Wie auch anfänglich in diesem Fall. Aber scheinbar verspürte Miyuki das Verlangen, Myra, aber vor allem sich selbst etwas zu beweisen und ihre Neugier zu stillen. So saß das Mädchen nun also auf dem Schoß der Schwarzhaarigen, während diese sie ohne Rücksicht auf Verluste langsam zur Ekstase f*ngerte. Und dass sie im Grunde noch eine Fremde für die Yuki war, spielte in diesem Fall keine Rolle. Vermutlich gab es dem Mädchen noch den gewünschten Kick, den Reiz. Myra war das im Grunde egal. Hauptsache grabschen und ein paar Glückshormone wecken. Mit der Zeit glitt das anfängliche Keuchen in ein leises Stöhnen, teils nach Luft japsen über. Jeder nicht völlig naive Trottel würde bei solcherlei Geräuschen genau wissen, was in der Höhle vor sich ging. Und wenn jemand zuhören sollte. Myra war das egal, sofern dieser jemand nicht das unbändige Verlangen verspürte, nun mitmachen zu wollen. Darauf hätte sie wahrlich keine Lust. Wortwörtlich verstand sich.
Da das Mädchen selbst merkte, wie sich die ganze Sache dem hoffentlich ersten Höhepunkt neigte, ließ sie nun doch von Miyukis Brüsten ab und drückte sie einfach eng an sich, sodass ihre Brüste aufeinander pressten und sie rieb ihren eigenen Brustkorb sanft an Miyukis. So wie sich die Yuki mit der Hüfte ihr entgegen bewegte, was sie als deutlichen Zuspruch für ihre beiden Finger in der Vagina empfand, tat es Myra ihr gleich, nur eben gegen Miyukis Hand. Aber viel mehr tat sie dies aus Reflex, handelte ihr Körper schließlich nur noch möglichst Lust steigernd. Und viel fehlte da weiß Gott nicht mehr. Die Nuke biss der Weißhaarigen sanft in die Schulter, vermutlich um die immer mächtiger werdenden Wellen der Lust in ihrem Körper zu kompensieren. Alle Gedanken der Schwarzhaarige schienen ausgeblendet. Einzig der natürliche Trieb hatte die Kontrolle über Tat und Wort. So stieß sie mit ihren Fingern tiefer und schneller vor, je näher sie dem eigenen Höhepunkt kam und ließ die angeschwollene Perle nach und nach außen vor.
Für Myra waren es nur wenige Momente vor dem erstaunlichen Erlebnis, da drang dem Mädchen eine Merkwürdigkeit ans Ohr. Ein Hauch, ein Luftzug. Elektrisierend und stechend zugleich. Gefolgt von einem fremdartigen Geräusch. Es war nur kurz und in ihrer momentanen Verfassung kümmerte sie sich nicht darum. Dennoch wanderte ihr Blick zielsuchend durch sein eingeschränktes Sichtfeld, was Miyuki nicht erkennbar war. Dann blendete Myra jedoch das Geschehen für wenige Sekunden aus. Nach jedem Blinzeln flimmerte es im Sekundenbruchteil vor ihren Augen und verzerrte unweigerlich das Bild in eine bräunlich, grünliche Schmiere. Myra hatte natürlich keine Erklärung für dieses Phänomen, aber das sollte auch keine weitere Rolle spielen.
Denn im nächsten Moment war es für die Schwarzhaarige auch soweit. Kurz verspannten sich ihre Muskeln von den Schenkeln bis zum Bauch und statt heftig zuzubeißen, löste Myra ihren Biss von Miyukis Schulter und warf ihren Kopf in den Nacken. Mit geschlossenen Augen und weit aufgerissenen Mund empfing sie im ersten Moment still die vollkommen Körper erfüllende Ekstase, ehe sie ein lang gezogenes und für ihre Verhältnisse, recht weibliches Stöhnen aus ihrer Kehle dringen ließ. Im selben Moment löste sich auch die Anspannung und zurück blieb ein leichtes Zittern, aber das war nicht schlimm. Sehr schnell fand sich ein breites und befriedigtes Grinsen zurück auf Myras Gesicht und sie keuchte Miyuki einen feuchten Kuss auf die Lippen. Noch war sie ja nicht fertig. Die Nuke legte ihre Stirn an der Miyukis und fuhr ihr mit der freien Hand durch das weiße Haar. Sag einfach Stopp, wenn es reicht. Murmelte sie und zog ihre Finger nur kurz aus der heißen Lustgrotte, ehe sie mit einem dritten, dazu geholten Spielkameraden wieder darin verschwand. Auf Dauer wurden schließlich auch die zwei schmalen Fingerchen langweilig und welche Frau mochte eine ordentliche Weitung der Vagina nicht? Sie fand schnell zu ihrem vorherigen Tempo zurück und ließ wieder die kleine Lustperle unter ihrem Daumen kreisen. So wie Myra Miyukis körperliche Reaktionen deutete, durfte es nun auch nicht mehr lange dauern, bis das Mädchen bei ihrem Orgasmus war.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » So 13. Sep 2015, 10:35

[align=justify]Die Hakuma war noch niemals in eine solche Situation gekommen, nicht mal Ansatzweise. Doch die Neugierde und die Lust mit demselben Geschlecht herumzuexperimentieren spornte sie an. Auch wenn sich zu Beginn ein gewisses Schamgefühl in ihr breit gemacht hatte so, verrauchte dieses nach einigen Momenten und wurde durch die heiße aufkommende Lust ersetzt. Miyuki wusste nicht, wohin diese ganze Sache noch führen würde oder wie sie danach mit der Schwarzhaarigen umgehen würde, aber in diesem Moment machte sie sich gewiss keine Gedanken darum. Durch die Berührungen ihrer gegenüber entglitt ihr bereits ein leises Stöhnen und Keuchen, sowie sich das Verlangen nach mehr bei ihr immer mehr steigerte. Mit ihren Lippen glitt sie zärtlich über den Hals von Myra und liebkoste diesen mit sanften küssen, saugen und knabbern. Auch Myra schien sich wie auch Miyuki langsam dem Ende zu nähern. Weswegen Miyuki jetzt erst Recht nicht aufhören würde.
Sie drang mit ihren Finger immer schneller in die Lustgrotte der Schwarzhaarigen ein, und nahm genau wie diese, einen zweiten Finger hinzu. Sie spürte, dass es ihr gefiel denn sie drückte förmlich vor Erregung gegen ihre Hand und machte ebenso wie Miyuki leichte Stoßbewegungen welche ihre Lust nach mehr offenbarten. Die Hakuma spürte den sanften Biss in ihre Schulter, was sie aufstöhnen ließ. Nicht vor Schmerz sondern einfach durch die ganzen Empfindungen welche gerade durch ihren Körper pulsierten. Sie wollte das Myra ebenso empfand und streichelte mit der freien Hand über den nackten Körper der Spitzöhrigen. So behielt sie die Schnelligkeit bei und stimulierte noch den intimsten Punkt zwischen ihren Beinen mit, während ihre Hand nochmals zu den Ohren des Mädchens glitt und diese sanft massierten. So langsam tat sich etwas und Myra stand kurz vor ihrem Höhepunkt. Miyuki spürte wie sich der Körper ihrer gegenüber kurz Anspannte und sie von ihrer Schulter abließ und den Kopf in den Nacken warf. Sie hörte ein lautes lustvolles stöhnen und ein leichtes Grinsen umspielte die Lippen der Hakuma. Auch Myra grinste zufrieden und verwickelte sie erneut in einen Kuss, bis sie die Stirn an ihre drückte und durch ihr weißes Haar fuhr. Miyuki keuchte während sie das pulsieren ihres eigenen Körpers spürte und das heiße Kribbeln unter ihrer Haut. Myras Körper zitterte noch, aber sie wollte auch die Nukenin zum Höhepunkt bringen, wies aber darauf hin, dass Miyuki sagen sollte sobald sie genug hatte. Kurz ließ Myra mit ihren Fingern von ihr ab, aber nur um dann gleich mit dreien in sie einzudringen. Miyukis Körper spannte sich an, sie drückte Myra mit beiden Händen an sich, während sich ihre Finger leicht in ihren Rücken krallten. Sie wurde wieder schneller und diesmal war es Miyuki welche ihren Kopf stöhnend in den Nacken warf und ihren Höhepunkt erreichte. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen, jedenfalls fühlte es sich so an. „Es reicht…“ Hauchte sie während ihr Körper zitterte und sie gerade so ihre Arme um den Hals der Schwarzhaarigen schlingen konnte und sie in einen sanften Kuss verwickelte. „Ich hab genug…“ Fügte sie hinzu und kam langsam wieder zu Atem. Nun fühlte sie sich ein wenig Schlapp und Müde, aber die Erfahrung war es Wert. „Wir können ruhig öfter experimentieren.“ Kam es mit einem breiten Grinsen von der Hakuma. Ohja, das war definitiv etwas was sie gerne machen würde. Doch ließ sie nun von der Schwarzhaarigen ab. „Wir sollten uns anziehen, Yasuo ist sicher gleich zurück wenn er nicht sogar schon etwas mitbekommen hat…“ Murmelte sie und blickte sich suchend nach ihrer Kleidung um. Schnell war der BH gefunden und auch der Rest wieder angezogen.

Yasuo hatte sich inzwischen nochmals einen Spaziergang durch den Wald gegönnt und war dem einen oder anderen Wildtier begegnet welches jedoch sofort die Flucht ergriff als man die Große Raubkatze bemerkt hatte. Da Yasuo sich jedoch den Bauch bereits vollgeschlagen hatte, hatte er keine Lust noch eine Verfolgungsjagd zu beginnen. Viel mehr wollte er endlich ein wenig Schlaf nachholen und begab sich dann dennoch wieder zurück zu der Höhle. Dort schien es nun endlich leiser zu sein und so kam der weiße Säbelzahntiger durch den Höhleneingang getrottet und ging ohne die beiden Mädchen zu beachten ans Feuer um sich dort hinzulegen. Vermutlich wurde er jetzt sowieso noch als Kissen missbraucht aber das war ihm eigentlich ziemlich egal, vermutlich würde er nur kurz ein wenig genervt vor sich her grummeln und Miyuki vielleicht auch lieber morgen nicht auf das Thema ansprechen. Es gab schließlich gewisse Dinge die er auch überhaupt nicht wissen wollte. Solange keine Gefühle im Spiel waren, war es ihm sowieso ziemlich egal.
„Wir sollten endlich schlafen... und sehen wie es morgen weitergeht.“ Sprach die Iryonin und hatte sich bereits zu Yasuo begeben um sich an diesen anzulehnen. Neben ihr war noch genug Platz deshalb klopfte sie auf den Boden und schaute dabei grinsend in Myras Richtung. Also normal mit ihr umgehen war aufjedenfall kein Problem, aber ob auch Myra das so sah? Miyuki glaubte, dass sie noch weniger Probleme damit haben musste als sie selbst. Und wie würde es weitergehen? Sollte sie Kirigakure einen Besuch abstatten? Oder sollte sie aufgrund der Komplikationen dort, doch eine andere Route einschlagen und vielleicht erstmal zum Festland zurückkehren? Einmal darüber schlafen würde ihr sicher ein wenig Klarheit verschaffen, so hoffte die Hakuma jedenfalls.[/align]

Ich muss mich bei dir Entschuldigen, es tut mir leid das mein Post jetzt solange gedauert hat. Hatte nichts mit der Situation zutun, bin zurzeit einfach irgendwie ausgelastet.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Myra » So 13. Sep 2015, 17:15

Die kleineren Nachbeben der befriedigten Lust hatten Myras Körper noch nicht gänzlich losgelassen, wurden aber zunehmend weniger, bis nur noch die leichte Erschöpfung und Empfindlichkeit und Wärme zwischen den Beinen blieb. Miyukis süße Liebkosen hatte die Schwarzhaarige sichtlich genossen. Myra war bei diesem Spaß definitiv auf ihre Kosten gekommen. Nun war ihre hübsche Begleiterin an der Reihe, sollte sie diesen Moment ebenso als guten in Erinnerung behalten. Drum ließ Myra nach eigener Befriedigung nicht nach, bis auch Miyuki ihren Höhepunkt erreichte und ähnlich wie Myra ihr ganzer Körper darauf reagierte. Ihr Stöhnen ließ die Nuke erneut zufrieden grinsen und das leichte zwicken von Miyukis Fingernägeln in ihrem Rücken vergessen. Auf Geheiß der Weißhaarigen beendete Myra auch kurzerhand das kleine Spielchen. Sie erwiderte den sanften Kuss und Miyukis Worte. Okay. Ein verheißungsvolles Lächeln umspielte ihre Lippen. Ich nehme dich beim Wort! Und beim nächsten Mal suchen wir uns was gemütlicheres. So'n Steinboden ist auf Dauer doch ein bisschen ruppig für den zarten Arsch... Fügte Myra mit einem schmunzeln hinzu, während sich Miyuki entfernte und Stück für Stück wieder einkleidete. Nicht, dass Myra sich beklagen wollte. Sie war recht hartgesotten und wirklich viel auf dem Boden rum gerutscht waren sie nun nicht. Und für ein bisschen Fummeln reichte die Location vollkommen. Nur bevorzugte das Mädchen für das richtige Spiel ein etwas gemütlicheres Ambiente. Zumal sie dann auch nicht der Gedanken plagte, es könne ihr jederzeit etwas glitschiges, fischiges am Bein entlang streichen. Myra tat es der Yuki gleich und zog sich wieder an. Ihre Klamotten waren trocken und vom Feuer gewärmt. Die Flamme war relativ klein geworden, aber vermutlich würden sie eh gleich schlafen. Da konnte es dann langsam ausbrennen. Fast schon wie auf Kommando kam auch der große Kuschelkater zurück zu ihrem Lager getrottet und begab sich ohne jeglichen Kommentar ans Feuer zum Schlafen. Myra konnte sich bei Yasuos Anblick ein unsagbar breites und siegreiches Grinsen einfach nicht verkneifen. Nicht, dass sie ihn als tatsächliche Konkurrenz ansah. War er ja mehr als deutlich ein dicker Tiger und Myra noch halbwegs menschlich. Dennoch erfüllte es die Schwarzhaarige mit einer gewissen Genugtuung, einem männlichen Wesen "sein" Weibchen dreist unterm Arsch weg geklaut zu haben. Gut an der Beziehung zwischen Miyuki und ihrem Kuschelkater würde sich nichts ändern. Nur hatte Myra nun sozusagen "ihr Revier markiert" und das würde das Kätzchen noch riechen. Und wenn sie es ihm unter die Nase rieb. Und mit Verlaub, das würde Myra. Miyuki kuschelte sich derweil in das weiche Fell Yasuos und bot Myra den Platz neben sich an. Ganz deiner Meinung. Ich mache mich nur schnell fertig. Keinesfalls würde die Nuke dieses Angebot ausschlagen, legte sie sich nur noch einige Waffen griffbereit an, wie zum Beispiel ihre versteckten Klingen und positionierte ihre restliche Ausrüstung in Reichweite. Zwar glaubte das Mädchen selbst nicht an ungebetenen Besuch, doch war diese Form der Absicherung wie ein Schlafritual. Danach begab sich das Spitzohr auch neben ihre Begleitung und lehnte sich mit wohligem Lächeln in das kuschelige Fell des Tigers. Gute Nacht, Miyuki. Mietz. Myra rückte nicht bewusst näher an Miyuki heran. Für sie konnten beide vorerst Freunde mit gewissen Vorzügen bleiben. Für was anderes schien ihre Bekanntschaft noch schlichtweg zu jung. Kurz betrachtete die Nuke noch die kleiner werdenden Flammen, ehe sie endgültig die Augen schloss, Umgebung ausblendete und in einen sachten Schlaf glitt.

Ein Knacksen drang an Myras Ohr. Es zuckte leicht und mit verschlafenem Blick hob das Mädchen den Kopf. Die Glut im kleinen Lagerfeuer war endgültig erloschen und nicht mal Rauch stieg noch auf. Erneutes knackste das nicht gänzlich verbrannte Holz und brach zusammen. Natürlich war es das... dachte sich die Nuke und gähnte lautlos. Myras Blick wanderte neben sich. Miyuki wirkte friedlich, schien zu schlafen. Und die sanfte, monotone Atmung hinter sich ließ auch vom Katerchen glauben, dass er im Reich der fleischigen Träume verweilte. Aber viel war in der Dunkelheit bei bestem Willen nicht zu erkennen. Myra lehnte sich wieder zurück in das Fell und starrte mit leerem und müden Blick die felsige Wand vor sich an. Es musste noch mitten in der Nacht sein. Ihr leichter Schlaf ließ die Nuke bei jedem Furz wach werden. Eine nervige, manchmal aber auch lebensrettende Angewohnheit. Ebenso, dass sie vorsichtshalber für wenige Minuten wach blieb, auch wenn es falscher Alarm war. Dies brachte die Schwarzhaarige aber zum Nachdenken. Warum sie eigentlich hier war. Im Mizu no Kuni. Auf dieser verfluchten Insel. Myra hatte noch einen Auftrag. Und nach dem momentanen Stand der Dinge bräuchte sie neue Anweisungen. Oder sie ließ den ganzen Scheiß hinter sich. Brannte regelrecht durch. Das Spitzohr dachte einige Minuten darüber nach und kam zu dem Entschluss, dass es zumindest ihr nicht schadete, ihre Mission voran zu bringen. Abhauen konnte sie nach wie vor. Drum entfernte sich die Schwarzhaarige vorsichtig von Miyuki und Yasuo und ging zu ihrer Ausrüstung. Sie nahm die Schriftrolle in der der Funkempfänger versiegelt war und schlich sich lautlos aus der Höhle. Solange beide schliefen war dies der beste Zeitpunkt zur Kontaktaufnahme. Würden sie wach, könnten sie auch genauso gut glauben, dass Myra nur kurz in die Büsche wäre. Ihre restliche Ausrüstung ließ sie schließlich zurück. Myra begab sich bis zum Rand des Waldes, weit genug, dass es allein für Yasuo unmöglich schien, sie hören zu können. Mit einem Baumstamm m Rücken setzte sich Myra und entsiegelte Funkempfänger mit dem dicken Verstärker. Zu ihrem Glück war es eine trockene, wenn auch ziemlich klamme Nacht. So positioniert, dass sie die Richtung, aus der das Mädchen kam gut im Blick hatte, steckte sich Myra den Empfänger ins Ohr und stellte die Frequenz vom Anzugmann ein. Oh! Ließ sie überrascht verlauten, als sie das fehlende Rauschen feststellte. Hatte sie tatsächlich verständlichen Empfang? Das musste sogleich getestete werden. Hallo, hallo? Hier ist der Pizzaservice! Krähte sie mit verstellter Stimme in den Empfänger. Sie haben noch sechs offene Rechnungen bei uns! Meckerte das Mädchen gespielt vorwurfsvoll. Trotz möglichen Kontakt würde Myra das Gesagte nicht leidtun. Diente schließlich nur zum Test. Und wenn sie niemand meldete... nun ja. Dann wüsste die Nuke in jedem Fall, was nicht länger machen wird.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » Mo 14. Sep 2015, 17:36

[align=justify]Noch immer spürte die Hakuma das Kribbeln in ihrem ganzen Körper, und die leichte Benommenheit nachdem sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Für Miyuki war es eine unglaubliche neue Erfahrung, auf diese sie so schnell auch nicht unbedingt wieder verzichten wollte. Gegen diese Art von Spaß hatte die Weißhaarige nichts, jedenfalls mit Mira als Gegenpart. So langsam mussten sie sich jedoch wieder anziehen, ansonsten würden sie sich vielleicht noch etwas Einfangen und das würde die Reise auch nur unnötig erschweren. Aber dennoch gab sie Myra zu verstehen das es gut war, und dass sie gerne mehr ausprobieren würde. Myra wollte sich dafür jedoch ein deutlich gemütlicheres Plätzchen suchen. „Bin dafür! Außerdem wäre es sehr Schade um deinen zarten Arsch..“ Bestätigte die Weißhaarige grinsend und zwinkerte ihr dabei keck zu. Dann zog sich die Hakuma wieder an und wandte sich zum Feuer, die Flamme wurde nach und nach kleiner. Miyuki hatte dies während sie mit Myra beschäftigt war gar nicht wirklich wahrgenommen. So konnten sie diese langsam ausbrennen lassen und noch etwas von der Wärme nutzen. Yasuo kehrte ebenfalls zurück, schien jedoch schlecht gelaunt zu sein, vermutlich war er aber auch einfach nur Müde. Ebenso wie Miyuki selbst auch. Eine Mütze voll Schlaf würde ihr definitiv gut tun. Das Myra es nicht lassen konnte und noch breiter Grinste als Yasuo kam, war für die Hakuma keine Überraschung. Sie schien Gefallen daran zu finden, den Säbelzahntiger etwas aufzuziehen und zu ärgern. Und das schon seit dem ersten Moment als die Tarnung aufgeflogen war. Doch nun war es Zeit für die drei sich genug für den morgigen Tag zu Erholen und zu Kräften zukommen. Miyuki hatte bereits am Yasuos Seite Platz genommen und lehnte sich an das große Fellbündel. Myra machte sich entsprechend Fertig und positionierte Klingen griffbereit und ihre Ausrüstung in Reichweite. Sie war definitiv auf einiges vorbereitet, das konnte die Hakuma von sich nicht unbedingt behaupten. Bisher gab ihr die 2 Meter Raubkatze aber auch genug Sicherheit und die Möglichkeit rechtzeitig auf ungebetenen Besuch zu reagieren. Dann kam auch Myra zu den beiden und lehnte sich ebenso an das Fell des Tigers. Sie wünschte ihr und Yasuo noch eine gute Nacht, auf den Namen hin grummelte er nur und wedelte einmal mit dem Schwanz in ihre Richtung, gab es jedoch schnell auf sie damit zu erwischen und versuchte endlich zu schlafen. „Gute Nacht ihr beiden.“ Murmelte sie noch und schloss ebenfalls die Augen um fand sich sehr schnell wieder in ihrer Traumwelt wieder.

„Miyuki…“ Es war kalt. Sehr kalt und stockfinster. Miyuki musste sich mit der Hand an einer Wand orientieren um überhaupt einen Schritt gehen zu können. Sie spürte, dass es Eiswände waren, doch machte es ihr nichts aus. Viel mehr hörte sie eine Stimme, eine ihr bekannte Stimme. Es war Shiva, welche nach ihr rief und offenbar mit ihr sprechen wollte. Schon oft fand sich Miyuki in ihren Träumen hier wieder, manchmal kam es ihr vor als würde sie Stunden durch die Gänge laufen welche ähnlich waren wie die im Tempel in Yukigakure. „Miyuki…“ Erneut die Stimme, welch für das Mädchen mittlerweile so vertraut war. So lief sie weiter, bis die Finsternis nach und nach verschwand und ein blaues Licht die Gänge erhellte bis sie zu einer großen Tür vor der sie stehen blieb. Sie berührte diese und drückte dann mit beiden Händen dagegen. Die Tür öffnete sich nach und nach, bis sie schließlich vollkommen von alleine weiter aufging und Miyuki hereinstolperte. „Was fürn Bullshit!“ Meckerte die Hakuma leise fluchend und hatte gerade noch verhindern können auf die Schnauze zu fliegen. Ihr Blick verharrte Schlagartig auf die Gestalt vor ihr welche die Hand nach ihr Ausstreckte. „Shiva..“ Murmelte die Weißhaarige und nahm sofort eine respektvollere Haltung an um sich zu verneigen. „Miyuki, mein Kind. Es beginnt…“ Shiva berührte das Kinn der Hakuma und eine eisige Kälte breitete sich in ihrem Körper aus. Miyuki wich zurück. „Was beginnt? Hat es mit den Mächten zutun von denen du gesprochen hast?“ Fragte die Hakuma verwirrt und legte den Kopf schief. Sie spürte noch immer die Kälte und verschränkte ihre Arme um ihren Körper. Miyuki wusste, dass Shiva nichts für ihre Kräfte konnte in ihrer Nähe war es nun mal Arschkalt, selbst für Miyuki. Obwohl es nur ein Traum war fühlte es sich wahnsinnig echt an. „Der Ruf des Horns, hat die Kinder des Himmels geweckt. In den eisigen Gebirgen von Tetsu no Kuni geschieht etwas, ich spüre meinen verlorenen Geliebten…“ Die letzten Worte waren beinahe wie ein sehnsüchtiges Flüstern. „Mein Kind, ich weiß nicht wieviel Zeit du hast aber die Kinder des Himmels werden eine Wichtige Rolle in diesem Kampf einnehmen. Sie werden fühlen, dass du ein Teil von mir bist.“ Miyuki war verwirrt, ihre Haut war mittlerweile blau gefärbt und sorgte dafür, dass sie aussah wie ein blasser Schlumpf. Vermutlich würde Myra sie damit aufziehen, wie gut, dass dies alles nur in ihren Träumen geschah, wobei die Kälte so realistisch zu spüren war wie nie zuvor. „Ich verstehe nicht, soll ich also nun diese Kinder des Himmels suchen? Zurück zum Festland?“ Plötzlich schien alles um sie herum zu verschwimmen. „Shiva…!“ Rief die Weißhaarige beinahe verzweifelt, als die Gestalt vor ihr auch schon verschwand und sie schreckhaft die Augen aufschlug, sich aufsetzte und sich den Kopf hielt. Miyuki? Das für ihr völlig klare Tiergeräusch und das warme Fell welches ihren kalten Körper wärmte holte sie wieder in die Realität. Offenbar war Yasuo schon länger wach, welcher von Myra mehr oder weniger unbeabsichtigt geweckt wurde. Ihr nachzuspionieren war ihm jedoch zu lästig gewesen, außerdem hatte Miyuki dran angefangen sich hin und her zu wälzen und die Temperatur in der Höhle schien nochmals gesunken zu sein. Sogar ihre Haut hatte wegen des kurzen Kontakts zu Shiva in ein helles Blau verfärbt. Panisch blickte sie sich um, doch erblickte sie die Schwarzhaarige Söldnerin nirgends. Sie ist vorhin aus der Höhle verschwunden. Hörte sie Yasuo sprechen. Sofort entspannte sich die Weißhaarige und kuschelte sich ins weiche Fell ihres Begleiters. „Sie sprach wieder zu mir.“ Flüsterte die Hakuma noch etwas verwirrt und ließ sich die Worte der Göttin nochmals durch den Kopf gehen. So langsam wurde ihr auch wieder wärmer und die Haut nahm wieder ihre ursprüngliche Farbe an. „Wie lange ist Myra schon weg?“ Fragte die Hakuma leise. Eine Weile. Sie verbirgt etwas, du solltest ihr nicht so einfach vertrauen. Und da war sie wieder… diese typische überbesorgte Leier. „Mach dich mal locker! Ich pass schon auf, meine Güte…“ Meckerte sie genervt und verdrehte die Augen. Sie wollte sich gerade aufrichten als Yasuo ihr mit seinem Kopf einen Stoß gab. „Wah!“ Entfuhr es ihr und landete auf den Boden. Sofort drehte sie sich angepisst um und raffte sich auf. „Was bitte soll das?! Du musst mir doch nicht mit deinem Dickschädel eine verpassen!“ Miyuki war Müde, schlecht gelaunt und ziemlich verwirrt. Und dann hatte dieser doofe Tiger nichts Besseres zu tun als sie herum zu schubsen! Myra kommt schon alleine klar. Bleib hier und schlaf endlich. Yasuo wusste genau, Miyuki würde sich sicher nicht auf diese Diskussion einlassen. „Ich will nur sehen ob alles in Ordnung ist... vielleicht ist sie beim Pinkeln ausgerutscht und mit ihrem Knackpo in Dornen gestürzt! Oder schlimmer!“ Es war klar, dass sie ihn nun eher verarschte und das wusste er auch. Dann geh, aber pass auf. Wilderer oder Banditen könnten in der Nähe sein. Seit sie damals getrennt waren und Miyuki mit ein paar Konohashinobi zu kämpfen hatte, war er überbesorgt, jedes Mal wenn sie alleine unterwegs war. Sie versuchte ihm zwar klar zu machen, dass sie sich alleine gut zur Wehr setzen konnte aber bisher kam es leider nicht bei ihm an. Nun würde sie sich aber erstmal nach Myra umsehen, vielleicht machte sie auch ihr großes Geschäft und brauchte deshalb solange. Aber vorsichthalber konnte sie doch mal nachsehen oder? „Myraa?“ Kam es in einer gedämpften Lautstärke von Miyuki welche sich aus der Höhle begeben hatte und nun nach ihrer Freundin suchte, wenn diese nicht schon wieder da wäre. „Kleines Elfleeein~...“ Trällerte die Hakuma leise, mit einem Hauch von Provokation in der Stimme während sie aufmerksam ihre Umgebung beobachtete.[/align]
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Myra » Mo 14. Sep 2015, 22:18

Überrascht stellten sich die spitzen Öhrchen der Nuke auf, als sie tatsächlich eine bekannte Stimme durch den Empfänger knacksen hörte. Irgendwie sie hatte damit gerechnet, dass sie wieder auf gähnenden Leere auf der anderen Seite der Leitung stoßen würde. Aber im gleichen Maße Überraschung, überkam sie auch die Übelkeit, den schmierigen Anzugmann hören zu müssen. Er war also außerhalb des Landes. Kein Wunder, dass sie keinen Empfang hatte. Hätte er ihr auch noch eine andere Frequenz geben können, aber vermutlich wusste nicht mal 1/4 von seiner bekloppten Einheit über Myras Spionage Bescheid. Hieß es nun weiterhin gute Miene zu bösem Spiel ziehen. Jaa... also die Mission wäre schon fast daran gescheitert, dass ich nicht nach Kiri rein kam. Bin 'grad außerhalb, aber in der Nähe. Wie besprochen in Tarnung und allem zum Tor, brav angeklopft und bitte bitte gesagt. Aaaber die Trottel von der Regierung hatten eine Ein- und Ausgangssperre verhängt. Niemand kam rein, niemand kam raus. Und so stand ich da vorm Tor und hab den Wachen ein Ohr abgekaut, bis die richtig coole Lichtershow begann. So'n kleiner Trupp aus schwer gepanzerten Röcketrägern plus dreiköpfiger Führung wie es schien, kam zum Tor und der Kopf der Köpfe hat den gesamten Wachtrupp am Tor mit einer Raiton-Technik ausgeschaltet. Und nun kommt der clue: Es hat mich nicht getroffen. MICH. Es war also keine gewöhnliche Raiton-Technik. Lasst euch das erst mal auf der Zunge zergehen. Myra atmete kurz durch und ließ ihren Blick um sich wandern. Noch schien alles totenstill. Gut. Der Typ hieß glaube ich Kratos Aurion. Hat da zur Begrüßung, neben den Blitzen, mit diversen Titeln um sich geschmissen. "Seraphim", "Zuhörer der Erde", also so'n Drecklecker, "Mitglied des Cruxis", "Lord Commander des Templers Ordens" und bla blah. Ach und untot is' er auch noch, der alte Cheater. Hat sich ganz klar als fanatischer Anhänger irgendeiner Sekte heraus kristallisiert. Große Reden und Blitze geschwungen und hat etwas, dass sich "Naitomea" schimpft. Kann damit, wie er meinte, die Ängste anderer sehen. Huldigt einer "Göttin der Erde und der Nacht" und die soll mit der Natur verbunden sein. Hat wohl in Sachen Biologie nicht aufgepasst, der Gute, denn dann wüsste er, dass die Natur wohl kaum Tote wieder zum Leben erweckt. Aber das tut nichts zur Sache. Der Punkt an dem Ganzen ist jetzt, dass- Myra hielt mitten im Satz inne und starrte einen dunklen Fleck nahe der Bucht an. Der Fleck bewegte sich und wirkte verdächtig menschlich. Die Schwarzhaarige verkniff sich ein lautes fluchen. Miyuki war aufgewacht! Sicher hatte der blöde Tiger ihr Verschwinden bemerkt und sie direkt bei Miyuki angeschwärzt. Moment. Ich muss da mal kurz ein Eichhörnchen erschlagen... Zischte sie in den Empfänger und stellte das Ding vorerst ab. Myra wusste ganz genau, was zu tun war. Sie formte Fingerzeichen und aus einer weißen Rauchwolke trat ein perfektes Ebenbild von ihr selbst hervor. Der Bunshin rannte lautlos zu Miyuki, während Myra sich wieder setzte und den Empfänger wider einschaltete. Sooo... wo war ich? Ach ja: Ihre Lippen umspielte ein fieses Lächeln, als sie ihren Bunshin in der Dunkelheit beobachtete. Dieser war derweil bei der Weißhaarigen angekommen und legte den Zeigefinger an die Lippen. Bedeutete der Yuki zu schweigen und zeigte dann in die Richtung, in welcher Myra am Baum saß. Die Typen haben das halbe Dorf mitgenommen. Ohne scheiß. Er hat ein bisschen was von besserer Welt, Zuflucht und so weiter gefaselt und schon is' die halbe Dorfmannschaft dem nach. Shinobi wie Zivilisten. Es sollte Richtung Norden gehen, die Yuki-Blockade per Schiff umfahren. Die ganzen Idioten rennen einer verblendeten Weltanschauung nach, ist das zu glauben? Ich hätte den Aufruhr der ganzen Flüchtlinge nutzen können, um mich in Kiri einzuschleichen, aber in jedem Fall wäre ich dort zu schnell aufgefallen. Gerade jetzt, da das halbe Dorf in den Urlaub abgereist ist. Das ist so momentaner Stand der Dinge. Was nun tun? Myra stellte leise den Empfänger lauter, sollte Miyuki kommen, dass sie alles gleich mit anhören könnte. Es würde weitere Befehle geben, ohne Zweifel. Und wenn nicht, würde man sie zwangsläufig "abholen". Denn freiwillig ging sie nicht mehr in das Dorf zurück und irgendwie zweifelte Myra daran, dass die Konoha jemanden mit delikaten Informationen wie ihren frei herumlaufen ließen.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » Di 15. Sep 2015, 00:33

[align=justify]Shiva war wieder in den Träumen der jungen Hakuma aufgetaucht, hatte ihr jedoch keine klare Ansage gemacht was denn der nächste Schritt ist oder ob sie wirklich diese Kinder des Himmels suchen sollte. Miyuki hatte nicht mal wirklich eine Ahnung, ob es überhaupt Menschen waren oder irgendwelche Fabelwesen. Wobei sie glaubte schon mal darüber gelesen zu haben, aber so sicher war sie sich diesmal leider nicht. Es gab so viele alte Geschichten, mehr als die Hälfte davon vermutlich frei Erfunden und nur die wenigsten trugen wirklich einen Funken Wahrheit mit sich. Das machte die ganze Sache für die Hakuma aber auch nicht leichter und bis nach Tetsu würde sie wieder ein paar Tage brauchen. Irgendwie nervte sie das Ganze, aber anscheinend hatte sie auch nicht mehr so viel Zeit. Dabei musste sie noch Stärker werden! Und Verbündete finden, welchen sie vertrauen konnte. Yasuo war einer davon, wobei er sich eher wie ihr Vormund verhielt. So widersetzte sie sich erneut den Worten ihres Begleiters und marschierte einfach geradewegs aus der Höhle heraus um Myra ausfindig zu machen und nach ihr zusehen. Es war Stockduster und wirklich sehr viel konnte sie im ersten Moment auch nicht erkennen. Doch sie spürte die frische Brise und der Geruch des Meeres sorgte für Klarheit in ihrem Kopf. So schnell entdeckte die Hakuma die Schwarzhaarige jedoch nicht, aber dafür diese die Weißhaarige. „Myra!“ Kam es erneut in gedämpfter Stimme von ihr. Sogleich war Myra schon neben ihr und legte den Zeigefinger auf ihren Mund, dabei deutete sie in die Richtung wo die echte Myra mit ihrem seltsamen Kasten saß. Miyuki legte den Kopf schief und machte langsam Schritte in die Richtung des Baumes, achtete jedoch darauf keine Großartigen Geräusche auszulösen welche man vernehmen könnte. Sie beobachtete wie Myra die Lautstärke des Geräts erhöhte. Miyuki ging langsam in die Knie und wartete gespannt auf eine Stimme welche aus dem dicken Kasten kam. Offenbar war dies ihr Auftraggeber, die vorherige Unterhaltung hatte sie nicht wirklich mitbekommen nur, was sie selber schon von Kirigakure wusste. Das Myra in Verbindung zu Konoha steht, wusste die Hakuma nicht. Vermutlich würde sie dann auch nicht einfach so zuhören, denn sie hatte leider auch einige Komplikationen mit diesem Großreich. Aber solange man sie nicht bemerkte, sollte alles in Ordnung sein. Und offenbar wollte die Schwarzhaarige sie auch nicht verraten, sonst hätte sie sich nicht die Mühe gemacht die Weißhaarige abzufangen bevor sie wirklich lauter werden konnte. Jedenfalls war Miyuki sehr gespannt was sie nun in Erfahrung bringen konnte, vor allem über Myra.

Yasuo selber schlief nicht ein, er selbst begab sich ebenfalls zum Höhleneingang wo er jedoch sitzen blieb und lauschte. Sehr weit hören konnte er nicht, dazu waren auch die Umgebungsgeräusche und die Müdigkeit ein großer Störfaktor. Er würde warten bis die beiden Mädchen zurückkamen. So lange sollten sie sich ja nicht mitten in der Nacht im Wald aufhalten. Oder doch? Er würde jedenfalls wachsam bleiben, hinlegen würde er sich dennoch am Rand des Eingangs.[/align]
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Myra » Sa 10. Okt 2015, 16:34

Myra hatte einen einfachen Doppelgänger erschaffen, um so Miyuki leise zu sich zu bitten. Sie sollte mithören, welch falsches Spiel getrieben nicht nur von ihrer Seite getrieben wurde. Die Nuke hatte einen kurzen Statusbericht abgegeben und wartete nun auf weitere Anweisungen. Besonders viel sollte allerdings zu ihrer Enttäuschung nicht mehr kommen. Ihre Auftraggeber bestätigten ihre Zufriedenheit und lockten die Spitzöhrige mit einer interessanten Belohnung. Doch wie es weiter gehen sollte, blieb im unklaren. Myra verzog über diese mehr als spärliche Auskunft den Mund und schaltete den Empfänger schweigend ab. Sie versicherte sich, dass beide Geräte tatsächlich ausgeschaltet waren und schaute dann zu Miyuki, welche die Antwort ihres Kontakts mitbekommen haben sollte. Das war Konoha. Meinte das Mädchen knapp, ehe ihr Blick zu dem Verstärker zurück wanderte. Eigentlich sollte Miyuki das ausreichend mitbekommen haben, doch wollte Myra ein Missverständnis vermeiden. Es könnte sich schließlich auch um eine dritte Person im Bunde des Dorfes handeln. Ich kam nach Mizu, um für Konoha in Kiri zu spionieren. Ich habe ihnen von der Sache vor dem Dorf erzählt. Wäre die Ausgangssperre nicht, dann befände ich mich jetzt wohl mittendrin. Sie winkelte die Beine an und legte einen Arm um diese. Von der anderen Hand schob sie nachdenklich den Daumennagel zwischen die Zähne. Es war deutlich, dass die Angelegenheit an ihr nagte. Das Pissgesicht hat natürlich kein klares Wort raus gebracht! Nur "Belohnung" als Köder. Sieht mich wohl als hungrigen Kleinfisch im weiten Ozean. Es war nicht so, als klänge das Angebot nicht verlockend in Myras spitzen Öhrchen. Ganz im Gegenteil. In ihrer jugendlichen Naivität sah sie sich in gewisser Hinsicht gerne in einer offiziellen Position als inoffizielle Spionin. Es brachte einen gewissen Reiz mit sich, aus dem Schatten einer großen Institution zu agieren und so, die Welt in ihrem Kern zu erschüttern. Aber die Sache hatte einen Harken. Einen gewaltigen für jemanden ihres Stamms. Myra war ihre Freiheit gewohnt. Sie kannte es nicht anders, als einen simplen Auftrag anzunehmen oder auch ablehnen zu können. Solange sie irgendwie an ihr Geld zum Überleben kam, konnte sie tun und lassen, was sie wollte. Doch im Dienste eines Dorfes zu stehen brachte neue Verpflichtungen mit sich. Und Einschränkungen. Man hatte sie in jeglicher Hinsicht an den Eiern, schlimmer als jetzt. Und das wollte die Nuke nach Möglichkeit vermeiden. Vor allem hatte die Schwarzhaarige jetzt auch noch die Chance, unter zu tauchen. Wer weiß, ob ihr das noch gelänge, wenn man sie erst mal anleinte und nur zum spielen im Garten frei ließ. Nichts! Gar nichts! Nur dieses verfickte Angebot! Soll ich jetzt zurückkommen und eine Belohnung abholen? Soll ich den nächsten Funkspruch abwarten? Einseitige Kommunikation kann nicht funktionieren! Keifte Myra zornig. Bei Miyuki musste die ganze Angelegenheit einen suspekten Eindruck hinterlassen. Und Fragen. Im Grunde klang das Gehörte nach nichts schlechtem, doch Myra war aufgewühlt. Ein wenig verwirrt und auch ratlos. Untertauchen, oder anbeißen?
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » Sa 10. Okt 2015, 17:36

[align=justify]Eigentlich wollte sie bloß sehen ob bei Myra alles in Ordnung ist, wer weiß wer mitten in der Nacht in den Wäldern umherwanderte und sich kleine Elfenmädchen schnappte, die sich vielleicht sogar gerade in einer eher unpassenden Situation befand und sich erleichterte. Doch offenbar war alles in Ordnung, Myras Bunshin entdeckte die umherstreifende Hakuma und brachte diese zu ihrem Original, welches an dem seltsamen Gerät saß welches Miyuki bereits am Sumpf aufgefallen war. Es war also ein Funkempfänger und die Reichweite schien auch deutlich weiter zu reichen, als gewöhnliche Geräte dieser Art. Sie hörte erst ein unklares Rauschen, bis dann die Stimme eines Mannes aus dem Empfänger ertönte. Schnell wurde der Weißhaarigen Nukenin klar, dass Myra offensichtlich wegen eines Auftrages in Kirigakure gewesen war und nun diese Informationen weitergereicht hatte welche am Tor geschehen waren. Natürlich blieb Miyuki während der ganzen Zeit ruhig, besonders als sie hörte das es sich um dem Auftraggeber um Konoha handelte. Aber durch diese Sache hatte Myra wirklich eine gute Möglichkeit nicht mehr als Nukenin angesehen zu werden und eine dicke Belohnung klang doch eigentlich nicht schlecht oder? Das ging ihr zuerst durch den Kopf als das Gespräch beendet wurde. Myra prüfte nochmals ob der Empfänger wirklich abgeschaltet war, offenbar wollte sie auch nicht das Miyuki da unbedingt mithineingezogen wurde. Dann begann sie die Hakuma aufzuklären, denn dennoch gab es einige Fragen welche ihr langsam durch den Kopf gingen. Wie vermutet hatte Myra für Konoha spioniert, doch die Ausgangsperre hatte verhindert dass sie Kirigakure wirklich infiltrieren konnte. Doch schien diese Sache sie offensichtlich deutlich zu belasten und sie schien eher im Zwiespalt zu sein. „Naja, er hat definitiv von einem Angebot gesprochen, was man sich überlegen sollte. Außer es ist die Art Angebot, wo man dir keine andere Möglichkeit lässt.“ Sprach sie und dachte selbst nach. „Ich weiß nicht wie die Führung von Konoha tickt. Aber ich persönlich bin nicht der Mensch welcher sich von irgendwelchen Kontrollfreaks irgendwelche Befehle geben lässt.“ Meinte sie daraufhin. „Also, er klang jetzt jedenfalls nicht unsympathisch aber bei gewissen Menschen weiß man nie was in deren kranken Köpfen vorgeht!“ Fügte sie noch hinzu und setzte sich neben die dunkelhaarige. Sie zog ebenfalls ihre Beine an und hörte Myra zu wie sie laut mit sich rang. „Du kannst ja erstmal drüber schlafen. Ob du dieses Angebot annehmen willst oder eben nicht, aber dann bräuchtest du einen Plan… falls man dich nicht einfach so gehen lässt.“ Es waren noch ein paar Stunden bis die Sonne aufging. Und nun wusste Miyuki deutlich mehr über Myra, jedenfalls das sie wohl auch Nukenin in Konoha war aber die Möglichkeit hatte dies zu ändern. Ihr war dieses Dorf eigentlich egal, sie hielt lieber Abstand und versuchte erstmal nicht in größere Konfrontationen zu geraten. „Ich habe mich vorhin mit Yasuo kurzgeschlossen. Es wird sowieso in etwa in die Richtung Hi no Kuni gehen und wir könnten dich begleiten. Nur.. bin ich auch nicht soo beliebt in Konoha und werde sobald es geht wohl weiter Richtung Tetsu no Kuni reisen.“ Offenbarte sie ihr die Pläne welche sie angeblich mit Yasuo besprochen hatte als Myra nicht dabei war. Sie konnte ihr ja nun schlecht von ihren seltsamen Träumen berichten. Und sie würde sich dem Dorf auch nicht nähern, es reicht schon das sie sowieso als Nukenin im Bingo Book steht. „Wir sollten morgen recht früh aufbrechen und dann sehen wir weiter?“ Es war eher ein Vorschlag, vielleicht wollte Myra auch Mizu no Kuni garnicht verlassen und ihre Wege würden sich morgen früh trennen. Aber so verwirrt wie Myra war würde sie vielleicht wirklich einfach noch etwas Zeit brauchen um nachzudenken. Miyuki wusste ja auch nicht, was Myra noch in Konoha erwarten könnte, außerdem wollte die Weißhaarige der Nukenin auch zeigen, dass sie das vielleicht nicht unbedingt alleine durchstehen musste. Und eigentlich verstanden sich Miyuki und Myra ja .. ganz gut.[/align]
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Myra » So 11. Okt 2015, 01:00

Viel blieb der Nuke nicht mehr, nur zwei Möglichkeiten. Dem Angebot nachzugehen, oder für geraume Zeit ins Exil zu verschwinden. Beides hatte einen extrem bitteren Beigeschmack, aber das hatte sie sich auch selbst zuzuschreiben. Jugendliche Naivität eben. Wie schlimm können die Dörfler schon sein? Sind doch immer die netten. Bullshit. Im Exil hätte sie weiterhin ihre Freiheit und die Chance, etwas neues aufzubauen. Ginge sie zurück zum Dorf, könnte sich Myra vorab das Muster zum zielgerichteten Aufschneiden selber aufmalen. Und wieder einen Maulkorb anlegen. Aber es war auch nicht schlecht. Ich meine, was interessierte sie es, was die Typen mit ihren Genen anstellten? Sofern sie es nicht gegen die Schwarzhaarige richteten. Hier ein Schnitt, da ein bisschen Blutabnahme. War doch eigentlich nichts großes dabei. Und ob sie nun ihr Geld von einem Dorf oder einem reichen Sack bekam, spielte auch keine Rolle. Eigentlich müsste sich Myra auch die Frage stellen, warum sie auch nur einen Gedanken daran verschwendete. Die Lehre der letzten 10 Jahre war für sie schließlich, sich von den Dörfern fernzuhalten. Unter allen Umständen. Man kam auch so klar. Aber die Nuke wollte das Leben herausfordern. Sehen, was geschah. Blut und Tränen würden immer fließen. Miyuki hatte ihre Ansichten zu der Sache. Sie sah, ähnlich wie Myra, positive wie auch negative Seiten an der Sache. Nur bei einer Aussage warf sie dem Mädchen einen Blick zu, als hielte sie diese für bescheuert. Nicht unsympathisch? Der Anzugmann? Das ist 'ne Arschkrampe! Das steht überhaupt nicht zur Debatte! Der gehört zu der Sorte von Fickern, die dich mit 'nem Dolch von hinten nehmen, wenn du verstehst, was ich meine. Miyuki kannte den Mann natürlich nicht, dem war sich Myra bewusst. Sie wollte nur die Dinge klarstellen, damit das Mädchen auch gleich wusste, womit sie es bei einer Begegnung zu tun hatte. Aber die Weißhaarige hatte recht. Myra könnte an Ort und Stelle noch ewig über die nächsten Schritte grübeln, oder sich mit wenigen Stunden Schlaf etwas Klarheit verschaffen. Naja, ich habe nun die Wahl zwischen ein paar Jahren im Nirgendwo, damit man mich irgendwann vergisst, oder einer Leine und zukünftigen Wohnsitz im Forschungslabor. Ersteres klingt verlockender, aber bei Zweitem könnte tatsächlich deutlich mehr für mich raus springen. Oder gar nichts. Murmelte das Mädchen. Schwierig. Vieles musste durchdacht werden. Vor allem Motive, Ausgänge der Situation. Miyukis Plan für die zukünftige Reise könnte Myra stellenweise ein wenig Ablenkung und genügend Zeit zum Nachdenken verschaffen. Die Yuki wollte nach Hi no Kuni und dann ins Tetsu. Hast wohl auch Ärger mit dem Blätterdorf, was? Myra grinste frech. Vermisst du die wohligen Temperaturen einer Eiswüste, oder warum geht es in den Frost? Auch wenn Miyuki wirklich eine sehr angenehme Gesellschaft für die Nuke darstellte, so wäre das Tetsu no Kuni als Reiseziel mehr oder minder ein Grund, getrennte Wege zu gehen. Außer natürlich die Weißhaarige war auf irgendeiner Schatzjagd. Ansonsten trieb nur die Verzweiflung Myra an einen solch abartigen Ort. Die Schwarzhaarige erinnerte sich an eine Kleinigkeit. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie das Mizu no Kuni schon verlassen sollte, doch war die Insel ebenfalls wie ein Gefängnis. Wenn es wieder dorthin zurückging, konnte sie dennoch die Reisezeit investieren. Irgendeine Ausrede für die Abreise fand sie schon. Ich habe da noch einen Gefallen, den ich einlösen könnte, damit du halbwegs sicher über das Meer kommst. Meinte die Nuke und versiegelte den Verstärker wieder in die Schriftrolle. Wir müssten morgen dann wirklich früh hoch. Ich weiß nicht, ob die Jungs bei den ganzen Flüchtlingen nicht schon verfrüht die Segel setzen. Myra stand mit Schwung auf und hielt Miyuki die Hand hin. Wollte der Dame nach aller Manier hoch helfen. Nickte mit einem Lächeln Richtung Schlafplatz. Wir sollten dann wirklich noch ein wenig schlafen. So 'ne Überfahrt ist lustig und schön, aber gerade der erste Tag ist anstrengend.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » So 11. Okt 2015, 15:30

[align=justify]Offenbar hatte die Hakuma bisher dennoch eine andere Vorstellung was die Dörfer aning, besonders was Konoha betraf. Sie fand das Angebot von dem Anzugmann, so wie Myra ihn nannte nicht schlecht aber sobald es um die eigene Freiheit ging war Miyuki sowieso nicht an die Leine zu nehmen, ähnlich wie wohl auch Myra. Sie liebte ihre Freiheit, mit Yasuo an ihrer Seite herumzureisen und die Welt zu entdecken. Es war seit langem die beste Enscheidung ihre Heimat zu verlassen welche sie bisher getroffen hatte. Auch wenn es gefährlich war, die Weißhaarige wollte das Risiko eingehen und Yasuo hielt die ganze Zeit über zu ihr. „Also ein sadistisch, kranker, perverser Anzugmann? Dann würde ich nicht lange über das Angebot nachdenken. Ist ja abartig! Hoffentlich lern ich den die kennen… Alleine die kurze Beschreibung hat gereicht.“ Sie verzog das Gesicht. „Ich würde definitiv die Jahre im Nirgendwo bevorzugen.“ Fügte sie hinzu und grinste breit. Dann erklärte sie der Schwarzhaarigen ihre Pläne, wobei sie selber nicht wusste wie es in Tetsu vielleicht weiter gehen würde oder ob sie überhaupt soweit kamen. Shivas Worte waren unklar gewesen. Myra konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen. „Jep, wir hatten ein.. Treffen mit den Shinobi aus Konoha.. Und es ist etwas… eskaliert.“ Sie blickte in die Richtung der Bucht, aber lächelte dann leicht. Auf die nächste Frage hin zögerte sie etwas. „Eh, nicht direkt. Es ist eher etwas was ich überprüfen muss und vielleicht begegnen wir dort jemandem.“ Sprach sie und schaute sie dann wieder direkt an. „Es ist also nicht unbedingt sicher, ob wirklich etwas bei dieser Reise herauspringt.“ Die Hakuma sprach ehrlich darüber, dass sie auch völlig umsonst diesen Weg auf sich nehmen könnten. Wobei Miyuki sich auf die Worte von Shiva verlassen konnte. Myra schien ihr auch dabei helfen zu wollen über das Meer zu kommen und versiegelte währendessen den Verstärker wieder in die Schriftrolle. Außerdem schien sie ihr zuzustimmen, was das aufbrechen am morgen anging. Dann stand die Schwarzhaarige auf und hielt ihr die Hand hin, damit sie sich ebenfalls aufraffen konnte. Ein grinsen umspielte die Lippen der Weißhaarigen als sie die Hand des Mädchens ergriff und sie von der Kraft von Myra mit Leichtigkeit wieder auf den Beinen stand. „Danke. Es hat wirklich Vorteile eine Nuke-Söldnerin zu kennen.“ Kam es grinsend von der Hakuma. Dann wollten sie sich zurück in die Höhle begeben. „Du hast Recht. Morgen wird ein anstrengender Tag.“ Sprach sie und begab sich dann mit Myra zusammen zu Yasuo.

Dieser betrachtete beide mit wachsamen Blick als sie die Höhle hinein kamen. „Wir brechen in ein paar Stunden auf, schlaf noch einwenig. Unsere gerissene Myra hier.. kann uns vielleicht ein Schiff besorgen.“ Dabei zwinkerte sie der Schwarzhaarigen zu und ließ sich wieder bei dem Säbelzahntiger nieder. Ich hoffe du weißt, worauf du dich einlässt. Aber dann kommen wir wenigstens weiter. Yasuo schien mehr oder weniger zufrieden zu sein. Vielleicht störte es ihn auch einfach das Myra sie vielleicht noch eine Weile begleiten würde. „So, Gute Nacht ihr beiden.“ Meinte Miyuki und gähnte schläfrig. Schließlich kuschelte sie sich in das warme Fell ihres Begleiters, ließ Myra aber genug Platz um es ihr gleich zutun. Was würde sie erwarten? Miyuki war gespannt darauf was die Reise für die anderen und sie bereit hielt. Und ob Myra sie vielleicht begleiten würde, oder eben ersteinmal untertauchen. Das sie sich von dem Anzugmann an die Leine nehen lässt, bezweifelte die Hakuma. Es passte einfach nicht zu dem Mädchen, welches Miyuki bisher kennengelernt hatte.

Am nächsten Morgen war es Yasuo, welcher die beiden Mädchen mehr oder weniger unsanft weckte. Miyukis Kopf landete auf dem harten Boden und sie murrte genervt und rieb sich schläfrig den Schädel, aber auch nur um sich dann wieder umzudrehen. Myra sollte wahrscheinlich von der Bewegung des Tiger wach geworden sein, wenn sie nicht auch morgen so ein Muffel war wie Miyuki. Yasuo wusste jedenfalls was zutun war, auch wenn er es diesmal besonders Fies umsetzte und so leckte er der Hakuma einmal quer durchs Gesicht. „BAH!“ Sofort sprang sie auf und verzog die Nase. „Du sollst das doch nicht machen! Mit deiner schwammig abartigen Zunge..“ Sie schüttelte sich. Myra würde das selbe erleiden, wenn sie nicht schon so wach werden würde. Seine kleine Rache, an den beiden. Miyuki sammelte müde ihr Zeug zusammen und warf sich ihren Mantel um. „Gut, ich habe alles…“ Ihr Blick fiel dann auf Myra. „Was ist mit dir, weißt du schon wie es weitergeht?“ Fragte die Hakuma direkt. Anschließend würden sie sich wohl langsam zum Hafen aufmachen. Dabei setzte sich Miyuki auf den Rücken ihres Freundes und hielt Myra die Hand hin. „Die Hälfte des Weges wird uns durch die Wälder hoffentlich niemand begegnen, aber so kommen wir schneller beim Hafen an.“ Meinte sie lächelnd und dann würde es auch schon losgehen.[/align]

[align=center]TBC: Standort: Mizu no Kuni - Schwarzmarkt[/align]
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