Gebirge

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Harumi
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Gebirge

Beitragvon Harumi » Di 23. Nov 2010, 17:07

Harumi wich den kick der genin aus und schmunzelte als alle ihr kunai ziel sicher ab geblockt hatte lächelte sie nur "okay reaktions vermögen habt ihr schon und Myu gut geschaltet mit dein rück kick währe er schneller hätetst mich erwischt aber er war gut, jenkai interessante technik " sagte harumi udn schaute ins feuer doch dann hielt sie die strähne hoch es war nicht so viel haar und man erkante es kaum aber harumi hatte auch nicht die friesur des mädchen ruinieren wollen.
"eure reaktionen wahren alle sehr schnell und gut jenaki du bist in sachen geschwindigkeit ein stück den anderen vor raus doch ich halte hier jetzt eine strähne von myu in der hand wenn ich ein angreifer gewesen währe hätte dieser schnittd er jetzt nur ein paar harre geschnitten hat auch ein kunai sein lönenn das myu in hals rücken oder sonst wo stecken hätte, da du dein kunai als erstes ab gewehrt hattest und an schnelsten frag ich mich wieso du ihr nicht zu hilfe gekommen bist fandst du das nicht nötig weil es nur ein trainings angriff war ?? " fragte harumi mit fester stimme und blick auf jenkai " und du winry du hattest dein schwert ebnso schnell gezückt und sitzt nur eine ungefähr eine schwert länge von ihr endfernt es währe eine schnele hand bewegung gewesen mich mit dein schwert davon ab zu halten mit meinen kunai an ihren haaren herum zu schnippeln" sagte harumi udn sah von einen zum anderen "eure reaktionen waren schnell und gut genau das was ich erwartet habe aber euer problem ist ihr denkt nicht in team jeder kümmert sich erstmal um sich was auch ok ist auf gewisse weise aber wenn ihr nicht in team arbeitet bringt euch die geschwindigkeit nicht sehr viel, innerhalb des teams. Ihr werdet in eurer zukunft vor erst in teams arbeiten und eher selten auf einzel missionen geschickt werden glaubt ihr ihr werdet auch nur eine richtige mission schaffen wenn ihr nur für euch alleine kämpft??"

fragte sie in die runde mit ihrer ausführung der situation hatte sie klar gemacht das sie jeden hier eine sehr gute reaktions geschwindigkeit zu traute vor allen jenkai und winry da beide genug zeit gehabt hätten udn da war sich harumi sicher sie von den haar schnitt ab zu halten myu selber war sehr schnell im schalten kaum hatte der genin ein windhauch gespürt hatte sie reagiert. es war großes potential in jeden einzelnen wenn man es aus baute. "myu was denkst du wirst du dich in tai jutsu und schwertkampf spetzialesieren wie die beiden ??" fragte sie nun interessiert wenn dem nicht der fall war musste sie den anderen beiden klar machen das myu in ihren team der center war was das genau bedeutet würde sie noch erklären.
sie sah zu Aokali " Habt ihr schon team kämpfe gehabt?" fragte sie bewust nur ihm

Aokali
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Gebirge

Beitragvon Aokali » Di 23. Nov 2010, 19:20

Aokali hörte sich Harumis Ansprache an und entgegnete darauf einfach: naja ich trainiere diese Genin erst seit einigen Stunden, als Team gekämpft haben diese drei miteinander noch nicht, da es mir im Momment erstmal darum geht das jeder Einzelne in der Lage ist für sich selbst zu kämpfen, weil nur Jemand der für sich Kämpfen kann, kann dann auch darüber nachdenken anderen unter die Arme zu greifen, stell dier vor jemand versucht einen Kamaraden zu schützen und scheitert? dann haben wir drei leute die nicht kämpfen können, zwei verletzte und einen der sich um die Verletzten kümmern muss, daher steht, vorerst der Eigenschutz im Fordergrund, das Teamwork, bekommen sie auf den D-Rang Missionen von allein mit, aber wenn du meinst, ist es ja einen Versuch wert, mal sehen Harumi, wir zwei gegen die drei? wir haben noch nie zusammen gekämpft, genau so wenig wie sie je zusammen gekämpft haben, also ist es, in Anbetracht der Tatsache das sie zu dritt sind und wir nur zu zweit, ist das ganze eigentlich recht fair, denke ich, mal sehen wie sie sich schlagen, wenn sie ihr eigene Kraft bündeln und gemeinsam vor gehen. nun erhob sich Aokali und war in voller GRöße zu sehen, wonach er wider ein großes Stück holz auf das Feuer warf, um die Lichtung ausreichend auszuleuchten, wonach er sagte: aber erstmal solltet ihr aufessen. nun holte Aokali langsam sein gewaltiges Schwert hervor und hielt es Harumi entgegen und sagte: halt das mal kurz, wonach er seinen Schildkrötenpanzer vom Boden hob und ihn sich wider anlegte, wonach er sein Schwert wider entgegen nehmen würde um es wider auf seinem Rücken zu befestigen.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Gebirge

Beitragvon Miyu » Mi 24. Nov 2010, 20:23

harumi hielt eine lange ansprache und miyu hörte genau zu, sie meinte zu jenkai und zu winry das sie beite ihr hätten helfen können doch nicht gemacht haben, klar war Miyu schon von anfang an klar das Teamwork das was an meisten zählt ist, doch das es in diesen team nicht wirklich gibt, da sich niemand kennt und man nicht mal weis ob man jemand vertrauen kann, miyus meinung war nur das ein einziges paar hier zusammen arbeitet und das war sie und mao durch mao hat miyu in sache geschwindigkeit das meiste gelernt und es umgesetzt klar war sie gespannt was noch so kommen wird doch das was alleine zählt ist teamwock und das vertrauen, doch aokali war da anderer meinung , er meinte das das Team erst mal lernen muss sich selber zu verteitigen was irgend wie komisch klang, da Winry und Jenkai sich sicher alleine verteitigen können miyu hat zwar hier und da ein paar schwächen doch eigentlich konnte sie das auch da niemand perfekt war, und jeder erst mal zeigen musste was man kann, da war ja miyu noch nicht an der reie, doch als ihr Sensai meinte wir 3 gegen sie und ihm , schluckte sie kurz da meldet sich miyu aus dem hintergrund "sensai ich koregiere sie mal wenn dan wir 4 gegen euch 2 den mao gehört auch da zu und ohne mao hat es kein sinn das ich kämpfe" war sprach miyu komisches zeugs vor sich hin doch es hatte einen grund wieso das Mao bei miyu war. als Harumi sie fragte ob sie sich auch auf Tai und Schwertkampf spetzialiesieren möchte schüttelte sie mit den kopf "ich ich kann zwar mit mein Katana um gehen doch ich bin leiber auf Tai und ninjutsu mir fehlt die kraft denk ich da zu" sie schaute in die Gruppe und knappert vor sich hin ihre Beeren

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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Gebirge

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mi 24. Nov 2010, 20:48

Als Jenkai pariert hatte bemerkte er das auch die anderen ihre Aufgabe gemeistert hatten und nun begann Harumi damit sie zu bewerten. Als es um ihn ging fing er sich eine Schelte ein, Harumi fragte ihn wieso er nicht versucht hätte das Kunai von Miyu ebenfalls abgelockt hätte, da er ja schon schnell genug mit seinem eigenen fertig gewesen wäre und es offensichtlich sei das Miyu wohl Probleme aufgrund der ungünstigen Position bekommen könnte. Sie hackte nach und wollte wissen ob es daran lag das er dies für einen Übungskampf halte worauf Jenkai antwortete Es lag daran das ich ihre Reflexe schon im Kampf bemerkt hatte und zudem als ich mit meiner Attacke fertig war, keine Zeit mehr hatte ein Abwehrmanöver durchzuführen. Hätte ich zeitgleich bemerkt das auch meine Kameraden angegriffen wurden wäre ich meinem Kunai ausgewichen und hätte die Angriffe auf die Beiden in der Luft abgewehrt, Harumi-senpai. sagte er mit gegebenem Respekt.
Endlich ging es zur Sache wie es schien, denn Harumi schlug einen Kampf vor doch als die Erläuterungen weiter gingen wurde klar das sie zusammen Aokali gegen die 3 Genin kämpfen wollte was Jenkai nicht wirklich nachvollziehen konnte.
Sensai, glauben sie wirklich das 1 Jounin und ein Schwertmeister gegen 3 Genin und eine Katze, die noch kein Teamplay haben ein angemessenes Verhältniss für einen Übungskampf ist? Ich habe da meine Zweifel, und glaube es wäre ausgeglichener wenn einer von uns Genin mit Harumi gegen Sie und die beiden verbleibenden Genin. Schlug Jenkai vor, er war überzeugt das dies ein weitaus faireres Angebot war. Immerhin wollte er in dem Training etwas lernen und nicht nur abgeschlachtet werden.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Gebirge

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 25. Nov 2010, 14:27

Was war das denn jetzt? Sollten sie sich etwa in den Angriff rein werfen? Gab es etwa einen Grund Miyu retten zu müssen? Zudem war Harumi sowieso zu schnell, wie sollten sie da reagieren können? Klar hätte Winry "es" benutzt dann wäre es gegangen und dabei hätte sie vermutlich die Kunoichi auch noch weggeschleudert, aber Winry fand, dass Harumi etwas zuviel an den Genin aussetzte. Immerhin kannten sie sich erst seit ein paar Stunden so wie Aokali sagte und da hatten sie noch keinen Teamkampf gehabt. Und deshalb war ein solcher Kampf auch irgendwie unfair, beide hochrangigen Shinobi gegen ein Geninteam welches keine Teamerfahrung hatte. Irgendwo fehlte da der Sinn hinter. Außer natürlich der Sinn war es kleine arme Genin zu Matsch zu hauen,was Winry als Möglichkeit eher ausschloss. Zudem...sie sollten jetzt noch einen Trainingskampf abhalten zu so später Stunde? Klar und dann Morgen waren sie alle kaputt und müde und dann hieß es wieder 100% geben. Menschen waren keine Leistungsmaschinen, sie konnten eine gewisse Leistung erbringen ja, jedoch diese nicht 24h 7Tage usw. Aber bitte wenn Frau Neunmalklug gern eins auf die Mütze wollte, dann ließe sich das arrangieren, doch nicht mehr heute nicht mit Winry. Sie wollte schlafen um für Morgen ausgeruht zu sein und so stand sie auf und meinte:"Ihr könnt ja gerne kämpfen aber ohne mich...denn ich gehe nun schlafen und meine Kräfte für Morgen aufladen, denn wir werden sicherlich wieder einiges leisten müssen oder Sensei?"Dabei sagte sie das letzte Wort etwas lauter und schaute dabei Aokali an und drehte sich dann um und ging zu ihrer selbstgebauten Hütte. Zuvor hob sie nochmal den Arm und machte ein Winkzeichen, was bedeuten sollte, dass sie für heute Schluss machte. Winry bückte sich etwas und schob den Blättervorhang etwas zur Seite und verschwand dann in der selbstgebauten Hütte. Dort setzte sie sich auf eine selbstgemachte Unterlage aus Blättern und Moos und lehnte sich mit dem Rücken gegen den Felsen. Es war zwar nicht die beste Schlafposition aber für heute reichte es. Zudem lag sie bestimmt am nächsten Morgen eh wieder in einer anderen Position, also spielte es keine Rolle wie sie sich schlafen legte. Nun einschlafen würde sie nicht sofort, das dauerte noch etwas, vor allem wenn es gleich Lärm gab, falls die anderen doch noch kämpfen. Aber dann sollten sie bitte aufpassen was sie an Jutsu rum schleuderten, denn immerhin war es Training, kein Krieg oder eine Mission, da sollte man schon aufpassen nicht die Nachwuchsshinobi des eigenen Dorfes über den Jordan zu schicken.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Gebirge

Beitragvon Harumi » Sa 27. Nov 2010, 16:01

Harumi sah jeden einzlenen an und verdehte die augen erst wollten sie wie erwachsene behandelt werden und dann heulten sie rumm weil ihr urteil zu scharf aus viel. harumi sah kali an "soll das heißen das team kennt sich erst seid wenigen stunden ??, nunja du bist ihr sensai aber ich bin der meinung das jeder sich selbst gut vertidigen kann wie man ebend gesehen hatt ich würde dir raten erst das team zusammen zu bringen wenn sie zusammen agieren können dann kann jeder einzlene um so mehr lernen und gefördert werden, dein vorschalg mit den kampf halte ich nicht für eine gute idee wie jenkai schon sagt du bist jounin und ich schwert meister und das sind talentierte aber dennoch besonders in teamkampf unerfahrene genin. wie solltte der kampf aus sehen ?? selbst wenn wir uns drosseln sind wir zu zweit zu stark aber ich finde die grund idee gut nur noch nicht jetzt ich würde sagen das du mit dein team noch ein bischen weiter trainiert ihr zusammen einen trainingskampf macht die drei gegen dich. galub mir du selber bekommst dann auch ein besseren einblick über das einzelne können der einzlenen und kannst dein training darauf aufbauen." sagte sie und sah in die runde
sie würde deieses team gerne erleben wenn sie wie ein team wahren.
" ich werde mich an meine worte halten ich werde gegen euch kämpfen versprochen gegen jeden einzelnen und als team aber nicht heute und nicht morgen,.... aokali ich würde mich freuen wenn du mir bescheid geben könntest wann die drei in dein augen ein eingespiltes team sind und sich jeder mit seinen besten eingebracht hat" sagte harumi nickte den dreien zu und drehte sich um " also ich muss ich ahbe noch zu tun ich behalt euch in auge "
sagte sie harumi wusste das sie kein team hatte denn sie mochte es nicht wenn jemand wie erwachsene behandelt werden wollen und sich dann doch wie halbe kinder benahmen wenn es zu hart werden sollte wenn sie ein team hätte wüsste sie nicht ob sie das team gut unterichtete sie würde aus ihren bauch und ihren grund lagen wissen und erfahrungen das training erstellen so wie sie es bend gemacht hatte, aber nur wenn sie wirklich ein team bekommen sollte und fudo würde ihr schon keins aufs auge drücken da er wusste wie sie war.
harumi ging und liess das team mit ihren worten zurück sie würde die bande im auge behalten gerade weil sich potential in ihnen befand.

tbc ??

out: sorry das ich es heute erst geschaft habe aber ihr könnt jetzt weiter machen

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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Gebirge

Beitragvon Aokali » So 28. Nov 2010, 21:03

Aokali stand da und hatte grade seinen Schildkrötenpanzer auf seinen Rücken geschnallt als Harumi nochmal einen Satz zum Thema Teamwork dazu gab und sich verabschiedete, worauf Aokali antwortete: natürlich nicht mehr heute, is doch viel zu dunkel Winry schien als einzige die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und hatte sich bereits schlafen gelegt, wobei Aokali nun seinen SchlidkrötenPanzer wider ab nachm und mit ihm eine riesen Furche in den Boden zog, nun nutzte er das Jutsu: netsu o kuwaeru einsetzte, wodurch die tiefe Furche innerhalb kurzer Zeit Staubtrocken war, selbiges tat er auch mit dem aufgeschobeenen Haufen Erde. nun legte sich Aokali in die furche rein un nutzte das Mizubunshin no Jutsu, wonac haus der Pfütze, welche Aokali zuvor schon nutzte um ein Jutsu auszuprobieren, ein Doppelgänger seiner selbst empor stieg, welcher den Erdhaufen wider über aokali hinweg schob, wonach von diesem nur noch der Kopf zu sehen war, der Rest von Aokali war mit samt seiner Ausrüstung unter der Erde verschwunden. nun schaute er zu Jekai und Miyu und sagte: worauf wartet ihr? seht zu das ihr Schlaf kriegt, morgen wirds nicht weniger anstrengend als heute. hmm aus denen kann was werden, aber was genau und wie lang das dauert liegt an ihnen, wo nichts ist kann nichts werden, das müssen sie verstehen, da kann ich ein noch so guter Sensei seien, die Arbeit muss von ihnen kommen.
nun legte Aokali seinen Kopf auf den Boden und schlief ein, die Erde war durch Aokalis Jutsu angenehm aufgeheizt und würde dies auch bleiben, da war sich Aokali sicher, so sah man nun einen Kopf und daneben einen großen Haufen, welcher sich stetig hebte und senkte.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Gebirge

Beitragvon Jenkai Lorgen » Di 30. Nov 2010, 23:28

Jenkai freute sich das seine Argumentation angenommen wurde, allerdings war er ein wenig in seinem Eifer gebremst worden als sich herauskristallisierte das es wohl heute nichts mehr werden würde mit dem Kampf Sensai plus Genin , gegen Genin plus Schwertmeister.
Das ärgerte Jenkai, denn nach seinem Geschmack war es weder zu dunkel noch war der Tag zu anstrengend gewesen, die kleinen Scharmützel konnte man kaum als Kampf bezeichnen, doch ihr Sensai entschied anders und allen voran Winry ging bereits ins Bett.
Harumi verabschiedete sich ebenfalls und sagte die Gruppe der eifrigen Genin würden ihre versprochenen Kämpfe, sowohl eins gegen eins, als auch im Team, bekommen was Jenkai wieder ein wenig beruhigte. Als auch Aokali sich zudeckte und anscheinend bald schlafen würde, saß Jenkai noch am Lagerfeuer ließ den Tag Reveu passieren und dachte über die nächste Technik nach die er in Angriff nehmen wollte.
Sein Sensai hatte ihm damals gesagt sie wäre nun um einiges umfangreicher, würde allerdings auf einem Jutsu basieren welches er bereits gelernt hatte, das jetzige Jutsu hieß Nitouryuu: Nanajuuni Pondo Hou ("Zwei Schwerter Stil: 72 Sinnesphönix") und es war im Sinne nicht anders als der 36 Sinnesphönix mit dem Unterschied das es nun mit 2 Schwertern ausgeführt wurde, und auch um einiges kräftiger was schon mehr Können mit dem Schwert und Stärke erforderte aber die Windklingenanzahl erhöhte und sie sehr , sehr rasant machte. Unter einem bestimmten Level waren sie schneller bei einem als man mit der WImper zucken konnte. Die Vorstellung an dieses Jutsu reizte Jenkai sehr und er begann gleich zu überlegen wie man wohl die Bewegungen am Besten stark miteinander synchronisieren konnte ohen Aufmerksamkeit im Kampf zu vergeuden und trotzdem eine nötige Konzentration gegenüber dem Gegner zu wahren. Gerade als er so in Gedanken war bemerkte er das eine noch nicht schlief.Miyu. Sie saß immernoch mit ihrer Katze am Lagerfeuer und Jenkai schaute ihr zu wie sie Gedanken leer ins Feuer starrte. Was geht in diesem Mädchen wohl vor? Sie tut immer auf schwach und im Kampf ist sie unberechenbar, und was hat es mit dieser mysteriösen sprechenden Katze auf sich? Jenkai wurde nicht wirklich schlau aus diesem Mädchen, doch es interessierte ihn auch in nur in der Form, wie es einen Teamkameraden zu interessieren hatte wie ein Teammitglied tickte. Bald schaute er wieder weg und widmete sich seinem Jutsu. Er war mittlerweile zu dem Schluss gekommen das er es wohl beim ersten Training mit der Schwerterweiterung üben musste da das Schwert dann federleicht für ihn zu führen war und ihm Abläufe zu trainieren ermöglichte, die er später nur mit dem Schwung des Kampfes vollführen konnte bis seine Stärke sich verbesserte.
Mit dieser Taktik sollte er in der Lage sein die Bewegungen zu analysieren und in schnelle Muster zu übertragen, ohne jedes Mal wenn er dieses Jutsu einsetzen wollte, diese Verstärkung zu benutzen.
Aufeinmal wurde Jenkai aus seinen Traings Gedanken hinausgerissen, denn Miyu stand ohne ein weiteres Wort auf , die Katze auf ihrer Schulter, und ging in Richtung der Berge. Nach etwa 20 Schritten sprach Jenkai sie an Wo gehst du hin Miyu? Hast du den Sensai nicht gehört? Wir sollen jetzt schlafen gehen... sagte er obwohl er sich relativ sicher war dass sie das auch nicht davon abhalten würde zu gehen und Jenkai würde dies sicherlich ebenfalls nicht verhindern. Er wusste nicht was in dem Mädchen vorging und möglicherweise brauchte sie Zeit für sich, da sie noch auf Kirigakures Hoheitsgebiet waren und davon auszugehen war das auch in Zukunft Miyu sich nicht sehr weit entfenrne würde, entschied sich Jenkai nicht einzugreifen auch als Miyu weiterging ohne etwas zu sagen.
Ich muss einen klaren Kopf bekommen, bitte verrate es nicht dem Sensai,ich verspreche das ich bald zurück bin. sagte sie und hatte dabei große Augen.
Jenkai war ansich ziemlich gefühlskalt aber er wollte nicht der direkten Bitte eines Teamkameraden widersprechen und er war sich sehr sicher dass sie keinen Unsinn bauen würde.
Er nickte nur, legte einen weiteren Holzscheit ins Feuer und legte sich dann ebenfalls für die Nacht zur RUhe. Seine Sachen legte er neben sein Bett, den Silberdolch unter sein Ersatzkissen, dann grübelte er über die Situation eben nach.
Dabei bemerkte er das er allgemein um einiges nachdenklicher geworden war, woran das wohl lag?
Veränderte das Dorf ihn wohlmölgich?
Während Jenkai über die Antwort nachsinnte, trug ihn seine geleugnete Müdigkeit langsam in das Reich des SChlafs.



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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Gebirge

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 1. Dez 2010, 13:26

Langsam schienen wohl alle ins Bett zu gehen bzw. sich schlafen zu legen oder gar von dem Platz zu verschwinden und anderen Tätigkeiten nachzugehen. Wie dem auch sei, Winry war bereits in ihrer selbstgebauten warmen Hütte eingeschlafen und verharrte dort bis zum nächsten Tag als sie aufwachte und merkte, dass es draußen hell war. Sie kam aus der Hütte raus und streckte sich erstmal und gähnte dann nochmal. Ein richtiges Bett war besser als das hier, aber daran würde sie sich wohl gewöhnen müssen, denn auf Mission gab es auch nicht immer ein warmes und weiches Bett, da musste man stets damit Vorlieb nehmen was eben da war. Viel hatte sich nicht verändert, die Feuerstelle rauchte noch etwas und Glut war noch zu sehen und Aokali lag in der Erde. Moment, er lag in der Erde? Okay das war auch eine Möglichkeit sich schlafen zu legen aber so in der Erde? Bei all den Würmern...bah nein, da wurde man ja mehr als dreckig. Nun denn jedem den Seine. Damit Winry richtig wach wurde war etwas Morgentraining angesagt und das wollte sie damit beginnen, dass sie eine Runde im Fluss schwimmen ging und das tat sie dann auch. Die Kunoichi ging zu dem Fluss wo sie gestern die Fische gefangen hatte und fand dort eine kleine schöne Bucht wenn man das so nennen konnte und dort legte sie ihre Klamotten ab und ging dann in das kühle Wasser. Ja um diese Tageszeit war es noch kalt, aber dadurch wurde sie wach. Zudem war das Wasser kristallklar, also konnte sie sich dort auch gleich waschen. Ein paar Minuten blieb sie im Wasser und schwamm ein wenig herum und wusch sich dann die Haare. Nachdem sie damit fertig war stieg das Mädchen wieder aus dem Wasser heraus ans Ufer und trocknete sich mit ihrem Mantel ab. Der musste sowieso in die Wäsche, da konnte sie ihn auch einmal als Handtuchersatz verwenden. Nachdem sie damit fertig war ging das Mädchen zurück zur Lagerstelle und hängte ihren Mantel auf, nachdem sie etwas ihre Hütte umgebaut hatte und setzte sich dann auf den Felsen und wartete darauf, dass die anderen wach wurden. Sollte dies noch einige Zeit dauern, dann würde Winry schnell nach Hause gehen und ihre Haare ordentlich richten, denn so konnte sie ja eigentlich nicht unter die Leute. Ihre Haare waren offen und noch etwas nass, da sie ja kein richtiges Handtuch dabei hatte. Also hingen sie einfach so herunter bis zu ihrer Schulter. Nach dem Sonnenstand zu urteilen war es noch Vormittag, aber auch nicht zu früh, nein eigentlich die richtige Zeit zum Aufstehen wenn man so drüber nachdachte.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Gebirge

Beitragvon Aokali » Do 2. Dez 2010, 10:13

Aokali war noch immer am pennen, die Erde wurde nicht schnell kalt, da sie recht locker war und daher durch die vielen Lufeinschlüsse gute Isolierung bot, wesshalb Aokali amnächsten Morgen gut Erhohlt erwachte und sich erstmal umsah.
Winry saß da, ihre Haare waren Nass und sie schien sich wol erfrischt zu haben, was Aokali ebenfalls beschloss zu tuen, so hörte man ein lautes Knallen und man sah dannach Aokali in einem Loch stehen, um das Lock ein Haufen Erde, nun legte Aokali seine Oberbekleidung und seine Stiefel ab, überlegte Kurz wo das nächste Gewässer war und verschwand mit einem Hulk-mäßigen Sprung im Wald, wobei ein Paar "kleine Ästchen" drann glauben müssen.
nach ein Paar kleinen Momenten schlug Aokali im Fluss ein und war sofort Nass bis an jede Ecke, wonach er sich wider auf den Weg zu den Anderen machte, was wider nicht lang dauerte, da Aokali wenig spähter wider auf der Lichtung stand und sogleich begann zu Winry zu sprechen: scheinst ja nicht lang geschlafen zu haben, aber das is auch gut so, je weniger du schläfst desto geringer ist die Zeit in der man dich überfallen könnte., Aokali stand da mit seiner Nassen Knielangen Hose, Barfuß und oben ohne, man konnte seinen Nassen Muskulösen Körper in der Morgensonne schimmern sehen, wobei man auch einige Narben von Schnitt und vor allem Brandverletzungen erkennen konnte, welche von Aokalis Schwertkämpfen und seiner Tätigkeit als Schmied stammten. dazu tropfte immernoch Wasser aus Aokalis langen blauen Haaren, welche durch den Wind und den langen Sprung ziemlich wild in alle Richtungen ab standen, so hätte man meinen können Aokali wäre ein einsamer Waldmensch, der die Zivilisation aufgegeben und sich in die Berge zurückgezogen hatte.
nun ging Aokali wider zu seinen Sachen, warf sich sein Weinrotes Hemd über und nahm seinen Schildkrötenpanzer wider auf den Rücken, an welchen er anschließend sein riesiges Schwert befestigte, wonach er sich an die Überreste des Feuers setzte und dieses auf die gleiche Weise wie am Tage zuvor wider in Gang brachte, wonach Aokalis Haare langsam trocken wurden, wonach sie inzwischen noch wilder aussahen und nun in alle Richtungen zerzaust waren.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Gebirge

Beitragvon Jenkai Lorgen » Mo 6. Dez 2010, 09:09

Jenkai schlief eine weile unruhig, und es dauerte bis er vollkommen in den Tiefen des Schlafs versunken war, er träumte vom Training, wie so oft, und von seinem Sensai den er schon einige Zeit nicht mehr gesehen hatte.
Im Schlaf wiederholte er mit ihm seine Übungen und konnte so oftmals Techniken am nächsten Tag meistern, er wusste nicht wie er das schaffte aber es war einfach sehr vorantreibend für jemanden der so aufs Training ausgelegt war wie er. Und so trainierte er, er trainierte sogesehen die ganze Nacht dieses Jutsu. Denn es stellte wohl den wichtigsten bisherigen Stein auf dem langen Steinbruchstollen zum Ruhm des Ordens.
Denn das war sein oberstes Streben, sein Beweggrund. Das die Organisation die ihn von Kindesbeinen an, wenn auch nicht immer rücksichtsvoll dafür aber auf die Zukunft vorbereitend, großgezogen hatte , Ruhm in Kirigakure errang. Und auch in der restlichen Welt. Mit diesen Gedanken erwachte der Junge und zog sich an. Er bewaffnete sich wieder vollkommen und ging zum Lagerfeuer welches noch glimmte. Jenkai suchte einige Utensilien zusammen und brachte es wieder zum Brennen. Dann ass er ein wenig von seinem Steinbock und machte sich wieder ans Training. Er ging wieder zu dem Trainingsplatz an dem er auch schon die Übrigen Jutsu trainiert hatte um so war dieser Platz für ihn fast schon wie ein zweites Zuhause. Er beschäftigte sich heute ersteinmal damit die Energie konstant zu fokussieren um so nicht in die Gefahr zu kommen das sie sich Verfülchtigte, das würde ihn nämlich viel Energie kosten und das Trainign erschweren, also plante er ersteinmal die Basis zu schaffen und sie dann mit immer gesteigertem Energie-Niveau weiterzuführen. Und es klappte gut, bald war er auch mithilfe von 2 Schwertern in der Lage Energiewellen von beachtlicher Stärke zu entwickeln und diese flogen auch weiter als er es erwartet hätte, und sie waren schneller als er rennen konnte, und das musste etwas bedeuten.
Als er seine Trainingswut befriedigt hatte kehrte er zurück zum Lager um wieder etwas zu essen, als ihm aufeinmal ein Zettel auffiel, es war eine Nachricht des Großmeisters der ihn in seiner Hütte erwartete und so entschloss sich Jenkai sich auf den Weg zu machen, Team hin oder her seine Pflicht war eine andere.
Also schrieb er mit Kohle auf die Rückseite des Blattes welches er erhalten hatte und heftete dieses an Aokalis Erdhaufen.
Nun machte er sich auf dem Weg zurück nach Kirigakure.


TP 2:400 Wörter

TBC:???

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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Gebirge

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 6. Dez 2010, 11:13

Der Sensei erwachte auch bald und hatte scheinbar die gleiche Idee wie Winry gehabt und suchte das nächste Gewässer auf um schwimmen zu gehen. Nach einiger Zeit kam er dann wieder und sprach die Kunoichi an, woraufhin diese ihm entgegnete: "Doch doch Schlaf hatte ich genug, ich bin es gewöhnt oft nicht viel Schlaf zu bekommen, das liegt vor allem daran, dass ich meist wenn ich an Automails arbeite bis in die Nacht reinarbeite damit ich sie auch fertig bekomm." Nun dann fehlte nur noch einer... War Jenkai etwa ein Langschläfer? Egal denn Winry fiel etwas auf was neben dem Erdhaufen von Aokali lag und daraufhin deutete das Mädchen mit ihrem Finger und ausgestrecktem Arm dorthin und meinte:"Sensei dort liegt ein Zettel, der muss wohl am Erdhaufen geklebt haben." Seiner konnte es nicht sein, vielleicht der von Jenkai oder...moment wo war Miyu? Sie war auch weg. Och nö nicht noch eine Suchaktion, darauf hatte Winry nun gar keine Lust, aber sicherlich würde Aokali wieder sagen, dass die beiden von selbst den Weg finden mussten. Das würde vieles vereinfachen, aber erstmal sehen was der Sensei nun tun wollte, wenn Winry die Einzige hier war die er unterrichten konnte. Vielleicht bekam sie ja frei, das wäre super dann konnte sie noch so einige Dinge erledigen. Andererseits wenn er mit ihr das Training durchging hatte sie wann anders frei und die anderen beiden mussten schuften. Mit einem Lächeln im Gesicht saß sie weiterhin auf dem Felsen und malte sich ein paar schöne Gedanken in ihrem Kopf zurecht. Schnell kam sie aber wieder zu sich und schüttelte den Kopf und sprang dann vom Felsen herunter und holte ihre restliche Ausrüstung und legte diese an. Sie war fertig und wenn es weiter mit dem Training ging dann ging es halt weiter. Mit ihrer rechten Hand an dem Schwertgriff des Hattori Hanzo stand sie nun vor dem Felsen und wartete was ihr Sensei zu sagen hatte. Nun denn Aokali hob den Zettel auf und überflog ihn wohl kurz und meinte dann zu Winry:"Du kannst gehen fürs erste hast zu so zusagen frei bis ich euch alle wieder zusammen rufe." Das war doch mal eine erfreuliche Nachricht, nur wieso auf einmal? Naja vermutlich stand auf dem Zettel das die anderen beiden Termine oder sonst was hatten, egal Winry konnte die Zeit nun wieder für sich nutzen, bedankte sich mit einer verbeugung und verließ dann das Gebirge Richtung Dorf. Aokali tat es ihr gleich und wollte wohl nach Hause gehen, nun er hatte somit ja in gewisser Weise auch frei und konnte tun was er wollte.


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Nanashi Tamashii
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Gebirge

Beitragvon Nanashi Tamashii » Sa 19. Feb 2011, 13:20

Sich aus dem Dorf entfernend begab sich der Tamashii auf den Weg Richtung Gebirge um dort etwas für sich zu sein. Hier störte ihn keiner, hier war nichts los außer vielleicht ein paar wilde Tiere denen man vielleicht mal über den Weg lief, doch ansonsten passte diese Umgebung momentan dafür was Nanashi vorhatte. Ein neues Jutsu zu entwickeln, wobei er sich schon länger ein paar Gedanken darüber gemacht hatte. Es sollte ein multifunktionelles Jutsu werden, was somit mehrere verschiedene Parts abdecken konnte. In welche genaue Richtung es gehen sollte wusste er auch schon, zum Doton der Erdfreisetzung. Jene Chakranatur die er neben dem Suiton der Wasserfreisetzung beherrschte. Ein paar Doton Techniken beherrschte er bereits, weshalb das Verständnis über diese Art von Techniken und ihrem Einsatz nicht weiter schwer war. So setzte sich der Tamashii auf einen Baumstamm nahe des Weges und dachte erstmal weiter nach wie das Jutsu aussehen konnte. Erde war das Element der Substanz, seine Form war meist fest wie Gestein, konnte aber auch flüssig sein wie Schlamm. Er entschied sich für die feste Variante, alles andere verursachte nur mehr Dreck und seine neuen Klamotten mit Schlamm einsauen wollte er nun nicht gleich, auch wenn sie reduziert waren musste es nicht sein das er sich gleich wieder verdreckte. Aber gut, er hatte schon Mal eine grobe Vorstellung was es sein sollte. Doton und feste Form nun fehlte nur noch das gewisse Etwas und darauf kam Nanashi als er weiter vor sich einen Felsen sah der kastenförmig ausschaute. Das brachte ihn auf eine Idee. Er konnte seinem Jutsu jegliche Form geben die er wollte, also auch etwas normales wie ein Kasten, doch nicht irgendein Kasten, nein ein Kasten der innen hohl war und einen Deckel hatte. Genau...so etwas wie ein Sarg. Okay das hatte irgendwie so eine Art graue Schleierstimmung, denn wann benutzte man bitte einen Sarg außer für Beerdigungen. Aber genau das passte in sein Konzept. Wieso nicht? Eine voreilige Beerdigung in der Form eines Jutsu. Das passte doch wunderbar. Multifunktionell war es auch. Särge aus dem Boden erschaffen, darin jemanden rein legen oder gefangen nehmen und schwupps wieder unter die Erde. Funktionierte als Gefängnis und schnelle Fluchtmöglichkeit, jedenfalls in der Theorie. Alles was er jetzt noch tun musste war es in die Praxis umzusetzen. Dazu musste er erstmal die passenden Fingerzeichen haben und das dauerte auch nicht lange bis er diese entwickelt hatte. Da er Dotonjutsu beherrschte kannte er die meisten Fingerzeichen Kombinationen die nötig waren und auch das Fingerzeichen welches meist am Ende kam. Gut alles was er noch tun musste war, das Jutsu so wie er es haben wollte zu erschaffen. Los gings und so sprang Nanashi von dem Baumstamm auf und klatschte in die Hände und rieb sie aneinander. Das sollte ihm doch gelingen ein solches Jutsu zu entwickeln. Also gut, zuerst kamen die Fingerzeichen, welche er mehrmals übte und dann ging es ans Eingemachte. Nach dem letzten Fingerzeichen schlug er seine Hände auf den Boden und leitete Dotonchakra in diesen um dann etwa einen Meter vor ihm den Boden hochkommen zulassen, dass sich aus diesem etwas formte, ja praktisch etwas aus dem Boden wuchs. Jedoch keine Pflanze, nein aus dem Erdboden erhob sich ein Kastenförmiges Gebilde, etwa so groß wie Nanashi selbst. Schon nicht schlecht für den Anfang, doch musste er es noch schaffen, das der Kasten zu einer Seite offen war, also innen hol. Darum das ganze nochmal von vorne und so ließ er den Erdkasten wieder im Boden verschwinden, formte erneut die Fingerzeichen und legte sie auf dem Boden und zog erneut einen Kasten hoch. Dieses Mal klappte es bessser, es erhob sich ein offener Kasten in den man hinein schauen konnte. Gut und jetzt fehlte nur noch eine Platte als Deckel. Diese erschuf der Tamashii auch noch aus dem Bodern. Sie schob sich hoch und verschloss den Kasten. Sehr gut, das konnte man doch schon als Sarg bezeichnen. Nicht unbedingt perfekt und abgerundet, aber er dürfte seinen Zweck erfüllen. Das ganze ging dann kurz darauf nochmal von vorne los. Den Sarg ließ er im Boden verschwinden und erschuff an einer anderen Stelle einen neuen, diesesmal aber schneller als zuvor, denn es sollte ja nicht ewig dauern. Die Form hatte er ja und wie er sie machte wusste er auch, mit etwas mehr Chakraaufwand gelang ihm dann auch den Kasten schnell hochschießen zu lassen, so wie den Deckel und schwupp war er auch wieder verschwunden. Soweit so gut. Das hatte er schon mal. Nun kam der schwere Teil der Aufgabe. Einen Sarg konnte er erschaffen und sicherlich auch jemanden dort drinnen einsperren und im Boden versenken, sodass er lebendig begraben wurde. Nicht sehr nett wenn man daran dachte, aber war die Welt heutzutage nett? Nein. Wenigstens musste er so nicht unnötig Blut vergießen, zwar war es für die Opfer ein qualvoller und langsamer Tod, da ihnen die Luft ausging und sie erstickten, aber es war ein Gemetzel welches entstand und Blut wurde auch keins vergossen. Sogar um die Leiche musste man sich nicht weiter kümmen, diese war dann auch gleich begraben. Multifunktionales Jutsu wie er es wollte. Aber er kam vom Thema ab. Das war die eine Version wie das Jutsu funktionierte, die andere sollte eine Art Fluchtmöglichkeit sein, dass das wusste er, denn mit dem Doton konnte man auch in der Erde oder in Gestein sich fortbewegen, also funktionierte auch das sicherlich. Das Problem daran war, dass er es nicht testen konnte an einer Person, sondern nur an sich selbst. Wobei bevor er Selbstversuche durchführte testete er es zuerst mit einem leblosen Objekt aus und zwar mit seinem Cowboyhut der kam gerade passend. Einen neuen Sarg erschaffend, legte Nanashi den Hut hinein und schloss den Steinsarg mit dem Deckel den er kurz darauf aus der Erde hochzog und ließ dann alles in der Erde verschwinden. "Lebewohl schöner Cowboyhut, du hattest gute Dienste geleistet...Schutz vor der prallen Sonne, Schutz vor prasselndem Regen und Schutz vor Schnee...Amen" sprach Nanashi in Gedanken und stand dann auf und ging einige Meter weg von der Stelle wo er war und nutze dort erneut das Jutsu und zog den Steinsarg wieder hervor und öffnete ihn und tatsächlich sein Hut war darin. Es klappte also, er musste sich nur konzentrieren, denn das tat er, er konzentrierte sich auf den Sarg mit seinem Hut, den wollte er haben und den gab ihm die Erde wieder. Wieso auch nicht, das Prinzip des Erdwanderns wie Nanashi es nannte verstand er und beherrschte auch Jutsu in diesem Bereich, aber gut sein Experiment klappte, alles was er jetzt noch zutun hatte war es selbst auszutesten da leider kein Versuchskaninchen äh Assistent da war. Wobei Anija hätte sich sicherlich zu sowas überreden lassen. Ja ja wer erfolgreich sein wollte musste es eben selbst in die Hand nehmen. Doch zuvor legte der Schwarzhaarige eine Pause ein um sich mental darauf vorzubereiten. Angst hatte er keine. Er kam da raus so oder so, ohne zu ersticken doch wollte er eben auch testen wie die Kapazitäten des Jutsu waren, denn viel Luft war da nicht unbedingt drin und wenn man das Jutsu in der Hitze eines Gefechts nutze konnte es sein das die Opfer panisch wurden und mehr Luft verbrauchten, aber das waren Nebensächlichkeiten. Nanashi meditierte in der gewohnten Position und nach einiger Zeit war er dann bereit dafür und atmete vorher nochmal tief ein und aus. Dann begann er die Fingerzeichen zu formen und schlug seine Hände auf den Boden und erschuf einen Steinsarg direkt hinter ihm und ließ sich nach hinten fallen. Kurz darauf als er drin war schoss ein Deckel hervor und der Sarg war verschlossen. Dann gings nach unten unter die Erde. Dunkel war es hier drin, doch daran war er auch gewöhnt und so ließ er den Sarg mittels Dotonchakra einfach wandern und nach ein paar Sekunden ließ er ihn wieder an die Oberfläche kommen und tatsächlich als der Sargdeckel verschwand sah Nanashi Tageslicht. Es funktionierte so wie er wollte. Hätte es das nicht, tja dann wäre ihm vermutlich eine Menge Erde entgegen gekommen. Das tat es zum Glück nicht, aber das sollte er im Hinterkopf behalten. Erde mochte ruhig sein und wirkte harmlos konnte aber ganz schnell unberechenbar werden. Das war nämlich beinahe unmöglich sich aus dem Sarg zu befreien, er war eng also kaum Platz, dann musste man noch die richtige Technik haben und ja die nötige Zeit auch. Zumal wenn Nanashi daran dachte einen Gegner mehrere Meter tief in der Erde zu versenken, sollte er erstmal da rauskommen. Das Gewicht der ganzen Erde, der Druck da kam kein normal sterblicher raus. Okay Ausnahmen bestätigten die Regel, aber die ließ er außen vor. Die Technik erfüllte ihren Zweck und funktionierte. Er hatte es bisher aber nur mit einem Sarg probiert, es müsste aber auch mit mehreren Särgen funktionieren. Also ging das Spiel ein weiteres Mal von vorne los und so legte Nanashi drei Gegenstände von sich auf den Boden mit einer gewissen Entfernung zueinander. Seinen Hut, seinen Rucksack und sein Schwert. Alles wichtige Sachen die er noch brauchte, wenn es schief ging, tja dann hieß es Maulwurf spielen und buddeln. Schatzsuche passte dann wohl eher, aber gut war nebensächlich. Er formte die Fingerzeichen, konzentrierte Chakra, legte die Hände auf den Boden und erschuf 3 Steinsärge und in jedem von ihnen verschwand eines der Gegenstände und verschwand dann unter der Erde. So begraben hatte er sie schon Mal nun musste er sie lediglich wieder raus bekommen und dazu ging Nanashi wieder zu einer anderen Position und holte dort die Särge wieder zum Vorschein, wie er es eben auch getan hatte. Und er bekam alle drei Sachen wieder. Ein voller Erfolg wie man ungemein feststellen konnte. Nanashi war zufrieden, aber auch ein wenig erschöpft. An der Chakrasache musste er noch ein wenig feilen, doch sollte es genügen, er konnte das was er wollte. Der Rest ergab sich durch mehrmaliges Anwenden dieser Technik, dadurch wurde sie zur Routine. Mal sehen ob es demnächst eine Chance gab seine neue Technik zu benutzen, falls nicht dann einander Mal es eilte ja nicht. Da er nun fertig mit "Erlernen" war genehmigte sich der Tamashii eine weitere Pause und holte sich einen der frischen Äpfel aus dem Rucksack die er vorhin gekauft hatte, schnallte sich seine Ausrüstung um und ging dann gemütlich weiter während er in den Apfel biss. Den Namen für seine Technik hatte er ach schon, voreiliges Begräbnis passte irgendwie und darum nannte er sie auch so:"Doton: Kyōsei Dosō - ("Erdfreisetzung: Erzwungenes Begräbnis")". Der Name hatte Stil wie der Schwarzhaarige fand, er hätte ihr auch einen anderen Namen geben können aber es sollte dieser sein.

tbc: ???

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Matsumoto Yumiko
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Re: Gebirge

Beitragvon Matsumoto Yumiko » Di 16. Aug 2011, 18:55

cf.: Eisdiele

Es tat Yumi schon etwas Leid, Sachiko einfach so sitzen lassen zu müssen, doch die Brünette würde sicherlich nicht allzu böse deswegen sein. Nun stand immerhin etwas anderes an, worum Yumiko sich kümmern musste. Den ganzen restlichen Tag verbrachte sie mit ihrer Schwester, bzw am Abend mit ihrer Familie. Ihr Vater war ab dem heutigen Tage auf einer Mission, weswegen sie in nächster Zeit nicht mit ihm zu trainieren hatte. Einerseits freute es die Matsumoto, etwas mehr Ruhe und Entspannung zu haben, doch andererseits mochte sie es ja zu trainieren und sich fit zu halten und irgendwie hatte sie Angst, aus der Übung zu kommen. Eventuell würde sie ja mal selbstständig beim Trainingsplatz vorbei schauen und dort etwas alleine unternehmen. Als sie am Abend ins Bett fiel und mit einem zufriedenen Lächeln die Augen schloss, wirkte es auf Yumiko so, als wäre es von der einen auf die andere Sekunde hell geworden. Die Genin spürte es nicht, als sie einschlief, es wirkte auf sie so, als seie die Zeit einfach vorgespult worden, und dennoch fühlte sie sich irgendwie ausgeruht. Langsam richtete sie sich im Bett auf, gähnte einmal und stand wie in Trance auf. Eigentlich hätte sie auch noch liegen bleiben können, anders als an anderen Tagen, doch irgendwie war ihr nicht danach. Genau genommen hätte sie auch garkeine Zeit dazu gehabt, denn kaum war Yumi aufgestanden, stürzte schon ihre Schwester in ihr Zimmer und grinste verdächtig. "Yumikooo! Ich hab eine Überraschung für diiich!" Verschlafen schaute die Genin ihre Schwester sichtlich unbeeindruckt an, sie kannte die Art von Überraschungen. "Okay, dann gehe ich lieber nicht duschen..." "Nah, nicht die Art von Überraschung! Sieh mal hier!" Yukiko wedelte mit einem Zettel in der Hand herum, welcher dann doch Yumis Neugierde weckte. Sie schnappte den Brief und las ihn flüchtig durch, ehe ihr Herz auch schon anfing zu pochen. Ohne etwas weiteres zu sagen rannte das Mädchen ins Bad, ging duschen und machte sich anderweitig fertig, ehe sie auch schon am Frühstückstisch saß. Tatsächlich wurde sie nun endlich einem Team zugeteilt! Gut, ehrlich gesagt hatte sie garnicht lange gewartet, und dennoch war sie furchtbar aufgeregt und freute sich wirklich darüber! Sie konnte es garnicht erwarten zum Treffpunkt zu gelangen wo sie alle kennenlernen sollte, weswegen sie sich beeilte aufzuessen und sich fertig zu machen. Als dann schlussendlich auch noch ihre Mütze saß, verabschiedete sich das Mädchen von ihrer Mutter und Schwester und verließ das Haus. "Oh wow, ich bin so aufgeregt! Endlich geh es los! Hoffentlich freut sich Vater auch, wenn er wieder da ist..." Während Yumiko sich zum Treffpunkt begab fummelte sie immer mal wieder an ihren Kopfhörern herum um das richtige Lied zu finden, und als sie angekommen war, hatte sie es auch gefunden. Die Kopfhörer saßen fest auf ihren Ohren und langsam bekam das junge Mädchen ein mulmiges Gefühl im Magen. Von Erzählungen ihrer Schwester und ihrer Freunde wusste sie, dass Senseis sich manchmal fiese Sachen einfallen ließen. Was war, wenn sie nun überraschend angegriffen wurde?! Misstrauisch sah sich Yumi um, sie stand inmitten von Bäumen und niemand war zu sehen. Nichtmal mögliche andere Teamkameraden. War sie denn so früh? Die Blonde zog einen Schmollmund und beschloss kurzerhand, sich auf einen Ast eines Baumes zu setzen, mit dem Rücken an den Stamm gelehnt, damit man sie nicht so einfach überraschen konnte. Dummerweise bekam sie allerdings Schluckauf während sie wartete, aufgrund ihrer Aufgeregtheit. Die Genin hasste Schluckauf und probierte es einfach mal damit, die Luft eine ganze Weile anzuhalten.

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Re: Gebirge

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 2. Aug 2012, 12:39

CF: Kiri Krankenhaus

Der Kyuubi Jinchuuriki verließ zusammen mit der jungen Hikari Mädchen welches er trug das Krankenhaus, es war alles gesagt worden was nötig war. Wenn Raiko auf einen Kampf aus war könnte der Schwertmeister lange darauf warten, Minato war ohne Absichten eines Kampfes hier in das Dorf gekommen und dies würde sich auch nicht ändern. Gareth und Deidara teilten seine Meinung und zumindest der Nendo hatte noch wichtige Informationen für den Uzumaki, deswegen bat er ihn darum zu folgen. Der ehemalige Sage aus Konoha überquerte nun die Türschwelle des Haupteingangs der medizinischen Einrichtung des Dorfes Kiri-Gakure. Draußen wartete ein alt bekannter junger Mann, der sich dazu entschlossen hatte den neuen Herrscher der Unterwelt zu begleiten. "Goku-sama, es war weise das Krankenhaus nicht zu betreten hier verschwendet man nur seine Zeit." Minato würde nun die Führung übernehmen , Akali, ihre Schwester und der Nendo würden ihm folgen. Der Weg führte sie über einen schmalen Pfad ins Gebirge. Kiri-Gakure wurde von dieser mächtigen Gesteinskette umgeben ein guter Schutz gegen einen organisierten Angriff vom Meer aus war dies alle mal. Das Dorf im Herzen des Meeres konnte sicherlich einer Belagerung vom Wasser aus mehrere Monate stand halten. Minato blieb mit Akali auf dem Arm nicht weit hinter dem Eingang zu dem Gebirgspfad stehen, er setzte das Mädchen auf einem größeren Gesteinsbrocken ab. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko setzte einen Chakraimpuls in seinem Körper frei, kurz für einen kleinen Augenblick flammte eine Aura aus mächtigem dämonischem Chakra um den Uzumaki herum. Hiermit signalisierte er in einer Reichweite von mehreren hundert Metern wo sich der Jinchuuriki auf hielt, auf den Straßen außerhalb des Krankenhauses und am zerstörten Mizukage Turm sollte man sein Chakra aufjedenfall deutlich spüren können. "Nun wollen wir warten wer dieser Einladung folge leisten wird meine Freunde." Er bezeichnete die Hikari und natürlich auch ihre Schwester so wie den jungen Nendo als Freunde, welch seltsame Betitelung und welch genauso seltsame Bedeutung hatte dieses Wort doch. Für den Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko bedeutete dieses Wort so viel mehr, es stand für Vertrauen , Aufrichtigkeit und Respekt, für Minato alte Ideale die in dieser Welt verloren waren. "Akali-chama könntest du mir genau erklären was es mit deiner Schwester Amaya auf sich hat. Durch meine Verbindung zu eurer ich nenne es mal geistigen Bewusstseinsebene konnte ich deutlich ihre Präsenz spüren, ihr teilt Euch also einen Körper?" Minato lehnte sich ebenfalls gegen den Gesteinsbrocken und sah dem Mädchen dabei ins Gesicht. "Denn wie du weist ist es bei mir einem der Neun ähnlich, ich sehe den neunschwänzigen Fuchs als meinen Bruder, meinen Freund, meinen Vater zugleich an, wir sind ein Geschöpf eine Existenz Akali und ich bin mir sicher das du keine ausgestoßene Verrückte bist ich kann die Macht in Euch förmlich greifen und ich werde euch dabei helfen zu einem der glanzvollsten Edelsteine dieses Planeten zu werden." Nun blickte der ehemalige Konoha Shinobi direkt auf den Nendo. "Was dich betrifft mein Freund, mir sind die Fertigkeiten eines Nendo bekannt. Was hälst du davon wenn ich dir einen Weg zeigen würde der ein Inferno entfesseln könnte, eine Kunst... ein Farbenspiel und Symbol der Macht? Du hast eine besondere Gabe , ihr Beide wie sie nur wenige Mitglieder eures Dorfes haben. Ihr seid bereit einem für Euch eigentlich Fremden zu folgen, seine Lehren anzunehmen und das aus reiner Überzeugung heraus." Der Jinchuuriki des Kyuubi wollte nun ersteinmal auf die Antworten der beiden Genin warten. Minato selbst sah sich auch nicht als höher gestellt an, was die Beiden wohl an ihren Namensendungen erkennen konnten, für den Uzumaki waren sie alle Gefährten eines einzigen Weges der diese Welt für immer verändern würde. Der blonde Zottelkopf ging davon aus, dass einige Shinobis ihm noch hierher folgen würden und er war bereit nun seine Reise fortzusetzen, er musste sein Wort gegenüber der Mizukagin einhalten, Nana und Winry würden in das Dorf zurück kehren. Doch zuerst einmal wollte er mit Deidara sprechen, sein Anliegen war offenbar wichtig besonders unter dem Aspekt der Jinchuurikis. Anschließend würde die Macht aus Travincal die nun auf dem Weg nach Uzushiogakure war entfesselt werden. Zug um Zug bewegten sich die Figuren und bald würde das Spiel ein neues Plateau erreichen. Minato stand nun vor dem geöffneten Käfig des Kyuubi, ihm lag offenbar etwas auf der Seele und er suchte den Rat des dämonischen Fuchses. *Kurama....ich sorge mich um Tia....* Der mächtigste der Neun lies diese Worte sich mehrmals durch seinen scharfen Verstand gehen, der Lord der Zerstörung sorgte sich? Hatte ihn die Menschlichkeit überkommen oder war es etwas Anderes? *Oh? GRRRR du sorgst dich um das Mädchen...deine Königin? wegen des Chaosdämons nicht wahr?* Der Jinchuuriki nickte seinem Partner zu. *GRUUUR nun er wird sich wandeln und ich bezweifle das er meinem Hass gewachsen ist, das wiederum macht ihn zu einer Gefahr für Tia, sie hat erstaunliche Fortschritte im Umgang mit dämonischem Chakra erlangt , doch ich bezweifle das dieser Fortschritt ausreichen wird wenn Mamoru wenn man ihn so nennen kann sein wahres Gesicht enthüllt....es ist also weise sobald wie möglich nach Uzushiogakure zu reisen, denn eine geschwächte Tia ist auch für Jene leichte Beute die den neuen Weg noch nicht verinnertlich haben GRRRR.* Damit sprach Kurama besonders von den Dämonen die noch immer jede Möglichkeit , jede Situation ausnutzen würden die ihnen einen persönlichen Vorteil verschafften. Minato hatte seine Antwort erhalten und ja der Uzumaki sah dies genauso wie sein dämonischer Gefährte.

[hr]

Selbsterfunden
Name: ja・shin ö ("Dämonen König")
Jutsuart: Ninjutsu / Kampfstil
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Kyuubi Soultailed , 0 Tailed Form
Beschreibung: Das ja・shin ö ist ein von Minato Uzumaki und Kurama erfundener Kampfstil. Hierbei nutzt der Jinchuuriki die vollen Vorteile des Kyuubi Chakras um in einem direkten Kampf seine körperlichen Attribute oben zu halten und eigene körperliche Schwächen auszugleichen. Die animalische Veränderung der Körperhaltung in der 0 Tailed Form bleibt während dieser Kampfstil eingesetzt wird aus, der Kyuubi kontrolliert mit seinem eigenen Willen das Chakra im Körper des Uzumakis und unterstützt Ihn so eine wesentlich größere Menge an Chakra wie normal in der 0 Tailed Form zu kontrollieren. Das Kyuubi Chakra umgibt den Jinchuuriki in Form einer flammenden Aura, trotz der erhöhten Chakramenge hat das Kyuubi Chakra nicht die hohe Konzentration wie z.B in einer Chakragewandform. Der Jinchuuriki nutzt durch diese Kampfstil das Zusammenspiel der geschärften Sinne , das Reaktionsvermögen, Stärke und Geschwindigkeit in einer absolut tödlichen und ineinander fliesenden Kombination. So ist Minato kurzzeitig in der Lage die Geschwindigkeit und Stärke für eine Angriffsfolge soweit zu steigern , dass sie der Macht der 2 Tailed Form gleich kommt. Die zu Klauen gewordenen Fingernägel des Jinchuurikis spielen bei diesem Kampfstil ebenfalls eine wichtige Rolle, diese natürliche Waffe wird im Kampf dazu verwendet dem Gegenüber Schnittwunden zuzufügen und so seine Bewegungsfreiheit einzuschränken. Auch nutzt der Uzumaki die Fertigkeit der 0 Tailed Form sein Chakra ruckartig an die Umgebung abzugeben und so eine Druckwelle zu erzeugen. Die Chakraaura aus flammenden Kyuubi Chakra die den Uzumaki während der 0 Tailed Form umgibt nutzt er als Basis für weitere Angriffe. Dieser Kampfstil wurde entwickelt , da Minato`s Körper kaum noch dazu in der Lage ist sich große Mengen an Kyuubi Chakra unbeschadet auszusetzen. Der Name "Dämonen König" hielt der Uzumaki für geeignet das dieser Kampfstil die Basis darstellt seine erhabene Art innerhalb des Kampfes zu unterstreichen. Dieser Kampfstil ist von jedem Jinchuuriki oder anderen Dämonenträger erlernbar, er stellt das perfekte Zusammenspiel zwischen Dämon , dessen Chakra und dem Körper dar.


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