Sumpfgebiet

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Akya Kamizura
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Beitragvon Akya Kamizura » Sa 17. Okt 2009, 09:39

Ah.... sie hat mich durchschaut -.- dachte sich die Chunin. Sie hoffte Fate würde nicht all zu schlecht von ihr denken. Sie fragte erst noch was sie in Kirigakure wollte, erst dann nahm sie ihre Hand und zeigte der kamizuru die Wegrichtung. Es verwunderte sie zwra kurz das sie einfach ihre hand nahm, ließ sich daran aber nicht stören, wieso auch? War ja auch nichts schlimmes fand Ky.
Danke du ihn mir zeigst.... Was ich in Kiri will???? Oh na ja wenn ich zu lange weg bleiben denken nee-san und papa das ich schon wieder mal in Lebensgefahr stecke und suchen mich. Und wiel die mich sowieso davon abgehalten hätten ierher zu gehen ohne Karte und im Allgemeinen..... hehe Sie kratzte sich kurz am kopf und folgte Fate in die richtung Kirigakure.
na ja was ich da ansonsten tun will, ich denke ich will nach Hause gehen, essen und sowas halt, was man da halt so macht^^

Fate Testarossa
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Beitragvon Fate Testarossa » Sa 17. Okt 2009, 12:01

Fate war nun mal kein dummes Blondchen und niemand würde eine fremde Person um den Weg fragen, wen er oder sie sich nicht irgendwie verlaufen haben. Es machte ihr nichts aus, dass es wohl aufdringlich aus sah, als sie die Hand der Fremden nahm und einfach los lief, denn so war es am einfachsten, als stundenlang zu diskutieren und nachher käme eh nichts dabei heraus. Kurz nachdem ihre Frage gestellt war, bekam sie eine wirklich klare Antwort, auch wenn es vielleicht etwas zu viel war, den über die Eltern und ihre große Schwester würde Fate eh nicht viel erfahren und das geht sie sicherlich auch gar nichts an. „Versteh ich nicht ganz, wir sind doch noch in Kirigakure, warum sollten sie dann Angst um dich haben? Später wenn du auf größere Missionen gehst, können sie auch nicht ständig auf dich aufpassen“ warf die kühle Blonde ein und sah sich etwas um. Jaja ihre Eltern waren da ganz anderster und um ehrlich zu sein, das Verhältnis zwischen ihnen wurde auch immer schlechter und schlechter.

Akya Kamizura
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Beitragvon Akya Kamizura » Sa 17. Okt 2009, 12:13

Hehe Ky kratze sich wieder am Kopf und legte diesen auch schief. Na ja weißt du die meisten halten mich für verrückt und ich bin ein experte darin mich in Lebensgefahr zu bringen sagen die immer ..... Es liegt nur daran das ich sehr einfallsreich bin und auf ideen komme auf die kaum einer kommt.... ich finde sie ziemlich normal, aber die andereren finden sie nur durchgeknallt und lebensmüde. papa is froh das mein Zwilling nicht so ist wie ich, find ich zwar schade, aber was solls. na ja sie haben auch nicht angst wnen ich in Kiri bin aber wenn ich zu lange weg bin, haben sie Sorge das ich mich schon wieder fast umbringe, wie sie es immer sagen. Aber naja. Ich hoffe das geht vorbei, jetzt wo ich kein Team im Moment hab is es noch schlimmer weil sie wnen cih ein Team hätte beruhigt wären weil jemand da wäre der mcih davon abhalten würde verrückte ideen auszuführen..... aber was solls.... und wnen ich später auf große Missionen gehe kommen ja auhc welche mit...... na ja es ist nervig, obwohl ich auch der meinung bin das meine ideen nicht verrückt oder lebensmüde sind, ab ihc finde immer wennsie sich sorgen machen zeigt mir das da smich papa und nee-san lieb haben. Erklärte sie ausführlich und wohl wieder etwas durcheinander bringend.Es würde wohl gar nciht mehr all zu lange dauern bis sie in Kirigakureangekommen waren

Fate Testarossa
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Beitragvon Fate Testarossa » So 18. Okt 2009, 10:39

Ein seltsames Mädchen, das Fate einen ganzen Roman auf tischte. Die Chunin wusste erstmal gar nicht, was sie darauf antworten sollte, denn schließlich verstand sie das ganze noch nicht ganz und am Sumpf herum zu lungern, war auch keine große Gefahr, weswegen sie die Ängste der Eltern und der Schwester von Akya nicht nach empfinden konnte. Leise schüttelt sie ihr blondes Haar aus und blickte zu der anderen Kunoichi hinüber. „Angst ist schon etwas berechtigtest, aber ich würde mich irgendwann eingeengt fühlen. Es ist aber jedem selbst überlassen womit er oder sie klarkommt.“ sprach sie und erreichte nun mit Akya das Dorftor von Kirigakure, an dem die üblichen Wachen standen.

Tbc: Tor Kirigakure

Akya Kamizura
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Beitragvon Akya Kamizura » So 18. Okt 2009, 19:45

Ky zuckte mit dne Schultern. Sie würde darüber nicht wirklich nachdenken, um ehrlich zu sien war ihr das jetzt auch egal, wann Angst übertrieben ist oder nicht und ob sich ihre Eltern nun Sorgen machen sollten oder nicht. Zum Glück erreichten sie bald die Tore von Kirigakure und Akya meinte nur kurz Ich hätte den Weg natürlich auch alleine zurück gefunden.
Hätte sie eigentlich nicht, aber das würde sie sowieso nicht zugeben.
dann ging sie zusammen mit Fate hinein nach Kiri

-> Fate hinterher

Fei Fong Wong
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Sumpfgebiet

Beitragvon Fei Fong Wong » Mo 12. Apr 2010, 17:54

von: Lebenslauf / First Post

Seine Füße waren schwer. Viel zu lange hatten sie ihn schon für seinen Geschmack getragen. Viel zu lange war der 16 einhalbjährige nun schon unterwegs. Rastlos. Ohne Pause. Immer wieder einen Fuß vor den anderen setzend. Unlängst hatten ihn seine Füße weit weg von jenem schrecklichen Ort getragen, an dem er all den Leben ein Ende gesetzt hatte. All die Schrecken lagen nunmehr viele Kilometer zurück. So weit weg, dass er nicht einmal mehr die Rauchwolken am Himmelsfirmament erkennen konnte. Gut, vielleicht hatten sie auch die letzte Glut verlöscht. Vielleicht hatten sie mit dem Wiederaufbau von Zwei Ströme begonnen? Vielleicht war auch nichts mehr da, das noch brennen konnte? Fei wusste es nicht. Viel zu schnell war es am Vormittag des vorherigen Tages gegangen. Viel zu schnell war er fort geschickt worden. Würde er seine alten Freunde, seine alte Familie jeh wieder sehen?
Auch wenn Fei viele Kilometer bereits hinter sich gebracht hatte, so steckte die Trauer über das geschehene, an das er sich noch nicht einmal erinnern konnte, zu tief in seinen Knochen. Zu tief saß der Schreck. Zu tief der Schock, über die ausgelöschten Leben. Cho war tot. Er hatte sie umgebracht. Er? Wieso? Er hätte das nie gekonnt! Doch es war so!
Er war stehen geblieben, das klebrig,matschige Geräusch, dass seine Füße unlängst machten, ignorierend. Fei blickte mit vor Trauer feuchten Augen hinunter auf seine Hände, die er zu Fäusten ballte und wieder öffnete. Wieder ballte und wieder öffnete. Hatten diese Hände wirklich Cho umgebracht? Fei setzte einen Fuß wieder vor den anderen, wobei es ihm schwerer fiel als sonst, seinen Fuß zu heben. Hatte er etwa nun jegliche Kraft verloren? Raubte ihn der Schock der so tief in seinen Knochen steckte, ihm die letzte Kraft? Vermutlich. Wem würde es nicht die Kraft rauben?
Es war immer schwerer, einen Fuß vor den anderen zu setzen, es war immer schwerer vorwärts zu kommen.
Doch noch immer achtete Fei nicht auf seine Umgebung, starrte nur geistesabwesend auf seine Hände. Es waren die Hände eines Mörders. Doch warum konnte er sich nicht erinnern? Er wusste noch, wie er kämpfen wollte, seine Freunde, seine Familie beschützen wollte. Und dann? Dann war alles schwarz. Und als er wieder aufwachte, hieß es, er habe alle umgebracht. Er war ein Mörder. Er war nicht besser als diese gemeinen Banditen. Nein, er war schlimmer. Er hatte seine Freunde, und die Frau, die er geliebt hatte, umgebracht.
Fei wischte sich mit seinem rechten Arm über die Augen, die Feuchte aus seinen Augen treibend, hob er den Kopf und sah sich um. Selbst die Bäume um ihn herum wirkten morsch und tot. Es waren keine mächtigen Bäume, zu denen man ehrfürchtig hinauf sah, es waren verkümmerte morsche halbtote Rinden, die schon zu faulen begonnen hatten.
Kein Wunder bei diesem schlammigen Boden.
Fei blickte hinunter. Erst jetzt achtete er wirklich auf seine Umgebung.
"Was zum?!" entfuhr es ihm unwillkürlich.
Erst jetzt hatte er bemerkt, dass er knöcheltief im Morast versunken war.
Na super schoß es ihm durch den Kopf, versuchte jedoch gleichzeitig seinen rechten Fuß aus dem Morast zu ziehen, was ihm auch mit einem schlammig glitschigen schmotzigen Geräusch gelang, doch gleichwohl er sein rechtes Bein befreit hatte, war sein linkes umso tiefer in den Morast gesunken.
Was tat ein Mann, der leicht ärgerlich war? Natürlich stampfte er mit dem nun befreiten Bein auf den Untergrund auf, nur um sogleich wieder in den Sumpf zu versinken, diesmal aber ohne den Effekt, sein anderes Bein zu befreien.
Langsam begriff Fei wo er war. Und im gleichen Maße, wie er begriff, begann auch eine Gewisse Panik sich in Fei breit zu machen.
Ganz toll. Da wäre er ja lieber noch von einem Banditen erschlagen worden. Das wäre wenigstens schnell gegangen. Aber so?

Fei war geradewegs in einen Sumpf gestapft und begann nun immer tiefer in selbigem zu versinken. Seine beiden Kniee waren schon verschluckt und sein Körper sankt immer tiefer in jenes feucht-ekelhafte Grab.
"Hey! Hilfe!!" begann Fei zu rufen, in dessen Stimme langsam Panik mitschwang.
Er war schon zu tief versunken, um sich selbst aus dieser Todesfalle zu befreien!

Katahenshin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Sumpfgebiet

Beitragvon Katahenshin » So 25. Apr 2010, 20:01

Sie waren noch nicht lange über die Äste geflogen, als katahenshin auch schon Hilferufe hörte. Er hielt an, und sah hinunter. Da war ein Junge, der im Sumpf steckte. Ohne weiter nachzudenken sagte er zu den beiden Schwertmeistern. Geht weiter. Ich kümmere mich erteinmal um den Jungen. Entweder ich komme nach, oder ihr hört von mir, wenn ich etwas von dem Hyuuga höre, oder ihn sehe. Ich halte euch auf dem Laufenden, oder komme nach. Viel Glück, und mit diesen Worten war er auch schon zu dem Jungen hinab gesprungen landete, jedoch auf einem trockenen Gebiet. Mit einem schnellen Blick nach oben sah er, dass Aokali udn Sumimura ihn verstanden hatten, und weiter Richtung Hafen unterwegs waren. Er blickte zu dem Jungen. [color=lightblue]Wenn ich doch nur meinen Seesack dabei hätte. Er sah sich kurz um. Dann kam ihm eine Idee. Er hielt sich an einem dicken Ast fest, und rief dem Jungen zu. Fang mich! In dem Moment stieß er sich mit den Füßen vom Boden ab, und verwandelte sich in ein Seil. Dadurch, dass er sich festgehalten hatte, war er um den dicken Ast gewickelt. Das andere Ende flog durch die Luft, auf den Jungen zu.

Fei Fong Wong
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Sumpfgebiet

Beitragvon Fei Fong Wong » Mo 26. Apr 2010, 17:37

Fei sah noch immer - und das zunehmend hecktischer - hilfesuchend um sich. Doch ohne erfolg. Keine Menschenseele war in seiner Nähe. "Hilfe!!!! HILFE!!!" brüllte er. Immer lauter, wobei er immer mehr und mehr in Panik geriet. Doch nichts. Keine Reaktion. Niemand war da. Unlängst war sein Körper bis zur Hüfte vom Sumpf verschluckt worden, und er sank langsam aber beständig immer weiter hinein.
Die Stimme des Jungen begann leicht heiser vom ewigne Brüllen und Schreien zu werden, doch keine Reaktion.
Und dann, schräg hinter ihm, aus luftiger Höhe hallte eine Stimme her: "Fang mich!"
Fei drehte sich hecktisch um, auch wenn er nicht verstand, was die Stimme gemeint hatte, so sah er doch noch, wie ein Seil auf ihn zugeflogen kam. Instinktiv griff er zu. Instinktiv hatte er es zu fassen bekommen. Das Training bei Opa Wong war wohl doch kein Fehler gewesen...
Fei wickelte das Ende des Seiles mehrfach um seinen rechten Arm, sein Handgelenk und seinen Handteller, ehe er begann, kräftig daran zu ziehen und sich so aus dem Morast zu befreien. Nebenbei fragte er sich, wo sein Retter war, wo derjenige war, der das Seil nach ihm geworfen hatte, doch zunächst war ihm das egal, er wollte erst einmal seine eigene Haut retten, bevor er sich über solche Kleinigkeiten wie der Person, die ihn rettete, gedanken machte.
Dennoch war der Kampf den halb versumpften Körper aus jener Falle zu bekommen, ein härterer, als man es zunächst hätte erwarten können. Und so hatte Fei fast zehn Minuten gebraucht, bevor er wieder festen Boden unter den Füßen spürte und sich so vollends aus dem Matsch befreite, noch einige Meter auf dem feuchten, aber festen Boden entlang schlurfte, dann auf die Knie sank, sich umdrehte und schließlich platt, der länge nach auf den Rücken fallen ließ, die Arme weit von sich gestreckt.

Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell, während seine Lungen nach frischem Sauerstoff rangen. Feis Augen waren geschlossen, doch dann schlug er sie wieder auf, hob seinen Kopf und blickte - noch immer flach auf dem Rücken liegend - um sich.
"Wo ist eigentlich mein Retter?" fragte er sich leise - mehr an sich selbst, als an seinen Retter gewandt, der ja noch immer in Seilform war - was Fei aber natürlich nicht wusste.

Katahenshin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Sumpfgebiet

Beitragvon Katahenshin » Sa 1. Mai 2010, 15:38

Katahenshin spürte, wie sich die Hände des jungen Mannes um das Seil schlossen. Kräftig begann er zu ziehen. Sofort spürte katahenshin ein ziehen in seinem Körper, und das Seilende, welches an dem Baum befestigt war bekam den Schmerz in voller Breitseite ab. Doch damit nicht genug gelang es dem Jungen erst gar nicht sich zu befreien. Der Schmerz nahm mit der Zeit immer zu, denn der Junge zog krätig an ihm. Nach 8 Minuten Ziehen des Jungen schoss katahenshin durch den Kopf. Bald reiße ich durch. Ahhh tut das weh. Meine Schei*e.

Der Schmerz nahm ein plötzliches Ende. Der Junge hatte sich wohl aus dem Sumpf befreit und hangelte sich jetzt nur noch über ihn zum trockenen Festland. Als er ihn losgelassen hatte, "atmete" katahenshin erleichtert auf. Der Junge schien ins nichts zu fragen, wo sein Retter war. Katahenshin konzentrierte sich kurz, so gut das mit den Schmerzen nun einmal möglich war und verwandelte sich wieder in sich selbst. Er lächelte und klopfte dem Jungen auf die Schulter. Suchst du vielleicht mich? Er freute sich schon auf das komische Gesicht des Jungen wenn das Seil auf ienmal verschwunden war, und ein Mann dort stand, obwohl dieser kaum eine Möglichkeit gehabt hatte sich zu verstecken. Der Mann war muskolös, und auch größer als katahenshin. Doch von den Gesichtszügen her wirkte er jünger als er, wenn auch nur ein paar Jahre. Eine Kette hing um seinen Hals, und seine Augen recht treu. Er schien zwar stark zu sein, von körperlicher Kraft, doch kein Shinobi zu sein. Dafür waren seine Gesichtszüge zu freundlich und unerfahren.

Fei Fong Wong
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Sumpfgebiet

Beitragvon Fei Fong Wong » So 2. Mai 2010, 13:18

Nach seiner Frage hatte sich Fei leicht erhoben, so dass er nun im Schneidersitz da saß, etwas ratlos um sich blickend, schließlich hatte noch niemand auf seine Frage geantwortet. Doch dann legte sich - wie aus dem nichts - eine Hand auf seine Schulter.
Dies war der Augenblick, bei dem Fei das erste Mal ein kalter Schauer über den Rücken lief. Langsam drehte sich Feis Oberkörper in die passende Richtung, wie er auch den Kopf hin wandt, so dass er schließlich die Hand auf seiner Schulter auch liegen sah. Der Hand folgte logischer weiße ein Arm, der in einem Torso mündete. Nicht weit über dem Torso sah er in die kalten Augen eines jungen Mannes mit weißem Haar. Der Mann war kleiner als Fei selbst und so auch schlanker als er. Dennoch wirkte der weißhaarige durchtrainiert und die kalten Augen zeugten davon, dass dieser schon viel gesehen hatte. Erst jetzt zog jedoch Feis Geist mit dem, was er gesehen hatte gleich, was - fast 5 Sekunden in denen er den Kerl anblickte - in einem erschrockenen Schrei mündete, mit darauf geschocktem und peinlich aussehendem davon Robben von dem Kerl endete.
Erst als Fei kriechenderweiß 5 bis 10 Meter zwischen sich und den Mann gebracht hatte, hielt Fei an. Dabei registrierte er nur beiläufig, dass sich der Boden unter ihm wieder matschig anfühlte. Wenn Fei noch weiter zurück weichen würde, würde er wieder dort drin gefangen sein, aus dem er sich zuvor mit Hilfe des Seiles befreit hatte.

Noch immer im Matsch hockend und zu dem Kerl blickend, fragte Fei mit leicht zittriger Stimme:
"S-sie haben mich gerettet?"
Nach einer kurzen Pause, traute sich Fei sogar sich zu erheben und kurz um sich zu blicken. Wo hatte sich der Mann versteckt, schließlich gab es hier so ziemlich keine Möglichkeit dafür, die Botanik war einfach zu ... karg. Auch fiel Fei auf, dass das Seil, mit dem er sich noch zuvor heraus gezogen hatte, verschwunden war. Langsam wurde ihm das alles etwas unheimlich.
Wer war der Kerl?
Fast unwillkürlich, ohne wirklich einfluss darauf zu haben, stellte er auch eine dazu passende Frage: "Wer sind Sie?"

Katahenshin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Sumpfgebiet

Beitragvon Katahenshin » So 2. Mai 2010, 16:58

Katahenshin musterte dne Jungen, der sich langsam, sehr langsam zu ihm umdrehte, und zu ihm aufsah. Eine Zeit lang blickte der Junge ihm nur in die Augen. Dann, erst 5 Sekunden später, robbte der von katahenshin weg, und schrie laut auf, anscheinend voller Panik. Katahenshin verstand erst nicht was er meinte, und blickte ein wenig ratlos, doch dann verstand er. Wer seine Gabe nicht kannte, dem musste es unheimlich sein, wenn plötzlich aus dem nichts jemand erschien und ein Gegenstand, der vor Sekunden noch da war, auf einmal verschwunden war. Belustigt realisierte katahenshsin, dass sich der Junge schon wieder Richtung Sumpf bewegte. Du solltest da nicht schon wieder rein gehen. Du bist kräftig und hättest mich beinahe auseinander gerissen, Freundchen. sagte er, lächelte den Jungen dabei aber freundlich an. Und, ja, ich habe dich gerettet, wie du sicherlich schon vermutet hast, denn sonst ist hier ja niemand. Den Jungen schien das nicht zu beruhigen. Er schien doch jünger als katahenshin ihn geschätzt hatte. Von seiner Größe her zu urteilen war er schon mind. 16 Jahre alt, und vom Körperbau her noch älter. Niemand war in so jungem Alter schon so durchtrainiert. Doch er benahm sich, wie ein 10 jähriger. Katahenshin ging auf ihn zu und hielt ihm die Hand hin. Doch der Junge schien erst eine Frage loswerden zu wollen. Wer sind Sie? fragte er. Oh, ich? katahenshin gab sich überrascht. Ich bin niemand besonderes. Nur ein armes Waisenkind, welches groß geworden ist, und nun ein Ninja aus Kirigakure ist, der allerdings herum reist und nicht in sein Dorf geht. Und wer bist du? Katahenshins Tonfall war ehr beiläufig, als würde er über etwas belangloses, wie über das Wetter reden, und nicht über sich selbst, der er beinahe der Anführer Yukigakures geworden wäre, hätte man ihn nicht auf Reisen geschickt. Doch nun stand der ach so große Ninja hier, und hielt einem Jungen die Hand hin, der drauf und dran war, wieder im Moorast zu versinken.

Fei Fong Wong
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Sumpfgebiet

Beitragvon Fei Fong Wong » So 2. Mai 2010, 18:49

Fei blickte den Fremden, der sich selbst als Katahenshin vorgestellt hatte, noch immer misstrauisch entgegen. Irgendwas stimmte doch mit dem Kerl nicht. Auf der anderen Seite glaubte ihm Fei, dass er ihn gerettet hatte. Wer denn auch sonst? Hier war ja niemand anderes mehr! Trotzdem fragte er sich noch immer, wo das Seil hingekommen war. Aber eigentlich war das ja auch nebensächlich.
Schließlich reichte ihm der Mann, während er sich vorstellte die Hand.
Er war also ein Ninja. Aus Kirigakure? Das Ninjadorf also. Opa Wong hatte ihm einmal davon erzählt. Damals, als er noch bei ihm gelebt hatte. Damals, als er ihn trainiert hatte. Opa Wong.... Fei blinzelte kurz um sich so zurück in die Gegenwart zu holen. Fast hätte er wieder angefangen an jene Schrecklichen Tage, die erst vor so kurzer Zeit geschehen waren, zu denken und sich in ihenen zu verlieren.
Noch immer hielt der Mann ihm die Hand hin, nungut, dieser hatte ja auch erst vor drei, vier Sekunden mit der Frage, wer Fei war, zu sprechen geendet. Der Mann mit dem langen braunen Pferdeschwanz blickte wieder die Hand an, dann entschloss er sich schließlich dazu, seine freie Hand aus dem Morast zu heben und - dreckig wie sie war - die von Katahenshin zu ergreifen und sich von ihm aufhelfen zu lassen, dann als beide standen (Der Ninja hatte sich kurz anstrengen müssen, den nicht gerade leichten Fei hoch zu hiefen, das zumindest vermutete Fei) stellte sich Fei vor.
"Mein Name ist Fei Fong Wong. Ich bin... nein, war ... ein Bauer im Dörfchen Zwei Ströme, einige Tagesmärsche von hier entfernt... " schon im zweiten Satz musste sich Fei korrigieren. Aber er wollte bei der Wahrheit bleiben, zumindest so weit diese ihn nicht belastete. So überlegte er sich schnell, was er weiter sagen sollte, was in folgendem endete:
"Ich habe mich vor kurzem auf dem Weg gemacht meine Eltern zu suchen... ich kenne sie nicht." Anders als Katahenshin vor ihm, wollte er nicht das Wort Waise in den Mund nehmen. Er hoffte, bittete, ja flehte sogar zu Gott, oder allen Göttern dieser Welt, dass seine Eltern noch lebten. Doch das wusste Fei nicht, er hatte es nie gewusst. Er konnte sich ja an nichts erinnern, was vor seiner Ankunft in Zwei Ströme mit ihm passiert war.... Doofe Amnesie...
Kurz huschte ein trauriges, ja fast gequältes, Lächeln über seine Lippen, dann fügte er halblaut hinzu: "Also haben wir ein bisschen was gemeinsam, nicht wahr? ... Nur wissen Sie wenigstens wo sie als nächstes hin sollen... ich habe keinen blassen Schimmer..."

Katahenshin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Sumpfgebiet

Beitragvon Katahenshin » Mo 3. Mai 2010, 17:54

Katahenshin sah auf den jungen Mann herab. Anscheinend schien er Probleme damit zu haben seine Hand aus dem Matsch zu ziehen, denn es dauerte eine Weile bis er nach katahenshins Hand grif. Mit einem kräftigen Ruck zog katahenshin den Jungen auf die Beine, so dass er zu ihm hoch sehen musste. Der Fremde stellte sich auch als bald vor. Sein Name war Fei Fong Wong. Ein Bauer. Oder zumindest ein ehemaliger. Ich habe nie nach meinen Eltern gesucht. fiel katahenshin auf, doch er hatte auch nie den Drang verspürt es zu tun. Er hatte sich dem gefügt, wie es war, und es machte auch keinen Sinn Leute zu suchen von denen man weder Aussehen noch Name kannte. Katahenshin musste lächeln, als der Junge sagte, dass die beiden etwas gemeinsam hätten, nur das katahenshin ein Ziel und Fei nur einen Weg hatte, der jedoch im Dunkeln lag. Pass auf katahenshin. Der letzte Waise den du aufgenommen hast, hat dich einfach so verlassen, und ist abgehauen. Lass dich nicht nochmal so enttäuschen schließlich trifft dich sowas immer hart. sagte eine Stimme in katahenshins Hinterkopf, doch katahenshin hatte es schon laut ausgesprochen: Ich kann dir helfen, wenn du willst, auch wenn ich finde, dass eine Suche nach jemandem, den man nicht kennt sehr schwierig ist. Katahenshins typische Ironie klang in seiner Stimme mit. Es war offensichtlich, was er von der Suche hielt, nämlich nichts. Doch war es nicht abfällig gesagt, es war einfach nur eine Ironisch ausgedrückte Meinungsäußerung. Ich werde dich unterwegs ein wenig in Ninja-Techniken unterweisen, damit du dich wenigstens verteidigen kannst. Ja das entsprach ehr katahenshins Vorstellungen. Er hatte keinesfalls vor den Rest seines Lebens sich an diesen Jungen zu haften, und ihn im hohen Alter noch über Schluchten zu tragen, auf der Suche nach dessen wahrscheinlich bereits toten Eltern. Einige Bilder einer solchen Szene schossen Katahenshin durch den Kopf, doch er schüttelte diesen, und sprach weiter. Dafür müssten wir aber noch einmal schnell in Kirigakure vorbei schauen, denn ich habe dort leider meinen Seesack vergessen. Außerdem würde ich gerne nocheinmal mit dem Anbu-Captain reden, und dann bei der Möglichkeit dich vorstellen. Ich hoffe er ist nicht zu beschäftigt. Katahenshin winkte dem Jungen, und sprang auf einen Baum. Er war schon einige Meter weiter gesprungen, da fiel ihm ein, dass der Junge ja wahrscheinlich gar nicht so hoch und weit springen konnte. Er kehrte augenblicklich um, und überlegte kurz. Ich denke wir trocknen uns den Weg hier mal raus. sagte er, und formte ein paar Fingerzeichen. Fuuton: Daitoppa! sagte er, und ließ einen sehr leichten Windsturm entstehen, der dne Sumpf vor ihm in Richtung Kirigakure leicht antrocknete. Man konnte nun gefahrlos darüber laufen. Jedoch sollten sich die beiden beieilen, da sich der Boden bestimmt schnell wieder mit Wasser voll gesogen hatte. Daher ging Katahenshin auch schnell und raschen Schrittes voran. Komm Fei Fong Wong. Auf nach Kirigakure.

tbc: [Mizu no kuni - Kirigakure] Stadttor


[hr]

Name: Futon: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering - sehr hoch
Reichweite: Nah - fern
Beschreibung: Dies ist ein Futon-Jutsu, mit welchem der Anwender einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und mitreißt. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender für diese Technik aufbringt, entsteht entweder eine sanfte Brise oder ein wütender Orkan, der sogar Bäume umstürzten lassen kann.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Sumpfgebiet

Beitragvon Natso Mitsuko » So 10. Apr 2011, 15:16

Inzwischen hatten die beiden Schwertmeister das Dorf , das sie ihr zuhause nannten verlassen. Der Nebelwald vor ihnen drückte der Umwelt die ganz eignende Marke auf. Neben riesigen bäumen und versteckten Wegen, reisten die beiden so wie es ihnen möglich war nach Konoha. Mitsuko der seine Nase tief in der Karte vergraben hatte schlug sich mit den Aurion nur das Dickicht des Waldes. Hm... hier war beim letzten mal glaube ich irgendwas wo wir halt gemacht haben... wenn ich mich doch nur erinnern könnte was der Grund war? Grade als der Natso weiter über das Thema nach dachte hielt der rothaarige schritt,. "Sag mal Mitsuko, du als Senju warst du schon einmal im Reich des Feuers? Ich muss gestehen zwar schon viele Missionen dorthin ausgeführt zu haben, aber dich als Senju verbindet ja etwas ganz Besonderes mit diesem Dorf?" sprach er. Mitsuko blicke auf und ließ seine Gedanken außer acht. Hmm? Machte er als er dem Rothaarigen ansah. Dieser sprach zu gleich weiter. "Ich bitte jetzt schon einmal um Entschuldigung Mitsuko , aber sollte es im Dorf für dich etwas geben was dein Urteilsvermögen trübt lass mich den ersten Schritt machen, unsere Mission verzeiht kein Scheitern, aber das weist du sicher." Der Natso lächelte nun. Wie es für ihn üblich war strahlte er Hoffung, liebe und auch Selbstvertrauen aus. Weißt du mein Guter.. er lachte leicht Bei uns ist das alles anders! Wir Senju denken nicht Länderregional. Wir sind ein Clan der egal was Kommt zusammenhält. Und was uns noch wichtiger ist als unser Clan und unser Leben ist das unserer Freunde. Nicht zu vergessen die Liebe unserer Mitmenschen. Wir Senju sind sehr eigendenkende Menschen. Die Für Frieden und Hoffung alles tun. Masa und Sohi sind Menschen die ich schon lange kenne. Es gibt wenige Shinobi den ich so bild und vollkommen verrauen kann. er lächelte. Und natürlich war ich schon ihn Konoha, als ich klein war sind mein Vater und ich oft dahingereist um die da noch Vorhandenen Senju zu besuchen. Auch unser Clan Oberhaupt sitzt in Konohagakure. Weißt du... Mein Traum ist es einmal den Senjuclan nach Kiri zu bringen und ihn neu Aufleben zu lassen. So wie zu Zeiten meiner Vorfahren. Das meine Wenigkeit noch aus dem Natsozweig kommt ist eine andere Sache. Die Denken auch anders. Er lachte abermals. Als nun das lachen kurzzeitig verstummte. Kratos.. ich sage dir eins. Deine Zweifel an mir sind unbegründet, ich nehme es dir nicht Krumm, aber du solltest wissen das ich immer zu meinem Wort stehe! Wenn du Panik haben solltest, du könntest dich nicht auf mich verlassen, sorry denn müssen wir umdrehen. Ich weiß du als auch ich lieben unser land, das dorf und die Menschen die da Leben. Das einzige was uns aus Kiri besonders stark macht ist unser zusammenhalt. Grade das ist das wofür wir Senju leben. Urteilsvermögen hin oder her. Du wirst dich auf mich immer Verlassen können und genau das gleiche denke ich von dir! Während die beiden sprachen gingen sie immer weiter in den Nebelwald und das kommende Sumpfgebiet hinein. Neben Dornen und riesigen ranken führte der Natso die Expedition in das Sumpfgebiet hinein. Die Dornen bohrten sich förmlich in die Hose des Natso. Ahh.. Verdammt.. das war es was ich vergessen hatte. Das Mitsuko die Karte falsch herum hielt und die beiden einfach einen Gemütlichen Weg durch das Dickicht nehmen konnten, wusste er ja nicht. Seine Schitte verstummten in dem Nebelwald. Stück für stück dachte der Natso nun daran wie so am besten nach Konoha kommen sollten. Das Knacken der Wälder und das zwitschern der Vögel beruhten den Abkömmling der Senju sehr. Er schloss seine Augen um die Natur einfach mal auf sich wirken zu lassen. Hörst du das? Er atmete tief durch. Das ist der Frieden Kiris! Der Natso steckte nun seine Hand in die Tasche. Legte seinen Kopf zurück und sah nach oben. Dieser Wald ist ein Vermächtnis von dem was wir beschützen Kratos.. Er ging nun unaufmerksam weiter durch das Dickicht. Das wurde inzwischen so dicht das man nur wenige Zentimeter nach vorne sehen konnte. Wähnend nun die Äste dem Natso ins gesicht schlugen, stapfte er weiter. Ohne Rücksicht auf verpuste. Er zog ein Kunai aus der Tasche um nicht ganz von der grade angepriesenen Natur gefesselt zu werden. Mit etwas Chakra wollte er nun die Äste durchtrennen. Er Wuchtete hin und her schnitt doch nur leicht einige Blätter ab. Ahh.. dachte er sich. Irgendwas muss es doch geben um das hier alles so hinzubekommen wie ich es will. Zischte er. Mit etwas Chakra sollte sich das Problem lösen. Mitsuko pumpte nun sein Neu gewonnenen Katon Chakra in das Kunei. Es sollte sich erhitzen und ihm dem Weg erleichtern. Denn der Senju Abkömmling wollte das sein Kollege in aller Ruhe und in Frieden durch den Wald gehen kann. Was Der Natso nicht bedacht hat war der Moorgebiet vor ihnen. Wild wüstete er schon im Dickicht. Mit Gewalt brach er nun durch die äste nach vorne. Als Mokuton User hätte er sie banal nach Außen drehen können. Aber das kann ja Jeder. Mitsuko lächelte. Jetzt aber! Er war an einem Dicken Ast hängen geblieben. Dieser weigerte sich förmlich sich zu verbiegen. Mit einem Ruck Stoss der Abkömmling der einst so großen Senju Familie nach vorne. Das dahinter direkt das Moor Gebiet war konnte er nicht ahnen. Sein Stoss nach vorne brachte eine gewisse Geschwindigkeit mit und er wankte mit dran armen. Ein steiler Abhang zum Moorgebiet war vor ihm. Verdammt...! Wenige Meter neben ihnen war nun die Brücke über den Moorsumpf. Kratos! Jetzt ist die zeit mal mit anzupacken... Der Natso verlor langsam aber sicher das gewicht und sackte nach vorne. Es kam wie auch schon auf der Parkbank zuvor wieder zur einer Erinnerung. „Papa? Sagte der kleine Mitsuko. Ja mein Sohn? Erwiderte sein Vater. Bist du sicher das, das der richtige weg nach Konoha ist. Fragte der kleine Natso verwundert. Klar! Hier ist zwar Schnee und Eis aber wir sind auf dem Richtigen weg. Das sagt mir mein Gefühl. Erwiderte sein Vater erneut.“ Ohh Papa.. wieso hab ich nur immer auf dich gehört wenn es um den Weg nach Konoha geht. Wähnend er nun langsam aber sicher das Gleichgewicht verlor und in Richtung des Abgrundes sackte, machte er sich lächelnd drauf bereit seine Kleidung von dem Moorschleim zu reinigen. Denn für Mitsuko war es schrecklich seine glänzende Rüstung abzuziehen und alles putzen zu müssen. Ein grauen das tief in der Natso Familie verankert war. Aber Kratos sein Kollege war sicher vor dem Moor. Das war dem Natso wichtig. Er hatte zwar zuvor mit ihm ein paar ernste Worte gesprochen und hoffe nun innerlich das er ihm das nicht übel nehmen würde. Zugleich war es eine Situation die das Zusammenhalt der Beiden Testete.

[hr]

Gelernte Jutsus:

Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
Beschreibung: Hien ist ein B-Rang Ninjutsu, mit dem man die scharfe Kante einer Waffe über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 verlängern kann, indem der Anwender Chakra hineinleitet. Das Hien, hat bei unterschiedlichen Elementen unterschiedliche Wirkungen:

    Katon:
    Hierbei wird die Klinge von einer heißen Aura umgeben, welche so heiß ist, dass sie Schäden an lebenden Gewebe anrichten kann, noch bevor die Klinge dieses berührt. Außerdem überträgt sich die Hitze der eigenen Waffe auf andere Gegenstände, sobald diese einen längeren Kontakt besitzen. Meist ist es so heiß, dass der Gegner seine Waffe fallen lassen muss.
[align=center]| Reden | Jutsus | Denken | Beschwörung |

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[align=center]| Charakter | Jutsus | Clan |[/align]

Kratos Aurion
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Sumpfgebiet

Beitragvon Kratos Aurion » Do 21. Apr 2011, 21:41

Kratos und sein Schwertmeisterkollege Mitsuko kämpften sich ihren Weg durch die tiefen Wälder im Umland von Kiri-Gakure, der aufziehende Nebel stellte kein Problem für die beiden Eliteshinobi da, denn Beide waren an die Wetterverhältnisse und die damit verbundenen Umstände im Mizu no Kuni gewohnt. Ja die Natur bzw. deren Präsenz sich zu nutze zu machen war eine Eigenschaft vieler hochrangiger und wichtiger Namen in der Shinobiwelt. Der Senju Erbe versuchte nun möglichst genau auf das Anliegen des letzten der Seraphim einzugehen und Ihm etwas seine Bedenken zu nehmen, mit Erfolg. Kratos zauberte es ein leichtes Lächeln in sein Gesicht, der Aurion schloss kurz seine Augen und sah zu wie sich der Senju erfolgreich durch das Gestrüpp kämpfte. "Mein Freund, es war nicht die Absicht dich zu kritisieren oder an dem Vertrauen was ich in dich habe zu zweifeln , genauso wenig zweifle ich an deinen Fähigkeiten als Shinobi, doch wie du sagtest euer Clan steht für Frieden und Hoffnung und doch ist in dieser Welt , die von Hass zerrüttelt ist, sind es oft die die unter dem Banner der Vertrauens und der Freundschaft stehen die am Ende verraten werden. Mitsuko weist Du, als ich mich für das Wohle Kiris , für das Wohle der Ideale unserer Heimat gegen meinen Clan stellen musste war es ein Gefühl was ich keinem Anderen wünsche , daher meine Vorsicht." Somit hatte sich Kratos kurz erklärt , nun überschlugen sich die Ereignisse gerade noch bewunderte der Senju der Natso Generation die wundervolle Schönheit und das Tierreich ihrer Heimat , als er nach Vorne krachte und sein Körper wohl bald ein Moorbad nehmen würde. Der Aurion erkannte die Absichten seines Kollegen , er wollte Ihm zeigen für welche Sache sie hier kämpften und das sie wie eine Einheit in diesem Spiel waren, sie waren die Elite ihres Dorfes und als Team teilten sie einen Geist , einen Körper ....ein Ziel....Kratos verstand auf was Mitsuko ihn hinweisen wollte und genauso wollte er dem Senju zu erkennen geben , das der Rothaarige niemals an Ihm gezweifelt hatte sondern Ihn lediglich vor einer Erfahrung behüten wollte. Kratos war schnell genug und reagierte blitzschnell auf das Geschehen , er hob seine linke Hand und über einen Chakraimpuls entstandne um den Natso vier Pfeiler aus Raiton Chakra, diese verlangsamten seinen Fall nach unte, für den Reaktionsschnellen Schwertmeister sah es jetzt so aus als würde der Senju in Zeitlupe sich dem Sumpf nähern. Doch schon stand der Rothaarige seinem Kollegen zur Seite, mit seiner rechten und freien Hand stützte er den Mokuton Nutzer nun an seiner Brust, sodass er nicht nach Vorne kippen konnte, die Bekanntschaft mit dem schleimigen Wässerchen unter Ihm blieb Ihm also erspart. Kratos löste nun durch eine kurzes Handausschütteln sein Jutsu und er zog Mitsuko mit seiner Hand wieder nach Oben sodass dieser nicht erneut weg rutschen konnte. Die beiden topklasse Shinobi waren auf einer Mission die über den Fortbestand der Shinobi Welt die sie kannten entscheiden konnte und dennoch war as Band was sie auf ihrer Reise knüpfen mussten , ein Band des Vertrauens und diese Situation gerade eben war ein Zeichen dafür das sie wie Zahnräder ineinander greifend agieren mussten um Ihre Kollegen zu retten. "Auch du kannst dich auf mich verlassen. Sollte dein Schwert dein Ziel verfehlen so wird meines unseren Feind zerschmettern und ich weis , das sollte ich einem Angriff nicht entgehen können du mein Schild sein wirst , wir stehen für unsere Heimat , für die Menschen , die Tiere und das Leben selbst zusammen." Dies meinte der letzte der Seraphim ehrlich und mit voller Hochachtung und Respekt was deutlich in seiner Stimme lag sprach er dies vor seinem Kollegen aus. Der Rothaarige schaute nun zur Brücke, sie sollten ihren Weg hoffentlich in die richtige Richtung fortsetzen. Kratos überlies Mitsuko die Führung , er war der Navigator auf dieser Mission. Den Cruxis beschäftigte die ganze Zeit eine weitere Sache.* Wenn Masamori-sama und Sohi-sama durch eine Intrige Konohas an einer Kontaktaufnahme gehindert werden , waren sie vieleicht über ihre Schritte bestens informiert , denn wie sonst könnten sie bei einer solch verdeckten Mission in einen derartigen Hinterhalt geraten, das würde wiederrum bedeuten das die Warscheinlichkeit besteht das wir einen Spitzel in den eigenen Reihen haben.* Diese Anahme des Aurion war zwar nur eine Vermutung, aber unter Berücksichtigung der genannten Tatsachen doch eine Möglichkeit. Der Schwertmeister sah nun hinunter in das Moor in welches sich der Natso gerade eben fast verabschiedet hätte. Hier in dieser Umgebung lebten einige seltene Kreaturen und dieser Ort war der einzige an dem diese berüchtigte Pflanze wuchs die ein wunderbares Kraut für die Zigarre ab gab, von deren Wirkung sich die Beiden bereis am Marktplatz überzeugen durften. Ein Kenner wie Mitsuko wusste dies natürlich und vieleicht konnten sie auf ihrem Weg eine "winzige" Probe dieser Pflanze mitnehmen. Natürlich nicht um sich dermaßen zu zu dröhnen das sie nicht mehr wussten warum sie eigentlich unterwegs waren , sondern alles zu Forschungszwecken und im Sinne Kiri.Gakures! Das dieses Kraut oft an den Brutstätten einiger gefährlicher Sumpfmonster wuchs war doch ein minder leichtes Risiko im Vergleich zu dem wohltuhenden und berauschenden Geschmack der Pflanze ...emmmm ich meine natürlich im Vergleich zu der heranreichenden Erkentniss über die Wirkungsweise dieser Pflanze genau studieren zu können!

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Name: Raiton: Shihashira Shibari ("Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering-Sehr hoch
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Mit diesem Jutsu beschwört der Anwender vier riesige Pfeiler, die um den Gegner platziert werden. Diese Pfeiler erzeugen ein elektrisches Feld, was den Gegner an der Flucht hindert. Das Jutsu löst sich erst, wenn der Anwender es löst, oder wenn dieser besiegt wird.


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