Waldweg

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Felicita Teiko
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Re: Waldweg

Beitragvon Felicita Teiko » Do 22. Dez 2011, 19:36

Akiras Ohnmacht, die wohl später in Schlaf überlief, war traumlos. Scheinbar war dies nun die Zeit, in welcher der junge Mann letztlich anfing wieder auszunüchtern. Ein neuer Tag begann. Es war schön. Die Sonne schien und es bildeten sich, dank des Blätterdaches hübsche Muster auf dem Waldweg. Doch Akira, welcher noch immer nicht aufwachte, lag im Schatten. Noch immer in dieser schlammigen, widerlichen Pfütze. Plötzlich spürte er allerdings ein Pieken an seiner Wange, was ihn letztelich wieder halbwegs in die reale Welt zurück rief. Er grummelte Missmutig. Sein Schädel brannte und ohne die Augen zu öffnen, rollte er sich vom Rücken, auf welchem er lag, auf die Seite. Sofort schreckte er im nächsten Moment hoch, da er sein Gesicht in das Schlammwasser gesteckt hatte. Irritiert und verschreckt blickte er sich um. Oh Gott! Wo bin ich hier?! fragte er sich selbst. Es dauerte ein Weilchen, ehe er vollständig realisierte, dass er im Schlammwasser saß, und es dauerte noch ein bisschen länge, bis er entdeckte, dass neben ihm ein Fremder saß, welcher einen Stock in der Hand hielt. Verschreckt fuhr Akira abermals zusammen und zuckte kurz zurück. Hatte dieser Mann ihn zusammen geschlagen? Sie wissen auch nicht, was ich hier mache, oder? fragte er schließlich direkt den fremden Mann. Er hatte nicht das Gefühl, als er dieser ihn zusammen geschlagen. Im nächsten Moment viel der Blick des Togainus auf seine Beine. Und im übernächsten Moment entdeckte er die Schere, die dort in seinem Oberschenkel steckte. Er zog eine Augenbraue hoch. Starrte noch ein Weilchen länger drauf. Schließlich realisierte er, dass da etwas scharfes, spitzes in seinem Körper steckte. OH GOTT!! stieß er hervor, griff die Schere, und zog sie aus seinem Bein. Sofort blubberte ein bisschen Blut hervor. Wirklich tragisch war dies allerdings nicht. Wieso habe ich keine Schuhe..... ? fragte der Togainu abermals mehr sich selbst als den Fremden. Mühsam versuchte er schließlich sich aufzurichten. Jedoch gerade, als er wieder auf den Beinen stand, fiel er wieder um, und setzte sich wortwörtlich abermals in den Schlamm. Beim zweiten Anlauf gelang es ihm allerding, einigermaßen aufrecht zu stehen. Sein Bein schmerzte, bei der Belastung, jedoch nicht wirklich schlimm und streng genommen schmerzte sein gesamter Körper. Er griff sich an den Kopf. Boah hab ich Kopfschmerzen... stieß er hervor. Dann wendete er sich wieder dem fremden Mann zu. Ich hoffe sie hatten wegen mir keine Schwierigkeiten oder sonstiges? ... Ich weiß wirklich grad garnichts mehr. Weder, was ich hier mache, noch warum meine Schere von zu hause hier ist, geschweige denn, wieso ich keine Schuhe an habe... grübelte der Togainu weiter. War er betrunken gewesen? Solche Dinge passieren mit ihm normalerweise nicht, wenn er trank. Er blickte wieder zu dem Fremden. Erst jetzt realisierte er erst, wie groß dieser Mann eigentlich war. Der Togainu war leicht schockiert. Er war selbst schon relativ groß, doch dieser Kerl hier, überragte ihn sogar noch. Ich wär ja dafür, aus dem Schlamm hier rauszusteigen.... sprach der Togainu schließlich und schaute leicht bedauernd zu seinen Füßen, beziehungsweise, seinen ehemalig weißen Socken, welche er nun mit Sicherheit wegwerfen könne, genauso den Rest seiner Kleidung, da überall Risse in dieser waren. In der festen Überzeugung, der fremde Mann würde ihm folgen, machte Akira sich daran, den Abhang wieder hinauf zu klettern, mit der blöden Ahnung, dass er diesen zuvor, sehr unglücklich, hinab gepurzelt sei. Schließlich war er oben angekommen. Vielleicht konnte der Fremde ihm ja ein paar Antworten geben, oder eben auch nicht. Das musste man nun rausfinden.
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Re: Waldweg

Beitragvon Anshin Kyojin » Fr 23. Dez 2011, 21:24

Durch das sanfte Pieken wachte der Sturzbetrunkene schließlich langsam auf. Anstatt die Augen auf zu machen grummelte der Kerl nur und rollte auf die Seite. Nur um dort genau mit dem Gesicht in einer Schlammpfütze zu landen. Hatte aber auch seine guten Seiten! So verschwand wenigstens der Schlamm aus seinem Gesicht und er war jetzt wach. Kyo erkannte jetzt auch das Gesicht des jungen Mannes. Er lachte herzhaft, als dieser erschrocken fragte, wo er sei. “Wenn das mal nicht Akira-kun ist... hm. Cool, da hab ich gleich mal ein interessantes Druckmittel parat, wenns mal eng werden sollte. Hehe... hoffentlich färbt er mit dem Alkohol nicht auf die anderen ab, könnte Probleme geben.“ Er lächelte Akira freundlich an, als der messerscharf schloss, dass Kyo auch nichts über seine Situation wusste. “Nope, keine Ahnung wie du hier runter gekommen bist. Auf jeden Fall aber eine beachtliche Leistung.“ Dann brauchte der Togainu wieder eine Weile um seine Beine zu untersuchen. Dann schrie er plötzlich wieder und zog sich eine Schere aus dem Oberschenkel. Kyo war einerseits überrascht, lachte aber auch ziemlich herzhaft. Jaaa, was nicht alles so für Scheiße passieren konnte, wenn man nicht völlig Herr seiner selbst war.
Dann fragte Akira nach, warum er keine Schuhe anhabe. Das war Kyo auch noch nicht so aufgefallen. Aber es hatte ihn auch nicht so interessiert, bis er sah, wer da im Graben lag. Auf die Frage zuckte der Anshin schließlich nur mit den Schultern. Er wusste es nun mal nicht. Dann versuchte der Junge aufzustehen. Ziemlich vergeblich, denn er fiel direkt wieder um. Erst im zweiten Anlauf stand er, Kyojin erhob sich dann auch. Offenbar hatte Akira Kopfschmerzen. “Die Wunder des Alkohol!“ gab er leicht kichernd von sich. Akira meinte dann, dass Kyo hoffentlich keine Schwierigkeiten wegen ihm gehabt habe, was eher wie eine Frage klang. Direkt danach sagte er auch, dass er sich gerade eigentlich an nichts erinnern konnte. Und wieder fiel dieser Blick auf Kyo. Er kannte diesen Blick. Er besagte „Oh mein Gott, wie groß ist der Kerl denn?!“. Aber das störte ihn nicht. Er konnte wenigstens über alle Leute hinwegsehen! Wie praktisch das doch in Menschenmassen war. Und wie schmerzhaft in normalen Gebäuden...
Dann wollte er auch schon aus dem Schlamm heraus und stiefelte... oder besser gesagt „sockte“ los, er hatte ja keine Schuhe mehr an. Kyojin folgte ihm mit sicheren Schritten und stellte sich dann oben angekommen neben ihm, erst ruhig, dann zog er seinen wärmenden -und leider etwas dreckigen, ehemals weißen- Mantel aus und hielt ihn dem Chuunin entgegen. “Solltest dir den Mantel vielleicht überziehen... wer weiss, wie lange du in der kalten Pfütze da gelegen hast, es hat geregnet, war kalt... wer weiss. Außerdem hast du ganz schön viel Blut verloren, am Kopf hast du dich auch irgendwie gestoßen. Auf jeden Fall musst du perfekt hier runtergeflogen sein, um den einen großen Stein da am Hang zu erwischen, hehe. Nach Kirigakure gehts übrigens da lang. Soll ich dich zum Krankenhaus oder so begleiten?“ fragte er hilfsbereit und zeigte dabei in Richtung des Dorfzentrums. Er lächelte den Chuunin immer noch freundlich an, immerhin musste er einen guten und netten ersten Eindruck hinterlassen!

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Re: Waldweg

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 24. Dez 2011, 22:21

Das der fremde, groß gewachsene Mann immer wieder über Akira lachen und auch Grinsen musste, bemerkte der Togainu nicht, ihn plagte eher ein Kater der wohl mit schönsten Sorte. Ausserdem plagten ihn noch die restlichen Schmerzen. Sowie besonders die Schmerzen seines Beines, aus welchem noch immer Blut hervor blubberte. Leicht besorgt blickte Akira auf diesen Teil seines Körper und schloss, dass er vielleicht tatsächlich einmal zum Arzt gehen sollte. So ganz gesund sah das auf jeden Fall nicht aus. Der Fremde beantwortete Akira zumindest mehr oder weniger, eine seiner Fragen und sagte, dass er auch nicht wüsste, wie er hier runter gekommen sei, aber dass es auf jeden Fall eine beachtliche Leistung gewesen sei. Aber ganz offensichtlich war er genauso ratlos wie Akira selbst. Als er schließlich zu merken schien, dass Akira Kopfschmerzen hatte, und, was nicht zu übersehen war, sich an nichts erinnern konnte, gab er nur von sich "Die Wunder des Alkohol!" Akira selbst grummelte daraufhin leicht missmutig. Er verstand einfach nicht, wie das passieren konnte. Und da er sich an nichts erinnern konnte, würde er es so schnell wohl auch nicht erfahren. Als die beiden wieder oben standen, und aus dem modrigen Graben herausgestiegen waren, stellte sich der große Mann neben Akira, welcher sich gleich ein kleines bisschen kleiner und extrem dürr vorkam. Akira aß zu wenig und für seine Größe war er eigentlich ein starkes Stückchen untergewichtig. Und nun stand er neben einem wahrlichen Koloss und das nicht nur in der Größe. Plötzlich zog er seinen, wohl vorherig blütenweißen, Mantel aus, und hiel diesen Akira hin, welcher leicht verdutzt dreinschaute. Dann erhob der Fremde seine Stimme und sprach, dass Akira seinen Mantel überziehen solle. Es war ungewiss, wie lange er in der Pfütze gelegen hatte, und es war kalt und hatte geregnet. Er sprach weiter, dass Akira auch ganz schön viel Blut verloren hätte, am Kopf hätte er sich auch irgendwie gestoßen. Instinktiv griff Akira sich abermals an den Kopf, strich über seine Schläfen, und die Knochen dort. Dann blickte er auf seine Finger. Tatsächlich hatte er nun Blut an diesen. Der Mann sprach weiter, dass Akira auf jeden Fall so perfekt den Abhang hinunter geflogen sein musste, dass er einen großen Stein am Hang erwischt hatte. Akira schmunzelte bei dem Gedanken, wobei das Alles eigentlich garnicht so lustig war. Schließlich zeigte der Fremde ihm noch den Weg, und sagte, dass es nach Kiri dort lang gehen würde. Er fragte, ob er den Togainu noch ins Krankenhaus begleiten solle. Akira lächelte freundlich dem Fremden an. Versteckte die Schmerzen, die, offensichtlich durch seine eigenen Dummheit entstanden waren und nun immer mehr an Stärke gewannen. Nein danke lehnte er den Mantel des Mannes freundlich ab. Wer weiß, wann ich Ihnen wieder einmal über den Weg laufe, und ob überhaupt. Ich würde nur ein schlechtes Gewissen haben. Er trug zwar nur ein T-Shirt und seine Jeans (sowie natürlich auch Unterwäsche), diese war auch sehr nass, doch dies würde er schon überleben. Ich denke, ich werde es wohl allein zum Krankenhaus schaffen. sprach er. Vielen Dank für ihre Hilfe. sagte er noch und lächelte den großen Mann abermals an. Dann machte er sich auf den Weg, in die Richtung, in welche der Fremde gezeigt hatte, um das Krankenhaus aufzusuchen, denn er sollte sich tatsächlich einmal durchchecken lassen, zumindest seinen Oberschenkel und seinen Kopf. Einige Prellungen würde er bestimmt auch haben. Humpelnd und langsam bewegte er sich fort. Doch immerhin bewegte er sich fort!

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Re: Waldweg

Beitragvon Shishi Inuzuka » So 25. Dez 2011, 01:12

cf.: Hafen (Kiri)

Der Schooter unter Shishis Schuhsolen knirschte als sie über die Straße schlenderte. Sie hatte offensichtlich das Hafengebiet verlassen und war nun in einen Wald gekommen. Hier roch es ganz anders, wesentlich angenehmer und auch frischer. Man konnte die Bäume mit ihren Blättern riechen und auch die Erde daraunter. Der Nebel war hier auch nicht ganz so stark wie am Hafen und es gab hier wesentlich weniger Menschen. Der Boden unter ihren Füßen wurde erdiger und angenehmer zu begehen. Usumu war immer noch dabei den Boden ab zu schnuppern, es verwunderte ihn offenishctlich irgend etwas an dem Geruch. Auch Shishi konnte langsam etwas heraus filtern doch war für sie keine anomalie zu erkennen.

"Was lässt dich nur so sehr grübeln kleiner?" fragte sie ihn und ein weiteres Kläffen entsprang der kleinen Fußhupe. Verwirrt hob Shishi die Augenbraue. Blut? Die Spur die die beiden verfolgten stammte zweifels ihne von einem Inuzuka doch war sie zu einem ziemlich alt und zum anderen mit Blut getränkt. Vieleicht war dieser Inuzuka verletzt gewesen als er hier durch kam und und hatte den ein oder anderen Tropfen Blut auf dem Boden vergossen. Doch wie alt war die Spur der sie folgten? Und wo würde sie hin führen? Shishi ging auf den Boden und kroch nun selber auf allen Vieren hinter Usumu her. Schnuppernd arbeiteten sich die Beiden über die Erde und verließen nun wieder den Waldweg um dierekt in den Wald vor zu dringen. Weiter der vertroknetten, mit dem Auge nicht erkennbaren Blutspur folgend.

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Re: Waldweg

Beitragvon Anshin Kyojin » So 1. Jan 2012, 16:12

Akira reagierte so gut wie gar nicht auf Kyos amüsiertes Verhalten ihm gegenüber. Wie auch? Vermutlich plagte ihn gerade ein Kater der feinsten Sorte, verbessert wurde das Ganze dann noch durch einen ordentlichen Blutverlust und eine Kopfwunde. Ob der Togainu wirklich fit sein würde, wenn er sein Team das erste Mal sah, konnte Kyo nicht ganz beurteilen... aber das war ihm auch nicht ganz so wichtig. Er nahm auf sehr viel Rücksicht, Alkohol zählte ganz sicher nicht dazu. Akira grummelte nur vor sich hin, als Kyo auf die Wunder des Alkohol verwies. Das brachte ihm wieder ein unglaublich breites Grinsen aufs Gesicht.
Als Kyojin dem jungen Mann nun seinen Mantel anbot, und ein kurzes Geleit zum Krankenhaus, schaute Akira nur verdutzt. Es war offensichtlich, dass er einen höllischen Kater zu überwinden hatte. Er bemerkte ja nicht einmal die Wunde an seinem Kopf. Verwirrt schaute der Chuunin auf seine blutigen Finger, nachdem er über die Wunde gestrichen hatte. Aber anscheinend war auch Akira leicht amüsiert über die Zusammenhänge, wie er den Abhang hinuntergefallen war. Aber Akira lehnte ab, freundlich aber doch relativ entschlossen. Er wisse nicht wann und ob er Kyo jemals wieder begegnen würde, deshalb würde er ein schlechtes Gewissen haben. Offenbar nahm Akira solche Gefallen sehr ernst. “Immerhin, eine Grundlage haben wir schon mal. Mal sehen wie sich das so entwickeln wird... uhhh, ich freu mich schon!!!“ Innerlich jubelte der große Shinobi. Er freute sich wahnsinnig, bedachte aber nicht, dass Lucy zuhören könnte. “Was zur Hölle tust du bitteschön?! Ich dachte du wolltest was zu essen einkaufen, Kyo!“ “Ähm... ich wurde nur kurz aufgehalten... du hättest auch keinen verletzten Panda einfach so liegengelassen.“
Akira meinte, er würde es alleine zum Krankenhaus schaffen, dann bedankte er sich noch für die Hilfe. “Kein Problem, ich helf doch gerne. Pass aber besser beim nächsten Mal auf, was du da trinkst. Und nicht durcheinander trinken!“ Kyo lachte noch kurz, dann ließ er den Togainu nach Kirigakure gehen. Er selbst musste ja noch einkaufen gehen. Und zwar schnell. Er rannte los, nicht sehr schnell, es war eher ein Joggen, trotzdem war das bei Kyo schon eine durchaus ordentliche Geschwindigkeit. Kurz nach der Begegnung mit Akira kam er am Laden an, den er suchte. Der Verkäufer wollte gerade schließen. “Heeeey! Warte bitte noch kurz! Ich will nur noch schnell was einkaufen!“ Kyojin konnte genau sehen, wie der alte Mann lachend mit dem Kopf schüttelte. Es kam schon häufiger vor, dass der Anshin kurz vor Ladenschluss auftauchte. “Manchmal ist das echt furchtbar mit dir Kyojin-san. Wie viele Bündel hättest du gerne diesmal?“ Kyo kam im Laden an, bückte sich, stützte die Hände auf die Oberschenkel und atmete erstmals tief durch. Dann stellte er sich schnell wieder auf, hielt dem Mann beide Hände offen hin und nickte nur. “Kyojin-san... das wird doch wieder nichts. Du hast letztes Mal schon probiert, so viel du nur tragen kannst mitzunehmen. Im Endeffekt musstest du zweimal laufen!“ “Diesmal ist ALLES anders! Weil es diesmal klappen wird!“ Man sah eine unglaubliche Entschlossenheit... und auch kindliche Zuversicht in seinen Augen. Der Verkäufer schüttelte nur den Kopf und begann zu sortieren. Minuten später stand Kyo da, vollbepackt mit Bündeln aus Bambus, die er unter seinen Armen, in einer Tragetasche auf seinem Rücken und zwischen den Zähnen eingeklemmt hatte. Kyo legte dem Mann einen kleinen Geldbeutel auf den Tresen. Er hatte vorher schon abgeschätzt, wie viel Geld er benötigen würde. “Paschscht scho! Und dankö!!“ nuschelte er, weil er einige Bündel mit Schnüren in seinem Mund zusammenhielt. Kyo lief los, das Ziel: zuhause. In der Hoffnung er würde ankommen, bevor Lucys Laune den Nullpunkt unterschritt.

Tbc: Anshin Anwesen- Kyojins und Miharus Haus
Dies ist der 20. Post, in dem Kyojin die Trainingsgewichte trägt.

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Re: Waldweg

Beitragvon Kojiro H Kishou » Fr 13. Jan 2012, 19:23

cf: Hafen



Der Jounin der nun mittlerweile mehr wie ein Samurai aussah wie ein Ninja, war erleichtert, endlich hatte seinen kleinen Inuzuka Genin wieder gefunden. Da konnte die Reise endlich weitergehen vorausgesetzt sie würde jemals den Laden verlassen. Doch da er sie gefunden hatte, oder besser gesagt Usumu, ihr Hund, ihn zu ihr gebracht hat, war er optimistisch gestimmt. hmm was macht sie da.... fragte der Jounin sich während er einmal durch die Frontscheibe des Salons spähte. Shishi schien sich mit einem Mann zu unterhalten und zeigte dabei noch auf Kazuma. ich...? Kazuma der mitterweile glaubte Seelenfrieden gefunden zu haben, ahnte gar nicht was die gewiefte Inuzuka im Schilde führte. Doch er würde es früh genug erfahren... um etwas präziesere Zeitangaben zu machen, in den nächsten Augenblicken würde ein ziemliches Problem auf ihn zukommen. Shishi trat aus dem Laden und wurde sogleich von ihrem Hund fröhlich in Empfang genommen. Kazuma musterte die Inuzuka und wollte gleich mal einen Kommentar zu der kleinen Änderung abgeben die sie an sich vorgenommen hatte, doch soweit sollte es vorerst nicht kommen. "Kazuma-sensei der Mann da drinne möchte ihnen noch etwas sagen. Solange sie mit ihm sprechen würde ich schon mal in die nächsten Geschäfte sehen. Bis gleich und beeilen sie sich!" ehe er, sie zum warten auffordern konnte war sie auch mit dem Hund im Gepäck verschwunden. Diesmal erkommst du mir nicht Shishi.... am zuerst sehen wir mal was der will.... Langsam öffnete er die Tür des Haarstudios, was unschwer an den abgeschnittenen Haaren zu erkennen war die hier nd da mal herum lagen. Sie wollten mich sprechen begann Kazuma, das Gespräch. Mit den freundlichen Lächeln das nur ein verkäufer konnte machte er Kazuma klar das er Geld von ihm wollte. "1500 Ryo macht das dann Oji-san!" Oji-san?! Kazuma verstand er nur Bahnhof, warum zu Hölle wollte der man Geld von Kazuma und was hatte es mit dem Oji-san aufsich. Etwas verwirrt blickte er in die Weltgeschicht. Hilfe suchend drehte er sich zum Fenster. Shishi war bereits verschwunden von ihr konnte er keine erklärung er warten. Plötzlich dämmerte es ihm was sich hier gerade abspielte... Nicht umsonst war das Inuzuka Mädchen so schnell abgehauen. Kazuma wandte sich wieder zum Mann, dessen Lächeln er etwas seelenlos erwiederte. "Sie wissen schon, für den Haarschnitt der Prinzessin." Naja 1500 Ryo waren nun wirklich nichts so solllte er es schon bezahlen können. Mit einem Griff in seine Gürteltasche holte er seine Geldbörse hervor. Langsam tat er sie auf und sah hinein was sich noch so an Kleingeld finden liess. ................ Er hatte vollkommen vergessen, das sich ziemlich jeder Cent bei dem verrückten Schneider gelassen hatte. So blickte Kazuma in eine Börse in der gähnende Leere herrschte. Hoffnungslos suchte er noch einem kleinen Schein der sich vielleicht irgendwo zufällig verfangen hatte. Doch wie schon gesagt es war Hoffnungslos und die ausgestreckte Hand und der ungeduldige Blick des Ladenbesitzer halfen Kazuma auch nicht gerade. verdammt was soll ich tun..... einfach abhauen kann ich nicht, dann hätte Shishi gestohlen... nein ich... verdammt!!! Geld hab ich trotzdem keines.... ich habe ja nicht mal eine Wohnaddresse wo ich eine Rechnung hinschicken könnte.... Ja, er steckte ganz schön in der Klemme. Kazuma schaute wieder auf zum Coifeur der sich inzwischen auf die Zehen gestellt hatte, um das Geld zu erblicken das sich gar nicht in Besitz des Jounin befand. Können sie wechseln? fragte Kazuma während er seine Hand in seinem Geld beutel versank um imagniäres Geld herauszunehmen. Jah... Klar! eilig kramte sein Gegeüber seine eigene Börse hervor und öffnete diese. Genau auf diesen Moment hatte Kazuma gewartet. Er war ja nicht so der Typ der sich gerne an den Grenzen des Gesetzes bewegte, doch Shishi liess ihm hier keine andere Wahl. Kazuma sah lächelnd zu seinen gegenüber und wirkte dabei eine Kunst der Täuschung"Heute hat sich mein Geld ganz unten in der Börse Versteckt". Während der Schneider sich laut fragte was nun los sein, machte Kazuma ein gezielten Griff in die Geldbörse des Mannes. Dannach löste er sein Genjutsu wieder auf. Whoa.... hier war eben alles dunkel ich konnte sie nicht einmal sehen..... Kazuma nickte diesen Kommentar stumm ab und wartete bis sein Gegneüber ihn nocheinmal auffordern würde zu zahlen. Worauf er nicht lange warten musste, so übergab der Jounin unbemerkt dem Schneier sein eigenes Geld wieder und verschwand mehr oder weniger unauffällig aus dem Laden. Nun galt es noch Shishi aufzuhalten... bevor sie noch mehr von Kazuma Geld ausgab das er gar nicht hatte.

Waldweg

Kazuma lief voraus und Shishi hinter her. Leider ist es ihm nicht gelungen sie von weitereinkaufen abzuhalten und so wandelte sie nun in neuen Klamotten umher. Was Kazuma nochmal eine Menge nerven kostete und ein weiterern Eintrag in Kazuma imaginärer "Das tu ich nie mehr!" Liste, direkt unterhalbt von "sich mit dem Kyuubi unvorbereitet anlegen". Er wollte die Shishi zwar zurechtweisen, doch fand er bis jetzt keine richtigen Worte um ihr das mitzuteilen was er wollte. Also lief er einfach stumm voraus und versuchte irgendwelche brauchbaren Sätze zusammen zu schustern....

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out: sry, das es nach Versteck richtig schlecht wurde, aber mir hats da einen richtig grossen Text weggelöscht und damit die Schreibmotivation für diesen Post(dabei wars so gut xD), jedenfalls hier die exrem abgespeckte Version ^^
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Re: Waldweg

Beitragvon Shishi Inuzuka » Sa 14. Jan 2012, 23:00

Shishi hatte einige der Geschäfte die sich am Hafen befanden abgeklappert und die Ahnungslosen Verkäufer jedesmal mit einer billigen Ausrede auf den ihr folgenden Kazuma verwiesen der nun Stück für Stück den Weg seiner Rechnungen abklapperte. Sie hatte sich einvollkommen neues Reporteur an Klamotten angeschafft, angefangen mit einer neuen Hose, nicht vile Länger als ein Paar Shorts, Gehalten von einem Gürtel inden sie sogar ihr Stirnband einbinden Konnte. Gürtel und Hase hatten ein dunkles Olives Grün. Die Ninja Tasche Wurde an ihren Oberschenkel Gebunden und die Shuriken in einer Tasche an der Gesäß Seite. DIe schäbige alte Swet-jacke würde durch ein Ärmel und Bauch freies Top ersetzt. Alles in allem gefiel ihr ihr neuer Stil doch sie wollte unbedingt wissen wie andere darauf reagieren würde. Sie hatte schon früher die Verführerin gespielt doch passte ihr Äußeres nicht zu dieser Rolle. Sie hatte es gehasst sich dieser ROlle optisch an zu passen da es so typisch war für diese Mode Püpchen die sie sonnst so hasste. Aber irgendwie gefiel ihr das Gefühl sich selbst zu gefallen und auch anderen. Nach ihrer kleinen "Shopping-Tour" waren Kazuma und Shishi wieder auf den Weg nach Kirigakure. Sie überquerten nun den Waldweg auf dem Shishi auch vorhin schon waren. Ein betretenes Schweigen begleitete die Beiden, offenbar war der Sensei ziemlich sauer. Schon witzig, leute zu reizen war eines von Shihsis liebsten Hobbys. Mal sehen ob man noch etwas Salz in die Wunde streuen konnte? Sie erhöhte die Geschwindigkeit und stellte sich vor den Sensei. Sie verschränkte die Arme hinter dem Rücken und beugte sich etwas nach vorne.

"Kazuma-Senseeeeii? Was genau ist das eigentlich für eine Nachricht die wir überbringen müssen? Und wer genau ist eigentlich unser Kontaktman?"
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Re: Waldweg

Beitragvon Yoshi Takamaru » So 15. Jan 2012, 16:50

Was die beiden nicht wissen konnten war das die ganze Zeit jemand auf der Suche nach ihnen gewesen war. Vor Abreise von Kazuma und Shishi hat Takamaru Yoshi sicherhaltshalber, weil er schon an den Notfall gedacht hatte, Genmu, eines seiner Kamaitachi, mitgeschickt. Genmu war sehr klein und fiel daher kaum auf. Er sollte die Truppe überwachen und auf sie aufpassen. Er war in der Hafenstadt dabei und er hat sich sich sogar an Bord des Schiffes geschmugelt. Er diente für den Notfall, da Taka befürchtete das etwas unverhersebares passieren könnte, so wie es jetzt der Fall war. Genmu sollte sich auflösen und in das Reich der Kamaitachi zurückkehren wenn Gefahr drohen sollte damit sie von dort aus Takamaru an den Ort des Geschehens schicken konnten. Aber nun waren die Umstände anders. Es gab einen neuen Hokage im Dorf und er hatte veranlasst das sie ausgesandte Nachricht ungültig geworden war. Daher musste das Team von Kazuma umgehend nach Konoha zurück gebracht werden. Deswegen wurde Genmu von Takamaru beschworen damit er die Kordinaten von Kazumas Truppe den anderen Kamaitachi mitteilen konnte. Taka sandte Shishisha aus, das schnellste und größte Kamaitachi seines Kuchiyose. Dank Genmu wusste er wo er lang musste und nach wenn er ausschau halten musste. Er würde die Gruppe einholen, sie über alles aufklären und sie ins Dorf zurück bringen, so lautet der Befehl oder vielmehr die Bitte von Takamaru. Normalerweise bestand es nicht im Interesse der Kamaitachi sich mit den Leuten aus anderen Dörfern einzulassen oder ihnen sogar zu helfen, aber das war eine Ausnahme und Taka wusste das. Außerdem musste er sowieso mit starker Kritik und sogar Bestrafung rechnen da die drei Brüder der Kamaitachi, das Oberhaupt der Familie, nichts davon wussten oder dem zugestimmt hatten. Das würde noch Ärger geben. Aber das war nun egal, Shishisha war schon längst unterwegs und rasste wie ein geölter Blitz durch die Wälder von Konoha und schon hatte der die Hafenstadt erreicht. Er führte sich Genmus Beschreibungen vor Augen und sprang gleich auf das Meer hinaus. Als Kuchiyose konnte er über das Wasser laufen, da gab es keine Probleme seine Geschwindigkeit aufrecht zu erhalten. Trotz seiner enormen Größe war Shishisha so unglaublich schnell, aber er konnte ja seine Größe verändern. Daher schumpfte er unterwegs auf die Größe eines normalen Wiesels zusammen und sprintete weiter. Durch regelmäßige Fuuton-Entladung und deren Konzentration verpasste er sich immer wieder Schübe die ihn mehrere hundert Meter nach vorne katapultieren. So sparte er Zeit und Energie. Nach wenigen Stunden erreichte er das Festland von Mizu no Kuni und ging an dem Hafen an Land. Ab hier orientierte er sich an dem geruch von Konoha. Die Gegenebheiten von Konoha hatten einen eigenen Geruch, und den konnte man nicht leicht abschütteln. Schnell hatte Shishisha ihn erfasst, zwei Personen. Das mussten sie sein. Er flitzte durch die kleine Stadt und ereichte dann den Waldweg wo er die beiden sah. Mit einem hohen Satz flog der Wieselwächter in seiner kleinen Form über die beiden Hinweg und landete vor den beiden in einer aufrecht sitzenden Position. Nun konnte man Shishisha auch erkennen. Er war ein schlankes Wisel mit violetten Fell, einem hellen Bauch und einer Sichel, der sogenannten Kamatari in der Hand. "Eure Mission ist beendet.", sagte er mit ruhiger und doch tiefer ernster Stimme. Dann machte es laut Puff und aus einer großen Rauchwolke entsprang Shishisha in seiner vollen Größe, das man sehen konnte wie groß er wirklich war. Er sah auf die beiden herunter. "Ich habe die Aufgabe euch umgehend zurück ins Dorf Konoha zu bringen. Wenn ihr Fragen habt stellt sie jetzt.", sagte er zu ihnen und wartete auf ihre Reaktion.

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Re: Waldweg

Beitragvon Kojiro H Kishou » So 15. Jan 2012, 20:50

Baum für Baum zog im gemächlichen Tempo, an den zwei Konohanin vorbei(wenn man Usumu nicht mitzählte). Auf dem Waldweg Richtung Kirigakure machte sich eine unangenehme Stimmung breit. Dies lag nicht zuletzt an den Ereignissen die der Inuzuka Genin gerade zu provoziert hatte. Niemals zuvor hatte der Jounin einen zivilist mit einem Genjutsu ausgetrickst, damit er ihn dann sein Geld klauen konnte und dann diesen mit eigenem Geld bezahlen. Doch das würde Kazuma wahrscheinlich noch lernen müssen das er mit Masahiro Arita und Shishi Inuzuka kein leichtes Los gezogen hatte, und sich auf weitere unangenehme Momente freuen konnte. Doch Ezio Kaguya hatte ihm diese zwei Genins anvertraut, was hiess das der Narukami diese Aufgaben gewachsen war. Mit diesem Gedanken entschied der Jounin sich nicht den eben passierten Ereignissen nachzuhängen und es auf die leichter Schulter zu nehmen, schliesslich musste er es positiv er hatte heute einen neuen Trick gelernt. Ihm Schnellschritt holte Shishi den langsam schlendernden Jonin ein und stellte sich ihm in den Weg. Mit dem verschränkten Armen und leicht vorgebeugten haltung machte sie den eindruck eines Kindes das niemanden was zu Leide tun würde. Ihr neues Aussehn unterstütze dies natürlich, doch Kazuma kannte Shishi schliesslich länger als 2 Minuten und wusste worauf sie aus war. "Kazuma-Senseeeeii? Was genau ist das eigentlich für eine Nachricht die wir überbringen müssen? Und wer genau ist eigentlich unser Kontaktman?" Kazuma sah Shishi kurz so an als wäre sie irgendein Stein der vor ihm stand. Jedoch hielt der Sensei des Hundemädchen nicht inne und schlenderte weiter. Hiess natürlich ging er ihr mit einem Seitenschritt aus dem Weg. Doch Kazuma hatte sie auf keinen Fall ignoriert, so antwortete er auf ihre Frage... "Naja Konoha warnt Kirigakure vor den Angreifern... und soweit ich mich noch erinnern kann bitten wir um etwas unterstützung. Was den Kontaktmann angeht, naja kannst du dir wohl denken wer das ist...." Er hoffte zumindest das Shishi den nötigen Grips hatte um eine logische Schlussfolgerung zu vollführen. Ich hoffe nur das sie mir den Besuch beim Mizukagen nicht vermasselt.... dachte er für sich. Plötzlich spürte Kazuma ein Chakra das sich rasend schnell auf die kleine Reisegruppe auf Konoha zubewegte. "Shishi halt dich bereit...." meinte er kurz ernst an Shishi gewandt und blieb abrupt stehen. Was ist das?! menschliches Chakra ist es nicht... für ein Tier ist es auch zu gross und zu schnell.... Langsam legte seine unverletzte linke Hand auf den Griff seiner weissen Klinge, Tenkai, zwar war der Jounin noch angeschlagen, doch er war mittlerweile genug fit um einen richtigen Kampf durchzustehen. Wobei ein gebrochener Arm ein grosser schwachpunkt Darstellte. Kazuma war nun zuallem bereit... und das unbekannte etwas liess auf nicht lange auf sich warten . Es ist hier... meinte er nüchtern... Verwirrt blickte er umher... Von Gegner war weit und breit nichts zu sehen, dabei musste er sich direkt vor ihm befinden. "Eure Mission ist beendet." meinte eine ernste tiefe Stimme. Leicht verdutzt senkte Kazuma seinen Blick, wieso musste heute sich alles unter seinem Blickfeld befinden, zu sehen war ein alt aussehndes viollettes Wiesel mit einer Sichel in seiner Hand. Was zum Teufel....?! Jetzt werd ich schon von einem Otter bedroht... ein puffendes Geräusch leutete die Verwandlung des Wiesels ein in seine wahre Form. Kazuma trat ein schritt zurück... das Wiesel war gross und schien auch ein ziemlich hohes Alter erreicht zuhaben. Kazuma der solch eine Tierart oder besser gesagt solch einer Kuchyiose schonmal gesehen hat, konnte sich ausmahlen wem diese gehörte. taka... Nun erkannte er auch die Chakra des Wiesels und konnte es einer Kuchyiose zuordnen, es war nahe zu identisch mit dem was er bereits in Konoha gesehen hatte. Doch konnte der Konohanin einem fünf Meter grossem daher gelaufenen Wiesel trauen. Es konnte sich hierbei über eine sehr gute Verwandlung Handeln, die selbst Kazumas Sensorsinn trügen konnte. Nun erklärte das violete Wiesel auch noch das es die Aufgabe hatte die beiden nach Konoha zurück zu bringen. Der Narukami legte vorsichthalber die linke Hand auf die rote Klinge des Sekai Schwertes, da das Wiesel wie Kazuma Fuutonchakra benutzte wären Katonangriffe vermutlich im Falle eines Kampfes hilfreicher. Fragen hab ich so einige Otter-san. Doch erstmal die wichtigste von allen. Wer sagt uns das wir die Trauen können und das hier kein schlauer Hinterhalt ist...? Kazuma formulierte seine Frage klar und einfach, seine Haltung sagte wenn das Wiesel was antworten würde was ihm nicht gefiel würde das ganze zu einem Kampf eskalieren. Zwar hoffte der Jounin das es sich um ein echtes Kuchyiose handelte von Takamaru, doch in der Shinobiwelt konnte man nicht einfach so leicht sinnig jede Tür betreten die sich einem öffnete. Guten Grund für sein Misstrauen hatter der Narukami alle mal, wieso sollte man eine solch eine wichtige Mission abbrechen. Kirigakure musste möglichst schnell gewarnt werden, sonst würden auch sie unvorbereitet die zerstörung ihres Dorfes miterleben.
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Re: Waldweg

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mo 16. Jan 2012, 15:57

Shishi lauschte den Worten ihres Senseis aber das Interesse verschwand bald. Der Sensei hatte absolut nichts von Vorsichtsmaßnahmen, Komplikationen oder eventuellen Angriffen erwähnt. Das würde bedeuten das sie sich wieder nur auf einer langweiligen Boten Mission befanden. Wann zum Henker würde sie endlich ihre Krallen in das Fleisch ihrer Feinde treiben können? Sie wollte gerade die Aufkommende langweilige Stimmung mit einem Gähner begrüßen als der Sensei seinen Vortrag hastig abbrach und sie zu Vorsicht mahnte. Offenbar nahm er irgendwas war. Aber was? Shishi oder Usumu hätten es längst riechen müssen wenn sich in Feind in der Gegendversteckt hatte oder irgendwas in der Richtung auf sie zu kam doch alles was sie riechen konnte waren die Gerüche des Waldes um sie herum. Bäume, Gras, Erde, Tiere. Plötzlich schnellte etwas an ihnen vorbei, nicht größer als eine Ratte doch der Geruch war sofort zuordenbar. Ein Wiesel. Ein Puff und schon stand es in seiner ganzen Pracht vor ihnen. Es war unglaublich groß also ganz offensichtlich ein Kuchiose. Der riesige Fellball vor ihnen gebot ihnen einhalt und forderte die sofortige Unterbrechung der Mission. Shishi musste sich erstmal sammeln, es schien nicht so als ob das Wiesel Feindlich gestimmt war oder in einer Angriffsposition doch der Sensei schien skeptisch. Er machte sich bereit los zu schlagen für den Fall das irgend etwas nicht stimmen sollte. Ein Wörtchen der Vernunft hätte Shihsi nun gesagt das sie auf die Jahrelange Erfahrung des Senseis hätte vertrauen sollen. Doch dem war natürlich nicht so.

"Sensei das Ding ist ein Wiesel und kein Otter. Gehen sie in ihrer Freizeit nicht nach draußen?" ein spöttischer und frecher Kommentar wie von Shishi zu erwarten. Doch wie würde es weiter gehen?
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Re: Waldweg

Beitragvon Yoshi Takamaru » Mo 16. Jan 2012, 16:43

Shishisha stand nun vor den beiden und sah zu den Shinobi herunter. Ein Mann der noch zu den relativ jüngeren Objekten von Mensch zählte. Er wirkte wie ein umsichtiger Mensch, jedoch auch mit Fehlern. Dann schweifte Shishishas Blick zu der kleinen Göre neben ihm. Sie spürte vor Energie, hatte etwas Rebellisches an sich. Und ihr Hund bei ihr war sehr unterwürfig, gefügig und leichtfüßig. Als Tier hätte er auch mit dem Hund reden können jedoch wandte sich der Wieselwächter in dem Fall an die Menschen, egal wie sehr es ihm wiederstrebte. Die Wiesel waren sehr misstrauisch wenn nicht sogar paranoid was Menschen betraff. Wirklich wenige Menschen haben den Kamaitachi gut getan, aber das waren vergangene Geschichten. Shishisha war einer der wenigen älteren Wiesel die bereit waren sich mit Menschen unter bestimmten Umständen einzulassen, sonst wäre er Takamarus Bitte nicht nachgekommen. Groß hatte er angekündigt das ihre Mission vorbei war, dabei wusste er nicht einmal worin ihre eigentliche Mission bestand. Irgendwas mit einem Botengang, der wohl nun an Wichtigkeit verloren hat. Auch stellte er ihnen offen ob sie Fragen hatten, sogleich ergriff der Jounin das Wort und sprach ihn mit Otter-san an. Sein Blick veränderte sich nicht, doch schnellte seine Sense nach vorne und schlug einige Milimeter vor Kazuma im Boden ein. Das Mädchen hingegen korigierte die Aussage des Jounin und erkannte das Shishisha ein Wiesel ist. "Ich werde diesesmal über deine Unkenntniss hinwegsehen, aber ich sage dir im voraus das kein Kamaitachi als Otter oder Mader bezeichnet werden möchte. Das ist sehr verletztend und abwertend wenn man als etwas anderes dargestellt wird was man nicht ist. Korrekt nennt man uns Kamaitachi, Windwiesel. Wiesel sollte auch genügen. Das hast du gut erkannt, Mädchen.", sagte er. Zwar war Shishisha beleidigt, doch sah man es ihm überhaupt nicht an der er seine Mine nicht veränderte und seine Tonlage die Gleiche war. Dann würde er zu dem Kommen was der Jounin fragte, das sie Beweise wollten das sie ihm trauen können. Das war eine Berechtigte Frage und Shishisha war gewillt sie zu beantworten, mit Fragen musste er ja rechnen. Er beugte seinen Kopf leicht nach unten und schnaufte kurz. "Menschen sind immer so misstrauisch, doch gibt es zwischen uns Tieren und eurer Rasse einen Unterschied: wir können nicht lügen da unser Handeln vom Ursprung her immer instinktiv geprägt wird, und Instinkt ist immer die Wahrheit. Sollte euch das nicht reichen: Takamaru Yoshi hat mich entsandt und mir eine Nachricht mitgeben für euch. In ihr wird alles stehen. Vor euch...", Shishisha wackelte leicht mit der Sense, die im Boden vor den beiden steckte. An dem oberen Ende des Stabes befand sich eine Schriftrolle die von Takamaru geschrieben wurde. Er hatte sie Genmu mitgegeben der sie Shishisha gab und sie an dessen Kamatari schnürrte. In ihr würde alles weitere stehen.

Yosh, lieber Kazuma-san,
ich hoffe deine Krücken bist du inzwischen los und deinem Team geht es gut. Wundere dich nicht wenn plötzlich ein fünf Meter großes Wiesel vor euch steht, das hat alles seine Richtigkeit. Er ist ein guter Freund von mir und gehört zu meinem Kuchiyose. Bitte behandle ihn mit Respekt, er kann schnell eingeschnappt sein. Sein Name ist Shishisha und er ist der Wieselwächter der Kamaitachi, was eine sehr hohe Stellung innerhalb der Wiesel-Familie ist. Es war schwer genug ihn dazu zu überreden.

Nun zum eigentlichen Thema. Nach euren Aufbruch ist einiges Geschehen. Nach der anstehenden Wahl die Rikojin knapp gewonnen hat erschien uns Senju Takeru, ein Mann der vom Daimyo des Feuerreiches zum Hokage ernannt wurde. Er hat alles weitere in die Hand genommen und der Wiederaufbau von Konoha läuft auf Hochtouren. Der Hokage hat beschlossen eure Mission abzubrechen und euch sofort nach Hause zu bringen, da wir nun jeden Mann brauchen können. Kurzum, das Hilfegesuch wurde für ungültig erklärt da Konoha seine Unabhängigkeit bewahren soll. Der Hokage bat mich euch zurück zu holen. Da euch bereits eines meiner Kamaitachi gefolgt war, war es ein Leichtes euch zu finden. Shishisha ist stark und groß genug und vor allem schnell genug euch sicher nach hause zu bringen. Ich würde ihm mein Leben anvertrauen. Es wurde ein neues Team entstand um die Angelegenheiten in Kirigakure zu regeln. Kommt schnell und Gesund wieder ins Dorf. Dort sehen wir uns sicherlich wieder. Wenn du Fragen hast richte sie an Shishisha, er weiß über alles Bescheid was seit eurem Aufbruch im Dorf geschehen ist.

Mit freundlichen Grüßen,
Takamaru Yoshi oder einfach nur Taka


Das würde in der Rolle stehen wenn kazuma sie lesen würde. Bis dahin wartete Shishisha auf weitere Fragen oder Bemerkungen der Menschen. Seine Aufgabe war eindeutig, die beiden sicher und schnell wieder nach Konoha zu bringen. Wenn sie ihn nicht glauben würden müsste er Takamaru persöhnlich herbeschwören und das war ihm zu aufwendig. Auch wenn er nur ein Vertragsparter der Kamaitachi war, durch sein Chakra war es verdammt schwer Takamaru zu beschwören, das würde dem Wieselwächter viel Chakra kosten. Mal sehen ob die beiden das so einfach hinnehmen würden.

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Re: Waldweg

Beitragvon Kojiro H Kishou » Mo 16. Jan 2012, 21:20

4 verschiedene Individuen befanden sich auf den Waldweg nach Kirigakure. Zum einen war da ein vorlautes Energiebündel mit einem ruhigen bis ängstlichen Tier. Dieses Duo war besser bekannt als Shishi Inuzuka und Usumu. Etwas versetzt davor stand, eine Art Samurai verschnitt der zwar mit ein gebrochenen Arm hatte, jedoch eine halbswegs Kampfbereitestellung eingenommen hatte. Jah, Kazuma war es der sich wenige Meter vor einem riesigen violeten Wiesel befand. Um genau zu sein war es ein fünfmetriges Kuchiyose mit einer riesigen Sense, das den zwei Reisenden gebot in ihr Heim zurück zukehren. Doch der Fakt, dass das "Tier" kein Fakten vorlegte um seinen Hintergrund zu beweisen, liess ihn misstrauisch werden. "Sensei das Ding ist ein Wiesel und kein Otter. Gehen sie in ihrer Freizeit nicht nach draußen?" hörte Kazuma Shishis spöttischen Kommentar zu seiner Unwissenheit. Kazuma der nicht wirklich gross zwischen Tieren unterschied, musste zugeben das er seine Zeit anders verbrachte als Tierarten zulernen. Auch wenn alle sagten es wäre ein Wiesel für Kazuma war der Unterschied immernoch nicht ersichtlich. Lediglich eine kleine Muskelzuckung des Wiesels kündigte an das eine gewaltige Sense auf sein gegenüber niederfahren würde. Krachend schlug sie in Boden auf wo ihre spitze ein wenig im Boden versank. Kazuma stolperte ein zwei Schritte nach hinten. "WHow...!" holte das Tier nun zum Angriff aus nach dem es Kazuma mit einem Otter verwechselt hatte. "Ich werde diesesmal über deine Unkenntniss hinwegsehen, aber ich sage dir im voraus das kein Kamaitachi als Otter oder Mader bezeichnet werden möchte. Das ist sehr verletztend und abwertend wenn man als etwas anderes dargestellt wird was man nicht ist. Korrekt nennt man uns Kamaitachi, Windwiesel. Wiesel sollte auch genügen. Das hast du gut erkannt, Mädchen." Der Jounin musterte das Wiesel, es waren zwar keine Anzeichen zusehen das er sich in irgendeiner Weise beleidigt fühlte, doch sein gesagtes liessen darauf schliessen. So würde Kazuma ,so höflich er nun war, sich gleich endschuldigen. Er liess mit der linke von seinem Schwert ab und liess sich schlaff an seiner Seite hängen. "Tut mir wirklich Leid, Windwiesel-san. Wie eben frech bemerkt wurde, bin ich nicht wirklich bewandert was zum Thema Tier gehört, lediglich mit Vögel beziehungsweise Schwalben kenne ich mich ein wenig aus." dabei hoffte er das dem Wiesel seine kurze aber doch Wahrheitsgetreue entschuldigung annehmen würde.
Nun ging es darum, das der angebliche Bote von Takamaru seine Identität bewies. Mit Worten die zu verstehen gaben, das Menschen nicht so hoch in seiner Wertschätzungsliste standen. Tiere würden nicht Lügen, da sie meist nach ihren Instinken handelten. Kazuma bezweifelte dies ein wenig da man bereits ab einer gewissen Inteligenz das Zeug dazu hatte sich nicht von animalischen Instinkten leiten zu lassen. Doch liess er die Aussage des riesen Windwiesels so stehen. Mit einem Wacheln der Sense machte er auf eine Schriftrolle aufmerksam, die sich zu ziemlich vor der Nase von Kazuma befand. Mit einem Fragenden Blick meinte er kurz... Darf ich? ohne wirklich auf eine Antwort zu warten, da das Wiesel im das Angeboten hatte band er die Rolle los und begann der Brief zu lesen. Kazuma staunte nicht schlecht über den Inhalt des Briefes... was ein neuer Hokage?! ..... ein Senju was..... wie das Dorf wohl jetzt aussieht... ein neues Team also.... jedes Mal wenn er das Wort Wiesel, Shishisha oder dergleichen las, wanderte sein Blick kurz prüfend auf das violete Wiesel. Shishisha stand mehr oder weniger ausdrucklos da und wartete Kazumas antwort ab. Sie würde positiv aus fallen. So unwahr manche Worte des Briefes in Kazuma Augen erschienen, liessen wichtige Einzelheiten darauf schliessen, das der Brief keine Fälschung war und das Kuchiyose hatte damit auch seine "daseins" Berechtigung erhalten. Der Schreibstil glich nämlich sehr Takamarus Redesart und einzelheiten wie die Krücken bestätigten die Echtheit. Kazuma faltete den Brief langsam zusammen und steckte ihn in die Waffentasche, nicht weil er ihn aufbewahren wollte, er wollte den Waldboden nicht verschmutzen. Kazuma kämpferische Haltung löste sich nun vollständig und übrig blieb seine gewohnte fröhliche Art. "Shishisha-san richtig. Höflichkeits halber stell ich mich auch noch vor. Kazuma Narukami... dürftest du vermutlich schon wissen. Das freche Mädchen dort," der Jounin wies auf das Mädchen hinter ihm, "sie ist Shishi Inuzuka, und vielleicht seit ihr sowas wie Namensvetter. Wenn du mich fragst bist du der wesentlich angenehmere." Zwar war Kazuma entäuscht das seine Reise nach Kirigakure bereits abgebrochen worden, doch die Ereignisse in Konohagakure waren, mindesten genauso interessant. Er hatte den Namen Senju Takeru noch nie gehört, so freute er sich diese Person mal gegenüber zutreten, und dies würde höchstwahrscheinlich unmittelbar nach seiner Rückkehr sein und da war immernoch Masahiro, diesen müsste er früher oder später auch wieder einsammeln. "Mir gefällt zwar der Abbruch der Mission nicht wirklich, doch wer bin ich das ich das zu entscheiden hab, richtig. So Shishisha-san wie gehst du auf der Rückreise vor. Ich meine wir drei haben fast eine Woche auf dem Schiff verbracht zum hier her zugelangen. Einen Katzensprung ist Konoha ja nicht entfernt und meine eigenen Kuchyiose kann ich im Moment leider nicht rufen." Der Jounin aus Konoha wusste zwar auf was die Rückreise hinauslaufen würde, jedoch schadete ein wenig Konversation nicht, vorallem wenn man versuchen wollte eine Beleidigung wie Otter wieder auszubügeln.
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Re: Waldweg

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mo 16. Jan 2012, 23:11

Shishi sprang leicht beiseite und Usumu versteckte sich angsterfüllt hinter ihr als das große Wiesel mit seiner Sense dierekt vor Kazuma auf den Boden Schlug. Das Geschulte Auge zeigte natürlich sofort das er nicht vorhatte Kazuma damit zu verletzen sondern ihn in seiner Schranken zu weisen und seine Mißgunst über seine Rassenverschandelung kund zu tun. Dier Reaktion kam plötzlich und obwohl sich Shishi natürlich erschrack musste sie sagen das ihr die wilde Art des großen wiesesl gefiel. Das Lob ließ sie leicht erröten, was für sie eher untypisch war. Danach ging es dieekt weiter im Text, die typische höfliche Ader des Senseis gebot es ihm ihn und Shishi dem großen Wiesel vor zu stellen.

"Shishisha-san richtig. Höflichkeits halber stell ich mich auch noch vor. Kazuma Narukami... dürftest du vermutlich schon wissen. Das freche Mädchen dort," der Jounin wies auf das Mädchen hinter ihm, "sie ist Shishi Inuzuka, und vielleicht seit ihr sowas wie Namensvetter. Wenn du mich fragst bist du der wesentlich angenehmere." Bei diesen Worten schaute Shishi erbost zu ihrem Sensei und zog eine Schmollschnute.

"Was soll das heißen?!" empört stämmte sie die Fäuste in die Hüfte und warf dem Snesei böse blicke zu. Dieser ignorierte sie aber volkommen da er sich die Nachricht Shishishas ansah. Sie wusste nicht was darin stand aber der Sensei sprach plötzlich über den Abbruch der Mission als wäre es etwas ganz normales. Offenbar schien sich einiges in Konoha geändert zu haben, ob es wohl wirklcih so war wie es sich anhörte? Innerlich war Shishi enttäuscht da sie gerne eine abgeschlossene Mission gehabt hätte doch auf der anderen Seite war diese hier total langweilig und Öde, vieleicht war es sogar besser so.
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Re: Waldweg

Beitragvon Yoshi Takamaru » Di 17. Jan 2012, 01:11

Menschen waren wirklich komische Wesen, bis heute hat Shishisha sie nicht wirklich verstanden. Manche sollten meinen das sie es sich immer so zurecht legten wie sie es brauchten. Aber das war ein anderes Thema. Sein angetäuschter Angriff erschrack den Jounin offenbar sehr sowie das Mädchen mit dem kleinen Hund zurückwichen. Das Mädchen sprang sogar richtig zurück. Shishisha überraschte das nicht, ein direkter Treffer einer solchen Waffe hätte einen Menschen ohne Probleme entzwei gespalten. Das Manöver diente eigentlich nicht zu Einschüchterung sondern nur dazu um die Rolle zu präsentieren. Dennoch entschuldige der Jounin sich für seine Unwissenheit, für die Menschen war ein Vogel ein Vogel und ein Hund war ein Hund, egal ob man dabei um viele verschiedene Arten unterscheiden konnte. Das Wiesel hatte doch schon gesagt das er ihm verzeihen würde und darüber hinwegsehen würde. Allerdings würde er bei einem weiteren Fehltritt nicht mehr so "freundlich" sein.. "Wie gesagt, dir sei verziehen. Normalerweise fragt man wenn man sich nicht sicher ist.", sagte er nochmal zu dem Jounin. Nun lass sich der Shinobi die Nachricht von Takamaru durch. Shishisha wusste nicht was in ihr stand, es ging ihn auch nichts an da die Nachricht für die zwei bestimmt war, in erster Linie für den älteren Mann. Während er lass beugte Shishisha leicht seinen Rücken und zog die Sense wieder aus dem Boden um sie gegen seine Schulter zu lehnen. Wenn sie noch weitere Fragen haben sollten sie die stellen, solange sie höflich blieben würde er auch gewillt sein mitzuspielen. Shishisha war schon ein sehr altes aber dennoch erwürdiges Wiesel. Er war stolz auf seinen Status und auf seine Aufgabe. Auch wenn diese Aufgabe weit unter seiner Würde war, hinterfragte er sie nicht und ist ihr ohne zu zögern nachgekommen. Das hat auch den Boten Genmu überrascht. Keiner der anwesenden Kamaitachi hätte von Shishisha gedacht das er Takas Bitte wirklich nachkommen würde. Denn abgesehen von den Oberhäuptern der Kamaitachi, den drei Brüdern, kam Shishisha in der Hierachi gleich als nächster. Dann war Kazuma fertig mit der Nachricht und steckte sie weg. Auch wenn Takamaru meinte das sie umsichtige Menschen waren, war er dennoch vorsichtig. Die meisten Kamaitachi waren gegenüber Menschen misstrauisch. Auch waren sie niemanden verpflichtet, am wenigstens Dörfern. Daher war es wirklich ungewöhnlich das so viele Wiesel bei der Verteidiung von Konohagakure geholfen haben. Kazuma nannte ihn beim Namen, also hat Takamaru ihn in der Nachricht erwähnt. Auch wenn er es nicht zugeben würde, interessierte es Shishisha schon etwas, was der Jounin über das Wiesel schrieb. Dann stellte sich der Jounin vor. Sein Name war Kazuma Narukami und das Mädchen welches ihn als Windwiesel identifiziert hatte hieß Shishi Inuzuka. Jeden der Drei musterte Shishisha. Auch bemerkte er das Shishi und Shishisha Namensfetter sein konnten. Doch Shishisha wusste es besser. Er beugte sich zu den drei Gestalten runter und sah Kazuma an. "Das glaube ich kaum.", sagte er mit seiner ruhigen Stimme die immer so emotionslos klang. Sein Kopf wandte sich zu Shishi rum und nun konnte er sie auch genauer erkennen. "Ich habe eure Sprache und Schrift gelernt. Das Shishi als alleinstehender Name bedeutet Bestie. Und mein Shishi im Zusammenschrift Sha bedeutet als Shishisha übersetzt... Todesbote. Aber genug von Vokabeln.", sagte er und dann fiel sein Blick auf dieses kleine Häufchen Elend welches aussah wie ein Hund. Es war das Begleittier von der kleinen Inuzuka. Das Wiesel gab plötzlich andere Laute von sich, so wie sich ein Wiesel in Natura nunmal anhört. Er sprach nun direkt zu dem Hund. Da beide Tiere waren konnten sie sich ja verstehen. Die anderen beiden Shinobi sollten nicht in der Lage sein die tierischen Laute zu verstehen. "Und wie heißt du, kleines Wesen?", fragte er den Hund. Dann als das geklärt war beugte er seine große Nase über jeden der Drei und schnaufte einmal tief durch. Damit nahm er den Geruch der Drei auf, für den Fall das sie sich unterwegs verlieren konnten. Aber das verstand sich von selbst. Dann sprach wieder Kazuma zu ihm. Er wollte wissen wie genau die Rückreise aussehen würde. Shishisha richtete sich nun wieder komplett auf und sah so zu den drein hinunter. "Ich habe die Aufgabe euch zurück in das Dorf zu eskortieren. Dabei ist eure Sicherheit das Wichtigste. Konoha ist weit weg, das stimmt. Ich brach heute morgen auf, also habe ich euch nach mehreren Stunden eingeholt. Takamaru hat mich gewählt weil ich das schnellste der Kamaitachi bin. Ich stelle es euch frei wie ihr zurückreisen wollt, ich erlaube euch euch auf meinen Rücken zu setzen, dann kann ich euch Drei besser transportieren. So schnell wie ich euch eingeholt habe werden wir nicht in Konoha sein, einen Tag wird es wohl dauern da ich durchweg gelaufen bin.", erklärte er. Dann richtete er sich so aus das er auf allen Vieren stand und sich leicht herabsank damit sie auf seinen Rücken aufsteigen konnten. Mit seiner linken Vorderpfote hielt er seine Sense an seiner Schulter, die trug er immer so mit sich herum. Aber sie konnten auch zu Fuß umkehren, in dem Fall würde Shishisha sie nur in seiner kleinen Form begleiten und beschützen.

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Re: Waldweg

Beitragvon Kojiro H Kishou » Di 17. Jan 2012, 20:47

Während Kazuma und Shishisha redeten verhielt sich die Inuzuka ausnahmsweise ruhig. Es war fast schon schade das Kazuma dieser Umstand nicht auffiel. Kazuma nickte nur auf die Aussage des Windwiesels, da er ihm bereits verziehen hatte und er das nächste mal Fragen sollte, wenn er sich sicher sei. Naja für Kazuma war der Fall am Anfang klar gewesen, Shishisha war ein Otter nach seiner anfänglicher Meinung. Doch ein mahnender Angriff mit der Sichel und die Worte von Shisih und Takamaru überzeugten den Jounin doch das es sich um ein Wieselkuchyiose handelte. Um seine Echtheit zu Beweisen legte Shishisha, das viollete riesen Windwiesel, einen Brief von Takamaru vor. Dieser enthielt interessante Neuigkeiten. Doch da Kazuma der Brief nicht laut vorlas konnten die anderen drei Anwesenden nicht wissen was im Brief stand. Kazuma selbst fiel dieser Umstand erst auf als einen Blick auf Shishi warf, als das Wiesel über Namensbedeutungen philosophierte. Eigentlich hatte er von eine Art Namesvetter geredet weil Shishisha abgekürzt wahrscheinlich Shishi hiess. Er auch das liess er mal unkommentiert und überlegte sich ob er Shishi sagen sollte was in Konoha anscheinend so los war. Ehe er seinen edelmütigen Gedankengang beenden konnte riss ihn ein sonderbares Geräusch aus seinem Kopf. Kazuma sah überascht zu Shishisha der nun richtige Wiesellaute von sich gab... Das muss Wieslisch sein.... er dachte dies nur da er es für einen lauten Kommentar zu gefährlich hielt. Er hatte sich bereits einen Fehltritt bei dem Wieselwächter erlaubt, auf einen zweiten wollte er es auf keinenfall anlegen. Schliesslich wandte sich das Wiesel wieder den beiden Shinobis zu: "Ich habe die Aufgabe euch zurück in das Dorf zu eskortieren. Dabei ist eure Sicherheit das Wichtigste. Konoha ist weit weg, das stimmt. Ich brach heute morgen auf, also habe ich euch nach mehreren Stunden eingeholt. Takamaru hat mich gewählt weil ich das schnellste der Kamaitachi bin. Ich stelle es euch frei wie ihr zurückreisen wollt, ich erlaube euch euch auf meinen Rücken zu setzen, dann kann ich euch Drei besser transportieren. So schnell wie ich euch eingeholt habe werden wir nicht in Konoha sein, einen Tag wird es wohl dauern da ich durchweg gelaufen bin." Kazuma staunte nicht schlecht über die Aussage des Wiesels, sie musst wirklich unglaublich schnell sein. Zirka einen halben Tag um etwa 2/3 der Strecke nach Kirigakure zurückzulegen. So eine (extrem)sportlichkeit gab man dem Tier gar nicht wenn Mann es so vor sich sah, doch Kuchyiose konnten immer wieder überraschen und waren auf keinen Fall zu unterschätzen. Das Wiesel senkte seinen Oberkörper nun ab so das es schon bald auf allen vieren Stand. Dies bot die Gelegenheit auf das Tier aufzusteigen und so ein schnellerer Hinweg zurück zulegen. Kazuma zögerte nicht lange und sprang auf den Rücken der Kuchyiose des blondhaarigen Söldners. "Ich denke, die Chance sich mal mit einem Windwiesel fortzubewegen sollte man nicht verpassen." Naja grosse andere Möglichkeiten wie das Fell bot sich jah kaum, aus diesem Grund grub er seine linke in das Fell des Wiesels um sich festzuhalten. Mit einem Kopfschwenker der für Shishi bedeuten soll sie sollt auch kommen leitete er den nächsten Satz ein. "Worauf wartest du Shishi, eine schnellere Möglichkeit nach Konohagakure zu kommen gibt es momentan nicht und dort wartete schliesslich ein neuer Hokage auf uns." damit gab er auch ein wenig Informationen aus dem Brief preis. Doch ein solch ein kleiner Fetzen konnte Shishi neugierig machen, wie Kazuma wusste. Naja wer würde es nicht neugierig machen, wer nun über seine Heimat "regierte". Nicht zuletzt das war der Grund warum Kazuma sich auf den Rücken des Wiesels befand, eine schnelle Heimreise hatte eine schnellere Aufklärung der Umstände in Konoha zurfolge. Kazuma wandte sich wieder dem Wiesel zu dessen Hinterkopf sich nun vor ihm befand. "Ehy Shishisha-san, vielleicht würd ich nicht gleich auf voll Geschwindikeit gehen, ein Arm von mir ist gebrochen und... naja meine linker Arm ist nicht unbedingt mein stärkstes Körperteil" vermutlich hatte Shishisha bereits vor etwas langsamer als Vollspeed zu gehen, so umsichtig und weise das Tier war, doch das konnte Kazuma jah nicht wissen. Und durch die Transportbehandlung einer gewissen Inuzuka hatte er eine gewisse Phobie gegen Transporte entwickelt die von lebenden Geschöpfen durchgeführt wurden.

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