kazuno・mon

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Minato Uzumaki
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kazuno・mon

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 12. Mär 2011, 09:12

[align=center]Bild[/align]
~Die Shin・ko Höhle, zu deutsch "Höhle der Wahrheit" liegt inmitten des Mizu no Kuni Nebelwaldes und ist alles Andere als einfach zu finden. Der Eingang der Höhle liegt gut versteckt zwischen einigen Felsen inmitten des Waldes. So Unscheinbar das dort wohl Niemand etwas Besonderes vermuten würde. Die Höhle selbst erstreckt sich nicht wie die meisten Höhlen und Schluipfwinkeln von Banditen einfach in einen Felsen hinein , nein es scheint als führte diese Höhle in den tiefsten Abgrund des Weltinneres ...selbst weit unterhalb des Meeres. Mit jedem Schritt mit dem man in die Tiefe hinabsteigt fällt einem das Atmen schwerer , Kilometer über Kilometer wandelt man in der ewigen Dunkelheit. Doch umgibt dieses Ort eine finstere Präsenz welch Jedes Übel auf der Welt anzuziehen scheint , wenn es einen Ort des Bösen gäbe dann wäre es diese Höhle und ihre heraufziehende Dunkelheit. Sollte man sich eine Weile gegen die drohende Dunkelheit behauptet haben so wird man in der ferne kleine Lichter erkennen. Diese Lichter sind Kristalle in denen ein seltsames Chakra eingeschlossen ist. Die Kristalle selbst sind überaus robust und strahlen eine beunruhigende Präsenz aus, sind aber auch gleichzeitig unnatürlich im weiteren Verlauf der Höhle angeordnet, es scheint als würde Jemand einen Gast in der Höhle willkommen heißen und Ihn auf den leuchtenden Pfad den diese mysteriösen Steine pflastern....direkt zu Etwas zu führen. Folgt man dem "Pfad der Steine" findet man sich kurze Zeit später vor einer rießigen Anhöhe inmitten dieser gewaltigen Höhle wieder der Weg führt eine verzwegte "Gesteinstreppe" nach oben, von wo aus ein Leuchten fast den gesamten Raum erhellt. Erklimmt man schließlich das Plateau über seinen Köpfen steht man einem gewaltigen Tor und dessen Wächter gegenüber. Dieser entscheidet wer das Tor passieren darf und wer der Zutritt verfehrt bleibt. Um das Geheimniss über die Existenz dieses Zugangs zu wahren, wir ein Jeder auf der Stelle vom Wächter des Tores vernichtet der nicht das Recht hat das Tor zu passieren. Der Wächter des Tores und somit der Unterwelt ist ein uraltes Wesen voll entsetzlicher Macht, nicht gebunden an das weltliche "Gut" oder "Böse" ist es allein seine Aufgang darüber zu wachen wer diese Pforte passieren darf, es heißt kein sterblicher hätte das Recht dieses Tor zu durchqueren.~

[hr]

Der Uzumaki hatte die Weiten des Meeres längst hinter sich gelassen , seine Gedanken waren verhüllt, er würde Diese auch keine Sekunde länger an Natsumi und ihren geschwächten Begleiter verschwenden. Seine Füße trugen in tief in die Nebelwälder des Mizu no Kunis , was hoffte der Jinchuuriki blos hier zwischen Bäumen und Nebel zu finden? *GRUUUAAR du kannst es spüren oder?* *Ja mein Freund, wir kommen unserem Ziel immer näher.* Irgendetwas zog das Böse hier unheimlich an , ein Jeder würde dem Ruf dieser Quelle folgen , der auch nur leicht etwas finsteres in seinem Herzen trägt. Minato spürte wie das Chakra des Neunschwänzigen in seinem Körper in Wallung geriet. *Ganz ruhig Fuchs....wir sind bald dort.* *Wenn wir wirklich vor dem Tor zur Unterwelt stehen ohne den Schlüssel dafür zu besitzen wird uns der Wächter der Pforten ganz sicher vernichten.* Der Uzumaki grinste und sprang über einen zur Seite gekippten Baum der inmitten des Waldes lag. *Keine Sorge , wenn wir schon so stark von dieser Kraft angezogen werden , wie ist es dann erst für den Träger des Schlüssels? Glaub mir wir müssen den Schlüssel nicht suchen er wird von ganz alleine zu Uns kommen sofern wir das Tor erreicht haben, denn wir können vieleicht diesen Wächter nicht töten ....aber den Träger des Schlüssels.* *KuKUkUKu und so schließt sich der Kreis...* Minatos Grinsen wurde immer breiter als er sich langsam zwischen zwei Felsspalten hindurch zwängte. Inmitten diesem Teils des Nebelwaldes gab es oft größere Felsformationen, die auch desöfteren von Banditen als Schlumpfwinkel benutzt wurden. Es war eigentlich ein perfekter Ort für ein Lager, getarnt im Schutze des Waldes und durch den Nebelund doch offen genug um einem Hinterhalt zu entgehen. Der ehemalige Konoha Shinobi blieb vor dem Eingang einer dieser zahlreichen Höhlen in diesem Gebiet stehen. Seine durch das Kyuubichakra scharfen Augen durchdrangen die Tiefen der Dunkelheit , er schien darin etwas zu suchen. *Kleiner ...GRRRRR! Das ist es.* *Ja ich weis Fuchs...* Entgegnete der Jinchuuriki auf die Worte seines Gefährten. Beide waren sich einig, dies dort vor Ihnen war keine gewöhnliche Höhle , nein es war ein mächtiger Ort des Bösen der nurnoch von Ihnen erkundet werden wollte. Minatos Augen verfinsterten sich als er langsam Schritt für Schritt nach vorne lief und somit in die Tiefen einer womöglich neuen und schwer zu verstehenden Welt hinabstieg. Jeder Fuß den er vor den Anderen setzte fühlte sich wie sterben an, jede Bewegung in diesen Höhlen schmerzte , doch schien davon nur der letzte Rest seiner Menschlichkeit betroffen zu sein, denn auch wurde mit jeder Bewegung in den Tiefen sein Verlangen nach der ultimativen Macht stärker , er wollte den Menschen dieser Zeit die Augen öffnen und war bereit womöglich jeden Preis hierfür zu zahlen. In den Tiefen herrschte absolute Finsternis , es war nur Minatos Gefühl welches Ihn hier Unten führte , etwas zog die beiden "Dämonenbrüder" an und leitete ihren Weg zwischen den Felsen inmitten der Dunkelheit hindurch. In der Ferne konnte der Uzumaki einen grünen Lichtschimmer erkennen , gespenstisch leuchtete dieser Schimmer und erhellte den Pfad auf dem der Jinchuuriki wandeln musste. Es waren Rechts und Links von den Beiden kleine Kristalle indenen ein merkwürdiges Chakra gefangen war. Dieses Chakra reagierte auf jede "Böse Präsenz" die sich Ihnen näherte und die kleinen Steine führten Minato direkt zu dem Ort den sie suchten. Einen langen steinernden Weg galt es noch zu erklimmen , angeordnet wie eine Schlange musste sich der Uzumaki diese ellenlange "Treppe" hinauf kämpfen. Oben angekommen wurden seine Augen zum ersten mal mit mehr Licht konfrontiert als der kleine grüne Schimmer der Kristalle, der Uzumaki riss plötzlich seine Augen auf und musste kurz darauf seine Hand zum Schutz vor dem hellen Leuchten vor sein Gesicht halten. Der mächtigste der Neun und sein Jinchuuriki standen nun vor einem rieígen Tor, es war mit alten Runen verziert und leuchtete an den Rändern so rein und hell wie das Chakra der Hikaris. Ein Jeder sollte spüren , dass dies zwar der Zugang zum Ort des Bösen war jedoch hier die Gesinnung keine Rolle spielte , denn auch der Wächter dieses Tores unterschied nicht zwischen "Gut" und "Böse". "Wer betritt mein Reich?" War eine Stimme laut und angsteinflösend aus der Dunkelheit zu hören. Minato schaute direkt in die Richtung aus der die Stimme kam. Jaken der seinem Herren die ganze Zeit über stillschweigend gefolgt war verkrümelte sich aus Furcht vor der Stimme hinter dem nächsten Felsen, er würde seinen Herren im Kampf nur stören , das überließ er alleine Ihm. "Zeig dich Wächter! Ich fordere dich auf den Weg hier dem zukünftigen Herrscher über die Unterwelt frei zu geben!" Der Blonde provozierte mit seinen Worten den uralten Wächter der Pforten ob das eine so kluge Entscheidung war? *GRUUUAR! Kind er kann selbst Uns vernichten...ich dachte das wäre dir klar?* *Lass mich nur machen, ich weis was ich tuhe....* Entgegnete der ehemalige Konoha Shinobi den Sorgen seines Gefährten, der Fuchs verspürte keine Angst , jedoch schien er genau zu wissen wie mächtig diese Kreatur war die das Tor zur Unterwelt bewachte. Aus dem Schatten trat nun der Wächter heraus, in seinen Händen lag ein aus Knochen geformte Schwert, uralte Runen zückten über die Klinge, dass Gesicht der Kreatur wurde von einer schwarzen Kaputze verdeckt. Das dieses Wesen sich zwar auf zwei Beinen bewegte aber alles Andere als menschlich war war dem Uzumaki sofort klar, seine Hände und Füße waren mächtige Klauen so scharf und mächtig wie die des Neunschwänzigen. An seinem Bein wuchs dem Wesen ein Mund mit messerscharfen Zähnen heraus. "Nur Jener der würdig ist diesen Weg zu passieren vermag mir den Befehl zu erteilen diesen auch frei zu geben, doch Ihr seit nicht würdig diese Pforte lebendig zu durchschreiten.....nun müsst Ihr sterben." Dieser Wächter konnte allem Anschein nach die Verbindung zwischen Minato und dem Neunschwänzigen erkennen und somit auch das Minato selbst ein sterbliches Wesen war und somit dieses Tor nicht durchqueren durfte. Doch der Jinchuuriki blieb ruhig als der Wächter sich langsam auf diesen zu bewegte , denn hinter Ihnen erreichte ein weiterer Gast das Plateau. Aus dem Schatten heraus trat eine gräuslich anzusehende Kreatur auf die Plattform. In ihrer Hand hielt sie den leblosen Körper einer Frau, die Klauen , nein ihr ganzer Körper verspritzt von Blut, was führte dieses Wesen nur hierher? "Dante Sohn des Sparda und würdig das Tor zu passieren , der Ruf der Unterwelt führte dich hierher und erweckte dein wahres Ich." Kam es von dem Wächter der Pforten. Dieser Kerl dort hielt also den Schlüssel in seinen Händen die Pforten zur Unterwelt frei zu legen. Minato lächelte. "Dante heißt du also , was auch immer dich dazu gebracht hat diese Frau da zu töten....oder wenn du überhaupt noch bei klarem Verstand bist ich bin der einzig würdige Führer der Unterwelt , ich bin die Quelle des Bösen!" Der Wächter des Tores kam näher auf den Uzumaki zu, dieser wusste das es unmöglich war einen Angriff von Ihm zu überstehen , denn diese Kreatur war einfach nicht von dieser Welt. Dante selbst wirkte nicht wirklich anwesend , diese Frau musste seine Begleiterin gewesen sein, die er nachdem er durch den Ruf der Unterwelt besesseb wurde getötet hat. Vieleicht war sie auch nur zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. "Ich fordere den Sohn des Sparda heraus!" Der Wächter blieb sofort stehen und führte seine Klinge nach unten. "Der neunschwänzige Fuchs und somit auch Ihr seit in der Tat würdig dem Sohn des Sparda den Weg zu versperren, der wahre Erbe der Quelle und somit Führer des Dämonenreiches dem der Zugang zur Unterwelt gewährt wird muss in einem Kampf entschieden werden. Den Verlierer erwartet der Tod wohingehend der Sieger sich als rechtmaäßiger Erbe in der Unterwelt behaupten muss." Der Jinchuuriki lief langsam auf Dante zu, er war mehr Dämon als menschliches Wesen und Minato durfte Ihn aufkeinenfall unterschätzen, doch war sein Weg klar...er würde Dante vernichten so wie Jeden der zwischen Ihm und der Macht der Quelle stand. Der Uzumaki setzte einen Fuß vor den Anderen und stand nun dem Hüter des Schlüssels gegenüber, dieser lies die Leiche des Mädchens dumpf auf dem Boden aufschlagen, ein gräusliches Brüllen ertönte kurze Zeit später, wenn dieser Kerl jemals etwas menschliches an sich hatte war dies nun für immer verloren. Dante zückte seine Klinge und stürmte auf den Jinchuuriki zu. Der Wächter über die Kräfte des Kyuubi führte das Bakusaiga aus seiner Scheide um gekonnt den Hieb von Dante`s Rebillion abzuwehren. "RUAAAAR!" Brüllte Ihn der Dämon vor Ihm an und nur sehr schwer schaffte es Minato sich gegen die Kraft dieses Ungetüms zu behaupten. Gerade als sich die Schwerter kreuzten reagierte der Fuchs in Minato`s Inneren darauf. *Minato dieses Schwert hat eine seltsame Präsenz, ähnlich wie die des Tores.* *Du meinst , sein Schwert könnte der Schlüssel sein?* Ein schauriges Grummeln des Neunschwänzigen war nurnoch zu hören was Minato in seiner Sache bestätigte, er musste also seinem Gegner das Schwert aus den leblosen Klauen reißen. Doch das Chakra der Unterwelt welches dieses Schwert umgab war nicht das einzige was Minato spürte , man sagt das zwei Top Klasse Shinobi einander mit nur einer Berührung verstehen könnten und ja so war es , der Uzumaki fühlte wie diese Kreatur dort vor Ihm einfach förmlich nach Erlösung schrie und er wollte Ihr diesen Wunsch erfüllen, auf seinem Weg gab es ohne hin nichts was Ihn aufzuhalten vermochte. Es dauerte eine Weile bis der mächtigste der Neun und sein Gefährte die Oberhand über den Kampf gewinnen konnten , ihr Gegner besaß eine enorme Kraft und Geschwindigkeit , die sogar ohne weiteres mit Minato`s 0 schwänzigen Form mithalten konnte, doch war Ihr Gegenüber von seinen innersten Sinnen geblendet und vermochte weder Freund von Feind zu unterscheiden geschweige denn seinen Vorteil an Kraft und Geschwindigkeit richtig einzusetzen. Immer mehr von Dante`s Treffern gingen ins Leere, er verausgabte sich und mehr und mehr gewann der Blondhaarige die Kontrolle. Sein Gegenüber wurde immer wilder, er warf seine Klinge zu Boden und stürmte mit blosen Klauen auf den Uzumaki zu. Minato schloss seine Augen und lies seine Arme ruhig neben seinem Körper hängen. Der Wächter des Pfades zur Unterwelt sah dem Ganzen weiter zu. Plötzlich war ein dumpfes Geräuch zu hören, die Klauen des Halbdämons hatten sich tief in den Bauch des Jinchuurikis gebohrt, das Blut lief Ihm aus seinen Mundwinkeln heraus und tropfte langsam auf dem Boden. Der süßliche Duft steig Dante direkt in die Nase , Ihm schien es großen Freude zu bereiten das Fleisch seiner Opfer mit seinen Klauen zerreißen zu können, gerade als der Hanyou seine Klauen wieder aus dem Jinchuuriki ziehen wollte, packte dieser Ihn an beiden Armen. Mit einem finsteren Blick fing der "Schläfer" an zu sprechen. "Möchtest Du den Unterschied zwischen Uns beiden wissen? Du hast dich deiner dämonischen Seite hingegeben anstatt dich mit Ihr zu verbünden so wie ich es getan habe...ohne ein Ziel vor Augen zu haben streckst du ein Jenen nieder um deine Lust nach Fleisch zu stillen..." Minato nahm seine Arme und drückte diese tiefer in seinen eigenen Körper. "Spürst du es? Dies ist die Warheit die dich nun mit ihren kalten Klauen gepackt hat, nicht Du hast mich tödlich verwundet , schon als du dich verwandelt hast war dein Schicksal besiegelt hier Unten durch mich zu sterben, dein Weg endet hier Dante Sohn des Sparda....." Der ehemalige Konoha Jounin zog das Bakusaiga direkt vor seinen Körper und somit direkt vor den Halbdämon. "Du wirst nun Jene wiedersehen die du liebst.....BAKUSAIGA!" Minato wusste das es für Ihn gefährlich war das Bakusaiga einzusetzen besonders mit einer solchen Verletzung und doch tat er es um Dante von seinen Fesseln zu befreien. Das Chakra des Bakusaiga zersetzte den Körper des Erben der Unterwelt förmlich, seine dämonische Seite wurde vollständig vernichtet. Als sich der aufgewirbelte Staub legte konnte Minato in das Gesicht des Mannes blicken der sich hinter dieser Kreatur verborgen hatte. Minato`s Sicht verschwemmte ...mit wankenden Schritten trat er vor den leblosen Körper seines Gegners. Unter all dem Blut glänzte Etwas , es war ein kleiner silberner Anhänger den Dante um seinen Hals trug. Mit zitternden Händen packte der Jinchuuriki die Kette und entfernte sie mit einem Ruck von Dante`s Hals. *GRUUUUUU Minato! Wieso hast du mich nicht das Bakusaiga einsetzen lassen?* *Fuchs....Du bist würdig die Unterwelt zu betreten ,ich musste mir meinen Zugang erst verdienen.* Minato schwankte wie ein Betrunkener der gerade auf dem Nachhauseweg von der örtlichen Kneipe war. Vorsichtig zog er Dante`s Schwert aus dem Boden, um sich dann Schritt für Schritt dem Wächter der Unterwelt zu nähern. Durch den Angriff des Bakusaiga den Minato eingesetzt hatte war das Kyuubi Chakra in seinem Körper gestört und die Regenaration seiner Wunde ging sichtlich langsam von statten, wenn das Ganze so weiter gehen würde , würde der Jinchuuriki seiner Verletzung erliegen noch ehe er das Tor zur Unterwelt erreicht hatte. Der Fuchsjunge blieb vor dme uralten Wächter der Pforte stehen. "Verwehrst du mir immernoch den Zutritt Wächter?" Das Wesen vor Ihm verstummte und langsam sah es so aus, als ob der Schatten der Höhle selbst es wieder zu sich rufen würde. "Der Weg ist nun frei...." War das letzte was er hörte ehe die Kreatur einfach in Dunkelheit vor seinen Augen verschwand. Minato setzte nun einen Fuß langsam vor den Anderen und wollte nun endlich in die Unterwelt gelangen. *MINATO! GRUUUAARA Langsam jetzt! Mein Chakra kann dich momentan nicht heilen und strengst du deinen Körper weiter an wirst du die Unterwelt auf anderem Wege besuchen!* Der Jinchuuriki wusste genau wie weit er gehen konnte, doch der vermehrte Blutverlust lies Ihn zu Boden sinken. Das Blut strömte förmlich gegen seine Lippen, Minato senkte sein Haupt und spuckte eine kleine Menge des Lebenselexires auf den Boden. Schwert atmend und immer wieder von heftigen Hustanfällen unterbrochen kauerte er nun am Boden. Das Nachwirkungen des Bakusaiga würden nicht mehr lange anhalten , doch ob es da nicht bereits zu spät war? Der Wächter des Fuchses kniff ein Auge zusammen und biss sich selbst auf die Lippen. Seine Sicht war verschwommen und nur mit Mühe konnte er die leuchtenden Ränder des Tores erkennen. Jaken hatte sich die ganze Zeit über hinter einem Felsen verkrochen , erst als Minato zu Boden ging kam er aus seinem Versteck hervor. "MEIN LORD!" Eilte er seinem Herrn und Gebieter herbei. Der kleine Grünling stellte sich direkt neben den Uzumaki und wirkte sehr besorgt um seinen Herren. *Was mach ich nur was mach ich nur.....* Quälte sich der Kappa selbst und schien auf das schmerzenszereißenden Gesicht des Blonden keine Antwort zu wissen.

[hr]


Selbsterfunden
Name: Bakusaiga bakuhatsu
Rang: S-Rang
Typ: Ninjutsu
Reichweite: mittel (Die Chakrawelle besitzt einen Durchmesser von 19 Meter)
Chakraverbrauch: Für Kyuubi extrem hoch + für Minato extrem hoch
Beschreibung: Wenn eine gewaltige Menge von Minato`s Chakra und dem des Kyuubi in das Bakusaiga geleitet werden, ist man dazu in der Lage eine gewaltige Chakraexplosionswelle von der Klinge aus zu lösen. Hierzu wird das Chakra innerhalb des Schwertes gebündelt und mit dem Ausruf "Bakusaiga!" schwingt man die Klinge nach vorne. Eine grün leuchtende Chakrawelle rast nun auf den Gegner zu. Dieses Chakra schneidet sich förmlich in dne Körper des Gegners hinein und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort. Wird der Gegner getroffen so frisst sich das Chakra durch den Körper und hinterlässt schwere Schäden. Doch dem nicht genug, durch den großflächigen Angriff lässt das Chakra des Bakusaiga eine Regeneration der geschädigten Zellen nicht zu im Gegenteil schadet das Kyuubi Chakra immer weiter seinem Gegner, bis dieser nach drei Posts die totale Kampfunfähigkeit erleidet. Das Kyuubi Chakra kann sowohl von Minato selbst, als auch von einem Medic mit entsprechenden Kentnissen entfernt werden. Nachteil dieser Technik ist nicht der extrem hohe Chakraverbrauch, der ohne Probleme von dem Kyuubi getragen wird, auch nicht der für Minato anfallende extrem hohe Chakraverbrauch, nein jedes Mal wenn das Bakusaiga zum Einsatz kommt frisst die Klinge einen Teil der Seele des Anwenders, so kann es vorkommen, das nach einmaligem anwenden bereits das Kurzzeitgedächtnis von Minato schwindet. Nicht nur Erinnerungen sind davon betroffen, auch wird beim häufigen Anwenden, die eigene regenerative Kyuubi Fähigkeit umgekehrt und dies hat zu folge das das vertraute Bijuu Chakra aufeinmal wie ein starkes Gift den Körper des Jinchuuriki befällt und ihn ebenfalls kampfunfähig macht. Der Kyuubi selbst, ist von keinem dieser Zustände selbst betroffen. Die Klinge besitzt nicht die Kraft seiner Seele zu schaden, genauso wenig sollte das Bakusaiga versuchen das gewaltige Chakra des Fuchses gegne ihn zu verwenden so wird dies einfach durch die Menge des Kyuubi Chakra`s nicht möglich sein. Einzig und Allein Minato, der immer nur einen begrenzten Teil des Fuchschakra`s nutzt erleidet die Schäden dieses Jutsu, desshalb wender ausschließlich der Kyuubi diese Technik an, es sei denn die Situation erfordert es das Minato zum Bakusaiga greifen muss. Doch auch wenn der Kyuubi diese Fähigkeit nutzt, so bleibt für Minato der extrem hohe Chakraverbrauch, der einfach daher zu erklären ist, da der mächtigste der Neun den Körper des Uzumaki nutzt.

Origami Natsumi
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Re: [Shin・ko Höhle] kazuno・mon

Beitragvon Origami Natsumi » Sa 12. Mär 2011, 10:15

Raben flogen auf und krähten herum. Unverwand blieb Natsumi stehen und blickte zu ihnen hinauf, es war wie ein schlechtes Omen. Sie spürte förmlich wie die Angst langsam in ihr hoch kroch. Ihre Augen wandten sich zu Minato, er war in weite ferne gerückt, doch sie konnte ihn erkennen. Sie lief weiter um ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Ihre Hände zitterten, sie ballte sie zur Fauste, während sie verbissen auf ihren Lippen herum kaute. Tat sie das falsche in dem sie Minato folgte? Aber sie musste, Nein, sie wollte ihn doch zurück bringen. Aus der Dunkelheit ins Licht, er war zwar der Meinung das richtige zu tun und selbst das Gute zu sein, jedoch irrte er sich sehr. Dummer kleiner Junge. Als Minato seinem Ziel immer näher kam, merkte Natsumi daran das ihre Haare zu Berge standen. Ein Eiskalter Schauer durch flutete ihren jungen Körper, es schüttelte sie richtig. Wo zum Teufel willst du nur hin Minato? Das Ende des Liedes war eine Höhle, die ihr kleiner Schützling betrat. Sie zögerte, spürte selbst sie das diese Höhle nicht normal sein konnte. Man konnte das Böse darin schon fast schmecken, auch wenn Natsumi das schlechte Gefühl nicht genau beschreiben konnte, wollte sie doch da nicht einmal hinein. Aber Minato allein rein gehen zu lassen war genau so dumm, sie wich von dem Baum an dem sie sich versteckt hielt zurück. Sie schluckte schwer, ihr Körper reagierte auf die Höhle und alle Alarmglocken. Ruhig Blut Natsumi es ist doch nur eine Höhle, oder? Ich bin ganz aufgeregt, ich kann das Adneralin förmlich spüren, was will Minato hier? Leise schlich sie mehr oder weniger hinein, sie hörte seine Schritte durch die Höhle hallen. Doch plötzlich verstummten diese, hatte er sie nun bemerkt? Nein, er sprach mit jemanden. Plötzlich wandte sie sich um, da kam jemand von hinten. Schnell drückte sie sich an einen Felsspalt, sie konnte erkennen das es ein Mann war, mit einer Frau in den Armen die Blut überströmt und tot war. Entsetzt weiteten sich ihre Augen, sie war es gewohnt tote und verletzte zu sehen, dennoch seit dem Massaker in Suna war sie sehr empfindlich geworden, was sich wohl nie ändern würde. Langsam ging sie weiter, hinter einem Felsen, so das Jaken sie nicht sah, sie aber dafür alle beobachtete sie den Kampf. Ihre Hand schnellte gegen ihren Mund um nicht aufzuschreien, als der Mann seine klauen in Minatos Körper bohrte. Dennoch konnte der blonde den Kampf für sich entscheiden. Er durfte weiter gehen, so weit sie es verstand und die Dunkle Kreatur verschwand. Jaken lief Minato hinter her und auch sie machte sich wieder auf den Weg. Mitten im Tor blieb si ekurz stehen um alles zu beobachten. Was ist das hier für ein Ort? Langsam ging sie weiter nur um noch einmal stehen zu bleiben, Minato war in die Knie gegangen. Das hätte sie sich auch gleich denken können, doch anstatt zu hasten schritt sie langsam weiter auf ihn zu. Vorsichtig setzte sie sich zu ihm hin und berührte sant die Schulter von ihm, um den Körper auf den Rücken zu drehen. Dabei beobachten ruhig die grünen Smaragd Augen die dunklen roten Augen von Minato. Die Pupillen zeigten noch etwas Leben, er selbst war ruhig auch wenn etwas Blut aus seinem Mund floss. Seufzend strich sie seine Haare aus dem Gesicht. Das ist das Ende des mächtigen Minato, der die Welt erschüttern wollte. Eine Einfache Wunde hat ihn dahingestreckt, dummer kleiner Junge. Du dummer kleiner Junge, was soll ich nur mit dir machen? Ist dir dein Leben so weig wert, hat dir keiner gezeigt das du etwas kostbares bist. Etwas einzigartiges, etwas so wunderbares. Ihr Blick glitt hinunter, die Stelle der Verwundung war der Bauch. Sie hoffte nur das keine Organe verletzt waren. Ihre Finger hielten den Reisverschluss seiner Jacke fest und zog diese hinunter. Sie musste seinen Oberkörper entblößen und dies geschah recht rasch, sollte er sich krümmen vor Schmerz. Verdient hatte er es, er musste daraus lernen. Der Kyuubi war nicht Menschlich er aber schon, auch wenn er es häufig vergaß. Sie legte ihre Hand auf den Bauch und sah wieder in sein Gesicht. Willst du Leben? Fragte sie ruhig. Würde er es wollen oder den Tod vorziehen. Wahrscheinlich wollte er nicht einmal das sie ihm half. War sie doch naiv wie er sie immer beschimpfte. Er würde keine Hilfe annehmen, da war sie sich sicher. Dennoch war ihm auch klar das er keine Chance hatte zu überleben, wie würde sich Minato entscheiden.

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Minato Uzumaki
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Re: [Shin・ko Höhle] kazuno・mon

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 12. Mär 2011, 11:54

Der Jinchuuriki nahm seine Umgebung nurnoch bedingt war, das einzig was er noch spürte war sein eigener Herzschlag in der Brust. Wie es kräftig pochte und das warme Blut seine Mundwinkel hinunter auf den Boden tropfte. War dies das Ende des mächtigsten der Neun und seines genauso dämonischen Bruders? Der Neunschwänzige grummelte in Minatos inneren. Langsam umfing Ihn die Dunkelheit , ein Anzeichen , dass sich das Leben des Uzumakis dem Ende neigte. Jaken lief weiter wild umher, als plötzlich Natsumi die dem Blonden unauffällig gefolgt war sich neben Ihn setzte. Der Kappe stürmte direkt auf die Suna Kunoichi zu. "Was willst du hier Hexe? Lass meinen Meister in Frieden!" Bereit der Frau seinen Stab über den Kopf zu ziehen stellte sich der Grünling nun direkt neben die Medic Nin. Doch dann vernahm er die Frage der jungen Dame, sie fragte Minato ob er leben wollte und Jaken senkte daraufhin seine Waffe. Hatte sie etwa die Macht seinem Herren zu helfen? Minato selbst war gefangen in sich selbst, er spürte das sich Jemand zu Ihm gesellte, denn in der Finsternis seiner eigenen Seele hörte er nun einen zweiten Herzschlag. Wie in Trance hatte der Jinchuuriki seinen fast schon leblosen Körper bewegt um den Herzschlag greifen zu wollen, er führte seine Hand an der linken Brust Natsumis und somit an ihrem Herzen vorbei und berührte leicht mit seinen Klauen das Gesicht der Kunoichi. Man konnte in seinem Gesicht plötzlich ein finsteres Grinsen sehen. "Naa...tsumi also....*hehehe* na los lass mich hier liegen und schließ damit den Kreis." Was meinte dieser Wahnsinnige jetzt schon wieder damit? Hatte er etwa beabsichtigt hier zu sterben oder war er einfach nur durch den hohen Blutverlust jetzt völlig verrückt geworden. Langsam fing der ehemalige Konoha Shinobi an zu Lachen, bis schleißlich etwas Blut seinen Rachen hinunter lief und er aufgrund des Hustens aufhören musste. Der Anfall war so stark das das Gesicht der jungen Frau von den Spritzern seines Blutes getroffen wurde , Ihr Gesicht erinnerte nun mehr als das einer Frau welches direkt auf dem Schlachtfeld stand. "Ich habe dir deine Liebe genommen und der Akatsuki war nicht der einzige den ich mit meiner Saat infiziert habe.......ich nannte dich naiv und genau das bist Du auch.....lass mich hier liegen und schließe damit deine Verwandlung zum Bösen hin ab, rette mich und diese Welt wird durch das Böse welches ich herauf beschwöre die Warheit erkennen......nicht ich bin es der hier etwas entscheiden muss sondern du..." Minatos bösartiges Grinsen wandelte sich in ein fast schon freundliches Lächeln, das Rot des Fuchses verschwand aus seinen Augen und zum ersten Mal seit Wochen war das strahlende Blau seiner eigenen Augen zu sehen. "Diese Welt wird immer wieder Wesen wie mich hervorbringen , solange bis die Warheit ans Tageslicht gekommen ist , bis ein Jeder versteht um was es wirklich geht und was wirklich zählt. Wiederspreche deiner eigenen Natur und werde zum Bösen was du verachtest und in mir bekämpfen willst oder rette mich und entfessele Etwas was du dir womöglich nicht verzeihen kannst." Der Uzumaki lies seine Hand nach unten auf den Boden sinken und schloss die Augen, in seinem Inneren stand er nun vor dem geöffneten Käfig des Neunschwänzigen. Alles um die Beidne herum verdunkelte sich. *GRUUUUARR! Das darf nicht das Ende sein!* *Ist es auch nicht mein Freund.....* Das Herz des Jinchuurikis pochte nun stark gegen seinen Brustkorb und die Schmerzen standen Ihm ins Gesicht geschrieben und doch wirkte er irgendwie zufrieden, fast schon glücklich...wünschte er sich Erlösung? Nein das war nicht Minato, er sagte selbst es würde für Ihn erst Frieden geben wenn sein Schicksal sich erfüllte. *GRUUUUAAAR Na los jetzt Minato , nimm mein Chakra und heile deine Wunden ehe es zu spät ist !* Die Sperre durch das Bakusaiga war verschwunden doch noch zögerte Minato. *Warte Fuchs , sie soll sich entscheiden...* Der Kyuubi verstand die Welt nicht mehr wollte er jetzt alles hin werfen und sterben , nur wenn Natsumi so lange brauchen würde um sich zu entscheiden? Was bezweckte der mächtigste der neun Jinchuuriki nur damit? Eine Frage auf die die Antwort in Kürze folgen würde. Minato war nun wieder in der Lage sich durch das Chakra des Neunschwänzigen zu heilen, doch tat er es nicht bis sich die Kunoichi aus Suna-Gakue entscheiden würde. Das Tor zur Unterwelt war noch verschlossen , die beiden Schlüssel, das Schwert Rebillion und Dante`s Anhänger lagen neben dem Uzumaki und warteten darauf den Pfad vor Ihm zu öffnen. Die Quelle des Bösen würde sich erneut erheben und diese Welt würde dem bisher größten Schatten gegenüberstehen.

Origami Natsumi
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Re: [Shin・ko Höhle] kazuno・mon

Beitragvon Origami Natsumi » Sa 12. Mär 2011, 12:19

Sie blickte kurz zu Jaken, er war kein Gegner für sie. Sie würde ihn ausschalten noch eher ein A sagen konnte. Doch schließlich merkte er das sie ihn nicht umbringen sonden retten wollte. Weswegen sie sich von ihm abwandte und Minato anblickte. Selbst in der Stunde seines Todes noch wollte er sie auf die Dunkleseite ziehen. Sie hatte gefragt ob er Leben wolle, nicht weil sie aufgrund seiner Antwort handeln wollte. Sondern weil sie wissen wollte, was sein Wunsch war. Stumm hörte sie also zu wie er sie mal wieder als Naiv bezeichnete. Nach diesem Wort legte sie ihre Hand auf seinen Mund. Sie wollte nichts mehr von ihm hören. Es interessierte sie recht wenig was er zu sagen hatte. Dummer kleiner Junge, beschimpfe mich nicht für das was ich bin. Ich bin weit mehr als nur Naiv, ich habe auch ganz andere Charakter Eigenschaften also hör auf dich gerade bei diesem fets zu beißen, gerade weil du selber Naiv bist. Sie hielt nur noch eine Hand auf seinen Bauch, die andere blieb auf seinen Mund. Es sah wirklich schlimm aus, das konnte sie erkennen auch ohne ein Jutsu. Seine Augen erstrahlten nun in einem schönen Blau, sie waren frei wie der Himmel und so endlos. Ruhig dachte sie nun nach, langsam zog sich ihre Hand von seinem Mund weg. Sie formte ein Fingerzeichen, doch ehe sie anfing sah sie ihn noch einmal an. Kennst du die 1. Regel eines Medical Ninja's. Sie lautet 'Ein guter Arzt unterscheidet nicht zwischen Gut und Böse Feind oder Freund' Wehmütig dachte sie an ihre Lehrmeisterin. Wer hätte gedacht das diese Regel sie an den Erzfeind der Welt binden würde. ~Shosen no Jutsu~ Ihre Hände legten sich vorsichtig auf die Wunde, während ihr Chakra nun grün aufleuchtete. Sie würde ihn heilen, nicht nur weil er verletzt war und ihre Hilfe benötigte, wobei sie sich hier nicht ganz sicher war. Hatte er schon in der Wüste gemeint er bräuchte so etwas nicht. Sondern glaubte sie nach wie vor an die Gute Seite in Minato, die momentan unterdrückt würde von was auch immer. Doch bevor sie damit anfing schickte sie etwas Chakra von sich in seinen Körper um seinen Kreislauf durcheinander zu bringen und ihn damit bewusstlos zu machen. Keine Sekunde länger würde sie diesen Blick ertragen wollen und es auch können. Vorsichtig fing sie nun an, so weit sie es erkennen konnte war keines der Organe schwer verletzt, sie regte nun die Selbstheilungskräfte an. So verharrte sie eine Weile, Stumm, bedrückt aber hoch konzentiert. Sie innerlich wusste sie schon das sie hiermit wohl einen großen Fehler tat und ein Monster auf dei Welt los ließ, doch wusste sie auch das sie nichts falsches tat wenn sie ihn helfen wollte wieder normal zu werden. Es war eine schwierige Situation, die sie hin und her riss, zwischen dem was gut und schlecht war. Richtig und Falsch, aber gab es den so etwas überhaupt? Was war schon richtig? Was war falsch? Ein jeder musste dies selbst für sich entscheiden und seine war es nun mal das er der Gut war und sie einer der dummen. Sie beendete die Prozedur und griff nun nach einem Medallion was neben ihm lag, dieses Ding hatte dem Man gehört und Natsumi steckte es ein. Wobei sie darauf achtete das Jaken nichts mit bekam. Ich hab deinem Meister geholfen so gut ich konnte, kümmere dich um ihn er braucht Wasser. Viel Wasser um den Blutverlust wieder aufzuholen. Aber nicht alles auf einmal sonst muss er sich erbrechen, wenig ihn geringen Portionen. Dies war wichtig, sollte aber als Ablenkung dienen, Minato müsste nun bald wieder zu bewusst sein kommen. Weswegen sie sich erhob, sie wollte gehen und das ding was sie nun bei sich hatte zerstören.


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Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über den Aufbau des menschlichen Körpers
Beschreibung: Man legt Chakra direkt auf die Wunde –dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Jenach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu, das nur wenige Medi-Nin beherrschen. Man kann mittels Shosenjutsu einen Gegner auch ins Koma schicken, wenn man ihm Chakra im Überfluss gibt und somit dessen Kreislauf durcheinander bringt.

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Minato Uzumaki
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Re: [Shin・ko Höhle] kazuno・mon

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 12. Mär 2011, 15:51

Minato verweilte weiterhin seelenruhig am Boden, sein Herzschlag wurde immer langsamer und jetzt sollte sich die Kunoichi besser entscheiden oder noch nichteinmal das Kyuubi Chakra könnte den Jungen retten. Der Uzumaki hörte die Stimme der Kunoichi, ihre Hand lag kurz noch leicht auf seinen Lippen...sie wollte seine Worte nicht verstehen sie wollte seine Worte garnicht erst hören. Der Jinchuuriki hörte ihre Stimme leise und vernahm deutlich die Frage ob er wusste was die erste Regel eines Medic Nins war. Sie warne dafür bestimmt Leben zu retten egal welchem Weg sich dieses Leben verschrieben hatte. Minato lächelte, wem wollte sie hier etwas vor machen? Dies war doch wenn Natsumi ehrlich zu sich selbst war nur eine Ausrede. Minato hätte die Macht gehabt sie bereits zwei Mal umzubringen und dennoch hatte er es nicht getan, jetzt waren die Rollen vertauscht und die Suna Kunoichi hatte die Macht um über Leben oder Tod zu entscheiden , beide Wege würden andere Konsequenzen mit sich führen. Der ehemalige Konoha Shinobi hatte einen Plan , in dem Spiel welches die Welt verändern würde war Natsumi eine Figur geworden , die Zug um Zug bewegt wurde. So wie alle waren Sie teil des Spieles dessen Ausgang Minato zu kennen glaubte. Die Medic drückte nun ihre Hände auf die Wunde des Jinchuurikis und lies einen Chakraimpuls seinen Körper durchströmen. Der Uzumaki selbst lies sich nichts anmerken , doc hwar er bereits wieder im Stande die Kräfte des Neunschwänzigen vollständig zu nutzen und so blockierte das Chakra des Fuchses den Chakraimpuls der Origami. Der Blondhaarige hatte seine Augen weiterhin geschlossen und es sah wirklich so aus als wäre er bewusstlos, Natsumi heilte Ihn mithilfe ihres Jutsus, sie verschloss die Wunde und machte sich Dante`s Kette zu Eigen. Jaken war außer sich voller Sorge und Glück das es seinem Meister gut gehen würde , er bemerkte nicht das die Frau die seinen Meister soeben geheilt hatte gleichzeitig seine Pläne mit ihrem Vorhaben vereiteln wollte, doch hatte die junge Frau nicht mit der List des Uzumakis gerechnet, denn dieses Spiel konnte man zu zweit spielen. Das er viel trinken sollte bekam Minato natürlich mit, doch ohne eine weitere Sekunde vergehen zu lassen riss der Jinchuuriki seine Augen auf. Mit einem Ruck setzte er sich auf und packte den Arm des Mädchens. Ohne auf eine Reaktion ihrer Seits zu warten zog er sie an sich ran , sodass er in ihre Augen sehen konnte. Das Blau, so rein und kühl wie das Meer selbst färbte sich unter Natsumis Blick nun wieder in das dunkle Rot. Zu dumm nur das Dante`s Anhänger die Präsenz der Unterwelt angenommen hatte und Minato diese deutlich spüren konnte, denn wäre dies nicht der Fall gewesen hätte sie diesen mitnehmen können ihne das der Jinchuuriki etwas gemerkt hätte. Doch Nichts und Niemand würde sich zwischen Ihn und sein Ziel stellen. Minato führte seine Hand unter ihre Kleidung und blieb an ihrem Bauch stehen. Was wollte er dort , wollte er Ihr den Anhänger entreißen? Er konnte ihn deutlich an Ihr spüren doch wusste er nicht genau wo sie diesen hingesteckt hatte, doch dies allein war nicht der Grund für seine Bewegung. Er hielt seine Hand auf ihrem Bauch und spürte deutlich wie sich der Körper der Frau anspannte, sie konnte Ihm nicht entkommen ...dazu hatte sie nicht die Kraft. "So wie auch deinem Freund, wirst auch du ein kleines Geschenk erhalten.....denn wenn du dir die Warheit nicht eingestehen willst muss sie dich eben durchdringen....gibb mir die Kette die das Tor zusammen mit dem Schwert öffnen wird und nehme deinen Platz in diesem Spiel ein." Minato`s Augen waren finster und doch irgendwo magisch anziehend. "Du hast mich gerettet und soll ich dir auch sagen warum? Nicht weil du ein medizinischer Shinobi ist und es deine Pflicht ist , nein die Pflicht der Shinobis verpestet diese Welt und bringt nur Leid und Schmerz, du hast mich gerettet weil du dich tief in deinem Inneren nach etwas sehnst ......" Der Jinchuuriki stoppte nicht er machte weiter ....seine Augen waren die des puren Bösens , nein an diesem Ort konnte nichts Gutes mehr existieren. "Du klammerst dich an eine Hoffnung....doch was ist wenn deine Hoffnung in der Dunkelheit selbst liegt Natsumi? Stell es dir vor...." Während er sprach berührte der mächtigste Jinchuuriki unserer Zeit förmlich ihr Herz, er legte seine Hand ganz einfach über ihre Brust und sprach weiter. Das Chakra des Neunschwänzigen umwirbelte die Beiden und schon ab der ersten Berührung lies er den Hass des Fuchses in ihren Körper eindringen, ihn förmlich durchströmen und schlussendlich einnehmen. Jaken war erschrocken vor seinem eigenen Meister , dies war ganz und garnicht die Art des Kyuubi , zwar seine Denkweise doch soetwas würde wohl nur der neuerwachte "Dämon" Namens Minato tun. "Öffne dein Herz welches du dem Akatsuki schenken wolltest und frage es was es wirklich fürchtet , wieso verließt du deine Heimat ? Um andere vor dem Schicksal zu warnen , mich aufzuhalten ....mich zu retten? Nein das waren nicht die einzigsten Gründe , dein Herz fürchtet die Leere , die Angst allein zu bleiben deswegen verziehst du einem Mann der deine Heimat vollständig vernichtet und mir der dein Dorf in die Hölle schickte." Der Jinchuuriki näherte sich mit seinem Gesicht und sah der Frau tief in die Augen. "Dein Herz war schon schwarz geworden noch bevor die Akatsukis oder ich in dein Dorf kamen....du hast dich bereits vor Jahren entschieden so zu sein, jetzt musst du nurnoch verstehen warum du dich so entschieden hast und ich werde dir diese Antwort liefern......Natsumi....." Der Uzumaki entfernte sich von ihrem Gesicht ein Stück und hielt jedoch nicht von ihren Augen oder ihrem Körper ab. Der Hass des Fuchses sollte sie nun völlig durchströmen und das befreien was sie hinter sich selbst und ihrem Charakter immer versteckte. *KuKUKukuU Minato.....mein Wille wird ihr Herz befreien , doch was bezweckst du damit ...sie ist für Uns nicht von Nutzen?* Der Jinchuuriki grinste den Fuchs in seinem Inneren an. * Die Menschen müssen etwas verstehen.....das sie dies verstehen können muss ein Jeder sein wahres Inneres finden und ich werde Ihres nun befreien und dann all Jene vernichten die den Untergang heraufbeschworen haben....die neue Quelle des Bösen wird sich erheben.* *GRRRRRRR das wird , ja das wird sie.....wir haben keine Zeit mehr hier länger unsere Zeit zu verschwenden Kleiner...entreiße Ihr den Anhänger und öffne den Pfad zur Unterwelt GRUUUARR!* *Nur Geduld Fuchs , sie wird Ihn uns freiwillig überlassen...oder hier unten sterben....* Der Neunschwänzige verstand nicht ganz was Minato mit Natsumi vor hatte, er öffnete Ihr Herz für etwas dunkles ......für etwas Böses und dann ging es weiter nach Plan die Unterwelt wartete auf Ihn und ein Kampf um die Herrschaft und die Krone der Quelle stand wohl noch bevor. Jaken zitterte unter der Last des Kyuubi Chakras welches den Jinchuuriki und die Kunoichi umgab, er wusste das das Chakra seines Meisters eines der finstersten auf der Welt war , doch schien es seit er mit Minato sich vereint hatte noch um einiges boshafter geworden zu sein.

[hr]

Selbsterfunden
Name: shubyö no aku (Die Saat des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi Soultailed, Sage Modus
Beschreibung: Das shubyö no aku ist einer der mächtigsten aber auch vielseitigsten Techniken des Uzumakis. Über seinen eigenen Körper ist der Jinchuuriki in der Lage einen Teil des bösen Willen des Kyuubi auf seinen Gegenüber zu übertragen. Bei Shinobis ohne Besonderheiten führt der Effekt dazu das diese für kurze Zeit, (eine Zeitspanne von 2 Posts) aggressiv werden und vom bösartigen Willen des Neunschwänzigen geleitet werden. Es wird hierbei kein Chakra übertragen, sondern lediglich die böse Willenskraft des Fuchses. Ergo entwickelt der der den Willen empfangen hat ein inneres Gefühl der Abhängigkeit dem Uzumaki gegenüber, eine lüsterne Machtgier richtet sich bei dem "Opfer" ein. Schäden oder bosendere Auswirkungen auf den Körper nach den 2 Posts sind nicht vorhanden lediglich das Gefühl der Überlegenheit und die Erinnerung an dieses bleibt. Minato besitzt nun noch eine weitere Möglichkeit , über den Sage Modus ist er in der Lage den bösen Willen des Neusnchwänzigen in das Naturchakra übergehen zu lassen und so Pflanzen und andere Lebewesen mit diesem Großflächig zu infizieren. Dies hat den Effekt , das Bäume "wild" werden, der friedliche Wald von nebenan wird plötzlich zur blutrünstigen Todesfalle (Dies bedeutet, dass es z.B möglich ist fleischfressende Pflanzen, oder Schlingpflanzen die durch den bösen Willen infiziert sind dazu zu bewegen Feinde in ihrer Umgebung zu behindern, mit diesem Jutsu lässt sich nicht die Masse der Pflanzen vergrößern, da das Naturchakra nur eine Verbindung zur Natur herstellt und nciht wie das Mokuton wirkt) . Minato selbst hat keine Kontrolle über die infizierten Lebewesen, lediglich eine innere Abhängigkeit richtet sich gegenüber dem ein, von dem diese Kräfte eigentlich ausgehen. Der Wille des Kyuubi verflüchtigt sich ebenfalls nach 2 Posts. Pflanzen und Tiere , sowie andere Lebewesen erinneren sich selbst nach dem Befall an das Gefühl dieser Kräfte, ihr innerer Hunger nach Macht wurde erweckt, doch die Natur hat es leichter als ein Mensch diesen Zustand zu regullieren. Eine Besonderheit gibt es jedoch eine Chakramasse die selbst keine Persönlichkeit besitzt kann durch diese Technik zu einer Kreatur geformt werden mit eigenem Willen, hierbei lassen sich selbst Siegeleffekte aufheben die durch den Willen des Kyuubi gebrochen werden.

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Re: [Shin・ko Höhle] kazuno・mon

Beitragvon Origami Natsumi » So 13. Mär 2011, 01:43

Sie konnte erkennen das er nach ihr Griff, sie sah die Rasche Bewegung und spürte nun überdeutlich den festen Griff an ihrem Arm. Wieso um alles in der Welt musste er den gerade jetzt aufwachen und wieso musste er sie immer so grob anfassen. Sie war kein Sack Reis den man hin und her werfen konnte, zu dem ein Sack sicherlich schwerer war wie sie. Mit einem Ruck, dem sie nichts entgegen zu setzten hatte zog er sie zu sich. Er war ihr nun so nah, das sie seinen heißen Atem auf ihrer Haut spürte. Das schöne Himmelsblau seiner Augen machte nun wieder dem Blutrot platz, ihre Augen ruhten seelen ruhig auf seinen. Sie zuckte kurz als er seine Hand unter die Kleidung auf ihren Bauch legte. Nun stieg unbehagen ihn ihr auf, was wollte er. Seine Kraft war größer als die ihre, sie würde sich ihm nicht entreißen können. Wollte er sie nun entblösen, befummeln? Natsumi erstarrte. Sie hatte Angst, große Angst, aber vor was? Sie hatte dem Tod schon ins Auge geblickt und das was er nun mit ihr vor hatte würde doch nicht so viel schlimmer ausfallen. Im nächsten Moment ertönten die Worte des Neunschwänzigen, ihre Augen weiten sich vor entsetzten. Nein! War alles was sie heraus brachte. Nein! Ich will nicht! Wieder wollte er sie belehren, sie war überrascht darüber. War er sich dessen nicht langsam überdrüssig? Er verstand ihre Absichten völlig falsch, aber er war nun mal ein Klugscheißer und zum ersten Mal gab sie ihm auf seine gehessigkeiten keine Antwort. Nicht weil sie ihm recht gab oder er recht hatte, nein sondern weil sich dessen zu müde war. Sie wollte sich nicht ständig wiederholen und sich jedesmal aufs neue Beweisen. Noch dazu was zählte dies schon in den Augen von ihm? Er würde sie niemals anerkennen egal welchen Weg sie nun ging. Sie wäre immer das dumme Naive Mädchen, was spielte es da also für eine große Rolle wenn sie sich nun wieder Verteitigte. Minato wollte das sie sich etwas vorstellte, unwillkürlich schloss die junge Frau ihre Augen. Sie konnte nur Dunkelheit erkennen, was nun einmal passierte wenn die Augen kein Licht empfingen, was sie auch nicht tun konnten wenn die Augen geschlossen waren. In der Dunkleheit wurde sie geboren, noch ehe sie auf die Welt gekommen war hatte sie einen Kampf gefochten gegen ihren Bruder. Schon im Mutterleib, den sie verlor. Als jüngere und schwächere hatte er ihr einen Teil ihrer Kraft geraubt. Sie war von Geburt an Krank gewesen, man gab ihr nicht einmal ein Überlebenchance von einer Woche. Doch hatte sie damals wieder gekämpft dieses mal um ihr Leben. Sie hatte für Natsu gekämpft, für Suna gekämpft, für die Unschuldigen, für Hei und nun für Minato, für sich selbst hatte sie große Anprüche. Natrumi gab Natsu ein Versprechen der beste Medical Ninja zu werden, den diese Welt je gesehen hatte. Die Origami hatte einen weiten Weg vor sich, doch durch die vielen Ereignisse in jüngster Zeit war dieses Ziel in weite Ferne gerückt. Nun saß sie bei einem Verrückten in den Armen, der Mann der ihr Herz wie im Sturm erobert hatte war nciht weit weg, aber doch so fern, dieser Mann trachtete nach ihrem Leben. Die Männer in den Schwarzen Mäntel trachteten nach ihrem Leben, da sie aus Suna stammte. Minato trachtete nach ihrem Leben, weil sie für ihn dumm war. Ein jeder wollte sie tot sehen, dann wäre es vorbei und sie und Natsu wieder vereint. Sie würden ihr eher einen Gefallen tun. Doch konnte und wollte sie ihrem Bruder erst unter die Augen treten wenn sie das Versprechen erfolgreich eingelöst hatte. Nein, ihre Zeit war noch lange nicht gekommen. Und sie würde sich auch der Dunkelheit nicht beugen, sie hatte einen anderen Weg ein anderes Schicksal. Sie wollte nicht wie er werden, wie Minato werden, so dumm sein. Während ihren Überlegungen waren nur wenige Augenblicke verstrichen in denen sie ihre Augen wieder öffnete, sich der Situation bewusst blickte sie dem jüngeren fest in die Augen. Versuchs doch! Meinen Körper kannst du bezwingen und für dich gewinnen, mein Herz kannst du mir heraus reißen und dein eigen nennen, meinen Willen jedoch wirst du niemals brechen können. Und nun nimm deine Hand von mir weg! Ein Schmerz durchzuckte ihren Körper, sie konnte den Hass förmlich spüren. Seine Stimme dröhnte in ihren Ohren, das war nicht wahr. Sie war nicht verdorben, sie hatte ein Leben, einen Bruder und ein Ziel. Sie wollte dies erreichen um ihre Schuld abzuzahlen nach dem sie schon den geliebten Zwilling nicht hatte retten wollen. Was war daran falsch? Mit ihren Fähigkeiten hatte sie genug Menschen das Leben gerettet ob gleich diese, das alles nicht zu schätzen wussten. Waren sie nicht alle gleich? Alle das selbe Geschöpf, mit den selben Dingen die ein jeder wollte? Liebe, Leben, Frieden? Ihre Linke Hand umklammerte ihr Herz, es schmerzte. Der Wille des Kyuubi hatte sich dort fest gesetzt und wollte sie nun infizieren. Nun wusste sie auch was Hei dazu bewogen hatte sie umzubringen. Es war nicht er gewesen der seine Hand führte, zu mindestens nicht ganz. Sondern der Fuchs allein war es gewesen. Ihr Geist werhte sich gegen die Übermacht. Sie krümmte sich, ihr Körper verkrampfte, sie wollte das nicht. Niemand allein sollte Macht über sie haben, es war ihr Körper, ihre Seele, ihr Schicksal und ihr Leben, was allein in ihren Händen lag. Selbst Minato sollte nicht diese Macht besessen. Sie sah zu ihm hoch. Du kannst einem nur Leid tun! Ja du tust mir leid, niemals wirst du wissen was es heißt zu Leben. Niemals wirst du einen Grund haben zu Leben, außdiesem Grund versuchst du zu sterben und als Vorwand schiebst du den Weltfrieden vor. Du bist so törricht Minato, selbst wenn du nun Macht über mcih erlangst, so wirst du dich nicht im Grunde deines Herzens je freuen können, weißt du doch selbst das es erzwungen war. Niemals wirst du Glücklich sein, deswegen kannst du mir nur Leid tun. Wie ein Licht am Ende des Tunnels sah sie nun natsus Gesicht vor Augen, er lächelte und sie lächelte zurück. Vielleicht wäre es mit ihm niemals so weit gekommen, aber sie würde die Wahrheit nie heraus finden können. Sie hoffte nur das es mit ihr nun nicht zu ende gehen würde. Natsumi war Egoistisch, sie wollte nicht sterben und gegen Minato verlieren, es würde zu sehr an ihrem Stolz kratzen. Minato ließ sie nun los, doch dieses mal war es Natsumi die ihn packte, weit weniger fest wie er es bei ihr tat. Die Krankheit würde dies nicht zu lassen, sie lächelte schlussendlich jedoch fing die Jounin an zu Lachen.Es war unklar was sie in dem Moment so lustig empfand, ihre Hände krallten sich in den blonden Haaren fest, ehe sie dem Jungen einen Kuss auf die Lippen drückte. Ihn dann aber weg schubbste und sich selbst aufrichtete. Das Jutsu hatte wohl die Oberhand gewonnen, wobwohl sie so verzweifelt gekämpft hatte. Sie hatte verloren. Missbilligend blickte sie auf den Jinchuriiken hinab. Während sie einen Fuß hob und ihn auf seine Brust legte, dabei streckte sie ihre Hand aus und verlangte nach dem Schwert. Gib mir das Schwert, ehe ich dir den Kopf abreiße! Wollte sie nun selber die Quelle werden und über die Unterwelt herrschen?

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Re: [Shin・ko Höhle] kazuno・mon

Beitragvon Minato Uzumaki » So 13. Mär 2011, 03:58

Natsumi wehre sich mit all ihrer Kraft gegen die Übermannung des Hasses, sie klammerte sich an ihre innersten Gefühle und Träume, doch war nicht auch ein Versprechen ...wenn es nicht aufrichtig zu Uns selbst war nur ein Schein, ein Traum unter Vielen ? Die Hand des Uzumakis ruhte auf ihrer Brust und ihr Herz raste förmlich, es pochte fest gegen die Hand des Jinchuurikis und dieser lies seine Augen nicht von den Ihren. Ihr Geist war stark und ihren Hoffnung im Herzen groß, auch wenn ihre Stimme zitterte waren die Worte die sie aussprach klar, sie wollte Minato ihren Körper , ihre Seele nicht kampflos überlassen, was bezweckte er überhaupt damit ? Doch dann forderte der Hass des Neunschwänzigen nunmehr seinen Tribut, vor Schmerzen krümmte sich die junge Frau, war ihr Hass etwa so groß, sodass sie genau wie Hei ihren Verstand verlieren würde? Nein das konnte nicht sein , in ihren Augen war doch nie ein solches Leid zu sehen , hatte sie es etwa geschafft diese Gefühle so tief in sich zu verstecken das selbst Minato sie mithilfe des Kyuubi nicht finden konnte? Auch ihre letzten Worte kämpften sich aus ihrem Mund , auch unter Schmerzen sprach sie klar und deutlich , mit einer Stimme die wohl selbst die finstersten Seelen erreichen würde. Der Uzumaki würde niemals glücklich sein, er hatte keinen Grund zum leben ? Keinen Grund zum existieren, für einen kurzen Moment schaffte sie es das die Augen des Jinchuurikis unachtsam wurden und er in die Leere starrte. Doch schon bereits einen Augenblick darauf fesselte er die Frau wieder förmlich mit seinem alles durchdringenden Blick. Er existierte um dieser Welt die Augen zu öffnen das war seine Aufgabe und nur das zählte, den Weg den er gehen musste war der schmerzlichste von Allen und nicht für Jeden einfach zu verstehen. Natsumi kannte ohnehin nur einen Teil des Planes und wer sagte das de ehemalige Konoha Shinobi sie nicht einfach täuschte? Als ihr Körper nun immer schwächer zu werden schien und sich die Spannung aud Diesem löste lies der mächtigste der neun Jinchuuriki von der Suna Kunoichi ab, er wollte nun das Tor durchschreiten und die Früchte seiner Arbeit begutachten. Doch Natsumi war viel mehr als Saatgut das er jetzt ernten konnte, die Frau packte den Uzumaki einfach , lächelte vergnügt und sie fing an wie eine wahnsinnige Furie an zu lachen. *GRUUUUU wir hätten das nicht tun sollen jetzt hat sie den Verstand verloren....ich sagte doch sie ist Uns nicht von nutzen.....* Der Neunschwänzige war nicht gerade von Sinn von Minatos Tat überzeugt, auch wenn der Ansicht des Jinchuurikis nach es ein besonders guter Zeitpunkt war die Fähigkeit bei jemanden von Natsumis Charakter einzusetzen. Doch dann geschah etwas Unerwartetes, die Suna Kunoichi kam ohne zu zögern mit ihrem Gesicht näher und krallte sich tief in den Kopf des "Schläfers" bis sie Ihn schlussendlich auf die Lippen küsste. Minato riss die Augen weit aus und seine Klauen bohrte sich tief in den felsigen Boden der Höhle. *Ist sie wirklich völlig verrückt geworden was sollte denn das? Glaubt sie dies erinnert mich an irgendwelche wertlose Gefühle die Damals empfand? Lächerlich.....* Meinte der ehemalige Konoha Shinobi nur zu sich Selbst. Doch Natsumi`s Wahnsinn ging wohl in die nächste Runde sie raffte sich auf und stellte einen ihrer Füße direkt auf die Brust des Jinchuurikis, seine Augen erweiteten sich erneut als die Stimme der Frau längst nicht mehr so liebreizend und rein wie zuvor erklang. Sie forderte das Schwert Rebillion, welches zusammen mit der Kette einem würdigen Träger den Pfad zur Unterwelt öffnen würde, doch sie wollte nicht nur das Schwert sie drohte damit das der Uzumaki seinen Kopf verlieren würde , wenn sie es Ihm nicht aushändigte. *Hmmm der Hass des Fuchses stellt bei seinem Opfer eine Abhängigkeit zu mir ein ...und verstärkt die innersten und vorallem dunkelsten Gefühle....ich verstehe....* Der Uzumaki fing nun selbst an zu grinsen. "Du willst mich enthaupten? Mit welchen Reißzähnen wirst du versuchen mir meinen Kopf abzubeißen Natsumi?" Aus Minato`s Körper zückten zwei Chakraschwänze, blutrot geschaffen aus dem Chakra des neunschwänzigen Fuchses. Diese packten die zierliche Frau und hieften sie nach Oben. Der Jinchuuriki selbst konnte nun ruhig aufstehen , er schaute der Frau direkt in die Augen und drückte langsam die Chakraschwänze zusammen. Sie sollte einen starken Druck auf ihrem Körper spüren , der signalisierte das es so kein entkommen gab. Er zog die Frau nun näher an sich heran und Schmunzelte leicht. "Das Schwert ist leider für dich nicht zu verwenden , das Tor und die Schlüssel werden nur auf den Ruf eines würdigen Erben der Quelle reagieren , eines der ältesten der Dämonen. Jetzt gibb mir doch bitte den kleinen Anhänger zurück ja?" Minato legte falsch freundlich seinen Kopf zur Seite und hatte ein finsteres Lächeln auf seine Lippen gelegt. Natsumi war fest in seinem Griff und konnte sich so nicht wehren , ihre Hände und Füße waren von Kyuubichakra umgeben und somit gefesselt, auf Dauer würde das bösartige Chakra sich auch in ihren Körper "fressen" , langsam begann ist die Kleidung anzuätzen. Der Uzumaki wolltenur den Anhänger von Ihr, würde die Suna Medic seiner Bitte nachkommen und wie lange würde die Wirkung und die Abhängigkeit des Jutsu anhalten, oder hatte sie sich entschieden so zu sein? Eine gute Frage die Minato im Kopf herum schwirrte, diese Frau war jedoch geschickt und vieleicht versuchte sie Ihn zu täuschen, er musste auf Alles gefasst sein und solangsam verstand auch der Neunschwänzige was so wichtig war das Jutsu besonders an Ihr zu testen, denn auch sie war in mancher Hinsicht etwas ganz Besonderes. Das Schwert Rebilion steckte zu seiner Linken tief im felsigen Höhlenboden, es war so einfach wohl nicht dort hinaus zu bekommen und doch wollte die neue Quelle des Bösen darauf warten das Natsumi ersteinmal die Kette heraus rückte.


[hr]


Name: nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak
Voraussetzung: Pakt mit Kyuubi
Beschreibung: Bei dem nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak ist Minato in der Lage ...durch teilweise Chakrafreisetzung des Kyuubi nur teilweise, wie eben auch Sasuke im Juin 2, die Tailed Formen zu nutzen. So ist es ihm möglich z.B Freunde mit der Chakracloak zu schützen...ohne das ihnen das Kyuubi Chakra schadet, dies ist möglich da er ...das schädigende Chakra bewusst um seinen Körper (natürlich wird das von Kyuubi gesteuert) lenken kann um so..einen Vorteil im Kampf sich zu erarbeiten.

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Re: [Shin・ko Höhle] kazuno・mon

Beitragvon Origami Natsumi » So 13. Mär 2011, 04:41

Ha! War er gerade unaufmerksam geworden. Hatte da jemand doch einen Wundenpukt damit etwas Menschlichkeit getroffen? Sie verschwandjedoch so schnell wie sie eben gekommen war. Aber dennoch konnte der Uzumaki nicht leugnen immer noch ein Mensch zu sein, wie den auch selbts mit Kyuubi war er es noch. Und selbst mit der Macht des bösen war er es noch, man konnte seinem Wesen nicht entsagen. Dummer kleiner Junge, ob Natsumi nun mit bekommen hatte das sie einen Wundenpunkt getroffen hatte oder nicht, war nicht zu erkennen. Allgemein erkannte man nicht mehr viel von ihr, ihre liebreizende Stimme wie Minato wohl es beschreiben würde hatte sie eingebüst. Und als sie den Jungen küsste, weiteten sich seine Augen. Noch eine Menschlichkeit, was war los? Spielte er mit ihr um sie in die Irre zu führen? Oder hatte sie nun wirklich Erfolge erzielt nach langem reden um den heiße Brei, endlich Nägel mit Köpfen gemacht? Wer wusste schon was in seinem Kranken Hirn so alles vorging. Doch als sie das Schwert forderte und seinen Kopf bedroht hatte, kamen Fuchsschweife aus seinem Körper die sie packten. Er hingegen forderte nun, siegessicher das Medaillon von ihr. Sie spürte den druck auf ihren Körper, vor allem in der Magengegend, fast so als wolle er ihr gemsates Essen einmal selbst sehen. Wieder fing sie an zu lachen, hatte sie wirklich den Verstand verloren. Sie schmunzelte über sein ansinnen. Du bist nicht in der Lage um mir zu drohen, dummer kleiner Junge. Den du hattest noch nie eine Origami als Gegner! Über all an ihrem Körper blätterte sich die Haut ab. Angefangen im Gesicht, über ihre Arme und Beine zu ihrem Körper. Der sich langsam in die vielen Papierschichten aufteilte. Dadurch war der Körper von Natsumi nun nicht länger gefangen, mitten in der Luft sammelte er sich an, unter ihren Füßen bildete sich eine Papierschicht auf der sie nun sicher Stand. Sie blickte herablassend auf den Jungen nieder, der da nun vor ihren Fußen stand. Die Frau aus Suna lächelte ihm immer noch zu, während sie nun Papiergeschosse auf ihn zu schickte. ~Kami Ryudan~ Diese Geschosse waren nicht nur scharf und solten ihm Schnittwunden zufügen, Nein sie sollten den Konoha Shinobi auf den Boden Fesseln. Das Paperi dienste Arme und Beine auf dem Boden fest zu halten. Während sie feierlich von ihrem Thron herunter kam, sie hatte vorhin schon den Oberkörper des Jungen entblöst das gleiche tat sie nun mit deinem Unterleib. Wobei sie gnädig wie sie war etwas Papier auf seinen entblösten Unterleib legte. Alles sollte er nun auch nicht offenbaren. Wie eine Richerin umkreiste Natsumi nun Minato, ihre Augen auf ihn gerichtet. Bist du mir nun gewillt das Schwert zu geben? Noch ehe sie eine Antwort abwartete, warf sie mit der gleichen Methode Jaken ebenfalsl zu Boden. Der Diener des Bösen durfte jedoch seine Kleidung behalten. Er durfte sie nicht stören und beinahe hätte sie ihn vergessen. Doch nun war jegliche Gefahr gebannt und sie konnte in ruhe sich an Minato vergehen. Fast wie ein Sack ließ sie sich auf seinen Oberkörper fallen, sie hatte kaum gewicht er würde es als fast nicht spüren, während sie ein Bein über das andere Schlug und eine Hand sanft eine Wange streichelte, vergnügte sie sih bei den Anblick ihn gefesselt am Boden zu sehen. Der Kyuubi könnt jeder Zeit die Fessel lösen, das war ihr klar. Aber er sollte sich bewusst sien das sie kein schwaches Mädchen war, sondern eine Frau sie sich wehren konnte. Und anders wie bei Hei war ihr Verstand noch klar und deutlich, auch wenn sie nun spürte wie sich ihr Körper zu dem des Uzumaki angezogen fühlte. Er hatte sie infiziert, aber was war mit Natsumis Hoffung und Wunschen und dem Versprechen geworden? Dies würde sich doch nicht ändern, nur weil sie nun andere Dinge die dafor böse waren un als gut empfand, oder? Sie beugte sich über Minato, wobei sie ruhig in seine Augen blickte. Wenn du das Medalloin wirklich haben willst, so musst du es dir schon gewaltsam holen! Sie stand auf und wandte sich ab, sie hatte das Medaillon vorhin als sie sich in Papier aufgelöst hatte gut versteckt. Natürlich hatte sie es immer noch bei sich, doch trug sie es nicht. Es war nun in ihren Körper, ein sicherer Ort war ihr auf die Schnelle leider nicht eingefallen. Er würde diesen Ort weder kennen bei einer Frau noch jemals finden, Natsumi hatte auch keine Lust dazu das er noch einmal Hand an sie legte. Er war ihr nach wie vor unheimlich. Dafür schmerzte ihr Kopf, dieses dämmliche Jutsu von ihm!

___________

Name: Kami Fuyu ("Schwebendes Papier")
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst
Chakravebrauch: Sehr gering-gering
Beschreibung: Hierbei lässt der Anwender eine dicke Papierschicht unter seinen Füßen oder in der Umgebung entstehen, die Personnen transportieren kann. Diese Plattform hält 5 Posts lang und hat in jedem Post einen Chakraverbrauch von sehr gering.

Name: Kami Ryudan ("Papierkunst: Geschosse")
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Beschreibung: Hierbei streckt der Anwender einen oder mehrere Arme aus. Nun lässt er diese in Papiere auflösen, die er dann auf den Gegner schießt. Bei einem Treffer fügen die Papiere leichte Schnittwunden an. Die Geschwindigkeit der Papiergeschosse wird duch den Chakrawert des Anwenders bestimmt.
Chakra 10= Geschwindigkeit 10 + 20%

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Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
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Ninjutsu: 9
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Re: [Shin・ko Höhle] kazuno・mon

Beitragvon Minato Uzumaki » So 13. Mär 2011, 14:55

Minato hielt die Origami mit seinen beiden Tails fest im Griff und verlangte nun direkt nach Dante`s Medallion um endlich durch das Tor der Unterwelt schreiten zu können. Auf die Aufforderung des Jinchuuriki hin fing die Kunoichi an wie eine völlig Verrückte zu lachen. Als der Hass des Fuchses musste anscheinend ihrem Hirn wirklich geschadet haben oder glaubte sie tatsächlich es mit der Macht des Uzumakis aufnehmen zu können? Natsumi bezeichnete den Blonden als dumm und löste sich anschließend in unzählige kleine Papierschnipsel auf. Minato`s Augen weiteten sich und die beiden Chakraschwänze zogen sich in seinen Körper zurück. Die Medic Kunoichi befand sich nun auf einem fliegenden Plateau aus Papier um von da aus Ihm eine nicht ganz so angenehme Briefpost zu schicken. Auf den Uzumaki rasten lauter kleine Papiergeschosse zu, sicher Minato konnte mit seinen Kräften diesem Jutsu ohne weiteres entgehen und doch stand er nur stumm da, er war überrascht über die Trotzigkeit dieser Frau, konnte sie ihre Niederlage nicht akzeptieren? Wollte sie unbedingt sofort vernichtet werden? Oder begann Minato sich zu fragen ob die Origami nicht doch einen Nutzen für Ihn haben könnte? Man sah dem mächtigsten der neun Jinchuuriki an was gerade in seinem Kopf vor ging , er stellte sich Fragen über Fragen wieso sich diese Frau so verhielt , was war ihr Grund hierfür was bezweckte sie, wollte sie den Uzumaki noch immer aufhalten? Erst als die Kunoichi erneut das Schwert Rebillion verlangte hatte sie Minatos aufmerksamkeit wieder gewonnen. Dieser bemerkte nun das er garkeine Kleidung mehr an hatte und zog eine Augenbraue in die Höhe. Die freche Kunoichi setzte sich nun einfach auf dem Uzumaki ab und fuhrt mit ihrer Hand ganz leicht über seine Wangen, in Minato kochte die Wut.....was bildete sie sich ein, den Jinchuuriki hier so blos zu stellen, auch ihre freche Aussage das er sich Dante`s Anhänger schon gewaltsam holen musste wenn er Ihn haben wollte. Doch ohne noch einen Moment auszuharren stand Natsumi auf und entfernte sich von Minato. Jaken tobte wie wild und schaffte es nicht sich aus den Papierfesseln zu befreien. "HEXE! Bleib stehen und mach mich los!" Brüllte er der jungen Frau entgegen und der Uzumaki? Er fing plötzlich an laut zu lachen, seine Klauen bohrten sich tief in den felsigen Höhlenboden und seine rot glühenden Augen richteten sich auf Natsumi. Das Chakra des Kyuubi wurde ruckartig als eine Art Impuls aus seinem Körper an die Umgebung abgegeben und so befreite sich der Jinchuuriki von seinen Fesseln. Einen Moment später stand der Blondhaarige schon direkt neben der Frau, er konnte ihr auch nackt gegenübertreten und das war er imoment nunmal. Die Augen der zukünftigen Quelle des Bösen waren finster und ruhten direkt auf dem Unterleib der Kunoichi, er wusste genau sie hatte den Anhänger nicht zwischen ihrer Kleidung versteckt sondern in ihrem eigenen Körper. "Dummes Mädchen...." Minato streckte seine Hand nach Vorne und spreizte seine Klauen auf. "Ich werde dir den Schlüssel wohl aus deinem Körper schneiden müssen!" Minato bewegte ruckartig seine Hand, durch die 0 schwänzige Form war er Ihr in allen Belangen haushoch überlegen und so setzte sein Schnitt an ihrem Unterleib angefangen sich bis ganz nach oben fort , sofort wollte er sie nicht umbringen, nein viel mehr Ihr dieselbe entblösung bieten wie sie Ihm....wenn sie dies vorhin als lustig empfand , würde sie ihre Meinung sicher schnell ändern. Die Krallen des Uzumaki durchdrangne mit leichtigkeit die Kleidung der jungen Frau, die Fetzen aus Stoff fielen zu Boden und es war dem Jinchuuriki mehr als egal welche Tricks sie nun versuchen würde , das Medallion würde in seinen Besitz gelangen. Dich der mächtigste der neun Jinchuuriki würde dme Ganzen jetzt nicht einfach zu sehen , nein in nichtmal mehr einem Wimpernschlag stand er schon vor der Origami und packte diese mit der linken Hand an ihrem Arm, dieses Mal war er darauf gefasst was diese Frau konnte und er würde sie durch mithilfe des Kyuubi Chakras nicht nocheinmal entkommen lassen, seine rechte Hand legte er direkt auf ihren nackten Bauch, die wenigen Stoffetzen die ihren Körper noch bedeckten waren nicht weiter hinderlich. "Ein gutes Versteck hast du da gewählt , nur Schade das ich die Präsenz des Anhängers deutlich in die spüren kann....." Minato wusste zwar das eine Frau dort zu Berühren nicht ganz in das Szenario passte, aber er benötigte Dante`s Anhänger um seinen Weg weiter fortzusetzen, also führte er seine Hand von ihrem Bauch weiter hinab, er würde sich das Medallion ohne zu zögern einfach nehmen. Vieleicht war es ein Fehler Natsumi so nahe zu kommen während sie noch unter den Nebenwirkungen des Jutsu litt , der Uzumaki war sich nicht im klaren was seine Technik alles auslösen konnte und wie lange die Abhängigkeit von Ihm und dem Chakra des Neunschwänzigen anhalten würde. Minato konnte das Pochen ihres Herzens laut und kräftig durch ihren Körper spüren, es war Ihm egal wie unangenehm Ihr seine Berührung jetzt war und wenn sie Ihm die Kette jetzt nicht geben würde , würde Minato sie auch aus ihren toten Körper heraus bekommen. Jaken`s Gesicht wurde ganz rot , als er die beiden entblösten Körper der Shinobi sah und wendete seinen Blick von Diesen ab, sie sollten Ihn doch wenigstens los machen das er weg gehen konnte. Auch der Neunschwänzig verstummte , Minato sollte aufhören unnötig Zeit zu vergäuden und diese Frau einfach vernichten , es war die sinnvollste Lösung, aber der Uzumaki war zu einem Dämon ohnes gleichen mutiert und würde die Frau quälen, ihren Willen brechen bevor er sie vernichten würde.

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Re: [Shin・ko Höhle] kazuno・mon

Beitragvon Origami Natsumi » So 13. Mär 2011, 15:35

Mit einer rießigen Druckwelle befreite sich der Junge, den sie auf dem Boden fest genagelt hatte. Selbst sein Diener konnte sich nicht befrei und beschwerte sich nun laustark deswegen. Doch Natsumi hatte gerade gar keine Zeit um darauf etwas gehessig zu antworten ehe sie isch versah stand schon Minato neben ihr. Er war sichtlich erzürnt es fehlte nur noch das er schnaupte wie ein wilder Stier. Ihre Kleidung hatte schon überall Löcher abd eis reichte wohl den Jungen Mann nicht aus nein, er musste ihr nun auch noch einen großen Schnitt hinzufügen. Grob packte er sie am Arm, wie gut das sie keine Glasknochen hatte. Sie konnte es nur wiederholt denken und dafür sehr dankbar sien, hätte er sonst diesen Arm mindestens schon Zehn mal gebrochen. Aber am Ende würde sich nur ein großer Blauerfleck zeigen, der mit der zeit Lila und dann Gelb werden würde. Jetzt da er ihr nah war und er ihr geroht hatte ihren Körper aufzuschlitzen durfzte sie sich nicht nur auf ihre Clanfähigkeiten vertraun. Zu mal er nun wusste mit wem er es hier zu tun hatte. Statt dessen sammelte Natsumi Chakra in ihren Händen und Füßen, sie würde auf Nahkampf zurück greifen müssen, ebenso auf ihre Taijutsukenntnisse. Wie hatte ihre Lehrmeisterin immer gesagt, ein kämpfender Arzt ist ein guter Arzt. Noch war sie nicht verletzt, auch wenn sie so einiges an Chakra verbaucht hatte waren ihre Ressouren groß. Die Freie Hand zur sie holte aus und zielte auf seine Wange, fast im selben Augenblick sprang sie etwas hoch, vielleicht einige Zentimeter um mit einem Fuß aufzuholen. Ein Schlag und er würde merken das ihm einige Knochen im Leib nun brechen würden. Ich kann dir noch viel mehr zeigen was du spüren kannst! Dieses mal holte sie aus um auf seine Hand zu schlagen wenn er bis dahin sie nicht los gelassen hatte so konnte er sich nun von seinem Handgelenkknochen verabschieden.
Du bist auch nur ein Mensch und ein recht schwacher, wieso versuchst du es nicht einmal ohne den Kyuubi in dir. Und wir beide spielen ein Spiel. Wie eine Katze schmiegte sich der Körper der Kunoichi an den Shinobi an. Freudig umschlang Natsumi ihre Arme um seinen Hals, während ihre Zunge vom Hals ansatz bis hin zu seiner Stirn nun seine Haut leckte. Er war schließlich auch nur ein Mann und dazu noch ein Schwacher Mensch, irgendwann würde selbst sein Lebsloser Körper darauf reagieren. Da war sie sich Sicher, aber was bezweckte sie den nun damit? Vielleicht tat sie dies aus, weil sie wie Minato vermutete den Verstand verloren hatte? Vielleicht aber auch weil sie immer noch Abhängig von ihm war?

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Dieses Prinzip funktioniert auch bei den Füßen und so kann man gegebenfalls mit übermenschlicher Stärke zutreten, z.B. einen Block aus Eisensand, wie bei Sakuras Kampf gegen Sasori, mit einem Fuß wegstoßen. Voraussetzung ist, dass man sein Chakra perfekt kontrollieren kann..

Name: Tsūten Kyaku ("Schmerzhaftes Himmelsbein")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Vorraussetzung: Stärke 10; Chakra 8
Beschreibung: Dies ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender Fuß in die Luft hält und ihn auf den Gegner krachen lässt. Beim Aufprall wird eine Menge Chakra aus dem Fuß freigesetzt, wodurch sich die Stärke des Trittes um ein Vielfaches erhöht.

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Re: [Shin・ko Höhle] kazuno・mon

Beitragvon Minato Uzumaki » So 13. Mär 2011, 16:47

Minato ahnte bereits das dieses trotzige junge Fräulein es nicht kampflos hinehmen würde, dass der Uzumaki jetzt Dante`s Anhänger an sich nahm. Sie führte ihre freie Hand zur Seite hin und holte mit dieser zum Schlag aus, die Augen des Jinchuurikis weiteten sich und gingen sofort zu der Hand die da gerade auf Ihn zu kam. Das er diesem Schlag besser ausweichen sollte wusste der Blonde, denn er hatte keine Zeit mehr hier zu spielen und keien Lust in die nächste Wand katapultiert zu werden. Erneut zog das Chakra des Neunschwänzigen auf, ein blubberndes rotes Chakra ummantelte das Gesicht des Jungen. Der Angriff Natsumis traf genau in die Chakramassen und ihre Chakraverstärkung die sie in den Schlag legte wurde mit dem Aufprall auf dem blubbernden Kyuubi Chakra annuliert. Minato`s Augen suchten nun wieder die Ihren , es war genug gespielt worden, er hatte keine Lust und keine Zeit mehr dafür und würde die Kunoichi jetzt töten sollte er Ihr nicht sofort den Anhänger geben. Doch der Plan der Origami schien ein Anderer zu sein, sie zog ihre Faust zutück und sclug direkt nach Unten in Richtung seiner Hand. Minato hielt die Frau fest in seinem Griff , würde er das Kyuubi Chakra um seine Hand legen würde der Arm der Medic Nin mit großer Sicherheit zerstört werden.....und außerdem wer war er? Fürchtete er sich vor dem Schlag einer Frau die meinte es mit Ihm aufnehmen zu können? Erkannte sie ihre Schwäche denn nicht? Der Jinchuuriki lies es zu das die Hand der Frau punktgenau gegen sein Handgelenk schmetterte. Das Gelenk des Uzumakis wurde förmlich unter der Wucht des Schlages zerissen, doch zierte kein Schmerz die Lippen des ehemaligen Konoha Shinobis, er hatte bereits die höllischsten Schmerzen durch den Kyuubi überstanden , also war diese Verletzung nur eine Kleinigkeit. Doch die darauf folgende Aktion des Mädchens verwunderte den Jinchuuriki. Sie wollte Ihm also zeigen , was er noch spüren konnte? Was wollte sie Ihm jetzt noch für Schmerzen zufügen, erkannte sie nicht das sie nicht die Macht über Ihn hatte ...ihm auch nur in geringster Form zu drohen? Was er sollte es ohne die Macht des Neunschwänzigen versuchen? Sie wollte ein Spiel spielen? War sie jetzt ganz von Sinnen? Er war eins mit dem mächtigsten der Neun geworden und somit war die Macht des Fuchses automatisch auch seine , wieso sollte er auf Diese verzichten? *Genug der Spiele....* Dachte sich Minato nur und das grummeln des Fuchses bestätigte seine Meinung , es war genug er würde die Frau jetzt vernichten müssen. Doch dann geschah etwas unerwartetes , sie schmiegte sich an seinen Körper. Mit ihrer Zunge fuhr sie über den Hals des Blondhaarigen bis hoch zu seiner Stirn. Minato riss seine Augen auf , ein seltsames Gefühl durchzog seinen Körper, er fing an zu zittern....wenigsten für einen kurzen Augenblick gab sich der Körper seiner eigenen Natur hin. Der Jinchuuriki schloss kurz die Augen und war handlungsunfähig, doch der Neunschwänzige jagte einen Chakraimpuls durch seinen Körper und der Uzumaki war wiedr hellwach und bei der Sache, er öffnete langsam seine Augen um mit einem teuflischen Blick jetzt auf Natsumi zu sehen. "Du willst also ein Spiel spielen ja?...." Fragte er leise , mit seiner gewohnten boshaften Stimme und doch hatte sie einen leicht verführerischen Unterton. Minato verstand nun das die Auswirkungen seines Jutsus die Frau eingenommen haben musste, wie sehr konnte Ihr Verstand sich gegen ein uraltes Gefühl , eine schwäche der Menschheit behaupten? Lust war das Gefühl welches der Jinchuuriki jetzt als Waffe einzusetzen vermochte , denn er war zwar an die Schwäche des männlichen und somit sterblichen Körpers gebunden , aber sie war eine Frau und stand zudem unter dem Einfluss seines Jutsus, also konnte die missliche Lage von gerade eben auch zu seinem Vorteil werden. Sachte hauchte er der Frau gegen das Ohr, sein Körper glühte förmlich durch die lange Auseinandersetzung mit dem Chakra des Neunschwänzigen , ein wahrlich anziehender Effekt. Der Jinchuuriki fing langsam an ihr etwas ins Ohr zu flüstern. "Du begehrst doch Etwas viel meeehr als ich diesen Anhänger in deinem Körper begehre, also Natsumi..." Bei seinen letzten Worten führte der ehemalige Konoha Jounin seine hand über die Bauch der Frau direkt zu der Innenseite ihres linken Oberschenkels. "Gibb mir das was ich brauche und du wirst auch etwas bekommen....dein sogenanntes Spiel...." Minato dachte sicherlich in diesem Moment nicht nur an diesen Anhänger und die Möglichkeit in die Unterwelt zu gelangen , war es selbst Schwach geworden ? Er könnte sie noch immer einfach töten...oder wollte er sie damit ein letztes Mal belehren und Ihr eine Sache zeigen von der sie noch nichts ahnte? Minato war das Böse ohne Frage , doch immernoch ein letzter Rest seiner Menschlichkeit wollte sich die Kunoichi zu Nutze machen. *KukUKUKUu....das hast du also vor Minato.....* Der Jinchuuriki grinste seinen dämonischen Bruder in seinem Inneren einfach nur an, hatte er wirklich einen Plan? Oder war dies Alles nur schein und Mittel zum Zweck? Der Uzumaki beendete seine kleine Anstachlung noch nicht , er war ihrem Körper viel zu nah als das sie oder er einem Angriff einer der beiden Seiten entgehen konnten. Der Jinchuuriki würde sie jetzt dort berühren wo sie auch das Medallion versteckt hielt , sollte sie sich doch wehren ....oder wollte sie dies vermutlich garnicht und beabsichtigte genau dies? Wer war nun in wessen Netz gefangen? Zog Minato seine List und somit die Schlinge zu oder war es Natsumi die gerade in diesem Spiel der Sinne die Oberhand hatte? Jaken wälzte dich währenddessen auf dem Boden umher, er wollte das Ganze nicht mit ansehen , hatte aber keine Chance sich von seinen Fesseln zu lösen. Die zerborstene Hand der neuen Quelle des Bösen wurde von Kyuubi Chakra umgeben , herrlich flammte es über seinen ganzen Arm hinweg auf um die Schäden die Natsumi Minatos Hand zugefügt hatte zu reparieren. Die Beiden wurden also von dem ausströmenden Chakra des Neunschwänzigen umgeben , es verteilte sich auf dem ganzen Plateau der Höhle. Die leuchtenden Chakrasteine reflektierten das Rot des Fuchschakras und tauchten diesen finsteren Raum in ein dämmerndes fast schon gespenstisches Licht. Minato war Ihr so nahe , sein Körper berührte den Ihren, also wieso Ihr Spiel nicht in die nächste Runde treiben? Das Chakra des Neunschwänzigen würde ihrer Abhängigkeit garnicht so gut tun, es war wohl wie ein Impuls durch den ganzen Körper der jungen Frau und noch war der Jinchuuriki nicht fertig, er lies vermehrt nicht nur Chakra aus seinem Körper strömen nein auch der Willen des Fuchses sollte sie erneut einnehmen.

[hr]

Name: nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak
Voraussetzung: Pakt mit Kyuubi
Beschreibung: Bei dem nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak ist Minato in der Lage ...durch teilweise Chakrafreisetzung des Kyuubi nur teilweise, wie eben auch Sasuke im Juin 2, die Tailed Formen zu nutzen. So ist es ihm möglich z.B Freunde mit der Chakracloak zu schützen...ohne das ihnen das Kyuubi Chakra schadet, dies ist möglich da er ...das schädigende Chakra bewusst um seinen Körper (natürlich wird das von Kyuubi gesteuert) lenken kann um so..einen Vorteil im Kampf sich zu erarbeiten.


Selbsterfunden
Name: shubyö no aku (Die Saat des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi Soultailed, Sage Modus
Beschreibung: Das shubyö no aku ist einer der mächtigsten aber auch vielseitigsten Techniken des Uzumakis. Über seinen eigenen Körper ist der Jinchuuriki in der Lage einen Teil des bösen Willen des Kyuubi auf seinen Gegenüber zu übertragen. Bei Shinobis ohne Besonderheiten führt der Effekt dazu das diese für kurze Zeit, (eine Zeitspanne von 2 Posts) aggressiv werden und vom bösartigen Willen des Neunschwänzigen geleitet werden. Es wird hierbei kein Chakra übertragen, sondern lediglich die böse Willenskraft des Fuchses. Ergo entwickelt der der den Willen empfangen hat ein inneres Gefühl der Abhängigkeit dem Uzumaki gegenüber, eine lüsterne Machtgier richtet sich bei dem "Opfer" ein. Schäden oder bosendere Auswirkungen auf den Körper nach den 2 Posts sind nicht vorhanden lediglich das Gefühl der Überlegenheit und die Erinnerung an dieses bleibt. Minato besitzt nun noch eine weitere Möglichkeit , über den Sage Modus ist er in der Lage den bösen Willen des Neusnchwänzigen in das Naturchakra übergehen zu lassen und so Pflanzen und andere Lebewesen mit diesem Großflächig zu infizieren. Dies hat den Effekt , das Bäume "wild" werden, der friedliche Wald von nebenan wird plötzlich zur blutrünstigen Todesfalle (Dies bedeutet, dass es z.B möglich ist fleischfressende Pflanzen, oder Schlingpflanzen die durch den bösen Willen infiziert sind dazu zu bewegen Feinde in ihrer Umgebung zu behindern, mit diesem Jutsu lässt sich nicht die Masse der Pflanzen vergrößern, da das Naturchakra nur eine Verbindung zur Natur herstellt und nciht wie das Mokuton wirkt) . Minato selbst hat keine Kontrolle über die infizierten Lebewesen, lediglich eine innere Abhängigkeit richtet sich gegenüber dem ein, von dem diese Kräfte eigentlich ausgehen. Der Wille des Kyuubi verflüchtigt sich ebenfalls nach 2 Posts. Pflanzen und Tiere , sowie andere Lebewesen erinneren sich selbst nach dem Befall an das Gefühl dieser Kräfte, ihr innerer Hunger nach Macht wurde erweckt, doch die Natur hat es leichter als ein Mensch diesen Zustand zu regullieren. Eine Besonderheit gibt es jedoch eine Chakramasse die selbst keine Persönlichkeit besitzt kann durch diese Technik zu einer Kreatur geformt werden mit eigenem Willen, hierbei lassen sich selbst Siegeleffekte aufheben die durch den Willen des Kyuubi gebrochen werden.

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Re: [Shin・ko Höhle] kazuno・mon

Beitragvon Origami Natsumi » So 13. Mär 2011, 18:19

Ihr erster Schlag hätte getroffen wenn das blubbernde Chakra nicht im Weg gewesen wäre. Dieser kleine Feigling setzte es über all ein aus angst zu verlieren und verletzt zu werden. Ja Minto wurde nicht gerne verletzt aber das war dem Jounin aus Koniha eben so klar wie der Jounin aus Suna. Menschen waren leicht verletzlich und sie hatten alle Angst davor genau den menschen zu finden der dies am meisten schaffen würde. Sie spürte kurz das zittern das surch seinen körper zuckte, ganz deutlich. Ein Mann bleibt ein Mann, mit Fuchs oder ohne, er hat gelüste und kann den Kampf gegen seinen eigenen Körper nicht gwinnen. Wie das wohl für den Kyuubi ist? Wahrscheinlich kocht er vor Eifersucht weil er dies nicht tun kann so lange er in dem Menschlichenköper sitzt. Sie lächelte bei seiner Frage, ein deutliches Ja. Ja sie wollte spielen, mit ihm Spielen, ihn langsam aber sicher um den Finger wickeln. Und wenn er endlich im Netz war langsam zu ziehen, die Ratte im Käfig fangen.Ein schöne sSpiel das selbst dir gefallen wird. Flüsterte sie ihm zu, ganz ruhig und sacht. Sie spürte unter ihrem kühlen Körper seinen heißen, er pochte und sein Herz klopfte, unregelmäßig vernahm sie das DUnpfe geräusch des Lebens. War da jemand aufgeregt? Vorsichtig drückte sei den Uzumaki zu Boden, setzte sich auf seinen Schoß und furh ihm durch die Haare, wobei ihre Stirn seine berührte und ihre Augen auf seine gerichtet waren. Wieder küsste Natsumi seine Lippen. Ich begehre dich. Ihre Atmung ging etwas schneller wie gewöhnlich, auch sie war sehr aufgeregt, sie spielte hier mit dem Feuer um ihr Leben. Nur um Minato in ihre fänge zu bekommen, vielleicht übertreibte sie es ja auch und ging viel zu weit. Aber wenn er nicht endlich einsah das sie recht hatte und er auf dem falschen Weg war. Was würde dann mit der Welt passieren? Noch einmal küsste sie ihn. Ich werde dich geben was du willst, doch wird es etwas ganz anderes sein was du glaubst. Sanft legte sie ihre Hände auf seine Brust, diese streichelte sie ganz sanft. Ehe sie auf stand udn zu ihm hinunter blickte. Sie tief in dir nach was du gerne möchtest. Bist du dir Sicher, wirklich sicher das du das haben willst was ich habe oder verlangt dein Körper nun nach etwas ganz anderem? Sie wartete was würde er wohl antworten?

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Re: [Shin・ko Höhle] kazuno・mon

Beitragvon Minato Uzumaki » So 13. Mär 2011, 21:21

Der Jinchuuriki lies die Frau gewähren, sie drückte Ihn auf den Boden er selbst schloss die Augen genoss die Berührungen der Kunoichi voll und ganz. Die Suna Medic setzte sich auf seinen Schoss nur um ihn kurz darauf wieder mit ihren Lippen berühren zu können , sie küsste Ihn innig und erweckte somit das Verlangen des Uzumakis. Ihre Stimme erklang und war wie ein Lichtstrahl der Morgensonne die langsam die Dunkelheit vertreiben würde. Sie wollte dem ehemaligen Konoha Shinobi genau das geben was er verlangte , bzw. sein Körper momentan verlangte. Die Hände von Natsumi streichelten sanft über seine Brust ehe sich bei seinem Körper auch etwas bemerkbar machte, er zitterte wieder und sein ganzer Körper bebte unter dem Sühne des Verlangens. Die Origami stand langsam auf, ihr Blick deutete an das sie eine Antwort erwarten würde ....ja ja und Minato war bereit ihr diese Antwort zu geben, doch konnte der Schein durchaus trügen und der mächtigste der neun Jinchuuriki war ein Meister seiner Selbst. Der Uzumaki riss seine Augen weit auf und das boshafte Rot seiner Augen suchte sofort das Leuchten in den Augen des Suna Mädchens. Ruckartig stand er auf holte mit seinem Arm aus und packte die junge Frau direkt am Hals. Sein Griff war fest und er drückte langsam zu. Ja sein Körper bebte vor Lust , doch die menschliche Schwäche war Nicht Herr über sein wahres Ich geworden. "Du brauchst mir nichts zu geben ...ich habe dich und somit alles was ich brauche..." Die Augen des Blondhaarigen drückten das pure Böse aus, sein Körper bebte noch immer vor Verlangen und ein Teil von Minatos Körper streifte die Kunoichi an der Innenseite ihres Oberschenkels. Ohne auf eine Antwort von Natsumi zu warten nahm er diese mit nach Vorne und stellte sich vor das Tor. Auf den Weg dorthin befreite er mit der freien Hand das Schwert aus dem felsigen Boden unter Ihm. Nun stand der mächtigste Jinchuuriki unserer Zeit vor dem Tor zur Unterwelt, sein Ziel war greifbar nah. "Weist du Natsumi....du funktionierst genauso gut als Schlüssel...." Minato schaute sie bei diesen Worten nicht an seine Augen waren auf das Tor gerichtet. "Pfad zur Unterwelt öffne dich! Ich Minato Uzumaki neuer Herrscher der Unterwelt und Quelle allen Bösens möchte passieren." Er hielt den beiden "Schlüssel" in die Luft, sein linker Arm führte das Schwert Rebillion in die Höhe und sein rechter hielt Natsumi fest im Griff, wenn sie sich jetzt auflösen würde war es bereits zu spät, denn die Tore öffneten sich und Minatos Augen richteten sich nun auf die Papierkünstlerin. "Sieh dich an.....wo ist deine aufrichtige Liebe hin meine Kleine? Während der Mann den ich aus deinen Fängen befreit hat am Boden ist seine Seele wie Glas zerschmettert wurde durch meine Macht und ich Ihm wieder den Hass gegeben habe den sein Herz brauchte ...und immer brauchen würde hast Du Ihn mit deinem kleinen Spiel verraten. Du hast deine aufrichtige Liebe verraten die Du mir erzählt hast sie wäre so stark. Also belehre mich nie wieder von Etwas was in dieser Welt keine Bedeutung hat!" Der Jinchuuriki setzte nun die Frau langsam ab, sie hatte keine Kleidung mehr und so wollte er sie nun doch nicht sitzen lassen, sie sollte über seine Worte gut nachdenken. Aus Minatos Augen kullerte eine Träne nach der Anderen , weinte er etwa? Langsam schritt der Blonde zu seiner Jacke. Er nahm diese in die Hand und ging wieder zu Natsumi. Vorsichtig kniete sich die zukünftige Quelle des Bösen vor das Mädchen und er legte seine Jacke sanft über ihre Schulter. "Wäre es eine andere Zeit ....wäre es eine andere Geschichte , ein anderes Schicksal könnte die Liebe, dein Herz die Welt verändern , doch das kann sie in diesen Tagen nicht mehr Natsumi kokoro danomi (die in der sich Hoffnung und Vertrauen spiegelt), es gibt nur einen Weg und ich zahle den Preis......." Er kam nun näher und küsste die Frau aus freien Stücken, sie sollte etwas verstehen. Minato stand nun auf, die Tränen trockneten sofort auf seiner heißen Haut, sein Körpertemperatur musste mehr als 40 C betragen. Langsam lief er nach Vorne und bleib nocheinmal vor dem Durchgang zur Unterwelt stehen. Er schaute hindurch....eine seltsame finstere Macht war zu spüren und er fühlte genau das Ihn dieses Portal zu einem Ort voller Bosheit führen würde. Vorsichtig legte er nun seinen Kopf zur Seite und drehte diesesn anschließend nach hinten um. Der Uzumaki streckte seinen Arm aus und aus seiner Hand kam tödlich schnell eine Klaue aus rot-blubberndem Kyuubi Chakra. Es raste auf Jaken zu und erlöste Ihn von seinen Fesseln. Der Kappa kniff die Augen zusammen und war kurz davor wie ein ängstliches Kind laut los zu schreien. Die Klaue des Fuchsjungen ging weiter und griff nach seiner Hose. Er zog diese zu sich heran und das Chakra des Fuchses verschwand wieder in seinem Körper. Schnell war die Hose angelegt und schon stand auch der kleine Grünling neben seinem Meister. "Wir wollen da hindurch Minato-sama?" Stotterte er vor sich hin. Der Jinchuuriki sah seinen Diener und Gefährten an. "Ja genau dort hinein Jaken-sama, Ihr könnt auch hier bleiben wenn ihr wollt...." Der Kappa riss die Augen auf und Minato lief langsam los. Jaken eilte seinem Herrn und Gebieter hinterher , denn die Höhle war Ihm dann doch zu unheimlich ...und er hatte Angst der Wächter könnte nocheinmal auftauchen, da war er in gegenwart des mächtigsten aller Dämonen wohl sicherer. Der ehemalige Konoha Shinobi blieb nocheinmal kurz vor dem Portal stehen und schaute nach Hinten zu Natsumi. "Das Schwert Rebillion nehme ich mit mir, du bist nun selbst ein Wächter des Schlüssels und hast diese Aufgabe selbst gewählt.....wir werden Uns eine Weile nicht sehen Natsumi.....denk an meine Worte und erwarte das diese Welt im Feuer meine Macht sich ändern wird....." Der mächtigste der neun Jinchuuriki sah nun wieder nach Vorne. Auch der Neunschwänzige selbst war überrascht vom Handeln des Jungen. *GRUUUUUU mein dämonischer Bruder , nun lass Uns unserern rechtmäßigen Platz einehmen KukUUKUKUu*. Minato nickte seinem Freund und Gefährten in seinem Inneren zu, sie waren Eins und somit gab es Nichts und Niemanden der Ihnen im Weg stehen könnte. Wenn die Origami Ihn wirklich aufhalten wollte und ja er hatte noch menschliche Gefühle , konnte sie Ihn da alleine ziehen lassen...würde die Unterwelt nicht auch den letzten Rest seiner Menschlichkeit fordern....oder war sein Weg wirklich der einzig Richtige? Natsumi musste nun ein schweres Los tragen , ihre Rolle in dieser Geschichte war jedoch noch nicht vorrüber.

[hr]

Name: nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak
Voraussetzung: Pakt mit Kyuubi
Beschreibung: Bei dem nakaba (teilweise) Kyuubi Chakracloak ist Minato in der Lage ...durch teilweise Chakrafreisetzung des Kyuubi nur teilweise, wie eben auch Sasuke im Juin 2, die Tailed Formen zu nutzen. So ist es ihm möglich z.B Freunde mit der Chakracloak zu schützen...ohne das ihnen das Kyuubi Chakra schadet, dies ist möglich da er ...das schädigende Chakra bewusst um seinen Körper (natürlich wird das von Kyuubi gesteuert) lenken kann um so..einen Vorteil im Kampf sich zu erarbeiten.

Name : Kyuubi Chakra te (Kyuubi Chakraarm)
Rang : A-Rang
Reichweite : weit
Voraussetzung : 1 Tailed
Beschreibung : Sobald sich der Chakramantel um den Kyuubi Jinchuuriki gelegt hat, ist dieser aufgrund seiner hohen Chakramenge in der Lage seine Chakraarme zu strecken. Diese Chakraarme bewegen sich mit einer Geschwindigkeit die dem Speedwert 10 gleich zu setzen sind. Nur mit dem Stärkewert 10+ kann man sich aus dem Griff befreien (Oder Himmelsjuinflügel usw.) Die Chakraarme lassen sich auch enorm vergrößern um so wie ein rießiger Hammer auf den Gegner nieder zu schmettern. (Dieser Schlag , kommt einem Schlag mit dem Stärkewert 10 gleich) Die Chakraarme sind nicht auf die beiden Hände begrenzt, es ist ebenfalls möglich mit dieser Fähigkeit, zwei Chakraarme aus dem Rücken als Beispiel zu erstellen, oder eben aus einem Chakraarm einen weiteren zu erstellen um so seinen Gegner zu verfolgen. Die Arme dienen ebenfalls zur Forbewegung, denn an diesen kann sich der Jinchuuriki frei entlang ziehen.

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Re: [Shin・ko Höhle] kazuno・mon

Beitragvon Origami Natsumi » Mo 14. Mär 2011, 21:50

Im ersten Moment realiesierte Natsumi gar nicht was gerade geschehen war, sie stand eher neben sich, wie eine dritte person beobachtete sie wie Minato sie am Hals packte. Sie spürte deutlich den Druck und wie knapp das Atmenwurde, geschweige den von den schmerzen die sie auf einmal hatte. Ihre Hände klammerten sich an seine, würde er sie nun umbringen? Er müsste nur weiter zu drücken, sie spürte langsam wie die Luft knapper wurde. Seine Stimme drang nicht ganz durch sie hindurch, sah sie nur noch einen Nebelschlauer, alles um sie herum wurde langsam dunkel, schwindel überfiel sie. Das konnte nicht das Ende sein, oder? Minato war der Meinung das er mit ihr alles hatte was er brauchte, aber wusste er den selber was er bräuchte und wollte? Er setzte sihc in Bewegung, sie spürte wie ihr Körper schwankte, da sie nun in der Luft hing. Während er vor de Tore stand und mit Hilfe des Schertes und Natsumi das Tor öffnete, sprach er weiter. Das Licht in ihren Augen wurde geringer, sie hörte nur mit halben Ohr zu, das Blut rauschte in ihren Ohren, weswegen sie auch nur die Hälfte hätte mit bekommen können. Sie verstand etwas von Schlüssel und ihren Namen, wahrscheinlich weil sie das Medalloin hatte war sie wohl genau so gut wie das Ding. Sie hätte damit fliehen sollen als sie es noch konnte. Ihre Hände erschlafften an seinen und hingen un Leblos hinunter, sie bekam keine Luft mehr. Er schimpfte mir ihr, mal wieder. Sie konnte es noch mit bekommen, sie hätte Hei verraten und ebenso die Liebe, sie hätte beides verraten was sie noch bei ihm angepriesen hatte. Er ließ sie los und reflexartig schnappte sie nach Luft, sie saß wie ein häufchen Elend am Boden und atmete erst einmal aus. Sie hatte mal wieder überlebt, aber für wie lange? Die Origami war sich nun sicher das er sie umbringen würde, aber er hatte nicht verstanden was sie mit der Liebe gemeint hatte. Sie liebte Hei, das wusste sie. Sie kannte ihn noch nicht lange, fühlte sich aber stark mit ihm verbunden, Minato hatte ihm das Böse gegeben. Er konnte gar nicht anders als davon zerfressen werden, nach seiner Vergangenheit in Konoha. Sie gingegen hatte bis heute kein vergleichabres Erlebnis gehabt das ihren Hass so geschürrt hatte. Selbst jetzt versuchte sie doch nich immer Minato zu retten, ihren Erzfeind Nummer Eins. Vielleicht tat sie es aber auch aus eigennutz, doch verspürte Natsumi keinen Hass in sich. Sein Jutsu vorhin hatte sie sehr Aggressiv gemacht und selbst jedoch noch konnte sie genau spüren wie ihr Körper und ihre Seele sich nach dem Uzumaki verzerhten. Fast so als wäre sie Abhängig von ihm. Sie hatte ein Spiel gesielt und auf seine Menschlichkeit gehofft, was sie nun aber verloren hatte. Oder etwa nicht, sie hörte genau wie etwas flüssig auf den Boden tropfte, da sie wieder in einer Tropfsteinhöhle waren noch er auf den Boden gespuckt hatte konnten es nur tränen sein. Aber wieso ausgerechnet diese und jetzt? Er hatte doch nichts zu beweinen, er tat das enzig richtige in seinen Augen. Er wollte die Welt zu etwas besserem machen, dennoch weinte er. Er wusste in seinem inneren das es falsch war, wenn er nun weiterging würde es kein zurück mehr geben. Dann musste er tun, weswegen er hier her gekommen war. Langsam hob sich ihre Hand an ihren Mund, sie wollte damit ihr schluchzen unterdrücken. Tränen stiegen ihr in die Augen und ihr Körper bebte. Dieser Mensch, er würde sich Opfern udn es schmerzte sie zu tiefst. Dabei kannte sie ihn nicht einmal, er war ein Fremder für sie. Und genau dieser kniete nun vor ihr. Sie hob den Blick und senkte ihre Hand zurück auf ihren Schoß, während er überraschender weise ihr die Jacke gab. Die sie nun umklammerte, die grünen Smaragd Augen waren leer, aber ehrlich und aufrichtig auf ihn gerichtet. Schon immer hatte sie diese unschuldigen Kinderaugen. Er fing an zu reden, von einem anderen Leben, in der sie mit Sicherheit die Welt gerettet hätte mit ihrer Einstellung und ihrer Hoffnung die sie im Herzen trug, aber dieses Leben wär enicht dazu in der Lage und er müsste sie nur durch einen einzige Weg retten, was einen hohen Preis für ihn selber bedeuten würde. Er selbst hatte ein ganz verweintes Gesicht das ihn ebenso verletzlich aussehen ließ wie er es im innersten doch in Wirklichkeit war. Minato stand nun vor dem Tor, mit seinen Klauen befreite er nun Jaken. Die beiden unterhielten sich, der Diener hatte Angst, zu recht. Sie hingegen entfernte das Medalloin aus ihrem Körper und band es sich um den Hals. Just in diesem Augenblick meinte Minato das sie der neue Schlüsselwächter wäre, was machte dies noch für einen Unterschied. Das Licht und Leben in ihren Augen war erloschen, sie hatte sich zurück gezogen. Die fast schon Leblosehülle stand auf und stellte sich an Minatos Steite, während sie sich Hilfe suchend oder stützend bei seinem Arm einhackte und den Kopf gegen seine Schulter lehnte. Er war ganz heiß, wohl wegen dem Chakra, aber sie konnte es nicht so genau wissen. Du musst nicht alleine sein, ich begleite dich. Ganz sachte ud leise hatte sie es geflüstert, aber schon fast gefühllos. War den jetzt ihr Wille gebrochen? Sie Jounin war aufjedenfall nicht mehr die selbe Person.

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Beitragvon Minato Uzumaki » So 20. Mär 2011, 20:36

Der mächtigste der neun Jinchuuriki und Hüter eines Geheimnisses welches er der gesamten Welt offenbaren würde um sie zu verändern hatte gesagt was er sagen musste. Seine Gedanken waren verhüllt und wohl nur auf die eine vollkommene Warheit gerichtet. Ja in seinem Kopf war die Erfüllung des Seins , er hatte es geschafft hinter die Machenschaften Aller zu sehen und war nun die Stimme , der verlängerte Arm der Welt selbst und Minato wusste , wenn es eines gab vor dem sich die Menschen seit je her fürchteten dann waren es Veränderungen und unbekannte Dinge , die sich weit von ihrem Verständniss entfernt hatten. Ja er würde die neue Quelle des Bösen werden und etwas entfesseln was selbst die Altforderen sich nicht zu Träumen gewagt hätten. Der Alptraum war erwacht und er trug einen Namen....Minato war es der nun bereit war seine Bestimmung zu erfüllen. Der Uzumaki zögerte einen kurzen Moment bevor er durch das Portal ging, doch zögerte der ehemalige Konoha Shinobi nicht aus Unsicherheit, nein es war viel mehr das Näher kommen der Origami das Ihn verunsicherte. Sie hatte also noch die Kraft Ihm auf seinem finsteren Weg zu folgen doch warum wollte sie dies? Der "Schläfer" fühlte wie die Suna Kunoichi langsam ihren ermüdenden Körper gegen den Seinen schmiegte, was wollte sie damit bezwecken? Hatte sie nicht erkannt, das es Nichts auf der Welt gab was seinen Weg in Frage stellen könnte und das auch ihrer Versuchung niemals erliegen würde? Nein, der Schein kann durchaus trügen so sagt man, vorsichtig sprach die Frau aus , das Minato nicht allein gehen müsste. Ihre Stimme klang schwach und zerbrechlich, war es nun Ihr Wille der dort in Scherben lag, zweifelte die Medic Nin aus dem Reich des Windes jetzt an ihren eigenen Worten? Minato wollte die junge Frau erst von sich weisen , sie sollte mit dem leben was er Ihr nun offenbart hatte, sie musste ihren eigenen Weg finden. Doch plötzlich wurden die Hände des Jinchuurikis von einem Chakraimpuls des Neunschwänzigen gestoppt. *Was sollte denn das?* Fragte der Uzumaki auch direkt bei seinem dämonischen Gefährten nach. *KukUKUKuku......mein Freund, sie ist vieleicht doch noch wichtig für Uns....ich meine sie könnte eine wichtige Figur sein meinst du nicht?* Der ehemalige Konoha Jounin sah in die finsteren Augen des Fuchses und grinste. *Ja....*hehehe* du könntest recht haben* Die Beiden standen sich in nichts nach, sie waren dämonen und seit ihrer Vereinigung dachten Jinchuuriki und Bijuu absolut gleich. Minato`s Mitgefühl, die menschliche Schwäche könnte man meinen , das Verständniss für Freundschaft, Liebe und Verrat war Ihm kein Dorn im Auge, nein es war die mächtigste Waffe des Jungen..mit der Hilfe seiner Kräfte konnte er ein Jenen die Warheit über Ihr eigenes Selbst und ihre eigene Schwäche offenbaren um sie so zu dem schwächlichen Abschaum zu machen was sie immer waren. Minato fürchtete den Tod nicht , es war wohl der Preis den er ohnehin zahlen müsste wenn seine Aufgabe erledigt war, doch nun durch die Worte des Kyuubi weckte sich erneut das Interesse an Natsumi. Die Augen des Jinchuurikis waren finster und doch zeugte er der Dame die sich so gebrechlich bei Ihm anlehnte respekt indem er direkt in ihre kalt gewordenen Augen starrte, sein finsteres Rot, dieser tödlich dämonische Blick sollte sie durchdringen. "Ich muss mich entschuldigen....vieleicht bist du doch nicht so nutzlos wie ich zuvor angenommen habe...." Der Kappe der sich am Fuße seines Meisters befand schaute zu seinem Herren fragen auf, er wollte diese Hexe doch nicht etwa mit sich nehmen? Minato strafte seinen treuen Gefährten mit einem finsteren Blick, worauf dieser verschreckt zusammen zuckte und es nicht wagen würde die Entscheidung seines Herren in Frage zu stellen. Der mächtigste der Neun nahm seine Hand nach oben und führte seine tödlichen Klauen direkt an den Wangen Natsumi`s vorbei, er streichelte vorsichtig über das Gesicht der Frau, die Ihn mit der Fülle ihres Herzens retten wollte. "Natsumi.....folge mir, folge mir tief ins Feuer hinein, es erwartet Uns ein für sterbliche Augen verborgenes Schicksal." Minato kam mit seinem Gesicht näher und schlängelte förmlich seinen Körper verführerisch um den Ihren, wie eine Schlange ihre Beute umgarnte so führte auch er seine Arme geschickt um den Körper der Kunoichi herum. Der Uzumaki gab seinem menschlichen Ursprung nach um etwas aus dem verborgenen Dunkeln zu wecken , um einen Pfad zu beschreiten der auch sollte er aufgehalten werden das Ende bringen würde. Seine Hände zitternten und bald darauf sein ganzer Körper, es war ein gefährliches Spiel und doch musste er etwas wissen, ob Natsumi diesem Weg auch wirklich folgen könnte. "Dein Herz war immer aufrichtig und selbst jetzt wo Niemand die Hoffnung sehen würde klammerst du dich an etwas Gutes ....an eine Flamme in deinem Herzen und so erwecke mit mir ein Feuer was die Warheit wie ein Lauffeuer in die Seelen der Menschen brennen wird! Höre meine Stimme und werde jetzt das was du selbst gewählt hast, denn du hast entschieden mich zu begleiten und somit ein Schicksal in tiefen des Schattens selbst gewählt , deine neue Aufgabe liegt genauso vor dir ...wie auch vor mir...." Minato senkte kurz seinen Kopf um dann wieder nach Vorne zu sehen. Er schwieg nun und setzte den letzten Schritt, förmlich über die "Türschwelle" hinweg hinein in die Unterwelt, ja genau dorthin musste er gehen. *Gruuu das hast du gut gemacht Minato...KUkKUKuukuU*. Er hielt Natsumi an der Hand und auch Jaken folgte den Beiden, nun war es also soweit , die neue Quelle des Bösen würde sich behaupten und das ewige Feuer entfesseln.

TBC: Unterwelt


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