Pub zur Roten Laterne

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Shiro Kishi
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Shiro Kishi » Di 20. Nov 2012, 16:44

CF:Kirigakure/Sturmklippe

Langsam verfolgte der Chunin die Spuren der Verwüstung die auch durch den Wald. Das Gebiet Kamm ihn sehr Neue vor auch wen er sein ganzes Leben in Kirigakure werbracht hat war er nicht oft außerhalb des Dorfes. Wen er aber raus geht dann nur wen er Trainiert ist oder wen ihn eine Mission aus de Dorf treibt und nicht mehr, das sollte sich ja auch Späte ändern. Dieser Tag war ja ne Ausnahme in Shiros bisherigen Leben da er sich bestrafen wollte, er wusste ja nicht das die Ganze Sache sich in solch eine Richtung wendet. Erst der Schwarzhaarige, dann noch ein Ding das auf sie zurschlitterte war ihn ja sehr merkwürdig Shiro Fragte sich was das mit dem Fremden zu tun hat und ob es nichts mit ihm zu tun hat, naja Shiro wird noch Erfahren was passierte. Der Hut den er vom Fremden mitnahm der Schien ihm auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Hut mit Glocke aber da muss eine Geschichte hinter ihm stehen sonst hätte er ihn nicht die ganze Zeit festgehalten. Deswegen nahm er ihn mit auch mit und steckte ihn auf seinen Kopf nur so um den Hut mal anhaben und er nahm sie nicht vom Kopf er machte weiter mit seiner Suche nach dem Schwarzhaarigen Mann. Das war ja auch nicht sehr Schwierig die Verwüstung die der Metallklumpen angerichtet hat war ja auch nicht klein und vor allem nicht Übersehbar. So ging er dem Weg weiter und dachte sich: Was zum ***** war dieser verdammte Metallklumpen, er ist doch nicht danz von alleine entstanden wen derjenige noch am Leben ist der diesen "Schlitten" in unsere Richtung zum Rutschen brachte und der Schwarzhaarige noch am Leben ist, dann wird derjenige was noch von mir zu Hören bekommen ugh fast bin ich draufgegangen wehre da nicht der Junge Schwarzhaarige. So Kamm Shiro zum ende der Spur und sah das vor ihn so eine art Taverne war, oder so etwas ähnliches er kannte sich nicht mit solchen Sachen aus. Der Grund dafür war ja der das Kishi nie Alkohol getrunken hat und deswegen sich nie da herumtrieb.
Er sah das der Klumpen aus Metall stehen geblieben ist und das ein Fenster bei der "Taverne" zerbrochen war, daher dachte sich Shiro das vielleicht der Schwarzhaarige noch am Leben ist, wen doch dann war das eine ausgezeichnete Leistung von ihm. Wie er das Schafen könnte und den Metallklumpen zum stillstand gebracht hat ist Shiro völlig entgangen.
Das war ja ne reife Leistung und Shiro war erstaunt weil er noch wersuchte den Metallklumpen zu heben, aber das ging überhaupt nicht und der sollte es Aufhalten das war ihm ja auch nicht so Klar.
Zuerst dachte sich der Chunin das er einen Coolen eintritt durch das Fenster machen aber er hat sich am ende anders überleckt er ist ja kein Draufgänger und er wollte den Besitzern nicht noch mehr Probleme machen als sie schon haben.
Er ging einfach durch die Tür.
Shiro sah wie der Schwarzhaarige vor ihm stand und das er seine Hand zu einer Faust gebalt hat als ob er Wütend ist. Er kann ihm das ganze nicht übel nehmen. Hinter ihm standen Zwei Leute, ein Junge mit einer Komischen Haar Farbe und eine Frau auch wen er nicht wüsste was er jetzt sagen würde. Er ging zum Schwarzhaarigen und reichte ihm seinen Hut: Hier bitte ist das dein Hut und mein Name ist Shiro, Shiro Kishi. Er drehte sich zu den anderen Zwei Leuten die da waren und Fragte wütend: Was war da los ihr hättet mich fast getöten wen es nicht eee. wie heißt du eigentlich Schwarzhaariger ? Ach Nebensache der Punkt ist das ihr nicht das machen könnt jemand von uns könnte jetzt nicht mehr am Leben sein.
Shiro dachte sich das könnten nur die Zwei gemacht haben niemand anderes war an der Klippe als der Schwarzhaarige, die Zwei anderen und Kishi selbst. Shiro war einfach nur wüten und diese Wut musste raus sonst kriegt jemand auf die Fresse.
Jetzt blieb noch die Frage was die anderen antworten und Shiro zeigte es nicht aber er war gespannt was die anderen jetzt sagen.

Arisu Toga
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Arisu Toga » Di 20. Nov 2012, 22:30

Arisu sah praktisch, als sie so durch die Luft flog, innerhalb von Sekunden nochmal den heutigen Tag an sich vorbeiziehen. Begonnen hatte dieser so schön an den heißen Quellen, dann kam Niwa dazu, und sie stritten sich, schnell wurde ein Kampf ausgetragen und sie wurde mit diesem Rothaarigen sogar in ihrem eigenen Jutsu unter der Erde begraben, dann erinnerte sie sich an dessen liebevolle Gesten und besonders die letzten Eindrücke zogen nochmal durch ihre Gedanken. Der seltsame schwarzhaarige Junge, der versucht hatte das Katzenkopfgefährt aufzuhalten, der aber nicht wie erwartet umgefahren wurde, sondern schlichtweg mitgeschoben wurde. Niwatori, der sie zuvor befreit hatte, eben noch ihre Hand zusammen mit seiner nach oben gerissen hatte, während der verrückten Fahrt um mit ihr Spaß zu machen. Es hatte ja auch geklappt, schließlich hatte er damit der Jounin zwar ein Kopfschütteln entlockt, aber eben auch ein leises Lachen. Seitdem hatte er ihre Hand nicht losgelassen, denn seine Hand und die Wärme die davon ausging war das Einzige, was sie noch bewusst spürte als sie für wenige Sekunden bereits schon durch die Luft flog, und sie hoffte nur darauf, dass ein Wunder geschehen würde, und der Affenjunge schnell genug reagieren konnte, sonst würde es für die Jounin gleich übel aussehen. Sie hatte die Augen immernoch fest geschlossen, spürte aber plötzlich wie sie ruckartig in eine für sie nicht bestimmbare Richtung gezogen wurde, und dann bemerkte sie auch schon wie sich etwas schützend um sie legte. Es war Niwatori. Ungläubig riss sie die Augen auf und tatsächlich, es schien so, als würde er sie wirklich beschützen wollen. Dann fiel ihr noch sein Satz zuvor ein, als er meinte 'Geht nicht gibts nicht.' Anscheinend wollte dieser Verrückte doch wirklich versuchen, sie beide abzufangen, aber das wäre doch gar nicht möglich aus dieser Position heraus? Dann spürte sie wie er seinen Körper weiter um sie drehte, es war fast so, als würde er versuchen ein komplettes Schutzschild zu bilden, um sie vor Schaden zu bewahren. Sie hatte ihn zwar gebeten, dass er sie beschützen solle, doch sie hatte nicht geahnt dass er dafür soweit gehen würde, seine eigene Sicherheit zu riskieren. Warum sie genau sagte, dass er sie schützen solle, konnte sie nun auch nicht mehr sicher sagen, es war wie eine Reflexreaktion gewesen und nun hasste sie sich dafür. "Lass mich los, mit mir zusammen wirst du nicht sicher landen können, ich pack das schon, lass los!" schrie sie laut, doch als sie sich aus seiner Umklammerung befreien wollte, drückte er sie auch noch mit seinem Arm fest an den seinen Körper. Sie spürte seine schützende Wärme die sie überall umgab und sie verfluchte sich innerlich selbst, dass sie ihn um solch einen unüberlegten Gefallen gebeten hatte, immerhin hatte sie nicht geahnt, dass ein bis vor kurzem noch fremder Feind, sie so stark versuchen würde zu schützen. "Lass los, schütz dich bitte selbst!" rief sie nochmal laut, sodass er es selbst durch den Wind hören musste, der gerade an ihnen vorbeipeitschte, doch es war aussichtlos, wenn er sie weiterhin so halten würde, war es zu spät, sie würden jeden Moment gegen die Hauswand fliegen. Sein Körper war fast komplett um ihren gehüllt und Arisu konnte den Gedanken kaum ertragen, was gleich passieren würde, und es wäre ihre Schuld. Auch wenn Niwatori ein dummer Idiot war, so war sie sich dennoch sicher, dass sie nicht mehr wollte, dass er stark verletzt sein würde, vorallem nicht, weil er die Absicht hatte, sie vor einem unschönen Aufprall zu bewahren. Wenige Sekunden später hörte sie ein lautes Klirren berstenden Glases und sie kniff die Augen wieder fest zusammen. Niwatori war mit dem Rücken direkt durch die Scheibe geflogen, was wenigstens hieß, das sie nicht frontal gegen die Hauswand krachten, doch Splitter in den Wunden waren auch nicht zu unterschätzen. Dann folgte dem unangenehmen lauten Klirren auch noch ein dumpfer Aufprall, dann schienen sie endlich 'gelandet' zu sein. Arisu hatte kaum etwas abbekommen, immerhin war sie ja nahezu rundum beschützt worden, und sie hatte lediglich die Erschütterung des Aufkommens durch ihren Körper fahren gespürt. Auf die Gespräche oder die Räumlichkeiten achtete die Braunhaarige nicht im geringsten, erst galt es sich zu vergewissern das Niwa nichts schlimmes passiert war und er weitestgehend in Ordnung sein würde. Arisu schlug nun wieder die Augen auf und spürte das sie direkt auf Niwa zum liegen gekommen war. Mit einer fahrigen Handbewegung wischte sie sich die Haare aus dem Gesicht, die ihr durch den Flug wirr vor den Augen hingen. Sie hörte von Niwa im ersten Moment keinen Mucks mehr, was ihre Sorge noch verstärkte, denn wenn er wegen ihr....Daran wollte sie gar nicht denken, das wäre nicht nur die reinste Schande für eine stolze Jounin wie sie, auch ihr Gewissen würde sie wohl eine Ewigkeit plagen, selbst wenn es sich nur um einen Idioten wie Niwa handelte, wollte sie so etwas niemals verantworten müssen. Besorgt richtete sie sich etwas auf und schaute in sein Gesicht, doch seine Augen waren geschlossen, was den Herzschlag der Toga für einen kurzen Moment zum stillstand brachte und der Schock fuhr ihr durch den Körper. Die Besorgnis wich nun leichter Angst und ihre Augen spiegelten das Gefühl nur allzu deutlich wieder. Sie fuhr ihm mit der Hand kurz sacht über die Wange um zu testen ob er aufwachen würde, dann als sie mit zitternden Fingern seinen Puls fühlen wollte, hörte sie auch schon ein Husten. Schnell zog sie ihre Hand von seiner Wange weg und hoffte dass er ihre echte Sorge nicht mitbekommen hatte, schließlich wollte sie nciht, dass er dachte sie würde ihn mögen. Als sie dann noch seine etwas schwache und schmerzverzerrte Stimme hörte, war sie sehr froh und erleichtert, dass sie seine dämlichen Worte hörte, denn immerhin bedeutete dies, dass es ihm so weit gut ging und sie sich nun doch nicht ewig Vorwürfe machen müsste. Dann traf sein noch etwas benommener Blick auf den inzwischen wieder etwas gefassteren von Arisu, welche tief durchatmete und leicht lächelte. Jedoch hatte sie das Zittern noch nicht unter Kontrolle gebracht, was durch den Schock, das Adrenalin und die kurze Sorge ausgelöst worden war, sie fühlte sich noch wie benommen, dann hörte sie aber auch schon sein nächster Satz, der ihre Lebensgeister wieder zu wecken schien. Denn er meinte fast schon fröhlich, dass es eine geile Tour gewesen sei, doch gut hörte sich seine Stimme trotzdem noch nicht an, sie würde sich heute abend wohl auch noch um ihn kümmern müssen, das war sie ihm zumindest schuldig, da er sie vor unschönen Folgen gerettet hatte, und eine Toga niemals eine Schuld unausgeglichen ließ. Als er die Sache jedoch so fröhlich abtat kam wieder die Wut in ihr hoch, und diesmal konnte sie ihr Temperament nicht mehr beherrschen. "Was denkst du dir eigentlich dabei? Nur weil du auf diese lustige Idee kamst, wären einige Menschen fast ums Leben gekommen, und wir haben jetzt einen Verrückten im Schlepptau, der versucht hatte diesen Koloss zu stoppen und noch immer am Leben ist. Sowas kann nur dir einfallen du Idiot, das war so leichtsinnig von dir, wir hätten uns das Genick brechen können." Ihre Stimme war laut und kräftig und in ihrer Wut entluden sich nur schlagartig der angestaute Schock und die Sorge, die sie um den Rothaarigen gehabt hatte. Dann aber fiel ihr ein, dass sie ihm zumindest auch noch ein Danke schuldig war, immerhin hatte er sie ohne zu zögern mit seinem Körper beschützt. //Ich sollte mich bei ihm bedanken...Nichteinmal wenn ich mich um ihn kümmern würde, wäre es ausreichend um das wieder gut zu machen. Doch ich bin mir sicher irgendwann kommt der Tag, andem sich dieser naive Affe in Schwierigkeiten bringen wird, und das wird genau der Moment sein, indem ich ihm helfen werde, dann steht es wieder vollkommen gleich, immerhin kann ich das nicht auf mir sitzen lassen.// dachte sie sich bestimmt, und sagte zu ihm dann wieder in einem freundlicheren, leiseren Ton, begleitet von einem etwas unsicheren Lächeln: "Aber dankeschön Niwatori...Ich...ich weiß das zu schätzen. Ich werde mich heute abend um dich kümmern....du....du bist herzlich dazu eingalden die nächsten Tage bei mir zu verbringen bis es dir besser geht." Sie würde dafür sorgen, dass er wieder fit werden würde, und wenn es hieße, das sie ihn ertragen musste, dann war das die gerechte Strafe dafür, dass sie sich nicht selbst hatte retten können, für ihr Ehrgefühl und ihren Stolz war diese Erkenntnis tödlich. Bei ihrem Angebot sah sie ihm leicht besorgt in die Augen, war sie sich doch immer noch nicht so ganz sicher, ob bei dem Rotschopf alles in Ordnung war. Erst als der erste Schreck rum war, bemerkte die Braunhaarige das Niwa einige Schnittwunden hatte und sie immernoch halb abgestützt auf ihm lag. Schnell rollte sie sich von ihm herunter und würde ihm nun beim aufstehen helfen, ihn vorsichtig hochziehen, seinen Arm um ihre Schulter legen und ihn dadurch stützen. Nun würde ihr Blick die Umgebung streifen, und sie würde erkennen, dass sie direkt indem eingangsbereich von einem zwielichtigen Pub gelandet waren, den sie aber kannte, sie waren hier in der Roten Laterne gelandet, einer üblen Kaschemme, inder nicht einmal sie ihren Whisky zu sich nahm und sie war nun wirklich nicht sehr eitel. Einzelne ungläubige Gesichter starrten die beiden nun an, was die Braunhaarige jedoch nicht weiter kümmern würde und was diese weitesgehend ignorierte. Ehe sie sich an den ebenfalls geschockt blickenden Wirt wenden können würde, hörte sie von draußen eine bekannte Stimme. Während sie Niwa stützte lauschte sie den Worten, und erkannte in der Stimme den Schwarzhaarigen wieder, der rief, dass die beiden, womit sie und Niwa gemeint waren, aufs Haus gingen, und wer denn die Katze und das Fenster bezahlen würde und wer ihm denn einen ausgäbe. Dann bestätigte sich auch schon ihr verdacht, als der Fremde durch das Fenster in den Gastraum stieg und dann die geschockten Gäste fragte, was sie denn hätten und das sie nicht so blöde glotzen sollten sonst gäbe es einen auf die Omme. Ungläubig schaute sie den Fremden skeptisch an, immerhin schien er sowas wie ein zweiter Niwatori zu sein, musste sie denn heute wirklich so viel Pech haben? Auch dieser junge Mann schien laut, naiv und unflätig zu sein, und Arisu verwünschte sich jetzt schon dafür, dass sie heute morgen überhaupt aufgestanden war. Wäre sie einfach liegen geblieben, wäre das alles nie passiert und sie müsste sich nun nicht mit zwei Idioten herumschlagen. Seufzend wandte sie den Blick von ihm ab und würde versuchen Niwatori auf dem nächsten Stuhl abzusetzen. "Lass mich mal deine Wunden bitte genauer ansehen, nicht das etwas dabei ist, was wir sofort behandeln müssen." würde sie nun wieder recht knapp und sachlich sprechen, und versuchen die Wut zu unterdrücken welche langsam wieder in ihr Aufstieg, immerhin war dieser Tag auch echt übel und nervenaufreibend. Dann aber würde ihr Gesichtsausdruck milder werden, als sie vorsichtig eine recht große Scherbe aus Niwas Oberarm ziehen würde. Immerhin hatte dieser Wahnsinnige einfach so sie, eine für ihn komplett Fremde beschützt, die zuvor noch seine Feindin gewesen war. Ihr Bild von Niwatori verzerrte sich erneut, schien er irgendwo auch noch eine leicht heldenhafte Seite zu besitzen, die ihr irgendwo gefiel, auch wenn sie dies nie zugegeben hätte, aber sie mochte Mut, und auch wenn sie es dumm fand, für einen anderen Menschen verletzt zu werden, so befand sie es doch zugleich auch beeindruckend, dann aber fragte Arisu sich beklommen, ob sie das selbe für ihn getan hätte, doch zu einer Antwort kam es nicht mehr, denn sie hörte erneut eine fremde Stimme erklingen, die sich eindeutig an sie und Niwatori lautstark wendete. Sie warf einen vernichtenden Blick über die Schulter und sah dem anderen Fremden böse in die Augen. Eine Moralpredigt von einem Kind musste sie sich nicht anhören, immerhin war es auch Niwatoris Schuld gewesen und nicht ihre. "Schweig gefälligst du Kind. Siehst du nicht, dass er verletzt ist? Ich werde mich nacher um dein Anliegen kümmern." herrschte sie ihn gewohnt autoritär an, und kümmerste sich ersteinmal weiterhin um Niwa, außerdem hatte sie auch keine Nerven sich mit diesem Fremden zu befassen und hoffte das er bis dahin sein INteresse verlieren würde, sie zu nerven. Konnten sich diese beiden seltsamen Fremden nicht einfach wieder umdrehen und gehen? Nocheinmal seufzte die Braunhaarige gestresst auf. Dieser Tag würde ein sehr langer Tag werden und als Katastrophentag in ihre Geschichte einfließen.

Niwatori Sakebi
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 21. Nov 2012, 01:42

Und ZACK kam der Metallschlitten zu stehen. Ja, man sollte meinen das die Idee eigentlich tadellos gewesen wäre. Wie sollte es auch eine schlechte Idee sein mit einem Ungetüm von Katzengesicht, einen Hang runter zu sausen? Es war eine Möglichkeit schnell von A nach B zu kommen, ohne das er Arisu hätte tragen müssen. Ihre Beine schienen aus Gummi, so das er sich diesen genialen Plan erst hat einfallen lassen. Nun, wie sich herausstellte gab es da einige Faktoren, die nicht unbedingt mit bedacht wurden. Zum einen wäre da die Geschwindigkeit, die eine Metallscherbe erreichen konnte, wenn sie einmal in Fahrt kam und zum anderen, wie man so ein Biest wieder stoppen konnte. Doch wie immer lösten sich die Probleme von selber. Ein Strohhut Liebhaber stemmte sein ganzes Können gegen den Schlitten der Marke Pussycat und brachte ihn tatsächlich zum stehen. Positiv, so musste man sagen, war es das die Taverne wohl ein weiterbestehen feiern durfte. Negativ gesehen, waren sie aus voller Fahrt abgebremst worden und würden dementsprechend davonfliegen. Arisu machte schnell klar, das sie die Landung nicht packen würde, weshalb sie den Rotschopf um Hilfe bat. Dieser konnte natürlich nicht zusehen, wie die Kunoichi an der Hausmauer zerschellen würde und versuchte sein Bestes um sie retten. Leider musste er dafür in Kauf nehmen, sich selber nicht abfangen zu können. Wäre sie in besserer Verfassung gewesen, hätte er es mit ihr schaffen können, aber nicht so. Also zog er sie erst an sich heran und formte sich dann selbst als lebenden Schild um sie. Arisu brabbelte irgendwas, aber darauf konnte er nicht wirklich achten, er konzentrierte sich darauf, den Sturz irgendwie abzufangen, ohne selber zu viel einstecken zu müssen. Und so kam es, ein klirrendes Geräusch, ein dumpfer Aufschlag und schon lagen sie da. Mitten im Eingangsbereich des Pubs. Niwatori durchfuhr ein Schmerz, den er schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Dennoch war es ein irgendwie vertrautes Gefühl, sich selbst wie ein Haufen Elend vorzukommen. Kurz blieb er regungslos und versuchte das unwohle Gefühl zu überwinden. Vor allem sein Rücken wurde in Mitleidenschaft gezogen, weswegen dieser eben besonders von sich zu hören gab. Arisu berührte ihn kurz, doch war er sich nicht sicher, ob sie dies wirklich getan hatte oder ob es nur Einbildung war. Erst als ein Hustenreiz ihn überkam, machte er wieder einen Mucks. Sofort wetterte die Kunoichi auf ihn ein und brachte ihren Zorn durchaus zum Ausdruck. Allerdings bekam der Jinchuuriki nur die Hälfte mit und machte eher deutlich, das der Aufprall ihm ziemlich ins Mark gegangen war. Außerdem freute er sich dann darüber, das sie eine so CooLe Fahrt hatten, was Arisu scheinbar nicht so gefallen hatte - man konnte es ihr aber echt nur schwer recht machen. Seicht wanderte sein getrübter Blick zu ihr, während sie sich bedankte. Dies schien ja besser zu klappen, als das Entschuldigen. "Nichts zu danken.", erwiderte er bloß und konnte irgendwie noch nicht so richtig auf sie eingehen. Immer mal wieder musste er ein wenig aufhusten. Als ein lachen ertönte und der Mann mit dem schwarzen Haar sprach davon, das Arisu und Niwatori aufs Haus gingen. Na immerhin etwas, wenn schon im Eimer, dann wenigstens Schmerzmittel ballern. Die Kunoichi versuchte nun ihm aufzuhelfen, auch wenn das natürlich quatsch wäre. Arisu fehlte die Kraft ihn zu heben, so das er sich im Prinzip selbst nach oben zog. Letztendlich würde er sich am Tresen stützen und hätte die junge Frau im Arm. Sie mussten wirken wie ein Alki samt Nutte für den Abend, auch wenn man sich in diesem Anblick natürlich täuschte. Etwas taumelnd bewegte sich der Sakebi auf einen der Barhocker zu und wuchtete sich letztendlich drauf. Erneut hustete der Rotschopf, vernahm aber die Fragen von Kamui. "Ich würde sagen - Sie!", meinte er nur und zeigte dabei auf die Toga, als dann die Frage kam, wer ihm nun einen Ausgeben würde, war die Antwort ebenso klar. "Er!", und nun zeigte er auf den Weißhaarigen. Immerhin hatte der Weißhaarige dem Schwarzhaarigen zu verdanken, das er sein Leben weiter fristen durfte, während Arisu einfach die Schuld an allem trug. Es war ihre Katze und ihre Unfähigkeit, die das Spektakel ausgelöst hatten. Gut, vielleicht hatte auch der feuerrote Niwateufel seine Finger im Spiel, doch letztendlich war es die Toga die hier das Chaos verursacht hatte. Doch auch der Weißhaarige schien nun nocht etwas sagen zu wollen und wies darauf hin, das die Situation ziemlich gefährlich war und jemand hätte zu schaden kommen können. "Und dennoch sind wir alle am Leben. Außerdem sah es mega CooL aus, oder?", fragte er fast schon begeistert und man konnte mein sein Motto wäre "No risk, no fun". Allerdings musste er immer wieder aufhusten und würde leicht zischen, als Arisu ihm einfach so eine Scherbe aus dem Oberarm zog. "Hey!", rief er auf und schaute kurz hinter sich. Die Kunoichi hatte vor seinen Körper von den Splittern zu reinigen und hielt sich nicht unbedingt zärtlich damit. Zumindest fühlte es sich nicht so an. Schnell standen Schnäpse auf dem Tresen und Niwatori würde sich einen davon in den Kopf ziehen. Erneut hustete er, diesmal ein wenig heftiger und wunderte sich darüber, was ihm da so im Hals kratzte. Als er dann mit der Hand kurz in seinen Mund fuhr, zog er ein längliches braunes Haar hervor. Sein Blick wanderte zu Arisu, "Du scheinst was verloren zu haben.", fast schon musste er lachen, während sein eher matter Blick sich auf sie richtete. Das Haar musste er verschlungen haben, als er ihre wallenden Haare in seinem Gesicht hatte, zum Glück war es nun aus seiner Kehle. Seine Wunden waren nicht wirklich schlimm, dennoch wäre es sicher besser gewesen sie zu versorgen. Aber ob es so etwas in dieser Spelunke gab, war fraglich. "Desinfektionsmittel und Verbandszeug?", fragte er den kleinen Glatzkopf, der gerade nicht unbedingt erfreut wirkte. Er sagte nichts und würde kurz in ein Hinterzimmer verschwinden. Dann tauchte er wieder auf und legte tatsächlich eine Verbandsrolle auf den Tisch, jedoch wirkte das Desinfektionsmittel eher wie Selbstgebrannter. Auch wenn man es Niwatori nicht zutraute, er wusste in der Regel wie man in der freien Welt zurecht kam. Es wurde ihm damals gelehrt und diese Zeit hatte er sich gut eingeprägt. Im Wald hätte er sich sicher auch einiges für einen improvisierten Verband zusammensuchen können, so hingegen war es einfacher. Kamui pöbelte in der Zeit herum und schien sich durch die anderen Gäste belästigt zu fühlen. "Ich hatte schon gedacht, wir hätten dich überfahren.", warf er ihm zu und musste ein wenig Lächeln. "Krasse Aktion, aber es wäre für dich sicher witziger gewesen, wenn du mit drauf gesessen hättest!", sagte er noch dazu und gestikulierte die Fahrt mit seinen Händen nach, bis ihm die Wunde am Arm kurz schmerzte. "Vielleicht drehen wir ja noch ne Runde!", schon strahlten seine Augen wieder, auch wenn er sich vorstellen konnte, das es einige nicht so toll fanden, wie Arisu, der Weißhaarige, Kamui, der Barmann, die Gäste und sicherlich die Naturgeister. AAAAber man musste dazu sagen, das sie ja auch nicht mitgefahren waren! Gut, bis auf Arisu, aber sie war vielleicht ein bisschen ängstlich. Frauen eben.

Kamui
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Kamui » Mi 21. Nov 2012, 22:34

Die irre Fahrt hatte ein abruptes Ende gefunden, als sich Kamui mit aller Kraft gegen das Eisenteil gestemmt und es mit einem kräftigen Ruck zu Stehen gebracht hatte. Die Anstrengungen, die dafür nötig gewesen waren, zehrten sichtbar an dem Jungen. Seine Arme und Beine zitterten im ersten Moment und als er seine Griffel aus dem eingebeulten Metall zog, betrachtete er sie, während er den Eindruck erweckte an Parkinson zu leiden. Nach einingen Moment, in denen er sich an die etwas wackeligen Beine gewöhnte, drehte er sich zu der zerborstenen Scheibe um und sah in die Wirtschaft hinein. Sie war nicht wirklich gut ausgeleuchtet und es gab einige dunkle Ecken, in denen man besonders gut untertauchen konnte. Hmm, riskant, aber auch nützlich falls ich mal untertauchen muss. Ich sollte mir den Ort merken, falls ich mal verfolgt werden sollte. Nicht gerade einladend, aber in der Not, beißt man in den sauren Apfel. Sein Blick hatte alsbald die beiden anderen Personen gefunden, die er daraufhin einen Moment beobachtete. Nach einem flapsigen Spruch, den wohl nur er selbst lustig fand, kletterte er über die Scherben in die Wirtschaft hinein und erkundigte sich, wer denn bitte für den ganzen Schlamassel aufkommen würde. Dabei bemerkte er, dass der Typ, den die Frau da umsorgte Niwatori hieß. Noch nie von ihm gehört. Konstertierte Kamui knapp und grinste daraufhin über beide Ohren, als er die Vorschläge des Jinchūrikis hörte. "Nichts dagegen einzuwenden!", sagte er und drehte sich dann zu Shiro um, auf den der Mann gezeigt hatte. Der Weißhaarige stand hinter ihm und hielt, zur Überraschung des Shinobis seinen schönen Strohhut in der Hand. "Wenn der weg gewesen wäre", brummelte Kamui und bedankte sich nicht bei dem Typen, nahm den Hut jedoch schnell wieder an sich und gürtete ihn an seiner rechten Lendenseite.. Nicht, dass er ihm nicht hätte dankbar sein müssen, aber er war einfach ein Mensch der verdammt schlecht in zwischenmenschlichen Beziehungen war. "Und mein Name geht dich gar nichts an!", noch bevor Shiro hätte fragen können, blaffte Kamui ihn an, dass er ja nicht auf die Idee käme, ihn zu fragen. Wie ein Elefant im Porzellanladen hatte er ebenso viel soziales Fingerspitzengefühl, wie ein Mensch auf Entzug. Dann wandte sich der Kisho an die beiden anderen und machte ihnen Vorhaltungen, scheinbar berechtigt, während Kamui daneben stand und sich einen Metallsplitter zwischen den Zähne hervorpulte und in Richtung Tür schnippste. Dann sah er relativ unschuldig, so als wäre dies ganz normal wieder zu den anderen und bekam gerade noch mit, wie die Frau, dessen Namen er nicht kannte, den Weißhaarigen anschnauzte. Ein Kind? Ihr Kind vielleicht? Die sehen sich aber überhaupt nicht ähnlich, stellte der Junge erneut fest, wollte sich aber nicht allzu lange mit solcherlei Spekulationen aufhalten, da noch immer die Entschädigung auf dem Plan stand. Erst jetzt sprach der Typ, der vohin die Grinsekatze in Fahrt gebracht hatte, den Streuner an, doch seine Worte fielen auf nicht sonderlich fruchtbaren Boden. "Tja, denken ist nicht wissen! Aber ich muss zugeben, dass das Ding verdammt schwer war. Sah eigentlich nicht so massiv aus." Auf den Kommentar von Niwatori hin, dass ihm eine anderer Art des Fahrens sicher deutlich mehr Spaß gemacht hätte, zog Kamui die linke Nietenreihe auf der Höhe seiner Augenbrauen empor. "Geschwindigkeit ohne Kontrolle ist leichtsinnig und bisweilen schwachsinnig. Und wenn wir das noch mal machen, stehe ich sicher wieder vorne!" Selbstbewusst klatschte er mit seiner rechten Hand auf die Theke und schaute den Wirt an, der schon einge kleine Gläser hingestellt hatte, die daraufhin zu tanzen begannen und vereinzelt hinuter fiele und zu Bruch gingen. "Pass doch besser auf!", jagte er dem etwas eingeschüchterten Mann entgegegen, der aussah als wäre ihm eine Ratte durch den Keller gejagt. Es war eine eigenart von dem alleine Reisenden, anderen etwas vorzuwerfen, bevor diese ihrerseits ihm einen Vorwurf machen konnten. Unfähig seinen eigenen Anteil an den zu Bruch gegangenen Gläsern zu erkennen, tippte Kamui nun ungeduldig mit seinen Fingern auf der Theke rum und wartete auf die nächste Runde. "Hey Shiro! Du zahlst meinen!", sagte er dann in einem äußerst bestimmten Tonfall zu dem Weißschopf und sah ihn dabei etwas grimmig an. Es war zu sehen, dass er Widerworte nicht gerne hörte und auch sonst kein sonderlich liebreizender Mensch war.

Shiro Kishi
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Shiro Kishi » Do 22. Nov 2012, 15:16

Als Shiro den Pub betrat sah er wie der Schwarzhaarige mit dem anderen Beiden redete und ging sofort zu dem Schwarzhaarigen und gab ihm sein Hut. Der Fremde schien kein Benehmen zu haben weil er ihm nicht mal dafür gedankt hat. Shiro sah ihn an mit einem Gesicht was er Normalerweis bei so etwas wie des Fremden Reaktion war. Shiro hebt eine Augenbraue und sagte: Wirklich, das ist alles was du sagst, nicht mal ein kleines Danke? Shiro war entsezt das er ihm nicht mal ein Zeichen der Dankbarkeit gezeigt hat, das könnte man mindestens erwarten. Naja Shiro war ja nicht nachtragend, deswegen wolle er sich nicht mit dem Schwarzhaarigen streiten sonst Wirts den Pub nicht mehr geben. Er hat seinen Kämpfergeist Heute mal zur Seite geschoben, weil er wollte nicht Probleme machen. Es kribbelte ihn so sehr fast hatte Shiro den Fremden mit dem Bein geschlagen. Er musste das underdrücken, deswegen war Shiro ein bisschen Nervös. Shiro sas sich hin auf einer der Hocker stühle an der Bar und dann wendete er seinen Blick nach der Frau und den Man mit Roten Haaren. Kishi war richtig angepist und deswegen sagt er ein paar Dinge aus Wut zu den beiden. Die Alltee tusse sah richtig am Ende ihrer Nerven und sagte zu Shiro das Maul halten soll, was Shiro nicht bekam. Sie sagte noch das der Rotschopf verletzt wehre, was Shiro vor Wut nicht mitbekommen hat. Was kann ich dafür das er nicht auf sich aufpasst und dich rettet, das ist was passiert ist, ist es nicht so gewesen. Tc du musstest ja den Helden spielen. Shiro könnte es förmlich ahnen warum der Rotschopf verletzt war er wersuchte ein Held zu sein. Die Frau die ihn Jetzt wersucht zu verarzten machte sicherlich etwas mit ihm und könnte sich bei der Schlittenfahrt sicherlich nicht selbst schützen.
Der Schwarzhaarige sas sich an einen Hocker wie Shiro bei der Bar und einschüchterte den Besitzer des Pubs. Ist er wirklich so, ich kann es kaum glauben, hat ihn überhaupt jemand etwas gelehrt. Er schien wie ein Wilder für Shiro und er wollte jetzt nicht mit ihm Streiten. Shiro wollte ja nur ein Freund werden, aber was daraus wird weiß man nicht. Als Shiro so nachgedacht hat hörte er wie der Schwarzhaarige etwas sagte. Er soll ihm eine ausgeben. Shiro war empört, nicht mal ein danke, er wollte ihm nicht mal seinen Namen sagen und der Erwartet wirklich von ihm das er ihm eine Ausgibt. Shiro dachte sich, wenn der Schwarzhaarige ihm nicht einfach so seinen Namen sagen will dann könnte er auch auf einem anderen Weg zu seinem Namen kommen.
Du willst das ich dir einen Ausgebe, ne , ohne einen Namen gebe ich dir nichts aus. Wie du das so sagst, klingt als ob ich das machen muss, das geht doch nicht so. Wen du nett fragst dann wäre ich nicht abgeneigt dir auch mehr als ein Getränk zu spendieren. Ich habe ja Geld das ich immer von meinen Missionen spare und immer mit mir trage. Dann Kamm Shiro ne Idee warum nicht allen einen ausgeben. Hei ihr Zwei da wie ist eurer Name? Wollt ihr auch ein getränk ich spendiere euch ein oder zwei.
Shiro dachte sich das könnte die Situation auflockern auch wen er selber kein Alkohol trinkt. In Kishi dachte nach, wie der Fremde mit den Schwarzen Haaren solch eine Meisterleistung geschafft hat. Warum, fragen sich einige, weil Shiro ein Taijutsuka war und er wollte wen möglich das Jutsu erlernen oder zu mindestens alles in Erfahrung über das Jutsu zu bringen damit er es für sein Stil so zu sagen "kopiert".
Der Rothaarige Man, hat Shiro fast das Leben gekostet und wie schon gesagt Shiro ist nicht nachtragend. Alles was er wollte war eine Entschuldigung von beiden. Die wehre noch angebracht, aber Shiro wollte dieses Thema noch nicht beginnen, deswegen drehte er sich um und Fragte den Schwarzhaarigen nach dem Jutsu das er benutzt hat um dieses Riesen Kollos won Metall zu stopen . Hey Shwarzhaariger, ich denke das alle hir wissen wollen was wie du das überhaubt geschaft hast, um so etwas zu volbringen müsste man ja ein geiles Jutsu drauf haben. Wen ich mich nicht irre ist das jutsu wie ich won dem Metallding sehen könnte ein Taijutsu? Shiro war sich sicher das er ein Taijutsu war weil er wen er bei dem Metallteil angekommen ist, hat er es zuerst Gründlich inspiziert. An einer seite sah er zwei Löcher die wie zwei Hande geformt waren. Dann kamm ihm ein Gedanke, das nur der Schwarzhaarige gewesen sein kann niemand anderes.
Das ist auch der Grund weswegen Shiro den Schwarzhaarigen fragte wie er das vollbracht hat.

Arisu Toga
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Arisu Toga » Do 22. Nov 2012, 18:39

Arisu hatte innerhalb kürzester Zeit ein Wechselbad ihrer Gefühle durchlebt, aber so war es ihr schon den ganzen Tag ergangen, zumindest ab den Zeitpunkt als der Affenjunge in ihr Leben getreten war. Vor kurzem hatte sie sich zum Beispiel noch begründete Sorgen um ihre eigene Sicherheit gemacht, als die rasante Fahrt die Klippen abwärts gegangen war, dann aber um Niwatori, denn als sie von ihm in der Luft gerettet wurde, war ihr klar, dass er es nicht ohne Blessuren überstehen würde, und dieser verrückte Rothaarige Kerl dabei war, seine Gesundheit für sie, eine Fremde und bis vor wenigen Augenblicken noch eine Feindin, aufs Spiel zu setzen. Damit schien sich auch für einen kurzen Augenblick ihre anfängliche Abneigung gegen ihn gebessert zu haben, denn auch noch als sie gelandet waren, hatte sie sich große Sorgen um ihn gemacht, besonders als er für einen ihr ewig vorkommenden Moment die Augen geschlossen hatte ohne ein Lebenszeichen von sich zu geben, hätte sich das die Braunhaarige nie verziehen, immerhin würde sie sich dann als Jounin nirgends mehr blicken lassen können, und ihre Unfähigkeit wäre Schuld gewesen, hätte er nie mehr seine Augen geöffnet. Glücklicherweiße schien er jedoch äußerst stabil zu sein und hatte nach wenigen Momenten auch schon wieder ein Lebenszeichen in Form eines Hustens von sich gegeben, was die Toga erleichtert bemerkte, wobei sie dann erst einmal eine Schimpftirade über den am Boden liegenden Niwa los lies, immerhin befand er die Aktion wohl schon wieder für witzig und auch wenn er noch sehr angeschlagen war, hatte er sogar fast wieder darüber lachen können. Nachdem sie ihrer ersten Wut über diesen einfältigen Idioten Platz geschaffen hatte, erinnerte sich die Toga jedoch an ihre Manieren und bedankte sich ehrlich bei Niwa, der ihr nur mit einem seichten Blick in die Augen sah, was sie doch noch etwas ins Grübeln brachte, immerhin zeigte dies doch recht deutlich, dass er wirklich angeschlagen zu sein schien, und er seinen Schmerz durch seine aufgedrehte Art versuchte zu überspielen. Niwa entgegnete ihr dabei nur knapp, dass es nichts gäbe, wofür sie ihm danken müsse. //Ohje wenn du wüsstest wie sehr ich es hasse nun auch noch in deiner Schuld zu stehen, nicht nur, dass ich dir zwei Gefallen tun muss, wovon einer mich jetzt schon an den Rand des Wahnsinns treibt, nein, der Teufel persönlich hatte wohl beschlossen, dass es auch noch lustig wäre, wenn ich mich dir verpflichtet fühle. Hey, du hast ja nur mein Leben gerettet und riskiert, selbst verletzt zu werden, nein dafür muss man jemand nicht danken.// dachte sie sich nach seiner Antwort nur sarkastisch, ließ aber nach außen hin davon nichts verlauten und schaute nur beunruhigt zu Boden, als ihr bewusst wurde, wie sehr sie Niwa die nächste Zeit verbunden sein würde. Als sie ihren Blick aber wieder hob und ihn so ansah, wurde sie aber aus unerklärlichen Gründen wieder etwas milder zu ihrem Retter und versuchte ihm sogar aufzuhelfen, Niwatori schien jedoch immernoch so viel Kraft und Stursinn zu besitzen, dass er sich nahezu selbstständig am Tresen hochzog, sich daran festhielt und Arisu nur leicht in den Arm nahm, die ihm lieber eine Stütze gewesen wäre, als ein Anhängsel. Als der Affenjunge sich dann offensichtlich immernoch etwas benommen in Bewegung setzte, folgte Arisu ihm lieber, auch wenn sie ihn nicht stützen würde, so könnte sie doch versuchen ihn zu fangen, falls seine Beine nachgeben würden, deswegen löste sie sich auch nicht aus seiner leichten Umarmung und stellte sich dann fast schon schützend neben Niwa, der auf einem Barhocker platzgenommen hatte und erneut hustete. Ab und an warf sie ihm wegen seinem Husten sehr besorgte Blicke zu, denn sie hoffte nicht, dass er irgendetwas mit seiner Lunge haben würde, denn durch so einen Sturz konnte er sich eine unangenehme, innere Verletzung zugezogen haben. Immer wieder wanderten ihre Blicke nachdenklich zu dem Mann, der sie im Arm hielt. Langsam hatte nun auch ihr Zittern nachgelassen, denn das Adrenalin hatte sich bei ihr wieder recht schnell abgebaut, doch wenigstens blieb auch die Müdigkeit fern, die sie vorhin auf der Klippe überfallen hatte, im Gegenteil, sie war wieder hellwach. Als die Stimme des Fremden mit den schwarzen Haaren ertönte, wandte sie ihren Blick von Niwa ab und blickte den Neuen abschätzend an. Er hatte ein nicht gerade unauffälliges Äußeres, doch das war eigentlich nichts negatives, eher im Gegenteil, Arisu mochte keine gewöhnlichen Leute, und dieser junge Mann schien alles andere als normal zu sein. Am meisten fielen ihr die Nieten auf, die er fast schon statt Augenbrauen zu besitzen schien. Als Niwatori auf die Frage des Fremden, wer die Katze und das Fenster bezahlen würde, sie als Antwort angegeben hatte und als Antwort darauf, wer dem Fremden einen ausgeben würde, den Weißhaarigen meinte, spürte die Toga wieder Wut in sich aufkommen, schließlich war allein Niwa für das zerbrochene Fenster verantwortlich. Sie war zwar nicht gerade für ihren Geiz bekannt, doch fand sie es nicht gerechtfertigt, dass sie seine dumme Idee bezahlen sollte. Sie würde dem Wirt nacher zwar ihre Adresse für das Fenster dalassen, aber sie würde sich von Niwatori schon noch das Geld holen. Männer musste man nicht auf alles hinweißen, vorallem, da es sonst wieder eine unnötige Diskussion ergeben hätte. Sie plante es lieber klüger, wenngleich auch etwas hinterhältig, so bekam sie immer was sie wollte, und auch hier würde ihr Plan aufgehen, ohne das Niwa etwas mitbekommen würde, dessen war sie sich sicher, denn irgendetwas wertvolles musste er am Leibe tragen, das würde sie ihm nach ein paar Tagen einfach stehlen und verkaufen. Ihm hingegen würde sie einreden, er habe es verloren, dumm genug um dies zu glauben war er ja. Auch wenn sie seine naive Dummheit verabscheute, so war sie hierbei von großem Vorteil für sie und sie musste zugeben, dass sie den Rothaarigen schon nach kurzer Zeit nicht mehr so hassenswert fand wie zu anfang. Er würde vielleicht nie ihr bester Freund oder ähnliches werden, aber eines Tages würde sie ihn vielleicht ertragen können, zumindest wäre es mit ihm nie langweilig und er schien ein starker, mutiger Mann zu sein, der das Herz am rechten Fleck trug Als wäre es das normalste der Welt ließ sie Niwatori also einfach im Glaube daran, dass sie allein dafür aufkommen würde und sagte nur knapp an den Wirt gewandt: "Arisu Toga mein Name, Jounin aus Kirigakure, sie kennen mich ja bereits, ich war ein paar mal bei ihnen im Pub gewesen. Ich werde ihnen nacher meine Adresse aufschreiben, schicken sie mir bitte die Rechung für das Fenster." Was der nächste Satz des Rothaarigen war, hatte die Jounin nicht mehr mitbekommen, immerhin hatte sie gerade entdeckt das eine große Scherbe in Niwas Oberarm steckte, und auf welche sie sich restlos konzentrierte. Lediglich sein erneutes Husten drang an ihr Ohr und ihre Sorge wuchs nun doch etwas mehr, dass er sich eine innere Verletzung durch den Aufprall zugezogen haben könnte. Eine Gehirnerschütterung würde es zumindest glücklicherweiße nicht sein, erstens gab es da nichts zum erschüttern und zweitens würde das Husten dazu nicht passen, schoss es Arisu leicht schmunzelnd durch den Kopf, sie beschloss aber die Gemeinheit für sich zu behalten. Dann wandte sie sich wieder dem Splitter zu, und sie versuchte die Scherbe so vorsichtig wie möglich herauszuziehen, was jedoch nicht einfach war, da sie tiefer steckte, als sie vermutet hatte. Als sie Niwas empörtes Aufrufen hörte, zuckte die konzentrierte Jounin zusammen und erschreckt sich ein kaum übersehbar. "Selbst schuld! Wenn du nicht gemeint hättest wir müssen eine Klippe runter fahren, wäre das nun nicht passiert, also beklag dich nicht, ich bin schon so liebevoll wie möglich und nötig." Ihre Stimme klang jedoch bei diesem Satz schon wieder normal und sie schaute ihn dabei auch nicht an, sondern widmete sich konzentriert weiterhin ihrem Werk. Als sie jedoch bemerkte, das Schnäpse auf dem Tisch abgestellt wurden, unterbrach sie augenblicklich wieder ihre Tätigkeit, griff zu einem der Gläser und leerte dieses genüsslich. Das war die reinste Nervennahrung und Niwatori war ihr immerhin einige Kurze schuldig, hatte er doch immerhin ihren geliebten Sake vor ihr in das Wasser fließen lassen, was an sich schon ein todeswürdiges Verbrechen war. Als das Getränk ihre Kehle herunter rann wusste sie schon genau, was sie nun den restlichen Abend tun würde. Sich hemmungslos betrinken und hoffen, sie würde morgen alleine aufwachen und alles würde vergessen sein. In ihre Pläne mischte sich jedoch die Stimme des Rothaarigen Übels namens Niwatori und er zeigte ihr ein längliches, braunes Haar, welches sie als ihr eigenes erkannte und was wohl der Übeltäter dafür gewesen war, dass er die ganze Zeit husten hatte müssen. Glücklicherweiße wäre er also nicht schwer verletzt und nun musste sie sich auch nicht mehr groß um ihn Sorgen. Mit einem matten Blick betrachtete er sie dann und wieß sie darauf hin, dass sie das Haar wohl verloren haben würde. Seine Gesichtzüge sahen hierbei eher belustigt aus, doch seine Augen sprachen Bände, selbst ein Idiot, wie er es selbst war, hätte erkannt das Niwatori in keiner sehr guten Verfassung war, und Arisu spürte erneut das schlechte Gewissen an sich nagen, auch wenn er ihr eigentlich egal war, zumindest völlig egal sein sollte. Durch die Tatsache des Haares musste sie wiederwillig leicht lächeln und erwiederte nur etwas spaßig: "Ja meinen Verstand muss ich auch verloren haben, immerhin bin ich noch hier und nicht schon längst auf dem Heimweg. Aber ich werde die Gelegenheit nutzen um mich ordentlich zu betrinken, das könnte diesen Tag vielleicht noch retten, oder ihn mich vergessen lassen. Außerdem schuldest du mir noch einige Kurze, immerhin hast du meinen Sake verschwendet." Sie grinste ihn dabei fast schon freundlich an, ihr Blick, der sich direkt an seine Augen geheftet hatte, ließ jedoch kein Zweifel zu, dass sie es ernst meinte. Als Niwatori dann nach Verbandszeug und Desinfektionsmitteln fragte, mussten sie nicht lange warten, ehe beides vor ihnen auf dem Tisch stand. Arisu zögerte nicht lange und beschloss die größten Wunden sofort an Ort und Stelle zu verbinden, später wäre sie eindeutig zu betrunken. Vorsichtig strich sie mit ihren Hand sanft über den Rücken von Niwatori und versuchte damit kleinere Scherbenstücke ersteinmal auf ihre Handfläche zu bringen, doch viele kleine Splitter schien es nicht zu geben. Dann kümmerte sie sich vorsichtig um die etwas größeren Blessuren. Dabei fielen ihr mehrere kleine und größere Narben auf und das muskulöse Kreuz des Schwertkämpfers. Wenn man von seiner Dummheit und seiner unflätigen Art absah, war sie sich nun langsam sicher, dass er eine interessante Persönlichkeit war, die sicher eine ebenso interessante Geschichte zu erzählen hatte. Sie beschloss ihn am Abend nach ein paar Details zu seinem Leben zu befragen, vielleicht würde er ihr ja eine Antwort geben, schließlich liebte die Braunhaarige Geschichten, vor allem wenn sie wahr waren. Solche Dinge inspirierten sie immer zu neuen Gedichten und Romannotizen, weswegen sie ihm gerne zuhören würde. Von den Gesprächen bekam sie jedoch nichts mit, und erst als Niwa herumwackelte, blickte sie wieder auf und ermahnte ihn kurz dazu, still zu halten. "Beweg dich bitte nicht so stark gestikulierend, du verhälst dich nicht nur schon wieder wie ein Affe, du störst auch noch meine Tätigkeit." hauchte sie ihm neckisch ins Ohr, grinste aber dabei, was den Worten wieder etwas die Schärfe nahm. Ihre Laune hatte sich mit der Aussicht auf Alkohol schlagartig gebessert, und nicht einmal Niwa würde ihr das nun noch zerstören können. Als sie hörte wie der Schwarzhaarige einen Kurzen bestellte meinte sie nur beiläufig: "Ich trinke mit dir, meinen bezahlt aber Niwatori." Es war keine Bitte, aber auch kein Befehl, mehr eine Feststellung, dessen, was sie erwartete, dann wandte sie sich von dem Rücken des Rothaarigen ab, denn ihre Arbeit war getan. Das gröbste war nun halbwegs versorgt und um die kleineren Wunden, würde sie sich später kümmern, wenn er bei ihr war, insofern sie sich dann noch um ihn kümmern können würde. Der Weißhaarige schien bemerkt zu
haben, das Arisus Laune nicht die beste war, und besser nicht noch mehr ausgereizt wurde, weswegen er ihr wohl zum Glück nicht weiter auf die Nerven gegangen war. Als sie dann aber hörte, wie er den Schwarzhaarigen nach dem coolen Jutsu fragte, welches er zuvor angewandt hätte, wurde sie hellhörig. Immerhin hatte sie sich die Frage auch schon gestellt, wie es sein konnte, dass er nicht überfahren worden war, und eigentlich war sie sich auch recht sicher, dass es seine Schuld war, dass das Katzengefährt plötzlich zum stehen gekommen war. Die Frage war also wirklich nur wie er das vollbracht hatte. Mit gespitzten Ohren lehnte sie sich aufmerksam an Niwatoris Schulter an, was jedoch nur eine reine Reflexreaktion war, da sie es normalerweiße gewohnt war mit ihren Freunden zu trinken. Damit sie aber nicht den Eindruck erweckte, als würde sie das Gespräch belauschen wollen, blickte sie zur Theke und schien lediglich an weiterer Alkoholversorgung interessiert zu sein.

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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Niwatori Sakebi » Do 22. Nov 2012, 20:47

Man konnte das Eintreten in die Taverne durchaus als stürmisch betiteln oder doch eher durchschlagend? Einen Eintritt durchs Fenster und das mit einer solchen Geschwindigkeit, bekam sicherlich auch dieser kleine schäbige Ort, nicht alle Tage zu sehen. Von außen machte dieser Pub jedenfalls einen besseren Eindruck, als von innen, auch wenn der Rotschopf das erst später feststellen würde. Zur Zeit lag er auf dem Boden und bemühte sich darum den Schmerz des Aufpralls zu verdauen. Arisu war scheinbar unverletzt, demnach ging der Plan des Sakebi auf. Er hatte es geschafft die Jounin vor dem sicheren Tod oder zumindest einer schweren Verletzung zu bewahren. Klar, dafür ging es ihm nun reichlich beschissen, aber das war immer noch besser, als jemand anderes leiden zu sehen. Allgemein war Niwator hart im nehmen, einen Moment würde er sich gönnen um wieder zu Kräften zu kommen, aber dann sollte es letztendlich wieder gehen. Er hievte sich also mehr oder minder selber hoch und hatte die Toga im Arm. Sie wäre sicherlich gerne mehr Stütze gewesen, aber mit ihren Gummibeinen, hätte er sie wohl eher wieder mit nach unten gerissen. Langsam ging er den Tresen entlang und setzte sich dann auf einen Hocker an der Bar. In der Zwischenzeit traf nun auch der Weißhaarige ein und übergab den Strohhut, den der Schwarzhaarige zuvor verloren hatte, an diesen wieder. Doch der junge Mann hatte nicht sonderlich gute Laune und tat sich wohl eher schwer damit, sich freundlicher zu geben. Ein Danke bekam der Weißhaarige also nicht zu hören und den Namen des Strohhut Liebhabers erfuhr er auch nicht. Eher forsch gab dieser zu verstehen, das es ihn nichts angehen würde. Indessen schien der Weißhaarige etwas verdattert, das er nicht einmal ein Danke zu hören bekam, gab sich aber eher freundlich. Arisu schien derweil eher weniger versöhnlich und begann sich ein wenig mit dem Weißhaarigen zu streiten, welcher die Schuld jedoch ganz klar auf die beiden zuwies. "Ich spiele nicht Held, ich bin einer! Ich werde die Welt retten!", sagte er aus voller Überzeugung zu Shiro, welcher sich nun ebenfalls setzte. Niwatori grinste während er das sagte breit und machte kein Geheimnis daraus, das er sich dies zur Aufgabe gemacht hatte. Dann sollte es allerdings darum gehen, das Kamui gerne etwas von Shiro ausgegeben bekommen hätte, da er es aber nicht so mit Freundlichkeit hatte, wurde daraus nichts. Der Weißhaarige bot an sie einzuladen und gar Kamui sollte etwas bekommen, wäre er denn höflicher. "Ich bin Niwatori. Retter der Schwachen und Schützer des Guten!", stellte er sich vor und musste kurz lachen. Wie der Name der Toga war, wusste er nicht, und selbst wenn er es gewusst hätte, er hätte ihn sich niemals merken können. Das sich Arisu gerade vorgestellt hatte und dem Wirt die Kosten für das Fenster erstatten wollte, bekam Niwatori nicht mit. Er beobachtete immer wieder Shiro und Kamui, die irgendwie einen Kontrast zueinander darstellten. Als die Kunoichi ihm dann allerdings einen Splitter aus dem Arm zog, welcher ein wenig größer war als die Anderen, rief Niwatori auf. Daraufhin zuckte Airsu kurz zusammen und schaute ihn erschrocken an, wie ein Rehkitz im Scheinwerferlicht. Doch hielt sich diese Starre nur kurz, ehe sie selbst wieder ihren Senf dazu gab. "Hey, ich habe dir eine CooLe Fahrt organisiert und dich sogar beim reingehen in den Pub die Tür aufgehalten!", meinte er mit ernster Stimme, auch wenn er ein Lächeln nicht gänzlich unterdrücken konnte. Absichtlich spielte er nicht darauf an, das er dies nur tat, weil die Toga in einer abscheulichen Verfassung gewesen war. Doch auch Kamui kam wieder ins Gespräch mit dem Rothaarigen. Schnell kam er zu dem Ergebnis, das die olle Katze weniger massiv ausgesehen hatte, als sie eigentlich war. Niwatori konnte nur zustimmend nicken. "Gab aber ein gutes Gefährt ab!", er konnte es natürlich nicht lassen und war immer noch ausgesprochen freudig über seine Talfahrt. Das er scheinbar der Einzige war, der damit sein Vergnügen hatte, fiel ihm nicht auf. Als Kamui dann meinte, das Geschwindigkeit und mangelnde Kontrolle über das Gefährt schwachsinnig wären, musste Niwatori lachen. "Aber lustig!", entgegnete er zwischendrin und merkte aber, das auch der Schwarzhaarige sein gefallen an dem Ritt gefunden zu haben schien. "Das nächste Mal ist das Stück noch größer, mal sehen ob du es dann auch stoppen kannst.", kurz kratzte er sich nachdenklich an der Wange und schaute nach draußen zu dem Katzengesicht. Allein dieses Ungetüm zum anhalten zu bewegen, war ja schon eine große Tat, es aber sogar wieder tun zu wollen, war ganz nach Niwatoris Geschmack. Auch wenn ihre Gemüter ein wenig unterschiedlich waren, so hatten sie im Kern einige Gemeinsamkeiten, die dem Rothaarigen zwar nicht so klar waren, es aber zuließen, das er Sympathie für Kamui empfand. Allgemein fand Niwatori nur die wenigsten Menschen schlecht und sah in allen etwas gutes, weswegen es wohl nicht überraschend war, das er sogar den Schwarzhaarigen leiden konnte. Plötzlich bemerkte der Jinchuuriki, das es ihm im Hals kratzte. Mit seiner Hand tastete er sich im Rachen und fand ein bräunliches Haar, was eindeutig Arisu gehören musste. Er streckte es ihr hin und meinte nur, das sie wohl etwas verloren hatte. "Ich schulde dir nichts, du hättest deine Worte eben besser überdenken sollen. Du hast schließlich angefangen!", merkte er nur nochmal an und würde ihr dann ausgesprochen kindische die Zunge rausstrecken. Dann kam auch schon der Barmann wieder und lieferte Verbandszeug und Desinfektionsmittel. Zum Glück hatte er etwas im Haus. "Ach, ein Bier für mich.", sagte er noch knapp und würde Shiro zunicken, der sie ja einlud auf ein oder zwei Getränke. Es dauerte nicht lange und die halbe Theke stand voll mit kurzen und anderen Getränken, hatte etwas von einem Buffet. Als auch schon genau in diesem Moment der Schwarzhaarige auf den Tisch hämmerte und mindestens Dreiviertel des ganzen Alkohols sich auf den Boden ergoss. Glücklicherweise konnte Niwatori sein Bier schnappen, auch wenn er kurz zischte, da der Schmerz aus dem rechten Arm sich meldete. Wenn man den Jinchuurki kannte, dann wusste man, das er sich auch den Arm abgeschnitten hätte, damit sein Getränk nicht runtergefallen wäre. Er konnte es also retten und funkelte kurz in Kamuis Richtung. Außerdem war dies der Moment wo Airsu mal wieder meckerte. Sollte er sich doch nicht so stark bewegen, damit sie ihn besser versorgen konnte. "Ist ja gut..", gab er nur von sich und schaute sie mit einer ziemlich dümmlichen Fratze an. Als sie dann allerdings meinte, das Niwatori für sie bezahlen würde, erstarrte er kurz. "Schreibs mir an, ich besitze leider kein Geld. Ich bin Reisender.", erklärte er sich und machte den Barmann damit nicht unbedingt glücklicher. Scheinbar war er aber so von Kamui eingeschüchtert, das er ohne zu murren das Angebot annahm. Das sich nun alle fragten, wie der Schwarzhaarige das geschafft hatte, waren die Augen auf ihn gerichtet. Außer Niwatori, der kümmerte sich um seinen Alkoholkonsum, hatte ein Bier vernichtet und orderte das Zweite, in der Hoffnung, Shiro meinte seine Worte ernst. Ansonsten würde er wohl mehr anschreiben müssen. Für den Jinchuuriki bestand nur die Frage, ab wann Kamui es wohl nicht mehr packen würde, das Gefährt zu stemmen. Er war stark, da bestand keine Frage und irgendwie kribbelte es dem Rotschopf in den Fingern sich mit ihm zu messen. Eigentlich wäre dies keine gute Idee, da er gerade angeschlagen war. Klar, er würde sich erholen, aber das konnte noch ein wenig Zeit in anspruch nehmen. Niwatori war niemand der rumjammerte und sich schnell aufraffen konnte, weswegen er zuversichtlich war, das er bald wieder quietschfidel wäre. Nun auch das zweite Bier in sich schüttend, schaute er einmal in die Runde und sah zum ersten Mal, die abgeranzten anderen Besucher dieses Pubs. Kein schöner Anblick, auch wenn sie ihn irgendwie an Kumogakure erinnerten und Ingous Bar, in der sich fast täglich waren. "Was treibt euch beide eigentlich hier her?", fragte er nun Kamui und Shiro. Beiden warf er einen fragenden Blick zu, während ein bisschen Bierschaum sich an seiner Oberlippte befand und ihm unweigerlich einen kleinen Schnauzer verpasste. Das Arisu sich an ihn lehnte, störte ihn nicht, immerhin war sie ja ein kleiner Schwachi.

Kamui
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Kamui » Fr 23. Nov 2012, 19:24

Der Höllenritt war vorbei und nachdem Kamui durch das kaputte Fenster der Wirtschaft in den Schankraum hinein getreten war, machte sich anfangs etwas Gemurmel breit. Anfangs hatte er dies nicht wirklich bemerkt, dass es sich besonders auf die drei Neuankömmlinge bezog, doch als er die Blicke der Leute sah, wurde er recht rabiat. Denn er konnte es überhaupt nicht leiden, wenn hinter seinem Rücken über ihn gemunkelt wurde und diese Blicke, die einem durch Mark und Bein gingen, als wäre man aus Glas, sie brachten ihn immer wieder zur Weißglut. Dies machte er auch unmissverständlich klar und forderte die Leute auf, dies zu unterlassen, sonst würde nicht nur das Interieur beschädigt werden. Noch bevor er sich dann den anderen zuwenden konnte, erschien erneut der ihm namentlich und vom Aussehen her unbekannte Weißschopf. Als dieser ihm seinen Strohhut zurückgab, welcher er dann an seinem Hosenbund befestigte, dachte er überhaupt nicht daran, sich bei ihm zu bedanken. "Wenn überhaupt wären wir dann jetzt quitt. Wenn ich dich nicht gewarnt hätte, wärest du nun platt wie eine Flunder! Also schuldest du mir noch etwas, weshalb sollte ich dir also danken?", stellte ein etwas grimmig dreinblickender Kamui fest und verschränkte die Arme vor dem Körper. Darauf, was der Weißhaarige ihm noch schulden würde, käme er bei Gelegenheit noch zurück. Shiro, mit diesem Namen hatte er sich vorgestellt, wandte sich danach den anderen beiden Personen zu. Die Schwarzmähne hatte mittlerweile erfahren, dass es sich bei der Frau um Toga Arisu handelte, einer Jōnin aus dem Dorfe Kirigakure. Eine Kunoichi aus diesem großen Shinobidorf? Das bedeutet nur Ärger wenn ich nicht aufpasse! Ich sollte mich lieber bedeckt halten, zumindest was mein Kekkei Genkai angeht. Irgendwie muss ich sie davon ablenken, dass sie nicht auf falsche Gedanken kommen. Dieser Tatsache eingedenk, wandte er seine Aufmerksamkeit nun dem anderen Kerl zu, der sich bei dem Flug durch das Fenster scheinbar einige Blessuren zugezogen hatte. Dieser wurde soeben vom Kishi angesprochen und trug daraufhin etwas sehr dick auf – zumindest für Kamui. Denn er konnte es nicht leiden, wenn jemand so großspurige Töne von sich gab. Dennoch sagte er vorerst nichts weiter, um für unnötig viel Wirbel zu sorgen, denn noch immer dachte er daran, dass diese Frau aus Kirigakure kam und wenn sie sich so sorgsam um den Typen kümmerte, musste er für sie wichtig sein. Wenn er zu weit ging würde dies allem Anschein nach bedeuten, dass sie sich einmischte und dann konnte es brenzlig werden. Die Selbstherrlichkeit des Typen, der wie sich herausstellte Niwatori hieß, war jedoch gepaart mit einer ganz eigentümlichen Art von Humor, die auch an dem ansonsten recht distanzierten Kamui nicht spurlos vorbei ging. Ìmmer dann, wenn er annahm, dass ihn keiner der drei sah, grinste er bei einer der Bemerkungen Niwatoris, die so trocken waren, dass sie einem zu Tränen gereichen konnten. Kurzzeitig spannte sich der Shotōnkā wieder in das Gespräch ein, bei dem es sich vormalig um das eigenartige Gefährt, die rasante Abfahrt und der Tatsache drehte, dass er dem Ding widerstanden hatte. "Mag sein! Aber erst einmal bist du dran und zeigst, ob du es drauf hast! Tze, ich bin doch nicht blöd, beim nächsten Mal bin ich vorsichtiger. Dann wäre diese Muffbude zwar kaputt gegangen, aber wen hätte das groß gestört?," fragte er und nahm zur Untermalung seiner Verständnislosigkeit die Arme ein wenig hoch. Danach hämmerte der Junge etwas unflätig und grobmotorisch mit der flachen Hand auf die Bartheke und brachte so die dort darauf befindlichen Gläser in Wallung, sodass eine nicht geringe Anzahl von diesen zu Bruch gingen und das kühle Nass in ihnen sich in etwaige Richtungen ergoß. Anstelle einer Entschuldigung folgte eine geraunte Anschuldigung in Richtung des Barmanns. Als Kamui daraufhin bemerkte, dass ihm Shiro einen ausgeben könnte, reagierte der Weißhaarige recht säuerlich. "Wieso bist du so scharf darauf meinen Namen zu erfahren, hm? Und wenn ich Kishimoto hieße, was würde es dir bringen? Außerdem lebst du dank mir noch, also ist da wohl mindestens ein Schälchen Sake drin, findest du nicht? Du siehst auch nicht so aus, als würde es dir an Geld fehlen, wo liegt also dein Problem?", Mit dem gewohnt grimmigen Blick schaute er auf den etwas kleineren Jungen herab und fixierte dabei seine Augen. Erst jetzt fiel ihm bei er Aussage des Jungen etwas auf. Er sprach von Missionen, die er erledigen würde, woraufhin er entlohnt wurde. Ist der etwa auch ein Ninja? Wohl auch aus Kirigakure, hm. Zumindest würde das Sinn ergeben, das Dorf ist meines Wissens nach nicht allzu weit entfernt. Dann sind das schon gleich zwei Pappnasen aus dem Dorf. Bei uns warten sie einen immerzu gerade vor dem Dor hier. Dann wird der Dritte im Bunde wohl auch aus demselben Verein sein schätze ich. Doch seine Vermutung würde sich schnelll als falsch herausstellen. Als Arisu nämlich bemerkte, dass sie nach alledem von Niwatori eingeladen werden sollte, bemerkte dieser, dass er ein Reisender sei. "Dann bist du also auch so ein Streuner? Was machst du denn dann hier am Arsch der Welt? Freiwillig kann man ja wohl kaum hierher kommen, oder?", fragte er den Jinchūriki dann, wobei er seine Abschätzigkeit für diesen nicht gerade ansehnlichen Landstrich nicht verbergen konnte. Dann klinkte sich Shiro ein und stellte eine überaus persönliche und wie der Schwarzhaarige fand, unpassende Frage. Natürlich war das Interesse daran, wie er es geschafft hatte dieses Ding aufzuhalten nachvollziehbar, aber er mochte Neugierde nicht, die auf seine Person zielte. "Ist doch klar. Kraft und Technik. Du kannst was in den Armen haben, aber ohne Köpfchen und Fingerfertigkeit bringt es dir nichts! Und wenn du nur den Dreh raushast, aber so ein Strich in der Landschaft bist, dann bringt dir das alles nichts." Mit einem Nicken hatte er zu Arisu gedeutet, als er von dem Strich in der Landschaft sprach. Sie war zwar relativ groß, wirkte aber bis auf ihr Holz vor der Hütte recht spärlich möbliert. Damit war das Thema für ihn beendet, wieso sollte er ihnen auch nur irgendwas von seinen Techniken erzählen. Kein Wort würden sie von ihm erfahren, schließlich kannte er niemanden von ihnen und vertraute ihnen noch weniger. Letztlich erkundigte sich Niwatori noch, was die beiden hier hin verschlagen hätte. Erst nachdem Kamui seine Schale Sake bekommen und genüßlich den ersten Schluck genommen hatte, sah er erneut zu dem Mann herüber, der noch ein Stück größer war als er. Bevor er etwas sagte, kramte er aus seiner Seitentasche sein Buch hervor, blätterte kurz darin und legte es dann so auf den Tresen, dass die doppelseitige Zeichnung eines leibhaftigen Drachens zu sehen war. "Das da." Lakonisch trug er ihm die Antwort vor. Auf der Seite war eine, recht ansehnliche Darstellung des Drachen zu finden, welcher ihn vor einiger Weile beinahe gegrillt hatte. "Den da suche ich und dann gibt es einen aufs Fressbrett!" Kamui hatte seine linke Hand am Buch liegen, sodass es ihm niemand entreißen konnte und in der rechten hielt er sein Schälchen Sake. Er war gespannt, ob die Fremden ihm weiterhelfen konnten und hielt dabei besonders Niwatori im Blick, da auch er nicht von hier kam und daher die Chance bestand, dass zumindest er dem Viech schon mal begegnet war.

Shiro Kishi
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Shiro Kishi » Fr 23. Nov 2012, 21:32

[font=cursive]S[/font]hiro war ja ein Netter Mensch wen man nett zu ihm ist aber man kommt ja Lieber nicht auf seine schlechte Seite sonst kann es schlecht aussehen. Das schien so aus das der Schwarzhaarige das gerade Versucht zum machen. Er wollte so gerne gegen den Schwarzhaarigen zu Kämpfen Kishi hielt sich sehr schwer alles zu Unterdrücken. Seine Laune ging in den Keller weil der Schein ja ein totaler Asoziopat zu sein. Shiro könnte sich noch zurück halten aber naja Shiro ist fast am Ende seiner Nerven. Kamuis Reaktion zu dem Hut war für Shiro nicht angebracht, Shiro war sich sicher das der Schwarzhaarige nicht aus dem Dorf Kamm, so eine Person hat er nie in seinem Leben getroffen. Shiro wollte ja nur nett sein und ihm als dank den Hut zurück bringen aber das war dem Jungen mit Schwarzen haaren nicht genug er Fragte noch nach dem Grund warum er sich bedanken soll. Shiro hat sicherlich nicht solch eine Situation und Reaktion von dem Jungen mit Schwarzen Haaren erwartet. Shiro wusste in dem Moment wie er Reagieren soll und er sagte nur : Quitt sind wir ja auch, das man aus "Kultur"( er betonte das Kultur) jemandem danke sagt auf die ein oder andere art. Ich habe meine Dankbarkeit gezeigt in dem ich dir dein Hut zurück gebracht habe. Ich erwarte nur ein kleines Danke von dir nicht mehr. Ist es so schwer einfach mal danke zu sagen? Shiro beobachtete den Schwarzhaarigen und den Rothaarigen und merkte aus dem Gespräch das ihm wirklich was fehlt, [font=cursive]es siet so aus als er ein richtiger Großmaul ist, aber ich kenne ihn überhaupt nicht, aber.[/font] Shiro kratzte sich an dem Kopf, weil er wusste einfach nicht mehr was er Denken soll in ihn Schwirrten so viele Gedanken . Er müsste vom denken weg kommen und Alls er ihn fast was gefragt hat wollte der Schwarzhaarige das er ihm ein getränk spendiert. Shiro hat ja gesagt das er nur unter einer Bedingung ihm etwas spendiert und die were das er net Fragt aber man kann ja nicht alles haben. Kishi wollte noch dazu seinen Namen wissen weil er ihn nicht immer als Fremden betrachtet sonst als einen Bekannten den er mal gesehen hat und mit ihm gesprochen hat. [/color]Wen dir der Hut nicht genug ist hier bitte; Shiro verbeugte sich und sagt Laut und Klar : DANKE dir du hast mir das Leben geretet. Die Leute im Pub schient sehr erstaunt das er sich nach der Antwort von dem Schwarzhaarigen noch verbeugte, aber das machte Kishi nicht aus er hat das aus einem guten Grund gemacht. Für Shiro nahmen die anderen Leute im Pub nichts mit dem ganzen ding zu tun, außer dem Besitzer des Pubs, der wie Shiro bemerkt hat sehr eingeschüchtert von dem Schwarzhaarigen war. Shiro guckte nur Kaumi mit einer sehr ernsten Gesicht an dann Lächelte er ein bisschen und drehte sich um und Setzte sich auf einen Barhocker an dem Tresen und Fragte nach einem Glas Wasser. Shiro wollte jetzt nur zuhören und Trinke erstmal ein zwei Gläser mit Wasser. Man hat ja hier gesehen das Shiro trinkt und das ist für Shiro sehr wichtig weil er nicht betrunken sein will wie sein Vater, aber das war ja eine Andere Geschichte und an die Wollte er nicht nachdenken. Shiro war noch wütend und lies seine Wut an den Gläser aus. Indem er seinen "Stoß" benutzte könnte er einfach mit einem Stoß 4 Gläser auf einmal zerstören. Die Gläser stellte er ja natürlich auch einen hintereinander. Er entschuldigte sich später auch und bezalte dem Besitzer das was er zerbrochen hat, weil er so ein Guter Mensch war dachte er nach alles zu bezallen und Später gab er dem Besitzer fast die Hälfte seines Geldes um alles zu bezahlen. Deswegen schaute er kurz zu der Toga und nickte ihr mit einem Lächeln und drehte sich zum Schwarzhaarigen Rüber.
Shiro seufzte und sagte zu dem Besitzer : Gibt dem Jungen man dort drüben etwas zu trinken er sieht Durstig aus. Shiro drehte sich wieder um und Fragte nach einer Flasche Wasser und Fragte die anderen beide ob sie bei was Hilfe brauchen, ob etwas fehlt und er sagte das sie ruich noch etwas bestellen können:Ich habe schon alles bezahlt habt keine sorge Leute.
Shiro wersuchte noch ein Lächeln aufzumachen aber das gelinkte ihm ja nicht, er hat so eben fast sein ganzes erspartes Geld werbraucht und er hat sich Heute Grad nicht so viel Trainiert. Morgen muss ich eine Extraschicht an Training auflegen sonst komme ich aus meiner Form, das lasse ich mir nie im Leben zu.
Als sich Shiro den Schwarzhaarigen Fragte wie er das geschaft hat das Metallding zu halten beantwortete er nur Stur das er klar ist Kraft und Tehnik und das soll alles gewesehn sein. Shiro dachte sich einfach : [font=cursive]"Whers das Glaubt ist doch einfach ein Idiot, er hatt sicherlich was zu werbergen".[/font] Shiro warf ein blick die seine Gedanken spiegelten, so ein gesicht wie wen jemand was sagt das so warscheinlich eine Lüge ist das man nur lachen kann.
Als er ein Buch aufmachte und einen Drachen zeigte, könnte es Shiro nicht glauben das solche viecher noch Giebt, aber in dieser Welt scheint alles zu gehen. Der Schwarzhaarige sagte das er das Biest sucht und das er es Verkloppen will.
Hmmmmm. Shiro dachte Stark nach, irgentwo hat er das Selbe Bild gesehen. Aha, villeicht kann ich dir behilflich sein. Ich denke das mein Großvater won einem Anlichen Biest mir aus einem Buch worgelesen hatt. Alle Bücher sind bei mir im Zweite Stock des Hauses. Villeicht kannst du da was Rauslesen? Shiro wusste das der Drache ihm irgentwo Bekannt vorkamm aber das könnte auch eine Wervekslung sein mein weis ja nie, weil das Haus won Shiro schon sehr Lange da steht, hat es villeicht ein paar interesante Bücher zu diesem Thema.

Arisu Toga
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Arisu Toga » So 25. Nov 2012, 18:31

Die Toga fühlte sich in der Gesellschaft die sich langsam um sie gebildet hatte nur mehr oder minder wohl. Niwatori war in ihren Augen ein Mann, den sie noch nicht einzuschätzen vermochte, einerseits hielt sie ihn für einen senilen Idioten, der einfach nur nervtötend war, aber andererseits schien an ihm noch eine erträgliche Seite zu sein, die es schaffte, dass sie ihn irgendwie akzeptieren konnte, zumindest ein wenig, auch wenn sie sich diesen Tatbestand, das er sie nicht nur beeindruckt und verlegen gemacht hatte, sondern sie auch gerettet hatte, natürlich niemals freiwillig eingestehen würde. Der fremde Junge mit dem langen schwarzen Haar und dem ungewöhnlichen Äußeren schien ähnlich wie Niwatori zu sein, nur dass er noch etwas lauter und unflätiger handelte, als der Rotschopf, der sie momentan im Arm hielt. Dann natürlich noch der Weißhaarige, der ein stürmisches Wesen zu besitzen schien, aber irgendwo doch etwas Anstand und Höflichkeit zu besitzen schien. Alles in allem konnte man also sagen, dass es sich hierbei um eine bunt zusammengewürfelte Truppe handelte, bei der sich noch herausstellen würde ob sie so zusammen harmonieren würden oder eher nicht, doch zulange wollte sie gewiss nicht bleiben, sie würde sich jetzt noch einige Gläser Sake und vielleicht ein paar der Kurzen einverleiben und sich danach aus dem Staub machen, mit oder ohne dem Rothaarigen, denn das Versprechen das sie heute abend noch einlösen würde, lag ihr ohnehin schon schwer im Magen. Dann wurde ihr Hauptaugenmerk ersteinmal auf den Weißhaarigen Fremden gelenkt, der auf ihr Kommentar hin, dass er besser schweigen solle, erwiederte das es nicht seine Schuld gewesen sei und ihr Begleiter ja den Helden hatte spielen wollen um sie zu retten. Niwatori würde dies so natürlich nicht auf sich sitzen lassen, war dies Arisu doch auch schon klar, und schon kam auch dessen Kommentar zurück, weil er davon überzeugt war, ein Held zu sein, der eines Tages die Welt retten würde. Arisu warf ihm nur einen skeptischen Seitenblick zu und verzog die Lippen zu einem spöttischen Grinsen, denn sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, das Niwa die Welt retten können würde. War dies nicht nur ein sehr hochgestecktes Ziel, sondern schlichtweg einfach nicht machbar. Es gab zuviel Böses, als dass eine Person im Alleingang dies hätte aufhalten können, außerdem war Niwatori auch viel zu naiv, er besaß ein zu gutes Herz, das würde ihn nicht weitbringen, denn manchmal musste man auch eiskalt taktieren können und sich Vorteile zunutze machen, selbst wenn es hieß einem anderen damit zu schaden. "Was für eine Träumerei, ich dachte du bist ein erwachsener Mann und kein kleines Kind das sich seinen Tagträumen hingibt? Außerdem würdest du es alleine nie weit genug bringen, du bist viel zu naiv." meinte sie dann etwas verbittert, immerhin bewunderte sie seine Ambitionen zwar, hatte er sich doch zumindest eines der edelsten Ziele überhaupt gesetzt, doch konnte man die Menschen nicht vor der inneren Dunkelheit bewahren, die in jedem Gegenwärtig war, und so lange man dies nicht konnte, würde es immer Böses geben auf der Welt, so einfach war das. Sie hatte diesen Sachverhalt längst begriffen und sie war sich sicher das er es auch noch bemerken würde, auch wenn sie aus irgendeinem ihr nicht bekannten Grund dies eigentlich verhindern wollte. Sein euphorisches Lächeln, seine Selbstsicherheit, seine tiefe Überzeugung und sein kindlicher Traum...eigentlich wollte sie nicht, das der Rothaarige all dies eines Tages zerbrechen sehen würde, fast war ihr danach, ihn davor zu beschützen, doch hatte sie diese kurze Gefühlsregung schnell wieder unter Kontrolle bekommen, und sie nannte sich in Gedanken selbt eine Närrin, immerhin war es sein Problem, wenn seine Hoffnungen zerstört werden würden. Sie wandte den Blick wieder von ihm ab und senkte ihn zu Boden auf ihre Fußspitzen, während sie sich mit der Hand durch ihr offenes Haar fuhr, immerhin trug sie es nur selten offen, weswegen es für sie ziemlich ungewohnt war und sie ständig dazu verleitet wurde, daran herumzuspielen. Als der Affenjunge dann meinte, dass er ihr die Tür aufgehalten hätte beim betreten des Pubs und ihr eine 'Fahrt' organisiert hätte, spürte sie schon wieder wie sie ihn am liebsten erdolchen würde, da er es immernoch recht witzig zu finden schien, antwortete ihm aber nur knapp, während sie sich eine Zigarette anzündete: "Ja du bist ein richtiger Gentleman, wenn das nicht die Krönung unseres Dates war." Sie sprach vorallem das Wort Date äußerst zsynisch aus, vergaß aber schon wieder, dass er Rothaarige für keinerlei Ironie empfänglich war. Dennoch musste die Braunhaarige dabei Lächeln, konnte immerhin nicht jede Frau behaupten, von einem Mann ein Fenster 'aufgehalten' bekommen zu haben. Das sie den Schwarzhaarigen etwas skeptisch gemacht hatte, indem sie sich dem Barmann vorgestellt hatte, konnte sie nicht ahnen, immerhin hatte sie einfach reflexhaftig gehandelt und sie wollte ja nur den Schaden bezahlen, da es sich für ihren Ruf nicht gut machen würde, wenn herauskam das eine Jounin wie sie mit solchen Leuten umherzog und Schaden anrichtete ohne sich um die Vergütung dessen wieder zu kümmern. Zufrieden zog sie also an ihrer Zigarette, hatte sie dies doch nun wirlklich gebraucht, und schon spürte sie wie sie endlich bedeutend ruhiger wurde. Selbst Niwa würde nun langsam zu ertragen sein, denn sie hatte Alkohol und nun auch eine Zigarette, was ihre Laune um einiges besserte. Als sich die Männer dann weiterhin über die Fahrt unterhielten verlor sie die Interesse an diesem Gespräch und entspannte sich erstmals wieder ein wenig. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss mit einem leichten Seufzer die Augen. Dann pustete sie genüsslich den Rauch aus. Als sie die Augen wieder öffnete, betrachtete sie das Haar, welches der Rothaarige ihr hinstreckte. Sie nahm es ihm dann gleichmütig aus der Hand und lies es wortlos auf den Boden sinken. Niwatori wandte sich dann wieder an sie weil er ihr in seinen Augen nichts schuldig war, und er ihr deswegen auch nichts ausgeben wollte, doch Arisu sah das bedeutend anders, hatte er immerhin ihren Sake ausgeschüttet. Sie zog nur eine Augenbraue hoch und musterte ihn etwas abfällig, beschloss sich jedoch nicht wieder darauf einzulassen, sich mit Niwatori kindisch die Schuld hin und her zu schieben, immerhin konnte sie auch für sich selbst bezahlen, es wäre nur um einiges gerechter gewesen, doch sie wusste eigentlich auch nicht wirklich, wieso sie erwartet hatte, das Niwatori irgendwas einsehen würde, hatte dieser Kerl scheinbar einen größeren Dickschädel als eine Betonwand. Dieser bestellte sich jedoch nur ungerührt ein Bier, die Toga bließ nochmal einen Zug ihrer Zigarette aus und hakte sich dann bei der Bestellung ein. "Für mich einen Sake, bitte." Die Jounin tat es Niwatori gleich und nickte dem Weißhaarigen namens Shiro mit einem freundlichen Lächeln zu, immerhin wurden ihr Manieren beigebracht, und es war auch eine durchaus höfliche Geste wenn man fremde Leute einfach so auf ein oder zwei Getränke einlud. Arisu nahm dies als Entschuldigung an, dass er vorhin so unüberlegt gesprochen hatte und es dauerte auch nicht lange, da stand das Bier schon zusammen mit dem Sake vor ihnen, welchen sie sich gleich schnappte. Die ganze Theke war nun zugestellt mit alkoholischen Getränken, weswegen es so aussah als würde sich der ganze Raum bedienen, doch tatsächlich handelte es sich nur um eine kleine Gruppe aus 4 Leuten. Der fremde Schwarzhaarige hatte mit der Hand allerdings so fest auf die Theke gedonnert, dass einige der Gläser umgekippt waren und ihren Inhalt über die Theke vergossen hatte. Kurz spiegelte sie sich in ihren Augen wieder ein genervter Ausdruck, nicht unebedingt wegen der lauten und überflüssigen Geste des Fremden, nein, immerhin hatte er überflüssigerweiße Alkohol verschüttet, was in ihren Augen um einiges schlimmer anzusehen war wie eine nervige Geste. Niwatori hingegen hatte ziemlich Glück, denn Shiro hatte wohl schon alles bezahlt, es sollte wohl auch für den ganzen Abend reichen, so würde der Barmann also nicht bei dem rothaarigen Reisenden anschreiben müssen, für beide wahrscheinlich eine eher erfreuliche Entwicklung der Dinge, denn der Barmann schien über den Besuch dieser Gäste nicht sehr erfreut zu sein. Das der Weißhaarige Fremde jedoch so spendabel war wunderte sie etwas, doch sie nahm ihn als keinen ernstzunehmenden Gegner war, und wenn er irgendwelche billigen Tricks versuchen sollen würde, würde sie ihn ungerührt an die nächste Wand klatschen, denn dafür würden ihre Kräfte locker noch ausrichten, konnte er nicht mehr als ein Genin oder Chuunin sein, sie hatte sein Gesicht schon ein paar Mal im Dorf gesehen und sie wusste daher auch, dass er leicht aufzufinden sein würde, sollte er sich etwas rausnehmen, das nicht angemessen war. Dennoch bedankte sie sich angemessener Weiße bei ihm und sprach ihn kurz an. "Vielen Dank Shiro, du hättest für uns nicht bezahlen müssen, aber wenn du das willst werde ich es dir natürlich nicht verbieten. Doch ich würde dich bitten, das du nicht so lange hier bleibst, ich bin eine Jounin aus deinem Dorf wie du sicherlich weißt und ich will das du vor Einbruch der Dunkelheit wieder im Dorf bist." Ihre Stimme war weder freundlich noch unfreundlich, doch ernst, denn sie würde nicht zulassen, das er zulange außerhalb blieb und ihm noch etwas passieren wollte, die Sicherheit der Jugend lag Arisu sehr am Herzen, weswegen sie ihn dann noch kurz lächelnd ansah, damit er bemerken würde, das sie es nur gut mit ihm meinte. An Niwatori gelehnt hatte nun auch Arisu schon ihren Sake fast geleert, und als der Rothaarige sich ein zweites Bier bestellte, bestellte sie sich gleich einen zweiten Sake mit, jedoch waren ihre Ohren immernoch auf das Gespräch hinter ihr fixiert, sie glaubte zwar nicht, das der Schwarzhaarige einfach so irgendwelche Details zu seinem Jutsu, das er angewandt haben musste, ausplappern würde, aber Hoffnung bestand ja, da Alkohol ja auch bekanntlich die Zunge zu lockern vermochte. Dann aber wurde ihr das stehen zu ungemütlich und sie setzte sich auf den Hocker neben Niwatori, wo sie auch zugleich ihre Zigarette ausdrückte, in einem der schäbigen und dreckigen Aschenbechern die an der Theke standen. Sie hatte sich mit dem Gesicht abgewandt und schien völlig uninteressiert an den Gesprächen der Männerwelt zu sein, dennoch lauschte sie aufmerksam, denn man konnte nie ahnen, was vielleicht interessantes für einen abfallen konnte, wenn man nur aufmerksam zuhörte. Informationen über andere Menschen zu besitzen war nie von Nachteil immerhin konnte man diese frei beliebig verwenden, entweder für oder gegen denjenigen. Sie hatte den Blick scheinbar gedankenversunken grade aus gewandt und stützte sich mit ihrem Gesicht auf ihre Handfläche. Noch schien die Schwellung erträglich zu sein, und durch den Alkohol bemerkte sie dies auch kaum noch, immerhin hatte dieser schon ein wenig seine Wirkung entfaltet und ihr leicht rote Wangen gezaubert und sich außerdem positiv auf ihren Gemütszustand ausgewirkt, alles schien schon wieder ein bisschen erträglicher zu sein und sie musste nun sogar fast schon etwas lächeln wenn sie an diesen verrückten Tag dachte. Doch sie wollte sich nicht zu sehr von ihren Gedanken ablenken lassen, immerhin würden die beiden Fremden durch Niwatoris Fragestellung vielleicht einiges wissenswertes über sich erzählen und vielleicht würde Niwatori auch etwas erzählen, dann würde sie vielleicht schon bald ein noch besseres Bild von ihm bekommen können. Dann ertönte die Stimme des Schwarzhaarigen und als sie aus dem Augenwinkel sah, wie er auf etwas zeigte, wandte sie ihren Blick nun doch dem Fremden zu. Dieser hatte jedoch nur Glück gehabt, dass sie die Bemerkung mit dem Strich nicht richtig mitbekommen hatte, da sie ja den Blick abgwewandt hatte, andererseits hätte er sich eine Schimpftirade anhören dürfen, da die Toga keinerlei Kritik an ihrer Figur duldete, vorallem war sie nun wirklich nicht als Strich in der Landschaft zu bezeichnen, da sie durchaus Rundungen besaß und es auch sonst viele Frauen gab, die sehr viel dünner waren wie sie. So drehte sie sich einfach nur zu ihm um und betrachtete ein Bild von einem sehr lebendig wirkenden Drachen. Sie runzelte etwas die Stirn und ihr Verdacht, das irgendetwas mit diesem Kerl nicht stimmte, verhärtete sich immer mehr. Zuvor hatte er die Aussage gemacht, er hätte die Winkekatzenfahrt einfach mit Kraft überstanden, weil er kein Strich in der Landschaft sei, was natürlich nicht nur unglaubwürdig, sondern ohne Einsatz eines Jutsus schlichtweg unmöglich war. Nun wollte er also auch noch einen Drachen jagen, um diesem auf die Fresse zu hauen? Sie grinste wieder leicht spöttisch und antwortete nur: "Ich kann dir da nicht weiterhelfen, aber tu dich doch mit unserem Rothaarigen zusammen, dann könnt ihr Drachen jagen gehen und die Welt retten. Ich komm dann auch noch mit und koordiniere das Ganze, weil das so sinnvoll ist und Shiro kann ja unser Informant werden, immerhin scheint er ja laut eigenen Angaben Bücher darüber zu haben. Dann kann ja die Reise ins Märchenland beginnen." Sie kicherte dabei etwas gemein, denn scheinbar hatten hier alle seltsame Träume, die absolut schwachsinnig waren. Neckend blickte sie erst dem schwarzhaarigen in die Augen, dann streifte ihr Blick wieder Niwa, auf dessen Lippe sich ein Bierbart gebildet hatte. Reflexartig streckte sie ihre Hand nach seinem Gesicht aus, und ehe sie auch schon begriff was sie da gerade tat, hatte sie ihm schon vorsichtig den Schaum abgewischt. Leicht verdutzt über ihre eigene Handlung wandte sie den Blick schnell wieder ab und nahm einen großen Schluck Sake und hoffte, das der Rothaarige keine dumme Bemerkung zu ihrer Handlung machen würde, immerhin konnte sie es wirklich nicht erklären, was sie geritten hatte, dies zu tun, wahrscheinlich hatte sie es einfach nur gestört.

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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Niwatori Sakebi » Di 27. Nov 2012, 22:16

Eine irgendwie gesellige Runde war dabei sich zu ergeben. Naja, gesellig nun nicht auf den ersten Blick und auch auf den zweiten wohl nicht, aber Niwatori befand dies so. Der Rotschopf hatte preis gegeben, das er sich die Rettung der Welt zum Ziel gemacht hatte. Das war für die Meisten sicher längerlich zu hören und eher noch wirkte es wohl wie ein kindlicher Wunsch. Niwatori hingegen meinte seine Worte durchaus ernst. Es war klar, das Arisu sich ein Kommentar dazu nicht verkneifen konnte und ebenfalls wäre sie mal wieder auf Streit eingestellt, zumindest fühlten sich ihre Worte so an. "Es ist kein Traum, sondern meine Aufgabe!", gab er energisch zurück und ließ sich nicht in seinem Vorhaben beirren. "Du unterschätzt die Kraft eines Einzelnen!", gab er von sich und zeigte dann auf Kamui, "Er konnte die Scherbe stoppen, ganz alleine!", dann zeigte er auf Shiro, "Er... Nun er war sehr nett und hat ihm seinen Strohhut wiedergebracht!", dann zeigte er mit einem Daumen auf sich, "Und ich habe dich in einem Duell besiegt, ganz alleine! Wenn man also an sich glaubt, ganz fest, dann kann man alles schaffen! Berge versetzen wenn es sein muss. Hast du also keine Ziele? Nichts was du verwirklichen willst?", fragte er sie in einer eher ernsteren Tonlage, ehe er von Kamui aus dem Gespräch gerissen wurde. Dieser meinte, das Niwatori erstmal zeigen müsste, das er den Metallsplitter auch stoppen könnte. "Du hast recht, es wäre nur fair, wenn du diesmal die Sause auf dem Teil mitmachen darfst. Abgemacht!", merkte er dazu nur an und sah kurz in das entgeisterte Gesicht des kahlköpfigen Barmanns, welcher langsam wohl einsehen musste, das seine Existenz am seidenen Faden hing. Immer wieder verfielen Kamui und Shiro in ein Gespräch, so das Niwatori nicht stören wollte. Doch war es auch nicht schlecht, konnte er sich so noch ein wenig besser erholen. So verblieb er augenscheinlich mit Arisu am Tisch. Sie merkte an, das der Sturz durch das Fenster wohl die Krönung des Dates wäre. "Nein, ich denke das war nicht die Krone. Auch wenn es dir nicht gefallen hat, ich hatte meinen Spaß.", am Ende lachte er kurz auf und rieb sich dann den Rücken. Er schmerzte noch ein wenig und das Lachen zwickte etwas. Sowohl Niwatori, als auch Arisu bestellten sich dann etwas neues zu trinken. Sake für die Dame und Bier für den Herren sollte es sein. Dauerte auch nicht lange, da standen die Sachen auf dem Tresen. Schnell schnappe sich der Rothaarige sein Bier und nahm einen großen Schluck. Ebenfalls kam auf, das der Sakebi ein Reisender war, was bei Kamui Interesse auslöste. "Nun, ich bin schon eine Weile unterwegs, ich habe etwas gesucht, nein eher jemanden. Nachdem ich erst ziellos umher geirrt war.", sagte er etwas nachdenklich und nahm noch einen Schluck vom Bier. Arisu hatte derweil eine Kippe für sich entdeckt und machte sich ebenso über den Sake her. Sie schien wenig begeistert vom stehen zu sein und setzte sich auch auf einen Hocker, an der Bar. Plötzlich zerschlug Shiro Gläser und Niwatori guckte ihn etwas überrascht an. "Alles klar?", fragte er nur und war verwundert warum er einfach so etwas zerschlagen hatte. Dann machte Arisu einen auf verantwortungsbewussten Jounin und Kamui schien etwas hervorzukramen. Einen augenblick später legte Kamui ein Heft auf den Tisch und wies auf einen Drachen hin, welcher ziemlich gut gezeichnet war. "Ich hab so ein Tier schon einmal gesehen. In Kumogakure, allerdings habe ich keine Ahnung wo es hin ist.", meinte Niwatori und kratzte sich nachdenklich an der Wange. Das es sich dabei um keinen Drachen handelte, sondern nur ein ähnliches Wesen war, konnte er ja nicht ahnen. Zumindest waren es beides fliegende Echsenwesen. Shiro meinte dann, das er Bücher über die Wesen hatte, während Arisu natürlich wieder ihre miese Laune zum Ausdruck bringen musste. Der Sakebi ließ es kommentarlos, als die Toga ihm plötzlich etwas aus dem Gesicht wischte. "Hm?!", drang es nur aus ihm, als er auch schon das inzwischen leere Glas an der Bar abstellte. Nun erhob sich der Rotschopf und steckte sich einmal durch. Kurz knackten seine Knochen, ehe er das Gesicht leicht verzog. Die kleinen Schnitte und der etwas größere am Oberarm, machten sich bemerkbar, wenngleich sie inzwischen weniger schmerzten. Der Alkohol zeigte seine betäubende Wirkung. "Ich habe noch ein Training in Kirigakure, ich sollte langsam zurück.", merkte er an und würde sich dann an die Theke lehnen. Neben Arisu stand er nun schaute ihr dabei zu, wie sie sich dem Rauchen hingab. Welch lästige Angewohnheit, befand der Jinchuuriki und wartete sozusagen auf seinen Führer. Er selbst konnte von hier aus den Weg schon gar nicht finden und schon wieder herumirren, wäre auch nicht unbedingt brauchbar gewesen. So Rülpste er nochmal herzhaft in Arisus Richtung und grinste sie dann mit wackelnden Augenbrauen an.

Kamui
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Kamui » Mi 28. Nov 2012, 21:58

Mittlerweile war es ein überaus unterschiedliches Vierergespann, welches den etwas muffigen Pub nunmehr bevölkerte. Die dunkelhaarige Jōnin hatte sich nach ihrem glanzvollen Auftritt durch die Fensterscheibe wieder erholt und sich sogleich um den rothaarigen Typen gekümmert, mit dem sie zuvor aus der eisernen Winkekatze geflogen war. Sogar der Weißhaarige war hier, hatte ihm seinen Hut zurück gebracht und verlangte nach wie vor ein Dankeschön von Kamui. Dieser streubte sich jedoch deutlich, auch nur einen Anflug von Nettigkeiten über seine Lippen gleiten zu lassen. "Versuchst du mich nun zu belehren? Spar dir die Mühe, du klingst wie eine tadelnde Mutter." Doch auch diese Zurechtweisung schien Shiro nicht davon abzuhalten das Thema nochmals anzuschneiden. Etwas überschwänglich bedankte er sich abermals bei dem Reisenden, dass er ihn gerettet hätte und ihm das Leben verdankte. Doch anstatt ihn damit zu beeindrucken trat das Gegenteil zutage. "Jetzt mach mal halblang und schrei hier nicht so rum! Ich mags überhaupt nicht, wenn einer so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht!" Mit vor der Brust verschränkten Armen bedachte der reisende Shinobi sein Gegenüber mit einem immernoch abweisenden Blick. Dann lauschte er zur Abwechslung dem Wortwechsel von Arisu und Niwatori, die sich darüber unterhielten, wie der Auftritt und das Selbstbildnis des Mannes zu deuten wäre. Kamui war keine Person, die sich ein Urteil über andere bildete, vormalig deshalb, weil ihm andere Menschen nicht viel bedeuteten. Ihm war der Antrieb der Leute um ihn herum egal, solange sie ihn entweder in Frieden ließen oder ihm nützlich waren. Sie sprachen aber auch über die Kraft des eisernen Willens und da musste der Streuner dem rothaarigen Mann recht geben, denn ein willensstarker Charakter war wie das Gefäß das mit Wasser gefüllt wurde – es gab den Dingen Form. Als Niwatori zum Schluss auf die Aussage Kamuis einging und bejahte, dass er selbst beim nächsten Mal die Kraftprobe über sich ergehen lassen würde, drehte die Schwarzmähne seinen Kopf ein wenig zur Seite, wobei der Blick fest auf den Jinchūriki lag. "Auf jeden Fall! Mal sehen, was hinter deiner Ansage steckt. Aber du scheinst nicht der Typ zu sein, der sein Maul ohne Grund aufreißt." Es waren seltene Worte, die den Mund des Jungen verließen, aber nach dem Ausbruch aus der eisernen Winkekatze, welchen er hauptverantwortlich dem Sakebi zuschrieb, schien er etwas beeindruckt zu sein. Nachdem die Bestellungen aufgegeben worden waren und zuerst Kamui und danach der Weißhaarige für etwas Durcheinander gesorgt hatten, bekam letztlich jeder, was er vom Wirt verlangt hatte. Dabei hatte der Heranwachsende keine Anstalten sein Schälchen Sake zu bezahlen, selbst wenn der Kishi dies nicht für ihn übernommen hätte. Unbeeindruckt von der Einladung, kramte er kurz darauf, als ihm eine Idee gekommen war, in seiner Tasche und zückte kurz darauf sein in Leder gebundenes Buch, voller Notizen, Zeichnungen und selbstkomponierten Liedern. Dann fragte er die drei Anwesenden, unter ihnen auch die nunmehr rauchende Arisu, die einen etwas verständnislosen Blick von Kamui erntete, da er Raucher beinahe genauso gut abkonnte wie Menschen die behaupteten, dass das Leben in einem Dorf oder einer Stadt das Höchste wäre. Als er sich und seine Zeichnung eines Drachen erklärt hatte, sah er in die Runde und wartete darauf, dass man ihm antwortete. Als erstes brach es aus Shiro heraus, der meinte, von so einemd Biest oder etwas Ähnliches schon mal gehört zu haben – sogar Bücher sollte er über sie besitzen. Noch bevor der Dorffremde darauf antworten konnte, schaltete sich Niwatori ein und entgegenete, dass er ein solches Tier schon einmal gesehen hätte. "Kumogakure? Das ist doch auch so ein Ninjadorf oder? Kannst du mir sagen wie ich da hinkomme? Ich muss unbedingt rausfinden, wo und vor allem wie ich dieses Ding finden kann!", hakte Kamui schließlich nach und setzte dabei die leere Sakeschale etwas unsanft aber bruchfest auf der Theke ab. Als sich die Jōnin dann einschaltete, trübte sich die Stimmung des Jungen in keinster Weise. "Vielleicht kannst du es dir nicht vorstellen, aber mir ist es so ziemlich egal, was du davon hälst. ICH habe dieses Geflügel gesehen und ich weiß, dass es existiert. Wenn du mir nicht helfen kannst oder willst, dann sei es so, aber verschone mich mit deiner Meinung, danach hat niemand gefragt." Plump, etwas unbeholfen, aber immer unfreundlich. Seinen Blick nahm er danach wieder von der Frau und schaute kurz zu dem Jungen mit den weißen kurzen Haaren. "Die Bücher sind in eurem Shinobidorf oder? Tut mir leid aber da kriegen mich keine zehn Leute rein. Dennoch weiß ich deinen Hinweis zu schätzen." Schon wieder war er um ein Dankeschön drum herum gekommen, auch wenn es dieses Mal in seiner Stimme mitschwang. Seine Mutter hatte ihn bei beinahe jeder sich ergebenen Möglichkeit davor gewarnt jemeils einen Fuß nach Otogakure oder Kirigakure zu setzen – diesen Ratschlag würde er so lange es ging beherzigen. Letztlich wandte er sich dann wieder zu Niwatori, da er auf eine Antwort auf seine Frage wartete, nach der er höchstwahrscheinlich aufbrechen würde. Vielleicht würden sich die beiden eines Tages erneut über den Weg laufen, wenn Kamui diesem Drachen endlich ein volles Pfund aufs Maul gehauen und Niwa hätte sich bis dahin bestimmt einen Weg überlegt, wie er sich dieser Katze entgegenstemmen könnte.

Shiro Kishi
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Shiro Kishi » So 2. Dez 2012, 00:07

Alls alles bezalt war und Shiro sich jetzt endlich ein bisschen ausruhen könnte, betrachtete er alle die Heute versammelt waren. Der Rothaarige war für Shiros Geschmack ein bisschen zu unvorsichtig oder zu leichtsinnig. Er passt nicht auf und er ist ein bisschen verträumt, auch wen das Shiro nicht schlecht meinte sonder dachte Kishi das er ein bisschen mehr nachdenken muss weil er nicht alleine die Welt retten kann. An sonst war Niwatori ein ganz Netter Mensch, auch wen er Älter als Shiro ist könnte sich Shiro vorstellen mit ihm "abzuhängen". Seine Positive Seite stellte in irgendeiner weise seine Schlechte Seite ins schatten, und Alls sich Niwatori äußerte das er die Welt retten will war Shiro ganz überrast das noch jemand in diesem Zeitalter noch ans reten der Welt redet. [font=also]Das ist ein Nobles Ziel das er vervolg, nicht viele Leute denken noch an so was[/font]. Die Jonin war aus dem selben Dorf wie Shiro, das könnte sich Shiro auch denken einer musste ja aus seinem Dorf stammen, weil die Anderen beiden Männer in der Party reisende waren. Die Toga ist Pessimistisch und zu ernst, aber Shiro erwartete nicht von ihr so zu denken wie er, sie war ja auch Älter als er und Shiro zeigte immer Respekt denen über die Älter waren als er und nicht so sind wie Niwatori. Die Toga hatte sicherlich ihre gründe so zu sein, außer diesen Sachen hatte sie zu Kurze Kleidung. Solch eine kurze Kleidung ist ja schön fürs Auge aber naja. Was Shiro noch an ihr bemerken könnte das sie ein Großes Tattoo hatte. Aus Shiros Gedanken riss ihn die Stimme der Toga die sich gerade bedankte und ihn erinnerte das er bevore es Nacht wird zu Hause sein soll. [font=also] Uuu ich habe das total vergessen, meine Güte Heute war ja ein Stürmischer Tag der mir sicher in meinen Erinnerungen bleiben wird.[/font] Shiro antwortete der Jonin mit seiner ernsten Stimme die er immer nimmt wen er zu jemanden Spricht der Älter war: [font=also]Nichts zu danken, ich hatte ja Geld und naja ich wollte mal die Atmosphäre auflockern, auch wen mich das Gut gekostet hat. Danken für das Sie mich erinnert haben, ich habe es Total vergessen und ich werde auch nicht Lange bleiben. Ach, nocht etwas die Fenster sind schon Bezahlt ihr braucht nichts zu Bezahlen.[/font] Mit einem Lächeln drehte sich Shiro zum Tresen und trinke dann noch ein Wasser. Warum trinkt er kein Bier oder so etwas ähnliches, weil er einfach nichts außer Wasser trinkt, alles andere ist ungesund und es tut Shiros Körper nicht Gut. Er hat seiner Mutter versprochen das er nie im Lebend trinkt und das Wersprechen wird er nie Brechen. Dan hörte er wie die Toga und Niwatori sich Streiten, das ja kaum ein Streit eher war es ein Diskussion. Der Niwatori antwortete der Toga auf Niwatoris ansage das er die Welt retten will, weil sie sagte das er ein Träumer ist und das er weil zu Naiv ist. So hat es Shiro ja verstanden. In der Antwort Kamm auch Shiros Name vor: [font=also]Naja ich hatte Besser nicht seinen Hut gerettet und einfach Nachhause gegangen, aber nein meine Neugierde war ja zu Groß[/font]. Als sich Shiro Wütend über die Gläser gemacht hat, weil der Schwarzhaarige einfach ja Total arrogant war und er tat alles nur nicht danke sagen, das machte Shiro so wütend das er einfach mal so 4 Gläser zerbrochen hat. Dann Fragte Niwatori ob alles in Ordnung ist, Shiro drehte sich und Lächelte leicht: J[font=also]a alles ist in Ordnung, ich wollte dich noch was Fragen, ach ja ich wollte dich Fragen ob du mit mir Kämpfst wen du mal wieder in Kirigakure bist, weil ich hätte mal Lust mit dir zu Kämpfen mir Zittern schon die Arme?[/font] Shiro wollte sich mit Niwatori messen und sehen wie Stark er selbst geworden ist seit er Chunin geworden ist und deswegen Zitterten ihm schon die Arme vor Freude jemanden vielleicht auch Stärkeren als ihn zu Kämpfen.
Als Shiro von dem Dunkelhaarigen Reisenden nur noch mehr Beleidigende Wörter von ihm hören könnte, könnte Shiro es einfach nicht mehr fassen wie er ein totaler Idiot ist, aber nie im Lebend soll dieses Wort aus Shiros Mund raus kommen. Jetzt bin auch ne tadelnde Mutter, man der hat ja nerven : [font=also]Ich will dich nicht belehren aber naja ich dachte nicht das es dir so schwer felt einfach "Danke" zu sagen, dan werde ich dieses Thema nicht mehr hevorholen. Deinen Namen hatte ich sehr gerne weil du mir mein Leben geretet hast und naja man soll ja den Namen seines Retters kennen.[/font] Shiro hat es so absichlich gesagt um zu sehen ob er Jetzt mit seinem Namen rausrückt, auch wen Shiro überhaubt nicht mehr an den Namen des Schwarzhaarigen innteresiert war wollte er sehen was er sagt. Shiro könnte schon sehen wie sich die Sonne setzte und er müsste Langsam nach Hause, seine Mutter machte sich bestimt sorgen. Deswegen drehte sich Shiro schnell um und sagte nur : [font=also]Wir sehen uns Leute, es war mir ein Privileg euch kennen zu lernen und du(sein Blick wandte sich zu dem Fremden) Fremder wen du nicht mitkommen willst dan sei es so aber villeicht wergibst du die einzige Chance etwas mehr über deinen Drachen in erfahrung zu bringen[/font]. Shiro drehte sich nicht herum und er benuzte einfach seinen Stoß in dem er "Stoß" rief und sich elegant gegen den Boden stoßte. Man könnte noch die Fusstapfen won Shiro sehen die bei dem Stoß entstanden.

TBC:???

Arisu Toga
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Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Arisu Toga » So 2. Dez 2012, 20:43

Arisu hatte eine Augenbraue skeptisch hochgezogen und wartete schon mehr oder minder gespannt auf die Reaktion des Affenjungens, schließlich würde dieser ihrer offene Anfeindung seiner Träume sicher nicht kommentarlos hinnehmen. Eigentlich wusste sie nicht so recht, wieso sie ihm wieder versucht hatte alles schlecht zu machen, wofür dieser mit einer so großen Inbrunst und Überzeugung einstand. Doch wenn sie sein Ziel mit ihrem verglich...war seines nicht um so viel nobler wie ihres? War er wirklich derjenige der beiden, der ein falsches ZIel hatte? Lag es vielleicht auch nur daran, das sie so etwas wie eifersucht verspührte, wenn sie daran dachte, das sie ihr Ziel so klein gehalten hatte? Vielleicht sollte sie auch versuchen die Welt retten zu gehen, doch es gab immernoch Menschen wie Niwa, an denen sie nicht vorbeikam, was also sollte sie erreichen können? Würde sie es jemals in dieser Verfassung schaffen, die beste Sensei zu werden? Wohl eher nicht, denn wenn Niwatori ihr Team in einem ernsten Duell angegriffen hätte, wären diese inklusive ihr selbst nun tot. Vielleicht hatte sie diesen rothaarigen Plagegeist heute auch einfach treffen müssen um zu erkennen, dass sie bei weitem nicht so stark war, wie sie es selbst immer wahrgenommen hatte, das sie einfach noch nicht dort angekommen war, wo sie wirklich hinwollte. Vielleicht war es an der Zeit ihre Zukunftspläne umzuändern. Vielleicht musste sie um ihren eigentlichen Nindo zu erreichen, erst einen anderen einschlagen. Vielleicht musste sie zuerst eine der mächtigsten Shinobi werden, um ihren Traum verwirklichen zu können. Vielleicht waren das hier gerade auch nur wieder völlig sinnlose und trübsinnige Gedanken denen sie sich mal wieder ergab, vielleicht vertrug sie auch den Alkohol inzwischen einfach nur nicht mehr. Wobei...das war auszuschließen. Wie Arisu es erwartet hatte, musste der Affenjunge natürlich eine Antwort zu ihrer Stichelei abgeben, und er erklärte ihr, mal wieder tiefüberzeugt und sehr inbrünstig die Kraft des Einzelnen. Auch wenn die Braunhaarige es nicht wollte, so beeindruckten sie seine Worte doch etwas. Das Leben musste so schön sein, wenn man dumm war, alles erschien so einfach, und man konnte wirklich an etwas glauben, ohne zu erkennen wie aussichtslos es war. Vielleicht lag genau darin die Kunst des Lebens, wer konnte das schon genau sagen? Als er sie nach ihren Absichten fragte war seine Stimme fast schon ernst. Arisu seufzte und verschränkte die Arme vor der Brust, eine einfache Geste, die jedoch sehr viel verraten konnte, dann blickte sie ihm direkt in die Augen. "Natürlich habe ich Ziele. Ich habe meinen Nindo schon lange festgelegt. Nur muss ich wohl noch einige Umwege gehen, ehe ich ihn beschreiten kann. Vielleicht werde ich dich Dummkopf ja eines Tages begleiten und dir helfen die Welt zu retten. Wer weiß das schon?" ihre Stimme klang fast schon gleichmütig als sie diesen Satz sprach, doch ihre Mimik ließ wieder das ironische Lächeln durchdringen, das sich so oft auf ihren Lippen abzeichnete. Niwatori wandte sich dann wieder Kamui zu, und Shiro wandte sich an sie. Er klärte sie darüber auf, dass er die Fenster bezahlt hatte, und das er sich daran halten wird, um nicht zu spät zu hause zu sein. Sie lächelte ihn wohlwollend an, und streckte ihm genügend Geld hin, das Shiro für die Fenster entschädigt war, und auch ihre Getränke durften damit bezahlt sein. "Ich bin ein Shinobi aus dem Dorf, deswegen lasse ich es auch nicht zu, das du hier dein Geld so ausgibst, das ist ein Befehl. Spar es lieber und gönn dir davon was. Es war unsere Schuld und nicht deine. Vielen Dank Shiro, aber ich möchte es dir zurückgeben, ich kann das so nicht akzeptieren, aber es ist schön das du so großzügig bist, bewahr dir diese Eigenschaft, aber pass auf das man dich nicht ausnützt. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und hoffe du kommst gut heim." meinte sie in einem fast schon mütterlichen Ton und verabschiedete sich dann von Shiro. Das Shiro vorhin die Gläser zerstört hatte, nahm die Toga nur am Rande war, immerhin hatte sie ihren Alkohol, und diesem gebührte ja wohl die hauptsächliche Aufmerksamkeit. Langsam hatten sich ihre Wangen leicht rot gefärbt und ihre Stimmung aufgehellt, was meißtens passierte wenn sie trank, man konnte sie dann ab und an fast schon als nett und lustig beschreiben. Als Shiro sich an Niwatori wandte, bekam sie gerade noch mit wie Kamui ihn fragte, wo Kumogakure sei, bzw. wie man es erreichen könnte. Arisu hatte sich nun, während die Männer in ihren Augen, sinnlose Gesprächen führten, über einige der Kurze hergemacht, die herrenlos an der Theke gestanden hatten. Alkohol durfte man doch einfach nicht verkommen lassen, das war einer ihrer festen Grundsätze, und wenn schonmal gefüllte Gläser so einladend herumstanden, dann musste man sich doch eben einfach erbarmen und diese leeren. Vergnügt summte sie dabei eine Melodie und langsam veränderte sich der Ausdruck ihrer Augen zu einem etwas fröhlicherem Funkeln hin. In ihre gerade eben aufgekommene Fröhlichkeit hinein hatte sich die schroffe Stimme des Schwarzhaarigen gemischt, der sie etwas barsch ansprach, doch er ar eben einfach nur so, wie er schon den ganzen Abend fast zu jedem war, unhöflich. Normalerweiße hätte Arisu ihn für diese freche Respektlosigkeit an Ort und stelle verprügelt, doch für heute hatte sie definitiv genug action gehabt, und der Alkohol hatte sich auch beruhigend auf ihre Nerven ausgewirkt, weswegen sie nur schulterzuckend zu ihm meinte: "Wenn du es gesehen hast, ist es doch gut, dann mach dich auf den Weg und versuch dein Ziel zu erreichen, ich würde es dir ja gönnen und werde dann auch alles zurücknehmen. Wenn mich niemand nach meiner Meinung gefragt hat, dann ignorier sie doch einfach." sie klang dabei etwas arrogant wie öfters, doch war es nicht wirklich böse gemeint, und eher scherzhaft zum Schluss hin, schließlich musste er ja nicht auf sie eingehen. Dann als sie ihre Zigarette gerade eben ausgedrückt hatte, bemerkte sie plötzlich das Niwa wieder neben ihr stand. Sie blickte ihn mit einem fast schon freundlichen Lächeln an und schaute etwas benebelt zu ihm auf. Er meinte er hätte noch ein Training in Kirigakure und sollte langsam zurück. Statt auf sein Verhalten hin, angewiedert das Gesicht zu verziehen, wie es vielleicht viele Frauen getan hätten, klopfte sie ihm nur anerkennend auf die Schulter und meinte: "Der war ordentlich. Naja zu dem Thema Training kann ich nur sagen, dass ich absolut keine Lust habe, meinen Arsch dort breitzusitzen. Dir bleibt es natürlich frei überlassen ob du hin willst oder nicht, doch würde ich dir davon abraten, du solltest dich erstmal ein wenig ausruhen nach dem Sturz und außerdem möchte ich das Training auch mit dir schnell durchziehen." meinte sie zwinkernd und leerte ihren Sake nun gänzlich. Langsam hatte der Alkohol schon gut seine Wirkung entfalten und sie lächelte ihn leicht verballert an. Sie erhob sich und machte Anstalten zu gehen, dann schaute sie ihn aber doch noch kurz zögernd an, immerhin sollte sie noch seine Antwort abwarten, da er ja ein wenig auf sie angewießen war, doch zur Not könnte er ja auch bei Shiro mitgehen, der könnte ihn auch ins Dorf führen. Sicher war auf jeden Fall, dass sie sich zuhause noch ein wenig die Kante geben würde, gemütlich die ein oder andere rauchen würde, ehe sie sich ein entspannendes Bad gönnen würde. Das war ihr fester Plan und diesen würde sie auch nicht ändern, egal ob Niwa mitkommen würde oder nicht. Hinterher würde sie dann zwar noch seine Bedingung erfüllen, doch mit genug Alkohol im Blut würde das sicherlich klappen, sie war zwar etwas schüchtern was dieses Thema anging, doch würde sich das sicherlich bald legen, immerhin hatte sie ja schon genug Erfahrung darin. Gerade als sie wieder daran dachte, kam ihr wieder das Gesicht ihrer Jugendliebe ins Gedächtnis. Er war damals der Mann mit dem sie als erstes Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt hatte. Etwas röter wurden ihre Wangen wieder als sie an diesen Mann dachte, doch hatte sie ihn schon lange nicht mehr gesehen, er kam aus Konoha und die beiden hatten nur eine Affaire gehabt, sie waren allerdings nie zusammen gewesen und es war auch nicht so, dass sie ihn wirklich geliebt hätte. Zumindest behauptete sie das heute. Damals hatte sie sicherlich Gefühle für ihn, doch sie hatte es ihm nie gesagt, konnte sie doch mit so etwas nicht wirklich gut umgehen. Gefühle waren sicherlich ab und an ganz angenehm, aber ihr meißtens nur lästig, immerhin verletzten Gefühle einen auch häufig nur sehr, vondem her war es besser sich diesen gleich zu entledigen, bzw sie gar nicht erst aufkommen zu lassen. Dann jedoch tauchte nocheinmal das Gesicht dieses Mannes vor ihren Augen auf. Shimura Masa war sein Name gewesen. Um ihre Gedanken loszuwerden wandte sie sich wieder fragend an Niwa und stellte sich etwas näher an ihn heran. Eigentlich dachte sie, sie wäre noch ein wenig weiter von ihm weg, doch der Alkohol ließ sie die Entfernung scheinbar nicht mehr genau abschätzen, sodass sich die Entfernung nur auf einige Zentimeter belaufen konnte. Sie stand nun ziemlich dicht vor ihm und legte den Kopf etwas in den Nacken um ihm in die Augen sehen zu können. "Also, kommst du nun mit Affenjunge?" fragte sie dann und blinzelte dabei etwas benebelt zu ihm auf. Das sie vielleicht etwas zu nahe an ihm drann stand, bemerkte sie im ersten Moment nicht wirklich, und das sie vielleicht weniger trinken sollte, um nicht zu freundlich zu ihm zu sein, war ihr im Moment auch nur noch nebensächlich geläufig.

Niwatori Sakebi
Im Besitzt: Locked

Re: Pub zur Roten Laterne

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mo 3. Dez 2012, 00:15

Als Arisu es sich herausnahm, etwas gegen das Ziel von Niwatori zu sagen, konnte dieser das natürlich nicht auf sich sitzen lassen und begann sofort etwas dagegen zu sagen. Seine Stimme war ernst, denn wenn es um dieses Thema ging, dann verstand er nur wenig spaß. Er versuchte die Welt zu retten, dies war zum einen sein Wunsch um Frieden und Hoffnung zu bringen zum anderen wollte er damit seine eigene Schuld wettmachen, die er sich zumindest gab. Damals beim Untergang, hatte er es nicht geschafft den Vulkan zu stoppen, was das unweigerliche Ende von Kumogakure bedeutet hatte. "Ja, wer weiß schon was sein wird. Was ich aber sicher weiß ist, das ich die Welt retten werde. Alleine oder mit der Hilfe Anderer!", sagte er nun in einem eher lockeren Ton und lächelte seicht. Japp, er war bescheuert, doch seine Ziele sollten Ehrbar sein. Dann wollte die Toga das Geld, welches der Trupp dem Barmann schuldete, alleine zahlen. Es wirkte nicht so, als würde sie Widerworte zulassen. Niwatori folgte dem Ganzen eher schweigend, er hatte ja letztendlich kein Geld. Als Niwatori sich dann bei Shiro erkundigte, ob alles in Ordnung sei, weil dieser einfach Gläser zerschmettert hatte, antwortete dieser. Ja, es wäre alles in Ordnung, doch brannte dem Chuunin wohl noch mehr auf der Seele. Er würde gerne einmal mit Niwatori kämpfen wollen, es kribbelte ihn schon förmlich, so sagte er. Niwatori wurde kurz still, "ABGEMACHT!", stieß er lauthals aus und grinste von einem Ohr zum anderen. "Um was Kämpfen wir dann? Ein Mittagessen?", fragte er den Weißhaarigen und konnte sich vorstellen, das er mal wieder hungrig sein würde, wenn er zurück in das Nebeldorf kommen sollte. Doch hätte er sicher auch dann noch kein Geld bei sich. Geld, ein sehr leidiges Thema, war es damals nie ein Problem, so traf es ihn in diesen Zeiten schwerer als sonst wen. Im Prinzip war er ein Obdachloser, ein Streuner, wie es Kamui nannte, der sich gut in der Natur zurecht fand. In Dörfern hingegen war die bare Münze eben notwendig, weswegen er immer nach mitteln suchte, die Zahlung für Dinge zu umgehen. Doch sollte auch das Gespräch zwischen Kamui und Niwatori wieder Feuer fangen. Sollte doch der Rotschopf beweisen, das er das Teil auch stoppen konnte. Sie waren sich einig, der Jinchuurki würde ihm zeigen, das er es auch konnte. Dann widmeten sie alle ihre Aufmerksamkeit auf die Zeichnung des Schwarzhaarigen. Ein Ungetüm, welches er suchte war abgebildet. Eine Kreatur die Niwatori bekannt vorkam, weswegen er ihm davon berichtete so etwas schon einmal gesehen zu haben. Gleich war Kamui Feuer und Flamme und wollte wissen, wie er es denn erreichen können würde und wo Kumogakure liegen würde. Der Blick des Sakebi senkte sich kurz nachdenklich, ehe er den Schwarzhaarigen mit seinen Augen fixieren würde. "Es ist nicht mehr da, da bin ich mir sicher. Nichts ist mehr da. Ich war der letzte der diesen Ort lebend verlassen hat. Du wirst dort nichts finden, außer den Tod.", sprach er mit bedacht und erhob sich dann, um vor Kamui zu schreiten. "Geh nicht dorthin, das Leben hat diesen Ort verlassen.", sagte er abschließend und würde sich dann von ihm abwenden. Sein Weg führte zu Arisu, welche er erstmal herzhaft anrülpste. "Also meinst du, es wäre besser, wenn ich nicht beim Trainings von Pinkplüschi Sensei mitmache?", fragte er sie nochmal und dachte nach. Katon Jutsu zu lernen war ihm wichtig und Arisu warten zu lassen, das wäre alles andere als nett. Ebenfalls wäre ein bisschen Rast vor dem Sturm nicht schlecht. Auch die Jounin erhob sich nun und machte sich bereit zum Abschied. Sie war inzwischen ziemlich belämmert vom Alkohol und konnte Distanzen noch schlechter einschätzen als zuvor schon. Sie gesellte sich dicht an den Rotschopf und fragte ihn ob er nun mitkommen würde, wieder viel der Spitzname Affenjunge, warum ihn wohl andauern alle so nannten? "Gut, dann gehen wir.", merkte er daraufhin nur an, würde Arisu dann an der Taille packen und über die Schulter werfen. Sie war eh beschissen im Taijutsu, kräftig war sie auch nicht und der Alkohol würde sein übriges tun, das sie sich dagegen sicher nicht wehren konnte. "Bis dann Leute! Whity ich freue mich auf unseren Kampf! Und Blacky, denk an meine Worte.", sagte er zum Abschied und würde mit der Toga durchs "offene" Fenster nach draußen springen und beim Katzengesicht ankommen. Kurz würde er die Jounin neben sich abstellen. "Sekunde.", sagte er nur, formte Fingerzeichen und drückte kurz die Hände auf den Boden. Mit einem wuchtigen Schlag, schoss nun ein Quadratischer Erdspeer nach oben, der das Gesicht der Winkekatze in die Luft schleudert. Das Gesicht flippte nun durch die Luft wie eine Münze beim Münzwurf und landete letztendlich mit einem ordentlichen Knall, hochkant auf dem Erdklotz. Nun war das Katzengesicht direkt auf die Bar gerichtet und schaute sozusagen durch das offene Fenster hinein. "Woah, es hat geklappt!", feierte Niwatori, welcher dann kurz still wurde. Er drehte sich in die Richtung des Pubs, "MIIIIAUUU!!! - Sieht total gruselig aus, oder?", rief er den Insassen der Bar zu und machte am Anfang eine Gestik, die einer Katze gleichkommen sollte. "Machts gut!", verabschiedete er sich nochmal von Kamui und Shiro, während er seine Aufmerksamkeit wieder zu Arisu wandern ließ. "Wir können weiter. Muss ich dich wieder tragen oder schaffen es deine Puddingbeine alleine zurück?", fragte er mit einem Lächeln und spannte dabei seine Muskeln an. Ja, er wollte sie ein wenig ärgern, aber Arisu war ja nun auch nicht gerade ein Unschuldslamm. Wäre die Sache geklärt, konnten sie sich endlich auf den Weg machen. Arisu würde die Führung übernehmen, Niwatori hatte ja wie immer keinen Plan wo es denn lang ging.

TBC für Arisu und Niwatori: Arisus Wohnung

Name: Doton: Doryū Jōheki ("Erdfreisetzung: Erddrift-Festungsmauer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Dies ist ein Doton-Jutsu, bei dem ein Shinobi Chakra in die Erde leitet, um entweder einen Berg oder einen kleinen Erdhügel entstehen zu lassen. Mit diesem Jutsu ist es aber auch möglich, die umgebene Erde umzuformen.


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