Re: Otogakure [Shinobidorf]
Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 19:10
Tatsächlich hatte Leiko ihr das Geld abgenommen. Manchmal verwunderte es Hana, wie leicht sowas ging. Nicht bei allen leicht auf die gleiche Weise, doch Unvorsicht und Täuschung gingen gerne miteinander her. Nichts Böses hatte sie dabei im Sinn, doch dieser Junge war zu interessant um ihn auf den Augen zu lassen. Für den Fall, dass er abhauen würde, könnte sie ihn so zumindest verfolgen – in gewisser Weise. Nach dem er die Geldscheine einsteckte in seine Hosentasche, irgendwie war es ein Wunder, das kein Loch in der Tasche selber war, wandte er sich komplett dem Essen zu. Es schien ihm zu schmecken. Für Hana war es nichts im Gehen zu Essen. Und nicht nur weil sie davon sensibler Magen davon Bauchkrämpfe kriegen würde, sondern weil sie eine gewisse Sittlichkeit beim Essen bevorzugte – vor allem auch besseres Essen. Wenn gleich selbst Hana in Ausnahmefällen über ihren Schatten springen konnte, war sie zumindest froh, dass der Junge, während sie weiter Richtung Otogakure zogen, zumindest nicht weiter sprach mit vollem Mund. Zumindest bis zu dem Moment, wo er ihr mit vollem Mund zu verstehen gab, alles verstanden zu haben nach dem sie ihm angeboten hatte, ihm andere Dörfer zu zeigen. Angewidert verzog sie den Mund, konnte nicht verstecken, dass sie so etwas nicht mochte. Ihr Angebot würde sie nicht zurückziehen, es dann wohl aber auf später verschieben. Im Gehen ließe sich die Technik schlecht anwenden. „Essen aus Ishgard.“ Erklärte sie knapp. „Mein Reiseproviant.“ Ein wenig genauer konnte sie es ihm ja erklären ohne preisgeben, dass es tatsächlich alles war sie eigentlich wusste, denn weder kann sie den genauen Inhalt noch sonst etwas. Nachgeschaut hatte sie nicht und bekanntlicher Weise auch nichts davon gegessen. Ob es ihr jedoch genauso gut geschmeckt hätte wäre fraglich. Ihr eigener Magen hatte sich jedoch langsam wieder beruhigt und sie glaubte zu wissen, dass er sich bald selbst melden würde. Sie sollte in Otogakure etwas essen. „Ich habe keine zwei Namen. Hana ist mein Spitzname. Es reicht mich so zu nennen.“ Versuchte sie ihm zu erklären. Das war ja schon fast wie mit Suu. Irgendwie wurde es gerade ein klein wenig anstrengend. „Aber es freut mich ebenso.“ Sprach sie ein wenig pikiert über seine Essgewohnheiten. Sie versuchte es mit einem Lächeln zu überspielen und beschwor dann eine Blume, die sie ihm reichte. „Nein es ist ein Geschenk.“ Sprach sie schnell genug aus, da Leiko bereits wieder Geld aus seiner Tasche holen wollte.
Im Dorf selbst endlich gekommen, begrüßte sie den Jungen „offiziell“ und beobachtete seine Reaktion. Es wirkte faszinierend, nein sogar glaubwürdig, dass Leiko wirklich noch nie ein derart großes Dorf gesehen zu haben schien. „ Es gib da auch genügend anderes. Zum Beispiel eine heiße Quelle, Schlafzimmer und leckeres Essen.“ Nichts ahnend, dass einige der Wörter Leiko zu vor bereits im Sinn gekommen waren und für so einige Reaktionen gesorgt hatten, die unter anderen Umständen wohl nicht so ausgeprägt gewesen wären. „ Keine Ahnung... ist das nicht immer so?“ fragte Hana unschlüssig. Mit einer solchen Frage hatte sie nicht gerechnet, wusste daher nicht, was die richtige Antwort darauf war. „Aber nein. Das tut nicht weh. Egal, deine Entscheidung.“ Sie würde niemand zu etwas drängen – zumindest nicht offensichtlich. Dann begann jedoch der Boden stark zu wackeln. Hana hatte Mühe ihr Gleichgewicht zu halten, kam es doch so plötzlich, unerwartet und garantiert untypisch für ihre Heimat. Was geschah hier gerade? Das fragten sich wohl viele und Leiko dachte noch, dass dies eine eigens für ihn inszenierte Show war. Verwirrt blickte sie zu dem Jungen. Wie kam er bitte auf diese Idee? Sie war völlig abstrus. „Ich hab damit nichts zu tun.“ Rief sie ihm lauter als gewollt zu.
Letztlich brach aus dem Boden ein wurmartiges Tier hervor, welches sie noch nie zu vorgesehen hatte. Es blieb keine Zeit genau zu fragen, was es eigentlich genau war, denn viel eher war mittlerweile die Frage, was diese beiden, durchaus bekannten, Personen in Otogakure wollten, die dort vom Rücken abstiegen. Die Frau trug eine merkwürdige Kleidung, die an eine Rüstung erinnerte und dennoch ihren Zweck nicht wirklich erfüllte. Auch der Mann trug Kleidung und beide waren deutlich als das zu erkennen, was sie waren. Die wohl jedem bekannten Tia Yuki und Minato Uzumaki. Hatten sie gleichsam einen großen Beitrag im Kampf gegen Amon geleistet, war auch viel über ihre Zerstörungswut bekannt. Wollten sie etwa ihre Heimat zerstören? Nein das machte keinen Sinn. Aus Vorsicht war sie dennoch einen Schritt zurück getreten und versuchte sich selbst sicher, nicht eingeschüchtert zu geben. Doch wer wäre es nicht doch irgendwo, im Angesicht dieser geballten Macht der man gegenüber stand? Ob ihr Bruder in irgendeiner Art und Weise ihnen überlegen wäre? Ja natürlich, was für eine dumme Frage. Ihr Bruder war ein Maijin, ein Dämon. Ihr Vater hätte sie nicht zu ihm geschickt, wenn es andere gegeben hätte, welche sie hätten besser beschützen können.
Ohne zu zögern waren sie zu ihnen herüber gekommen, hatten die wenige Distanz überdrückt und angefangen zu sprechen. Leiko neben ihr hatte sich sogar vor ihnen demütig auf die Knie begeben, sich verbeugt und sie sprachen von Familie. Familie? Sollten das dort wirklich seine Eltern sein? Sie hatte vom Sohn gehört, den man den Wöchter nannte. Aber der hieß unter Garantie nicht Leiko. Takashi hatte sie immerhin schon kennengelernt. Der mit Satoko und Felicita zusammen trainieren wollte, um eine Frau aufzuhalten, die Amon in sich trug. Skeptisch musterte sie Tia, nicht weil sie sich vor ihr stark fürchtete, sondern weil sie sich an die Worte von Takashi erinnerte, sie sich immer wieder in Gedächtnis rief. Vielleicht sollte sie sich vor ihr mehr in Acht nehmen, als gedacht. Aber da war auch Minato, würde Minato Amon ein zweites Mal aufhalten? Und Leiko. Sie alle zeigten keine Anstalten daran, dass es falsch war, das Leiko nun neuestes Mitglied der „Familie“ war. Waren sie also wirklich nur hier um ihn zu sehen? Warum sollte sie dann etwas zerstören sollen. Natürlich konnte es jederzeit passieren, hatte Takashi gemeint, wenn sie sich richtig erinnerte, aber dennoch. Nein irgendwie passte es nicht. „Das neueste Mitglied“ rief sie sich erneut in Gedanken. War das der Grund, warum Leiko vorhin gemeint hatte, dass er kein Leben vorher gehabt hatte? War er von ihnen erschaffen worden? Aber Tia sprach von „Kaum wiederzuerkennen“. Es musste ihn also schon gegeben haben. Modifiziert? Verändert? Experimente? Das würde zu Minatos Worten passen. Er sprach von eine Wandlung. Konnte sich Leiko also deswegen nicht mehr erinnern? Niemand war doch einfach so aus der Luft heraus erschaffen. Da musste es etwas vorher gegeben haben! Immer verwirrter, nachdenklicher und skeptischer wurde ihr Blick. Insgesamt würde man sie wohl als äußerlich nicht ganz anwesend beschreiben, zu sehr war sie damit beschäftigt zu analysieren und nachzudenken. Nein, zu sehr verlor sie sich mal wieder in ihren Gedanken. „Was?!“ sagte sie plötzlich laut und fokussierte ihren Blick auf Minato, der sie aus ihren Gedanken gerissen hatte. Was sollte sie ein sein? Ein Spielzeug der Lust? Was war das für eine bodenlose Frechheit! Empört wollte sie schon etwas sagen, doch hatte sie zu verzögert reagiert als das Leiko schon für sie die Situation in gewisser Weise rettete. Er bezeichnete sie als „nur“ eine gute Freundin. Das hatte vorhin noch anders ausgesehen, aber vielleicht sagte er das nun so, weil sie ihn vorhin in gewisser abgewiesen hatte. Auf Minatos Erklärung hin, schien sich Leiko bei ihr entschuldigen wollen. Doch sie verstand nicht genau wieso oder wie alles miteinander in Verbindung stand. „Übertragen?“ murmelte Hana verwundert und zog die Stirn kraus. „Eine telepathische Übertragung ohne die Kunst der Yamanaka auf große Distanz? Ich habe noch von keinen Fuinjutsu gehört, die über eine solche Distanz wirken können.“ Ihr Bruder würde so etwas vielleicht können, aber war Minato ein Fuinjutsuka? Sie wollte es nicht recht glauben. Tia? „Wie genau sollen Emotionen übertragen worden sein? Hat das etwas damit zu tun, das Takashi mit Leuten telepathisch Kontakt aufnehmen kann? Ich verstehe nicht, wie das so ohne weiteres möglich sein soll... Die Kontrolle des Geistes war immer uns vorbehalten. Oder Fuinjutsuka. Und ein Genjutsu kann es wohl kaum sein.“ Ihre gewisse Neugier konnte sie nicht zurückhalten. Vielleicht würde ihr diese Information, sofern man sie ihr gewähren würde, helfen, neue Jutsu zu kreieren und andere zu verfeinern. „Mein Name ist Inohana Kimura. Und ja ich weiß, wer ihr seid.“ Bestätigte sie Minatos Worte, sich nicht vorstellen zu müssen und gleichsam stellte sie sich der Höflichkeit gebietend endlich einmal vor.
Minatos weitere Worte über eine Tochter, Leikos Schwester, verwunderten sie nicht weniger. Man hörte nur von Takashi und nun sollte es insgesamt mindestens sogar drei Kinder geben. „In Ishgard“ murmelte sie nachdenklich. Bis vor kurzem war sie dort gewesen, hatte die Personen gesehen, die alle auf eine Audienz bei der Göttlichen gewartet hatten. Hatte sie Takara also bereits gesehen? So war wohl der Name dieses Mädchens. Leiko hatte ihn genannt und schien unschlüssig darüber wie er der Familie helfen konnte. „Alles scheint sich nur darum zu drehen, der Familie zu helfen oder anderen zu helfen vor ihr zu bestehen.“ Murmelte Hana. Verfolgte die Familie sie? Erst Takashi und Felicita mit Satoko, die ihr Suu aufgedrückt hatten. Jetzt Leiko, Minato und Tia. Und Takara. „ Scheint so als hättest du nun eine Aufgabe und unsere Wege würden sich trennen?“ meinte sie an Leiko gewandt.
Im Dorf selbst endlich gekommen, begrüßte sie den Jungen „offiziell“ und beobachtete seine Reaktion. Es wirkte faszinierend, nein sogar glaubwürdig, dass Leiko wirklich noch nie ein derart großes Dorf gesehen zu haben schien. „ Es gib da auch genügend anderes. Zum Beispiel eine heiße Quelle, Schlafzimmer und leckeres Essen.“ Nichts ahnend, dass einige der Wörter Leiko zu vor bereits im Sinn gekommen waren und für so einige Reaktionen gesorgt hatten, die unter anderen Umständen wohl nicht so ausgeprägt gewesen wären. „ Keine Ahnung... ist das nicht immer so?“ fragte Hana unschlüssig. Mit einer solchen Frage hatte sie nicht gerechnet, wusste daher nicht, was die richtige Antwort darauf war. „Aber nein. Das tut nicht weh. Egal, deine Entscheidung.“ Sie würde niemand zu etwas drängen – zumindest nicht offensichtlich. Dann begann jedoch der Boden stark zu wackeln. Hana hatte Mühe ihr Gleichgewicht zu halten, kam es doch so plötzlich, unerwartet und garantiert untypisch für ihre Heimat. Was geschah hier gerade? Das fragten sich wohl viele und Leiko dachte noch, dass dies eine eigens für ihn inszenierte Show war. Verwirrt blickte sie zu dem Jungen. Wie kam er bitte auf diese Idee? Sie war völlig abstrus. „Ich hab damit nichts zu tun.“ Rief sie ihm lauter als gewollt zu.
Letztlich brach aus dem Boden ein wurmartiges Tier hervor, welches sie noch nie zu vorgesehen hatte. Es blieb keine Zeit genau zu fragen, was es eigentlich genau war, denn viel eher war mittlerweile die Frage, was diese beiden, durchaus bekannten, Personen in Otogakure wollten, die dort vom Rücken abstiegen. Die Frau trug eine merkwürdige Kleidung, die an eine Rüstung erinnerte und dennoch ihren Zweck nicht wirklich erfüllte. Auch der Mann trug Kleidung und beide waren deutlich als das zu erkennen, was sie waren. Die wohl jedem bekannten Tia Yuki und Minato Uzumaki. Hatten sie gleichsam einen großen Beitrag im Kampf gegen Amon geleistet, war auch viel über ihre Zerstörungswut bekannt. Wollten sie etwa ihre Heimat zerstören? Nein das machte keinen Sinn. Aus Vorsicht war sie dennoch einen Schritt zurück getreten und versuchte sich selbst sicher, nicht eingeschüchtert zu geben. Doch wer wäre es nicht doch irgendwo, im Angesicht dieser geballten Macht der man gegenüber stand? Ob ihr Bruder in irgendeiner Art und Weise ihnen überlegen wäre? Ja natürlich, was für eine dumme Frage. Ihr Bruder war ein Maijin, ein Dämon. Ihr Vater hätte sie nicht zu ihm geschickt, wenn es andere gegeben hätte, welche sie hätten besser beschützen können.
Ohne zu zögern waren sie zu ihnen herüber gekommen, hatten die wenige Distanz überdrückt und angefangen zu sprechen. Leiko neben ihr hatte sich sogar vor ihnen demütig auf die Knie begeben, sich verbeugt und sie sprachen von Familie. Familie? Sollten das dort wirklich seine Eltern sein? Sie hatte vom Sohn gehört, den man den Wöchter nannte. Aber der hieß unter Garantie nicht Leiko. Takashi hatte sie immerhin schon kennengelernt. Der mit Satoko und Felicita zusammen trainieren wollte, um eine Frau aufzuhalten, die Amon in sich trug. Skeptisch musterte sie Tia, nicht weil sie sich vor ihr stark fürchtete, sondern weil sie sich an die Worte von Takashi erinnerte, sie sich immer wieder in Gedächtnis rief. Vielleicht sollte sie sich vor ihr mehr in Acht nehmen, als gedacht. Aber da war auch Minato, würde Minato Amon ein zweites Mal aufhalten? Und Leiko. Sie alle zeigten keine Anstalten daran, dass es falsch war, das Leiko nun neuestes Mitglied der „Familie“ war. Waren sie also wirklich nur hier um ihn zu sehen? Warum sollte sie dann etwas zerstören sollen. Natürlich konnte es jederzeit passieren, hatte Takashi gemeint, wenn sie sich richtig erinnerte, aber dennoch. Nein irgendwie passte es nicht. „Das neueste Mitglied“ rief sie sich erneut in Gedanken. War das der Grund, warum Leiko vorhin gemeint hatte, dass er kein Leben vorher gehabt hatte? War er von ihnen erschaffen worden? Aber Tia sprach von „Kaum wiederzuerkennen“. Es musste ihn also schon gegeben haben. Modifiziert? Verändert? Experimente? Das würde zu Minatos Worten passen. Er sprach von eine Wandlung. Konnte sich Leiko also deswegen nicht mehr erinnern? Niemand war doch einfach so aus der Luft heraus erschaffen. Da musste es etwas vorher gegeben haben! Immer verwirrter, nachdenklicher und skeptischer wurde ihr Blick. Insgesamt würde man sie wohl als äußerlich nicht ganz anwesend beschreiben, zu sehr war sie damit beschäftigt zu analysieren und nachzudenken. Nein, zu sehr verlor sie sich mal wieder in ihren Gedanken. „Was?!“ sagte sie plötzlich laut und fokussierte ihren Blick auf Minato, der sie aus ihren Gedanken gerissen hatte. Was sollte sie ein sein? Ein Spielzeug der Lust? Was war das für eine bodenlose Frechheit! Empört wollte sie schon etwas sagen, doch hatte sie zu verzögert reagiert als das Leiko schon für sie die Situation in gewisser Weise rettete. Er bezeichnete sie als „nur“ eine gute Freundin. Das hatte vorhin noch anders ausgesehen, aber vielleicht sagte er das nun so, weil sie ihn vorhin in gewisser abgewiesen hatte. Auf Minatos Erklärung hin, schien sich Leiko bei ihr entschuldigen wollen. Doch sie verstand nicht genau wieso oder wie alles miteinander in Verbindung stand. „Übertragen?“ murmelte Hana verwundert und zog die Stirn kraus. „Eine telepathische Übertragung ohne die Kunst der Yamanaka auf große Distanz? Ich habe noch von keinen Fuinjutsu gehört, die über eine solche Distanz wirken können.“ Ihr Bruder würde so etwas vielleicht können, aber war Minato ein Fuinjutsuka? Sie wollte es nicht recht glauben. Tia? „Wie genau sollen Emotionen übertragen worden sein? Hat das etwas damit zu tun, das Takashi mit Leuten telepathisch Kontakt aufnehmen kann? Ich verstehe nicht, wie das so ohne weiteres möglich sein soll... Die Kontrolle des Geistes war immer uns vorbehalten. Oder Fuinjutsuka. Und ein Genjutsu kann es wohl kaum sein.“ Ihre gewisse Neugier konnte sie nicht zurückhalten. Vielleicht würde ihr diese Information, sofern man sie ihr gewähren würde, helfen, neue Jutsu zu kreieren und andere zu verfeinern. „Mein Name ist Inohana Kimura. Und ja ich weiß, wer ihr seid.“ Bestätigte sie Minatos Worte, sich nicht vorstellen zu müssen und gleichsam stellte sie sich der Höflichkeit gebietend endlich einmal vor.
Minatos weitere Worte über eine Tochter, Leikos Schwester, verwunderten sie nicht weniger. Man hörte nur von Takashi und nun sollte es insgesamt mindestens sogar drei Kinder geben. „In Ishgard“ murmelte sie nachdenklich. Bis vor kurzem war sie dort gewesen, hatte die Personen gesehen, die alle auf eine Audienz bei der Göttlichen gewartet hatten. Hatte sie Takara also bereits gesehen? So war wohl der Name dieses Mädchens. Leiko hatte ihn genannt und schien unschlüssig darüber wie er der Familie helfen konnte. „Alles scheint sich nur darum zu drehen, der Familie zu helfen oder anderen zu helfen vor ihr zu bestehen.“ Murmelte Hana. Verfolgte die Familie sie? Erst Takashi und Felicita mit Satoko, die ihr Suu aufgedrückt hatten. Jetzt Leiko, Minato und Tia. Und Takara. „ Scheint so als hättest du nun eine Aufgabe und unsere Wege würden sich trennen?“ meinte sie an Leiko gewandt.