Pub zur Roten Laterne

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Zuko Usuyami
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Zuko Usuyami » Do 8. Aug 2013, 01:55

Der Usuyami war gespannt wie Minato ihn zu etwas "größerem" machen wolle. Der Uzumaki machte dem Schwarzhaarigen klar, das die Racchni nicht nur eine Armee, sondern eine Familie sind. Nachdem Zuko versprach den wahren Namen des Neunschwänzigen nicht zu verraten, fokusierte Minato den geborenen Uzumaki. Als er ihm etwas über einen "Nagato Uzumaki" erzählte, versuchte sich der Rotäugige zu erinnern. *Ich habe doch schoneinmal von diesem Mann gehört....... ja richtig..... meine Mutter hat mir einst von diesem Mann erzählt, er war mein Großvater.* Die Erinnerungen des Usuyamis waren jedoch schwach, denn schließlich ist dies schon mehrere Jahre her, um genau zu sein siebzehn Jahre. "Minato, meine Mutter erzählte mir einst von diesem Mann, er war mein Großvater. Allerdings weiß ich nicht viel über ihn, über nähere Informationen über meine Herkunft meines Großvaters wäre ich dir sehr dankbar." Als Minato dem Schwarzhaarigen klar machte, das sie zusammen keine Grenzen besitzen werden, und er sagte das er auch Guldan fragen sollte ob er mit der Idee des Uzumaki´s einverstanden war, wusste dieser dass der Jinchuuriki recht hatte. *Guldan, was hälst du denn von dieser Idee, und vorallem bist du damit einverstanden?* Zuko wartete auf die Antwort des Hexenmeisters, dieser antwortete natürlich sofort. *Naja, wenn ich recht überlege wäre es keine schlechte Idee mächtiger zu werden. Denn alles was dich stärker macht bringt dich näher zum Ziel, also ja... ich bin damit einverstanden.* Der geborene Uzumaki war erleichtert, als sein Gefährte zustimmte. "Ja, ich und Guldan sind damit einverstanden, seiner Meinung bringt etwas was jemanden stärker macht nur näher zum Ziel." Die Yuuki erklärte noch das wenn sie nicht zusammen arbeiten die Macht den Usuyami vernichten würde, dieser lächelte. "Es wäre wirklich sehr schade, wenn das dann schon mein Ende wäre." Als der Blondhaarige seine Gefährtin anschaute, und meinte sie müssen eine Naomi und eine Satoko aus Kiri-Gakure raus schaffen, war der Usuyami schon wieder Sprachlos, wer waren diese beiden Shinobi, und vorallem wer war mit "Ihn" gemeint? Als der Uzumaki sagte das Zuko verstehen würde, das er nicht mehr ein Einzelgänger sein wird, antortete dieser sofort. "Ja, dies ist mir bewusst. Ich werde mit meinem Begleiter schon irgendwie zurecht kommen." Wie aus dem nichts heraus fing es an zu regnen. Der Usuyami hob seinen Kopf nach oben und lies den Regen eine Weile auf sein Gesicht prallen, dann senkte er seinen Kopf wieder und bemerkte wie eine recht junge Person auf sie zu lief. Als diese ankam, fragte er die Drei tatsächlich nach dem Weg. Zuko lies Tia ersteinmal ausreden, eher er anfing den Fremden zuzulabern. "Das ist nicht gerade der richtige Zeitpunkt... also nimm deine Beine in die Hand und lauf so schnell du kannst zurück." Der geborene Uzumaki zeigte dabei in die Richtung in der Kiri-Gakure lag. Der Usuyami war sofort bereit, den Fremden zu vernichten ehe er nur attackieren könne falls er es wolle. Doch was suchte der Kiri-Shinobi überhaupt mitten in der Wildnis, und warum vielen ihm nicht die verbrannten Bäume, und das riesige Loch in der Wand des Pubs auf? "Was macht überhaupt ein einzelner Shinobi hier draußen? - Ich dachte ihr seid in nette 3 Mann Teams eingeteilt? Und dir ist nicht auf dem Weg hierher aufgefallen das hier verbrannte Bäume liegen, und ein riesiges Loch in der Wand des Pubs ist?"
Nach seinen letzen Worten schlug sich der Usuyami die Hand gegen den Kopf. *Wie kann einem so etwas nur nicht auffallen?!?* Sein Gefährte wusste auch wie er hierdrauf reagieren sollte. *Ich weiß es nicht, es sollte normal einem 2 jährigen Kind auffallen, das hier vor wenigen Minuten noch ein "Kampf" getobt hatte.* Zuko hatte noch eine letzte Frage an Guldan, ehe Minato seinen Plan in eine Tat umwandeln würde. *Guldan, und du bist dir wirklich sicher?* Der geborene Uzumaki vernahm nurnoch ein merkwürdiges lachen ehe er die Wörte hörte. *Ja, ich bin mir absolut sicher, wir werden ja sehen zu was ich werde.*
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 8. Aug 2013, 12:59

Der Lord der Zerstörung wartete auf eine Antwort, auf die Entscheidung von Zuko , dem Weltenherrscher und Guldan einem Warlock der Al`akir. Als plötzlich ein junger Mann sich zu den drei Nuke Nin gesellte, seine Worte waren seltsam und Minato witterte eine Falle, hatten sie einen Unwissenden vor geschickt um dann mit aller Macht zu schlagen zu können? Waren sie wirklich so dumm? Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko schloss kurz seine Augen, er spürte die Präsenz der ehemaligen Kazekagin, ihr war also noch wirklich nichts passiert. Handelte es sich also bei dem Auftauchen des Jungen um einen einfachen Zufall oder war es doch der Anfang von Verrat? Minato wusste es nicht, doch die Yuuki und der Usuyami nutzten die Gunst der Stunde aus und gingen direkt auf die Anwesenheit des Kiri Shinobis ein. Zuvor versicherte der Schwarzhaarige noch das er als auch sein Begleiter mit allen Konsequenzen ihrer Entscheidung leben würden, sie waren bereit ...eins zu werden, zu etwas vollkommenem heran zu wachsen. Die Worte die sowohl Tia als auch Zuko dem Kiri Shinobi schenkten waren die reinste Wahrheit, was hatte er hier zu suchen? Erkannte er die offensichtlichen Zeichen nicht? Doch es war viel mehr die Körpersprache der Königin der Klingen die nun den Uzumaki grinsen lies. *Was wirst du tun Liebste?* Dachte sich der mächtigste der neun Jinchuuriki, als er seiner Gefährtin entgegen blickte. Ihr Körper pulsierte , der ehemalige Konoha Sage konnte ihr dämonisches Chakra spüren wie es in Wallung geriet , wie es danach verlangte diesen Jungen vollständig zu vernichten. Zuko war es der diesen Zustand der Yuuki womöglich ebenfalls bemerkte, er riet dem jungen Mann sofort seine Beine in die Hand zu nehmen und das Weite zu suchen. Minato fing an zu kischern, er schmunzelte vor sich hin. "Nicht das es ein Entkommen geben würde vor dem was dir bevor steht...." Vorsichtig ging der Akatsuki Leader auf den Kiri Shinobi zu, gerade als die Herrin der Qual um Hilfe bat ihren Zustand zu ändern. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko schloss kurz seine Augen und sprach folgende Worte bestimmend, klar und doch mit einem finsteren Unterton aus. "Als dein Macher befehle ich dir Tia Yuuki halte ein, du wirst diesem jungen Mann nichts antun wenn ich nicht danach verlange." Minato ging nun weiter auf den Kiri Shinobi zu und blieb direkt vor ihm stehen. "Was machst du hier draußen? Du bist in der Nähe eines "Gasthauses" und wie Zuko schon richtigt sagte ist dir die kleine Umdekorierung der Landschaft nicht aufgefallen? Mein Name ist Minato Uzumaki, dass dortdrüben ist Zuko Usuyami und die Frau mit dem schönen Kopfschmunk ist Tia Yuuki, wir sind Mitglieder der Organisation Akatsuki und im Bunde mit dem Mizu no Kuni an erster Stelle Kiri-Gakure und der Mizukagin Haruka Sabaku." Gab der Uzumaki deutlich und klar zu verstehen, ehe er sich von dem Neuankömmling wieder entfernte und sich zu Zuko stellte. "Ich werde nun damit beginnen, unser neuer Freund hier stört dabei nicht im geringsten." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko drückte nun ruckartig seine Klauen in den Körper des A-Rang Nuke und eine enorme Menge des Chakras des mächtigsten der Neun wurde entfesselt. "Du wirst nun mit deinem Gefährten eins werden und eine neue Aufgabe erhalten Zuko Usuyami!" Das er zuvor in seinen Worten an den Kiri-Shinobi Zuko automatisch für Akatsuki rekrutiert hatte war sowohl dem Usuyami selbst als auch der Yuuki sicher aufgefallen. Das Chakra Kuramas würde in den Körper des Schwarzhaarigen eindringen, es würde Guldan formen , verändern seine Macht grenzenlos erscheinen lassen, er würde zu seinem Sohn , Bruder und Vater werden das Band dieser Verbindung würde niemals vernichtet werden können, das Schicksal hatte sich am heutigen Tag erneut gewandelt, bald würde das Spiel um die Zukunft , um das Schicksal dieser Welt beginnen. Minato würde sich von Zuko entfernen, es lag nun an seiner eigenen Willensstärke diesen Prozess zu überstehen und danach sich nicht von dem enormen dämonischen Willen des einstigen Hexenmeisters kontrollieren zu lassen. Der Uzumaki blickte nun zu der Königin der Klingen, die ihr Clanerbe zuvor aktiviert hatte, vermutlich um den jugen Kiri Shinobi die Haut vom Fleisch zu schneiden, ein interessanter Gedanke. Minato trat nun an seine "Tochter und Schwester" heran, er legte seine Hand auf ihre Schulter und flüsterte ihr vorsichtig ins Ohr. "Halte deine Lust nach Blut und Tod im Zaum, du darfst sie jeder Zeit an mir ausleben wenn du dich danach sehnst...." Mit seiner dämoniscen Klaue kratzte der ehemalige Konoha Shinobi der jungen Frau leicht in den Hals, sie sollte die dämonische Macht, die ultimative Freiheit ihrer gemeinsamen Stärke spüren können. Minato wendete nun seinen Blick nocheinmal auf den Neuankömmling. "Also mein Freund, du siehst wer wir sind , warum hast du die Sicherheit , dein Zuhause verlassen obwohl es dir als Shinobi verboten war, ich spüre die Kälte in deinen Worten auch wenn du uns freundlich begrüßt hast, alles hat seinen Grund und irgendwie interessiert es mich was dich dazu getrieben hat hier in die weiten Wälder deines Reiches zu kommen, denn nach dem Gesetz eures Dorfes wärst du ein Missing Nin." Erneut stellte der Lord der Zerstörung also eine Frage an den Kiri Shinobi, hier würde es sicherlich auch bald rund gehen, denn Niemand konnte sagen in welchem Zustand sich Zuko gleich befinden würde. Das Minato den für ihn noch immer fremden jungen Mann gerade vor Tia "geschützt" hatte und somit sein Leben eigentlich in seiner Schuld stand war offensicht, es blieb nun abzuwarten was Zukos Wandlung mit sich bringen würde und wie der Kiri Shinobi antworten würde. Auch die Lust der Yuuki schien immer stärker zu werden viel zu lange musste sie sich gegen ihre Natur zurück halten, doch dagegen konnte man Abhilfe schaffen.

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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Senju Kiba » Do 8. Aug 2013, 17:01

Die Ankunft des Senju schien irgendwie nicht passend zu sein, denn das konnte er sehr schnell erkennen dafür musste er nun wirklich kein Genie sein. Im selben Moment dachte er wirklich nicht darüber nach, wo er hier eigentlich gelandet war. Immerhin waren die drei Personen, ihm gänzlich unbekannt. Zumindest bis jetzt, wenn man den so wollte. Typisch wie es für Kiba war, sah er die drei Personen mit seinen Fuchsaugen an. Jedoch sollte niemand der Anwesenden merke, dass der Chunin seine Augen etwas geöffnet hatte. Immerhin musste er wissen, wo er sich gerade befand und wie die Umgebung aussah. Denn bis gerade eben hatte er keinen blassen Schimmer gehabt, wie es hier aussah. Er blickte sich nun um und erkannte einige verbrannte Bäume sowie ein großes Loch in der Wand des Pubs. Während er sich um sah, wurde bereits das Wort an ihn gerichtet und er blickte nun die Frau mit den Hörnern an. Lustig war es schon, was sie meinte vor sich zu haben. Ein Nukenin von Kirigakure. Nein, soweit war es nun auch noch nicht gekommen. Selbst wenn er nun dazu ernannt werden würde, würde ihm das nicht stören. Denn er hatte eigentlich nichf mehr vor, ins Dorf zurück zukehren. Immerhin war das selbige Schuld daran, dass er aus dem Dorf gegangen war. Eigentlich musste er keins Angst haben, schließlich hatte er ein Schriftstück dabei, dasy besagte das er aus dem Dorf gehen konnte. Nun wollte jedoch der Weißhaarige nicht unfreundlich sein und wollte der Dame mit Kopfschmuck eine Antwort schenken. "Nun ich bin nichts von beiden. Wenn sie mich entschuldigen, so möchte ich ei Schriftstück hervor holen, das meinen Ausgang erlaubt." Vorsichtig begann er besagtes Papier hervor zu holen. Jedoch wurde sein Vorhaben unterbrochen, denn er sah, wie die Fingernägel der Dame wuchsen, was doch ziemlich komisch war. Als würde der Schwarzhaarige bemerken, was mit der Dame mit Kopfschmuck los war. Begann dieser jenen Shinobi aus dem Wasserreich, einen Tipp zu geben. Jedoch war Kiba kein Typ der einfach so wegrannte. Immerhin konnte er noch an der Vernunft der Frau appellieren. Dieser Gedanke wurde so gleich von den Bloden zerschmettert, da er meinte, dass es kein Entkommen geben würde. Leicht verwirrt blickte nun Kiba drein und wusste nicht, was er nun tun oder machen sollte. Schließlich war er hier ziemlich im Nachteil. Nachdem nun der Schwarzhaarige bereits wieder sprach, lauschte der Senju seinen Worten. Er wollte wissen, wie man diese Verwüstung nicht sehen konnte. Genauso bat gerade die Gehörnte um Hilfe. Sehr seltsam. Nun gut, er sah nun zum besagten Mann und wollte ihn natürlich Antworten. "Ich war in Gedanken versunken, da kann so etwas vorkommen. " Nun sprach wieded der Herr mit den blonden Haaren und der weiße Schatten hörte ihm aufmerksam zu. Immerhin wollte er niemanden verärgern. Dieser wollte nun wissen, was der Weißhaarige hier machte und stellte die Anderen erst einmal vor, genauso verriet auch er seinen Namen. Sollte der Uzumaki ausgesprochen haben, so beginnt der Senju sich zu erklären. "Ich versuche meinen Kopf etwas freizubekommen. Ich wurde fälschlicherweise von einer Mission zurück beordert. Jedoch wusste davon niemand etwas. Weswegen ich mir gerade dezent verarscht vorkomme. Eigentlich sollte ich noch immer in Yukigakure sein, bei Ryo und Mizuhime. Allerdings kann ich nicht ohne weiteres dorthin zurück. Deswegen habe ich mir meine Erlaubnis geschnappt und bin einfach davon gelaufen, wie man so schön sagt. Außerdem hat mich eine schlechte Nachricht erreicht, auch wenn das wahrscheinlich nicht für meine Ohren bestimmt war. Eine junge Genin mit dem Namen Akali Hikari wurde tot aufgefunden... Ach wo bleiben meine Manieren. Ich heiße Senju Kiba..." Das der Senju so viel sprach war für ihn untypisch. Normalerweise war er eher ruhig und gelassen aber hier bei den drei, wurde er zunehmend unruhiger. Lag es daran, dass er nun bemerkte, zu wenn er eigentlich gerade gelaufen war? Möglich war das alle mal, aber das kommende sollte seine volle Aufmerksamkeit bekommen. Er sah wie der Uzumaki den Schwarzhaarigen dämonische Krallen rein rammte, was das zu bedeuten hatte wusste er natürlich nicht, woher auch. Die folgenden Worte brachten dem Senju auch keine Erleuchtung, weswegen er fragend drein blickte. Etwas was für ihn nichf typisch war. Nun schritt der Uzumaki zu der Frau der Gruppe und sagte ihr, das sie ihre Blutgier an ihm auslassen konnte und kratze diese am Hals. Erst jetzt wurde Kiba klar, das der Blonde ihn beschützt hatte und somit schuldete er ihm eine Menge. Aufrichtig blickte er nun zu Minato und lauschte seinen erneuten Worten. "Lassen sie mich das kurz fassen. Ich suche einen Platz oder einen Menschen zu dem ich gehören kann. So etwas wie ein Zuhause suche ich außerhalb Kirigakures." Nun gut diese Antwort war etwas gewagt, aber er dachte vielleicht das Minato ihn verstehen würde und ihm sogar helfen konnte, sofern das möglich war. Mit gesenkten blick guckte er nun wieder auf das Armband das er von Suta bekommen hatte. Er wusste nicht, ob er sie jemals wieder sehen würde, denn der Ausgang dieses Treffens war entscheidend über sein eigenes Leben. Wenn die anderen ihn töten wollten, so konnten sie es hier still und heimlich tun. Niemand würde dies bemerken.
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 10. Aug 2013, 10:13

Noch einmal stimmte Zuko der kommenden Verbindung mit Guldan zu. Doch wurde das Ritual unterbrochen als ein junger Mann auf die Bildfläche trat. Die Yuuki warnte ihn und auch Zuko tat dies. Doch Tias Blutdurst schien verrückt zu spielen. Es fiel ihr schwer den Kirishinobi nicht anzugreifen. Ihr Clanerbe zeigte sich, sie verlor sogar die Kontrolle über dieses und bat Minato um Hilfe. Welche zum Glück auch schnell kam. Er trat zu ihr und sprach die Worte welche Tia dazu zwangen, inne zu halten. Ihr Clanerbe bildete sich zurück, sodass ihre Finger wieder normal waren. Warum tust du das? fragte Mamoru Tia, welche ja um eben diese Hilfe gebeten hatte.
Schließlich fragte auch Minato den jungen Mann was er hier wollte und stellte sie einander vor. Der Kirishinobi meinte zuvor noch, er hätte ein Schreiben, dass es ihm erlaubte, das Dorf zu verlassen. Also doch kein Missing oder Nukenin. Der Uzumaki hingegen ließ sich letztlich nicht von ihm stören. Ohne zu zögern stieß er Zuko die Klauen in den Leib und vollzog das Ritual. Der Kirishinobi erzählte schließlich weiter seine Geschichte. Ryo.... war das nicht der mit dem Stab, Minato? fragte Tia den Blonden noch einmal, jedoch mit gepresster Stimme, da es ihr noch immer schwer fiel und sie sich nur beherrschen konnte, da Minato es ihr gesagt hatte. Gleichzeitig erzählte der junge Mann das eine Genin namens Hikari Akali tot aufgefunden wurde. Kurz stockte Tia. Warum? war ihre erste Frage. Akali war eine von den Kirikunoichis, welche mit ihnen reisen und trainiert werden sollte. Welche anschließend jedoch wieder zurück beordert wurde, ins Dorf. Warum war sie im Dorf nun also gestorben? Man hatte sie zurück geholt, da man angst hatte, ihr könne etwas passieren, sollte sie mit Minato reisen. Und nun das? Welch Ironie.
Plötzlich trat Minato an Tia heran. Sie spürte wie seine Klauen ihren Hals ankratzten. Eine Gänsehaut spannte sich über ihren Körper. Er sprach Worte, welche nur zu einladend waren. Gern.... hauchte sie zurück. Doch der Kirishinobi sprach weiter. Meinte, er suchte einen Platz oder einen Menschen zu dem er gehören konnte. Ein Zuhause außerhalb von Kiri. Misstrauen und Wut legte sich in die Gesichtszüge der Yuuki. Sie trat von Minatos Seite fort und ging direkt auch den Kirishinobi zu. Wie ein Raubtier schlich sie um diesen herum. Ach. Und dann dachtest du, wanderst du mal in den Wäldern von Kiri umher und fragst den meistgesuchtesten Shinobi der Welt, seine Frau und ihr neues Familienmitglied, welches gleich vermutlich in rage verfallen wird ob du dazu gehören kannst? Ich weiß nicht ob das Mut oder einfach nur Dummheit ist. sprach Tia, während sie weiter um ihn herum schlich. Ich habe meinen Namen als Herrin der Qual nicht umsonst und du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich mich danach sehne jeden einzelnen deiner Knochen freizulegen. Lediglich das Wort Minatos und das Bündniss zu Kiri hindert mich gerade daran. Dein Glückstag, wenn man so will. sprach sie weiter, ehe sie schließlich vor ihm stehen blieb und ihn direkt anblickte. Also sag, warum sollten wir dir vertrauen? fragte sie direkt und wartete auf Antwort.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Zuko Usuyami » Mo 12. Aug 2013, 12:00

Der Usuyami war immernoch erstaunt wie unaufmerksam der Kiri-Shinobi war, und wie einem der Akatsuki-Mantel von Tia nur nicht auffallen konnte. Er erklärte, dass dies möglich sei wenn man in Gedanken versinkt. Als der A-Rang Nuke die Yuuki anschaute, vielen auch ihm die stählernen Krallen auf, er wusste noch nicht was es mit diesen auf sich hatte, aber er würde es wohl früh genug erfahren. Die Vermutung lag nahe, dass es etwas mit ihrer dämonischen Macht zutun hatte. Daraufhin stellte sich der Fremde aus Kiri-Gakure als Senju Kiba vor, unter anderem klärte er die Situation auf, warum er hier draußen ist. Tia schlich um den Senju wie eine Raubkatze herum, der Anblick war sehr merkwürdig. Minato wendete sich nun von dem Neuankömmling ab, und begab sich wieder zu Zuko. Erst jetzt als fiel dem Usuyami auf, das der Uzumaki mit seinen zuvor gesprochenen Worten diesen indirekt für die Organisation "Akatsuki" rekrutiert hatte. Minato rammte seine Krallen nun ruckartig in den Bauch des Schwarzhaarigen, dieser spürte wie eine Menge Chakra in ihn hineingepumpt wurde... dann spürte er nichts mehr, er war völlig am Ende, eine vollkommene Leere umfing den Herrscher des Universums. Zuko merkte wie er immer schwächer wurde, und einfach umfiel, die unsanfte Landung auf dem harten Boden ging einher. Nach wenigen Sekunden befand sich der Usuyami in einer schwarzen finsteren Welt, welche natürlich nur sein eigenes inneres war. Der Usuyami fand sich kniend auf dem Boden wieder, eine ca. 1cm hohe "Pfütze" aus dunkelrotem Blut bedeckte diesen. Nach einiger Zeit erhob sich Zuko und wandelte wild umher, erst nach einiger Zeit veernahm er eine finstere dämonische Kraft, doch es war nicht die des Hexenmeisters, diese Kraft spürte er schoneinmal, doch dieses mal war sie nichteinmal annähernd so stark vorhanden. Nun viel der geborene Uzumaki abermals zu Boden, er vernahm wie seine Fingernägel wuchsen, und eine rote finstere "Aura" ihn umgab, er fing an zu zittern und spürte wie er immer mächtiger wurde. Einige Meter entfernt sah er nun ein Gesicht, es war zwar schon einige Jahre her, doch er kannte es immernoch es war das seines Vaters. Wutendbrannt warf sich Zuko in die Richtung seines alten Herrn, und schlug diesem ins Gesicht, doch als er dieses berührte, verschwand er wieder. Als der Usuyami auf den Boden blickte, wurde sein Albtraum wahr, seine Mutter lag am Boden, es war der selbe Anblick wie Damals. Der rotäugige vergoss allerdings keine Träne, er war viel zu kalt geworden dies zu tun, stattdessen ballte er seine rechte Hand zur Faust, und presste diese so fest zu das er mit seinen "Krallen" seine Hand aufschnitt und schlug mehrmals auf den Boden. Er wusste nicht ob dies etwas mit dem vollzogenen Ritual auf sich hatte, oder ob dies blos ein Albtraum wahr, er konnte es nicht deuten. Nach einigen hunderten Schlägen auf den blutbedeckten Boden, blickte der Usuyami wieder auf und sah die Gesicher von Minato und Tia, die beiden warteten auf Zuko und dieser lief zu ihnen. Als der geborene Uzumaki bei ihnen war, vernahm er Stimmen. Seine Augen fingen leicht an sich zu öffnen. Es dauerte einige Zeit, bis er sich wieder fand und seine Augen ein wenig offen halten konnte, noch einen Augenblick später hatte er die Kraft sich zu einem Stein zu rappeln und um sich dagegen zu legen. Er verspürte immernoch den Drang jemanden zu töten, seine Wut war grenzenlos. Nun blickte er auf den Uzumaki und fragte diesen etwas. "Wie konntest du so einfach dein dämonisches Chakra in mich befördern?". Doch das war nicht Alles, die Stimme Guldans war erloschen, er spürte die Präsenz des Warlocks nicht mehr in seinem Schädel oder seinem Körper, er fühlte nun eine noch viel entsetzlichere Macht, doch irgendwo in diesem dunklen Meer aus Stärke, Wut und Kraft zog sich eine ihm bekannte Präsenz, Guldan war also nicht völlig verloren? Wie lange würde es wohl dauern bis Zuko völlig erwachen würde? Bis er diese neue Macht verstehen und anwenden könnte? Doch falls dies der Fall sein würde, könnte er sie dann überhaupt kontrollieren?
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 13. Aug 2013, 12:30

Der Jinchuuriki des Kyuubo no Yoko begann das Ritual welches den Usuyami auf ein vollkommen und neues Plateau anheben, die menschliche Schwäche würde seinen Körper verlassen und die Essenz der Zukunft , die Essenz einer mächtigen neuen Blutlinie die in ihrem Grundbestand selbst die Urzeiten überdauerte hatte würde die neue Ressource seiner Macht werden. Zuko ging zu Boden und Minato entfernte sich von seinem zitternden Körper. *Nun liegt es einzig und allein an dir mein Kind...* Dachte sich der Lord der Zerstörung als er nun den Senju Erben ablickte, Senju Kiba war sein vollständiger Name. Die Worte diesen Jungen klangen zuerst wirr, er suchte nach Gleichgesinnten und wollte dies hier am Rande zu einer Macht finden, die er niemals verstehen könnte? Doch dann nannte er Namen die dem Uzumaki und auch der Yuuki mehr als nur bekannt waren. "Ryo und Mizuhime sind mir bekannt, sie brachen nach Yuuki-Gakure auf, dann warst du also das dritte Mitglied im Bunde...interessant." Sprach der ehemalige Sage aus Konoha Gakure , dem jungen Kiri Shinobi entgegen. Doch dann wurde etwas ausgesprochen was die ruhige Gemütslage des Uzumakis schlagartig änderte, ein Schicksal ging zu ende und es war sogar eines welches Potential hatte die neue Zukunft zu erleben. Minato setzte sich in Bewegung und blieb direkt vor dem Senju stehen, sein Blick senkte sich gegen den Boden, als er plötzlich die Kleidung von Kiba packte. Das dämonische Rot seiner Augen suchten nun den Blick seines Gegenübers. "Tot aufgefunden?......Ich hatte es ihnen gesagt, das ihr besonders Potential geschult werden muss....diese Nachricht konnte mir die Mizukagin wohl nicht mitteilen, wo ich mich doch für ihr Schicksal ausgesprochen hatte?....." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko lies von dem jungen Mann ab und ballte seine Hände zu Fäusten, die langen diabolischen Klauen bohrten sich tief in das Fleisch des Uzumakis, Blut bahnte sich seinen Weg zwischen den Fingern des Blonden entlang und tröpfelte vorsichtig auf den Waldboden unter ihren Füßen. "Das Bündniss zu Kiri-Gakure .....gehört nun der Vergangenheit an, sie haben nichts aus ihren Fehlern gelernt...Lüge und Verrat für mehr stehen diese Würmer nicht....es wird Zeit alles in einem einzigen Spiel entscheiden zu lassen....." Der Uzumaki sah nun zu der Königin der Klingen. "Tia, sag deinen Kindern sie sollen direkt nach Kiri-Gakure kommen, direkt über die große Brücke, es wird Zeit das wir dieses Reich ....alle Reiche filtern." Minato entfernte sich nun von Kiba, weil er eine Regung von Zukos Körper bemerkte, sein neues dämonisches Chakra pulsierte in seinem Inneren. Vorsichtig hatte sich der Schwarzhaarige gegen einen Stein gelehnt. Langsam sprach eine Frage an den Uzumaki aus und dieser kniete sich vor dem "Weltenherrscher" hin. "Es gibt viel in dieser Welt wo du nicht verstehen kannst, doch nun gehörst du als Teil zu einem großen Ganzen.....ich spüre deine Lust, deine Wut nach Zerstörung und Schmerz....du sollst deine Gelegenheit bekommen Zuko Usuyami." Der ehemalige Konoha Shinobi führte nun sein linkes Handgelenk zu seinem Mund und biss sich einmal kräftig mit den Eckzähnen in dieses. Die Verletzungen auf seinen Handflächen waren bereits durch das dämonische Chakra des Kyuubi geheilt worden. "Trink...." Kam es kalt von dem Uzumaki und er hielt dem Schwarzhaarigen sein Handgelenk hin. "Mein Blut besiegelt den Bund, es wird deine körperliche Erschöpfung heilen....und dann machen wir uns auf." Minato drehte nun seinen Kopf und sah erneut zu seiner Königin. "Tia, wir müssen Naomi und deine Schwester Satoko aus diesem Dorf schaffen, ich glaube das wir heftig verarscht worden sind.....ein Fehler den sie Blut bezahlen werden, ich hatte sie gewarnt." Nun blickte Minato zu dem "Neuankömmling" der mit seinen Informationen wohl das Kiri-Bündnis mit einem Hammer zertrümmert hatte. "Wenn deine Worte wahr sein, dann hast du mein Vertrauen erlangt, doch...." Der Lord der Zerstörung blickte auf das Armband welches sich am Handgelenk des jungen Mannes befand. "Vor dem Schicksal läuft Niemand davon...wenn du mit uns gehst, musst du bereit sein all Jene die unwürdig sind....die diese Welt wie ein Parasit befallen haben auszulöschen ohne, Ausnahme, erst dann hast du dich bewiesen. Also folge uns zurück nach Kiri-Gakure und wir werden sehen wo dein Platz ist Senju Kiba." Da Tora noch immer seinen Akatsuki Mantel hatte, zog der Uzumaki einen der Anderen an, die sie von Kishiro dem ehemaligen Akatsuki Leader entwendet hatten. Er reichte Zuko ebenfalls einen, wenn dieser fertig mit "trinken" war. Das Blut würde seine körperlichen Leiden vollständig heilen und auch seine Ausdauer würde zurück auf altes Niveau kehren. Nur die Lust und das Verlangen nach "mehr" dieser Macht würde verbleiben. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko schloss nun seine Augen, um mithilfe seines iroguro no mugen der Kyori die neusten Ereignisse zu zeigen. Bilder von dem Kampf gegen den Usuyami würden die ehemalige Kazekagin erreichen und genauso die Situation mit Kiba, die gerade dazu führte das Kiri-Gakure ihr Vertrauen verspielt hatte. Er warnte Naomi vor dem Dorf und wollte sie innerhalb Kiri-Gakure treffen, in Richtung der großen Brücke auf der die Racchni sich bereits bewegten. *GRUUUR, ich hatte es dir gesagt Minato, wie hinterhältig sie sind....dein Großvater fiel ihnen nicht umsonst zum Opfer......töte sie , vernichte sie! GRRRR* Der ehemalige Sage aus Konoha blickte seinem dämonischen Gefährten entgegen. *Ja, Kurama....entschuldige, dein Wort ist nun im Gewicht, Kiri-Gakure oder viel mehr Alle die in diese Situation eingeweiht waren werden den Preis für ihre Dummheit zahlen!* Minato hatte einen Plan und er brauchte dazu die gesamte Stärke seiner Familie. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko würde aufstehen und war nun bereit ins Dorf zurück zu kehren. Er würde den Weg vorgeben und dann würde das Spiel des Schicksals wohl beginnen.


TBC: Kirigakure - Krankenhaus (Mit Zuko)


[hr]



Selbsterfunden
Name: iroguro no mugen (Der dunkle Traum)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: weit bis siehe Beschreibung
Chakraverbrauch: gering - extrem hoch
Voraussetzung: Quelle des Bösen, shubyö no aku, mindestens 0 Tailed Form, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim iroguro no mugen überträgt der Uzumaki seine Erinnerungen an gewisse Ereignisse in Form eines Traumes oder sogar am helligten Tag als Vision an ein augewähltes Ziel. Dieses Jutsu funktioniert nur unter gewissen Einschränkungen , der Jinchuuriki muss mit seinem Ziel einmal "verbunden" gewesen sein, dies ist über das shubyö no aku, so sind z.B alle Personen anfällig gegen dieses Jutsu die einmal mit dem shubyö no aku infiziert worden oder die sogar einen dämonisches Wesen durch diese Technik erhalten haben. Auch andere Jinchuuriki sind von diesem Jutsu betroffen so kann Minato den dunklen Traum geschickt als Informationsaustauschquelle nutzen oder aber seine Gegner mit einem qualvollen Alptraum in die Irre führen. Anders als bei einem Genjutsu kann der Uzumaki bei dieser Technik keine Erinnerungen im Kopf des Zieles erzeugen , er ist lediglich dazu in der Lage durch die dämonische Verbindung einen Traum der ein bereits vergangenes Ereigniss oder einen Gedanken bzw. "geistiges Abbild" wiederspiegelt seinem "Opfer" zu zeigen. Je nach Reichweite wie weit das Ziel vom Anwender entfernt liegt erhöt sich der Chakraverbrauch den Minato aufbringen muss um das Chakra seines Zieles soweit zu erschüttern das das Jutsu funktioniert. Um die Reichweite bei normalen "Opfern" zu erhöhen kann der Uzumaki den Sage Modus (nur bis zur maximalen Spürreichweite des Sage Mode) als Überträgerform durch das Naturchakra nutzen, ebenfalls ist es Ihm möglich durch gewisse Tailedstufen die Reichweite zu erhöhen, dies ist auch notwendig u, z-B Dimensionsunterschiede auszugleichen. Dieses Jutsu ist nicht im Kampf anwendbar um den Gegner während eines Kampfes durch einen Traum abzulenken. Dies gillt jedoch nur für einen direkten Kampf indem der Jinchuuuriki selbst teilnimmt, denn für das Jutsu wird eine unheimliche Konzentration benötig ,die während eines Kampfes nicht aufzubringen ist, Minato muss sich in einem meditativen Zustand befinden und ist dadurch leicht angreifbar für Alles um Ihn herum, jedoch da sich Minato mindestens in der 0 schwänzigen Form befinden muss greifen die Sinne des Neunschwänzigen in den meditativen Zustand mit ein. Sollte das Jutsu eingesetzt werden auf ein Ziel welches sich zufällig im Kampf befindet funktioniert dies natürlich.

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Senju Kiba
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Senju Kiba » Di 13. Aug 2013, 18:59

Der weißhaarige Chunin begriff noch immer nicht, in welcher Gefahr er sich hier eigentlich befand. Immerhin wusste er zu nächst nicht, welche Personen vor ihm waren. Erst als er ihre Namen erfahren hatte, merkte man eine kurze Reaktion, die nicht sonderlich übertrieben war. Denn er hatte eigentlich nicht zu befürchten, wenn man den so wollte. Denn der Herr mit den blonden Haaren schien, die beiden anderen in Zaum halten zu können, sofern er es wollte. Die Herrin mit den Hörnern, bemerkte gleich den Namen Ryo, denn er genannt hatte. Sie fragte ihren Begleiter, ob das nicht der Herr mit den Stab war und dieser ging nicht wirklich auf diese Frage ein, denn er sagte etwas vollkommen anderes. Er meinte, das er also der dritte gewesen ist, der zu dieser Mission in Yukigakure geschickt wurde. Mehr oder weniger stimmte dies ja, aber er wurde ohne einen Grund wieder zurückgeholt. Also wenn er wüsste, wer das veranlasst hatte, würde er diese Person sofort zu rede stellen. Aber da er dies nun mal nicht wusste, musste er seine Wut runter schlucken und einfach ruhig bleiben. Ruhig sprach er natürlich auch über diesen besonderen Todesfall, der in Kirigakure statt gefunden hatte. Zunächst hatte der Kiba nicht wirklich was zu befürchten, denn die Dame mit den Hörnern, fragte ihn nur nachdem warum. Natürlich wollte er sofort antworten, jedoch wurde er unterbrochen, da der Uzumaki vor ihm stand und ihn an seiner Kleidung packte und seiner Wut kund tat. Die roten Augen, die er nun hatte unterstrichen, dies deutlich und er wusste nicht so genau, was er nun tun sollte. Jedoch wollte er die genaueren Umstände zu diesem Tod erklären, während er in die Augen, des Dämons sah. „Sie hat scheinbar ihr eigenes Leben beendet, in dem sie irgendwas zu sich genommen hat. Wieso sie das getan hat, kann ich nicht sagen. Aber ihre Leiche wurde vor kurzem von einem Mädchen mit dem Namen Winry ins Krankenhaus gebracht, wo ihr Tod festgestellt wurde.“ Kaum hatte er ausgesprochen, bekam er noch mehr Wut und Hass zu spüren, wobei das seinem Heimatdorfes galt. Scheinbar kannten zwei, der drei die junge Hikari, was die Reaktion natürlich verständlich machte. Nun sprach Minato davon, das Kirigakure mit Blut bezahlen musste, das sie dieses junge Leben nicht beschützt hatten. In welcher Verbindung die beiden standen, konnte der Senju nicht erahnen. Aber eines wahr gewiss, Kirigakure konnte sich nun warm anziehen, denn die Wut des Uzumaki war grenzenlos. Als dieser sich schlussendlich von dem Weißhaarigen entfernte und zu dem Schwarzhaarigen schritt, begann die Herrin der Qualen, wie sie sich selbst nannte, um ihn herum zu laufen, wie ein hungriger Tiger. Er konnte deutlich spüren, das sie ihm was antun wollte. Aber noch Unterkontrolle gehalten wurde. Auch ihre Worte, sagten das, was er erwartet hatte. Jedoch hatte er dafür auch schon gleich einen Einfall. Er streckte seinen linken Arm heraus und sah die Herrin der Qualen an. „Ich werde dir meinen linken Arm geben, wenn du das wünschst.“, sprach er ruhig und gelassen. Immerhin wollte er das Vertrauen der drei gewinnen, um alles was ihm heilig war. Dafür würde er natürlich auch einen Arm opfern, wenn es ein musste. Jedoch kam es nun anders, als erwartet. Der Uzumaki erhob noch mal seine Stimme und legte die Worte, des Senju auf die goldene Wage. So sollten diese Wahr sein, so hat er das vertrauen, des Blonden gewonnen, was natürlich vom Vorteil war und dem weißen Schatten Kirigakures sehr gefiel. Die kommenden Worte, hatte der Senju bereits erwartet und sah nun auf sein Armband. Jedoch nicht lange, denn dieses riss er sich von seinem Handgelenk und ließ dies zu Boden fallen. „Ich bin für alles bereit, was meinen Weg ebnet. Ich habe lange genug versucht, ein Teil dieser Welt zu werden... Immer wieder wurde ich verstoßen, nur jetzt habe ich Personen gefunden, die mich vielleicht akzeptieren.“, sprach er und musste sich kurz korrigieren. „Es gibt in Kirigakure zwar ein Mädchen, das ich um alles in der Welt beschützen will... aber wenn es notwendig ist... werde ich auch sie aus den Weg räumen.“, somit sollte klar sein, auf welcher Seite der Senju stand und wie mit ihm verhandelt werden sollte. Mit Minato zusammen machte er sich auf den Weg, nach Kirigakure, um an seiner Seite, das Dorf zu bestrafen.

Tbc: Kirigakure
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 14. Aug 2013, 11:35

Zuko ging zu Boden. Die Yuuki wusste, wie er sich nun fühlte, doch helfen konnte ihm momentan niemand. Er musste sich selbst dem stellen. Minato antwortete dem Senju und war nicht wirklich erfreut über die Dinge, die er erfuhr. Auf die Frage, wie Akali starb, meinte Kiba nur, dass sie sich selbst wohl das Leben genommen hätte. Die Aufmerksamkeit der Yuuki wurde allerdings abgelenkt als der Geruch süßen Blutes in ihre Nase stieg. Beinahe wie ein Raubtier schnellte ihr Kopf in Richtung Minatos und sie sah, wie sich Blut aus seiner Handfläche den Weg zum Boden suchte. Welch Verschwendung... murmelte sie vor sich hin. Ehe Minato bereits sprach, dass das Bündniss zu Kiri der Vergangenheit angehöre. Ruckartig wandte Tia wieder den Kopf zu Kiba und begann lieblich zu Lächeln. Somit wäre ein weiterer Punkt, warum ich dich nicht töten sollte, von der Liste gestrichen. sprach sie liebevoll was absolut nicht zu ihren Worten passte. Derweil schritt Minato auf Zuko zu, in wessen Körper langsam wieder Regung kam, und der Minato anfuhr. Der Zorn war groß in ihm. In welchem Ausmaß würde nur die nächsten Minuten zeigen. Der Uzumaki ließ den Schwarzhaarigen sein Blut trinken und gierig blickte Tia der prozedur zu. Ihr eigenes Verlangen nach seinem Blut war unglaublich groß geworden. Zu lange hatte sie bereits darauf verzichten müssen. Doch wurde sie erneut durch Minatos Worte aus ihren Gedanken gerissen, als er ihr sagte, sie müssten Naomi und ihre Schwester Satoko aus dem Dorf holen. Die Yuuki nickte. Sie sind beide meine Schwestern. sprach die Yuuki ruhig und mit ernster Stimme. Man ließ seine Familie nicht im Stich. Noch einmal wandte Minato das Wort an Kiba, ehe die Yuuki selbst das Wort an ihn wandte und um ihn herum wanderte. Er wollte ihr, seinen linken Arm geben, um ihr Vertrauen zu gewinnen und Tia konnte nicht anders, als einmal laut aufzulachen. Auch ein Mann mit nur einem Arm kann andere verraten. Nur ein tot kann er niemanden mehr verraten. sprach sie, nachdem sie wieder mit dem Lachen aufgehört hatte, mit ernster Mimik. Doch Minato sprach dort schon, dass Kiba sein Vertrauen erlangt hatte. Der Senju selbst meinte, er wäre bereit den Weg zu gehen. Sprach von einem Mädchen, welches ihm etwas bedeutete, doch würde er auch sie aus dem Weg räumen. Tia blieb vor Kiba stehen. Ohne lange zu zögern ballte Tia die Hand zur Faust und schlug dem Weißhaarigen direkt mit voller Geschwindigkeit ins Gesicht. Sicherlich hätte er nun Kopfschmerzen und Nasenbluten. Du bist genau so ein Abschaum wie der Rest. Würdest ohne zu zögern die Menschen, die dir etwas bedeuten, die dir gutes getan haben, töten, nur um selbst stärker zu werden. Und dann erwartest du, in unserer Familie aufgenommen zu werden? Warum sollten wir dies tun? Warum sollten wir jemanden, der die Worte Liebe, Familie und Freundschaft nicht ehrt in unsere Gruppe aufnehmen, wo eben dies alles bedeutet. Wo eben dies den Weg ebnen wird. Den Weg, dahin, dass eben diese Werte wieder vorhanden sind. Du scheinst genau so verblendet und dumm zu sein, wie die, die wir von dieser Welt auslöschen wollen. Abschaum. Mit fester Stimme und lauten Worten sprach sie dies zu Kiba, ehe sie nur wenige schnelle Schritte auf ihn zu tat, und ihn am Arm packte. Spüre wie es ist, wenn alles was dir jemals etwas bedeutet hat, vor deinen Augen elendig verreckt. Spüre, wie die Lebensfreude aus deinem Körper schwindet, weil alles auf der Welt dich hasst und spüre, wie du letzten Ende dir selbst das Kunai in das kleine Herz rammst. Die Yuuki wandte ihr kensei no itami an. Doch waren die Qualen die sie ihn spüren ließ noch nichts dazu, was sie ihm antun könnte. Oha, da ist aber jemand sauer. kommentierte Mamoru das Tun in ihrem Kopf und stieß ein kläffendes Lachen aus. Ist es mir zu verübeln? Solch ein Abschaum kommt hier angekrochen. Spricht davon, dass er selbst die Personen die er liebt töten würde, nur um selbst stärker zu werden und erwartet dann vermutlich noch, dass wir ihn mit offenen Armen empfangen. Widerliche Maden. Allesammt ausgerottet gehören sie. Doch die Zeit wird kommen, in welcher sie alle vor Qual elendig sterben. Elendig sich winden und Platz für die neue Welt machen werden. Platz für ihn. Für Takashi. Mein geliebter Sohn. Du wirst dieser Welt einen neuen Weg zeigen und wir werden diesen Weg für dich ebnen... sprach sie, ehe sie sich wieder auf Kiba konzentrierte und die Hand wieder von ihm abließ, so dass das, was er spürte, nach ließ. Sie hatte ihn nur wenige Sekunden so gehalten, doch sollte dies reichen. Nur kurz warf sie dem Senju noch einen verachtenden Blick zu. Er konnte froh sein, dass sie ihn nicht getötet hatte. Ich werde nun meine Kinder informieren, Minato. sprach sie ruhig zu dem Uzumaki und schloss für einen Moment die Augen. Kommt direkt nach Kirigakure. Schreitet über die große Brücke. Wir werden anfangen, diese Welt zu wandeln. nur Sekunden später erhielt sie die Antwort von den Racchni. Lanf ist der Weg. Qual und Tod wird folgen. Wir werden der Königin der Klingen beistehen. Tia öffnete wieder ihre Augen. Sie kommen. sprach sie ruhig und ein sanftes Lächeln zeigte sich plötzlich auf ihren Lippen. Lass uns meine Schwestern aus dem Dorf holen. fügte sie hinten dran und setzte sich in Bewegung.

TBC: Kirigakure - Mizurashis Nudelhaus (Mit Kiba)

Selbsterfunden
Name: kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering bis extrem hoch
Voraussetzung: Mamoru, Ninjutsu 8, Chakramanipulation
Beschreibung:
Das kensai no itami ist eine Fähigkeit die durch die vollendete Form des Chaosdämon Mamoru bei Tia Yuuki hervorgerufen wurde. Durch das kenai no itami ist die neu geborene Herrin der Qual dazu in der Lage das Empfinden ihrer Opfer zu manipulieren. Anderst als bei dem Milleniumsgegestand des Mädchens nutzt Tia beim kensei no itami ihr dämonisches Chakra um vollständig in das Empfinden ihres Opfers einzugreifen. Sollte Tia z.B ihr Opfer spüren lassen wollen wie es ist lebendig verbrannt zu werden , so kann sie mit dieser Technik genau diese Art der Schmerzen dem Opfer zufügen, um dieses so zu quälen. Ebenfalls ist es möglich den Geist mit weiteren Empfindungen auf anderer Gefühlsbasis zu schädigen. Hierbei wirkt die Fähigkeit jedoch nicht wie ein Genjutsu, das heißt es kann dem Hirn nicht vorgegaukelt werden das das Opfer wie im Beispiel benannt tatsächlich verbrennt, lediglich die Schmerzen erfährt das Opfer. Der Körper ihrer Opfer erleidet während der Einwirkung dieser Technik keinen äußerlich sichtbaren Schaden, es kann jedoch sein das das Opfer aufgrund gewaltiger Schmerzeinflüsse verkrampft und es so zu Schädigungen auf der muskulären Ebene kommen kann. Ebenfalls ist je nach Stärke der erschaffenen Schmerzen der Körper ihrer Opfer am Ende. Das kensai no itami benötigt Körperkontakt um es wirken zu können. Je nachdem wie intensiv der Schmerz sein soll und wie lange dieser andauert hat das Jutsu einen varierten Chakraverbrauch. Demnach leichte Schmerzen, kurze Dauer ist also ein sehr geringer Chakraverbrauch. Wohingehend leichte Schmerzen auf mittlere Dauer bereits einen geringen Chakraverbrauch erfordern. Ermöglicht wurde diese Technik der Yuuki erst nachdem ihr Verständniss für das Chakrasystem im inneren ihres eigenen Körpers wuchs und sie somit dazu in der Lage war zu erkennen das Chakra innerhalb des eigenen Körperkreislaufes einen enormen "Schaden" verursachen kann. Mamoru`s dämonisches Chakra war somit dann nurnoch der Schlüssel dieses mächtige Jutsu zu entwickeln, die Lust nach Qual trieb die Königin der Unterwelt an und mit dieser Technik war sie dazu in der Lage ihren Opfern die höchst mögliche Qual vor ihrem eigentlichen Ende zu bereiten.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Zuko Usuyami » Do 22. Aug 2013, 18:24

Als Minato, Zuko seine Hand hinstreckte, um zu trinken nahm der Usuyami einen großen Schluck seines Blutes. Er spürte wie er langsam aber sicher wieder zu kräften kam. Der Uzumaki bewegte seinen Kopf zu Tia und meinte sie müssen eine Naomi und eine Satoko aus Kiri-Gakure rausholen, warum war dem Rotäugigen nicht bewusst. Als der Jinchuuriki meinte sie müssen "die die diese Welt wie ein Parasit befallen haben auslöschen", war dem Usuyami bewusst was Minato vor hatte, natürlich würde der geborene Uzumaki diesen dabei unterstützen. Wenig später zog sich der Blonde um, er "warf" sich in einen Akatsuki Mantel, nachdem er sich umgezogen hatte, streckte er dem Schwarzhaarigen ebenfalls einen hin. Zuko zog den Mantel sofort an, seine Rüstung lies er unter dem Mantel verschwinden, genauso wie den Rest seiner Kleidung. "So ich wäre dann soweit" sprach der Usuyami. Doch bevor er Minato folgen würde, würde er dem "Neuen", Senju Kiba noch einiges klar machen wollen. "Senju Kiba, es erfreut mich das du dich anscheinend uns anschließen möchtest, doch ich sage dir eins... wenn du dich in meinen Weg stellst werde ich dich ohne zu zögern eliminieren, und deine Asche in aller Welt zerstreuen!" Bevor der Usuyami sich allerdings auf den Weg machen würde, musste er sich ersteinmal ordentlich strecken, und schlag einige male in die Luft, er zog auch sein Schwert und schwang dieses einige male, ehe er es gekonnt zurück in seine Scheide steckte. Als der Uzumaki sich schoneinmal vorbewegte, schwor Zuko im allerdings noch etwas. "Ich, Zuko Usuyami schwöre dir, Minato Uzumaki ewige treue... egal was sich gegen deinen Willen stellen wird, wird auf deinen Befehl hin von mir zerquetscht. Sollte irgendjemand dir Leid zufügen wollen, werde ich ihn vernichten." Der Schwarzhaarige war erfreut, das er nun eine neue "Familie" hatte, es ist interessant mit anzusehen das es noch genauso verrückte Menschen gibt wie Zuko, doch nun würde er sich auf den Weg machen, um zusammen mit Tia, Minato und Senju Kiba zum Dorf Kiri-Gakure zurück zu kehren, er würde das Dorf sicherlich nicht wieder erkennen, denn schließlich war er schon seid einigen Jahren nichtmehr dort.

TBC: Mit Minato mit

out: Sry das ich so lange nicht gepostet habe, hatte einiges um die Ohren. Deshalb auch nur ein so kleiner Post, bin jetzt aber wieder voll da ;)
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 27. Aug 2014, 15:54

cf: Schneefelder - Tetsu no Kuni

Seijitsu hatte nichts dagegen gehabt, Shinji mitzunehmen und gemeinsam mit Shokubo machten sie sich noch in der Nacht auf dem Weg. Die Woche, die sie unterwegs gewesen waren, bestand aus Reisen und gelegentlichen Rasten. Seijitsu war in Shinjis Anwesenheit sehr nervös, er fühlte sich sogar hin und wieder beobachtet. Doch auf der anderen Seite musste Shinji ihm auch vertrauen, da er den Treffpunkt kannte und ihn nicht preisgab. Schließlich waren sie endlich in Mizu no Kuni angekommen. Seijitsu atmete erleichtert aus, sie waren fast da. Er blieb stehen und deutete auf das Gebäude, suchte kurz den Blick des Uchiha. Shokubo sah auf. "Ist das der Ort, zu dem Scarlet kommen möchte?" Seijitsu nickte, was Shokubo einige Schritte auf das Gebäude zubewegen ließ. "Es ist ein großes Haus, aber die Lage ist komisch." Da muss ich dir Recht geben. Mich würde es nicht wundern, wenn dort Leute verkehren, die auch in meiner Heimat in den schmutzigen Gassen zu finden sind. Doch um das heraus zu finden, mussten sie wohl oder übel rein in diesen Pub. Seijitsu atmete tief durch und öffnete schließlich die Tür. Drinnen war es viel kleiner, als das Haus von hat annehmen lassen und der junge Fuuma musste feststellen, dass er mit seiner Annahme recht hatte. Der Geruch von Alkohol siteg ihm in die Nase und er verzog angewiedert das Gesicht. Schnell strebte er auf einen freien Tisch in einer etwas abgeschiedenen Ecke zu und setzte sich, versuchte den Blicken auszuweichen und keinen zu berühren. Er merkte zum Teil die Blicke und hatte das Gefühl sie würden ihn ausziehen. Bei dem Gedanken wurde ihm beinahe schlecht. Shokubo setzte sich neben ihn auf den Boden, sein Schweif mit der geteilten Spitze zuckte je nach dem hin und her. Auch er war ein wenig nervös. "Scarlet kommt doch wirklich hier her oder?" Seijitsu bemerkte den Zweifel des Tieres und nickte energisch. Er glaubte fest daran, dass Aiko - Sama hier herkommt und sie ihn nicht vergessen hatte. Doch auch machte er sich Sorgen um sie. Wie war der Kampf mit Kenji verlaufen? Hatte sie gewonnen? Und was ist danach passiert? Fragen, die nur Aiko beantworten konnte und so lange hieß die Devise warten.
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Aiko Watanabe » Mi 27. Aug 2014, 20:30

[align=center]CF: Reisfelder[/align]

[align=justify]Noch in Tan no Kuni
Die Frau mit dem scharlachroten Haar hatte dem Aspekt des Schicksals, Seiji Masamori ihre Entscheidung mitgeteilt und ebenso die Gründe welche sie letztendlich dazu bewegt haben es abzulehnen ein Mitglied des Angiris Rates zu werden. Für sie war sie nicht der Aspekt der Gerechtigkeit, sie hatte diesen Drang danach nicht. Aber Seiji und auch Sabatea akzeptierten die Entscheidung der Watanabe. Auch ein paar Worte wurden an sie gerichtet welche jedoch nicht dafür sorgte, dass sie an ihrer Entscheidung zweifelte. Man wünschte ihr noch alles Gute auf ihrem Weg. „Ich danke euch, für das was ihr in Tetsu für mich getan habt. Ich wünsche euch auf eurem Weg ebenfalls alles Gute. Sicherlich werden wir uns irgendwann wiedersehen. Ich stehe ebenso wie ich Ryuuzaki bereits sagte, in eurer Schuld. Also zögert nicht, falls ihr mich braucht.“ Meinte sie und blickte dabei abwechselnd zu Sabatea und Seiji. Dann wandte sie sich dem Team zu. „Auch hoffe ich, dass die drei ihren rechten Weg finden werden. Alles Gute.“ Sie ging nicht davon aus, dass man ihre Worte mitbekam. Es spielte auch keine Rolle. Die Watanabe wollte nun zu Seijitsu und den anderen beiden und würde dem Angiris Rat und dem Team aus Konoha den Rücken zukehren um mittels den Shunshin no Jutsu aus dessen Sichtfeld zu verschwinden und ihre Reise nach Mizu no Kuni fortsetzen. Dort wo sie sich mit Seijitsu treffen wollte, und sie hoffte das auch Nyoko und Shinji ihn begleitet hatten.

Mizu no Kuni | Pub zur roten Laterne
Die Watanabe hatte in den letzten Tagen einige Entscheidungen treffen müssen. Kenjis Tod nahm sie davon am meisten mit. Noch immer versuchte sie ihre Trauer zu verdrängen, die Kette welche sie damals von ihm erhalten hatte trug sie noch um ihren Hals herum und manchmal erwischte sie sich dabei, wie sie das Schmuckstück bei ihren Gedanken an ihre Vergangenheit umklammerte. Sie fühlte sich Momentan schwächer als je zuvor und wollte das so schnell wie möglich ändern. Mittels des Raiton no Yoroi, war sie deutlich schneller als andere welche zu Fuß unterwegs nach Mizu no Kuni waren. Dort würde sie im Pub auf Seijitsu treffen, hoffte sie jedenfalls. Aiko brauchte keine Woche, nur wenige Tage und sie stand bereits vor dem Pub und öffnete die Türe. Lautes Gelächter verstummte leise und der Geruch von Alkohol stieg ihr in die Nase. Am liebsten hätte sie sich ein paar Becher Sake gegönnt, doch war sie nicht wirklich in Stimmung. Bis eine bekannte Person ihr plötzlich den Weg versperrte. „Shion.“ Murmelte die Fuinmeisterin und betrachtete das weiße lange Haar ihrer ehemaligen Freundin. „Scaarlet!“ Pfeifte sie gut gelaunt, legte einen Arme um die Schulter der Fuinmeisterin und drängte sie mehr in den Pub hinein bis zum Thresen. „Zwei Sake bitte!“ Trällerte sie noch immer gut gelaunt. Aiko selber war ein wenig überfordert, aber eigentlich war sie es bereits gewohnt so von Shion überfallen zu werden. „Würde es dir was ausmachen, wenn wir uns in einem der Zimmer unterhalten?“ Fragte die Watanabe, da sie momentan wirklich keine Lust auf die Art Gesellschaft hatte welche sich in diesem Pub herumtrieb. „Aber natürlich, meine Süße!“ Lallte sie nachdem sie sich den Sake hinunterkippte. Sie hatte wohl schon zuvor einige Becher. So würden sie sich erstmal nach oben begeben und die Glücksspiele welche in einem der Zimmer liefen unterbrechen. Aiko würde sich bis Seijitsu auftauchen würde, erst einmal hier aufhalten. Sollten die doch in einer anderen Ecke ihre Spiele fortsetzen, aber nicht in diesem Raum. Nachdem Shion einigermaßen Nüchtern war, vertraute sie ihr einige Dinge an welche geschehen waren und das sie sich nun hier mit jemandem oder gleich mehreren Treffen wollte. Shion würde ein Auge auf die nächsten Fremden welche in diesem Pub auftauchen haben und bekam auch eine Beschreibung von der Watanabe.

Die folgenden Tage hielt sich die Fuinmeisterin im Pub und in der Umgebung auf, bis Shion eines Abends in das Zimmer kam. „Ich glaube sie sind da. Aber das blauhaarige Mädchen fehlt, von welchem du geredet hattest.“ Aiko saß auf einem Stuhl und genehmigte sich einen Schluck Sake. Ein paar Waffen lagen entsiegelt auf dem Tisch als sie aufsah. „Führ sie her. Ich rede mit ihnen.“ Meinte sie und Shion nickte. „Ach Shion?“ Kurz bevor sie das Zimmer verließ, blieb sie im Türrahmen stehen. „Finger weg, sonst verschreckst du sie noch. Außerdem ist der eine etwas zu jung für dich.“ Sie verzog das Gesicht enttäuscht und begab sich anschließend hinunter in den Pub und hielt Ausschau nach den beiden Jungen. Beide waren genau nach ihrem Geschmack, aber sie würde wohl vorerst auf die Anweisungen von der Watanabe hören müssen. „Kann ich euch etwas zu trinken bringen, Jungs?“ Fragte sie und lächelte charmant. Sie wollte bewusst nicht direkt mit der Sprache rausrücken, schließlich sollte nicht jeder wissen, dass sich Aiko eine gesuchte S-Rang Nukenin in diesem Pub aufhielt. Sie beugte sich anschließend leicht über den Tisch um eine der Kerzen auszutauschen, und ließ unbemerkt einen Zettel da.

Begebt euch in den ersten Stock.
Das zweite Zimmer auf der linken Seite. Dort werdet ihr bereits erwartet.


Anschließend würde sich Shion um andere Gäste kümmern. Ob sich die beiden auf eine solche Anweisung einlassen? Kein Name stand drunter, es könnte auch eine Falle sein. Wie würden die beiden wohl darauf reagieren? Aiko selbst befand sich in dem Zimmer und wartete darauf, dass die beiden den Weg finden würden. Sie hätte auch einfach selbe hinuntergehen können, aber dort konnten sie sich nicht in Ruhe unterhalten und sicherlich wären die beiden Müde nach ihrer Reise. Hier konnten sie rasten, auch ohne das der Gestank von Alkohol oder Zwielichtige Gestalten sich Nachts über die beiden hermachen würden. Was war in Tetsu passiert? Und wo war Nyoko, war sie mit Ryuuzaki gegangen und hatte Shinji sie nicht begleiten wollen? Fragen welche man ihr sicherlich beantworten würde, sobald Shinji und Seijitsu bei ihr wären.[/align]
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 28. Aug 2014, 00:14

Cf: Schneefelder

Eine ganze Woche wanderte die kleine, ungleiche Gruppe in Richtung Kirigakure. Es war der Fuuma, der die Gruppe anführte. Normalerweise hätte sich der Uchiha deswegen lauthals beschwert, aber in dieser besonderen Situation verhielt er sich untypisch. Wenn man bedenkt, dass er gerade seine zwei wichtigsten Personen in einigen Sekundenbruchteilen verloren hatte, so ist dies auch gar nicht so verwunderlich. In dieser Woche aß und trank der Uchiha nur das Nötigste, sodass man tagtäglich bemerken konnte, dass er immer dünner wurde. Da er in der ersten Nacht auch noch schweißgebadet von einem Albtraum aufwachte, traute er sich auch nicht mehr zu schlafen. In seinem Traum sah er wieder den Tod seiner Schwester - immer und immer wieder, wie in einer Dauerschleife - er konnte und wollte dieses Bild, beziehungsweise diese Frequenz einfach nicht mehr sehen. Dementsprechende Augenringe bekam er und seine Kräfte ließen von Tag zu Tag immer weiter ab. Wäre da der Stab von Nyoko nicht gewesen, der ihn bei seinem Weg stütze, wäre er sicherlich schon zusammen gebrochen. Man konnte also sagen, dass sie ihn erneut zu schützen wusste. Würde er ohne sie auskommen können? Nur Gott kannte die Antwort. Zwar bemerkte er die Blicke seiner Begleiter, doch er war zu stolz, um nach Hilfe zu fragen. Aber die Reise verlief ohne weitere nennenswerte Vorfälle, doch der Uchiha hätte schwören können, dass er wohl keinen Kilometer weiter hätte laufen können, als sie dann die gute Stube betraten. Natürlich war sie keines Falls Gut, doch hier war ihr Ziel und dadurch das Ende der lauf technischen Qualen. Der Geruch des Alkohols bereitete ihm Kopfschmerzen, also setzte er sich ohne Vorwarnung an seine Begleiter an einen freien Tisch, doch diese setzten sich zu ihm. Irgendwie war der Uchiha froh, dass der Fuuma kein gesprächiger Typ war, dadurch würde er seine Kräfte nicht zum Sprechen verschwenden müssen, immerhin konnte er schon jetzt kaum ein Auge offen halten. Plötzlich trat eine nicht gerade hässliche junge Dame vor ihnen und fragte charmant, ob einer von ihnen etwas zu trinken haben wollte - die Bedienung also. Mit einem vielsagenden Blick beantwortete er ihre Frage. Eigentlich hätte er diese gerne nochmals mit seinen rot leuchtenden Sharingan unterstrichen, doch er wollte keine allzu großen Chakraverbrauche riskieren, denn immerhin wollte er jetzt nicht umkippen. Dann bemerkte er, dass sie ihnen ein Zettel da gelassen hatte. Kurz blickte er zum Fuuma und griff dann nach dem guten Stück. Es waren nur zwei Zeilen und so war das Ganze recht schnell gelesen. Er schnippste mit den Fingern und das Papier fing Feuer und war auch schon alsbald verschwunden. Langsam stand der Uchiha auf, wobei er darauf achtete, dass er einen festen Griff auf den Stab aufrecht hielt. "Kommt.", befahl er förmlich, doch man konnte an seiner Stimme erkennen, dass er schwach zu sein schien, falls die Beiden dies noch nicht bemerkt hatten. Falle oder nicht, er könnte sowieso jeden Augenblick sterben, was hatte er also zu verlieren? Er stapfte durch den Raum, wobei das Klopfen des Stabes auf den Boden, gefolgt vom Schlürfen seiner Füße den ganzen Weg über zu hören war. Die Treppen waren eine halbe Qual, doch der Raum war glücklicherweise nicht allzu weit Weg. Ohne zu klopfen öffnete er diese und platzte in den Raum hinein. Dann erblickte er das liebliche Gesicht der Watanabe, die wohl fünf Mal so alt war wie er - dies wusste er natürlich nicht. Sie saß an einem Tisch, wobei einige Waffen vor ihr darauf lagen. "Scar...", fing er an zu sprechen, doch weitere Worte, beziehungsweise der Rest des Ersten blieben in seinem Hals stecken. Plötzlich brach er zusammen und fiel unsanft auf den Boden. Die Reise hatte ihn ziemlich zugesetzt und jetzt war er an seinem Limit. Zu viel war geschehen, zu viel für sein zartes Alter. Gerade sah er noch die stechend roten Haare, als es ihm schwarz vor Augen wurde. Was würde nun nur mit ihm geschehen? Wie würden die Leute hier im Raum reagieren? Einige ungelösten Fragen, die nach einer Antwort suchten.

Name: Katon: Ohi ("Feuerfreisetzung: Kleines Feuer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering-Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Katontechnik. Bei dieser Technik schnippt der Anwender einfach um sie einzusetzen. Nach dem Schnippen entsteht an der Fingerspitze des Anwenders eine kleine Flamme, die ausreicht um etwas anzuzünden. Wenn der Anwender mehr Chakra in seinen Finger leitet, kann er damit seinem Gegner eine sehr leichte Verbrennung zufügen.
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Aiko Watanabe » Do 28. Aug 2014, 20:56

[align=justify]Der Verlust eines Menschen, welchen man liebt ist nicht immer leicht zu überwältigen. Man erinnert sich an die gemeinsamen Momente, an die guten aber auch an die schlechten. Der Schmerz dabei ist unvorstellbar. Aiko hatte schon viele Verluste hinnehmen müssen, aber diese war mit Abstand der schwerste. Ihr Herz fühlte sich leer an, und selbst als sie sich Shion anvertraut hatte schien der Schmerz in ihrer Brust nicht abzuklingen. Dennoch behielt sie ihre kühle Fassade aufrecht, und war sogar froh diesmal nicht alleine zu sein. Gesellschaft war wohl momentan das einzige, was sie wenigstens ein wenig von der Trauer welche sie daran erinnerte wie menschlich sie eigentlich war abzulenken. Gleichzeitig machte sich aber auch die Sorge in der Fuinmeisterin breit, die Sorge um Seijitsu, Shinji und Nyoko. Mit den beiden letzteren, hatte sie im Grunde nicht sehr viel zu tun gehabt aber dennoch fühlte sie sich für die beiden verantwortlich. Besonders Shinji hatte einige Eigenschaften, welche ihn womöglich auf den falschen Pfad führen könnten, so wie einst Amaya. Wie war der Kampf verlaufen? Vermutlich würde sie es niemals zugeben, aber diese Kinder, sie bedeuteten ihr bereits etwas. Shion schien es während ihrer Unterhaltung zu bemerken. „Du hast dich verändert, Aiko. Auch wenn du das vielleicht nicht hören möchtest…“ In den Worten ihrer Freundin konnte die Watanabe die Wahrheit erkennen. Aber konnte sie es sich auch eingestehen? Für einen kurzen Moment berührte sie die Kette um ihren Hals. Die nächsten Tage verliefen während sie wartete ziemlich ruhig. Doch stieg die Sorge um den Uchiha, den Fuuma und die Yagami. Doch schon bald, musste sich die Fuinmeisterin nicht mehr gedulden. Denn Shion berichtete ihr, dass Shinji und Seijitsu eingetroffen waren. Sofort ließ sie die beiden nach oben Bestellen. Ihre Gedanken kreisten jedoch nun um die Yagami, was war geschehen, weswegen war sie nicht bei Shinji?

Doch schon als sich die Tür öffnete und sie in die Gesichter der beiden Jungen blickte, und ebenso den Begleiter der Yagami entdeckte wurde ihr einiges klar. Sie hoffte inständig sie irrte sich. Sofort richtete sich die Kunoichi auf, während ihr Blick auf dem Uchiha verharrte. Er wirkte Schwach, und ziemlich mitgenommen. Gerade als er ansetzen wollte, ihren Namen zu nennen schien er das Bewusstsein zu verlieren. Die Watanabe reagierte und machte eine schnelle Bewegung auf den jungen Uchiha zu um seinen Sturz abzufangen. Völlig erschöpft lag er in den armen der Watanabe. Sie legte den Arm des Uchihas um ihre Schulter und stützte ihn. Sie wollte ihm zu dem ausgerollten Futon tragen, damit er sich dort hinlegen und erstmal erholen konnte. Was ist passiert? Ging es der Watanabe durch den Kopf, als sie den Uchiha auf den Futon legte und zudeckte. Ihr Blick lag noch für einen Moment leicht besorgt auf dem Antlitz des Uchiha, bis sie sich dem Fuuma zuwandte. „Geht es dir denn gut? Setz sich ruhig erstmal..“ Erkundigte sie sich gleich nach dem stummen Fuuma. Dabei richtete sie sich auf und deutete auf den Stuhl am Tisch. Sie selbst würde sich jedoch ein Tuch nehmen und zum Waschbecken gehen um es zu befeuchten. Aiko würde sich anschließend wieder an die Seite des Uchihas knien und seinen Pony zur Seite streichen um das nasse Tuch auf seine Stirn zu legen. Fieber schien er kaum zu haben, aber es würde dennoch helfen. Shion kam schließlich herein und entdeckte den bewusstlosen Jungen. „Alles in Ordnung? Kann ich helfen?“ Fragte sie und stand im Türrahmen. „Fürs erste benötigt er Ruhe. Und wenn er aufwacht braucht er etwas zu Essen.“ Sprach sie und richtete sich wieder auf. Shion nickte und begab sich wieder hinunter um etwas Essen für Shinji und Seijitsu vorzubereiten. Aiko setzte sich neben den Fuuma. „Was ist passiert?“ Fragte sie nun erneut, es war nun deutlicher. „Was ist mit Nyoko? Und wie ist der Kampf gelaufen? Klär mich auf Seijitsu.“ Es war kein Befehl, viel eher klang sie für einen kurzen Moment sehr besorgt und beinahe verzweifelt. Sie hoffte der Fuuma war in der Verfassung ihr das ganze zu erklären. Sie würde es aber verstehen, sollte er sich erst einmal ausruhen wollen. Was war geschehen? Sie wollte nicht daran denken, dass der Yagami etwas zugestoßen sein könnte. Aber Shinjis Zustand nahm ihr die Hoffnung, dass sie noch Leben könnte. Aber vielleicht, hatte auch Amayas Tod ihn einfach so mitgenommen. Sie hoffte der Fuuma würde sie aufklären. Währenddessen schüttete die Fuinmeisterin ihm eine Tasse Tee ein, ob er etwas wollte oder nicht war dennoch ihm überlassen. Nun, was war also im Schneereich zwischen der Gruppe vorgefallen welche Amaya verfolgt hatten?[/align]

Hab die Erlaubnis bekommen Sarah zu überposten.
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 30. Aug 2014, 00:30

Seijitsu fühlte sich nicht wohl und wenn es nach ihm ginge, dann wäre er auch nicht an diesem Ort. Doch der Gedanke sich mit Aiko - Sama zu treffen, half ihn, ließ ihn den Geruch von Alkohol ertragen. Er sah zu Seijitsu und in seinem Auge konnte man Besorgnis sehen. Er war bleich, hatte abgenommen, kein Wunder hatte er doch kaum etwas zu sich genommen. Er wandte den Blick erst wieder ab, als eine hübsche junge Frau auf sie zutrat. Er schüttelte auf ihre Frage den Kopf und beobachtete interessiert den Zettel, den sie hinlegte. Es war Shinji, der ihn las und schließlich auch die Anweisungen gab. Er folgte dem Uchiha, worauf er aber wie immer auf den Abstand achtete. Es ging eine Treppe hinauf und sie betraten ein Zimmer. Die Miene des Fuuma erhellte sich, als er die Watanabe erblickte. Doch die Situation wurde ernst, Shinji brach auf einmal zuammen. Seijitsu stand da und tat nichts, war bestürzt. Aiko fing den Jungen auf und legte auf ein Futon. Noch immer stand der Blauhaarige unschlüssig in der Tür, kam aber dann der Aufforderung nach. Shokubo gesellte sich ebenfalls zu ihm. Seijitsu hielt seinen Blick gesenkt. Aiko verlangte Antworten, wollte wissen was passiert war. Er sah auf, schaute sie verzweifelt und schüttelte schließlich den Kopf. Schließlich war es Shokubo, der anfing zu reden. Seijitsus Hände zitterten, während er nach Nyokos Hand griff und schrieb. "Nyoko wollte Amaya retten und hat sich in den Angriff von Ryuuzaki geworfen. Sein Angriff nahm ihr das Leben, ebenso wie er auch Yoru und Amaya das Leben genommen hat." Seine Hände zitterten stärker denn je. "Shokubo hier begleitet mich und Shinji hatte sich mir angeschlossen, nachdem er erfuhr, dass ich zu Euch gehen würde. Was mit Kaito ist, weiiß ich leider nicht." Seine Hand zitterte immer noch, doch schaffte er es einen Schluck Tee zu trinken, der ihn von innen heraus wärmte. "Nyoko - san hatte sich um Sie gesorgt, wie wir alle Scalet - sama. Nyoko - san wollte, dass ich Seijitsu - san begleite und das werde ich auch tun." Vertrauensvoll kniff der Kater die Augen zusammen. Eine ganze Weile sprach keiner, bis man schließlich eine leise Stimme hörte. Es war nicht Shokubo und auch nicht Shinji. "Warum?", fragte der Fuuma. Seine Stimme klang heiser, man merkte, dass er lange nicht mehr gesprochen hatte und doch konnte man erkennen, dass es einmal eine klare Stimme gewesen sein muss. Diese Ereignisse, diese Frage in ihm, die man ihm nicht beantworten konnte. Zum ersten Mal seit vier Jahren wieder ein Wort. Seijitsu sah traurig weg, er machte sich Sorgen um Shinji, war aber auch sehr froh, dass Aiko - sama hier war, lebendig. Er vertraute ihr sehr, auch wenn er sie eigentlich kaum kannte. Vielleicht waren es diese Dinge, die es geschafft hatten ihn wieder ein Wort sagen zu lassen. Wieder griff er nach ihrer Hand. "Wie fühlst du dich? Kann ich irgendetwas tun?" Er fragte bewusst nicht nach dem Kampf, da Shinji das wahrscheinlich auch hören wollte und er ihr nicht weh tun wollte.
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Aiko Watanabe » So 31. Aug 2014, 18:02

[align=justify]Die Watanabe wollte ihre Gedanken welche aufkamen, als der Uchiha und der Fuuma das Zimmer betraten, nicht wahr haben. Nyokos Begleiter hatte sich ebenso den beiden angeschlossen. Was war nur passiert? Und vor allem hätte sie was daran ändern können, wäre sie bei ihnen geblieben? Shinjis Zustand war nicht zu übersehen, er sah mitgenommen aus und es grenzte an einem Wunder, dass er es aus Tetsu no Kuni bis hierher geschafft hatte. Kurz nachdem er das Zimmer betreten hatte, verlor er schon das Bewusstsein und drohte unsanft auf den Boden aufzukommen. Aiko wusste, Seijitsu war noch nicht in der Lage ihn aufzufangen und das nahm sie ihm auch nicht übel. Er hatte seine ganz eigenen Ängste welche er überwinden musste, und auch dabei würde die Watanabe ihm helfen. Aber zuerst fing die Frau mit dem scharlachroten Haar den jungen Uchiha auf und trug ihn zu dem Futon in welchem sie zuvor die Nächte übernachtet hatte. Auch wenn sie in diesen Nächten kaum den nötigen Schlaf gefunden hatte. Zu vieles ging ihr durch den Kopf, zu viel Schmerz und Sorge hatte sich in ihrem Herzen ausgebreitet und war noch lange nicht verarbeitet. Beinahe mütterlich, legte sie ihm ein feuchtes Tuch auf die Stirn und würde sich anschließend zu dem Fuuma begeben welchen sie zuvor einen Platz angeboten hatte. Nun wollte sie hören was vorgefallen war, wusste der Nukenin überhaupt etwas? Sein gesenkter Blick zeigte, dass auch ihn die ganze Sache sehr mitgenommen hatte, umso mehr rechnete die Watanabe ihm die Stärke an den weiten Weg zu dem Pub gefunden zu haben und somit auch Shinji und Shokubo zu ihr gebracht hatte. Dann sah Seijitsu auf, die Verzweiflung in seinem Blick war nicht zu übersehen. Er schüttelte den Kopf und ergriff die Hand der Watanabe. Aiko war es gewohnt, sie ließ es ohne sich weiter Gedanken zu machen zu. Denn das war Seijitsus Art mit ihr zu kommunizieren. Sie war überrascht über den Verlauf des Kampfes. „Nyoko hat sich für Amaya geopfert?“ Murmelte die Fuinmeisterin, während ihr Blick zu dem jungen Uchiha wanderte und für einen Moment auf seinem Gesicht verharrte. Sie hatte eher von ihm erwartet, dass er vielleicht den Angriff des Yagamis aufzuhalten versucht. Doch scheinbar wusste Nyoko, dass es so kommen konnte und hatte sich für ihn so entschieden. Aiko wusste, Nyoko besaß nicht diese Verbundenheit zu Amaya. Für sie hatte sie es sicher nicht getan und für Ryuuzaki ergab es auch keinen Sinn. Also musste Shinji der Grund gewesen sein. Ob er das wusste? Der Tod von Amaya und Nyoko hatte ihn sicherlich belastet, und das tat es auch noch immer. Die Watanabe hoffte er würde sich für den Tod der Yagami nicht die Schuld geben. Aiko spürte die zitternden Hände des Fuuma und drückte diese daraufhin. Ein warmes lächeln zierte ihre Lippen, als sie sich ihm wieder zuwandte. Er wusste nichts über Kaito. Und Ryuuzaki war wohl nachdem er Yoru und Amaya getötet hatte auch verschwunden. Aiko konnte sich vorstellen, dass er ebenso erst den Verlust seiner Cousine verarbeiten musste, besonders da sie durch seine Hand gestorben war. Die Nukenin gab nicht ihm die Schuld, wobei der Tod des Mädchens sie wirklich traf. Nyoko war ein wundervoller Mensch, welche schon vieles im Leben ertragen musste. Gemeinsam hätten sie und Shinji sich gegenseitig die Kraft geben können, welche sie benötigten um in dieser hasserfüllten und grausamen Welt zu überleben. Doch nun war Shinji alleine, vermutlich dachte er dies. Die Watanabe wollte das ändern, denn sobald er sich nur noch auf sich verlässt und sich verschließt, wird es deutlich schwerer ihn zu schützen und vor dem Schicksal zu bewahren welches Amaya durch die Hand Ryuuzakis ereilte. Dann war es Shokubo welcher seine Worte an die Watanabe richtete. Sein Vertrauen, und seine Ehrlichkeit ihr gegenüber machte die Watanabe auf eine Weise glücklich, welche sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. „Aiko..“ Murmelte sie, während das Lächeln auf ihren Lippen nicht verschwand. „Mein Name ist Aiko. Ich bin froh, dass ihr wohlauf seid. Ich..“ Begann sie und erneut wanderte ihr Blick wieder zu Shinji und dann wieder zu Seijitsu und Shokubo. „Ich hatte mir auch sorgen um euch gemacht. Es tut mir leid, was passiert ist. Ich hätte nicht von eurer Seite weichen sollen.“ Sprach sie. Ihre Hände lagen auf ihrem Schoß unter dem Tisch, sie waren zu Fäusten geballt. Dennoch lag auf ihren Lippen nur das lächeln. Sie würde die beiden nicht noch mit ihren Gefühlen belasten.

Als dann keiner mehr Sprach, nahm die Watanabe einen Schluck Sake zu sich und stellte die leere Schale wieder zurück. Sie wusste nicht, wie Shinji reagieren würde sobald er erwachte. Sie konnte momentan nicht mehr tun, als auch für ihn da zu sein. Sie genoss die Momente der Stille, bis sie eine Stimme vernahm, welche sie nicht kannte. Sie war heiser und leise. Sie blickte auf und schaute in das Gesicht des Fuumas. Hatte er gesprochen? Nun war es Aiko welche die Hand des Fuumas ergriff. „Ich vertraue dir, Seijitsu. Genauso wie ihr möchte, dass ihr mir vertraut. Ich werde nicht zulassen, dass einem von euch nochmals Leid zugefügt wird. Du, Nyoko und Shinji ihr hab dafür gesorgt, dass ich mich verändere. Ich kann grausam und gnadenlos sein, wenn es darauf ankommt aber ich werde mich nicht gegen die Menschen stellen, welche mir etwas bedeuten.“ Kam es in einem ruhigen Ton von ihr. Es fiel ihr schwer, dem Fuuma zu gestehen in was für einer kurzen Zeit sie angefangen hatte so voller Emotionen zu sein und ihr eiskaltes Herz scheinbar auftaute. Auch wenn sie es wohl nicht nochmals so sagen würde. Es war ihr unangenehm diese Schwäche von ihr preiszugeben und sie war sich sicher, viele würden dies ausnutzen wenn man davon wusste. Dennoch wollte sie dem Fuuma damit Kraft geben und sie hoffte ihre Worte erreichten ihn. Bei Shinji wäre das ganze wohl noch etwas schwerer, er war ebenso wie sie im Grunde nicht der Mensch welcher über Gefühle sprach und damit umgehen konnte, so glaubte sie jedenfalls. Seijitsu erkundigte sich anschließend nach Aikos befinden und ob er etwas für sie tun konnte. Sie schüttelte den Kopf und richtete sich auf. „Danke, mir geht es gut. Ich brauche nichts.“ Sie griff nach zwei der eingerollten Futons und breitete diese in der Reihe neben dem von Shinji aus. „Du solltest erstmal Essen und Schlafen und dich ausruhen. Genauso wie Shokubo, ihr habt einen langen Marsch hinter euch. Morgen werden wir besprechen, wie es weiter geht.“ Erklärte die Watanabe und lächelte. In dem Moment kam auch Shion herein und brachte einen großen Topf mit, sowie ein paar Schüsseln. Nun konnten sie sich noch bedienen, und anschließend ins Bett gehen. Sollte Shinji noch aufwachen konnte er sich ebenso etwas nehmen, für eine weile würde es sicher noch warm genug sein. Aiko würde wohl noch abwarten bis auch Seijitsu und Shokubo sich endlich ihren verdienten Schlaf holten. Die Fuinmeisterin selbst würde nicht direkt schlafen, sondern hinunter zu ihrer Freundin Shion gehen. Den Drang zu schlafen, hatte sie bisher nicht wirklich und wenn nur für wenige Stunden um nicht gänzlich an Schlaflosigkeit zu leiden.[/align]
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