Pub zur Roten Laterne

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Minato Uzumaki
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 30. Jul 2013, 11:28

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte sich mit der Königin der Klingen zusammen an die Theke gesetzt um dort sich einen ordentlichen Schluck des Hausgebräus zu genehmigen. Prüfend blickte Minato auf das Glas vor ihm. "Nein ich glaube nicht das dies Kaktussaft ist. Selbst wenn, wäre doch nicht schlecht..." Meinte er mit gewohnt kalter Stimme und setzte dahinter ein breites teuflisches Grinsen. Die Geste des Anstoßens war dem Lord der Zerstörung bekannt und so proteste er der Herrin der Qual zu und genehmigte sich selbst einen Schluck. Sofort verzog der mächtigste der neun Jinchuuriki sein Gesicht leicht. Alkohol war noch nicht oft diese Kehle hinab geflossen, aber es war aushaltbar. Plötzlich bemerkte Minato wie der Kerl der hinter ihnen schon die ganze Zeit auf seine Tasche starrte plötzlich aufstad und gleichzeitig in ihre Richtung lief, er hatte den kurz zuvor verstauten Schädel in seiner Hand. Den Uzumaki störte dieses Verhalten nicht, manche Leute sammelten Briefmarken, andere Dose und dieser Typ sammelte vielleicht Schädel? So genau interessierte es den ehemaligen Sage aus Konoha auch nicht. Doch als der Schwarzhaarige den Schädel zu den beiden Nuke herüber schob blickte er auf diesen, das dämonische Rot seiner Augen fokussierten die leicht zerfallenen Überreste vor ihm. Die Worte dieses seltsamen Totengräbers waren verwirrend. *GRUUUR dieser Kerl hat sie nicht mehr alle, er redet offenbar mit seinem Schädel....GRRR* Der Kyuubi schrieb diesen Mann gleich als verrückten ab, doch der Uzumaki erkannte Potential in seinem Verhalten. Denn jedes Kleinkind kannte mitlerweile seinen Namen und die Geschichte vom Schlächter Suna-Gakures , also wusste er genau wer Minato war. Der Jinchuuriki legte seine Klaue auf den Schädel. "Schön dich kennen zu lernen Guldan" kam es aus seinem Mund, in der Zwischenzeit hatte sich der Usuyami der Trinkflasche der Beiden angenähert und wollte einen kräftigen Schluck aus dieser sich genehmigen. Der Uzumaki lies ihn gewähren und somit trinken. Plötzlich kommentierte der Schwarzhaarige die großen Auswüchse auf dem Kopf der Königin der Klingen und Minato grinste nur, Tia würde diese auf sie bezogene Anmerkung sicherlich selbst kommentieren wollen. Doch plötzlich spürte der Kyuubi Jinchuuriki etwas, es war eine Präsenz die von dem Schädel und schlussendlich auch von Zuko selbst aus ging. Es war dämonisches Chakra dadran bestand kein Zweifel. Doch dann stellte sich der Nuke Nin als Zuko Usuyami vor, Herrscher des gesamten Universums und er betrachtete Tia und Minato als Geschöpfe, doch legte er genauso eine Form des Respektes an den Tag in dem er sich vor den Beiden verbeugte. Der Lord der Zerstörung schnappte sich nun mit seiner mit Klauen bewachsenen Hand den Schädel vor sich und hielt diesen hoch. "Herrscher des Universums? Eine interessante Sicht der Dinge Zuko Usuyami, ich bin Minato Uzumaki, nun sag mir eines Freund welches Geheimnis verbirgst du hinter diesem Schädel und in dir selbst...ich spüre eine Macht in dir , die du nur zu gerne entfesseln würdest habe ich recht?" Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko blickte nun zu seiner Gefährtin, sie könnte das dämonische Chakra vermutlich ebenfalls spüren, es war zwar nur sehr schwach wahrnehmbar, aber es war deffinitiv vorhanden. Das Minato sich vorstellte war vielleicht nichteinmal notwendig, aber es war eine Form der Höflichkeit und des Respektes dies dennoch zutun und das Interesse des Jinchuurikis war deffinitiv geweckt. Vorsichtig hielt der Uzumaki seiner Königin nocheinmal sein Glas hin, er wollte sich einen erneuten Schluck mit ihre genehmigen. *GRRRUUR oh....das wird böse Enden, ich glaube ich werde ersteinmal ein Nickerchen halten und hoffen das Alles schnell vorbei geht! GRRRR* Protestierte der dämonische Monsterfuchs im Inneren des ehemaligen Konoha Shinobis. Die dämonischen Augen des Uzumakis suchten die der Herrin der Qual. Sein Blick durchbohrte Wolken, Schatten, Erde und schlussendlich das Fleisch der Person vor ihm, es war als wenn er mit diesen bösartigen Augen direkt in die Seele seines Gegenübers sehen konnte, doch Tia war einige der wenigen die diesem Blick standhalten konnten, nein die ihm sogar nachlüsterten. Minato signalisierte eindeutig , dass sie ihre Macht wohl erneut unter Beweis stellen mussten, der Herrscher des Universums hatte eine Geschichte , die der Uzumaki hören wollte und dann hing es ganz von ihm selbst ab, konnte er sich beweisen oder würde er fallen wie so viele Andere vor ihm? Der Lord der Zerstörung war gespannt auf die Antwort des Usuyami , noch ahnte der ehemalige Konoha Sage nicht, dass es sich bei Zuko um einen fast schon direkten Verwandten handelte. Er würde sich mit Tia nun noch den Ein- oder Anderen schluck aus seinem Glässchen genehmigen, dann nocheinmal nachfüllen und weiter machen. Selbst ein Uzumaki konnte es nicht verbergen, dass Alkohol bei ihm Wirkung zeigte, jedoch verflog die alkoholische Vergiftung durch die hohe Körpertemperatur und das Kyuubi Chakra in seinem Inneren schneller als bei jedem anderen Menschen auf diesem Planeten, nun man konnte den Jinchuuriki nicht mehr ganz als Mensch bezeichnen, wesshalb er die Anrede des Schwarzhaarigen als Geschöpf nicht unpassend, sondern gut gewählt befand.

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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Tia Yuuki » Di 30. Jul 2013, 11:48

Gemeinsam mit Minato begann die Yuuki zu trinken. Doch hielt die Zweisamkeit, wenn man dies so nennen konnte, in einer Art Kneipe welche voll von Kleinverbrechern war, nicht lange an. Die Yuuki beobachtete wie dieser seltsame Mann, welcher gerade noch einen Schädel in seiner Tasche versteckt hattem auf sie zu kam und den Schädel wieder aus der Tasche holte. Der Blick der jungen Frau verfinsterte sich. Sie war bereit, diesem Mann die höchste Macht der Qual zu präsentieren, sollte er es wagen, sich gegen sie zu stellen. Doch der Mann stellte den seltsamen Schädel nur direkt neben die Flasche von Minato und Tia und meinte, sie sollten Hallo zu Guldan sagen. Anhand seiner Aussprache konnte die Yuuki sich schon denken, dass der Mann einen an der Klatsche hatte. Doch hätte auch die Tatsach mit dem Schädel für diese Erkenntniss gereicht. Misstrauisch blickte Tia den Mann an. Doch Minato legte eine Klaue auf den Schädel und begrüßte "Guldan" tatsächlich. Tia schlug sich leicht mit der flachen Hand gegen die Stirn und schüttelte nur den Kopf. Sie machte eher Leichen, anstatt mit ihnen ein Gespräch zu führen. Der Mann hingehend nahm sich die Alkoholflasche und genehmigte sich einen Schluck aus dieser. Obwohl dies eigentlich das Gesöff der Yuuki und des Uzumakis war. Doch sollte er nur. Die beiden hatten eh lange Zeit nichts getrunken, da würden sie eh kaum etwas vertragen. Prompt komentierte der Mann auch den Kopfschmuck der Yuuki und stellte sich vor. Während diesem Verbeugte er sich sogar. Doch war es etwas anderes was die Aufmerksamkeit der Mutter auf sich zog. Eine dämonische Präsenz. Sie war schwach doch Tia spürte sie. Sie senkte den Blick zu Wótan, welcher im Schatten der Theke ganz nah bei ihr lag. Dieser hob den Kopf. Unbekanntes macht sich breit. Zeichnet sich durch die Welt und das Leben jenes Mannes, welcher euch begegnet. Ein Totenkopf wird Teil seiner Geschichte sein. Verwirrende Worte, doch die Yuuki verstand. Sie hatte sich nicht geirrt. Es war eine dämonische Präsenz vorhanden. Während Tia den Blick zu Zuko, wie er sich vorgestellt hatte, hob, blickte sie direkt in die Augen des Uzumakis. Nur kurz verweilte sie so, ehe ihre eiserne Miene einem sanften Lächeln wich, welches sie beinahe harmlos aussehen ließ. Sie schenkte dieses Lächeln Zuko, nachdem Minato fertig gesprochen hatte. Mein Name ist Tia Yuuki. Man kann sagen, ich bin ein wenig in der Welt herum gekommen bis ich einst zur Königin der Klingen ernannt wurde und einige mächtige Gefährten gefunden habe, welche mir neue Kräfte schenkten. Ebenso erhielt ich auf meinen Reisen einige Gegenstände, welche dafür verantwortlich sind, dass mir solche Hörner wuchsen. Wenn du also gerne solche Sachen trägst, kannst du sicherlich auch solche Hörner bekommen. während des letzten Satzes machte die Yuuki ihren Umhang auf und gab sie das Gewand der Qual preis. Nachdem sie einen kurzen Blick genehmigte, schloss sie den Akatsukimantel wieder, sodass niemand mehr den Blick auf ihren Körper hatte. Tia stand schließlich von ihrem Hocker auf und trat ein paar Schritte auf sen Usuyami zu. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du einfach nur ein Verrückter Kleinverbrecher bist, welche es hier in diesem Loch scheinbar zu Hauf gibt. Was versteckst du, Zuko Usuyami? sprach Tia direkt heraus und sah ihn mit ihren dunkelblauen Augen direkt an. Ich denke du denkst dir zu viel in diesem Spinner rein. Er scheint echt nur ein Verrückter zu sein, welcher irgendwann mal diesen Schädel gefunden hat und sich selbst dann verloren hat, da er mit dieser Kraft nicht umgehen kann. Mamorus Stimme erklang im Inneren der Yuuki. Das glaube ich nicht. Und Wótan sieht dies scheinbar auch anders. Wir werden sehen, was geschieht. Soll er es nur wagen, uns anzugreifen und uns in einen Hinterhalt zu führen. Es wird ihn seinen Kopf kosten. Und zwar nicht den, der schon Tod ist. nur ein kurzer Wortwechsel zwischen Tia und Mamoru doch reichte es.
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Zuko Usuyami » Di 30. Jul 2013, 19:40

Als der Uzumaki dem Usuyami einen Schluck aus der Flasche gewährte, war dieser ein wenig überrascht, denn wer lässt denn schon einen wildfremden Kerl an seiner Flasche trinken? Zuko war erstaunt als der Blondhaarige Guldan grüßte, sonst grüßte diesen Niemand zurück, was natürlich verständlich war, denn welcher normale Mensch sagt denn schon einem Schädel "hallo"? Die meisten Menschen denen Zuko den Schädel einmal zeigte sind alleine beim Anblick der Überreste schreiend davongerannt und wer konnte es ihnen wohl verübeln? Als der Uzumaki sich als Minato vorstellte, und Zuko fragte was es mit ihm und Guldan auf sich habe, zögerte dieser nicht und antwortete sofort. "Ich habe dieses Fosiel vor einiger Zeit, als er noch lebendig war niedergestreckt als er ohne Erlaubnis meine Höhle betrat. Ich verbrannte seine Leiche, und begrub sie anschließend. Doch als ich Abends in meinen Rucksack schaute war dieser verdammte Kopf drin!! Ja er war einfach so da drinn! Seit dem bin ich an dieses Objekt irgendwie gebunden... doch dieser Typ der sich selbst als Hexenmeister darstellt verfügte über eine mächtige wie er sie nennt dämonische Macht, die er mir auferlegt hat, gleichzeitig also ein Segen als auch ein Fluch, weil ich diesen verrückten den ganzen Tag hören muss! Nun frage ich, was hat es mit dir und deiner Gefährtin auf sich?" Als die Yuuki dem geborenen Uzumaki erklärte wie sie die Hörner bekam, wurde er neugierig und sah Tia an. "Naja, solche Hörner sind mit Sicherheit nette Körperteile, wenn man sie als solche bezeichnen kann. Nun würde ich gerne wissen, wer sind diese Klingen? Als die Frau mit Hörnern ihren Umhang auf machte, und Zuko dieses "Gewand" zeigte war er ein wenig geschockt wie wenig Hemmungen diese Frau hatte. Als Tia einige Schritte in die Richtung des Usuyamis lief, sprach Guldan zu ihm. *Du Vollidiot, wenn die dich jetzt umbringen ist es nicht meine Schuld! Hast du denn gar keine Angst, warum hast du dich überhaupt an diese Theke gesetzt du Spinner?* Der Rotäugige hatte keine Lust mehr auf das ewige Geschwafel des Hexenmeisters, und schrie ihn an. *Du scheiß Fosiel, jetzt halt eindlich deine drecks Klappe. Wenn du jetzt nocheinmal dein scheiß Maul aufreißt vernichte ich deinen scheiß Schädel, mir egal was du mit mir machst. Kannst du mich nicht einmal ein Geschpräch mit genauso verrückten Geschöpfen wie mir führen lassen?* Der Warlock schwieg daraufhin, als die Yuuki fragte was Zuko verstecke, sah er sie an und antwortete . "Ich verstecke rein garnichts, lediglich wie ich deinem Begleiter schon sagte ich führe eine dämonische Macht mit mir, die ich diesem Schädel zu verdanken hab. Und nein, ich bin kein verrückter Kleinverbrecher, ich bin der Herrscher des Universums, und dieses werde ich von allen unwürdigen Geschöpfen reinigen. Denn meiner Meinung nach ist das System komplett falsch, die ganzen Shinobis verbringen ihre Zeit lieber mit Saufen, nicht das das im Grundgedanken her schlecht wäre, aber sie gammeln einfach nur herum und verschwenden ihr Dasein mit anderen Tätigkeiten, anstatt einmal ihren faulen Arsch zu bewegen und zu trainieren und etwas würdiges für diese Welt zu tun. Nun, was haltet ihr von meiner "Weltansicht" Tia?"
Nachdem der Usuyami fertig gesprochen hatte, bewegte er seine Hand zur Flasche und wollte sich erneut einen Schluck gönnen. Nach dem Versuch etwas zu trinken, fragte er die beiden. "Wollt ihr mir nicht noch etwas Gesellschaft leisten, und mir eure Geschichte erzählen?" Natürlich sah der Schwarzhaarige die Beiden an, als er mit ihnen sprach, denn er wollte keineswegs unhöflich wirken. Eventuell würden die beiden Zuko ja in ihre "kleine Runde" mit aufnehmen, und sich eventuell auch mit ihm anfreunden? Wer wusste das schon und mal eine andere Stimme zu hören als die von Guldan wäre ja auch nicht verkehrt und eine wohltuhende Abwechslung, diese Beiden schienen zumindest oder den ganzen Spastikern relativ normal zu sein. Möglicherweise würde für den geborenen Uzumaki dabei ja die ein oder andere Trainigsstunde anstehen, und wie ihr wisst will Zuko ja stärker als jeder Andere werden. Doch bevor irgendetwas entschieden wird muss sich der Usuyami ja ersteinmal die Geschichten von Tia und Minato anhören, denn wenn sie "Baumschmuser" oder "Oh, ich muss die Welt vor dem Bösen retten - Spinner" wären, was nicht den Anschein hatte würde der Usuyami seinen Weg alleine weitergehen, dass er sie nicht einfach umbringen konnte ahnte der Schwarzhaarige bereits, sie waren doch eine ganz eigene Hausnummer.
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 31. Jul 2013, 17:52

[align=center]Destiny Awaits You[/align]
[align=center]Bild[/align]


Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko blickte zu der Herrin der Qual als diese sich dem Usuyami vorstellte. Sie erklärte leicht abschweifend einen kleinen Teil ihrer Geschichte und wie sie vorallem durch das Treffen mit Minato zu etwas viel größerem geworden war. Auch lies sie es zu das der Schwarzhaarige einen guten Blick auf ihre "Kleidung" und da diese nicht gerade hautbedeckend war auch einen guten Blick auf ihren Körper hatte. So markelos wie ein nahezu perfekter Diamant war er, so rein und kühl und doch durchdrungen voll dämonischer Stärke. Dann kam die Yuuki dem jungen Mann näher und sie forderte diesen auf sich zu erklären, seine Geschichte zu erzählen, denn alles auf der Welt hatte seinen Anfang , wie auch ein Ende. Minato war während dieser Zeit über nur stiller Beobachter, er sah direkt zu Zuko und wartete wie Tia offenbar nun auf eine Antwort des erst verrückt erscheinenden Mannes. Die Worte des Schwarzhaarigen liesen die Pupillen des Uzumakis sich schmälern, die dämonischen Augen des Blonden wirkten nun noch bösartiger. "Guldan also? Ein Hexenmeister der Al`akir der auf Erden wandelt?" Minato hatte Zugriff auf das Wissen der Quelle des Bösens , er besaß Kentnisse über die komplette Architektur und Hirachie des dämonischen Reiches und somit kannte er die Hexenmeisterkults , an ihrer Spitze die Al`akir. Denn nur diese waren mächtig genug um sich in einen anderen Körper zu begeben, wie genau es der alte Warlock geschafft hatte war dem Jinchuuriki unbekannt, jedoch wusste er nun das Zuko die Wahrheit sprach und der Uzumaki kannte nun den Grund , den Ursprung der dämonischen Kräfte seines Gegenübers. Doch der Schwarzhaarige erzählte weiter , er stellte berechtigterweise eine Frage an die Yuuki und wollte wissen was es mit den "Klingen" auf sich hatte, deren Königin sie offenbar war. Minato hörte weiter zu und Zuko erklärte sich und seine Einstellung zur Situation dieser Welt und seine Ansicht der Dinge. Vorsichtig führte der Lord der Zerstörung seine beiden Hände zusammen, Schlag für Schlag trafen seine Handflächen aufeinander, ja der Uzumaki fing an zu klatschen. "Schön, Herrscher des Universums und was gedenkst du zutun? Was denkst du bist du dazu im stande zu tun um diese Welt zu läutern? Um den Abschaum, die Wurzel des Übels zu entfernen?" Mit diesen Worten stand der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko von seinem Hocker auf und seine Augen hatten sich verfinstert. Der Wirt suchte bereits hinter seiner Theke "Schutz" und auch die anderen "Gäste" der Kneipe waren kurz davor in Deckung zu springen. Nicht das es etwas ändern würde, sollte Minato hier los legen wollen, denn es gab im Umkreis von tausenden von Meilein nichts was ihn aufhalten könnte. "Ich bin nicht durch die Hölle gegangen um Worte mit einem einfältigen Wurm zu wechseln, der die Stimme dieses Planeten noch nicht vernommen hat, der das Leid dieser Welt nicht spüren kann Zuko Usuyami......." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko senkte sein Haupt. "Ich gebe dir die Chance alles über mich zu erfahren was es für dich zu wissen gillt, du hast die Möglichkeit nun zwei Wege zu gehen, der eine Weg führt dich an den dunkelsten Ort dieser Welt , er führt zu deiner Vernichtung und zur Wiederauferstehung als etwas Neues größeres ....der andere Weg führt in die Bedeutungslosigkeit , in die Leere des Nichts..." Der ehmalige Sage aus Konoha riss seinen Kopf nach oben, durch einen Chakraimpuls seines dämonischen Chakras der gerade durch seinen Körper zuckte fing der Boden unter den Füßen des Blonden an zu zittern, die Dielen unter dem Jinchuuriki bekamen kleinen Risse und selbst die große Holztheke schien unter der Last seiner Macht zu vibrieren. Vorsichtig und langsam streckte der Akatsuki Leader seine rechte Hand aus , direkt an der Yuuki vorbei in Richtung der leeren Gasthauswand. Durch einen weiteren Chakraimpuls , löste sich eine Druckwelle aus der Handfläche des Jinchuurikis der östliche Hausfassade sprengte, das Loch war gerade so groß das zwei Menschen ohne Probleme nebeneinander hindurch laufen konnte. Diese Präzision an Kontrolle eines so mächtigen dämonischen Chakras wie das des Kyuubis allein zeigte, dass mit Minato nicht zu spaßen war. Langsam bewegte sich der Uzumaki nach Draußen. "Hier drinn ist es zu voll, nicht das die Leben der hier Anwesenden abgesehen von Tia und Wótan eine Rolle spielen würden...." Das Gesicht des ehemalige Konoha Shinobis war kalt, so kalt das es einem schon fast einen Schauer über den Rücken ziehen würde wenn man den Blickkontakt mit diesen Shinobi wagen würde. Minato ging voran, Tia und ihr treuer Begleiter würden sich dieses Schauspiel sicherlich nicht entgehen lassen. Langsam bewegte sich der Jinchuuriki nach Draußen, das schwache Sonnenlicht welches hinter den dicken Regenwolken hervor brach , zeichnete diese Situation förmlich nach. Vorsichtig machte Minato einen Satz nach Vorne und landete etwa drei Meter vor dem neuen "zweiten Eingang" des Gasthauses. *GRUUUUR, du glaubst wirklich das dieser Kerl mehr Potential besitzt als das eines Verrückten der durch einen blosen Zufall etwas dämonische Stärke erlangt hat?* Der ehemalige Sage schloss vorsichtig seine Augen und konzentrierte sich auf seine wohl gut überlegten folgenden Worte. *Ja, das glaube ich...wenn ich vom alten Seiji eines gelernt habe, dann das nichts zufällig geschieht , alles hat seinen Grund, dass solltest du doch am besten wissen Kurama, wir werden sehen ob hinter seinem Fleisch auch der wahre Geist steckt......falls ja dann habe ich den Erben der Macht des Todes gefunden.....* Ein gewagter Plan, Minato beabsichtigte diesem instabilen Nuke Nin die Macht des Todes auszuhändigen, oder ihn hier und Heute zu vernichten, dass hing nun ganz von den nächsten Momenten ab. Der Jinchuuriki würde nun warten bis Zuko ebenfalls nach Draußen gekommen wäre. "Meine Geschichte sollte dir jedoch eigentlich bekannt sein, einst wuchs ich in einer Welt fern von hier auf, war ein Shinobi Konoha-Gakures , ein Sage und Hüter der Natur....durch meinen dämonischen Bruder habe ich jedoch gelernt zu zuhören, ich verstand die wahre Bedeutung und vor dir steht nun nicht nur die menschliche Hülle die du siehst, sondern so viel mehr ....so viel mehr was es auch bei dir zu erwecken gillt Zuko Usuyami." Minato sprach den Kyuubi nicht als Bijuu an, dass sollte der Schwarzhaarige mitlerweile gelernt haben, die Beziehung der Beiden untereinander war gänzlich anderst wie das was Zuko mit Guldan "führte". Was würde nun weiter geschehen, vorallem wie würde der A-Rang Nuke reagieren?

[hr]


Name: Kyuubi Chakra atsuryokuha ("Kyuubi Chakradruckwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Voraussetzung: 0 Tailed Form aktiv
Beschreibung: Bei dem Kyuubi Chakra atsuryokuha stößt der Kyuubi Jinchuuriki durch einen Aufschrei oder eine Armbewegung eine Chakradruckwelle aus die Ninjutsu bis zum B-Rang abwehrt und alles vor dem Jinchuuriki zurück schleudert. Das Chakra ist so hoch konzentriert, das es sogar eine 10 Meter Wasserwelle erzeugen könnte. Bei diesem Druck benötigt man mindestens einen Stärkewert von 8 oder höher um sich auf den Beinen halten zu können. Das Chakra besitzt natürlich die Eigenschaften von Kyuubichakra und ist somit schädlich für den gegnerischen Körper ( mittlere Verletzungen).

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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 31. Jul 2013, 21:44

Ohne zu zögern erzählte der Usuyami was es mit dem Schädel namens Guldan auf sich hatte. Es war eine seltsame Geschichte welche selbst Tia so noch nie gehört hatte. Auch hätte sie nie gedacht, dass so etwas möglich wäre. Mamoru, hast du bereits von solchen Hexenmeistern gehört. wandte sie das Wort direkt an ihren dämonischen Gefährten. Doch der gewaltige Hund mit den vielen, roten Augen schüttelte nur den riesigen Schädel. Ich habe nicht viel von der menschlichen Welt gesehen, das weißt du doch. Zumindest nicht so viel, dass ich in alle Geheimnisse dieser eindringen konnte. Dieser Abschaum von Mensch verbannte mich doch in dieses zerlumpte Teil. Bitterkeit lag in seiner kläffenden Stimme. Dieses zerlumpte Teil, wie du es nennst, war das Medium, über welches wir uns kennen lernten. erinnerte die junge Frau den Chaosdämon, welcher für sie beinahe wie ihr Vater geworden war. Ich weiß, mein Mädchen. gab Mamoru nur zurück und die Yuuki musste lächeln. Sie war froh, dass ihre Verbindung zu Mamoru wieder so war, wie früher. Das sie wieder gemeinsam ein Ziel hatten. Ihr Weg, vor allem das Erarbeiten ihrer jetzigen Stärke hatte schon oft versucht, sie gegeneinander auszuspielen und es sogar fast geschafft. Doch nun agierten sie wieder zusammen. Mamoru hatte eingesehen, dass seine Versuche falsch waren. Und das "sein Mädchen" sich nicht ihrer menschlichkeit hingab sondern den Weg wahrer Stärke gewählt hatte, um diese Welt von Parasiten zu befreien. Diese Welt sehnte sich nach Erneuerung. Doch war es Wótan, welcher sie aus ihren Gedanken riss. Alt die Hexenmeister eins waren... lange verschollen... viele Geschichten und Mythen. Große Macht... die Worte des Racchni waren so wirr, dass selbst die Yuuki wenig damit anfangen konnte. Doch wenn sich die Mutter so den Totenschädel, welcher auf dem Tresen lag ansah, so kam sie zu dem Schluss, das diese Leute nicht allzu große Macht haben konnten, wenn ein Spinner wie er hier vor ihnen stand, ihn einfach vernichten konnte.
Schließlich wandte Zuko das Wort direkt an die Yuuki und fragte, was es mit den Klingen auf sich hatte. Die Yuuki lächelte schwach. Ich fürchte, dass wirst du noch früh genug heraus finden. sprach die junge Frau. Sie musste einem Fremden ja noch nicht ihre Kinder zeigen. Ihre geliebten Kinder, welche zusammen auf dem Weg nach Kirigakure waren. Sie spürte, wie sie näher kamen. Hörte ihre Gedanken. Spürte ihre Gefühle. Den Boden unter ihren Füßen. Den Regen auf ihren Körpern. Es war die engste Verbindung, welche die Yuuki je mit einem Wesen gehabt hatte. Und doch schien dies alles so völlig normal für sie. Als kenne sie nichts anderes. Sie konnte sich nicht einmal mehr daran erinnern, als es eine Zeit gab, in welcher sie allein war. Allein ohne ihre Kinder. Allein ohne Minato und ja... sogar allein von Mamoru wenn sie den Umhang einfach von ihrem Körper nahm und ihre Gedanken ganz für sich gehabt hatte. Doch wünschte sich Tia diese Zeit auch nicht mehr zurück.
Nun war es jedoch an der Zeit, dass der Schwarzhaarige antwortete. Er verneinte auch gleich ein verrückter Kleinverbrecher zu sein und betonte noch einmal, dass er der Herrscher des Universums war. Auch erklärte er, was seine Ziele waren. Die Yuuki wandte den Blick zu Minato. Würden seine Worte nicht so herbei geholt um uns zu gefallen wirken, würde ich den Kerl wirklich ganz sympathisch finden. tatsächlich konnte sich die Yuuki kaum vorstellen, dass es außer ihnen noch mehr Menschen gab, welche haargenau das selbe Weltbild teilten. Doch so wie er sprach wirkte er tatsächlich ganz sympathisch auf Tia. Und wann fand sie schon einmal jemanden sympathisch? Der letzte Fremde welcher ihr sympathisch war, und kein Teil ihrer Familie war, war Gokudera Nendo gewesen. Der Kleine war auch absolut liebenswert gewesen. Wer ohne vorwarnung Bomben auf die eigenen Dorfshinobis warf, der konnte einem nur sympathisch sein. Doch irgendwie schienen sie diesen auf ihrer Reise verloren zu haben. Prompt verlor die Yuuki sich in Gedanken. Wo ist der eigentlich abgeblieben? Er ist auf jeden Fall mit uns nach Travincal... Hm... vielleicht ist er gefressen worden oder so. Was solls. In der kurzen Zeit, in welcher die Yuuki diese Gedanken verschwendet hatte, hatte der Usuyami bereits einen weiteren Schluck aus ihrer Flasche genommen und wünschte, ihre Geschichte zu hören.
Doch alles, was der schwarzhaarige erzählt hatte, schien den Uzumaki nur bösartiger zu machen. Er schien mehr über den Hexenmeister zu wissen und begann letztenendes sogar damit, zu klatschen, als Zuko seine Ziele vortrug. Er fragte, was Zuko vor hatte, um diesen Zustand zu ändern. Und als er mit finsterem Blick von Stuhl aufstand machte Minato deutlich seine Meinung klar. Die Yuuki beobachtete, wie einige in Deckung gingen. Abschaum... zischte sie gepresst hervor, während sie sich dieses Gesindel ansah. Doch hatte eben dies genug Grund in Deckung zu gehen, denn im nächsten Moment zerstörte Minato eine Hauswand. Tia seufzte. Wir hätten nicht mal den Alkohol bezahlen können ... sprach sie ruhig und ließ den Rest des Satzes welcher in etwas: wie willst du die Wand bezahlen? gelautet hätte, unausgesprochen.
Doch der Uzumaki hatte nur im Kopf Zuko zu testen. Klar, dass der Mann potential hatte, sah auch Tia, doch irgendwie sprach dieses leicht durchgeknallte gegen ihn. Zusammen mit dem Blonden trat Tia durch den neu geschaffenen Ausgang nach draußen. Auch Wótan folgte der Yuuki und setzte sich, als sie stehen blieb, neben sie, sodass Tia ihre Hand auf seinen Kopf legte und diesen leicht kraulte. Nur ein wenig Schnitt Minato seine Geschichte an, welche der Usuyami hören wollte. Doch war es viel interessanter, welchen der beiden Wege Zuko nun wählen würde. Tia sah es bereits kommen, dass alles wieder auf einen Kampf hinaus laufen würde. Mittlerweile kannte sie Minato und er testete den Willen einzelner Leute gerne in einem Kampf, zumindest wenn ihre Worte seltsam waren. Und dies war bei dem Usuyami so. Genau wie bei Tora. Nur konnte man die Schwertmeisterin und den Herrscher des Universums, wie er sich betitelte, kaum mit einander vergleichen. Die eine stand für ihren Kagen und ihr Dorf ein und würde dieses mit ihrem Leben schützen, selbst wenn es für falsche Ideale stand. Der andere wollte den Abschaum dieser Gesellschaft und somit auch das Shinobisystem, welches so seinen Sinn verloren hatte, über Bord werfen.
Was würde nun weiter geschehen?
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Zuko Usuyami » Mi 31. Jul 2013, 22:36

Der Usuyami wartete darauf, dass Tia und Minato ihm ihre hoffentlich nicht total langweilige Geschichte erzählen würden. Es dauerte eine Weile ehe aus dem Mund des Uzumakis eine Bemerkung zum Hexenmeister Guldan ertönte. *Woher kennt dieses Kind mich?* Der Schwarzhaarige lauschte den Worten seines ungewollten Begleiters und Sprach diesem in Gedanken entgegen. *Ich habe keine Ahnung, woher dieser Minato das weiß, und es ist mir auch völlig egal!* Zuko blickte in die Richtung des Blonden, und schaute ihm in seine dämonischen Augen und sprach. "Woher weißt du etwas über diese Hexenmeister? Guldan wundert sich auch bereits über dein enorm hohes Wissen über den Clan der Al´akir. " In der Zwischenzeit antwortete die sogenannte "Königin der Klingen" auf die Frage des Usuyami. Ihrer Ansicht nach würde der Herrscher des Universums es bald selbst herausfinden, was es mit dem Titel auf sich hatte. Zuko war gespannt darauf dies zu erleben. Dann stellte auch schon Minato erneut eine Frage, Zuko war nicht sonderlich überrascht das dieser Kerl die Ansichten des Usuyami überprüfen wollte. "Ich werde diesen Planeten säubern, und jedes in meinen Augen unwürdige Geschöpf von dieser Welt lösen. Jeder der nicht hinter mir steht, steht mir im Weg und wird ebenso beseitigt. Ich weiß das ich mir noch mehr Macht aneignen muss, um dies zu erreichen doch dafür stehe ich." Doch der Uzumaki war noch lange nicht fertig, die zuvor gewählten Worte unseres "Weltenherrschers" schienen in ihm irgendetwas zu bewegen, oder ihn einfach durchdrehen lassen. Denn Minato stand auf, und pustete einfach ein großes Loch in die Wand rechts von ihm. Interessanter waren jedoch die Worte, die der Uzumaki zuvor sprach. Als er behauptete das Zuko das Leid dieser Welt nicht spüren kann wurde der Usuyami leicht aggressiv, und schien mit wütender Stimme zu sprechen. "Ich habe das Leid dieser Welt nicht erfahren? Ich habe meinen eigenen Vater hingerichtet, meine Mutter ermordet aufgefunden, habe das Versagen des Shinobisystems am eigenen Leib gespürt. Ich habe nur aus Respektlosigkeit an den Toten an einem Abend 4 Schicksale besiegelt..." Dann machte Minato dem Herrscher des Universums ein seltsames Angebot, er wollte Zuko unter Beweis stellen. "Ich habe nichts gegen dunkle Orte, ich war schon an Orten wo kein Mensch, kein Tier nichteinmal der Tod hin möchte, demnach wirst du gleich sehen, für welchen Weg ich mich entschieden habe." Zuko lief kurz hinter Tia durch das von Minato geschaffene Loch, und verließ somit die Kneipe. Zu Tia meinte der Usuyami noch, die ihn fast schon sympathisch fand. "Es ist auch für mich eine angenehme Überraschung, Wesen wie euch zu begegnen." Zuko nahm etwas Abstand zu dem Blonden ein, scheinbar wollte er wirklich sehen was der Herrscher des Universums jetzt schon auf dem Kasten hatte. Plötzlich ertönte die Stimme von Guldan erneut in seinem Kopf. *Ich rate dir direkt all in zu gehen, denn dieser Junge ist stärker als jeder Gegner gegen den du zuvor gekämpft hast, und jemals kämpfen wirst. Also, nimm meine Kraft und zeig diesem Bengel wozu das Team Zuko und Guldan fähig ist!* Der Schwarzhaarige sah auf den Boden, und ballte seine Hände zur Faust. *Erstens ich habe dir gesagt halte dich da raus, aber deine Vorschläge sind nicht schlecht, und das weiß ich auch selbst. Zweitens ich bin schon dabei!* Zuko konzentrierte sich kurz, und entfesselte anschließend die Macht des Hexenmeisters.
Durch das Chakranetzwerk des ehemaligen Kiri-nins strömte nun das dämonische Chakra des Warlocks. Der Usuyami grinste leicht und hob seinen rechten Arm in die Luft, und ragte davon den Zeigefinger in den Himmel. Über der Fingerspitze bildete sich eine kleine Kugel aus konzentriertem Katon-Chakra. Zuko grinste weiter. ".......FANG!!!" Als er mit seinem Arm ausholte, wurde die Kugel plötzlich in bruchteilen von Sekunden enorm groß. Ihre größe war mittlerweile wirklich gewaltig, und der Usuyami schleuderte diese in Richtung des Uzumakis. Doch der Herrscher des Universums hielt große Stücke auf seinem Gegner, und war sich sicher das ihn die "Supernova" nicht aufhalten würde, also konzentrierte er sein dämonisches Chakra und plötzlich wurde der Schwarzhaarige von einer lilanen Chakra-Aura, die von Blitzen durchdrungen wurde umgeben. Er streckte seine beiden Hände schnell nach vorne und würde sein "ten・ga kahō" anwenden und dieses als Verstärkung für sein "chō・shinsei" hinterherschicken. Zuko war auf die Reaktion des Uzumakis gespannt, und ob er diese Angriffsfolge abwenden könnte. Die Erde erzitterte, unter der Last des Chakras.


[hr]

Schau bitte in meiner Jutsuliste, ich lasse mir noch Codes nachtragen. ;)
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 1. Aug 2013, 23:26

Der Lord der Zerstörung hatte einen kleinen Abstand zu dem Gasthaus genommen und wartete darauf das der Usuyami zu ihm kommen würde, er wollte dem Jinchuuriki offenbaren, ihn spüren lassen für welchen Weg er sich entschieden hatte. "Das du viel gesehen hast in deinem Leben Zuko habe ich dir bereits angesehen als unsere Blicke sich das este Mal gekreuzt haben, doch die Welt bietet so viel mehr als das Fleisch....so viel erwartet uns dadraußen. Wenn sie alle in ihren Häuschen schlafen, sich in Sicherheit fühlen , ist es die Liebe ihrer Nächsten die sie vernichten wird...." Meinte der Uzumaki beiläufig. Die Yuuki hatte in der Zwischenzeit ihre Sympathie für den jungen Mann ausgesprochen und ja, auch Minato teilte diese, denn sonst hätte er dem Schwarzhaarigen niemals diese Chance gegeben und zu seiner Verwunderung war auch Zuko erfreut darüber, auch wenn er hier vielleicht schon in wenigen Augenblicken sein Leben lassen würde. *Er ist wirklich interessant, nun wollen wir einmal sehen was er so kann und wie stark sein Wille wirklich ist.* Minato richtete das finstere Rot seine Augen direkt auf den Usuyami und der dämonische Blick gefolgt von seinem bestialischen Scharfsinn erkannt schnell das Zuko sofort einen Angriff vorbereitet. Schnell zog er einen Finger in die Luft und eine kleine Chakrakugel schwebte bereits einen Augenblick später über Diesem. Doch der Lord der Zerstörung lies sich nicht beirren, er spürte die Konzentration des Katon Chakras, war er selbst doch ein Meister der Element und Chakramanipulation so fühlte er bereits jetzt, dass hinter dieser Technik mehr steckte als das blose Auge sah. Die Theorie des Jinchuurikis würde sich bewahrheiten, denn plötzlich stand der mächtigste der Neun Bijuu Hüter einer gewaltigen Flammenkugel entgegen, die auf ihn in enormer Geschwindigkeit zu raste. Minato bewegte seinen Hals einmal hin und her, sodass er ein kackendes Geräuch von sich gab. Ruckartig holte der ehmalige Sage aus Konoha-Gakure seine beiden Arme nach Vorne. Wollte er diese "Supernova" etwa mit seinen blosen Händen abwehren? Nein so mächtig konnte er nicht sein, oder doch? Schnell zückten die vollen Neun der Chakraschweife des Kyuubi Chakramantels um seinen Körper nd genauso schnell war sein vollständiger Körper mit dem nahezu undruchdringlichen Chakra des mächtigsten der Neun bedeckt. Die pure Hitze die die Supernova ausstieß lies die nahe stehenden Bäume in Flammen aufgehen und das trotz der hohen Luftfeuchtigkeit und Restnässe die hier im Mizu no Kuni üblich war. Die Erde bebte , doch war dies dieses Mal nicht durch den Usuyami verursacht. Nein die nahezu vollständige Macht des Kyuubi Jinchuurikis wurde entfesselt Minato stand der mächtigen Feuerkugel entgegen, er fing sie in seinen Händen, doch trotz seiner enormen Stärke wurde der Uzumaki einige Meter nach hinten, direkt durch den Nadelwald geschleudert. Erst gute 50 Meter weiter fand er einen festen Stand und hielt die Technik des Schwarzhaarigen auf. Doch dieser war sich der Stärke des Jinchuurikis offenbar bewusst und setze gleich etwas hinterher. Obwohl Minato seinen "Gegner" wegen der rießigen Feuerkugel vor ihm nicht sehen konnte, so spürte er dennoch den Anstieg seines dämonischen Chakralevels. Plötzlich traf ein Chakrastrahl gemischt aus dämonischem und Raiton Chakra auf die Supernova von Hinten auf. Diese Technik verlieh der Vorderen zusätzliche Macht und selbst ein Minato war von der Kombinationsstärke und dem Potential des jungen Mannes überrascht. Doch so leicht würde es der Lord der Zerstörung dem Nuke Nin nicht machen. Aus sem Chakramantel heraus bildeten sich mehrere Chakraarme , die zusätzlich mit ihrer Stärke den Angriff des Usuyami aufhielten. Doch ohne noch einen Moment länger zu warte bereite der Jinchuuriki seinen "Gegenangriff" vor, er löste einen seine Hände von der "Supernova" des Schwarzhaarigen und ein weiterer Chakraarm des aus der Seite des Uzumakis bzw aus dem Chakragewand dort heraus geschaffen wurde half dabei Chakra für das "sekishu no Kyuubi Chakra fukushasen" zu sammeln. Als dies geschehen war rutschte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko leicht nach unte, er drückte mit seiner gesamten Stärke gegen den Angriff von Zuko und entfesselte dann seine eigene Technik. Die einhändig ausgeführte Bijuudama in der Soultailed Chakracloak Version 1 würde ausreichen von seiner jetzigen Position aus die große "Feuerkugel" direkt in den Himmel hinauf zu katapultireren, dort würde sie sicherlich zusammen mit der Bijuudama Minatos explodieren. Die unglaubliche Hitze die von der Technik Zukos ausgelöst wurde, war besonders für den Uzumaki der ohne hin einen höhere Körpertemperatur besaß deutlich zu spüren. Ohne das Chakragewand des Kyuubi hätten diese Flammen ihm sicherlich das Fleisch von den Knochen gebrannt. Minato würde aus dem zerstören Waldstück hervor kommen und einen vorsichtigen Blick hinter sich werfen und dann dem Usuyami direkt wieder gegenüber treten. Das rot blubbernde Chakra des mächtigsten der Neun zückte noch immer um den Körper des Uzumakis , doch als er seinem Blutsverwandten näher kam löste sich das Chakragewand auf. "Du besitzt großes Potential mein Freund, doch dein Angriff hätte vielleicht Andere die ebenfalls Potential besitzen vernichtet, wie gehst du damit um? Denn für mich gibt es Jene die sich bereits entschieden haben....die in dieser Welt keinen Platz mehr haben werden und Jene die sich noch entscheiden müssen und diese benötigen eine Chance eine Chance die wir ihnen verschaffen werden. Hast du wirklich den Wunsch stärker zu werden? Wenn es dein innerstes Verlangen ist deine Ketten zu lösen und zu etwas Neuem zu werden, dann kann ich dir dazu verhelfen...voraussgesetzt du bestehst die folgende letzte Frage, doch zuerst werde ich dich alles über mich wissen lassen, was du wissen möchtest und keine Sorge es war nie deine Aufgabe mich in dieser kleinen Prüfung zu besiegen , denn das ist dir in deinem momentanen Zustand unmöglich." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko wartete nun auf eine Antwort von Zuko. Einen flüchtigen Blick schenkte er nun der Herrin der Qual. Die Königin der Klingen würde sich sicherlich selbst ein Bild von dem Schwarzhaarigen machen, er wollte das Urteil über diesen Mann nicht allein fällen, er war auf die Mithilfe seiner Frau in dieser Sache angewiesen. Noch konnte er seinen Gegenüber nicht wirklich einschätzen, war er einfach nur ein verbitterter Ex Shinobi, ein Schandfleck der Gesellschaft der einfach sein komplettes Leben verwirgt hatte? Oder war er tatsächlich der neue Erbe für die Macht des Todes, ein Mitbestimmer des Schicksals? Ein Weggefährte für die Zukunft, alles hing von den Worten des Usuyami ab und von der aller letzten Frage die Minato seinem eigentlichen Verwandten stellen wollte.

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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 3. Aug 2013, 13:37

Zuko folgte Minato und Tia hinaus und es wurden weitere Worte verloren, ehe es letztlich zu einem rasanten Angriff des Usuyamis kam. Die Yuuki stand etwas abseits und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Doch auch sie musste zugeben, dass der Angriff durchaus etwas an sich hatte. So schaffte es der Angriff Minato bis zurück in den Wald zu drücken, ehe Zuko noch einen weiteren Angriff hinter her schickte. Tia blickte dem Ganzen nur nach. Sie war sich sicher, dass Minato das schon packen würde. Kurz darauf erhob sich die Kugel, welche Zuko geschickt hatte, empor zum Himmel und wurde mehr oder weniger zerstört.
Als Minato wieder auftauchte zuckten die Chakraarme um ihn herum und Tia musste grinsen. Doch war es ein bösartiges Grinsen. Reiß ihn zu Boden. Lass mich ihn quälen. Blut aus seinem Körper hinaus tropfen. Leicht begann der Körper der Yuuki zu zittern. Doch schüttelte sie einmal leicht den Kopf. Was ist los, ich beherrsche den Rausch doch sonst auch immer. Während die Yuuki damit kämpfte sich selbst unter Kontrolle zu halten, hörte sie die Worte welche der Uzumaki an Zuko wandte. Minato wollte diesem Mann, sollte er dazu bereit sein, wirklich helfen, stärker zu werden. Doch die Frage war eben doch: War er dazu bereit. Zuerst wollte der Uzumaki ihm jedoch seine gesamte Geschichte erzählen, welche die Yuuki schon öfters gehört hatte. Doch war es nun die Yuuki, welche an den Usuyami heran trat und ihn kalt anblickte. Ich möchte jedoch eins wissen: Wie bist du zu dem geworden was du heute bist. Und wie hast du solche Ansichten erlangt? fragte sie direkt. Während sie kurz vor dem Usuyami stehen blieb. Solltest du uns verarschen wird ein ewiger Weg der Qual dich erwarten. Und glaube mir, ich sage dies nicht nur so. Du wirst qualen erleben, welche du so noch nie gekannt hast. Nach diesen Worten blickte die Yuuki Zuko nur noch wenige Sekunden an, ehe sie zurück neben Minato und Wótan trat.
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Zuko Usuyami » Sa 3. Aug 2013, 16:39

Als sie das Gasthaus verließen, und kurz darauf der Uzumaki einige Worte sprach, forderte dieser den Usuyami auf eine Prüfung zu bestehen, welche sich als Kampf heraustellte. Zuko ging all in und schleuderte seine "Supernova" in die Richtung von Minato. Er war deutlich überrascht, als dieser sie einfach in die Luft schleuderte, er wusste nicht das ein Mensch so mächtig sein könnte. Als der Uzumaki in die Richtung von Zuko lief, wusste er nicht was diese merkwürdige "Aura mit neun Schweifen" war, er deutete es auf einen Dämon, doch zur Sicherheit fragte er seinen nicht ganz so treuen Gefährten. *Guldan, weißt du was das für ein Chakramantel ist?* Der Hexenmeister antwortete darauf etwas fraglos. *Ich habe keine Ahnung, vielleicht kommt diese Macht von einem Dämon... ich weiß es wirklich nicht.* Als Minato näher kam, und sein Chakramantel verschwand, fragte dieser den Schwarzhaarigen einige Dinge, auf die dieser natürlich sofort antwortete. "Du hast recht, ich darf nicht so leichtfertig mit dieser Technik umgehen... es könnten Leute mit meiner Weltansicht ebenfalls vernichtet werden. Ich habe nicht den Wunsch stärker zu werden, es ist mein Ziel... vielleicht sogar meine Bestimmung. Ich werde dich jetzt nicht fragen was deine letzte Frage ist, denn das wirst du mir sicherlich gleich sagen. Aber da du mir ja schoneinmal das Angebot gemacht hast, frage ich dich jetzt einige Dinge. Was hat es mit diesem Chakraman tel auf sich, und was war das für ein Jutsu mit dem du mein "cho shinsei" abgewehrt hast?" Als Tia an den Usuyami ran trat, und ihn fragte wie er zu dem geworden ist, was er heute ist, hatte er die perfekte Antwort. "Ich bin einen harten Weg gegangen, ich habe euch ja bereits von meinen Eltern erzählt, doch nicht davon wieso ich finde dass das Shinobi-System versagt. Es ist ganz einfach, normalerweise gibt es ein Team und dieses hält zusammen, doch das war einmal so. Nun sind es nurnoch Individuen, sie verraten ihre Freunde, töten ohne Grund, betrinken sich nurnoch sinnlos und sind schwach. Irgendwann werden sie sich wundern, wie stark die sind wo das Dorf verlassen haben, und sich selbst als Primärziel angesehen haben." Zuko trat einige Meter zurück, und setzte sich auf einen etwas größeren Stein, und wollte der Yuuki nun sagen warum er sie niemals verarschen würde. "Ich habe noch niemals jemanden "verarscht" oder ihn verraten, ich erzähle immer die Wahrheit. Doch auch an euch hätte ich eine Frage, was ist das für ein Wesen welches euch begleitet?" Dem Rotäugigen viel auf das Guldan schon einige Zeit nichts mehr gesagt hatte, ihm gefiel langsam die Stille, doch ehe er sich darüber freuen konnte schrie der Warlock. *Du musst trainieren, wir sind schon lange aus dem Zeitplan, wenn du so weiter machst wirst du niemals der Herrscher des Universums!* Zuko grinste und ignorierte den Schädel einfach, und fragte den Uzumaki. "Wenn ich deine Prüfung bestanden habe, was ich ja nicht weiß, würde ich gerne meinen weiteren Weg mit euch fortsetzen, denn ich glaube alleine ist man lange nicht so gut dran wie in einem Team, schließlich habe ich das ja die letzten paar Jahre am eigenen Leib erfahren. Eventuell werden wir ja noch eng befreundete Weltherrscher wer weiß?"
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 3. Aug 2013, 18:00

Der Uzumaki hatte sein Chakralevel weit nach unten gefahren, er befand sich nun wieder im ersten Stadium der Verwandlungsformen eines Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko. Die rot glühenden dämonischen Augen des Blonden fokussierten den Schwarzhaarigen, er wartete auf eine Antwort des Usuyami dies konnte man eindeutig erkennen. Zuko lies mit dieser Antwort auch nicht lange auf sich warten, er stand seinem Verwandten ohne Furcht gegenüber und erklärte sich selbst, doch zuerst stimmte er Minato im ersten Belang zu, seine Macht durfte nicht leichtfertig freigesetzt werden, keine Macht durfte dies. Die Gefahr war viel zu groß, Jene mit Potential mit hinein zu ziehen, auch wenn diese ihren Weg noch vor sich hatten, dies musste verhindert werden. Der Jinchuuriki war erstaunt über die Denkweise des jungen Mannes, doch er lies ihn ersteinmal weiter sprechen. Wie vom ehemaligen Konoha Sage aufgefordert wollte der Usuyami Fragen stellen, die ersten richteten sich zu seiner seltsamen Technik und der Macht die freigesetzt worden war, die selbst eine S-Rang Katon Technik wie das cho shinsei so wie Zuko es nannte abwenden konnte. Der Uzumaki lächelte leicht. "Du bist sehr an Macht interessiert habe ich recht? Ob es deine Bestimmung ist werden wir noch herausfinden Zuko, doch ich will deine Frage beantworten." Kurz verfinsterte sich der Blick des ehemaligen Konoha Shinobis. "Die Shinobis nennen Jene wie mich Jinchuuriki, dies sollte dir ein Begriff sein und die neun Dämonen die in uns gesiegelt wurden nennen sie Bijuu......Namen ohne Bedeutung und ohne Ehre, ich nenne sie meine Freunde und nenne Ihn meinen Bruder, doch du solltest ihn selbst kennen lernen Zuko Usuyami...." Minato trat näher an den Mann mit den robinroten Augen heran, schnell war seine Handbewegung, ruckartig hatte der Uzumaki die Hand des Usuyami mit seinem Finger berührt. Es war eine mächtige Technik , eine ehemalige Technik der Sheruta die Minato dazu bemächtigte in den Geist seines Gegenübers einzudringen und ihm seinen Eigenen zu offenbaren. Die Welt um sie herum würde dunkel werden und sie würden sich an einem fremden Ort wieder finden , Knietief in einem Wasser stehen. Die Herrin der Qual kannte diese Prozedur bereits, sie musste sich also desshalb absolut keine Sorgen machen. Minato zeigte nun mit seinem Finger hinter sich zum geöffneten Käfig seines eigenen Seelenhauses. *GRRRRRRRR* ein finsteres Grummeln war zu hören , als etwas in der Dunkelheit seine Augen öffnete. Das glühende Rot dieser Augen war dasselbe wie in denen des Jinchuuurikis. Der Kyuubi bewegte seinen massigen Körper schnell aus dem Tor und blieb mit seiner Schnauze vor Zuko und Minato stehen. *Dies ist Kurama, unter den Shinobis bekannt als Kyuubi no Yoko, der mächtigste der Neun und mein Freund und Gefährte...* Der Uzumaki stellte seinen dämonischen Begleiter vor und dieser schien den Usuyami zu mustern. *KuKUKUKu, Minato hält große Stücke auf dir, ich hoffe das du uns nicht enttäuschen wirst Zuko. Auch das er meinen wahren Namen so offen dir preis gibt ist ein Privileg, also verrate es nicht Mensch....und sag dem Alten das er aus seinem Schatten hervor kriechen soll GRRRRRR...* Ja hinter dem Usuyami stand eine weitere Gestallt , es war der Hexenmeister Guldan, der hier in dieser geistlichen Ebene des Uzumakis seinen Körper wieder besaß. *Du bist dann also der Warlock der Al`akir Guldan, sehr erfreut.....ah Tia ist zu uns getreten, wir sollten die Königin der Klingen nicht warten lassen, wir führen diese Unterhaltung später fort.* Minato und der Kyuubi würden sich noch anhören was die Beiden zu sagen hatten, dann würden sie die "Verbindung" trennen. Denn die Yuuki richtete eigene Worte an den Schwarzhaarigen, sie wollte sicher gehen, dass er sie nicht verraten würde. Der Jinchuuriki hatte seine Augen während der Verbindung der beiden Seelenhäuser geschlosse, er öffnete sie wieder, als er die Antwort von Zuko hörte. "Ein Team ist das falsche Wort mein Freund, wir hier und einige mehr sind verbunden miteinander, ich spüre das Leid meiner Familie und sie das Meine. Wir sind eins, Geschwister, Eltern....Gefährten zugleich. Aber grundlegend liegt viel Wahrheit in deinen Worten" Der Uzumaki führte seine linke Klaue zu seiner rechten Handfläche und schnitt sich mit einem Fingernagel in das eigene Fleisch. "Es ist unser Blut was uns von den Anderen unterscheidet, meine Familie wird ins Feuer gehen und die neue Zukunft mit eigenen Augen sehen! *hehe* und du Zuko, ich muss noch auf eine Frage antworten, der Chakramantel den du gesehen hast ist eine Freisetzung der gemeinsamen Stärke die ich zusammen mit Kurama entfesseln kann und diese Version, diese Ebene ist nur ein Bruchteil vom Ganzen...." Minato riss seine Augen auf und die schwarzen Pupillen schmälerten sich weiter. "Doch auch Ich habe Grenzen, die weit über den Verstand der Meisten liegen, aber dennoch vorhanden sind, wie du schon sagtes Allein kann man nicht bestehen, nur gemeinsam kann man seine eigenen Grenzen überwinden, dann sind selbst die hohen Himmel für uns greifbar nah!" Die Frage was die Racchni waren würde er das Sprechen Tia überlassen, es waren ihre Kinder und sie stand ihnen somit am nähsten. Zuko machte anschließend eine gefährliche Äußerung , er stellte sich selbst mit Minato auf eine Ebene und nannte sie Weltenherrscher. "Nein mein Freund, es liegt nicht an mir zu herrschen, wenn dieser Weg dir bestimmt sein sollte, dann sei es so, es gibt Jemanden dessen Ankunft ich vorbereiten werden bis seine Macht vollständig erwacht ist und er wird die Fesseln dieser Welt zerstören. Wir sorgen dafür das keine andere Macht stark genug wird sich seiner zu bemächtigen bis zum großen Tag.....das ist der Weg den wir gehen...." Minato sagte dem Usuyami noch nicht um wen es sich dabei handelte, noch spielte der Jinchuuriki nicht völlig mit offenen Karten. "Ich mache dir nun ein einzigartiges Angebot Zuko, ich habe Guldan ja kennen lernen dürfen, wie wäre es wenn du vollständig ein Teil von Uns wirst, ich werde seine Existenz als Geist mit einem Rest dämonischen Chakras was begrenzt zu sein scheint beenden und ihn mit meiner Macht zu etwas größerem machen, dich zu etwas größerem machen. Danach werden wir sehen ob du wirklich würdig bist, diese neue dämonische Macht wird dich entweder vernichten oder du wirst lernen mit ihr zusammen zu arbeiten." Der Jinchuuriki war sich sicher das Zuko das Potential und den Willen besaß ihnen zu folgen, doch hatte er auch das nötige Zeug dazu den Weg bis zu Ende zu gehen, würde er sich dann für die Macht des Todes beweisen können? Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko war sich noch unsicher , er sah zu seiner Königin. Auch diese würde sicherlich noch etwas sagen wollen , bzw. ersteinmal die Frage des Usuyami beantworten.

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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Tia Yuuki » So 4. Aug 2013, 10:19

Der Kampf war beendet. Zuko hatte Fragen an den Uzumaki. Offensichtlich wusste er nicht allzu viel über die Fähigkeiten des Blonden und allein das war schon etwas bewundernswertes. Wie oft trafen sie auf Leute, die sich sicher waren, den Uzumaki in und auswendig zu kennen? Viel zu oft, wenn es nach der Yuuki ging. Minato begang die Frage des Schwarzhaarigen zu beantworten und stellte schließlich eine Verbindung her. Tia kannte dies bereits. Sie wartete ein Weilchen ab, ehe sie den Usuyami erneut ansprach und ihm einige Fragen stellte. Der Usuyami begang zu erklären. Du wiedersprichst dir selbst, Zuko. Auf der einen Seite sagst du, dass es keine richtigen Teams mehr gibt. Und verurteilst dies. Auf der anderen Seite jedoch sagst du, dass sie irgendwann aufwachen werden, und sehen werden das die, die das Dorf verlassen und sich als Primärziel sehen stärker geworden sind. Wenn die Dorfshinobis nicht mehr in Teams agieren können und nur noch sich selbst im Kopf haben ist es doch genau das Selbe, wie das sie sich als Primärziel ansehen. Auch Minato hatte dazu etwas zu sagen. Er erklärte wie sie mit einander verbunden waren und schnitt sich ins eigene Fleisch. Schließlich stellte Zuko eine Frage zu Wótan und Tia lächelte leicht, während sie zu ihrem Gefährten blickte. Er ist ein Racchni. Eine ganze Armee von ihnen ist hier auf den Weg hin. Jedoch sehen sie nicht so aus wie er. Es sind meine Kinder. Ich habe sie zwar nicht geboren, aber dennoch bin ich ihre Königin. Die Königin der Klingen. Sie machten mich zu einer von ihnen. Ich spüre, was sie spüren. Höre, was sie hören. Und weiß, was sie denken. Merke ihren Tod. Ihr Leid. Ihren Hunger. Ihre Trauer. Tia endete mit ihrer Erklärung und blickte dabei weiter auf Wótan.
Das Gespräch schritt weiter voran und Zuko wollte mit ihnen reisen. Meinte sogar, dass sie zusammen zum Weltherrscher werden konnten, doch Minato verneinte dies. Es lag nicht an ihnen zu herrschen. Sie mussten nur den Weg für jemand anderen frei geben. Tia wusste, wen der Uzumaki meinte. Ihren Sohn. Schließlich machte Minato Zuko ein Angebot. Ein Angebot welches sie schon oft von ihm gehört hatte. Zuko sollte durch Guldan dämonische Kräfte erlangen. Das der Uzumaki dazu fähig war, war klar. Und Tia wusste es selbst. Er tat dies auch einst bei mir. Mamoru, der Chaosdämon, welcher aus der Dämonenwelt gestoßen wurde, wurde von Menschenhand in einen Umhang gesiegelt. Dieser Umhang gelangte in meine Hände. Und Minato schaffte es, Mamoru aus dem Umhang in meinen Körper zu bringen. Es hat uns unglaubliche Kraft verliehen. sprach Tia ruhig. Wie würde Zuko entscheiden? Doch lag die Antwort nicht eigentlich schon auf der Hand? Die Frage war wohl eher: Würde er mit dieser Kraft umgehen können?
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Zuko Usuyami » Mo 5. Aug 2013, 17:09

Als der Uzumaki bereit war die Frage des Schwarzhaarigen zu beantworten, wurde Zuko immer neugieriger, er wollte einfach wissen was es mit dieser unglaublichen Macht auf sich hat. Er vermutete das es ein Dämon, oder ein ähnliches Wesen war. Als der Minato an fing zu erklären, was es mit dieser Macht auf sich hatte, hörte der geborene Uzumaki gut zu. "Also in dich ist einer dieser neun mächtigen Dämonen gesiegelt... ich frage mich warum ich darauf nicht schon früher gekommen bin." Als der Uzumaki näher an den Usuyami heran trat, und seinen Finger berührte, fand sich Zuko in einer anderen Welt wieder, die "Wände" waren dunkel, sie standen knietief in Wasser, und vor ihnen stand ein gigantischer "Käfig" der geöffnet war. Auf diesen deutete auch Minato, der Rotäugige nahm ein finsteres Grummel wahr, plötzlich erschienen in der Dunkelheit die selben Augen wie die des Uzumakis. Mit einer enormen Geschwindigkeit bewegte ein "Fuchs" seinen Körper aus dem Käfig heraus, dieser blieb mit seiner Schnauze genau vor den Beiden stehen. Der Usuyami wusste nicht was er sagen sollte, er war überrascht wie gigantisch dieser Dämon war. Als der mächtigste der Neun anfing Zuko zu Mustern, antwortete dieser dem Neunschwänzigen. *Ich werde euch nicht enttäuschen, genauso wenig wie jemand deinen wahren Namen erfahren wird.* Dem Usuyami fiel garnicht auf, das auch Guldan in dieser "Dimension" war. Der alte Hexenmeister lief einige Schritte vor, und gesellte sich zu den Anderen. *Du bist also der mächtige Bijuu Kyuubi... schön dich kennenzulernen.* Guldan schenkte Zuko und Minato wenig Aufmerksamkeit, er war mehr an der Macht des Neunschwänzigen interessiert. Ehe Zuko dem alten Mann etwas sagen konnte, wurde die Verbindung wieder gekappt. Als Zuko seine Augen wieder öffnete, erhielt er gleich eine Antwort der Yuuki. Diese hörte er sich an, und natürlich war er bereit seine Fehler zu verbessern. "Du hast völlig recht, natürlich sind sie selber ihre "Primärziele", allerdings nicht was das Training angeht, sie versuchen nichteinmal stärker zu werden, sie achten lieber auf ihr Aussehen oder sonstige irrelevante Dinge." Dann schaltete sich der Uzumaki noch in das Gespräch hinzu, dieser stimmte dem Rotäugigen teilweise zu, jedoch erklärte er ihm, das "Team" wohl das falsche Wort sei. Als Tia auf die Frage von Zuko antwortete was es mit ihrem Begleiter auf sich habe, war er ein wenig schockiert über die Worte der Yuuki. *Eine ganze Armee, wie kann das sein?!?* Guldan schaltete sich hierbei ein. *Ich habe noch nie etwas von diesen "Racchni" gehört, ich bin mir nicht sicher ob es wirklich eine ganze Armee von diesen Wesen gibt.* Der Usuyami fragte die Yuuki allerdings etwas. "Eine ganze Armee dieser Wesen ist auf dem Weg hierher? Der Uzumaki erklärte nun was es mit dem Chakramantel auf sich habe, und das es eine Freisetzung der gesamten Stärke von Minato und dem Neunschwänzigen sei, der Usuyami blieb daraufhin sprachlos. Als der Jinchuuriki sagte, das sogar er Grenzen habe wurde Zuko klar das dieser trotz seiner gewaltigen Macht Grenzen hat. "Du hast recht, jedes Wesen hat Grenzen, es kommt nur darauf an wie weit diese Grenzen reichen, ich kann verstehen das man zusammen stark ist, allerdings war ich bis jetzt ein Alleingänger." Als der Uzumaki meinte, das er kein Weltherrscher sei, und er die Ankunft eines anderen vorbereiten musste, wurde der Schwarzhaarige neugierig, obwohl das nicht in seiner Natur lag. "Ich will nichteinmal über alles herrschen, ich will lediglich den ewigen Frieden bringen, und das geht nur wenn ich alle unwürdigen "Geschöpfe" und alle Hassverbreiter vernichte. Ich werde der Shinobi-Welt wahre Schmerzen zeigen..." Danach machte Minato dem geborenen Uzumaki ein Angebot, er wollte aus Guldan, einen mächtigen Dämon machen. Allerdings wusste Zuko noch nicht wirklich wie der Uzumaki dies machen wolle. "Ich werde ein Angebot mächtiger zu werden nicht ausschlagen, ob ich mit dieser gigantischen dämonischen Gewalt klar kommen werde weiß ich nicht, das wird sich dann wohl zeigen. Ein Teil von Euch werden... keine schlechte Vorstellung." Zuko erhob sich nun von dem Stein, auf den er sich setze und stellte sich vor die beiden Anderen. Er war dafür bereit, was Minato mit ihm machen wollte. Denn alles was ihn stärker machen würde, würde der Usuyami annehmen. Denn bekanntlicherweise will er der mächtigste Shinobi dieser Welt werden, wobei Minato doch schon einen gigantischen Eindruck von wahrer Macht hinterlies. Er war gespannt, wie der Uzumaki Guldan zu einem mächtigen Dämon machen könnte. Und wie würde der geborene Uzumaki denn auf die gewaltige Macht des Dämons reagieren, würde dieser ihn zerstören, oder würde er diesen beherrschen können?
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 6. Aug 2013, 12:58

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte seinem Verwandten ein unglaubliches Angebot gemacht. Er würde ihn in die Reihen der "Familie" aufnehmen und ihn zu etwas größerem werden lassen. Potential pulsierte bereits jetzt durch die Andern des Usuyami , doch nur Minato war offenbar dazu in der Lage dieses Potential in Macht zu verwandeln. Tia war es , die mit ihren Worten die Stille gebrochen hatte, sie trat mit ihrem Satz direkt an Zuko heran, sie schien wahres Interesse an seiner Ansicht und Denkweise zu haben, eine seltene Geste der Yuuki und Herrin der Qual. Auch folgte eine Erklärung wie zu erwarten war zu den Racchni, ihren Kindern die bereits auf dem Weg hierher waren. "Die Racchni zählen als Teil der Gemeinschaft, sie sind ein Teil von Uns, Familie , meine Freunde und da sie Kinder meiner Frau sind, so sind sie auch die meinen...mein Band zu ihnen ist nicht so stark wie das was Tia mit ihnen verbindet. Aber dennoch waren sie es die in der Zeit der aller größten Not an meiner Seite standen, mit mir geblutet haben und ich habe ihnen einen Platz in dieser Welt versprochen eine Heimat und dieses Versprechen vor ihnen Allen werde ich halten!" Gab der Jinchuuriki zu verstehen, er wollte das der Usuyami diese Dämonen nicht nur als Armee und Macht ansah, nein sie waren alle Teil ihrer Familie. Nun erklärte sich Zuko, er verstand scheinbar seinen Fehler bzw. formulierte er seine Worte so um das sie nun mehr Sinn ergaben, zuvor hatte er dem mächtigsten der Neun sein Wort gegeben sie nicht zu enttäuschen und den wahren Namen...Kurama zu ehren. Minato grinste und das dämonische Rot seiner Augen fokussierte den Schwarzhaarigen. "Ein Wort ist bindend, ich rate dir dich immer an dieses zu erinnern und du hast eine interessante Sicht der Dinge....wahrer Schmerz der Frieden erzeugt?" Der Jinchuuriki sah nun kurz in den Himmel hinauf. "Einst gab es einen Mann , der dieselbe Ansicht in seinem Herzen trug, sein Name war Nagato und er kämpfte gegen meinen Großvater Naruto Uzumaki....wenn ich meine Augen schließe sehe ich die Erinnerungen Kuramas und ich kann diesen Mann direkt wieder vor mir sehen wenn ich dich anblicke...." Der Uzumaki sah nun wieder zu Zuko. Die Königin der Klingen erklärte in der Zwischenzeit das auch sie und ihr Weggefährte Mamoru durch die Macht des Kyuubi Jinchuurikis vollständig vereint worden waren. Der "Herrscher des Universums" hatte in der Zwischenzeit seine ganz eigene Ansicht zu den Grenzen eines jeden Lebeweisens erklärt und der Jinchuuriki nickte diesem zu. "So ist es Zuko, doch ich sage dir eine Grenze wird es in unserer Familie nicht geben....zusammen sind selbst die hohen Himmel oder die brennenden Höllen nicht unereichbar für uns , wenn du bereit bist dann können wir los legen, doch solltest du deinen Gefährten Guldan ebenfalls fragen ob er dazu bereit ist, er wird sich selbst vermutlich nicht wiedererkennen , euer Aufeinandetreffen war kein Zufallen, es war vorherbestimmt genauso das ihr heute hier vor mir steht, also entscheidet und dann werden wir sehen wo euer Weg euch hinführen wird." Das Zuko ein direkter Nachfahre Nagatos war und dadurch auch direkt mit Minato selbst verwandt ahnten die Beiden vermutlich noch nicht, doch kannte der Usuyami seine Herkunft und würde vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen können. Der Uzumaki blickte kurz zu der Yuuki und zu Wótan der noch immer an ihrer Seite verweilte. "Wir müssen Naomi und Satoko aus Kiri raus schaffen, ich habe so ein Gefühl das die Shinobi sich bald gegenseitig an die Kehle springen werden und ich möchte keinen von Uns noch deine Kinder da mit hinein ziehen und wenn sie erneut von Unwüridkgeit befallen sind, werden sie vernichtet werden....entweder durch uns oder durch Ihn." Das mit "Ihn" ihr Sohn Takashi und die gewaltige Macht des Urbösen Tathamet gemeint war , sollte Tia eigentlich heraus hören können. Minato beobachtete wie Zuko auf einem Stein platz nahm. "Du verstehst sicher, das du nicht mehr ein Einzelgänger sein wirst und es beginnt damit das du und Guldan gemeinsam entscheiden diesen Weg zu gehen." Der Lord der Zerstörung hörte das Grummeln des mächtigsten der Neun, er hatte offenbar selbst noch etwas zu dieser Situation zu sagen. *GRUUUR wo wir gerade bei Grenzen sind Minato, du weist das wir diese Technik nicht nocheinmal danach anwenden können , sollte sie nun genutzt werden...denn auch diese Macht hat ihr Limit GRRRR.* Der ehemalige Sage aus Konoha-Gakure trat seinem dämonischen Gefährten entgegen und legte ihm seine Hand auf die gewaltige pelzige Klaue. *Ich weis mein Freund, doch ich glaube das dieser Kerl das letzte fehlende Puzzelteil ist, Qual, Hass, Zerstörung uns nun wird der neue Lord der Schmerzen geschaffen werden , vier der Sieben sind wieder in diese Welt entfacht , ausreichend um dieses Spiel fortzusetzen.* Der mächtigste der Neun stimmte seinem Hüter zu, dann würden sie Alle auf eine Entscheidung des Usuyami warten.

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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Senju Kiba » Mi 7. Aug 2013, 05:33

Cf: Kirigakure Stadttor

Der weiße Schatten Kirigakures lief nun Gedanken verloren wieder durch die Straßen, die aus dem Dorf führten. Immerhin wusste er nicht mehr, wo er eigentlich hin sollte. Ihm wurde im Dorf gesagt, das er nicht von der Mission zurück gerufen wurde. Scheinbar wollte ihm jemand dort einen gewaltigen Streich spielen, was ihm ziemlich gut gelungen war. Leise schritt er voran, so wie er es immer tat und hatte seinen Blick gen Boden gewandt. So merkte er nun wirklich nicht, wo er eigentlich hin lief. Er hatte wirklich keinen blassen Schimmer. Im selben Moment begannen auch seine Gedanken wieder in Richtung Suta zu wandern. Sie hätte er gerne wieder gesehen, aber was musste sie von ihm halten, wenn er von einer Mission wieder kam, die er nicht mal wirklich besuchte. Nur weil jemand unbedingt meinte, das man ihm ein Streich spielen musste. Leise seufzte er und sah nur kurz gen Himmel um den Regen auf seiner Haut zu fühlen, der immer in Kirigakure da war. Es war zwar schön wieder in der Heimat zu sein, aber irgendwie konnte sich der Senju nicht wirklich freuen. Denn er sah keinen Sinn mehr. Er wusste wirklich nicht, was er noch tun sollte. Immerhin hatte er nicht mal ein Team, mit dem er zusammen etwas tun konnte. Nein, er hatte auch keine wirklichen Freunde, außer Suta. Die zeitgleich seine Beziehungspartnerin war und somit eigentlich ein wichtiger Bestandteil, seiner Zukunft. Ein weiteres seufzen entfuhr seiner Lippen, während er nun empor blickte, umzusehen wo er eigentlich war. Er erkannte ein Restaurant oder so etwas ähnliches außerhalb konnte er drei Personen erkennen. Besonders die Frau der drei Personen fesselte seine Augen auf ihr. Er konnte nicht verstehen, warum diese Frau zwei Hörner besaß. Weswegen er wohl einige Zeit zu dieser blickte. Leise schritt er nun weiter auf die Personen zu und wollte nun nachfragen, wo er hier eigentlich gelandet war. Mit einem knappen Abstand zu den besagten Personen blieb er stehen und hob freundlicherweise seine Hand und winkte den drei zu. Zeitgleich erklang seine Stimme „Könnt ihr mir sagen, wo ich hier gelandet bin. Ich bin irgendwie gedankenverloren herum gewandert und kann nun nicht mehr genau sagen, wo ich mich gerade befinde. Könnt ihr mir bitte weiterhelfen.“, fragte er freundlich. Wobei man bei ihm deutlich mithören konnte, das er eigentlich kaum Emotionen in seiner Stimme hatte. Dies lag aber nicht daran, das er nicht fröhlich sein wollte. Nein, viel eher, das er es nicht sein konnte. Immerhin hatte er schon immer Probleme damit, seine Gefühle zu zeigen.
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 7. Aug 2013, 09:34

Zuko schien langsam zu verstehen, welch einer Macht er gegenüber stand. Auch wenn er dies schon vorher erkannt hatte, so hieß das noch lange nicht, dass er sich den vollen Ausmaß dieser Macht überhaupt vorstellen konnte. Er nahm letztlich das Angebot des Uzumakis an. Er wollte größere Macht von Minato erlangen. Mehr Kraft. Stärker werden. Dieser Welt so wie sie nun ist, ein Ende bereiten. Frieden durch Schmerz hervor beschwören. Der Yuuki gefiel der Gedanke. Tatsächlich sah auch sie in diesem Mann großes Potential und es war selten, dass sie positiv über andere Menschen dachte. Doch schien dieser Mann nicht nur ein Mensch zu sein, sondern, genau wie sie, ein höheres Wesen. Naomi, du verpasst was. dachte sie sich im Stillen und war sich sicher, dass die ehemalige Kazekagin ebenfalls bald bekanntschaft mit Zuko machen würde.
Doch dieser erhielt nicht ganz so schnell die neue Macht wie erhofft. Minato erklärte zuvor noch etwas über die Racchni. Sprach, dass sie nicht nur eine Armee sondern ein Teil ihrer Familie seien und die Yuuki lächelte. Ja, dass waren sie. Sie waren ihre Kinder und sie liebte sie ebenso sehr wie ihren leiblichen Sohn. Minato verglich Zuko schließlich mit einem Mann namens Nagato und fragte schließlich noch einmal, ob der Usuyami diese Macht auf sich nehmen würde. Er machte noch einmal deutlich das nicht er allein diese Entscheidung treffen sollte, denn von dem Zeitpunkt aus, mussten Guldan und er zusammen arbeiten. Tia nickte. Andernfalls wird euch dies alles vernichten. Und es wäre doch schade, wenn dein Weg hier schon enden würde. ein Hauch von Ironie lag im letzten Satz der Yuuki. Obwohl sie Zuko recht sympathisch fand, so war es ihr, zumindest im Moment, noch ziemlich egal ob er hier sterben würde oder nicht. Erst wenn er ein fester Bestandteil ihrer Familie wäre, würde sich dies ändern. Tia konnte auch Naomi lange Zeit nicht trauen. Dennoch schützte sie die ehemalige Piratin, als sie gegen die Zakarum kämpften.
Der Nebelverhangene Himmel verdichtete sich weiter und die ersten Regentropfen erreichten ihre Körper. Kurz streckte die Yuuki die Hand hinaus, als wolle sie die Regentropfen fangen, und blickte hinauf zum Himmel. Welch ironie. Solch ein wichtiger Moment wurde von Regen unterstrichen. Beinahe theatralisch wirkte dieses Bild. Doch sollte es nicht so bleiben. Ein seltsamer junger Mann tauchte auf der Bildfläche auf. Als wüsste er nicht, wen er vor sich hätte, als würde er nicht sehen, dass Wótan, ein Wesen welches alles andere als von dieser Welt war, neben Tia war und als würde er dieses gewaltige Loch in dem Gasthaus, vor welchem sie standen, nicht sehen, fragte er die drei allen ernstes, ob sie wussten, wo sie hier waren. Stille kehrte ein und die Yuuki blickte den jungen Mann mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Unverständniss sowie einen Hauch von Ärger, an. Schnell erkannte sie anhand seines Stirnbandes, das er ein Shinobi Kirigakures war. In Kirigakure herrscht eine Ausgangssperre. Das heißt du hast entweder gegen den Befehl des Kagen reagiert, und wärst nun Nuke. Oder du hast einen Kirishinobi auf deinem Weg umgebracht und ihm sein Stirnband geklaut. stellte Tia fest. Normalerweise wären mir beide varianten egal. Nun jedoch ist es dein Pech, dass wir mit Kirigakure verbündet sind. Da darf mir sowas leider nicht mehr egal sein. fuhr sie fort und trat einige Schritte auf ihn zu. Und du bist an einem Gasthaus, weit von Kirigakure entfernt. Mitten in einer sehr unpassenden Situation. sprach sie schließlich. Töte ihn... Töte ihn, Tia. Du weißt, dass du es genau so willst wie ich. Endlich wieder das Leid eines Menschen spüren. Sein Blut fließen sehen. Seinen Herzschlag langsam abklingen hören. Bis schließlich der letzte Funken Leben aus seinen Augen erlischt. Tia, es gibt nichts sehnlicheres was wir uns wünschen. Es würde niemandem auffallen. Er ist ein Verbrecher. Wir agieren für das Dorf. Tu es Tia. TU ES! Mamorus Stimme hallte immer wieder durch ihren Kopf. Zum Glück war sie noch weit genug von dem jungen Mann entfernt. Sie schloss die Augen. Ihr Körper begann zu zittern. Sie kämpfte gegen einen aufsteigenden Blutrausch an. Sie spürte, wie das Metall nach ihr rief. Spürte die Kleidung unter ihrem Akatsukimantel, die sie weiter antrieb. Ihr Finger wandelten sich zu Metallklauen. Minato, ich bräuchte hier mal... deine Hilfe... sprach die junge Frau mit geschlossenen Augen. Es sollte für Minato klar sein, dass er nur ein paar kleine Worte sagen brauchte, sodass es ihr leichter fiel, sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. Wir dürfen nicht. Wir können nicht einfach jetzt jemanden abschlachten. sprach sie in Gedanken zu dem Chaosdämon.

Name : Tsumehayásu - Die Kunst der wachsenden Krallen
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : D-Rang
Metalle : Edelstahl, Titan, Barium, Cobalt
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : gering
Voraussetzung: Yuuki Clan, 2 Ninjutsu
Beschreibung : Mit dieser Technik fangen an die Nägel zuwachsen, das Flüssigmetall in den Fingerknochen schießt in die Nägel und fährt sie dabei heraus. Wie hart die Krallen sind, kommt hierbei auf die Stimmungen an. Wut, Trauer und Verzweiflung, lassen die Krallen härter werden. Es ist ein Zufallsspiel wie hart sie nun genau sind.

Edelstahl
Die Nägel glänzen in einem silbergrau und können relativ hart werden. Jedoch sind sie dadurch nicht sehr flexibel und können unter größeren Kräften einfach abbrechen. Edelstahl ist relativ schwer und kann die Hand auf dauer sehr belasten.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)


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