Strand

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Seiji Masamori
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Re: Strand

Beitragvon Seiji Masamori » Di 26. Dez 2017, 17:44

~Ein neuer Stern in der Dunkelheit~

CF: Shimagame


Der Bote der Dunkelheit hatte das Treffen mit der Tengu Prinzessin hinter sich gebracht , sie würde ihren Teil der Abmachung einhalten und Seiji würde den seinen erfüllen. Sie sollte all diese wundervollen Kräfte ihrer Vorfahren erhalten und so stark werden das in diese Welt die ewige Dunkelheit einkehren würde. So konnten sie ALLE vor Hydaelyn gerettet werden. Der Preis im Vergleich zur totalen Auslöschung war schwindend gering und so setzte der Masamori seine Reise durch die Weiten des Meidous fort. Sein Ziel, die Königin der Klingen. Ihre Macht, die Verbindung des Nebels zu sämtlichem Leben der Schöpfung war eine absolute Notwendigkeit für die Plände des dunklen Schöpfers. Doch plötzlich, man sagt doch immer ...Wenn man vom Teufel spricht , meldete sich Zodiark im Geiste bei seinem Boten. Er erzählte ihm von der Auslöschung einer anderen Welt und einer Überlebenden mit großer Wichtigkeit. Ein direkter Nachkomme einer Göttin dieser Heimat der Dunkelheit. Es war selten das der Weltenverschlinger die Schöpfungen Zodiarks aufsuchte, war Hydaelyn doch mehr sein primärer Feind. Doch es kam vor und meist ereilten jene Welten dasselbe Schicksal wie alle Anderen auch. Zwar hatte Seiji im Dienst seines neuen Herren schon viele weitere Welten der Dunkelheit besucht , doch von jenem Ort hatte er noch nie etwas gehört. Anhand der Bilder, Informationen und anderer Eindrücke die der Aspekt des Schicksals in seinem Geist nun sammelte war auf ein wahres Paradies in völligem Frieden zu schließen. Wie konnte soetwas überhaupt sein? Viele Fragen keimten im Boten der Dunkelheit und eigentlich wollte er zuerst zu Tia , doch hielt Zodiark ihn an sich zuerst um dieses Kind zu kümmern. Der dunkle Schöpfer sprach immer von seinen Kindern, daher wusste Seiji nicht wie jung das Mädchen tatsächlich sein würde und eigentlich hatte sich in seinem Inneren ein gewisser Wunsch aufgebaut die Herrin der Qual erneut zu sehen. Er schob es auf seine Pflichterfüllung, doch die eigentlichen Gründe hatten eine viel dunklere Herkunft. Der ehemalige Meister der Dunkelheit öffnete schließlich erneut ein Portal innerhalb der Meidou Welt welches ihn direkt zu dieser ihm fremden Anhängerin der Dunkelheit führen würde.


Direkt in der Nähe des Mädchens und ihrem tierischen Begleiter würde der Zugang zur Meidou Welt geöffnet werden. Ein Portal wo man eine fremde, ferne Welt erkennen konnte. Eine Welt die der Heimat des Mädchens garnicht so unähnlich war, Sterne, wundervolles Farbenspiel und eine geheimnisvolle Anziehung ging von der Welt des Meidous aus. Seiji selbst bewegte sich direkt durch den Zugang und hatte wenig später sein Ziel direkt ins Auge gefasst. Natürlich musterte er die junge Dame direkt und den seltsamen Wolf auf dessen Fell sich das Bild der Sterne abzeichnete. Ein heller Schein umgab den fast schon unscheinbaren Körper des Mädchens, es hatte etwas geheimnisvolles. Doch aufgrund ihrer Sitzposition konnte Seiji von seinem Stand aus schlecht erkennen wie alt die Dame sein musste. Er näherte sich und räusperte sich einmal kurz. "Entschuldige. Für dich muss das plötzliche Auftauchen eines Fremden in dieser für dich fremden Welt unheimlich seltsam sein aber ich bin hier um dir zu helfen." Ja emm nicht sein bester Satz um ein Gespräch zu eröffnen. Ihr müsst es euch so vorstellen ein muskulöser Mann, schreitet durch ein finsteres Portal wo man die Dunkelheit selbst förmlich greifen kann und bietet seine Hilfe an. Das Ganze hatte schon sehr die Natur von "komm ich zeige dir mal einen richtigen Hasen". Der Masamori näherte sich kurz und lächelte. "Darf ich mich setzen?" Er würde sich zu der jungen Frau setzen, natürlich nicht dicht neben sie aber in ihrer Nähe. So konnte er vielleicht dem emm Wolf? Ebenfalls versichern das von ihm keine Gefahr ausging, denn immerhin war er von seiner erhöhten Position im Vorteil sollte er eine Gefahr für seine Begleiterin feststellen. Seiji würde sich erst hinsetzen wenn sie es erlauben würde. Für das Mädchen musste ihre Welt auch erst vor wenigen Augenblicken unter gegangen sein, doch die Reise durch Amons Portal dauerte Wochen....und genau solange war das Schicksal ihrer Heimat auch schon besiegelt. "Mein Name ist Seiji Masamori. Ich kann dir viele Fragen beantworten, desshalb bin ich unter anderem hier un...." Er wollte gerade erklären warum er noch hier war als ihm aufgrund seiner Position und da er das Mädchen direkt ansehen würde auffallen würde das das Mädchen nackt war. Natürlich war ihr Äußeres besonders, die helle Haut, die zarte Spur von Lila in der völligen Leeren. Der helle Schein schützte die Dame vor Blicken, doch kam man ihr näher konnte man anhand ihrer weiblichen Rundungen und ihrer hervorstehenden Brustwarzen durchaus erkennen das sie keine Kleidung am Körper trub. Seiji lies sich nicht beirren , wendete seinen Blick aber ab. Er wusste nicht das dies ihr normaler Zustand und ihre normale Art herumzulaufen war. Vermutete eher das sie ihre Klamotten wegen der Energie von Amons Portal verloren hatte. Wesshalb er seine weiße Jacke auszog. "Entschuldige bitte erneut. Ich habe nicht gesehen, dass du keine Kleider am Körper trägst." Er würde er den die Jacke einfach um die Schultern legen ohne sich näher Gedanken darüber zu machen. Innerlich brodelte der Masamori etwas, wollte Zodiark ihn eigentlich verarschen? Erst die Sache mit seiner Dunkelheit ....und nun schickte er ihn zu einem nackten jungen Mädchen!?

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Re: Strand

Beitragvon Rini Gwent » Di 26. Dez 2017, 22:14

Natürlich ahnte Rini nichts Böses. Wieso sollte sie auch? Sie kannte schließlich eigentlich nichts Böses. So saß sie einfach nur da und starrte aufs Meer. Versuchte zu verstehen, was geschehen war. Dabei bekam sie nicht mit, wie sich weiter hinter ihr ein Portal öffnete, dessen inneres sie nur zu sehr an ihre Heimat erinnerte. Okami jedoch sah es. Wir bekommen besuch. sprach er ruhig aus. Und Rini blickte sich um. Jedoch zu spät, um das Portal wirklich zu sehen. Was sie jedoch sah, war ein Mann mit blauem Haar und einem Abzeichen im Gesicht über dem Auge. Er bewegte sich geradewegs auf ihn zu und trug eine weiße Jacke. Doch trotz Kleidung konnte man durchaus erkennen, dass er darunter wohl gut gebaut war. Dies war allerdings etwas, woran Rini kein Interesse hegte. Sie vernahm die Stimme des Mannes, welcher sie direkt ansprach und sich entschuldigte. Er sprach etwas von einer fremden Welt und fragte, ob er sich setzen konnte. Ja, natürlich. sagte sie und lächelte kurz. Okami behielt den Mann im Auge. Sein Leib bewegte sich jedoch direkt zu Rini, wo er sich hinter ihrem Rücken platzierte. Jedoch konnte man schnell merken das weder von Rini noch von Okami irgendeine bösartige Handlung oder ein böser Wille ausging. Etwas von ihr entfernt setzte sich der Mann nieder und stellte sich vor. Er wollte ihre Fragen beantworten, doch plötzlich stockte er. Stimmt etwas nicht? fragte sie einfach nur nach und sah ihn besorgt an. Doch wandte er nur den Blick ab und legte seine Jacke um sie, was Rini nur noch fragender dreinblicken ließ. Doch erklärte er sich dann. Rini lächelte nur breit. Das ist schon in Ordnung, das tue ich nie. sagte sie nur wie selbstverständlich. Dennoch zog sie die Jacke fester um sich herum. Aber danke... es ist wirklich etwas kalt. fügte sie hinzu, schließlich war sie noch klitschnass und nur kurze Zeit zuvor fast ertrunken. So war ihre Körpertemperatur auch etwas zu stark gesunken. Die Jacke war bereits vorgewärmt, da der Unbekannte sie zuvor am Leibe trug, sodass sich die Hitze direkt auf ihre kalte Haut übertrug. Ich bin Rini. Rini Gwent. Und das ist mein Freund Okami. sagte sie und ihr Blick glitt wieder in die Ferne des Meeres. Wie komme ich wieder nach hause? fragte sie bloß und in ihrer Stimme lag Ernüchterung. Sie hatte zwar gesehen, wie ihre Heimat unter ihr in Einzelteile zerbrochen war, doch wirklich realisieren tat das junge Mädchen dies noch nicht wirklich. Genauso wenig würde sie wohl auch das warum verstehen. Sie wollte nur nach hause. Zu ihren Freunden, zu ihrem Vater, zu ihrem normalen Leben. Auch das sie in einer fremden Welt war realisierte sie für den Moment noch nicht wirklich. Sie sah es zwar, aber sie war zuvor kurz vorm Ertrinken gewesen, natürlich schaffte es ihr Verstand nicht, sofort alles zu begreifen. Doch bereits als sie ihre Frage aussprach, rückte Okami noch ein Stück dichter an sie heran, sodass sein Körper dicht an ihrem Rücken war. Die weißen Augen des Sternenwolfes ruhten noch einmal intensiver auf Seiji. Er sagte nichts, doch konnte man in seinem Blick durchaus lesen, dass er nur hoffte, dass der Mann eine Antwort geben konnte, die ihnen half und Rini nicht traurig machte. Selbst ein Blinder hätte wohl sofort erkannt, wie wichtig Okami seine Rini war.
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Re: Strand

Beitragvon Seiji Masamori » Di 26. Dez 2017, 22:39

~Das Mädchen und der Wolf~

Die junge Dame erlaubte dem Masamori sich neben sie zu setzen und dort angekommen fiel dem Mann so einiges auf. Es war schon ein seltsames Bild im ersten Moment, der Bote der Dunkelheit saß neben einem jungen (nackten) Mädchen, hinter ihnen ein großer Wolf und den Blick in Richtung Meer gerichtet. Es stellte sich heraus das es für das Mädchen normal war ohne Kleidung herum zu laufen. Sofort reagierte Seiji natürlich und es war zumindest schön zu hören das er seine Jacke nicht umsonst um sie herum gelegt hatte. "Schön Euch kenenn zu lernen." Kam es von Seiji mit einem Lächeln im Gesicht. "Ersteinmal solltest du die Jacke vielleicht behalten vorerst. Bis wir dir eigene Kleidung besorgt haben. Denn diese Welt wird euch fremd erscheinen im Vergleich zu dem was ihr gewohnt seid." Erklärte der Blauhaarige wahrheitsgemäß ehe er seine Augen auf das weite Meer richtete. Ähnlich wie es Rini getan hatte. "Das was in deinem Zuhause geschehen ist, ist bereits Wochen her. Die Reise die ihr hinter euch gebracht habt hat Wochen eurer Lebenszeit in Anspruch genommen." Seiji blickte vor sich und zeichnete mit dem Finger etwas in den Sand. Er zeichnete eine runde Welt und verschiedene andere Dinge um diese Welt herum. "Du bist nun auf dieser Welt und deine Heimat...." Er markierte eine weit entfernten Punkt von der Welt ausgehend. "Liegt in einem ganz anderen Universum." Der Masamori sprach diese Dinge ruhig an, er wollte nicht das Trauer diese junge Seele direkt in ihren eisigen Klauen packte. Seiji würde versuchen sie abzulenken und er wusste auch wie. Es gab keinen wichtigeren Zusammenhalt in der Welt als Familie. "Ich wurde zu euch geschickt vom Vater deiner Mutter." Er wusste von Zodiark das diese Welt von einer seiner Schöpfungen kreiert worden war und das dieses Mädchen vor ihm die Tochter eben jener Göttin war. Wenn sie Zodiark als ihren "Großvater" anerkennen würde , wäre vieles leichter. "Er sorgt sich um deine Sicherheit und ich soll auf dich acht geben bis wir geklärt haben was genau mit deinem Zuhause ist, denn nichts ist verloren für den dunklen Vater." Ja auch wenn Amon ihr Zuhause vernichtet hatte mit Zodiark an ihrer Seite gab es immer Hoffnung für die Kinder der Dunkelheit, so zumindest herrschten die Gedanken in Seiji. "Vorerst solltest du hier verweilen, diese Welt kennen lernen. Sieh es als eine Chance an, eine Reise in einer fremden Welt , ein Abenteuer. Wenn ich mehr weis kann ich dich Nachhause bringen, dazu bin ich durchaus in der Lage." Es herrschte keine Lüge in den Worten des Mannes, er wusste zwar das Amons Vernichtung endgültig war aber er wusste auch das Zodiark ihnen helfen würde! Warum sonst sollte er auf das Mädchen aufpassen? Für einen Moment erinnerte Rini den Aspekt des Schicksals an die junge Asuna...in ihren Augen lag Unschuld und Güte, auch wenn ihr kleines Herz sicherlich sehr von Trauer und Heimweh erfüllt war. Da war er nun also Seiji Masamori, einer der mächtigsten Shinobi unserer Zeit, ehemaliger Sheruta Leader, ehemals Meister der Dunkelheit und nun der Bote Zodiarks mit seiner neuen Aufgabe....als Kindermädchen. Noch wusste Seiji auch nicht das er ihre Gefühle auf ihrer Haut sehen konnte, eine Veränderung hier käme sicherlich überraschend. "Dein Großvater sagte mir das in eurer Welt Frieden herrscht...ihr im Einklang mit der Natur lebt. Nicht alle Welten sind so friedlich, viel eher herrscht die Gewalt und viele negative Emotionen. Das was deinem Zuhause wiederfahren ist geschieht häufig....und wir sind hier um dagegen vorzugehen, dass Leid zu mindern und jenen beizustehen die sich nicht selbst verteidigen können. Verstehst du? Ich versuche auf Euch acht zu geben solange ihr hier seid und ich nehme meine Aufgabe sehr ernst." Seiji lächelte und er würde versuchen das Thema ein wenig zu etwas positivem zu lenken. "Eure Präsenz ist besonders......ganz so wie hier.." Der Masamori streckte seine Hand aus und ein kleiner Zugang zur Welt der Dunkelheit öffnete sich. "Ein Stückchen Heimat ist immer bei euch Rini Gwent , Okami." Nach diesen Worten würde der Aspekt des Schicksals ersteinmal auf eine Antwort bzw. Reaktion der Beiden warten.

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Re: Strand

Beitragvon Rini Gwent » Di 26. Dez 2017, 23:06

Rini lauschte den Worten Seijis. Doch es stellten sich ihr so viele Fragen. Er wollte ihr Kleidung besorgen. Warum? Warum muss ich denn Kleider tragen? Das musste ich nie. sagte sie verständnislos. Doch mit jedem weiteren Satz des Mannes kamen auch weitere Fragen. Zwar zeichnete er etwas in den Sand, sodass Rini es sich ein bisschen besser vorstellen konnte, doch hob sie den Blick dann von der Zeichnung und sah ihn mit ihren fast weißen Augen direkt ins Gesicht. Aber... was ist denn mit Rûky passiert? Ich weiß nur... dass es ganz still war. Ehe plötzlich die Erde zu beben begann. Und dann ist von weit entfernt einfach die Erde aufgerissen und weggefallen. Immer mehr zu uns. Wir haben noch versucht wegzulaufen. Aber dann gab der Boden auch unter uns nach. Wir sind einfach ins Nichts gefallen. Da war einfach nur tiefe Nacht. Schwärze. Was ist passiert? sagte sie nur und wenn Seiji es noch nicht wusste, so würde er wohl spätestens nun langsam verstehen, dass Rini absolut keine Ahnung von Amon oder irgendetwas anderem hatte, womit sich diese Welt hier schon seit Langem beschäftigte. Und... wo war ich denn in all den Wochen? Ich weiß nur, dass wir ins Nichts gefallen sind. Und im nächsten Moment waren wir unter Wasser und sind fast ertrunken. sprach sie noch recht ruhig. Dann fing Seiji jedoch mit Vater ihrer Mutter an und Skepsis legte sich in das Gesicht Rinis. Der Vater meiner Mutter? Nein... so etwas gibt es nicht. Rûkyra hat unsere Welt erschaffen und auch alle Menschen auf Rûky. Wir sind alle ihre Kinder. Sie ist unsere Göttin. Eine Göttin hat keine Eltern. Das ist Irrsinn. sprach sie nur absolut selbstverständlich. Denn sie wusste schließlich auch, was ihr Vater sie gelehrt hatte. Versuche nicht, uns einen Bären aufzubinden. Sie mag jung sein, aber blöd ist sie gewiss nicht. kam es von dem Wolf mit tiefer Stimme. Doch wurde Rini auch hellhörig als Seiji ein wenig von dieser Welt erzählte. Gewalt und negative Emotionen? Sowas wie sich um das letzte Stück Kuchen zanken? fragte Rini und schien diese Frage tatsächlich ernst zu meinen. Richtige Gewalt kannte sie nicht und war damit noch nie in Kontakt gekommen. Und negative Emotionen sieht man doch und das kenne ich auch. Aber das ist doch nichts unnormales und da kann sich auch niemand vor schützen. Jeder ist doch mal wütend oder traurig oder so etwas. sagte sie verständnisvoll. Rini wusste schließlich auch nicht, dass man bei anderen nicht die Emotionen sehen konnte. Sie wusste bis eben auch noch nichts von anderen Welten. Aber... wenn du sagst ich komme wieder nach hause, dann glaube ich dir das. Meinst du, mein Vater sucht mich? Hoffentlich macht er sich keine Sorgen... . sagte sie nur und schien auch zu glauben, dass ihr Vater noch lebte. Doch dann zeigte Seiji Rini plötzlich etwas, was ihr sehr vertraut vorkam. Sie betrachtete das kleine Portal und ohne zu zögern griff sie mit der Hand danach. Wie machst du das? fragte sie, noch während sie dabei war, ihre Hand in das Portal stecken zu wollen, nicht wissend, dass dies vermutlich keine gute Idee war. Doch natürlich machte sich Neugierde bei Rini breit und ebenso neugierig sah Rini Seiji an.
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Re: Strand

Beitragvon Seiji Masamori » Di 26. Dez 2017, 23:32

~Alles hat einen Anfang...~


Noch ahnte der Masamori nicht mit was für einem Charakter er es bei Rini zutun bekommen würde. Er verstand zwar durch Zodiarks Botschaft, dass er in dieser Welt wohl sehr friedlich vor ging, sie im Einklang mit der Natur lebten aber das sie absolut garnichts von Krieg, Gewalt und Zerstörung wussten? Wie war dies möglich? Seiji versuchte selbst für sich eine Antwort zu finden, war dies das Gleichgewicht nachdem auch der Angiris Rat strebte? Es war schwer seine eigenen Fragen zu beantworten, außerdem musste er diese hinten anstellen nun gallt es einer verwirrten jungen Seele beizustehen. "Ich erkläre es dir alles." Kam es von ihm ersteinmal und er würde einmal tief ein und dann wieder ausatmen. "Alle Dinge auf der Welt haben einen Anfang ...und auch ein Ende. Nichts ist einfach so hier oder ohne Grund." Seiji lächelte leicht. "Ich habe euch nicht angelogen. Sondern euch die Dinge nur von meinem persönlichen Standpunkt aus berichtet. Denn auch eure Rûkyra hat einen Anfang. Sie war nicht einfach so plötzlich dort ...nein so wie sie euch geschaffen hat, ihr ihre Kinder wart so hat auch sie einen Schöpfer, einen Vater. Sein Name ist Zodiark und auf seinen Wunsch hin bin ich hier. Wesen wie wir einschließlich eurer Göttin sind alle seine Kinder, demnach habe ich nicht gelogen wenn ich sage er wäre dein Großvater ...wenn Rûkyra deine Mutter ist dann ist er der Vater deiner Mutter." Somit hatte der Masamori diese Sache schoneinmal geklärt, hoffentlich. Den Beweis würde er später erbringen können. Es war wirklich ein hartes Stück Arbeit diesem Mädchen beizubringen wie hier die Dinge liefen. "Deine Welt wurde von einem Wesen mit Namen Amon überfallen...angegriffen. Weißt du was dieses Wort bedeutet? Amon verfolgte eine radikale Ansicht das der Weg der Schöpfer und somit Zodiarks Weg ...der Weg eurer Rûkyra falsch sind und dafür hat er euch Schaden zugefügt. Es ist also nicht wie um ein Stück Kuchen zu streiten viel eher ...eine Form von der Gewalt wo Leben ausgelöscht werden....das Leid mancher das Vergnügen Anderer darstellt verstehst du?" Seiji versuchte es dem Mädchen so einfach wie möglich zu erklären. "Sieh her ...diese Welt hier und deine Heimat wurden durch die Kraft die dieser Amon verkörpert verbunden, eine Art Schlund zwischen den Welten und durch diesen seid ihr Beide gefallen bis hier her. Doch der Sturz hat Zeit gekostet ....Zeit die längst vergangen ist." Hoffentlich konnte sie dies irgendwie verstehen. "Emotionen sehen? Also ohne eine spezielle Fertigkeit zu besitzen ist mir nicht bekannt das man Emotionen direkt sehen kann." Anhand dieser Worte sollte das Mädchen verstehen können das dies hier wohl nicht üblich war. "Wie seht ihr denn in eurer Heimat eure Emotionen?" Fragte er sichtlich interessiert nach. Der Masamori hörte ihr weiter zu und natürlich dachte sie an ihren Vater, der wohl in ihrer Welt zurückgeblieben war und vermutlich das Schicksal seiner Heimat teilte. Als Rini in das Portal greifen wollte deaktivierte Seiji es schnell und so sollten sich ihre Hände treffen. "Entschuldige, ich hätte dich warnen sollen. Zodiark hat mit Rûkyra ein Wesen geschaffen welches in ihrer Natur so eigenständig war das von ihrer Herkunft zur Dunkelheit kaum noch etwas übrig ist. Ich habe dir doch erklärt das die Universen weit auseinander liegen? Doch das was du eben gesehen hast, diese Dunkelheit verbindet alle Welten der Dunkelheit und somit auch dein Zuhause Rûky mit der Dunkelheit in diesem Universum." Es war sicherlich nicht einfach dem Masamori zu folgen. "Hier gibt es schlimme Wesen die versuchen werden dich zu verletzen Rini und auch deinen Freund, einfach weil sie es können oder sich einen persönlichen Vorteil davon erhoffen." Man könnte fast schon sagen das Seiji beschämt zur Seite blickte als er seine folgenden Worte formullierte. "Du solltest Kleidung tragen eben weil deine nackte Haut ein solcher Vorteil sein könnte. In eurer Welt fallen Kinder sicherlich auch nciht einfach vom Himmel...ist es nicht mit der Liebe zwischen Vater und Mutter verbunden? Hier herrscht Übel hier was versuchen wird sich dieses berauschenden Gefühls zu bemächtigen was bei der Vereinigung zweier Personen zustande kommt...und das ohne Liebe. Deswegen schützt du deinen Körper mit Kleidung vor Blicken die negative Gedanken schüren. Ich weis dies klingt für dich sicherlich alles sehr fremd.....aber ich versuche dir nur zu helfen." Ja der Blauhaarige würde das Mädchen nun wieder direkt ansehen. Seiji überlegte kurz, er musste seinen Worten irgendwie "Nachdruck" verleihen...sie glaubwüridger werden lassen. "Sag mir, erinnerst du dich daran wie sich deine Mutter angefühlt hat? Ich weiß das du etwas gespürt haben musst als ich den Zugang zur Welt des Meidous geöffnet habe....wenn das was ich sage nicht stimmt das dürftest du auch nicht spüren. Doch da Rûkyra die Schöpfung Zodiarks ist müsstest du wenn du die Macht der Schöpfung spürst etwas fühlen können...zumindest eine Verbundenheit." Seiji würde sie direkt ansehen und dann kurz seine Augen schließen. Für einen Augenblick würden seine Haare sich aufrichten und verfärben, er nutzte die Kräfte des dunklen Kami no Chakras. Nicht Götter konnten dieses Chakra nicht spüren...doch es würde sicherlich sofern Rûkyra wirklich eine Schöpfung Zodiarks war etwas in ihr auslösen, denn egal welchen Weg die Dunkelheit auch immer in dieser Welt gewählt hatte ihr Ursprung war immer der gleiche. Nur für einen Moment würde Seiji seine Kräfte gebrauchen und anschließend seine Augen wieder öffnen. Konnte er sie damit von seiner Geschichte überzeugen, dass sie garnicht so verschieden waren? Konnte er ihr Vertrauen erringen?

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Re: Strand

Beitragvon Rini Gwent » Mi 27. Dez 2017, 00:04

Stellte sie zu viele Fragen? Diese Frage war es, die Rini durch den Kopf huschte, als Seiji einmal tief Luft holte, um eine ausschweifende Erklärung abzuliefern. Sie hörte natürlich zu und versuchte das, was er ihr sagte zu verinnerlichen. Aber... wenn alles einen Anfang hat... wo kam dann Zodiark her? kam es von ihr fragend. Ja, dann musste er doch auch von irgendwo her gekommen sein. Doch dann hörte sie auch weiter zu. Seiji berichtete von einem Amon. Dieser Name war ihr Fremd. Naja, ich weiß schon was das heißt. Allerdings nur aus Spielen, die wir als Kinder gespielt haben zum Beispiel. sagte sie. Aber das war doch alles immer nur ein Spiel und wir hatten immer viel Spaß dabei. Wieso sollte jemand das auch Ernst heraus machen? fragte sie, doch als Seiji sagte, dass durch dieses ernste auch Leben ausgelöscht wurden, fiel es Rini wie Schuppen von den Augen. Leben... ausgelöscht? Heißt das... die anderen sind tot? fragte sie. Sie sprach deutlich, wenn auch unsicher. Der Tod gehörte für sie zum Leben dazu. Aber dennoch war die Gewissheit, dass ihr Vater, ihre Familie, ihre Freunde, einfach alles womöglich komplett aus ihrem Leben gerissen sein könnte und das für immer, doch etwas niederschmetternd. Für eine Weile blickte Rini den Masamori nur an und schien nahezu auf eine Antwort zu hoffen, die genau das verneinte. Doch gleichzeitig wusste sie irgendwie, dass sie darauf wohl vergeblich hoffen würde. Um ihre Brust, auf Höhe ihres Herzens, herum färbte sich ihre Haut schwarz. Ebenso schwarz wie der Nachthimmel. Die Schwärze breitete sich zunehmend über ihren gesamten Körper aus und zeigte ebenso Sternenbilder, wie es bei Okami bereits die ganze Zeit der Fall war. In ihren Augen sammelten sich Tränen, welche ihren Weg über ihre Wangen suchten. Zu spät realisierte sie dies wirklich und starrte noch während dies passierte nur weiterhin Seiji an, ehe sie sich selbst aufschlurchzen hörte und dann nur ihr Gesicht in ihren Händen vergrub. Die Haut an ihrem Gesicht schien nahezu aufzureißen und blaue, tiefe Furchen zu zeigen, doch blieb ihr Körper eigentlich unbeschädigt. (Beispielbild: http://eternal-community.de/Tia%20Uploa ... lt%206.jpg) Doch damit hatte Seiji auch bereits seine Antwort auf die Frage, die als nächstes käme. Rini zog ihre Knie an die Brust, ihre Hände lösten sich von ihrem Gesicht und umschlangen ihre Beine, während sie weiter weinte. Auch Okami sah deutlich bedrückt aus. Er legte sich hin, jedoch wich er Rini nicht von der Seite. Noch immer von Trauer erfüllt, sah Rini wieder auf und blickte zu Seiji. Ich verstehe nicht, wieso man so etwas tut? Wir haben doch gar nichts getan. sagte sie und legte ihr Kinn auf ihren Knien ab. Aber... nun sind sie alle wieder im Schoße unserer Mutter, habe ich recht? Der Ort, an den wir alle irgendwann zurück kehren möchten. Den Ort, der voller Geborgenheit steckt. Es wird ihnen gut gehen, da bin ich mir sicher. Ich bin mir nur nicht so sicher, ob ich nun Glück oder Pech hatte, hier gelandet zu sein... . sagte sie nachdenklich, während noch immer Tränen ihre Wangen hinab rannen. Sie blickte hinauf zum Himmel, als könne sie dort etwas sehen, doch natürlich sah sie gar nichts. Es war Tag, so konnte sie noch nicht einmal den Sternenhimmel sehen. Doch als Seiji erklärte, was es mit dieser Welt auf sich hatte, seufzte das Mädchen schwer. Vermutlich habe ich doch Pech gehabt. sagte sie nüchtern. Ich weiß nicht, wie sich diese Vereinigung anfühlt. Doch weiß ich natürlich, wie Kinder entstehen. Aber naja... mit sechzehn muss man sich noch keine Gedanken ums Kinder kriegen machen. Ich habe da auch kein Interesse dran. Warum sollte jemand anderes das mit mir in meinem Alter wollen? Dann sucht man sich doch lieber jemand älteren und liebt sich. Man möchte doch, dass es auch anderen gut geht. Warum sollte man sowas ohne Liebe machen wollen? Das verstehe ich nicht... . Das macht doch gar keinen Sinn. Man lebt doch zusammen in einer Welt. Teilt sich eine Heimat und jeder ist doch irgendwie gleich. Warum sollte man jemand anderem dann schaden wollen oder etwas erzwingen, was der andere nicht möchte. Ich mein... ich wurde auch immer als kleines Kind gezwungen zu baden und mochte das gar nicht... aber das ist was anderes. Das kann ich mittlerweile verstehen. Aber trotzdem... . sagte sie betrübt. Doch dann fragte er sie nach ihrer Mutter. Zumindest etwas, wo sich wieder positive Gedanken in den Geist der kleinen Rini schlichen. Ich habe meine Mutter nie gesehen, nur als ich noch ein Baby war und da kann ich micht nicht dran erinnern. Papa sagte aber sie wäre wundervoll. Er hat sie verehrt und ist immer auf den Berg zum Schrein gestiegen, um zu ihr zu beten. Er hat sie sehr geliebt. Und dieses Portal... es sah im Inneren fast so aus wie Rûky. sagte sie und ein zartes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Dann stellten sich plötzlich die Haare des Mannes auf und verfärbten sich. Und irgendwie fühlte sich Rini ein wenig vertraut zu ihm. So schnell wie diese Veränderung gekommen war, so schnell verschwand sie auch wieder und Rini sah ihn fragend an. Es fühlt sich irgendwie... vertraut an. Du fühlst dich vertraut an. sagte sie und lächelte leicht. Die Schwärze ihrer Haut fing langsam wieder an, sich zurück zu ziehen. Trauer herrschte zwar immer noch in ihr, jedoch beherrschte diese sie nicht mehr so sehr, sodass nach und nach ihre weiße Haut zurück kehren würde, so wie sie schon die ganze Zeit aussah.
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Re: Strand

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 27. Dez 2017, 00:31

~Antworten~

Seiji versuchte dem Mädchen alle Dinge so gut zu erklären wie er nur konnte und irgendwie bemerkte er erst jetzt ...welche Qual all das Wissen wirklich darstellte und das es vielen Lebewesen so erging wie Rini. Sie wussten nichts von dem großen Ganzen wussten nichts von dem was dort Draußen ...hinter dem Horizont geschah. Die erste Reaktion der jungen Frau viel wie erwartet aus. Sie verstand nicht wie das was der Masamori berichtete überhaupt existieren konnte. "Wo Zodiark seinen Anfang hat kann ich dir nicht sagen. So wie du bis eben nicht wusstest das er überhaupt existiert so kann ich dir nicht sagen wie viel größer Alles noch hinter ihm vielleicht ist." Ja Seiji versuchte auf diese Art auch eine gewisse Verbundenheit zu schaffen, denn sie war mit ihren Fragen nicht allein. Selbst der Bote der Dunkelheit kannte nicht alle Antworten. Dann zeigte sich auch schnell ohne das sie die Frage des Mannes beantwortete wie sie Emotionen "sehen" konnte. Ihr Körper wandelte sich nachdem sie verstanden hatte welches Schicksal die Bewohner ihres Zuhauses wohl erwartet hatte. Tränen waren die Folge und ein Farbenspiel wie Seiji es noch niemals zuvor bei einem Wesen so gesehen hatte. Der ehemalige Herr von Ansho war nicht gut im trösten...jedenfalls glaubte er nicht daran in solchen Dingen gut zu sein. Wesshalb er versuchte das Mädchen irgendwie abzulenken. "Ich sagte dir doch, dass jedes Leben auf der Welt einen Anfang hat , einen Grund zu existieren. Somit gibt es für dich einen Grund hier zu sein und ich finde dies ist ein ermutigender Gedanke. Es war weder Pech, noch Glück. Vielleicht hat deine Mutter persönlich ihr Kind hierher geführt ....vielleicht verstehst du den Sinn dahinter noch nicht, aber die Antworten die du suchst wirst du finden. Das ist Schicksal." Erklärte er und würde langsam seine Hand ausstrecken und auf der Schulter des Mädchens platzieren. Natürlich verstand sie seine andere Erklärung ebenfalls nicht wirklich, doch auch das würde der Masamori ausführen soweit er dies eben konnte. Es war zumindest ein Funken Hoffnung zu sehen als das Mädchen die Verbundenheit zwischen den Beiden erkennen konnte. Was schließlich ebenfalls dafür sorgte das ihre Haut sich wieder normalisierte. "Veränderst du dich bei jeder Emotion?" Fragte der Blauhaarige interessiert nach. "Es fühlt sich vertraut an da wir Beide denselben Ursprung haben. Es ist wie als wären wir weit entfernte Verwandte." Kam es von ihm und er lächelte leicht. "Somit bist du wenn du dich diesem Abenteuer stellst nicht allein, ihr Beide seid nicht allein." Ja das war dem Aspekt des Schicksals wichtig das sie dies verstehen konnte. "Vieles was in eurer Welt funktioniert hat ist hier ..und in tausend anderen Welten nicht so. Das Leben hat Rachsucht , Gier und andere schlimme Dinge hervor gemacht die von manchen Personen das Handeln bestimmt. Das Interesse an solchen Taten kommt also gerade aufgrund des Verbotenen, daran erfreuen sich manche. Da du das Gefühl noch nicht kennen gelernt hast kannst du auch nicht verstehen warum manche Personen so denken....Es ist eine Art des zufrieden seins...selbst wenn es dem Anderen schlecht geht. Viele Wesen sind absolut egoistisch und arbeiten nur zu ihrem eigenen Vorteil. Warum dies so ist kann ich dir nicht beantworten ...genauso wenig was dazu geführt hat das viele Lebewesen so sind. Doch es gibt Personen wie mich die kämpfen dagegen an." Der kurze Einblick in Rinis Vergangenheit war wichtig für den Boten der Dunkelheit. "Ich werde dir mein Wort geben das ich für dich nach deiner Familie, deinen Freunden suchen werde und sollten sie zu eurer Mutter gegangen sein werde ich sie auch dort finden. Ihnen sagen das du hier bist und vielleicht wird deine Heimat neu erblühen. Einen Traum zu haben, mit ganzem Herzen diesem Traum zu folgen kann in wahr werden lassen." Ja damit versuchte Seiji ihr irgendwie etwas Mut zu machen. "Es muss manchmal schwer sein alle Emotionen immer offen zu zeigen, oder kannst du dies steuen?" Erneut eine Frage direkt an sie gerichtet. Seiji interessierte sich für sie wirklich und wollte damit auch sie ein wenig von den schwarzen Gedanken abhalten. Der Blauhaarige blickte sich um, es war Niemand in der Nähe. "Wir können meine Art zu reisen noch nicht verwenden. Du bist zu weit von der Dunkelheit entfernt, es könnte dich sogar verletzen wesshalb wir zu Fuß gehen müssen. Vorausgesetzt du möchtest mit mir kommen?" Seiji konnte sich selbst neue Kleidung erschaffen, aber Klamotten für ein Mädchen herzustellen war ein weitaus schwierigeres Unterfangen wesshalb er sich dafür entschied ihr ersteinmal seine zur Verfügung zu stellen die er imoment am Körper trug. "Glaubst du meine Hemd und meine Hose würden dir passen? Vielleicht können wir die Hose ein wenig kürzen...zumindest bis wir dir etwas neues besorgen können. Nackt solltest du wirklich nicht herum laufen." Auch wenn ihr wenn Seiji in der Nähe war wohl wirklich nichts passieren dürfte, zudem ihr großer pelziger Beschützer wirkte ebenfalls abschreckend.

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Re: Strand

Beitragvon Rini Gwent » Fr 29. Dez 2017, 21:55

Jener Mann, der ihr Antworten vorrausgesagt hatte, fand eben diese dann doch nicht auf alle ihre Fragen. Missmutig blickte die kleine Rini daraufhin ein wenig drein. Doch sie verstand gewissermaßen. Ihre Tränen und ihre Trauer über das Schicksal ihrer Welt konnte sie dennoch nicht zurück halten und Seiji versuchte irgendwie, auf sie einzugehen. Er sprach von Schicksal doch Rini sah ihn nur an. Glaubst du an sowas, wie Schicksal? fragte sie bloß und stellte sich selbst dabei unwillkürlich ebenfalls diese Frage. Aber eine richtige Antwort fand sie für sich nicht. Sie lebte seit je her nur in den Tag hinein, einfach des Lebens Willen. Sie spürte seine warme Hand auf ihrer Schulter. Die Berührung war nicht unangenehm, weswegen sie die Hand auch nicht abschüttelte. Rini verneinte mit einem Kopfschütteln seine Frage. Nein, nicht bei jeder. Nur bei starken Emotionen. Du etwa nicht? fragte sie und wirkte dabei etwas skeptisch. So etwas kannte sie nicht. Auf Rûky war das schließlich bei wirklich allen so. Doch Seiji erklärte noch mehr über diese Welt, in der sie sich nun befand. Doch dadurch entstanden wieder neue Fragen für Rini. Sie konnte das "Böse" was Seiji tatsächlich mit seinen Worten meinte noch immer nicht wirklich erfassen doch war ihr dies auch nicht wirklich klar und bewusst. Was ist Rachsucht? fragte sie nach, denn diesen Begriff kannte sie nicht. Gier war ihr bekannt, ebenso Egoismus, jedoch kannte sie dies nur in einer sehr schwachen Form. Sie konnte sich nicht vorstellen, welch Ausmaße das Ganze wirklich haben könnte. So lange ich bei ihr bin, wird ihr sowieso nichts passieren. erklang die Stimme des Sternenwolfes. Er war fest davon überzeugt, Rini vor jeder Gefahr schützen zu können. Doch natürlich konnte auch er das wirklich Böse nicht wirklich komplett einschätzen. Doch dann sprach der Blauhaarige ein Versprechen aus, auf welches Rini nur lächelte. Sie legte ihre Hand auf die des Mannes, welche noch auf ihrer Schulter ruhte und sah ihm fest ins Gesicht. Wenn sie wieder im Schoße Rûkyras sind, dann sind sie genau da, wo sie hingehören. Der Tod gehört zum Leben dazu. Wir alle leben doch letztlich nur für einen so kurzen Moment. Es ist eine Schande, wenn dieser Moment noch einmal verkürzt wird, doch letztlich streben wir doch alle danach, wieder in die heilenden Arme unserer Mutter zurück zu kehren. Sie schenkte uns zwar das Leben, doch genau so empfängt sie uns nach unserem Tod wieder. Es wäre egoistisch von mir, würde ich verlangen, sie von dem Ort, an dem sie nun nach langem streben wieder sind, wieder fortreiße, nur weil ich es mir wünsche. erklärte sie. Ob Seiji dies verstehen würde? Das Volk Rûkys war vielleicht sogar etwas sonderbar in ihrer Denkweise und so ganz anders, als es der Masamori wohl von der eigenen Welt gewohnt war. Doch das konnte Rini nicht wissen. Schließlich bot er ihr an, zu Fuß mit ihm zu reisen. Rini nickte und lächelte kurz. Naja, mir bleibt ja auch kaum etwas anderes übrig. Ich weiß ja nicht einmal wo ich bin. sagte sie und lachte ein wenig verlegen. Wie heißt diese Welt eigentlich? fragte sie nach. Als Seiji sie jedoch fragte, ob seine Kleidung ihr passen würde, sah sie ihn skeptisch an und musterte ihn von oben bis unten. Deine Sachen wären mir doch viel zu groß! Wie sieht denn das aus?! kam es von ihr, sichtlich empört darüber, dass ihr ein solcher Vorschlag gemacht wurde.
So richtete sich Rini auf und streckte sich einmal. Die Jacke Seijis hatte sie zwar angezogen, jedoch nicht zu gemacht. Auch Okami richtete sich auf und schüttelte sich noch einmal. Doch fing sein Fell langsam an zu trocknen. Rini selbst beugte sich leicht vor und drückte die restliche Nässe aus ihrem schneeweißen, fülligen Haar zu drücken. Dann sah sie sich neugierig um. Also... wo führst du mich nun hin? fragte sie neugierig. Die weiße Jacke des Mannes verschmolz fast mit dem restlichen weiß ihres Körpers komplett. Man hätte aus der Ferne wohl durchaus annehmen können, dass Seiji hier mit einem Geist oder einem Schneewesen sprach. Doch in Anbetracht Okamis, der schwarz wie der Nachthimmel war, gespickt von dem Sternen und deren Bilder, hätte man wohl am ehesten auf einen Geist getippt.

TBC: Kaifu
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Re: Strand

Beitragvon Chisame Hozuki » Mi 27. Feb 2019, 23:53

Einstiegspost

Gelangweilt stapfte Chisame über den Strand und schaute nebenbei auf das Meer hinaus. Maaaaaan.. trübte er so vor sich her, während er mit seinem Schwert in der Hand rumspielte. Warum hatte heute denn keiner Zeit um zu trainieren? Chisame hatte sich schon darauf gefreut mit einem seiner Geschwister zu trainieren und eventuell von seiner Mutter wieder eine neue Technik der Hozuki zu lernen. Aber jeder war beschäftigt. Das war damals nicht so, er konnte jeden Tag trainieren und jeden Tag kämpfen. Als Kirigakure noch stand. Da hatte er immer was zu tun, auch wenn ihm die Zeit auf der Akademie echt auf den Sender ging. Trotzdem wünschte er sich irgendwie die alte Zeit zurück. Seine alten Teamkameraden, seinen Sensei und alles andere auch. Es waren gute Zeiten, auch wenn sie manchmal langweilig waren.
Chisames Familie entschied sich jedoch dagegen wie die anderen zu flüchten sondern sich in die Lande zu begeben und sich mit den normalen Leuten zusammen zu leben. Es gab ja noch umliegende Dörfer wo sie leben konnten und dort versuchten sie wohl irgendwie die Runden zu machen. Deswegen waren alle mit irgendwas beschäftigt, nur Chisame nicht. Der hat seine Pflichten sowieso schon erledigt. Seine waren ja nicht so schwer und langwierige. Man gab ihm immer die leichteren Sachen, da sich jeder bewusst war wie Chisame tickte in der Familie. Irgendwas würde er schon hinkriegen um was anderes zu machen als die Pflichten, deshalb gab man ihm lieber die leichten Sachen damit er sich dann woanders beschäftigen konnte. So stand er nun dort am Strand und schaute ab und an gelangweilt auf die Meeresoberfläche während er mit seinem Schwert trainierte. Er lag sich öfters mal auf die Schnauze beim Versuch ein paar neue Tricks mit seinem Schwert auszuprobieren und als er fertig war, hatte er den einen oder anderen blauen Fleck mehr.
Nachdem er sich mehrere Male zu Boden legte, stolperte oder seine Waffe aus der Hand fallen ließ, entschied er sich auch eine Pause einzulegen. Er hatte ja lang genug trainiert und er würde nicht besser werden wenn er sich übernimmt. Er setzte sich an einen Baum und fing an, einer seiner Flaschen weg zu trinken.

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Re: Strand

Beitragvon Chisame Hozuki » Di 5. Mär 2019, 00:31

Sein Herz pochte noch immer von seinen Spielereien mit seinem Schwert während er versuchte sich irgendwie einen neuen kleinen Kampfstil zu überlegen. Seine Eltern gaben irgendwie schon auf eine Wiedervereinigung von Kirigakure auf und wollten nicht mehr kämpfen, aber Chisame und seine Geschwister gaben noch nicht auf. Vorallem nicht er selbst, schließlich konnte er abseits des Shinobidaseins nicht viel mehr mit sich selbst anfangen. Er hat ja schon immer davon geträumt ein Shinobi zu sein und die Zerstörung von Kirigakure war das Schlimmste, was ihm in diesem Fall passieren konnte.
Damals war er noch gar nicht alt genug um sich eine neue Heimat für ein Shinobidasein zu suchen, deswegen war er jetzt noch bei seiner Familie. Naja, das und die Tatsache, dass es nun mal seine Familie ist.
Gelangweilt schaute er in den Horizont, die Sonne spiegelte sich leicht in der Seeoberfläche, sofern sie nicht gerade von den für Mizu no Kuni typischen Wolken verdeckt wurde. Genervt ließ er seinen Kopf nach hinten fallen und rief, etwas lauter und dezent von seiner Situation genervt Aaaaaaaaah mir ist langweilig! Seine Worte schreckten die Raben auf, die sich in den Baumwipfeln direkt über ihn befanden und von ihm erschreckt wurden. Kurz schreckte auch er auf, bis er überhaupt bemerkte, dass die Raben da waren und nun halt nicht mehr. Dann entspannte er sich wieder, schaute weiter auf den Horizont und schaute auf die einzelnen kleinen Inselgruppen die er weit entfernt sehen konnte. Er versuchte ein kleines Schiff auszumachen aber so wie es aussah, war wohl momentan nichts in der Gegend. Er fing an zu gähnen und wurde ziemlich schläfrig. Ich muss mich wohl wieder ein bisschen wach machen... meinte er zu sich selber und stand auf, zog seine Schuhe aus und ging Knöcheltief ins Wasser. Es war kalt, es war verdammt kalt. Aber das war Chisame ja gewohnt, viel Hitze tat ihm ja eh nicht so gut.
Also wattete er ein wenig durch das Wasser und schaute nebenbei weiterhin den Strand entlang. Es passierte nicht sonderlich viel an diesem Strand. Er sah die ein oder andere Krabbe die sich gerade am Strand absetzte wo wenig Menschen da waren. Chisame mochte Krabben jetzt nicht wirklich, aber Piranhas fand er toll. Haie auch. Fische allgemein. Deswegen beäugte er diese ein wenig und fing dann wieder an ziellos durch das Wasser zu gehen.

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Re: Strand

Beitragvon Gregorius Wes » Do 7. Mär 2019, 19:29

CF Brückenkopf der Manaöden

Gregorius schritt am Strand entlang. Seine Blaue Uniformjacke schwang bei jedem Schritt hin und her. Auch seine schwarzen Haare wogen sich mit jedem Schritt. Närend er ging , sprach der Noncom laut und deutlich, um das Rauschen des Meeres zu übertönen, mit dem Schädel, der knapp neben seinem Kopf schwebte.
„.... und dementsprechend ist es nötig, hier mehr Verteidigungsanlagen zu errichten. Als nächstes folgt mein Rapport zu einer der großen Fraktionen, um den ich ersucht wurde. Bei diesen Templern handelt es sich um einige, wie der Name schon vermuten lässt, religiöse Wahnsinnige. Allem Anschein nach Beten sie jemanden an, der als „die Göttliche“ betitelt wird. Nach Namensgebung handelt es sich wohl um ein weibliches Subjekt. Des weiteren scheinen sie ebenfalls große Flugechsen anzubeten. Einschätzung der Echsen liegt bei einem Gefahrenpotential von Delta. Verstärkte Luftverteidigung über Alkenstern wird empfohlen. Genau so brauche ich hier ein Flugabwehrgeschwader aus mit Sprengstoff bestückten Servoschädeln. Ich habe auch Kontakt zu Templern herstellen können, der mir einiges über ihre Kampfkraft verraten hat. Ebenfalls Bedrohungsstufe Delta. Sie scheinen ihre eigene Geschwindigkeit modulieren zu können und allem Anschein nach ist Magie hier weit verbreitet. Ich bitte daher um einige Tretmienen und Solaritbeschichtete Fesseln. Gefahrenpotential auf dem Seeweg scheint gering zu sein. Keinerlei Langstreckenwaffen gesehen. Empfehle Einsatz von Sprengstoffen, um den Zugang zu ihrer Festung zu blockieren. Zehn Kilo Sprengstoff sollten dafür ausreichen. Addendum. Feint scheint eine Art Illusionsmagie zu nutzen, um wie andere Menschen auszusehen, zumindest laut meinem Kontakt. Empfehle das einführen von Codewörtern, beziehungsweise Unterhaltungen nur in Gothisch zu führen. Wes Ende.“
In der ferne konnte Gregorius jemanden erkennen. Dieser jemand stand gerade im Wasser. Als der Gardist näher kam, konnte er erkennen, das es sich hier um ein Kind handelte. Entspannt nahm er die Hand von seinem Revolver, zu dem sein Griff unbewusst gewandert war.
„Hey du. Ja dich meine ich. Was machst du denn hier draußen? Komplett allein? Komm mal rüber, ich will dich was fragen.“
Ein normaler Mensch hätte wohl nicht mit einem Jungen in dieser Art und weise geredet, aber das war Sarge absolut egal. Was wollten ihm denn die Leute hier auf diesem Seltsamen Kontinent. Die hatten ja noch nicht mal eine gescheite Regierung, zumindest keine, die sich um etwas kümmern würde.
„Sag mal, was kannst du mir über die Ruinen der großen Stadt da drüben erzählen. Kiri.... irgendwas war glaube ich der Name. Es soll dein Schaden nicht sein.“
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Re: Strand

Beitragvon Chisame Hozuki » Do 7. Mär 2019, 20:50

Chisame schaute gerade seelenruhig auf den Horizont. Er war das erste Mal seit langer Zeit schon ordentlich entspannt und nicht kurz davor irgendwas kaputt zu hauen nur um mal wieder in eine Kampfsituation zu geraten, doch anscheinend war dieses Gefühl dennoch tief in seinem Unterbewusstsein verankert. Denn kaum hörte er eine fremde Stimme, die ihm deutlich zu nahe war, begann sein Herz zu rasen und er drehte sich erschrocken hin und zog dabei reflexartig seine Klinge. Er war sich nicht sicher ob es sein Reflex als ein Shinobi war oder ob es einfach seine Kampfeslust war, dass er sich so schlagartig in Bewegung brachte aber offensichtlich war es ein Fehlalarm und als er das bemerkte, war der Schock in ihm groß.
Offensichtlich hatte er lange keine Waffe mehr führen müssen und sich ordentlich bewegen müssen und da er sich ja noch immer im Wasser befand, durfte er erstmal tatenlos miterleben, wie er sich zu weit drehte, schreckhaft versuchte seine Klinge wieder einzustecken und sie dabei auch noch fast fallen ließ. Als er sich selbst vorm Stolpern bewahrt hatte und sein Kurzschwert wieder sicher in der Scheide steckte verbeugte er sich kurz beschämt vor dem fremden Mann und murmelte. Tschuldigung! Reflex! bevor er wieder aufschaute und nun hörte was der Mann überhaupt zu sagen hatte. Er kam natürlich dem Mann entgegen aber fragte direkt auf dem Weg dahin Was soll das heißen ganz alleine hier? Ich bin ein Shinobi! versuchte er sich zu rechtfertigen. Man hörte vermutlich raus wie entwickelt seine Stimme im Vergleich zu seinem Aussehen war. Ihm wuchs zwar der Adamsapfel recht schnell aber der Körper fand es immer noch relativ lustig auf sich warten zu lassen. Dann fragte der Mann nach Kirigakure, den Ort kannte Chisame nur zu gut. Die Ruinen waren... nein... sie sind meine Heimat. Wir waren ein starkes Dorf... doch dann wechselten viele zu den Templern. Und dann kam dieser... Amon oder wie sein Name war. Er zerstörte unser ganzes Dorf. Alles. Dieser blöde Wichser! Ab dort fing Chisame an lauter zu werden. Er fing schnell an in wirre, laute und unverständliche Beleidigungen auszubrechen, die wohl so schnell nicht aufhören würden, wenn ihn keiner stoppt.

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Re: Strand

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 8. Mär 2019, 14:26

Der Junge wirbelte herum, als Gregorius ihn ansprach. Kurz überlegte Sarge, ob er ihn einfach in die Knie scheißen sollte, als der Junge eine Klinge zog. Nach während seine Hand zu seinem Revolver wanderte entschied er jedoch, dass der Knirps kaum eine Gefahr darstellte, weshalb er mitten in der Bewegung stoppte und seine Arme vor der Brust verschränkte. Als der junge noch erklärte, dass er ein Shinobi sei, musste sich Sarge zusammen reißen, nicht laut loszulachen.
„Gut, ich habe als Kind auch manchmal Gardist gespielt, aber ist der Zwerg nicht zu alt dafür? Shinobi. Das waren doch diese magischen Söldner. Ja genau, der ist ein Shinobi. Und ich bin General Sturn. Und ich hab ein Kleidchen an und Zöpfe.“
Dan begann der Knirps auch schon damit, dass er unzusammenhängendes Zeug vor sich hin Brabbelte. Als der Zwerg gerade mit einer Schimpftirade anfing seufzte Sarge nur. Der Noncom Steckte sich die Spitze seines Mittelfingers und seines Daumens in den Mund und schon Hallte ein lauter Pfiff über den Strand.
„Jaja, schon klar. Amon ist ein Arsch. Ich habs verstanden. Das hilft mir zwar nicht, aber bisher haben mir immer alle Erzählt, das dieser Amon ein Arsch wäre. Also nichts neues. Aber jetzt mal spaß bei seite. Was machst du hier draußen. Und jetzt sag nicht, das du Shinobi spielst. Ich hab auch noch Räuber und Gardist gespielt, aber da war ich jünger als du. Naja, is mir aber auch egal.“
Mit diesem Worten zog der Noncom eine Schachtel Zigaretten aus seiner Manteltasche, nahm sich selbst eine Fluppe, steckte diese an und hielt dem Knirps ebenfalls die Schachtel hin, falls dieser auch eine Zigarette wollte. Schließlich war es dem Noncom absolut egal, ob der Junge schon rauchen durfte oder nicht. Er war schließlich nicht der Vater des kleinen, der seltsam spitz zulaufende Zähne besaß. Wenn der Knirpd eine Fluppe nahm, würde sie ihm der Wes auch anzünden. Falls nicht, würde er die Schachtel mit einem Schulterzucken wieder weg stecken.
„Nur mal so als Tipp, beim Drehen mit den Beinen nicht über Kreuz stehen. Da fällst du irgendwann mit auf die Fresse.“
Gregorius nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarette. Kurz war er dabei zu überlegen, ob er den Jungen noch weitere Fragen stellen sollte, entschied sich aber dagegen. Jedoch hatte er eine Andere Idee.
„Hey, sag mal, hast du eine Idee, wo ich hier neue Zigaretten bekomme? Meine gehen langsam alle. Und nimm das, für deine Mühen.“
Gregorius zog aus einer anderen Jackentasche einen der Geldscheine, die er dem Toten in Ishgard abgenommen hatte und hielt diesen dem Jungen hin. Er achtete auch nicht darauf, was für ein Schein es war, zumal er die Zahlen dieser Welt ja eh nicht lesen konnte. Während der ganzen Unterhaltung schwebte weiter der solaritbetriebene Schädel direkt über der Schulter des Noncom, und Starrte mit leblosen, rot leuchtenden Augenhöhlen in Richtung des Jungen.
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Re: Strand

Beitragvon Chisame Hozuki » Fr 8. Mär 2019, 14:43

Während Chisames Flucheskapade, die der Mann scheinbar nicht wirklich zu beachten schien, ertönte ein lautes und schweres Pfeifen aus seinen Lippen, welches Chisame kurz aufschrecken ließ. Die darauffolgende Frage ließ Chisames Wuthormone in seinem Kopf wahnsinnig werden und auch wenn er versuchte bei Besinnung zu bleiben... ach was... Chisame versucht nie bei Besinnung zu bleiben. Stattdessen fing er einfach an, im selben Ton nun zu diesem Mann zu reden. Was soll denn "spielen" heißen?! schrie er ihn an und gestikulierte wild mit den Händen. Nur weil ich nur klein und ein Genin bin, heißt das nicht, dass ich nicht ein Shinobi bin! Er kramte in seiner Tasche und holte sein dort verstautes Kirigakure-Abzeichen wieder heraus und hielt es ihm vor die Nase. Weißt du was das ist? Das ist mein Beweis, dass ich ein Shinobi bin! Er schaukelte seine Emotionen immer weiter hoch bis der Mann ihm eine Zigarette hinhielt. Sein Vater war Raucher und Chisame haste den Geruch. Also schüttelte er den Kopf und lehnte dankend ab. Man merkte, wie unkonzentriert Chisame eigentlich war, denn direkt danach war seine vorherige Wut wie verschwunden und nicht mehr aufzufinden. Er hörte sich den Tipp an und entgegnete nur Ich weiß wie man zu stehen hat. Ich stehe nur normalerweise auf und nicht im Wasser und ich war nicht vorbereitet hier überhaupt jemanden zu treffen. Versuchte er sich zu rechtfertigen, denn das war ja auch die Wahrheit. Er wusste auch gar nicht, dass die Person die hier vor ihm stand nicht nur aus einer völlig anderen Welt kam. Außerdem war ihm nicht bewusst, was diese Person mit ihm anstellen könnte, wenn er es übertreibt oder gar einen Kampf provoziert. Das war wohl sein Vorteil in dieser Situation. Er wusste nicht, dass sein Gegenüber ein Kämpfer war. Sonst wäre er wohl schon lange auf ihn los gegangen. Aber wie der Zufall es wollte, sah er nicht wie einer aus der kämpfen konnte.
Als der Mann nach Zigaretten fragte dachte Chisame hart nach. Mein Vater kauft sie normalerweise bei einem Händler weiter gen Norden... aber die stinken echt abartig... antwortete er dem Mann. Als ihm die Scheine entgegen gehalten worden schaute er kurz verwirrt und nahm das Geld dann an sich. Ehm... danke? antwortete er und steckte es in die Tasche. Er hinterfragte einfach die Logik dahinter nicht und nahm es so hin wie es ist.

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Re: Strand

Beitragvon Gregorius Wes » Sa 9. Mär 2019, 19:17

Gregorius musste sich wirklich ein Lachen, bei dem Jungen vor ihm verkneifen. Einen Moment lang brüllte ihn dieser an, und im nächsten Moment war er schnippisch, weil er in seiner Form mit dem Schwert kritisiert wurde. Auch schien der Knilch komplett an der Grundidee der freundlichen Bestechung vorbei zu denken, zumindest seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen als ihr Sarge die Geldscheine hinhielt.
„Gut, ich glaube zwar nicht, dass der Knirps ein Shinobi, oder was auch immer ist, aber wenn doch, dann kann ich mal schauen, was diese Kerle so können. Ich erwarte ja so was ähnliches, wie bei diesen Templern.“
„Und, was soll jetzt dieses Metallabzeichen bedeuten, das du mir vorhin ins Gesicht gehalten hast? Sieht aus, wie eine Platte, mit Wellenlinien. Soll das irgendwas bedeuten? Oder verstehe ich gerade nicht, was du mir damit sagen willst? Denn ein Abzeichen hab ich auch.“
Mit diesen Worten deutete der Wes an sein Revers, wo eine Anstecknadel zu sehen war. Diese war in Form eines kleinen, Goldenen Schädels gearbeitet, der auf der silbernen Zahl Eins prangte, so wie sie in den Manaöden dargestellt wurde ein „I“.
„Aber was zum Henker soll denn ein Genin sein? Kann man das essen? Und wenn du über Wasser laufen kannst, dann bin ich General Sturn. Und selbst wenn das möglich wäre, dann war deine Schrittfolge noch immer falsch. Die Beinhaltung war viel zu ausladend, deine Körpermitte war an der falschen Stelle. Und das kannst du nicht wegreden. Und wenn du wirklich so ein toller Krieger bist, dann solltest du wissen, dass man immer mit allem Rechnen muss, wenn man das Basislager verlässt.“
Ja, Geregorius war gerade gemein. Und das hatte zwei Grunde. Zum einem Ging ihm die Art des Jungen gegen den Strich. Er hatte ja kein Problem damit, dass der Knirps sagte,dass er ein Shinobi war. Aber im Punkt des Nahkampfes war er dennoch nicht mal annähernd so gut, wie er dachte. Jeder Rekrut, der das Basistraining überlebte, war besser. Und der Gartenzwerg vor ihm, war grob geschätzt in einem ähnlichen Alter, wie Rekruten. Und genau dass, Pisste Sarge gerade an. Selbstbewusstsein ist zwar recht nett, aber einfach die Fresse weit aufreißen konnte er einfach nicht ab. Aber es gab noch einen Grund, weshalb er gerade Stichelte. Wenn der Junge wirklich ein Shinobi war, dann konnte er mal erleben, was die Kerle so konnten, auch wen der hier mit Sicherheit noch nicht lange in diesem Geschäft unterwegs war.
„Na, hat´s dir die Sprache verschlagen? Wenn du mit Bellen fertig bist, dann kannst du mich gerne mit Taten davon überzeugen, dass du ein Shinobi bist. Was auch immer das genau sein soll. Oder hat der homullus ex argilla et luto fictus (Vorgartenzwerg) etwa die Klappe zu weit aufgerissen?“
Beim letzten Satz hatte der Wes einmal kurz so was wie Gewissensbisse, da er schon wirklich gemein war. Aber das hier diente seinem Verständnis der lage. Und er konnte den Knirps ja noch immer zum Essen enladen, oder so was in der Art.
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