Strand

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Chisame Hozuki
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Re: Strand

Beitragvon Chisame Hozuki » Fr 15. Mär 2019, 12:03

Chakra vorher: 4x sehr hoch
Chakra nachher: 3x sehr hoch 1x hoch 1x mittel

Der komische Mann fragte Chisame natürlich auch was das Metallabzeichen bedeuten sollte und erntete dafür natürlich von Chisame einen ziemlich skeptischen Blick. Ist der doof? Als ob der das Zeichen von Kirigakure nicht erkennt... Die Tatsache, dass es sich bei diesem Mann nicht um einen dieser Welt handelte war ihm noch nicht ganz in den Kopf gegangen. Das ist das Abzeichen meines Dorfes. behauptete der Genin nur, woraufhin der Mann auch seine Plakette präsentierte. Sie sah sehr seltsam aus, nichts was er jemals gesehen hat. Auch danach konnte der Mann Chisame auch weiterhin noch überraschen, denn was ein Genin war ist ihm nicht bekannt gewesen. Also bitte, ein Dorf nicht kennen war eine Sache aber in diesem Alter nicht zu wissen was ein Genin sein soll, ist wohl das lächerlichste was er je gehört hat. Aber Chisame war natürlich bereit jemanden alles zu erklären. Natürlich fühlte er sich leicht provoziert, aber es gehörte sich nicht einfach so jemanden anzugreifen. Genins gelten als der unterste Rang bei uns. Wir sind Shinobis in der Ausbildung. Daraufhin folgen Chuunin und dann der Jonin. Ich wäre längst ein Chuunin, wäre ich nicht seit Jahren ohne einen Sensei... versuchte er sich dann selbst wieder etwas hochzuspielen. Und ich weiß, dass meine Haltung falsch war! Hier ist seit Jahren nichts mehr los gewesen, ich stehe normalerweise nicht im Wasser und ich war außer Übung! Der Mann hatte defintiv Plan wovon er redete, das konnte Chisame ihm ja nicht einfach so absprechen. Er musste zugeben, dass der Mann ja irgendwie Recht hatte. Aber nur weil es wahr ist, heißt es nicht gleich dass es richtig ist! Und über Wasser laufen... das müsste ich können! Mein Dorf wurd nur leider zerstört als man es mir beibringen musste! Chisame probierte kurz mit den Fingerzeichen irgendwas zu erreichen aber in Wahrheit hatte er das Training für das Jutsu nicht mal angefangen. Auch wenn es für ihn eigentlich ein Klacks sein müsste. Chakrakontrolle war jetzt keine sonderlich große Herausforderung für ihn gewesen. Er war eigentlich bereit sich jetzt einfach umzudrehen und zu gehen, weil dieses Gespräch ja eh nirgendswo hinging und er grad ordentlich Geld zugesteckt bekommen hat, aber dann hat der Mann zu ihm wohl das ein oder andere Wort zuviel gesprochen. Man konnte fast sehen wie Chisames Kopf so rot wurde, dass es sich fast auf seine schneeweißen Haare übertrug und sein Kopf anfing zu qualmen. Wie hatte er ihn gerade genannt? Also ernsthaft, was hat er gesagt? Egal was es war, es war genug um Chisame auf die Palme zu bringen. Mit einer Drehung im Sprung, die nun deutlich gekonnter war als vorher, verstärkte er seine rechte Faust mittels des Gōsuiwan no Jutsu und zielte direkt auf das Gesicht des Mannes, noch während Chisame in der Luft war. Ein lautes Wie war das?! ertönte aus Chisames Mund, ganz nach dem erst zuschlagen, dann Fragen stellen Prinzip. Der Mann hatte Chisame nun ordentlich auf die Palme gebracht und musste die Konsequenzen dafür ausbaden.

Name: Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ("Wasserversteck: Technik des kraftvollen Wasserarmes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Vorausetzungen: Suika no Jutsu, Ninjutsu 4, Chakra 4
Beschreibung: Das Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ist eine Technik, welche es dem Anwender erlaubt in seinen Armen neue Muskeln aus Wasser zu erschaffen, welche so groß sind, dass der Arm auf eine unnatürliche Größe anschwillt und dementsprechend auch stärker ist als es normal der Fall ist. Die Kraft des Anwenders in dem verstärken Arm wird hierbei um 50% erhöht . Die Technik kann solange gehalten werden wie der Anwender Chakra besitzt.

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Re: Strand

Beitragvon Gregorius Wes » Sa 16. Mär 2019, 10:05

Gregorius hatte anscheinend eine Goldgrube an Informationen gefunden. Der Junge vor ihm begann ihm die verschiedenen Ränge bei diesen Shinobi zu erläutern. Dennoch kamen von dem Jungen auch immer wieder Entschuldigungen, warum er jetzt nicht in Topform war. Aber irgendwann gab der weißhaarige Junge, unter den unschönen Dingen, die ihm Sarge an den Kopf warf, nach. Der Knips ging zum Angriff über. Der Wes hob seien Hand und brachte diese zwischen den Schlag des Shinobi und sein Gesicht, um den Schlag abzublocken, denn im Direktvergleich zu einem einfachen Gardisten war der Knirps schon fast quälend langsam. Womit der Wes allerdings nicht gerechnet hatte war, dass sich der Armumfang von Chisame schlagartig veränderte. Zwar konnte er mit deiner eigenen Körperkraft einiges an Wucht aus dem Schlag nehmen, aber diese Körperkraft überrasche ihn doch so, dass er nicht komplett dagegen halten konnte. Nachdem die Faust sein Gesicht getroffen hatte, taumelte er einige Schritte zurück, während der Junge irgendetwas sagte, was der Wes jedoch gerade eben nicht verstand. Als er sich im Bruchteil einer Sekunde wieder gesammelt hatte, bemerkte er zwei Dinge, abgesehen von dem viel zu großen Arm des Zwerges. Zum einen hatte der Noncom einen Metallischen Geschmack im Mund, zum anderen Spürte er, wie etwas warmes von Seiner Nase aus über seine Lippen lief und von seinem Kinn tropfte. Ohne auch nur einen Augenblick zu verschwenden stürmte der Wes direkt auf den Jungen zu und würde diesen an seiner Kleidung packen und ihn mit aller Kraft in Richtung des Meeres schleudern. Danach würde er einmal Geräuschvoll das Blut, das sich in seinem Mund sammelte ausspucken und leise zu Lachen beginnen.
„Junge, du hast Schneid. Gefällt mir! Du wärst ein guter Gardist.“
Ja, der Wes freute sich. Hier ging es mal nicht um irgendeine große Sache. Nicht um einen Plan von Quercus, nicht um etwas, das der Adeptus wollte, nicht um irgendwelchen Papierkrieg, ja nicht mal um dieses blöde neue Land. Der Wes hatte irgendwie Spaß. Spaß an einer einfachen guten altmodischen Rauferei. Das einzige, was diesen Spaß etwas minderte, war das er wohl bald ein Kind verprügeln würde, aber das war ihm momentan absolut Scheiß egal. Mit einer geübten Handbewegung löste der Wes den Schultergurt seines Gewehres und lies es mit einem Klappern auf den Boden fallen.
„Na los, komm her. Ich warte. So einen Spaß hatte ich schon lange nicht mehr! Na los, komm schon!“
Eigentlich war es nicht die Art von Sarge, sich zum Spaß zu Prügeln, außer wenn er betrunken war, aber das gerade eben war ein Ventil für ihn. Ein Ventil um die Ganze angestaute Frustration los zu werden und dem Alltag zu entkommen. Und so lies der Wes seine Fingerknochen knacken und war gespannt zu sehen, was der Knirps noch drauf hatte.
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Re: Strand

Beitragvon Chisame Hozuki » Sa 16. Mär 2019, 21:34

Chakra vorher: 3x sehr hoch 1x hoch 1x mittel
Chakra nachher: 3x sehr hoch 1x mittel

Der Mann war schneller als er, eindeutig. Das hatte schon den Anschein als er deutlich schneller sein Gesicht verdecken konnte als Chisame sich zum Schlag umdrehte um seinen Angriff abzufangen. Er konnte auch gegen halten aber anscheinend war Chisame doch etwas stärker und konnte deswegen durchdringen und einen guten Treffer landen, der den Mann immerhin ein gutes Stück zurück schickte. Kurz danach schrumpfte sein Arm auch wieder zusammen. Der Mann schaute Chisame nur kurz an und erntete einen konzentrierten Blick zurück. Chisame hatte lange nicht gekämpft, das bedeutete aber nicht, dass er seinen Kampfwillen verloren hatte. Chisame war so kampflustig wie sonst auch. Der Mann ließ sich nicht davon beeindrucken, dass Chisame ihm gerade tatsächlich eine Verletzung zugezogen hatte. Doch danach merkte Chisame eigentlich mit wem er es hier zu tun hatte - denn dieser Mann war keineswegs schwächer als Chisame es war. Und er war auch garantiert nicht langsamer. Dieser Typ ging so schnell auf Chisame los, dass er sich gar nicht mal auflösen konnte und packte ihn an der Kleidung. Nun gut - das benutzte man jetzt nicht wenn man sogar von ihm einen Schlag kassiert hat, möchte man nun denken. Aber offensichtlich hat der Mann beim Blocken nicht alles benutzt was er konnte. Denn er nahm Chisame und schleuderte ihn mehrere Meter weit als wäre es nichts ins Meer. Da war das Wasser schon gar nicht mehr so seicht. Für den Mann vielleicht bis zur Hüfte, das war bei Chisame schon ein bisschen mehr. Der Typ hat ja richtig Power! Der macht mich fertig... das kann ich so nicht machen! Chisame reagierte relativ schnell und benutzte während er noch ins Wasser fiel mithilfe der Fingerzeichen für das Kirigakure no Jutsu um diesen Typen ordentlich einzunebeln. Als er im Wasser landete hörte er noch die Worte des Mannes, wie viel Spaß er hatte bis es so langsam nebliger wurde. Mit den Schultern bereits im Wasser grinste Chisame zurück Mal schauen wie lange noch! und lachte ihn kurz an. Der Typ hatte keine Ahnung was ein Genin war - er konnte gar nicht wissen was Chisame nun vor hatte. Das letzte was der Mann wohl gelesen hatte war, das Chisame auch mit dem Kopf unter Wasser verschwand. Von dort aus bildete er mit seinen Fingern die Fingezreichen für das Oboro Bunshin no Jutsu womit er nun ganze 20 Bunshins erzeugte die nun allesamt mit "gezogener Klinge" auf den Mann losstürmen sollten. Er sollte nicht lange brauchen um zu bemerken, dass diese Bunshins ihm nichts anhaben konnte. Er bildete noch die Fingerzeichen für das Mizu Bunshin no Jutsu und erschaffte sich einen Mizu Bunshin der mit Chisame zusammen unter Wasser dem Mann entgegen schwomm bis er fast direkt vor ihm war. Es muss unmöglich für ihn sein - den Jungen in diesem Nebel zu sehen bis noch Nebeldoppelgänger auf ihn losrannten. Sobald der letzte Nebeldoppelgänger auf Gregorius losgegangen soll, sollte direkt vor ihm der Mizu Bunshin hinaufspringen aus dem Wasser um direkt vor seinen Augen eine Hikaridama zu zünden. Diesen Lichtblitz würde Chisame benutzen um sich ebenfalls zu erheben und dem Soldaten seine gezogene Klinge mit der flachen Seite nah an die Kehle zu halten. Schließlich wollte er ja niemanden wirklich ernst verletzen. Geht sein Plan auf?

Name: Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
Beschreibung: Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.

Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.

Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Hikaridama
Hierbei handelt es sich um kleine tennisballgroße Kugeln. Ähnlich wie bei Glutkugeln befindet sich in ihrem Inneren eine Substanz bzw. ein Gemisch welches beim Zerbrechen der Kugeln miteinander reagiert und vorher getrennt in der Kugel vorhanden ist. Das Gemisch verbrennt ebenfalls bzw. erhitzt sich wenn es miteinander reagiert also die Stoffe. Es erzeugt dabei ein sehr grelles Licht woher die Kugel auch ihren Namen hat, denn das Licht blendet sollte man in es hinein sehen für wenige Augenblicke, sodass man kurz abgelenkt ist und nichts sehen kann sollte man das Licht voll abbekommen. Erfundener Gegenstand


Mekajiki ("Schwertfisch")
Mekajiki ist ein Kurzschwert, die Chisame von seinem Vater geschenkt bekommen hat. Es ist ein gut geschmiedetes Schwert, mit einem 20 Centimeter langem Griff und einer 40 Centimeter lange Klinge. Sie wurde aus einem chakraleitenden Metall geschmiedet. Sie wiegt nicht viel, weswegen man sie schon mit einer Stärke von 3 ungehindert tragen kann. Sie verursacht mittlere Schnittwunden und hält Angriffen von einer Stärke bis 7 stand. Erfundener Gegenstand

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Re: Strand

Beitragvon Gregorius Wes » So 17. Mär 2019, 10:51

Noch bevor der Noncom auch nur eine Möglichkeit hatte zu begreifen, was gerade geschehen war, und noch bevor der Junge, den er geworfen hatte sah er nur noch, wie der Knirps im Wasser verschwand und wie auf einmal aus den nichts der Nebel, der immer leicht über dem Land hing, dichter wurde.
„Was zu Henker ist denn das jetzt?“
Noch während sich der ehemalige Gardist wunderte, was los war brach auch schon die Silhouette seines Gegners, wieder mit seinem Kurzschwert bewaffnet, aus dem Nebel. Allein durch antrainierten Reflex hechtete der Wes zu seinem Gewehr. Als er diese Waffe wieder in Händen hatte packte er das Gewehr am Lauf und lies die Waffe wie eine Keule kreisen. Dennoch glitt der Kolben des Gewehres direkt durch den Kopf des Jungen, der sich nach einigen Sekunden wieder zusammen Fügte.
„Scheiß Magie! Also kann der Knirps das auch. Ist hier echt jeder Pisser Magier?“
Wieder Tauchte eine Gestalt aus dem Nebel auf und Gregorius war eher verwirrt, dass es nochmal der Junge war. Routiniert zog er das Bajonett aus seiner Scheide und lies die Klinge mit einem Klicken an der Spitze seiner Schusswaffe einrasten. Danach wirbelte er herum, Stach den ersten Doppelgänger in das Rechte Knie. Ohne Erfolg. Ohne zu stoppen zog der Noncom das Gewehr wieder ruckartig zurück und Schlug dem nächsten Doppelgänger das Schulterstück des Gewehrs ins Gesicht. Auch hier kein Erfolg, außer das der Wes nun langsam aber sicher verstand, was hier vor sich ging. Wieder brachen einige Doppelgänger aus dem Nebel.
„Gut,ich kann auch anders.“
Da er sich mittlerweile recht sicher war, dass ihm die Gestalten nichts anhaben konnten ging der Wes zu etwas anderem über. Er begann sich in Richtung des Strandes zu bewegen. Jeder Doppelgänger, der ihm bis hier her Zu nahe kam wurde mit einem Kolbenschlag auf Echtheit geprüft. Als er wieder auf festem Boden stand, bereitete er seinen Gegenangriff vor. Mit einer Hand zog er eine Granate aus seiner Koppeltasche und Zog den Splint. Mit einem Leisen Pling sprang der Bügel und Sarge begann zu Zählen. Eine Sekunde vor Detonation Warf er die Granate in die Luft. Dort Explodierte sie in einer Höhe die für alle Recht gefährlich war, aber dennoch Regnete es kleine Metallsplitter. Damit war seine erste Einschüchterungstaktik. Irgendwann fiel dem Noncom ein Abbild das Knirpses auf, der kein Schwert gezogen hatte. Dieses schien selbst eine Art von Blendgranate zu aktivieren. Unter lautem Flüchen Machte Sarge einige Schnelle Schritte rückwärts, bis er wieder Umrisse erkennen konnte. Gerade noch bemerkte er einen Umriss, der sich anders Bewegte, wie die anderen und direkt auf ihn zugeschossen kam. Naja, zugeschossen wie eine Schnecke mit Arteriitis. Kurz bevor die Silluette einer Klinge seinen Hals erreichen konnte würde der Nuncom sein Gewehr nach oben reißen und wäre nun das Bajonett an der Spitze der Waffe nur wenige Zentimeter vom Gesicht des Jungen entfernt.
„Schach und Matt.“

Granaten:
Die in den Manaöden gebräuchlichsten Granaten sind Splittergranaten. Diese Granaten werden über einen Sicherungsbügel mit Zeitzünder und Stift gezündet. Sobald der Bügel von der Granate springt, beginnt ein acht Sekunden Countdown, der nicht mehr abgebrochen werden kann. Sobald der interne Timer erreicht, detoniert die Granate und verteilt im Umkreis von sechs Metern Schrapnelle mit einer Geschwindigkeit von 8. Die Granate verursacht schweren Schaden, wenn man mit ihr bei der Explosion direkt in Kontakt ist. Der Schaden nimmt, jeh weiter man von der Explosion entfernt ist, ab. Am äußersten Rande des Wirkungsbereiches verursacht die Granate nur noch sehr leichte Schnittverletzungen durch die Schrappnelle. Erfundener Gegenstand


  • 74x Vollmantel
  • 6x Vollmantel im Revolver
  • 10x Marker "Rot"
  • 4 Leuchtmunition Blau
  • 5 Leuchtmunition Weiß
  • 5 Leuchtmunition Rot
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  • 6 Granaten
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Re: Strand

Beitragvon Chisame Hozuki » So 17. Mär 2019, 16:06

Chakra vorher: 3x sehr hoch 1x mittel
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Der Plan von Chisame ging so halbwegs auf - er schaffte es nicht den Mann im Wasser zu halten, wodurch der Überraschungseffekt direkt vor ihm aufzutauchen wohl nicht mehr möglich war. Daher musste Chisame dabei auf Geschwindigkeit setzen und die war bei ihm leider nicht sonderlich vorhanden. Aber es war klar, dass der Mann nicht wirklich in der Lage war Chisames Fähigkeiten einzuschätzen und das war der einzige Vorteil den Chisame auf seiner Seite hatte. Denn körperlich war dieser Mann Chisame Jahre vorraus. Nur genau so wenig wie der Mann Chisames Fähigkeiten kannte, kannte Chisame die Fähigkeiten seines Gegners. Noch dazu konnte er unter Wasser war mehr sehen als der Mann im Nebel aber auch nicht genug um zu wissen was abging. Es reichte maximal zu wissen wo er hinrannte und das aufeinmal neben Chisame Eisensplitter ins Wasser einschlugen. Was soll das denn sein? schoss dem Hozuki durch den Kopf bis es nun dazu kam, dem Mann den letzten Stoß zu versetzen. Schließlich müsste er von der Blendgranate noch immer außer Gefecht sein. Aber Chisame täuschte sich, es war eindeutig ein Nachteil, dass der Mann es aus dem Wasser an das Ufer geschafft hat, denn so konnte er ausreichend reagieren. Der Mann reagierte schnell und wäre Chisame jetzt wirklich für einen Todesstoß gegangen, dann hätte er diese Klinge im Kopf. Aber so schnell war Chisame noch, dass er stoppen konnte und die Spitze vor seinem Gesicht war. Die Worte des Mannes ertönten und er schien sich für den Gewinner zu halten. Chisame dachte es auch kurz, bis ihm wieder einfiel was für eine Person er überhaupt war. Er lachte kurz Tatsächlich? und ging dann mit dem Kopf direkt auf die Klinge zu welche einfach durch seinen Kopf gleitete und Chisame die Restdistanz gab um die Klinge an den Hals des Mannes zuhalten. Dann zog er nur noch seinen Kopf zur Seite damit die Klinge über seine Schulter ging und setzte sich wieder zusammen. Find ich auch... würde er kurz lachen, wenn er damit tatsächlich durchkommen sollte. Vielleicht durch den Schockmoment und die Tatsache, dass bei so einer Nähe auch Geschwindigkeit nichts mehr ausmachte.
Egal ob es nun klappen würde oder nicht, er würde seine Klinge wieder einstecken und wieder einen Schritt zurück gehen und sich strecken. Das war ne schöne Trainingseinheit! lachte er dann. Du hast gar kein Ninjutsu verwendet. Bist du ein Tai-Nin? fragte er dann. Das könnte ja vielleicht erklären warum der Typ keine Ahnung hatte was Chisame überhaupt konnte. Er wartete nun auf die Antwort - er hatte offensichtlich schon wieder vergessen warum er ihn überhaupt angegriffen hat.

Suika no Jutsu ("Technik der Verwässerung")
Das Suika no Jutsu ist das Kekkei Genkai des Hozuki Clans und kann daher auch nur von diesem vererbt werden. Es steht in Verbindung mit dem Suiton-Element, weshalb jeder Hozuki auch diese Chakranatur als Hauptelement besitzt. Das Suika no Jutsu gibt seinem Besitzer die Fähigkeit seinen Körper bzw. Körperteile in Wasser aufzulösen zu können um so Angriffen zu entgehen. Hozuki besitzen durch das Suika no Jutsu auch die Fähigkeit länger als normale Menschen unter Wasser zu bleiben ähnlich wie ein Wal es kann. Darüberhinaus erlaubt es dem Anwender sich auch mit größeren Wassermassen zu verbinden und diese dann zu kontrollieren [Jutsu erforderlich]. Ebenfalls erlaubt diese Fähigkeit, dass ihr Anwender die eigene körperliche Kraft steigern kann, indem man aus dem Wasser im eigenen Körper neue Muskeln erschafft, wenn auch nur temporär [Jutsu benötigt]. Man kann also sagen, dass das Suika no Jutsu dem Hozuki eine gewisse Kontrolle über Wasser verleiht. Hauptaugenmerk ist aber die Fähigkeit den Körper in Wasser aufzulösen was einem Hozuki eine enorme Resistenz gegen physische Schadenseinwirkung verleiht. Sowohl Nin als auch Taijutus kann einem Hozuki nur bedingt etwas anhaben, da er seinen Körper bei einem Treffer zu Wasser verflüssigen kann bzw. die getroffene Körperstelle. Suitonjutsu als Beispiel haben sogesehen kaum eine Wirkung auf einen Hozuki bzw. können Hozuki das Wasser welches dabei benutzt wird für sich nutzen. Pro Körperteil welches der Hozuki auflösen will zahlt er einen hohen Chakraverbrauch und für den gesamten Körper einen extremhohen Verbrauch. Gegen Genjutsu nützt diese Fähigkeit allerdings nichts, bietet daher keinerlei Schutz. Ein Hozuki ist aber keineswegs immun gegen Schäden, denn ihr Kekkei Genkai bringt auch einige Nachteile mit sich. Zum einen sind Hozuki stark abhängig von Wasser bzw, darauf angewiesen und müssen daher immer in regelmäßigen Abständen Wasser zu sich nehmen. Tun sie dies nicht werden sie schnell müde und kraftlos. Weshalb große Anstrengungen bei einem Hozuki auch schnell dazu führen können, dass dieser erschöpft ist und dann Wasser benötigt (Innerhalb eines Kampfes muss ein Hozuki alle 3 Posts Wasser zu sich nehmen, wenige Tropfen genügen hier nicht, es muss schon eine größere Menge sein) oder er erschöpft und bricht zusammen wenn er kein Wasser zu sich nimmt, womit auch das Kekkei Genkai dann nicht mehr funktioniert und der Hozuki anfällig für jegliche Schäden wird. Weiterhin besitzen alle Hozuki eine Anfälligkeit bzw. Schwäche gegenüber dem Raitonelement. Hier wirkt ihr Kekkei Genkai nicht bzw. verlieren sie die Kontrolle darüber und statt zu Wasser zu werden verwandelt sich der Körper in eine geleeartige Masse. Das Raiton wirkt auch paralysierend also lähmend auf ihre Körper. Je nach Stärke der Technik wirkt sich das Ganze natürlich unterschiedlich stark aus. Zusätzlich ermüden Hozuki in diesem Zustand sehr schnell und können daher wenig bis gar nichts mehr machen solange sie sich in diesem Zustand befinden. Diesen Zustand können sie auch nur beheben wenn sie erneut Wasser zu sich nehmen. Heiße und trockene Gebiete stellen ebenfalls ein Problem für Hozuki da. Wie bei einem normalen Menschen sorgt die Hitze dafür das ein Hozuki schwitzt, also Wasser verliert nur eben schneller, was den Nachteil der Wasserabhängigkeit nochmals unterstreicht. Da sie auch dann Wasser zu sich nehmen müssen um nicht zu ermüden/zu erschöpfen. Ebenso sind Hozuki durch ihr Bluterbe nicht immun gegen Gifte oder Krankheiten. Davon können sie wie andere auch betroffen werden und Schäden erleiden. Hozuki können sich auch entscheiden ihr Kekkei Genkai nicht zu nutzen um Angriffen zu entgehen, dann erleiden sie bei einem Treffer wie ein normaler Mensch auch entsprechende Schäden. Es ist also nicht dauerhaft aktiv sondern der Hozuki entscheidet ob er seine Fähigkeit benutzt oder nicht. Eine Unsterblichkeit oder Unantastbarkeit besitzt ein Hozuki daher nicht. Großflächige und machtvolle Angriffe z.B. Bijuudama, können auch einem Hozuki zum Verhägnis werden. Erfundene Besonderheit

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Re: Strand

Beitragvon Gregorius Wes » So 17. Mär 2019, 19:48

Gregorius sah noch immer nicht richtig, als der Junge kurz vor ihm stoppte, das Bajonett auf Augenhöhe. Seine Augen waren noch immer verblitzt. Aber als seine Sicht besser wurde sah er etwas erstaunliches. Direkt vor seinen Augen wurden, so wie es für ihn mit seinen noch immer nicht ganz funktionierenden Augen aus. Teile des Jungen zu Wasser und er Marschierte einfach durch die Bajonettspitze hindurch. Reflexartig lies der Noncom die Waffe falen und sofort wanderten seine Hände nach unten. Im Bruchteil einer Sekunde hatte er Seinen Revolver gezogen und diesen auf den Brustkorb des Jungen gerichtet. Er hatte den Hahn der Waffe schon fast komplett gespannt, bis er sah, dass sich die Stumpfe Seite des Schwertes seinem Hals näherte. Also lies er den Jungen gewähren, der wahrscheinlich keine Ahnung hatte, wie knapp er gerade einem Massiven Loch in seinem Brustkorb entgangen war. Als sich der Knirps zurück zog, entspannte der Wes vorsichtig den Hahn seiner Waffe und verstaute den Revolver wieder in seinem Hüftholster. Danach hob er das Gewehr auf und bereute sofort, dass er die Waffe zwei mal hatte fallen Lassen.
„Fuck. Das Teil ist dreckig.“
Etwas angesäuert entfernte der Wes das Magazin und zog am Ladehebel der Waffe, die eine Patrone ausspuckte. Mit einem Blick stellte er fest, dass der Lauf noch frei war und und Setzte das Magazin wieder ein.
„Jo, war ganz nett.“
Mit einem drehen und ziehen löste der Noncom das Bajonett von seiner Feuerwaffe und verstaute es wieder in seiner Scheide. Gerade als er auf die nächste und diesmal viel seltsamere frage des Jungen antworten wollte, spürte er, wie etwas von seinem Kinn tropfte. Mit dem Ärmel seiner Kleidung wischte er sich das Blut aus seiner Nase vom Gesicht, das langsam begann zu koagulieren. Den Rest des Blutes in seiner Nasche zog er Geräuschvoll hoch und spuckte es mit einem Schleimlumpen aus. Jeder andere Kerl hätte nun wohl versucht das Gespräch in eine Andere Richtung zu lenken, als Sarge es nun tat.
„Ein Tai-was? Was zum fick redest du da? Ich bin kein Tai-was auch immer. Ist das eine Beleidigung, die ich nicht kenne? Ich bin ich. Das ist alles, was es da zu sagen gibt. Ich könnte dich halt auch fragen, warum du da gerade gefühlt fünfzehn mal warst, oder warum du kein Bajonett im Kopf stecken hast?“
Dach diesen Worten steckte sich Sarge einen weiteren Sargnagel an.
„Naja, ist ja im Grunde auch egal. Ich hab jetzt auf jeden fall Hunger. Gibt es hier in der nähe irgendwas, wo ich was zu Spachteln bekomme?“
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Re: Strand

Beitragvon Chisame Hozuki » Do 21. Mär 2019, 17:54

Chisames letzter Angriff funktionierte tatsächlich, und so gleitete er durch das Gewehr und konnte dem Mann kurz was Messer mit der stumpfen Seite an die Kehle halten. Er merkte nicht, dass dieser Mann kurz davor war ihm ein Loch in die Brust zu schießen. Hätte Chisame diesen Revolver erkannt und gewusst was es ist, hätte er es wahrscheinlich abwehren können, aber das war er nicht. Der Mann, der seine Waffe fallen ließ sprach für Chisame ein paar komplett unbekannte Worte, auf die er aber nicht weiter eingehen wollte. Auch das kleine Sparring ließ der Mann eher unkommentiert, während dieser sich um seine Waffe kümmerte. Was sollen das überhaupt für Waffen sein? Für einen Speer sieht mir die Waffe ziemlich unpraktisch aus. und beäugte dabei das Gewehr des Mannes. Er verstand diese Waffe nicht wirklich und er wusste nicht was sie bewirken sollte. Der Mann blutete immer noch, Chisame sah das als einen Sieg für sich. Er war ja immer noch nicht im Klaren, dass er gerade so einem Loch in der Brust entkommen ist. Aber der Mann selbst, verstand wohl auch nicht viel was Chisame da überhaupt redete. Denn als Chisame fragte was ein Tai-Nin ist, reagierte er eher empört als wie ein normaler Mann reagieren sollte. Chisame schaute ihn verwirrt an und ging in die Hocke. Von wo kommst du überhaupt? Du weißt nicht was ein Tai-Nin ist? Du kennst Kirigakure nicht, du kennst Genin nicht. Du kennst nicht die Standardtechnik eines jeden Shinobi und du weißt nicht, was das Clanerbe der Hozuki-Familie ist? fragte er den Mann und zweifelte langsam an dessen Verstand. Der Typ wohnt doch hinter dem Mond wenn er das alles nicht kennt. Naja, theoretisch lebte der Mann noch deutlich weiter weg als hinter dem Mond. Jedenfalls müsste er das, wenn Hydaelyn nicht gewesen wäre. Danach zündete der Mann sich wieder eine Zigarre an, vielleicht als ein kleines Mittel zur Beruhigung nach einem Kampf? Wer weiß? Außerdem wollte er irgend etwas zu Essen haben. Chisame grübelte kurz. N' Restaurant findet man hier in der Gegend wohl kaum... Natürlich hatte Chisame zuhause etwas zu essen und und auch eindeutig genug, seine Mutter war dort sehr fürsorglich. Aber bei so einem Mann hatte Chisame seine Bedenken, ihn zu sich zuhause einzuladen.

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Re: Strand

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 22. Mär 2019, 07:48

„Dies ist mein R10 Repetiergewehr. Es gibt viele davon, aber dies hier ist meins. Und nein, die Waffe ist nicht Unpraktisch. Wenn man damit nur etwas geübt hat und weiß, wie alle Teile funktionieren, dann ist dann eine der besten Waffen der Welt. Langlebig, Störungsfrei und in jedem Klima einsetzbar. Selbst unter Wasser hat man damit noch Durchschlagskraft. Und auf einem fünftel Klick noch zielgenau.“
Wahrscheinlich würde ihn der Junge jetzt nur noch mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf da stehen, aber das war Gregorius erst mal egal. Ihn ärgerte es gerade eher, dass es das Gewehr wieder putzen musste.Aber der Kerl vor ihm schien die Welt nicht mehr zu verstehen, als Sarge mit eine Gegenfrage auf seine Frage geantwortet hatte.
„Macht man das hier so, dass man einfach die ganze Zeit irgendwie Fragen stellt? Aber wenn du es Wissen willst, ich komme aus Alkenstern. Und bei den anderen Fragen hätte ich wohl nicht gefragt, wenn ich das Zeug kennen würde. Oder? Das wäre ja Sau dumm, wenn ich die Antwort zu meiner eigenen Frage kennen würde. Aber da du irgendwas von Hozuki gesagt hast,gehe ich davon aus, dass das dein Familienname ist. Und wenn nicht, nenne ich dich trotzdem so.“
„Meine Fresse, haben die blöde Namen hier.“
Sage zweifelte langsam am Verstand des Jungen vor ihm. Ziemlich offensichtlich hatte dieser keinen Plan davon, dass Gregorius von dieser Welt keine Ahnung hatte. Dann aber als ihm der Knirps erklärte, dass es hier in der Nähe kein Restaurant gab, konnte man den Wes seufzen hören.
„Nichts? Bin ich hier denn in der Wüste gelandet oder was? Und Lust auf den beschissenen Kantinenfraß habe ich auch nicht. Es gibt heute Hafergrütze mit Speckstücken. Das brauch ich echt nicht.
Vor den Augen des Jungen begann Sage nun als seinen Rucksack vom Rücken zu nehmen und zu durchwühlen. Nach einigem Suchen fand er auch das, worauf er spekuliert hatte. Zwei Schnellrationen in Riegelform. Als er diese in Gefunden hatte, warf er dem Jungen einen davon zu. Den anderen begann Sarge selber zu essen. Es handelte sich dabei, genau so wie bei dem anderen auch,um einen Munitorum-Nahrungsersatz. Diese beiden hatten Vanillegeschmack und bestanden aus Hafermehl, gemahlenen Nüssen und Vitaminpräperatraten. Ob der Hozuki nun seinen Riegel aß oder auch nicht, war Sage recht egal. Dieser aber wollte nun doch etwas mehr wissen.
„Sag mal, solltest du nicht noch in der Schule sein? Oder zumindest Schule nebenher? Ich weiß, dass das echt langweilig sein kann,aber im Grunde genommen ist das ja auch nur dazu da, um irgendwann cooles Zeug machen zu können.“
Wie aufs Wort schwebte der Servoschädel, den Gregorius während seines „Kampfes“ abgeschüttelt hatte wieder zu seiner Position über der Schulter des Noncom zurück.
„So was wie den hier zum Beispiel. Oder so was wie das Gewehr. Zwar bin ich nicht so Verrückt wie unsere Eierkopfe im Basislager, aber irgendwie muss man sich zu helfen wissen.“
Kurz dachte der Wes nach, ob er wirklich den nächsten Satz sagen sollte, aber dann entschied er, dass das nicht sein Problem war.
„Du wolltest wissen, wo ich herkomme. Wie wäre es, wenn ich dir das einfach mal Zeige. Wäre in etwa eine Stunde von hier Weg.“

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Re: Strand

Beitragvon Chisame Hozuki » Di 26. Mär 2019, 22:01

Chisame schaute den Soldaten an und wurde nach seiner Erklärung auch nicht schlauer als er es vorher schon war. Also... ist es eine gute Waffe? Verstehe... meinte er nur. Er verstand gar nichts aber sie sollten ja jetzt nicht unbedingt viel Zeit damit verschwenden sich über etwas zu unterhalten, was er eh nie verstehen würde. Chisame kratzte nur seinen Kopf und bewegte sich ein bisschen hibbelig, bis der Name Alkenstern fällt. Alkenstern? Das kenne ich überhaupt nicht. Und ich kenne so gut wie alles hier... langsam ging Chisame ein Licht auf, aber eben auch wirklich nur langsam. Aber die Verbindungen fingen an Sinn zu ergeben. Vermutlich würde er am nächsten Tag realisieren, dass sowas wie die Schöpfer ja immer noch existieren und ja auch die ein oder andere Sache in der Welt verursacht haben. Dann würde ihm das Licht aufgehen. Und ja, Hozuki heißt meine Familie. Mein Name ist Chisame. Und wenn du es nich weißt, Tai-Nins sind Leute die auf Taijutsu spezialisiert sind. Sowas wie unbewaffneter Nahkampf.. und diese Standardtechniken wie die Klone nennt man Ninjutsu. Das beherrscht fast jeder hier schon seit der Akademie. klärte er den Soldaten auf so gut er konnte. Es gibt auch sowas wie Genjutsu aber... ich bin ehrlich... Da müsste man jemanden zu fragen, der mehr Ahnung davon halt als ich. Ich weiß nur, dass die Dinger einen absolut verwirren. fügte er hinzu und kratzte sich dabei am Kopf und schaute nachdenklich auf den Boden. Dann warf der Mann ihm einen Riegel zu. Chisame hatte jetzt nicht sonderlich Hunger und zuhause hatte er ja sowieso wieder Essen, also steckte er ihn erst einmal zur Seite. Hafergrütze? Klingt ja absolut ätzend.. meinte er und würgte innerlich. Geht ihr nicht jagen oder so? zuckte er mit den Schultern Seit Kirigakure nicht mehr da ist, ist so wenig unterwegs was Menschen angeht, dass die Wildnis hier blüht. fügte er noch hinzu. War ja auch irgendwie war. Gut. Der Mann redete auch etwas von einem Basislager, Chisame hatte noch nicht die Ehre in einem Basislager oder irgendwas was mit Krieg zu tun hatte, teilzunehmen. Aber es interessierte ihn auf jeden Fall. Die Schulfrage gab Chisame natürlich noch einen Grund skeptisch zu werden über die Herkunft. Anscheinend muss man den Leuten wohl alles erklären. Aus der "Schule" bin ich schon raus. Schon länger. Vorallem seit Kirigakure zerstört wurde. Du musst wissen, die Ausbildung zu einem Shinobi läuft wie folgt ab. Man betritt mit ungefähr 6 die Akademie und lernt da 6 Jahre die Basis des Shinobidaseins. Grundsätzliche Jutsus und Standardtaktiken. Wie zum Beispiel die Ablenkung durch Doppelgänger grinste er, er wollte den Mann wissen lassen, dass er auf die Taktik für Achtjährige reingefallen ist. und wenn man dann besteht, wird man zu einem Genin. So wie ich es bin. Wir gelten schon aus offizielle Kampfkraft für das Dorf aber arbeiten noch unter der Aufsicht eines Jonin. Manchmal auch einem Chuunin. Jonin sind die Elite eines Dorfes und Chuunin sind wohl die meisten Shinobis. Chuunin führen schon ab und zu ihr eigenes Team mit Genins an aber meistens unterrichten einen Jonins in noch besseren Jutsus. versuchte er dem Mann zu erklären. Er sah ihn nicht als Feind und da nach Chisames Kenntnissen kein Dorf mehr stand, war es ja eh egal. Der Servoschädel hingegen faszinierte Chisame echt. Wow... so ein Ding hab ich noch nie gesehen? Was macht das? Kann das kämpfen? Ist das ne Kuchiyose oder sowas? staunte er mit großen Augen, auch wenn es ein wenig seltsam aussah. Die nächste Frage war natürlich eine Einladung die Chisame nicht ablehnen konnte. Ich würde mich freuen! Eine Stunde war ja gar nichts für Chisame. Er musste erst in... naja... er müsste bald zuhause sein aber Pünktlichkeit war man von Chisame doch eh nie gewohnt.

TBC: Gregorius hinterher

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Re: Strand

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 23. Aug 2019, 22:16

CF Konoha - Heiße Quellen

Noch bei den Quellen
"Wieso sollte sie? Du möchtest es doch nur verstehen. Daher denke ich nicht, dass sie dir das übel nehmen wird wenn du fragst" meinte Hiro zu Kanas Aussage da die Iryonin sich nicht vorstellen konnte wie das für Satoko war mit ihren verschiedenen Ichs zu denen sie wechseln konnte. "Zudem sind wir eine Familie und vertrauen einander, also brauchst du dir wegen einer solchen Frage keine Sorgen machen." fügte er noch hinzu. Ja die Yuuki würde es bestimmt erklären wenn man sie fragte. Anschließend gingen sie auch raus und nochmal ins Wasser um sich Schweiß und andere Körperflüssigkeiten abzuwaschen die an ihnen hafteten und dann zogen sich alle an. Satoko wechselte dabei auch ihrer auf ihr vereintes Ich welches kurzzeitig nackt herum stand was aber so keinen hier störte, wieso sollte es das auch? Der Uchiha stellte dann auch eine Frage bezüglich der Ichs von Satoko und betonte das er nicht unhöflich oder so damit klingen wollte. Die Yuuki antwortete ihm auch und erklärte wie das war mit dem Wechsel und korrigierte die Vermutung des Uchiha der annahm das es da vielleicht ein Zeitlimit gab oder eben die kleine Satoko müde war. "Verstehe dann kannst du bzw. ihr das frei entscheiden wer wann dran ist? Und Unfug hat sie ja nun nicht angestellt, wie du sagtest Zeit für sich. Aber ich gehe richtig in der Annahme das du also die anderen von euch das was eine erlebt auch mitbekommt?" Ein wenig war seine Neugier dahingehend auch geweckt. Nunja er wollte es eben auch verstehen und Satoko hatte ja so wie es aussah nichts dagegen es zu erklären. Danach zogen sich alle an und Hiro fragte nochmal ob die Kutte passte was Satoko auch bestätigte und wenn das nicht der Fall gewesen wäre dann hätte sie diese ausgelassen. Na ob das eine so gute Idee gewesen wäre? Ihm war natürlich klar das Satoko keine Probleme hatte nackt herum zu laufen, es störte ihn ja auch nicht, doch die Witterung bzw. das Wetter usw. konnten dem Körper schon übel mitspielen. Daher war Kleidung ein Schutz und Kana sagte auch noch was dazu, vonwegen das es sonst Aufmerksamkeit erregen tat und Hiro meinte dann dazu: "Sofern wir uns unter Menschen begeben würde es das wohl ja und wenn sie nicht gepasst hätte dann hätten wir dir was passendes besorgt. Ich weiß das du keine Probleme damit hast Satoko oben ohne oder gar komplett ohne Kleidung herum zu laufen aber bei den Witterungsverhältnissen die hier und da herrschen ohne schützende Kleidung könnte sich ungut auf die Gesundheit ausüben. Wobei wenn jemand von uns krank werden sollte kann Kana ja helfen." dabei schaute er dann kurz zu der Iryonin und anschließend machten sie sich auf und verließen Konoha. Alle sattelten auf Naito auf, wobei Hiro quasi gesandwicht wurde, was ihn aber nicht weiter störte, zumal er ja auch gesagt hatte wo jeder Platz nehmen bzw sich festhalten sollte. Naito konnte sie alle auch soweit tragen und sie würden Unterwegs ja auch hin und wieder rasten, sodass der Drache und auch sie sich erholen konnte.

Unterwegs und Strand
Das Ziel war ja klar gewesen, sie hatten vorgehabt Richtung Osten zu Reisen in die Inselgebiete ihrer Welt, genauer gesagt nach Mizu no Kuni um dort Informationen zu sammeln, herausfinden ob dort was los war, denn ihre Welt wurde ja von vielen Feinden bedroht und Minato hatte ihnen gesagt sie sollten Acht geben und beobachten was hier und da vor sich ging. Da sie soweit von den kürzlichen Vorfällen in Ishgard wussten, selbst ja auch in den Meerestiefen waren und Hiro annahm, dass Reto den Westen des großen Kontinentes im Auge behielt, hatten sie sich entschieden gen Osten zu gehen ins Wasserreich. In Konoha waren sie ja gerade gewesen da war ja nichts weiter los.
Auf Naitos Rücken flogen sie alle Drei durch die Lüfte und ließen das verlassene Blätterdorf bald hinter sich und überflogen auch die grünen Wälder des Hi no Kuni, bis sie dessen Küste erreichten und dann hinaus aufs Meer. Bis ins Wasserreich würde es eine Weile dauern, selbst wenn sie den Luftweg nahmen, aber das war schon okay. Auf einer kleinen Insel machten sie Rast, dass der Drache auch seine Flügel und sich selbst etwas erholen konnte auch was fressen konnte. Fische konnte man ja fangen. Kana, Satoko und Hiro konnten sich so auch ein wenig die Beine vertreten und auch nochmal ausruhen, was Essen was sie so auf der Insel fanden bzw. gefangen Fisch und nächtigten auch auf der kleinen Insel. Diese war auch unbewohnt. Unter freiem Himmel schlafen störte den Uchiha auch nicht. Warm hätten sie es auch durch ein kleines Feuer und sonst hatten sie ja noch einander, konnten sich durch gegenseitige Körperwärme wärmen, wobei Hiro sich zu Kana legte.
Am nächsten Tag nach einem kleinen Frühstück würden sie auch weiter reisen auf dem Rücken des Drachen, bis sie die Küste der großen Hauptinsel des Mizu no Kuni erreichten und dort an einem Strand zur Landung ansetzen. Man konnte die Wellen hören, das Meer eben wie es war und sie hatten wohl gerade Glück mit dem Wetter da die Sonne schien, wobei es in Mizu no Kuni ja auch oft schlechte Tage geben sollte mit Regen oder eben Nebel. Das war hier ja soweit bekannt. Nun gut sie waren ja noch an der Küste am Strand wo das Wetter immer ein wenig anders war bzw. sein konnte als im Landesinneren. Der Uchiha würde vom Drachen herunter steigen und dann auch Kana herunter helfen und Satoko wenn diese das wollte, wobei Naito sich schon hinlegen tat wie sonst auch das es nicht mehr so hoch war. "So da wären wir nach unserm kleinen Zwischenstopp auf der Insel. Wir sind da im Wasserreich. Wo genau wir uns gerade befinden weiß ich so nicht aber das sollte nicht weiter schwer sein herauszufinden. Die Hauptinsel haben wir erreicht da bin ich mir sicher. Hmm...Satoko kamst du nich aus Kirigakure oder irre ich mich da? Ich meine es so verstanden zu haben, wenn ja dann weißt du ja vermutlich wo genau wir uns hier befinden oder? Falls nicht dann macht das nichts. Wie gesagt wir bekommen schon raus wo wir genau sind. Aber was meint ihr wo sollten wir mit unserer Aufgabe beginnen? Weiter ins Landesinnere oder die Küste entlang? Sicherlich treffen wir irgendwann auf ein Dorf oder eine Siedlung, selbst wo es Kirigakure ja nicht mehr gibt und die meisten Menschen nicht mehr hier sind." und wartete dann auf die Reaktion der beiden Blondinen wobei er auch zwischen ihnen hin und her schaute. Sicher Hiro konnte auch einfach den Takt vorgeben wohin sie gingen aber er wollte hören was die anderen beiden zusagen hatten, wozu diese sich entschieden. Während Hiro mit den Damen sprach hatte Naito was am Strand gefunden, es war eine Kokusnuss die er mit seinem Maul schnappte und herüber zu den Dreien trug und diese dann Kana anbot? So sah es aus, nun er wollte sie ihr wohl geben und würde warten das die Blonde die Kokusnuss von ihm nahm. Wollte der Drache etwa für eine kleine Erfrischung sorgen bzw. Essen? Nunja seit dem Frühstück war ja auch schon wieder was vergangen. Aufkriegen würde man die harte Nuss sicherlich. Hiro würde aber auch auf die Umgebung achten wo sie hier angekommen waren. Wenn hier irgendwas war dann würde man das schon mitbekommen.
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Re: Strand

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 27. Aug 2019, 00:13

CF: Heiße Quellen
Post mit Kana

Noch an den Quellen:
Kana machte sich über so etwas schon sehr viele Gedanken, auch wie es wohl beim Gegenüber an kam. Hiro hingegen sah es wesentlich entspannter, als seine Freundin an und meinte auch, dass sie ja eine Familie seien und das ganze ok wäre. Kana musste sich das aber doch noch durch den Kopf gehen lassen und ging nachdem sie auch wieder bei den Quellen waren, erst einmal waschen, während Hiro mit der kleinen Satoko sprach, die kurz darauf wieder gewachsen ist. Kana war davon schon etwas überrascht, vor allem weil der Körper der Yuuki schon recht markellos war. Jedoch wie alt war Satoko wirklich?
Während Satoko völlig nack da stand und nicht einmal ansatzweise versuchte vor Hiro irgend etwas zu verstecken, fragte der Uchiha die Yuuki aus, welche recht ruhig und sachlich das ganze erklärte und was es mit dem Wechsel auf sich hatte. Gerade die kleine Schwester war auch etwas ein Dickschädel und sehr verspielt und da es die Zeit her gab, gaben sie ihr die Freizeit dafür, so konnten sie alle drei auch ab und an für sich selber sein. Das geeinte Ich ist da noch eine ganz andere Außnahme, denn sie entsteht durch den Charakter aller drei Schwestern und jede bringt etwas zu ihr bei. „Sogesehen ja, wie entscheiden es unter uns wer gerade am Zug ist. Das ist recht fair, wobei die älteren Schwestern sehr auf ihre kleine Schwester achten und ja, wir bekommen mit, was sie getan hat oder was jemand mit ihr tut.“ meinte die Geeinte und man merkte ihrem Blick sofort an, sollte jemand der kleinen Schwester etwas antun wollen oder gar antun, dann würde es richtig dumm ausgehen. Dann hatte sie wieder recht schnell ihre normale Miene wieder und würde sich dann auch anziehen, wobei die Kleidung gerade so passte. Kana indessen kam aus den Quellen und trocknete sich ab und zog sich anschließend auch an. Das Satoko auch zwangsläufig nackt bleiben würde, hörte man aus ihren Worten heraus, wobei Hiro es sachlich erklärte und Kana nickte. Ja man könnte schnell krank werden doch das wusste die Yuuki auch, auch dass sie dann sehr viel Aufmerksamkeit auf sich zogen. Dann stiegen sie auf Naitos Rücken und Hiro befand sich sogesehen zwischen den zwei Blondinen, während Kana sich förmlich zurück lehnte, drückte sich Satoko an den Uchiha, wobei ihr es völlig egal war, dass er ihre Rundungen mehr als deutlich im Rücken spüren konnte, vor allem weil die Yuuki unter der Kleidung immernoch keinen BH trug.

Unterwegs zum Strand
Der Flug würde richtig lange werden, da es von Konoha bis Kirigakure ein weiter weg war. In Konoha war ja soweit alles still, niemand war im Dorf an zu finden und es wirkte auch nicht so, dass Fremdweltner dort waren. Irgendwann überflogen sie auch das Meer und blieben irgendwo bei einer kleinen Insel stecken. Naito brauchte sicherlich eine Pause und alle anderen auch. Während sie Fisch fangen konnte, streichelte Satoko den Kopf des jungen Drachen und bedankte sich sogesehen bei ihm. Auch wwenn Satoko geeint war, hatte diese auch züge der jüngeren Satoko an sich und somit war das nicht ganz so verwunderlich. Kana streichelte Naito auch kurz am Kopf, denn schließlich war er ein wichtiges Familienmitglied. Essen konnten sie dann später auch Fisch und legte sich schlafen, wobei Kana sich klar an Hiro kuschelte. Satoko wollte da nicht wirklich stören und legte sich daher etwas abseits hin und sah zu dem Pärchen und zu Naito hinüber, bis sie wohl auch im Land des Schlafes verschwunden ist. Am nächsten Morgen wachte Kana recht früh auf und entdeckte Satoko, die auf dem Rücken lag und alle viere von sich streckte. Ihr Brauch schaute unter der Kleidung hervor und sie grummelte ab und zu, bis sie irgendwann aufschreckte und verschlafen drein sah, Kana musste kuzr etwas kichern. Anschließend gab es Frühstück und sie flogen weiter.
Als sie angekommen sind, half Hiro Kana von Naito herunter, während Satoko selber herunter kam und den Drachen wieder kurz streichelte. Wohl hatte der jüngste Anteil der Geeinten einen Narren an dem Drachen gefressen und das wirkte sich auf die Blondine nun auch etwas ein, was sie nicht bewusst war nimmt. Hiro sah sich um, genauso Satoko und Kana, doch Kana kannte sich hier leider nicht so gut aus und schüttelte kurz etwas verwirrt den Kopf, als dann kurz darauf Naito zu ihr kam und eine Kokosnuss anbot. „Für mich, danke dir Naito.“ meinte sie und streichelte dann den Drachen. Während Satoko kurz auf sah und dann in eine Richtung zeigte. „Dort liegt oder eher lage Kirigakure no Sato. Aber da ist ja nun nur noch Krater. Kleinere Dörfer gibt es zwar auch, aber ob da noch jemand ist, bezweifle ich irgendwie. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wo sich diese Andersweltner nieder lassen. Aber ein verlassenes Dorf bietet zumindest schon einpaar Dinge, die man so nicht mehr besorgen muss. Unterkunft, Infrastruktur.“ meinte sie dann zu Hiro und würde wohl erst einmal die kleineren Dörfer abgrasen und falls doch jemand da war, konnte man ja auch nachfragen.
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Re: Strand

Beitragvon Hiro Uchiha » Do 29. Aug 2019, 20:48

Nach dem Besuch in den Quellen hatte sich die kleine Gruppe der Familie auf den Weg gemacht. Sie hatten Konoha verlassen und ließen auch das Reich des Feuers hintersich und steuerten das Mizu no Kuni also das Reich des Wassers an. Unterwegs machten sie auf einer Insel im Meer eine längere Pause, damit Naito sich auch von der Fliegerei erholen konnte. Die Insel war soweit unbewohnt was Menschen anging, aber sie fanden dort Trinkwasser und auch was zu Essen. Fische die sie fingen und aßen. Sowohl Kana als auch Satoko streichelten auch den Drachen als sie auf der Insel ankamen, wohl um sich bei ihm so zu bedanken was Naito natürlich auch gefiel. Auch Hiro klopfte ihm sanft etwas die Seite als Zeichen des Lobes und Dankes. Sie übernachteten auch auf der Insel wobei Hiro und Kana dicht beisammen schliefen und nach einem Frühstück am nächsten Morgen machten sie sich wieder auf den Weg. Wo sie aufgewacht waren hatte Kana auch bei dem Anblick Satokos wie sie so da lag mit allen Vieren von sich gestreckt und dabei grummelte etwas gekichert, wohl weil es komisch aussah. Nunja so auf dem Boden ohne richtiges Bett usw und vielleicht Träumte die Yuuki ja auch noch etwas weshalb sie sich so im Schlaf verhielt. Sie schreckte auch auf wo sie wach wurde und Hiro lächelte ihr da lediglich leicht entgegen und grüßte mit einem Guten Morgen. Wie erwähnt machten sie sich nach dem Frühstück wieder auf den Weg und flogen weiter. Das der Uchiha erneut quas gesandwitcht wurde auf dem Flug da er Kana vor sich sitzen und Satoko hinter sich sitzen hatte und beide sich sogesehen an ihn drückten, das störte den Uchiha nicht. Natürlich bemerkte er auch erneut Satokos Oberweite die gegen seinen Rücken drückte und das sie unter der Kutte eben keinen Bh trug, aber auch das störte ihn nicht und was sollte schon dabei sein? Die Yuuki störte sich ja auch nicht daran und auch Kana nicht.
In Mizu dann angekommen landeten sie an einem Stand und Hiro half der Iryonin hinunter vom Rücken des Drachen. Satoko brauchte keine Hilfe um herunter zu kommen und sie streichelte erneut den Drachen was Naito sich natürlich gefallen ließ und ihr seinen Kopf etwas entgegenstreckte bzw. diesen anhob das sie ihm unten dem Hals streicheln konnte. Da schien er es wohl am liebsten zu haben. Hiro sah sich um und versuchte herrauszufinden wo genau sie sich befanden und fragte die anderen beiden nach ihren Meinungen wo sie als erstes hingehen sollten. Weiter ins Landesinnere oder der Küste entlang und Satoko fragte er ob sie vielleicht sich hier aus kannte, also ihre Position genauer bestimmten konnte da sie ja aus Kirigakure einst kam wie Hiro annahm. Kana schüttelte den Kopf da sie sich hier nicht auskannte, das war ja auch nicht Schlimm. Die Yuuki zeigte dann in eine Richtung und erklärte wo wohl das Nebeldorf einst gestanden hatte, denn es war ja zerstört und verlassen worden, das wussten sie alle. Das es aber bereits wieder aufgebaut wurde bzw. es wieder existierte, das wussten sie so noch nicht. Während Satoko erklärte hatte Naito auch eine Kokusnuss vom Strand geholt und wollte diese Kana geben, welche sie auch annahm und sich bei dem Drachen bedankte der dann gleich darauf wieder los ging und mit einer weiteren Kokusnuss ankam und diesmal zu Satoko ging und ihr diese anbot. Sollte sie diese nehmen würde der Drache auch ein drittes Mal losgehen um auch eine für Hiro zu holen. "Ok in die Richtung liegt also Kirigakure also das was davon über ist wie du sagst. Das können wir dann ja gut als Fixpunkt benutzen für unsere weitere Erkundung. Was die kleineren Dörfer angeht, nunja wenn dort noch jemand ist könnte man da sicherlich die ein oder andere Information beschaffen. Und was die Fremdweltler betrifft ist es u.a. genau das was wir herausfinden wollen. Wir wissen nicht wo sie überall sind oder was sie tun. Noch nicht. Aber das werden wir ändern. Sollten wir hier nicht fündig werden suchen wir weiter. Mizu no Kuni ist ja groß also es besteht aus vielen Inseln und irgendwo müssen sie ja sein. Von den Naga wissen wir ja wo sie sich aufhalten, tief unten im Meer. Aber vielleicht haben sie auch irgendwo an Land Stellung bezogen. Erinnert euch an die Worte von dieser Königin, das sie über uns bescheid wussten. Und nach unserer Aktion dort, ich bin mir sicher das sie ziemlich sauer sind und darum vielleicht auch ihren Ärger Luft machen wollen oder weitere ihre Pläne in die Tat umsetzen. Daher sollten wir auch nach ihnen Ausschau halten oder einfach nach allem was uns irgendwie seltsam vorkommt." Damit wussten sie nun wie Hiro dachte bzw. wie sie vorgehen sollten, sofern da keine Einwände kamen was aber wohl auch nicht so wäre. Naito käme dann auch zu ihm mit einer Kokusnuss die der Uchiha dankend annahm und den Drachen leicht seitlich am Kopf streichelte. Auf einem Stein zerschellte der Schwarzhaarige dann die Kokusnuss, damit sie offen war und er Stücke abbrechen konnte um sie als Snack zu essen. "Ich denke wir sollten dann erstmal weiter ins Landesinnere und uns dort umsehen und dann die kleinen Dörfer. Vielleicht kommen wir ja auch an einem vorbei und dann sehen wir ja ob es verlassen ist oder nicht." meinte er dann zu den anderen beiden und ihm kam dann noch ein Gedanke was sie vielleicht in die Tat umsetzen konnten. Doch das ging bestimmt, vorallem nach der letzten Mission wodurch der Uchiha ein klein wenig angefressen war da die Königin ihnen entkam. Ihre Fähigkeiten verbessern, das war es woran er dachte. Auch weil er wusste das seine Kräfte bzw. das was er bisher konnte stark an seinem Körper zehrte. Daher waren ein paar weitere Techniken bzw. neue Tricks nicht verkehrt, zumal er ja auch einen bestimmten Weg vor sich hatte und für den musste er sich auch noch rüsten. So blickte der Uchiha etwas gedankenversunken drein was den anderen vielleicht auffallen tat, vielleicht aber auch nicht, je nachdem ob sie gerade zu ihm sahen oder so. "Wir sollten auch während wir nach Fremdweltleraktivitäten ausschau halten trainieren finde ich, denn wir als Familie müssen einander schützen und auch diese Welt und ich würde ganz gerne an ein paar neuen Tricks arbeiten." meinte Hiro dann an Kana und Satoko gerichtet. Was hielten die beiden Damen davon? Wobei Hiro ja wusste das Kana es nicht mit dem Kämpfen hatte und Gewalt nicht mochte, aber wenn man ihnen Schaden zufügen wollte, so würden sie sich wehren und manchesmal halfen auch Worte nicht mehr. Die Auseinandersetzung mit den Naga hatte die Iryonin ja auch verstanden, das es notwendig war, zumal der Aggressor ja die Naga waren. Hiros Blick würde auch kurz auf Kana haften bleiben. "Du kannst sicherlich auch deine heilenden Kräfte oder das ein oder andere neue medizinische Jutsu oder so lernen oder was entwickeln Kana um uns und die Familie damit zu unterstützen. Und wenn wir dich dabei irgendwie unterstützen können so werden wir dies gerne tun." Sicherlich würde Satoko auch helfen oder? Schließlich waren sie doch alle Teil der Familie und halfen sich gegenseitig. Er wartete nun aber auch erstmal wie die beiden darauf reagierten und dann würde man weitersehen.
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Re: Strand

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 2. Sep 2019, 23:01

Post mit Kana

Die Reise war recht lange und klar musste sie dazwischen eine Pause machen, doch keine der beiden Frauen beklagte sich, auch wenn Kana irgendwann einen etwas wunden Popo vom sitzen hatte, aber sie nörgelte wegen so etwas nicht herum, jedoch lehnte sie sich beim Flug öfter an Hiro an. Satoko hingegen wirkte mit ihren Gedanken in einer eigen Welt. Sie sagte nichts und wirklich oft sich bewegen tat die Frau auch nicht, sie sah sich nur etwas um, dass war irgendwie alles. Die Geeinte Satoko war da wohl völlig anders, als ihr kindliches Ich, das schnell von etwas zu begeistern war oder deren Stimmung vom einen extrem in das andere umspringen konnte. Irgendwann haben sie das Reiseziel auch erreicht und die Yuuki kam von alleine sehr leicht von Naito herunter und streichelte ihn wieder, wobei der Drache ihr zeigte, wo er es besonders gern anscheinend hatte und die Blondine dem auch nach kam, wohl auch weil er es sich verdient hatte. Kana lobte Naito auch und sah sich dann um. Sie war zwar einmal in Mizu no Kuni, aber das ist schon einige Zeit her und damals wurde sie ja ausversehen vergessen. Satoko hingegen war lange hier zu Hause und war auch ab und an wegen anderer Gründe hier, sie wusste eigentlich von den meisten kleinen Dörfern und auch wo in etwa Kirigakure lag und zeigte auch in die Richtung. Sie gingen ja alle davon aus, dass das Dorf verstört wäre, natürlich wussten sie nichts von dem neuen Plan der Schöpferin und würde wohl erst einmal die noch vorhandenen kleineren Dörfer abgrasen. „Ich kenn noch einpaar kleine Dörfer, durch die ich bei meiner Flucht damals kam. Sie werden mich nicht erkennen und wohl meinen Namen vielleicht vergessen hab, aber mit Ruhm hab ich mich nicht bekleckert.“ meinte Satoko und rieb sich etwas am Hinterkopf. „Die Königin vergesse ich wahrlich nicht, mit ihr würde ich gern ein Hühnchen rupfen.“ knurrte Satoko etwas leiße und ja diese Schlampe würde Satoko gerne abstechen, denn die Aufgaben von ihr, daran wird sie sich erinnern können. Kana seufzte kurz und schaute Satoko an. „Erst einmal sollten wir nur Informationen einholen. Zu dritt hätten wir gegen die Naga so wohl keine Chance.“ meint die kleine Iryonin, wobei alle hier wussten, dass nur Satoko und Hiro kämpfen würden, da Kana eine Pazifistin ist und wohl davon nicht mehr ab zu bringen wäre. Satoko seufzte dann und nickte, es wäre wohl nicht klug sinnlos darauf los zu stürmen dann. Währendessen reichte Naito Kana eine Kokosnuss und brachte auch Satoko eine. Wie auch Kana dankte Satoko Naito und grinste dann etwas. „Danke dir“ sagte sie und stach mit einer Kralle ein Loch in die Kokosnuss und trank den Inhalt, während Naito wwieder davon tappste um Hiro auch eine zu besorgen. Kana hingegen mühte sich etwas ab, sie hatte kein so tolles Werkzeug wie Satoko zur Hand. Während Hiro sprach öffnete Satoko die Kokosnuss von Kana und reichte sie der Blondine, die dann etwas aß und die zwei erst einmal sprechen ließ. „Wir können die kleineren Dörfer gerne absuchen, meist fallen Fremde dort schnell auf und einige sind nun keine Reiseziele.“ meinte Satoko und sah Hiro an. „Wenn wir Zeit haben, würde ich auch gerne trainieren, ich hab einpaar Dinge im Kopf, die ich ausprobieren möchte.“ kam es von der Yuuki, während Kana zu hörte, bis Hiro sie an sah. „Das wäre schon möglich, aber haben wir dafür überhaupt die Zeit?“ fragte sie dann nach und Satoko sah Kana an. „Besser wir nehmen uns die Zeit, als es später zu bereuen und von den Naga vielleicht getötet zu werden. Diesmal wäre keine Winry und kein Minato dabei und wir können uns da nicht immer auf andere verlassen.“ meinte Satoko dann, wobei sie ja wusste, das Kana niemals aktiv jemanden verletzen würde.
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Re: Strand

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 4. Sep 2019, 19:51

Nachdem raus war wo sich Kirigakure befand bzw. wo dessen alter Standort war, da Satoko den Ort ja kannte, auch wenn keiner der hier Anwesenden wusste, dass das Dorf ja wieder stand sondern noch annahm, dass dort lediglich ein Krater war, machte Hiro einen Vorschlag wie sie am besten vorgehen sollten und wies nochmal darauf hin, dass sie auch auf eventuelle Aktivitäten der Naga Acht geben sollten, denn die hatten sie ja bereits kennengelernt und bestimmt führten die auch irgendwas im Schilde. Ruhig rumhocken da unten im Meer taten sie bestimmt nicht. Nein nicht so wie die Königin geplaudert hatte und sie ja wussten das dieses Volk über sie hier bescheid wusste. Satoko sagte dann was dazu, auch wegen den kleinen Dörfern sie sie ja aufsuchen konnten wo man die Yuuki wohl nicht wieder erkennen würde, da es schon lange her war das sie diese Gefilde verlassen hatte. Kana seufzte daraufhin kurz und wollte wohl mit ihren Worten die anderen beiden etwas besinnen, da sowohl Satoko als auch Hiro nicht sonderlich gut auf die Naga zu sprechen waren. "Wir hätten hier eine weitaus größere Chance als da unten. Unterwasser hatten sie einen Heimvorteil, doch hier oben gehört dieser uns. Desweiteren haben wir uns dort unten auch gut geschlagen, während die Königin ja den Schwanz eingezogen hat. Aber wie ich ja eben sagte und du auch gerade Kana, wir sammeln Informationen und achten darauf was wir finden. Sollten wir Aktivitäten der Naga bemerken dann überlegen wir gemeinsam wie wir vorgehen." Einfach so drauf losstürmen würden sie schon nicht, selbst wenn sie quasi noch eine Rechnung mit den Naga offen hatten. Nein ohne Plan oder einer Analyse der genauen Lage konnte sowas sonst nach hinten losgehen, das wusste Hiro. So hatte er es ja einst gelernt damals in der Akademie und während seiner Zeit als Genin und Chuunin usw. Naito besorgte für alle Kokusnüsse ohne das wer danach gefragt hatte oder so da der Drache wohl annahm das die anderen durstig waren oder auch was essen wollten und einige davon lagen am Strand. Satoko half auch die Nuss von Kana zu öffnen, während Hiro seine selbst öffnete indem er sie auf einem Stein zerschnellte. Das die Flüssigkeit dabei verschütt ging störte den Uchiha wenig, er aß einfach die Stücke, das Fruchtfleisch. "Was die Dörfer angeht, dann lasst und diese doch aufsuchen, wenn du sagst das dort Fremde wohl schnell auffallen. Wenn du weißt wo sie sich befinden also die Richtung Satoko dann gib den Weg vor. Wir sollten uns dann auch soweit unauffällig benehmen wenn wir dort auf Leute treffen, aber ich denke das sollte für uns keine Probleme darstellen, zumal wir ja auch kein Ärger machen wollen." Ja einfach normale benehmen, oder was sollten sie sonst tun? Das würde doch am wenigstens Aufmerksamkeit erregen. Gut okay, vielleicht erregte Naito etwas Aufsehen aber das würde schon gehen. Hiro erwähnte dann auch was von Training bzw. schlug dieses vor um quasi zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, denn ihre Fähigkeiten verbessern war wichtig, denn diese würden sie auch in Zukunft brauchen. Satoko war davon angetan, hatte selbst wohl schon ein paar Ideen wie sie sagte die sie ausprobieren wollte. Hiro nickte ihr zu und blickte dann zu Kana seiner Freundin, da er ja auch erwähnt hatte, dass sie ihre medizinischen Ninjutsu verbessern konnte. Die Iryonin stimmte dem auch zu, fragte aber nochmal ob sie dafür überhaupt Zeit hätten und Satoko antwortete darauf. "Selbst wenn wir keine Zeit hätten müssten wir sie uns nehmen. Man kann sich nicht auf dem ausruhen was man hat, man muss sich stets verbessern, denn alles entwickelt sich irgendwo weiter. Zumal wir doch auch eine Technik beherrschen die es uns erlaubt mehrere Dinge quasi gleichzeitig zu machen. Das sollte uns sowohl unsere Aufgabe einfacher machen als auch das Training. Mach dir darum also keine Sorgen Kana. Wir bekommen das hin. Satoko hatte ja auch gesagt das sie dabei war diese Technik zu erlernen, daher wäre es wohl am besten wenn sie da direkt anfängt. Dann kann sie jeder von uns." . Hiro würde auch eine Hand an die Wange der Iryonin legen und sie kurz anlächelnd. Sie brauchte sich wirklich keine Gedanken zu machen ob es zeitlich passte. Sie teilten es auf, trainierten und beschafften Informationen. Welche Technik er meinte, darauf würden die anderen beiden leicht kommen. Es war das Kagebunshin no Jutsu gewesen und ja das erlaubte es ihnen wie Hiro sagte mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, denn die Bunshin konnten Aufgaben übernehmen, beim Training helfen oder die Gegend erkunden usw. "Also dann sollen wir? Lasst uns wie gesagt in Richtung der Dörfer gehen. Satoko würdest du uns dann bitte führen? Wenn wir unterwegs eine geeignete Stelle fürs Training finden werden wir diese nutzen. Ich würde aber vorher ganz gerne von euch wissen was ihr euch vorgestellt habt zu trainieren, eure Ideen, um vielleicht bei dem ein oder anderen Hilfe zu geben falls nötig. Und vielleicht kommen wir dann auch auf weitere Ideen um unse Fähigkeiten zu kombinieren, denn dann hätten wir gegenüber z.B. den Naga nochmal einen Vorteil mehr" kam es von Hiro der dann auf die Reaktion der anderen beiden wartete. Man konnte da aus ihm den erfahrenen Shinobi hören. Nunja wo sie noch in Konoha waren da hatte der Uchiha den Tokubetsu Jonin Rang inne und ihm wurden auch Schüler zugeteilt, u.a. eben Kana, daher kannte er sich schon soweit mit Trainingsmethoden aus und ein wenig mit Strategie. Naito stupste auch Kana nochmal an und wies auf seinen Rücken, als Zeichen ob sie vielleicht lieber auf seinem Rücken reiten wollte statt zu laufen. Das konnte sie ja entscheiden und ihm mitteilen.
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Re: Strand

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 7. Sep 2019, 23:50

Post mit Kana

So machten sie sich auf den Wweg und Satoko durfte die Reiseleitung übernehmen und die kleineren Dörfer aufsuchen, die damals sich um Kirigakure gebildet habe. Doch wieviele noch bewohnt waren, war wohl auch ein Glücksspiel, da ja das größere Dorft, das Schutz brachte auch nicht mehr existierte. Außerdem konnten auch die Naga hier aktiv sein und Satoko und Hiro wollten wohl auch etwas trainieren, während Kana es eher eiliger hatte. Hiro hingegen war sich sicher, dass sie hier oben einen Vorteil hatten und die Königin den Schwanz eingezogen hatte, Satoko sah den Uchiha mahnend an. „Seinen Feind zu unterschätzen ist wie in eine offene Klinge zu laufen. Es mag sein, dass wir vielleicht einen Vorteil an Land haben. Aber wir wissen nicht was diese alte Hexe alles kann und auch nicht, ob es vielleicht noch mächtigere Naga gibt.“ mahnte sie und rieb sich am Hinterkopf. „Wir dürfen nicht fahrlässig werden, keiner von uns.“ meinte sie dann und besonders Kana, die nachdenklich mit dem Kopf nickte. Satoko war sich sicher, Kana würde jeden retten wollen, auch einen vielleicht verwundete Feind und dann in die Klinge springen. Eine klare Gefahr für sich und die anderen. Aber auch wusste die Yuuki, dass man die Iryonin nicht änderen konnte. Sie war einfach zu großherzig, etwas, was diese Welt viel zu wenig hatte. Alle waren verdorben und hatte Blut an den Händen und Kana, sie war da eine riesigen Ausnahme. Satoko öffnete ihre Kokosnuss, nachdem sie sie ausgetrunken hatte und aß das innere, während Kana immernoch an ihrer nippte und diese trank. Hiro anscheinend hatte nur Hunger und zerschlug die Nuss und aß sie. „Die Dörfer sind sehr klein, ich weiß wo sie liegen, aber ob sie noch bewohnt sind, ist ein Glückspiel. Aber Fremde fallen da sehr auf. Jeder kennt jeden, verstecken kann man sich daher nur sehr schlecht.“ meinte sie aus Erfahrung und sah zu Kana, auch wegen dem Training. „Wir sind hilfreiche wenn wir für einen Feind unkontrollierbar sind Kana. Das schlimmste ist fest zu stecken. Hat jemand deine Technik gesehen, kann er sich etwas ausdenken, dass er dagegen setzen kann. Nur mit neuen Tricks kann man überraschend sein. Wobei das eher für uns gild, dich brauchen wir um nicht zu sterben.“ meinte Satoko und legt eine Hand auf Kanas Schulter. „Ich würde dir mein Leben an vertrauen, also lern weiter als Iryonin.“ kam es von der Yuuki und sie lächelte dabei. Kana wusste erst nicht darauf zu reagieren, Hiro wusste ja das sie mit Lob nicht gut umgehen konnte. „Ja natürlich, ich geb mein bestes.“ meinte sie und Die blonde Yuuki nickte. „Das reicht mir schon völlig.“ meinte sie und vertraute darauf. Kana war Teil der Familie und daher vertraute die Yuuki klar auf ihre Fähigkeiten und das sie viel weiter gehen konnte. Doch dann wwürden sie wohl die Reise starten zu den anderen Dörfern. Währendessen wollte Hiro wissen, was sie denn lernen wollte. Satoko wusste genau was. „Erst einmal das Kage Bunshin das Winry mir zeigen wollte meistern und dann mein Fähigkeiten in Jiton ausbauen. Mir sind dann Sachen eingefallen die vielleicht nützlich sein könnten und was ist mit dir?“ fragte sie zurück Kana hingegen meinte. „Vielleicht etwas lernen um neue Techniken zu meistern, aber leider fällt mir da gerad ekeine wiwrklich gute ein.“
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