Pub zur Roten Laterne
Verfasst: So 10. Jul 2011, 17:25
Von außen könnte man sich den Pub ungefähr so vorstellen:
man denke sich das "The fox and Hound" einfach in ein "Zur Roten Laterne um"
und von Innen ungefähr so... nur etwas verdreckter...
Der Pub mag von Außen vielleicht groß wirken, das täuscht aber gewalltig und man mag auch etwas enttäuscht sein wenn man die warheit beim eintreten heraus findet.
der ganze Obere Stock dient als Lager für alte Bierfässer und sonstiges gerümpel. Es gibt nur ein zwei zimmer in denen Fragwürdige dinge gemacht werden, die so manch einer gar nicht in betracht ziehen möchte, außer ist natürlich auf sowas aus.
Im großen und ganzen ist die Rote Laterne ein ziemlich zwilichter Schuppen.
Er liegt an einer alten Handelsrute, die heute schon als fast ausgestorben gilt.
Nachts bedienen dort knapp bekleidete Frauen wiederlich lüsternde Männer. Der Baarkeeper ist ein kurzgewachsener kahlköpfiger Kauz, der nicht viel redet. Er gibt sich einfach nur mit dem Geld zufrieden was er bekommt und geht stetig seiner arbeit nach.
Jedoch hat der Laden auch so einen gewissen Scharm. Die alteingesessenen stammgäste verbreiten je nach laune gute Stimmung und ziehen deshalb so manch fremden mit in ihre lustige Runde.
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Hier solltest du besser nicht mit reinkommen Archimedis. Schau dich doch ein bisschen um.
Keiren sah der Schneeweisen Taube hinterher, als diese sich von ihrer Schulter in die Lüfte erhob. Es war besser so, denn das letzte mal als Archimedis mit ihr in einen Pub gekommen ist, hat er dort nahezu alle Gäste vollgekackt und den halben Alkoholschrank leergefegt. Auf dass das nicht noch einmal passiert, dachte sich die groß gewachsene, dunkelhäutige Frau.
Mit einem leicht gequälten seufzer öffnete Keiren die tür und ein süffisanter, alkoholischer Geruch stieg ihr in die Nase. Ein leichtes grinsen machte sich unter der dunklen Maske bemerkbar. Sie war schon wieder Tagelang unterwegs gewesen und ihre Füße schmerzten. Jede nächstgelegene Sitzmöglichkeit würde sich für Keiren, als ein weiches wohliges Wolkenkissen anfühlen und wenn dann noch ein paar Schlucke Alkohol dazu kämen (welchen sie auch seit Wochen keinen mehr ihre kehel hat runter rennen lassen), wäre Keiren im Utopia ihrer selbst. Sie schaute sich kurz um. Es waren um diese Uhrzeit noch nicht viele Gäste anwesend. Nur ein paar alte Säcke, die Keiren anstarrten, als wär sie vom Planet X-Y. Als sie dies bemerkte, zog sie eine der beiden gepiercten Augenbrauen hoch und verzog gleichzeitig das andere Auge zu einem schmalen Schlitz. Mit diesem Irren Blick sagte sie nur: Noch nie Ne Frau mit Brüsten gesehen, oder was? Peinlich berührt schauten die Männer weg und wandten sich wieder ihren offensichtlich eigenen Problemen zu. So ists recht ihr Säcke.
Erneut lies Keiren den blick durchs Lokal schweifen um dann den auserwählten, zukünftigen Sitzplatz dann endlich in Augenschein zu nehmen. Es war ein Hocker direkt an der Bar, auf den Keiren endlich zu steuerte. Sie setzte sich endlich hin und ihre beiden Arschbacken dankten ihr in den allerhöchsten Tönen, natürlich nur Metaphorisch gemeint. Sie zog den Gurt an dem ihre Gitarre befestigt war über den Kopf um diese dann neben sich behutsam am Tresen gegen zu lehnen. Sie wandte Ihren Kopf wieder dem Barkeeper zu.
Hey, du komischer kurzkopf, gib mir 'n Bier. Das größte was ihr hier habt, ich hab Durst. Der Baarkeeper schaute Keiren kurz grimmig an, machte sich dann aber sofort an sein Handwerk, welches von außen betrachtet nicht grade schwer erschien, bis er schließlich mit einem 2 Literkrug zu Keiren zurückkehrte. Dankesehr Meister. Mit diesen Worten nahm Keiren den Krug mit beiden Händen hoch und führte in an ihren Mund. Das goldene Gesöff rann durch die hauchdünne schwarze Stoffmaske hindurch in ihren Mund und dann die Kehle hinunter.
Nach einigen großen Schlucken, Rülspte Keiren zufrieden und setzte den Krug vor ihr ab.
Ein Leben ohne Vorschriften ist doch Herrlich.
Spoiler für Außen:
man denke sich das "The fox and Hound" einfach in ein "Zur Roten Laterne um"
und von Innen ungefähr so... nur etwas verdreckter...
Spoiler für Innen:
Der Pub mag von Außen vielleicht groß wirken, das täuscht aber gewalltig und man mag auch etwas enttäuscht sein wenn man die warheit beim eintreten heraus findet.
der ganze Obere Stock dient als Lager für alte Bierfässer und sonstiges gerümpel. Es gibt nur ein zwei zimmer in denen Fragwürdige dinge gemacht werden, die so manch einer gar nicht in betracht ziehen möchte, außer ist natürlich auf sowas aus.
Im großen und ganzen ist die Rote Laterne ein ziemlich zwilichter Schuppen.
Er liegt an einer alten Handelsrute, die heute schon als fast ausgestorben gilt.
Nachts bedienen dort knapp bekleidete Frauen wiederlich lüsternde Männer. Der Baarkeeper ist ein kurzgewachsener kahlköpfiger Kauz, der nicht viel redet. Er gibt sich einfach nur mit dem Geld zufrieden was er bekommt und geht stetig seiner arbeit nach.
Jedoch hat der Laden auch so einen gewissen Scharm. Die alteingesessenen stammgäste verbreiten je nach laune gute Stimmung und ziehen deshalb so manch fremden mit in ihre lustige Runde.
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Hier solltest du besser nicht mit reinkommen Archimedis. Schau dich doch ein bisschen um.
Keiren sah der Schneeweisen Taube hinterher, als diese sich von ihrer Schulter in die Lüfte erhob. Es war besser so, denn das letzte mal als Archimedis mit ihr in einen Pub gekommen ist, hat er dort nahezu alle Gäste vollgekackt und den halben Alkoholschrank leergefegt. Auf dass das nicht noch einmal passiert, dachte sich die groß gewachsene, dunkelhäutige Frau.
Mit einem leicht gequälten seufzer öffnete Keiren die tür und ein süffisanter, alkoholischer Geruch stieg ihr in die Nase. Ein leichtes grinsen machte sich unter der dunklen Maske bemerkbar. Sie war schon wieder Tagelang unterwegs gewesen und ihre Füße schmerzten. Jede nächstgelegene Sitzmöglichkeit würde sich für Keiren, als ein weiches wohliges Wolkenkissen anfühlen und wenn dann noch ein paar Schlucke Alkohol dazu kämen (welchen sie auch seit Wochen keinen mehr ihre kehel hat runter rennen lassen), wäre Keiren im Utopia ihrer selbst. Sie schaute sich kurz um. Es waren um diese Uhrzeit noch nicht viele Gäste anwesend. Nur ein paar alte Säcke, die Keiren anstarrten, als wär sie vom Planet X-Y. Als sie dies bemerkte, zog sie eine der beiden gepiercten Augenbrauen hoch und verzog gleichzeitig das andere Auge zu einem schmalen Schlitz. Mit diesem Irren Blick sagte sie nur: Noch nie Ne Frau mit Brüsten gesehen, oder was? Peinlich berührt schauten die Männer weg und wandten sich wieder ihren offensichtlich eigenen Problemen zu. So ists recht ihr Säcke.
Erneut lies Keiren den blick durchs Lokal schweifen um dann den auserwählten, zukünftigen Sitzplatz dann endlich in Augenschein zu nehmen. Es war ein Hocker direkt an der Bar, auf den Keiren endlich zu steuerte. Sie setzte sich endlich hin und ihre beiden Arschbacken dankten ihr in den allerhöchsten Tönen, natürlich nur Metaphorisch gemeint. Sie zog den Gurt an dem ihre Gitarre befestigt war über den Kopf um diese dann neben sich behutsam am Tresen gegen zu lehnen. Sie wandte Ihren Kopf wieder dem Barkeeper zu.
Hey, du komischer kurzkopf, gib mir 'n Bier. Das größte was ihr hier habt, ich hab Durst. Der Baarkeeper schaute Keiren kurz grimmig an, machte sich dann aber sofort an sein Handwerk, welches von außen betrachtet nicht grade schwer erschien, bis er schließlich mit einem 2 Literkrug zu Keiren zurückkehrte. Dankesehr Meister. Mit diesen Worten nahm Keiren den Krug mit beiden Händen hoch und führte in an ihren Mund. Das goldene Gesöff rann durch die hauchdünne schwarze Stoffmaske hindurch in ihren Mund und dann die Kehle hinunter.
Nach einigen großen Schlucken, Rülspte Keiren zufrieden und setzte den Krug vor ihr ab.
Ein Leben ohne Vorschriften ist doch Herrlich.