Midori Island

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Ryuuzaki Yagami
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Re: Midori Island

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 16. Mär 2018, 19:25

"Je nachdem wie gut man darin ist bedarf es weniger oder mehr Zeit und wenn man seine Verfolger kennt so hat man meist einen Vorteil. Und so wie wir wissen wen wir verfolgen, weiß auch er wer ihn verfolgt. Aber im allgemeinen hast du soweit Recht. Zeit kann ein Faktor sein der sowohl gegen einen als auch für einen spielen kann." Entgnete Ryuuzaki noch zu der Sache mit der Täuschung und der Zeit ehe sie beide dann weiter machen und den Fluss absuchten und von dort aus dann weiter dem Bunshin hinterher. Shana machte sich soweit gut. Ryuuzaki beobachtete sie ja und das Meiste darauf stieß sie allein, sie fand sich soweit zurecht und stellte manches auch direkt in Frage da es ihr nicht schlüssig vorkam. Was ihr seltsam vorkam untersuchte sie, versuchte eine Antwort darauf zu finden. "Wie ich eben sagte das Risiko muss jeder selbst für sich sehen. Sicherlich hast du Recht wenn es kalt ist, das dies auf Dauer zu Problemen führen kann" kam es knapp von ihm dazu nochmal. Was hier wichtig war, hatte er ihr auch gesagt. Ob jemand durch den Fluss ging um seine Verfolger abzuschütteln blieb einem selbst überlassen. Dennoch war die Methode da und das war es was er ihr zeigen wollte. Die möglichen Risiken hatte sie selbst erkannt. Weiter ging es dann bei einer erneuten kleinen Lichtung wo einige Pfeile in die Baumrinden gerizt waren wozu Ryuu seiner Gefährtin dann eine Frage stellte, wieso der Bunshin das getan hatte bzw. was der allgemeine Nutzen von so etwas war. Darauf hatte die Kunoichi schnell eine Antwort nachdem sie sich sich die Pfeile näher angesehen hatte. "Gut aufgepasst. Ablenkung...Zeit schinden. Es sind eindeutig falsche Spuren, denn solche Pfeile würde man höchstens für Teammitglieder verwenden als Wegweiser falls man voraus gegangen ist oder so aber da erzähl ich dir sicherlich nichts Neues. Und ja sie könnten dafür da sein weil er hier seine Spuren nicht so gut verwischen konnte. Wie gesagt es dient der Ablenkung. Gibt die Umgebung es nicht mehr muss dir was anderes einfallen um deine Verfolger langsamer zu machen, notfalls auch mit Fallen wenn du dazu die Mittel hast. Versteckte Briefbomben oder ähnliches." Das gab er ihr nochmals als Hinweis. Bestimmt war sie früher mal bereits in eine solche Situation gekommen wo dann Fallen vorhanden war oder ähnliches. Aber die hatten ja ihren Zweck wie Ryuu es eben gesagt hatte. Dann ging es weiter und der Yagami fragte sie dann ob sie noch wusste wo sie sich befanden und da musste Shana nicht lange überlegen, sie gab ihm eine ungefähre Angabe welche er stillschweigend abnickte als Zeichen das sie richtig lag. Sie hatte also aufgepasst bzw. konnte sich schnell wieder zurechtfinden. Er hatte gesehen wie Shana sich nach der Sonne umsah um so den Stand in etwa zu messen. Beim Weitersuchen genehmigte der Yagami sich dann auch eine Banane die er vom Baum pflückte und bot Shana auch eine an, jedoch wollte sie keine, vielleicht später. Nun gut, so steckte er die Banane für später weg. Sie ließ sich nicht ablenken, das erkannte er daran. Sie wollte den Bunshin finden, ließ ihre Aufgabe also nicht aus den Augen. Sicherlich gegen eine kleine Pause war nichts einzuwenden, denn der Yagami wusste bereits wo sein Doppelgänger war, daher auch das mit der Banane aber Shana wollte wohl das Ziel erfüllen. Shana hatte wohl auch aufgepasst bei den Worten die Ryuuzaki sprach, denn sie dachte nach wo sie weitergingen und schlussendlich den Doppelgänger meditierend auf einem Felsen sitzend fanden. Die Kunoichi warf dann auch zwei Shuriken auf den Doppelgänger, aber dieser schlief natürlich nicht und hatte bemerkt da die beiden da waren. So konnte er auch den Shuriken ausweichen mit einem Sprung und landete nicht weit weg vor den Beiden, lächelte und verpuffte dann einfach sodass Ryuuzaki alle Informationen erhielt. "Gut gemacht, zumindest was die erste Lektion angeht. Ich schätze mal da du in der Vergangenheit oft allein unterwegs warst und zurechtkommen musstest hat dir das geholfen. Wir werden das Ganze später bzw. ein andermal wiederholen aber dann schwerer und mit anderen Bedingungen wo du dann das Gelernte von hier und was du währenddessen aufschnappst unter Beweis stellen kannst. " kam es von dem Yagami kurz frech grinsend. Damit war der Teil erledigt und wenn Shana sich das alles merken und anwenden konnte dann war die Lektion auch soweit beendet. Den Rest musste sie dann selbst sich erarbeiten durch üben üben und nochmals üben aber das musste er einer erfahrenen Jounin ja bestimmt nicht sagen. Ryuuzaki lächelte auch. "Und noch irgendwelche Fragen zu dem Ganzen, wenn du irgendwas wissen willst, dann frag egal was. Ansonsten bzw. danach schlage ich vor wenn wir zum Strand zurück gehen und falls du Hunger bekommen hast durch das Ganze rumgelaufe und gesuche hab ich noch eine Banane oder wir versuchen ein paar Fische oder so zu fangen. Falls nicht könnten wir auch zur nächsten Lektion überspringen. Diese wäre dann die Anatomie. Auch hier wenn du dazu bereits Fragen hast frag ruhig. Ansonsten würde ich von dir ganz gerne wissen welche Schwachpunkte am menschlichen Körper du bereits kennst oder von dir aus sagst das diese welche sind. Die Anzahl wie viele du mir nennen kannst spielt keine Rolle." Auch hier war das Ende wieder ein Test wie mit dem Zurechtfinden wo er sie nach der Himmelsrichtung fragte. Sicherlich hatte die Kunoichi schon die ein oder andere Stelle am Körper getroffen oder kennengelernt wo es besonders wehtat oder man direkt umfiel bzw. der Gegner. Kopf ab oder ein Treffer des Herzens oder so das war ja allgemein klar und bekannt das dies zum Tode führt für gewöhnlich. Je nachdem was sie nun sagte usw. würden die beiden sich dann auch wieder auf den Weg zurück zum Strand machen und das Ganze sonst unterwegs klären. Ryuu wartete auch ab wie die Kunoichi reagierte. Anatomie war vielleicht auch etwas spannender als Spurenlesen. Vielleicht auch für sie so hilfreicher, denn zu wissen was wo war oder was man tun musste um besagte Körperstelle zu schwächen das konnte nicht verkehrt sein. Gut das Ganze war sogesehen nur Wissen aber wie hieß es so schön? Wissen war Macht und um die Fähigkeiten der Kunoichi kümmerte sich der Yagami schon noch. Wohl könnte sich Shana das auch schon denken wenn es nun um Anatomi ging, denn das hatte mit dem Körper zutun also auch viel praktische Anwendung.
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Re: Midori Island

Beitragvon Shana » Di 20. Mär 2018, 23:08

An den Pfeilen hielt sich Shana nicht lange auf, es war eine Ablenkung und auch Ryu gab dem Recht jedoch sprach er auch über Teammitglieder und das stimmte schon, aber das war hier ja nicht der Fall und andere Spuren waren sicherlich irgendwo zu finden und so ging die Kunoichi auch danach auf die Suche und untersuchten Sträucher und den Boden, bis sie etwas verwertbares gefunden hatte. Auch lies sie sich von der Frage, wo sie in etwa waren, nicht wirklich von Ryu ablenken. Die Banane interessierten die junge Kunoichi auch nicht, wobei etwas hunger hatte sie vielleicht, aber jetzt waren sie ja so gesehen auf einer Mission und da lies sich die Schwarzhaarige nur ungern ablenken und wer wusste, was sich Ryu dabei dachte, vielleicht würde er damit versuchen Zeit für seinen Bunshin zu schinden oder so. Aber das Ziel war recht nahe und meditierte auf einem Stein, da Shana nicht wusste, ob das ganze eine Falle war, warf sie zwei Shuriken nach dem Bunshin, der einfach herunter sprang und kurz darauf in einer Rauchwolke verpuffte. Ryu sprach etwas dazu und Shana rieb sich am Hinterkopf. „Warum sollte man sich nicht zu recht finden. Es ist auf einer Mission fatal, wenn man nicht zurück findet oder nicht den Zielpunkt auffinden kann. Aber das nächste Mal kannst du es ruhig etwas schwerer machen.“ Sprach sie und provozierte damit bewusste Ryu, ja sie war keine Anbu und in Spurenlesen wohl ein rechter Anfänger, aber sie konnte schon etwas und die Spuren die Ryus Bunshin hinterlassen hatte, waren gut zu finden, zumindest die meisten auf anhiebt. Es sollte wohl weiter gehen oder sie könnten auch zu Strand zurück und wieder wedelte Ryuzaki mit einer Banane herum, was er mit denen nur hat. „Nein ehrlich gesagt hab ich auf Banane gerade keine Lust und es ist noch hell, da wäre das Fortfahren des Trainings angemessener.“ Meinte sie und hörte dann was Ryu fragte. Tja er wusste ja auch, dass Shana nicht nur im Kenjutsu gut ist, sie kannte sich auch im Taijutsu aus, gerade ihr Onkel war sehr streng und hat die Kunoichi früher unterrichtet. Shana deutete auf den ersten Punkt, der Kampfentscheident ist. „Es gibt bestimmte Nervenpunkte am Körper die empfindlich sind. Einmal am Bauch“ dabei deutet Shana auf ihren Solarplexus wusste aber nicht wie der heißt. „Und unter den Armen im Achselbereich.“ Meinte sie dann noch dazu. Sie erinnert sich wie ihr Onkel einst mit einem Schlag in ihren rechten Arm für gut eine Stunde gelähmt hatte, es tat auch vorher tierisch weh, einpaar sehr unangenehme stellen. „Außerdem kann man einen Gegner, egal wie groß er ist, mit einem Tritt in die Kniekehlen zum Fall bringen. Außerdem sind Schläge gegen Kopf und Brustraum allgemein gefährlich. Zumindest sind das die Punkte, die mir eins mein Onkel gezeigt hat. Er meinte immer, da ich so klein und schmächtig bin, könnte mir das helfen.“ Ja ihr Onkel war schon recht schlau und wusste, was er Shana beibringen musste.
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Re: Midori Island

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 22. Mär 2018, 15:38

Nachdem sich der Bunshin aufgelöst hatte und Shana auf Ryuus Aussage antwortete wo sie sich auf den Hinterkopf rief, da sie wohl nicht verstand das es so manchen gab er seine Probleme mit dem Zurechtfinden in der Wildnis hatte, meinte der Yagami zu ihr: "Stimmt das ist fatal oder sagen wir es bringt einen großen Nachteil mit sich. Aber auch das bzw. solche Menschen gibt es. Führe sie in einen dichten Wald und sie finden von alleine nicht wieder hinaus. Das gepaart mit ein paar Fallen und anderen Dingen die für Verwirrung sorgen und keine Sorge das nächste Mal wird schwerer. Dies war auch nur ein Test und eine Einführung welche du bestanden hast." Das sie ihn neckte bzw. provozieren wollte mit der Aussage er konnte es schwerer machen war dem Yagami natürlich klar weshalb er auch frech grinste. Man sollte vorsichtig mit seinen Wünschen sein, denn die konnten gerne mal in Erfüllung gehen und nahmen dann Ausmaße an die man sich so nicht gewünscht hatte. Vielleicht ein Vulkangebiet beim nächsten Mal, oder ein tobeneder Sturm oder ein Blizzard um die Spurensuche zu erschweren? Ryuu ließ sich bis dahin was einfallen. Essen wollte die Kunoichi offenbar nichts, lieber trainieren. Sie war offenbar voller Tatendrang und das war schön anzusehen. Es gefiel dem Yagami wie seine Gefährtin drauf war, sie war entschlossen und eifrig. Also ging es weiter wobei sie zurück zum Strand gingen, denn dort wollte Ryuu das Training fortführen und zur zweiten Lektion der Anatomie kommen wo er Shana auf dem Weg dorthin auch noch eine Frage stellte um sie zu testen. Wie weit kannte sie sich aus? Ein wenig Ahnung dürfte sie als Schwertkämpferin und erfahrene Jonin da ja haben. Und so war es auch. Sie konnte zwar nicht die Fachausdrücke benutzen aber sie kannte ein paar Stellen da man ihr diese früher gezeigt hatte. Sie deutete auch auf die Stellen an ihrem Körper und daraufhin meinte Ryuuzaki: "Der Solarplexus am Torso ja, ein gut gezielter Schlag auf die Stelle kann den ein oder anderen bereits außer Gefecht setzen." Ryuu kannte natürlich den Ausdruck dafür und nun wusste Shana diesen auch. Vielleicht merkte sie sich den Namen ja, wobei sie ja wusste welche Stelle gemeint war und darauf kam es an. Unter den Armen gab sie auch eine Stelle an womit sie Recht hatte. Auch dort waren Nervenpunkte bzw. empfindliche Stellen und wenn man diese traf konnte man jemanden lahm legen bzw. in seiner Bewegung einschränken. Ryuu nickte es ab und die Sache mit den Knien wusste sie auch sowie Kopf und Brustreffer, dass diese gefährlich werden konnten. Nun Gut sowas brachte man für gewöhnlich einem Shinobi auch bei, halt Stellen welche empfindlicher waren, aber eben nur allgemeines Wissen. Die Anatomie beschäftigte sich da noch mehr mit, war tiefgründiger. Ihr Onkel war es auch welcher ihr das alles zeigte und nachdem Ryuu zustimmend nickte meinte er zu ihr: "Dann hat dein Onkel dir schon ein paar wichtige Dinge beigebracht. Es stimmt was den Kopf und die Brust anbelangt. Der Kopf ist mit eine der empfindlichsten Stellen des gesamten Körpers da dort ja das Gehirn sitzt. Wird das beschädigt, nunja ich muss dir wohl nicht sagen das dies in der Regel tödlich endet oder zu lebensbedrohlichen Verlerzungen bzw. permanenten Schäden führt." und dann kamen sie auch wieder am Strand an.
Die Wellen konnte man schon vorher hören, die Brandung und es war immernoch schönes Wetter. Ryuu hatte sich unterwegs auch einen soweit stabilen, alten, abgebrochenen Ast geschnappt der auf dem Weg lag. Ein Stock sogesehen aber was hatte er damit vor? Nun das sollte sich jetzt zeigen, denn er begann damit in den Sand zu zeichnen, zog Striche und Linien und es war schnell zu erkennen was er da machte. Er zeichnete in den Sand die Umrisse eines menschlichen Körpers und meinte dazu falls Shana sich fragte was das sollte: "Da wir hier keine anatomische Puppe haben müssen wir erstmal Vorlieb mit einer groben Zeichnung nehmen. Aber um ein Anschauungsobjekt kümmere ich mich noch. Vielleicht wechseln wir auch die Location" und ja sie war auch nur grob denn Ryuu zeichnete in etwa die Position und Größe der einzelnen Organe ein und meinte dann: So das sollte fürs Erste genügen. Ich habe hier die verschiedenen Organe aufgezeichnet, natürlich da die Mittel etwas fehlen nicht detailgetreu aber zur Erklärung genügt es. Wie du sicherlich weißt sind oberflächliche Verletzung wie eine Schürfwunde, Kratzer oder einfache Schnitte Dinge die man leicht behandeln kann oder auch kaum behandeln muss da sie von geringer Natur her sind und meist von selbst verheilen. Schäden hingegen an unseren Organen sind immer schwerwiegend und bedürfen fachmännischer Behandlung sofern man diese nicht irgendwie von selbst heilen kann. Aber ich denke das wusstest du ebenfalls schon. Nunja schaffst du es eines dieser Organe zu beschädigen dann ist dein Gegner im Nachteil. Gleichzeitig solltest du versuchen dich soweit zu schützen das dir das nicht passiert." Dabei zeigte Ryuu dann mit seinem Stock auf die einzelnen Organe, und benannte sie auch. Also das Herz, die Leber, die Milz, der Magen usw. Alle Organe nach und nach und erklärte Shana auch im schnelldurchlauf sogesehen die Funktion der einzelnen Organe. Das der Magen und die Därme für die Verdauung zuständig waren usw. das hatte die Kunoichi sicherlich auch schonmal gehört. Das Herz pumpte Blut und damit Sauerstoff durch den Körper und die Lunge produzierte den nötigen Sauerstoff. Halt eben die Grundlegenden Dinge die man wissen sollte. Auch wofür die Leber und die Nieren usw. zuständig waren und nachdem er damit durch war sah er die Kunoichi an ob diese noch Fragen hatte und würde diese beantworten ehe er dann meinte: "Wie gesagt beschädigst du eines dieser Organe oder mehrere hat das einen Nachteil mit sich da die jeweilige Funktion eingeschränkt bzw. gar nicht mehr gewerleistet ist. Und in vielen der Fälle führt das zum Tod, mal schnell mal langsam, je nachdem wie schwer die Verletzung ist. Zumal der Bauch wo die meisten Organe sich befinden mit der am wenigsten geschützte Bereich am Körper ist. Die Bauchdecke ist das einzige was alles darin schützt, nicht so wie der Rippenkäfig die Lunge und das Herz weiter oben im Brustbereich. Ergo ein tiefer Schnitt als Beispiel den Bauch entlang dürfte das Ende bedeuten wenn man das nicht sehr schnell flicken lässt aufgrung der zerstörten Organe und des großen Blutverlustes." Dabei machte Ryuuzaki auch einen Schnitt mit dem Stock in die Zeichnung zur Veranschaulichung und schaute anschließend zu Shana. Sie hatte das alles mit sicherheit verstanden, denn schwer zu verstehen war es ja eigentlich nicht. Aber eben nicht jeder wusste darüber bescheid wie alles funktionierte und zusammenhing. "Für die Organe sollte das erstmal reichen außer du hast noch Fragen, ansonsten gehen wir weiter zum Skelett, den Muskeln und Sehnen über. Ich denke das dürfte für dich auch interessanter sein, vorallem da du ja auch mit dem Schwert kämpfst und damit ja auch in Taijutsu bewandert bist." Anschließend würde der Yagami seinen Mantel und sein Oberteil und den Rucksack ausziehen und zur Seite legen, sodass er oben rum frei also Oberkörper nackt war und man seine Konturen usw. sehen konnte. Shana kannte diesen, also seinen Körper ja schon, denn den hatte sie schon mehr als einmal vom Nahen gesehen um es so auszudrücken. Nur was hatte er vor? Wieso zog er sich aus? Kam seine Beinbekleidung auch noch dran? Nein die behielt er an, erstmal. Dann zeigte er mit seinem Finger auf sie und winkte dann mit diesem zu sich, also die Geste "komm zu mir" und wartete darauf das die Kunoichi zu ihm kam. "Da uns eine anatomische Puppe fehlt werde ich für weitere Anschauung herhalten, aber da hast du ja sicherlich keine Berührungsängste." meinte er dann, wobei letzteres natürlich etwas sarkatisch klang und er dabei auch frech grinste. Sie wusste bestimmt worauf er da anspielte und daher machte Shana das mit Sicherheit auch nichts aus. Zumal es diente ja zur Veranschaulichung. Wäre die Kunoichi bei ihm würde Ryuu ihr soweit die Muskeln und Sehnen am Körper erklären und zeigen. Sicher sie kannte die Bewegungen sicher auch wenn man den Arm bewegte, dass sich da was anspannte usw. aber auch beim Namen? Oder wie genau das ging? Nun das zeigte er ihr, erklärte es und nannte auch welche Stellen bzw. Punkte davon besonders empfindlich waren oder besonders robust. Als Beispiel die Sehnen welche für die Bewegung der Hand zuständig waren und die Finger und das ein gut gezielter Schnitt des Handgelenks die Hand vollständig außer Gefecht setze oder die Archillessehne im Bein womit man jemanden vollständig im Laufen behindern konnte. Die Stelle welche sie vorher angesprochen hatte bei ihrem Arm zeigte und erklärte Ryuu ihr auch. Anschließend würde er dann fragen. "Und konntest du dir das alles merken? Oder soll ich nochmal was erklären?" und wartete ab wie sie reagierte bzw. was sie sagte und würde sich sonst auch wieder anziehen sofern seine Gefährtin ihn nicht davon abhielt oder nochmal was gezeigt bekommen haben wollte und dann auch meinen: "Wie wäre es jetzt mit einem kleinen Sparring wo du versuchts das Gelernte umzusetzen? Ich denke das dürfte am Besten sein um das Ganze zu verinnerlichen. Praxis ist sowieso meist interessanter als Theorie oder wie siehst du das?" und wieder würde er dabei frech grinsen, ein Anzeichen dafür das er doch irgendwas im Schilde führte oder?
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Re: Midori Island

Beitragvon Shana » Di 27. Mär 2018, 22:12

Shana war schon früher oft alleine unterwegs und wenn man bedenkt, dass sie es als kleines Kind alleine von einem kleinen Dorf nach Iwagakure geschafft hat, zeigt auch, dass sie irgendwie hier und da den richtigen Riecher besaß. Aber ja, es gab wohl auch jene Menschen, die es nicht schaffen eine Karte zu lesen oder gar im Kreis laufen und immer und immer wieder am gleichen Ort heraus kommen. Ryuzaki sprach dazu noch einpaar Sachen und die junge Kunoichi antwortete darauf. „Das kann gut möglich sein, aber wenn es das nächste Mal schwerer wird, dann ist das auch gut so, schließlich wächst man nur an so was.“ Meinte sie dann und nahm die Hände hinter den Kopf. Aber nach einer Pause war ihr nicht und das sagte sie Ryu auch und sicherlich hatte der Mann noch einpaar Dinge im Kopf, aber auf Spurensuche werden die zwei heute wohl eher nicht mehr gehen oder doch? Der ehemalige Kage wollte von Shana wissen, welches gefährliche Stellen am Körper waren, als Taijutsuka wusste die kleine Schwarzhaarige einige Stellen, die ihr Onkel ihr damals gezeigt hatte. Gerade bei ihr war es wichtig, sie kannte zwar einige Taijutsutechniken, die sie mit ihrem Kenjutsu verbinden konnte, aber Shana war klein, schmächtig, für ihre Körpergroße vielleicht stark, aber das nicht überdurchschnittlich für eine Kunoichi. Daher war sie angewiesen bei einem direkten Schlagabtausch auch bestimmte Körperstellen treffen zu können und so zeigte sie an sich selber, was sie meinte. Der am Bauch hieß anscheinen Solarplexus, gut zu wissen wie dieser Punkt genannt wird. Shana kann sich daran erinnern, als ihr Onkel damals ihr da reingeschlagen hatte. Nicht nur dass sie sich damals erst übergeben hatte, es gingen auch sämtliche Lichter aus, es war wirklich unangenehm. Auch die anderen Stellen schienen richtig zu sein, naja Shana hält von ihrem Onkel sehr viel und er war wahrlich kein törichter Mann. Seine Methoden konnten hart sein und das Training um Shanas Einhandfähigkeiten zu erwecken war mehr als brutal und er nahm keine Rücksicht. So freundlich und fürsorglich er sein konnte, so brutal und hart konnte er auch als Lehrer sein. Jedoch genau so was brauchte Shana immer wieder, auf dem leichten Weg konnte und wollte Shana nichts lernen, sie hatte kein Problem damit zu bluten, verprügelt zu werden oder sich sogar Knochen brechen zu lassen. Sie wollte weiter kommen und wenn das heißen sollte, dass sie sich verletzen musste, würde sie es im Kampf tun.
Die zwei kamen dem Strand immer näher und man konnte die Wellen hören, als Ryu etwas sprach. Er machte eine, nun ja, grobe Skizze des Körpers und der Organe und sprach darüber. Über Medizin hatte Shana wirklich keine Ahnung, sie wusste in etwa, welche Organe man hat und wo diese in etwas liegen konnte, aber das war es auch irgendwie. Klar sind Schnittwunden leicht zu behandeln, organische Verletzungen schwer, das war logisch und so nickte sie da dazu einfach nur aufmerksam. Er ging auch im Schnelldurchlauf die Organe durch und dessen Funktionen. Sie nickte und sah einfach zu, es war klar das ein Schnitt am Bauch der tief genug geht, die Organe verletzten kann oder gar so schwer, dass es tödlich endet. „Nein wirklich viele Fragen hab ich keine, da ich ja auch keine Iryonin bin.“ Meinte sie dann und hörte weiter zu.
Dann zog er sich Oben herum aus und wank Shana herbei. Er wollte als Puppe herhalten und die Kunoichi musste lächeln. „Als ob ich davor jetzt Angst hab.“ Meinte sie dann und schüttelte den Kopf. Sie haben sich schon in einer ganz anderen Situation gesehen, also war klar, dass es Shana nicht stört. Wieder wird einiges erklärt und Shana passte auch auf. „Eine Frage schon. Ich bin ja um einiges kleiner, daher sind ja meine Sehnen und Muskeln dies auch. Jedoch unterscheid es sonst nichts oder?“ hackte sie nach und würde dann zusehen wie Ryu sich wieder anzog, denn das Training war nicht vorbei und der ehemalige Kage wollte einen kleinen Kampf. „Dir ist klar, dass ich nicht möchte, dass du dich zurück nimmst Ryu!“ meinte sie daraufhin scharf. Im Training sollte er jetzt nicht zurück halten nur weil Shana eine Frau ist oder eher seine Freundin.
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Re: Midori Island

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 29. Mär 2018, 12:22

Das Fährtenlesen war fürs Erste beendet und der Yagami würde zu einem späteren Zeitpunkt ihr erneut eine Prüfung darin geben. Doch erstmal sollte es weitergehen mit der Anatomie wo er seiner Gefährtin auch ein paar Fragen stellte und sie konnte ihm auch da Antworten geben, da sie selbst bereits die Erfahrung gemacht hatte bzw. in ihrer Vergangenheit ihr Onkel ihr das gezeigt hatte. Ryuu erklärte dann das Ganze, die Punkte die Shana nannte nochmal genauer auch die Namen damit sie sich das merken konnte und am Stand angekommen zeichnete er mit einem Stock eine Skizze des menschlichen Körpers in den Sand um Shana zu zeigen wo die einzelnen Organe alle saßen und welche Funktionen diese hatten. Das schien sie sich auch merken zu können und hatte dazu erstmal keine weiteren Fragen. Also konnten sie weitermachen und Ryuuzaki nickte das Ganze ab. Sie wusste nun wo die Organe entsprechend saßen und was passierte wenn sie diese verletzte, konnte das Wissen also zu ihrem Vorteil nutzen. Es ging ein wenig in die Richtung der Medizin aber so war die Anatomie eben. Gleichfalls wusste sie aber auch was los war wenn jemand etwa am Bauch verwundet wurde oder so und stark blutete. Damit konnte sie sich dann denken das eventuell Organe oder die Arterie verletzt wurde. Natürlch könnte ein richtiger Arzt oder jemand mit mehr Wissen eine genauere Diagnose anstellen aber mit dem was Ryuu ihr vermittelt hatte wusste sie das solche Wunden schlimm ausgehen konnten. Weiter ging es dann mit den Muskeln und Sehnen und um diese besser zu zeigen nutzte Ryuu sich selbst als Anschauungsmaterial und machte seinen Oberkörper frei. Dabei neckte er sie auch etwas mit seinem Kommentar aber Shana war schnell klar worauf er anspielte, weshalb sie da auch mitmachte aber es ging hier ja ums Lernen und daher machte der Yagami dann weiter und erklärte ihr die einzelnen Muskeln bzw. Muskelgruppen, Sehnen usw. und zeigte es auch indem er sich bewegte. Wieder passte sie auf aber diesmal schien sie Fragen zu haben und so wartete der Yagami bis Sayuri diese gestellt hatte und antwortete ihr dann anschließend. "Nein da hast du Recht. Entsprechend der Größe sind auch deine Muskeln und Sehnen aufgebaut, genauso wie deine Knochen. Die Anzahl ist gleich wie bei anderen auch nur eben je nachdem wie viel man z.B. trainiert entsprechend unterschiedlich ausgeprägt oder was man eben macht, also wie man diese beansprucht. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Und das kann man auch sehen aber das ist dir sicherlich auch schon aufgefallen." Klar wenn man jemanden anschaute dann merkte man doch schon wie dieser aussah. War dieser jemand dürr wie ein Klappergestell, nur Haut und Knochen, oder was auf den Rippen oder war vollkommen durchtrainiert? Nun bei Ryuu konnte sie natürlich auch einiges sehen, wie sein Körper entwickelt und ausgeprägt war und das hatte sie ja zuvor auch schon und mehr als einmal auch vom Nahen gespürt. Doch die Erklärungen sollten fürs Erste reichen, denn er hatte ihr ja auch gesagt das man bestimmte Muskelpartien oder Sehnen verletzen konnte bzw. was passierte wenn man das tat. Auch hier konnte man jemanden so lahmlegen, den Bewegungsapperat ausschalten, ihn behindern. Ryuu wollte das Ganze dann in die Praxis umsetzen um es besser zu verinnerlichen wo Shana dann erneut meinte, dass er sich nicht zurückhalten sollte. "Werde ich nicht keine Sorge. Nun jedenfalls werde ich mich insofern zurückhalten das ich dich nicht lebensgefährlich verletze oder wir direkt einen Arzt aufsuchen müssten und du dann trotz Behandlung wohl erstmal außer Gefecht wärst. Denn das würde uns und vorallem dir ja nichts bringen" Denn das wäre von Nachteil und sie könnten nicht weiter trainieren. Aber das war der Kunoichi sicherlich klar bzw. hätte sie da wohl Verständnis das er sich in den Belangen zurückhielt. Ryuu wusste wo er die Grenze ziehen musste, was er machen konnte und was nicht. Aber klar könnte er sie auch direkt so brutal verletzen aber was nützte das dann? Das Training wäre dann erstmal vorbei und sie musste genesen. Anschließen schritt er auch auf sie zu, denn noch hatte der Kampf ja nicht begonnen bzw. hatte er nicht das Startsignal gegeben. "Dafür werden wir aber woanders hingehen und falls doch was passiert können wir von da auf den schnellsten Wege zu einem Arzt." Damit sollte auch klar sein wohin es ging und Ryuu lächelte nochmals ehe er dann sie an ihrer Schulter anfasste und das Kamui nutzte um beide in die Dimensionen mit den unzähligen Würfeln zu befördern. In einem rasanten Wirbel lösten sie sich auf und überließen die Insel wieder sich selbst.

Im Kamui
In der Dimension angekommen würde sich der Yagami dann auch etwas von ihr entfernen und eine Kampfhaltung annehmen, sich also bereit machen. Einen Arm, den linken hielt er dabei hinter seinem Rücken, den anderen Arm senkrecht nach oben und winkte etwas mit den Fingern das Shana loslegen konnte. "Also gut dann greif mich an, allerdings nur mit Tai und Kenjutsu wo du versuchst das Gelernte umzusetzen. Ninjutsu ist nur erlaubt wenn du deinen Körper damit verstärken kannst. Um das Ganze noch etwas schwerer zu machen darfst du mit deinem Schwert nur die stumpfe Rückseite benutzen wenn du mich triffst. Allerdings zählt dann auch ein Treffer als Verletzung und entsprechend werde ich das dann als Behinderung umsetzen. Ich werde keinerlei Waffen benutzen." Das waren die Regeln die er noch angab. Damit gab es auch ein gewisses Handicap und sie hatte ja gesagt er sollte sich nicht zurückhalten. Und sie wollte es ja auch schwerer haben. Gleichzeitig konnte er sie so auch etwas im Nahkampf schulen, wenn auch gleich Shana darin schon ziemlich gut war. Nun wartete er ab und beobachtete seine Gefährtin genau wie sie vorging. Wie griff sie an? Was hatte sie vor? Er passte auf und würde entsprechend reagieren. Das er sie auch angriff das war ihr wohl klar, also musste sie auch auf sich selbst aufpassen, auch eine Deckung haben und durfte nicht nur angreifen. Er wartete, womit sie den ersten Schritt hatte.


tbc: Kamui für beide

out: kannst im Kamui Thread dann deinen Post setzen, das mit dem Tunier usw. bau ich sonst in den nächsten Posts mit ein oder du kannst es dann auch in deinem im Kamui.
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Minato Uzumaki
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Re: Midori Island

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 12. Jan 2021, 20:10

~Die Suche nach Antworten~

CF: Lichtung

Der Uzumaki wurde von der Meisterin der Dunkelheit überrascht , es ging für ihn also direkt in die Weiten des Meidous und sein Körper wurde von der Macht dieser Dimension förmlich zersetzt. Selbst die Regeneration des Kyuubi Chakras konnte kaum mit den Schäden mithalten. Jedenfalls nicht so. Selbst Minato würde kaum ohne Vorbereitungen hier lange überleben, doch endete seine Reise durch die Dimension der Dunkelheit auch genauso schnell wie sie begonnen hat. Er fand sich auf einer Insel wieder und dort regenerierte sein Leib schnell. Der Hakaishin blickte in die grünen Augen der Gehörnten und er musste ersteinmal durchatmen. Denn durch die andauernde Regeneration war natürlich auch seine körperliche Ausdauer belastet worden. Minato begradigte seine Haltung als Sabatea anfing zu sprechen. "Wenn du gekommen bist um Antworten für die quälende Last zu erhalten die du dir aufgeladen hast, dann bist du zu dem falschen Mann gekommen." Minato lachte plötzlich. "Es gibt keinen meisterlichen Plan, keinen geheimnisvollen Schachzug. Kein System, kein Wissen welches ich Anderen vorenthalte das sie aus ihren Fehlern lernen können. Nein Sabatea. Ich halte mich raus, weil ich verloren habe." Der Uzumaki breitete seine Arme aus. "Ich war es der Amon hier her führte. Die Familie stieg zur Göttlichkeit auf , wir wurden zur Zielscheibe der Götter und das alles begann mit mir. Ich dachte ich wüsste was ich tat ...doch verlor ich so sowohl meinen Sohn als auch meine Partnerin." Der Hakaishin wirkte betrübt , er blickte zu Boden. "Genauso wie bereits andere Leben ausgelöscht worden sind....Eine bereits tod geborene Tochter, ein dämonischer Sohn und viele mehr werden sterben." Minato würde seine Augen wieder auf die Masamori richten. "DU möchtest Antworten und ich werde dir Antworten geben." Man merkte das der Uzumaki nicht ganz beisammen war. "Takashi ist nicht manipuliert, die Schöpfer können dies nicht. Das was sie getan haben ist Tathamet zu manipulieren. Das Urböse besaß das verborgene Potential die Wiedergeburt des ersten Bösen einzuläuten welches nun in Tia geboren wurde. Sicher war geplant das sie sich gegenseitig vernichten und sie dann als Retter der Welten unsere Aufmüpfigkeit beweisen können. Doch es kam anders...Tia und Takashi sind Verbündete geworden und doch....entfernen wir uns von einem Sieg gegen die Schöpfer." Minato ging zu Boden. Er hatte Probleme seinen Körper richtig zu "kontrollieren". "Ich war es der Seiji zurückgeholt hat." Sprach er. "Ich hatte gehofft einen alten Freund zurückzubringen, der mir dabei hilft meinen Sohn zu erreichen. Wie hätte ich wissen sollen das er nicht gestorben war wirklich? Sondern zwischen den Welt umher wandelte ...." Minato stand langsam wieder auf. "Die Pfeiler. Sie sind geschützt durch die kürzlichen Ereignisse. Verstehst du? Deine Zweifel blockieren den Pfeiler der Dunkelheit. Tias Aufstieg...ihr Verlust blockieren den Ihren. Merkst du was hier geschieht?" Der Uzumaki blickte in den Himmel hinauf. "Der eine Plan ist nicht gescheitert, nein nur verändert und wir rasen in den Abgrund hinein." Minato ballte die Hände zu Fäusten. "Mein Sohn hat das Wissen und er hat die Macht die Schöpfer zu vernichten. Ich dachte die Gefahr des obersten Übels und ihr Konflikt wird unser Ende , nein Sabatea es ist ein Spiel auf Zeit - Denn unter allen Anhängern die meinem Sohn gefolgt sind ist nur Jene die kein Pfeiler ist bisher in Ruhe gelassen worden. Verstehst du? Nicht Takashi wurde manipuliert, sondern wir ALLE!" Minato blickte in seine eigenen Hände. "Und zwar vom Anbeginn der Zeit..." Der Hakaishin würde sie nun wieder ansehen. "Hör zu. Der Einzige der die Macht besitzt sie aufzuhalten ist Takashi. Doch ich glaube das ihm die Zeit davon läuft. Denn mein kleiner Junge versucht eines noch immer ....er beschützt Jene die ihm wichtig sind. Habe ich nicht recht? Ich weiß das mein Chakra dich vor der Hand deines Mannes gerettet hat. Ich konnte es spüren. Er wird immer eigentliche Zeit verschwenden um die zu retten die ihm wichtig sind. Sabatea. Seiji Masamori ist nicht länger ein Verbündeter dieser Welt, auch nicht der Dunkelheit. Das was er mir sagte zeigt das er ALLES vernichten will und die neue Welt die entsteht wird keine Welt der Dunkelheit sein. Denn die Natur bestimmt diese Dinge wenn sie frei gelassen wird, nicht er." Damit wusste nun Sabatea alles was Minato wusste.

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Re: Midori Island

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 12. Jan 2021, 22:20

Zugegeben, es war kein besonders feiner Schachzug von ihr, doch so langsam könnte es fast schon zu ihrem "Klassik-Move" werden. Jemanden aus seinen Gesprächen fortreißen und wo anders hinbringen. So geschah es auch mit Minato, der ersteinmal mit den Nachwirkungen seiner Regeneration zu kämpfen hatte. Doch Sabatea fackelte nicht lange, sie kam direkt zum Punkt, nachdem sie sich natürlich entschuldigt hatte, denn sie hatte keinen Zwist mit Minato. Sie waren eigentlich keine Feinde. Der Uzumaki ging auch direkt auf ihre Worte ein, doch sie hatte das Gefühl, dass er sie missverstanden hatte. Doch sie fiel ihm nicht ins Wort, denn zwischen all den Informationen, die weniger Wichtig für das, wofür sie sich wirklich interessierte waren, waren auch wichtige Informationen. Sie merkte bei all diesen Worten jedoch deutlich, dass er anders sprach als wie gewohnt. Er schien gebrochen und das Gefühl verfestigte sich immer mehr in ihr. Hatte all dies den großen Minato Uzumaki, die Legende eines Mannes, innerlich gebrochen? Was wirklich mit ihm war, wusste Sabatea natürlich nicht. Kurz ging Minato zu Boden, doch stand er schnell wieder auf. Waren die Nachwirkungen vom Meidou so schlimm? Sabatea wusste es nicht. Als er endete nickte sie. Ich denke, ich verstehe. Die Zweifel der Pfeiler blockieren die Vernichtung der Schöpfer. Seiji rennt dem Traum einer dieser Schöpfer nach. Eine Welt der Dunkelheit passt nicht mit dem zusammen, wie die Natur sich entwickelt, man hat keinen Einfluss darauf. Und Takashi verliert Zeit, durch seine Aufopferung und die Zweifel der Pfeiler. Sabatea suchte sich einen kleinen Felsen und setzte sich auf diesen. Ihre Gedanken rasten und sie dachte nach. Zweifel sind schwer auszuschalten. sagte sie. Ich bin ein Pfeiler, weil ich die Meisterin der Dunkelheit bin. sprach sie noch weiter. Es gibt nicht nur eine Person, die kein Pfeiler ist und die ohne Zweifel bisher Takashi folgt, und die bisher in Ruhe gelassen wurde. Meine dunkle Schwester ebenfalls. sagte sie. Ich kann nicht für Tia sprechen, oder dafür sorgen, dass Tias Pfeiler nicht mehr blockiert ist. Gibt es denn noch Pfeiler, die Takashi bisher nicht gefunden hat und noch braucht? Aber... so wie du es sagst, macht das alles irgendwo Sinn, denn die Schöpfer sorgen dafür, dass Takashis Krankheit schlimmer wird und wir eiern herum und machen nichts. Er hetzt, wie schon immer, von einem Ort zum anderen... wir kommen nicht voran. schloss sie. Dann hob sie den Blick, fest entschlossen in Richtung Minato. Minato? Du verfügst doch über die Technik, eine Existenz auszulöschen, oder? Wie, als wäre sie nie da gewesen? Genau so, wie es auch Takashi kann, oder? fragte sie offen heraus und würde die Antwort des Uzumakis abwarten.
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Re: Midori Island

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 12. Jan 2021, 22:52

~Hakaishin~

Minato hörte es wieder, dass Flüstern. Noch war er Herr seiner Sinne. Doch der Effekt von Winrys Kräfte verblasste, doch dank der Hachibi Jinchuuriki konnte er allgemein besser mit den Kräften des uralten Gottes umgehen. Sabatea bekam jedoch die körperlichen Nachwirkungen des Tauziehens der Kräfte mit in welchem Minato gefangen war. Sie würde die sicherlich auf Nebenwirkungen des Meidous schieben und darauf pochte der Hakaishin auch. Dann konnte er sich für das Thema nicht relevante Erklärungen sparen. Die Meisterin der Dunkelheit hatte dem Mann aufmerksam zugehört und sie schien zu verstehen. "Ob du nur ein Pfeiler bist weil du die Meisterin der Dunkelheit bist, kann ich dir nicht sagen. Das System ist weitaus komplexer als dies. Jedenfalls ist dies meine Vermutung nachdem ich die Ursprünge der ersten Schöpferwelten gesehen habe." Merkte er kurz an. "Die Priesterin? Ich hatte nun nicht so oft das Vergnügen, ich weiß nur noch das sie mich nicht sonderlich mochte." Minato lächelte knapp und konzentrierte sich dann wieder auf das Gespräch. "Außerdem wenn du ein Pfeiler bist. Dann ist es gut möglich das du den Pfeiler Status nicht länger alleine trägst...." Minato überlegte. "Als mein Chakra dich durchströmte konnte ich spüren das du wie zwei Mal im Raum bist. Du nennst sie Schwester nicht nur weil ihr eine tiefe symbolische Verbindung habt. Ihr seid verbunden nicht wahr? Es ist also gut möglich das eure Verbindung bedeutet das auch sie ein Teil deines Pfeilers darstellt ..dies könnte ebenfalls eine List darstellen. Ihr vielleicht verfeindet oder zerstritten würde weiter verhindern das Takashi etwas tun kann. Vielleicht ändert dies auch die Art und wie der Pfeiler der Dunkelheit überschrieben werden kann?" Fragte der Blondschopf nach. Sabatea schien langsam für sich selbst eine Entscheidung zu fällen. Doch wie sah diese aus? Minato nickte ihr zu. Ja die Manipulation der Schöpfer war die Wurzel des Übels. "Es ist nicht nur das nicht voran kommen. Takashi scheint noch nicht alle Pfeiler gefunden zu haben und sie werden verborgen bleiben wenn nicht etwas passiert. Daher um deine Frage zu beantworten, ich weiß nicht wie viele Pfeiler es sind, oder wie genau dieser geheime Code unserer Welt aussieht. Dies weiß nur Takashi..." Minato blickte dann in die Augen der Gehörnten und sie hatte eine weitere direkte Frage für den Mann. Minato streckte seine Hand aus. "Ja, ich kreierte diese Technik ursprünglich. Das Entstehungschakra , dazu in der Lage eine Existenz zu schaffen, kann diese auch wieder löschen wenn die Person mächtig genug ist. Mächtiger als sein Gegenüber. Die ultimative Form der Zerstörung." Sprach er und ja damit hatte der Uzumaki sogar einen Macht vernichtet die ähnlich gefährlich war wie das Urböse. Zumindest seinen physischen Körper. N`zoth konnte durch eine List überleben. "Die Frage ist nun warum interessiert dich dies? Willst du die Auslöschung von einer Existenz? Ist dies dein Wunsch Sabatea Masamori?" Minato lächelte er glaubte sie zu verstehen. "Auch ich möchte etwas auslöschen, denn ich glaube so meine Schuld begleichen zu können. Denn wer sagt das die Schöpfer nicht nach ihrer Vernichtung zurückkehren können? Ich habe gefühl wie Takashi starb.....ich konnte es tief in meinem Herzen spüren das sein Leben ausgehaucht war und plötzlich war er zurück als wäre nichts gewesen. Wer sagt uns das die Schöpfer nicht wieder zurückkehren, selbst wenn wir ihre Existenz löschen? Vielleicht dauert es Jahrtausende wie bei einem der Neun. Doch wir haben keine Garantie außer der einen Sabatea." Minato vertraute sich der Masamori an, wieso tat er dies. "Nichts geschieht ohne Grund waren einmal die Worte von Seiji. Schicksal. Deine Zweifel führten dich zu mir und du wirst nun etwas von mir hören. Etwas was ich gelernt habe. Tia konnte Amons Essenz in sich tragen weil sie dem Weltenverschlinger von ihrer Macht, von ihrer Widerstandskraft so nahe war....ich glaube das einer von uns die Essenz eines Schöpfers tragen könnte. Wenn die Schöpfer Essenz an eine andere geknüpft ist ....sie zu löschen, denn wie will es eine Sicherung für etwas geben was noch nicht entstanden ist????" Minato blickte in den Himmel. "Ja ihr dreckigen Puppenspieler auf eurem Thron der Sterne. Ihr werdet in einem von uns enden und keine Sicherung wird euch retten!" Minato war verrückt geworden das merkte man ihm teilweise an. Doch das was er sagte klang logisch. Also war er kein stiller Beobachter sondern bereitete seinen Part vor die Schöpfer zu vernichten. Es klang jedoch eindeutig so als würde er selbst keinen Sieg gegen die Schöpfer mehr mit feiern. Er schien vor zu haben selbst zu einem Gefäß werden zu wollen und dann zu sterben.

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Re: Midori Island

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 13. Jan 2021, 11:09

Minato merkte an, dass die Wahrscheinlichkeit bestünde, dass Narhcae mit ihr zusammen den Platz der Meisterin der Dunkelheit angenommen hatte. Dies bestätigte im Grunde nur die Gedanken, die Sabatea hatte. Tröste dich, du bist ein Mann. Sie kann Männer allgemein nicht besonders gut leiden. sagte sie und lachte kurz ein wenig bitter. Es war nicht die Zeit für Späßchen und trotzdem riss sie einen. Ihre zerstrittenheit sorgte aber wohl zusätzlich dazu, dass Takashi die Zeit davon liefe. Es machte Sinn und so hatte Sabatea einen Entschluss gefasst. Minato bestätigte ihre Frage und gab sogar Preis, dass er der Erfinder der Technik war. Er wusste aber auch nicht, ob es weitere Pfeiler gab. Dies konnte nur Takashi wissen. Das hieß für die Masamori aber auch, dass er dabei nicht ihre Hilfe gebrauchen konnte. Natürlich interessierte es Minato, warum sie ihn explizit auf diese Technik ansprach. Er stellte eine Vermutung auf und erklärte sogleich, dass die Vernichtung der Schöpfer nichts bringen würde. Dabei lächelte er. Doch das war es nicht, was Sabatea wollte. Wenn es so einfach wäre, hätte man es schon längst getan. Doch was er dann sprach, und den Appell, den er an die Schöpfer aussprach, mit dem Blick gen Himmel gerichtet, zeigte Sabatea, dass definitiv etwas nicht mit Minato stimmte. Aber auch, dass er wohl doch nicht sich völlig raushalten kann. Sabatea stand von dem Stein auf, auf welchen sie sich kurz gesetzt hatte und ging auf Minato zu. Sie werden keinen Platz in mir finden. sagte sie neutral und blieb direkt vor Minato stehen. Ich möchte, dass du das Hakai auf mich anwendest. Nur so kann ich meine Position für Takashi ebnen. sagte sie und würde einen Moment ihren Entschluss sacken lassen. Minato war nie eng mit Sabatea verbunden, es dürfte ihn also emotional nicht wirklich belasten, ihm den Wunsch zu erfüllen. Ein umbringen wird das Problem nicht lösen, so gäbe es keinen neuen Pfeiler an meiner Stelle, nur, vielleicht, einen halben. Das wird nichts bringen. Doch mit der Auslöschung meiner Existenz ist es, als hätte es mich nie gegeben. Ich vermute, dass dann meine dunkle Schwester als neue Meisterin der Dunkelheit hervor tritt. Sie ist fest in ihrem Entschluss und ist nicht behindert durch Gefühle, die sie einem anderen Mann gegenüber hebt. Ebenso wäre die Streitigkeit, die sie und ich haben, aus der Welt. Was meine Auslöschung mit Seiji macht, weiß ich nicht, aber ich denke, es wird auch ihn nicht unbetroffen lassen. Vielleicht ihn sogar aufhalten. Doch so kann ich am besten dafür sorgen, dass Takashi weniger im Weg steht. Das was du sagst, macht Sinn, auch wenn ich sehe, dass du dich verändert hast. Doch nach allem, was geschehen ist, ist das nicht verwunderlich. Aber du siehst, trotz allem, Takashi als den Erlöser von den Schöpfern und ich glaube dem, was du sagst. Mit meiner Auslöschung fällt der Pfeiler auf eine Person, Zweifel werden gelöscht, Zwist wird gelöscht und Takashi muss sich um eine Person weniger kümmern, beziehungsweise eine Person weniger eventuell retten. sagte sie. Sie merkte ihren Herzschlag schneller schlagen, auf Grund der Aufregung und auch ein wenig Furcht, im Nichts zu verschwinden. Sie wusste schließlich nicht, was sie erwartete. Aber sie wusste, dass Takashi sie so auch nicht einfach aus dem Totenreich zurück holen könnte. Minato würde dies sicherlich ebenfalls wissen. Natürlich war sie Nervös auf Grund dieser Entscheidung. Aber sie sah es als die beste für das große Ganze.
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Re: Midori Island

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 13. Jan 2021, 19:35

~Entscheidung~

Kurz schafften es die Beiden vom Ernst des Themas abzuweichen und dadurch war klar das es nicht unbedingt Minatos persönliche Schuld gewesen ist das Narhcae ihn damals nicht mochte. Doch die Ansho Priesterin war nun nicht das Thema, oder doch? Sabatea war hier um einen Rat zu erhalten und sie bekam viele Informationen. Sie hatte auf einem Stein Platz genommen während der Uzumaki sprach , doch genau von diesem entfernte sie sich nun wieder. Der Hakaishin sagte nichts er lies sie aussprechen, sie war bereit zu sterben. Genauso wie auch Minato bereit war sein Leben enden zu sehen. Die Augen des Lords der Zerstörung verengten sich und das weiß in diesen färbte sich schwarz. Eine bedrohliche Erscheinung, bösartig und er streckte seine Hand aus. Diese Pose kannte sie bereits von Takashi... Dann schnellte der Kyuubi Jinchuuriki vor. Er stand direkt an ihr drann, seine Hand führte er zu ihrer Schulter und legte sie dort ab. "Wir wissen nichts über das Pfeiler System. Wer sagt das es einen Ersatz gibt Sabatea? Wer sagt das die Schlüssel nicht ein unikat sind und wenn du ausgelöscht wirst wir den Schöpfern nicht in die Hände spielen? Denn eines hast du nicht bedacht. Sie können nicht physisch auf diese Welt einwirken. Aufgrund ihres Paktes untereinander. Sonst hätten sie sicher bereits einen Pfeiler selbst vernichtet wenn dies Takashis einzige Option ist die Geschichte neu zu schreiben." Minatos Blick war weiterhin teuflisch. Doch verschwand die Schwärze in seinen Augen. "Sabatea. Ich möchte nur noch als Vater das richtige tun. Tia und ich haben Ihm all die Jahre gesagt wie wichtig er ist, wie sehr er das Schicksal der Welt bestimmen wird. Jeder tat dies in seiner Umgebung und dann wenn er selbst daran glaubt, die Macht besitzt wirklich etwas zu verändern geschieht was?" Der Uzumaki sah in den Himmel hinauf. "Jeder kehrt ihm auf die ein- oder andere Weise den Rücken zu. Ob durch Manipulation oder durch eine fülle der Ereignisse." Dann geschah etwas...ein Tropfen bahnte sich über das Gesicht des als Schlächter von Suna bekannten Mannes. Er fing an zu weinen und es war keine einzelne Träne. Er streckte seinen Arm hoch und sah in seine freie Handfläche. "Dort hat er einmal hinein gepasst, dieser kleine Junge. Ein Junge der mit Dämonen spielte, ein Junge der nichts von seinem Schicksal und nicht einmal etwas von seiner Kraft wissen wollte. Die Personen in seiner Umgebung haben nicht aufgrund seiner Macht angefangen an ihn zu glauben ...nein es war seine Art und alles was passiert führt ihn auf einen Pfad auf dem wir ihm nicht folgen können und dies möchte ich verhindern Sabatea. Ich werde meinen Sohn beschützen." Was meinte Minato damit? "Ich habe es gesehen ....gehört.....Sabatea Takashi kann uns retten, er kann uns den Frieden bringen aber wenn alles noch viel länger geht dann fürchte ich wird er das verlieren was ihm immer ausgemacht hat, sich selbst." Damit würde wohl genau das eintreten was Seiji gesagt hatte. Aber Minato sagte dies aus einem anderen Blickwinkel denn die Maßnahmen des Masamoris verzögerten Takashis Weg und beeinflussten dadurch die negative Wandlung. "Er achtet dich sehr weißt du?" Minato würde sie nun wieder ansehen. "Ich weiß nicht warum, doch er hat eine Bindung zu dir aufgebaut. Ich kann es fühlen. Vielleicht versteht er tief in seinem Inneren das das was er tut wahnsinnig ist in den Augen mancher ...und vielleicht sind Gefühle seine Art auszudrücken das ihr nicht nur Mittel zum Zweck seid. Aber sei es drum. Ich hoffe du hast deine Antwort. Wenn du dir die Auslöschung wünschst bist du an der falschen Addresse. Wir wissen nicht was wir damit anrichten." Minato musterte sie. "Manchmal müssen wir mit unseren Entscheidungen leben und es gibt keinen Weg hinaus. Du hast bereits einmal deinen Ehemann getötet um eine Zukunft mit ihm zu erlangen. Takashi kann das was geschehen ist wieder gerade biegen. Die Frage ist jedoch ob du dies überhaupt willst. Denn wenn du bereit bist deine Existenz löschen zu lassen ...dann wärst du verloren." Der Uzumaki drehte sich um und entfernte sich einige Schritte von der Gehörnten. "Ich glaube das Sabatea Masamoris Rolle zu groß war und zu groß noch ist um aus den Geschichtsbüchern zu verschwinden. Ein Zuhause ist dort wo man lebte, dass Leben selbst ist der Hafen. Verstehst du? Frage dich selbst wie du glücklich werden kannst ab diesem Zeitpunkt an und dann geh diesen Weg. Ich habe Tia und Takashi verloren weil ich immer geglaubt habe zum Wohle Aller zu handeln." Sprach er noch zu Ihr, wie würde die Masamori reagieren?

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Re: Midori Island

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 16. Jan 2021, 21:56

Sabatea hatte eine Entscheidung getroffen. Sie wollte ihre Existenz auslöschen und bat dabei Minato um Hilfe. Sie dachte nicht daran, dass er es ablehnen würde. Warum sollte er auch? Sie stand direkt vor ihm, seine Augen verengten sich und färbten sich schwarz. Es wirkte bedrohlich, doch hatte Sabatea keine wirkliche Furcht, sie hatte entschieden, ihre Existenz zu löschen, warum sollte sie also Angst vor ihm haben? Doch dann legte er seine Hände, die er vorher ausgestreckt hatte, auf ihren Schultern ab und wies sie auf einen Fehler in ihren Gedanken hin. Sabatea schluckte. Und was soll ich dann tun?! entfuhr es ihr, dieses Mal im Zorn. Das Schwarze in den Augen des Mannes verschwand und er wurde persönlicher. Sein Blick richtete sich bei seinen Worten zum Himmel und er sprach die Worte eines Vaters. Die ehemalige Hanami sah ihm ins Gesicht und sah... Tränen? Sie konnte fast ihren Augen nicht trauen. Er sah in seine freie Handfläche und weinte, während er beschrieb, wie klein Takashi einmal gewesen war. Sabatea erkannte in der Gestik und den Worten des Mannes immer mehr, wie sehr er gebrochen schien. Doch nach allem, was geschehen war, glaubte er noch immer daran, dass Takashi sie retten könnte. Doch er durfte sich nicht selbst verlieren. Ich weiß, dass er mich schätzt. Ich denke, ihm wäre es fast am liebsten, ich würde bei ihm bleiben. Warum, weiß ich nicht genau, er hat schließlich selbst eigentlich Felicita. Aber... verlockend wäre eine solche Vorstellung schon. Mein Herz reißt mich hin und her, ich weiß nicht mehr, was mich glücklich machen würde. Ich weiß nicht, welche Worte wahr sind und welche nicht. Welche Optionen ich wirklich habe und wie ich wählen soll. Eine Welt der Dunkelheit klingt für mich nahezu wie das Paradies auf Erden. Ich bin ein Wesen der Dunkelheit, dies sollte also auf der Hand liegen. Doch... nun sagst du mir, dass ein solche Vorhaben so nicht möglich sei, was auch alles plausibel klingt. Nach dem, was du sagst, wird Takashis Weg wohl wirklich das Gleichgewicht für alle bringen. Und ja, ich tötete Seiji, um es einfacher zu machen, um dann zusammen zu sein. Nun ist er wieder da und wie erwartet, macht es das alles nur noch komplizierter. Ich wankte vorher nicht in meiner Entscheidung. Doch jetzt? Ich will auch Seiji nciht verletzen und doch muss ich es nun. Auf der anderen Seite: Was bin ich für ihn überhaupt noch? Er ging so liebevoll mit mir um und dann war er bereit mich zu töten. Ich kann es ihm aber nicht verübeln, ich tat das Selbe. Jedoch mit den Gedanken, dass er wiederkehrt. Seiji täte es, mit dem Wissen, dass wir für immer tot blieben. Zumindest so, wie wir nun sind. Ich denke nicht, dass meine Rolle groß genug ist. Aber... wenn du Takashi beschützen willst. Wie willst du das anstellen? Warst du es nicht, der ebenfalls gegen Takashi agieren wollte? Allen erzählte, dass sein Weg der falsche sei? Sogar Felicita anstachelte? Was sind deine Beweggründe mittlerweile, was ist dein wirkliches Ziel, Minato? Du sagst erst, du hälst dich raus, aber dann, dass du ihn beschützt? sagte sie und versuchte den Mann, der ihr den Rücken zugewandt hatte und deutlich gemacht hatte, dass sie die Auslöschung hier bei ihm nicht bekäme, zu verstehen.
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Re: Midori Island

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 18. Jan 2021, 19:42

~Der Weg~

Als Minato ihr offenbarte das er sie nicht vernichten würde, dass er ihre Existenz nicht auslöschen würde verfiel sie dem Zorn. Ratlosigkeit trieb sie in dieses Gefühl hinein. Doch wegen einem Rat war sie doch auch zu dem Uzumaki gekommen und diesen Rat würde er ihr nun geben. Er offenbarte viel von dem was er herausgefunden hatte, was geschehen war, seinen eigenen Fehler und der Wahrheit die auch er sich erst zusammen puzzeln musste. Der Hakaishin wusste welchen Weg er gehen musste und so hoffte er das er mit seinen Aussagen der Gehörnten dabei helfen konnte ihren zukünftigen Pfad zu finden. "Verlockend? Du hast Gefühle für meinen Sohn entwickelt. Gefühle die so tief und so stark sind das du dir auch eine Zukunft mit ihm vorstellen könntest?" Minato wollte sie bewusst auf diese Wahrheit stoßen, sie sollte es sich eingestehen es realisieren und verstehen was dies wirklich bedeuten würde. "Du kannst dir nicht sicher sein, dass das was dieser Seiji behauptet wirklich wahr werden kann. Das dies nicht ein Trick des dunklen Schöpfers ist. Doch darum geht es auch nicht, vieles ist ungewiss. Daher vertraue ich auf mein eigenes Urteil und das tust du doch genauso." Sabatea versuchte den scheinbar gebrochenen Mann zu verstehen, sie wollte seine Rolle in dieser Geschichte wissen. "Deine Rolle könnte größer nicht sein." Meinte er plötzlich und drehte sich wieder zu der Masamori um. "Felicita wollte immer nur ein Mensch sein, auch jetzt noch will sie dies. Doch du siehst dich nicht länger als Mensch, bist ein Kind der Dunkelheit. Ich liebe meine Tochter , ich liebe meinen Sohn doch vieles ist Ungewiss und wir können nur auf uns selbst vertrauen. Also was kannst du tun Sabatea Masamori? Er vertraut dir weil du ehrlich zu ihm bist. Er hört auf dich, dein Urteil , dein Wort bewegt die Figur auf dem Schachbrett in die eine oder die andere Richtung. Hast du je wirklich darüber nachgedacht ob dich ein Leben an seiner Seite glücklich machen könnte? Falls nicht dann denke jetzt daran, lass es in dich strömen was dir gefällt, öffne dein Herz. Er wird Jene die zu ihm stehen niemals hintergehen dessen kannst du dir sicher sein." Dann fing die Stirn des Mannes an zu bluten, sein Fleisch riss auf und es zeigte sich ein monströses leuchtendes Auge. "Ich war nicht untätig. Niemals sagte ich das der Weg meines Sohnes der falsche ist, ich vertraue Ihm, ich liebe ihn. Das einzige was ich sagte war das ich meinen Sohn retten möchte. Mein Herz sagt mir wo sein Weg enden könnte und ich besitze die Macht dazu dies zu verhindern. Schafft er es so, auch dank dir dann werde ich diese Macht für Ihn einsetzen. Verstehst du? Ich bin ein Vater der das bewahren will was am wichtigsten ist." Er blickte erneut in den Himmel hinauf. "Und ich muss meiner Gefährtin gegenübertreten. Einer Mutter die ihr Kind verloren hatte, ein Kind gezeugt mit ihrem eigenen Sohn. Ich habe sie verletzt, schwer sogar. Wenn Takashi dein Herz erfüllt dann sei an seiner Seite, vernichtet die Pfeiler und ändert den Lauf der Dinge und wenn du spürst das er das verliert warum du ihn lieben gelernt hast, dann halte ihn auf. Erinnere ihn an sein Wort, dass was ihm am heiligsten ist." Minato schmunzelte und würde sie ansehen. "Es muss immer eine Spitze der Macht geben. Wenn Zodiark vernichtet ist, was wird mit all den Wesen der Dunkelheit geschehen die direkt an seine Ordnung gebunden sind? Takashi ist die ewige Ordnung, der Thron , der Gottkönig. Doch selbst ein König wird eine Göttin brauchen die mit ihm gemeinsam dafür sorgt das jede Lebensform frei und sicher sich entfalten kann." Minatos Zustand normalisierte sich wieder, es war unklar welche Kräfte er erlangt hatte.

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Re: Midori Island

Beitragvon Sabatea Masamori » So 24. Jan 2021, 19:53

Sabatea sah den Uzumaki für einen Moment an, als er seine Frage stellte. Was weiß denn ich? meinte sie dann nur. Wenn ich wüsste, was ich will, hätte ich dich nicht enführt. sagte sie und ihre Stimme war das Abbild mehrere Emotionen, die sie gerade beherrschten: Verzweiflung, Wut, Unwissenheit, ... . Aber zumindest schien sie den Weg zurück zum Wächter zu finden, und seinem Weg wieder mehr glauben zu schenken. Es war nicht so, dass sie davon abgekommen war, es war nur so, dass sie es nicht mehr einzuordnen wusste, was sie nun für wahres nehmen sollte und was nicht. Minato ging auch auf Seiji ein und Minato sprach im Grunde lediglich eine Tatsache aus: Vieles war ungewiss. Doch wollte Sabatea noch mehr aus dem Blonden erfahren, mehr über ihn, denn je mehr er sprach, desto weniger wurde sie aus ihm schlau. Sie ging davon aus, dass er gegen Takashi gearbeitet hatte, doch seinen Worten nach zu urteilen war das nicht so. Er sprach von Felicita und auch von Liebe, die er für seine Familie empfand. Auch Tia erwähnte er und die Aufgabe, die mit ihr als seiner Partnerin einherging. Er schien zu bedauern und eventuelle Fehler zuzugeben. Doch er fragte sie zugleich, ob sie sich vorstellen könnte, dass ein Leben an Takashis Seite sie glücklich machen könnte. Sabatea war manipuliert durch Takashi, dass wusste Sabatea jedoch nicht. Wusste es Minato? Das konnte wohl nur der Jinchuuriki selbst sagen. Plötzlich fing die Stirn des Mannes an zu bluten, kurz darauf riss das Fleisch auf und ein monströses, leuchtendes Auge war zu sehen. Instinktiv wich die ehemalige Hanami einen Schritt zurück und sah ihn geschockt an, während er erneut erklärte und seine Aufgabe sah. Nach seinem Monolog normalisierte sich sein Aussehen wieder und Sabatea schluckte. Takashi hat mir bisher in der Regel zugehört, wenn ich etwas gesagt habe, genau so, wie du es sagst. Allerdings zeigt er auch oft genug, dass er seine eigenen Ansichten vertritt und dass er seine eigene Macht nutzt und niemanden zu brauchen scheint. Er tut oft auch die gesprochenen Worte seiner Anhänger ab, ob er sie sich teilweise doch zu Herzen nimmt, weiß ich nicht.Takashi ist nicht schlecht, im Gegenteil. Aber er hat auch ein großes Potential, dass ihm die Macht über den Kopf wächst. Wie gesagt, selbst jetzt schon verbietet er seinen Anhängern teilweise den Mund. Ich weiß nicht, ob ich da einen Unterschied mache. Ob ich mir vorstellen kann, dass er mich glücklich macht? Sabatea dachte einen Moment nach. Weißt du... eigentlich möchte ich keinen Mann brauchen, der mich glücklich macht. Es reicht mir, wenn ich respektiert werde und nicht eingeschränkt bin. Durch Takashi konnte ich dem, wie ich bin, freien Lauf lassen und musste mich nicht verstellen. Ich konnte tun, was ich wollte. Ich bin durch meinen Tod zu einer Kreatur der Dunkelheit geworden, ganz so, wie du es sagst. Ich habe mich an Seiji gebunden, weil ich ihn liebte. Oder liebe. Doch die Freiheit, tun und lassen zu können, was ich wollte, nach seinem Tod... Sabatea schmunzelte. ... es war berauschend. Auch wenn ich es ungerne zugebe. Du merkst meinen Zwiespalt. Meine Trauer war riesig, mein Selbsthass wegen dieser Tat ebenfalls. Es war, als hätte ich mir selbst das Herz aus der Brust geschnitten. Und doch merkte ich schnell die ungebundenheit. Ich musste niemandem treu sein, konnte tun und lassen, was ich wollte. Ich hatte mit Seiji nie das verlangen, untreu zu sein, aber ich konnte auch allgemein nicht tun, was ich wollte. Ich war Teil des Angiris Rates. Eine hohe Instanz, die das Gleichgewicht beibehalten sollte. Gleichzeitig wünschte ich mir am meisten eine Welt in Dunkelheit als Lebensstadt. Wie hätte ich das je kombinieren können? Plötzlich lachte Sabatea in einem Anflug von Verzweiflung und Selbstironie. Ihr Lachen hatte etwas leicht wahnsinniges. Du hast recht, Minato. Die Pfeiler müssen brechen, und ich weiß, dass noch nicht alle gefunden sind. So wie du Takashis Ich beibehalten wirst, werde ich mir auch dies zum zusätzlichen Ziel machen. Er soll Takashi bleiben, mit all seinen Vorzügen und ich werde ihm helfen, die Schöpfer zu vernichten, die Pfeiler zu brechen und eine neue Zeitordnung einzuläuten. Und dann... dann werde ich auch bekommen, wonach es mich sehnt. Takashi gibt seinen Anhängern, was sie sich wünschen und ich denke, ich weiß mittlerweile, was ich mir wünsche. Und das ist definitiv nicht, weiter hin und her gerissen und ahnungslos über mich selbst sein zu müssen. sagte Sabatea entschieden mit einem verspielten Lächeln auf den Lippen. Ich danke dir, für dieses aufschlussreiche Gespräch. Wenn du willst, bringe ich dich zurück, oder irgendwo anders hin. Auf der anderen Seite ist deine eigene Reisemethode vermutlich angenehmer. Ganz wie du willst. sagte Sabatea. Seiji erwartet Tia, um einen Deal einzulösen, habe ich erfahren. So wie ich Tia einschätze, wird sie ihn aufsuchen. Du meintest, du musst sie noch aufsuchen. Vielleicht hilft dir dies dabei, wobei ihr vermutlich sowieso verbunden seid. sagte die ehemalige Hanami als Information an den Mann. Dann würde sie Takashi kontaktieren. Takashi? Es tut mir leid. Ich habe mit deinem Vater ein Gespräch geführt und nun sehe ich endlich wieder die Wahrheit. Ich war blind und dumm. Doch nun sehe ich die Wahrheit klarer und deutlicher als jemals zuvor vor meinen Augen. Ich hoffe, dass ich dich weiterhin unterstützen darf? Das Aufsuchen und brechen der Pfeiler sollte aktuell unsere größte Priorität haben. Durch die Zweifel, die in den vorhandenen Pfeilern gesät wird, wird Zeit geschunden. Ich war zu blind, um dies zu erkennen, aber ich bin bereit, die verlorene Zeit um jeden Preis aufzuholen. sagte Sabatea in der geistigen Ebene entschieden zu Takashi. Unwissend über seinen aktuellen Aufenthaltsort oder Gesundheitszustand.

TBC: ???
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Midori Island

Beitragvon Minato Uzumaki » So 24. Jan 2021, 21:32

~Der Kreis schließt sich~

Man konnte die Verzweiflung der Masamori ansehen, doch sie machte auch kein Geheimnis daraus das sie ratlos war. Genau desshalb hatte sie den Uzumaki auch aufgesucht oder eher einfach ungefragt mitgenommen. Minato verstand natürlich warum sie bei Ihm war und er teilte mit ihr all die Informationen die er aufbringen konnte. Mehr noch er offenbarte ihr seine Rolle in diesem Spiel, auch wurde sie Zeugin seiner neuen Kräfte. "Jeder läuft Gefahr in die Dunkelheit zu stürzen. Genau deswegen brauch mein Sohn Jemanden an seiner Seite der ihn vor sich Selbst beschützen kann. Wenn du weißt was du willst und dir selbst treu bleiben kannst, dann wirst du die Stütze sein können die er brauch." Der Uzumaki wusste wie schwer diese Tat für sie gewesen sein musste. Den eigenen Partner zu töten. "Was du dir auch immer wünschst er kann dir dies ermöglichen." Versicherte er ihr, denn niemals war Minato nicht von den Kräften seines Sohnes überzeugt gewesen und durch die Worte des Kyuubi Jinchuuriki schien die ehemalige Hanami nun einen Entschluss für sich selbst gefasst zu haben. "Du musst mir nicht danken. Wenn das Ende dieser Geschichte gekommen ist wird sich alles zusammenfügen. Auch musst du mich nirgends hinbringen. Ob ich will oder nicht führt mich mein Pfad zu Tia. Ich muss das erste Übel treffen, ihr Wissen könnte wertvoll sein." Sie waren ja eigentlich alle Verbündete aber die Sache zwischen Minato und Tia war eben "speziell". Dann rückte die Gehörnte noch mit einer wertvollen Information heraus und der Uzumaki nickte. "Dann werde ich wohl auch Seiji begegnen. Sollte ich etwas Ihn bezüglich herausfinden...lasse ich es dich wissen." Minato schloss seine Augen. "Chakrafragmente von Takashi sind in dir noch als er dich geschützt hat, auch wurdest du vorbereitet bereits auf die Pfeilersache. Solltest du in seine Nähe zurückkehren kann ich dich aber auch so kontaktieren und solltet ihr deinen Pfeiler ansteuern dann noch besser." Ja dann konnte er sie ohnehin spüren und auch über die geistige Ebene kontaktieren. Der Hakaishin spürte die Manipulation in Sabatea, doch er sagte kein Wort dazu. Er spürte aber das sie ihn innerhalb der geistigen Ebene kontaktierte. Einfach weil Takashi das Chakra Kuramas verwendet hatte in ihrem Körper um sie zu schützen. "Takashis Zustand ist kritisch." Offenbarte der Hakaishin plötzlich. "Er ist hier in dieser Richtung, einige Kilometer ins Innere der Hauptinsel hinein." Das dort der Tempel des Lichtes lag wusste der Uzumaki nicht. "Felicita ist bei ihm, Yuu ebenfalls." Ja diese Personen konnte er spüren. Minato blickte in seine eigenen Hände. Er wusste was getan werden musste. "Bevor du gehst. Es gibt noch andere verborgene Mächte in dieser Welt. Die Schöpfer haben einen Plan. Zeit ist ein wichtiger Faktor aber auch müssen gewisse Ereignisse geschehen. So wie der Konflikt zwischen Tia und Takashi. Sie haben sicher die Vernichtung von einem der Beiden angestrebt aber allein der Zusammenstoß ihrer Kräfte dürfte etwas ausgelöst haben." Der Uzumaki bewegte sich auf Sabatea zu. "Wir haben gesehen was sie alles bereit sind uns entgegen zu stellen. Gefallene Persönlichkeiten unserer Welt bei einem wahnsinnigen Turnier, die verschiedenen Kontinente die plötzlich aufgetaucht sind. Amons Portale die urplötzlich so viele verschiedene Fremdweltler hierher führen. Irgendetwas stimmt hier nicht Sabatea. Ich glaube diese Welt ist ein Spielfeld , ein Test für einen Schachzug der Schöpfer der Alles verändern kann." Der Uzumaki hörte das flüstern des alten Gottes. "Ich werde versuchen so viel wie ich kann herauszufinden und nur das erste Böse kann mich an die Orte bringen wo ich hin muss um dieses Wissen zu erhalten." Hatte Minato etwa vor mit Tia aufzubrechen? Es klang fast so. Der Uzumaki würde sich dann verabschieden und verschwinden, er nutzte seine dämonische Schnelligkeit und bewegte sich zu Fuß.


TBC: ????


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