Gebirge

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Joshima
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Re: Gebirge

Beitragvon Joshima » Do 2. Aug 2012, 16:40

[align=justify]cf: Turm der Mizukagin [zerstört]

Der grauhaarige Junge war, während er auf den Herrscher der Unterwelt gewartet hatte, damit beschäftigt die Mauer mit einem Werk zu verzieren. Wie man es sich bei dem Burschen auch denken konnte, handelte es sich bei diesem Bild um einen, durch Explosionen entstandenen Krater, aus dem große, graue Wolken aufstiegen. Gokudera war gerade dabei die Schattierungen der Rauchwolken zu setzten, als der Kyuubi Jinchuuriki aus dem Krankenhaus heraus trat. Die junge Hikari trug er auf seinem Arm, während er dem Genin einige Worte zusprach. Die Art, wie er den Nendo anredete war für einen Nuke-nin der auch noch den Rang S inne hatte alles andere als gewöhnlich, das war Goku bewusst und zeigte, dass sich der Uzumaki auf die gleiche Stufe mit anderen stellte. Nach seinem Onkel und seinen Eltern, welche sich alle bereits seit längerem nicht mehr unter den Lebenden befanden, wurde diese Jinchuukraft zu einer Person, die der 13-Jährige schätzte und das kommt nur sehr selten vor. Vor allem da er ihn noch gar nicht lange kannte. Auf die Worte des Blondschopfs nickte er nur mit seinem Kopf und folgte ihm, der die Führung übernahm. Ein schmaler Pfad brachte die kleine Gruppe ins Gebirge von Kirigakure, welches das Dorf wie eine Art Mauer umgab. Ein kleines Stückchen hinter dem Eingang setzte Minato die kleine Akali auf einem großen Felsbrocken ab. Bei dem Anblick des Gesteinsbrocken erinnerte sich der Sprengkünstler an seine Flucht mit seinem Onkel, wenn man es denn Flucht nennen konnte, jedoch war es dem Nendo damals und auch jetzt noch immer so vorgekommen, für ihn war es eine Flucht aus Iwagakure. In einer strömenden Nacht waren er und sein Onkel dort zusammengebrochen und liegen geblieben, da sie so erschöpft von ihrer Reise gewesen waren. In dem Jungen ließ das wieder seine Wut hochkommen und er trat gegen den Felsen, was aber eher ihm selbst schadete, als dem Brocken, der ganz normal weiter da an seinem Platz lag. Mit finsterer Miene wandte er sich davon ab und schwor sich, dass er ihn das nächste Mal sprengen würde. Dann blickte er wieder zum blonden Shinobi, von dem eine spürbare Aura aus mächtigem, dämonischen Chakra ausging. Sie diente wohl dazu, dass die anderen wussten wo er sich befinden würde. Der nächste Satz löste wieder einiges in dem kleinen Burschen aus, denn der Nuke-nin bezeichnete die Genin als seine Freunde. Freund.....dieses Wort hatte er schon mal zu Ohren bekommen und nach einer kurzen Denkpause fiel ihm auch ein wo, nämlich aus dem Munde von Kazuo, seinem Onkel, doch sonst war dieses Wort eine Seltenheit. Doch was noch viel interessanter war, war, dass diese Worte von dem Uzumaki stammten, was nochmal unterstrich, dass er sich auf die selbe Stufe mit den Genin stellte. Der Nendo war davon wirklich sehr berührt worden und bekam daher glasige Augen. Dieses Wort bedeutete dem jungen Ninja wirklich viel. Auch für Minato schien dieses Wort eine große Bedeutung zu haben, der sich nun an das blauhaarige Mädchen wandte und sie nach einer genauen Erklärung fragte. Ebenfalls erklärte er ihr, dass es bei ihm ähnlich war wie bei ihr. Danach blickte er dem Grauhaarigen direkt ins Gesicht und sprach zu ihm: "Was dich betrifft mein Freund, mir sind die Fertigkeiten eines Nendo bekannt. Was hälst du davon wenn ich dir einen Weg zeigen würde der ein Inferno entfesseln könnte, eine Kunst... ein Farbenspiel und Symbol der Macht? Du hast eine besondere Gabe , ihr Beide wie sie nur wenige Mitglieder eures Dorfes haben. Ihr seid bereit einem für Euch eigentlich Fremden zu folgen, seine Lehren anzunehmen und das aus reiner Überzeugung heraus." Da hatte der Jinchuuriki durchaus recht, es war nicht gewöhnlich, dass man einem Fremden nur aus reiner Überzeugung heraus folgt, Goku selbst hätte sich dies auch nicht erträumen lassen, doch Minato war einfach eine besondere Person, ein Shinobi wie ihn gab es kein zweites Mal und würde es wohl auch kein zweites Mal geben. Ohne auf eine Antwort der Hikari zu warten, ließ er seine Worte aus dem Mund quollen: "Ja, ich würde diesen Weg sehr gerne kennen lernen und erlernen, Minato-sensei. Außerdem sind Sie kein gewöhnlicher Fremder der durch die Welt zieht, Sie sind etwas ganz besonderes, so jemanden wie Sie wird es wohl nie wieder geben. Aber eine Frage habe ich noch, wo wird unsere Reise denn hinführen?" Für den Nendo wars das erstmal und er lehnte sich an eine Felswand, wobei er zu dem Uzumaki blickte. Was war dieser doch für eine Person? Gokudera wünschte sich, dass er ebenfalls seine Ziele so gut würde umsetzen können, wie es Minato tat.[/align]

Hikari Akali
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Re: Gebirge

Beitragvon Hikari Akali » Do 2. Aug 2012, 18:16

Akali wurde von ihrem neuen Sensei, mitgenommen, er nahm sie einfach auf die Arme und lief mit ihr davon. Sie freute sich schon auf ihre neue Zukunft und ihre neuen Aufgaben und insbesondere auf das Training, das sie bekommen würde. Vor allem, das sie nun erfahren wird, was Amaya genau ist und warum sie in ihr entstanden ist. Warum sie Tengan hatte und keine Sharingan, die sie eigentlich haben sollte, aufgrund ihrer Mutter. Alles Fragen, die bald beantwortet werden sollten und ihr ins besonders, die nötige Motivation gab, um weiter zu machen. Sie wollte stark werden, um Karen und Leyla irgendwann beschützen zu können und sich diesen anzuschließen, selbst wenn dies hieß, das Dorf verlassen zu müssen. Das war ihr völlig egal, ihre Freunde waren ihr viel wichtiger. Während sie von Minato getragen wurde, traf auch eine weitere Person auf die Gruppe und kam mit ihnen, Akali lächelte diesen nur freundlich an und drückte sich etwas an Minato, nicht um mit ihm zu kuscheln oder dergleichen, sondern um sich etwas abzustützen und sich etwas zu verbergen, da sie nicht wusste, wer der Junge war. Nun liefen sie einen schmalen Bergpfad nach oben und Akali blickte sich verwundert um, hier war sie noch nie und kannte sich hier nicht aus. Wenn sie hier sterben würde, würde sie niemand bemerken, nicht mal ein Geier würde ihren Körper finden und verschlingen, langsam Stück, für Stück. Sie schüttelte den Kopf, sie würde hier nicht sterben, sie vertraute Minato und das vertrauen würde nicht so schnell vergehen. Weiter oben, wurde sie nun vorsichtig auf einen der Steine niedergelassen und sie lächelte Minato zu und spürte nun das Chakra, das von ihm ausging, es war wirklich beachtlich und sie wünschte, dass sie das ebenfalls erreichen würde, in der nächsten Zeit. Aber ein Wort, das von dem Sage von Konoha ausging, bring sie etwas in Verlegenheit, sie wurde von ihm Freund genannt. Sie hatte nur eine Freunden, obwohl zwei, aber sie waren ein und dieselbe Person. Aber genau, wie der ehemalige Konohanin, war auch sie gespannt, wer hier herkommen würde, da sie sich immer noch nicht wirklich bewegen sollte, saß sie relativ ruhig auf dem Stein und blickte an Minato vorbei, und in die Landschaft. Die wirklich beachtlich war und ihr zeigte, das die Welt, in die sie lebte wirklich klein war. Nun sprach er sie wieder an und sie blickte in seine Augen und hörte seine Worte an, die wirklich das Beste war, was sie je zu hören bekommen hatte. Er wollte wissen, wie Amaya war und wie sie zu einander standen und vor allem, wollte er ihr helfen, stärker zu werden. „Nun Uzumaki-sensei, ich glaub ich lass es Amaya selbst erklären, da sie mir noch nicht sonderlich viel über sich gesagt hat, nur das ich ein besonders Blut in mir trage, das sie erschaffen hat. Jedoch sagte sie mir nicht, welche Art, das Blut sie meinte. Amaya übernimmst du bitte.“Mit diesen Worten sah man, wie das lächeln zu einem Grinsen wurde, und das kindliche wich einem Entschlossenen Wesen. „Minato-sensei, du willst also wissen, was es mit uns beiden auf sich hat? Gut ich werde es erklären. Ich bin durch ein Wesen entstanden, das eigentlich nicht auf dieser Welt leben sollte. Einem Tengu. Das Tengublut hat sich mit Akalisblut nicht richtig vermischt und mich dadurch erschaffen. Ich bin so etwas, wie die starke Seite in Akali. Sie ist meine Schwester und wenn einer von euch ihr was an tut, entfessle ich meine wahre Kraft, das schwöre ich euch. Aber ich und Akali schwören, das wir deinen Weg folgen werden Minato. Wir wollen stärker werden, sodass wir unsere Freunde beschützen können. Doch sag Minato, wie willst du das machen, das Akali meine Stärke nutzen kann. Ihr Körper würd das sicherlich nicht aushalten, wenn meine wahre Kraft in sie strömt. Und hast du Erfahrungen, die einer Hikari, helfen könnten?“, Ja Amaya war ein Biest und das sollte nun ersichtlich sein und jede Person konnte das nun merken. Sie hatte nicht mal wirklich Angst vor dem Nuke-Nin der vor ihr stand.

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Re: Gebirge

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 3. Aug 2012, 09:06

Der selbsternannter Herrscher der Unterwelt hörte den Worten des jungen Nendo zu, er war der erste der auf das antwortete was er ihnen mit auf den Weg geben wollte. Der Genin lobte die Ansichten des Uzumakis , doch nicht nur das er war völig von seiner Person, seinem Handeln in dieser Welt überzeugt und ihr gemeinsamer Weg war wie in Stein gemeiselt. Doch auch eine Frage brannte dem jungen Mann auf dem Herzen , die der ehemalige Sage aus Konoha nicht unbeantwortet lassen würde. "Goku-sama, unser Weg wird uns nach Uzushiogakure führen, dass Land meiner Vorfahren. Dorthin unterwegs sind aktuell meine Gefährten, meine Familie wenn ihr so wollt, wie werden sie bis nach Kiri-Gakure begleiten und auf unserer Reise werde ich mit eurem Training beginnen." Der Sprengkünstler hatte es sich in der Zwischenzeit an der Felswand bequem gemacht, locker und entspannt lehnte er sich gegen diese, ja eine Anspannung bestand unter den Dreien hier nicht mehr, dazu gab es jedenfalls keinen Grund mehr. Auch das Hikari Mädchen wollte nun dem Gespräch beiwohnen, sie erklärte das am besten ihre Schwester selbst ihre Geschichte erzählen würde. Schlagartig wechselte nach einer Aufforderung von Akali ihre Persönlichkeit zu Amaya. Einen ähnlichen "Trick" nutzte auch der Kyuubi Jinchuuriki um mit seinem Partner die Rollen zu tauschen, bemerkenswert für eine so junge heranwachsende Frau. Die zweite Hälfte des Hikari Mädchens erklärte den Ursprung ihrer Existenz, warnte die beiden anderen Anwesenden und schwor dem Uzumaki ewige treue auf ihrem Weg. Minato sah zur Schwester und nickte ihr kurz zu. "Nun verstehe ich und ich will deine Frage beantworten. Die Macht eines Tengu unterscheidet sich nur in wenigen Dingen von der Stärke eines Dämons. Denn obwohl die Tengus Kreaturen des Lichtes sind bzw. dieses kontrollieren liegt ihre Natur jedoch zum Bösen hingezogen, sie sind wild und streben nach Macht und genau desshalb weil du diese Macht besitzt , nein du bist diese Macht Amaya , kann ich Euch in ihrer Kontrolle unterweisen." Das junge Mädchen sprach noch das Problem der körperlichen Leistungsfähigkeit ihrer Schwester an und auch hierzu würde der ehemalige Konoha Shinobi etwas sagen. "Es mag sein das euer Körper noch Schwächen zeigt, doch ihr habt das Potential und die Gabe dieses Potential zu meistern, dass allein wird auf dem richtigen Weg euch zu eine Macht führen jenseits eurer Vorstellungskraft." Nach diesen Worten blickte der Uzumaki einmal kurz zum Nendo, ja auch er war damit gemeint, er sollte sich keine Sorgen um vieleicht imoment noch störende Schwächen machen, sobald sie hierher zurück kehren würden, hätten beide Genin ein völlig neues Plateau erreicht. Plötzlich spürte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko etwas, eine Präsenz die lange Zeit vor ihm verborgen blieb. *GRRRRR....Yonbi und sein Jinchuuriki* Der Uzumaki blickte in seinem Geist dem Neunschwänzigen direkt in die bösartigen Augen. *Niwatori ist also hier , was macht er in Kiri-Gakure?* Der dämonische Fuchs grummelte vor sich hin. *GRUUUUR ich weis es nicht Minato, vieleicht war er in der Nähe und hat unser ansteigendes Chakralevel gespürt, doch wir uns hierbei sicher sein was ihm wiederfahren ist, also ist vorsicht geboten besonders unter dem Aspekt das die Beiden hier etwas ab bekommen könnten.* Der Blonde stimmte dem pelzigen Dämon in allen Punkten zu. "Meine Freunde, es ist eine Person nicht weit von hier aufgetaucht die sich in unsere Richtung bewegt, dieser Mann besitzt gewaltige Kräfte. Er ist einer der Neun und ich kenne ihn aus früheren Tagen. Ich schlage vor ihm zuerst allein gegenüber zu treten bevor er hier ankommt, ich weis nicht ob er in Begleitung reist oder alleine ist, es könnte gefährlich werden, denn solange euer Training noch nicht abgeschlossen und.....ich habe viele Feinde ist es gefährlich in meiner direkten Umgebung, ich kann euch beschützen und ich werde dies auch mit meinem Leben tun, jedoch dieser Mann bildet eine Ausnahme..." Niwartori Sakebi war der einzige ihm bekannte Jinchuuriki der außer ihm selbst das Soultailed Niveau erreicht hatte und somit eins mit seinem Bijuu war. "Haltet Euch in meiner Nähe auf, falls die Situation sicher ist , gebe ich Euch ein Zeichen und dürft zu mir kommen, bitte seid vorsichtig. Goku-sama würdest du Amaya-chama bzw. Akali-chama auf helfen? Ich gehe vorraus" Mit diesen letzten Worten aktivierte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko den Rikudo no Kyuubi Mode, mit diesem Modus konnte er einen großen Vorsprung aufbauen und die Situation evtl. lösen bevor die beiden Genin im Wald ankommen würden. Der Uzumaki wurde plötzlich von Kyuubi Chakra umgeben , doch dies wirkte heller , leuchtend wie die Macht des Lichtes. Somit war bewiesen das wirklich der Unterschied zwischen Tengu und Dämon nicht sonderlich hoch war und der Jinchuuriki wirklich dem Mädchen helfen konnte.

tbc: Rand des Waldes

[hr]

Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beschreibung: Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen. Durch immer währenden sehr hohen Chakraverbrauch pro Post des eigenen Chakras hält der Jinchuuriki das Kyuubi Chakra mit seinem eigenen im Gleichgewicht und verhindert so ein zerstörerisches Freisetzen von Diesem. Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können. Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis , diese ist ohne weiteres mit dem gewöhnlichen 3-schwänzigen Modus oder dem Sennin Modus gleichzusetzen. Jedoch büßt der Jinchuuriki seine Geschwindigkeit ein sollte er seine Durchschlagskraft durch das Chakra verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras gelähmt und der Jinchuuriki ist somit für 2 Post nahezu kampfunfähig, diese Lähmungseffekte führen nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an. Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.

Joshima
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Re: Gebirge

Beitragvon Joshima » Fr 3. Aug 2012, 15:23

[align=justify]In Minato hat der junge Nendo eine Person gefunden, die er in seinem Leben brauchte, der ihn auf ein richtig hohes Level bringen konnte und das wichtigste, eine Heimat für den Künstler. Die Antwort des Meisters erfolgte also kurz nach dem der grauhaarige Bursche die Frage gestellt hatte, wo die Reise denn hinführte. Der Uzumaki erklärte, dass sie nach Uzushiogakure gehen würden, das Land wo die Vorfahren des Kyuubi Jinchuurikis lebten. Hinzu fügte er noch, dass seine Familie, damit waren natürlich seine Gefährten gemeint, bereits auf dem Weg in dieses kleine Dorf war und sie sie nach Kirigakure begleiten werden. Außerdem würde der Zottelkopf mit dem Training der beiden Genin beginnen. Das hörte der Nendo gerne und er bedankte sich für die Antwort: "Danke Meister." Das Dorf Uzushiogakure, welches im Strudelreich lag, war dem Jungen aber nicht bekannt, weshalb er annahm, dass es sich hier um ein kleines Dorf in einem kleinen Reich handeln müsste. Nun fiel dem Schinobi erst auf, was für eine feine Atmosphäre doch herrschte, nicht so wie in Kirigakure, wo er meistens wütend war. Hier war er viel lockerer, so locker wie noch nie. Dann meldete sich die kleine Hikari zu Wort, welche ihre Persönlichkeit wechselte, da sie meinte nicht viel über ihre Schwester zu wissen und sie es am besten selbst erzählen sollte. Die Augenfarbe des Mädchens wechselte von blau zu rot. Amaya war viel selbstbewusster und stärker als Akali, das wurde einem sofort bewusst. Sie erklärte, wie es dazu kam, dass sie entstand und zum Schluss stellte sie Minato noch die Frage, ob er ihnen helfen konnte. Dieser antwortete dann damit, dass er sie zu einer Macht jenseits ihrer Vorstellungskraft führen kann. Doch dieser Satz galt nicht nur der Hikari sondern auch dem Nendo. Hah, jawoll, wenn ich mit dem Training fertig bin, dann werd ichs euch allen zeigen. Ich werde Minato-sensei helfen sein Ziel zu verwirklichen! Dieser kurze Jubel in Gedanken verging gleich wieder, als er merkte, dass den Uzumaki irgendetwas bedrückte oder aus irgendeinem anderen Grund so in sich hineingekehrt war. Wahrscheinlich spricht er mit dem Kyuubi, dachte er sich dabei, dann sprach der Blondschopf eh schon zu seinen beiden Freunden: "Meine Freunde, es ist eine Person nicht weit von hier aufgetaucht die sich in unsere Richtung bewegt, dieser Mann besitzt gewaltige Kräfte. Er ist einer der Neun und ich kenne ihn aus früheren Tagen. Ich schlage vor ihm zuerst allein gegenüber zu treten bevor er hier ankommt, ich weis nicht ob er in Begleitung reist oder alleine ist, es könnte gefährlich werden, denn solange euer Training noch nicht abgeschlossen und.....ich habe viele Feinde ist es gefährlich in meiner direkten Umgebung, ich kann euch beschützen und ich werde dies auch mit meinem Leben tun, jedoch dieser Mann bildet eine Ausnahme..." Es befand sich also ein weiterer Jinchuuriki in der Umgebung, ein ziemlich starker auch noch, wenn Minato meinte, dass dieser jemand eine Ausnahme war. Der Nuke-nin forderte die beiden Genin auf, in seiner Nähe aufzuhalten und das Gokudera dem blauhaarigen Mädchen bitte aufhelfen sollte. Auch wenn der nicht der sozialste war, widersprach er nicht und trottete zu dem Stein hinüber. Goku merkte wie sein Meister den Modus wechselte, als dieser plötzlich von einem hell leuchtenden Chakra umgeben wurde, während er der Hikari auf half. Ziemlich schnell war der Uzumaki weg, anscheinend wollte er das Problem so schnell wie möglich lösen. Der Nendo folgte ihm, was die Hikari ihm wohl gleichtat.

tbc: Rand des Waldes[/align]

Hikari Akali
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Re: Gebirge

Beitragvon Hikari Akali » Fr 3. Aug 2012, 17:59

Amaya war wirklich eine Schlange, wie konnte sie ihren neuen Teamkollegen so drohen und vor allem, sie so beschimpfen. Genau diese Fragen stellte sich gerade Akali, aber sie wusste nun auch endlich, was ihre Schwester genau war und vor allem, warum sie ihren Vater nicht so ausstehen konnte. Er war wahrlich ein Arschloch, der von dieser Welt verschwinden sollte. Und genau das würde, sie tun, wenn sie stärker war und das Ziel kam immer näher. Der Nendo, war nun davon überzeugt, dass sie alle zusammen reisen würden und bedankte sich bei Minato dafür, dass er sich, denn beiden Genin annahm. Amaya lächelte nun die beiden an und ließ ihr Auge durch die Gegend streifen, genau wie Akali davor. Sie blickte sich um, um das Gebiet abschätzen zu können und vor allem, ob sie hier oben einen Angriff überstehen würden. Aber warum sollten sie angegriffen werden, wenn sie alle noch zu Kirigakure gehörten? Das würde jegliche Logik übersteigen, die es in diesem Land schon zu genüge gab. Nun antwortete der Blondschopf, auf das, was Amaya gesagt hatte und das Tengan fokussierte ihn direkt. Er wusste genau, was ein Tengu war und würde sich ihrer Annehmen, um die mögliche Kraft, die er Amaya zu schrieb, zu entfesseln, sodass Akali sie nutzen konnte. Das gefiel Amaya ziemlich gut, weswegen sie ihn nun im stillen Akzeptierte und ihn somit als Lehrer anerkannte. Selbst Akali freute sich in Inneren, das sie nun einen Lehrer hatten, der scheinbar verstand, wie die beiden Stärker werden konnten. Selbst den Nendo nahm sie nun ernst und würde mit ihm zusammen ein Spitzenteam abgeben, das sein gleiches suchte. Nun ging der Träger des Neunschwänzigen auf die Sorgen, von Amaya ein und linderte die Sorgen so gleich. Er war wahrlich ein guter Meister, der sein gleichen suchte und Amaya und Akali waren zufrieden, sich ihm angeschlossen zu haben. Schließlich waren sie Außenseiter, die nun zu etwas besonderen werden sollten. Sie würden eine Kraft erlangen, die ihre Vorstellung bei weiten über traf. „Gut Minato-sensei, wir werden deinen Weg folgen, wir sind bereit für unsere Stärke hart zu arbeiten und wir werden, deinen Weg unterstützen, denn deine Ziele sind wahrlich, die meine.“, nun grinste Amaya noch einmal und die Verwandlung wurde rückgängig gemacht und Akali war wieder am Zug. Das zerbrechliche Mädchen kuckte nun ihren Lehrer an und merkte, dass er etwas abwesend war und somit nicht in der Lage war, um zu antworten. Ob er gerade mit Kyuubi sprach? Womöglich, den bei Akali konnte man es auch merken, wenn sie mit Amaya sprach, wieso sollte es bei ihm nicht anders sein. Schließlich waren die beiden sich ziemlich ähnlich, nur die Stärke und Erfahrung war etwas anders. *Amaya, nun weiß ich auch endlich was du bist, jetzt kann ich dich auch besser verstehen, ich liebe dich meine Schwester.* Ja das musste nun sein, denn die beiden verstanden sich nun besser und würden immer mehr zu einem Einklang werden, der die Kampfflächen dieser Welt in ihren Grundfestungen zerstören wird. Nun sprach ihr Meister wieder und sie hörte ihn so gleich zu. Er spürte eine große Kraft in der Nähe, der ebenfalls einen Biju in sich hatte und somit gefährlich war. Dennoch versprach Minato, die beiden Genin zu beschützen und sie vor denn Unheil zu bewahren, das vielleicht auf sie zukommen würde. Worauf Akali jegliche Sorge verlor. Sie sollten ihn folgen, jedoch auf Abstand gehen und erst rauskommen, wenn sie das Signal des ehemaligen Konohashinobi erhalten. „Gut Sensei, wir werden uns an ihre Anweisung halten, wenn es nötig ist, werde ich meine Kyouton benutzen, um den Gegner aufzuhalten.“, mit diesen Worten, sah sie, wie sich das Aussehen des Jinchuuriki veränderte und eine leuchtende Farbe annahm, die so aussah wie eine Rüstung aus Licht, wodurch die Kyoutonnutzerin, die volle Zustimmung bekam, das er wusste, was er zu ihr sagte. Er war ebenfalls ein Träger des Lichts, selbst wenn er das Lichtversteck nicht nutzen konnte. Nun bekam, der Nendo noch die Anweisung, die Hikari zu stützen und nach zukommen. Worauf sich der Sage auf den Weg machte. Nun half Gokudera, der Trägerin des Tengan auf und sie lächelte ihn an und wartete bis Minato verschwunden war. Sie stütze sich etwas an dem Nendo und folgte ihm aber dennoch wollte sie das Wort an ihn richten, um noch etwas zu verkünden. „ Gokudera-kun, ich hoffe wir werden gut zusammen arbeiten. Ich sehe dich nicht als Konkurrenten oder dergleichen. Viel eher sehe ich dich als Teamkollegen und ich möchte dir ebenfalls helfen Stark zu werden, wenn du bereit bist mir ebenfalls zu helfen. Wir sind beides Kinder, die von ihrem Schicksal befreit wurden und nun ein neue Zukunft haben.“ Mit diesen Worten lächelte sie ihn an und folgte ihm, in Richtung ihres Sensei’s.

TBC: Rand des Waldes


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