Re: Waldweg
Verfasst: Do 6. Sep 2012, 20:29
Während Karasu erzählte, kraulte Gareth den Kopf des Falken, was Karasu aber nicht weiter beachtete. Er nahm es nur am Rande wahr. Vielmehr lauschte er dann interessiert, was Gareth zu sagen hatte.
Er sprach von der Möglichkeit sich bei der Mizukagin zu erkunden.
"Ich lernte den davorigen Mizukage kennen, aber der entschied mir meinen Sensei wegzunehmen, und hatte auch sonst keine Teamoptionen für mich. Danach hatte ich nicht wirklich Lust mich bei der neu eingesetzten Dame zu versuchen.", erklärte Karasu fast schon verteidigend, da er sich irgendwie angegriffen fühlte.
Vielleicht nur deswegen, weil Gareth in dem Punkt Recht hatte, dass er mehr hätte tun können, vor allem in den letzten Wochen.
"Der Nachname Frey... ist schon lange nicht mehr bekannt in Kirigakure. Mein Vater Geren Frey war recht bekannt, vor vielen Jahren, aber sein Tod hat das geändert. Ich habe kein Kekkei Genkai, wenn du das meinst. Okay, ich weiß nicht, ob ich eins habe. Jeder, der es mir hätte sagen können, ist tot.", erklärte er.
"Aber ich weiß bestens über meine sonstigen Fähigkeiten Bescheid. Immerhin macht ein Bluterbe noch niemandem zu einem guten Shinobi."
Er holte tief Luft, um auch noch einmal genau zu überlegen, was er sagen wollte.
"Nun, mein Hauptaugenmerk liegt im Bereich des Kenjutsu und Ninjutsu. Für Kenjutsu nutze ich mein Schwert, Kaze No Ha, welches besonders scharf ist, was durch mein Fuuton-Element verstärkt wird. Die Ninjutsu nutze ich momentan noch als Unterstützung, weil ich keine neuen gelernt habe. Dafür fehlte mir ein Lehrer, der mir Fuuton-Jutsus beibringt. Ansonsten ist mein Kampfstil sehr auf Geschwindigkeit aus, weniger auf Stärke.", erklärte er ruhig.
Dann beobachtete Karasu, wie Gareth den Falken fliegen ließ, nur um ihn wenig später zurück zu ihm beordern. Als Belohnung gab es etwas Trockenfleisch. Karasu grinste.
Gareth erwähnte, dass er ein eigenes Team gründen durfte, Team 13, und interpretierte die Zahl damit, dass sie für ihre Gegner Unglücksraben sein würden. Das gefiel dem Genin, denn immerhin bedeutete sein eigener Name ja Rabe.
Es verwunderte ihn jedoch, denn so schien es, dass Gareth ihn im Visier hatte. Hatte er deswegen die Fragen gestellt? Diese Gelegenheit war sein Absprungbrett, um endlich voran zu kommen. Dennoch war Karasus Gesicht völlig ausdruckslos. Er wollte nicht zeigen, was er fühlte. Vor allem wusste er gar nicht, wer in diesem Team sein würde, und er kannte viel zu wenig von der Person vor ihm, um zu wissen, ob diese als Sensei geeignet war. Natürlich, er war Schwertshinobi, aber das war ja nicht der einzige Bereich, in welchem er sich fortbilden wollte.
Es gab so viel, was er lernen wollte. Einen eigenen Kuchiyose-Vertrag, eine neue Chakranatur, Nitouryu, also den Zwei-Schwerter-Stil. Karasus Liste war lang, aber vor einiger Zeit war er zuversichtlich gewesen all dies lernen zu können. Heute war er sich nicht mal mehr sicher, ob er es je zum Chuunin schaffen würde.
Er sprach von der Möglichkeit sich bei der Mizukagin zu erkunden.
"Ich lernte den davorigen Mizukage kennen, aber der entschied mir meinen Sensei wegzunehmen, und hatte auch sonst keine Teamoptionen für mich. Danach hatte ich nicht wirklich Lust mich bei der neu eingesetzten Dame zu versuchen.", erklärte Karasu fast schon verteidigend, da er sich irgendwie angegriffen fühlte.
Vielleicht nur deswegen, weil Gareth in dem Punkt Recht hatte, dass er mehr hätte tun können, vor allem in den letzten Wochen.
"Der Nachname Frey... ist schon lange nicht mehr bekannt in Kirigakure. Mein Vater Geren Frey war recht bekannt, vor vielen Jahren, aber sein Tod hat das geändert. Ich habe kein Kekkei Genkai, wenn du das meinst. Okay, ich weiß nicht, ob ich eins habe. Jeder, der es mir hätte sagen können, ist tot.", erklärte er.
"Aber ich weiß bestens über meine sonstigen Fähigkeiten Bescheid. Immerhin macht ein Bluterbe noch niemandem zu einem guten Shinobi."
Er holte tief Luft, um auch noch einmal genau zu überlegen, was er sagen wollte.
"Nun, mein Hauptaugenmerk liegt im Bereich des Kenjutsu und Ninjutsu. Für Kenjutsu nutze ich mein Schwert, Kaze No Ha, welches besonders scharf ist, was durch mein Fuuton-Element verstärkt wird. Die Ninjutsu nutze ich momentan noch als Unterstützung, weil ich keine neuen gelernt habe. Dafür fehlte mir ein Lehrer, der mir Fuuton-Jutsus beibringt. Ansonsten ist mein Kampfstil sehr auf Geschwindigkeit aus, weniger auf Stärke.", erklärte er ruhig.
Dann beobachtete Karasu, wie Gareth den Falken fliegen ließ, nur um ihn wenig später zurück zu ihm beordern. Als Belohnung gab es etwas Trockenfleisch. Karasu grinste.
Gareth erwähnte, dass er ein eigenes Team gründen durfte, Team 13, und interpretierte die Zahl damit, dass sie für ihre Gegner Unglücksraben sein würden. Das gefiel dem Genin, denn immerhin bedeutete sein eigener Name ja Rabe.
Es verwunderte ihn jedoch, denn so schien es, dass Gareth ihn im Visier hatte. Hatte er deswegen die Fragen gestellt? Diese Gelegenheit war sein Absprungbrett, um endlich voran zu kommen. Dennoch war Karasus Gesicht völlig ausdruckslos. Er wollte nicht zeigen, was er fühlte. Vor allem wusste er gar nicht, wer in diesem Team sein würde, und er kannte viel zu wenig von der Person vor ihm, um zu wissen, ob diese als Sensei geeignet war. Natürlich, er war Schwertshinobi, aber das war ja nicht der einzige Bereich, in welchem er sich fortbilden wollte.
Es gab so viel, was er lernen wollte. Einen eigenen Kuchiyose-Vertrag, eine neue Chakranatur, Nitouryu, also den Zwei-Schwerter-Stil. Karasus Liste war lang, aber vor einiger Zeit war er zuversichtlich gewesen all dies lernen zu können. Heute war er sich nicht mal mehr sicher, ob er es je zum Chuunin schaffen würde.