Strand

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Kumo Kiyoko
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Re: Strand

Beitragvon Kumo Kiyoko » Fr 2. Nov 2012, 14:07

Nun denn, ich hoffe ihr behaltet recht und ihr werdet hier nicht so viel anstellen. Denn so wie es mir scheint, kommt ihr gar nicht aus Kirigakure. Auch habt ihr keinerlei andere Symbole an euch, die verraten woher ihr stammt. Und ihr seid sicher dass ich dort einfach tatenlos zuschauen kann? Achja bevor ich es vergesse, mein Name ist Kumo. Kumo Kiyoko und ich bin aus Kirigakure wie man nur schwer sehen kann. sprach sie, und hauchte in den letzteren Worten etwas ironie mit hinein und strich sich über ihre Schulter, wo ihr Zeichen in ihr Outfit genäht wurde. Der Pelzkragen, welcher wie die Federn von Raben glichen, wehte sanft im Wind des Strandes und so auch ihr Haar. Ein gleisender Übergang vom Federkragen ins Haar entstand und man konnte nun kaum beides voneinander unterscheiden. Jedoch beäugte die Kunoichi den ganzen Trupp dennoch etwas verdächtig. Sie wollte gerade wieder ihr Wort zum Blondschopf, der sich als Minato entpuppte, richten, als sich dieser zum blauhaarigen Shinobi bewegte und sie ihn also nicht stören wollte. Dort angekommen packte er diesen am Arm, was sie beredeten bekam Kiyoko nun auch nicht mit. Doch weiter ging die Aktionen auch schon von der Dame, die Begleitung Minatos, aus, welche sich nun auf den Rotschopf neben ihr zuwandte und ihn ebenfalls berührte. Kiyoko verstand nicht was sie dort ganz murmelte, und igrendwie lies ihr ungutes Gefühl nichts gutes Ahnen. Kiyoko woltle gerade etwas sagen, als ihre Worte unterbrochen wurden, als der grauhaarige der Truppe plötzlich los schrie und mit Dynamit umsich warf. Eines landete vor dem Rotschopf, Kiyoko stand jedoch am Wasser und sah wie sich wenigstens der Rotschopf in sicherheit brachte. Und was hat der nun für ein Problem? Ich meine schreit er einfach los und haut mit Dynamit umsich ? Herr Gott ticken heute gleich alle aus? dachte sich Kiyoko und lies ihre Karten nun doch noch aktiv werden und lies sie wie immer um sie herum schweben, damit sie damit gleich weiter machen konnte. Minato hab ich recht? Du sagtest ich solle mir keine Sorgen machen es ist alles in Ordnung? Und dann sowas? Ich meine, egal was du vorhast, du hast bis jetzt als einziger noch nichts gemacht. Gilt dein Wort also nicht mal für deine Schergen die du um dich versammelst? sprach sie und lies den Versuch von Bedrohung aufkommen zu lassen. Erst jetzt wurde ihr kar, was für Wesen sie vor sich hatte. Das Mädchen besaß Hörner auf dem Kopf? Was geht jetzt hier ab. Kiyoko verstand gar nichts mehr und richtete sich eigentlich ein, mit Jutsus anzugreifen, als sie der Rotschopf aber gerade wieder unterbrach. Auch dieser wollte eingreifen und zog seine Waffen. Was willst du jetzt? Das ist denke ich keine gute Idee, du weißt nicht mal mit wem du es da zu tun hast, zudem bist du auch noch ein recht unerfahrener Balg. Du solltest lieber zurück zum Dorf marschieren. Ich weiß nicht weshalb und wieso unsere Führungsposition der Mizukage solches Gesindel hier erlaubt. Eine Aufklärung wäre nicht schlecht. sprach sie und lies nun wieder ihre Karten tanzen. Zur Sicherheit, errichtete sie vor dem Rotschop eine Wall an Karten, um ihm am Durchdringen zu hindern. Während sie sich wieder positionierte um anzugreifen oder gegebenfalls zu wehren. Also Minato spricht ich höre und diesmal spricht für eure ganze Gruppe und nicht für euch. Ich will nicht schon wieder irgendwelche abgedrehten Aktionen von euch sehen ist das klar? sprach sie, wie sie es eigentlich noch nie getan hatte. Sie drohte? Absolut garnicht Kiyoko's Art. Sie hoffte nur, damit etwas anzufangen und etwas zu erreichen. Jedoch schien nun ihre Angst doch wieder größer zu werden und sie versuchte mit allen Mitteln dies abzudrängen.

Selbsterfunden
Name: Toranpugēmu (dt: Kartenspiel)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: elementlos
Reichweite: auf sich selbst angewendet
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzungen: Kartenstapel, Fuuton
Beschreibung: Mittels diesem Jutsu, ist der Anwender in der Lage seine Kartenstapel in jeweils einzelne Karten aufzuteilen und um sich herum schweben zu lassen. Das Fuutonchakra – was hier eine große wichtige Rolle spielt - wird also immer in kleinen Impulsen in kleinem Radius um sie herum ausgestoßen und lässt die Karten somit um sie herum tanzen. Dieses Jutsu ist Voraussetzung für jedes andere Karten Jutsu von Kiyoko und somit immer an erster Stelle. Also sozusagen das Grundjutsu ihrer Techniken.

Selbsterfunden
Name: Idaina kādogēmu (dt. Großes Kartenspiel)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: elementlos
Reichweite: auf sich selbst gewirkt bzw. auf Karten gewirkt
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Toranpugēmu, seine Karten,
Beschreibung:
Mittels diesem Jutsu ist Kiyoko in der Lage ihre Karten auf die Größe eines Menschen wachsen zu lassen, um somit größere Mengen zu versiegel oder größere Gegenstände. Dieses Jutsu ist ebenfalls eine wichtige Voraussetzung für einige ihrer stärkeren Jutsus die sie einsetzt. Mit einem feinen aber doch intensiven Chakraimpuls auf die Karten gerichtet, kann diese Größe verändert werden und die maximal Größe von Kiyoko also 1,70 cm annehmen.

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Ryo Shorai
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Re: Strand

Beitragvon Ryo Shorai » Fr 2. Nov 2012, 22:06

Die Situation am Strand war ungewöhlich, selbst für jemanden wie Ryo. Er hatte sich entschlossen den Stab zurück zu geben. Er konnte sowieso nichts damit anfangen. Zumal war er niemand der Stärke einfach so annahm sondern sie sich nur durch eigene Kraft und hartes Training aneignete. Daher sah er Minatos Stab nicht gerade als ein Geschenk an. Aber wie Minato zu ihm sagten würde handelte es sich bei dem Stab nicht unbedingt um ein Geschenk. Aber dazu später. Erst einmal gab es einen neuen Störenfried, dieser Nendo der schon eine ziemlich komische Show am Turm der Mizukage hingelegt hatte. Er hatte sich Minato angeschlossen. Aber so wie Ryo das gesehen hatte aus Angst oder weil er sich alleine fühlte. Daher war ihm der Kerl von Anfang an unsymphatisch gewesen. Wieso? Der Nendo hatte offensichtlich auch etwas ihn, offenbar sogar Grundlos. Von daher musste er nichts weiter darüber wissen. Als Ryo an ihm vorbei gegangen war hatte er schon gesehen das dieser Kerl angriffslustig war. Daher hatte der Shorai immer eine hand an seinem Katana welches er immer noch bei sich trug. Dann knallte es bei Karasu in der Nähe der ja immer noch dastand. Da hatte sich Ryo schon umgedreht und war überrascht. Aber Karasu war nichts passiert. Nun sah er das der Nendo eine dieser Dynamit-Stangen auch nach ihm warf. "Was soll denn diese lächerliche Aktion?", fragte er sich und reagierte schnell. Der Nendo war körperlich ein ziemlicher Waschlappen, von daher flog die Stange nicht sehr schnell und Ryo konnte genau das Wurfgeschoss erkennen. Mit seiner Geschwindigkeit war es ein leichtes für den Shorai sein Katana mit einer Handbewegung gezielt aus der Scheide zu ziehen und perfekt die Zündschnurr so vom Dynamit abzutrennen das die Stange erst garnicht detonierte. Die Stange fiel zu Boden ohne das es knallte. Der Shorai sah gelangweilt zu dem Nendo rüber und richtete sein Schwert auf ihn. Vorne auf der Spitze konnte man sehen wie das Stück der Zündschnurr auf der Klinge lag und runterbrannte bis nichts mehr davon übrig war. Er ließ die Asche fallen und steckte sein Schwert so schnell wie er es rausgezogen hatte wieder in die Scheide. "Wenn willst du hier was beweisen, Knallfrosch? Schraub dein Ego etwas zurück, ich hab im Moment keinen Nerv auf sowas.", die Aktion mit der Dynamitstange war echt eine Lachnummer. Aber Karasu schien sehr angepisst zu sein. Ryo ging zu dem Genin rüber mit dem er vorhin noch zusammen gegen Gareth gekämpft hat und legte seine Hand auf seinen Schwertarm wo Karasu eben noch seine Klinge auf den Nendo gerichtet hatte. "Entspann dich, er ist es nicht wert.", sagte er ruhig zu Karasu. Es war wirklich nicht der richtige Zeitpunkt um zu kämpfen. Allerdings musste Ryo sich selbst stark zurückhalten dass das Tier in ihm den Shorai nicht wieder übermannte. Aber er musste sich jetzt zusammen reissen, Mizu hätte das auch nicht gewollt. Er sah zu der Frau die nun ihre komischen Karten aktivierte die vor ihm und Karasu eine Art Schutzwall bildeten. Drehten hier jetzt alle durch? Als ob diese Kerle so ein paar Karten, ob Siegel oder nicht, aufhalten würden. Ryo ging um den Wall aus Karten drum herum und sah zu der Frau rüber. "Du beruhig dich mal. Fang hier keinen Kampf an, heute wurde schon genug gekämpft und zerstört. Es reicht, wenn ihr reden wollt, redet. Aber hört endlich auf mit dieser Scheisse. Nur weil der Spinner hier den Bad Boy spielen will muss sich keiner von euch mitreissen lassen.", sagte er laut genug für alle. Er sah dabei auch Minato an. Der Nendo gehörte nun zu ihm, also sollte er ihn zurück halten. Dann richtete sich sein Blick wieder auf den Knallfrosch. Sollte er noch weiter so eine Aktion machen, dann war bei Ryo schluss. Egal ob Minato dabei war oder diese andere düstere Frau bei ihm, dann würde er dem Nendo einen Arm abschneiden. Er war in der Lage seine Geschwindigkeit zu steigern das der Genin auf keinen Fall mehr reagieren konnte. Also sollte er es sich nun gut überlegen. Ryo hatte einen echten Killerinstinkt, den wollte er hier aber nicht rauslassen. Nun wiedmete er sich wieder Minato und dem was er gesagt hatte. "Der Stab ist für mich bestimmt? Woher weißt du das so genau?", fragte er ihn leicht verunsichert. Woher besahs der Uzumaki das Wissen darüber das ausgerechnet Ryo für so eine Waffe bestimmt war? Minato beschrieb das Obelisk nur von einem Mann mit einer inneren Bestie die seinen Instikt unter Kontrolle halten konnte, beherrschen konnte. Ja das traf ziemlich genau auf den Shorai zu. Schon fast zu sehr. Außerdem sprach er von Mizu, er meinte das sie einander brauchen werden. Das stimmte, Mizu war wie ein Beruhigungsmittel für Ryo. Sie allein schaffte es seinen Kampfinstinkt nur durch ihre Anwesenheit zu unterdrücken. Wenn sie nicht in der Nähe war bestand oft die Gefahr das Ryo etwas dummes anstellte. Deswegen hatte er wohl auch so große Angst sie zu verlieren und... so zu werden wie sein Bruder. Das war seine absolute größte Angst. Ohne Mizu gab es nichts was ihn vor diesen Weg retten konnte. Zudem sagte Minato zu ihm das er sagen sollte wann er sich bereit dafür fühlte. Ryo sah kurz zu Boden und schloss die Augen. Er führte sich nochmal diese grauenhaften Bilder vor Augen von damals. Sofort riss er die Augen wieder auf. "Nein... ich bin noch nicht soweit. Nicht jetzt... zuerst muss ich meine eigene Schwäche überwinden bevor ich mich dem stellen kann...", sagte er ehrlich zu sich selbst. Dann richtete sich sein Blick wieder auf Minato. Er würde den Stab annehmen. Diese Kraft musste er sich also doch erst erarbeiten, sie sich verdienen. Vorher ging garnicht bei ihm. Also war es wieder eine Sache wo er hart dafür trainieren musste. Wobei das doch eher eine Mentale Einstellung war. "Wenn ich bereit sein sollte, wie finde ich dich dann? Denn ich nehme mal stark an du wirst mir jetzt noch nicht zeigen können was ich tun muss, da ich noch nicht bereit bin.", fragte er den Jinchuriki des Kyuubi. Gespannt wartete er auf die Antwort des Uzumakis. Außerdem behielt er immer den Nendo im Blickfeld. Wenn er weiter hier rumknallen würde, hatte Ryo keine Skurpel mehr. Und er hoffte das hier jetzt nicht das Chaos ausbrach und das sich Karasu und die Frau mit den Karten beruhigen würden. Er wusste inzwischen das Minato nicht zum kämpfen hier war und nur weil dieser Spinner von Knallfrosch hier rumstresste musste das hier nicht unschön werden.

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Re: Strand

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 3. Nov 2012, 11:44

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko wartete auf eine Antwort des Shorai, plötzlich schien seine König jedoch eine aktivere Haltung einzunehmen, sie schritt zu dem etwas vorlauten Kiri Shinobi mit den roten Haaren. Ihre teuflische Ausstrahlung war für den Uzumaki faszinierend, Travincal hatte das Mädchen wirklich gewandelt, sie war die personifizierung der Qual geworden. Als Tia den jungen Mann kurz berührte spürte der ehemalige Sage aus Konoha Gakure das Chakra des Chaosdämons Mamoru deutlich, dieser Zustand war wohl für keinen der hier Anwesenden außer ihn selbst zu spüren. Das Gesicht des jungen Mannes wandelte sich, er schien Schmerzen zu haben , eine Höllenqual zu erleiden und das Alles nur durch eine simple Berührung der Schwarzhaarigen. Sie kertze zum ihrem Macher zurück und stellte sich wieder an seine Seite, etwas besorgt klang ihre Stimme als sie sich danach erkundigte , was wäre wenn sie bereits in nächster Zeit von allen verraten werden würden. Minato drehte seinen Kopf um der Yuuki in die Augen sehen zu können, sein dämonisches Rot glitzerte unter dem Lichtschimmer des Mondes. "Sie werden die Wahrheit schon früh genug erkennen, diese Welt ist an einem Wendepunkt angelangt, das Zeitalter der Shinobis wird enden und eine neue Ära wird anbrechen, das Zeitalter der Brüderlichkeit, der Schmutz der Menschheit wird fortgespült und aus dem Chaos wird der wahre Frieden entstehen." Doch plötzlich vernahm der Uzumaki die Stimme des Nendo, er hatte offenbar wenig Lust den seiner Meinung nach "Angebern" weiter zu zu hören, also versuchte er die Situation auf "seine Weise" zu klären. Die wahre Kunst des Nendo lag darin alles in einer gewaltigen Explosion hoch gehen zu lassen. Minato bewunderte den Mut des Genin, gegen seine eigenen Landsleute zu Felde zu ziehen falls sie seinem neuen Meister auch nur "gedanklich" Schadne zufügen wollten oder mit ihrer Art einfach fehl am Platz waren. Als Gokudera den Beiden einen Denkzettel der "künstlerischen Art" verpasst hatte merkte er bei Minato an, dass er bereit war die ultimative Kunst zu erlernen. Der Rothaarige meldete sich nun zu Wort, er führte seine Klinge relativ sicher aus ihrem Schaft und drohte nun bei einer weiteren Aktion hier los zu legen. Die finsteren Augen des Uzumakis richteten sich abwechselnd auf die Beteiligten, denn auch die junge Kiri Kunoichi , die sich als Kumo Kiyoko vorstellte mahnte die hier anwesenden, nein sie drohte ebenfalls. Auch der Shorai hatte etwas zur Situation zu sagen, doch berief er sich auf die Vernunft und versuchte seinen Landsmann mit dem vorlauten Mundwerk zurück zu halten. Das die Beiden der Dynamit Aktion des Nendo entgangen waren, war nicht verwunderlich, sie konnten froh sein das er noch nicht von Minato unterwiesen wurde, sonst würden ihre Körper nun im Sand des Strandes langsam versickern. Ryo konzentrierte sich nun wieder auf Minato, er war absolut ruhig und stimmte innerlich offenbar den Aussagen des Uzumakis zu, denn kein Wiederspruch oder eine Ablehnung lag in seiner Stimme. Minato lauschte seinen Worten und bewegte sich nun zu dem Shorai, doch zuvor im vorbei gehen legte er seine mit Klauen besetzte Hand auf die Schulter der Yuuki, er spürte ihr verlangen nach Blut, sie hasste die Arroganz dieser Menschen und würde sie abschlachten wollen, doch das konnte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko an dieser Stelle nicht zu lassen, er flüsterte dem Mädchen im vorbei gehen ins Ohr. "Als dein Macher befehle ich dir dich im Zaum zu halten." Er drückte etwas auf die Schulter von Tia und ein Chakraimpuls würde durch ihren Körper schießen. Der Uzumaki stand nun direkt bei dem Shorai. "Nun werter Freund, als du dich mir entgegen gestellt hast um Mizu zu schützen war mir klar, dass diese Frau einen unschätzbaren Wert hat , der mehr Grund hat als das blose Auge sieht. Jeder korrumpierte Shinobi in diesem Dorf hätte die Macht des Obelisken blind angenommen, doch du lehnst sie ab, um aus eigener Stärke heraus mächtiger zu werden und ab diesem Zeitpunkt war mir klar das wenn es eine Person schaffen kann die Macht von Obelisk dem Peiniger zu bändigen dann bist du es Shorai Ryo. Ich möchte dich nicht weiter aufhalten finde deinen innere Mitte und du wirst erkennen das du viel mehr Potential besitzt als du dir selbst zuschreibst." Minato kam nun näher an den Chuunin heran und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Es war eine seltsame Sprache, die Sprache des vergessenen Reiches Aegis. Es waren die Worte die nötig waren um sich der Prüfung zu stellen und auch die Worte die nötig waren um Obelisk den Peiniger zu beschwören. "In unserer Sprache übersetzt heißen diese Worte:Deine Ankunft oh allmächtige Kreatur wird durch die brennenden Winde und das beben der Erde eingeläutet. Wenn dieser Horror erscheint, werden alle atmenden Wesen die wahre Bedeutung vom ewigem Schlaf erfahren. Ich rufe dich nun Obelisk der Peiniger! Du musst dich voll auf den Stab konzentrieren und es laut aussprechen, dann wird Obelisk dich prüfen. Ryo ich sehe dich als einen Mann an dem ein großes Schicksal bevor steht, du bist ein Juwel in diesem Dorf und meine treue als Verbündeten hast du gewiss, desshalb solltest du mich wirklich finden wollen das Reich meiner Ahnen Uzushiogakure steht dir offen zur Verfügung" Der Jinchuuriki entfernte sich nun von dem Shorai und bewegte sich langsam auf den Rothaarigen zu. "Du musst meinen jungen Schüler entschuldigen, doch er hört es nicht gerne wenn man gegen die wahren Wege dieser Welt argumentiert, ich bewundere deine Einstellung die Natur zu schützen doch.....werter Freund, ich bin die Natur selbst , ich bin Sage und somit wohl unter den Anwesenden hier der der am meisten mit der Natur verbunden ist , die Natur erfährt durch den Menschen schreckliches Leid und ich werde als Stimme der Welt dieses Leid verhindern. Doch ich zeige es dir ehe du noch meinst meine Worte erneut kritisieren zu müssen." Drei der Kagebunshin die am Mizukageturm gerade dabei waren die Arbeiten fortzusetzen pflanzten sich nun auf den Boden, über das Kyuubi Chakra vermittelte der Jinchuuriki ihnen Sage Chakra zu sammeln und dieses nachdem es genug war durch eine Auflösung freizusetzen, somit wurden die Informationen inkl. Sage Chakra der Schattendoppelgänger an Minato selbst übertragen. Demnach wusste er wie weit seine Kage Bunshin mit dem Wiederaufbau waren , dieser war nahezu vollendet und benötigte im letzten Schritt Minato selbst. Um die Augen des Uzumakis herum zeichnete sich jetzt eine feine Röte, er wurde von Naturchakra durchströmt was für jeden Shinobi, als warme beruhigende Quelle von Chakra zu spüren war. Gleichzeitig jedoch spürte man das dämonische Chakra und dessen böse Natur in ihm. Das Tajuu Kage Bunshin no Jutsu löste sich auf während die drei Bunshin Naturchakra sammelten und nur einer der Schattendoppelgänger blieb beim Mizukageturm zurück. Ein seltsames Ereigniss war nun die Folge der gesamten Aktion, ein Vogel wie auch eine Krabbe die sich vom seichten Wasser aus näherte bestiegen den Körper des Uzumakis. "Du siehst , ich lebe mit der Natur im einklang, denn egal ob Dämon, verstoßenes Geschöpf, ob Mensch , ob Tier wir alle sind Teil eines ewigen Kreislaufes zu dessen Ursprung ich uns zurück führen möchte, die Welt hat genug leid gesehen und es wird Zeit jenen diese Erde zurück zu geben die nur missbrauch wurden über die Zeit." Minato bewegte sich nun zu der Kiri Kunoichi. "Kumo Kiyoko, ich bin erfreut dich kennen zu lernen, doch muss ich dir wiedersprechen offiziell sind meine Gefährten und ich Teil des Dorfes Kiri-Gakure. Dies wurde von der Mizukagin Sabaku Haruka genehmigt und Gokudera Nendo hier, ist noch immer Genin des Dorfes, auch wenn seine eigentlichen Fähigkeiten weit über diesem Rang liegen. Genau das ist auch mein Ziel in dieser Welt werden alle Menschen in Kasten und Ränge eingeteilt , Vorurteile gibt es an jeder Ecke und die Menschheit ist von Verrat gezeichnet. Ich bin der Jinchuuriki des Kyuubi, ein ehemaliger Sage aus Konoha Gakure und all meine Anhänger wie ihr sie betitelt folgen mir aus freien Stücken, da sie selbst erkannt haben das dieser Weg der richtige ist, ich werde nicht für sie sprechen, sie sind frei, ich bin nicht ein Dorf was sie in Ketten hält, wenn ich es jemals gewollt hätte hätte ich Kiri-Gakure mit allen hier lebenden Menschen zusammen in einer einzigen Explosion unter gehen lassen können , doch ist dies nicht euer Schicksal, ich rate Euch auf euer innersten Instinkt zu hören und euch zu fragen wie diese Welt eurer Meinung nach sein müsste und was ihr dafür bereit seit zutun. Ich für meinen Teil weis das meine Sünden nicht rein zu waschen sind, doch wer kann schon von sich behaupten das er rein ist? Es geht darum für seine Ideale einzustehen und diese Welt zu einem besseren Ort für alle Geschöpfe zu machen die sie hervorgebracht hat und nicht nur eine kleine Gruppierung von Leuten. Genauso wieso sollte ich lügen und mit Euch ein falsches Spiel treiben, wenn ich euch hätte Schaden zufügen wollen hätte ich das doch schon längst tun können" Der Vogel und auch die Krabbe entfernten sich von dem Uzumaki und der Sage Mode deaktivierte sich so schnell wie er ihn auch aktiviert hatte. "Als ich Kiri-Gakure gegenüber trat sah ich in euren Herzen Mut und noch Ehre für ein höheres Ziel zu kämpfen, die Mizukagin selbst so arroganz sie auch sein mag teilte meine Ansichten, die Zerstörung und das Chaos was folgte waren die Asche aus der der Phönix sich erheben würde, in Konoha herrscht der Wille des Feuers so sagt man, doch ich glaube das das wahre Feuer in euren Herzen brennt und zwar die Macht diese Welt zu ändern, ich zwinge euch nicht mir zu folgen oder mich anzuhören, ich biete euch nur die Möglichkeit an mir auf meinem Weg zu folgen und euch selbst zu finden." Der Uzumaki hatte nun nichts mehr zu sagen, wenn nun einer angreifen wollte würde er es als Angriff gegen einen verbündeten Kiri Shinobi deuten und diesen zur Strecke bringen, er gesselte sich nun zurück zu Tia. "Goku-sama , wir werden dein Training beginnen , wenn wir etwas mehr Freiraum haben." Nun sah der Jinchuuriki zu Tia, diese würde durch seinen Befehl sich hoffentlich etwas beruhigt haben. Er kam näher an seine Königin heran. "Denke an das Kind meine Königin, es ist nicht weise nun hier deiner Lust nach Qual nachzugehen, auch wenn diese dich doch sehr begehrend macht." Diese Worte hauchte der Uzumaki der Yuuki förmlich ins Ohr, es war wohl nicht für die Anderen umstehenden Personen zu hören. Der Kyuubi selbst hielt in der Zwischenzeit ein Nickerchen, die Situation war geklärt und er vertraute seinem Gefährten das er alles im Griff hatte.


[hr]



Name: Sennin Moodo ("Eremiten-Modus")
Voraussetzungen: Ausdauer 10, Chakra 7, Frosch-Kuchiyose, passender Lehrer
Beschreibung: Sennin Moodo ist eine Kampftechnik der Frösche. Sämtliche Fähigkeiten, Körperkraft und Jutsus werden extrem verstärkt. Die Geschwindigkeit, die Stärke und Taijutsu werden um 150% erhöht. Zudem steigert sich die Ausdauer um 50%. Innerhalb dieses Modus ist der Anwender dazu in der Lage mächtige Sen-Jutsu zu nutzen, diese stellen eine Steigerung gewöhnlicher Ninjutsu da. Auch ist es möglich Elementarjutsu oder andere Ninjutsu Unterarten mit Natur Chakra zu verstärken. Der Sennin Modus ist nur 2 Posts haltbar, danach muss neues Naturchakra gesammelt werden. Inrpg ist man dazu in der Lage durch erweitertes Sage Training die Postanzahl für das Sammeln von Chakra zu reduzieren, auf 2 Posts und dann 1 Post wo im völlig Stillstand Naturchakra gesammelt werden muss, dies ist zu begründen da das Gespür für das Naturchakra in der Umgebung des Charakters immer besser wird und es dadurch erleichtert wird dieses im eigenen Körper zu sammeln. Auch ist die maximale Dauer in der man sich im Sage Modus befinde kann auf bis zu 5 Posts Inrpg steigerbar. Innerhalb des Sennin Modus kann der Anwender maximal 5 Kage Bunshin nutzen. Er könnte also 3 Kage Bunshin Sage Chakra sammeln lassen und hierzu dann 2 weitere im direkten Kampf anwenden. Sammeln 4 Bunshins Chakra , hat man nur einen im Kampf zur Verfügung. In der "normalen" Shinobi Welt benötigt der Sennin dafür 3 Posts, in denen er komplett unbeweglich ist. In der Froschwelt geht es sehr schnell im Verlauf von 1 Post. Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliche Chakra-Auren im Umkreis von 5 Kilometern zu fühlen und einzelnen Personen oder Lebewesen zu zuordnen. Diese Spürfertigkeit ist so ausgereift , dass es sogar möglich ist einem Anwender auszuweichen der eine viel höhere Geschwindigkeit besitzt als man selbst, so war es Naruto Uzumaki möglich dem Raikage A auszuweichen. Innerhalb des Sage Modus werden die maximalen Kräfte des Körpers aktiviert, weshalb jegliche Schäden am Körper je nach schwere und Typ des Schadens, um bis zu 50% reduziert sind. Die einzige äußerliche Veränderung innerhalb dieser Form des Sage Moodo ist, dass sich die Augen zu einer Froschaugen ähnlichen Gestallt wandeln und um die Augen herum eine rote Verfärbung entsteht. Um das Chakra perfekt im Gleichgewicht zu halten, erfordert es ein längeres Training des Sennin Moodo. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausfürliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)


Name: Sennin-Bijuu Moodo ("Eremit-Schweifbestien Modus")
Beschreibung: Bei dieser Form passiert etwas ungewöhnliches, das Bijuu Chakra mischt sich mit dem Sage Chakra, sie kämpfen innerlich um das Gleichgewicht der Kräfte und arbeiten dennoch bis zu einem gewissen Grad zusammen. Innerhalb des Sennin-Bijuu Moodo hat der Anwender Zugriff auf die vollständigen Kräfte des Sennin Moodo und seine Boni innerhalb der 0-Schweif Form seiner Tailed Beast Stufen. Dies bedeutet sämtliche Fähigkeiten, Körperkraft und Jutsus werden extrem verstärkt werden . Die Geschwindigkeit, die Stärke sind auf dem Niveau der 0-Tailed Form. Taijutsu werden um 150% verstärkt, zudem ist eine wesentlich höhere Menge an Chakra nutzbar, so wie es in der 0-Tailed Form möglich wäre. Zu beachten ist das dass Sage Chakra innerhalb 2 Posts aufgebraucht ist und je mehr Kyuubi Chakra man nutzt desto schneller geht dieser Vorgang. Innerhalb dieses Modus ist der Anwender dazu in der Lage mächtige Sen-Jutsu zu nutzen, diese stellen eine Steigerung gewöhnlicher Ninjutsu da. Auch ist es möglich Elementarjutsu oder andere Ninjutsu Unterarten mit Natur Chakra zu verstärken, ebenfalls ist der Anwender dazu in der Lage das Bijuu Chakra für Jutsu der 0-Tailed Form zu verwenden. Die Augen des Anwenders verändern sich soweit das sie eine direkte Verbindung zur 0-Tailed Form herstellen. Das dämonische Auge leigt praktisch hinter den Sage Augen, so kommt es zu einer Verfärbung der gelben Augenfarbe z.B beim Kyuubi Chakra in einen Orange Ton. Die spitzen Zähne und Klauen der 0-Tailed Form sind ein weiteres äußerliches Merkmal, jedoch bleibt die leicht gekrümmte und animalische Haltung aus. Die rote Verfärbung durch das Naturchakra innerhalb des Sage Moodo bleibt. Sollte der Jinchuuriki in eine höhere Tailed Form wechseln , wird sofort jegliches Natur Chakra aus seinem Körper verdrängt.

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Re: Strand

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 3. Nov 2012, 13:54

Minato, Tia, Gokudera, Karasu, Kiyoko, Ryo


Nachdem sich die Yuuki an den rothaarigen Jungen gewandt hatte und ihn Schmerzen hatte fühlen lassen, ohne das ihm wirklich reales körperlich sichtbares Leid zugeführt wurde, wandte sich die junge Frau von dem Jungen ab und trat zu Minato. Doch Gokudera schien ebenfalls noch ein Hühnchen mit dem rotschopf zu rupfen zu haben. Denn plötzlich brüllte er los und im nächsten Moment erklang ein lauter Knall. Tia blickte sich um und sah noch, wie Goku eine weitere Dynamitstange direkt auf Ryo warf. Ein Grinsen stahl sich auf ihre Lippen. Dieser Junge gefiel ihr. Es war vielleicht nicht die klügste Aktion, aber wenigstens tat er offensiv etwas gegen Leute, gegen die er etwas hatte, und schien sich nicht hinter Heuchelei und und Lügen zu verstecken. Er schien sich nicht in sein stilles Kämmerchen zu verdrücken, um dort für sich allein sich über andere zu ärgern. Ausserdem ging er offensiv gegen andere Dorfangehörige an, welche scheinbar Minato anzugreifen. Er hatte auf jeden Fall schon einmal Pluspunkte bei der Yuuki gesammelt. Doch sie würde ihn weiter hin im Auge behalten. Verrat lauerte an jeder Ecke, und so sehr vertraute sie dem Jungen noch nicht, dass sie sich in jedem Fall sicher sein konnte, dass er sie nicht verriet.
Kurz nach den Explosionen mischte sich auch die Schwarzhaarige Frau wieder ein. Ihre vorherige Hilfsbereitschaft schien wohl nicht mehr als nur Heuchelei zu sein. Denn sofort sprach sie, dass sie wohl nicht aus Kirigakure stammten. Sie schien wohl ihre eigenen Dorfshinobis nicht zu kennen, was Gokudera anging, und ebenso schien sie wohl nicht auf dem neusten Stand zu sein. Erneut zeigte sich ein Lächeln auf Tias Lippen. So eine dumme Frau. Sie aktivierte eine Technik, welche Tia nicht bekannt war, doch schwebten große Karten um sie herum. Dachte sie wirklich, dass könnte irgendjemanden davon abhalten, ihr die Kehle heraus zu reißen? Sie begann schließlich zu drohen, bezeichnet Gokudera und Tia als Minatos "Schergen". Schlechte Idee. Tia, welche zuvor bei Minato stand, löste sich von ihm. Dumme Frau... Tia, du weißt was du tun musst. Du weißt, dass sie es nicht anders verdient hat. Mamorus Stimme erklang im Kopf der Yuuki und Tia entfuhr nur ein bösartiges Knurren. Ja, er hatte recht. Sie wollte dieser Frau schmerzen zu fügen. Sie sollte leiden für diese Frechheit ihr zu drohen, und sie als "Scherge" abzustempeln und dafür, dass ihre vorherige Freundlichkeit scheinbar nichts anderes als Heuchelei war. Sie schien ein typischer Mensch zu sein. Dumm, unvorsichtig, verlogen und falsch. Die Hände der Yuuki wandelten sich zu metallischen Klauen, ihr wuchsen sogar metallische Reißzähne. Ihr Clanerbe. Die junge Frau setzte einen Schritt nach hinten, ein Grinsen zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Doch bevor sie sich auf diese Frau stürzen konnte, spürte sie Minatos Hand auf ihrer Schulter, ein Chakraimpuls drang durch ihren Körper und er flüsterte ihr im Vorbeigehen die Worte: "Als dein Macher befehle ich dir dich im Zaum zu halten." Im nächsten Moment spürte Tia etwas, was sich wie eine drückende Macht um ihren Körper legte. Sie griff sich an den Kopf, versuchte dagegen anzukämpfen, doch ohne es zu wollen, zwang sie ihr eigenes Clanerbe wieder zurück. Ihre Reißzähne verschwanden und ihre Klauen wandelten sich wieder zu normalen Frauenhänden. Sie schrie nicht, nicht wie beim ersten Mal, wo Minato dies mit ihr tat. Dieses Mal befand sie sich allerdings auch nicht in ihrer dämonischen Form. Dennoch spürte sie, wie ihre Knie kurz weich wurden, doch sie hielt sich auf den Beinen und knickte nicht ein. Sie bekam nicht mit, was Minato zu Ryo sprach. Sie konnte sich erst wieder auf das gesamte Geschehen konzentrieren, als er ihm etwas ins Ohr flüsterte, sie wusste nicht was es war. Dieser Dreckskerl... die Frau hätte es nicht anders verdient gehabt... erneut erklang Mamorus Stimme in Tia, ein Knurren kam von ihm, welches wohl unzufriedener nicht hätte klingen können. Er ärgerte sich darüber, dass Minato "seine Tochter" dazu gebracht hatte, sich zurück zu halten. Beziehungsweise sie eher dazu gezwungen hatte. Diese Frau wird ihre gerechte Strafe schon noch bekommen. Vielleicht wenn sie noch einmal so unvorsichtig ist, und ich ihr einmal begegne wenn wir allein sind. sagte Tia zu ihren dämonischen Gefährten. Er hatte sich weiter gewandelt. Sein Rücken war noch krummer, seine Finger berüherten fast den Boden. Auch seine Haare schienen länger und vor allem mehr geworden zu sein. Sein Mund breiter, schärfere Zähne besaß er. Und seine Haare schienen langsam seinen Nacken und Rücken hinunter zu wachsen und ebenfalls in seinem Gesicht zeigten sich Haare. Tia wüsste nicht, dass Mamoru einen Bart besäße oder jemals besessen hatte.
Tia konzentrierte sich wieder auf das richtige Geschehen. Minato war mittlerweile zu dem rotschopf getreten und entschuldigte sich für Gokuderas und Tias Verhalten. Doch wollte er ihm auch zeigen, dass er eins mit der Natur war und aktivierte seinen Sage Mode. Sofort kam ein Vogel und eine Krabbe zu ihm. Es war ein faszinierendes Spektakel, für welches Tia momentan leider wenig Geduld aufbringen konnte. Sie konnte niemanden angreifen, dank Minatos Worten, doch der Drang war immer noch da, den Leuten hier die Körperteile einzelnd aus dem Leib zu reißen und sie elendig verbluten zu lassen, ihnen ihre schlimmsten Alpträume zu zeigen, dass sie so sehr in Qual versanken, dass sie sich nichts mehr wünschten, als den Tod selbst.
Schließlich trat Minato auch an die schwarzhaarige Frage, namens Kumo Kiyoko. Er klärte sie darüber auf, dass sie alle Teil des Dorfes waren und er klärte sie ebenfalls noch einmal über seine Ziele auf. Warum tat er das? Er wollte diese Frau doch nicht ernsthaft für sich gewinnen? Sie war eine falsche Schlange, sie war ein typischer Mensch und Tia wusste: Mit ihr könnte sie niemals auskommen. Sie würde jeder Zeit versuchen Kiyoko qualvoll das Leben zu nehmen. Sie war in den Augen der Yuuki einer dieser Menschen, welche von dieser Welt getilgt werden musste, damit eine neue entstehen konnte. Minato deaktivierte seinen Sage Mode wieder. Der Vogel und die Krabbe verschwanden wieder und der Uzumaki stimmte erneut eine kleine Rede an. Danach kam er wieder zu Tia. Zu Goku sagte er, dass sie mit dem Training beginnen würden, sobald sie mehr Freiraum hätten. Ja, vor diesen ganzen Leuten ein Training oder ähnliches zu beginnen wäre unklug. Ausser natürlich man hätte vor, möglichst viele Leute dabei zu verletzen, dann wäre dieser Ort grade zu perfekt für ein Training, aber scheinbar hatte der Blonde dies nicht vor, schade eigentlich. Er trat näher zu Tia, und hauchte ihr ins Ohr, dass sie an das Kind denken sollte und es nicht weise wäre, ihrer Lust nach Qual nachzugehen. Er gestand jedoch, dass sie dies sehr begehrend machte. Er war ihr so nahe, dass Tia ihn riechen konnte. Der Drang ihm in die Kehle zu beißen und sein Blut zu trinken war groß. Du solltest mir nicht so nahe kommen, wenn du nicht willst, dass das hier in einem blutigem Szenario endet. flüsterte sie ihm ins Ohr, sodass niemand anderes es hören könnte. Er musste wissen, dass ihre Sucht danach drängte, gestillt zu werden, mit seinem Lebenssaft. Sie wollte sein Blut warm ihre Kehle hinab fließen spüren, dieser Drang schien für diesen Moment sogar größer zu sein, als der Drang den Anwesenden Menschen hier qualen zu bereiten, nun, wo er ihr so nahe war.

Titan:
Farbe: Silbermatt
Vorteile: Der Standard jedes Yuukis und das erste Element, das sie finden. Die Titanklingen kommen wohl nicht so nahe an die hohen Katana heran, wie die Edelstahlklinge, jedoch sind sie um einiges leichte, schneller und werden oft in der Kombination mit schnelle Clanjutsus gefördert.

Nachteile: Die Klinge kann zerbrechen, wenn ein gute geschmiedetes Katana auf sie kracht, jedoch kann sie auch nachwachsen, was Chakra kostet.

Eigenschaften:
Titan ist ein leichtes und relativ fester Metall. Es hat eine relativ geringe Dichte und doch ist die Festigkeit sehr erstaunlich. An der Luft bildet Titan eine Oxidschicht die es in vielerlei Hinsichten korrosionsbeständig macht. Titan verliert diese Eigenschaft jedoch sehr schnell bei 400 C°
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
Bild
Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

Joshima
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Re: Strand

Beitragvon Joshima » Sa 3. Nov 2012, 19:31

[align=justify]Nachdem der Rothaarige spöttische Töne von sich gab und auch der Shorai mit seiner Angeberei und dem gelangweilten Blick ziemlich provozierte, platzte bei dem eh schon so genervten Nendo die Sicherung, was sich so auswirkte, dass er nach zwei Stangen seines schwächsten Dynamits griff, sie mit seinem selbst verzierten Zippo scharf machte und den beiden jungen Kirishinobis entgegenwarf, dies alles bei einem lauten Schrei, der eigentlich dem rothaarigen Lästerer, aber indirekt auch irgendwie dem Chunin galt. Sein Gesicht war vor lauter Zorn verzerrt, er hasste solche Menschen mit großer Klappe einfach. Diese Aktion des Sprengkünstlers brachte die verschiedenen Anwesenden ziemlich auf. Der Junge, dem der erste Sprengkörper galt, wurde von einem aufschreiendem Vogel gewarnt, weshalb er der kleinen Explosion entgehen konnte indem er nach hinten sprang. Die andere Stange des Dynamits explodierte erst gar nicht, da der blauhaarige Shorai mit seinem Schwert wedelte und durch Glück die Zündschnur abtrennte. Nun wurde der Nendo bombardiert, jedoch nicht mit Dynamit, sondern mit Fragen. Der erste fragte, was dem grauhaarigen Burschen eigentlich einfalle, der andere fragte, wem der Knallfrosch, als den er ihn bezeichnete, eigentlich etwas beweisen wolle. Er sollte laut ihm lieber sein Ego zurücknehmen, da er dafür keinen Nerv hatte. Langsam richtete die Smokin Bomb seinen Kopf in Richtung der beiden Jungen, auf seinem Gesicht lag ein tiefer Schatten, wodurch sein wütender, mit Hass erfüllter Blick noch besser zu Geltung kam, ein Blick der durchaus ziemlich furchteinflößend war, dann ergriff er das Wort: "IHR wollt ernsthaft fragen, was MIR einfällt!? Diese doofe Frage könnt ihr euch sonst wohin stecken. Die Antwort müsst ihr eigentlich kennen, wenn ihr einen kleinen Hauch von Intelligenz in euren Spatzenhirnen besitzt. Und wo wir doch schon bei Ego und Nerven sind. Ich hab auch keinen Nerven für so einen Angeber wie dich, Mister Supertoll! Wenn du dich schon so schön und gut findest, warum trittst du dann nicht gegen Minato-sensei an, oder ziehst in die Welt hinaus, um alles Böse fertig zu machen!? Du hast ja keinen Plan, was dich da erwartet, lebt hier im Dorf voller Friede und Fröhlichkeit und nur weil ihr mit euren Schwertern rumfuchteln könnt, denkt ihr ihr wäret ach so toll!? Ihr seid doch alles nur Heuchler und Lügner, die hinter dem Rücken eines anderen über ihn schlecht reden und für Ruhm und Stärke sogar eure Großmutter verraten würdet, nur weil ihr zu feige seid jemandem offen ins Gesicht zu spucken. Doch ihr seid lang nicht so toll wie ihr denkt, da draußen wartet Leid und Schmerz, von dem ihr keine Ahnung habt. Ich habe das größte Leid erfahren, das man nur bekommen kann. Ich weiß wie es in Wirklichkeit aussieht und deswegen ist es meine Pflicht so Großmäulern wie euch das Maul zu stopfen, das hat rein gar nichts damit zu tun, jemandem etwas beweisen zu wollen, wen hab ich denn auch schon, außer Minato-sensei, der mich im Gegensatz zu euch überhaupt versteht?! Ich bin seinem Aufruf gefolgt, weil er weiß was Leid und Schmerz ist, er weiß wie es da draußen wirklich aussieht und er hat außerdem ein Ohr für mich offen, anders als die ganzen Ninjas hier in Kirigakure die sich einen Dreck darum scheren, was aus mir passiert und wie es mir geht. Auch wenn ihr denkt, es wäre ein Fehler Minato zu folgen, ihr liegt falsch, macht euch doch selbst nichts vor, ihr besitzt einfach nicht den Mut dafür, einen Schritt in eine neue Richtung zu machen. Ihr versteckt euch lieber in eurem Dorf, weil ihr glaubt, dass ihr dort sicher seid." Auch wenn Gokudera sonst nicht so der Mann der großen Worte war, so hatte er doch einiges in sich gesammelt, was er einfach loswerden MUSSTE. Die schwarzhaarige Frau, die vorhin noch ziemlich hilfsbereit gewirkt hatte, stellte sich ebenfalls als Heuchlerin heraus, da sie den drei Neuankömmlingen am Strand drohte und verlangte einiges an Antworten vom Jinchuuriki des Kyuubi. Soso, du bist also doch nichts weiteres als eine Lügnerin, die Hilfsbereitschaft vorspielt, hätte mich sonst auch ziemlich verwundert, dachte sich der Junge welcher ursprünglich aus Iwagakure stammte und warf der Kunoichi einen Blick zu, der ihr sein Denken verraten würde. Doch das Ziehen einer Klinge ließ den jungen Sprengkünstler wieder zum Rotschopf blicken. Auch er sprach nun eine Drohung aus, wenn der Nendo noch eine Bombe hochgehen lassen würde, so würde er richtig loslegen, da er es nicht abhaben konnte, wenn durch dieses mickrige Feuerwerk die Natur oder ein Tier verletzt wurde. Der Angesprochene legte seinen Kopf schief und meinte dann verachtend: "Du hast Recht, dies war wirklich nur ein kleines Kunstwerk, es dient ja nur als Warnung, aber manchmal muss Kunst eben Kunst weichen, da kann man nichts ändern, doch du brauchst dir keine Sorgen zu machen, jedoch nur wenn ihr keine blöden Kommentare mehr loslässt. Leute wie ihr sind es nicht Wert in einem Kunstwerk unter zu gehen, auch wenn es noch lange nicht die ultimative Kunst ist." Auch dem Shorai galten diese Worte, der nun neben dem anderen Schwertkämpfer, über dem der Vogel von vorhin kreiste, stand. Doch nun stellte sich die Kunoichi, die wohl den Rang einer Jonin inne hatte, vor die beiden Burschen und errichtete einen Wall aus Karten um sie herum. Sie riet den beiden Kirinins lieber zurück ins Dorf zu gehen und nichts dummes anzustellen. Ihre Karten tanzten derweilen um die drei herum, während sie ihr Wort wieder an Minato richtete, sie verlangte eine Aufklärung. Der junge Nendo wollte schon etwas machen, da sie die Truppe als Gesindel und Schergen Minatos bezeichnete, doch konnte er sich im Zaum halten, da er sah dass Tia schon etwas unternahm, da sie sich vom Uzumaki löste und ihre Hände in metallische Klauen verwandelte. Doch noch im letzten Moment berührte sie die Jinchuukraft des Neunschwänzigen an der Schulter und flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr, wodurch sie ihr Vorhaben abblies. Okay, wenn Minato-sensei nicht will, das wir den Kerlen noch weitere Denkzettel verpassen, dass soll es eben so sein, schoss es Gokudera durch den Kopf. Plötzlich stand der Zottelkopf wieder beim Shorai und klärte mit ihm die letzten Dinge angesichts des Stabes, den letzterer vom Uzumaki bekommen hatte. Als sie das geklärt hatten, wandte er sich dem rothaarigen Genin zu, welchem er erklärte, dass er selbst die Natur war, da er ein Sage war. Dies bewies er auch sofort, indem er irgendwie in sich zu gehen schien, es war dasselbe Spiel, welches am Rand des Waldes auch schon lief, jedoch ohne Schattendoppelgängern. Um die Augen des Blondschopfs zeichnete sich ein feines Rot. Kurze Zeit später tauchten ein Vogel und eine Krabbe beim Uzumaki auf und kletterten auf seinen Körper. Dies war schon eine ziemlich verblüffende Vorstellung. Währenddessen erklärte er dem Genin, dass er nun sieht, wie der Jinchuu mit der Natur im Einklang lebt und dass alle ein Teil des ewigen Kreislaufs wären. Während der Nendo, gleich wie die Yuuki, nur dastand und dem ganzen Geschehen folgte, wandte sich der blonde Shinobi nun an die schwarzhaarige Kumo Kiyoko. Er erklärte ihr, dass die Truppe offiziell Teil von Kirigakure no Sato waren und außerdem klärte er sie über seine eigenen Ziele auf. Inzwischen waren die beiden Tier wieder von seinem Körper verschwunden, der Nendo nahm an, dass er dieses Jutsu, falls es überhaupt ein Jutsu war, wieder aufgelöst haben musste. Nun sprach er von seinem Auftauchen in Kirigakure, wo er den Mut und die Ehre für ein höheres Ziel zu kämpfen in den Herzen bemerkte. Die Mizukagin hatte trotz ihrer großen Selbstverliebtheit seine Ansichten geteilt. Die Zerstörung des Mizukageturms, so erklärte es der Uzumaki, war die Asche, die dafür nötig, dass der Phönix sich daraus erheben konnte. Weiters meinte er, dass er Wille des Feuers, von dem man sagte, dass er in Konoha war, eigentlich hier in Kirigakure zu finden war. Abschließend bot er ihr die Möglichkeit an ihm auf seinem Weg zu folgen. Da dies nun auch geklärt war, wandte er sich wieder an den jungen Nendo und meinte, dass die das Training beginnen würden, wenn sie mehr Platz und Zeit hatten. Gokudera nickte nur, denn was sollte er auch groß sagen. Danach trat er wieder zu der Yuuki und flüsterte ihr erneut etwas in ihr Ohr. Der Mond war mittlerweile auch schon zu sehen, ebenfalls ein paar Sterne, es wurde eben schon so langsam Nacht.[/align]

Karasu Frey
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Re: Strand

Beitragvon Karasu Frey » So 4. Nov 2012, 15:24

Karasu ließ sein Schwert sinken, als Ryo ihn mit gewählten Worten zu beruhigen versuchte.
Ruhig war Karasu jedoch nur äußerlich. In seinem Inneren war er äußerst augewühlt, und seine Gedanken standen im Wettstreit zwischen Wut, Beruhigung, Wiedergutmachung und Angriff.
Der Wall aus Karten, den die Frau erzeugte, die sich als Kumo Kiyoko vorstellte, provozierte ihn noch eher.
Karasu ließ sich selten so provozieren, aber dieser rauchende Hobbybomber nervte ihn ganz stark an. Als Ryo um die Karten herumschritt, tat er es ihm gleich, nur schritt er in der entgegengesetzten Richtung um sie herum, um dann wieder neben Ryo zu stehen.
Schließlich lauschte er innerlich brodelnd den Worten Gokus. Eine richtige Rede hielt er da, aber die Worte, die er von sich gab, waren in ihrem Zusammenhang mehr als lächerlich.
"Ich würde meine Angehörigen verraten, um Stärke zu erlangen? Tut mir Leid, aber dann hast du eine höchst lächerliche Definition von Stärke. Jetzt verstehe ich, warum du dich hinter den anderen versteckst und mit Sachen um dich wirfst: Du glaubst tatsächlich du seist stark, indem du alles und jeden attackiert, ohne Rücksicht auf Verluste. Du glaubst ich würde nicht verstehen? Du glaubst du hättest das Anrecht auf Leid und Kummer?
Sorry, da muss ich dich enttäuschen. Du sprichst wie ein kleiner Junge, der geistig noch einiges nachholen muss. Ich mag schwach sein, ein Genin, aber ich weiß, wofür ich einstehe. Ich weiß, was mir wichtig ist. Und das ist nicht einfach nur Stärke und Macht, die du suchst. Es gibt erstrebenswertere Dinge. Und jetzt verschone mich mit deinem Schwachsinn."
, erwiderte Karasu schließlich. Das Thema war für ihn gegessen. Er ließ Kaze no Ha sinken.
Minato wendete sich direkt an ihn, und Karasu hörte ihm zu. Und er sah ihm zu.
Aufmerksam beobachtete er die Vorstellung des Sage Mode, dann senkte er für einen Moment seinen Kopf.
"Erstaunliche Vorstellung. Du hast mich jedoch falsch verstanden, und ich gleichzeitig auch dich. Ich habe nicht nachvollziehen können, was zwischen dir und Ryo ist. Und das weiß ich immer noch nicht.
Fest steht aber, dass ich nie dich als Menschen oder deine Taten kritisiert habe. Ich kenne dich nicht, wie könnte ich mir ein Urteil erlauben? Im Hinblick auf die Natur teile ich deine Meinung vollkommen. Es interessiert mich nicht, was du bist, und was deine Begleiterin ist. Was zählt, sind Worte und Taten."
, erklärte er ihm, dann schließlich wandte sich der Blonde an Kumo.
Karasus Augen wurden größer, als er vernahm, dass Minato der Jinchuuriki des Kyuubi war. Viel wusste der Genin nicht über diese Leute, aber es waren die Träger der Schweifbestien, das wusste er.
Er sprach über sein Heimatdorf, doch ganz verstand Karasu nicht, was Minato sagen wollte. Dem Genin fehlte das nötige Hintergrundwissen, aber er beließ es dabei und fragte nicht weiter nach. Mit einer langsamen Bewegung steckte er Kaze no Ha zurück in die Schwertscheide, jedoch stets mit einem Auge auf dem Hobbybomber. Wenn der etwas vorhatte, würde Karasu sich das nicht gefallen lassen. Gleichzeitig war er sich sicher, dass der Jinchuuriki, dessen Name er nicht kannte, ihn aufhalten würde, sollte er eine weitere gefährliche Handlung vollführen.
Bei einer Aussage jedoch stockte der Genin, und das war seine letzte, in der er ganz Kirigakure ansprach ihm auf den Weg in eine neue Welt zu begleiten.
"Nun, Fremder. Als Mitglied Kirigakures muss ich mich zweifelsohne angesprochen fühlen. Ich werde anderen immer zuhören, so auch dir, und in einer gewissen Weise teile ich deine Ansichten. Ob ich jedoch denselben Weg wie du gehe, ist fraglich. Vor allem deswegen, weil ich noch lange nicht dazu fähig bin. Ich werde meinen Weg weitergehen, und ihr euren, und solltet ihr am Ende immer noch diese Ideale vertreten, an der Seite meines Dorfes, so werden sich unsere Wege irgendwann kreuzen. Und vielleicht werde auch ich die Vorstellung einer solchen Welt dann verteidigen können. Bis dahin wünsche ich viel Erfolg.", sprach Karasu bedacht. Mit einer leichten Verbeugung deutete er an, dass er sich damit verabschieden würde. Und so wie es aussah, wollten die drei ja ohnehin ihre Ruhe an einem anderen Ort suchen.

Kumo Kiyoko
Im Besitzt: Locked

Re: Strand

Beitragvon Kumo Kiyoko » Mo 5. Nov 2012, 18:40

Die Kunoichi aus Kirigakrue blieb weiterhin ernst bei der Sache. Sie kontne schließlich jetzt keine Schwächen mehr erlauben. Der "Feind" mehr oder weniger stand ja schließlich vor ihr, oder irrte sie sich jetzt völlig und geriet in Hysterie, nur weil diese sich anders verhielten? Sie beobachtete das Geschen, versuche die ganzen Gespräche zu verfolgen und daraus Entschlüsse zu ziehen. Jedoch war es ein etwas größeres Wirrwarr und sie musste häufig von einer Person zur anderen schauen. Sie beobachtete ebenfalls die Handlungen der Personen und merkte schnell, dass sich eine Spannung anbaute. Die andere Kunoichi, also Minatos Begleitung, setzte einen Schritt vor, jedoch schien sie es dabei zu belassen. Wie von Zauberhand blieb sie stehen und regte sich vorerst nicht sondern beruhigte sich? Nun das konnte Kiyoko selbst nicht ganz so sagen und so schaute sie zu ihrem Wall an Karten und bemerkte, wie sich der Rotschopf vorbei trat und wieder zum Vorschein kam. Sie seuftzte nur noch und lies sie wieder zu sich in ihrem Kreis fliegen. Doch dann brüllte erneut der grauhaarige der Truppe und meinte, wie es wäre diesen ganzen Schmerz gespürt zu haben und wie es früher war. Das sämtliche Leid erlebt zu haben. Kiyoko stockte der Atem, erst jetzt kamen ihr die vergangenheits Bilder wieder in den Kopf. Ihr Leben im verwüsteten Dorf, weit jenseits von Yukigakure in der Tundra liegend.Ihr Lebens als Shinobi, welches fast nur aus Leid und Schmerz bestand. Sie lies ihre Karten wieder in ihre Tasche verschwinden und hebte den Kopf, richtete ihren Blick zum grauhaarigen und erhob ihre sanfte Stimme. Du meinst, du wüsstest was Schmerz und Leid bedeutet? Ich möchte jetzt kein Duell mit dir führen, wer von uns den größeren Schmerz erleiden musste, aber ich kann dir nur eins sagen, ich verstehe dich und ich weiß was du durchmachen musstest, nur bei mir war es bestimmt nicht genauso leicht wie bei dir. Weißt du denn wie es ist am Existenzminimum zu leben? Tag für Tag ums Leben zu bangen? Du weißt nicht was aus meinem Dorf passiert ist, und in dieser Ruine hab ich versucht zu Leben. Ja ich komme aus dem eisigen Norden und ich .. hab das ganze Paket an Krieg, Leid, Trauer, Schmerz und Verlust erlebt und kann sagen, wie sehr es an euch nagt, dass genau diese Gefühle immer noch so stark in dieser Welt sind. Verzeiht wenn ich euch noch aufhalte Minato-sama, aber sie richtete sich mit einem blick, der fast schon aussah als würde sie in Tränen ausbrechen. Sie schniefte kurz und wischte sich kurz durchs Gesicht, ehe sie sich wieder fasste. Wie wollt ihr diese Welt erschaffen? Ich meine, euer Trupp sieht noch recht mager aus, denkt ihr dass das reicht? Ich weiß ihr sucht nach weiteren, aber was ist eure "Hauptwaffe" wenn man es so sagen darf? doch diese Frage, die sie ihm stellte, wurde mehr oder weniger gleich schon geklärt. Er trat zum rotschopf und demosntrierte ihm, die Kräfte die in ihm steckten. Er war nach kurzer Zeit, eins mit der Natur geworden. Selbst die Tiere gesellten sich zu ihm. Es war schon erstaunlich und ebenso erwähnte er, er wäre das Gefäß, der Jinchuriki des Kyuubi. Ebenso versuchte sie nun das Gespräch, oder eher die Ansage Minatos zu verstehen und sich in seien Lage zu versetzen. Er versuchte also sämtliche SHinobis Kirigakures in eine neue Welt zu leiten. Eine Welt in der es keinen Schmerz oder Trauer gab. OK verzeiht, die Frage war unnötig. Nun ichdenke aber nicht, dass ich für euch geeignet wäre. Ich würde nur im Wege stehen, weshalb ich euch nun nicht mehr weiter aufhalten will. Ich hoffen ur wir sehen uns dann nicht in einem Kampf gegenüber. Falls du doch noch jemand brauchst, weigere dich nicht nachzufragen. sie blieb wieder ruhig. So als wäre vorhin überhaupt nichts schlimmes passiert. Sie war schon manchmal zwieder udn Sturr konnte sich aber dann wiederum schnell ändern. Sie woltle nun auch den Strand wohl verlassen und richtete sich erneut nochmals zum rotschopf. Hey du, ich denke, es wäre wohl jetzt richtig, wenn ich sage, wir trainieren oder? Ich bin Kumo Kiyoko, das weißt du denke aber bereits schon. Also wenn du mein Angebto annehmen willst und noch so den ein oder anderen Trick im Fuuton berreich willst, treffen wir uns am Trainingsplatz oder? sagte sie noch ehe sie sich auch bei ihm mit einem Zwinkern verabschiedet und sich davon macht.

TBC --> Kirigakure Trainingsplatz

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Re: Strand

Beitragvon Tia Yuuki » Do 8. Nov 2012, 19:54

Modpost

Ich muss hier vorläufig einen Postingstopp verhängen. (Ja Leute, ich will eigentlich auch weiter posten T.T) und zwar sind da mehrere Dinge an Kiyokos Post nicht ganz so okay. Ich habe dir ja schon mehrmals per pn geschrieben, dass du die Reihenfolge der Ereignisse, so wie Minato sie in seinem Post schrieb, bitte genauso übernehmen solltest, und nicht die Reihenfolge der Ereignisse vertauschen.
Die Ereignisse waren: Minato geht zu Karasu, wendet den Sage Modus an, wo die Tiere auf ihn Krabbeln, sagt das er den Kyuubi in sich trägt. Dann wendet er sich zu Kiyoko zu erzählt ihr etwas, unter anderem die lange Rede in welcher er sagt, dass er in Kirigakure das wahre Feuer gefunden hat.
In deinem Post Kiyoko, geht er erst zu dir, spricht diese Rede und geht DANN zu Karasu und wendet den Sage Modus an, wo die Tiere auf ihn Krabbeln und sagt, dass er den Kyuubi in sich trägt.

Ebenso noch eine weitere Sache, was aber bereits ein Fehler in deiner Story in der Bewerbung ist, die Sache mit Yuki. Denn Yuki ist nicht zerstört und befand sich auch nicht in einem Krieg oder sonstigem. Genaure Infos zu Yuki kannst du dir auch bei dem Ansprechpartner von Yuki, Kishiro aka Simon, holen. Natürlich wäre es ziemlich kacke, wenn du nun deinen Chara deswegen aufgeben müsstest. Ich habe dir schon die Möglichkeit die du hast, genannt, Simon aka Kishiro wäre damit auch einverstanden. Und zwar, dass du eine NBW stellst, und dort das erste Kapitel deiner Story ein wenig abänderst, sodass nicht direkt Yuki im Krieg ist, sondern ein kleines Nebendorf, mit einem anderen Nebendorf. Die Nebendörfer sollten aber weitab der Küste liegen, irgendwo in den weiten Yukis, da selbst Nebendörfer eigentlich vom Hauptdorf mit überwacht werden, und da ein Krieg zwischen zweien natürlich sofort unterbunden worden wäre.

Für Fragen und ähnliches steht das Staffteam der gerne zur Verfügung.

[hr]
[hr]

Wir haben uns in der Modkonvi über diese Situation unterhalten, da es nicht so aussieht, als würde es hier sehr bald wieder vorran gehen, weswegen der Poststopp erstmal aufgehoben ist. Kiyoko darf keine Sachen in Zusammenhang mit der Zerstörung Yukis in ihre Posts schreiben und muss ihren jetzigen Post natürlich immer noch editieren. Des weiteren muss sie eine NBW stellen und den Fehler in ihrer Charakterstory ausbessern und sich da am besten mit dem Ansprechpartner von Yukigakure zusammen setzen. Die falsche Reihenfolge in ihrem Post sollte von den nachfolgenden Postern einfach "ignoriert" werden und einfach normal posten, wie die Reihenfolge von den Handlungen Minatos von Minato selbst vorgegeben wurde. Auch Kiyoko darf weiter posten, aber wie gesagt: Sie muss ihren Post auf jeden Fall noch editieren.
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Re: Strand

Beitragvon Ryo Shorai » Mi 14. Nov 2012, 17:51

Ryo hatte ohne größere Probleme die Zündschnurr von der Dynamit-Stange, wo eindeutig sein Name drauf stand, durchtrennt. Was auch immer dieser Nendo beweisen wollte, bei Ryo würde diese Aktion immer mehr bestättigen was er von Anfang an dachte. kein Rückrad, keine Ehre, kein Verständnis. Aber selbst nach Verständnis verlangen, das entzog sich selbst dem Shorai jeglicher Verständnis. Aber Ryo war auch niemand der etwas einfach so im Raum stehen ließ, aber in dem Fall wollte er die Sache einfach auf sich beruhen lassen. Sonst hätte Ryo dem Nendo wirklich noch den Arm abgeschnitten. Und dann konnte er wohl nur noch halb so gut werfen. Zudem forderte er Karasu auf sich zu beruhigen, er war nicht unbedingt in der Verfassung um noch groß einen weiteren Kampf zu führen. Und auch die Frau mit ihren karten sollte ihren Blutdruck etwas nach unten fahren. Das Ryo der einzige zu sein schien der Minatos Anwesenheit und die seiner offensichtlich leicht gestörten Braut ruhig hinnahm, überraschte ihn selbst. Dabei hatte er Minato von Anfang an als Feind angesehen. Jetzt hat sich daran nichts geändert, doch war es nun vielmehr eine Art von Rivalität, ein Ansporn sich selbst zu verbessern. Ganz gleich was da für ein Monster in den Uzumaki war. Aber darum würde sich der Junge später Gedanken machen. Zunächst vernahm er die harten Worte von dem Nendo. Ryo richtete seinen etwas ernsteren Blick auf den Kerl und hörte ihm erstmal zu. Es waren harte Worte, wüste Beschimpfungen und Behauptungen die kein Stück, also nicht einmal im Entferntesten zutraffen. Weder auf Ryo noch auf Karasu. Ryo seufzte als er fertig war. Der Nendo tat ihm wirklich leid, so voreingenommen das er Blind war, blind für alles in seiner Umgebung. Er wusste nicht was der Nendo in Ryo sah, aber ein Verräter war er nicht. Wie konnte er so über ihn urteilen? Was hatte Goku schon von ihm gesehen? Wie er sich Minato entgegen stellte und wie er Mizu schützen wollte? War das die verachtende Schwäche von der er sprach? Ryo schüttelte den Kopf und sah den Nendo mit einem bemitleidenswerten Blick an, ja der Shorai hatte wirklich Mitleid mit dem Kerl. Er verurteilte Ryo im Vorfeld, das war wirklich schwach. "Du kennst mich nicht und trotzdem labberst du so eine Scheisse. Wenn du alle Menschen in deinen Umfeld so behandelst kann ich mir vorstellen wieso du von hier weg wolltest. Aber mach was du willst, nichts von deinen Worten ist wahr, von daher kann es mir egal sein was du denkst oder tust.", das waren seine ersten Worte. Zudem warf der Nendo ihn noch an den Kopf das Ryo sich wohl für so toll hielt und doch gleich Minato herausfordern sollte. Ryo grinste frech. Er zog sein Katana sofort heraus und richtete es auf den Jinchuriki des Kyuubi neben sich. Dabei sah er Minato nicht an. "Oh glaub mir, allein für die Herausforderung würde ich es sofort tun. Aber das lässt meine momentane Verfassung nicht zu.", sagte er und nahm das Schwert wieder zurück. Er war sich sicher das er damit Minato sowieso nicht überrascht hätte. Er steckte das Schwert wieder in die Scheide. Auf den Ausdruck hin das sie keinen Mut hatten den Schritt in eine neue Richtung zu gehen sah Ryo auf den Stab in seiner Hand und wirbelte mit einer kurzen Handbewegung damit herum bis er ihn wieder in die Tasche gleiten ließ. Er würde es versuchen das stand fest. "Ich denke da irrst du dich.", meinte er und grinste den Nendo an. Soviel zu ihm. Eine Sache war da noch die er an den Nendo richten musste. Die Sache mit der Kunst. Er bezeichnete die Ballerei hier als Kunst? Ryo musste sich zusammen reisen um nicht zu lachen. "Kunst ja?", meinte er und zog kurz sein katana nochmal aus der Scheide. Damit stach er leicht in die Dynamit-Stange mit der abgetrennten Lunte vor sich im Sand und hielt die Stange vor sein eigenes Gesicht um sie sich anzusehen. "Das Ding hier ist Kunst?", fragte er nochmal dann mit einer geschickten Bewegung zog er das Katana wieder raus hieb aber sofort hinterher und durchtrennte die Stange in der Mitte. Sie zerfiel in zwei Teile und das Pulver rinnte heraus. Ryo deutete mit seiner Klinge auf das Pulver. "Staub und Asche, das ist deine Kunst. Kunst liegt im Auge des Betrachters und ist für alle da. Man kann sie niemanden aufzwingen. Soviel dazu, Knallfrosch.", damit war Ryo fertig und steckte sein katana wieder in die Scheide. Zuletzt trat Minato an ihn heran und flüsterte ihn ein paar Worte ins Ohr. Ryo sah überrascht drein, es war eine merkwürdige Sprache. Aber es hieß das diese Worte den Obelisk und die Prüfung heraufbeschwören würden. Zuletzt sprach er von einem Dorf im Strudelreich. Ryo merkte sich diese Worte gut. Als Minato von ihm abließ spürte er so langsam das es für ihn Zeit wurde. Ryo würde den Stab annehmen, soviel stand fest. Aber das musste warten, er war noch nicht soweit. "Ich nehme das Ding an und werde weiter trainieren um stärker zu werden. Wir beide werden um einen Kampf wohl auch nicht herum kommen, unter welchen Umständen auch immer. Aber wenn ich denke das ich soweit bin werde ich dich sicher aufsuchen, falls nicht dann im nächsten Leben.", sagte Ryo und nickte Minato zu. Aber eine Sache sagte er ihn noch. "Bringe einigen deiner Leute lieber bei wie man sieht, denn sie sind trotz deiner angekündigten neuen Welt immer noch blind für das Leben an sich.", mit diesen Worten drehte sich Ryo von der Gruppe weg und seine Schritte trugen ihn fort von der Gruppe. Im Weggehen sah er nochmal zu seinen neuen Rivalen Karasu rüber und nickte ihm zu. "Wir sehen uns, Karasu.", sagte er und ging weiter am Ufer der Küste entlang. Für ihn war es jetzt Zeit sich der Prüfung zu stellen...

TBC: Bucht der Haie

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Gewicht: 68 Kilogramm
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Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
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Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
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Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
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Re: Strand

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 23. Nov 2012, 19:24

Minato lauschte den Worten der hier Anwesenden , doch es war etwas Anderes was seine Aufmerksamkeit erforderte, er fühlte plötzlich eine innere Leere und alle Worte verblassten und wurden von einem dunklen Schleier überzogen, immer leiser wurden ihre Stimmen bis plötzlich eine alles verschlingende Dunkelheit sich seines Bewusstseins bemächtigte. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko schloss seine Augen. Er fühlte etwas , eine Präsenz die seit langer Zeit vergessen schien. *GRUUUUR.....das ist nicht gut.....* Der Uzumaki hörte dies Besorgnis erregende Botschaft seines dämonischen Gefährten. Als der ehemalige Sage aus Konoha seine Augen öffnete befand er sich noch immer an Ort und Stelle, doch seine Umgebung schien verändert. Feuer regnete vom Himmel und färbte das Meer vor ihm Rot wie Blut. Der Uzumaki sah sich um, setzte einen Fuß vor den Anderen durch die staubige Ödnis. Wo war er, was war das hier für ein Anblick der sich ihm bot? Minato sah in Richtung Kiri-Gakure, das Dorf brannte und der Gestank von verendeten Körpern , verbrannter Erde lag in der Luft. Minato vernahm plötzlich eine Stimme hinter ihm, er drehte sich um und sah direkt ins Wasser. Dort spiegelte sich die Gestallt eines neugeborenen Kindes welches ihn anblickte. Minato fühlte sich als wenn sein Hals abgeschnürt werden würde. Der mächtigste Jinchuuriki unserer Zeit ging zu Boden. *Deine Zeit ist bald gekommen Kind der Zerstörung, bald wird die wahre Macht sich erheben.....das Ende ist nah.....* Worte die sich immer wieder im Kopf des Uzumaki wiederholten. Als er plötzlich wieder an Ort und Stelle stand und sich die Dunkelheit die sich kurz seiner Selbst bemächtigt hatte verschwunden war. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko sah zu der Yuuki die neben ihm stand. "Ich befürchte wir haben etwas weit entfernt von jeglicher Vorstellungskraft entfesselt......" Bei diesen Worten blickte der Uzumaki auf den Bauch seiner jungen Königin. Mitlerweile hatte sich die Kartenspielerin verzogen. Auch wenn sie gerade eine starke Feidseligkeit und Arroganz an den Tag gelegt hatte wendete sich das Blatt und sie zeigte sogar Interesse daran, Interesse an einer neuen Welt, oh ja eine neue Ordnung würde entstehen, der alte Schmutz fortgespült. "Kumo Kiyoko, auch du wirst eine Rolle in diesem Spiel haben oh ja das wirst du...." Der Lord der Zerstörung sah nun zu Karasu , der die Worte des Nendo nicht sonderlich positiv aufgenommen hatte. Er sprach auch Minato direkt an und erklärte sich selbst. "Junger Freund der Natur, dein Pfad ist ungewiss und führt dich noch an weit entfernte Orte , ich werde dich im Auge behalten und ehe das Ende kommt wirst du deine Rolle in dieser Geschichte verstehen." Der ehemalige Konoha Shinobi wirkte obwohl er gerade etwas gesagt hatte irgendwie abwesend, geistig nicht vollkommen klar. Mitlerweile hatte der Shorai beschlossen den Milleniumsstab doch an sich zu nehmen und der Herr der Unterwelt grinste leicht. "Es war dir von Anfang an vorherbestimmt dieses Artefakt zu tragen...du wirst merken wenn die Zeit gekommen ist Obelisk den Peiniger erneut in diese Welt zu entfesseln.." Plötzlich vernahm der Uzumaki ein lautes Knurren, doch es war unwahrscheinlich das die anderen Anwesenden dies ebenfalls hören konnten, denn es kam von seinem dämonischen Begleiter, dem Kyuubi höchst persönlich. *GRRRR du hast es selbst gespürt Minato, dieses Kind besitzt nichts menschliches, es ist eine Gefahr für Tia und nach seiner Geburt eine Gefahr für die gesamte Welt selbst unsere Macht ist im Vergleich zu dieser nichts, du hast die Kräfte des Juubi nicht am eigenen Leib erfahren, du bist dieser Macht aus Urzeiten noch nicht begegnet , dass oberste Übel dieser Welt ist er , zurückgekehrt durch euer Kind.......Tathamet das Urböse seine Präsenz ist unter meinem Chakra in diesem Kind zu spüren....., ich weis nicht viel über diesen Dämon doch, selbst die vereinte Macht aller Bijuu innerhalb des Juubi könnte die Macht dieses Dämons nicht überflügeln. Es ist eigentlich unmöglich das er zurückkehren konnte doch diese dunkle Präsenz die von ihm aus geht ist von jedem Dämon unweigerlich zu erkennen GRURRR.* Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko blickte seinem treuen Freund direkt in die dämonischen Augen und grinste leicht. *Kurama, dieses Kind ist ein Geschenk und auch wenn sich das bewahrheiten sollte, ist immernoch mein Kind in ihm und dieses Kind wird selbst die Macht des obersten Übels verschlingen und für sich einsetzen, selbst wenn dadurch alle Dämonen gegen uns sind , wenn ich dieses Kind vor der gesamten Welt schützen muss , ich werde es tun, er ist die Zukunft wenn ich nicht mehr bin!* Es kam selten vor das die Beiden nicht wirklich einer Meinung waren. Der Kyyubi fürchtete um das Leben Aller, er wusste nicht viel nur Legenden und Bruchstückhafte Erinnerungen aus dem Bewusstsein des Juubi über das Urböse. Doch Tathamet war kein Gegner dem man leichtfertig gegenübertreten sollte. Minato jedoch sah in diesem Kind die Zukunft und die Erfüllung seines Schicksals. Minato ging nun einen Schritt auf die Yuuki zu , er drückte seinen Körper gegen die Ihren und kam mit seinem Kopf näher an ihr Gesicht. "Es wird Zeit, Blut erwartet uns meine Königin...." Mit seiner Zunge glitt er über die Wange des Mädchens, es war vieleicht etwas krank für Außenstehende, doch der Uzumaki fühlte die Lust der Schwarzhaarigen, ihr Körper beebte vor Verlangen."Unser Weg führt uns nun zurück nach Uzushiogakure, ich werde Euch jedoch nicht bis dahin vollkommen begleiten , ein alter Verbündeter wird zu uns zurück kehren und die Phase Zwei des Planes einleiten. Ich hoffe darauf ihn im hohen Norden zu finden. Führe Naomi nach Kiri-Gakure und verbirg alles was auf das Kind schließen könnte...du darfst Niemandem vertrauen...dein Vater hat dich gelehrt zu überleben und ich werde dich lehren dieses gewonnene Leben zu nutzen." Der Uzumaki drehte sich nun um zu Gokudera. "Begleite uns, wenn wir uns trennen wirst du Tia nach Uzushiogakure begleiten, ich werde nicht lange fort bleiben höchstens ein paar Tage, diese Zeit könnt ihr nutzen um Euch nocheinmal vollständig zu erholen." Minato übernahm nun die Führung, sie würden den Strand bald hinter sich gelassen haben, es lag ein langer Weg vor ihnen und sowohl Tia, als auch Goku hatten sicher noch einige Fragen an den ehemaligen Sage aus Konoha-Gakure. In der Zwischenzeit hatten die Schattendoppelgänger des Jinchuurikis sicherlich ihr Werk vollendet, der neue Mizukageturm würde seinen Zweck bald mehr als nur erfüllen. Tia würde ihrem Macher sicherlich folgen, wohin würde sie ihr Weg wohl noch führen?


Tbc für Tia + Minato + Goku : Hafen

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Re: Strand

Beitragvon Senju Kiba » So 25. Nov 2012, 17:47

Cf: Zerstörter Stadtteil.

Der Senju machte sich kurz nach dem sein Bunshin sich auf den Weg gemacht, ebenfalls auf den Weg. Er wollte zum Strand, da er dort immer entspannen konnte und seine Gedanken freikriegen konnte. Natürlich war er stets mit seinem Dubbel verbunden und bekam mit, was bei ihm passierte, schließlich konnte er mit ihm Gedanken austauschen, wenn er es wollte. Jedoch tat er das gerade nicht. Er wollte einfach mal seine Gedanken frei haben. Langsam und mit den Händen in der Hosentasche, lief er am Strand entlang. Er sah eigentlich ziemlich nachdenklich aus und konnte somit nicht bemerken, das andere Shinobis am Strand waren. Kiba versuchte das heute erlebte zu verarbeiten. Er hatte eine Genin verletzt, auch wenn es unabsichtlich war. Aber dennoch musste das nicht sein, schließlich wusste er, dass er stark war und das er gegen eine junge Genin keine Probleme haben dürfte. Zumal er eigentlich oft, jungen Shinobis hilft, sich weiter zu entwickeln und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Irgendwie wurmte es ihm dennoch, das er sich nicht unter Kontrolle halten konnte. Der Senju hatte zwar nur schwache Jutsus eingesetzt, um ihr überhaupt eine Chance zu lassen, jedoch war dies immer noch zu viel für das Schwarzhaarige Mädchen. Er hasste es, das er sie ins Krankenhaus verfrachtet hatte, aber er konnte es nun nicht ändern. Er musste nach vorne kucken, um weiter machen zu können. Er musste nun umso mehr trainieren, damit ihn solche Fehler nicht mehr passieren würden und er alle beschützen konnte, die ihm etwas bedeuteten. Nun schaute er von dem sandigen Boden auf und versuchte zu spüren, wo sein Doppelgänger war. Es dauerte nicht lange, das ausfindig zu machen worauf er seinen Schritt beschleunigte und sich auf den Weg machte, um zum Anwesen zu kommen.

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Re: Strand

Beitragvon Takeyama Kano » Mo 5. Okt 2015, 20:22

Cf: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Den Boden unter den Füßen verloren flogen sie durch die Luft, das Kratos wollte das der Drache sie nach Mizu no Kuni brachte, damit hatte Kano nicht gerechnet. Sie saß im Windschatten des Mannes vor ihr und seine rotten Haare flatterten immer wieder vor ihrem Gesicht, es kitzelte etwas. Ihre Aufgabe wollte Kano ernst nehmen, die Gottheit die Kratos diente hielt nicht viel von ihr selber, aber die Frau merkte selbst wenn sie tief ins sich ging, das es ihr nicht besonders viel ausmachte. Sie hatte noch keine Meinung über Mitsou den noch beobachtete Kano die Situation in der sie sich befand. Anders wie Aiko die wohl schon aufgenommen wurde, aber sie wurde das Gefühl auch nicht los das Mitsou neben Kratos wohl keinem anderen Menschen ein solches Vertrauen schenken würde. Sie selbst sollte die Prüfung eines Templers absolvieren, das Ziel war der Tod des Mizukagen ob nun mit Kleidung oder nicht war unwichtig. Ihre Kleidung die sie trug würde sie nicht schützen wenn er stärker war wie sie. Aber Kratos schien der Meinung zu sein das Kano dies schaffen konnte, sie sah dem ganzen also etwas mehr optimistischer entgegen. Vishap der Drache auf dem Kano saß war ein mächtiges Geschöpf, allein das Gefühl seiner Schuppen unter ihren Händen durchflutete Kano so stark. Sie würde gerne mit dem Drachen kommunizieren, sie wollte gerne über ihn lernen die alte Sprache sich aneignen. Diese Kinder des Himmels die sich so lange verborgen hielten waren etwas einzigartiges und konnten mit einem Gefühl oder Worten nicht beschrieben werden. Aber sie wagte es nicht ein Wort an den Drachen zu richten stattdessen wollte Kano gerne wissen wie Kratos gestorben war. ''Kratos, darf ich fragen wie es dazu kam das du starbst? Ich verstehe das es Techniken gibt die einen wiederauferstehen lassen können, aber kann an den Prozess ganz aufheben?'' Konnte man ihn wieder zurück ins Leben bringen? Sie fragte sich auch wie das Volk von Mizu no Kuni wohl reagieren würde wenn ein Drache vom Himmel herab auf der Insel landen würden, aber bei ihrem Eintreffen am Strand war keine Menschenseele zusehen. Kano die hinab stieg von dem mächtigen Rücken von Vishap sah sich etwas neugierig um. Durch den Nebel war ihre Sicht etwas versperrt aber sie konnte die Bäume nahe am Rand des Strandes ausmachen. Es passt mir nicht jemanden umzubringen der mir nichts getan hat. Den er beleidigte Mitsou, nicht mich. Aber ich werde die Aufgabe die man mir zugetragen hat dennoch nach kommen, nichts desto trotz bin ich ein Shinobi und für diese Dinge hat man mich ausgebildet. Es tut mir etwas leid um dem Mizukagen, aber vielleicht werde ich am Ende auch keine Chance gegen ihn haben. Und er wird derjenige sein der mich tötet. Ich soll auch meine Kleidung entledigen ehe ich zur Tat schreite, Mitsou hat schon bewiesen das sie nicht viel von mir hält und hofft damit sicher, mich zu demütigen. Ich werde das Gefühl nicht los das ich ihr diesen Gefallen nicht erweisen möchte. Vielleicht war es purer Trotz der da in Kano auf kam. Aber sie war nicht bereit ihr Haupt zu senken und sich von Mitsou demütigen zu lassen. Sie war eine Gottheit, das erkannte Kano an. Sie respektierte dies auch, außerdem war sie eine wichtige Verbündete für den Bund der Drachen und der Grund warum die Kinder des Himmels mit ihnen sprachen. Sie hatte gewiss auch ihre eigenen Ziele, aber in die Knie würde Kano deswegen nicht gehen. Sie tat ihr sicherlich den Gefallen, den Mizukagen zu ermorden aber ihren eigenen freien Willen würde Kano dennoch behalten wollen. ''Werden wir uns offen zu erkennen geben oder uns in das Dorf hinein schleichen?'' Das hätte Kano noch gerne gewusst von Kratos, der sicher gemerkt hatte das sie für eine kurze Zeit in ihren eigenen Gedanken versunken war, aber ihre Sache dennoch ernst nahm und bereit war sich in den Kampf zu stürzen. Schließlich wollte dieser sich um den Oinin Captain kümmern, ihre Wege würden sich innerhalb des Dorfes trennen. Allgemein war es eine schlechte Idee den Kampf im Dorf abhalten zu wollen, sie konnte sich nicht vorstellen das die Shinobi von Kiri es zu lassen würden das jemand den Kagen umbrachte.
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Re: Strand

Beitragvon Kratos Aurion » Di 6. Okt 2015, 01:35

[align=center]~The examination~[/align]

CF: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Vishap brachte die Hikari Erbin und den Seraphim des Urteils direkt ins Mizu no Kuni. Der mächtige Drache würde darauf warten, dass die Beiden ihre Mission hinter sich gebracht hätten und sie dann zurück nach Tetsu no Kuni bringen. Das Kind des Himmels würde sich jedoch nicht in die Angelegenheiten der Menschen einmischen, sollten sie bei ihrer Aufgabe das Leben verlieren (Was in Kratos Fall unwahrscheinlich sein dürfte) dann würde Vishap auch ohne sie wieder zurückkehren. Er tat nur das was ihm aufgetragen wurde und half nicht aus persönlichem Interesse heraus. Der ehemalige Schwertmeister schloss seine Augen, bereitete sich innerlich bereits auf seine Aufgabe vor. Der Oinin Captain war kein leichter Gegener, doch der Wille seiner Herrin würde erfüllt werden. Plötzlich vernahm der Aurion die Stimme seiner Begleiterin. Er öffnete langsam seine Augen , wartete aber bis der Drache am Strand zur Landung angesetzt hätte, bevor er der jungen Frau antworten würde. "Ich bin ein Vater Kano-sama, desshalb wünsche ich es mir das ich ihr mehr als diese kalte Hülle spenden könnte. Doch ob dies möglich sein wird bleibt abzuwarten. Doch vertraue ich auf alles was Mitosu-dono entfesseln kann und wenn einer den Tod bezwingen kann, dann sie. Ihr müsst wissen. Die Mutter der Nacht wird uns Alle überdauern." Erklärte der rothaarige Schwertkämpfer, ehe auch er vom Rücken des mächtigen Vishap hinab stieg. "Mein Leben endete in Konoha-Gakure. Dort war ich auf Mission zusammen mit einem alten Freund und damaligen Schwertmeisterkollegen. Die Macht Minato Uzumakis richtete mich. Was nicht bedeutet das er und seine Stärke zu meinen Feinden gehören. Im Gegenteil, Minato-sama ist mitlerweile ein Verbündeter meiner Herrin und durch meinen Tod kehrte ich mächtiger als jemals zuvor zurück." Kratos setzte einen Fuß vor den Anderen und zog sein Cruxis Clanschwert aus der Scheide, er begutachtete die Schärfe seiner Klinge und führte das Schwert anschließend zurück in seine Halterung. Der Aurion drehte sich kurz zu dem Drache um. "Habt dank. Wir kehren hieher zurück sobald unsere Aufgabe erledigt ist." Das Kind des Himmels grummelte. "Wie ihr meint. Ich ziehe mich weiter in den Nebel zurück und warte auf eure Rückkehr. Fürs erste...." Kratos nickte der geflügelten Echse zu, ehe er seine Augen wieder auf Kano richtete, die ihren Gefährten nach dem weiteren Vorgehen befragt hatte. "Eine Hinterlist ist der Stil der Oinin, nicht der Meine. Da wird jedoch nicht wissen wo sich der Mizukage und auch der Oinin-Captain aufhalten bleibt uns nichts anderes übrig als eine ungewöhnliche heransgehensweise durchzuführen. Ich hatte vor meine Kontakte auszunutzen die ich noch besitze und dann werden wir den Ort schnell in Erfahrung bringen wo sie sich momentan aufhalten. Dann heißt es schnell zu schlagen." Erklärte der ehemalige Cruxis, ehe er etwas näher an die junge Frau heran trat. "Kano-sama, ich hoffe euch ist klar welche Chance euch Mitosu-dono ermöglicht hat. Sie hätte euch für euer Fehlverhalten richten lassen können, aber nun könnt ihr an ihrer Seite stehen , großes bewirken zusammen mit dieser uralten Macht, den Kindern des Himmels. Nur die Prüfung entfernt euch noch von diesem neuen Leben. An ihrer Seite zu stehen ist ein unglaublich hoher Lohn, der sich bis zum letzten Moment auszahlen wird." Kratos war völlig von der Richtigkeit des Weges seiner Göttlichen überzeugt. "Ich werde Euch im Kampf gegen den Mizukagen nicht zur Seite stehen. Ihr werdet ihn alleine, selbstständig und ohne Kleidung am Leib zu tragen oder Waffen zu gebrauchen vernichten. Seid jedoch sicher, dass ich keinen Fremdeingriff dulden werde. Sollte der Mizukage Verstärkung erhalten werde ich diese ausschalten. Vielleicht haben wir das Glück auf unserer Seite und einer der beiden Ziele eilt dem Anderen zur Hilfe sobald wir eines gefunden haben. Dies erspart uns unnötigen Zeitverlust." Kratos setzte sich nun in Bewegung und er war sich sicher das die Hikari folgen würde. "Tragt ihr irgendetwas von Wert bei Euch? Ausrüstung und dann eure Kleidung welche ich an mich nehmen sollte?" Fragte der Seraphim vorsichtig nach. Ihr Weg würde sie zur Küste führen und dann direkt in die Nähe Kiri-Gakures. Was sie imoment nicht wussten war, dass sie so dem Mizukagen und seiner Begleitung direkt in die Arme laufen würden. "Der Kampf vollständig ohne Ausrüstung ist eine wirklich entscheidende Prüfung, im Einklang mit seinem Körper zu arbeiten, sein Ziel vollständig zu fokkusieren und Kräfte zu mobilisieren, die man sonst garnicht in sich entdecken kann." Ja auch hier wusste Kratos das diese Prüfung der einzig richtige Weg war um wahre Loyalität zu gewährleisten.


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Re: Strand

Beitragvon Takeyama Kano » Sa 10. Okt 2015, 00:27

Kano verneigte sich als sie vom Drachen abstieg und dieser auf sie warten würde. Derweil hatte sich mit Kratos ein Gespräch angefangen, er wünschte sich einen Leib mit dem er seiner Tochter wärme Spenden konnte. Und wieder viel ihr auf wie sehr er der Mutter der Nacht vertrauen schenkte, sie fragte sich ja schon wie diese Person das angestellt hatte. Mit welcher Tat, das sie solch ein Vertrauen bekam. Selbst als Gottheit, war dies ja noch lange kein Grund das man an diesem so hing. Vielleicht war Kano auch zu Voreingenommen von ihrem Vater, diese Tengus die keine Menschen waren und diese nur als Spielball sahen. Ihr Vertrauen in solche Wesen konnte Kano seid dem von damals nicht einfach so her geben. Seinen Tod fand Kratos in Konoha, auch zu diesem Ort hatte sie keinerlei guten Verbindungen, Kano erwiderte darauf nichts. Zu solchen Dingen war es besser zu schweigen, nichts was sie hätte zu sagen pflegen, hätte die Tatsache das er gestorben war besser gemacht. Noch dazu wusste sie nicht einmal was man in solchen Situationen ab besten zu sagen hatte. Kano beobachtete Stumm wie der rot haarige sein Schwert begutachtete, außer es auf den Boden zu legen und es durch ihren Körper zu stoßen hatte Kratos es ja nicht benutzt. Auch wollte ihr Gegenüber nicht durch den Hinterhalt angreifen, die Oinin aus Kirigakure benutzten diese Methode die er nicht zu seiner zählen wollte. Allerdings wussten beide nicht den Aufenthaltsort ihrer Gegner, es musste also Plan her den Kratos sich bereits zurecht gelegt hatte. Kano war es im Grunde egal wie sie angreifen würde, so lange alles sauber von statten gehen würde. Als er heran trat zog Kano für einen Moment die Luft ein, ihr ganzer Körper ja selbst ihre Haltung versteifte sich bei seinen nächsten Worten. ''Ich will ehrlich sein Kratos, solch ein Vertrauen, Zuneigung oder Hoffnung wie du fehlt mir. Du magst viel Zeit mit der Mutter der Nacht verbracht haben und dies dadurch aufgebaut haben, ich weiß es nicht. Aber ich habe es nicht, aber ich will an deine Worte glauben, ich respektiere die Gottheit die sich mir offenbart hat an. Und ich werde versuchen meinen Glauben an sie ebenso unerschütterlich werden zu lassen wie der deine. Wenn ich es nicht wollen würde, wäre ich euch nicht gefolgt und spätestens nach dem Tempel hätte ich mich zurück gezogen. Aber auch du musst verstehen, das ich mich daran auch erst zurecht finden möchte. Die Mutter der Nacht ist ein Geschöpf das weit über mir steht und ich werde mein Knie und mein Haupt vor ihr respektvoll verneigen, selbst wenn ihre Meinung nicht sehr hoch von der meinen ist.'' Es gesagt zu haben befreite Kano sehr. Sie wollte der Gottheit nichts schlechtes Nachreden, sie würde dieser auch Dienen dir ihr ermöglich hatte mit den Drachen zu kommunizieren und wenn ihr Glauben so stark werden würde wie der von Kratos, würde auch sie merken wie Treu und nützlich Kano sein konnte. Sie überreichte Kratos ihre Taschen, die große mit den Schriftrollen und die Shuriken Tasche. Ihr Hab und gut war darin. Neben den Waffen, auch Medizin aber auch ihre Flöte. Sie vertraute Kratos dies an ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden das er es missbrauchen würde. Utensilien konnte man ersetzten, das Vertrauen wäre für alle Zeit verschwunden. Ihre Kleidung würde Kano darauf hin erst ausziehen wenn sie ihren Gegner erreicht hatten. Die ganze Sache würde wohl etwas unangenehm werde, aber Meigetsu war ja auch nur ein Mann, es könnte ihr auch zum Vorteil gereichen. ''Ich werde alles daran setzten die Prüfung zu bestehen die mir auferlegt wurde, ich vertraue anderen nicht schlecht aber mir selbst.'' Kano war entschlossen die Aufgabe die man ihr zugeteilt hatte erfolgreich zu erledigen. Es war ihr im Grunde auch nicht wichtig ab Mitsou das nun anerkennen wollen würde oder nicht. Aber sie wollte sich nicht widerspenstiger geben als es nötig war und etwas positiver auf das ganze hinabblicken. Sie folgte Kratos in das Landes innere schließlich mussten sie vom Strand aus Richtung Dorf laufen. Auch wollte Kratos seine Kontakte benutzen um die Informationen zu bekommen die, die beiden brauchten um ihre Gegner auszuschalten. Sie fragte sich ja schon ob Kratos in der Lage wäre um den Oinin Captain auszuschalten, sterben konnte der Mann ja nicht zum zweiten Mal. Aber sein Körper konnte Vernichtet werden, oder? Sie kannte sich mit dem Edo Tensei zu wenig aus um richtig darüber Urteilen zu können, auch war es ihr erster Kontakt zu einem Untoten. Man vergaß während einem Gespräch das ihr Gegenüber eigentlich Tod war, neben seinem auffallenden Erscheinung konnte man sonst nicht erkennen das Kratos eigentlich in diese Welt nicht gehörte.

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Re: Strand

Beitragvon Rini Gwent » Di 26. Dez 2017, 15:56

Einstiegspost:

Was auch immer geschehen war: Die Heimat der kleinen Rini wurde komplett zerstört. Mehr noch: Sie wurde absolut und endgültig zu Staub in den umliegenden Sternen. Nichts vermochte diese wunderbare Welt mehr zurück holen. Und Rini selbst? Sie stürzte geradewegs in ein Portal. Amon? Von diesem wusste sie nichts. Nie hatte sie ihn gesehen, nie etwas von ihm gehört. Ihre Heimat, ihr gesamtes Leben wurde einfach nur auf einem "Durchzug" zerstört. Schließlich war Ryûki nicht groß von Bedeutung gewesen. Zumindest nicht für andere. Für Rini und Okami bedeutete es Leben, Liebe, Familie und einfach: Heimat. Nun jedoch befand sie sich mit ihrem Freund ohne Zeit und ohne Ziel im Seiun. Etwas, was alle Welten miteinander verband, doch nicht einmal das wusste sie. Doch in ihrer Zeit im Seiun war dies für sie auch nicht von Belang. Sie war nur ein kleinen Sternenlicht in der großen Masse und erst, als sich erneut ein Portal auftat, spürte sie erneut, was um sie herum geschah. Zu ihrem großen Unglück tat sich eben dieses Portal direkt unter Wasser auf. Die Wassermassen drückten auf ihren Körper, schienen sie fast zu erdrücken. Sie schnappte nach Luft, doch schluckte nur Wasser. Erneut Panik. Ein Gefühl, welches sie bereits jetzt nicht leiden konnte. Ihre Haut wurde so dunkel, dass sie nahezu eins mit der Finsternis in diesen Tiefen wurde. Ihre Finger krallten sich an Okami, dem es nicht viel besser ging als ihr. Todesangst stieg in ihr auf. War sie nur "gerettet" worden vor der Zerstörung, um nun elendig den Tod des Ertrinkens zu erfahren? Eine Schwärze vor ihren Augen wurde eins mit der Schwärze um sie herum. Sie sank und ihr Kampf ums Überleben nahm je ab... .

Das Gekreische einer Möwe mischte sich unter das Beständige aufschlagen der Wellen gegen Felsen und Sandstrand. Immer wieder stieg kühles Nass bis an die Taille Rinis, ehe es sich bis zu ihren Füßen zurück zog. Schneeweiß und scheinend war ihre Haut erneut. Ihr langes Haar klitschnass. Neben ihr Okami. Sein Fell war pechschwarz und klebte nass an seinem Körper, keine Sternenbilder konnte man erkennen. Doch wenn man sich die beiden Leiber genau betrachtete, konnte man durchaus erkennen, dass sich ihre Oberkörper stetig, wenn auch unregelmäßig hoben und senkten. Ein Zeichen dafür, dass sie noch lebten. Das Gekreische hallte erneut zu ihnen. Okamis Ohr zuckte einmal und erstmals. Regung kam in Rinis zarten Leib, ehe sie ruckartig sich aufrichtete und in unkontrolliertem Husten ausbrach. Sie griff sich an den Hals, er brannte und kratzte, während sie immer weiter hustete. Erst Minuten später sammelte sie sich. Okami selbst regte sich, als er seine Rini hörte. Seine Augen öffneten sich und erblickten sofort das Hasenmädchen. Prompt überzog sein Fell erneut die Sternenbilder, beim Anblick seiner Gefährtin. Er richtete sich langsam auf und schüttelte sich, woraufhin sein Leib zahlreiche nasse Tropfen verteilte. Rini selbst brauchte noch immer eine Weile, ehe sie sich sammelte. Doch dann war ihr Blick lediglich auf das weite Meer gerichtet. Die Kälte um sie herum merkte sie noch nicht. Sie begriff noch nicht, was genau geschehen war und ihr Gehirn dachte angestrengt nach. Doch woher sollte sie auch wissen, dass sie lediglich ein kleines Opfer war, eines, ohne Bedeutung fürs große Ganze. Ohne Ahnung von Schöpfern, Amon oder anderen Göttern saß sie da. Am Strand Kirigakures, ohne zu wissen, wo sie sich tatsächlich befand. Ihre Gedanken schwiffen zu ihrer Mutter. Die einzige Göttin, die sie kannte.
Rini spricht | Rini denkt | Okami spricht

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