Verlassene Farm

Bewohner von Hi no Kuni werden innerhalb Ta no Kuni keinen großen Unterschied verspüren. Lediglich ein hoher Niederschlag für den Reisanbau unterscheidet sich stark. Bekannt ist dieses Reich auch für Schall- und Klangjutsu.
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Shinki Yamanaka
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Verlassene Farm

Beitragvon Shinki Yamanaka » So 12. Mär 2017, 17:27

Verlassene Farm

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    Eine alte Farm eines Reisbauern in einer äußeren Region Ta no Kuni. Gerade einen Kilometer vom Meer und damit der Grenze von Ta no Kuni entfernt und wurde sie schon vor Jahren nach dem Tod ihres letzten Besitzers aufgegeben, da sich niemand mehr fand der sich um das abgelegene Stück Land kümmern wollte. Mittlerweile ist das Gelände so weit verwildert das von den Feldern und den kleinen Pfaden hin zur Farm noch Wald und Wiesen geblieben sind und kaum mehr etwas an Zivilisation erinnert.
    Von der Farm selbst sind lediglich das kleine Haus mit seinen drei kleinen Räumen und dem Keller darunter geblieben, wobei alles außer letzterem wegen dem beschädigten Dach bereits deutlich der Witterung zum Opfer gefallen ist. Ein gutes Stück dahinter befindet sich eine mittlerweile leere Scheune und ein kleiner Schuppen, beides ist noch vergleichsweise Intakt, obwohl auch hier Alter und die Feuchte ihre Spuren hinterlassen haben, vor allem an den Außenseiten der Gebäude.

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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Shinki Yamanaka » So 12. Mär 2017, 23:19

cf.: Grenzgebiet

Wie erwartet fand sich Shinki bald in gut bekannter Gesellschaft wieder, nachdem er die Fremde zurückgelassen hatte, so ganz ließ das Tier trotz seiner Launen nicht von seinem Lakeien ab und gerade jetzt war er sogar ziemlich froh darum. Shinki hatte sich oft genug der Sinne der Schlange bemächtigt um zu wissen wie viel besser sie sich in der Nacht zurechtfinden konnte und Shinkis Plan passt ziemlich gut zu dem was der Junge als Ziel seines kleinen Despoten einschätzte. "Ich kann das meiste Zeug machen was du brauchst, du hast ja gesehen wie es im Wasserreich geklappt hat. Aber wir brauchen einen ruhigen Ort und es kostet Zeit. Für Perfektion muss ich ausprobieren und Fehler ausmerzen können und alles darunter birgt ein Risiko", erklärte Shinki mit einer Selbstsicherheit die er nüchtern nicht verspürt hätte, während er sich unterwegs ein paar der Beeren genehmigte. "Die zweite Haut. Keine aus Holz!", fauchte Zenchu den Jungen an, der wiederum bloß nickte. "Ich hab das wichtigste Werkzeug bei mir, der Rest wird sich finden. Und du warst eh interessiert an dem Gift, wir schlagen also zwei Fliegen mit einer Klappe." "Vielleicht ... folge mir und mach schnell, du und dein Holzmann, ihr habt Arbeit vor euch. Und ich will da noch etwas von dir wissen, was du da von Fröschen geredet hast" Damit beschleunigte sich die Wanderung für die nächste Stunde.

Der Ort an den Shinki geführt worden war sah auf den ersten Blick schäbig aus und das änderte sich auch nicht auf den zweiten, dritten oder irgendeinen Blick der folgte, so viel konnte Shinki selbst in dunkler Nacht erkennen, doch immerhin sah er Dächer auf den Häusern, das war schon mal mehr als sie sich im Wald erhoffen durften und es sah verlassen genug aus, das sie hier nicht gestört werden sollten. Nach kurzer Begutachtung ihrer Optionen wählte Shinki die Scheune und sein Boss den Keller als Schlafplatz aus, alles übrige würde am nächsten Tag erfolgen. Mit seiner Marionette neben sich genehmigte sich der Junge ein paar Tropfen aus einem Glas und schließ dann rasch ein.
Am nächsten Morgen ging die Arbeit für den Jungen los, wobei dieser selbst dabei die meiste Zeit bloß auf seinem Hintern saß und die Arbeit in Gestalt seiner Marionette oder mit seinen Chakrafäden erledigte, noch immer mehr als die Schlange tat, die bereits wieder verschwunden war bevor die Sonne aufging, faules Vieh. Das Bett im Haus und dessen Matratze waren zwar zur Unbrauchbarkeit verfallen und ihr loswerden stellte Shinkis erste wirklich lästige Aufgabe dar, doch sah es bei Kissen und Decken besser aus, sodass sich der Junge ein für die Verhältnisse der letzten Wochen verdammt bequemes Lager in der Scheune einrichten konnte. Es bedurfte den größten Teil des ersten Tages das kleine Haus von allem was dem Schimmel und ähnlichem zum Opfer gefallen war zu befreien indem er einfach alles nach draußen schaffte und in einem großen Feuer verbrannte. Der Keller des nun nahezu leerstehenden Hauses war schon einfacher, da er zum einen fast leer war und zum anderen kaum etwas anderes als ein paar Alltagsgegenstände, die wohl für den Anbau gedacht waren, darin lagerten. Da er das Zeug aus der Schmiede am Stück versiegelt hatte kamen nun ganze Halterungen mit dem Werkzeug daran am Stück heraus, was das aufstellen sichtlich erleichterte. Die keine Schmiede die er sich hier nun so langsam errichten würde könnte zwar ihren riesigen Gegenstücken aus Kirigakure nicht das Wasser reichen und ihm standen noch ein paar Schwierigkeiten bevor, aber für den ersten Tag war Shinki durchaus zufrieden mit sich, erst recht nachdem er vor dem Schlafen gehen noch etwas Gans mit Drogen zu sich nahm, da kam der Schlaf so gut wie von selbst.

Am nächsten Tag wachte der junge Yamanaka noch immer alleine auf, von seinem Boss keine Spur, doch nun auch praktisch gänzlich ohne etwas zu Essen, daher verließ ein Teil von ihm im Körper seiner Marionette das Gelände und schlug sich in die Büsche. Ein paar Beeren wie die, die ihm die Fremde gezeigt hatte, würde er noch auftreiben oder besser noch irgendein Tier. Mit seiner neuen Marionette war er ein ziemlich guter Jäger geworden und er musste ohnehin für die Spinnen in der Scheune noch etwas Fleisch auftreiben, also ja, Fleisch musste es sein, der Rest konnte bei Gelegenheit ja ergänzt werden. Shinki selbst machte sich nun daran vor dem Haus eine Feuerstelle zu errichten während er gleichzeitig im Wald auf Jagd war. Mit dem Feuerzeug der Schlange war der Teil keine Schwierigkeit mehr und da es ihm nicht an Material dafür mangelte konnte sich der dürre Knirps in seinen zu großen Klamotten ohne Probleme behelfen. In seinem eigenen Körper war er innerhalb von wenigen Minuten mit der Arbeit fertig und so nahm er nahe dem kleinen Feuer platz, die Jagd hingegen zog sich etwas länger hin, doch Shinki war nichts wenn nicht geduldig, vor allem wenn es darum ging Arbeit auf leeren Magen aufzuschieben und so saß er an seinem Feuer, wechselte hin und wieder einen Teil seines Geistes in den Körper der Fremden und zurück um kurze Eindrücke zu erhaschen, doch hauptsächlich konzentrierte er sich auf die Jagd im Wald.
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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Arya » Mo 13. Mär 2017, 13:45

CF: Hi no Kuni - Lichtung
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Dieser Geruch, dieser fürchterliche Gestank. Je näher sie diesem kam, desto sicherer wurde sie sich erneut die Richtung zu wechseln. Außerdem glaubte sie die Fährte eines Wolfes erkannt zu haben, wenn es wirklich einer war. Doch diesen anderen abstoßenden Geruch hatte sie schon mal vernommen, bei den Jägern welche sie gefangen hielten. Ein Wesen der Dunkelheit, des Todes. Kein Wesen mit welchem es Arya unbedingt zu tun bekommen wollte, auch wenn sie keine Kämpfe scheute. Doch war diese ganze Welt ein einziger Eindruck von Gefahr für die junge Jägerin. Sie kannte niemanden und hatte im Grunde auch nicht unbedingt das Bedürfnis jemanden kennenzulernen. So verschlug es sie in eine andere Richtung, sie umging die Gefahr für den Moment bis sie mehr über diese Welt wusste. Als Schwarzer Jaguar fiel sie in den Wäldern auch vielleicht nicht unbedingt so leicht auf, sie schlich durch das Dickicht nahm verschiedene Gerüche wahr und wanderte weiter lautlos auf dem Waldboden entlang. Erst als sie den Geruch kaum noch ausmachen konnte entspannte sich ihr graziler Körper. Arya kletterte auf einen der Bäume und würde hier für ein paar Stunden verweilen und sich ausruhen, viel Schlafen konnte die durch das Bestienblut sowieso nicht. Aber es war sowieso mitten in der Nacht und nur wenige Stunden fehlten zum Anbruch eine neuen Tages.

Die Jägerin schaffte es ein wenig Ruhe zu finden, bis sie einen Geruch wahrnahm der ihr vertraut vorkam. Der kräftige Kopf der Raubkatze wanderte wachsam nach oben. Eine Rehkuh hatte sich vor kurzem hier aufgehalten und würde ihr nun vermutlich zum Opfer fallen. Sie sprang von dem dicken Ast, auf dem sie mehr oder weniger gemütlich geschlafen hatte und würde die Spur des Tieres aufnehmen. Arya pirschte durch die Büsche des Waldes, ehe dieser endete und sie an einem Feld ankam wo hohes Gras ihr für ihren Angriff genug Tarnung gewähren würde. Etwas weiter entfernt stand eine alte verwilderte Farm, welcher die Jägerin aber vorerst nicht unbedingt Beachtung schenkte. Sie fixierte das Tier mit ihren Augen, ehe sie sich mit einem kräftigen Stoß abstützte und durch die Gräser lospreschte direkt auf ihr Opfer zu. Ein Sprung an die Kehle folgte und sie riss die schreiende Rehkuh nieder, während diese sich noch mit aller Kraft versuchte aus dem starken Griff zu entkommen. Letztendlich jedoch sackte sie zusammen und Arya hatte eine leblose Rehkuh erbeutet. Sie zog das Tier näher an den leeren Schuppen der Farm als ihr plötzlich das Knistern eines Feuers ihre Aufmerksamkeit weckte. Sie stellte die Ohren auf und ließ das Tier erst einmal liegen. Ihre Neugier war geweckt, wen es noch an diesen Ort geführt hatte. Erneut pirschte sie sich langsam durch das hohe Gras an die große Scheune heran, wovon das Geräusch kam und der menschliche Geruch. Davor saß ein Junge, ziemlich Mager sah er sogar aus und schwächlich. Er schien sich auf irgendetwas zu konzentrieren, weswegen sich Arya noch ein weiteres Stück näherte. Er hatte blondes Haar und wirkte auch noch sehr jung, weswegen sie für einen Moment den Kopf schief legte. Was machte ein Kind alleine an solchem Ort? Arya nahm niemand anderes in der Nähe wahr, jedenfalls keinen menschlichen Geruch. Vielleicht hatte er irgendetwas bei sich, was sie gebrauchen könnte. Zum Beispiel Kleidung, es war immer lästig nachdem sie sich verwandelt hatte aber da sie die meiste Zeit sowieso gerne in dieser Form umherwanderte besonders an diesem neuen Ort war ihr es im Grunde egal. Sie würde ihn erst einmal noch beobachten, doch der Typ war so langweilig das sie beschloss einen Weg ins Innere zu finden. Und offenbar schien er nicht wirklich auf seine Umgebung zu achten, weswegen sie im Schatten des Hauses lautlos an ihm vorbei schlich um zusehen, was in der Scheune so war. Falls er sie nicht bemerkt hatte würde sie also im inneren einen Eimer entdecken mit Spinnen drin und der Geruch von totem Nager sorgte dafür, dass sie keinen Blick hineinwerfen würde sondern sich weiter in der Scheune umsah. Dabei machte sie nur eine blöde Drehung und der Eimer mit den ganzen Spinnen kippte um und diese ergriffen die Chance zur Flucht und verteilten sich über den Boden. Arya stand wie angewurzelt da, und ärgerte sich wegen ihres dummen Fehlers. Aber vielleicht bekam es der Junge auch mit der Angst zu tun, wenn er den Jaguar im inneren der Scheune entdeckte.


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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mo 13. Mär 2017, 22:21

Von einem Baum zum nächsten bewegte sich Shinki durch den Wald. In dieser Form war Schwerkraft ein kleineres Problem als er das, als das er sie sonst kannte. Keine Muskeln bewegten seinen Körper, so war es für ihn eher als würde er sich selbst mit einer großen, unsichtbaren Hand von einem Ast zum anderen setzen. Lästig war es lediglich das seine übrigen Sinne auch nach dieser Zeit eine Ablenkung darstellten, selbst nachdem er am Feuer die Augen geschlossen hatte, um sich besser auf seinen zweiten Körper zu konzentrieren, musste er sich doch stets in Erinnerung rufen, das seine übrigen Sinne, alles was er hörte, spürte oder roch zu einem anderen Teil von ihm gehörten. Es wäre leichter gewesen wenn er sein besonderes Gespür nicht verloren hätte und gerade deshalb fiel es dem Jungen in der Marionette gerade auch schwerer als sonst sich zurechtzufinden, doch half Jammern nichts, stattdessen würde er das Beste aus den Werkzeugen machen die er hatte. Für eine Weile fand Shinki bloß ein paar Sträucher mit Beeren, solche wie die die ihm die Fremde gezeigt hatte und er nahm so viele wie er ohne großen Aufwand in der Marionette unterbringen konnte ... wofür so ein hohler Kopf doch manchmal gut war, dabei kannte er so viele Menschen die mit ihrem hohlen Kopf nie etwas Anständiges anfangen wollten. Es dauerte zwar eine ganze Weile, doch dann lief Shinki doch noch ein Karnickel vor den Bogen ... und er verfehlte es. Der erste Pfeil vom Baum herab fand sich nur eine Handbreite entfernt vor der Nase des Tieres im Boden wieder, damit begann eine kleine Hetzjagd zwischen den Bäumen. Ohne größere Probleme war Shinki in der Lage dem Tier zu folgen, doch wollten seine Pfeile ihr Ziel nie so richtig finden und um nah heranzukommen war das panische Vieh zu klein, er konnte ihm nicht überall hin folgen. Shinkis vierter Pfeil ging bereis daneben als das kleine Tier an einem Baum vorbei in eine Staubwolke geriet und kurz zum halten kam. Es waren bloß Sekunden, doch genug für den Jungen das Tier zu stellen, wobei er die Angst in seinen Augen nun besser als bei je einem anderen zuvor sehen konnte, als er ihm das Genick brach. Damit war die Jagd eigentlich vorbei, doch gab es nun etwas neues für ihn zu sehen, die Quelle der Staubwolke waren ein paar Zertretene Pilze gewesen, das war doch mal interessant. Shinki genehmigte sich die paar Minuten um noch nach ein paar Intakten Exemplaren zu suchen, doch dann nahm er ein Geräusch wahr, gar nicht weit von sich entfernt und er schreckt auf.
Hastig bewegte sich Shinki im Körper seiner Puppe zurück zur Farm, während er sich selbst vom Feuer erhob und die Augen öffnete. War da jemand in der Scheune? Konnte das überhaupt sein? Hier gab es doch nichts zu holen. War Zenchu vielleicht zurückgekehrt? Das war praktisch genauso unwahrscheinlich und Shinki war niemand der unnötige Risiken einging, wenn es um die eigene Haut ging ... zumindest nicht wenn er nüchtern war. Zu seinem Glück sah sich der Junge schnell selbst wieder, die Marionette war nah genug geblieben um innerhalb kürzester Zeit den heruntergekommenen Hof zu erreichen und so kam die Marionette nun schnell halb rennend, halb gleitend zum Tor der Scheune, während sich Shinki in seinem eigenen Körper in Deckung hinter einer der Wände der Scheune verweilte. "Hey Schicksal, ich bin´s wieder. Fick dich", war sein erster Gedanke, als Shinki mit den Augen seiner Marionette durch das Tor des Scheune sah und das Tier daran erkannte. Zynische Verärgerung und nackte Panik rangen im Kopf des Jungen und bloß weil er dem Tier nicht direkt gegenüberstand konnte erstere vorerst den Sieg davontragen und so formte sich eine knappe Strategie in seinem Kopf. Als wollte er dem Schicksal zu seinem beschissenen Scherz applaudieren klatschte Shinki in die Hände, wobei er konstant eine bestimmte Melodie erzeugte und Chakra konzentrierte. Wenn er das Tier gehört hatte, dann sollte das Tier auch ihn hören können und so würde er die Illusion in ihrem Kopf entstehen lassen während aus dem Arm der Puppe bereits ein Pfeil mit einer Briefbombe daran auf die Sehne ihres Bogens gleiten. Die Illusion würde, ohne dass das Tier es bemerken sollte, den Raum in ihrem Kopf verdrehen, sodass sie bei einem Sprung nach vorne stattdessen nach Rechts, entgegen der Richtung in der sich sein eigener Körper hinter der Wand befand, laufen sollte. Die selbst Marionette stand gut sichtbar in der Tür und würde den Pfeil abfeuern sobald das Tier ihr unbewusst die Seite darbot. Zwar waren die Pfeile seiner Puppe nicht unbedingt dafür gedacht so große Tiere zu erlegen, doch so ein Schuss gepaart mit der Möglichkeit einer Explosion, das sollte jedes normale Tier eigentlich zu Zuko schicken.

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Name: Tan no Jutsu ("Technik des Drehens")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
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Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Genjutsu 2
Beschreibung: Beim Tan no Jutsu handelt es sich um ein subtiles Genjutsu, das den Schall als Medium nutzt. So muss der Anwender eine bestimmte Melodie erzeugen und halten indem er entsprechend in die Hände klatscht. Opfer, die damit in Kontakt kommen finden sich in einer Illusion wieder, die sich durch beinahe nichts von der Realität unterscheidet, jedoch ist der Anwender der Technik dazu in der Lage jederzeit die Welt um das Opfer herum zu verdrehen, ohne das dieses etwas davon bemerken würde.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Arya » Mi 15. Mär 2017, 18:29

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Arya hatte sich auf die Jagd begeben und schaffte es eine größere Rehkuh zu reißen. Fürs erste würde ihr das vermutlich reichen, bis ihr Hunger sich wieder meldete. Sie zerrte das leblose Tier zu der Farm welche sie zuvor entdeckt hatte, witterte jedoch jemanden und hörte das Knistern eines Feuers und den Duft von verbranntem Holz und Gras. Aryas Neugier wurde dadurch geweckt und sie wollte die Person untersuchen, welche sich dort ihr Lager aufgeschlagen hatte. Ein dürrer Junge mit viel zu großen Klamotten saß am Feuer und schien vor sich herzuräumen. Er wirkte konzentriert und schien seine Umgebung kaum wahrzunehmen. Ein Vorteil den das Mädchen ausnutzte um anschließend in die Scheune zu gelangen und nachzusehen, was er hier alles versteckt hatte. Doch sie fand bloß einen Eimer mit Spinnen vor, mit einem angefressenen toten Eichhörnchen. Appetitlich sah das gewiss nicht aus, und Arya machte den Fehler sich falsch zu bewegen und sorgte dafür dass der Eimer umkippte und sich die Krabbeltierchen über den Holzboden verteilten und das Weite suchten. In dem Moment wurde sie auch entdeckt, und sie hörte etwas seltsam klapperndes draußen auf die Scheune zukommen und machte sich bereit vielleicht einen Kampf vor sich zu haben, doch war ihre Haltung nicht aggressiv sondern beobachtete sie den Eingang der Scheune, wo ein seltsam artiges Ding in den Raum kam. Der Kopf der Raubkatze neigte sich zur Seite ehe sie ein Klatschen vernahm, hinter der Wand außerhalb der Scheune. Etwas veränderte sich etwas, was der Jägerin jedoch nicht auffiel. Sie erkannte wie die Gestalt, die einem menschen ähnelte eine ARt Messer zückte und knurrte anschließend um in dessen Richtung zu springen und ihn zu attackieren. Und dann sprang sie einfach und riss aber dabei stützende, alte knorrige Holzbalken mit sich was für Unstabilität der eh schon heruntergekommenen Scheune sorgte. Gestein bröckelte von der Decke, direkt auf den Jaguar und Arya war gezwungen gab ihre Tarnung auzugeben, um im nächsten Moment völlig unbekleidet zwischen den Trümmern zu sitzen, während sie giftig zu der Puppe aufschaute. „Spinnst du?! Was hast du mit mir gemacht?!“ Fragte sie völlig empört und gereizt. Sie hielt sich kurz den Kopf, durch die Verwandlung in einen Menschen und den schmerzenden Brocken jedoch schien die Illusion verschwunden zu sein. Arya kannte sich nicht mit Genjutsu oder überhaupt mit irgendwelchen Jutsus und Techniken dieser Welt aus. „Komm aus deinem Versteck…“ Mahnte sie den Jungen und sah sich um, sie konnte ihn riechen. „Pfeif dein Seltsames… Ding zurück. Oder ich zerreiß es in Stücke… und benutz es als Brennholz.“ Meinte sie drohend während sie sich langsam aufrichtete. Nun so unbekleidet hier rumstehen war nicht unbedingt sehr angenehm, aber nun da er sah das sie ein Mensch war würde er sie doch nicht angreifen oder? Und wenn doch würde er erst einmal merken mit wem er es hier zu tun hatte. Da würden seine billigen kleinen Tricks ihm auch nicht mehr aus der Schlinge helfen. Doch würde man ihr ansehen, dass sie von all den neuen Eindrücken vollkommen verwirrt schien.

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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mi 15. Mär 2017, 20:00

Eine verdammte Großkatze stand da in seiner Scheune. Noch nicht einmal zwei Tage in seinem Unterschlupf und schon hatte er sowas im Haus, das konnte doch nicht wahr sein ... war er in einem der Dörfer trotz deren Dummheit und Bosheit vielleicht doch besser aufgehoben? Der Gedanke wurde von Shinkis Ärger erst einmal nach hinten geschoben, nun galt es erst einmal den günstigen Moment abzupassen, den er sich von seiner Illusion erhoffte. Mit dem Pfeil im Anschlag erwartete Shinki einen Sprung und zumindest dieses eine Mal wurde er nicht eintäuscht, es lief sogar besser als erwartet, da das Tier auf einen Pfosten zuhielt. Das übergroße Kätzchen bot ihm mit dem kommenden Sprung seine Seite dar, der lange Torso gab dabei ein besonders einfaches Ziel ab, so ließ Shinki die Sehne des Bogens los und gab den Pfeil frei, während er im Kopf der Puppe eine der Rauchbomben löste. In dem Moment, in dem sich der Kontakt zwischen Pfeil und Puppe löste verblieb Shinki in ersterem und so verlor Shinki nun eines seiner Augenpaare, nun musste er schnell sein.
Ohne seine Seele darin fiel die Puppe in sich zusammen und sobald der Pfeil sein Ziel fand würde die Welle des Schmerzes sein mickriges Genjutsu aus dem Hirn des Tieres spülen. Das war der Preis mit dem sich Shinki seinen Trumpf hier erkaufte und den musste er jetzt schnell ausspielen oder er würde nicht mehr dazu kommen und so hatte er sein ohnehin gleich nutzloses Genjutsu in der Sekunde aufgegeben, in der die Katze abgesprungen war. Nun sandte der Junge ein Fragment seiner Seele in ein Kunai in seiner Tasche, damit würde er das Kunai gleich wie von selbst zu der Puppe schweben lassen, während er selbst mit allem Chakra das er dafür aufbringen konnte (mittel) die Briefbombe am Ende des Pfeiles detonieren ließ um den durch die Wucht noch tiefer in den Körper des Panthers zu treiben, dann begann er die Wand der Scheune zu erklimmen, indem er mit Chakra an seinen Fußsohlen geradewegs hinauf lief.

Name: Ningyō Asobi ("Puppenspiel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: gering pro Post
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Kugutsu no Jutsu
Beschreibung: Diese Technik stellt das Können des Anwenders im Bereich des Puppenspielers dar. Desto höher die Erfahrung, desto mehr Puppen kann der Anwender kontrollieren und desto besser kann er sie kontrollieren. Wo anfangs lediglich einfache Manöver oder direkte Angriffe möglich sind, so sind nun komplexere Angriffsserien möglich. Diese Technik ermöglicht es nun zwei Puppen zu kontrollieren und das bis zu einer Geschwindigkeit und Stärke von 6.



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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Arya » Mo 27. Mär 2017, 14:59

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Arya wusste nicht, was für eine seltsame Magie das war welche dieser Junge gemeinsam mit diesem Stück Brennholz anwandte. Im Grunde hätte diese ganze Situation auch überhaupt nicht aus dem Ruder laufen müssen, wenn man klug genug gewesen wäre auf gewisse Signale zu reagieren welche mehr als deutlich von der Jaguardame ausging. Gerade als sie auf den Kerl zuspringen wollte, weil er eine Art Messer gezogen hatte, schien ihr Kopf ihr einen streich zuspielen. Sie sah noch wie sie wirklich auf ihn zusprang ehe ein dumpfer Schmerz auftauchte darauf ein stärkeres Stechen folgte als hätte sie einen Pfeil abbekommen und als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte bemerkte sie den schmerzenden Pfeil in der Seite, sie winselte einen Moment ehe eine ungeheure Wut sie überkam und die Puppe in sich zusammenfiel. Ihr innerstes Brodelte, während sie spürte wie ihre Wunde sich schließen wollte, doch der Pfeil steckte noch und was dann geschah sorgte nur für noch mehr Verwirrung bei der jungen Jägerin. Der Pfeil explodierte und riss eine größere Wunde in den Körper des Mädchens. Sie brüllte vor Schmerz auf und wurde gegen eine der Wände geschleudert, dadurch jedoch störte der Pfeil die Selbstheilung des Mädchens nicht mehr welche sich sofort bemerkbar machte. Langsam richtete sich Arya auf, ehe der Rausch der Wille zu Töten in ihr aufkeimte. Dieser Junge wusste nicht, mit wem sie es zu tun hatte. Und nun verlor das Mädchen die Kontrolle, ein Impuls ging durch ihren Körper eher die Form ihres Jaguars an Größe und Kraft gewann und auch an Geschwindigkeit. Die Puppe war nicht mehr ihr Problem, mit einer Wucht sprang sie durch das instabile Dach welches nach und nach in sich zusammenbröckelte. Die Spur des Jungen hatte sie aufgenommen, sie konnte in riechen. Seine aufkommende Angst mit Sicherheit auch, spätestens jetzt sollte ihm klar sein, das kein gewöhnlicher Jaguar vor ihm stand mit einer enormen Geschwindigkeit auf die der Junge wohl kaum reagieren konnte packte sie ihn und schleuderte ihm von der Scheune, mit ihren scharfen Krallen und riss eine Wunde nach der anderen in das dürre Leib des Genins. Sie zerfetzte ihn förmlich ohne auf ihre Umgebung zu achten, die Wunde die er ihr zugefügt hatte schien sich bereits wieder zu schließen. Und der Rausch sorgte dafür das sie die Schmerzen dieser auch kaum wahrnahm. Das einzige was ihr durch den Kopf ging, ist es diesen Jungen zu töten in Einzelteile zu zerfetzten und letztendlich die kaum vorhandenen Stücke Fleisch und Haut einfach zu fressen. Das Blut würde überall an dem Leib des Jaguars kleben und irgendwann würde der Blondschopf auch nichts mehr spüren, da das letzte bisschen Leben aus deinem Körper entgleiten würde.

Mit Boost, da mein vorheriger Post negiert wurde, besteht die Technik noch.

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Eh, Max kann sich bei mir melden. War beim erneuten durchlesen etwas verunischert. Aber wenn das passt. RIP Shinki. Besserer Tod als irgendwo ne Treppe runterzufallen... ö_ö


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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mi 29. Mär 2017, 22:43

Shinki konnte hören wie das Tier gegen den Balken knallte und gleich daraufhin die von seinem präparierten Pfeil verursachte Explosion, soweit war alles nach Plan gelaufen, er hatte das Vieh, zumindest redete sich der Junge das ein. Der Teil von ihm in der Pfeilspitze trieb diese nun unentwegt durch das Fleisch des Tieres voran hin zum Herzen. Die von der Explosion hereingedrückten Teile des zerbrochenen Schafts sollten jegliche Bewegungen des Tieres zu einer Qual machen, während Shinki in der Pfeilspitze mit aller Kraft die sein Puppenspiel aufbringen konnte durch das Fleisch fuhr in der Hoffnung das innere Blutungen oder ein Organschaden das Tier rasch dahinraffen würden und er war sich schon siegesgewiss, bis er das Tier durch die Augen seiner Marionette verschwinden sah. Gerade hatte er einen weiteren Pfeil abfeuern wollen, doppelt hielt ja bekanntlich besser, da verschwand das Tier vor seinen Augen und plötzlich hörte er Holz über sich bersten. Durch das Dach der Scheune gebrochen sah Shinki das Tier für einen Moment in der Luft und wollte seinen Pfeil noch auf das Tier lenken, doch in Schrecken und Eile passten so gar nicht zusammen und ehe sich der Junge versah wurde er von der Wand gerissen. Die Wucht der Klaue alleine war bereits genug gewesen um einen Großteil seiner Rippen unter ihr nachgeben zu lassen, doch was der Junge noch deutlicher wahrnahm war seine aufgeschlitzte Brust, das war der Moment in dem ihm klar wurde, das er nun dem Tod zum zweiten Mal ins Auge sah, diesmal endgültig. Die Erkenntnis hatte etwas eigentümlich beruhigendes an sich, doch als er Zähne und Klauen an sich spürte wich alles der Todesangst. Jede Kontrolle über sich selbst war verloren und abgesehen von einem verzerrten Schrei und einem letzten Schiss brachte der Junge nichts mehr zu Stande, rückblickend würde er es an der Pforte zum Totenreich als passendes Ende seiner armseligen Existenz sehen.

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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Arya » Sa 1. Apr 2017, 10:47

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Der Rauschzustand nahm ihr jeglichen Schmerz, die der Junge ihr zufügte. Die Splitter die sich mehr und mehr in ihren Körper bohrten begannen bereits ausgestoßen zu werden, während sie ihrer Gier nach Blut nachgab. Sie zerfetzte den Jungen förmlich, brach ihm jegliche Knochen sogar noch als jeglicher Lebenswille aus seinem Körper glitt. Das Dach der Scheune war getränkt mit Blut des Jungen, und des eigenen Blutes. Irgendwann nach dem kaum mehr fiel von dem Jungen übrig war taumelte die Jaguardame nach hinten und landete unsanft wieder in dem Loch der Scheune. Wo sie begann zu realisieren was eigentlich geschehen war, ein lautes heulen entglitt ihr ehe sie in sich zusammenfiel und die Verwandlung sich auflöste. Sie lag seitlich, vollkommen unbekleidet auf dem kalten Boden der Scheune. Gesteinsbrocken lagen um sie herum und der Heilungsprozess ihrer Wunde war vollkommen im Gange während sie mit leerem Blick auf die eingefallene Puppe starrte. Sie legte die Arme um ihren vollkommen blutbefleckten Körper, sie hatte keine Ahnung was überhaupt geschehen war und doch wusste sie es im Grunde. Das ganze Blut was vom Dach hinunterlief, die Spuren des Kampfes und die Gier welche sie verspürt hatte und ihr mehr und mehr Angst bereiteten. Arya war eigentlich ein sehr taffes Mädchen, vieles war ihr im Grunde vollkommen egal. Dieser Junge konnte ihr egal sein, aber sie war nicht in diese Welt gekommen um jemanden zu töten, der noch nicht mal in ihrem Alter zu sein schien. Der sein ganzes Leben noch vor sich hatte. Er hatte angegriffen und Arya hatte die Kontrolle verloren, das passierte leider öfter besonders wenn sie nur wenig Nahrung zu sich genommen hatte. Sie musste hier weg, dieser ganze schreckliche Ort sie konnte es nicht mehr sehen. Mit wackeligen Beinen schleppte sie sich zur Puppe und nahm dieser das Stück Stoff was er trug ab um es sich selbst umzulegen. Ihre Kleidung war zerstört durch die Verwandlung, ein blöder Nebeneffekt für den sie sich noch eine Lösung überlegen musste.

Mit blutigen Füßen tapste sie aus der Scheune und versuchte erst einmal ein Stück weit von diesem Ort wegzukommen. Außerdem gab es etwas was sie gespürt hatte, sie konnte sich in ihrer derzeitigen Verfassung zwar kaum bewegen aber in den Wald selbst schaffte sie es trotzdem und versuchte dort einen sicheren Ort zu finden, wo sie sich für einen Moment hinlegen konnte während ihre Wunden weiter heilten. In einer kleinen Höhle, konnte sich das Mädchen aber dann auch niederlassen. Sie war nicht unbedingt weit weg von der Scheune, aber fürs erste brauchte sie Ruhe nach diesem Rausch und keine unnötigen Besucher außer die Tiere die jedoch Abstand hielten. Sie vergoss keine Tränen, sie war einfach kein Mensch der wegen eines Fremden weinte. Sein Schicksal war entschieden gewesen als er den Pfeil abschoss und anschließend durch irgendeinen seltsamen Trick eine Explosion auslöste. Der Schmerz, die Wut hatten das Tier in der jungen Jägerin geweckt auch wenn sie froh war das keine richtige Verwandlung dadurch ausgelöst wurde. An den Neumond gebunden zu sein war Fluch und Segen zugleich. Sie musste sich überlegen.. wie es in dieser Welt weiterging… ohne irgendjemanden zu töten. Es nagte an ihr, auch wenn man es ihr nicht direkt ansah. Schon bald musste sie sowieso wieder jagen, an dem Jungen war kaum etwas dran gewesen. Und Menschenfleisch war etwas… was sie eigentlich nicht zu sich nehmen wollte.


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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Geralt » Mo 3. Apr 2017, 22:23

~Nicht allein~


CF: Wanderpfad


Entweder die Fürstin war in ihrer Freizeit ein Harlekin, oder in dieser Welt lebten zum größten Teil Personen ohne großen Verstand. Ob sie in irgendeiner Taverne wohl einer fremden ...nackten Person eine Arbeitsbeziehung zum Oberhaupt eines ganzen Reiches zuordnen würden? Wohl kaum, zumindest wenn man nach dem ging was ich bisher erlebt hatte. Doch mir blieb keine Zeit die Worte der Hokagin in Frage zu stellen, ich musste meiner Nase folgen und sollte tatsächlich ein Wesen ähnlicher Natur wie meine Wenigkeit es in diese Welt geschafft hatte so musste er oder sie vor der Vanpaia Bedrohung gewarnt werden. Wo wir gerade beim Thema waren, ich wusste nicht warum doch ging mir meine (scharfe) untote Verlobte nicht mehr aus dem Kopf, dass Verlangen ihr Nahe sein zu wollen wurde mit jedem Augenblick der verging immer stärker und stärker. Ich hatte der schwarzhaarigen Begleitung der Fürstin nicht auf ihre Frage gewantwortet , denn das oblag allein ihr als Herrscherin alle Sachverhalte aufzuklären. Niemals würde ich mich einfach so in die Politik eines Landes einmischen, auch jetzt nicht. Auf meinem Weg , immer der Nase nach befestigte ich notdürftig meine Bewaffnung über zwei Lederriemen an meinem Oberkörper. Lebensmittel musste ich mir leider mit dem nötigen Nachdruck , also Gewaltanwendung beschaffen. Da meine Geschichte das die Hokagin dafür aufkommen würde wie erwartet sehr unglaubwürdig klang. Doch meine "Opfer" würden sicherlich für ihre Strapazen entlohnt werden, denn die Fürstin würde sich wohl an ihr Wort halten. Das Land des Feuers, so wie es in den Aufzeichnungen die mir zur Verfügung gestellt worden waren geschrieben stand lies ich hinter mir. Der Duft war schwächer geworden, seine Wildheit verblasste und doch konnte ich Blut wahrnehmen. Hatte die Bestie etwa ihr erstes Opfer gefordert? Unwahrscheinlich war es nicht, doch ich konnte keine Verderbtheit in der Luft aus machen. Entweder die Person die ich suchte war ein Meister der Verschleierung oder eine vollständige Transformation hatte noch nicht stattgefunden. Ah, ganz wichtig! Mitlerweile trug ich auch wieder eine Hose zumindest am Körper. Eine Reiterhose die mir ein freundlicher Mann der zufällig meinen Weg kreuzte "freiwillig" überlassen hatte. Nachdem ich ihm seiner Hose beraub......er sie mir vermacht hatte war es schwierig noch nach seinem Namen zu fragen. Schnell wollte er lieber die offene Straße verlassen. Zu meinem Unglück war mir die Lederhose auch viel zu eng, ungünstig wenn man perverse Gedanken an eine untote Mörderin seiner ganzen Sippschaft hegte. Doch die Aufgabe die vor mir lag verlangte meine volle Aufmerksamkeit und so bewegte ich mich zuerst auf den Blutgeruch zu. Ich fand einen zerfetzten Leichnahm. Eine kurze Untersuchung des Ortes hier war ausreichend um mir ein ziemlich genaues Bild der Situation zu machen, ich kannte das "Tier" welches hier sein blutiges Werk hinter sich gebracht hatte. Doch war die Wandlung noch animalischer, fast vollständig wurde diese Person zum Tier. Ich hatte noch nicht von einer solchen Wandlung bei Vertretern meines Schlages gehört, nur vereinzelte Magier hatten diese Fertigkeit in Nirn und...nein ihr Geruch war dem meinen zu ähnlich. *Seltsam...* Ich untersuchte die Überreste der Beute , ob es sich um einen Unschuldigen handelte? Egal, dass Ziel durfte ich imoment nicht aus den Augen verlieren und so verlies ich die alte Scheune in westlicher Richtung. Ein großes Waldgebiet erstreckte sich zu meinen Füßen und mein Weg endete bei einer kleinen Höhle, dort endete die Spur des Geruchs. Also musste mein Ziel noch dort sein. Zum Glück half mir diese Suche etwas mich von Ciri abzulenken, sonst wäre ich diesem Rudelvertreter wohl in einem nur schwer zu erklärenden körperlichen Zustand gegenüber getreten. Geralt hatte einiges an Lebensmitteln bei sich, hauptsächlich Trockenfleisch. Er wusste das wenn sich seine Zielperson tatsächlich verwandelt hatte, dann musste sie essen. Langsam führte ich meine Hände zu dem Waffengurt und lockerte ihn. Schnell waren meine Schwerter abgelegt und ich nahm einen Brocken des Fleisches an dem Vorratsbeutel (umwickeltes Tuch, notdürftig angebracht). Zu diesem Zeitpunkt war mir unklar was mich erwarten würde und dennoch versuchte ich mich auf friedlicher Ebene zu nähern. Wer oder was auch immer da in der Höhle war musste auch mich gewittert haben. "Hör zu, ich bin bereit die Nahrung mit dir zu teilen. Ich brauche Informationen zu dem Kampf in der Scheune und biete dir ebenfalls welche an. Ich komme mit einer Warnung." Es war nicht unüblich das sich Werwölfe bzw. alle Werkreaturen feindlich gegenüber standen, doch egal wie sehr wir uns in der Vergangenheit nicht leiden konnten verband uns doch alle gemeinsam etwas, der Hass auf die Vanpaia. "Mein Name ist Geralt, aus Riva. Ich war der Herold der Gefährten von Jorrvaskr.....Es ist....schön das es noch mehr aus Nirn geschafft haben." Vielleicht konnte ich durch dieses kleine Gespräch das Vertrauen meines Gegenübers gewinnen, ein Versuch war es wert.
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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 4. Apr 2017, 17:45

Modpost

Hier haben wir ein kleines Problem, wenn die Spuren frisch wären könntest du diesen auch folgen allerdings sind hier mehrere Stunden zwischen euren Timelines und ohne entsprechende Ausbildung (Anbu) wirst du da nichts mehr finden was dich in die Richtung lenkt. Zako muss also dementsprechend seinen Post anpassen. Sollte trotz Modpost weiter gepostet werden gibt es VWP´s.

Edit: Kann weiter gepostet werden, Post wurde gelöscht und Zako postet sich woanders hin
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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Arya » Do 6. Apr 2017, 20:23

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Etwas schlaf. Das war es was Arya für diesen Moment benötigte. Der Schock saß noch tief und verwirrte das junge Mädchen vollkommen, es erinnerte sie an die Nacht in der sie ihre Familie verlor. Auch hier, war sie der Grund dafür gewesen. Ihre Verwandlung hatte ihr all ihre menschlichen Sinne beraubt, all ihre Empfindungen. Und am Ende lag sie in einem Meer aus Blut und Körperteile. Die Bilder holten sie ein, verfolgten sie in ihren Träumen und sorgten dafür dass jede Nacht beinahe eine Qual voller Erinnerungen für die junge Jägerin war. Sie schreckt auf, als sie plötzlich einen vertrauten Duft witterte. Ihre Augen glühten in einem giftigen Grün als sie aus der Höhle spähte, er war in der Nähe. Schon zuvor hatte sie diesen Geruch wahrgenommen, der von einem ihresgleichen kam und dennoch auf eine andere Weise vollkommen anders roch. Was sollte sie tun? In der Höhle bleiben und auf ihren möglichen Tod warten? Ihre Wunden waren mittlerweile verheilt, die Reststücke des Pfeils wurden von ihrem Körper abgestoßen und daher nicht mehr gefährlich für das Mädchen. Doch brauchte sie Nahrung, und zwar sehr schnell. Sie spürte dass die Gier nach dem Hunger größer wurde aber sie wusste dass sich jemand näherte doch er hatte noch etwas bei sich, was sie sofort witterte. Es war Fleisch. Getrocknetes Fleisch. Mittlerweile konnte sie den Mann erkennen, der sich näherte. Ayra gab ein seltsames Knurren von sich, was in ihrer menschlichen Form deutlich weniger bedrohlich klang als in ihrer Animalischen. Sie beobachtete wie er seinen Gurt lockerte und seine Schwerter ablegte, seine Hose war unglaublich eng was sie im ersten Moment verwirrte. Warum kleidete man sich so? Ging es ihr durch den Kopf, nagut sie hatte mit ihrem Stoffsetzen nun auch nicht unbedingt das große Los gezogen. Er nahm einen Beutel hervor und sie wusste, dass er darin Nahrung haben musste. Er näherte sich auf friedlicher Ebene, etwas was der jungen Jägerin sofort auffiel anders als bei dem Jungen bei der Scheune der durch einen Fehler dann sein Leben verlor.

Dann sprach er zu ihr, er wollte die Nahrung mit ihr teilen. Er wollte Informationen zum Kampf an der Scheune, weswegen sich das Mädchen langsam aufrichtete doch konnte man deutlich misstrauen in ihren Augen erkennen. Nun konnte sie ihn auch besser erkennen, er hatte weißes längeres Haar und war ziemlich groß und sehr muskulös. Das schafften meist nur Männer die wirklich hart trainierten, jedenfalls sah ihn Arya nicht direkt als Schwächling an und auch durch seinen Geruch war er sehr weit von dieser Bezeichnung entfernt. Er war eine Bedrohung, wenn er es wollte und dennoch stellte er sich vor und versuchte Informationen aus ihr herauszubekommen. Und als sein Name fiel, klingelte es bei Arya. „Der Schlächter von… Blaviken.“ Seine Geschichten haben selbst die Druidenstämme erreicht. Sie wusste wer vor ihr stand, weswegen sie wieder etwas zurückwich und ihn nicht aus den Augen ließ. Er sprach davon, dass er froh war das es mehr aus Nirn geschafft haben. Sie trat aus der Höhle hinaus, und so konnte man sie auch komplett erkennen. Ihr Körper war bloß mit einem großen schmutzigen Stück Stoff bedeckt, der Rest ihren Körpers war vollkommen unbedeckt. Doch machte es ihr nichts aus so dem berühmten Herold der Gefährten gegenüberzutreten. Sie betrachtete ihre Hände welche zitterten, ehe ihr Blick wieder zu dem weißhaarigen glitt. „Ich tötete ein Kind.“ Meinte sie knapp. „Ich.. konnte nichts dagegen tun. Er griff mich an und ich verlor die Kontrolle, an mehr erinnere ich mich nicht.“ Erklärte sie vollkommen verwirrt. Arya sah zum Boden hinab. „Ich.. wollte das alles nicht.“ Sprach sie murmelnd und fuhr sich durchs Gesicht. Ihr Körper war vollkommen beschmutzt. Getrocknetes Blut klebte an ihr, sowie Dreck und in ihren Haaren hatten sich Blätter verfangen. Sie wirkte wie ein verwahrlostes, verzweifeltes Kind. Doch Tränen erkannte man keine, es war bloß Reue die klar und deutlich auf ihrem Gesicht zu erkennen war. „Mein Name ist Arya. Ich gehörte zu den nomadischen Druiden…“ Begann sie zu erklären ehe sie zu dem Riva aufblickte. „Ihr seid… wie ich? Und wo sind wir hier gelandet?“ Erkundigte sie sich schließlich, ehe sie versuchen würde wieder aufzustehen. „Ich konnte euch und noch etwas riechen… etwas abscheuliches.“ Wiederholte sie. Viele Fragen standen ihr ins Gesicht geschrieben, verwirrten das junge Mädchen. Welche sowieso schon mit ihrer Lykantrophie kämpfte und versuchte sie zu verstehen.


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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Geralt » Mi 12. Apr 2017, 22:21

~Noch ein Kind? Nein dieses hier ist anders~

Meine Nase führte mich also zu dieser Höhle, ich vermutete einen weiteren Vertreter meiner Art. Doch war der Duft der sich immer wieder durch meinen Körper zog zwar vertraut aber dennoch hatte er etwas unbekanntes, eine Fremde nur schwer zu erfassen. Ein Schatten rührte sich vor mir und eine zierliche Gestallt kam aus ihrem schützenden "Bau" hervor. Sperrlich bekleidetet. Eine junge Dame die ihren weiblichen Körper mit nicht viel mehr als einem Stofffetzen bedeckte. Eine Nachwirkung ihrer Transformation? Ein Blick zu mir sollte genügen und es war klar das ich auch hier eine einer ähnlichen Situation verweilte wie sie. Natürlich war mein Verusch das Vertrauen des Mädchens zu gewinnen, immerhin war ein Feind der sie nur zu gerne tot sehen wollte hier in diese Welt gekommen. Geralt musterte die Dame, sie war jung, sehr jung. Kaum älter als die Krieger-Kinder in des großen "Konohas". Vorsichtig hob ich meine Hände hoch, dass Stück Fleisch voran und würde dem Mädchen entgegen treten. "Die Druiden aus dem Westen also? Gut dann weißt du ganz genau wer ich bin.....iss ersteinmal etwas." Ich kam noch etwas näher heran und würde das Fleisch der jungen Druidin überreichen. "Entschuldige meine Aufmachung.....es war ein langer , ziemlich beschissener Tag. Was passiert ist , ist passiert. Meine Erfahrung nach ist diese Welt gefährlicher als sie den Anschein macht." Arya erkundigte sich natürlich auch nach dem was sie wahrnehmen konnte. Sie musste den Vanpaia gewittert haben der in Begleitung meiner Verlobten gewesen war, der gewandelte Krieger aus dem Dorf. Meine Gedanken wechselten unweigerlich zu der Frau die ich eigentlich in Stücke zerfetzen sollte! Doch mir der Manipulation in meinem Inneren nicht bewusst sehnte ich mich nach ihrem nackten Leib was unweigerlich.....zu gewissen Abzeichnungen in der viel zu engen Hose führte. Gut dies hätte man wahrscheinlich auch in einer weiten Unterbekleidung nicht verdecken können, doch in diesen engen Dingern......verdammt! Eine schnelle Bewegung reichte jedoch aus und ich wendete dem Mädchen den Rücken zu. Ich tat so als wenn ich Ausschau nach etwas hielt, ich war ein wirklich grottiger Schauspieler und auch ein noch viel schlechterer Lügner. "Ich gehörte als Herold zum inneren Kreis eines Zirkels von Kindern Hircines. Dein Geruch, gleicht dem meinen das ist dir doch sicher aufgefallen?" Fragte ich nach und tat so als wenn gerade absolut nichts gewesen wäre. Das Bestienblut in meinem Inneren und somit auch mein angeheizter Körper beruhigte sich wieder. "Das was du noch wahrgenommen hast war eine Kreatur der absoluten Bosheit. Haben die Druiden euch nicht von den Kreaturen der Nacht berichtet. Eine Vanpaia ist hier ....eine Tochter von Kalthaven. Eine Empfangene des dunklen Fürsten persönlich. Sie wird noch mehr Vanpaia erschaffen, versuchen diese Welt zu einem Alptraum für uns zu machen." Langsam drehte ich mich wieder zu dem Mädchen um. "Manipulative Kräfte und andere Mächte gibt es hier ebenfalls, diese Welt ist voll von sonderbaren Dingen die für uns wohl mehr als nur fremd sind. Ich..........ach zum Teufel, eigentlich kenn ich mich hier genauso wenig aus wie du. Doch Tiere wie wir jagen am besten gemeinsam...im Rudel." Eigentlich war mir das Leben dieses Mädchens absolut gleichgültig , doch war ich in dieser Welt allein. Die Vanpaia hätten schon bald in ihrer Stärke und Anzahl zugenommen und alleine konnte ich sie nicht alle bezwingen. Außerdem schien die junge Frau noch relativ grün hinter den Ohren zu sein was die Bestie in ihrem Inneren anbelangte und ein Werwolf der außer Kontrolle geriet zog Aufmerksamkeit auf sich...von allen Seiten. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht das sie sich doch um einiges von mir unterschied und dieser leicht andere Geruch nur die Spitze war die dies andeuten sollte. "Weine diesem Kind nicht nach, wenn er dich angegriffen hat hast du dich nur verteidigt. Suchen wir dir ...und auch mir ersteinmal ordentliche Kleidung. Dann kannst du dich vollständig stärken und wir unterhalten uns weiter? Okay?" Langsam musste ich das Vertrauen der Druidin gewinnen, es half nichts sie zu einer Zusammenarbeit zu zwingen. Außerdem wenn sie sich mit den Künsten dieser nomadischen Waldbewohner auskannte, dann war sie auch in anderen Bereichen eine große Hilfe. "Oder , hier nimm meine Vorräte. Ich suche dir schon etwas." Eine Entscheidung die ihr wohl zuspielen würde, so würde ich dem Mädchen alle Lebensmittel da lassen und dann meine Waffen wieder an mich nehmen. Die Farm die nicht weit von hier entfernt war und wo die Jägerin ihre Beute erlegt hatte war mein Ziel. Dort sollten sich noch Lumpen, Leder und andere Sachen finden lassen aus denen man sich notdürftig etwas zusammen bauen konnte. Mit diesen Materialen würde ich zu der Druidin zurückkehren, zumindest wenn sie nicht mit meinen Sachen abgehauen war. Das Ganze war aber auch ein kleiner Test von meiner Seite aus ob ich ihr so weit vertrauen konnte das sie mich nicht in der Nacht attackieren würde. Auf solche Aktionen hatte ich nun wirklich keinen Lust, dafür war ich einfach viel zu alt!
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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Arya » Do 13. Apr 2017, 12:31

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Arya war noch nicht lange mit dem Fluch oder auch Segen der Lykantrophie des daedrisches Fürsten Hircines betroffen. Und hatte schon gar nicht wirklich die Kontrolle über ihre animalischen Instinkte. Sie kannte natürlich all die Geschichten, auch über die Vanpaia aber sie war noch niemals einem begegnet. Den Geruch konnte sie also überhaupt nicht wirklich zuordnen. Und nachdem sie sich dem Tier im Inneren vollkommen hingegeben hatte, nachdem ein Kampf entbrannte versuchte sie sich davon zu erholen. Sie hatte ein Kind umgebracht, noch immer schwirrten ihr diese Gedanken durch den Schädel. Musste sie denn immer eine Blutspur hinterlassen, egal wo sie auftauchte? Sie hatte das Gefühl sie war eine tickende Zeitbombe. Und nun trat ein Fremder auf den Plan, welcher sich als gar nicht so Fremd entpuppte. Sein Geruch ähnelte dem ihren, auch wenn irgendetwas wieder vollkommen anders an diesem Mann war und das war gewiss nicht seine enge Hose. Arya trat aus den Schatten heraus, sie kannte seinen Namen sie wusste was für einen Ruf er in ihrer ehemaligen Welt hatte. Selbst über ihn gab es Geschichten welche von ihrem Volk weitergetragen wurde. Offenbar kannte er die Druiden, es wäre aber auch seltsam gewesen wenn nicht. Doch sollte sie etwas essen. Vorsichtig streckte er ihr das Trockenfleisch entgegen, die Augen des Mädchens glühten gierig ehe sie mit der Hand danach schnappte und sofort ein großes Stück abbiss als hätte sie Tagelang kaum etwas gegessen. So fühlte sie sich auch, die große Mahlzeit der Rehkuh blieb ihr durch den seltsamen Jungen leider aus. Er entschuldigte sich für seine Kleidung, die ihr natürlich aufgefallen war. Er wirkte freundlich, dennoch war sie misstrauisch immerhin hatte sie es hier nicht mit irgendeinem Mann zutun sondern war er durchaus gefährlich. Aber was sollte sie sonst tun? Wem konnte sie sonst noch vertrauen wenn nicht ihm? Ihr gefiel diese Situation nicht. Sie war sich unsicher, es nervte sie sogar etwas. „Nun ich bin auch nicht unbedingt ordentlich gekleidet.“ Meinte sie knapp und sah an den Stofffetzen hinunter der die wichtigsten Körperstellen bedeckte, dabei zog sich ihr Mundwinkel etwas nach oben. Ein schmunzeln, wenn auch nur angedeutet. Plötzlich drehte er ihr den Rücken zu, als hätte ihn irgendetwas gestochen und sah sich um. Arya legte den Kopf schief. „Alles in Ordnung?“ Erkundigte sie sich. Von seinem seltsamen Gedanken und Körperreaktionen wusste sie natürlich nichts, er hatte sich auch rechtzeitig weggedreht vermutlich wären ihr dann sehr seltsame Gedanken gekommen. Er erklärte ihr nun, dass er als Herold zum inneren Kreis des Zirkels der Kinder Hircines gehörte und dass ihr Geruch sich gleicht. „Aber etwas ist anders. Der Geruch ähnelt sich und dennoch scheint es einen Unterschied zu geben zwischen uns.“ Sie nahm noch einen Bissen, ihr Magen knurrte fürchterlich und sie murrte genervt. Die Schuld war dennoch nicht von ihren Schultern verschwunden, was er ihr auch ansehen konnte. Er erklärte ihr schließlich was sie noch wahrgenommen hatte. Vanpaia… Ging es ihr durch den Kopf und eigentlich hätte sie es sich denken können. Und dann noch eine Tochter von Kalthaven. Sie fuhr sich durch ihr verschmutztes Gesicht, sie war etwas erschöpft. Nachwirkungen des Blutrausches und des Heilungsprozesses. „Ich kenne nur die Geschichten. Aber wenn das stimmt, dann ist diese Welt beinahe schon ihrem Untergang geweiht. Auch wenn Amon vernichtet wurde, besteht nun schon die nächste Gefahr.“ Davon wusste Arya natürlich, immerhin war sie der einen oder anderen Person auch begegnet und konnte ein paar Informationen aufschnappen. Dann drehte er sich langsam zu ihr um, er sprach von den anderen Mächten. Doch er kannte sich genauso wenig aus wie Arya und das machte diese Welt nur umso gefährlicher. Doch meinte er, dass Tiere wie sie am besten im Rudel jagten. In dem Moment sah sie zu ihm auf, eine andere Möglichkeit würde ihren oder seinen Tod bedeuten. Sie hatten im Grunde keine Wahl, wenn sie überleben wollten. Und das war schon immer Aryas Ziel gewesen, überleben. „Ihr habt Recht. Gemeinsam sind die Chancen deutlich höher als alleine.“ Das hatte sie selber bemerkt. Ein Junge in dem Alter hatte gelernt zu kämpfen und hätte sie ihre enormen Selbstheilungskräfte nicht gehabt würde sie nun nicht hier stehen. Und sicherlich gehörte er nicht zu den Mächten von dem Geralt gesprochen hatte, alleine das sorgte für ein Unwohlsein das die junge Jägerin nicht beschreiben wollte. Der Weißhaarige versuchte ihr dann die Schuld etwas zu nehmen, sie hatte sich gegen den Jungen nur verteidigt. Er wollte ihnen dann erst einmal ordentliche Kleidung suchen und dann würden sie sich weiter unterhalten. Sie nickte daraufhin ehe er ihr seine Vorräte gab, was sie für einen Moment überraschte. „Ehm, ihr geht zurück zur Scheune?“ Erkundigte sie sich kurz, wartete aber nicht auf eine Antwort. „Ich habe zuvor eine größere Rehkuh erlegt, sie müsste dort noch liegen wenn nicht schon ein anderes Tier sich daran zu schaffen gemacht hat.“ Informierte sie den Mann, falls er das nicht schon längst wusste. „Gebt auf euch Acht.“ Sie würde hier bleiben und abwarten und dabei noch etwas Trockenfleisch zu sich nehmen. Sehr lange blieb der Riva auch nicht weg und kam mit mehreren Sachen wieder, auch Dinge aus denen man sich etwas Kleidung zusammennähen konnte. „Habt ihr einen Kampf gegen den Vanpaia hinter euch? Oder was ist dort geschehen, ihr wart unmittelbar bei diesem Wesen.“ Etwas was wieder misstrauen in ihr weckte. Vielleicht machte er auch gemeinsame Sache mit diesen Vanpaia? Doch wie er sie vorhin beschrieben hatte, es würde nicht ins Bild passen. Aber er konnte ihr auch diese Freundlichkeit nur vorheucheln oder Schauspielerin. Das Geralt überhaupt nicht der Typ für sowas war, wusste sie natürlich nicht. Woher auch? Sie kannte diesen Mann kaum und die Geschichten um ihn rückten ihn nicht unbedingt in ein schönes Licht.

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Re: Verlassene Farm

Beitragvon Geralt » Fr 14. Apr 2017, 23:03

~Ein neues Rudel?~


Die junge Frau bemerkte den schwachen aber doch deutlich vorhandenen Unterschied im Geruch von uns Beiden. Warum dies der Fall war konnte ich nicht mit Gewissheit sagen, sicherlich hatte jedes Individum seinen ganz persönlichen Duft , doch das hier war noch einmal eine ganze Ecke anders. Ich müsste mich mit ihren Geruch näher befassen wenn ich das Rätsel lösen wollte, doch zuerst wollte ich dem Mädchen Kleidung beschaffen. Dies diente zum einen dazu ihr Vertrauen zu gewinnen und zum Anderen musste sie sich dringend etwas anziehen. Ein falsches Bild sollte nicht entstehen sobald mein Körper wieder auf die Gedanken im Bezug auf meine "wundervolle" Verlobte reagierte. Die viel zu engen Hosen waren hier ebenfalls keine Hilfe. "Diese Welt ist unwissend darüber wie man ein Kind des dunklen Fürsten zur Strecke bringt.....doch....ich...." Irgendetwas stimmte nicht mit mir. Ich versuchte mich daran zu erinnern wie man Vanpaia tötete , denn mir war klar ich musste es wissen hatte ich doch so einige von Ihnen bereits getötet. Doch mein Körper wehrte sich vehement dagegen diese Erinnerungen freizugeben. Ein kurzes Grummeln kam mir über die Lippen. Irgendetwas war hier faul, erst die plötzlichen Gefühle der Liebe im Bezug auf Ciri und nun das? Diese Monster hatten hier ihre Finger im Spiel ganz bestimmt. Aus meinen Gedanken wurde ich erst grissen als die junge Frau sich tatsächlich entschied das man gemeinsam bessere Chancen hatte und sie sich mir anschließen würde. Hoffentlich konnte sie mit Nadel und Faden umgehen , denn in einer alten verlassenen Scheune waren wohl kaum Luxusgüter zu finden. Arya jedoch hatte noch eine Überraschung auf Lager. Ein erlegtes Beutetier sollte sich unweit von ihrem Ort des Kampfes befinden. Ich nickte dem Mädchen zu und ging dann los um die benötigten Materialien zusammen zu suchen. Tatsächlich war das erlegte Reh noch vorzufinden, jedenfalls den Rest der nicht diversen Aßfressern zum Opfer gefallen war. Also hatte ich die tierischen Überreste ebenfalls mit im "Gepäck". Sofort war die Stimme der jungen Druidin zu hören. "Zum Teil ja, ich war mit einem Anführer einer größeren Militärmacht ganz in der Nähe dabei einen ihrer Soldaten zu befreien den die Vanpaia gefangen hielten. Ich wurde verraten....irgend eine Art Manipulation herrscht in meinem Inneren weswegen ich mich meinem Feind ersteinmal nicht nähern werde." Meine Augen würde ich für einen kurzen Moment geschlossen halten. *Auch wenn mein Körper sich gerade etwas anderes wünscht...viel näher bei dir zu sein Cirillia.* Gedanken die ich nichteinmal abschütteln konnte und seid gewiss, dass versuchte ich gerade! "Vielleicht sollten wir ersteinmal in der Höhle verbleiben, ein Feuer machen und uns entsprechend für die weitere Reise kleiden. Die militärische Macht von der ich sprach ist in einem größeren Dorf versammelt. Sie würden uns sicherlich ebenfalls aufnehmen, doch ich weis nicht in wie weit die Vanpaia dort bereits Einfluss und Ansehen genießen......wir müssen vorsichtig sein. Ach und ich bin zwar ein alter Mann, doch musst du diese Form der Höflichkeit nicht wahren. Das passt nicht zu einer Druidin in Stofffetzen." Ein kleiner Scherz, ein Versuch die Stimmung etwas zu lockern. Langsam würde ich mich an ihr vorbei bewegen und in der Höhle ein Feuer machen. Alle notwendigen Dinge hierzu warnen leicht aufzutreiben. Es wurmte mich das ich mich aus irgendeinem Grund kaum an meine Kämpfe gegen die Monster des Fürsten Molag Bals erinnern konnte. Was hatten diese verdammten Viecher mit mir angestellt? Ein einziger Alptraum! Sobald die Flammen des Feuers stark genug waren würde ich mich direkt davor platzieren. "Kannst du mit Nadel und Faden umgehen? Meine Fertigkeiten sind für meinen Bedarf sicherlich ausreichend, aber Kleidung für dich anzufertigen das sie dich im Kampf nicht behindern ist ein anderes Thema. Falls nicht gebe ich mein Bestes dir etwas ordentliches zu machen." Ja dieses kleine Geständnis musste sein, immerhin kannte ich ihren Kampfstil nicht, ich wusste zwar ungefähr über die Druiden bescheid. Aber hatte noch nie Seite an Seite mit einem ihres Ordens gekämpft. Zudem war sie eine Frau, demnach war es allein wegen dem Geschlecht ein Unterschied. Sie benötigte in anderen Bereichen Bewegungsfreiheit als ich. Mein Blick fiel direkt in die Flammen die vor mir einen wilden Tanz vollführten. "Wie alt bist du Arya? Wenn du noch keine Kampferfahrung mit Vanpaia gesammelt hast....ist Hircines Gabe wohl erst seit kurzem ein Teil von dir hm?" Ja das würde viel erklären, jedoch immernoch nicht ihren speziellen Geruch. Unweigerlich fühlte ich mich in ihrer Nähe in die Zeit zurück versetzt als ich noch als Herold für die Gefährten tätig war, den jungen aufstrebenden Seelen unter ihnen beistehend. Eine schöne Zeit, die leider von einem Finsternis...einem unheimlichen Übel überschattet wurde. "Du hast sicher viel über die Gefährten gehört , über mich den Schlächter von Blaviken. Also erlaube mir eine Frage, wie bist du zu einer Jägerin Hircines geworden? Kein Wolfs-Zirkel der mir bekannt wäre hält sich meines Wissens nach in dem Wäldern der Druiden auf." Die Frage der Herkunft ihrer Gabe sollte zuerst geklärt werden, dies waren wichtige Informationen denn wenn ich hier wirklich einen Jüngling vor mir hatte dann wäre die erste Vollmondzeit gefährlich. Ich ahnte noch nicht das bei ihr eher genau das Gegenteil der Fall sein würde. Dann umfing mich Dunkelheit und eine Stimme brannte sich in meinen Verstand. Dieses Wesen welches zu mir und offensichtlich auch allen Anderen Geschöpfen dieser Welt...nein aller Welten sprach stellte sich als oberste Kreatur vor. Der Schöpfer aller Dinge und wollte uns prüfen. Als die Dunkelheit und das Licht wieder verschwunden waren und ich meine Augen öffnen konnte saß ich noch immer vor der Feuerstelle. Die Namen der genannten Personen sagten mir nichts...mit Ausnahme von Daiki und der Fürstin. "Hast du das auch gehört?" War meine erste Frage direkt an meine neue Gefährtin gerichtet. Ich lies ein genervtes Aufstöhnen von mir hören. Erst der Weltenverschlinger, nun waren Vanpaia hier ...UND JETZT auch noch das!?
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