Reisfelder [Umgebung]

Bewohner von Hi no Kuni werden innerhalb Ta no Kuni keinen großen Unterschied verspüren. Lediglich ein hoher Niederschlag für den Reisanbau unterscheidet sich stark. Bekannt ist dieses Reich auch für Schall- und Klangjutsu.
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Sabatea Masamori
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 6. Aug 2014, 10:17

CF: Konohagakure - Fluss

Die Gespräche mit der Kagin waren also endlich rum. Sabatea war schon allmählich langweilig geworden. Immer diese Bedeutungsschwangeren Worte. So langsam nervte es sie. Sie wollte taten sehen und hatte eher das Gefühl, dass sie momentan einfach nur nutzlos in der Weltgeschichte herum latschte und zu allem ein passendes Kommentar parat hatte aber allgemein nicht wirklich was riss. Das pisste die Hanami an und machte sie irgendwie aggressiv. Aber sie hielt sich noch im Zaum, während sie mit Seiji durch das Meidou wandelte. Vielleicht wandelte sich das Ganze bald. Es blieb also spannend. Vorerst sollte es aber zu dem rothaarigen Mädchen gehen. Felicita. Ein neuer Anwärter für einen Jinchuuriki. Sabatea war eine der Personen, die es Begrüßte, wenn die Bijuu neu versiegelt werden würden. Gefangen in einem kleinen Gefäß... das war das Schlimmste, was sich die Schwarzhaarige vorstellen konnte. Gut, nun wurden sie Gefangene in einem menschlichen Körper doch dort konnten sie eine Art "Leben" haben, wenn man das so nennen konnte. Sie konnten lernen, mit diesem Menschen zusammen zu arbeiten und ihre Kräfte frei geben. Da sie die Bijuu nicht einfach so auf dieser Welt frei lassen könnten, da sie sonst das Gleichgewicht erst recht störten, war das Siegeln in einen Menschen wohl sie beste Lösung.
Das Tor öffnete sich erneut und sie befanden sich mitten in den Reisfeldern. Interessiert blickte sie Sabatea um. Sie war sich sicher, hier schon einmal gewesen zu sein, in ihrem früheren Leben, doch waren die Erinnerungen daran, nach ihrem Tod, verschwommen. Seiji eröffnete sofort das Gespräch und gab auch gleich kund, wer eigentlich die wirklich wichtige Person bei dem Ganzen war. Sabatea blieb ruhig. Es lag noch immer nicht an ihr, doch machte sie auch das irgendwie sauer. Sie fühlte sich so nutzlos. Seiji streckte den Arm vor, in Richtung des Aonos. Ein Zeichen des Vertrauens. Es blieb abzuwarten, wie der Sohn Minatos darauf reagierten. Aber erneut: Das war nicht ihre Sache.
Schließlich erzählte Seiji der Genin, worum es ging. Kurz und knapp: Sie sollte ein Jinchuuriki werden. Der Masamori zählte die Positiven als auch die Negativen Aspekte auf. Dann fing er jedoch mit einem anderen Namen an. Asuna Hikari. Der Name bewirkte etwas bei Sabatea. Sie blickte nachdenklich zum Gebirge. Asuna Hikari... ich kenne diesen Namen. Ein junges Mädchen mit braunem Haar. Sehr herzlich... . Sie sprach mich in Konoha an, als ich vor der Residenz gewartet hatte. die Erinnerungen waren verschwommen, doch sie waren da. Und je länger Sabatea darüber nachdachte, desto klarer wurden sie wieder. Damals war sie noch eine ganze andere und die Hanami bereute es ein wenig, nicht mehr mit dem Mädchen gesprochen zu haben, denn nun war sie tot, wenn man der Erzählung des Masamoris glauben schenken konnte, was Sabatea tat. Schade, Asuna. Wir hätten uns jetzt bestimmt mehr zu sagen gehabt. dachte sie sich nur. Doch wie würden die Shinobis aus Konoha auf diese Nachricht reagieren? Schließlich schienen sie auf der Suche nach dem Mädchen gewesen zu sein. Der Sensei der beiden, welche nicht wirklich viel Älter wirkte, schwieg zu dem Ganzen. Doch ihre Emotionen konnte die Frau dennoch nicht verstecken. Aber das schien wohl normal zu sein. Sabatea selbst schwieg ebenfalls. Es wunderte sie eher, dass die Frau sie nicht anstarrte, bei ihrem doch recht ungewöhnlichen Aussehen. Denn einige der umherstehenden Reisbauern taten es. Doch war Sabatea die Blicke gewöhnt. Es kümmerte sie auch nicht. Sie wusste, dass sie die Beste war.
Schließlich wollte Seiji der kleinen Truppe etwas Bedenkzeit geben, ja, es waren viele Infos auf einmal gewesen, welche sie da erhalten hatten. Sabatea folgte ihrem Verlobten etwas Abseits zu einem Stein, wo er Platz nahm. Auch Sabatea suchte sich neben ihm ihren Platz auf dem kalten Untergrund. Zum Glück war keiner der beiden dick und der Stein groß genug. Doch berüherte der Rücken der jungen Frau dennoch die Schulter und den Arm des Mannes. Dieser erhob die Stimme. Bei seinen Worten nickte Sabatea und suchte in der Ferne das kleine Team. Der Junge ist Minatos Sohn. Das darf man nicht vergessen. In ihm ist eine größere Macht als wir uns vermutlich vorstellen können. Zumindest größer als ich es mir vorstellen kann. Natürlich wird das Mädchen schon einiges mit erlebt haben. Und die Frau, welche ihr Sensei ist, vermutlich auch. Und dennoch stehen sie hier und machen weiter. Andere wären vermutlich schon zerbrochen. Besonders wenn es um Mächte geht, die man nicht verstehen kann. Und ich bezweifle, dass Felicita das kann. Sie wirkt wie eine ganz normale Kunoichi, welche mit Dingen konfrontiert wurde, die eigentlich zu groß sind. Dinge, auf die man nicht Vorbereitet wird, weil sie die meisten Leute nicht erfahren. Sie ist eigentlich nichts Besonderes. Aber ihr Charakter scheint sie zu etwas Besonderem zu machen, wenn du verstehst, was ich meine. Sie hat ihren Freund nicht im Stich gelassen, hatte scheinbar sogar den Mut sich Minato zu stellen. Wie das Ganze verlaufen ist, weiß ich nicht. Aber ich bin mir auch sicher, dass sie bereits Tathamet gegenüber stand. Und das obwohl sie so jung ist. Und sie ist immer noch hier, immer noch bei ihm und immer noch bereit an seiner Seite zu kämpfen und, wenn man den Worten der Kagin glauben schenken kann, bereit alles für ihn zu tun. Das ist eine andere Form von Stärke. Charakterstärke, Seiji. Charakterstärke und Mut. Sabatea endete und lächelte kurz und knapp.
Seiji informierte sie darüber, dass Aiko Kenji getötet hätte. Sabatea nickte. Sie hatte dem nichts hinzuzufügen, nahm es stumm zur Kenntnis. Sie konnte Aiko nicht leiden. Als er weiter sprach, dass sie ein Teil des Angiris Rates werden sollte, wurde sie dann doch sauer und ballte eine Hand zur Faust. Sie ließ ihn jedoch aussprechen und schloss genervt die Augen, um dies überhaupt zu lassen zu können. Ich habe alles gesehen, Seiji. Jedes, kleinste Detail. Jedes Wort, dass du an sie gerichtet hast. Wie schön ihr Haar ist, zum Beispiel. Und nun habe ich dieses Weib um mich herum, welches genau so aussieht wie sie. Wie die Person, der du all die Worte gesagt hast. Klar, zu dem Zeitpunkt kannten wir uns nicht. Aber dennoch... . Sabatea wandte den Blick zum Boden. Ihre Hände waren auf ihren Knien zu Fäusten geballte und sie biss die Zähne zusammen. Ich kann mit so einer nicht in einem Team arbeiten... . Egal was du sagst... . sprach sie. Es ist einfach - sie brach apprupt ab als sich der Rotschopf, der nicht Felicita war, näherte. Aiko nickte und gab an, Fragen zum Angiris Rates zu haben. Sabatea stand nichtssagen auf. Dann erklär mal, Masamori. meinte Sabatea ruhig, aber mit einem gewissen, ironischen Unterton in der Stimme, ehe sie sich ruhigen Schrittes entfernte. Sie verharkte die Finger hinter dem Rücken ineinander und schritt durch die Reisfelder. Die Bauern hörten immer mal wieder mit ihrer Arbeit auf um ihr außergewöhnliches Aussehen zu betrachten. Doch erneut: Das kümmerte sie nicht. Sabatea entfernte sich etwas von dem Rest der Gruppe, sodass sie, abgesehen von den Bauern. Relativ allein war. Als sie auch außer Sichtweit war, hob sie eine Hand und betrachtete den Ring an ihrem Finger. Seiji... was ist wenn du doch zu sehr an Jui erinnert wirst und die Gefühle wieder kehren? flüsterte sie leise zu sich selbst. Sie war zwar sehr von sich überzeugt doch naja... Angst war dennoch vorhanden. Sabatea ballte die Hand, an dem der Ring am Finger steckte, vor ihr zur Faust. Erneut biss sie die Zähne zusammen. Aber sperre ich dadurch Aiko nicht in eine Vergangenheit, eine Person, welche sie nie war. Welche sie nie hatte? Beraube ich ihr nicht die Freiheit, sich mit vorzustellen, wegen etwas, wofür sie gar nichts kann? Zusammen mit der Angst mischten sich jetzt auch noch Zweifel an ihrem eigenen, verkörperten Aspekt dazu. Wie soll ich ein solchen Aspekt erfüllen, wenn ich selbst anderen ihrer Freiheit beraube? dachte sie noch, ehe sie weiter ging.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 7. Aug 2014, 22:35

[align=center]~We all have lost something in life ~ protect the things which are most precious to you!~[/align]

Takashi hielt sich bedeckt im Hintergrund und überlies Felicita und seiner Sensei das Reden. Immerhin kannte er sich hier mal so garnicht aus und allgemein Höflichkeitsformen auch noch in einem fremden Land zu wahren war sichtlich schwierig für unseren jungen Helden. Noch ahnte keiner der Mitglieder von Team 3 das dies ein schicksalhafter Tag werden würde, für sie Alle. Denn der Aspekt der eben jenes Schicksal vertrat war auf dem Weg hierher , im Gepäck trug er eine Botschaft als auch einen neuen Weg für ein junges Mädchen. Der Reisbauer war etwas unhöflich zu der Teiko. Der Aono ballte seine rechte Hand zur Faust und irgendwie hatte er gerade großes Verlangen den Typen einfach in Stücke zu zerreißen, plötzlich stockte er. *Was denke ich da nur.....?* Unbemerkt schien das Böse in unserem Helden immer mehr an Stärke zu gewinnen. Takashi stockte in seiner plötzlich aufkommenden Wut und atmete einmal tief ein und wieder aus, ehe er seine Augen zu Felicita führte. Gerade als die Kaguya den Vorschlag machte zu gehen und die Konoha Ninjas sich abmarschbereit machten entstand plötzlich ein Portal aus finsterem Chakra vor den Drei. Aus seiner Mitter trat der Meister der Dunkelheit in weiblicher Begleitung. Takashi hatte das Gefühl diesen Mann mit dieser unglaublich mächtigen Präsenz irgendwoher zu kennen ...und in seinem Inneren brodelte plötzlich alles, ein Verlangen zu kämpfen und zwar mit all seiner Kraft entbrannte in unserem jungen Helden. Der Mann mit den blauen Haaren und dem coolen Tatoo stellte sich als Seiji Masamori vor. Ein Name welcher der Aono tatsächlich kannte, sein Dad hatte von ihm gesprochen. Seine gehörte Begleiterin stellte er als Sabatea Hanami vor. Beide Vertreter eines Rates der unserem Konoha Chuunin auch irgendwie bekannt vor kam zumindest der Name. "Angiris?" Kam es leise aus dem Mund des Schwarzhaarigen, ja er wusste nicht wo er diese Namen hin packen sollte, alles schien so vertraut und doch ....Ach! Es bereitete einfach Kopfschmerzen das Ganze! Der Blauhaarige wollte mit Felicita sprechen, schützend baute sich der Aono instinktiv neben seiner Hüterin auf, ehe sich Seiji auch schon Takashi zuwandte. Immerhin hatte der Masamori scheinbar den Nuke Nin Angriff auf Konoha gestoppt, doch wieso hatte unser Held dann so ein seltsames Bauchgefühl? War er nun Freund oder Feind? Allein von seinen Gefühlen her konnte der Chuunin das nämlich nicht eindeutig sagen. Doch er entschied sich den Meister der Dunkelheit ersteinmal aussprechen zu lassen, denn kämpfen war sicherlich unklug, egal was Takashi noch so spürte, er bemerkte die gewaltigen Kräfte des Mannes vor ihnen und er wusste, er war diesen bei weitem unterlegen. *Der Angiris Rat also....die Duranin haben es tatsächlich geschafft den Rat wieder ins Leben zu rufen. Ich bin beeindruckt.* Schoss es durch die Gedanken unseres Helden. Takashi konnte mit diesem Gebrabbel allerdings nur sehr wenig anfangen und beschloss daher dem Aspekt des Schicksals zuzuhören. Seiji sprach plötzlich genau das aus was auch Takashi fühlte , aufmerksam wenn auch etwas ungläubig blickte der junge Mann dem ehemaligen Sheruta Leader entgegen, er hörte aufmerksam zu. Als dann die Faust des Herren von Ansho ihm entgegen gestreckt wurde. Der Blick des Aono wurde ernst und seine Faust schlug gegen die des Masamoris. Ehe auch Takashi sich verbeugte. Ehe er sich wie von ihm gewoht am Hinterkopf kratzte. "Schön dich kennen zu lernen Seiji" Als sich die Körper des Duranin und des Erben des Urbösen berührten war es wie das Aufeinanderprallen zweier gegensetzlicher Naturgewalten. Ein Impuls wurde entfesselt der wohl nur von den wenigsten Kreaturen wahrzunehmen war. Die Mitglieder des Rates, als auch Minato sollten dies jedoch spüren können. Seiji wendete sich nun an die Teiko und zwar vertraute der Aono nun mehr dem Blauhaarigen , aber noch immer waren seine Absichten unklar. Weshalb er ihn und seine Begleiterin mit Hörnchen nicht aus den Augen lassen würde. Das was der Meister der Dunkelheit zu sagen hatte verunsicherte unseren Helden. Felicita hatte nun die Chance so wie er zu werden, ihn vollkommen zu verstehen.....doch das würde bedeuten , sie musste dasselbe Leid ertragen wie er und Takashi konnte dem nicht zustimmen, sie sollte keine Schmerzen aushalten müssen für ihn. Aber Takashi verstand auch, dass diese Entscheidung nicht die seine war und dieser Weg für seine Hüterin alleine bestimmt war. Sie musste hier und Heute eine Entscheidung treffen, welche Frau sie in der Zukunft wohl sein würde. Seiji erklärte seine Meinung zum Gleichgewicht, er schien genau dieselbe Ansicht zu haben wie auch Minato. War Takashi wirklich so wichtig? Konnte er diese Welt wirklich entweder vernichten , oder retten? War dies wirklich allein seine Entscheidung? Hatte er wirklich solche Kräfte? Missmutig sah unser junger Held an sich herunter und blickte schließlich auf seine Handflächen. Doch die plötzliche Verhaltensänderung des Masamoris rissen den ehemaligen Mythosaur Söldner aus seinen Gedanken. Betrübt blickte Takashi zu Boden, als Seiji erklärte das ihre Suche vergebens war und Asuna bereits ihr Licht verloren hatte , noch bevor sie in Konoha aufgebrochen waren. War also alles umsonst? Das was Seiji danach sagte bekam Takashi nicht mehr wirklich mit, er zog sich zurück in seine eigene Welt aus Gedanken und Emotionen. Felicita und er hatten einen gemeinsamen Weg ja, egal wie sie sich Heute entscheiden würde doch....so wie Asunas Licht erloschen war, so konnte die Teiko dafür sorgen, dass ihr Freund niemals das seine verlieren würde, sie konnte ihn aufhalten, doch dazu benötigte sie Macht, sie musste das fühlen was er spürte, sie musste so werden wie er! "Seiji?" Kam es leise , aber dennoch bestimmt aus dem Mund des Aono. "Danke das du Konoha geholfen hast, ich war einfach noch nicht stark genug um mehr zutun. Auch wegen.....Asu.....danke....." Takashi hatte Probleme die Fassung zu behalten, er war nicht wütend .....nur , einfach traurig. Tränen liefen unserem jungen Helden die Wangen hinab und irgendwie war ihm nicht danach jetzt stark zu sein, sie hatten Kana verloren und nun auch Asuna, ein Mädchen was er nichteinmal kannte, aber sie war seiner Feffi Tekki wichtig! Eine gute Freundin eben. Der Schwarzhaarige zog seinen Arm nach oben und lies seinen Gefühlen freien lauf, zum ersten Mal seit langem weinte Takashi. Richtig und ohne Wut in seinem Körper. Sabatea und der Meister der Dunkelheit liesen dem Team aus Konoha nun etwas freiraum, sie sollten sich ersteinmal der Situation stellen und in Ruhe nachdenken können, ihre Gefühle ordnen und dann musste Felicita sich entscheiden. Takashi setze plötzlich einen Fuß vor den Anderen er ging auf Solley zu und nahm diese an der Hand, er zog sie zu seiner Hüterin und er würde die beiden Damen in den Arm nehmen. Team 3 war so wie sie jetzt waren vollständig und sie hielten zusammen, egal was da noch kommen würde! Takashi weinte noch immer, aber er drückte die Kaguya und die Teiko fest an sich, vlt würden sie ein paar der Tränchen abbekommen, aber das war imoment egal. Das Chakra des Urbösen Tathamet legte sich in Form eines schlangenähnlichen Wesens um die Körper der drei Konoha Shinobis herum. Auch Seiji würde dies ohne Probleme spüren können. "Ich lasse nicht zu, dass noch Jemand den wir gern haben sterben muss. Mein Dad hat mal gesagt in einer Familie beschützt man sich und ihr Zwei seid auch meine Familie, icb bin dankbar das ich bei Euch sein darf und desshalb verspreche ich Euch das Heute war das letzte Mal das wir Jemanden verlieren....." Takashi weinte noch immer, aber als er seinen Kopf anhob konnte sein Blick nicht mehr Entschlossenheit ausstrahlen. "Ich nehme mein Schicksal an, ich hab nie daran geglaubt. Aber wenn Seiji , mein Dad, meine Ma und ihr an mich glaubt. Dann werde ich das werden was ich sein soll, ich akzeptiere das und wenn ich all diese Kraft wirklich habe, dann werden die Menschen mir zuhören. Ich werde dieses Böse in ihren Herzen aufhalten, mit Euch zusammen! Wir sind ein Team, eine Familie!" Der Aono sprach diese Worte direkt aus seinem Herzen, ja er hatte sich entschieden und wie sich Felicita entscheiden würde, war ganz allein ihre Sache. Takashi würde den Weg bis zum Ende hin mit ihr gemeinsam gehen, dass hatten sie einander versprochen, er liebte dieses Mädchen, auch wenn er das Gefühl der Liebe noch nicht richtig deuten konnte, er wusste es einfach das es so war!
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 8. Aug 2014, 09:49

Team 3 besprach die weitere Vorgehensweise. Felicita wollte, dass Soley bestimmte, wie sie verfahren würden. Zum einen war sie ihre Sensei und zum anderen hatte sie sicherlich mehr Erfahrung als sie selbst. Die Braunhaarige hatte auch schon gleich einen Plan welcher sehr verständlich war. Felicita nickte. Okay, du hast recht. Ich habe keine Einwände. meinte sie und lächelte kurz. Soley bat ihnen auch etwas zu essen an aber Felicita wollte erst mit einem der Reisbauern sprechen und nach dem Weg fragen. Dies stellte sich dann doch aber als schwieriger heraus, als gedacht. Felicita hatte nichts falsch gemacht, auch wenn sie sich über die Reaktion des Mannes doch wunderte. Soley wollte weiter. Betitelte die Menschen, und damit wohl eher den Mann, als "unmöglich", aber fand auch schon gleich eine Begründung wieso er so war. Felicita war nicht böse auf den Mann, besonders nicht mehr, nach der Erklärung. Kurz sah sie sich nochmal um, und sah zu dem Reisbauern und er tat ihr für einen Moment leid.
Das Team 3 ging weiter vorran, doch sollte ihre Reise erneut aprupt ein Ende finden. Ein seltsames, dunkles Portal eröffnete sich vor ihnen. Heraus traten ein Mann und eine Frau. Die Frau sah sonderbar aus, der Mann relativ gewöhnlich, bis auf das Tattoo in seinem Gesicht. Ihr kam der Mann jedoch bekannt vor. Ohne lange zu warten, kam der Mann zur Sache. Er kam direkt aus Konoha. Sein Name war Seiji Masamori, seine Begleitung hieß Sabatea Hanami. Doch, Felicita kannte diese Namen. Zur Überraschung der Teiko kam der Nukenin wegen ihr. Fragend sah sie den Mann an. Wegen mir? fragte sie noch einmal. Die Kagin hätte ihn geschickt. Ist irgendetwas passiert? fragte sie unsicher. Ist meinen Eltern irgendetwas passiert? fügte sie noch hinzu. Das wäre der einzige Grund, den sie sich nun vorstellen könnte, warum Seiji nun geschickt worden sein sollte. Wobei auch das seltsam wäre. Wegen sowas schickt man doch keinen Nukenin, oder? Plötzlich stockte Felicita. Ehe sie sich kurz verbeugte. Danke für Eure Unterstützung in Konoha. Ich weiß, dass das nicht selbstverständlich gewesen war. sagte sie plötzlich, ehe sie ihre Haltung wieder begradigte. Bevor Seiji jedoch die Worte an sie richtete, sprach er mit Takashi. Bei seinen Worten blickte Felicita ihren Freund an, der sich schützend vor sie gestellt hatte. Sie spürte, dass in ihm eine gewisse Unruhe lag. Erklären konnte sie diese nicht, aber man spürte, wenn der Partner nicht ganz "normal" war. Vorsichtig legte Felicita ihm die Hand auf die Schulter und hoffte, ihn dadurch etwas beruhigen zu können. Seiji sprach von einem Zeichen und streckte die Faust nach vorne. Ohne lange zu zögern tat Takashi das Selbe und die beiden Fäuste stießen aneinander. Von dem Zeitpunkt an, schien alles irgendwie anders zu sein. Takashi wirkte irgendwie beruhigter. Er kratzte sich am Hinterkopf und sagte, dass es schön wäre, den Masamori kennen zu lernen. Auch trat er erst jetzt zur Seite, sodass Felicita geraden Blick auf den Blauhaarigen hatte und dieser auf sie. Nun erfuhr sie auch, dass es nicht um ihre Eltern ging, sondern um die Bijuu. Und so machte der Meister der Dunkelheit der Genin ein Einzigartiges Angebot. Ein Angebot, was alles, was sie sich in letzter Zeit gewünscht hatte, abdecken würde. Doch hätte dies natürlich auch ebenso die Gefahren und negativen Aspekte an sich. Nichts gibt es auf dieser Welt umsonst, oder? schoss es ihr durch den Kopf. Sie hatte die Chance, ein Jinchuuriki zu werden. Die Kagin selbst hatte sie empfohlen. Doch da war noch etwas anderes, was Seiji los werden wollte. Sein Gesicht wandte sich dem Himmel zu als er sagte, dass Asunas Licht erloschen sei. Felicita trat einen Schritt zurück, beziehungsweise stolperte sie diesen eher zurück. Sie starrte den Masamori an, wie er dies, beinahe leichtfertig sagen konnte. Doch auf der anderen Seite... . Wie viele Menschen hat er wohl schon verloren? Seiji wollte den Körper Asunas nach hause bringen. Noch einmal sagte er, dass sie einer der Neun werden sollte. Doch wollte der Masamori ihnen Zeit geben. Takashi war es, der zu erst die Worte wieder fand. Und obwohl er weinte, bedankte er sich bei dem Mann. Als Seiji und seine gruselige Begleitung, welche bis jetzt noch kein Wort gesprochen hatte, ihnen den Rücken zukehrten, liefen auf Felicita die Tränen die Wangen hinab. Das kann doch nicht wahr sein. Warum passiert das nur? meinte sie und wischte sich mit dem Handschuh über die Augen, um die Tränen fortzuwischen. Ohne Erfolg. Sie kamen erneut wieder. Takashi war es, der Soley zu ihnen zog und dann die beiden Damen in den Arm nahm. Felicita erwiederte die Umarmung und hatte so an einem Arm Soley und am anderen Takashi. Ihre Stirn drückte sie gegen seinen Körper, sodass ihre Tränen ihren Weg auf seine Kleidung fanden. Felicita nickte nach den Worten ihres Freundes. Wir sind so, wie wir sind, komplett. Wir sind das Team 3. Takashi, Soley und ich. Und gemeinsam werden wir stark genug werden um die, die wir lieben, schützen zu können. Es soll niemand mehr sterben. Niemand soll mehr leiden müssen. sprach die Genin. Sie löste sich aus der Umarmung, blickte zum Himmel, anschließend zu dem Gebirge. Asuna, es tut mir leid... flüsterte sie leise. ... ich war noch nicht stark genug. ihre Gedanken behielt sie im Verborgenen. Sie blickte zu Takashi dann zu Soley. Anschließend wieder zurück. Plötzlich lächelte sie, auch wenn ihr noch immer Tränen das Gesicht hinunter rannen. Ich verstehe diese Welt nicht ganz, es gibt so vieles, was ich noch nie gesehen habe. Aber ich verstehe das mir hier und heute die Chance gegeben wird, die Welt zu verändern. Und nicht nur das. Mir wird die Chance geboten, so zu werden wie Takashi. Sein Leid halbwegs nachempfinden zu können um so eben dieses zu teilen. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Ich weiß, dass ihr immer hinter mir stehen werdet, egal was passiert und so werde ich nie eine Ausgestoßene sein, denn ich habe euch. Und sollte ich kein Licht mehr sehen, so wie Seiji es sagt, weißt ich: Ihr werdet es mir wieder zeigen. Und am Ende... Felicita machte eine Pause, blickte zum Himmel. Regenwolken zogen allmählich über den Himmel und die ersten Tropfen fielen auf das Gesicht der jungen Kunoichi. Der Regen kühlte ihr heißes Gesicht und vermischte sich mit ihren Tränen. Sie lächelte dem Himmel entgegen, schloss für einen Moment die Augen. Am Ende werde ich stark genug sein, alle zu schützen. Die Welt wird sich an Team 3 erinnern. Wir werden es sein, welche den Frieden bringen. Nicht nur Takashi. Nicht nur ich. Nein.. . Wir, als Team. sprach Felicita und senkte den Kopf. Ich habe mich entschieden. sprach sie ruhig. Bitte wartet hier auf mich. fügte sie hinzu, ehe sie sich von ihrem Team abwandte und in die Richtung ging, in welche auch der Masamori und die Hanami gegangen waren. Der Regenguss nahm zu.
Schnell hatte Felicita die Mitglieder vom Angiris Rat erreicht. Wobei nur noch Seiji da war. Wo Sabatea war, wusste Felicita nicht. Aber eine andere Frau, mit rotem Haar war erschienen. Kurz schmunzelte die Genin, denn auch sie hatte rotes Haar. Ohne langes umschweifen blickte Felicita den Blauhaarigen entschlossen an. Ich habe mich entschieden. fing sie an. Ich möchte dein Angebot annehmen. Ich bin bereit alles zu ertragen, was das mit sich bringt. Alles, um Takashi beiseite zu stehen. Kennt Ihr den Ausdruck: Geteiltes Leid ist halbes Leid? Aus diesem Grund möchte ich die Last tragen, die Takashi trägt, oder eben zumindest eine solche, die dem am nächsten kommt. Ich werde mit Takashi zusammen das Licht sein, welches diese Welt braucht, wenn sie komplett in Dunkelheit gehüllt wird. Entschlossenheit lag in der Stimme des Mädchens. Und es ließ sich kein Zweifel in ihren Worten finden. Sie war sich in ihrer Entscheidung sicher. Sie wollte diese Qualen durchleiden, um Takashi zu unterstützen. Um die schützen zu können die sie liebte. Was war ihr Schmerz für etwas so viel Größeres? Felicita blieb an Ort und Stelle stehen und würde darauf warten, was der Masamori noch zu sagen hätte.

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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 8. Aug 2014, 10:53

[align=center]~decision at last~[/align]

Der Meister der Dunkelheit hatte zusammen mit seiner Verlobten das noch so junge Team 3 ersteinmal hinter sich gelassen. Die Konoha Shinobis brauchten sicher einen Moment um wegen der Sache mit Asuna wieder klar denken zu können. Außerdem stand der Teiko die wohl wichtigste Entscheidung ihres noch so jungen Lebens bevor, sie konnte eine Jinchuuriki werden, das Leid ihres Freundes und Gefährten Takashi teilen und so gemeinsam einen neuen Weg bestreiten. Die beiden Angiris Ratsmitglieder nahmen auf einem Stein platz. Der wirklich gerade so groß genug für sie Beide war. Leicht berührte die Hanami die Schulter des Masamoris ehe auch sie etwas zum Konoha Team zu sagen hatte. Seiji lächelte plötzlich. "In einigen Belangen erinnert mich Felicita an meine kleine Schwester Midori. Sie war einfach eine ewige Zeit nur ein normales Mädchen, verstand nicht viel von der Welt. Aber irgendwie schaffte sie es, sich selbst treu zu bleiben, aufrichtig ihrem Weg zu folgen und dabei andere Menschen, die viel schlimmes gesehen hatten zu begleiten, sie unterstützen sodass diese Menschen ein besseres Leben bekommen konnten. Midori hatte nicht die Entscheidungsfreiheit, ihre Kräfte .....ich musste ihr die Macht der Dunkelheit geben um sie zu retten. Ein einfältiger Wunsch eines großes Bruders , der seine Schwester nicht verlieren wollte......Heute weis ich das selbst der Meister der Dunkelheit seine Grenzen hat und ich sie hätte niemals retten können, dass Leben regulliert all unsere Eingriffe selbstständig. Wenn unsere Aufgabe im Leben erfüllt ist, sterben wir und es gibt keine Macht auf Erden die dies verhindern. Felicita ist jung, sehr jung sogar. Aber wenn ich mich zurück erinnere , Minato war bereits seid seiner Geburt der Jinchuuriki des Kyuubi und nicht viel älter wie Felicita als ich die zweite Hälfte in ihn versiegelte. Es liegt an der neuen Generation die Welt zu verändern, sie wird immer an Takashis Seite sein....ich habe gesehen was Minato getan hat. Sie trank sein Blut, sie wurde Teil seiner Familie und somit hat sie sich bereits entschieden die Last mit ihrem Takashi zusammen zu tragen" Der Meister der Dunkelheit war aber noch nicht fertig, da gab es noch eine Sache über die er seine Verlobte unterrichten musste. Denn der ehemalige Sheruta Leader hatte durch den Vorfall mit Kenji und die Entscheidung seiner Verlobten , einen neuen möglichen Aspekt ausgemacht. Eine Sache, die sicherlich nicht leicht für die gehörte Dame sein würde. Der Meister der Dunkelheit lauschte den Worten seiner Gefährten, sie verkörperte den Aspekt der Freiheit und Seiji wusste das persönliche Dinge nicht zum Angiris Rat gehörten, aber war ihre eigene Freiheit nicht durch seine Entscheidung beeinflusst? Damit waren die Gedanken des Ansho Herren wohl komplett gegenteilig zu denen seiner Verlobten, die dachte Aiko ihrer Freiheit zu berauben. Die Frau mit dem schalachroten Haar erreichte die beiden Angiris Ratsmitglieder und Sabatea lies die Beiden allein. Seiji nickte kurz, sicherlich wollte die Hanami nicht länger hier bleiben, der Aspekt des Schicksals verstand dies, aber seine Pflicht, seine Aufgabe war nun mal das wichtigste. Oder etwa nicht? Der Blauhaarige fokussierte nun die Witwe und stand von dem kleinen Stein wieder auf, auf dem er zuvor platz genommen hatte. "Schön das du gekommen bist. Deine Fragen zum Angiris Rat kann ich beantworten......die Geschichte geht weit und ist tief in die Grundfesten dieser Welt verwurzelt, dir alles zu erklären, dass du die Hintergründe verstehst würde wohl Wochen Zeit in Anspruch nehmen. Aber ich gebe mein Bestes dir die grobe Richtung zu weisen." Seiji blickte in den Himmel hinauf. "Lange bevor die Menschheit dazu in der Lage war ihr Chakra zu schmieden, herrschten auf der Welt drei Mächte. Zum einen die Kräfte von Licht und Dunkelheit und zum anderen die Dämonen der Unterwelt. Ja du hast richtig gehört, diese Welt war einst genauso von Dämonen bevölkert wie es Heute nurnoch in Akuma no Kuni zu finden ist. Die Menschheit stand am Rande der Vernichtung. Licht und Dunkelheit legten ihre alten Zwiespalt beiseite, Anhänger die für den Frieden und ein Gleichgewicht einstanden , nannten sie dich Duranin. An ihrer Spitze formten sie einen Rat , Angiris die Phalanx der Welt. Damals gab es die Aspekte Freiheit, Weisheit, Gerechtigkeit , Heldenmut, Schicksal und Hoffnung, jeder mit einzigartigen Fertigkeiten gesegnet. Der Feind war das Urböse Tathamet , die Verkörperung der dämonischen Mächte, ein Feind der so mächtig ist , dass meine Kräfte dagegen wie Spielzeug wirkt. Der Angiris Rat schaffte es Tathamet in die Unterwelt zu verbannen, seine Kräfte zu versiegeln....doch das Böse schläft niemals und aufgrund der Mächte die in dieser Welt am Werk sind , gründete ich den Angiris Rat neu." Seiji kam nun näher an die Watanabe heran. "Du weist das ich der Meister der Dunkelheit bin, ich stehe somit an der Spitze einer der beiden Fraktionen. Fudo Hikari ist aktuell der Meister des Lichtes und somit mein Konterpart und Freund im Kampf um das Gleichgewicht. Ich habe den Angiris Rat an die neun größten Mächte unserer Zeit angepasst. Somit die Aspekte Aufrichtigkeit, Freiheit, Freundschaft und Liebe zum Angiris Rat hinzugefügt. Mir als Aspekt des Schicksals obliegt die Aufgabe neue Mitglieder auf ihren Weg zu führen und geistig führe ich auch den Rat selbst. Aber das geht alles zu sehr ins Detail. Als Mitglied von Angiris verpflichtest du dich einer höheren Aufgabe, dein altes Leben endet. Du bist mit den Kids verbunden oder? Du möchtest sie beschützen. Es könnte dir als Aspekt der Gerechtigkeit bevorstehen, das du auch ihnen gegenüber Gerechtigkeit walten lassen musst, sie töten musst....sollten sie zu einer Bedrohung heran wachsen. Keine sorge wir sind weder einfältig noch handeln wir leichtfertig. Zudem bin ich als ehemaliger Sheruta für die Versiegelung der Neun in neue Hüter verantwortlich um so das Gleichgewicht zu wahren. Du musst also verstehen , wir im Angiris Rat stehen weder auf der Seite des "Guten" noch auf der des "Bösen" , sollten die Dörfer als Beispiel das Böse in der Welt nahezu ausrotten, würde ich zusammen mit meinen Brüder und Schwestern gegen sie vorgehen. Diese Sicht der Dinge klingt vielleicht kaltherzig oder übel, aber nur so funktioniert unsere Welt , Gut und Böse muss durch die Natur selbst im Gleichgewicht gehalten werden und wo die Natur Hilfe benötigt, kommen wir ins Spiel. Der junge dort drüben." Seiji zeigte nun auf den Aono, der gerade seine beiden Team Kolleginnen umarmte. "Er ist der Sohn von Minato Uzumaki und gleichzeitig die Wiedergeburt unseres alten Feindes. In ihm liegt Tathamet und er hat die Macht unsere Welt einfach so zu verschlingen. Du siehst das ich ihn nicht angreife. Das liegt daran das er noch nicht entschieden hat welchen Weg er gehen möchte. Die Menschheit retten oder sie vernichten. Das Leben als Angiris Ratsmitglied erlaubt es nicht das du außerhalb des Rates von Dingen beeinflusst wirst, du verkörperst deinen Aspekt und kannst du dies nicht mehr , müssten wir dich vernichten." Der Meister der Dunkelheit deutete nun auf die Hanami , die langsam sich immer weiter von den Beiden entfernte. "Ich wusste das ich mit meiner Entscheidung meine Verlobte verletzen würde, denn wie ich dir bereits sagte du erinnerst uns Beide, denn wir teilen uns viele Erinnerungen an eine Bindung von mir aus längst vergangenen Tagen. Der Angiris Rat ist wie ich in meiner Geschichte schon sagte eine Phalanx, wir beschützen einander und hüten und ehren die Aspekte des jeweils Anderen. Jedes Mitglied von Angiris hat vieles verloren, nahezu Alles. Alles was mir einst wichtig war verlor ich durch meine Pflicht als Meister der Dunkelheit, aber am Ende hat es mich zu Angiris geführt. Jedes Mitglied von uns hat seine ganz eigene Geschichte, eigenes Leid erlebt , sie sind allein und ich versuche ihnen ein Zuhause zu geben , abseits unserer Aufgabe und unserer Pflicht...eine Art Familie verstehst du?" Seiji nahm nun seine rechte Hand und legte es sich auf die linke Brust. "Denn wenn wir unsere Menschlichkeit verlieren , sind wir nicht besser als das Böse vor unserer Türschwelle und deswegen bin ich nicht nur für mein Schicksal verantwortlich sondern auch für das aller Mitglieder von Angiris und ich muss dafür sorgen das die Phalanx aus Vertrauen, Freundschaft und auch Liebe erhalten bleibt. Weshalb ich in diesem Fall die Entscheidung nicht alleine treffen kann, du kannst dich jetzt für oder gegen Angiris entscheiden , doch dann ist da noch Sabatea, ihr obliegt es dann. Ich kann es nicht zulassen das eine von uns an sich oder ihrem Weg zweifelt." Das Gespräch zwischen Seiji und Aiko wurde dann plötzlich unterbrochen, als die Teiko ihre Entscheidung verkündete. Aufrichtig war das junge Mädchen wirklich, sie stand für ihren Freund ein. Der Meister der Dunkelheit lächelte und ging vor der Genin in die Knie. Er nahm ihre Hände in die seinen und blickte ihr direkt in die grünen Augen. "Ich bin mir sicher ihr habt viel gemeinsam überstehen müssen. Aber ich sehe auch Liebe, Vertrauen und auch Glück. Wenn Takashi wirklich das für dich ist, wenn du ihm wirklich helfen willst und selbst etwas verändern möchtest, dann hast du alles was du brauchst." Der Herr von Ansho führte nun aus seinem Mantel ein Gefäß hervor. "Ich habe ebenfalls darüber nachgedacht und sie passt zu dir, sie wirst du beschützen müssen und sie wird auch auf dich aufpassen wenn du lernst sie zu verstehen und ihr euch gegenseitig respektiert. Dies ist der Nibi, die zweischweifige Dämonenkatze. Ich biete dir ebenfalls etwas an, auch deinem Freund Takashi und eurer Sensei Solley. Wir gehen zu ihnen, folge mir." Mit diesen Worten stand der Blauhaarige auf, er nickte Aiko kurz zu, dass er mit Felicita zurück zu ihrem Team ersteinmal gehen würde. Dort angekommen sah der Masamori natürlich die Trauer in den Gesichter von Team 3. "Felicita hat sich entschieden und sie hat ihre Begleiterin erhalten, ich werde sie in ihrem Körper versiegeln. Doch das ist nicht alles, ich verstoße gegen den Willen den ich mir selbst auferlegt habe mich nicht mehr um die Neun zu kümmern, aber ich teile euer Leid und daher. Takashi, Felicita ich werde euch beistehen eure Kräfte besser zu verstehen und ich bin mir ziemlich sicher das dein Dad ebenfalls hier ein Wort mitsprechen wird. Dann Solley?" Der ehemalige Sheruta Leader bewegte sich nun auf die Kaguya zu. "Ich werde dir die Künste der Sheruta beibringen, du bist dann die Einzige auf der Welt außer mir, die dazu in der Lage ist das Chakra der Bijuu zurück zu drängen. So kannst du Felicita helfen, ihre Kraft im Zaum zu halten wenn ihre Emotionen Überhand nehmen. Es ist erstaunlich wie ihr Drei zusammen haltet , es beeindruckt mich. Auch wenn du es möchtest Solley....gebe ich dir eine Kraft das du deine Schüler immer leiten kannst. Denn sie besitzen Beide bald Kräfte die dich als Shinobi vielleicht abseits stehen lassen, desshalb." Seiji zog sein Shirt hoch und deutete auf das Juin no Kurayami auf seinem Bauch. "Die Kräfte der Dunkelheit, so wird nicht nur Felicita Heute eine Entscheidung teffen, sondern auch du. Ich nehme dich in die Familie der Dunkelheit auf, dass du die Kraft besitzt deine neue Familie hier zu schützen, sie weiter zu begleiten, dass niemals einer von Euch zurückgelassen werden muss!" Der Blauhaarige würde nun zu der Teiko gehen und vor ihr stehen bleiben, er legte seinen Mantel ab und blickte die Genin an. "Würdest du deine Kleidung ablegen? Also zumindest das was deinen Bauch bedeckt. Denn der Bauch ist das Zentrum unseres Körpers, dort läuft all unser Chakra zusammen." Seiji würde warten bis die Rothaarige sich oben herum frei gemacht hatte und ihr dann seinen Mantel um die Schulter legen, weil immerhin waren hier auch irgendwo in der Nähe noch die Bauern und so nur in Bh lies der Ansho Herr sie dann doch nicht stehen. "Dein Team ist bei dir, ich kann die Schmerzen die dir nun bevorstehen nicht lindern, aber wenn du wieder zu dir kommst wirst du so viel mehr sein. Du wirst es spüren das etwas in dir ist, du nicht mehr allein bist." Der Meister der Dunkelheit sah nun zu dem Aono und der Kaguya. "Felicita wird sich ansonsten ersteinmal nicht verändern, das Siegel der Sheruta wird ihr den Kontakt zu Nibi verwehren , bis ihre Emotionen diese Barriere brechen. Ihr könnt diesen Zustand bewusst hervorrufen oder warten bis es soweit ist. Oder ihr bittet Takashis Vater um Hilfe. Egal welchem Weg er sich verschrieben hat, er ist der begabteste Jinchuuriki den ich jemals gesehen habe. Aber diese Entscheidung obliegt Euch. Seid für eure Felicita dann einfach da. Falls ihr mit mir trainieren möchtet, als Team 3 gemeinsam. Dann stehe ich Euch nachdem ihr mit eurer Kagin gesprochen habt zur Verfügung." Erklärte der Herr von Ansho und wenn die Genin nun bereit war, würde er mithilfe des kikon kaeri Houin die dämonische Katze in Felicita versiegeln. "Bereit?" Fragte der ehemalige Konoha Shiobi nocheinmal. Dann erst würden lilane Flammen an seiner rechten Hand entstehen, anschließend drückte er seine Finger in die Bauchdecke der Genin. Blut würde an der Hand des Masamoris herunter laufen, eine äußerst qualvolle Prozedur stand der jungen Teiko bevor. Wenn der Versiegelungsprozess abgeschlossen war, würde Seiji die Genin auf seinem Mantel zu Boden legen. Sie brauchte nun ihr Team, dass einfach bei ihr war. "Solley , verkünde mir später noch deine Entscheidung. Felicita hat es überstanden, nun brauch sie Euch" Meinte der Meister der Dunkelheit, ehe er sich wieder vom Team 3 entfernte , doch anstatt ersteinmal zu Aiko zu gehen, würde er direkt seiner Verlobten nachlaufen, er fand sie ein wenig Abseits. "Felicita ist nun die Jinchuuriki des Nibi. Aiko weis um den Angiris Rat bescheid .....aber ich habe die Entscheidung ob sie der Aspekt der Gerechtigkeit wird in deine Hände gelegt." Warum tat der Masamori dies? Seiji legte den Arm um die Hanami und drückte sie nun an sich. "Der Angiris Rat ist meine Familie, eine Phalanx, wir müssen als geschlossene Einheit zusammen stehen und wenn du zweifelst, kann Aiko kein Mitglied von uns werden. Ich werde dich nicht verletzen. Das habe ich oft genug getan." Somit legte der Ansho Herr alles nun in Sabateas Hände, wie würde Felicita die Wandlung zu einer Jinchuuriki überstehen und wie würde die Kaguya auf das Angebot des Meisters der Dunkelheit reagieren?

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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Soley Kaguya » Fr 8. Aug 2014, 23:22

[align=justify]Die Art und Weise, wie Takashi reagierte berührte Soley in diesem Moment sehr. Sie versuchte vergeblich den Kloß im Hals herunterzuschlucken. Takashi hatte Recht. Die Kaguya hob kurz den Blick, lächelte leicht und bedanke sich ebenfalls bei Seiji und Sabatea, den Mitgliedern des Angiris Rates und Überbringern der traurigen Nachricht über den Tod der jungen Hikari. Der Aono weinte viele Tränen. Felicita, die mit Asuna Hikari eine weitere Freundin verlor, mochte Soley gar nicht ansehen, aus Angst die eigene Fassung zu verlieren. Aber war es denn so schlimm? Es war schließlich viel geschehen. Die Tränen würden den Kummer wegspülen. Aber sie wollte sich an die Worte Seijis erinnern, denn er hatte Recht. Es war noch nicht die Zeit zu trauern. Team 3 stand eine neue Herausforderung bevor. Eine, die sie nur gemeinsam bestehen konnten. Aber zuerst blickte Soley zu Felicita. Die Tränen rannen nur so an den Wangen der Teiko hinunter. Es tat ihr im Herzen weh, dabei zuzusehen, wie Felicita schmerzlich versuchte die Tränen wegzuwischen, es aber einfach zu viele waren und deshalb nicht gelang. Sie hatte eine berechtigte Frage gestellt. War dies alles wahr? Es geschah so unglaublich schnell. Niemand hatte den vorigen Kummer verarbeitet, ehe schon der nächste auf sie wartete. Schrecklich. Aber wahr. Takashi nahm ganz plötzlich ihre Hand, führte sie mit zu Felicita. Soley fand sich innerhalb weniger Augenblicke in einer Umarmung mit den beiden wieder. Soley spürte das leichte Nicken Felicitas, nach den Worten Takashis. "Ja", sagte sie. Es klang beinahe ein wenig verträumt. Aber Takashi hatte Recht. Team 3 ist wie es ist und es ist Soley wichtig so wie es ist. Ein leichtes Lächeln huschte über ihren Mund, sie schloss ihre Augen und erwiderte die Umarmung. Felicita. Takashi. Aus dem Augenwinkel der Jonin löste sich eine Träne und fand leise den Weg über ihre Wange. Es war aber keine Träne der Trauer, sondern des Glückes. Sie war so glücklich, dass Felicita und Takashi in ihr Leben getreten sind, denn Team 3 bereicherte ihr Leben. So fühlte sich Geborgenheit an. "Genau", pflichtete Soley Felicita leise bei. Behutsam löste die Rothaarige die Umarmung. Die Trauer würde das Team wohl später richtig einnehmen - Trauer über den Verlust vieler, großartiger Menschen wie Kana und Asuna. Soley folgte dem Blick Felicitas. Schon beim Kennenlernen gab sich die junge Genin sehr respektvoll. Nun blickte sie in den Himmel. Hoffnungsvoll? Und dann in Richtung Berge. Enttäuscht? Zwar flüsterte Felicita ihre Entschuldigung an Asuna, doch vernahm Soley ihre Worte. Ein Moment in dem die Braunhaarige eine Gänsehaut bekam. Die junge Sensei erwiderte den Blick der ausdrucksstarken, grünen Augen Felicitas. Sie hatte also eine Entscheidung getroffen. Aufmunternd lächelte Soley die Genin an. Sie sah kurz zu Takashi um einen Blick zu wechseln, ließ den Blick wieder zu Felicita schweifen und meinte entschlossen: "Wir werden immer an deiner Seite sein." Soley glaubte sich vorstellen zu können, welche Wahl die Genin getroffen hatte. Sie war so unglaublich stark! Es begann zu regnen. Weinte nun auch der Himmel? Oder war es doch mehr ein Funke Hoffnung? Denn der Regen spülte den Kummer weg; reinigte die Wunden. Der Himmel war trotz Regen irgendwie nicht verdunkelt. Galt es also die Hoffnung auf den Frieden zu wahren und zu warten was das Schicksal so für sie alle übrig hatte. Stille legte sich wie ein sanfter Schleier über die Reisfelder. Als würde die Welt innehalten, das Schicksal änderte sich gerade. Beeindruckt blickte Soley Felicita nach, wie sie einen neuen Lebensweg anschlug und die Verkörperung des Aspekten des Schicksals und den der Freiheit aufsuchte um ihre Entscheidung kund zu tun. Die junge Kunoichi wurde geleitet von respektvollen Eigenschaften. Ihre tief empfundene Zuneigung für Takashi und unerschütterlicher Mut, gaben ihr die Kraft diesen Schritt zu wagen. Schon bald würden Takashi und Soley ihr folgen. Team 3 würde ihn gemeinsam bestreiten. Felicita hatte ruhig und ausgeglichen gewirkt, sonst hätte sich das Team sicherlich gemeinsam zu Seiji und Sabatea begeben. Sie beobachtete wie Seiji vor Felicita auf die Knie ging. Eine rothaarige Frau stand in ihrer Nähe, doch hatte sich scheinbar Sabatea Hanami entfernt. Der Masamori nahm ein Gefäß hervor. Es musste wohl den Bijuu versiegelt halten. Genau wusste Soley dies aber nicht. Kurz darauf kamen die beiden auf Takashi und Soley zugelaufen. Soley blickte noch kurz zu Takashi rüber. Das Ratsmitglied sprach von dem Erhalt der Begleiterin und der Versiegelung, aber auch, dass er gegen seinen eigenens auferlegten Willen handle. Aber er sprach eben auch das geteilte Leid an und verstieß deshalb dagegen. Was Soley ein wenig erleichterte, war der Beistand zum Verstehen der Kräfte Felicitas und Takashis. Wie hätte die Kaguya ihnen dabei auch wirklich helfen können? Aber Minato war auch noch da. Er würde seinem Sohn sicherlich auch behilflich sein. Mit ihm auch Felicita. Soley hatte den Blick gesenkt und lächelte leicht. Es fühlte sich gut an, dass die Hilfe auch von anderen Seiten kam. Sie selber war noch jung und konnte sich das Ausmaß beider Kräfte nicht vorstellen. Ja, nicht einmal welche Qualen die beiden erleiden würden. Vielleicht konnte es durch das Wissen Minatos oder Seijis gemindert werden? Irgendetwas musste man doch für die beiden tun. Dennoch war Soley glücklich, da sie ihr vollstes Vertrauen in ihre beiden Freunde legte. Etwas erschrocken und deshalb hecktisch hob sie den Blick, als Seiji sie beim Namen nannte. Der Blauhaarige hatte sich auf die Kaguya zubewegt. Der Schock wich schnell, als sie begann zu verstehen was der Sheruta-Leader ihr gerade mitteilte. "Ich könnte dann helfen?", begann sie zögerlich zu fragen. Ja, sicherlich - die Genin und der Chunin in ihrem Team waren schon lange vom Können an ihr vorbeigezogen oder standen unmittelbar davor. Das war ihr klar gewesen, als sie Takashi nicht hatten stoppen können. Wie Felicita hinter ihrem Freund herbeigeeilt war, was sie alles tat und nicht von Takashis Seite wich ... Die menschliche Verkörperung des Schicksalsaspektes zog das Shirt hoch und zeigte die Kräfte der Dunkelheit. ... eine Kraft mit der ich meine Schüler immer leiten kann?, klangen die Worte nach. Soley hatte eine Rolle übertragen bekommen. Die eines Senseis. Sie musste alles tun, um für ihre Schüler einzustehen. Sie musste die beiden doch leiten oder? Schutz. Begleitung. Kein Zurücklassen mehr. Es klang so schön. Würde sie ihrem Team so wirklich helfen können? Der Schock war nun ganz aus dem Ausdruck der Kaguya gewichen. Sie nickte um anzudeuten, dass sie verstanden hatte und darüber nachdenken würde. Seiji wandte sich Felicita zu, bat sie ihren Bauch freizumachen und legte aber aufmerksam den Mantel an. Soley lächelte der Rothaarigen aufmunternd zu und achtete darauf in ihrer Nähe zu sein. Die Jonin konnte ihre Schmerzen leider nicht teilen, aber ihr vielleicht das Gefühl geben nicht alleine zu sein. Aufmerksam folgte sie den Worten des Masamoris. Seid für eure Felicita da, erklang die Stimme Seijis noch mal im Geiste der Kaguya. Ihre Antwort darauf: Natürlich! Dessen war sie sich sicher und das mochte sie gerne sein. Soley hatte Team 3 in ihr Herz geschlossen. No matter what! "Danke", meinte sie und nickte dem Aspekt des Schicksals zu. Sie sah wieder zu Felicita. Wie fühlte sich wohl Takashi nun, wenn er seine Freundin so sah? Wie wird er reagieren? Sie selbst empfand es immer wesentlich schlimmer, geliebte Menschen Schmerzen leiden zu sehen, anstatt diese selbst zu durchleben. Wenn der Prozess abgeschlossen war, brauchte Felicita ihr Team und es war gewiss an ihrer Seite! Seiji wandte sich ab und nun lag es an Takashi und ihr Felicita den nötigen Beistand zu leisten. Dies musste nicht alles sein, was die Kaguya für ihr Team tun konnte. Sie kniete sich neben Felicita und strich ihr behutsam über die Haare. "Wir sind ein Team. Wir schaffen das gemeinsam, Felicita." Sie mochte sich nicht ausmalen, was die Teiko gerade durchmachte. Soley blickte zu Takashi. Wenn sich Felicita ausreichend erholt hat, würde Soley Seiji erneut aufsuchen wollen. Soley musste diesen Schritt wagen. Sie konnte nicht mehr nur an sich denken. Denn die Hogakin machte sie zu dem Sensei dieses Teams. So musste die Kaguya doch in der Lage sein, ihren Freunden beizustehen. Wie Seiji sagte, das Team zu leiten. Wenn es einen Weg gab, würde sie diesen antreten. Soley würde versuchen es mit demselben Mut zu tun, wie es Felicita tat. "Bin gleich zurück ja? Ich muss dies tun. Für Team 3!", meinte sie entschuldigend. Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen. Die Kaguya lief in die Richtung, in der die rothaarige Nuke stand. Sie würde einen kurzen Blick mit ihr tauschen und dort neben ihr warten. Sie nahm doch an, dass der Masamori dorthin zurückkehren würde. Trotzdem blickte sich Soley mehrere Male besorgt nach ihrem Team um. Sie hoffte es ging Felicita gut. Wenn Seiji zurück wäre, lautete ihre Antwort wohl: "Ich möchte für das Team tun, was möglich ist um Felicita und Takashi so gut es geht auf ihrem Weg zu unterstützen. Danke vielmals, für das Angebot deiner Hilfe. Es bedeutet viel für uns. Ich vertraue den beiden aus tiefstem Herzen. Sie werden das Licht sein und anderen Hoffnung schenken. Aber wenn sie mich brauchen und ich helfen kann, möchte ich dies sehr gerne machen. Wir sind doch ein Team." Soley lächelte, blickte noch einmal zu Felicita und Takashi und hoffte, Seiji verstand wie viel ihr daran lag.[/align]

Ich habe geheult wie ein Schlosshund, an der Stelle wo Takashi Felicita und Soley umarmt. Team 3! *-*
Ina, ich habe Soley mal kurz zum Warten auf die Rückkehr von Seiji neben Aiko gestellt, hoffe das geht so.
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 13. Aug 2014, 09:48

Sabatea hatte sich von der Gruppe entfernt. War in ihren eigenen Gedanken gefangen. Auch der niederfallende Regen störte sie nicht, eher im Gegenteil. Sie genoss es wie die kühlen Tropfen ihre Haut küssten. Durch ihre Entfernung bekam sie nicht mehr mit, was bei den anderen geschah. Sie wollte es auch eigentlich nicht. Sie war sauer. Auf Seiji. Auf diese Aiko und auf sich selbst. Und bei all diesen Leuten konnte Aiko wohl noch am aller wenigsten dafür. Lange Zeit stand die Hanami einfach nur da, mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt, während sich doch gerde, nicht weit von ihr entfernt, ein junges Leben für ein Schicksal entschied. Einen Weg, den es für den Rest seiner Zeit gehen würde. Felicita. Ein Jinchuuriki. Kurz lächelte die Hanami. Erbärmlich... und ich bin hier und in meinen eigenen Gedanken. schoss es ihr durch den Kopf. Es gibt so viel größere Dinge... . dachte sie. Was war mit der Frau los, welche doch sonst so überzeugt von sich selbst war. Welche sich selbst beinahe als unfehlbar und perfekt ansah. Wieso zweifelte sie nun gerade an sich? Seijis Stimme erklang hinter ihr. Sabatea erschrack nicht, doch sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. Das junge Leben hatte sich also entschieden. Sabatea dachte, es wäre die richtige Entscheidung, sprach dies aber nicht aus und nickte bloß stumm. Wenig später spürte sie seinen Arm um ihren Körper und seinen warmen Körper in ihrem Rücken. Ihre Hände umfassten seinen Arm, während sie seinen Worten lauschte. Kurz schmunzelte die Hanami. Doch war es eher ein müdes, unerfreutes schmunzeln. Es ist eigentlich nicht meine Aufgabe, dass zu bestimmen, Seiji. Du bist der Aspekt des Schicksals. Du entscheidest wer das Schicksal hat, dem Rat beizutreten und wer nicht. Doch... sie stockte und senkte ihren Kopf, sodass ihr Mund hinter dem Arm des Masamoris verschwunden war. So murmelte sie in seine Kleidung hinein. ... wenn ich Aiko mit einer Person verbinde, welche sie nicht ist und niemals war und sie so in eine Schublade stecke... . Dann werde ich meinem Aspekt nicht gerecht. Ich beraube ihr, ihrer Freiheit, ein eigenständiger Mensch zu sein. Für mich ist sie Jui. Doch das ist sie nicht. Ich werde meinem Aspekt nicht gerecht und ich fürchte, ich werde es in dieser Angelegenheit nicht mehr. Ich habe somit auch nicht das Recht über ihr Schicksal zu urteilen. Zum einen ist das deine Aufgabe, und zum anderen... naja... bin ich da nicht wirklich neutral. Ich kann das nicht, Seiji. Ich fürchte, ich werde nie das sein, was ich sein sollte. ihre Worte wurden immer leiser, bis sie letztlich ganz verstummten. An ihren schwarzen Hörnern perlten die Regentropfen ab und fanden ihren Weg auf Kleidung, Haut, Haar und Boden. Kurz schmunzelte sie erneut und lachte spöttisch. Ich war damals eine Meisterin in Illusionen. Und wenn ich so darüber nachdenke bin ich nun selbst zu meiner größten geworden. eine Pause trat ein, doch kurz darauf erläuterte die Hanami ihre Aussage. Welcher Umstand beraubt einen jeden Menschen seiner Freiheit? Nein, nicht nur jedem Menschen, allgemein jedem Leben auf der Welt? Es ist der Tod, Seiji. Der Tod beraubt einem jeden Lebewesen dieser Welt irgendwann seiner Freiheit. Ich soll der Aspekt der Freiheit sein, doch meine Fähigkeiten könnten dem Tod kaum ähnlicher sein. Ein Widerspruch in sich. Und somit bin ich selbst meine eigene Illusion. Und ich dachte, ich hätte diese Kunst komplett verlernt. erneut ein spöttisches Lachen. Sie lachte über sich selbst. Über ihre Dummheit und Naivität, nun eine Aufgabe zu haben. Eine Familie. Einen Ort, an den sie gehörte. Ich fürchte, ich werde niemals das sein, was ich sein sollte. Und auf Grund dessen... müsstest du mich eigentlich töten, Seiji. Denn ich denke so wie jetzt, würde ich dem Rat nur im Weg stehen. Ihn schwächen und von innen heraus zerfressen. Das ist eine Gefahr, die der ganzen Welt schaden könnte. Sabatea endete. Ihre Finger krallten sich fester in die Kleidung an seinem Arm. Sie duckte sich mit ihrem Kopf noch tiefer dahinter und versuchte so Tränen zu verbergen. Denn es tat ihr weh. Es tat ihr einfach weh, dass sie selbst so schwach war und die Erkenntnis, in einer Illusion zu leben, tat ebenso weh.
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 13. Aug 2014, 10:34

[align=center]~Our Way - When the rain stops, life break trough the clouds~[/align]

Der Meister der Dunkelheit und Herr von Ansho hatte beschlossen diesen jungen Schicksalen auf ihrem schweren Weg beizustehen, er würde Solley Kaguya in den Künsten der Sheruta unterrichten und falls sie es wollte, würde er ihr seine Macht geben. Sie würde eine Kriegerin der Dunkelheit werden , mit Kräften ausgestattet Seite an Seite mit ihrer Felicita und ihrem Takashi zu stehen, niemals zurück zu fallen. Dieses junge Team hatte es verdient beieinander zu bleiben, dass sie sich beschützten und gemeinsam ihren Weg im Leben finden würden. Genau das war auch das Thema, Leben und der Weg den wir alle zu gehen hatten, bis zum Ende hin oder sogar darüber hinaus? Der Aspekt des Schicksals kehrte zu seiner in Gedanken versunkenen Verlobten zurück und offenbarte ihr die Entscheidung des jungen Mädchens, sie war nun die Jinchuuriki des Nibi, der zweischwänzigen dämonischen Katze. Doch sie war im Leben eines Jinchuuriki nicht allein, Takashi und auch Solley würden für immer an iher Seite stehen, solange ihnen Zeit auf dieser Welt gegeben war. Der Masamori nahm seine Gefährtin, dass Kind der Dunkelheit wie er sie oft nannte in den Arm und offenbarte ihr eine weitere Entscheidung. Kühlend prasselte der Regen auf die Beiden herab, ein Zeichen des Himmels für diese fast schon magische Situation? Denn junge Leben hatten Heute viel verloren, aber auch etwas gewonnen und nun war die ältere Generation hier und ....es schien als hatte die Hanami ebenfalls eine ganz eigene Entscheidung zu treffen. Seiji lauschte ihren Worten, der sonst so Wort gewandte Kerl verstummte und würde dieses eine Mal einfach nur zuhören. Sabatea , die sonst so von sich überzeugte Frau war in tiefe Dunkelheit gefallen, sie kehrte zurück zu einem Selbst welches der Herr von Ansho nur allzu gut kannte, in dieses junge Mädchen hatte er sich schließlich verliebt, doch dieses Mal schien die Macht der Dunkelheit die negativen Emotionen in ihrem Inneren nurnoch stärker werden zu lassen. Seiji spürte den Schmerz seiner Gefährtin, sie versuchte es zu verbergen, aber Schmerz war etwas was dem ehemaligen Sheruta Leader mehr als nur bekannt war, ein Gefühl der Schwäche....ein Gefühl des verloren seins, auf einsamem Posten stehend. Doch plötzlich zerrte der Meister der Dunkelheit die junge Frau, er drehte ihren Körper zu sich und schlug ihr mit der flachen Hand gegen die Wange. Ein deutlicher roter Abdruck war zu erkennen, auch wenn er seine Kraft zurück hielt würde dies sicherlich einen "Effekt" auf die Hanami haben. "Genug davon!" Protestierte der Blauhaarige, ehe er die Schultern des Aspekts der Freiheit packte und sie zwang ihn anzusehen. "Verarsch mich nicht Hanami Sabatea!" Meinte er erneut lautstark und versuchte zu ihrem zerütteten Geist durchzudringen. "Alles soll eine Illusion sein? Du sollst nicht das verkörpern was du bist!? Dann ist das wohl auch nur eine Illusion!?" Seiji führte seine rechte Hand geschickt zu seinem linken Ringfinger und streifte seinen Ring von diesem ab, er hielt ihn seiner Verlobten unter die Nase. "Ja der Tod ist das Ende der Dinge, er zeigt das wir unsere Aufgabe erfüllt haben...doch solange wir noch etwas zu erledigen haben stirbt hier keiner! Ich bin der Aspekt des Schicksals , du hast recht, es ist meine Aufgabe und meine Aufgabe hat dich als Aspekten der Freiheit bestimmt, ich habe dich bestimmt. Deine Zweifel zeigen, dass nur du dieser Aspekt sein kannst und kein Anderer! Wenn du meinst das dies der Wille des Rates ist und meine Aufabe ist dich zu töten ....dann...." Der Meister der Dunkelheit lies nun von der Hanami ab, er blickte auf seinen Ring welchen er in der offenen Hand hielt und entfernte sich einige Schritte vom Kind der Dunkelheit. "Dann bin ich nicht mehr der Aspekt des Schicksals und auch kein Mitglied des Angiris Rates mehr ....nichteinmal mehr der Meister der Dunkelheit." Seiji öffnete die Schnalle an seinem Rücken, dass die Stäbe der Dunkelheit zu Boden fielen, er führte das ubai toru ruckartig aus seiner Scheide und warf es ebenfalls in den mitlerweile schlammig gewordenen Boden. "Ich habe genug davon! Wenn du meinst das der Rat dies verkörpern sollte , das diese Familie nur bedeutet einen Aspekt nach einer Einbildung heraus zu verkörpern, dann ist es vorbei mit Angiris ....mit Meister der Dunkelheit ...dann bleibe ich Seiji Masamori und kann mich eigentlich auf direktem Weg zu Minato begeben, denn dann hatte er recht, dann ist die Menschheit und alles bedeutungslos geworden!" Seiji zog sich seinen Ring wieder über den Finger und zeigte mit dieser Hand in Richtung vom Team 3. "Doch das wäre falsch! Wir haben Beide eine Aufgabe zu erfüllen, du sicherst ihre Freiheit, dass Niemand eine Chance hat diese junge Liebe, diese jungen Leben ihrer Freiheit zu berauben und ich sorge dafür das sie ihr Schicksal erfüllen können! Angiris bedeutet Familie, wir stehen für das höchste Gut ein was die Menschheit besitzt und das ist die Menschlichkeit selbst!!! Also Sabatea , all deine Gefühle, all meine Gefühle sind menschlich, wie oft wäre ich ohne meinen Aspekt zu verkörpern weil ich geglaubt habe es ist Schicksals allein aufgebrochen , hätte mich der Gefahr alleine gestellt und wie oft hast du eben das verhindert?" Seiji kam schnell wieder an das Kind der Dunkelheit heran , dieses Mal packte er sie erneut und sogar noch fester , aber er küsste sie innig und es war ihm egal ob das hier Jemand sehen würde, es gab nichts menschlicheres wie die Liebe, die Zuneigung , all diese Gefühle mussten bewahrt werden, dass war mit die Aufgabe des Rates! Langsam löste sich der Herr von Ansho wieder von seiner Verlobten. Ehe er seine Hände zurück führte und Meidou genauso wie Kouton Chakra dafür verantwortlich waren das die Stäbe des Shisha no Meidou und sein ubai toru zu ihm zurück kehrten. "Was uns aus macht liegt einzig und allein dortdrinn." Seiji nahm seine linke Hand und legte sie auf die linke Brust von Sabatea. "Wenn Felicita aufwacht , soll sie in die Gesichter ihrer Liebsten sehen und nicht in die Dunkelheit, sie soll sehen wie schön diese Welt ist und was sie zu bieten hat....das es sich lohnt eben diese Welt zu beschützen! Diese Schicksale haben genug Finsternis für einen Tag gesehen!" Der Meister der Dunkelheit entfernte sich kurz von der gehörnten Dame. Er legte die Klinge der Dunkelheit, dass ubai toru fest in seine beiden Hände. Ehe sich das Metall des Schwertes schwarz färbte in ihm zogen die Sterne einer fremden Welt dahin. "Meidou Zangetsuha!" Seiji führte eine Schwertstreich in Richtung Himmel aus mehrere Chakraklingen aus Meidou wurden gegen den Himmel gerichtet , sie öffneten unzählige Portale in die Meidou Welt am Himmel und dies sorgte dafür das die Regenwolken nachgeben mussten und die Sonne sich ihren Weg freikämpfen, schnell wurde das ganze Land in ein Licht der Hoffnung getaucht. Seiji hielt das ubai toru von seinem Körper entfernt und blickte den Sonnenstrahlen entgegen. Das Licht glitzerte in den Regentropfen die sich überall sammelten. "Die Menschlichkeit, diese Welt , dass ist es was wir beschützen müssen Sabatea und zwar mit allem was wir aufbringen können, du hast Gojira seine Freiheit geschenkt , oft für die Freiheit eingestanden und du hast auch mich von meinem Bund befreit , dass ich das Leben wieder als das sehen kann was es ist, ich habe nicht nur eine Aufgabe zu erfüllen und dann zu gehen, nein ich will Leben....denn wenn das Alles vorrüber ist, gibt es nurnoch dich und mich und das was am Horizont auf uns wartet! Genauso ich verkörpere Schicksal , nutze die Macht von Dunkelheit aber auch dem Licht und genauso ist es bei dir um die Freiheit zu sichern nutzt du den Gegenpart des Lebens. Aus Dunkelheit , aus der reinsten Finsternis kann das stärkste Licht, ein Leben entstehen oder eines bewahrt werden und aus dem hellsten Licht kann das größte Übel geboren werden." Seiji steckte das ubai toru tief in das Erdreich und blickte erneut zum Team 3, er würde auf eine Reaktion seiner Verlobten warten und dann mit ihr zusammen und natürlich mit seinem Schwert in Richtung Aiko und Solley sich aufmachen. Die Kaguya hatte ebenfalls eine Entscheidung getroffen. Sie sprach vom Licht der Hoffnung und genau das zeigte der Masamori allen Anwesenden, denn darum ging es wirklich und so würde auch der Sensei von Team 3 einen neuen Weg beschreiten. "Dann bitte ich auch dich Solley Kaguya, leg deinen Bauch frei, denn auch das Juin no Kurayami wird auf dem Chakrazentrum angebracht, wie du es bei mir gesehen hast. Du wirst ein Teil der Dunkelheit werden und diese Dunkelheit wird deinen Schülern ein Licht sein, ich werde dich in den Künsten der Sheruta unterweisen und selbst falls ich eines Tages fallen sollte, gibt es noch einen Menschen der für die Neun etwas tun kann." Seiji lächelte und er würde sofern die Kaguya bereit war ihr sein Mal der Dunkelheit schenken. Nun stand noch das Thema rund um den Aspekt der Gerechtigkeit aus, wie würde hier die Entscheidung aussehen?

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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 14. Aug 2014, 21:38

Sabatea hatte eine Entscheidung gefällt. Sie sah sich selbst nicht dazu würdig, überhaupt einen Aspekt im Angiris Rat zu vertreten. Sie sah sich selbst nicht mehr in dieser Rolle und fürchtete, selbst eine Gefahr des Gleichgewichts zu werden. Eine Gefahr für den Angiris Rat. Und so bat sie den Meister der Dunkelheit, den Aspekt des Schicksals und letztlich ihren Verlobten darum, ihr Leben zu beenden, um sie als Gefahr auszulöschen. Sie war bereit, sich dessen zu stellen. Es sollte ihre letzte Tat für das Gleichgewicht werden. Das einzige, was sie ihrer Meinung nach, dem Rat bieten könnte. Seiji drehte die Hanami zu sich herum. Die Frau sah ihn an, Tränen lagen in ihren Gesichtszügen. Doch geschah etwas, was untypisch war. Ein Knall schien den Himmel zu zerreißen. Der Schädel der Schwarzhaarigen schnellte zur Seite. Stechender, kribbelnder, heißer Schmerz durchfuhr ihre Wange. Sie blickte neben sich zum Boden, fuhr mit zitternden Fingern auf die Stelle, die Seiji gerade mit seiner Hand unsanft berühert hatte. Auf Grund der Hitze ihrer Haut konnte sie sich jetzt schon denken, dass ihre Wange gerötet war. Der Meister der Dunkelheit sprach klare Worte. Er wollte nicht mehr von dem Ganzen hören. Er packte sie an den Schultern und mit offenem, erschrockenen und leicht paralysierten Blick erwiederte die Hanami den Blick in seine Augen. Seine Worte taten mehr weh als der Schlag. Ihr Blick glitt zu dem Ring, welcher er in den Fingern hielt. Nein, ich... Seiji... sie wollte etwas sagen, doch konnte sie nicht. Sie konnte nur seinen Worten zu hören. Doch nur so begriff sie, dass sie ihn eigentlich viel mehr verletzt hatte, als sie geglaubt hatte. Er versuchte ihr klar zu machen, dass nur sie für diesen Aspekt in Frage käme. Wortlos sah Sabatea ihren Verlobten nur an, welcher sich mittlerweile etwas von ihr entfernt hatte. Er ließ seine Stäbe fallen, wollte nicht länger der Meister der Dunkelheit sein. Seiji... mehr als seinen Namen brachte sie in diesem Moment nicht hervor. Selbst weinen konnte sie nicht. Kaum bemerkte Erleichterung machte sich jedoch in ihr breit, als er selbst sagte, dass dies falsch wäre. Er kam erneut auf sie zu. Doch dieses Mal packte er sie, um sie zu küssen. Die junge Frau erwiderte diesen Kuss. Wie konnte ich nur so dumm sein... ? schoss es ihr noch durch den Kopf. Langsam lösten sie sich von einander. Seijis Gegenstände kamen wieder zu ihm zurück. Er drückte seine Hand an ihre Brust. Sprach, dass nur wichtig sei, was darin wäre. Er sprach, was Felicita sehen sollte. Sabatea nickte. Du hast recht. meinte Sabatea langsam. Der Meister der Dunkelheit ließ wieder von der Frau ab, führte sein Schwert nach oben und machte einige Schwertstriche. Mit dem Ergebnis, dass sich einige Tore ins Meidou öffneten, welche die Regenwolken vertrieben, sodass die Sonne wieder niederschien. Seiji machte der Dame noch einmal klar, dass selbst er zwei Gegensätze vereinte. Die Dunkelheit und das Licht. Sabatea wandte den Kopf nach oben. Blickte auf das, was sich dort am Himmel abspielte. Ja. sprach sie beinahe Tonlos. Doch sie verstand. Und vor allem verstand sie, dass sie sehr dumm gewesen war. Was war nur in sie gefahren? Ohne den Kopf zu senken sprach sie weiter. Es tut mir leid... . meinte sie kurz, doch meinte sie diese Worte so, wie sie sie sagte. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist... aber du hast recht. Es war... dumm von mir. meinte sie. Ihre Worte waren zögernd. Doch dann senkte sie plötzlich den Kopf und blickte ihren Verlobten finster an. Plötzlich führte sie die dämonisch aussehende Klaue nach vorne und erschuf über ihrer Hand schwebend einen kleinen Totenschädel, welcher schelmisch mit dem Kiefer klapperte. Ohne länger zu zögern warf sie diesen direkt in Richtung des Masamoris. Würde dieser nicht ausweichen, würde der Schädel ihn wohl direkt am Kopf treffen. Knall mir noch einmal eine, und ich mach das mit dem großen! meinte sie. Doch ein verschmitztes Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen welches andeutete, dass sie ihm gar nicht sooo böse war. Aber vor allem zeigte es, dass sie wieder halbwegs sie war.

Seiji zog sein Schwert aus dem Erdreich und gemeinsam begaben sie sich wieder zu Aiko. Auch Soley hatte sich neben der Rothaarigen eingefunden und verkündete ihre Entscheidung. Ein Kind der Dunkelheit also. Als Seiji seine Worte aussprach schmunzelte Sabatea nur. Eigentlich will er dich nur nackig sehen. scherzte sie und kicherte ein wenig. Doch als sie Aiko ansah, wurde ihr Gesicht ernst. Sie hatte eine Entscheidung zu treffen. Doch konnte sie das überhaupt? Kurz blickte Sabatea sich um und suchte den Masamori. Sie wollte ihn dabei haben. Sobald er dieser Angelegenheit Gehör schenken könnte, würde die Hanami ihre Worte vorbringen. Aiko, ich weiß nicht, ob du weißt, dass ich den Aspekt der Freiheit verkörpere. Meine Aufgabe ist es, die körperliche sowie die geistige Freiheit eines jeden Lebewesens zu gewährleisten. Dadurch, dass ich dich mit einer Person in verbindung bringe, welche du nicht bist, beraube ich dich deiner Freiheit, ein eigenständiger Mensch zu sein. Ich schiebe dich in eine Schublade und das tut mir leid. Es ist ein Teil meiner Menschlichkeit, welche ich nicht abstellen kann. Womit wir zu einem Konflikt kommen. Wenn ich nun sage: Werde ein Teil unserer Familie, gewährleiste ich dir, dass meine Vorurteile dir keinen Nachteil bieten. Doch so nehme ich mir selbst meine Freiheit. Die Freiheit meiner Gedanken und meine Gefühle. Denn mit dieser Entscheidung müsste ich diese Sachen wegsperren, damit sie dir keine Last werden. Ich hoffe du kannst mir folgen. Und deswegen... Sabatea machte einen Schritt zurück und senkte den Blick zum Boden, während sie die Finger hinter dem Rücken miteinander verschränkte. Deswegen kann ich keine Entscheidung treffen. fügte sie hinzu. Sie hob wieder den Kopf. Ihre gespenstisch leuchtenden, grünen Augen blickten direkt die Rothaarige an. Egal welche Entscheidung ich treffe, es würde eine von uns die Freiheit nehmen. Und deswegen ist dies immer noch die Aufgabe des Aspektes des Schicksals zu entscheiden. Seiji ist es, der entscheiden muss, welches Schicksal unsere beiden Leben für uns vorgesehen hat. Ich kann diese Entscheidung nicht treffen. Würde ich es tun, würde ich von meiner Menschlichkeit heraus diese beantworten, und dies wäre dir gegenüber nicht fair. Doch ich könnte es nicht anders. Ich könnte mit dir nicht Seite an Seite kämpfen, ohne Gedanken an eine andere zu haben. Es tut mir leid. Die Hanami endete mit ihren Worten, sie wandte sich von Aiko ab, und ging direkt zu Soley, welche nun sicherlich mit den extremen Schmerzen der Übertragung des Juins zu Kämpfen hatte. Sabatea konnte sich selbst noch zu gut an den Schmerz erinnern. Langsam kniete sich die Frau zu der Konohakunoichi und würde neben ihr hocken bleiben und warten. Sabatea berüherte die Frau nicht, doch sie war da. Es war eigentlich immer wieder erstaunlich, wie gutmütig das Kind der Dunkelheit eigentlich war. Ihr Aussehen war dämonisch, ihr Verhalten war gemein. Sie neckte und ärgerte andere gerne. Sie war selbstgefällig und behandelte andere manchmal tatsächlich wie Schmutz. Und doch schien das alles für sie nur Spaß zu sein. Denn wenn es ernst wurde, so konnte die Dame verletzlich sein und opferte sich für ihre Familie. Sie würde einige Risiken eingehen, um ein Mitglied des Rates, ihrer Familie zu schützen. Und so wusste sie: Bei Aiko wäre das anders. Ob sie wollte oder nicht.

Selbsterfunden
Name: kara・kara hachi ("klappernder Schädel")
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Beschreibung: Beim kara・kara hachi erschafft die Hanami aus ihrem eigenen dunklen Chakra und mithilfe des hi ju・satsu einen kleinen Totenschädel der umringt ist von den grünen Flammen des hi ju・satsu. Dieser Totenschädel ist flugfähig und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Sabatea kann diesen kleinen Schädel frei nach ihrem Willen durch ihr Chakra kontrollieren , ebenfalls ist sie dazu in der Lage sollte der Schädel ihren Gegener berühren welches leichte Verbrennungen mit sich führt , diesen hoch gehen zu lassen was mit Schäden von leicht bis mittel als Verbrennung deffiniert ist. Der Schädel selbst klappert mit dem Kiefer und ist auch dazu in der Lage seine Feinde durch ein schelmisches Grinsen und Gelächter zu verwirren.
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Aiko Watanabe » Fr 15. Aug 2014, 23:37

[align=justify]Die Watanabe hatte sich nach Tan o Kuni aufgemacht um das Treffen mit Seiji bezüglich des Angiris Rats wahrzunehmen. Schon auf der Reise ins Land der Reisfelder hatte sie sich Gedanken darum gemacht, ob sie wirklich ein Teil des Rats werden sollte. Als Aspekt, welchen sie wohl am allerwenigsten nachvollziehen konnte. Aspekt der Gerechtigkeit? Könnte sie dem wirklich gerecht werden? Und dann war da noch Sabatea, welche ein Problem mit ihr hatte egal wie man es dreht oder wendet. Die Watanabe konnte solche Gefühle nachvollziehen und verurteilte sie deswegen auch nicht. Es war nur menschlich und zeigte ihr, dass die Hanami eben keine Person war welche ihre Menschlichkeit in irgendeiner Form verloren hatte. Sie sah nicht unbedingt gewöhnlich aus im Gegenteil, aber dennoch war sie eine Frau welche das Gefühl von Liebe verstand genauso wie Aiko es auch war. Was war also Gerecht daran, den Menschen zu töten welchen sie diese Jahre gelebt und geliebt hatte? Für sie war es definitiv nicht Gerecht auch wenn sie damit viele Menschenleben retten konnte. Und letztendlich hatte Seiji den Kampf geführt, Aiko hatte sich nur für die Menschen und nicht für die Liebe entschieden. Ansonsten hätte sie sicherlich auch an diesem Ort den Tod gefunden, eine Erlösung welche sie im Grunde noch immer ersehnte. Doch gab es noch etwas was sie hier hielt. Seijitsu, Nyoko und Shinji. Sie konnte die drei nicht ihrem Schicksal überraschen. Und nun musste sie selbst herausfinden, ob der Weg des Angiris Rats auch ihre Ziele unterstützen würde. Deshalb hatte sie noch einige Fragen an den Masamori, welcher sie auch gleich beantwortete nachdem er sie empfing. Sabatea selbst entfernte sich, die Watanabe konnte sich denken welch ein Schmerz sie immer durchfuhr sobald sie das Ebenbild von Jui sah. Die Watanabe hörte jedoch nun dem Mann zu, welcher den Aspekt des Schicksals darstellte. Er erzählte wie weit die Geschichte des Rats bereits zurück geht, und wie tief sie in der jetzigen Welt verwurzelt war. Er nannte die anderen Aspekte und sprach von dem eigentlich urbösen Tathamet. Der Name sagte der Watanabe nichts, sie hatte keine Ahnung von den Mächten, welche scheinbar die Welt selbst heute noch bedrohten. Seiji näherte sich ihr wieder und erwähnte den Meister des Lichtes, Fudo Hikari welcher seinen Gegenpart darstellte. Mit dem Namen konnte sie schon deutlich mehr anfangen. Dann nannte er weitere Aspekte welcher er dem Rat hinzugefügt hatte. Mit den folgenden Worten brachte er die Watanabe wirklich zum Nachdenken. Ihr Leben endete, und als er die Kinder ansprach welche zuvor noch in Tetsu an ihrer Seite standen und ihr Leben für sie geben wollten wusste sie im Grunde schon wie sie sich entscheiden würde. Sie wollte verhindern, dass sie den falschen Weg einschlagen. Und wenn dann würde sie auch mit ihnen untergehen. Diese Kinder waren die einzigen, welche sie noch an dieser Welt ketteten. Doch unterbrach sie den Masamori nicht, viel mehr nahm sie sich seine Worte wirklich zu Herzen. Als er auf den jungen Aono deutete welcher offenbar der Sohn von Naruto Uzumaki war wurde ihr so einiges klar. Er war die Wiedergeburt des alten Feindes, welchen Seiji zuvor erwähnt hatte. Er bekam die Chance sich zu entscheiden, genauso wie sie jeder bekam. Es war ein rührendes Bild, wie der Junge seine beiden Teamkameraden umarmte. Sie würden an Stärke gewinnen und füreinander da sein. Selbst Aiko konnte die Verbundenheit der drei spüren. Gleichzeitig erfuhr sie, dass wenn sie ihren Aspekt nicht verkörperte, vernichtet werden musste. Dann deutete der Masamori auf seine Verlobte. Nun wurde es deutlich persönlicher, und er offenbarte der Watanabe das der Angiris Rat viel mehr war als bloß die verschiedenen Aspekte welche das Gleichgewicht bewahren. Sie waren eine Art Familie, wo jeder seine eigene Geschichte hatte. Sie konnte nahvollziehen, dass er das nicht alleine entscheiden konnte und nun Zweifel aufkamen welche die Hanami offenbar von ihrer Pflicht als Aspekt der Freiheit ablenkten. Schließlich wurden die beiden unterbrochen, als das rothaarige Mädchen des Teams sich näherte und scheinbar ihre ganz eigene Entscheidung getroffen hatte. Sie wirkte noch so unschuldig und aufrichtig. Aiko beobachtete wie Seiji vor dem Mädchen in die Knie ging und ihre Hände in seine nahm. Sie konnte sehen wie er ein ihr bekanntes Gefäß aus der Tasche nahm. Wollte er wirklich den Nibi in das Kind versiegeln? Kurz wanderte ihr Blick zu dem Aono. Aiko zweifelte nicht daran, das Seiji das richtige tat. Aber dennoch würde das Mädchen es sicher nicht leicht haben. Seiji ging erst einmal zu dem Team, während die Watanabe sich alles nochmals durch den Kopf gehen ließ. Dabei kam sie nicht drum herum, nach der Hanami Ausschau zu halten. Was war nun das richtige? Die Watanabe wusste es nicht genau, doch ihr Weg würde sie wohl zurück nach Tetsu führen. Sie musste unbedingt nach Shinji, Nyoko und Seijitsu sehen. Und dann wäre da noch Kaito, welcher selber vermutlich gerade sehr viel durchmachen musste. Sie alle haben ihre Vergangenheit genauso wie Aiko, aber dennoch mussten sie nicht denselben Weg gehen. So viele Entscheidungen musste man Treffen, und es war nicht unbedingt jede Richtig oder Falsch, doch dadurch Veränderten sich die Menschen und die Wege welche sie gehen. Auch das Team des Aonos hatte ihre ganz Eigene Entscheidung getroffen. Nachdem Seiji die Versiegelung durchgeführt hatte und das Mädchen sicherlich dadurch ziemlich Erschöpft war machte er sich auf zu der Hanami. Aiko wusste, dass sie seine Worte brauchen würde um den Zweifel an sich selbst zu vernichten.

Die Fuinmeisterin war sich sicher, er würde es schaffen. Dann bemerkte sie aus dem Augenwinkel, dass sich die Jonin des Teams ihr näherte und neben ihr stehen blieb. Ihre Blicke trafen sich, normalerweise wären sie in einem solchen Moment wohl Feinde gewesen aber die Watanabe bewunderte den Mut der jungen Frau. „Gemeinsam… werdet ihr euren Weg gehen. Ich bin zuversichtlich, dass das Mädchen es durchsteht. Ich konnte die Entschlossenheit in ihrem Blick sehen, genauso wie ich es in deinen Augen sehen kann.“ Sprach die Nukenin, während sie ihren Blick in Richtung Himmel abwandte. Aiko wusste selber nicht, wieso sie zu der Frau sprach. Im Grunde ging es sie nichts an, aber dennoch wünschte sie dem Team alles Glück der Welt. Solange sie füreinander da waren, würden sie die größten Gefahren überstehen. Das Gefühl bestärkte auch ihre Entscheidung, sie selbst hatte Menschen gefunden welche sie unterstützen wollte. Schließlich kamen Seiji und Sabatea zu den beiden zurück. Die Kaguya verkündete ihre Entscheidung und würde mit dem Masamori gehen. Nun standen sich die Hanami und die Watanabe gegenüber. Ihre Blicke trafen sich, und niemand der beiden Frauen würden ihren Blick abwenden, alleine aus Respekt. Sie erklärte ihr nochmals, woran sie gezweifelt hatte und das es letztendlich in Seijis Hand lag wie er sich entscheiden würde. Ein leichtes lächeln legte sich auf die Lippen der Watanabe. „Du musst dich nicht entschuldigen. Gegen seine eigenen Gefühle kommt man nur schwer an, und du kannst genauso wenig dafür wie ich. Deshalb verurteile ich dich nicht dafür, dass du mich wahrscheinlich hasst. Im Gegenteil ich kann es nachvollziehen.“ Dann wandte sich Sabatea ab und würde sich um die Kaguya kümmern, die sicherlich nach der Übertragung des Juins mit den Schmerzen zu kämpfen hatte. Nun war sie es, welche ihre Entscheidung dem Masamori kundtun sollte. „Seiji, ich hab bis jetzt nicht verstanden wieso ausgerechnet ich, den Aspekt der Gerechtigkeit darstellen kann. Vielleicht habe ich die richtige Entscheidung getroffen, und damit Menschen gerettet. Aber du hast den Kampf geführt, nicht ich war es. Vielleicht wäre es anders ausgegangen, hätte ich mich eingemischt. Ich kann die Leitsätze des Rates verstehen, ich kann Sabatea verstehen und ich sehe dass ich keinen Platz in eurer Familie einnehmen werde. Ich bin nicht dieser Aspekt... ich bin eine Mörderin, welche gerade ihre größte Angst erlebt hat. Diese Kinder, sie bedeuten mir etwas und ich möchte nicht das sie den selben blutigen Weg wählen wie ich es tat. Ich möchte mich ihnen annehmen, und das ist mir als Mitglied des Rates nicht möglich… nicht so. Mir ist bewusst, dass wenn ich es nicht schaffen sollte wir vielleicht eine Gefahr für das Gleichgewicht darstellen könnten und dadurch vielleicht vernichtet werden. Ich gehe dieses Risiko ein, der Versuch diese Kinder auf ihren rechten Weg zu begleiten ist mein Wunsch und deshalb werde ich dem Aspekt nicht Gerecht.“ Sie machte eine Pause währen ihr Blick zu der Hanami wanderte. „Ich möchte zwischen euch keine Zweifel aufkommen lassen. Es ist falsch, ich gehöre nicht in diese Familie. Ich hoffe ihr versteht meine Entscheidung.“ Sprach die Watanabe während sie wieder entschlossen zu dem Masamori blickte. Würde er es verstehen? Würde er sie als Nukenin überhaupt gehen lassen? Die Watanabe wusste nicht, wie die ganze Sache enden würde. Aber dennoch ehrte es sie, dass Seiji sie zuvor als Aspekt auserwählt hatte. Aber sie war sich sicher, dass sie es nicht sein konnte. Und nur weil sie ihren geliebten Kenji getötet hatte, wollte sie nicht in den Rat eintreten… nicht so.[/align]

[align=center]TBC: ???[/align]
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 16. Aug 2014, 12:27

[align=center]~A new hope is rising - Team 3 bound by friendship , love and care~[/align]

Der Aono nahm seine beiden Team Kolleginnen in den Arm. Er drückte ihre Körper fest gegen sich und hatte sich entschieden. Niemals wieder würde er vor seinem Schicksal davon laufen. Wenn Alle recht hatten, vorallem sein Dad und seine Ma , dann hatte er alle Kräfte die man nur benötigen konnte um diese Welt zu retten um zu verhindern das mehr Menschen , Unschuldige sterben mussten. Die Tränen die Heute vergossen worden waren, aus Trauer, Verzweiflung und Wut machten einer Hoffnung platz. Heute hatte das Team 3 sich für einen gemeinsamen Weg entschieden, sie kämpften nun nicht länger nur für ihre Heimat, sondern für die Hoffnung dieser Welt selbst. Das bereits jetzt schon so fest vereinte Konoha Team würde zusammen halten , einander begleiten , beschützen bis zum Ende aller Dinge. Die Regenwolken die schon die ganze Zeit am Himmelszelt standen und das Sonnenlicht immer mehr seiner Macht beraubten gaben nun völlig nach und auf den anderen Moment hin wurde das gesamte Land von einem Schwall aus Regen überzogen. Takashi wusste er war nicht mehr allein, er hatte seine Hüterin bei sich. Er liebte das Mädchen und auch ihre Sensei die er noch nicht so lange kannte war dem jungen mit dem Schicksal des Urbösen auferlegt sehr ans Herz gewachsen, gemeinsam würden sie nun den nächsten Schritt wagen. Der Aono begleitete die Teiko , die sich entschieden hatte die Last mit ihrem Freund gemeinsam zu ertragen, so konnte sie ihn verstehen , so konnte sie ihm beistehen. *Ich habe das Mädel wirklich unterschätzt, sie würde Alles für dich tun.* Eine Stimme im Kopf unseres jungen Helden, die ihm durchaus bekannt war. Der "andere Takashi" kommentierte selten etwas, doch jetzt schien er erstaunt über das Verhalten der Genin zu sein, sie würde die Schmerzen ertragen eine Jinchuuriki zu werden und noch viel schlimmer sie würde das Leben in der Dunkelheit für ihren Freund leben, mit ihm gemeinsam, bis zum Ende hin. Der geborene Uzumaki stellte sich dich an die Teiko heran, er berührte ihre Schulter und nickte ihr entschlossen zu, ja er war bei ihr. Seiji war mit Felicita zurück gekommen, er wollte das ihr Team bei der Versiegelung des Nibi dabei war. Die dämonische Katze, ja ihr Name war Takashi ein Begriff. Minato sprach zwar nicht viel von den Geschwistern Kuramas , doch er kannte ihre Namen, er kannte ihre bisherigen Geschichten , es war wichtig um das Leid dieser Wesen verstehen zu können. "Feffi Tekki wird gut auf das Kätzchen aufpassen. Sie hat immer mich beschützt, mir alles erklärt und ich denke sie werden sich irgendwann richtig gut verstehen!" Takashi hob seinen Daumen in die Luft und lächelte dem Masamori entgegen. Ja der Blauhaarige hatte viel für Konoha und das junge Team getan und er würde wie sich gleich herausstellte sogar noch mehr tun. Er wollte der Kaguya Erbin eine Macht geben, dass sie niemals hinterher hängen würde und gleichzeitig eine Möglichkeit die dämonischen Kräfte von Takashi und Felicita im Zaum zu halten. "Danke Seiji!" Schoss es aus unserem jungen Helden einfach so heraus und ja er freute sich, dass sie auf diesem schweren Weg nicht allein waren, das ein so starker Typ wie der Meister der Dunkelheit es war ihnen half. Takashi traute den Kräften zwar nicht wirklich die Seiji da heraufbeschwören konnte, aber das lag wohl an diesem Tathamet oder wie er auch immer hies in seinem Inneren, gegen Seiji selbst hatte er nichts und gegen Solly würde er nie etwas haben! Der Masamori legte seinen Mantel anschließend um den Körper der Genin und forderte sie dazu auf den Bauch frei zu legen. Takashi zog eine Augenbraue nach oben, war nackte Haut nicht eigentlich etwas verwerfliches hier bei den Shinobi? Doch sogleich erklärte sich der Herr von Ansho. Der schütztende Mantel des ehemaligen Sheruta Leaders sorgte zum einen dafür das die Bauern während ihrer Arbeit nichts zu gucken hatten und zum anderen war es hier nicht sonderlich warm und es regnete. Takashi würde nun nicht von der Seite seiner Hüterin weichen und warten bis die Versiegelung durch Seiji abgeschlossen war. Die Schmerzen konnte sich unser Held nur allzu gut vorstellen, doch mehr als einfach bei ihr zu sein konnte er in diesem Moment nicht. Seiji erklärte nachdem er mit der ganzen Aktion die Takashi auch nicht so richtig verstand fertig war, dass ersteinmal nichts passieren würde und genauso wie bei Ihm das dämonische Chakra an seine Emotionen geknüpft war. *Es ist wirklich Alles so wie bei mir .....sie ist jetzt so wie ich?* Takashi nahm nun den geschwächten Körper seiner Freundin hoch und deckte sie mit dem Mantel weiter zu, er lehnte ihren Kopf gegen seine Brust und strich ihr mit der menschlichen Hand eine Strähne ihres roten Haares aus dem Gesicht. Der Regen prasselte unterdessen ohne Gnade auf das Land und die jungen Shinobi nieder. Seiji war unter dessen wieder verschwunden, kurz darauf folgte die Kaguya ihm , offenbar das sie diese Kräfte der Dunkelheit und dieses Sheshua Wissen bekam, dass halt für dämonisches Chakra! Der Aono blickte in den Himmel hinauf, als plötzlich eine finstere Macht dafür sorgte, dass die Regenwolken den Himmel verlassen mussten und die Sonne sich mehr und mehr wieder zurück kämpfte. Takashi lächelte und blickte weiter in den Himmel. Er strich seiner Feffi Tekki über die Wangen und sorgte mit einer kurzen Bewegung seines eigenen Körpers dafür das ihre Nase von den Sonnenstrahlen gekitzelt werden würde, sie sollte das Licht sehen ...und ihren Freund der sie niemals alleine lassen würde, sobald sie ihre Äuglein öffnete und der Welt diese hübschen grünen Augen wieder zeigen würde. Takashi war unheimlich stolz auf Felicita und seine Sensei , dass sie so viel für ihn gaben , ja sie waren einfach wie eine Familie! *Dad war das die Hoffnung von der du gesprochen hast? Das wofür es sich zu kämpfen wirklich lohnt?* Kurz in Gedanken versunken und dennoch drückte er den Körper seiner Freundin an sich, dass ihr nicht kalt werden würde. Wie würde sich die Teiko fühlen? Spürte sie ihre dämonischen Kräfte nun auch schon so in sich drinn wie es der Aono tat? Takashi hatte Fragen auf dem Herzen, doch etwas Anderes wollte er seiner Hüterin sagen....doch das musste warten bis die Beiden alleine waren. Das Licht und die Wärme der Sonne war wirklich etwas schönes, es passte einfach zur Situation und stand für die Hoffnung die dieses noch so junge Team verkörperte, gemeinsam würden sie ihren Weg bestreiten, stärker werden und einfach füreinander da sein! Langsam lehnte sich auch Takashi etwas gegen die Teiko, denn auch er hatte Heute eine Entscheidung getroffen, die Kräfte dieses sogenannten Urbösen, er wollte sie vollständig freisetzen und lernen diese unglaubliche Macht zu kontrollieren.
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 16. Aug 2014, 22:09

Felicita hatte eine Entscheidung getroffen. Sie war zu dem Masamori gegangen um so zu werden, wie ihr Freund. Wie Takashi. Zur Überraschung der Genin ging der Meister der Dunkelheit vor ihr auf die Knie und nahm ihre Hände in die seine. Das Mädchen erwiederte den Blick. Doch lagen Fragen über dieses Verhalten in ihrem Gesicht. Er sagte, sie hätte alles, was sie bräuchte und holte ein Gefäß hervor. Eine Dämonenkatze, Nibi, wäre es, welche von nun an ein Teil von ihr sein würde. Felicita nickte. Warum sie? wollte das Mädchen wissen und wollte so in Erfahrung bringen, warum gerade diese Katze in den Augen des Masamoris zu ihr passte. Sie versuchte so, etwas mehr über ihren bald neuen Gefährten in Erfahrung zu bringen. Seiji sprach jedoch noch von einem weiteren Angebot und richtete sich auf. Gemeinsam gingen sie wieder zu den anderen.
Bei den anderen wieder angekommen sprach der Blauhaarige davon, gegen etwas zu verstoßen, was er sich selbst auferlegt hätte. War es das, dass er sie und den Aono unterstützen wollte? Felicita wusste nicht recht darauf eine Antwort. Doch bot Seiji auch Soley etwas an. Aufmunternd lächelte Felicita ihrer Sensei entgegen. Sie sagte nichts dazu doch versuchte die Genin der Frau irgendwie Mut zu schenken, mit ihrem Lächeln. Ob es ihr gelang stand auf einem anderen Blatt geschrieben. Würde Soley das Angebot annehmen, würde sie wohl nie hinter Takashi oder auch Felicita her hinken und sie könnten immer als Team zusammen arbeiten und gemeinsam wachsen und stärker werden. Wunderbare Vorraussichten. Seiji zog sein Shirt hoch. Zeigte ein Mal auf seinem Bauch, welches auch Soley bekommen würde, sollte sie dem Ganzen zustimmen. Schließlich ging es jedoch wieder um Felicita. Seiji forderte sie auf, sich oben rum frei zu machen, sodass er direkten Zugriff auf ihren Bauch hätte. Kurz zögerte die Teiko und errötete leicht. Auch die gehobene Augenbraue des Aonos entging ihr nicht. Sie umfasste kurz ihre Krawatte, dann nickte sie jedoch. Okay. sprach sie mit mutiger Stimme und begann damit ihren Gürtel, welcher einem schmalen Korsett ähnelte, aufzuschnüren. Sie gab diesen Takashi in die Hände, denn an dem Gürtel befanden sich auch ihre Messer. Anschließend knöpfte sie ihr Jackett auf. Sie löste die Krawatte und knöpfte auch ihre Bluse auf. Der rosafarbene BH blieb jedoch an. Ihr Jackett und ihre Bluse behielt sie ebenso noch an. Lediglich ihr Bauch war frei, so wie der Masamori es von ihr verlangt hatte. Aufmerksam legte er dem Mädchen jedoch auch noch seinen Mantel um die Schultern. Kurz schenkte sie dem Blauhaarigen ein Lächeln. Danke. sprach sie. Höflichkeit musste schließlich sein. Seiji sagte noch einmal, dass ihr Team bei ihr wäre, Felicita nickte. Die Worte, welche der Masamori an die Kaguya und den Aono wandte waren natürlich auch für sie interessant und es war irgendwie beruhigend, dass sie sich vorerst nicht verändern würde. Das machte es für die Genin zumindest etwas leichter. Unbekanntes erwartete sie. Sie hatte nie viel mit besonderen Dingen zu tun gehabt, sie war stets ein gut behütetes Mädchen gewesen, welches eigentlich kaum schlechte Erfahrungen gemacht hatte, außer die Sache mit ihrem ehemaligen Team, was sie als laster trug. Doch mit besonderen Dingen hatte sie nie Kontakt gehabt. Sie war immer recht gewöhnlich gewesen und stach von ihren Fähigkeiten nie besonders hervor. Und nun ließ sie sich auf so etwas ein. Etwas, was alles verändern würde. Und obwohl sich Felicita sicher war, bekam sie kurzzeitig einen kleinen Anflug von Angst. Sie schluckte, ballte die Hände zu Fäusten. Noch einmal fragte Seiji, ob sie bereit war. Felicita schloss für einen Moment die Augen. Mama, Papa... bald werdet ihr eine neue Felicita als eure Tochter haben. Toyo, ich hoffe du erkennst mich wieder. ihre Gedanken richtete sie an ihre Familie dann öffnete sie die Augen, sie blickte noch einmal zu Soley, lächelte ihr zu, dann zu Takashi. Auch ihm schenkte sie ein Lächeln. Ein Lächeln welches sagte "Ich liebe dich." Doch sie sprach diese Worte nicht aus. Ich tue das für dich, Takashi... für dich und für das Wohlergehen dieser Welt. Die Menschen, die mich lieben, werden es verstehen. schoss es ihr noch einmal durch den Kopf, ehe sie entschlossen den Masamori anblickte. Sie nickte. Ja. sprach sie entschlossen. Ihr Herz sprang aufgeregt auf und ab. Doch Felicita war fest entschlossen. Felicita sah noch, wie lilane Flammen an den Fingern des Masamoris auftauchten, dann geschah alles ganz schnell. Sie spürte einen ruckartigen Schmerz an ihrer Bauchdecke und es fühlte sich an, als würde diese zerreißen. Der Druck war so enorm, dass die Teiko das Gefühl hatte, der Blauhaarige würde ihr sämtliche Organe aus dem Leib reißen. Doch der Druck, welcher kurzzeitig sich nur auf den Bauch beschränkt hatte, breitete sich schlagartig auf ihren gesamten Körper aus. Blut quoll in ihrem Mund auf, welches sie ausspie. Ihre Augen waren weit geöffnet, doch war sie nicht weiter fähig sich durch den Schmerz zu bewegen. Ihr Körper fühlte sich an, als würde er jeden Moment zerreißen. Als würden ihr sämtliche Knochen brechen und dann... ? Dann wurde plötzlich alles um sie herum schwarz. Der Schmerz verschwand, ihre Lider sanken über die Augäpfel. Der Körper der Kunoichi wurde schwer und schlaff und sank zu Boden. Seiji war es wohl, der ihren Leib vor einem unsanften Aufprall schützen würde und er bettete ihren Körper auf den Boden. Als Unterlage war da immer noch sein Mantel. Was geschah bekam Felicita nicht mit. Sie hatte das Bewusstsein verloren und ihr Körper hatte sich gegen diese enormen Schmerzenseinwirkungen gewehrt. Er hatte ihr sozusagen kurzzeitig das Licht ausgeknipst. Doch Felicita war nicht allein. Ihr Freund war bei ihr. Doch nicht nur er. Auch Soley. Welche ihr gut zu sprach. Es war, als würde Felicita die Worte hören, doch sie konnte nicht reagieren, und nicht sehen. Sie spürte nichts. Ihr Körper war einfach nur so unglaublich schwer. Doch das was sie mitbekam beruhigte sie. Es gab ihr Kraft.

Es vergang einiges an Zeit, ehe ein Zucken durch den Körper der jungen Kunoichi fuhr. Einmal zuckte ihr Körper zusammen, ehe sie langsam die grünen Augen öffnete und direkt zum Himmel blinzelte. Strahlende, warme Sonnenstrahlen fielen ihr auf die bleiche Haut. Doch sie war nicht allein. Sie musste nur etwas zur Seite blicken, um ihren Freund zu sehen. Takashi. Er war bei ihr, hielt sie fest bei sich. Mit zitternder Hand hob Felicita die Hand und legte diese an die heiße Wange des Aonos. Das Mädchen lächelte. Hey. meinte sie nur. Doch ihre Stimme war schwach. Man merkte ihr deutlich an, dass ihr Körper noch erschöpft war und Erholung brauchte um sich auszuruhen. Mühsam richtete Felicita ihren Oberkörper auf und sah an sich hinunter. Sie betrachtete eine Weile das neue Zeichen auf ihrem Bauch. Plötzlich kicherte sie. Mama und Papa werden sich ziemlich erschrecken, so viele Tättoowierungen wie ich momentan bekomme. meinte sie noch leicht scherzend. Denn das Mal an ihrem Rücken hatten ihre Eltern ja auch noch nicht gesehen. Vorsichtig strich Felicita mit ihren Fingern über das Siegel an ihrem Bauch, doch zog sie die Finger schnell wieder zurück. Es tat noch etwas weh, doch sie war sich sicher, dass dies bald verschwinden würde. Hilfesuchend sah sie den Aono an. Kannst du mir helfen, mich wieder anzuziehen? fragte sie und wurde bei der Frage leicht rot. Ihre Finger zitterten noch immer, ebenso wie eigentlich ihr ganzer Körper. Somit bezweifelte sie, dass sie es halbwegs zügig hinbekommen würde, die kleinen knöpfe ihrer Bluse zuzubekommen. Aber zumindest die sollte geschlossen werden. Der Rest wäre egal.
Plötzlich sah sich die Rothaarige um. Wo ist Soley? fragte sie. Ist sie ebenfalls zu Seiji um sein Angebot anzunehmen? fügte sie noch hinzu. Ihre grünen Augen fixierten die Augen des Aonos. Lass uns zu ihr. Wir müssen ihr ebenso Beistand leisten. sprach Felicita, doch würde sie bei diesem Vorhaben definitiv Hilfe von Takashi benötigen, denn sie wäre sicherlich noch sehr wackelig auf den Beinen.

Hoffe das Ausspielen der Versiegelung usw. war okay. War irgendwie etwas kompliziert .__.v
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Soley Kaguya » Mo 18. Aug 2014, 21:47

[align=justify]Aiko und Soley warteten auf die Rückkehr von Sabatea und Seiji, während Takashi bei Felicita verblieb und auf sie Acht gab. Kurz bevor der Aspekt der Freiheit und der des Schicksals zurückkamen, lösten sich die Regenwolken auf und helle Sonnenstrahlen fielen zu Boden. Irgendwie bedeutete dies gerade ein bisschen Glück für Soley oder ein Funke Hoffnung. Unerwartet richtete die Watanabe das Wort an die Konohajonin. "Danke", sprach sie leise und lächelte warmherzig. Sie wartete in diesem Augenblick nicht mit einer der meist gesuchten Nukenin. Nein, sie wartete in diesem Augenblick neben einer herzlichen, aufrichtigen Frau, die schon einiges in ihrem Leben erfahren hatte. Vielleicht lag es auch an dem Respekt, den Soley ihr gegenüber verspürte, denn sie folgte dem Blick der Nuke in die Ferne. Als dann Sabatea und Seiji herbeikamen, bat der Aspekt des Schicksals ebenso wie Felicita, den Bauch freizumachen. Beinahe wäre sie leicht errötet, doch gab Sabatea mit ihren Worten etwas leichtes, freies. "Sicher", meinte Soley leicht grinsend, ebenso scherzend und erwiderte einen freundlich, offenen Blick. In Gedanken aber wünschte sich die Kaguya, dass die Hanami verstand wie es gemeint war. Sabatea wandte sich dann zu Aiko und fasste ihr Befinden Aiko gegenüber in Worte. Die Watanabe antwortete verständnisvoll. Soley bekam das Gespräch nicht wirklich mit. Sie blickte immer wieder zu Felicita und Takashi. Nun erst sorgte sich die Jonin für einen Moment. Was war denn ihr Schicksal? Würden sie es schaffen können? Feststand gemeinsam war Team 3 stark und das musste als Antwort genügen. Ja, das waren sie auch. Umso länger Soley darüber nachdachte, umso mehr beruhigte sie der Gedanke nun. Beinahe glaube sie selbst ihre Entscheidung viel zu übereilig getroffen zu haben, doch schneller noch als der Gedanke kam, wurde er wieder verdrängt. Verdrängt von der Gewissheit, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Nebenher zog sie die Joninweste aus und das dunkelblaue Langarmshirt so hoch, dass es den BH noch verdeckte, aber wohl ausreichend Platz vorhanden sein sollte, das Juin anzubringen. Soley schluckte unwillkürlich, hatte Felicita ihr doch noch aufmunternd zugelächelt, bevor der Nibi in der Genin versiegelt worden war. Dennoch hatte Soley keinerlei Ahnung was sie erwartete. Womöglich war dies auch besser so. Sie ging noch einmal die Worte des Meisters der Dunkelheit durch. Die Dunkelheit wird Felicita und Takashi ein Licht sein. Eigentlich ein Paradox, doch für Soley augenblicklich total logisch. Besonders aber der letzte Satz machte sie stutzig. Soley wusste, dass niemand geringerer als Seiji Masamori zu ihr gesprochen hatte, doch war das wirklich ihr Weg? Dankbar für das Vertrauen zeichnete sich ein Lächeln auf das Gesicht der Kaguya. Sie würde diese Reise nur zu gerne in Gemeinschaft mit dem Team 3 annehmen. Sie sprach Seiji und Sabatea ihren Dank aus. Sabatea für das Dasein und Seiji für das Angebot. Sie erwiderte das Lächeln. Schloss kurz zum Sammeln die Augen und erwartete mit dem Auflegen der Fingerspitzen auf ihrem Bauch Höllenqualen. Das die Schmerzen wohl noch viel größer sein würden, ahnte die Kaguya noch nicht.[/align]
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Do 21. Aug 2014, 20:57

[align=center]~Protect your way~[/align]

Der Meister der Dunkelheit hatte es schafft seine Verlobte wieder zurück auf ihren Weg zu führen und somit erfüllte er einmal mehr seine Lebensaufgabe, er war derjenige der den Menschen auf dieser Welt eine Tür und somit den Weg weisen würde. Der Rest lag dann bei ihnen. Sie hatten die Macht der Entscheidung. Nachdem Sabatea auch vollständig wieder zu sich selbst gefunden hatte, was man anhand eines kleinen fliegenden Schädels mit Gewissheit sagen konnte kehrten sie zurück zu Aiko. Die Hanami hatte ihre Entscheidung erklärt und gestand sich selbst ein , warum sie wohl niemals mit Aiko zusammen arbeiten könnte, etwas was die Frau mit schalachroten Haar wohl mehr als jede Andere verstehen konnte. Die Schädelbeschwörerin wollte die Entscheidung nun wieder in die Hände des Mannes geben , der eigentlich dafür verantwortlich war Seiji Masamori, der Aspekt des Schicksals ihm allein war diese Aufgabe eigentlich vorherbestimmt. Doch alles kam anderst. Scarlet entschied sich dagegen ein Mitglied des Rates zu werden, ihre persönlichen Bindungen verlangten nach einer ganz eigenen Pflicht. "Dem muss ich wiedersprechen Aiko. Du willst diese Kinder vor einem möglichen Schicksal bewahren, was wäre gerechter als die Macht selbst eine Entscheidung treffen zu können? Doch deine Entscheidung ist gefallen. Die Aspekte können durch viele Möglichkeiten verkörpert werden. Der Platz der Gerechtigkeit wird von einem Menschen verkörpert dem selbst Unrecht getan wurde und der Anderen bereits Unrecht getan hat verstehst du? Doch ich respektiere deinen Wunsch, behalte unsere Geheimnisse stehts bei dir und wenn es das Schicksal so will, werden wir uns nicht als Feinde sondern als Verbündete wieder gegenüber treten. Ich als Vertreter von Angiris , wir wünschen dir alles Gute auf deinem Weg, du hast der Welt einen großen Dienst erwiesen mit deiner Entscheidung im Bezug auf deinen ehemaligen Gatten, ich werde es nicht vergessen." Ja der Aspekt des Schicksals hatte gesprochen und die Watanabe konnte so wieder ihren eigenen Weg gehen, sie hatte heute aber vielleicht wenn sie das richtige mit der Zeit anzufangen wusste die ihr gegeben war mächtige Verbündete gewonnen. Doch nun gallt es einem weiteren Schicksal den Weg zu weisen. Der Sensei von Team 3 , die Kaguya mit Namen Solley hatte sich dazu entschieden eine Kriegerin der Dukelheit zu werden und das Juin no Kurayami zu empfangen. Seiji forderte die Kaguya Dame auf auch ihren Bauch frei zu machen. Denn das Zentrum des Chakranetzwerkes war ebenfalls für diese Kunst der geeignetste Ort. Sabatea kommentierte dies auf ihre gewohnt garstige Art. Seiji runzelte dir Stirn, verdrehte anschließend die Augen , ehe er sich zu seiner Verlobten umdrehte und sie teuflisch anfunkelte. "Ich muss doch Vergleiche haben!" Meinte er nur und machte in die Luft eine Grabschbewegung direkt in die Höhe ihrer Brüste. Ehe sein Blick wieder ernst wurde und er sich auf die Kaguya fokussierte. "Eins noch Solley. Die Macht der Dunkelheit ist kein Leichtes zu kontrollieren, Sabatea dort ist ein Opfer ihrer eigenen Macht geworden...aber wie du siehst haben wir einen Weg gefunden , nunja ....sie ist die Dunkelheit selbst, aber auch sich selbst. Komplizierte Sache, was ich damit sagen will ist. Wenn du die Dunkelheit empfangen hast wird sie ein Teil von dir, in ihrem Inneren wird eine Persönlichkeit entstehen , eine Kopie deiner Selbst der jedoch deine negativen wie auch positiven Seiten total konfus gemischt enthält. Bist du als Beispiel eine ruhige Natur, kann diese Seite von dir wild sein...und nunja auch andere unangenehme Faktoren, du verstehst. Die Dunkelheit wird dir als Feind begegnen , denn jeder von Euch kann über den Körper herrschen, doch das Ziel ist gemeinsam zu arbeiten.....wenn du wieder wach bist zeige ich es dir." Der Meister der Dunkelheit wartete nun darauf das Solley ihren Bauch frei legte, sie entschied ihr Shirt einfach nur hoch zu ziehen, anderst als Felicita also ihren Opberkörper weiter bedeckt zu halten. Der Masamori nahm nun selbst mit seiner linken Hand den Stoff ihres Shirts in die Hand. "Ich glaube nicht das du dazu in der Lage sein wirst das so festzuhalten." Kommentierte er sein Verhalten ehe er mit dem Ritual beginnen würde, die Schmerzen waren mindestens genauso unerträglich wie bei der Versiegelung eines Bijuu. Sobald die Konoha Jounin ihr Bewusstsein verloren hätte würde der Aspekt des Schicksals sie zusammen mit Sabatea auf den Boden legen. Die Prozedur war erfolgreich und so konnte Team 3 weiter Seite an Seite stehen. Seiji war noch immer vom Kampf gegen den Jitsukawa als auch wegen dem Ausschalten der Nuke und jetzt auch noch wegen der Versiegelung des Nibi und der Übertragung des Mals der Dunkelheit mehr als nur erschöpft. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn , doch versuchte der Herr von Ansho sich so wenig wie möglich anmerken zu lassen. Er richtete sich auf und blickte in den Himmel hinauf. "Es wird auch für uns Zeit Sabatea, sobald wir Solley , Felicita und Takashi alles weitere erklärt haben sollten wir uns zurück ziehen. Wir sind noch lange nicht bereit dem Bösen gegenüber zu stehen, in welcher Gestallt auch immer es uns nun entgegen treten wird. Nur ich bin von uns aus dem Rat ein vollwertiger Duranin, ihr müsst trainieren." Erklärte der ehemalige Sheruta Leader, er blickte zu der neuen Nibi Jinchuuriki und ihrem Freund in der Ferne. Die Teiko war mitlerweile erwacht. "Sie ist tapfer und steht für ihren Freund jeden Schmerz durch genauso wie er für sie. Ich freue mich die Zukunft der Beiden sehen zu dürfen.....und...." Der Masamori wirkte plötzlich in Gedanken versunken *Ich bin mir sicher dir geht es genauso , hab ich recht Minato?* Leicht schmunzelte der Meister der Dunkelheit. Was nun folgen würde war ersteinmal ungewiss, noch hatte sich das Böse nicht erhoben, dass es neben Akatsuki und Tathamet noch eine dritte dämonische Macht gab die alles verschlingen konnte war dem Blauhaarigen bisher noch unbekannt.

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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 21. Aug 2014, 21:43

Sabatea konnte keine Entscheidung treffen. So entschuldigte sie sich bei der Rothaarigen und legte die Entscheidung wieder in Seijis Hände. Dort hin, wo sie sein sollten. Doch es kam anders. Aiko war es, die letztlich die Entscheidung traf und sich gegen den Rat entschied. Sabatea respektierte ihre Entscheidung und irgendwie... schien es das Beste zu sein. Aiko schien eine andere Aufgabe zu haben. Kurz blickte die Hanami zu dem Masamori, welcher ebenfalls die Entscheidung respektierte. Doch viel mehr, er sah allein darin, dass sie sich selbst entschied den Grund, dass sie eigentlich der Aspekt der Gerechtigkeit wäre. Und vielleicht... ja, vielleicht würden sie sich irgendwann als Verbündete gegenüber stehen. Sabatea nickte Aiko zu. Wir werden sehen, was die Zukunft noch bringt. sprach sie kühl. Dann wandte sich die Hanami bereits zu Soley. Sie hatte noch das Geschenk der Dunkelheit zu empfangen.
Seiji hatte die Dame darum gebeten ebenfalls ihren Bauch frei zu machen, anstatt sich jedoch vollkommen zu entkleiden zog sie nur ihr Shirt hoch. Natürlich ließ sich Sabatea eine neckende Bemerkung nicht entgehen, auf welche Soley jedoch nur knapp antwortete. Seiji hingegen schon auschweifender und meinte, er müsse doch vergleichen. Dabei machte er eine eindeutige Handbewegung. Eingeschnappt blickte Sabatea zu ihrem Verlobten, der nun auch noch das Shirt der Kaguya hoch halten wollte. Natürlich alles nur als Akt der Hilfe. Keine Sorge, dass mit dem Vergleichen mach ich schon. meinte die Hanami nur laut und deutlich und trat hinter die Kaguya. Schnell hatte die Schwarzhaarige ihre Hände auf der Brust der Frau platziert, sodass das Shirt auch nicht verrutschen könnte. Ich muss dich enttäuschen, Seiji. Kein großer Unterschied. meinte sie und verglich gerade ernsthaft Soleys Brüste mit ihren eigenen.
Doch es sollte ernst werden. Seiji warnte Soley vor und nannte auch Sabateas Namen. Die Schwarzhaarige schloss für einen Moment die Lider über die gespenstisch grünen Augen. Ja, ich bin bereits einmal gestorben. Keine Sache die ich unbedingt empfehlen würde, äußerst unangenehm. Genauer gesagt bin ich verhungert und verdurstet und war total Erschöpft, sodass meine eigene Dunkelheit mich letztlich übernommen hatte. Liebreizendes Wesen, wirklich. Seiji hat einige sehr... naja... sagen wieder unangenehme Gespräche geführt, in welchen er immer wieder ein wenig nun... wie sage ich es... Gehänselt wurde. Wobei das eher noch harmlos gemeint wäre. Das Ende vom Lied war, dass ich mich einem ziemlich schmerzhaftem Ritual unterziehen musste. Naja, und dabei bin ich um Grunde dann verreckt. Aber meine dunkle Seite hat sich mit meinem damaligen Ich verbunden und taddaa, hier bin ich! sprach Sabatea. Ihre Geschichte war sehr erzählerisch und hätte sie ihre Hände nicht an der Brust der Frau gehabt, hätte sie die Arme vermutlich weit von sich abgeworfen während sie "taddaa" rief. So konnte man sich diese Handlung lediglich denken. Ich wurde ein Wesen aus einer anderen Dimension. Wenn man so will gehöre ich eigentlich gar nicht hier her. Doch du wirst das alles früher oder später selbst mit eigenen Augen sehen. Merke dir nur eines: Die Dunkelheit ist tückisch. schließlich würde in Soleys Bauch sich das Mal fressen. Sabatea erinnerte sich noch daran, welch enorme Schmerzen sie ertragen musste. So würde die Kaguya sicherlich bald schon das Bewusstsein verlieren, doch hielt Sabatea sie von hinten fest, sodass die Frau nicht einfach umfallen würde. Vorsichtig würde sie die Kaguya auf den Boden legen und Seijis Worte hören. Sie nickte. Du hast recht. Wir müssen bald weiter. Es gibt noch viel zu tun. sprach Sabatea nun seltsam ruhig und ernst. Diese Frau war ein Wunder in sich. Wie konnten nur so viele Eigenschaften in nur einer Person herrschen. Ihre Zukunft lässt einige Überraschungen offen. Doch sie sollen die Freiheit haben, ihren Weg zu gehen. Am Ende werden wir sehen, ob sie uns als Feinde oder Freunde gegenüber stehen. sprach Sabatea, während sie ebenfalls ihren Blick in die Ferne richtete, zu den beiden jungen Konohashinobis. Takashi und Felicita. Zwei junge Leben, welche so viele Möglichkeiten noch hätten. So viele Chancen, die Welt zu verändern. Und irgendwie... war Sabatea froh. Sie war froh in ihrem Leben noch so viel Liebe, Willensstärke und Träume zu sehen. Verkörpert in diesen beiden Personen.
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Re: Reisfelder [Umgebung]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 25. Aug 2014, 21:04

[align=center]~Our new path - together we can face everything~[/align]

Der Erbe des Urbösen wartete geduldig bei seiner Gefährtin und Freundin, sie wurde für ihn eine der neun Jinchuuriki und somit erneut eine Hüterin, nun über die zweischwänzige dämonische Katze. Takashi wusste wenn Jemand es schaffen könnte das ein Bijuu seine dämonische Natur ändern und den Mensch verstehen könnte dann Felicita. Sie war so nachsichtig mit ihrem Schützling gewesen, so ruhig immer versucht ihm die Welt ein Stück zu erklären, näher zu bringen und daher, ja sie würde es schaffen! Takashi blickte dem Licht entgegen welches von durch Seiji befreit wurde. Als der Junge plötzlich eine Hand auf seiner Wange spürte. Der Chuunin sah herunter zu seiner Hüterin, direkt in ihr lächelndes Gesicht und lächelte ebenfalls zurück. "Willkommen zurück!" Meinte Takashi in gewohnt froher Natur. Felicita berührte das frische Siegel auf ihrer nackten Haut, so schnell wie ihre Fingerchen zu diesem gelangt waren, zog sie diese aber auch wieder zurück. Dann bat sie ihren Gefährten darum ihr beim anziehen zu helfen. "Ja klar helfe ich , mach ich! Bin nicht nur Meister Wascher , auch Anzieher!" Erklärte er und klopfte sich dabei stolz mit der linken Hand auf die Brust. Takashi versuchte nun die Knöpfe ihrer Bluse wieder zu schließen was ...nunja nicht so richtig gelingen wollte. "Hmm so sieht das nicht richtig aus..." kommentierte er seinen ersten Versuch etwas kleinlaut , ehe er sich wieder daran machte die Bluse wieder aufzuknöpfen. Okay Versuch Nummer 2! *Wieder nichts...* Dachte er sich nur. Okay aller guten Dinge waren bekanntlich 3! Dieses Mal schaffte es der Aono die Bluse von unten nach oben richtig zu schließen, man merkte ihm an das er sich extrem darauf konzentrierte alles richtig zu machen. "Gut bin eher Meister Auszieher!" Meinte der Chuunin mit einem Grinsen auf den Lippen, dies war wohl eher so gemeint das er die Bluse wirklich viel schneller wieder öffnen konnte als sie zu zu machen, natürlich war die größere Anspielung dahinter nicht beabsichtigt aber dennoch vorhanden. Die Rothaarige hatte sich in der Zwischenzeit umgesehen, sie suchte ihre Sensei , die sie auch etwas abseits bei Seiji und seiner Verlobten finden würde. Felicita war entschlossen auch der Kaguya beizustehen und wollte sie ebenfalls unterstützen. Dafür würde sie jedoch aufjedenfall die Hilfe ihres Freundes benötigen und ja er wollte auch Solley unterstützen. Plötzlich durchfuhr ein Impuls unseren jungen Helden und das Branch of Fate funkelte kurz. *Ich habe eine Bitte an dich....lass mich mit der Kleinen sprechen. Es ist wichtig.* Takashi war verwundert die Stimme seines anderen Selbst so ruhig und dennoch bestimmend wahrzunehmen. *Du warst es doch der mir weis machen wollte wir können zusammen arbeiten? Also lass mir diese eine Bitte, du bekommst danach den Körper wieder, du hast mein Wort.* konnte man auf das Wort von diesem anderen Takashi überhaupt etwas geben? Konnte man ihm überhaupt vertrauen? Der Aono nickte plötzlich vor seinem geistigen Zwilling und richtete sich draußen mit seiner Hüterin zusammen auf. Der Aono entfernte sich zwei Schritte von der Genin, natürlich achtete er darauf das sie kurz alleine stehen konnte und somit einen festen Stand hatte. "Feffi Tekki...er will mit dir reden." Wer mit er gemeint war dürfte wohl klar sein, hier gab es Niemanden sonst den man sich vorstellen konnte. Plötzlich leuchtete das Branch of Fate und der Körper des Jungen wandelte sich, in der Ferne würde sicherlich auch Seiji und Sabatea diese Wandlung bemerken, immerhin waren sie Duranin und dieser Takashi lag dem Urbösen und seiner finsteren Präsenz tödlich nahe. Das "andere Ich" des Erben des Urbösen drehte sich zur Rothaarigen um und kam näher auf diese zu. "Folgendes...Takashi hat beschlossen für dich sein Schicksal zu akzeptieren , seine Macht zu akzeptieren und du hast mich überrascht Mädchen, bist so wie er geworden für ihn, hast mir versucht die Stirn zu bieten obwohl ich dich jeder Zeit hätte töten können. Meinen Respekt erlangt man nicht so einfach, für mich gibt es nur die eine Familie die würdig ist, zu der nun auch du gehörst. Du liebst ihn obwohl er eigentlich nur eine Randerscheinung sein müsste...doch durch euch Beide verstehe ich nun etwas. Ich werde euch helfen. Tathamet ist das Nichts, er wird alles vernichten , egal ob Gut oder Böse , er bringt nicht die Erneuerung. Das an was mein Vater glaubt ist das ich ihn kontrolliere, doch das ist allein unmöglich, doch als ich gesehen habe wir ihr euch gegen dieses Böse wehrt glaube ich , es gibt einen Weg. Das bedeutet nicht das du es leicht haben wirst , dein Leben als Mensch geht zuende , deine glückliche Zeit im Schoss deines Dorfes ist vorbei , es stehen die Schmerzen bevor und ich sorge dafür das du die Hölle selbst sehen wirst , aber du wirst sie überstehen für dieses Idioten und mit meiner Hilfe wirst du die Macht in dir kontrollieren lernen......aber ich weis du bist vorsichtig , er hat dich viel vor deinen naiven Dummheiten gerettet und du wärst genauso wieder so dumm mir zu vertrauen, denn du weist fällst du , bin ich frei. Jedenfalls meinen Respekt , Felicita Teiko" Nach diesen Worten verschand das andere Ich des Jungen wieder und Takashi kehrte zu dem Mädchen zurück, er hatte die Worten seines "Zwillings" ebenfalls vernommen , doch konnte sich noch keinen Reim darauf bilden, schnell war er bei seiner Gefährtin um diese zu stützen. "Kümmern wir uns ersteinmal nicht darum Feffi Tekki, Solly-sama brauch uns." Meinte er aufmunternd und ja sie konnten sich wirklich später noch den Kopf darüber zermürben was dieser Andere nun wirklich vor hatte. Aber zumindest hatte er Wort gehalten und dem Aono wieder freiwillig die Kontrolle über seinen Körper überlassen, war dies ein Zeichen, dass man ihm vielleicht doch vertrauen konnte? Konnten sie durch ihn vielleicht umso mehr erreichen? Ein gefährliches Spiel , ein Pakt mit dem Teufel sozusagen. Takashi stützte seine Freundin, als er so ihren Körper berührte spürte er etwas , eine Macht ....so extrem, feurig wie ihre Haare. Der Aono lächelte. "Du fühlst dich wirklich so an wie ...naja ich." Meinte er leise und lächelte weiter. Zusammen mit seiner Hüterin würde er nun sich auf den Weg zu den Anderen machen, sie mussten immerhin ihre Sensei unterstützen! Vielleicht konnte sie jetzt mehr verstehen, selbst wenn der Nibi in ihrem Inneren noch weiter schlief so war ihr dämonisches Gespür nun erwacht, sie konnte nun mehr fühlen als zuvor, wenn auch vielleicht ein Schleier darüber lag sie würde mehr und mehr spüren können was Takashi fühlte. Als es plötzlich dunkel um sie herum wurde. Sowohl Takashi als auch Felicita fanden sich auf einer geistigen Ebene wieder , um sie herum die anderen Jinchuuriki, die schlafenden Bijuu und auch seine Mutter und ihr Gefährte Mamoru, wie auch Zuko und Kil`jaeden. *Dad?* Fragte der Aono in die Runde als er neben sich blickte, zu seiner Feffi Tekki und auch zu der gewaltigen dämonischen Katze hinter ihr. Der Kyuubi selbst sprach sich für die Teiko aus, dass ihr neuer Begleiter Respekt vor ihr haben sollte, vor dieser Familie. Takashi wollte auch etwas sagen als ihm....das Böse hinter ihm auffiel, ein Schatten der den hinteren Teil der geistigen Ebene in Dunkelheit hüllte. Der Aono schluckte ehe er zu Boden ging. Doch eine Hand auf seiner Schulter und ein kräftiger Ruck an seinem Arm und er stand wieder. Sein anderes Selbst, war erneut bei ihm. Dieser Takashi blickte seinem Vater und seiner Mutter entgegen. Nun war es auch für alle klar Takashi besaß zwei Persönlichkeiten und doch waren sie ein und dasselbe, gebunden an einen Körper und gebunden an ein Schicksal. Die Verbindung wurde schnell wieder gelöst , wie würde es nun bei dem Team 3 weitergehen?
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