Reisfelder [Umgebung]

Bewohner von Hi no Kuni werden innerhalb Ta no Kuni keinen großen Unterschied verspüren. Lediglich ein hoher Niederschlag für den Reisanbau unterscheidet sich stark. Bekannt ist dieses Reich auch für Schall- und Klangjutsu.
Deidara Nendo
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Re: [Ta no Kuni] Reisfelder (Gebiet)

Beitragvon Deidara Nendo » Mi 20. Okt 2010, 10:42

Nun Ikki entschied sich für Kirigakure, er wollte solange durchhalten, gut dann war das entschieden und sie konnten aufbrechen. Zidane schlug allerdings vor nach Otogakure zu gehen, das war eine Möglichkeit, doch gab es da einen Harken, wenn sie dort waren mussten sie sagen was passiert war und wenn rauskam, dass die Schlange immer noch existierte, nur eben in Ikki, dann konnte es durchaus passieren, dass die Dorfbewohner dem komplett ein Ende setzten und das gehörte weiß Gott nicht zur Mission. Zudem hatte die Schlange mehr Schaden angerichtet als das die Dorfbewohner ihr das verzeihen konnten, auch wenn sie nur ein Tier war, trotzdem die Gefahr war zu groß, dass es einen Konflikt gab der sich ausweitete und dann ja dann konnte es wirklich politische Probleme geben usw. Nein darauf hatte der Nendo keine Lust und deshalb sollte es auch auf den schnellsten Weg zurück nach Kirigakure gehen, zumal Deidara ohnehin dafür war und Minako und Kitsune wollten Ikkis Entscheidung abwarten und da er sich für Kiri entschieden hatte stand es 4 zu 1 und weil es hier einigermaßen Demokratisch abging hatte die Mehrheit gewonnen, auch wenn Oto näher dran lag, so war die Gefahr der Ungewissheit zu groß."Nun dann ist es entschieden...zurück in unsere Heimat und das auf dem schnellsten Wege." Also erschuf Deidara aus seinem Lehm wieder 2 Lehmtiere. Dieses Mal große Vögel mit jeweils 4 Flügeln, damit sie schneller voran kamen und nicht soviel Zeit verplemperten, denn es ging ihren Freund nicht gut und da war Eile geboten. Der Lehmkäfer krabbelte auf eines der Tiere und verankerte sich dort,sodass Ikki auch nicht runter oder raus fallen konnte. Auf diesen Vogel sprang auch Deidara und der Rest der Gruppe nahm den zweiten Vogel."Okay wir halten nochmal am Meer um für Kühlung zu sorgen und dann gehts nach Kirigakure." Das waren seine Worte und dann hoben die Tiere auch schon ab und verließen das Reich der Reisfelder.

tbc: Mizu no Kuni Meer (Gilt für die gesamte Gruppe)

Sakebi Jin
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Re: [Ta no Kuni] Reisfelder (Gebiet)

Beitragvon Sakebi Jin » Mo 7. Feb 2011, 21:58

Lange, lange reisten Kanjiro und Takeo umher, nirgends eine Spur von Abunage, sie hatten sich scheinbar aus den Augen verloren, dabei hatte Kanjiro doch das Sharingan an, doch leider nützte auch das beste Sharingan nicht gegen einen solch festen Nebel, zumal er eh sehr geschwächt gewesen war, so dass es fast unmöglich war Abunage ausfindig zu machen. Doch Fakt war das er erstmal weg aus Konoha musste, für's erste. Es würde der Tag kommen an dem Kanjiro wieder zurückgehen würde, und diesem Eisensand-Jäger entgültig die Lampen ausknipsen.
Doch so viel dazu. Kommen wir zu dem wesentlichen, denn Kanjiro und Takeo reisten ganze zwei Tage lang nach Ta no Kuni, das war eigentlich die einzige Möglichkeit laut Kanjiro in der sie Abunage finden könnten. Er wirkte wie eine Bestie, und hatte scheinbar Spaß am Morden von Menschen jeglichem Alters. Wo könnte man da anders suchen als in Ta no Kuni, mit dem Dorf das verborgen hinter dem Schall liegt, Otogakure. Von diesem Dorf hörte man ja das ein oder andere mal, schon zu Chûnin-Zeiten hörte Kanjiro so einiges über dieses Dorf und ihre kranken und bestialischen Taktiken und Krieger. Das war an für sich ein Ort der wie geschaffen für Abunage wäre. Doch so sehr Kanjiro hoffte Abunage endlich mal wiederzufinden, so mussten auch mal Pausen eingelegt werden, immerhin war er nicht alleine. Und Kanjiro war mehr oder weniger dafür bekannt sich auch noch um den letzten zu kümmern, selbst ein Feind stirbt ihm nicht ohne Grund einfach so weg solange er es verhindern kann. Da es sich hierbei aber um einen recht guten Weggefährten handelte war er natürlich ohne Bedenken.
So stoppten sie also während ihrer Reise durch die riesiegen Reisfelder, ein recht neutraler Blick folgte zu Takeo, der recht gut mit Kanjiro's Tempo mithalten konnte. Nunja, Kanjiro richtete sich ein wenig nach seinem Tempo, immerhin schien er ja nichtmal annähernd so schnell wie Kanjiro, doch das war nicht schlimm, jedenfalls stoppte Kanjiro mitten drin und drehte sich zu Takeo um.
Ich glaube wir sollten für's erste eine kleine Pause machen, so langsam überrascht uns die Dunkelheit und ich glaube in einem Kriegsgeilen Dorf wie diesem hier, wären wir deren Truppen wohl ausgeliefert. Was denkst du? Da er Takeo nicht wirklich lange kannte, konnte er auch nicht feststellen wie viel Ausdauer in dem Körper des jüngeren steckt, wobei Kanjiro sich dachte das er unter Garantie einfach weiterlaufen wollen würde. Wäre an für sich nicht schlimm, aber unter dem Aspekt den Kanjiro angesprochen hatte, wäre dies wohl ein Himmelfahrtskommando, zumal sich die Leute hier bestens auskennen, Kanjiro hingegen war erst ein oder zweimal hier, weswegen also sämtliche Oto-Shinobi's den Heimvorteil hätten.

Shiosaki Takeo
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Re: [Ta no Kuni] Reisfelder (Gebiet)

Beitragvon Shiosaki Takeo » Mo 7. Feb 2011, 22:22

Viel Zeit vergang, in welcher Takeo zusammen mit Kanjiro durch die Wälder und Felder reiste. Abunage war während dieser Reise abhanden gekommen. So bemerkte es jedenfalls der Shiosaki und sein Weggefährte ebenso. Ganze 2 Tage sind sie gelaufen, gewandert und dies beinahe ohne richtige Pause. Dies war ohnehin eine starke Anstrengung für den Körper, doch war der Wasserbändiger einiges gewohnt. Lange Reisen machen ihn nicht mehr sehr viel aus, da er einiges wegstecken konnte. Nicht nur im Sinne der psychischen Belastung, sondern auch der physischen Belastung. Somit stellte dies eher weniger Probleme für seinen Körper dar. Während der Reise kamen sich Takeo und Kanjiro eher weniger näher. Zwar führten sie einige Gespräche, doch diese waren eher oberflächlich und somit nicht beitragend zum Kennenlernen. Doch schnell konnte Takeo bemerken, wohin die Reise in etwa gehen würde. Sein Gedächnis spielte ihn selten Streiche und in diesem Fall wohl auch nicht, da er anhand der Richtung schon sagen konnte, dass es mindestens in die Richtung Otogakure's gehen würde. Wenn er ehrlich sein musste, hatte er während des Weges des öfteren den dritten Gefährten Abunage aus dem Gedächnis verloren und dachte somit nicht mehr wirklich an diesen, doch änderte sich dies in einigen unregelmäßigen Zeitabschnitten immer wieder und der Shiosaki beobachtete wieder mehr seine Umgebung, um nach diesem Ausschau zu halten. Schließlich kamen sie auch in Ta no Kuni an und stolzierten durch die riesigen Reisfelder, welche dort den größten Teil der Umgebung ausmachten. Takeos Blick wanderte während der Reise immer von Links nach Rechts und wieder nach Links und wieder nach Rechts. Viel gab es nicht zu sehen, soviel bemerkte er schnell, doch wenn es etwas gab, was seine Aufmerksamkeit erregen konnte, dann war es sicherlich etwas besonderes, jedenfalls für den Shiosakis. Einmal hätte er sogar drauf schwören können ein Pärchen beim Geschlechtsverkehr gesehen zu haben. Zu erst wollte er halte und genauer nachschauen gehen, doch hätte dies die Reise aufgehalten und so sicher war er noch nicht, wie Kanjiro auf so etwas anzusprechen war, somit entschied er sich einfach weiter zu stolpern. Dabei war stolpern genau das richtige Wort. Er konnte von Glück reden, dass er sich nicht mehrere Male hingelegt hatte bei seinem Pech. Mal lag ein Balken im Weg, dann ein großer Stein und dann wieder ein Baum. Zwar blieb er öfters dran hängen, doch lies er es immer so aussehen, als wenn es geplant war und rollte sich beispielsweise noch rechtzeitig ab oder wurde nicht gesehen, während er einen großen Schritt nach vorne machte, um sich wieder richtig zu fangen. Schließlich stoppte Kanjiro mitten in einem Reisfeld und blickte zu Takeo rüber, welcher etwas verwirrt zu diesem rüber schaute. Dieser hatte den Vorschlag eine Pause zu machen. Recht hatte er in jedem Fall, eine Pause war vorteilhaft. Er hat recht, dunkell wird es schon und das wird in den nächsten Minuten oder Stunden noch schneller gehen. Außerdem sollten wir lieber aufpassen, immerhin sind wir noch immer Nuke-Nins und befinden uns in einem Reich, welches nicht gerade bekannt für seine Gastfreundschaft ist. Keine falschen Gedanken, welche ihm durch den Kopf schwirrten. Der Shiosaki nickte Kanjiro zu und lächelte leicht. Dabei versuchte er seinen Blick auf Kanjiro zu halten und nicht von der Umgebung abgelenkt zu werden, da er gerade einen Hasen entdeckt hatte, welcher von irgendeinem Raubtier verfolgt wurde. Durch ein kurzes Schütteln seines Kopfes entfernte er die Gedanken und brachte sich selber dazu sich wieder richtig konzentieren zu können. Ja, ich denke du hast damit vollkommen recht. Außerdem wäre es vielleicht garnicht mal so schlecht etwas länger schlafen zu können. Somit müssten wir uns eine geeignete Stelle suchen, die geschützt ist und wo wir Rast machen können. Dabei nannte er den Grund, weshalb er ausschlafen wollte lieber nicht direkt. Immerhin hatte der Shiosaki am nächsten Tag Geburtstag und würde somit 18 Jahre alt werden. Doch war er wirklich schon bereit dafür? Er selber konnte sich diese Frage nicht wirklich beantworten und wollte dies auch lieber nicht. Er wartete nun lieber auf die Reaktion von Kanjiro, um somit nach diesem handeln zu können.

Sakebi Jin
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Re: [Ta no Kuni] Reisfelder (Gebiet)

Beitragvon Sakebi Jin » Di 8. Feb 2011, 18:16

Scheinbar kam Kanjiro's Idee nicht ganz so schlecht an, denn wie es aussah war auch der Shiosaki mit seinen Nerven am Ende und schrie quasi schon nach Schlaf, Problem hierbei ist nur leider das es in dem gesamten Reisfeld nicht eine trockene Stelle zu geben schien. Nun mussten sie also umdenken, doch bevor dies Geschehen würde, sollte er wohl besser mal auf Takeo's Frage antworten, ansonsten kommt er noch rüber wie son ignoranter Assi. Ja eine geeignete Stelle in einem bewässteren Feld wie diesem zu finden ist schwer, ich könnte das Wasser hier wegpusten aber ich denke das würde zu viel Aufmerksamkeit erregen. Hmm irgendwas muss es doch eine Möglichkeit geben.. Etwas fertig sah sich Kanjiro überall um, weit und breit keine wirklich gute Möglichkeit zu entspannen. Ob sie sich vielleicht doch in die Stadt versuchen sollten? Immerhin galt Otogakure ja mal als Hochburg für abtrünnige Shinobi's. Warum also sollten sie zwei so hübsche Gesellen wie Kanjiro und Takeo ablehnen? Immerhin war Kanjiro recht bekannt, nunja, das könnte wiederum auch als negativ erörtert werden. Aber einen Versuch sollten sie starten, denn hier konnten sie unter keinen Umständen bleiben, das wäre Selbstmord, bei den Kältegraden hier zusammen mit dem Wasser. Da ist eine Unterkühlung mal schneller da als geglaubt. Also drehte sich Kanjiro mit seinem Kopf zu Takeo und brachte seine Idee vor. Hey Takeo? Ich glaube es wäre besser wenn wir in die Stadt hineingehen. Hier werden wir garantiert nicht mehr schlafen können, und wenn hier zufällig irgendwelche Patrouillen vorbei schleichen dann sind wir geliefert. Ausserdem ist es hier viel zu nass und alles, das würde eindeutig keine ruhige Nacht werden, und wenn wir Abunage noch finden wollen bevor wir eines natürlichen Todes sterben, dann sollten wir uns mal ausschlafen. Seine Argumente waren eigentlich gut, also eigentlich zu gut, dagegen würde auch Takeo nichts sagen können, wobei wenn er wollte könnte er ja gerne hier bleiben, aber Kanjiro brauchte ne Mütze Schlaf. Weswegen er schon so langsam seine Bewegung in Richtung der Stadt lenkte.

---> Stadt (kA Hotel oder so)

Shiosaki Takeo
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Re: [Ta no Kuni] Reisfelder (Gebiet)

Beitragvon Shiosaki Takeo » Di 8. Feb 2011, 21:19

Kanjiro hatte mit seinen Aussagen vollkommen recht. Um draußen zu übernachten war es viel zu kalt und zu nass. Natürlich würde die Möglichkeit bestehen ein Feuer zu machen, um sich so aufwärmen zu können, doch würde dies eindeutig zu viel Aufmerksamkeit erregen und wie Kanjiro schon gesagt hatte wäre es eher weniger Vorteilhaft, wenn eine Patrouille sie finden würde. Takeo schnaufte einmal tief durch. In die Stadt? Dachte sich der Shiosaki, wobei es garnicht mal so eine schlechte Idee war. Dort könnten sie sich in Ruhe ausruhen und gegebenenfalls sogar Abunage finden. Immerhin war dieser anscheinend gerne ein kleiner Mörder und wo würde man einen besser finden, als in einer besiedelten Stadt mit Abtrünnigen, die man sowieso kaum vermissen wird? Und ausschlafen war sowieso eine gute Idee. Ja, du hast vollkommen recht. Wir sollten uns eindeutig einen geeigneten Schlafplatz finden und am einfachsten finden wir einen einfach in der Stadt. Reinkommen werden wir schon irgendwie, immerhin sind wir ja gerissen. Nach der letzten Aussage konnte sich der Shiosaki kein dickes Grinsen verkneifen. Takeos Blick schweifte etwas durch die Landschaft, doch es gab dort nichts besonderes, wo der Blick hätte hängen bleiben können. Kanjiro, welcher den Vorschlag gebracht hatte, machte sich bereits langsam auf dem Weg in die Richtung der Stadt. Takeo hingegen blieb noch kurz an der Stelle stehen und schaute sich weiter um, ehe er richtig bemerkt hatte, dass er zurück blieb. Schnell versteifte sich sein Blick auf Kanjiro, ehe er so gesehen seine Beine in die Hand nahm und los sprintete, um mit seinem Weggefährten wieder auf eine Linie zu kommen.

tbc -> Kanjiro hinterher

Marissa Senju
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Re: [Ta no Kuni] Reisfelder (Gebiet)

Beitragvon Marissa Senju » Mi 9. Feb 2011, 15:42

cf: Marissas Loft

Sie hatte überlegt, in welche Richtung Kanjiro, Takeo und der Bandagenheini geflüchtet waren und eigentlich kam nur Ta no Kuni in Frage, das Reich der Reisfelder. Da sie wusste, dass es dort kälter war als in Konoha, hatte sie sich widerwillig entschlossen, ihren Mantel mitzunehmen, den sie eigentlich nie trug. So viel Kleidung engte sie irgendwie ein und außerdem fand sie, dass sie dadurch irgendwie männlich wirkte - ja, ihr Kindheitstrauma kam mal wieder zu Tage. Wenigstens erkannte sie anscheinend mit dem Mantel und der Brille niemand. Die Brille hatte sie auch nur an, um sich irgendwie dahinter zu verstecken... Tze. Als könnte sie das.
Jedenfalls sprach sie auf ihrem Weg aus Konoha heraus niemand an und erkennen tat sie anscheinend auch niemand. Es versetzte ihr einen kleinen Stich, dass ihr niemand Beachtung schenkte, verstärkte allerdings nur ihren Willen, das Dorf zu verlassen. Es war richtig. Für sie gab es jetzt kein Zurück mehr...
An der Grenze von Hi no Kuni zögerte sie trotzdem einen Moment.
Es war der Wendepunkt. Der Wendepunkt in ihrem Leben, denn nun stand sie vor einer metaphorischen Weggabelung. Noch könnte sie umkehren, nach Hause gehen und so tun, als hätte sie dies hier niemals vorgehabt. Leben wie bisher. Normal...
Doch eigentlich wusste sie jetzt schon sehr genau, dass sie genau das nicht tun konnte. Sie konnte nicht mehr so wie bisher dort leben, nicht nach dem, was ihr alles klar geworden war. Es waren grundlegende Erkenntnisse, die ihr zeigten, wie wenig die bis jetzt einfach nur für sich selbst getan hatte.
Immer nur für Andere...!
Ihr ganzes Leben lang!
»Ich beginne ein neues, besseres Leben, in dem ich alles, was ich tue, für mich tue, für niemanden sonst! Und ich will Freunde, die dasselbe, was ich für sie tue, auch für mich tun würden.. oder es sogar tun. Ist das denn so viel verlangt? Nein! Ich denke, das ist mein gutes Recht!«
Als sie gerade den Fuß über die Grenze setzen wollte, stand vor ihr plötzlich ein Schatten. Nein, eine Frau...
Eine Frau, die genauso aussah wie sie! Was zur Hölle ging hier vor?
»Wurde ich entdeckt?! Versucht irgendjemand mich mit Henge no Jutsu zu verwirren, indem er sich in mich selbst verwandelt..?«, überlegte sie panisch. Sie war so weit gekommen, niemand war etwas aufgefallen! Und jetzt, hier an der Grenze wurde sie entdeckt? So ein Mist! Was sollte sie nun tun? Am besten, sie tat einfach so als wäre nichts...?
Sie versuchte es und ging einfach um ihr Ebenbild, das da nur stand, herum.
»Glaubst du wirklich, es wäre so einfach?«, fragte das Ebenbild sie, dass sich zu ihr umgedreht hatte, als Marissa vorbei gegangen war. Ihre Stimme, ihre Stimme war anders als Marissas. Jedenfalls... war es nicht die Stimme, die sie im Moment hatte. Die Stimme des Ebenbildes wollte nicht recht zu ihrem erwachsenen, fraulichen Aussehen passen. Es war die Stimme von Marissa als Kind. Und doch schwang in ihrer Frage ein anderer Unterton mit, der doch nicht zur kindlichen Stimme passen wollte - eine Drohung.
Marissa starrte Marissa an. Diese Situation wurde immer seltsamer.
»Wie meinst du das? Und wer bist du überhaupt?! Ich finde das überhaupt nicht lustig, dass du Henge no Jutsu benutzt, um mich zu verarschen...!!«, fuhr sie das Ebenbild an und schnaubte wütend. Das ganze regte sie irgendwie tierisch auf, sie wollte endlich hier weg!
»Wer ich bin? Huh, ich bin du! Und doch nicht ganz du. Ich bin der Teil von dir, der in Konoha bleiben will. Der Teil von dir, der die Menschen in Konoha immer noch beschützen will und stolz darauf ist, eine ANBU zu sein...und eine wahre Senju. Und weißt du was? Du wirst mich nicht los werden. Niemals. Versuch es erst gar nicht! Ich werde immer da sein und du wirst das hier noch bereuen, das verspreche ich dir!«
Marissa, die Echte, riss die Augen auf. Sie selbst...? Das war doch eine Lüge. Oder wurde sie langsam wirklich verrückt? Nein. Sie konnte doch schließlich noch klar denken.
Sie wusste, dass sie Konoha verlassen wollte, weil es sie nicht verdient hatte. Nun hatte sie vor, Kanjiro und die Anderen zu suchen, sich ihnen anzuschließen und endlich ihr Leben für sich zu leben. Spaß zu haben. Tun, was für sie am Besten war. Da war doch nichts falsches, da war nichts wahnsinniges dran!
Und so ging sie einfach weiter und ließ ihre bessere Hälfte in Konoha zurück.

Nachdem sie erneut einfach an jenem Trugbild (so redete sie sich ein) vorbeigegangen war, tauchte es nciht noch einmal auf und so erreichte sie nach einem langen Marsch schließlich Ta no Kuni und seine riesigen, nassen Reisfelder, durch die nur schmale Wege führten, auf welchen man höllisch aufpassen musste, nicht auszurutschen.
Übersichtlich, wie diese Felder waren, merkte sie schnell, dass jene Nuke-Nin, die sie suchte, nicht dort waren. Wahrscheinlich nicht mehr. Dann mussten sie wohl in der Stadt sein, das hoffte sie zumindest, denn sonst müsste sie wirklich noch ein ganzes Stück laufen. Wer wusste schon, wie weit sie in der Zeit gegangen waren, in der sie in Konoha gewesen war?! Auch wenn sie nicht allzu lange dort geblieben war...
Also ging sie schnell weiter zur Stadt und hoffte, dass sie die drei dort finden würde.

TBC: [Ta no Kuni] Shi no gyanburu (Stadt)

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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Eiki Oniro » Sa 21. Apr 2012, 21:28

CF: Weg nach Otogakure

Ich hatte die Landesgrenze zum Land der Reisfelder übertreten, allerdings nahm ich zunächst kaum eine Veränderung in der Umgebung wahr, nur ein simples Schild mit der Aufschrift "Willkommen im Reich der Reisfelder" hat mir angezeigt wo ich mich nun befand. Mein Kindaitsukimantel wehte an meinen Füßen hinter mir nach als ich Schritt um Schritt auf Otogakure zuging, mein Kunaikatana auf dem Rücken, auch wenn es schwer war, es sollte optischen Eindruck schinden, um Vagabunden und Wegelagerer abzuschrecken mir in die Queere zu kommen.

Die Sicht weitete sich und gab nun den Blick frei auf ein Tal voller Wasser, es waren die Reisfelder die sich so weit erstreckten wie ich nur blicken konnte. Ich ging den Hang hinab und kam den großen felder_Arealen immer näher. Am Rande der Felder pausierte ich kurz um etwas zu Trinken. Ich griff in meinen Mantel und nahm eine Feldflasche von meinem Gürtel. Sie war gefüllt mit normalem, klaren Trinkwasser, welches ich aus einer Quwlle im Wald von Hi-no-Kuni auf meinem Weg gefüllt hatte.
Ich nahm einen Schluck und spürte wie das erfrischende Wasser meine Kehle herunterran und meinen Durst löschte. ...Das Wasser aus dem Feuerrech schmeckt viel besser, als das aus Ishi-No-Kuni, verständlich, da gibt es auch kaum frisches Wasser. Und in Amegakure schmeckt es zu sehr nach Regenwasser.... Stellte ich für mich selbser in Gedanken fest. Denn immerhin trank ich kaum etwas anderes als Wasser, welches ich selbst abschöpfte, oder Tee, den ich selbst aus eigens gesammelten Kräutern braute. Diese nutze er nicht nur zur Erfrischung, er hatte sich über die Jahre als Einzelkämpfer auch das Wissen angeeignet, mir eben diesen Kräuter auch seine Verletzungen und Krankheiten zu behandeln, doch eine Ausbildung oder gar Arbeit als Medic-Nin käme nie in frage. Warum sollte er die Menschen heilen, wenn er sie doch so sehr hasste. Hasste dafür, was sie ihm angetan hatten als sein Bruder starb. Doch vor ihm lag das Land in dem jemand gelebt haben soll, der ihm endlich helfen kann seinen Wunsch zu erfüllen. Den Wunsch seinen Bruder wiederzubeleben.
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Eiki Oniro » So 22. Apr 2012, 20:08

In diesem Post kommen folgende NPC vor: "Robu Heishi" - Angenommene NPC » Räuber und Nukenin

Jiro Arita hat geschrieben:.::Allgemeines::.

      Name: Robu Heishi ("Raubene Soldaten")
      Alter: 9 Jahre
      Größe: 112 Mann
      Geburtsort: Kaminari no Kuni
      Rang: Zwischen normalen Räubern und C-Rang Nukenin
      Clan: --
      Aussehen: Bild




.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Normalerweise tragen Banditen einfache Kleidung und sind eher unaufällig. Das trifft auf diese Gruppe nicht zu. Die Robi Heishi tragen Rüstungen und sehen allgemein eher aus wie Soldaten, als Banditen. Doch sind sie nichts anderes und durch die Rüstungen sind sie nur gefährlicher. Wie bei allen größeren Banditenbanden sind unter ihnen auch einige schwächere Nuke-nin. Die übliche Stärke einer Gruppe dieser Bande ist zwischen 2 und 5 Mann.

      Vorlieben:
      Diese Banditen mögen das Geld wie jeder Gestzlose eigentlich. Sie sind aber nicht abgierig oder etwas ähnliches. Auch mögen sie es wenn ein Überfall erfolgreichausgeht, aber dies ist auch nichts ungewöhnliches.

      Abneigungen:
      Diese Banditen verachten Dorfshiobi mehr als alles andere, was daran liegt das diese meistens ihre Überfälle auf größere Ziele vereiteln. Besonders die Ninja aus Konohagakure werden von ihnen verachtet. Auch zählen feige Menschen zu ihren Abeigeungen.

      Aufgabenbereich | Einsatzort:
      Plündern, Überfallen, Wegelageren | Kaminari no Kuni, Ta no Kuni

      Dienstzeit:
      Rund um die Uhr




.::Fähigkeiten::.

      Element: Verschieden, Raiton, Katon

      Stärken:
      Die Stäke dieser Banditen ist wohl das sie ihre Überfälle gut planen.Sie stürzen sich nicht einfach auf ihr Opfer, nein. Sie gehen immer mit Plan vor und versuchen so wenig Fehler wie möglich zu machen.

      Schwächen:
      Banditen dieser Gruppe sind zwar schlau und gehen nach PLan vor doch sind sie etwas schwächer als die anderen Banditenbanden und wenn man sie aus ihrer Taktik holt werden sie zur leichten Beute.

      Besonderheiten: --

      Ausrüstung:
      Schwerter, Messer, Klingenwaffen aller Art, Stangenwaffen etc.


.::Stats::.

      Chakra: zwischen 2 und 4
      Stärke: zwischen 2 und 7
      Geschwindigkeit: zwischen 2 und 5
      Ausdauer: zwischen 3 und 6
      Ninjutsu: zwischen 3 und 4
      Genjutsu: zwischen 0 und 2
      Taijutsu: zwischen 1 und 8

.::Jutsuliste::.

[spoil]Name: Erubo ("Schwerer Ausbruch")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 2
Beschreibung: Dies ist eine Technik, bei dem der Anwender schnell seinen Ellenbogen herausstreckt, um so den Gegner zu attackieren.

Name: Heddo Batto ("Kopfnuss")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 2
Beschreibung: Ein recht simples Taijutsu, bei dem der Anwender seinen Kopf gegen den des Gegners rammt. Der Schaden beim Anwender kann gemildert werden, in dem man ein Shinobi-Stirnband trägt.

Name: Gyaku Suihei ("Horizontale Einklemmung")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 2
Beschreibung: Ein simples Taijutsu, bei dem der Anwender mit seiner Handkante nach dem Gegner schlägt.

Name: Guillotine Drop ("Guillotine-Fall")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik stürzt der Anwender sich mit ausgestrecktem Bein auf einem am Boden liegenden Gegner. Der Schaden kann je nach Körpergewicht, Stärke des Anwenders und getroffene Stelle variieren.

Name: Hana no Bunshin ("Doppelgänger aus Blumen")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Genjutsu 2
Beschreibung: Hana no Bunshin ist ein Genjutsu, welches den Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat und ein Feind ihn angreift, zu Blüten zerfallen lässt. Diese Blüten umschwirren den Gegner, um ihn abzulenken. Während der Gegner mit den Blüten beschäftigt ist, tarnt sich der Anwender als ein Baum oder Anderes, oder flüchtet.

Name: Magen: Narakumi no Jutsu ("Dämonenillusion: Technik der Höllendarstellung")
Rang: D-Rang
Jutsuart: Genjutsu
Element: -
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Mittel
Voraussetzungen: Genjutsu 2
Beschreibung:
Magen: Narakumi no Jutsu ist eine Technik, bei der man eine Illusion entstehen läßt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert.

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering
Reichweite: Selbst
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Henge no Jutsu ist ein E-Rang Ninjutsu, das jeder Shinobi in der Ninja-Akademie erlernt. Das Jutsu erlaubt dem Anwender sich in ein bestimmtes Objekt oder in eine bestimmte Person zu verwandeln. Dabei wird sogar die Stimme kopiert.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Selbst
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Kawarimi no Jutsu ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann. Jedoch muss mit dem jeweiigen Tauschobjekt Sichtkontakt bestehen.

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Bunshin no Jutsu ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.

Name: Kakuremino no Jutsu ("Technik des sich-unter-einem-Regenmantel-Versteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Chakraverbrauch: -
Reichweite: Selbst
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Kakuremino no Jutsu ist ein Ninjutsu, das im Endeffekt jeder Ninja beherrscht. Vom Können des Anwenders abhängig, versteckt man sich dabei hinter einem Umhang, der mehr oder weniger genauso aussieht wie der Hintergrund.

Name: Nawanuke no Jutsu ("Technik der Fesselentfernung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Chakraverbrauch: -
Reichweite: Selbst
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Nawanuke no Jutsu ist ein Jutsu, mit dem es dem Anwender möglich ist, sich aus z.B Fesseln zu befreien. Um es auszuführen, muss der Anwender seine Gelenke auskugeln, um sich dann von den Fesseln lösen zu können. Selbstverständlich muss das anatomisch realistisch sein.

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra, um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Diese Technik ist mit genügend Übung steigerungsfähig. Kann ein Akademiestudent zunächst nur normale Explosionstags zünden, so besitzt ein A-Rang Shinobi eine größere Reichweite und kann die Explosionskraft verstärken.

Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-A Rang
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Reichweite: Nah
Voraussetzung: E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5;
Beschreibung: Kai ist ein Ninjutsu das dem Anwender erlaubt den Effekt eines Genjutsus abzuwehren. Nachdem man das benötigte Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an dem Ninja nichts mehr bewirken. Der Ninja kann diese Technik auch dafür verwenden, um andere Ninjas zu befreien, die nicht im Stande waren das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss allerdings das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8.

Name: Kage Shuriken no Jutsu ("Technik des Schatten-Shuriken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: -
Reichweite: Mittel-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Shuriken
Beschreibung: Bei Kage Shuriken no Jutsu wirft der Anwender zwei Shuriken hintereinander auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel dieser Technik ist es, die Aufmerksamkeit des Gegners auf das erste Shuriken zu lenken, damit er das zweite Shuriken erst bemerkt, wenn es zu spät für ein Ausweichmanöver ist.

Name: Shunshin no Jutsu ("Technik des Körperflimmerns")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Hoch
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Shunshin no Jutsu ist eine Technik, mit der man durch Chakra schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge aus der Umgebung wie Blätter oder Sand verwendet, um das genau Erscheinen oder Verschwinden zu vertuschen. Sehr viele erfahrene Ninja beherrschen dieses Jutsu, allerdings ist es nicht möglich das Shunshin no Jutsu im Kampf zu verwenden.

Ebenfalls ist es möglich, weitere Personen durch Körperkontakt mit diesem Jutsu zu befördern.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Tobidogu ist ein Beschwörungstechnik. Dabei berührt der Anwender die Siegel einer Schriftrolle, um das darin versiegelte zu beschwören.

Name: Kinobori
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Selbst
Voraussetzung: Ninjutsu 2 oder Chakra 2
Beschreibung: Bei Kinobori leitet man Chakra in seine Füße und ist so in der Lage mit dem Chakra am Boden zu haften. Somit könnte man Wände hochlaufen, oder auch seinen Stand stablisieren. Dieses Jutsu verbraucht kontinuirlich Chakra.

Name: Suimen Hokou
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Selbst
Voraussetzung: Chakra 4 oder Ninjutsu 4, Kinobori
Beschreibung: Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen

Name: Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") ist ein Katon-Jutsu. Man schießt dabei eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund. Die Größe variiert dabei je nach der Menge des verwendeten Chakras.

Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers") feuert der Anwender mehrere kleine Feuerbälle aus dem Mund, die mit Chakra gesteuert werden. In den Flammen können Wurfwaffen, wie Kunai und Shuriken, als zusätzlicher Überraschungsangriff versteckt werden.

Name: Katon: Endan ("Feuerfreisetzung: Flammengeschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Katon-Jutsu. Man schießt dabei eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund. Die Größe variiert dabei je nach der Menge des verwendeten Chakras. Das Katon: Endan ist eigentlich genau dasselbe Jutsu wie das Katon: Gōkakyū no Jutsu.

Name: Katon: Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Hiuchi Yagura ist ein Katon-Jutsu von Asuma Sarutobi. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, lässt er aus einer kleinen Feuerquelle große Flammen entstehen. So kann er beispielsweise mit seinem kleinen Feuerzeug eine große Feuerwand entstehen lassen.

Name: Raiton: Raikyū ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Raiton Chakra in seinen Händen und formt dieses zu einer Blitzkugel. Diese wirft mann dann auf den Gegner, welche beim Aufprall leichte Verbrennungen zufügt und den Gegner kurzzeitig paralysiert.

Name: Raiton: Shihashira Shibari ("Blitzfreisetzung: Vierpfeilerfessel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering-Sehr hoch
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Mit diesem Jutsu beschwört der Anwender vier riesige Pfeiler, die um den Gegner platziert werden. Diese Pfeiler erzeugen ein elektrisches Feld, was den Gegner an der Flucht hindert. Das Jutsu löst sich erst, wenn der Anwender es löst, oder wenn dieser besiegt wird.
[/spoil]

Räuber 1: sprechen - Jutsu

Räuber 2: sprechen - Jutsu

[hr]

Ich ging am Rande der Reisfelder den weg nach Otogakure entlang als ich schon in der Ferne 2 Männer in Soldatenrüstung sah die zu den Seiten der Straße positioniert standen. Als ich an ihnen vorbeigehen wollte kreuzten sie ihre Naginata um den Weg zu versperren. Der eine der Soldaten begann zu sprechen. "Hey, du kommst gerade aus Hi-no-Kuni. Wir mögen keine Leute aus Hi-no-Kuni." sagte er und sein Freund pflichtete ihm mit einer Papageiartigen Wiederholung bei. "Ja, wir mögen keine Leute aus Hi-no-Kuni.".
Ich entgegenete ihnen mit gebührendem Desinteresse. "Geht mir aus dem weg." herschte ich sie an, doch sie blieben dabei mir selbigen auch weiterhin zu versperren. "Nicht ohne Wegezoll. 50 Ryo sollten angemessen sein, findest du nicht auch?" forderte der Wegelagerer mit einem Grinsen im Gesicht und wieder wiederholte sein Kumpane was er bereits gesagt hatte. "50 Ryo sind doch angemessen. Gib und 50 Ryo.".
Ich fühle mich von diesen erbärmlichen Gestalten regelrecht beleidigt für die Frechheit die sie besaßen mir nicht nur den Weg zu versperren, sondern auch noch Geld zu fordern. ich hatte ihnen geasagt sie sollen mir aus dem Weg gehen doch ...wer nich hören will, muss fühlen.... Ich verschwendete keine großen Worte mehr an sie. Sie waren es nicht Wert mich groß zu bemühen. Ich formte Fingerzeichen und beide Fielen zu boden und keuchten. "Mein Fûton: Osaetsukeru ist wohl schon zu stark für euch, was?" Sie wurden von Sturmwinden auf den Boden gedrückt und konnten sich nicht mehr bewegen. "Was hast du mit uns vor du Bastard?!" rief derjenige der bis eben nur der Papagei des ersten war. Doch ich hatte kein Interesse daran ihm irgendetwas zu erklären. Ich hätte sie für ihre anmaßung am liebsten sofort getötet, jedoch hatte ich noch eine bessere Verwendung für sie bevor ich sie ausbluten lassen würde. Ich kniete mich über den ersten Räuber und schlug ihm mit der Faust so hart ins Gesicht, dass er bewusstlos wurde. Dann öffnette ich seine Rüstung und entfernte den Brustpanzer um seinen Oberkörper freizulegen. Sein Freund und kumpane protestierte Lautstark, sodass ich mich gezwungn sah, zu ihm herüberzugehen und ihn ebenfalls bewusstlos zu schlagen. Ich ging zurück zu dem ersten Robu Heischi, der bereits mit freiem Oberkörper vor mir lag auf dem Boden lag. Ich nahm das große Kunaikatana von meinem Rücken und kniete mich neben ihn. Ich legte meinen Mantel ebenfalls ab und öffnete mein hemd, sodass nun auch mein Oberkörper zu sehen war. Meine Finger begannen blau aufleuchten. Es war die Technik des "Shikoku Fūin", dem Fingergravursiegel. Ich zeichtene ein Symbol auf den Bauch des vor mir liegenden Shinobi, dort, wo das Chakrazentrum lag in dem das Chakra geschmiedet wird. Als ich das Symbol fertig stellte begann ein ähnliches Symbol auch auf meinem Bauch aufzuleuchten. Das Symbol auf dem Bauch des am boden ligenden Ninja kam ein blaues, bewündeltes Licht mit einem scheinbar matereillen Kern. Es stieg wie ein geist aus ihm hinauf und bewegte sich auf das Symbol auf meinem Bauch zu. Wie durch ein breites Tau verbanden sich die beiden Symbole. Zwischen ihnen die Verbindung aus Energie. Energie die von dem bewusstlosen Ninja kam und von Eiki aufgesaugt wurde. Es war sein Siegel des Ryakutatsu das sich auf diese Weise nährte. Es stahl das Chakra eines Anderen und versiegelte es in Eiki, damit er es in Zukunft nutzen kann. Nachdem die Chakraentnahme beendet war und die Verbindung getrennt wurde, stand ich auf, formte ein paar Fingerzeichen und schwang den Arm. Daraufhin spritzte das Blut aus dem Oberkörper des am boden liegenden Ninja, dieser wurde gerade von meinem "Kazekiri-no-Jutsu" regelrecht komplett zerteilt.

Nun wendete ich mich dem anderen zu, auch ihm sollte diese Prozedur zuteil werden. Ich legte seinen Oberkörper frei, dann dann entnahm ihm mein Ryakudatsu das Chakra. Anschließend tötete ich auch ihn. Ihre toten Körper hob ich mit "Fūton: Suiran Reppū" in die Luft und schleuterte sie in das nöächstgelegene Reisfeld. Dabei fielen einige Gedärme des ersten Shinobi, dessen Körper ich zerteilt hatte auf den Boden. Doch das kümmerte mich wenig. Ich ging weiter den Weg Richtung Otogakure und ließ diesen blutigen Fleck Erde hinter mir. Mein ryakudatsu war nun wieder mit der Kraft von 2 Shinobi aufgefüllt. Das gab mir ein gutes Gefühl.

TBC: Otogakure [Shinobdorf]

[hr]
Verwendete Jutsu:

Selbsterfunden
Name: Fûton: Osaetsukeru ("Windversteck: Niederdrücken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4+
Beschreibung: Bei dieser Technick versucht man, mittels starkem Winddruck den Gegner auf den Boden zu pressen und Bewegungsunfähig zu machen. Dafür muss man eine etwas höhere Position als der Gegner haben, zum Beispiel in der Luft oder auf einer Anhöhe.
Ninja mit einer Stärke von 5 oder weniger werden 2 Posts lang festgehalten.

[jutsu]Shikoku Fūin[/jutsu]



[jutsu]Fūton: Suiran Reppū[/jutsu]
[align=center]- ...Ich denke... - "Es ist Zeit." - "Technik aktivieren!"- "Jutsu" - Ich besiegte ihn. -
Bild
Chara/JutsuTheme
EA - Eiki Oniro ZA - Tsubaki Sura
Copypasta-Rezepte: Ā Ē Ī Ō Ū ā ē ī ō ū[/align]

Lal Mirch
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Lal Mirch » Mi 6. Jun 2012, 22:31

[align=center]CF: Tetsu no Kuni -> Taverne zum Frostbären [Dorf][/align]

Der süße Duft von verschiedensten Blumen drang dem Mädchen in die Lunge. Sanft kitzelten Grashalme und Sonnestrahlen ihre Wangen und Nase. Sie fühlte sich eigenartig... irgendwie benommen, als hätte sie lange Zeit in einem tiefen Schlaf verweilt. Von der Sonne geblendete blinzelte das Mädchen. Sie richtete sich auf, versuchte dadurch einen klaren Blick zu fassen. Merkwürdig müde und erschöpft fühlte sie sich, obwohl sie gerade eben aus ihrem Schlaf erwacht war. Verwirrung machte sich in dem Mädchen breit. Nur langsam realisierte sie, wo sie sich befand. Die Blauhaarige lag auf eine saftig grünen Wiesen, bestickt mit tausenden von bunten Blumen. Lange, lange Zeit war sie nicht mehr in den Genuss gekommen, diese frischen Düfte in sich aufzunehmen, doch stimmte was nicht. Dieser Ort wirkte auf sie... irreal. Er war nicht Wirklichkeit... oder vielleicht doch? Chaos herrschte in ihrem Kopf, woraufhin Lal begann sich ihre Schläfen zu massieren. Instinktiv wusste sie, dass etwas nicht stimmte. Sie konnte sich aber auch nicht mehr daran erinnern, was vor ihrem Erwachen war. Dann horchte sie auf. Hatte die Blauhaarige da nicht gerade ein Geräusch gehört? Es klan fast... nach dem Lachen eines Kindes. Verwirrt stand sie aus dem Gras auf und blickte sich um. Weit und breit war niemand zu sehen... nein... doch! Unverzüglich sahen ihre Augen das, was ihre Ohren zuvor hörten. Ein kleines Kind, vielleicht fünf oder sechs Jahre alt hockte im Gras und pflückte Blumen. Die Nukenin konnte es nicht genau erkennen, trat daher näher heran, war aber noch weit genug fern, sodass das Kind sie definitiv nicht bemerken konnte. Obwohl sie nur den Rücken betrachtete, wirkte das Kind aufgeweckt und heiter. Doch Moment... irgendwoher kam es der Jinchuuriki bekannt vor. Das dunkelblaue kurze Haar... das konnte doch nicht... Lal hielt die Luft an, als die Kleine aufsprang und die Arme voll Blumen fröhlich über die Wiese rannte. Natürlich... das war Lal selbst, nur als Kind, als kleines Mädchen. Wild hüpfte sie immer wieder auf, während Lals Augen dieser Unbeschwertheit folgten. Nun hatte die Blauhaarige auch keine Zweifel mehr: Sie träumte, aber was war das für ein Traum? In den letzten Jahren hatte sie nie mehr auch nur etwas Ähnliches geträumt... mit Sicherheit würde noch was schreckliches gschehen. Dem war sie sich sicher. Wie aus dem Nichts wurde ihr junges Ich von zwei kräftigen Händen gepackt und auf den Arm gehoben. Es schien ihr nichts auszumachen, ganz im Gegenteil. Die Kleine wirkte überglücklich. Lal hingegen verkrampfte sich augenblicklich der Magen. Ihr wurde zum erbrechen übel und sie glaubte an ihrer Starre ersticken zu müssen. Liebevoll schmiegte sich das kleine Mädchen an einen Mann mit langem, dunkelblonden Haar. Er trug es zu einem langen Zopf geflochten. Bevor Lal sich selbst etwas zurufen konnte, vershwand das Bild, die Wiese ging in Flammen auf. Schützend riss sie die Arme vor das Gesicht. Geschockt luggte sie durch den Schlitz zwischen ihrer Arme hindurch und konnte nur blondes Haar erkennen. So schnell und ruckartig, wie sie ihre Arme hochgerissen, so ließ sie sie auch wieder fallen. Dort war Minato. Als auch Lal den Jinchuuriki realisierte, schossen gefühlte tausend Bilder vor ihr her, bis sie in diesen verschwand.

Schweiß gebadet fuhr die Blauhaarige aus ihrem Schlaf hoch. Kalter, salziger Schweiß troff von ihrer Nasenspitze in ihren Schoß. Mit leeren Augen starrte sie ihre zitternden Hände an, atmete schwerer als nach einem Dauerlauf und ihr Herz pochte mindestens doppelt so schnell. Keinen klaren Gedanken schaffte sie zu fassen. Ihre Nerven lagen blank, sie wusste nicht was sie tun, noch denken sollte. Ein Traum... nur ein Traum. Das war das einzige, woran das Mädchen denken konnte. Irgendwann kniff sie die Augen wieder zusammen, schüttelte energisch den Kopf und raufte sich das Haar. Nur - ein - TRAUM!! Rief sie laut aus. Danach lockerte sich ihr Griff unt ihre Arme sanken wieder in ihren Schoß. Lal beruhigte sich langsam, jemand anderes schob allerdings weiterhin Panik. Tief in ihrem Inneren hatte sie nun den Rokubi vor Augen. Zusammengekauert, wenn man es so bezeichnen konnte, saß er da auf seiner schleimigen Couch. Die sechs Schwänze umklammerten den wabbeligen Körper der Schnecke förmlich und er zitterte leicht. Das hingegen merkte sie nur, weil das eben das Sofa in Wallungen war. Auf ihrer Blase sitzend und vor dem Rokubi herschwebend, legte sie den Kopf schräg und blickte ihn fragend an. Is' was? Überrascht kamen seine Antennenaugen unter den Schwänzen wieder zum Vorschein und fokussierten sich sofort auf die Jinchuuriki. Oh Laaaaaal!! Jammerte er förmlich, seine Schwänze lockerten sich dabei merklich. Kurz verdrehte das Mädchen die Augen. Meine Frage? Mit einem Mal war der Bijuu ganz still. Das Sofa bewegte sich nicht länger und er starrte die Blauhaarige entgeistert an. Sag mal bist du blind?! Entfuhr es ihm. Sofort richteten sich seine Schwänze auf Lal und er wirkte ein wenig erzürnt. Hast du nicht gesehen, was für Schrecken der Fuchsjunge in die Welt setzen will?! Verstehst du wirklich rein gar nichts von dem, was hier vorgeht?! Seine Ausdrucksweise als tadelnd zu beschreiben wäre stark untertrieben, woraufhin Lal misstrauisch eine Augenbraue in die Höhe zog. Sie merkte schon: Irgendwas stimmte da nicht. Rokubi war sonst ein chilliger Zeitgenosse, es musste was sehr ernstes sein, was ihn so aufbrachte. Wenn du damit meinen Traum meinst, dann ganz ehrlich: Nein. Ich habe keinen blassen Schimmer. Außerdem, was machst du dir so in die Couch? War doch nur ein Traum, da gibts nichts zu fürchten. Auf diese Antwort hin wich jegliche Wut von dem Rokubi und er wirkte... baff. Er wusste ja, dass Lal recht einfältig in der Beziehung war, aber, dass sie selbst das verleugnete, das ging auf keine Kuhhaut mehr. Also gut... hör mir zu: Aufmerksam spitzte die Nukenin die Ohren. Ich denke, du und ich, wir wissen beide, dass, was du da... "geträumt" hast, ab dem Punkt wo der Jinchuuriki vom Kyuubi auftauchte nicht länger Teil des eigentlichen Traumes war, sondern- Eine Vision. Beendete sie den Satz der Schnecke. Er machte mit seinen Antennenaugen eine zustimmende Geste. Ja, auch wennes nur unterbewusst war, aber das hatte sich Lal in etwas gedacht. Schließlich war es nicht das erste Mal, dass sie sowas erhielt. Ich weiß nicht ob du so genau darauf geachtest hast, aber er und eine Frau standen vor einem großen Tor... Lal nickte. Ja, das hatte sie ebenfalls gesehen. Rokubi fuhr fort. Dieses Tor... es ist eine direkte Verbindung zu dem schrecklichsten Ort, den jemals ein menschliches Wesen vor Gesicht bekommen kann... Er machte eine dramatische Pause. Die Unterwelt. Als seit mit diesem Wort die Anspannung gewichen, allerdings auch wieder gestiegen, runzelte die Blauhaarige ihre Stirn. Die Unterwelt? Harkte sie nach. Eifrig wippte er mit den Augen auf und ab. Aber ja! Die Unterwelt ist die Heimat der mit Abstand bösesten und verdorbensten Geschöpfe, die es überhaupt gibt! Dämonen... grausamer als jeder Alptraum und dennoch real... Dank Lals skeptischen Blick, merkte der Rokubi es sogesehen von selbst. Glaub mir, diese Wesen sind ganz anders als ich oder meine... "Brüder". Du hast sie doch auch gesehen...! Eine ganze Armee von ihnen hat der Idiot aufgestellt! Lal schluckte schwer. Ja, die Bilder von diesen Bestien schossen ihr wieder vor das innere Auge. Weiß du was das bedeutet?! Er macht sich bereit, er entfesselt das, was auf Ewig weggesperrt gehört! Er will mit diesen Dämonen die Welt zerstören!! Nach und nach wurde Lal alles klar. Nicht nur die Armee durfte sie zu sehen bekommen, nein... damals, als sie die Rauchwolke aus der Richtung in der Konohagakure lag aufsteigen sah... das Dorf... Minato hatte es zerstört. Wieder blickte sie mit starren und leeren Augen in die Hände. Es gab tatsächlich kein zurück mehr für ihn. Das, was der Rokubi sagte... mit diesen Dämonen die Welt zerstören... wenn die Schnecke wirklich zur Abwechslung recht behielt, so musste etwas getan werden! Langsam aber sicher wurde sich Lal bewusst, dass alles um sie herum, ähnlich wie ein Kartenhaus, in sich zusammenbrach. Nein... nein... das durfte einfach nicht sein.

Mit einem Mal wurde sie allerdings aus ihrem Geist gerrissen. Die Stimme von Seiji hallte durch ihren Kopf. Aufmerksam "lauschte" sie dem, was er zu sagen hatte. Als er endete, herrschte Stille in ihrem Kopf. Was hatte das zu bedeuten? Diese Frage könnte sich das Mädchen jetzt stellen... doch kannte sie die Antwort längst. Ihre Hände verkrampften sich zu Fäusten. Sie biss sich so stark auf die Lippen, dass ein dünnes Blutrinnsal von diesen ihr Kinn hinunter floß. Blanke Wut stand in ihr Gesicht geschrieben, ebenso der Entschluss, den sie eben gefasst hatte. So konnte es nicht weitergehen. Nun hatte sie Minatos Wahnsinn wirklich gesehen, die wahre Gefahr, die sie zuvor noch als marode Drohung ansah. Sie durfte nicht länger rumsitzen und Däumchen drehen. Damals hatte sie den Entschluss gefasst Minato aufzuhalten und heute war der Tag, an dem sie diesen nachkommen, demnächst ihr Leben widmen würde. Sie wird den ersten Schritt machen, nicht er. Keine Sorge Seiji... ich werde schon nicht vergessen wer ich bin... und wenn wir uns das nächste Mal begegnen, dann wirst du einer besseren Lal gegenüberstehen... Murmelte sie leise. Mittlerweile erinnerte sie sich wieder daran, wo sie sich befand. Die Blauhaarige hatte sich nach einer längeren reise im Ta no Kuni niedergelassen. Sie hatte fünf Tage am Stück nicht geschlafen, dementsprechend holte sie diesen nach und schlief volle zwei Tage durch. Nun konnte sie sich das aber nicht länger erlauben. Lal stand auf und ging los. Wohin auch immer sie gehen würde, sie würde einen Weg finden zu der Stärke zu gelangen, die sie benötigte, um diesen Spuk ein Ende zu setzen.

[align=center]TBC: ???[/align]

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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Soley Kaguya » Fr 4. Jul 2014, 22:28

CF: Tor von Konoha

[align=justify]Schon recht lange war das Team 3 unterwegs und ließ Konoha mit konstantem und dafür sehr beachtlichen Tempo schnell weit hinter sich. Bedeutete aber der Missionsantritt und die Suche Asunas, dass sie Konoha im Stich ließen? Nein! Keinesfalls! Schnell verflogen die Zweifel darüber. Alle Mitglieder des Team 3 liebten ihre Heimat und kämpften gerne für sie. Takashi wurde aufgenommen - man schenkte ihm eine neue Heimat; Felicita ließ gerade Familie und Freunde zurück, in der Hoffnung es ginge ihnen gut. Dies taten sie doch nur, um Konoha auf einer anderen Art und Weise zu helfen. Manchmal taten sich unerwartet eben neue Türen auf. Dieser Spur zu Asu mussten sie demnach doch folgen. Sie musste dem Anschein nach eine Freundin Felicitas sein. Die Teiko hielt die ganze Strecke erstaunlich gut durch, doch auch der Ansporn war ein besonders motivierender. Soley durchdachte noch mal die Szene am Tor von Konoha. Takashi reagierte mit einer wohl fast feindlichen Haltung gegenüber dem ehemaligen Mizukagen Fudo Hikari. Er war ihr insofern bekannt, dass sie sich schon einige Male Einreiseerlaubnisse einholen musste, damit sie Verwandte und Freunde in Kirigakure besuchen durfte. Aber was war der Grund für eine solche Abneigung? War denn der Aono selbst dem Hikari zuvor schon einmal begegnet? Denn der frühere Mizukage zumindest, zeigte kein deutliches Wiedererkennen. Blitzartig schoss ihr die Warnung der Hogakin durch den Kopf, der dem Doppelgänger auf den Straßen via Funk zuteil wurde. Glücklicherweise hatte sich der Schwarzhaarige wohl soweit unter Kontrolle. Danach hatte sie die Worte "Unsere Chance" ausgesprochen, woraufhin Takashi ihr aufmunternd eine Hand auf die Schulter gelegt hatte. Soley war dankbar, Mitglied eines solch wunderbaren Teams sein zu dürfen, denn es erinnerte sie ganz stark an ihre eigene Ausbildung. Sie selbst bildete ein Team mit wirklich wichtigen Menschen aus ihrem Umfeld. Auch ihre Senseis waren in ihrem Alter und es bestand ein ebenso geriner Altersunterschied. Das gab dem Team irgendwie leichter die Möglichkeit eine tiefe Freundschaft zu entwickeln, anstatt nur eine stumpfe Lehrer - Schüler - Konstellation aufzubauen. Nun war der Beginn genauso! Es waren nur zwei Jahre Altersunterschied, soweit sich Soley recht an das Gespräch mit Kana erinnerte. Kana ... Die Yamanaka wurde nur junge 15! Nun galt es aber - trotz Schmerz - Asu zu retten und nach vorne zu blicken. Die Hokagin sagte doch noch, dass noch nicht die Zeit gewesen war zum Trauern. Leider hatte sie Recht in diesem Punkt. Vielleicht war es aber auch Hoffnung, denn es galt andere Leben zu beschützen, weil dort noch die Chance zum Eingreifen bestand. Also war es Zeit den Kopf zu heben und schnell vorzugehen. Team 3 musste stark sein um Asu zu retten. Kurz erschien Felicitas wages Lächeln, welches sie kurz vorm Verlassen des Dorfes getragen hatte, vor dem inneren Auge der Kaguya. Der Anblick schenkte ihr in dem Moment Hoffnung und neue Kraft genauso zu handeln - weiter zu gehen, den Kopf zu heben und nach vorne zu schauen. Soley dachte auch an ihre Freunde, die sich bestimmt gut verteidigen würden. Noch immer wies Takashi den Weg, wie in dessen eigener Erklärung sehr klar, eben als kenne er den genauen Weg. Nun breitete sich das Umland der Reisfelder von Ta no Kuni vor ihnen aus. Soley ließ ihren Blick von Nairi zu Felicita und Takashi wandern. Sie trug nun ein Lächeln mit sich.[/align]
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 5. Jul 2014, 13:10

[align=center]~Strike back!~[/align]

CF: Dorftor von Konoha

Team 3 beeilte sich wirklich, es gallt keine Zeit mehr zu verlieren. Denn das Leben von Asuna stand hier auf dem Spiel und nur Takashi der wohl mit Abstand einen der schlechtesten Orientierungssinne besaß musste sie führen. Was am Tor gerade passiert war versuchte unser junger Held zu verdrängen, die Begegnung mit dem Meister des Lichtes Fudo Hikari , welches seinen Körper pulsieren lies versteckte er tief in seinen Erinnerungen. Das Urböse und ein Duranin, eine Begegnung , die wohl unter anderen Umständen zu einem tödlichen Kampf geführt hätte. Doch in diesem Moment war Asuna einfach wichtiger. Felicita hatte schon beim Tor gefragt, was der Aono eigentlich gemacht hatte, wieso er solange gebraucht hatte um zu den beiden Damen aufzuschließen. Auf dem Weg nach Ta no Kuni erklärte der ehemalige Mythosaur Söldner. "Ich habe Kanne-chans Körper verbrannt und sie nach dem Ritus der Mythosaur beerdigt, so kann niemand sie schänden ...und sie findet vielleicht besser den Weg wohin sie nun auch immer geht." Meinte der Aono mit gesenktem Blick und auch Solley schien in Erinnerungen an die verlorene Yamanaka etwas betrübt zu sein. Takashi bekam dies mit und versuchte sofort mit seiner Eigenart den Fokus des Teams auf etwas positives zu lenken. "Wir retten Asu! Komme was wolle, keiner dieser Penner hält uns auf! WUAARH!" Meinte er und schon erhöhten sie ihr Tempo um schneller im Zielgebiet anzukommen. Die Reisfelder des Ta no Kuni waren wirklich gewaltig , nirgends gab es so viele davon wie hier und nirgends verdienten so viele Menschen ihren Lebensunterhalt mit Reis. Unser Held stoppte und signalisierte mit einer Handbewegung seinen Team Mitgliedern das sie schon ganz richtig waren. "Der eine Typ meinte sie würden Asu in ihrem Versteck in den Bergen festhalten...." Der Chuunin machte einige Schritte nach Vorne , drehte sich dann zu den beiden Kunoichis um und wirkte irgendwie betrübt. "Ihr müsst auf mich aufpassen ja? Ich...ich weis nicht was ich tuhe ....wenn auch Feffi Tekkis Freundin etwas passiert ist, ich will ihr helfen....aber......nocheinmal darf soetwas nicht passieren...." Takashi drückte sich zwar etwas unklar aus, aber es war offensichtlich das er das Wüten in Konoha meinte , nachdem er den Leichnahm von Kana geborgen hatte. Sicher erneut so ein Bild des Todes , nein irgendwann würde sich unser Held sicherlich noch selbst verlieren, er war kein Monster , doch die Umstände verlangten von dem jungen Mann immer viel, zu viel das seien Persönlichkeit durch sein Erbe nicht nicht davon betroffen wäre. Der Schwarzhaarige ballte seine Hände zu Fäusten und sah dann in den Himmel hinauf. "Solangsam glaube ich Dad hatte recht....." Kam es plötzlich von ihm. "Nichteinmal die Dämonen die ich kenne, könnten so viel Böses über ihre eigenen Leute bringen und jetzt wo ich diese Männer und Frauen da gesehen habe was sie mit meinem neuen Zuhause angerichtet haben...." Takashi sah nun auf seine Hände. "Wenn ich wirklich die Kraft habe das ALLES enden zu lassen, wieso kann ich es dann nicht einfach tun?" Selbstzweifel keimten erneut in dem jungen Mann auf, es war eine schwere Bürde für das Schicksal dieser Welt wohl verantwortlich zu sein, aber nicht zu wissen wie er entscheiden konnte, wie er irgendetwas davon nutzen konnte. Angeblich war er das Ende oder die Rettung, doch wie sollte Takashi jemals wissen was richtig und falsch ist, wer würde bei dieser Entscheidung und auch noch danach an seiner Seite stehen? Doch dann richteten sich die Gedanken des Erben des Urbösens auf Solly und seine Feffi Tekki. Er blickte die Beiden einfach an. Ja sie würden bei ihm bleiben! Nun war genug mit den schwarzen Gedanken, sie mussten Asuna aus den Händen dieser dreckigen Spasten befreien und dafür würde das Team 3 alles geben! "Solly-sama , dass mit den Knochen war übrigens hart cool und mega awesome!" Meinte der Aono stolz, denn trotz das er so total abgedreht war, war ihm der Kampfstil seiner Sensei aufgefallen. Takashi grinste vergnügt, ja die Stimmung dieses Jungen war eigentlich echt nur schwer zu trüben und so sah sich der Chuunin kurz darauf um. "Irgendwo muss es einen Weg in die Berge geben, vielleicht sollten wir die Typen da mal fragen!" Mit seinem Finger deutete der Aono auf die Reisbauern , die wirklich schwer am ackern waren. Auch das gesamte Hi no Kuni bezug den größten Teil seiner Reisvorkommen aus dem Ta no Kuni. Der Aono wollte gerade los stürmen, aber er entschied sich dann doch dazu leicht verdutzt stehen zu bleiben, sprachen die Menschen hier vielleicht ne andere Sprache? Hatten die andere Höflichkeitsformen auf die er achten musste? ARGGH! Schrecklich kompliziert! Takashi stellte sich nun direkt hinter die Kaguya und die Teiko und schien sich dort irgendwie zu verstecken. "Ihr müsst reden! Sonst muss ich wieder auf total viele Dinge achten! Da bekomm ich Kopfschmerzen von!" Protestierte der Chuunun und würde nun Solley und Felicita das Reden überlassen.
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 5. Jul 2014, 14:02

CF: Konohagakure - Tor von Konoha

Während ihrer Reise hatten die restlichen Mitglieder von Team 3 nicht wirklich gesprochen. Stumm folgten sie dem Aono und jeder war wohl in seine eigenen Gedanken vertieft. Und dennoch: Sie alle dachten an das Selbe: Kana und Asuna. Der Verlust Kanas hatte ein Loch in das noch so kurz bestehende Team gerissen. Jetzt schon. Und trotzdem war da, zumindest für Felicita, ein Hoffnungsschimmer, Asuna wieder zurück zu holen. Takashi war es, der die Stille brach, in dem er auf Felicitas Frage antwortete. Die Genin nickte. Ja, ich denke es ist gut so. sagte sie nur, jedoch klangen ihre Worte tonlos. Sie wusste auch nicht, was sie groß dazu sagen sollte. Kana war tot. Die Jüngste ihres Teams. Noch vor wenigen Tagen hatten sie sich erst kennen gelernt und Eis gegessen. Takashi schien die Betrübtheit, welche in ihren Reihen herrschte, zu bemerken und versuchte sie aufzumuntern, in dem er noch einmal sagte, dass sie "Asu" retten würden. Felicita lächelte und nickte. Ja. meinte sie, dieses Mal mit mehr Hoffnung in der Stimme. Auch ihre Sensei schien es mit zu nehmen, das Kana gestorben war. Wie viele Freunde und Familienmitglieder sie wohl schon verloren hat, auf ihrem Weg zu einer Jonin... . dachte sich die Genin und blickte aus den Augenwinkeln kurz zu der Braunhaarigen, ehe sie versuchte Takashi einzuholen, der sein Tempo beschleunigt hatte. Doch gelang der Rothaarigen dies nicht. Der Aono war einfach viel zu schnell. Plötzlich stoppte Takashi jedoch. Felicita schloss schnell auf und stoppte ihren Lauf ebenfalls. Sie japste etwas nach Luft, die lange Reise hatte ihr dann doch schon ganz schön den Atem genommen und so gut war ihre Ausdauer dann doch nicht. Mühsam winkte die Genin ab. Ich glaub ich brauch eine Pause. japste sie. Sonst bin ich bei denen, die Asuna fest halten, total aus der Puste. fügte sie hinzu und versuchte einen kleinen Spaß. Der Aono erklärte, dass sie wohl ganz richtig waren, doch hatte er auch noch ein Anliegen. Felicitas Atem beruhigte sich wieder und sie sah verwirrt ihren Freund an, ehe sie zu ihm ging und ihn einfach nur in den Arm nahm. So etwas wird einfach nicht wieder passieren. Wir retten Asuna, okay? meinte sie, während sie ihn noch weiter kurz umarmte. Ein letztes Mal drückte sie ihn fest, dann wandte sie sich zu ihrer Sensei. Soley, wie sieht denn der Plan eigentlich aus, wenn wir da sind. Takashi meinte, es befindet sich in einem Versteck in den Bergen. Also vermutlich einer Höhle. Ich vermute mal sie hat entweder einen oder zwei Eingänge. Einer wäre praktischer und somit leichter zu verteidigen. Ein zweiter wäre vielleicht nur so klein, dass er gerade wegs als Notausgang oder ähnlichem dient. Ein Plan wäre dieses Mal vielleicht gar nicht schlecht, sonst stürmen wir das ganze einfach wieder und machens einfach auf die "Draufhau-Methode". Damit kennt sich Takashi aus. meinte sie und kicherte bei ihren letzten Worten ein wenig. Ja, trotz des Schocks, in welchem sich die Teiko vor Kurzem noch befunden hatte, hatte sich sich wohl mittlerweile wieder ganz gut gesammelt. Die Trauer saß ihr natürlich noch tief in den Knochen und die Bilder mit den schrecklichen Ereignissen waren ebenfalls noch in ihrem Kopf, doch hatte sie diese ersteinmal ganz weit nach hinten geschoben und sozusagen archiviert. Takashis Worte rissen Felicita jedoch wieder an den Gedanken und sie blickte ihren Freund fassungslos an. Doch als er weiter sprach, wanderte ihr Blick leicht betrübt zu Seite. Hatte Minato vielleicht wirklich recht?... Plötzlich schüttelte die Genin wild den Kopf, sodass ihre langen Zöpfe umher flogen. Nein! kam es nur von ihr. Sie ballte die Hand zur Faust und sah entschlossen zu dem Aono. Dann machte sie einige bestimmte Schritte auf ihn zu, und nahm seine Hände in die ihre, während ihre großen, grünen Augen die seinen suchten und sie ihn fest an sah. So darfst du nicht denken! fing sie an. Es gibt nicht nur schwarz und weiß in dieser Welt. Nicht nur gut und böse. Und niemand wird böse geboren. Du bist nicht allein, Takashi. Wir alle stehen hinter dir und... und ich liebe dich. Wir werden dieser Welt Frieden geben, aber nicht solchen Frieden den sich dein Vater vorstellt. Die Menschen die unser Dorf angegriffen haben... sie wurden von jemanden geleitet. Sie haben schlechte Erfahrungen in ihrem Leben gemacht und jemanden gefunden, dem sie glauben konnten, in den sie all ihre Hoffnung gesteckt haben und jeder Mensch braucht Hoffnung. Doch der, in den sie ihre Hoffnung gesteckt haben, auch der hatte schlechte Erfahrungen gemacht und war getrieben von seinem Hass. Das ist es, was man stoppen muss. Nicht alle umbringen und die "Unwürdigen" ausradieren. Jedes Lebewesen hat ein Anrecht auf ein Leben in Frieden. Wenn man dem, der die alle angeführt hat, die Hand gereicht hätte, schon viel früher, und ihm Alternativen gezeigt hätte, dann... in Felicitas Augen sammelten sich Tränen, aber dennoch hielt sie weiter die Hände des Aonos, ebenso hielt sie weiter den Blick fest auf Takashi. Dann wären diese Menschen nie in unser Dorf eingefallen und Kana und all die anderen würden noch Leben. Doch der Fehler der Menschen die sich selbst als "gut" betiteln ist, dass sie alles andere als "böse" ansehen. Sie versuchen nicht einmal jemanden, der etwas schlimmes getan hat, die Hand zu reichen. Und das geht so lange, bis diese Menschen nur noch Hass empfinden für andere. Weil ihnen niemand half. Und dann lassen sie nicht mehr mit sich reden, verstehst du Takashi? sie machte eine Pause. Die Tränen die sich in ihren Augen gesammelt hatten, liefen nun ihre Wangen hinunter. Werde nicht zu genau so einem Schwarz-Weiß Denker, Takashi. Das ist es, was diese Welt zugrunde richtet. Du hast die Kraft, diese Welt in ein neues Zeitalter zu führen, ich glaube deinem Vater in der Hinsicht. Doch... sei nicht der Schatten, der die Unwürdigen umbringt. Sei das Licht, bei dem jeder Hoffnung findet. Die Hoffnung, welche ein jeder Mensch braucht, dass jeder sich die Hand reichen kann, um miteinander in Frieden zu leben. Felicita löste ihre Hände um die ihres Freundes und wischte sich mit dem Ärmel über das Gesicht, um sich die Tränen weg zu wischen.
Die Genin erblickte einen Reisbauern, den wohl auch Takashi schon bemerkt hatte. Er wollte ihn direkt fragen, doch entschied er sich dann doch dagegen und schien sich hinter Soley und der Teiko zu verstecken, um ihnen das Reden zu überlassen. Verwundert sah Felicita über ihre Schulter zu ihrem Freund. Dann lächelte. Sie noch einmal wischte sie sich die restlichen Tränen aus dem Gesicht. Okay. meinte sie nur. Es ging hier um eine Mission, somit kannte Felicita keine Furcht oder Schüchternheit. Entschlossen ging sie zu dem Reisbauern, welcher sie schon die ganze Zeit verwundert angeblicht hatte. Klar, sie waren Shinobis und das Gespräch eben war wohl bis zu ihm zu hören. Bei ihm angekomment, verbeugte sich Felicita höflich. Entschuldigt die Störung. Könnt Ihr uns sagen, ob es hier einen Weg direkt in die Berge gibt? der Bauer sah die Teiko verwirrt an, dann brach er in schallendem Gelächter aus. So sehr, dass er selbst schon heulen musste vor lachen. BUAHAHAHAHAHAHA!! kam es nur von ihm. Bestimmt zwei Minuten lang, lachte der Kerl nur und bereits nach einer Minute runzelte Felicita etwas verwirrt die Stirn. Nachdem erneut etwas Zeit verstrichen war, drehte sie sich zu dem Rest von ihrem Team um. Habe ich etwas falsches gesagt? fragte sie etwas unsicher, doch schien der Bauer sich allmählich wieder zu fangen. Er stand vorgebeugt und hielt sich mit der einen Hand den Bauch, mit der anderen wischte er sich die Freudentränen aus dem Gesicht. Entschuldigt, entschuldigt... aber... Shinobis, die sich verlaufen haben.... . Buahahahah! Felicita befürchtete, dass er gleich wieder los lachen würde, doch bei seinen Worten wurde die Teiko rot. Wir haben uns doch gar nicht verlaufen... . meinte sie etwas Kleinlaut. Doch den Bauer interessierte das herzlich wenig. Er deutete aber plötzlich in eine Richtung. Dort ist ein Weg, der führt direkt in die Berge. Aber vorsicht, er ist nicht überall befestigt und man kann schnell abrutschen. Ein Sturz aus der Höhe wäre sicherlich tödlich, auch für Leute wie euch. sagte er noch, ehe er wieder leicht anfing zu lachen, sich seinen Reis schnappte und nach hause marschierte. Felicita wandte sich zu ihrem Team um. Okay... dann lasst uns in die Richtung gehen, oder? meinte sie, dann schüttelte sie leicht den Kopf und sah dem Bauern noch einmal nach. Seltsamer Typ... irgendwie treffen wir auf unseren Reisen nur auf komische Käuze... stellte die Genin fest, ehe sie sich in bewegung setzte. Doch dieses Mal ohne laufen sondern nur in einem flotten Gang. Ja, sie mussten Asuna retten. Aber das brachte nichts, wenn sie bei der Ankunft total erschöpft wäre.

TBC: Ta no Kuni - Gebirge
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 2. Aug 2014, 22:40

[align=center]~Prime Evil and the angiris council - A new fate?~[/align]

CF: [Konoha] Fluss


Der Meister der Dunkelheit bewegte sich zusammen mit seiner Verlobten durch die weiten des Meidou. Sie hatten Konoha, die alte Heimat des Ansho Herren gerettet und obwohl es Seiji sehr danach verlangte den Meister des Lichtes zu treffen, so war das Schicksal dieser Welt , dass Gleichgewicht etwas was über allen persönlichen Belangen stand. So würden sie na Ta no Kuni reisen, inmitten der gewaltigen Reisfelder des Reiches würden sie den Sohn Minato Uzumakis und Erben des Urbösen Tathamet finden. Doch diese Begegnung war nicht das was der Masamori verlangte, seine Begleiterin das Mädchen Felicita Teiko, sie war es die heute ihr Schicksal wählen konnte. Ihr stand eine Entscheidung bevor , die ihr Leben für immer verändern könnte. Vor Felicita, Takashi und ihrer Sensei Soley würde sich das Portal in die Welt des Meidou öffnen aus diesem heraus würde der Apsekt des Schicksals treten und direkt die Anwesenden fokussieren. Seiji war kein Mann der Stille, weshalb er auch sogleich zur Sache kam. "Ich bringe Euch Kunde aus Konoha. Der Angriff wurde durch meine Hand gestoppt. Ich bin Seiji Masamori und vertrete als Aspekt des Schicksals den Angiris Rat. Das hier ist Sabatea Hanami zu meiner Rechten, meine Verlobte und Aspekt der Freiheit. Ich bin auf Wunsch und Mithilfe eurer Hokagin Senjougahara Kamizuru hier und ich möchte mit dir sprechen Felicita Teiko." Erst zeigte der Ansho Herr auf das Kind der Dunkelheit als er diese vorstelle, ehe sein Blick auf die Genin und dann auf den Aono fiel. Der Erbe des Urbösen würde natürlich auf die Anwesenheit eines vollkommenen Duranin reagieren, sie waren immerhin eigentlich natürliche Todfeinde. Waren die Mitglieder des früheren Angiris Rates doch für die Versiegelung Tathamets verantwortlich. "Du musst Takashi sein, der Sohn von Minato." Der Meister der Dunkelheit würde sich direkt auf Augenhöhe mit dem ehemaligen Mythosaur begeben. Ehe er sich vor ihm verbeugte. "Es ist mir eine Ehre, mein Bauchgefühl und ich bin mir ziemlich sicher dir geht es gleich scheint uns fast dazu zwingen zu wollen gegeneinander zu kämpfen. Doch ich bin nicht hier weil ich dir oder deinen Freunden schlechtes will. Takashi, einst waren dein Vater und ich Freunde, er ist für mich soetwas wie ein Bruder. Ich war es der ihn mit einer Seite des Kyuubi einte , ich habe ihn hierher geführt. Daher kenne ich auch sein Zeichen des Vertrauens und ich wäre glücklich wenn du dies mit mir teilen würdest." Der Herr von Ansho und ehemalige Sheruta Leader hob nun seine rechte Hand nach oben und ballte diese zur Faust. Mit ausgestrecktem Arm führte der Masamori seine Faust dem jungen Mann entgegen, Takashi würde schon verstehen. Wenn diese Prozedur hoffentlich glücklich ausgehen würde, würde sich der Aspekt des Schicksals auf die Teiko konzentrieren und sich zu ihr bewegen. "Ich bat Senjougahara um Hilfe mir bei einer Entscheidung beizustehen. Ich trage vier der Neun bei mir. Ichibi , Nibi , Gobi und Rokubi. Alle waren bereits in Jinchuuriki versiegelt und nun müssen sie für das Gleichgewicht dieser Welt neue Träger finden. Hör mir bitte gut zu Felicita. Du reist in Begleitung von Takashi, in ihm wohnt ein Böse , stärker als die Macht aller Neun zusammen. Es nennt sich Tathamet und er wird diese Welt verschlingen. Ich biete dir an deinem Freund zur Seite zu stehen. Du wirst sein Leid mit dir tragen, du wirst wissen wie sein Schmerz sich anfühlt du wirst Höllenqualen erleiden, eine Ausgestoßene werden und etwas so Böses in dir aufnehmen das es dir schwer fallen wird noch das Licht zu sehen. Dies ist die Bürde eines Jinchuurikis. Ich habe gesehen das du Minatos Blut getrunken hast, du weist das er im Bunde mit dem Kyuubi steht, sie sind Freunde, Brüder und es gibt einige der Neun die mit ihrem Bijuu nicht nur leben, nein sie sind Teil ihrer Familie. Genau wie Takashi wirst auch du somit vor die Wahl gestellt werden die Welt ins Chaos zu stürzen oder sie zu retten......doch zuerst..." Seiji blickte in den Himmel hinauf. "Ich weis warum ihr hier seid. Eure Hokagin sagte mir ihr sucht nach Asuna Hikari.....und es tut mir leid." Der Meister der Dunkelheit würde seinen Kopf wieder senkten und versuchen abwechselnd allen Anwesenden Konoha Shinobis in die Augen zu sehen. "Ich bin die Dunkelheit und somit auch mit dem Licht verbunden, ich kann die Anwesenheit der Hikaris spüren, ihr Licht fühlen." Der Aspekt des Schicksals streckte seine Hand aus und eine flamme aus goldenem Chakra würde entstehen, sie würde Wärme ähnlich wie die Sonne ausstrahlen, gleichzeitig Geborgenheit, Sicherheit und Frieden. "Ich spüre das Licht der Hikaris und eure Freundin Asuna....ihr Licht ist erloschen. Es war bereits fort als ihr von Konoha aus aufgebrochen seid. Es.....tut mir leid." Der Meister der Dunkelheit verkündete diese traurige Botschaft lieber direkt, denn Takashi würde bestimmt darauf bestehen wollen, egal was Seiji nun wollte wegen den Bijuu zuerst nach Asuna zu sehen. Doch dies war dann wohl ...nicht mehr nötig. "Die Zeit zu trauern wird es geben, aber sie ist nicht jetzt. Ich kann mir nicht ausmalen wieviel ihr in Konoha bereits verloren habt. Aber das Schicksal der gesamten Menschheit steht auf Messersschneide. Takashi du wirst es verstehen, hat dein Vater nicht immer davon gepredigt wie falsch die Menschheit doch ist, Heute habt ihr gesehen was diese Gier, dieses Böse was in den Herzen der Menschen wuchert anrichten kann. Ich möchte eure jungen Herzen nicht mit noch mehr Schmerz füllen, als Zeichen des Vertrauens werde ich den Körper von Asuna zurück Nachhause bringen, ich möchte euch das was ihr normal vorfinden werdet ersparen. Ihr habt mein Wort, ich werde nicht scheitern. Doch egal welches Böse durch die Menschen erschaffen wird, es gibt so viel Gutes in dieser Welt, so viel schönes für das es sich zu kämpfen lohnt? Hab ich nicht recht? Desshalb Felicita werde einer der Neun. Für deinen Freund Takashi, leite ihn , führt euch gegenseitig auf den richtigen Weg. Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht hier um euch zu etwas zu zwingen und falls ihr später entscheidet das die Welt unter gehen soll, so werde ich auch diese Entscheidung respektieren. Ich bin nur hier um Euch einen neuen gemeinsamen Weg zu zeigen, mehr nicht." Seiji würde sich jetzt etwas von der Gruppe weg bewegen, direkt an Sabatea vorbei. "Geben wir ihnen einen Moment Zeit." meinte der ehemalige Sheruta Leader zu seiner Verlobten. "Ich bleibe in der Nähe, ich denke ihr braucht etwas Zeit für Euch, verzweifelt nicht." meinte er noch , ehe er zusammen mit der Hanami etwas tiefer durch die Reisfelder in Richtung Gebirgskette wandern würde. "Es tut mir weh wenn ich das so sehe. Sie sind noch so jung. Der eine trägt die Bürde des Urbösen auf seinen Schultern und ich will nicht wissen wieviel Leid sie schon gesehen haben auch gemeinsam. Felita war die ganze Zeit an seiner Seite und musste wohl so viele Dinge mitansehen die sie einfach nicht verstehen kann. Wenn ihr Herz für diesen Jungen schlägt dann hat sie alles was ein Hüter eines der Neun aus mach, doch die Entscheidung liegt allein bei ihr und sie wird mich überzeugen müssen das es richtig ist und aus ihrem Inneren kommt." Seiji würde auf einem Stein platz nehmen und hier konnten sie auf die Gruppe aus Konoha warten. "Sabatea, Aiko hat Kenji getötet. Mein Schattendoppelgänger ist vor einer Weile verschwunden. Ich habe ihr angeboten als Aspekt der Gerechtigkeit teil von Angiris zu werden. Denn da Kenji durch ihre Hand gestorben ist , hat sich dieser Weg für sie geöffnet. Sie ist ebenfalls auf dem Weg hierher. Ich weis das dich ihr Äußeres an Jui erinnert , sie sehen sich zum verwechseln ähnlich. Aber das was ich für Jui empfunden habe starb mit ihr. Den Ring den du am Finger trägst habe ich nicht leichtfertig vergeben , seine Bedeutung steht über Allem Anderen. Ich werde dein Mann werden, ich werde in diesem Konflikt nicht sterben, denn meine größte Aufgabe wird es sein die Ehe mit dir zu bestreiten und das du als Frau glücklich werden kannst. Dann wenn ich einfach nurnoch Seiji bin. Nicht mehr der Meister der Dunkelheit, nicht mehr der Aspekt des Schicksals, sondern einfach nurnoch Masamori Seiji. Aiko hat uns einen großen Dienst erwiesen. Sie hätte meinen Bunshin töten können, doch hat sie sich für das Richtige entschieden. Für das Gleichgewicht dieser Welt und alles Gute welches diese noch bevölkert." Der Blauhaarige fokussierte seine Begleiterin und würde nun auf eine Antwort von ihr warten. Takashi, Felicita und Solley würden sicherlich ebenfalls bald soweit sein. Das Team 3 aus Konoha würde dann auch vermutlich wieder zurückkehren können, hier konnten sie nichts mehr tun. Wie würde die Nachricht vom Tod Asunas die Drei treffen, hatten sie erneut versagt? Nein wenn Seiji recht hatte konnten sie einfach nichts mehr tun, denn bereits als Takashi die Nachricht vom Standort der Hikari heraus bekommen hatte war sie bereits nicht mehr am Leben...ein erneuter Schicksalsschlag für das noch so junge Konoha Team.

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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Aiko Watanabe » So 3. Aug 2014, 10:46

[align=center]CF: Schneegebirge[/align]

Noch in Tetsu no Kuni

[align=justify]Die Watanabe wusste noch immer nicht, ob sie es mit stolz erfüllen sollte sich für die Welt entschieden zu haben und nicht für den Jitsukawa. Den Mann denn sie liebte, für den sie gelebt hatte. Wären Seijis Worte nicht gewesen, so wäre sie dem Jitsukawa wohl ins Jenseits gefolgt. Und nun sollte sie den Aspekt der Gerechtigkeit darstellen? Aiko konnte sich noch genau an die Worte der jungen Mirajane erinnern, welche damals sichtlich enttäuscht von der Watanabe gewesen war. Die Frau mit dem scharlachroten langen Haaren stand vor dem Grab des Jitsukawas, sie hatte Masamune sowie auch dem Landesführer von allem berichtet. Sie alle waren an diesem Tag hier gewesen und nun stand nur noch die Watanabe bekleidet in ihrer Rüstung und mit einem dicken Mantel darüber blickte sie hinab auf das Grab. Die meisten Dinge die Kenji bei sich trug wurden vernichtet, doch Aiko hatte darauf bestanden ein paar Dinge an sich zu nehmen als Andenken, sowie als Eigennutz. Zum einen war es das Schwert des Jitsukawas, welches laut Masamune den Namen Onigoroshi besaß. Dann waren da noch zwei Dolche, welche die Watanabe faszinierten und der Ring welcher unmöglich eingeschmolzen werden konnte. Und sie hatte sich die Schriftrolle angenommen, welche verschiedene Gläser mit Doujutsu beinhalteten. Man wusste ja nie, ob diese nicht nützlich sein könnten. Vielleicht würde sie diese aber auch nur an Seiji weitergeben, die Watanabe wusste selber noch nicht so Recht. Fürs erste Versiegelte sie diese selber in einer ihrer Schriftrollen, Kenji würde sie ohnehin nicht mehr brauchen…

Noch wenige Augenblicke betrachtete sie den Grabstein und schaute dann in den Himmel. Der Schnee welcher hinabfiel, erschwerte die Sicht weswegen die Watanabe einfach die Augen schloss und die einzelnen Flocken auf ihrem Gesicht landeten. Dann wandte sie sich von dem Grab ab und verließ den Friedhof. Tetsu no Kuni würde sie fürs erste hinter sich lassen. Seijitsu und die anderen hatten sich auf den Weg zu Amaya gemacht, gerne wäre die Watanabe ihnen als Unterstützung gefolgt aber sie würde wohl erst einmal das Treffen mit dem Masamori wahrnehmen. Denn bevor sie sich irgendwem anschließen würde, hatte sie noch einige Fragen was den Rat betraf. Und sicherlich würde Seiji ihr die Antworten geben, welche sie von ihm hören wollte. Dann würde eine Entscheidung fallen, solange sie noch ihre Ziele verfolgen konnte sollte es eigentlich keine Probleme geben. Aiko war jedenfalls gespannt darauf, was Seiji noch zu sagen hatte und wie Sabatea reagierte wenn sie erfuhr, dass sie wohl ein Teil des Rates werden sollte. Die Hanami hatte einen faszinierenden Eindruck auf die Watanabe hinterlassen, weswegen das Interesse an dieser jungen Frau ebenso vorhanden war. Sollte die Gruppe um Seijitsu wieder zur Residenz zurückkehren, so würde ein Samurai ihnen berichten, wo die Watanabe war und wo sie sich Treffen würden. Aiko hoffte es ging allen gut, besonders um Shinji und Nyoko machte sich die Fuinmeisterin Gedanken. Shinji würde Amaya nicht töten, vielleicht sogar schützen und das könnte zu einem Problem werden. Vielleicht würde Aiko sich ihm annehmen, sollte er die ganze Sache überstehen. Wobei das ganze noch Zeit hatte, sie musste Prioritäten setzen und nun ging es viel mehr um den Angiris Rat und Seiji. Nun würde aber auch für Aiko eine neue Reise beginnen… auch wenn noch weiterhin Teile ihrer Vergangenheit sie verfolgten und nicht so einfach loslassen würden.

In Ta no Kuni

Dank des Raiton no Yoroi war kam sie deutlich schneller in Tan o Kuni an als wenn man einfach zu Fuß reisen würde. Den warmen Mantel brauchte die Frau schon nicht mehr, es war definitiv deutlich wärmer als in Tetsu no Kuni. Die Reise verlief ohne Komplikationen, was auch im ihrem Interesse war sie wollte so schnell wie möglich zu dem Masamori und seiner Verlobten um die ganze Situation zu klären und eine Entscheidung treffen um dann nach Kirigakure aufzubrechen. Es dauerte nicht lange bis sie Seiji und Sabatea ausfindig gemacht hatte, schließlich wollten sie ja sicherlich von ihr gefunden werden. Sie schritt langsam auf die beiden zu und verneigte sich schließlich zur Begrüßung. Wie würde Sabatea darauf reagieren, dass die Watanabe nun erneut aufgetaucht war? Sie nickte den beiden zu. „Ich bin hier Seiji, und ich habe ein paar Fragen bezüglich des Angiris Rates bevor ich mich euch wirklich als Aspekt der Gerechtigkeit anschließe.“ Aiko hatte Interesse an dem Rat, an seine Herkunft und an den Aufgaben welche sie hatten außer das Gleichgewicht der Welt zu erhalten. Sollte sie nun die Fragen stellen dürfen, so würde sie nicht lange zögern um die Fragen welche ihr im Kopf herumschwirrten auszusprechen. „Welche Aufgaben, haben die Ratsmitglieder noch außer das Gleichgewicht zu wahren? Ich würde gerne mehr über die Hintergründe des Rates erfahren. Du hattest davon geredet, dass der Angriris Rat älter als die Zeit selbst sei. Ich würde einfach gerne mehr darüber Erfahren, und welche Aspekte es noch gibt.“ Erklärte die Fuinmeisterin in ihrem gewohnten ruhigen Ton, welchen man schon von der Residenz kannte. Den innerlichen Schmerz, welche sie noch verarbeitete konnte man nur sehen wenn man hinter ihre Fassade blickte. Dennoch wollte sie sich von soetwas nicht Ablenken lassen, sie war gespannt darauf was Seiji ihr bezüglich des Rates zu sagen hatte.[/align]
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Soley Kaguya » So 3. Aug 2014, 20:04

Ganz kurz: Tut mir so leid, dass ihr wegen mir so lange warten musstet. :( Vergebt mir bitte und schreibt mir bitte, wenn ich einen Fehler gemacht und was missverstanden habe. Ich hoffe, dass es geht. :)


[align=justify]Das Team 3 kam beachtlich schnell voran, doch kostete eine hohe Geschwindigkeit viel wertvolle Energie. "Eine wirklich hervorragende Idee", stimmte Soley der vorgeschlagenen Pause Felicitas zu. Wieder einmal ein wirklich vernünftiger Gedanke der Genin. Die Rothaarige hatte mit dem Tempo schon unglaubliches geleistet und sich die Pause redlich verdient. "Darf es etwas zu essen und zu trinken sein?", fragte die Jonin aufmunternd. Fast bestand sie aber schon darauf, denn die Reise war zwar ohne Zwischenfälle voran geschritten, aber brachte auch ihre Mühen mit und damit definitiv kein Zuckerschlecken. Wenn es außerdem zu Zwischenfällen bei dem vermutlichen Aufenthaltsort von Asuna kommen sollte, war es umso wichtiger so einigermaßen bei Kräften zu sein. So machte sich Soley daran die Nahrungsmittel hervorzuholen und reichte Essen und Trinken weiter an Felicita und Takashi. Erst nachdem jeder ausreichend bedient war, versiegelte sie die Vorratstasche wieder. "Ja, du hast Recht. Wir werden dieses Mal einen handfesten Plan brauchen. Wir haben eine Reise hinter uns. Auch in Konoha wurden unsere Kräfte bei Reiseantritt nicht gerade geschont. Ich würde vorschlagen, dass wir uns nicht trennen. Sollte es eine Art Fluchtweg geben, sind doch Höhlen meist kompliziert verzweigt und der Fluchtweg kann zwar vorhanden sein, muss aber ja nicht unbedingt gut passierbar sein. Ich würde meinen, dass es für Banditen in der Schnelle einfach wäre sich in einfachen Abzweigungen zu verstecken. So oft werden wohl auch keine Leute die Höhlen aufsuchen, einfach aus Angst ausgeraubt zu werden. Also könnten wir uns gemeinsam auf den Haupteingang konzentrieren. Einfach auch aus Sicherheit. Was meint ihr?" Soley hoffte, dass der Vorschlag plausibel genug klang. Sie seufzte einmal tief aus. Es wurden schon so viele Menschenleben in extrem kurzer Zeit gefordert und das junge Team 3 schon sehr gefordert. Jetzt war der Gedanke mit etwas Sicherheit wie ein Lichtschein am Ende des Tunnels. Außerdem galt es für Soley, nicht nur an sich zu denken. Es stand eben ein ganzes Team hinter ihr, für das sie die volle Verantwortung trug. Da ging die Sicherheit vor. Wenn sie denn nicht sogar schon versagt hatte? Kana war doch auch Teil des Team 3 gewesen und hatte ihr Leben gegeben. "Wir werden das schaffen. Und wir werden aufeinander Acht geben!", Soleys Mimik erhellte ihr Gesicht. Die Kaguya hatte ihr Lächeln wiedergefunden und hoffte auch so ihr Team damit aufmuntern und mitziehen zu können. Damit schloss sie aber gleichzeitig Takashis Anliegen ein. Doch nachdem die Selbstzweifel, nach Aufmunterung durch Felicita, wieder schwand, grinste auch Soley stolz. "Danke." Der Chuunin blickte sich daufhin um, deutete auf die Feldarbeiter und Felicita fragte die hart schuftenden Reisbauern auch schon wenig später nach dem Weg. Diese aber zeigten nicht die Reaktion, die die Jonin erwartete. Er lachte die Konoha-Shinobi aus. Felicita, die nun total auf die Mission fokussiert war und sogar dafür ihre Schüchternheit vergaß, drehte sich verunsichert um. Soley schüttelte den Kopf. So ging man nicht mit einem so höflichen Menschen um! Soley war empört, bemühte sich keinen Kommentar fallen zu lassen. Dieser wäre einfach unfreundlich gewesen und sie hätte nicht besser reagiert als der Reisbauer. Ungeduldig wippte sie mit dem Bein, während das Team 3 auf eine Antwort des Reisbauern wartete. Soley atmete mehrmals tief durch. Dafür sollten sie nun Verständnis haben? Es ging um Leben und Tod! Abgesehen davon war dies einfach unhöflich ...
Als sich aber der Reisbauer zu einer Antwort zusammen raufen und das Lachen für eine Weile unterbinden konnte, wies er eine Richtung an und gab einige Ratschläge. "Kommt, lasst uns gehen. Unmögliche Leute hier ...", sie schüttelte unverständlich den Kopf, war doch Felicita außerordentlich höflich gewesen. Sie lächelte der Genin stolz zu. Sie hatte nichts falsches gesagt oder getan. "Mach dir nichts draus. Ich glaube, der arbeitet auch mehr alleine auf dem Feld, als dass er mal mit Menschen spricht. Nicht jeder kann seinem Gegenüber aufmerksam zuhören und weiß wie man sich respektvoll verhält." Ihre Worte klangen härter als gewollt, doch lächelte Soley leicht. Irgendwie konnte ihr der Reisbauer auch leidtun, die Arbeit war hart, zum Leben gab es nicht viel, unter Menschen kam er wahrscheinlich wirklich nicht so oft und einfach die Art und Weise des Lebensstandarts wäre nichts für die Kaguya. Damit war ihm also verziehen, immerhin warnte er das Team noch vor möglichen Gefahren. Das Team legte ein angenehmes Tempo vor, doch liefen sie nicht weit in die Richtung.
Seiji Masamori stellte sich ihnen und seine Begleiterin Sabatea Hanami vor. Er erklärte sein Anliegen und sprach direkt zu Felicita, ehe er sich kurz Takshi zuwandte. Er sprach von einem Zeichen des Vertrauens, welches scheinbar auf Minato zurückzuführen war und wollte, dass es Takashi "einging". Wahrscheinlich damit eine, ja Vertrauensbasis, eingegangen wurde. Somit nahm die Bedeutsamkeit seiner gesprochenen Worte zu. Nachdem er sich wieder Felicita zugewandt hatte, mochte Soley ihren Ohren kaum trauen. Es ging um die Bijuus; darum Felicita die Wahl zu stellen Jinchuuriki zu werden. Seiji erklärte sie würde Schmerzen leiden, doch ebenso wissen was Takashi durchlebte - wie es ja ihr Wunsch war das nachvollziehen zu können! Soley erinnerte sich an das Geschehen im Badezimmer. Die Worte hallten nun in ihren Ohren wieder, als hätte die junge Genin sie gerade eben gesprochen. Wie würde Felicita nun reagieren? Was war mit dem Leid, welches sie erfahren würde? Konnte sie das noch ertragen? Zuvor hatte doch schon Schock die Genin eingenommen. Soley bekam eine Gänsehaut und eine unangenehme Kälte durchfuhr sie. Wie viel davon gestattete die Hokagin? Was genau war ihr Wortlaut gewesen? Soley konnte die Lage so schlecht einschätzten. Sicher wollte Felicita Takashi besser verstehen. Gemeinsam wäre es auch sicherlich nicht so schlimm zu ertragen, die Last der Welt auf den eigenen Schultern zu tragen. Aber Felicita ... Nein!, schüttelte Soley ihre Gedanken streng mit sich selbst ab. Es war ihre eigene Entscheidung. Felicita machte seit ihrer ersten Begegnung einen sehr vernünftigen und überlegten Eindruck. Sie handelte nicht leichtsinnig. Sie ist auch kein Kind. Sie würde die richtige Entscheidung schon für sich treffen. Und sie und Takashi würden gemeinsam das Licht sein - Hoffnung schenken und für das richtige kämpfen. Das war so ein inneres Gefühl. Soley glaubte ganz fest an Felicita und Takashi, unabhängig von der Entscheidung Felicitas. Mit dieser Einstellung widmete sich Soley wieder dem Gespräch. Der Masamori schien aber mit noch einem weiteren Anliegen nachgereist zu sein. Soley ließ ihren Blick von Seiji zu Sabatea schweifen und für einen Moment ruhen. Die Jonin schluckte, doch ein Kloß schien den Hals zu verschließen. In dem nächsten Augenblick erwiderte sie den Blick des Vertreters des Aspektes des Schicksals. Alleine das Wort, welches Seiji anschließend sprach, ließ ein wenig Hoffnung. Er gab sein Versprechen Asuna zurück nach Konoha zu bringen. Wenigstens ging es für die Hikari nach Hause. Respektvoll gaben die beiden Angiris Ratsmitglieder Felicita Zeit für ihre Entscheidung. Soley hatte ihren Blick für einen Moment gesenkt, doch hob ihn wieder um Felicita anzusehen. Sie hatte eine schicksalhafte Entscheidung zu treffen. Takashi würde mit Felicita um Asuna trauern, doch wie würden sie damit umgehen? Die Jonin entschied sich vorerst im Stillen mitzufühlen.[/align]



Proviantrucksack
Wie der Name schon sagt, verstaut Soley in diesem Rucksack genug Proviant, um damit vier Leute für drei Tage zu versorgen. Enthalten sind besonders Fruchtsäfte, Nüsse und getrocknete Früchte, sowie Brot. Erfundener Gegenstand


"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"

Charakter Clan Jutsuliste


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