Strand

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Benutzeravatar
Mizuhime Kuchinawa
Beiträge: 256
Registriert: Mo 18. Jun 2012, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Strand

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Mi 17. Okt 2012, 23:41

Die Letzte Phase des kampfes hatte eingeläutet und Mizu hatte nicht nur ihren Kopf sehr angestrengt um die Gruppe zu motivieren und den Kampf als Erfolg zu verbuchen. Doch alles Denken und Anstrengen hatte letzten Endes keine Wirkung. Bei so vielen Faktoren die den mächtigen Gareth umgaben war es nicht möglich die Uhr in den Besitz der Gruppe zu bringen. Mizu hatte alles durchdacht und dabei eine klitze Kleinigkeit übersehen. Sie hatte nicht annähernd genug Kraft um die Uhr vom band ihres Senseis zu lösen. Mal wieder hatte sie nicht bis zum ende gedacht. Vergeblich zerrte sie an dem Seil und der Uhr doch ncihts schien zu passieren. Nicht einmal das kleinste bisschen. Ich kann...nicht...mehr... Ihre Augen Kraft verließ sie, der Nebel löste sich auf. Ryo startete noch eine Waghalsige Aktion doch Mizu war mit allem was sie tat am ende. Ihre kleinen Hände krampften sich noch einmal um die Sanduhr doch abgehen würde diese nur wenn Ryos Aktion Erfolg hätte. Doch ob sie das hatte stand für Mizu in den Sternen. Ihre Kräfte hatten für heute das Maximum erreicht und nun musste sie sich ausruhen. Mit aller Gewalt holte ihr Körper sich nun diese Ruhe und so kippte sie einfach nach hinten um. Sie bekam nichts mehr davon mit wie Ryo seinen Angriff machte, wie Karasu mit einem Vogel Sprach, Das eine Geheimnisvolle Frau zusammen mit George dem Kampfbeiwohnten. Das Alles geschah außerhalb ihres Momentanen Kosmos. Den nun ergab sie sich dem Reich der Träume. Gute Nacht Mizu^^

OUT: Tschuldigt den kurzen Post aber ich wusste nicht wie ich unsere kleine Niederlage -.- (Noch mal SOrry das ich das mit demDraht überlesen habe) in einem post besser auschmücken konnte. ^^ Ich lass Mizu vieliecht ein Zwie Runden pennen. So lange könnt ihr sie überspingen oder versuchen aufzuwecken.
[align=center]Reden|Denken|BW
Bild[/align]

Kumo Kiyoko
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Kumo Kiyoko » Fr 19. Okt 2012, 16:35

Ich soltle denke mal eien Redepause einlegen sonst rede ich hier viel zu viel von mir und erfahre ja fast gar nichts von deiner seite aus. Du sagst, du wurdest geschickt diesen gareth aufzusuchen. Darf ich vielleicht wissen warum ? Oder ist das schon so eine Art Auftrag des Kages und top geheim zu halten. sie schietle etwas späßlich zu ihm hinüber und piekste ihm vorsichtig mti dem Ellbogen imemr wieder mal in die Seite. Sie kicherte und stellte sich wieder gerade vor ihm hin. Wenn man Kiyoko so betrachten würde, so würde man wohl nie auf ihr wahres Alter kommen können. Zum einen sah sie sehr jung aus und zum anderen benahm sie sich auch dementsprechend jung. Sie beobachtete das verhalten des Mannes ihr gegenüber, doch kontne sie niemals darauf schließen, dass er selbst nach den ganzen aufklärugns versuchen immer noch so verwirrt innerlich war. Kiyoko war fast schon am verzweifeln. Was musste sie denn noch tun um ja nicht als Verrückte und Verwirrungskünstlerin abgestempelt zu werden? Zu ihrem Glück gesellte sich ein weiter zu den Shinobis hin zu. Dieser war einer derer, die vorhin noch im Kampf gegeneinander bzw auch miteinander gekämpft hatten. Er schien ebenso wenig vom Vorstellen zu halten, wie bei den anderen Manieren. Förmlich platze er ja so zwischen ihr Gespräch und unterbrach Kiyoko, als sie erneut zum Reen ansetzen wollte. Vielleicht aber auch besser so, denn so würde sie nicht mer Verwirrung verursachen als sie es schon ohnenin getan hatte. Sie schluckte also dei Wörter herunter und lies sich von dem neuen in der nun entstandenen "Gruppe" einweisen. Dieser fragte nämlich sofort nach, warum sie diesen Trainingskampf beobachteten. George fing sofort an hastig zu erklären, und so schin Kiyoko seine Antwort als sehr plausibel, jedoch wusste sie noch nicht, wie sie ihre Absichten erklären sollte. NUn lass es mich so erklären, ich war schon am Strand und ging den Weg entlang, als ich shcon von Fernem diese Kampfgeräsuche hörte. Ich bin diesen also gefolgt und kam hier heraus. Ich wusste anfangs ja noch nicht, dass ihr ebenso alle Kiri-Ninjas seid. Ich hatte eure STirnbänder nur nicht gesehen. Und um ja nicht irgendwelchen Konflikten dazwischen zu gehen, entschied ich mich nicht einzugreifen. Es ging mich ja nichts an, und ich wusste für einen Streitschlichter leider zu wenig Hintergrundinformationen versuchte es die Kunoichi nun so zu erklären und nicht als Beobachterin, wie sie es eigentlich vor hatte. Kämpfe live zu sehen, waren für Kiyoko eine Herrlichkeit und sie konnte stundenlang an ihnen studieren und Wissen aneignen, wie sie es zuvor noch Georg erzählt hatte. Sie lächelte ein warmes Lächeln auf ihrem Gesicht, um ihrer Aussage noch weiter Stärkung und Glaubhaftigkeit zu verleihen, ehe sie sich darauf einstellte, von Georg und anschließend was von dem Neuen zu hören, warum sie denn gelogen habe .

Benutzeravatar
Gunji
||
||
Beiträge: 336
Registriert: Sa 11. Aug 2012, 09:57
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Yutaka
Nachname: Kiyoshi
Alter: 20
Größe: 1,94m
Gewicht: 84
Stats: 32
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Strand

Beitragvon Gunji » So 21. Okt 2012, 12:28

Kiyoko fragte, warum George zu Gareth sollte. Jedoch späßelte sie gleich, ob es sich vielleicht um einen Auftrag der Kagin handelte, der geheim bleiben sollte, und schielte zu ihm, während sie ihm vorsichtig mit dem Ellenbogen in die Seite piekte. George grinste nur. Nein, er soll mich im Schwertkampf ausbilden. meinte George. Das er ihn ausbilden sollte, hatte er jedoch schon ganz zu Anfang des Gespräches erwähnt, als er sich vorerst danach erkundigt hatte, wer Gareth überhaupt war.
Plötzlich trat einer der Jungen zu ihnen, die zuvor noch gekämpft hatten. Ohne Vorstellung oder ähnlichem fragte er gleich, warum sie den Kampf beobachtet hatten. George erklärte sich wahrheitsgemäß. Danach begann auch Kiyoko zu erklären. Die Geschichte die sie erzählte war ein wenig anders, als die, die sie George erzählt hatte. Der Chuunin blickte zu nur an und musste lächeln. Er sagte aber nichts zu ihrer kleinen Schummlerei. Er hoffte nur für sie, dass der rothaarige vor ihnen nichts davon bemerkte.
Während Kiyoko erzählte, blickte George aus den Augenwinkeln noch einmal zum Kampf. Und zu Mizu. Schon auf die Entfernung sah George, dass sie nicht mehr ganz so fitt aussah, wie vorher. Kiyoko hatte gerade geendet, als George seinen Blick nun ganz offensichtlich an Mizu heftete. Irgendetwas stimmt da doch nicht... schoss es ihm durch den Kopf. Und dann sah er Mizu bereits fallen. Ohne lang zu überlegen begann er aus dem Stand heraus zu ihr zu sprinten und ließ Kiyoko und den rothaarigen Jungen allein da stehen, ohne noch ein Wort an sie zu wenden. Nur wenige Sekunden später war George bei Mizu angelangt. Er war zu langsam gewesen um sie noch auffangen zu können.
Der junge Mann kniete im Sand und blickte Mizu an, welche scheinbar nicht mehr bei Bewusstsein zu sein schien. Mizu? Hey, komm schon. Mizu! sprach er zu ihr. Ryo und Gareth nahm er in dem Moment gar nicht richtig wahr, es war ihm auch egal. Ohne lange zu überlegen, griff er mit dem rechten Arm unter Mizus Kniekehlen und mit dem linken Arm an ihren Rücken und hob sie hoch, sodass er sie, wortwörtlich: Auf Händen trug. Entschuldige. murmelte er zu ihr, da er noch vom letzten Mal wusste, dass sie es nicht so toll fand, einfach hochgehoben zu werden. Der blauhaarige junge Mann drehte sich zu dem Mann, der Gareth sein sollte. Gareth, nehme ich an. Die Mizukagin schickte mich, sie sagte, dass du mich im Schwertkampf ausbilden solltest. Ich kenne Mizu, und würde sie nun ins Krankenhaus bringen. Ich würde es klasse finden, wenn du mir einen Tag, eine Uhrzeit und einen Ort sagen könntest, an dem wir uns mal treffen könnten, um darüber zu reden, was die Mizukagin sagte. sagte der Chuunin. Er würde noch warten, was Gareth zu ihm sagte und egal welchen Ort, wechen Tag und welche Uhrzeit er nannte: George würde da sein. Dann begab er sich, mit Mizu auf dem Arm, in Richtung Krankenhaus. Es war ihm in diesem Moment ziemlich egal, ob einer der anderen mitkam. Kurz ging der Chuunin noch zu Kiyoko. Ich bringe sie ins Krankenhaus, tut mir leid, dass ich unsere Unterhaltung so plötzlich beenden muss. Aber man trifft sich bestimmt noch einmal, und kann diese Unterhaltung fortführen. sagte er und lächelte Kiyoko freundlich an. Dann wandte er sich an den rothaarigen und blickte ihn nicht mehr ganz so freundlich an. Er war sauer auf ihn, und das sah man. Ich weiß ja nicht was du unter "Team" verstehst, aber als ein Team sollte man zusammenarbeiten und nicht zwei die Arbeit machen lassen und dann selbst irgendwo anders hin gehen und fröhlich ein Gespräch anfangen. Ich weiß nicht warum du die beiden da im Stich gelassen hast und es ist mir auch egal, aber wäre es ein echter Kampf gewesen, wären sie jetzt tot. Sowohl Mizu, und Ryo vermutlich kurz darauf auch.... . ohne auf eine Antwort des Jungen zu warten, ging George, während er Mizu trug, in Richtung Krankenhaus.

Habe einmal von der Regelung, dass wenn nach 24stunden nicht gepostet wird, man sich freiposten darf, gebrauch gemacht.


TBC: Kirigakure - Krankenhaus (Zusammen mit Mizu, ausser sie wacht nun plötzlich auf und ist top fit, oder jemand haut George um, klaut Mizu und rennt kichernd weg o.o)
Reden| Denken

Bild

Chara | Offene NBWs + Charas | Voice | *klick* | Fight | Fight²


Danke an das Set, Ina *-*

Benutzeravatar
Ryo Shorai
Beiträge: 90
Registriert: So 5. Feb 2012, 22:42
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Strand

Beitragvon Ryo Shorai » Mi 24. Okt 2012, 21:17

Der Kampf war vermutlich beendet, jedenfals hatte keiner irgendwelche Anstalten irgendwas mehr zu tun. Mizu klappte ab, das bemerkte auch Ryo das sich der Nebel verzog. Doch bevor er irgendwas machen konnte stand wie aus dem nichts der Retter in weißer Rüstung da: George. Er fing Mizu auf und labberte irgendwas wegen Gareth das er in sein Team sollte. Ryo drehte sich der Magen um bei dem Anblick. Offenbar war er wirklich eifersüchtig auf den Kerl. Zurecht, er hatte ja auch in keinster Weise eine Chance gegen George, zumindest im direkten Vergleich. Er meinte das er in das Team von Gareth sollte. Ryo steckte sein Schwert ein, für ihn war die Sache gelaufen. Sie hatten den Kampf verloren, daher war auch für Ryo die Chance gestorben in das Team zu kommen. Eine Zukunft für ihn und Mizu als Team gab es offenbar nicht mehr. So oder so, waren jetzt wohl Karasu und george die beiden Tag-Team Mitglieder. Ryo passte da nicht mehr rein. Aber vorher schon wollte niemand Ryo im Team haben bis auf seinen alten Sensei und der hatte sowieso einen Sprung in der Schüssel. Alle wollten immer Mizu aufgrund ihrer Fähigkeiten haben. Ryo war nun also doch alleine... soviel dazu. Daher unternahm er auch nichts als Geoge Mizu davon trug. Er stand nur da und sah wie sich die Bewusstlose Mizu von ihm entfernte. So als würde sie aus seinem leben verschwinden. "Das wars dann also...", dachte er sich. Der Gedanke hinterließ einen wirklich bitteren Nachgeschmack, soviel war sicher. Ryo blickte auf das Meer hinaus. Also musste er das doch alleine tun ohne Mizu. Das würde ziemlich übel werden. Auf sich alleine gestellt könnte er bei der Aktion drauf gehen. Aber da musste er nun durch. Er sah zu Karasu, der eben noch von Geroge getadelt wurde. "Hör nicht auf den Kerl, der spielt sich nur auf. Hast deine Sache gut gemacht, werde dir nur besser über deine Ziele klar. Viel Glück im Team, pass gut auf Mizu auf, sie ist ein liebes Mädchen und braucht oft Hilfe.", sagte er zu dem Genin. Zuletzt wendete er sich an den Schwertmeister persöhnlich, also Gareth Sabaku. "Guter Kampf. Auch wenn ich heute dich nicht besiegen werde lass dir eins gesagt sein: ob mit oder ohne Team, ich werde mal einer der sieben Schwertshinobis und damit stärker als alle anderen von euch. Also merke dir meinen Namen. Da ich nicht gewonnen habe, hab ich keinerlei Anrecht auf dieses Team. Von daher... bin ich dann mal weg.", nach dieser Ansprache kehrte er der Gruppe den Rücken zu und marschierte den Strand entlang. Er musste ein Stück gehen um eine besondere Bucht zu erreichen. Dort würde er sich nun sein Eigentum zurück holen.

TBC: ??? (wird noch eingefügt nachdem der Thread erstellt ist,)

Benutzeravatar
Minato Uzumaki
||
||
Beiträge: 13546
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Minato
Nachname: Uzumaki
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Strand

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 25. Okt 2012, 13:08

CF: Mizukage Turm


Die Worte der Mizukagin hallten im Kopf des Uzumakis wieder und wieder musste er daran denken. Solch eine Arroganz und Schwäche war ihm schon lange nicht mehr unter die Augen gekommen. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte die Sabaku falsch eingeschätzt , sie war offenbar nicht dazu in der Lage das System der Shinobis aus ihrem Reich zu verbannen. Minato würde sich für seine Sünden in dieser Welt verantworten müssen, dass war ihm selbst klar, er war bereit den ultimativen Preis eines Tages zu zahlen , doch nicht ehe seine Aufgabe die ihm zuteil wurde erfüllt war. Gokudera war anderst als diese verblendete Närrin dazu in der Lage dem Uzumaki zu folgen, trotz der Zweifel die auch sicherlich in seinem Herz keimten folgte er dem Ruf eines Fremden, folgte er seiner eigenen Intuition. Tia war schweigsam geworden, die Worte des ehemaligen Sage aus Konoha und die Situation mit ihrem Gefährten dem Chaosdämon Mamoru machten der jungen Yuuki sichtlich zu schaffen. Minato konnte dem Mädchen auf ihrem Weg in dieser Sache nicht mehr helfen, sie musste selbst verstehen das die Worte des Jinchuurikis der absoluten Wahrheit entsprachen. Minato setze seinen Weg fort , er wollte zum großen Meer welches an das Mizu no Kuni grenzte, ja dort würde seine Macht den wenigsten Schaden anrichten und er konnte Gokudera auf den Weg seiner eigenen Stärke führen und vieleicht würde ein Training für die Yuuki auch als Offenbarung dienen. Doch nachdem der Uzumaki den Stand erreichte war es eine andere Situation die seine Aufmerksamkeit erforderte. Wenige Meter vor ihm war ein Trainingskampf in vollem Gange. Drei der Shinobis kannte der Jinchuuriki bereits, es war der Schwertmeister und Sabaku Gareth, die junge Mizuhime und ihr Beschüter der Schwerkämpfer Ryo , den Minato als Erben für den mächtigen Milleniumsstab auserwählt hatte. Interessant war das Schauspiel, als eine weitere Person die bereits von unserer Quelle des Bösen beim neuen "Mizukagebüro" gesehen worden ist. Der Junge verschleppte Mizu nachdem sie bewusstlos geworden war offenbar um ihr zu helfen, doch der Raktion des Shorai entsprechend fühlte er sich von seinem einzigen wirklichen Gefährten im Stich gelassen. Der Blauhaarige war dabei den Stand zu verlassen, er kündigte an einer der sieben Schwertmeister zu werden und mächtiger als jeder der hier Anwesenden. Minato hatte ein diabolisches Grinsen im Gesicht, er setzte einen Fuß vor den Anderen und nutzte die dämonische Schnelligkeit seiner Verwandlungsstufe um direkt neben dem Shorai aufzutauchen. "Ryo Shorai.....die Macht stärker als alle Anderen zu werden, befindet sich bereits in deinem Besitz...." Das finstere Rot seiner dämonischen verhüllten Augen war nun direkt auf den Chuunin gerichtet. "Wieso lässt du das Mädchen von den Fingern dieses Kerles beschmutzen, ich kann die Wut in deiner Stimme hören und es ist keine Schade seinen Zorn zu nutzen um sich daran zu nähren, so wie du sagst stärker zu werden als jeder Andere...ich habe den Namen des Mannes nicht vergessen der sich mir entgegen gestellt hat um seine Gefährtin vor Unheil zu bewahren...also Ryo Shorai warum? Wenn du erlaubst würde ich dir gerne erklären wie du das Nutzen kannst was du von mir erhalten hast ...der Stab in deinem Besitz sollte durch deine Emotionen pulsieren , fühlst du nicht das er wie auch du danach dürstet zu richten? Du willst deine eigene Schwäche durch Stärke ersetzen und du besitzt auch die Macht dazu ..lass es nicht zu das dass was dich aus macht dein Willen zu schützen und die Macht über die Unrechtschaffenen zu richten von dir selbst und deinen Gedanken zerschlagen wird." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko entfernte sich nun etwas von dem Shorai, er würde schon zu ihm kommen wenn er etwas von ihm wollte. Die Sonne die langsam aber sicher unter gehen würde, tauchte das Meer vor dem Uzumaki durch ihre glitzerndes Abendrot in ein finsteres Licht. Minato begrüßte dieses Schauspiel und machte einen Schritt nach Vorne , dass er nun direkt im seichten Wasser stand. "Wundervoll uns steht sicherlich eine herrliche Nacht bevor.....hehehehe". Die Kage Bunshins des Uzumakis waren in der Zwischenzeit dabei den Turm der Mizukagin wieder aufzubauen, doch dies würde seine Zeit einfach kosten. *GRRRR die Worte der Sabaku lassen dir keine Ruhe oder? Sie hat scheinbar sich selbst verraten und weis nicht mehr auf welcher Seite sie nun eigentlich ist, uns ein Zuhause anzubieten, doch auf den alten Idealen zu beharren ist einfach stumpfsinnig. Ich teile deine Ansicht über die Shichibukai, sie sind gefährlich, die Mizukagin hat offenbar nicht verstanden das dein Wort bindend für dich ist , doch sie versucht mit deinen Sünden die der Anderen zu rechtfertigen , was hast du nun vor, willst du hier verweilen bis sie dir in den Rücken fallen? GRUUUR* Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko blickte weiter auf das Meer hinaus und würde seinem dämonischen Gefährten antworten. *Nein Kurama, ich werde den Menschen hier die Wahrheit offenbaren...die die meinen etwas ändern zu wollen werde ich schützen und alle Anderen die meinen nur durch Verachtung gewinnen zu können werden den blutigen Pfad des Chaos sehen...* Der Kyuubi grummelte vor sich hin, er hatte die Worte seines Wirtes verstanden und vertraute seinem Urteil. Goku und Tia waren nicht weit entfernt, sie würden die Situation hier am Strand ebenfalls mitbekommen haben. Es war einiges zutun und der Uzumaki nicht in wie weit die Yuuki noch belastbar war.

Benutzeravatar
Tia Yuuki
||
||
Beiträge: 21317
Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Tia
Nachname: Yuuki
Alter: 25
Größe: 1,65m
Gewicht: 51
Stats: 46
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Strand

Beitragvon Tia Yuuki » Do 25. Okt 2012, 13:36

CF: Kirigakure - Turm des Mizukagen [Zerstört]

Am Turm:

Auf eine Antwort zu dem, was die Yuuki Minato sagte und ihn fragte, wartete die junge Frau vergebens. Warum? Dachte er, er wäre ihr keine Antwort schuldig? Oder dachte er, dass die Antwort klar auf der Hand läge? Tia wusste es nicht. Stattdessen begann er wieder mit der Mizukagin zu sprechen, welche auch prompt antwortete. Sie teilte seine Meinung und Ansichten nicht. Letztlich forderte die Mizukagin Minato dazu auf, dass die Yuuki etwas sagen sollte. Tia fand es dämlich. Wenn die Kagin etwas von ihr wissen wollte, sollte sie ihren Mund aufbekommen und selbst fragen. Doch wollte Tia mitspielen. Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Nun, werte Mizukagin, das meiste was mich betrifft hat Minato Euch ja bereits gesagt und es wäre mir eine Ehre, mit Eurer Erlaubnis in diesem Dorf ein - und ausgehen zu dürfen. sagte sie. Ihre Stimme klang so freundlich dabei, dass sie sich am liebsten selbst die Stimmbänder rausgerissen und sich für dieses falsche Lächeln eine verpasst hätte. Sie sprach diese Worte, während sie am liebsten aus diesem Dorf gerannt wäre, und jeden, der ihr in den Weg gekommen wäre, am liebsten brutal die Krallen in den Leib gestoßen hätte. Doch die Yuuki spielte mit. Für sie war es in diesem Moment nicht mehr und nicht weniger als ein Spiel. Schließlich verabschiedete sich die Mizukagin. Sie ging. Wohin wussten sie nicht. Was für eine dumme Frau... lässt einen ihrer Shinobis einfach so hier allein, mit zwei Nuke. prompt wanderte ihr Blick zu Gokudera, welcher gerade sprach, dass er "Minato-sensei" folgen würde. Erneut musste Tia grinsen. Sie fand diese Bezeichnung immer noch mehr als nur affig.

Am Strand:

Sie folgten Minato zum Strand. Es war ruhig, während sie sich dort hin begaben, keiner sprach ein Wort und die Yuuki musterte den Uzumaki immer mal wieder argwöhnisch von der Seite. Was ging ihm wohl gerade durch den Kopf? Sie erreichten den Strand, auf welchen gerade ein Trainingskampf stattfand. Einige Personen kannte Tia vom sehen, aus den Bildern, die Minato ihr übertragen hatte, als sie noch in Travincal waren. Ich hoffe Naomi macht keine Scheiße... schoss es Tia durch den Kopf. Der Trainingskampf schien beendet worden zu sein. Ein junger Mann, der zuvor mit ihnen am Kageturm gewartet hatte, trug ein Mädchen davon, welches wohl nicht mehr ganz bei Bewusstsein zu sein schien. Kurz sah Tia noch, wie der Blonde sich schnell zu dem einzig übrig gebliebenen, blauhaarigen, bewegte. Sie ging in normaler Geschwindigkeit einfach weiter, ihnen entgegen und hörte, was ihr Macher zu dem Jungen sprach. Er hatte ihm den Stab gegeben und wollte ihm erklären, wie er die Macht, welche er durch diesen Stab besaß, freisetzen konnte. Dann entfernte er sich wieder von dem Jungen und stand schließlich mit den Füßen im seichten Wasser. Er sagte, ihnen stünde ein wundervoller Abend bevor, während die Sonne unterging, und das Abendrot das Wasser dunkel färbte.
Tia trat an die Seite des Uzumakis. Du hast meine Frage nicht beantwortet vorhin. sagte sie trocken. Sie verhielt sich ihm gegenüber anders als noch ganz "früher". Sie war kein kleines Mädchen mehr. Die Macht, die sie ihm geschenkt hatte, die Erfahrungen die sie gemacht hatte, die Vorlieben, die sie entdeckt hatte, hatten das Mädchen, welches sie war, gewandelt. Sie war noch immer verwirrt, und wusste nicht was sie denken sollte. Mamoru hatte ihren Geist getrübt und die widersprüchlichen Aussagen ihres Machers und ihres "Vaters" rangen um die Vormacht in ihrem Verstand. Sie wusste nicht, was sie denken sollte, wem sie vertrauen sollte. Doch vorerst stellte sie sich an die Seite ihres Machers. Und blieb gleichzeitig auch an der Seite ihres Vaters. Sie entschied sich vorerst für keine der beiden Meinungen, doch distanzierte sie sich auch nicht von den beiden "Personen". Was willst du weiter tun? fragte sie den Blondschopf und blickte ihn von der Seite an. Das rote Licht bestrahlte ihre Gesichter. Sie verstand nicht, warum er diesem Ryo und dem Gokudera so viel Vertrauen zu kommen ließ. Was hatte er ausserdem mit Gokudera vor? Sie wollte hinter seine Vorhaben, seine Gedanken kommen. Doch sie schaffte es in diesem Moment noch nicht.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
Bild
Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

Joshima
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Joshima » Do 25. Okt 2012, 16:48

[align=justify]cf: Turm

Vorhin noch am zerstörten Turm, befand sich die Dreiergruppe aus den zwei Nukenins und dem Genin nun am sandigen Strand. Auf dem Weg hierher hatte sich der junge Shinobi eine Zigarette angezündet, dessen Rauch er gerade aus dem Mund blies. Der Sandstran dbot der einen wundervollen Ausblick aufs Meer, doch der Nendo war nicht hier um dies zu genießen, er könnte es ja sowieso nicht. Er war hier am Strand um zu trainieren und etwas unterwiesen zu werden. Doch so sehr er auch gehofft hatte, das sich am Strand keine anderen Menschen aufhielten, er wurde davon doch enttäuscht, denn es befanden sich eine ganze Menge Leute da. Als er die ganzen sechs Personen entdeckte, verfinsterte sich sein Gesicht. Ach, nein, nicht schon wieder so viele Menschen! Kann man nicht mal seine Ruhe haben! Unter den Personen befanden sich einige bekannte Gesichter. Einmal war da der Schrank, dann waren da zwei Chunin, die beim Auftauchen des Kyuubis ebenfalls am Turm der Mizukagin anwesend waren und ein weiterer Chunin der vorhin auch bei der Mizukagin war, bevor die Smokin Bomb ohnmächtig geworden war. Die beiden Chunin führten ihren Kampf gegen den Sabaku gerade zu Ende, als die Neuankömmlinge eintrafen. Der Blauhaarige hielt danach eine Ansprache, dass es ein guter Kampf war, doch das er eines Tages besser sein würde als sie alle hier. Von so einer selbstverliebten Rede hielt der grauhaarige Nendo nicht viel, weshalb er ganz trotzig sagte: "Bah!! Spuck nicht so große Töne!" Ob er diese Worte mitbekam, war dem Sprengkünstler nicht klar, da der Shorai schon dabei war sich zu verziehen, doch von Minato dann plötzlich aufgehalten wurde und von ihm etwas gesagt bekam. Die Worte konnte er von seinem Standort aus nicht hören, doch dachte er sich: Er wird ihn schon zusammengeschissen haben, denn was sollte Minato-sensei denn auch sonst von dem Angeber. Derweilen verschwand der Chunin mit einer Person, die schlafen zu schien. Er schleppte sie weg, wahrscheinlich zum Krankenhaus, da sie vorhin plötzlich umgefallen war. Die Yuuki war wie immer schweigsam und dachte wohl über so einige Dinge nach. Der Jinchuuriki des Neunschwänzigen trat nun wieder vom Jungen zurück ins seichte Wasser, welches im Abendrot glänzte. Der Zottelkopf meinte, dass ihnen eine wundervolle Nacht bevorstehen würde. Der Nendo, der sich wieder halbwegs beruhigt hatte, nahm inzwischen wieder einen Zug und nachdem er den Rauch wieder ausgeblasen hatte, antwortete: "Na, das will ich wohl hoffen." Nun trat Tia an die Seite des Blondschopfs und wies ihn daraufhin, dass er ihr die Frage von vorhin noch nicht beantwortet hatte. Später stellte sie ihm dann die Frage, was er weiter tun wollte. Ja, genau dies würde auch Gokudera interessieren, warum war er hier. Wieder nahm er einen Zug und blickte zu den beiden hinüber, deren Gesichter von dem roten Licht bestrahlt waren. Er trat so weit zu den beiden, dass er nicht ins Wasser stieg, denn er hatte keine Lust nass zu werden. Die drei anderen Anwesenden würden sich wohl auch bald verabschieden, so dachte und hoffte der junge Genin jedenfalls. Nun legte der Sprengkünstler aber seinen Kopf ins Genick, formte seine Lippen zu einem Kreis und bewegte sie komisch auf und ab, sodass sich aus dem entschwindendem Rauch Ringe bildeten.[/align]

Karasu Frey
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Karasu Frey » Do 25. Okt 2012, 17:50

Amüsiert, aber auch etwas angefressen, nahm Karasu die Worte des männlichen Schönlings. Vor allem der plötzliche Sinneswandel verwirrte und überraschte ihn doch sehr, dennoch interessierte es ihn letztlich nicht. Der Kerl redete Schwachsinn und er war viel zu erschöpft, um das Missverständnis zu klären. Als Karasu nämlich zu den beiden herangetreten war, war der Kampf längst vorbei, da sie es nicht geschafft hatten die Sanduhr abzureißen.
Karasu hätte ohnehin nichts erwidern können - selbst, wenn er gewollt hätte - denn ohne abzuwarten verschwand George mit der bewusstlosen Mizu. Wie ironisch, dass ausgerechnet die Medic der Gruppe ohnmächtig geworden war.
Dann jedoch kam Ryo zu ihm.
Dankbar lauschte er den Worten Ryos, der den unverständlichen Tadel Georges besserte. Noch grübelte Karasu über die Worte der beiden Shinobi, als Ryo sich an Gareth wandte.
Ungläubig hörte er, wie Ryo das Angebot des Teams ablehnte, weil er verloren hatte, und gleichzeitig erklärte, dass er einer der Sieben Schwertshinobi werde.
Manchmal frage ich mich, ob mir solch eine Einstellung nicht auch dienlich wäre, dachte Karasu erschrocken, und als wäre all das nicht genug, tauchten weitere Personen am Strand auf. "Dann sind wir jetzt wohl sowas wie Rivalen, Ryo. Ich werde dasselbe Ziel verfolgen, darauf kannst du dich verlassen.", erwiderte Karasu noch.
Plötzlich stand ein Fremder von Ryo und gab gequirlten Mist von Emotionen, Macht und Wut von sich.
All das ging Karasu ein wenig zu schnell, aber er betrachtete den Fremden, unwissend, wen er da vor sich hatte. Warum jetzt alle den Strand betraten - und dann noch gerade den Abschnitt hier - wusste Karasu bei bestem Willen nicht. Während er jedoch zuhörte, schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht.
Dann prustete er los. "Das... meinstest du das ernst?", fragte er lachend.
Karasu erwartete keine Antwort oder Reaktion. Wenn eine kommen würde, würde er das schon mitbekommen, doch in diesem Moment machte sich Ryo auf den Strand zu verlassen.
Er fragte sich jedoch seinerseits, was er jetzt tun wollte. Das Team, welches sich gründen wollte, hatte sich zerstreut.
Kurzerhand ließ er sich auf den Boden plumpsen, dann beobachtete er erst einmal, was sich in der Umgebung abspielte.

Kumo Kiyoko
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Kumo Kiyoko » Sa 27. Okt 2012, 23:55

Huch? was ist jetzt los ? George verschwindet mti der kleinen blauhaarigen. Ist das wohl Mizu von der er immer gesprochen hatte und die er wohl aufsuchen wollte? dachte sich Kiyoko. SIe blickte ihm an, und nickte nur, als dieser sich entschuldigte und seine Freundinn zum Krnakenhaus brachte. Solch einen Einsatz lobte sich die Kunoichi mti den karten und lächelte ihm hitner her. Als die Sonne unterging, hüllten irhe Strahlen den ganezn Strand ins dunkle. Das Rauschen der Blätter in den Baumkronen wurde nun deutlicher, da sich Kiyoko nun auf keine lichtverhältnisse mehr konzentrieren musste. Es war schön, auch das Rauschen des Meeres war deutlich und beruhigend. Doch schnell fand sich die Dame wieder mit ihrem Gefühl alleien gelassen worden zusein. Auch wenn dieser rothaarige Shinobi noch bei irh stand, fühlte sie sich von den bekannteren Personen hier in der Nähe verlassen. Doch schnell vernahm die Kunoichi auch wieder Stimme nwar. Stimmen die zuvor nicht an diesem Ortwaren. Sie kamen nicht von den Shinobis die zuvor dne Trainingskampf bestritten hatten, sie kamen von anderen neuen Shinobis dieauf dem Weg hierher waren. Kiyoko entschloss sich dazu, diese Personen zu beoabchten oder eben zu treffen. Wer köntne denn nochso spät wach sein ? Genin aus Kirigakure etwa die noch heir weiter trainieren wollen? nunja nicht etwas spät oder? Oder sind es gar andere Shinobis ? dachte sie sich und stellte sich diese Frage in ihrem Kopf. Sie lief zum Strand hin, und spürte schon bald wieder diesen weichen Sand unter ihren hochhackigen schuhen. Schnell musste sie diese wiederausziehen, da sie sonst keinen Halt fand unter dem weichen Boden. Sie hin sie sich um das Handgelenk und ging zum Wasser. Plitshc Platshc machte es dan nschließlich, als Kiyoko im seichten Wasserstand und sich dieWelle über die Füße schwappen ließ. Sie schaute sich um, suchte nach dem Ursprung der Stimmen, als sie dieseGespräche zwischen zweier Shinobis beobachten konnte. ein weiterer blauhaariger Shinobi vom Trainingskampf unterhielt sich mit einem blondschopf. Diesen kantne sie nicht oder hatte sie niemals zuvor gesehen. SIe war jedoch auch zu weit weg um genaueres zu hören. Dieser blondschopf jedoch wurde begleitet von wiederum zwei Shinobis. Eien schwarzhaarige, welche Kiyoko sofort sympathsich fand allein wegen den Haaren, und einen weißhaarigen der sich irgendwie noch etwas zurückhielt bzw etwas hitner her lief. Das Mädchen schien den Kontakt zum blondshcopf wahrlich stark zu haben, denn diese trat ihmsehr nahe, auch als dieser ins seichte wasser wie Kiyokostieg, stellte sie sich daneben und sprach wiederum mit ihm, was Kiyoko auch nicht hören konnte. Komm schon Kiyoko du fragst jetzteinfach mal udn wenn was ist, du hast deien Karte und kansnt dich genügend wehren. Aber wenn er doch immense Stärken besitzt ? hmm naja trau dich einfach eswird nichts passieren. Hoff ich zumindestens. dachte sie sich und öffnete ihre kleien Tasche worin sie irhe Karten gelegt hatte und hielt ihn in einer Hand fest, während sie sich dem blodnschopf von der aneren Seite näherte. Ihre roten Augen funkelten nun von der seitlich strahlenden untergehenden Sonne und man könntem einen einen Uchiha vor sich zu sehen, jedochwaren sie nur normal rubinrot gefärbt und keienrlei Kekkei Genkai. Sie stand nun nah genug um verständlich mit dieser Person zu sprechen, aber noch so weit weg, um keienrlei Provokation hervorzurufen. Sie stemmte irhe Arme utner die Brust und räusperte sich, ehe Kiyoko das Wort erhob um sich aufmerksam zu machen Entshculdigung, aber kann ich ihnen vielleicht helfen? Brauchen sie irgendwas? Ich kontne nicht davon absehen, eines euer Gespräche zu beobachten, aber ich versichere ihnen ich habe nichts gehört, geschweigedenn werde ich mich dort einmischen, jedoch falls sie einproblem haben könnte ich ihnen ja helfen? fragte sie den Blondschopf und wirkte etwas nervös. Ein geübter Shinobi, könnte in Kiyokso Stimme und Wortwahl herausfinden, dass sie sogar etwas Angst verspürte, oder doch nur Respekt vor dme Gegenüber? Man weiß esn icht genau auf jedenfall drückte sich die Kunoichi vorsichtig aus, um ja nichts zu riskieren. Sie hoffte auf Verständnis und keinerlei aggressive Reaktionen der kleinen Gruppe.

Benutzeravatar
Ryo Shorai
Beiträge: 90
Registriert: So 5. Feb 2012, 22:42
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Strand

Beitragvon Ryo Shorai » So 28. Okt 2012, 19:49

Ryo war drauf und dran den Strand zu verlassen. Er wollte nun das holen was rechtmäßig ihm gehörte, was damals sein Sensei ihm genommen und ins Meer verbannt hatte... zurecht. Ryo war noch nicht bereit gewesen und musste die Lektion erst noch lernen. Aber nun nach einem Jahr war der Shorai soweit. Er würde sich sein Schwert zurück holen. Für die meisten war es nur eine einfache Waffe aber für Ryo war es ein Symbol für sich selbst, etwas das ihn an die Dinge erinnerte die in seinem Leben eine entscheidene Rolle spielten. Natürlich würde es ohne Mizu nun wesentlich schwerer werden an das Schwert zu kommen, da ihre Augen ihm den Standort besser verraten hätten, aber da musste er durch. Das Schwert befand sich im Maul eines der großen Haie, in welchen wusste Ryo allerdings nicht. Dann musste er eben in das Maul jedes einzelnen Haies klettern bis er es gefunden hatte. Haie, so vielseitig sie auf dem Wasser und im Kampf waren, machten allerdings auch nicht vor ihren eigenen Vertragspartnern halt wenn sie die Gelegenheit hatten sie zu fressen. Das war der Urinstikt den die Kuchiyose nie ablegen konnten, aus einer Gelegenheit heraus zu töten. Ryo würde sich buchstäblich als Beute anbieten um so besser an seine Beute zu kommen. Hätte er Mizu verraten was er wirklich dort wollte hätte sie vermutlich protestiert da sich Ryo in unnötige Gefahr bringen würde. Und dann hätte sie vermutlich wieder geweint und das wollte Ryo nicht mit ansehen. Er brachte sie schon viel zu oft zum weinen. Und das wollte er nicht. Dann, als er so in Gedanken versunken war, erschien aus heiteren Himmel Minato neben ihm. Ryo erschreckte sich leicht und riss die Augen auf. Die Bewegung hatte er nichtmal kommen sehen, das war für ihn zu schnell. Ryo bewegte sich aber nicht vom Fleck, vor einem Feind zurück zu weichen war nicht sein Ding. Offenbar hatte der Uzumaki genug mitbekommen und ging auf seine letzte Aussage ein. Ryo sah ihn erstmal etwas ernst an. Er wusste nicht was er von dem Kerl halten sollte, aus ihm strömte so viel negative Energie aus, das er schon fast so unheimlich wirkte wie sein eigener Bruder Ryu. Aber mal abgesehen davon schienen seine Ziele und Ansichten so merkwürdig zu sein das Ryo nicht aus ihm schlau wurde. Aber Ryo hatte Minato schon gesagt das er ihn bekämpfen würde, egal wie groß der Unterschied ihrer Kräfte auch war wenn er irgendetwas schaden würde das ihm wichtig war. Dazu gehörte Mizu und auch das Dorf Kirigakure. Noch bevor Ryo auf Minatos Worte antworten konnte vernahm er den Spruch von dem Nendo der auch am Turm der Mizukage war. Ryo sah ihn gelangweilt an, das sagte nur jemand der seine Worte nicht in die Tat umsetzen konnte. Er glaubte auch das der nendo ihn als Angst und eigener Zweifel an sich selbst gefolgt war. Aber Ryo kann Minato nicht folgen. Dennoch würde er ihn zuhören und antworten. "Es ist nicht gerade leicht für mich den Stab anzunehmen, da ich immer aus eigener Kraft stärker werden wollte. Wenn mir jemand einfach eine solche Kraft in die hand drückt... womit hätte ich sie verdient wenn sie nicht von mir kommt? Daher weiß ich nicht was ich von deinem Geschenk halten soll.", sagte er offen zu dem Uzumaki. Der Kerl hatte sich also seinen Namen gemerkt. Hatte ryo wirklich einen solchen Eindruck auf ihn hinterlassen? Der Shorai hatte eigentlich angenommen das der Uzumaki ihn aus seiner Sicht nur als gewürm ansah, so wie man es eben von solchen Machtvollen Menschen erwartet. Aber diesmal scheint es anders zu sein. Er sprach ihn auf Mizu an wieso er zuließ das Geroge sie einfach mitnahm. Er hatte bemerkt wieviel Ryo für Mizu übrig hatte, das war ja auch unschwer zu erkennen am Turm des Mizukage. Aber nun sprach er ihn auf den Zorn in seinen Herzen an. Ryo schossen sofort wieder die Bilder von seinem Bruder in den Kopf, das was ihn angetrieben hatte. Der Zorn war tief, George war nicht wirklich der Urheber seines Zornes. Er spührte ihn lediglich weiter an, nicht mehr und nicht weniger. "Mizu ist alt genug um selbst solche Entscheidungen zu treffen. Und sie mag diesen Kerl. Und sie ist mir zu wichtig als das ich mich über ihre Gefühle stelle... daher unternehme ich nichts... ihrzuliebe. Der Typ scheint nicht verkehrt zu sein also was solls." , bei diesen Worten konnte der Minato nicht ins Gesicht sehen. Nicht weil er es nicht ehrlich meinte sondern weil er sich einfach nur seltsam bei diesem Gedanken fühlte. Jetzt aber blickte er Minato wieder offen ins Gesicht als er ihn auf die Sache mit der Schwäche ansprach. Ryo sollte seine nicht vergessen was er wollte, zu schützen. Ryo blickte ihn ernsthaft an. "Seit jeher kämpfe ich, das liegt mir nunmal im Blut. Ich kenne nichts anderes. So sehr das ich jetzt schon gemieden werde oder man mich als Tier ansieht. Mein Bruder ist das beste Beispiel dafür. Er war ursprünglich mein Ziel, ihn zu besiegen für das was er mir und allen anderen angetan hat. Aber Mizu gab mir ein neues Ziel: sie und Kirigakure zu schützen, davon werde ich nicht weichen. Doch muss ich erst selbst soweit sein um meine Worte in die Tat umzusetzen. Aber... es ist nicht leicht wenn man sich im Kampf oder im Leben ständig von seinen Kamof-Instinkt droht übermannt zu werden. Das macht es nicht leicht und davor habe ich wohl am meisten Angst... so zum Monster zu werden wie mein Bruder. Denn genau das scheint uns im Blut zu liegen. Wie soll ein unkontrollierbarer Hund je sein Herrchen beschützen?", nachdem er das Minato gesagt hatte folgte er ihm zu der Gruppe wo er nun hingegangen war. Ryo holte nun aus seiner Tasche eine Schriftrolle und benutzte das Entsiegelungsjutsu um den Stab zu befreien. Mizu sollte den Stab darin versiegeln weil er nichts damit zu tun haben wollte. Doch Mizu überredete ihn das Ding doch anzunehmen und erst mit Minato darüber zu reden. Der Stab selbst war in ein Lacken eingewickelt. Ryo entfernte es und reichte den Stab Minato. "Hier, tu was du tun willst. Aber ich habe meine Bedenken ob ich sowas annehmen kann. Wenn diese Stärke dieses Wesens der deines geflügelten Drachen entspricht, wie soll ich so einer Kraft gerecht werden?", fragte er den Uzumaki. Er könnte sowas erst annehmen wenn er selbst so ein Niveau erreicht hätte. Aber das war schon ziemlic unwarscheinlich, denn immerhin handelte es sich bei diesem Wesen um einen Schutzgott. Würde ihm Minato nun zeigen wie man den Stab nutzte und die Meihnung des Shorais ändern oder nicht?

Ausrüstung:



Jutsu:


Benutzeravatar
Minato Uzumaki
||
||
Beiträge: 13546
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
Im Besitzt: Locked
Discord: Nefaras#3621
Vorname: Minato
Nachname: Uzumaki
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 8
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
Passiver Statboost: Ausdauer +25%
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Strand

Beitragvon Minato Uzumaki » So 28. Okt 2012, 21:39

Die langsam sich senkende Sonne tauchte das Meer in ein tiefes Rot, die letzten Sonnenstrahlen glitzerten gespenstisch über der Wasseroberfläche und Minato schien dieses Szenario sichtlich zu genießen. Er ergötzte sich förmlich daran, schienen seine Gedanken verhüllt und doch gleichzeitig dem Wahnsinn eines Mannes zu entsprechen der nichteinmal vor den Grundfesten dieser Welt halt machen würde. Es dauerte nicht lange und schon gesellte sich die Yuuki zu ihm. Der Nendo folgte der Herrin der Unterwelt, er kommentierte die "großen Worte" des Shorai ziemlich aggressiv, vieleicht hatte er schon oft Menschen große Reden schwingen gehört, aber meist und da musste der Uzumaki ihm zustimmen war nicht viel dahinter. Tia fragte den Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko direkt was er nun vor hatte und auch das er eine Frage von ihr noch nicht beantwortet hatte. "Nun was ich vor habe?" Auf den Lippen der Quelle des Bösen zeichnete sich ein diabolisches Grinsen, er sah weiterhin stumm dem Sonnenuntergang entgegen, die letzten Sonnenstrahlen funkelten in den finsteren roten Augen des Uzumakis, irgendwie passte das Gesamtbild zu diesem Mann. "Es wird Zeit den ersten Schritt in die neue Welt zu wagen und all die Menschen hier sind Teil des Spiels, es wird Zeit die neue Macht zu entfesseln und genau das ist mein Ziel..." Minato sah nun kurz über seine Schulter zu einer Kunoichi die sich zu den Dreien gesellte. Sie war höflich und entschuldigte sich direkt , unverständlich wie der Uzumaki fand. "Du hast vor Uns nichts zu befürchten, doch in der Regel stellt man sich einem Fremden doch vor oder? Minato Uzumaki steht vor Euch und imoment benötige ich persönlich nichts....wobei..." Man sah dem Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko an das er über etwas nachdachte , doch zuerst musste er nun sich dem Shorai widmen, seine Worte verlangten nach einer Antwort des ehemaligen Sage aus Konoha Gakure. Minato trat ein Stück näher an Ryo heran, der Shorai hielt dem Herren der Unterwelt nun den Milleniumsstab entgegen, den er zuvor aus einer Schriftrolle gesiegelt hatte. Der Jinchuuriki führte seine mit Klauen besetzte Hand nun in Richtung des Stabes, doch anstatt diesen zu nehmen berührte er den Arm des Blauhaarigen Kiri Schwertkämpfers. "Dieser Stab Shorai Ryo ist für dich bestimmt, ich habe ihn dir nicht anvertraut weil es ein reines Geschenk war oder das du Macht erhälst, wer Obelisk den Peiniger beherrschen will muss sich selbst ersteinmal beweisen und nur ein Mann , nein eine Bestie die ihre Instinkte unter Kontrolle hat für ein höheres Ziel wird es schaffen diesen Gott an sich zu binden." Minato sah dem Shorai direkt in die Augen und setzte seinen Satz fort. "Der Milleniumsstab besitzt die Macht die Erinnerungen eines Menschen gegen ihn selbst zu wenden und Obelisk ist ein Meister auf diesem Gebiet , du Ryo musst dich also all deinen Erinnerungen stellen, der Bestie die in dir lauert , dem Monster als Symbol in dir und auch deinen Erinnerungen die mit deinem Bruder zutun haben, ich gab dir den Stab nicht im Glauben das du macht benötigst nein sondern als Chance für dich, dich selbst zu beweisen....ich werde dir zeigen wie du dich Obelisk stellen kannst und es liegt an dir wann du dich bereit dazu fühlst." Minato drehte sich nun zu dem anderen Shinobi um, der sich selbst nun als Rivalen des Shorai sah. "Manchmal ist es besser zu schweigen und Taten den Worten vorzuziehen...." Meinte der Uzumaki nur knapp ehe er sich wieder der Kunoichi zuwendete die gerade zu Tia und Ihm selbst gesprochen hatte. "Du bist hilfsbereit obwohl du sicherlich weist wen du vor dir hast, also frage ich mich was ist deine Aufgabe hier Kunoichi? Du strahlst Unsicherheit in unserer Gegenwart aus, doch ich sagte ja bereits hier hast du nichts zu befürchten..." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bewegte sich nun zu dem Nendo. "Nun Goku, ich habe dir versprochen dir die ultimative Art der Kunst zu zeigen, ein Inferno...ich weis das du bereit bist für eine höhere Bestimmung." Es war hier zu voll um mit dem eigentlichen Training zu beginnen und auch Tia war sicherlich noch mit seiner Antwort noch nicht zufrieden, also musste die Zeit genutzt werden um sich zu erklären, dies war jedenfalls der Gedankengang Minatos und so gesellte sich der Jinchuuriki wieder zu seiner Königin. Mittlerweile war die Sonne ganz hinter dem Horizont verschwunden und dem Licht der Sonne folgte das Licht des Mondes. Das Abendrot welches das Meer kurz zuvor noch in eine Farbe des Blutes tauchte hinterlies nun nurnoch Dunkelheit und dies war genau die Art von Nacht die der Uzumaki sich herbei sehnte, es passte zu dem was kommen würde. "Ryo, wegen dem Mädchen, es mag sein das sie selbst ihren Weg gehen kann , doch ihr Licht hat dich auf deinem begleitet vergiss das nicht und ich glaube das ihr einander noch brauchen werdet, ich für meinen Teil versuche diese Welt rein zu waschen von Lüge und Verrat, dieses Dorf stinkt genauso danach, ich kann es spüren und doch, sind es einige unter Euch die das Gegenstück darstellen." Minato trat nun dichter an Tia heran und seine Stimme war nun leiser, vermutlich würde nur die Yuuki ihn hören können. "Ich hoffe die Verwirrung in dir ist noch nicht so groß, ich möchte das das Kind in dir sicher auf diese Welt findet, doch genauso hat deine Sicherheit die höchste Priorität, ich weis nicht welchen Einfluss die dämonische Macht des Kindes auf dich haben kann und deswegen benötigen wir mächtige Verbündete, vieleicht mag sich alles nun nurnoch verwirrender anfühlen , doch als Mutter solltest du spüren was richtig und was falsch ist. Die Mizukagin traut uns nicht und wird uns in den Rücken fallen, doch vieleicht wird dann sich ihr eigenes Volk erheben und sehen wer die Wahrheit spricht." Minato würde nun ersteinmal abwarten was die hier Anwesenden zu sagen hatten und dann weiter seinen Plänen nachgehen, er hatte nun alles gesagt was für den Moment wichtig war. Der Kyuubi selbst hielt sich zurück und beobachtete die Situation stillschweigend, er vertraute seinem Gefährten das er schon wissen würde was er tat. Es musste etwas unternommen werden, die Shinobis dieses Dorfes waren aus Minatos Sicht nicht viel mehr als Gefangene in einem größeren Käfig, den der Jinchuuriki versuchen würde zu vernichten. Sie sollten erkennen das eine Unterscheidung in Gut und Böse in dieser Welt nicht immer möglich war und es manchmal nötig war sich einer "bösen" Macht zu bedienen um das "Gute" zu erreichen.

Benutzeravatar
Tia Yuuki
||
||
Beiträge: 21317
Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Tia
Nachname: Yuuki
Alter: 25
Größe: 1,65m
Gewicht: 51
Stats: 46
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Strand

Beitragvon Tia Yuuki » So 28. Okt 2012, 22:52

Minato, Tia, Gokudera, Karasu, Kiyoko, Ryo


Minato sprach mit Ryo, welcher scheinbar alle übertreffen wollte. Gokudera schien dies nicht zu gefallen. Trotzig entgegnete er eine nicht ganz so freundliche Aussage. Er hatte die gesamte Zeit über geraucht, und Tia fragte sich, ob er dafür überhaupt schon alt genug war. Sie bezweifelte es, aber es konnte ihr auch egal sein. Direkt nachdem Minato seine Worte an Ryo gewandt hatte, brach ein rothaariger Junge in Gelächter aus er fragte den Uzumaki ob dies sein ernst sei. Nur einige Sekunden später stand die Yuuki direkt vor dem Jungen. Sie waren fast gleichgroß. Jedoch überragte Tia ihn dennoch, dies aber nur dank den prunkvollen Hörnern an ihrem Kopf. Fest blickte sie dem Jungen in die grünen Augen, als sie plötzlich zu Lächeln begann. Schnell hob sie ihren Arm, berüherte den Jungen am Arm. Hüte deine Zunge... nicht das du sie irgendwann verlierst. sagte sie, in einer mädchenhaften Stimme zu ihm, während sie noch immer ein Lächeln auf den Lippen hatte. Im nächsten Moment leitete sie etwas Chakra in den Körper des Jungen. Deine Zunge wird dir abgeschnitten. Deine Lippen zu genäht. Die junge Frau konzentrierte sich auf ihre Gedanken. Der Junge müsste nun den Schmerz empfinden, als wäre es Wirklichkeit. Doch eigentlich geschah nichts. Er spürte lediglich den Schmerz, wie als würde seine Zunge abgeschnitten werden und seine Lippen zugenäht. Er würde den Schmerz jeden einzelnen Stiches spüren. Lächelnd nahm Tia ihre Hand wieder von dem Arm des Jungen. Nur ein kleiner Vorgeschmack. sagte sie. Dann ging sie zu Minato, welcher im seichten Wasser des Strandes stand. Sie fragte ihn,was er nun vor hätte, und er beantwortete ihr diese Frage. Doch wie immer war er nicht so ganz aussagekräftig und sprach ein wenig in Rätselsprache. Doch sie konnte nicht weiter fragen, eine schwarzhaarige Frau gesellte sich zu ihnen. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen. Sie entschuldigte sich und fragte, ob sie helfen könnte. Die Frau klang unsicher, während sie sprach. Was war das für eine seltsame Frau? Das Gesicht der Yuuki wurde von einem Lächeln geziert, als sie die Unsicherheit in ihrer Stimme hörte. Ein wenig Angst schien mit zu schwingen, in ihren Worten. Tia gefiel es. Na, Kleines? Ich weiß, was du möchtest. Du konntest dich ja noch nicht einmal bei diesem Jungen eben zurück halten. Der arme Kleine... . Mamorus Stimme erklang im Kopf der Yuuki. Niemand ausser sie könnte ihn hören, er war die ganze Zeit über stumm geblieben, doch keineswegs tatenlos. Ohne ihn hätte sie die Technik voher nicht anwenden können. Du hast mir doch geholfen. Spiel nicht den Unschuldigen. sagte sie zu ihrem Begleiter. Dieser lachte nur und die Yuuki beobachtete wieder die schwarzhaarige Frau vor ihnen. Er sprach, dass sie nichts von ihnen zu befürchten hätte. Was für eine Lüge. Die Frau hatte Angst, oder Respekt eines von beidem, doch Tia kam es wie Angst vor. Und die Angst war vollkommen berechtigt. Sie wusste nicht, woher dieses plötzliche Verlangen kam. War es nur der Junge, der es ausgelöst hatte? War es die angestauten Emotionen, vor der Kagin? Die Yuuki konnte es nicht sagen, aber sie dürstete so sehr danach, jemandem mehr Qualen, als nur die Vorstellung einer verlorenen Zunge zu schenken. Vielleicht wirklich eine verlorene Zunge? Automatisch wanderte der Blick der Yuuki zu dem Rotschopf von vorher. Doch eine andere Stimme riss die Yuuki aus ihren Gedanken. Es war die Stimme des blauhaarigen Jungens. Er erklärte, warum er den Stab nicht haben wollte. Er sprach von dem Mädchen, welches zuvor weggetragen wurde: Mizu und von seinem Bruder. Er wollte aus eigener Kraft stärker werde. So ein dummer Junge... . Gibt es überhaupt noch Menschen die halbwegs intelligent sind? fragte sie sich, und ihr Blick wandterte zu Gokudera. Ja, er schien zumindest den Hauch einer Intelligenz zu besitzen, ähnlich wie Naomi. Immerhin war er schlau genug das, was Minato ihm gab, anzunehmen. Auch wenn sie es immer noch für Zeitverschwendung mit diesem Jungen hielt.
Minato entfernte sich von ihr und trat zu Ryo, welcher ihm den Stab wieder geben wollte. Doch anstatt ihn wieder entgegen zu nehmen, erklärte er dem Jungen nur, warum gerade er den Stab haben sollte. Und der Blonde erklärte ihm auch ein bisschen über die Prüfung. Tia bezweifelte, dass er es hinbekam. Aber vielleicht irrte sie sich ja. Schließlich kam der Uzumaki wieder zu ihnen. Noch einmal sagte er zu der schwarzhaarigen Frau, dass sie nichts zu befürchten hätte. Unverständlich für die Yuuki. Dann sprach er zu Goku, allerdings nur ein paar Worte die wohl sein Training einleiten sollten. Nur kurz richtete der Blondschopf auch noch mal das Wort an Ryo, dann trat er näher an Tia heran, und sprach, sodass nur Tia ihn hörten konnte. Er erklärte ihr schließlich doch noch die Frage, welche sie ihm am Mizukageturm gestellt hatte. Tia spürte die Nähe des Uzumakis, während er nun dichter bei ihr stand. Sie trat noch ein Stückchen näher an ihn heran, hatte ihren Mund nun auf Höhe seines Ohres, ihre Brust berüherte leicht die seine. Er könnte ihren heißen Atem an seinem Hals spüren. Und was ist, wenn sie uns alle in den Rücken fallen? flüsterte sie ihm zu, sodass nur er es hören könnte. Minato spürte bestimmt die Lust nach Qual, welche in der Yuuki momentan loderte. Doch da war noch etwas anderes. So sehr auch die Zweifel im Kopf der jungen Frau tobten, der Körper, der Geruch, das Blut... es war alles noch immer anziehend für sie. Tia hob ihre rechte Hand, legte sie auf die Brust des Uzumakis. Sie wusste selbst nicht, wohin ihre Lust sie treiben wollte. Auf der einen Seite wollte sie am liebsten allen Anwesenden die Körperteile einzelnd heraus reißen, sich an diesem Anblick und ihren Schreien laben. Und auf der anderen Seite, wollte sie lediglich den Körper des Uzumakis an den ihren spüren, sein Blut warm ihre Kehle hinab laufen haben. Es schmecken. Sie drohte die Kontrolle langsam zu verlieren, sie spürte nur, wie sie ihr langsam entglitt, doch wusste sie selbst nicht, in welche Richtung. Der Blondschopf sollte es spüren, er kannte sie mittlerweile.

Selbsterfunden
Name: kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering bis extrem hoch
Voraussetzung: Mamoru, Ninjutsu 8, Chakramanipulation
Beschreibung:
Das kensai no itami ist eine Fähigkeit die durch die vollendete Form des Chaosdämon Mamoru bei Tia Yuuki hervorgerufen wurde. Durch das kenai no itami ist die neu geborene Herrin der Qual dazu in der Lage das Empfinden ihrer Opfer zu manipulieren. Anderst als bei dem Milleniumsgegestand des Mädchens nutzt Tia beim kensei no itami ihr dämonisches Chakra um vollständig in das Empfinden ihres Opfers einzugreifen. Sollte Tia z.B ihr Opfer spüren lassen wollen wie es ist lebendig verbrannt zu werden , so kann sie mit dieser Technik genau diese Art der Schmerzen dem Opfer zufügen, um dieses so zu quälen. Ebenfalls ist es möglich den Geist mit weiteren Empfindungen auf anderer Gefühlsbasis zu schädigen. Hierbei wirkt die Fähigkeit jedoch nicht wie ein Genjutsu, das heißt es kann dem Hirn nicht vorgegaukelt werden das das Opfer wie im Beispiel benannt tatsächlich verbrennt, lediglich die Schmerzen erfährt das Opfer. Der Körper ihrer Opfer erleidet während der Einwirkung dieser Technik keinen äußerlich sichtbaren Schaden, es kann jedoch sein das das Opfer aufgrund gewaltiger Schmerzeinflüsse verkrampft und es so zu Schädigungen auf der muskulären Ebene kommen kann. Ebenfalls ist je nach Stärke der erschaffenen Schmerzen der Körper ihrer Opfer am Ende. Das kensai no itami benötigt Körperkontakt um es wirken zu können. Je nachdem wie intensiv der Schmerz sein soll und wie lange dieser andauert hat das Jutsu einen varierten Chakraverbrauch. Demnach leichte Schmerzen, kurze Dauer ist also ein sehr geringer Chakraverbrauch. Wohingehend leichte Schmerzen auf mittlere Dauer bereits einen geringen Chakraverbrauch erfordern. Ermöglicht wurde diese Technik der Yuuki erst nachdem ihr Verständniss für das Chakrasystem im inneren ihres eigenen Körpers wuchs und sie somit dazu in der Lage war zu erkennen das Chakra innerhalb des eigenen Körperkreislaufes einen enormen "Schaden" verursachen kann. Mamoru`s dämonisches Chakra war somit dann nurnoch der Schlüssel dieses mächtige Jutsu zu entwickeln, die Lust nach Qual trieb die Königin der Unterwelt an und mit dieser Technik war sie dazu in der Lage ihren Opfern die höchst mögliche Qual vor ihrem eigentlichen Ende zu bereiten.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
Bild
Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

Joshima
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Joshima » Di 30. Okt 2012, 20:43

[align=justify]Es war anzunehmen, dass der blauhaarige Shorai mit der weißen Sträne die Worte des Nendos nicht wahrnahm, denn er reagierte nicht darauf oder er überhörte sie gekonnt, zumindest nahm die Smokin Bomb dies an, denn er bemerkte den Blick nicht, der ihm erst später von Ryo zugeworfen wurde, noch nicht, was wohl in dieser Situation besser war, denn sonst wäre der Sprengkünstler wohl übergekocht. Der grauhaarige Genin, der vorhin einen Zug seiner Zigarette der Marke „Konohas best Sarutobi Cigarette“ welche direkt aus Konoha importiert werden, blies den Rauch, der seinen Hals ein wenig Wärme schenkte wieder raus, während der blonde Uzumaki zu dem Chunin hinüberlief und ihm etwas sagte, was der Sprengkünstler aber nicht verstand, da er etwas weiter weg stand. Anfangs dachte er, er würde den jungen Zusammenlassen, doch als ein rothaariger Junge, den die Smokin Bomb als Genin oder Chunin einschätzte, den Zottelkopf auslachte, änderte er seine Meinung zu dem Thema schlagartig. Der eh schon so genervte Goku kochte nun über, niemand durfte so mit seinem Sensei sprachen, sei es nun nur ein Genin oder sogar ein Kage. Die Yuuki stand schon bei dem Kerl drüben, doch sie hielt ihn komischerweise nur am Arm fest und lächelte ihn an, während sie später noch was sagte. Ohne zu zögern und nachzudenken hatte der Nendo schon inzwischen in eine seiner Dynamittaschen am Gürtel gegriffen und eine Stange des E-Ranges herausgeholt. Mit der anderen Hand hatte er sein Zippo hervor geholt, welches er von seinem Onkel geschenkt bekommen hatte, als er noch klein war. Das Wolfsmotiv mit allen Verzierungen darauf stammte aber von dem jungen Burschen selbst. Mit der einen Hand, in der er das Feuerzeug hielt, öffnete und entflammte er es. Mit einer raschen Bewegung zündete er die Stange Dynamit an, ließ das Zippo wieder in seine Brusttasche gleiten und warf den Sprengkörper zu dem rothaarigen Shinobi hinüber, während er grantig brüllte: "Halts Maul!! Was fällt dir eigentlich ein!?!" Derweilen de Dynamitstange durch die Luft glitt, war Tia wieder von dem Jungen zurückgewichen, sodass die darauffolgende Sprengung, die unmittelbar vor dem Rotschopf auslöste nur ihn traf. Diese Sprengung würde gut einen halben Meter betragen und den Genin wohl einen Rückschlag geben. Nun erst fiel dem Nendo auf, dass der Shorai ihm vorhin einen ziemlich neckischen Blick zugeworfen hatte, was die Situation jedoch nicht wirklich verbesserte, sondern Gokudera dazu brachte, eine weitere Stange des Dynamits zu nehmen und in den Rücken des Schwertkämpfers zu werfen, der dem grauhaarige Genin sowieso sehr unsympathisch war, er hatte ihn von Anfang an schon nicht leiden können. Der angezündete Sprengkörper würde direkt hinter dem Shorai explodieren und nur ihn treffen. Der Raucher war grad so in Stimmung, dass er einige mehr von diesen länglichen Gegenständen hätte werfen können, doch er konnte sich wieder halbwegs fangen und ließ davon ab, doch blickte er wütend zu den beiden betroffenen Personen, die wahrscheinlich auf dem Boden liegen würden. Nun führte er wieder seine rechte Hand zu seinem Mund und zog an seiner Zigarette, die er die ganze Zeit über zwischen Zeige- und Mittelfinger aufbewahrt hatte. Danach tippte er seine Kippe an, damit der verglimmte Teil auf den Boden flog. Als der wütende Nendo wieder zu seinem Meister und der Yuuki sah, stand eine schwarzhaarige Frau bei ihnen und fragte, ob sie ihnen helfen könnte. Wenigstens gibt es hier noch hilfsbereite Menschen, nicht wie die ganzen Spacken hier. Ich könnt die echt alle umbringen, dachte sich Gokudera sauer und spuckte auf den sandigen Boden, ehe er noch einen letzten Zug nahm und dann seinen Glimmstängel in den Sand warf, wo er erlosch. Die Worte, die Minato dann zu dem Sprengkünstler sprach, verbesserten seine Laune wieder, denn er sagte ihm, dass er ihm versprochen hatte ein Inferno, welches er als die ultimative Art der Kunst erklärte, zu zeigen. Außerdem meinte er noch, dass er bereit für eine höhere Bestimmung wäre. Ein dünnes Lächeln legte sich nun auf die Lippen des Nendos. "Ultimative Art der Kunst......das hört sich toll an, sehr toll sogar. Und ja, ich bin bereit." Nach diesen Worten blies er den restlichen Rauch zwischen seinen Lippen hinaus. Er bemerkte danach nur noch wie Tia ihrem Partner etwas ins Ohr flüsterte, denn die Smokin Bomb durchstreifte alle möglichen Gedanken um was es sich bei diesem sogenannten Inferno handeln könnte, er als Künstler war ja ein Liebhaber von großer Kunst.

Dynamit
Von diesem Zeug hat der Nendo wirklich eine riesige Menge, von groß bis klein, stark bis schwach, oder mit verschiedenen Spezialeffekten, welche sogar allesamt ihre eigene Farbe haben. Sein Körper ist vollkommen voll von diesem Zeug, ohne es würde er nicht einmal schlafen gehen. Die Stangen dieses Sprengstoffes können Explosionen von 0,5 bis 16 Meter verursachen, je nachdem was für eine Stärke und Größe genommen wird.
0,5m = E 50 stück 2 Stück
1m = D 8 stück
2m = C 6 stück
4m = B 0 stück
8m = A 0 stück
16m = S 0 stück Erfundener Gegenstand
[/align]

Benutzeravatar
Natsuki
||
||
Beiträge: 5175
Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Natsuki 'Ruby'
Nachname: Tendo
Alter: 16
Größe: 1.62 Meter
Gewicht: 54 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Strand

Beitragvon Natsuki » Fr 2. Nov 2012, 09:44

Moderations-Post

Da in diesem Thread viele User involviert sind, und Verzögerungen sich negativ auf die gesamte Postsituation auswirken, wird hiermit offiziell erlaubt, den aktuellen Poster der Postreihenfolge zu überspringen, falls nicht innerhalb von 3 Tagen (72 Stunden) ein Post des Posters folgen sollte.

Diese Regelung gilt für alle in diesem Thread derzeit Anwesenden, und Usern die sich noch hinzuposten und gilt nur innerhalb dieses Threads bis sie aufgehoben wird.

MfG
Das Staffteam

Karasu Frey
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Karasu Frey » Fr 2. Nov 2012, 10:57

Nur wenige Augenblicke später stand eine junge Frau bei ihm, die offensichtlich zu dem Blonden gehörte. Karasu wollte sie gerade ansprechen, etwas sagen, etwas fragen, als sie ihn am Arm berührte, nachdem sie ihm gedroht hatte, dass er seine Zunge verlieren könnte.
In diesem Moment spürte der Genin einen entsetzlichen Schmerz. Er fühlte, wie seine Zunge abgeschnitten wurde und seine Lippen zugenäht. Eine schnelle Handbewegung unter Schmerzen verriet ihm, dass dies nicht der Wirklichkeit entsprach, doch die Schmerzen waren absolut real und lähmend.
Doch in genau dem Moment, als die Frau ihre Hand von ihm nahm, verebbte der Schmerz auch schon, dcoh es fühlte sich dadurch nicht besser an.
Noch immer spürte er die grausamen Stiche, die seine Lippen verbinden sollte, und den rasiermesserscharfen Schnitt, der seine Zunge abtrennte, um ihn für immer zum Schweigen zu bringen. Die Frau entfernte sich, und Karasu vernahm ein alamierendes Krähen. Kani warnte ihn, und sofort schoss sein Kopf nach oben.
"Halts Maul!! Was fällt dir eigentlich ein!?!", vernahm er gerade so die Worte, als eine Dynamitstange auf ihn zuflog. Karasus Augen verengten sich, und indem er sich vom Boden nach hinten abstieß, entkam er der geringen Reichweite der Stange gerade so. Rauch entwickelte sich vor seinen Augen, und dort, wo er gerade noch gehockt hatte, ging die Explosion los.
Karasu hatte verdammtes Glück gehabt, dass Kani ihn gewarnt hatte und dass der Ursprung des Dynamits scheinbar nicht so stark zu sein schien, dass er Karasu mit dem explosiven Geschenk hatte erreichen können.
"Was fällt dir ein, du Schreihals?", fragte Karasu ruhig, jedoch so laut, dass der Kerl ihn auch verstehen konnte. Dieser beschäftigte sich jetzt jedoch mit Ryo und bombadierte diesen mit einem weiteren Exemplar des explosiven Zeugs.
Karasu fühlte sich schwach. Verlassen. Erschöpft. Noch immer spürte er phantomartig einen Abglanz des Schmerzes, der ihm von der Yuuki bereitet wurde.

Karasu, lass dich niemals unterkriegen. So sehr du dich auch fürchtest, hab den Mut weiter zu machen. Furcht ist nicht böse, sie ist nötig. Und mit deinem Willen kannst du da drüber stehen.

Die Worte seines Vaters hallten durch den Kopf. Wie oft hatte er ihn das gelehrt? Allzu oft. Karasu erhob sich. Zuerst etwas zittrig, dann stand er sicher. Als er seinen Kopf hob, fand der wütende Blick des Genins den Dynamitbomber. Sein rechter Arm schnellte zur Taille und zog Kaze no Ha mit einem leisen Singen des Stahls hervor.
"Hör zu. Noch eine Bombe von dir hier an diesem Strand und du lernst mich kennen. Ohne Rücksicht auf die Konsequenzen. Wenn du es wagst die Natur hier durch dein mickriges Feuerwerk zu gefährden, oder gar ein Tier so zu verletzen, wird es das letzte Mal für dich gewesen sein. Verstanden?", drohte er ihm völlig selbstsicher.
Er sprach es so deutlich und laut, dass alle Beteiligten am Strand ihn hören konnten. Natürlich wusste Karasu nicht, wer diese Frau und der Blonde wirklich waren, aber letztlich hätte ihn das Wissen nicht aufhalten können. Der Rotschopf war verdammt sauer. Und der Nendo sollte sich hüten. Sollte sich einer der anderen einmischen, würde Karasu das nichts ausmachen. Sein Interesse galt dem frechen Brillenträger.
Kani schließlich war nun wieder etwas näher an Karasu herangeflogen und kreiste nun nah über ihm, während sie das Geschehen aufmerksam verfolgte. Der Frey war sich sicher, dass sie ihn, wenn sie etwas gefährliches entdeckte, abermals warnen würde.


Zurück zu „Umgebung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste